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  Mit Fünfzig fängt das Leben erst an!
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superferdl
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  Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:20.11.11 04:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, ich war damals noch nicht Fünfzig, aber kurz davor. Ich lebte, so wie immer noch, in einer Partnerschaft, in der Sex Vergangenheit war. Ja, ich bin etwas korpulent und äusserlich nicht jener Typ, auf den Frauen fliegen. Auch meine überaus hübsche und zierliche Lebenspartnerin, mit der ich im übrigen gut harmoniere, stösst sich eben an diesem dicken Wanst und möchte seit Jahren keinen Sex, egal in welcher Form, mit mir treiben. Alle Versuche, doch noch irgendwie gemeinsame Höhepunkte zu erleben, blieben Versuche. So habe ich Diäten und Abnehmprogramme gestartet, die allerdings nicht fruchteten. Mir blieb nur mehr Sex mit mir selbst, was ich an vielen Tagen auch mehrmals fast manisch betrieb. Mit vielen, auch abartige, Fantasien besserte ich meinen Do-it-yourself-Sex auf. Ich zog Strumpfhosen an, schob mir Dildos in den Hintern, lernte Harnröhrendillatoren lieben und pisste mich selbst an. Doch nachhaltig befriedigend war dieses Spiel nicht. Ich sehnte mich nach einer Frau. Potent und erfahren war ich, doch schliesslich wurden es fast drei Jahre, in denen ich ausschliesslich Sex mit mir selbst hatte.

Doch dann, ich war wie gesagt kurz vor meinem Fünfziger, änderte sich mein Leben in sexueller Hinsicht. Es war an einem lauen Frühsommerabend, an dem ich eine Vernissage eines grossen Künstlers in unserer Stadt besuchte. Nach diversen Ansprachen und Laudatien begutachteten wir, das geladene Publikum, die Bilder. Danach versuchte man die hervorragenden Weine an der professorischen Bar und kam mit verschiedenen Leuten in belanglose Gespräche. Irgendwann, kurz nach Mitternacht, war, als ich mich, schon ein wenig betrunken, umsah, mit meiner Gesprächspartnerin die letzten Besucher. Angeregt unterhielten wir uns über die gesehenen Kunstwerke und die beispiellose Technik des Künstlers - der übrigens Weltruf geniesst und im eigenen Land, also in Österreich, leider sehr umstritten ist. Zuviel Blut in seinen Werken, die bekanntlich nicht nur aus Bildern, oder besser gesagt, aus Schüttbildern bestehen. Ich bin jedenfalls ein Bekenner seiner Kunst, habe allerdings leider nicht das nötige Kleingeld wie auch den Platz um eins seiner begehrten Bilder zu erwerben. Doch ich kenne ihn noch aus meiner Jugend und somit auch seinen Werdegang.

Das hat sie, meine Gesprächspartnerin sichtlich beeindruckt. Und wir sprachen sehr lange über den Künstler, seine Philisophie und Ansichten, wie auch über den seinerzeitigen Wiener Aktionismus und dessen Vertreter.

Freundlich wurden wir aufgefordert, das Lokal zu wechseln, denn das Personal der Cateringfirma wollte und musste Schluss machen. Ich schlug meiner Gesprächspartnerin vor, in ein nahegelegenes Weinlokal zu wechseln. Sie war, wie sich im bisherigen Gespräch herausstellte, so wie auch ich, Liebhaberin des göttlichen Rebensaftes und war einverstanden.

Ihr Name war Herta und sie war die Gattin eines Industriellen. Sie war das sprichwörtliche Prachtweib, mit vollen Brüsten, auffällig geschminkt und mit einem riesengrossen Hintern ausgestattet. Ihre schlanken Finger, deren Nägel blutrot lackiert waren, fuhren durch ihr blondes Haar. Sie war nicht besonders hübsch aber eine äusserst weibliche Erscheinung. Geld spielte bei ihr offensichtlich keine Rolle und sie war, wie sie sagte, von Beruf Gattin eines geschäftigen Erfolgsmannes, der Inhaber diverser metallverarbeitenden Industrieunternehmen ist.

Im Weinlokal angekommen, setzten wir unsere Gespräche über Kunst bei einer sehr delikaten Flasche Rotwein-Cuvee im Bordeauxstil fort. Der steigende Alkoholspiegel machte uns beide offener und mutiger, und so landeten wir beim leidlichen Thema Sex. Wir beide hatten wohl ein ziemliches Manko zu beklagen und so blieb es nicht aus, dass ich plötzlich ihr meine Dienste als Liebhaber anbot. Sie suchte einen, war aber immer wieder an Männer geraten, die entweder zu wenig Potenz aufwiesen um ihre Triebe zu befriedigen oder sie waren nach wenigen Dates wieder abgesprungen.

Als ich zu ihr in einem sonderbar mutigen Aufbäumen vorschlug, es doch mal mit mir zu probieren, lachte sie kurz hell auf, dachte bei einem Schluck des deliziösen Rotweins kurz nach und sagte: "Wenn du deiner Partnerin heute Nacht nicht abgehst, dann nehmen wir uns ein Hotelzimmer. Doch ich mache dich darauf aufmerksam, ich brauche einen wirklich starken und ausdauernden Mann. Nur so zu F****n ist mir zu wenig und dafür bin ich mir auch zu schade. Und noch etwas, ich bin, habe ich mal Gefallen an einer Liebhaberschaft gefunden, sehr besitzergreifend und möglicherweise auch dominant ..." Scheinbar scheint auch bei ihr der Wein zu wirken. " Ich nahm ihre Hände und führte sie zu meinem Mund um sie zu küssen. "Ich schätze an dir deinen Intellekt, dein Wissen und deinen Charme ...", sagte sie: "Ich denke, wenn du im Bett die gleichen Qualitäten hast, sollte ich auf deine Liebesdienste nicht verzichten dürfen!"

Herta orderte noch eine Flasche des köstlichen Rotweins, obwohl wir schon einigermassen berauscht waren. Doch mit dem Alkohol schwanden auch die moralischen Grenzen. Sie fragte mich aus, wie ich mein Sexualleben ohne Frau aufrecht erhalten konnte. Und freizügig gab ich ihr die gewünschten Antworten. Dass es Tage gäbe, an denen ich mich mehrmals dem Onanieren hingab, welche Fantasien in meinem Kopf abliefen und dass ich sehr darunter litt, mit meiner Lebenspartnerin keinen Sex mehr zu haben.

Der erste Kuss folgte und auch der zaghafte Versuch, mit der Hand über ihre bekleidete Brust zu streicheln. Dabei stellte ich elektrisierend fest, dass ihre Brustwarzen steif waren. Jawohl, dieser Abend war die Gelegenheit!

Das Hotelzimmer war eine bessere Rumpelkammer. Nur ein Bett, ein kleiner Kasten, eine Abstellfläche für Koffer und ein wackeliger Tisch mit zwei Sessel schmückten den Raum - ausserdem ein Bild, sichtlich aus einem Bildkalender ausgeschnitten. Eben meine Preisklasse - aber der offensichtlichen Geilheit unserer Triebe kaum abträglich.

Herta, kaum im Zimmer angekommen, hob ihren Rock, bückte sich, zog die Strumpfhose runter und forderte mich ohne Umschweife auf, in sie von hinten einzudringen. Von hinten ... hiess in ihren Arsch. Sie wollte es zuerst anal. Es folgte eine Nacht (oder das, was davon übrig geblieben ist), wie ich sie mir nur in den kühnsten Träumen erhofft hatte. Sie entpuppte sich als wahre Sexakrobatin. Mit allen zur Verfügung stehenden Eingängen, also oral, anal und vaginal verwöhnte sie mich. Ich musste kaum "arbeiten" - sie sass auf mir - auf meinem S*****z, auf meinem Gesicht und forderte mein Versprechen, doch potent zu sein, ein. Sie beschämte mich unbewusst, denn immerhin glaubte ich erfahren zu sein, doch ihr Können und ihre Gier überstieg alles jemals erlebte!

Dabei überflutete sie jedesmal, wenn sie lautstark ihrem Höhepunkt nahe kam, zuerst das Bett, dann meinen Körper und als ich davon kostete, auch meinen Mund. Jeden Tropfen dieser flüssigen Köstlichkeit, schmeckend nach Urin und Vagina, sog ich auf, als wäre es das pure Leben. Ihr gefiel das und deshalb setzte sie sich immer dann, kurz bevor sie kam, auf meinen Mund. "Das hat noch keiner bei mir so gemacht wie du, mein Schatz!" und spritzte wieder ab - genau in meinen Mund.

Ich weiss nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, in dieser denkwürdigen Nacht in der billigen Absteige. Wir trnken süssen Sekt, das einzige Getränk, das uns der Portier offerieren konnte. Glaubte ich, mein natürliches Ende gefunden zu haben, überzeugte mich die fordernde Frau mit ihrem Mund, dass doch noch ein weiterer "Durchgang" möglich war. Trotz ihres beachtlichen Hinterteils war sie relativ eng gebaut und forderte meinen besten Freund bis zum Äussersten.

In dieser Nacht tat ich etwas zu ersten Mal. Ich schlürfte meinen eigenen Saft aus ihrer Muschi, von ihren Brüsten und von ihrem Gesicht. Der kurz aufkommende Ekel wurde durch die extreme Geilheit besiegt.

