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  Lisa
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Smiling
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Pierced For Chastity

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  Lisa Datum:21.01.12 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Die Winter in Salzburg sind immer unvorhersehbar. Man weiß nie genau, wann der Schnee kommen wird und wie kalt es sein wird. Das einzige, was man mit Sicherheit sagen kann ist - daß er kommen wird.
In diesem Jahr war noch nicht viel Schnee gefallen. Es hatte minus 3 Grad, die Sonne blinzelte durch den Morgennebel und ließ den Tag freundlich und einladend erscheinen. Ich holte mein Mountain Bike aus der Garage. Man könnte mich für einen Narren oder Sportler halten, weil ich das ganze Jahr über mit dem Fahrrad durch die Stadt fahre, aber ich hasse Busse - und die Parkplatzsuche und der allmorgentliche Stau kosten mich zuviel Zeit.
Unlustig saß ich dann vor meiner Arbeit, blätterte in technischen Fachzeitschriften und nippte von Zeit zu Zeit an meinem - wie immer viel zu heißen - Morgenkaffee. Da stieß ich auf ein Ganzseiteninserat, in dem eine junge, atemberaubende Frau von einem stilisiertem Computernetzwerk an die Bürowand gefesselt wurde. Elektrisiert glitten meine Augen über ihren Körper, von dem dank eines knappen, schwarzen Minirockes und einer zarten, weißen Bluse genügend zu sehen war. Ihre weiblichen Rundungen zwangen meine Finger geradezu, sie auf einem danebenliegenden Blatt Papier nachzuzeichnen. Ich begann, mich in Details zu vertiefen und zeichnete weiter, wobei ich mich zunehmends in meinen Gefühlen verlor, die ich dabei empfand. Ich nahm ein neues Blatt zur Hand und begann von vorne. Diesmal jedoch verwandelte sich das Mädchen langsam und unmerklich in einen nackten Mann, der an Händen und Füßen gebunden an einer Wand gekettet war. Ganz meinen Eingebungen folgend, skizzierte ich auch noch eine Frau mit einer Peitsche davor. Ich war so in meine Zeichnung versunken, daß ich gar nicht bemerkte, wie eine Mitarbeiterin meines Teams in mein Büro getreten war und mir über die Schulter blickte.
Erschrocken fuhr ich hoch und es gelang mir noch rasch, das Magazin über mein "Werk" zu schieben. Ihr Blick zeigte mir jedoch deutlich, daß sie es bereits gesehen hatte. Ich entschied mich blitzschnell für coole Ignoranz und Ablenkung: "Wie geht es Dir mit Deinen Konzepten? Der Termin, den man Dir gesetzt hat, ist ja ziemlich knapp, oder?". Zu meiner Verzweiflung ging sie überhaupt nicht darauf ein: "DEINE Konzepte sind offensichtlich ganz anderer Natur!" meinte sie lächelnd und deutete auf die verdeckte Zeichnung. Ich gab nicht auf und machte einen neuen, halbherzigen Versuch: " Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir gerne mein neues Systemkonzept zeigen!". Meine Stimme klang recht dünn und ich kramte emsig in einem Papierstapel. Sie sah mir direkt in die Augen und sagte bestimmt: "Nein danke, DIESE Ideen möchte ich jetzt nicht sehen!" und verließ den Raum mit belustigter Miene.

Ich brauchte einige Zeit, bis ich mich von der Peinlichkeit erholt hatte und mein Kopf wieder normale Farbe gewonnen hatte. Ich mied in den nächsten Tagen ihr Büro und wenn ich ihr am Gang begegnete, senkte ich meinen Blick. Dennoch konnte ich an ihrem Verhalten recht klar erkennen, daß sie das Gesehene beschäftigte und sie es sichtlich genoß, mir ein Geheimnis entrissen zu haben. Besonders verlegen machte mich die Tatsache, daß ich meine Arbeitskollegin immer schon überaus attraktiv empfunden hatte und in meinen Phantasien schon oft meine Hände ihren Körper zärtlich berührt hatten. Ich hatte mir auch schon vorgestellt, wie es wäre, mit ihr ins Bett zu gehen.
Ihr Name war Lisa und sie hatte schmale, sinnliche Lippen. Ihre Figur war makellos und sie hatte erregende Hüften und kleine, straffe Brüste. Ihre Haare waren dunkelbraun und breiteten sich in sanften Locken über ihren Schultern aus. Ich frage mich, ob sie einen Freund hatte - wie ich wußte, war sie nicht verheiratet. Für Männer schien sie sich ja nicht besonders zu interessieren, da sie meine Kollegen und auch mich meist kühl und distanziert behandelte.

Eine Woche war vergangen - ich hatte den Vorfall gedanklich bereits beiseite geschoben - fand eine kleine Abteilungsfeier in einem rustikalen Lokal statt. Ein Entwickler aus unserem Team feierte Geburtstag. Unversehens fand ich mich neben Lisa am Tisch sitzend. Ich kramte in meiner Smalltalk-Kiste und plauderte mit ihr über unsere fachlichen Probleme, unsere Kollegen und die Firma im allgemeinen. Dabei ertappte ich mich, wie meine Gedanken während unserer Unterhaltung laufend abschweiften und sich wilde Phantasien in meinen Kopf drängten. Mehrmals überhörte ich ihre Fragen und gab unpassende Antworten. Plötzlich war das Bild von dem gefesselten, nackten Mann und der Frau mit der Peitsche wieder deutlich vor meinem geistigen Auge und ich verlor mich darin. Gleich darauf wurde ich wieder ins Geschehen geholt: "Woran denkst Du eigentlich, wenn Du mit mir sprichst?" fragte sie unwirsch und sah mir direkt und forschend in die Augen. Ihr konnte dabei unmöglich entgehen, wie sich mein Gesicht mit sanfter Röte überzog. Ich fühlte mich schrecklich ertappt und suchte mein Heil wieder in der Lüge: "Verzeih, mich beschäftigt die Auftragslage in der Entwicklung!", entgegnete ich dünn. Ich konnte ihrem Blick nicht widerstehen und fand in ihren Augen und ihren nun spöttisch herabgezogenen Mundwinkeln die klare Botschaft, daß sie mir die Antwort nicht abnahm.
Nach einer kleinen Pause, die ich als sehr unangenehm empfand, kehrte sie mir ihren Rücken zu und unterhielt sich angeregt mit den anderen Teammitgliedern weiter. Die Zeit verging nun wie im Fluge, es war schon bald nach Mitternacht und einer nach dem anderen verabschiedete sich mit Hinweisen auf die unterschiedlichsten Termine für den nächsten Morgen. Bald saßen Lisa und ich alleine an dem großen Tisch. "Ich würde jetzt gerne noch irgendwo einen Kaffee trinken" meinte sie und erhob sich. Ich bat, sie begleiten zu dürfen und wir wählten ein kleines Café mit guter Musik. Es war nur wenige Minuten entfernt und ich war mit dem Rad beinahe so schnell wie sie mit ihrem Auto. Im Lichte eines entgegenkommenden Wagens oder einer Straßenlaterne konnte ich dabei öfters ihre Silhouette im Wagen erkennen - ich dachte ganz bewußt daran, daß sie eine aufregende Frau war - und es erregte mich. Während wir das Lokal betraten, stürmten wieder Gedanken auf mich ein: Würde sie mich auf die Zeichnung ansprechen? Was sollte ich darauf sagen? Hatte sie den Vorfall schon vergessen? Würde ich ihr von meinen Phantasien erzählen?
Wir begannen die Unterhaltung wieder mit allgemeinen Themen, um dann über persönliche Interessen und Hobbies bei ´Männern und Frauen´ zu landen. Sie hatte erstaunlich kritische und überzeugende Ansichten und ihre Selbstsicherheit und Erfahrung überraschten mich sehr. Sie sprach von ihrer abgrundtiefen Abneigung gegenüber Machos, erklärte mir, warum sie vom Feminismus überzeugt sei und forderte als Strafe für Vergewaltigung die Kastration. Obgleich mir durch diese überzeugende Demonstration ihrer Emanzipation etwas mulmig wurde, mußte ich viele ihrer Argumente akzeptieren und war schließlich dankbar, diesen weiblichen Blickwinkel kennenzulernen, den sie mir vermittelt hatte.
"Die meisten Männer sind doch wie Tiere!", meinte sie abschließend und "Sie lassen sich von ihren Trieben leiten und verlieren jede menschliche Vernunft, wenn sie ein Stück Beute vor sich sehen! Ich möchte einmal einen treffen, der sich auch in einer erregenden Situation noch in der Hand hat und nicht den Verstand verliert!". Ich hatte meine Chance auf eine tolle Nacht mit dieser wunderbaren Frau in Sekundenbruchteilen erfaßt, fühlte mich auf der Stelle herausgefordert und entgegnete: "Für mich wäre das kein Problem - Du hast soeben diesen Mann gefunden!". Sie lächelte - fast spöttisch - und sagte mit gesenkter Stimme: "Gut, ich will Dir eine Chance geben - laß´ uns gehen!". Ich war verwirrt von dieser Direktheit, gleichzeitig aber elektrisiert und erfüllt von einem zarten Ziehen in der Lendengegend. Wir verließen das Café und am Parkplatz schob sie mich zu ihrem Auto. Mir war es recht - ich ließ mein Rad stehen und stieg in ihren BMW ein, der wundervoll nach ihrem Parfüm roch.