Schlussendlich lag sie nackig, mit leicht gespreizten Beinen im Bett. Das Glas des süssen Sektes in der Hand, die Augen geschlossen: "Leck mich, leck meine Muschi, leck meine Brüste, leck mich überall ..." Und ich tat es, nahm ihre wunderschön langen Zehen in den Mund, leckte entlang der festen Oberschenkel, bis ich an ihrer Vagina ankam, deren Eingang ausgeprägte Schamlippen zierten ... bis zu ihren Brüsten, deren Grösse die Schwerkraft beeinflusste und die gross und doch lasch bei jedem Atemzug bebten.

Nein, Herta ist keine keine Traumfrau, aber doch eine auf ihre Art begehrenswert und erotisch! Und ob ihrer Praktiken verstandmordend!

Wir trafen uns weiterhin und sie forderte mich in einer nie gekannten Weise. Mal verlangte sie, mitten in der Stadt von mir genommen zu werden (schlussendlich war es ein Hauseingang und das andere Mal eine Lokaltoilette), ein ander Mal verlangte sie, dass ich es mir selbst mache - irgendwo in der Öffentlichkeit - und sie meine Sahne schlürft.

Ja, es entstand - von meiner Seite aus - eine fatale Abhängigkeit! Zwei bis dreimal die Woche wurde mein bisher äusserst tristes Sexualleben erfreulich aufgebessert. Sie nahm mich zu ihrem Liebhaber. "Ich möchte dich ganz für mich haben! Du darfst mit keiner anderen mehr Sex haben. Ich bin für dich die Einzige" Versprich es!" In Anbetracht meiner häuslichen Situation habe ich es natürlich sofort versprochen - schliesslich war es auch die Wahrheit! Ich hatte ausschliesslich mit Herta Sex, und den besten besten Sex meines Lebens!

Ich wartete immer darauf, von ihr angerufen zu werden und ihre Triebe zu befriedigen. Ich arbeite zu Hause und habe dadurch freie Zeiteinteilung. Mal vormittag, mal nachmittag, mal abends - sie rief an und ich war nicht nur bereit, sondern auch verdammt geil auf sie ...

Zwei oder drei Monate lief diese auf Sex und intensive Gespräche reduzierte Liaison - dann klingelte morgens, an einem Mittwoch meine Türglocke: "Bitte darf ich ihre Toilette benutzen?" stand eine etwas nuttig gekleidete Frau um die Dreissig vor meiner Wohnungstür. "Natürlich!" sagte ich und liess sie ihr Geschäft verrichten.

"Dürfte ich ein Glas Wasser haben?" - natürlich, ich gab ihr dieses. Sie kramte in ihrer Handtasche und es fiel irgendein Gegenstand zu Boden, den sie auch sofort aufhob. Allerdings so, dass ich sah, dass sie kein Höschen trug. Mein Jagdtrieb war entfacht! "Ein Glas Wein?" war bloss der plumpe Versuch, sie nicht gehen zu lassen. Ohne dass ich es bewusst bemerkte, übernahm sie das Kommando. Sie war eine BBW, eine Big Beautiful Woman. Schnell standen wir uns eng umschlungen und Zärtlichkeiten austauschend in meiner Küche. Zwischen ihren schwarzen Selbsthaltern leutete eine nasse, gierige Vagina, deren Geschmack ich mit meiner Zunge erkundete, als es just abermals an der Tür klingelte ...

Meine Lebensgefährtin konnte es nicht sein, denn sie war in der Arbeit - deshalb glaubte ich an die Postfrau und einen eingeschriebenen Brief. Ich bat meinen Besuch doch still in der Küche zu warten und öffnete die Wohnungstür. Herta, in ihrer unübersehbaren Lebensgrösse stand davor, küsste mich und sagte: "Ich habe frische Lachsbrötchen und Champagner für ein geiles Frühstück zu Zweit!" Niemals bis her, wagte sie, so weit in meine Privatsphäre einzudringen.

Ich war geschockt, wie ihr euch denken könnt ... und erfreut zugleich! Doch da war jemand in meiner Küche ... doch so schnell konnte ich nicht reagieren, war Herta - zum ersten Mal übrigens - in meiner Wohnung. "Hallo Evelin!", hörte ich sie in die Küche sagen ... Scheisse! Es war ein offensichtlich abgekartetes Spiel, sie, Herta, hat mir diese Frau geschickt - wahrscheinlich um meine Treue, mein Versprechen zu testen.

Zunächst liess sich Herta nichts anmerken. Wir beide verzehrten die Lachsbrötchen und tranken auch die ersten Gläser Champagner. Doch dann kam mein Überraschungsbesuch aus der Küche und schrie mich an, welch Schwein ich doch wäre: " Du Arsch willst nur perversen Sex!" Dabei war die Zeit zu kurz, um wirklich einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen ...

Herta nahm es sichtlich gelassen. Sie fragte Evelin ob sie meine Faust gespürt hätte. Sie verneinte und so wurde ich aufgefordert, meinen ungebetenen Besuch mit meiner Faust zu beglücken, derweil sich Herta auf mein bestes Stück setzte und dieses penetrierte, als wäre es der letzte F**k ihres Lebens.

Ein wunderbarer und erfüllender "Dreier" war das Ergebnis. Schlussendlich lagen wir uns in der Wohnlandschaft meiner Polstermöbel in den Armen. "Dein Verhalten, jedem dahergelaufenen Weib dein Dingsbums reinzustecken, schockiert mich!", unterbrach Herta die angenehme Ruhe. "Ich frage mich, welche Priorität ich in deinem Leben spiele?" Schnell versicherte ich ihr, dass sie die allerhöchste Priorität bezüglich Sexualität wäre.

Ein Thema, das sie sofort aufnahm: "Ich habe dich aus einer sexuellen Lethargie geholt und biete dir mehr als die meisten Frauen sich überhaupt vorstellen können. Sicher, dies heute war ein Test. Ein Test, welche Rolle ich in deinem Leben spiele - abgesehen von deiner Partnerin, bei der allerdings ohnehin nichts mehr läuft. Evelin ist eine gute Freundin, die allerdings auch keine sexuelle Erfüllung in ihrer Partnerschaft findet. Du hast aufgezeigt, dass auch du, wie fast alle Männer sch***zgesteuert bist und jede Möglichkeit ergreifst, diesen irgendwo reinzustecken. Diesen animalischen Trieb muss ich unterdrücken, wenn du Wert drauf legst, unsere Beziehung weiterhin aufrecht u erhalten. Deshalb habe ich dir einen Käfig für deinen umtriebigen Sch***z gekauft."

Sie nahm ein kleines Geschenk aus ihrer Tasche und forderte mich auf, dieses zu öffnen. Zum Vorschein kam ein schwarzes Täschchen mit vielen Einzelteilen aus Kunststoff und dem sichtlichen Käfig, in den ich meinen besten Freund nun einsperren sollte. Ich habe zwar schon von mittelalterlichen Keuschheitsgürteln gehört, allerdings nur für Frauen. Dass es dies auch für Männer gibt, wusste ich nicht. Ich muss ziemlich perplex gewesen sein und wusste nicht, was ich sagen sollte.

"Da in deiner Beziehung ohnehin Sex kein Thema ist, wird es deiner Partnerin nicht auffallen, wenn du dieses Ding trägst. Und ich kontrolliere deine Triebe. Ohne meinen Schlüssel geht nichts mehr!"

"Ich werde", fuhr sie fort: "morgen mit meinem Mann für drei Wochen nach China und Vietnam fliegen. Eine Geschäftsreise, wo er mich an seiner Seite benötigt, damit es zu neuen Geschäften kommt. Du hast diese drei Wochen Zeit, dich an diesen Käfig zu gewöhnen. Evelin wird dir dabei zur Hand gehen und dir dabei helfen. Ich rate dir, trage ihn so oft du kannst und vor allem versuche ihn immer länger zu tragen. Mit etwas Glück und guten Willen kannst du es die dritte Woche schaffen, ihn permanent zu tragen. Wenn ich zurück komme, wirst du diesen Käfig ständig gebrauchen. Das soll heissen, entweder ich und damit die totale Kontrolle über deinen Sexualtrieb oder wir sehen uns nie wieder! Hast du verstanden?"

Natürlich habe ich verstanden und gab dies auch kleinlaut zu: "Ja, ich werde versuchen, mich an dieses Ding zu gewöhnen!" In mir stieg sowohl ein wenig das Gefühl von Angst wie auch eine sonderbare Erregung auf, die beide Damen mit verschmitzten Lächeln quittierten.

"Und als kleine Entschädigung für das Zukünftige, brauchst du wegen Evelin in diesen drei Wochen keine Hemmungen haben, sie ist dauergeil und als meine Freundin vergönne ich ihr ein wenig Abwechslung und ihren sexuellen Notstand ein wenig abzubauen. Denn ich weiss, für dich wird es nicht einfach,dich an dieses Ding zu gewöhnen. Doch was sein muss, muss sein. Ich kann es nicht akzeptieren, deinen Freund in anderen Frauen zu wissen. Dafür bin ich viel zu eifersüchtig und zu besitzergreifend. Mein Spielzeug soll auch meines bleiben"

Beide tranken ihre Gläser leer, gaben mir einen Kuss auf die Wange und verabschiedeten sich.

Als sie gegangen waren, musste ich in Anbetracht des Geschenkes einmal laut auflachen. Die Situation war absolut skurill und bizarr. Ich sollte die Kontrolle meine gesamten Sexualität einer Frau ausliefern, die ich erst wenige Wochen kannte. Gut, dachte ich mir, probieren kann ich dieses Ding einmal. Wenn es mir nicht passt, dann muss wohl oder übel die Beziehung beendet werden. Aber immerhin hat sie mir drei Wochen Gewöhnungszeit gegeben ...

Meine Lebenspartnerin würde erst abends nach Hause kommen und mein derzeitiger Auftrag, an dem ich arbeite, liess mir ein wenig Zeit, also würde ich dieses Ding einmal probieren. Ich las aufmerksam die kurze bebilderte Gebrauchsanweisung und baute den Keuschheitskäfig zusammen. Dann versuchte ich vergeblich diesen anzulegen. Der Gedanke und die Spielerei mit meinen Gemächt liess dieses gross werden, so dass ich keine Chance sah, diesen in die kleine Röhre zu bekommen. Selbst als ich es mit kaltem Wasser probierte, ich schaffte es einfach nicht!

Deshalb versuchte ich, Tipps im Internet zu finden, was auch tatsächlich gelang. Zunächst las ich, dass eine Schamhaarrasur notwendig wäre, da sonst immer ein Ziehen und Zwicken schmerzhafte Momente beim Tragen bescheren würde. Also rasierte ich mein Schamhaar - übrigens zum ersten Mal!

Danach ging ich in die nahegelegene Apotheke und kaufte Gleitmittel und Babyöl. Und der wirklich gute tipp war, ein Nylonsöckchen wie einen Schuhlöffel zu benutzen und damit die Röhre über meinen Sch***z zu bekommen. Unbeholfen benötigte ich trotz der guten Tipps wohl eine Stunde um den Käfig das erste Mal anzulegen.

Doch als ich mich im Spiegel betrachtete und die silber-schwarzen Kunststoffvorrichtung unter meinem Wanst glänzen sah, stieg ein seltsames Glücksgefühl in mir hoch. Ein Gefühl, das ich bisher noch nie hatte. Gepaart mit etwas Stolz, einer skurillen Art der Erregung, gewürzt mit ein wenig Angst vor dem Kommenden konnte ich den Blick kaum davon abwenden. Irgendwie war ich sicher, dass ich dieses komische Ding, den Käfig meiner Triebe, in Zukunft ständig tragen würde. Was würde meine Partnerin dazu sagen, wenn sie es wüsste?

Da wir schon seit geraumer Zeit getrennt schliefen, würde es ein Leichtes sein, diese Keuschheitsvorrichtung geheim zu halten - so hoffte ich!

Die ersten Tage trug ich das Ding nur stundenweise, es begann bald unangenehm zu werden. Es die Nacht über zu tragen, war zu Beginn undenkbar - obwohl ich es versuchte. Aber irgendwann nächtens musste ich meinen besten Freund wieder freischliessen. Doch stetig wurden die Tragezeiten länger und ich schaffte es tatsächlich, die dritte Woche ständig verschlossen zu sein.

In dieser Zeit besuchte mich auch Evelin ab und zu, besah sich meinen Käfig und half mir, die beste Einstellung für den höchsten Tragekomfort zu finden. In den beiden ersten Wochen hatten wir auch ausgiebig Sex. In der dritten Woche machte sie einen ungewöhnlichen Vorschlag. Da ich vor hatte, die gesamte Woche verschlossen zu sein, sollte ich nur sie befriedigen ... und mich zurück halten. Ein etwas absurder Vorschlag, aber ich dachte, probieren könnte ich es doch. Mittels Finger, Faust, Zunge und Dildos bescherte ich ihr die Erfüllung und Befriedigung, bei mir staute sich die Lust immer mehr auf. Auch die von mir zeitweise mehrmals am Tag praktizierte Selbstbefriedigung war nun nicht mehr möglich. Ich war auf einem seltsam erhöhten Erregungslevel, das ich als immerhin sehr lustvoll empfand.

Ich war in meiner Bewegungsfreiheit kaum eingeschränkt, auch die tägliche Dusche war ohne Probleme zu absolvieren. Unerwartet schnell gewöhnte ich mich an dieses Ding, das ich fast lieben lernte. Insgeheim lächeln musste ich allerdings immer, wenn ich mein kleines Geschäft verrichtete. Bisher weigerte ich mich erfolgreich, dieses im Sitzen zu tun - nun musste ich mich hinsetzen. Und meine Partnerin wusste nichts davon! Ihr fiel nur angenehm auf, dass ich ein wenig ausgeglichener war!

Meine Triebe zu unterdrücken war relativ leicht, wenn ich daran dachte, dass Herta bald wieder von ihrer Reise zurück kommen würde und ich voll Stolz ihr mein Ergebnis der Eingewöhnungszeit präsentieren konnte.
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  RE: Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:20.11.11 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Superferdl,

schön geschriebener Einstieg.
ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.


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sentelsid
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  RE: Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:20.11.11 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ein vielversprechender Anfang, hoffentlich geht es bald weiter.
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stiller172
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  RE: Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:20.11.11 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen,

dieser S U P E R Anfang verdient nicht nur ein ganz grosses Lob, sondern auch, dass die Geschichte zur Freude uns aller Leser weiter geführt wird.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:20.11.11 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo superferdl,


da schließe ich mich sehr gerne meinen vorschreibern mich an.

danke für das geile kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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superferdl
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  Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:21.11.11 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Nach den drei Wochen Urlaub, war das erste ein Griff in meinen Schritt, die Prüfung,ob der Käfig meines Gemächts tatsächlich angelegt ist. Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Ja, Herta war wieder da und bereits am gleichen Tag ihrer Rückkehr wollte, oder wie sie sagte, musste sie mich treffen.

"Ich hab´ bereits am zweiten Tag Entzugserscheinungen von deinem göttlichen Sch***z gehabt. Los f**k mich Liebster, f**k mich hart und f**k mich lang!"

Ich sperrte meinen Käfig auf und begann meine Geliebte zu verwöhnen. Mir gefiel ihre zeitweise ordinäre Art, obwohl sie eine Lady war, eine Dame von Welt. Immer eleoquent, immer die Situation im Griff, immer mit erhobenen Kopf und alles sehenden Augen.

Sie lag am Bett eines Luxushotels, wo sie eine Nacht für ein paar lustvolle Stunden mit mir gebucht hat. Die Beine weit gespreizt, genussvoll von meinem Sch***z penetriert, ab und zu lautes Gestöhne ausstossend, trieb ich sie zum Höhepunkt.

Danach lagen wir uns nackt und verschwitzt in den Armen: "Wie ist es dir ergangen? War die Zeit des Eingesperrtseins schlimm?"

"Nein!", sagte ich: "Ich bin, wenn dieses Ding angelegt ist - und ich habe mich schon fast daran gewöhnt - komischerweise auf einer ständig erhöhten Ebene der Erregung."

"Evelin wird es dir schon entsprechend besorgt haben, damit du keine Entzugserscheinungen bekommen konntest, oder?"

Ich erzählte ich, dass Evelin jeden zweiten oder dritten Tag mittags bei mir war, um die Fortschritte mit dem Peniskäfig zu dokumentieren. Und ja, sie hat auch meine Sexualität, meine Fantasie und meine Triebe überprüft. Nur in der letzten Woche, in der ich den Käfig alle sieben Tage trug, lehrte sie mich, sie ohne mein männliches Instrument zu befriedigen."

"Wie hast du das geschafft?", fragte Herta nicht ohne einen Unterton von Ironie.

"Mit meiner Zunge, meinen Fingern und sogar mit meiner Faust. Sie ist ja ziemlich gross gebaut und bittet jedesmal darum, dass ich sie mit meiner Faust penetriere!"

"Hast du sie auch mit einem Umschnalldildo gef***t?"

"Nein," entgegnete ich: "Nur mit einem Dildo, den ich im Mund hatte. Das habe ich eigentlich sehr geil empfunden. Vor allem wenn sie gekommen ist und ihr Saft mir ins Gesicht spritzte ..."

"Gib mir den zweiten Schlüssel!" forderte sie plötzlich forsch und hielt mir ihre Handfläche für den Empfang entgegen.

Scheisse! Sie hat mich durchschaut - aber das war ja zu erwarten gewesen, dass ich während dieser Zeit ein Duplikat anfertigen liess. War auch keine grosse Aufgabe, das erledigt jeder billige Schlüsseldienst in den Einkaufszentren in Minutenschnelle ...

Ich griff in meinen Hosensack und holte mein Geldbörsel heraus, wo ich das Duplikat verwahrte und übergab es Herta.

"Mein Liebster! Ich möchte deine Sexualität für mich haben ... zumindest kontrollieren. So dass du deine gesamte Kraft für mich sammelst, für unsere Treffen. Ich kann es nicht erlauben, dass du mit anderen Frauen rummachst oder Tag für Tag deine Säfte nach dem Onanieren am Klo runterspülst. Ich möchte jeden Tropfen von dir! Zumindest will ich wissen, wo und wann du deine Säfte abgibst."

"Du sagst, du willst wissen wo und wann? Da hegt sich ein Verdacht in mir, dass nicht alles meiner Manneskraft nur an dir ausgelebt werden sollte."