Nach kurzer Fahrt durch die nächtliche Stadt erreichten wir ihre Wohnung und sie ließ mich eintreten. Sie bedeutete mir, auf einem schwarzen Ledersofa Platz zu nehmen und brachte mir unaufgefordert einen großen Cognac-Schwenker mit Grand Marnier - wie ich ihn zuvor im Lokal getrunken hatte. Sie öffnete die oberen Knöpfe ihrer Bluse, rückte ihren zauberhaften Körper neben mir lässig zurecht, sah mir direkt in die Augen und fragte: "Findest Du nicht, daß wir uns nun ein wenig über Deine Zeichnung neulich im Büro unterhalten sollten?". Patsch!!! Ich wußte mit einem Mal, woher mein subtiles Unbehagen gerührt hatte. Natürlich hatte sie nichts vergessen und alles war nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. Sie wartete meine Antwortversuche erst gar nicht ab, sondern feuerte eine weitere Breitseite auf mich ab: "Hast Du Dich da selbst in Deiner Phantasie an die Wand gefesselt gesehen? Wer sollte wohl die Domina mit der Peitsche darstellen?"
Ich fühlte mich nun geistig von ihr an die Wand gebunden - und meine Gedanken schienen nackt vor ihr zu liegen. Ihre bohrenden Fragen lösten zwei physische Aktionen gleichzeitig in mir aus: Ich spürte, wie mein Gesicht heiß wurde und um die Lendengegend begann mich meine Hose schlagartig zu beengen. Da gab ich auf: "Ich habe manchmal solche Ideen und sie erregen mich sehr". Sie lächelte so vergnügt über mein Geständnis, daß mir vollkommen klar war, welche Antwort sie sich auf ihre letzte Frage selbst gegeben hatte. Sie sah mich verliebt an und strich mit ihrem Handrücken zärtlich über meine rechte Wange. "Du bist ein braver Junge", meinte sie und drängte sich enger an mich. Ich erwiderte ihre Berührungen und zeichnete mit meinen zitternden Fingern ihre Körperseite zwischen Achsel und Hüfte nach - was das Platzproblem in meinen Jeans erheblich verschärfte.
Ich konnte beobachten, wie sich ihr Busen hob und senkte und mußte das Bedürfnis unterdrücken, ihn mit meiner vollen Handfläche zu umfassen und meine Handmuskeln pulsieren zu lassen. Ich wollte zärtlich sein, nicht wild - noch nicht. Sie neigte ihren Kopf so, daß ich ihre Wange erreichen konnte und ich begann sie zu liebkosen und zarte, kaum spürbare Küsse darauf zu hauchen. Ich wanderte mit meinen Lippen zurück zu ihrem linken Ohr, umkreiste es spielerisch und hauchzart mit meiner Zunge, um danach ihren Nacken zu erreichen und die feinen Nerven auf der Haut mit meinem heißem Atem, Zunge und Lippen gleichzeitig aufzuwecken.
Ich hörte aufmerksam auf das Geräusch, das ihre reizende Nase beim Ausatmen erzeugte und ich achtete auf die Intensität und das Tempo. So konnte ich genau erkennen, welche Zonen an ihrem Körper besonders sensibel waren. Ich begann, sie ganz langsam zu entkleiden - kehrte aber immer wieder mit meinem Mund zu ihrem Hals und Nacken zurück. Ich entfernte ihren BH und widmete mich nun ihren Brüsten, deren Knospen bereits hart hervorstanden. Ich bemühte mich, diese mit meiner Zunge nicht zu berühren, um ihre Erwartung zu steigern. Sie blieb ganz ruhig und tat nichts, um mich gleichermaßen zu liebkosen. Das verwirrte mich ein wenig, aber ich tröstete mich rasch, als ich sie von Hose und Slip befreit hatte und ihr Geschlecht greifbar nahe vor meinen Augen lag. Ich kniete mich davor und sie breitete wohlig ihre Beine aus und streckte sich mir entgegen. Ich verstand die Geste sofort und senkte meine Zunge auf sie herab - nicht ohne im letzten Augenblick auf die Innenseite ihres linken Schenkels auszuweichen. Ich konnte den kleinen Anflug von Enttäuschung aus ihrem Atmen deutlich vernehmen und wollte sie auf diese Art noch weiter reizen.
Aber ich hatte nicht mit dem festen Griff gerechnet, mit dem sie in mein Haar faßte und meinen Kopf mit Nachdruck dorthin preßte, wo sie mich haben wollte. Ich fühlte ihre wundervolle, feuchte Spalte und ließ meine Zunge auf der Suche nach ihrer Klitoris über die ganze Länge gleiten. Als ich den prallen Stift gefunden hatte, der sich mir entgegenreckte, umkreiste ich ihn sanft mit meiner Zungenspitze und stupste ihn zärtlich. Ich setzte seiner Spannung leichten Widerstand entgegen und ließ nach, nachdem er sich unter dem Druck meiner Zunge etwas zurückgezogen hatte. Ich spürte, wie das Blut danach wieder in die Klitoris strömte und konnte hören, wie Lisas Atem schwerer und heftiger wurde. Meine Liebkosungen nahmen an Intensität und Geschwindigkeit zu und ihre Hand drückte meinen Kopf fester und fester zwischen ihre Beine. Ihr Körper zuckte, ihr Becken bewegte sich rhythmisch und leises Stöhnen entrang sich ihren halb geöffneten Lippen. Schließlich überschwemmte sie mich in einem endlos scheinenden Orgasmus mit ihren süßen Säften.
Erschöpft sanken wir beide zurück. Ich setzte mich neben sie und blickte ihr in die Augen. Sie sah müde, aber entspannt und glücklich aus. Ich empfinde das Gesicht einer Frau in diesem Zustand als das Schönste, was ein Mann erblicken kann. Sie lächelte mich an. "So so", flüsterte sie in mein Ohr, "Du möchtest also manchmal einer Frau wehrlos ausgeliefert sein?". Der Ton in ihrer Stimme beschleunigte meinen Atem und meinen Puls. "Möchtest Du heute mein kleiner Sklave sein?" Mein Herz schlug nun bis zum Hals. Meine Männlichkeit verbrauchte mit einem Schlag soviel Blut, daß mir im Kopf ganz schwindlig wurde. Ich nickte heftig und brachte gerade noch ein gekrächztes "Ja bitte!" über die Lippen. Sie flüsterte wieder: "Dann zieh´ dir deine unerlaubte Kleidung aus - Sklave". Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und stand Augenblicke später nackt vor ihr. Sie lehnte sich zurück und ließ dabei ihren Blick nicht von meinem steil aufgerichteten Glied.
Nach ausgiebiger Betrachtung beugte sie sich vor, nahm es in ihre Hand und öffnete ihren Mund. Sie begann zu saugen. Ich hatte dieses wunderschöne Gefühl nie intensiver erlebt und ich dachte bei mir: "Siehst Du, in solchen Situationen werden auch die feministischsten Emanzen zu willenlosen Geschöpfen ihrer sexuellen Erregung - wie sehr sie sich doch nach einer Vereinigung sehnt.". Irgendwann hörte ich zu denken auf und bestand nur noch aus Gefühlen. Ich spürte meine Knie weich werden in der grenzenlosen Erregung und spürte das aufkeimende Ziehen des nahenden Höhepunktes in meinem Unterleib. Wie ein Keulenschlag durchzuckte mich plötzlich ein bohrender Schmerz: Sie hatte einfach aufgehört! Ich wand mich in den Schmerzen der unterbrochenen Erregung und schlug die Augen auf. "Mach weiter, ich verliere sonst den Verstand!" flehte ich, doch sie sah mich nur belustigt an und meinte kühl: "Du wolltest mir doch beweisen, daß Du Deinen Verstand auch in solchen Situationen behältst". Sie begann wieder zu saugen und brachte mich rasch erneut an die Grenze des Höhepunkts. Und wieder stoppte sie unvermittelt. Der aufflammende Schmerz war enorm und ich zitterte am ganzen Körper. "Du kannst wählen:", sprach Lisa ruhig. "Ich mache weiter - Du darfst mich sogar richtig lieben. Aber das ist gleichzeitig das Ende unserer möglichen Beziehung. Du wirst danach nie mehr die Chance auf eine Wiederholung erhalten. Oder aber Du gehst jetzt in Deinem unbefriedigten Zustand nach Hause und darfst mich morgen abends wieder besuchen . Beweise mir, wie sehr Du Dich in der Hand hast - beweise mir, daß Du in der Lage bist, Deine männlichen Triebe meinen Wünschen unterzuordnen!". Amüsiert beobachtete sie den Kampf meiner Hormone gegen meinen Verstand. Ich wußte nur eins: Ich wollte diese Frau gewinnen. Sie hatte Gefühle in mir geweckt, ohne die ich nicht mehr leben wollte. Ich holte mehrmals tief Atem und versuchte, meinen aufgewühlten Körper so zu beruhigen. Nach einigen Minuten hatte ich mich gefaßt. Ein dumpfes Bohren und Ziehen in meinem Unterleib begleiteten mich, als ich ihre Wohnung verließ. Als ich sie zum Abschied umarmte und sanft küßte, verstärkte sich der Schmerz und meine Männlichkeit bäumte sich nochmals auf, aber ich kämpfte die Erregung tapfer nieder. "Ich bin stolz auf Dich, ich hoffe Du bist es wert", flüsterte sie und schloß die Türe.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Lisa Datum:21.01.12 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo smiling,