"Da gehst du in deiner Annahme richtig. Schliesslich habe ich einige Freundinnen, wie Evelin, die doch nach längerer Ehe ein Manko bezüglich Sex aufzuweisen haben. So habe ich mir gedacht, ich werde dich, quasi als potenter Miethengst, bei Bedarf weiter vermitteln. Das heisst, jede Frau, die ebenso wie ich, einen Schlüssel für dein Gefängnis hat, wird von dir beglückt werden. Aber nur jene, die wirklich einen Schlüssel dazu haben!" Sie lacht laut auf: "Die anderen haben ohnehin keine Chance an dein bestes Stück zu kommen!"

"Das hört sich an, als wäre ich deine Hure und du mein Zuhälter!"

"Sieh es nicht so eng Liebster, schliesslich werde auch ich nicht aufhören, auf deine Qualitäten und Dienste zu verzichten. Da wäre ich ja schön blöd! Aber das Sexualleben gewisser Freundinnen und Bekannter aufzumöbeln, hat schon etwas samaritisches. Und ich liebe die menschenfreundlichen Samariter! Deshalb hab ich ein neues Schloss für deinen Käfig besorgt, da ich nicht sicher bin, ob du nicht noch mehr Schlüssel hast anfertigen lassen. Natürlich, in jedem Baumarkt zu haben, allerdings mit einem etwas komplizierteren Schlosssystem. Ich habe vier Schlüssel. Einen bekommst du in einem versiegelten Umschlag als Notfallschlüssel. Jeder Gebrauch davon ist umgehend mir zu melden. Ich werde dies auch von Zeit zu Zeit nachprüfen. Zwei werde ich aufbewahren, einen als Reserve. Der vierte Schlüssel wird die Runde bei jenen Damen machen, die du beglücken wirst. Ich bin sicher, du bist damit einverstanden, oder?"

"Geliebte Herta, ich bin fast abhängig geworden von dir, deinen Zärtlichkeiten, deiner Gier und deiner Leidenschaft. Ich weiss nicht, ob ich es bei anderen Damen ebenso bringen kann und werde. Ich will dich, dich alleine!"

"Was war damals mit Evelin? Die du, kaum eine Gelegenheit bekommen, wie ein billiger Macho bestiegen hast? Nein, du wirst schon zurecht kommen, sieh dich als Witwentröster. Es sind alles Weiber in meinem Alter und älter. Alle ausgehungert und teilweise schon jahrelang ohne Sex - ausser mit sich selbst. Du weisst ja, für eine Dame von Welt ist es schwer, einen entsprechenden und vor allem diskreten Begatter zu finden! Als Lohn darfst du mich besteigen, ist das nicht das schönste Honorar der Welt? Nun komm und mach mich nochmals glücklich, bevor ich dein bestes Stück wieder wegsperre ..."

Sie prostet mir mit dem köstlich, kühlen Champagner zu, lächelt mich an und führte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, wo eine nasse, überlaufende Vagina auf meine beglückende Zunge wartete.

Nein, Herta war keine schöne Frau. Doch eine sehr begehrenswerte, weibliche, erotische Frau. Ihr Riesenhintern und ihre Riesentitten beflügelten meine Begierde und wenn ich hinter ihr kniete, meine rhythmischen Bewegungen fabrizierte, sie stöhnte und ich mich an diesem Riesentrumm anhielt, war für mnich der Himmel erreicht. Eigentlich konnte sie von mir verlangen was sie wollte, nur f****n wollte ich sie, dieses unendlich geile Weibstück ...

Das wusste sie! Das weiss jede Frau, das spürt jede Frau ... diese fatale Abhängigkeit, reduziert auf animalische Triebe!

"Sei morgen gegen sieben am Abend in der Sky-Bar, Helena will dich kennen lernen und deine Dienste in Anspruch nehmen. Aber vorsicht, Helena hat ein Geheimnis, das du auf alle Fälle enthüllen wirst. Berichte mir darüber, ich werde jetzt schon ganz heiss, wenn ich daran denke! Ja, und nimm einfach, was dir meine Damen zustecken. Es ist ein Obulus, den du dir verdienst, denn, das kann ich dir jetzt schon flüstern, wird es für dich nicht immer ganz leicht werden. Doch du darfst niemals ablehen. Sobald du einer meiner Freundinnen einen Korb gibst, siehst du mich niemals wieder - das musst dir klar sein!"

"... nun komm und steck deinen Beglücker in meinen Arsch. Einmal darfst du noch abspritzen, dann werde ich dein Ding wieder wegsperren und für mich und meine Freundinnen sichern!"

Ich liebe es, in ihrem engen Hinterausgang zu sein. Sie kann dann ihren Saft den sie beim Orgasmus abspritzt, direkt in mein mein Gesicht platzieren. Und sie produziert Unmengen davon, mehr, als viele Frauen bei ihrem kleinen Geschäft ablassen. Ich mag diesen Geschmack und diesen eigentümlichen Geruch ihrer Intimität. Das ist sie, das ist Herta und das ist wahrscheinlich das Grösste, was ich an ihr liebe ... und wenn sie nach einem intensiven Arschf**k meinen Sch***z in den Mund nimmt um ihn schliesslich zum Höhepunkt zu blasen. Dann schreit sie auf und geniesst es, wenn mein Sperma ihr Gesicht benetzt. Wie wild sammeln ihre Finger jeden Tropfen ein, um diese in den Mund zu führen. Dann küsst sie mich innig, wohl wissend, dass ich mein eigenes Sperma mit ihren Küssen schmecke. Das ist Herta, Leidenschaft, fleischige Masse und ungeahnte Intensität.

Egal was sie vorschlägt, nur um sie f****n zu können, sie in ihrer Lust erleben zu können, dafür würde ich, wie der Camel-Mann in der Werbung früher sagte, "meilenweit zu Fuss gehen"!
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mabeu1
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  RE: Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:21.11.11 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Superstory bis jetzt, bin echt gespannt wie es weitergeht
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:21.11.11 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo superferdl,

ist das super geschrieben.

hat er nur einen nachschlüssel gemacht oder gleich mehrere?

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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superferdl
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  Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:23.11.11 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Um sieben des nächsten Tages fand ich mich pünktlich in der Sky-Bar, das am obersten Stockwerkes eines Designerhotels zur In-Bar der Stadt avancierte. Ich habe mich zurecht gemacht und trage, was eher unüblich ist, weisses Hemd und Sakko. Als kleines Geschenk trug ich eine Bonbonniere mit handgemachtem Konfekt und grosser, goldener Schleife unterem Arm. Ein vorzügliches Glas fruchtig-rassiger Weisswein aus dem nahegelegenen Rebenland verkürzte mir die Wartezeit. Es war früher Abend und ich war der einzige Gast, bis sie erschien, Helena ...

Der erste Eindruck, als sie durch das Lokal stolzierte und ich sicher war, dass sie mein Date ist, war der, trotz endlos langen und schlanken Beinen doch für ihr Alter etwas zu kurze Rock, der bei jedem Schritt die Bünde der Selbsthalternylons hervorblitzen liess. Ihre scheinbar zu grossen Füsse steckten in mittelhohen schwarzen, schmucklosen Pumps. Ihr Gesicht, offensichtlich geprägt durch das Alter, war auffällig geschminkt. Sie trug eine Rüschenbluse und ihre blonde Löwenmähne wogte gleichmässig in ihrem Schritt.

Mit rauchig-tiefer, sehr erotischer Stimme und einem unverwechselbaren Timbre fragte sie nur: "Du bist Herta´s Freund, oder?"

Ich bot ihr einen Stuhl an, sie setzte sich und schlug laziv und langsam ein Bein über das andere, strich sich durchs Haar und sagte weiter: "Ich möchte ein Glas Champagner!"

Der Kellner brachte das leere Glas und füllte es am Tisch. Helenas sehr gepflegte Hände mit schlanken, langen Fingern und violett lackierten, zu ihrer Bluse passenden Fingernägel hoben das Glas und sie prostete mir lächeln zu, bevor sie in kleinen Schlücken davon nippte.

"Herta hat mir viel von dir erzählt! Du bist zärtlich, zuvorkommend, aufmerksam, intelligent, belesen, fantasievoll, Neuem nicht abgeneigt, verständnisvoll und vor allem stark gebaut und mit grossem Durchhaltevermögen ausgestattet. Hast du auch negative Eigenschaften?"

"Sicherlich, du wirst sie - ich darf doch auch du sagen - kennenlernen. Doch all das, was Herta gesagt hat, ist relativ. Sie ist eine fordernde, leidenschaftliche Frau, in die ich mich verliebt habe und es bereitet mir unendlich viel Spass ihren ausgeprägten Trieb ihrer Sexualität zu erfahren und damit auch eine gewisse Erfüllung zu finden."

Ich schätze mein weibliches Gegenüber auf knappe Sechzig. Das Leben ist an ihr nicht spurlos vorbei gegangen, aber dies macht sie symphatisch und trotz ihrer Schlankheit auch weiblich und begehrenswert.

"Hat Herta dir über mein kleines Geheimnis erzählt?", wollte Helena wissen.

"Nein," sagte ich, "aber sie deutete an, ich würde es kennenlernen. Irgendwie freue ich mich darauf, sofern es nicht etwas ist, das mir Abscheu, Ekel oder Schmerzen bereitet!"

"Ja, du wirst es kennenlernen, mein junger Freund!" Sie sagte doch meines doch etwas fortgeschrittenen Alters junger Freund - ich nahm es als Kompliment und erwiderte dieses mit einem Lächeln.

Sie orderte zwei weitere Gläser und ein Dutzend frische Austern: "Ich benötige heute noch deine Manneskraft. Ich wäre wohl ein wenig enttäuscht, wenn diese nicht ausdauernd wäre.", und lächtelte mich zweideutig an.

Wir sprachen über Gott und die Welt, unverfänglicher Smalltalk, bis sie, wir waren bereits beim dritten Glas, sie mich fragte: "Hast du etwas dagegen, wenn ich dich fessle und dich im gefesselten Zustand für meine Begierde und Befriedigung benutze? Herta sagte, ich darf das, denn ich habe von ihr den Schlüssel zu deinem kleinen Käfig zwischen den Beinen und wer diesen Schlüssel besitzt, dem darfst du keinen Wunsch abschlagen!"

"Ja, ich habe ein wenig Erfahrung mit Fesselspielen."

"Ein wenig Erfahrung? Du scheinst mir doch ein erfahrener Typ zu sein. Ich bin sicher, es wird dir gefallen!"

Sprachs und formte ihre grellroten Lippen zu einem Kussmund ...

Ihre goldene Kreditkarte entledigte mich der Sorge, all dies bezahlen zu müssen. Denn billig war diese Bar nicht! Ich fühlte ihre Hand auf meinem Knie und ein bezauberndes und vielsagendes Lächeln erreichte mich: "Komm gehen wir, du bist sicher schon sehr aufgeregt ... oder soll ich sagen, erregt? Ich hab ein Zimmer gebucht, wir gehören uns die ganze Nacht ...!"

Das Zimmer entpuppte sich als Suite. Helena schickte mich Frischmachen ins Bad, das aus edlem Marmor und viel, viel Platz bestand. Zum ersten Mal in meinem Leben duschte ich in einem künstlichen Wasserfall. Nackt kam ich zurück ins Zimmer, sorry, in die Suite.

"Leg dich aufs Bett, ich werde dich jetzt fesseln und danach deinen besten Freund in die Freiheit entlassen. Ich wurde von ihr, nicht sonderlich fest, mit gespreizten Armen und Beinen an das Bett gefesselt. Es war ein besonders erregender Moment, als sie begann, sich vor mir Auszuziehen. Ein Striptease der Sonderklasse. Im Hintergrund klangen die Pianotöne eines Stückes von Franz Liszt, gekühlter Champagner versüsste die Situation und Helena "verlor" ein Kleidungsstück nach dem anderen.

"Weisst du, mein lieber Freund," sagte sie mit ihrer unvergleichlichen Stimme, "ich habe zeitlebens ein wirklich grosses Problem gehabt. Ich liebte einen schwulen Beamten, der es in letzter Konsequenz bis zum Hofrat schaffte. Damals war man allerdings als Schwuler gebrandmarkt und hatte keinerlei Aufstiegschancen. Wir mussten also einen Weg finden ..., " und sie nippte vom Champagner, " eine Form einer Beziehung zu finden, die öffentlich ausgelebt werden konnte und wo niemand Verdacht schöpfte ..."

Plötzlich begann in meinem Kopf alles zu rotieren. War Helena ein Mann? War dies ihr dunkles Geheimnis?

"Wir fälschten unsere Papiere und heirateten in den 70ern in Südamerika. Ich mutierte von einem männlichen Johann zu einer weiblichen Helena. Nachher trugen wir diese Heirat in den Ämtern dieses Staates ein und lebten ein erfülltes Leben als Mann ... und Mann. Leider verstarb mein Liebster vor einigen Jahren, war er doch einiges älter als ich und so lebte ich weiter, als Witwe, oder sollten wir sagen, als scheinbare Witwe eines honorigen Hofrates. Dass in dieser Situation mein kleines Geheimnis gut gewahrt werden sollte, sonst würde ich die Witwenpension und damit meinen Lebensstandard verlieren, war klar. Deshalb war es ein riesengrosses Geschenk meiner Freundin Herta, dich mir zu überlassen und meine unterdrückten Triebe, die jeder Mensch hat, ausleben zu können."

Nun fiel das letzte Wäschestück von Helenas, ähm Johann, der Slip. Zum Vorschein kam ein bereits steif gewordener Schwanz beachtlicher Grösse.

"Ich hoffe, du hast damit kein allzugrosses Problem, deshalb habe ich dich auch gefesselt. Aber ich bin zuversichtlich, falls es dir gefällt - wovon ich überzeugt bin - ist das in Zukunft überflüssig!"

Ehe ich mich auf die neue Situation einstellen konnte, hockte Helena oder Johann, wie auch immer, auf meiner Brust und versuchte seinen Sch***z in meinen Mund zu bekommen. Ihre, seine Unterleibsbewegungen wurden immer schneller und vor allem immer fordernder. Ich hatte, mit knapp fünfzig Jahren, zum ersten Mal einen männlichen (weiblichen) Schwanz im Mund. Nein, es war nicht abstossend oder ekelig ... ich versuchte, nach dem ersten - zugegeben - Schock, alles auf mich zukommen zu lassen. Durch die Fesseln war ohnehin nichts zu machen!

Sie änderte die Position, setzte sich auf mein Gesicht und forderte mich auf, ihre (seine) Eier zu lecken. Dafür spürte ich, wie mein Sch***z in ihrem Mund verschwand. Das, liebe Leser, war für mich ein absoluter Höhepunkt meines bisherigen Lebens. So konnte einfach keine Frau mit ihrer Zunge, mit ihrem Mund, mit meinem Schwanz umgehen. Akrobatisch "blies" sie, er mir einen ... und ich leckte voll Hingabe zuerst die Hoden, danach ihren (seinen) Anus und plötzlich war es selbstverständlich, den Sch***z in den Mund zu nehmen ...

"Versuch zärtlicher zu sein, ich spüre deine Zähne. Mach den Mund ordentlich auf und massiere meinen Schaft mit den Lippen, meine Eichel mit der Zunge ... ich mach es genauso bei dir und weiss, dass es dir gefällt!"

Nach diesem Vorspiel setzte sie sich auf meinem voll eregierten Schwengel. Ihr (sein) Arschloch war eng und die langsamen auf und ab Bewegungen brachten mich nahe dem Höhepunkt.

"Nein, deinen Saft möchte ich in meinem Mund schmecken, sag, bevor du kommst!"

Ich konnte es nicht zurückhalten, schrie fast: "Jetzt komme ich!" und sie nahm meinen Sch***z in den Mund und saugte jeden Tropfen auf.

Sie küsste mich, ich schmeckte mein Sperma. Ich erinnere mich, dass gerade dieser Kuss eine enorme Intensität und Leidenschaft inne hatte. Mir gefiel das Spiel mittlerweilen und ich war trotz erlebten Höhepunktes geil wie nie zuvor ...

Sie (er) löste meine Fussfesseln und klappte meine beine hoch ... so hoch, wie es bei meiner Masse eben gerade noch ging.

"Jetzt werde ich dich f****n!", sprachs und versenkte ihr (sein) bestes Stück tief in meinem Arsch. Sie (er) wusste, wie sie mich penetrieren musste. Ihre (seine) Eichel stiess permant an meine Prostata. Ich erlebte ein gewaltiges Hochgefühl und spürte, wie ich abspritzte, ohne einen Orgasmus, jedoch ein seltsames Hochgefühl zu erleben.

Später lagen wir uns in den Armen. Ich völlig von den Fesseln befreit, ihren (seinen) Sch***z haltend, ihre (seine) Eier streichelnd, war völlig irritiert, aber gelöst und wegen meines Gewichts, schwer atmend.

Helena lächelte: "Hat es dir gefallen Liebster?" ... und nahm abermals meinen halb erregierte Sch***z in den fordernden Mund. "Ja, trotzdem es eine nicht vorhersehbare Überraschung war, oh Gott, es war verdammt geil und schön!"

Zweimal noch orderte Helena (Johann) eine Flasche Champagner. Wir setzten das Liebesspiel fort ... ohne Fesseln. Es war geil wie nie zuvor, sie (ihn) in meinem Arsch oder Mund zu spüren ...

Als ich morgens wach wurde, fand ich mich alleine in der riesigen Suite. Mein Sch***z war wieder in seinem Käfig, heisser Kaffee, Orangensaft und frische Croissants standen am Tisch und ... zwei 500er Geldscheine blitzen auf.

Nein, ich war keine Hure, ich erlebte diese Nacht bewusst, mit allen Sinnen und Höhepunkten ... doch die Scheine konnte ich wahrlich gut gebrauchen ...
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  RE: Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:23.11.11 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo superferdl,


da hast du eine grandiose überraschung eingebaut.

danke fürs schreiben


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  Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:24.11.11 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Tag, schon um halb neun, ich war noch beim Frühstückskaffee, rief Herta an: "Lust auf ein Sektfrühstück?" Natürlich hatte ich das, vor allem mit Lachs und frisch gepressten Orangensaft.

Ich machte mich etwas frisch, zog mich an, verschob einen Geschäftstermin auf Nachmittag und fuhr mit dem Taxi in die Innenstadt. Ein bekanntes Lokal, wo man nicht nur jeden Tag bis Mittag fulminant frühstücken konnte, sondern auch mitten im bunten, städtischen Treiben war.

Als ich eintraf, wartete Herta schon. Neben ihr sass eine hübsche Dame, etwa gleichen Alters. Sie wird mir von Herta als Astrid vorgestellt. Ein nettes, aber etwas unbeholfenes Mädchen brachte mir Lachs auf Toast mit Oberskren und ein grosses Glas Orangensaft. Die gefüllten Sektgläser standen schon am Tisch.