der auftakt deiner geschichte ist vielversprechend.

für die bessere lesbarkeit hätte ich dir einen tipp. bitte mach nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen.


danke fürs schreiben und ich würde mich freuen wenn ich mehr davon lesen könnte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Smiling
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Pierced For Chastity

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  RE: Lisa Datum:21.01.12 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Geehrte Herrin,

- ich entschuldige mich für meine Nachlässigkeit,
- ich bedanke mich herzlich für den wertvollen Hinweis
- und werde unverzüglich an der Fortsetzung weiter arbeiten.

Devote Grüße,
Smiling

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fahrenheit
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  RE: Lisa Datum:21.01.12 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich kann er standhaft
bleiben und Lisas Ansprüchen
genügen ,oder?
Ansonsten mach weiter so
Ist absolut eine Story die ich
im Auge behalte,grins
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onkelb Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lisa Datum:21.01.12 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


jaaa, klasse Anfang. Bitte mehr davon!
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Smiling
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Pierced For Chastity

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  RE: Lisa Datum:21.01.12 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hingabe

Ich war todmüde, als ich in mein Bett fiel, aber die Gedanken an das Geschehene waren zu intensiv, um mich einschlafen zu lassen. Ziemlich matt erschien ich am nächsten Morgen im Büro. Zu meinem Glück gab es wenig Dinge, die meine volle Aufmerksamkeit und Konzentration forderten. Als ich den Gang entlang trabte, zog es mich magisch zu ihrem Büro. Sie sah blendend aus in ihrem hellgrauen Strickkleid und lachte mich vergnügt an.

"Das war ein langer Abend gestern - wie kommst Du mit Deiner Arbeit heute voran?" fragte sie fröhlich. Es war keinerlei Unterton in ihrer Stimme oder sonstige Hinweise in ihrer Gestik und Mimik zu erkennen. Ich erwiderte "Ich bin verrückt nach Dir - Du hast mir eine wirklich schlaflose Nacht beschert, ich sehne mich nach weiteren". Danach gingen wir gemeinsam zum Mittagessen und sprachen nur über unsere Projekte. Der Nachmittag verging lähmend langsam und ich wünschte mir den Abend herbei. Es hatte wieder zu schneien begonnen und dicke Schneeflocken setzten sich auf meine Schultern, als ich nach Hause radelte.

Wie oft hatte ich die Ereignisse der Nacht im Geiste Revue passieren lassen - wie oft wurde mir meine Hose dabei zu eng? Was würde mich nun erwarten? Viele Fragen beschäftigten mich, als ich die kurze Treppe zu ihrer Tür hinauf eilte und auf den Klingelknopf drückte. Es dauerte lange, bis sie öffnete. Ich hatte es nicht gewagt, öfter zu klingeln. "Herzlich willkommen" meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, als ich eintrat.

Sie bot mir einen Platz und ein Glas Cola an und kam ganz unvermittelt zur Sache: "Wie hat Dir denn gestern Deine kleine Rolle als mein Sklave gefallen?". Ich wollte meine Bereitschaft demonstrieren und sank vor ihr auf die Knie: "Oh bitte, Lisa - keine Frau konnte bisher solch erregende Gefühle in mir auslösen! Ich möchte für immer Dein Diener sein! Es ist für mich die Realisierung einer langgehegten Phantasie, wie Du weißt!".