Astrid war schlank und hatte offensichtlich eine Vorliebe für Rüschen. Sie trug eine hochgeschlossene Bluse und ein weiter, die Knie bedeckender Pliseerock mit vielen, vielen Rüschen. Gepflegte, schlanke Hände, ein nur wenig geschminktes, fröhliches Gesicht mit einem malerisch roten, vollen Mund und kurzes, schwarzes Haar, grosse Goldkreolen in ihren kleinen Ohren, liessen ihre Erscheinung, fast mädchenhaft wirken. Nur ein paar Falten, die ihrer Schönheit kaum schadeten, verrieten ihr Alter.

Wir hoben die Gläser und stiessen auf uns an. Ich führte mein Glas zu Mund und erlebte eine besondere Überraschung. Kein prickelnder Champagner war im Glas, sondern Sekt ... aber ein spezieller Sekt! "Trink Geliebter, es ist Sekt von Astrid. Sie hat diesen extra für dich eingeschenkt!"

Der sehr helle, feinen Duft verbreitende Sekt war doch etwas Besonderes. Ich benetzte meine Lippen und probierte den zart-würzigen Geschmack. Hatte ich doch in dieser Beziehung seit längerem Erfahrung.

Wegen eines immer wiederkehrenden Hautproblems wurde mir vor vielen Jahren von einem Alternativmediziner eine "Eigenurintherapie" empfohlen, die sich auch als wirksam und schnell heilsam herausstellte. Seit damals war Urin, vor allem direkt von der Quelle genossen, eine meiner Vorlieben. Die allerdings nicht sehr viele meiner Partnerinnen teilten und für die ich doch perverse Züge aufwies, wenn ich dieses Thema ansprach. Doch sie werden nie erfahren, welch Genuss ihnen dabei entging. Deshalb war das Glas dieses Sektes ein willkommenes Geschenk für mich und ich fühlte die zunehmende Enge meines Sch***zes in seinem Käfig.

"Du scheinst ein Conisseur, ein Kenner, zu sein!", stellte Astrid fest, lächelte, nahm mein leeres Glas, hielt es - für andere kaum sichtbar - unter ihrem weiten Rock und befüllte es abermals ...

Ich wandte mich an Herta: "Du scheinst Freundinnen mit speziellen Vorlieben und Geheimnissen zu haben. Zuerst Evelin, die nyphomanische Züge aufweist und ein Nimmersatt ist, dann Helena, die sich als Mann offenbart und jetzt Astrid, die sehr nasse Vorlieben hat. Was erwartet mich noch? Denn ich nehme an, ich werde von dir an Astrid verliehen, was mich auch mit grosser Vorfreude erfüllt. Denn Urinspiele liebe ich!"

"Ja und du wirst noch mit vielen anderen Spielarten der Lust konfrontiert werden! Doch heute gehörst du mir, mein Schatz! Astrid hat mich gefragt, ob du vielleicht von Freitag mittag bis Montag früh Zeit hättest. Es wird auch nicht dein Schaden sein. Für deine Partnerin wird dich zum Schein heute abend ein Bekannter kontaktieren, der ein offensichtliches Netzwerkproblem in seinem Unternehmen hat und du dieses nur am Wochenende, ausserhalb der Arbeitszeiten bearbeiten kannst. Damit wahren wir unser Geheimnis und du kannst das gesamte Wochenende mit und bei Astrid verbringen. Ihr Mann ist übrigens vor Kurzem ausgezogen und hat die Scheidung eingereicht. Er vergnügt sich mit einer Jüngeren - sehr zur Freude von Astrid, denn sie wird sicher eine finanziell gesehen gute Partie und hat jetzt viel Zeit, ihre Vorlieben auszuleben. Aber es ist schwer Partner zu finden, die diese Vorlieben teilen. Deshalb stelle ich ihr dich zur Verfügung."

"Schön langsam beginnst du mein Leben in die Hand zu nehmen und zu planen. Ich bin schon neugierig, wie dieses Spiel weitergehen wird. Klar, es ist aufregend, plötzlich die männliche Hure, im positiven Sinn, zu sein. Aber habe ich eine Möglichkeit, mich selbst entscheiden zu können? Ich meine, ich sehe sowohl Helena, wie auch Astrid als schönes und aufregendes Geschenk von dir, aber ...", sie unterbrach mich: "Du hast gesagt, du liebst mich und würdest alles für mich tun. Ich möchte nicht auf dich verzichten, aber wenn du nicht tust, was ich von dir verlange, wirst du mich nie wieder sehen!"

"Das will ich nicht provozieren. Ausserdem finde ich verdammt viel Spass und Lust an meinem, äh, Hurendasein! Doch, du hast gesagt, heute gehöre ich dir. Ich bin schon ziemlich erregt und mein Käfig ist viel zu klein!"

Zu Dritt schlenderten wir nach dem "Sektfrühstück" durch die belebte Altstadt. Dann verabschiedete sich Astrid und gab mir einen Zettel mit ihrer Adresse: "Ich freue mich darauf ein besonders feuchtes Wochenende mit dir zu verbringen. Trink viel, bevor du zu mir kommst, ich werde sehr, sehr durstig sein!", gab mir zwei Küsse auf die Wangen, griff mir wie zufällig in den Schritt, fühlte meinen Keuschheitskäfig, lächelte und verschwand zwischen den vielen Menschen in der Fussgängerzone ...

Herta presste ihren Körper an meinen grossen Wanst, stellte sich auf die Zehenspitzen, küsste mich kurz auf den Mund und hauchte mir ins Ohr: "Ich bin schon ganz feucht, lass uns zu mir gehen. Ich habe eine kleine Wohnung angemietet, wo wir uns jetzt immer treffen können. Es soll unser Lust- und Liebesnest werden. Ich habe die Garconniere von einer Bekannten empfohlen bekommen, wir werden dort völlig ungestört sein und uns immer lieben können, wenn uns danach ist. Wann musst du heute zu Hause sein?"

"Erst abends, doch in einer Stunde habe ich einen geschäftlichen Termin, den ich einhalten sollte. Gegen 2 könnte ich bei dir sein!"

Schon vor zwei betrat ich die neue Wohnung, unser kommendes Lust- und Liebesnest. Sie bestand aus einem grossen Raum, der fast ausschliesslich in dunklem Rot gehalten war. Ein kleiner Gang und ein Badezimmer mit Toilette war auch vorhanden. Kein Kasten, kein Klimbim, nur eine Anrichte mit Schubladen, teure Orientteppiche und ein grosses Bett mit ebenfalls dunkelroter Satinwäsche. Nur ein schwarzes Ledersofa und ein kleiner Tisch waren ebenfalls im Raum platziert. Hinter einem fast nicht sichtbaren Vorhang war eine kleine Kochnische und ein riesiger Kühlschrank untergebracht.

Herta trug über ihrem nackten Körper ein durchsichtiges, schwarzes Negligé und Pantoffel mit hohen Absätzen. Ihre grossen laschen Brüsten hingen fast bis zum Nabel und die Zellulitis an ihren festen Oberschenkeln war auch zu sehen.

Am kleinen Tischchen stand eine geöffnete Champagnerflasche im Metallkühler und zwei volle Gläser daneben.

Sie küsste mich, reichte mir ein Glas und griff mir in den Schritt. Zart packte sie zu und fühlte meinen Keuschheitskäfig durch die Hose: "Den werden wir heute nicht gebrauchen! Wir lassen deinen Sch***z eingesperrt und du wirst mir zeigen, wie du Eveline befriedigt hast!" Und ging zur Anrichte, aus der sie einen sehr grossen, schwarzen, biegsamen Kunststoffdildo herausnahm. "Mach dich frei und liebe mich!"

Während ich mich meiner Kleider entledigte, legte sich Herta aufs Bett, spreizte ihre Beine und begann sich mit dem Dildo zu befriedigen. Ich kniete mich vor sie hin, nahm den Kunststoffsch***z in meine Hände und begann sie rhythmisch zu penetrieren.

"Los, nimm ihn in den Mund und f**k mich!" ...

Mein Einsatz mit Zunge, Finger und Dildo brachte den gewünschten Erfolg und zweimal erreichte Herta einen lautstarken Höhepunkt und benetzte dabei mein Gesicht mit ihren Liebessaft.

Mir hingegen war nicht einer vergönnt. Im Gegenteil, der halberregierte Sch***z in seinem engen Käfig schmerzte ein wenig und etwas durchsichtige, klebrige Flüssigkeit tropfte heraus. Herta wische diese mit ihrem Finger ab und steckte mir den in Mund: "Deine Geilheit ist kostbar, also geniesse jeden Tropfen!"

Ich fragte sie, ob sie dies öfters vorhabe, dass ich sie befriedigen sollte, ohne selbst etwas davon zu haben.

"Ja, ich glaube schon, denn du bist richtig gut auch ohne deinem besten Freund. Aber wir werden sehen, auf was ich jeweils Lust habe!", sprachs und nahm meinen Käfig in dem Mund und saugte wie wild daran. Meine Geilheit wurde nochmals so richtig angefeuert und es schmerzte leicht durch die verdammte Enge der Röhre. Auch die Liebkosungen ihres Mundes an meinen Hoden trugen nicht dazu bei, mich entspannen zu können. Im Gegenteil ...