Sie sah mich zweifelnd an: "Ich bin mir nicht sicher, ob Du das wirklich willst. Du hast mir zwar gestern gezeigt, dass Du Dich zurücknehmen und beherrschen kannst. Ich glaube aber, dass Du immer noch Deine Bedürfnisse in den Vordergrund stellst. Das paßt nicht zu einem wirklichen Sklaven. Überleg´ es Dir lieber nochmals!". "Nein!" entgegnete ich leidenschaftlich, "Ich möchte nur für Dich da sein, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr! Ich will Dir zu Füßen liegen und Dich verehren, solange Du mich nur haben willst!"

"Und was soll ich dabei tun?" fragte Lisa. "Das bestimmst nur Du! Du brauchst mich nur so zu behandeln, wie Du glaubst, dass ein Diener behandelt werden soll. Ich muß alles tun, was Du verlangst, wann immer Du es wünscht. Bitte sag´ Ja!", flehte ich. "Bist Du sicher, dass Du das willst? Wirst Du Deine Meinung später nicht ändern?". Ich entgegnete: "Nein, es soll mir nicht erlaubt sein, meine Meinung zu ändern. Ich werde Dein Eigentum sein!" Sie sah mich lange schweigend an.

"Nun gut, dann soll es so sein. Geh´ auf die Knie und bitte darum!" sagte sie dann mit fester, fast scharfer Stimme. Ich sank ihr zu Füßen und bat: "Verehrte Herrin - bitte gestatte mir, Dir mit meiner Seele und mit meinem Körper zu dienen . Ich möchte mein zukünftiges Leben nur Deinen Bedürfnissen widmen und die meinen vollkommen aufgeben. Bitte nimm mich an als Dein Sklave und verfüge über mich!". Feierlich erwiderte sie: "Ich akzeptiere Dich als mein Eigentum. Du wirst von nun an nur mehr für mein persönliches Wohlbefinden sorgen!" Sie sah lächelnd auf mich herab, strich mir mit ihrer Hand durch mein Haar, streifte sanft meine Wange und meinte dann: "Laß´ mir ein Bad ein. Ich möchte mich entspannen und Du wirst mich anschließend massieren!".

Ich beeilte mich, rasch den Hahn aufzudrehen und überlegte, welche Temperatur sie wohl liebte. Dann streute ich Badesalz in die Wanne und stellte mich daneben auf. Majestätisch betrat sie das Badezimmer, sah geflissentlich über mich hinweg und blieb mit dem Rücken zu mir stehen: "Entkleide mich!". Ich streifte ihr Bluse und Rock vom Körper und bemühte mich, ganz zärtlich ihren wundervollen Körper dabei mit meinen Händen zu streifen.

"Ich möchte nicht, dass Du meine Haut berührst - das hast Du Dir noch nicht verdient" sprach sie kühl und schlang ein Handtuch über meine Augen: "Genausowenig wie meinen Anblick! Rühre Dich nicht von der Stelle, während ich mein Bad genieße." Ich konnte nicht sehen, wie sie sich ihres Slips und BH´s entledigte, aber allein der Gedanke ließ mein Blut in bestimmte Körperteile schießen.

Eine Viertelstunde lang konnte ich nur das sanfte, zeitweilige Plätschern des Badewassers hören, das durch den Schaum gedämpft wurde. Ich konnte förmlich spüren, wie ihre zarten Hände über ihren Körper glitten und sie ihre Haut streichelte. Ich fieberte schon der Massage entgegen, bei der dann meine Hände sie liebkosen und berühren würden. Nach weiteren fünfzehn Minuten gestattete sie mir, mich umzudrehen und das Handtuch vom Kopf zu nehmen. Ich beeilte mich, ihr ein bereitliegendes Badetuch zu reichen und legte es um ihre atemberaubende Figur.
Lächelnd gestattete sie es, dass ich ihren wundervollen Körper sanft abtrocknete und sie beobachtete belustigt meine Bemühungen, jeden Tropfen dabei mit zärtlichen Streichelbewegungen im Tuch aufzusaugen. Dabei durfte ich natürlich ausgiebig ihre zauberhaften, weiblichen Rundungen bewundern.

Als ich mich an ihren Schenkelinnenseiten zu weit nach oben wagte, erhielt ich prompt einen kräftigen Klaps auf meine Hand. Anschließend bedeutete sie mir, ihr ins Schlafzimmer zu folgen, wo sie sich aufs Bett warf. "Ich habe keine Lust aufs Massieren! Du darfst jetzt gehen und morgen abends zur selben Zeit wieder erscheinen - mein kleiner Butler".

Am nächsten Abend öffnete sie mir die Türe in einem bequemen, bunten Hauskleid und musterte mich prüfend, als ich in die Wohnung trat. Sie lächelte mir zu und meinte: "Zieh´ Dich nackt aus - ich bin der Meinung, dass es besser zu Deinem Status paßt.". Nachdem ich verlegen und etwas zögernd aus meiner Kleidung geschlüpft war, griff sie nach einem Lederband, das sie offensichtlich bereitgelegt hatte und legte es um meinen Hals. Sie verschloss es in meinem Nacken und zog mich an der kurzen Leine nach unten, die damit verbunden war.

"Möchtest Du nicht zur Begrüßung meine Füße küssen, bevor Du den Abwasch übernimmst und meine Wohnung saugst?" Sofort sank ich auf die Knie und drückte zärtliche Küsse auf ihre bestrumpften Beine. Ich war dankbar, dass sie mir so viele Chancen bot, ihr meine Zuneigung und meinen Gehorsam zu zeigen.

Während ich den Haushalt erledigte, gingen mir viele wunderbare Gedanken durch den Kopf, die mich in erhebliche Erregung versetzten. Durch meine Nacktheit war diese Tatsache auch kaum zu verbergen. Sie trat in die Küche und fragte ärgerlich : "Habe ich Dir gestattet, geil zu werden?" Neben dem Halsband hatte sie sich offenbar auch eine kleine Reitgerte besorgt, die sie nun blitzschnell hinter ihrem Rücken hervorzog und auf meine steil aufgerichtete Männlichkeit niedersausen ließ. Ein scharfer Schmerz durchfuhr mich und ich sank sofort auf die Knie, um ihre Verzeihung zu erbitten.

An der Leine zog sie mich ungeduldig wieder zu sich hoch und sah mir ernst in die Augen: "Ich glaube, dass Du Deine Erregung nicht so im Griff hast, wie ich das von Dir fordere. Hast Du gestern heimlich onaniert?" Ich lief sofort rot an und zeigte ihr damit unfreiwillig, aber unmißverständlich, dass sie mit ihrer Vermutung genau ins Schwarze getroffen hatte. "Ich kann das keinesfalls dulden - das wirst Du ja einsehen!", sprach sie mit strenger Stimme - "Ich alleine habe die Kontrolle über deine Triebe und nur mir steht es zu, Dich als seltene Belohnung von Deiner Erregung zu befreien. Wir werden also dafür sorgen müssen, dass solche Dinge nicht mehr passieren!". Ich verstand nicht, was sie damit meinte - noch nicht.