"Ach, ja, bevor ich darauf vergesse, wir beide haben morgen einen Termin bei einer Freundin von mir und ihrer Tochter. Sie wollen deinen Keuschheitskäfig begutachten. Denn der Freund der Tochter treibt sich zuviel nächtens herum und telefoniert auffällig viel mit seiner, wie er sagt, Sekretärin. Doch die hat eine andere Nummer und niemand glaubt daran, dass die beiden etwas miteinander haben könnten, ist sie doch kein Typ, die Männerfantasien beflügelt. Es muss also eine andere im Spiel sein und die beiden überlegen, ihm durch Wegsperren davon abbringen zu können, fremdzugehen ... falls er dies auch tut. Ansonsten wäre es eine effiziente Prophylaxe. Also treffen wir uns gegen 10 im Café beim Stadttheater."

"Ich werde morgen von dir vorgeführt? Das ..."

"Ja!", unterbrach sie mich: "Und ich danke dir dafür, dass du nichts dagegen hast. Wenn du die beiden überzeugst, verspreche ich dir aufregende Stunden mit deinem besten Freund in Freiheit, ist das Okay für dich?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, flüstert sie mir ein: "Danke Geliebter!" ins Ohr.
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  RE: Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:24.11.11 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo superferdl,


wie wird die vorführung laufen?


danke fürs tippseln


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  Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:25.11.11 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Noch am selben Abend kam es zur endgültigen Trennung meiner Lebensgefährtin und mir. Sie

hatte einen anderen und damit war eine langjährige Beziehung zu Ende. Sex gab es schon

lange nicht mehr, aber trotzdem war ich bedrückt und traurig.

Am nächsten Morgen versuchte ich mit Kaffee und ein wenig Rum die Welt wieder anders zu

sehen, was mir schlussendlich gelang. Ich freute mich Herta wieder sehen zu können, auch

wenn offen war, ob wir miteinander schlafen würden ...

Danach fuhr ich mit dem Taxi ins das Cafe, in dem ich mit Herta verabredet war. Ich

erzählte ihr, was gestern vorgefallen war und sie sagte: "Ich habe das auf kurz oder

lang erwartet und möchte dir heute abend in unserem Liebesnest einen Vorschlag machen,

denn ich möchte im Grunde keinen Tag mehr ohne dir sein!"

Das war Grund genug, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern! Und auch die Vorführung

würde kaum Aufregung und Peinlichkeit für mich bedeuten, hat mir doch jene Frau, die ich

so sehr begehre, ein wunderbares Kompliment gemacht! Dass dieses Kompliment und jener

Vorschlag, den sie mir machen würde, in eine nicht wieder rückgängig gemachte

Abhängigkeit mündete, wusste ich noch nicht - ich wäre wohl sofort aufgestanden und

davon gelaufen.

Aber zuerst musste ich als Modell meinen Keuschheitskäfig vorführen. Zuseher waren eine

ältere, elegante und mit Sicherheit früher hübsche Dame, die Stil und Niveau austrahlte.

Und ihre Tochter, eine tussiehafte, grell geschmickte und stillose Göre Mitte Zwanzig,

die offensichtlich auch keine grosse Erfahrung bei Männern hatte. Ihr Freund war einige

Jahre älter und Erbe eines grossen Autohauses, dem er jetzt als Geschäftsführer

vorstand. Sandy nannte sich die Junge, war keine repräsentative Frau, ich konnte mir

auch kaum vorstellen, sie als Chefin eines Unternehmens zu sehen.

Die beiden hatten ein kleines, exklusives Buffet für uns Vier vom besten Caterer der

Stadt kommen lassen, einige Flaschen gekühlten Sekt bereitgestellt und warteten

sichtlich darauf, das Ding zwischen meinen Beinen zu begutachten.

Nach einem Imbiss und einem Glas Sekt zog ich mich aus und trat völlig nackt, aber doch

stolz an der Seite meiner Geliebten vor die zwei Frauen. Diese betrachteten mein Ding

sehr interessiert und begannen auch daran herumzufingern.

Auf Grund der Enge der Röhre, in der mein Sch***z eingesperrt ist, konnten die beiden

meine Erregung nicht erkennen. Nach anfänglichen Bedenken und doch einiger Angst - vor

was eigentlich? - fühlte ich mich nun auf einem erhöhten, lustvollen Level und genoss

sowohl die Blicke wie auch die Hände der beiden.

Ich durfte mich setzen, allerdings mit gespreizten Beinen, so dass die Beiden mein

kleines Gefängnis sehen konnten.

"Gut, eine schöne Sache, aber ist dieser Käfig sicher?", fragte die tussiehafte Junge.

"Sicher ist relativ. Grundsätzlich kann der Träger ausbrechen oder dieses Kunststoffteil

leicht entfernen. Man kann, wenn der Mann nicht sehr stark gebaut ist, im schlaffen

Zustand herauskommen. Doch der Sinn des Ganzen ist, seiner Partnerin ein wenig

Sicherheit zu geben, nicht fremdzugehen oder zu mastubieren. Hat sich der Deliquent" -

sie sagte tatsächlich Deliquent!! - "... daran gewöhnt, kann man andere Modelle, die

einen Ausbruch absolut verhindern, anschaffen. Dieses Teil aus Kunststoff ist ein reines

Einsteigermodell. Aber wirkungsvoll und effizient!", hörte ich Herta sagen.

"Das heisst, er kann, solange er eingesperrt ist, keinen Orgasmus bekommen?"

"Ja, aber ich zeig euch etwas und das ist eine lustige Sache. Nicht für ihn, aber für

mich. Ich habe es ihm noch niemals gezeigt, es ist quasi eine Premiere, aber seht gut

zu. Steh auf und stell dich vor die zwei Damen!"

Ich befolgte ihren etwas barschen Befehl und spürte, wie sie an meinem Anus

herumnestelte und schnell einen Finger hineinsteckte. Der Finger massierte meine

Prostata und nach wenigen Minuten rann ohne Orgasmus Sperma aus meinem Sch***z. Ich war

verblüfft!

"So melkt man Keuschheitsgürtelträger, damit entleert man die Hoden. Das sollte man auch

öfters machen, sonst werden sie durch den Samenstau irritiert und zusehr abgelenkt.

Entweder ihr benutzt eure Eingesperrten zur Befriedigung eurer Lust, das heisst, ihr

haltet sie als fi**k- und Lecksklaven, oder ihr erlaubt ihm ab und zu zu onanieren oder

ihr melkt ihn von Zeit zu Zeit, damit der Druck abnimmt. Er ist dann gefügiger. Nicht

umsonst nennt man diese Dinger Keuschheitsgürtel. Und Keuschheit sollte einem Mann

schrittweise beigebracht werden!"

"Ist er, weil er den Käfig trägt, auch dein Sklave?"

"Nein, das ist er nicht ... noch nicht."

"Wirst du ihn zum Sklaven machen?"

"Ja, er wird mein Sklave werden. Ein Sklave, der alles für mich tun wird. Auch andere,

sagen wir, langfristigere und ausbruchssicherere Keuschheitsgürtel tragen."

Irgendwie zuckte ich sichtbar zusammen. Davon war niemals die Rede! Ich war kein Typ,

der Sklave wäre. Wozu auch? Ich bin glücklich, möchte fi**en und Spass haben.

Demütigungen und Schmerzen sind nichts für mich - nein, Sklave zu sein würde ich strikt

und ohne irgendwelche Experimente ablehnen. Auch wenn ich Herta deswegen niemals mehr

sehen würde. Nein, ich werde kein Sklave ...

Wie sehr ich falsch lag, ahnte ich nicht. Doch binnen kürzester Zeit würde ich nicht nur

ein Sklave sein, sondern ein extrem devotes und belastbares Objekt meiner Herrin, die

bisher nur meine Liebhaberin war ...

"Sag ihm, er soll meine Füsse lecken ... und die meiner Mutter auch!"

Mehr als eine Stunde musste ich mich intensiv mit den Füssen der Beiden beschäftigen.

Meine Zunge leckte sie an den Solen, am Rist und sogar zwischen den Zehen. Die Mutter

hatte saubere, sehr gepflegte Füsse mit pedikürten und lackierten Zehennägeln. Die

Tochter war nachlässiger, ihre Füsse erschienen mir etwas intensiver im Duft und nicht

so gepflegt. Wohlgeformt waren gedoch beide Fusspaare. Mich erregte die Behandlung, die

ich diesen Füssen zukommen liess ungemein. Für mich absolut neu, wie erotisch und

erregend Frauenfüsse sein können, wenn man sich nur etwas näher damit beschäftigt

Ausserdem hatte ich kurze Blicke unter ihre Röcke erhaschen können. Die Mutter trug

keinen Slip und war vollkommen rasiert. Die Tochter trug einen dieser 08/15

Baumwollslips mit Blumenmuster. Auch bei ihr zeichnete sich ihr Geschlecht ab, was mich

darauf schliessen liess, dass auch unten rum glatt ist.

Kurz vor Mittag forderte mich Herta auf, mich anzuziehen und wir verliessen die Beiden.

Mir gingen die Worte Hertas nicht aus dem Kopf, sie wollte mich doch nicht wirklich zu

einem Sklaven machen? Auf meine Frage wimmelte sie mich ab und sagte, ich solle am

späten Nachmittag, so gegen vier, in unserem neuen Liebesnest sein. Sie würde meinen

Sch***z benötigen. Dann würden wir auch weiterreden und sie würde mir nicht nur einen

Vorschlag für meine Zukunft machen, sondern mir auch ihre Worte bezüglich Versklavung

erklären.