Auch die restlichen Tage der Woche verbrachte ich in derselben Art: Ich sorgte nackt für Ordnung und Sauberkeit in ihrer Wohnung, während sie auf der Couch lag und las oder mir lächelnd zusah. Sie gestattete mir nicht, sie zu berühren - ausgenommen vom Kuß auf ihre Beine. Sie hielt mich auf Distanz - manchmal auch durch gezielte, kleine Hiebe mit ihrer Gerte und steigerte meine Erregung konstant. Am Donnerstag überreichte sie mir einen kleinen Zettel mit einer Adresse und meinte: "Ich habe für morgen, 17:00 Uhr dort einen Termin für Dich reserviert. Du wirst hingehen - alles Nötige ist schon vereinbart."

Fortsetzung folgt natürlich .....

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Smiling
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  RE: Lisa Datum:21.01.12 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Treue und Keuschheit

Ziemlich verunsichert und ohne jede Ahnung betrat ich zur vereinbarten Zeit das offensichtliche Wartezimmer eines Arztes an der angegebenen Adresse. Hinter einem Schreibtisch saß eine blonde Dame mit etwas verlebtem Gesicht und lächelte mich freundlich an, als ich mich vorstellte. Sie erklärte, dass ihr Mann gleich Zeit für mich hätte und überreichte mir eine verschlossene Mitteilung von Lisa.

Ungeduldig riss ich den Umschlag auf und las: "Hallo, mein liebstes Spielzeug! Ich habe beschlossen, Dich an Deiner Männlichkeit beringen zu lassen und erwarte, dass Du Deinen Intimschmuck als Zeichen Deiner Hingabe mit Stolz tragen wirst. Ich betrachte diese Maßnahme als unverzichtbaren Bestandteil Deines Dienstverhältnisses. Übrigens: Ich bin übers Wochenende nicht in der Stadt und erwarte Dich montagabends!"

Ich hatte augenblicklich begriffen, dass meine Weigerung unser Verhältnis beenden würde. Ich versuchte, die Situation rational zu überdenken, kam aber damit keinen Schritt weiter. Erst als ich mich meinen Emotionen öffnete und ihr Bild in meiner Seele und meinem Herzen aufsteigen ließ, war die Entscheidung klar und einfach: Ich wollte und musste ihr gehören - die Natur gab ihr das Recht, alles von mir zu verlangen. Ich war dazu bestimmt, für sie da zu sein - mein Leben in ihren Dienst zu stellen und unbeschreibliche Glücksgefühle stiegen in mir hoch, als ich mich dieser Erkenntnis ganz hingab. Ungeduldig wartete ich, bis mich der Arzt in sein Zimmer rief und stolz ließ ich mir zwei zierliche Goldringe seitlich durch meine Vorhaut und einen Ring durch die Unterseite meines Hodensackes ziehen. Die Prozedur war denkbar problem- und schmerzlos und bereits 15 Minuten später verließ ich die Praxis wieder.

Das ganze Wochenende über konnte ich nicht viel klare Gedanken fassen - sie fehlte mir so sehr und ich hatte zu nichts richtig Lust. Ständig musste ich an sie denken, ständig spürte ich den sanften Zug der Ringe und meine Erregung wuchs zunehmend. Sonntagnachmittags wurde ich wieder schwach, um das dumpfe Gefühl in meinem Unterleib zu beseitigen, das durch den aufgestauten Samen verursacht wurde. Danach fühlte ich mich körperlich besser. Meine erhitztes Gemüt kühlte sich ab und andere, profane Gedanken fanden Eingang in mein Gehirn.

Mit gemischten Gefühlen betrat ich montagabends ihre Wohnung. Ihr aufreizendes und gewinnendes Lächeln zwang mich sofort auf die Knie und ich ergriff ihre Hand und küsste sie dankbar. Sie sah mich aufreizend an und bedeutete mir, mich zu entkleiden. Sichtlich zufrieden betrachtete sie die goldenen Ringe an meiner Männlichkeit und nickte zustimmend: "Das gefällt mir ausgezeichnet - Du hast Dir eine Belohnung verdient". Sanft glitten ihre Finger über meinen steil aufgerichteten Schwanz und innerhalb kürzester Zeit durchliefen wohlige Schauer meinen Körper. Mit zarten, aber raschen Bewegungen brachte sie mich zum Orgasmus. Danach erlaubte sie mir, meine Kleidung wieder anzulegen.

In den folgenden Wochen ereignete sich nichts Außergewöhnliches. Ich durfte sie fast jeden Abend besuchen, um ihren Körper mit Massagen und Streicheln zu verwöhnen. Ich reinigte ihre Wohnung und bereitete ihr Abendessen. Manchmal tat ich das normal bekleidet, manchmal wollte sie mich nackt sehen. Etliche Abende musste ich alleine in der Wohnung verbringen, da sie ihr gesellschaftliches Leben weiterhin intensiv pflegte.

Kam sie dann spät abends nach Hause, erwartete sie, dass ich sie unbekleidet und kniend empfing. Lächelnd ließ sie dann ihren Blick über meinen Körper gleiten und hielt bei den Ringen in meiner Intimregion kurz inne. Danach überprüfte sie kritisch meine Arbeit, warf einen kurzen Blick auf die Arbeitsflächen in der Küche und fuhr mit dem Finger über die Möbel. Fast immer entdeckte sie dabei irgendwo Staub, den ich übersehen hatte. Ich reagierte dann sofort auf ihre unwillige Geste: Sie sah mich streng an, deutete mit ihrem Zeigefinger wortlos auf ihre Schuhspitze und ich kniete mich vor sie, um mit meinen zarten Küssen auf ihre Füße um Verzeihung zu bitten.

Es war in der Tat erstaunlich: Sie empfand großes Vergnügen dabei, meine Fehler aufzudecken und meine Ergebenheit zu spüren. Ich meinerseits war mehr als stolz, dass sie mich als ihr ergebener Diener in ihrer Nähe duldete und mir ihre Zuwendung durch ihre Strenge zeigte. Ich war glücklich und stolz, dass ich immer wieder Chancen erhielt, ihr meine Demut und Verehrung zu beweisen. Ich konnte mir nichts vorstellen, was ich nicht freudig für sie tun würde. Ich war ihr hörig und unendlich glücklich dabei. Voller aufwühlender Gefühle ließ ich mich willig immer tiefer in den Strudel ihrer Macht treiben, die sie für sich entdeckt hatte und immer weiter ausbaute.

War sie abends Zuhause, durfte ich sie mit Getränken, Essen und anderen Diensten verwöhnen. Dazwischen bot sie mir den Platz zu ihren Füßen an, während sie las oder fernsah. Am Freitag hatte ich ihr gerade ein Glas Wein serviert, als sie in ihre bereitliegende Tasche fasste, etwas Glänzendes herausholte und in ihrer hohlen Hand verbarg. "Seit vier Wochen trägst Du nun diese Ringe an Deiner Männlichkeit. Es wird Zeit, dass sie ihren Zweck erfüllen. Zieh Dich aus!".

Sie sah mich freundlich, aber bestimmt an und ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen. Etwas verlegen und unsicher ob des Kommenden stand ich dann vor ihr. Sie entfernte die drei Ringe aus meiner Vorhaut und meinem Sack und besah sich die kleinen Löcher. Zufrieden nickte sie und meinte: "Das sieht wirklich hübsch aus". Sie öffnete ihre Hand und brachte ein kleines, stählernes Vorhängeschloss zum Vorschein. Mit flinken Fingern verband sie nun alle drei Löcher mit dem Bügel des Schlösschens und ließ ihn zuschnappen.


Lächelnd blickte sie auf ihr Werk und sprach:

"Deine einzige Aufgabe soll es sein, mich glücklich zu machen. Nun bist Du würdig, Dich auch um das Wohlbefinden meines Körpers zu kümmern. Mit Deinem kleinen Anhängsel werde ich Deinen natürlichen, männlichen Egoismus im Griff behalten und damit sicherstellen, dass Du Dich voll auf mich konzentrieren kannst, ohne außer Kontrolle zu geraten. Es wird Dir unentwegt zeigen, dass für Dich meine Befriedigung das Wichtigste und Deine Befriedigung das Unwichtigste darstellt.

Weiters kann ich nun sicher sein, dass Dir keine andere Frau gefährlich wird und Deine unerwünschten Selbstbefriedigungen ein Ende haben. Deine sexuellen Aktivitäten werden nun unter meiner Kontrolle stehen und Deine Keuschheit wird eines der wichtigsten Mittel für Belohnungen und Bestrafungen darstellen. Du wirst die Energie aus Deinen männlichen Trieben nur für mich einsetzen.

Ich wünsche auch, dass Du ab sofort keine Slips mehr, sondern nur noch Boxershorts trägst. Der dauernde Zug des kleinen Gewichtes wird dann Deine Gedanken stets zu mir führen. Ich liebe es, wenn Du ständig an mich denkst. Du siehst - es gibt eine Menge guter Gründe für Deinen neuen Schmuck. Ich erwarte, dass Du ihn mit Stolz trägst. Und jetzt wirst Du mich ein wenig verwöhnen!"

Sie lehnte sich lässig und entspannt zurück und wie betäubt sank ich vor sie hin, um ihren Körper hingabevoll zu küssen. Ich konnte unschwer erkennen, dass sie die Szene erheblich erregt hatte. Mit zärtlichen, kreisenden Bewegungen ließ ich meine Hände unter den Saum ihres Slips gleiten und streifte ihn behutsam nach unten. Ich bedeckte ihre Knie mit zahllosen, sanft gehauchten Küssen und erforschte mit meiner Zungenspitze jeden Muskel ihrer Schenkel. Sie hatte die Augen geschlossen und lag vollkommen entspannt vor mir. Da keine Hose meine Männlichkeit hielt, musste das kleine Schlösschen die gesamte Spannung aufnehmen, die sich in meinem Unterleib breit machte. Fast schmerzhaft zerrte jeder meiner Pulsschläge an dieser Fessel und peitschte meine Erregung höher.

Meine Küsse wurden leidenschaftlicher, mein Streicheln wurde wilder und mein Mund bahnte sich einen Weg zwischen ihre Schenkel. Es war, als fänden die gefesselten Kräfte meines Unterleibs ein Ventil in meiner Zunge, durch das sie sich entfalten konnten. Sie genoss die Intensität meiner Bemühungen sichtlich und öffnete sich mir weiter. Unendlich sanft drang ich weiter zu ihrer göttlichen Spalte vor, die sich hinter krausen, dunklen Haaren verbarg. Meine Zunge teilte den Vorhang und fühlte langsam in die feuchte Wärme ihrer Vagina vor. Lisas Atem beschleunigte ein wenig und sie streckte sich mir weiter entgegen. Kräftiger und fordernder umspielte ich nun ihre Weiblichkeit und ließ sie mehrmals leise aufstöhnen.

Ich spürte das aufkeimende Machtgefühl in mir - viele Frauen hätte ich auf diese Weise zum Winseln bringen können. Der nun fast schmerzhafte Zug meines gebundenen Gliedes ließ jedoch keinen Zweifel an der Rollenverteilung! Ich hatte ihr ergeben zu dienen und schämte mich für meine Gedanken. Gefühlvoll und zärtlich brachte ich sie zu einem nie enden wollenden Orgasmus, dem sie sich zuckend und stöhnend hingab. Zufrieden blinzelte sie eine Ewigkeit später durch die halbgeschlossenen Lider und sah mich lächelnd an. Ich hauchte ein meiner Seele entströmendes "Danke" auf ihr linkes Ohr und beugte mich zu ihren Füßen, um sie zu küssen.

Anschließend ergriff ich ihren Fuß und drückte ihn zärtlich gegen meinen Penis. Sie begann ihn zu reiben und meine Erregung überflutete mich wieder. Aufdringlich bot ich mich ihr an. "Ich soll ihn wohl belohnen?" meinte sie lächelnd - wurde aber rasch wieder ernst: "Wenn ich Dich nun von Deinem Anhängsel befreie - wirst Du es danach auch wieder freiwillig anlegen lassen?". "Aber natürlich - ich verspreche Dir alles, wenn Du es nur abnimmst!" beteuerte ich rasch und bemühte mich, ein demütiges und treues Gesicht zustande zu bringen.

"Darauf kann ich mich leider nicht verlassen. In Deinem jetzigen Zustand würdest Du alles versprechen - und hinterher nichts halten. Davon bin ich überzeugt!". Trotz meiner Betteleien holte sie ein Paar Handschellen hervor, hieß mich aufstehen und fesselte meine Hände damit auf den Rücken.

"Ich tausche einen Schlüssel gegen den anderen", lächelte sie schelmisch, zog den Schlüssel der Handschellen ab, holte den Schlüssel zu meiner Keuschheit aus ihrer Tasche und schob ihn mir zwischen die Lippen.

"Verschlucke ihn nicht - sonst kann Dir niemand mehr helfen" lachte sie und weidete sich an meinem ungläubigen Blick und meiner Erregung, die mich wieder erfasst hatte.

Weiterhin lächelnd, beugte sie sich zu meiner Taille und öffnete geschickt mein genitales Gefängnis. Sie entfernte das Schlösschen und schob dann mit einem kräftigen Ruck meine Vorhaut nach hinten. Das plötzliche Freilegen meiner Eichel durchzuckte mich wie ein Stromschlag und ließ mich augenblicklich auf die Knie sinken. Ich atmete schwer und kämpfte gegen einen aufsteigenden Orgasmus, den sie durch eine einzige Bewegung fast ausgelöst hätte. Da meine beiden Hände außer Verkehr gesetzt waren, konnte ich mich nicht gegen ihren fordernden Griff zwischen meine Beine wehren und musste es zulassen, dass sie mit wenigen, gezielten Bewegungen meinen Samen in wilden Fontänen aus mir presste. Ich wurde fast ohnmächtig dabei und ließ es willen- und wehrlos geschehen, dass sie mich reinigte und mir danach das Schlösschen wieder durch die Vorhaut zog.

Sie ersparte mir das dritte Löchlein, sodass sich mein Glied zumindest frei bewegen konnte. "Marscherleichterung", meinte sie und verabreichte meinen Hoden einen jovialen Klaps. "Ich möchte, dass das Melken immer so rasch abläuft" sprach sie streng, "es gehr ja dabei nicht um Dein Vergnügen, sondern nur darum, Dich rasch von überschüssigem Samen zu befreien." Dankbar lächelte ich sie an und ließ mir die Handschellen abnehmen.