"Und übrigens, du kannst vorübergehend in unsere kleine Gaconniere einziehen. Ein

Internetanschluss ist vorhanden, so dass du auch deiner Arbeit nachgehen kannst! Wir

treffen uns dann ...", und händigte mir den zweiten Schlüssel aus.

Ich packte meine wichtigsten Utensilien in der bisher gemeinsamen Wohnung meiner

Lebensgefährtin und fuhr schon etwas früher als vereinbart in meine neue Bleibe.

Ich war aufgeregt und harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten. Ganz wohl war mir

nicht dabei, aber irgendwie vertraute ich Herta. Ich war ja total vernarrt in sie und

ihren massigen Körper ...

Auf einem Zettel fand ich eine Nachricht: "Mach dich frisch und erwarte mich vollkommen

nackt!"

Pünktlich um Vier hörte ich den Schlüssel im Schloss und Herta betrat die Wohnung.

Sofort schloss sie mich auf und nahm meinen Sch***z in den Mund: "Ich bin so geil auf

dich, besorg es mir ordentlich! F**k mich, f**k mich auch in mein Poloch, zeig mir, wie

stark du bist!"

Schweissüberströmt lagen wir uns danach in den Armen. Nach kurzem Kuscheln richtete sie

sich auf und stellte einige Fragen an mich:

"Willst du hier wohnen und meine Gelüste und Wünsche erfüllen? Wir könnten uns jeden Tag

sehen und viele Stunden gemeinsam verbringen!"

"Natürlich will ich das, Geliebte!", antwortete ich.

"Willst du wirklich alle meine Wünsche erfüllen?"

"Ja doch, du bist eine begehrenswerte, erotische Frau, die angebetet werden muss. Ja,

ich möchte deine Wünsche erfüllen. Doch du erwähntest heute vormittag, dass du mich zum

Sklaven machen willst. Ich kann mir darunter noch nichts reales vorstellen."

"Du bist auf dem besten Weg dorthin, ohne dass du es bemerkt hast. Und es scheint dir

ziemlich zu gefallen, oder nicht?" Ein zustimmendes Nicken liess sie lächeln.

"Du bezeichnest dich selbst als meine Hure. Das bist du auch und ich möchte, dass du das

bleibst. Meine Freundinnen haben eine grosse Freude an dir. Und du hast erst wenige

kennengelernt. Doch unsere Beziehung muss auf eine intensivere, eine bedingslosere und

vor allem eine strikte werden. Ich möchte, dass du mein Sklave wirst. Wobei ich das Wort

Sklave nicht mag, es hört sich profan und ordinär an. Du sollst mein ... sagen wir

gehorsames Spielzeug meiner Lust werden. Ein Spielzeug, das mein Eigentum ist. Ein

Körper, den ich vollkommen unter Kontrolle habe und erziehen kann, wie es mir richtig

erscheint. Du bist ein starker, ausdauernder Mann, der gerade eben viele neue Spielarten

der Lust kennenlernt. Das sollte dir gefallen und mein Wunsch ist es, dich mir absolut

unterzuordnen und mir jederzeit mit Körper und Geist bedingungslos zur Verfügung zu

stehen. Du kannst nun sagen, dass du das nicht möchtest, dann steht dir einem Gehen

nichts im Wege. Du kannst danach aber nicht zurück kommen. Wenn du dich allerdings

unterwirfst und mir bis morgen dein Versprechen gibst, alle meine Wünsche, egal welche

das auch immer sein werden, zu erfüllen und mir in Demut und mit absolutem Gehorsam

dienst, werde ich dir viele, viele Überraschungen bieten können und du wirst in eine

völlig neue Welt eintreten, die ebenso bizarr wie faszinierend ist. Ich fordere die

absolute Kontrolle über dich! Hast du dich entschieden, gibt es kaum mehr einen Weg

zurück, das sollte dir klar sein ... also denk nach und überlege gründlich!"

Ihre schönen Füsse mit den langen, schlanken Zehen - für eine etwas stärker gebaute Frau

nicht selbstverständlich - begann meinen Sch***z zu massieren, der sich auch schnell

wieder zur vollen Grösse aufrichtete.

Sie, Herta, hat etwas Göttliches, etwas Anbetungswürdiges. Auch ihre neu entdeckte

Dominanz und Entschlossenheit faszinierten mich. Tausend Gedanken, aber auch tausend

Ängste und Befürchtungen wirbelten in meinem Kopf herum.

Erst gestern war eine Beziehung zu Ende, nun sollte ich eine neue, eine sehr - wie

formulierte sie es - intensivere Beziehung eingehen, die mir offnsichtlich keinen

Freiraum, egal welcher Art, liess. Was meinte sie mit, es gäbe dann keinen Weg zurück?

War meine Entscheidung, egal wie sie ausfiel, absolut?

Und was heisst, die absolute Kontrolle über mich zu haben? Hat sie diese nicht schon,

seit sie mich in diesen Keuschheitskäfig gepackt hatte? Damit ist sie die Herrscherin

über meine Sexualität und damit auch die Kontrollorin über mich. Mehr Kontrolle geht

nicht, mehr Kontrolle ist nicht möglich! Ein fataler Irrtum, wie sich später noch

herausstellen wird ...

Aber ich werde mit ihr zusammensein, der Geliebte neben dem Ehemann, der ihre sexuellen

Bedürfnisse ohnehin ignorierte. Sie brauchte mich offensichtlich, sie brauchte meinen

Schwanz. Also was spricht dagegen, in eine lustvolle, bizarr-erotische Zukunft als

gehorsamer Liebhaber zu sehen, der auch andere Frauen, gemäss ihren Wünschen, beglücken

kann. Wäre nicht jeder Mann bereit, sich dafür unterzuordnen und dafür ein aufregendes,

abwechlungsreiches Sexualleben geniessen zu können?

Und naiver Weise kamen mir die klischeehaften Bilder von sadistischen Flagelanten,

sündhaften Dominas und devoten Sklaven, die lustvoll ihre "Strafen ertrugen" in den

Sinn. Natürlich war ich schon bei Dominas und es war äusserst reizvoll, sich diesen für

kurze Zeit auszuliefern. Doch was ich dabei nicht beachtete, dort nannte ich meine

Wünsche ... in Zukunft würde ich ausschliesslich ihre, Hertas, Wünsche ertragen müssen.

Die Sch***zmassage ihrer Füsse und das dabei geil sich in meinem Kopf abspielende Kino

liess mich sofort und bedingungslos zusagen: "Ja, verfüge über mich nach deinen

Wünschen, Vorstellungen und Gelüsten!"

"Du weisst, Geliebter, diese Zusage ist nicht mehr rückgängig zu machen! Deshalb möchte

ich, wenn ich morgen zu dir hierher komme, dass du das wiederholst ... ausser du

überlegst dir es doch anders. Eine solche Entscheidung muss überlegt werden und

sorgfältig abgewogen!"

Dann nahm sie mein bestes Stück in den Mund, steckte mir ihren Finger in das Poloch und

massierte zusätzlich meine Prostata. Ich konnte ein Aufschreien und Grunzen nicht

unterdrücken, als ich mit zitternden Lenden einen der intensivsten und gewaltigsten

Höhepunkte erlebte.

Sie lächelte, wischte mit der Zunge die Reste meines Saftes von ihren Lippen, stand auf,

zog sich an und ging: "Bis morgen Geliebter, ich freue mich auf dich!"

Hatte sie vergessen, meinen besten Freund wieder einzusperren? Oder war es Absicht, mir

noch einige schöne Zeit mit mir selbst zu lassen?

Am nächsten Tag, es war Donnerstag, kam sie bereits zum Frühstück, weckte mich zärtlich

mit einem Kuss und brachte mir frische Croissants, duftenden Kaffee und frischen

Orangensaft.

Ich hatte sehr gut geschlafen und war voll guter Dinge und vor allem guter Hoffnung.

"Wie hast du dich entschieden, Liebster? Willst du weiterhin mit mir zusammensein und

deinen Körper wie auch deinen Geist vertrauensvoll in meine Hände legen, so dass du mein

Eigentum bist, mit dem ich tun und lassen kann, was ich will?"

"Ja, Liebste! Ich liefere mich hiermit bedingungslos aus! Verfüge über mich, mach mich

zu deinem Spielzeug. Ich bin dazu bereit!"

"Hast du dir das tatsächlich gut überlegt? Es gibt, wie ich gestern schon erwähnte,

keinen Weg zurück. Wenn du jetzt ja sagst, ist dies ein Ja für die Ewigkeit!"

Es erinnerte mich an Goethes Faust, wo er seine Seele dem Teufel verkauft. Ich

verdrängte den Gedanken, obwohl dieser Vergleich tatsächlich zutraf. Welche Teufelin sie

wirklich war, würde mir bald schmerzhaft bewusst werden. Doch meine Entscheidung war

gefallen ...

"Ja!"

"Dann verschliess deinen Sch***z und zieh dich an. Du musst mich zu meinem Gynäkologen

begleiten. Ich habe meine fällige Jahresuntersuchung und möchte dich dabei haben!"
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mit Fünfzig fängt das Leben erst an! Datum:25.11.11 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo superferdl,


wie das leben halt so spielt. wie wird das leben mit seiner neuen herrin jetzt werden.


ein kleine bitte hab ich an dich. kehr bitte zu deiner alten formatierung zurück. sie ist besser lesbarer. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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