Sie gab mir einen innigen Kuss und deutete in Richtung Küche: "Jetzt habe ich aber Hunger bekommen, bitte mach´ mir was Feines!". Ich beeilte mich, ihrem Wunsche zu entsprechen und brachte zehn Minuten später ein Tablett mit belegten Brötchen und eine Tasse Tee. Ich hatte mich sehr bemüht, alles appetitlich anzurichten, auch an Servietten, Salz und Pfeffer gedacht, um ihr meine Dankbarkeit und Zuneigung zu zeigen. Sie nickte anerkennend und ich fühlte mich wie im siebenten Himmel. Glücklich ließ ich mich zu ihren Füßen nieder und beobachtete sie, während sie aß und trank.

Eines Nachmittags betrat sie mein Büro, schloss die Türe hinter sich trat lächelnd auf mich zu. Ihr reizendes Gesicht war trotz der Fröhlichkeit mit einem Ausdruck der Entschlossenheit überzogen, der mir ein flaues Gefühl im Brustbereich bescherte. Sie stellt sich neben meinen Schreibtisch, stützte sich mit ihrer rechten Hand darauf und hob ihren rechten Fuß ein wenig an. Ein leichtes, ungeduldiges Nicken ihres Kopfes in Richtung Fußspitze genügte bereits, dass ich aufsprang, vor sie hinsank und ihren Fuß mit einem gehauchten Kuß bedeckte, während ich ihn sanft in beiden Händen hielt.

"Ich nehme mir für morgen Urlaub und werde in der Stadt einiges einkaufen. Ich erwarte, dass Du mich begleitest!", meinte sie fröhlich und strahlte mich an. "Aber ich habe doch morgen eine wichtige Präsentation", entgegnete ich heftig und kämpfte mit dem aufsteigenden Ärger, den ich darüber empfand, dass sie meine Termine offensichtlich nicht interessierten. "Nun ja", antwortete sie, "daran habe ich natürlich gedacht - aber ich sollte Dir doch wohl wichtiger sein, außerdem bist Du nicht der Sklave unserer Firma, sondern meiner!".

Mein tiefer Zwiespalt schien sie aber zu rühren und sie fuhr fort: "Es kann stets etwas Wichtigeres und Dringenderes geben, das Dich davon abhalten wird, mir getreu unserer Vereinbarung zur Verfügung zu stehen. Aber zu leicht kann und will ich es Dir nicht machen. Welche Entschädigung bietest Du mir dafür, dass ich deinetwegen meinen Einkaufsbummel verschieben soll?"

Ich war erleichtert und bot ihr eine Verschiebung auf nächste Woche, sowie eine Einladung zum Essen an. "Außerdem würde ich Theaterkarten besorgen", entgegnete ich treuherzig. "Gut", erwiderte sie zufrieden, "ich nehme das Essen, die Theaterkarten und Du wirst auch meine Unterwäsche bezahlen, die ich zu kaufen gedenke". Sie dachte einen kleinen Moment nach, ließ ein Lächeln über ihren Mund huschen und ergänzte: "Weiters könntest Du Dir endlich mal was Besonderes für mich einfallen lassen!"


Fortsetzung folgt ...



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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Lisa Datum:21.01.12 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Bin richtig Stolz,habe recht behalten
deine Geschichte entwickelt sich in
die richtige Richtung und wird
immer besser,danke

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Lisa Datum:21.01.12 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo smiling,


jetzt war es ein genuß die fortsetzungen zu lesen. du hast dich ja mächtig ins zeug gelegt und gleich zwei folgen gepostet.

jetzt möchte ich schon wissen wie es weitergeht. danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Lisa Datum:21.01.12 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Anfang. Ich bin gespannt, wie Lisa die Beziehung weiter entwickelt wird.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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stiller172
Freak





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  RE: Lisa Datum:22.01.12 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine SUPER Geschichte, die so real tönt, dass es schwierig ist, zu glauben, dass sie "nur" Deiner Fantasie entsprungen ist??

So oder so; ich freue mich auf die Fortsetzung
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Smiling
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Pierced For Chastity

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  RE: Lisa Datum:22.01.12 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure lieben Kommentare, die mich sehr motivieren! Die Story vermischt viele Wahrheiten und Fantasien. Die Arbeitskollegin gibt es tatsächlich, so wie meine Genital-Piercings. Allerdings dauerte es viele Monate, bis man ein Schloß durchstecken konnte. Zu dieser Zeit aber (vor 20 Jahren) wurden Piercings bei uns tatsächlich vom Arzt gestochen und bestanden aus einer Goldlegierung. Heute kaum mehr denkbar!?

Liebe Grüße,
Smiling
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Pierced For Chastity

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  RE: Lisa Datum:27.01.12 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kopfzerbrechen
"Laß´ Dir etwas Besonderes für mich einfallen!" - Ihre Worte hallten wieder und wieder durch meinen Kopf. Ich lag spätabends noch wach im Bett und zermarterte mein Gehirn. Was wäre ihrer würdig? Womit könnte ich sie erfreuen? Sollte ich ihr allmorgentlich eine Rose ans Auto stecken, bevor sie aus ihrem süßen Schlaf erwachte? Sollte ich ein Gedicht schreiben, ein Lied komponieren? Sollte ich ein Bild für sie malen - ein Schloss bauen?

All das waren doch Dinge, die verliebte Männer schon seit Ewigkeiten für Frauen taten. Wir wurde plötzlich schmerzlich bewußt, dass es unendlich schwierig würde, etwas Neues und nie Dagewesenes für diese wunderbare, anbetungswürdige Frau zu schaffen. Schmuck, Juwelen, Perlenketten und Kleider zogen wie auf einem Fließband an meinen geistigen Augen vorüber. Dafür würde ich Geld benötigen - viel Geld und ich kam mir immer armseliger vor. Beschenkten nicht vornehmlich reiche, alte Männer damit ihre jungen Geliebten? Ich kam mir schäbig vor und war überzeugt, dass teure Geschenke für sie stets zu billig wären - was immer sie auch kosten würden.

Sie wollte mehr als das und sie verdiente auch mehr - meine Seele, meine Gedanken, meinen Körper - aber all das besaß sie ja schon. Ich war der Verzweiflung nahe und wechselte den Ansatz meiner krampfhaften Überlegungen:
Woraus schöpften die Herrscherinnen vieler Epochen ihre Erfüllungen? Wie forderten und erhielten sie die Ergebenheit ihrer Untertanen. Was machte Königinnen und Kaiserinnen glücklich? Lisa war ihnen in meinen Augen weit überlegen und müßte daher eine viel tiefere und überzeugendere Ergebenheit durch mich erfahren. Das Höchste, was mir einfiel, war wohl für sie zu sterben - aber damit war ihr sicher auch nicht gedient. Auch diese Überlegungen führten mich nicht weiter. Ich fühlte mich erbärmlich und bis zum Läuten meines Weckers drehte ich mich in diesem bizarren Gedankenrad ohne Ergebnis weiter.

An nächsten Abend berichtete ich ihr von meinen vergebenen Bemühungen. Sie hörte geduldig und wortlos zu und schwieg auch noch eine Weile, nachdem ich meinen Bericht seufzend beendet hatte. Sie verlangte nach Tee und wies mir den Platz zu ihren Füßen zu, nachdem ich das Tablett abgestellt und eingeschenkt hatte. Sie rekelte sich behaglich am Sofa und begann: "Am Anfang unserer Beziehung hast Du Deine Rolle und die dazugehörigen Aufgaben selbst gewählt. Ich kann und will Dir dabei nicht weiterhelfen, im Gegenteil: Alle Dinge, die Du erwähnt hast, zielen nur darauf ab, eine Frau zu erobern. Ist sie einmal gewonnen, lassen Männer sehr schnell in ihren tollen Leistungen nach und werden satt, bequem und zufrieden. Sie haben mit zugegeben großen Anstrengungen auf ihr Ziel hingearbeitet, es erreicht und betrachten danach die Frau als ihren erarbeiteten Besitz. Trotz aller Emanzipation hat sich an dieser Tatsache bis heute wenig geändert."

Sie nahm einen Schluck Tee, holte tief Atem und fuhr fort: "Damit es in unserer Beziehung niemals so weit kommen kann, betrachte ich Dich als MEINEN Besitz und Du wirst Deine Leistungen jeden Tag erbringen müssen. Wenn Du mir Deine Ergebenheit erklärst, wirst Du sie täglich beweisen müssen. Wenn Du sagst, dass Du mich liebst, wirst Du mich täglich aufs Neue davon überzeugen müssen - durch Taten und auch durch Deine Bereitschaft, für mich zu leiden. Mein Beitrag zu unserer Beziehung ist aber mindestens gleichwertig: Ich sage und zeige Dir täglich, was ich von Dir erwarte und geben Dir zahllose Chancen, Deine Ergebenheit zu beweisen. Auch das kostet mich viel Energie und Phantasie - so wie Dich das Verfassen eines kleinen Gedichts fordert. Andere Frauen würden von vorneherein erwarten, dass Du ihre geheimsten Wünsche errätst. Ich hingegen führe und leite Dich, bis Du auch das beherrschen wirst. Und ich habe viel Geduld mit Dir. Spornt Dich das alles nicht genügend an, Dich ein wenig mehr anzustrengen?".

Wieder nippte sie an ihrer Tasse und sah mich liebevoll an, bevor sie weitersprach: "Was die teuren Geschenke betrifft, gebe ich Dir teilweise recht. Natürlich bin ich der Meinung, dass sie zu einer Beziehung zwischen Mann und Frau gehören, aber Du müßtest Tag und Nacht arbeiten oder gegen das Gesetz verstoßen, um mir das zu kaufen, was ich an Schmuck, Parfüms und Kleidern benötigte. Beide Möglichkeiten schließe ich für uns aus, also wirst Du Deine Phantasie und Kreativität verstärkt einsetzen müssen, um mich auf andere Art zu verwöhnen."

Ich fühlte mich erschlagen von ihrer langen Rede und konnte nur dankbar und nachdenklich nicken. Ich blickte zu ihr auf, wie sie majestätisch und unnahbar vor mir thronte und - sichtlich zufrieden mit ihrem langen Vortrag - sich in die Kissen schmiegte. Plötzlich aber konnte ich die Antwort auf alle meine Fragen ganz deutlich erkennen! Wickies "Ich hab´s!!!" mit all den bunten, rotierenden Sternen aus der Fernsehserie schob sich drängend in mein Bewußtsein und löste eine wahre Euphorie in mir aus. Das Geheimnis lag in der Macht, die sie über mich hatte!!

Macht bedeutete höchsten Lustgewinn für die Herrscher aller Epochen und die mit Reichtum verbundene Macht läßt auch Menschen in der ganzen Welt dem Geld nachjagen. Lisa schöpfte ihr Glück und auch ihre sexuelle Befriedigung aus dem Einfluß, den sie über mich ausüben konnte. Wir waren uns in wunderbarer Weise darüber einig, dass alle Frauen über das natürliche und biologische Recht verfügten, diese Macht auf Männer auszuüben und nach Belieben einzusetzen.
Den Rest dieser endlos langen Nacht diskutierten wir heiß über dieses Thema und wir kamen uns näher als je zuvor.

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  RE: Lisa Datum:27.01.12 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


In der Stadt
Unser Einkaufsbummel gestaltete sich für mich als rechte Herausforderung. Sie überreichte mir am Vorabend ihren Wohnungsschlüssel, " Du wirst mir das Frühstück ans Bett bringen und mich ganz sanft wecken!", meinte sie und warf mir einen letzten, zärtlichen und verführerischen Blick zu.

Nun stand ich also in ihrer Küche und bereitete Toast und Kaffee zu. Die helle Morgensonne sandte ihre Strahlen durch einen herrlich blauen Himmel und ich war prächtig gelaunt. Ganz leise und vorsichtig huschte ich in ihr Schlafzimmer. So oder ähnlich mussten sich römische Haussklaven gefühlt haben, als sie ihre Herrinnen aus süßem, unschuldigem Schlaf sanft in die Helle des Tages holten.
Ich trug meine übliche, legere Kleidung und konnte bei jedem Schritt das zarte Baumeln ihres Schlösschens zwischen meinen Lenden verspüren. Lisa hatte mir einmal erzählt, dass auch im alten Rom die Sklaven meist genital verschlossen oder gar kastriert waren, um zu verhindern, dass sie ihren Gebieterinnen zu nahe traten. Kostete ein derartiges Vergehen dem Übeltäter auch stets den Kopf, galt es dennoch, durch die Infibulation eine solche Tat bereits im Ansatz zu verunmöglichen.
Lisa hatte mir weiters erklärt, dass die reichen römischen Frauen von ihren Sklaven auch körperlich verwöhnt wurden, durch den dauerhaften Verschluss derer Männlichkeit aber keine Eifersuchtsszenen ihrer Ehemänner zu befürchten hatten.

Mit diesen Gedanken im Kopf näherte ich mich der bezaubernden, schlafenden Gestalt im Bett, deren überaus weibliche Rundungen durch die Decke hindurch nur zu erahnen waren und mich dennoch sogleich heftig erregten. Ich hob die Decke an ihrem Fußende leicht an, stets darauf bedacht, sie nicht mit hastigen Bewegungen zu wecken oder ihre nun bloß vor mir liegenden Füße durch den kühlen Luftstrom zu beleidigen.

So zärtlich ich nur imstande war, bedeckte ich ihre Zehen, ihren Rist und ihre Knöchel mit hauchzarten Küssen, ließ meine feuchte Zunge über ihren Wadenansatz gleiten und versuchte mit meinem heißen Atem die Wärme der hochgeschobenen Decke zu ersetzen. Immer höher wagte ich mich, weckte abwechselnd mit spitzer Zunge und weichen Lippen die schlafenden Nerven ihrer Beine. Als ich ihre Oberschenkel entblößt hatte, beeilte ich mich, ihre Beine wieder mit einer bereitliegenden Wolldecke zu wärmen.

Als Anerkennung räkelte sie sich wohlig und öffnete ihre Schenkel leicht, ohne dabei die Augen zu öffnen. Mit den Fingerkuppen beider Hände streichelte ich sie nun so leicht und sanft, wie ich nur konnte, ja ich löste meine liebkosenden Hände sogar wenige Bruchteile eines Millimeters von ihrer weichen Haut und streichelte sie mit der Wärme meiner Handinnenflächen. Ich befeuchtete ihre Innenschenkel mit meiner Zunge, hauchte einen kühlen Kuss darauf und beobachtete genussvoll die Bildung einer leichten Gänsehaut. Ihr Atem erwachte zu intensiverem Leben und forsch drang ich mit meiner Zunge tiefer zu ihrem Schoß vor.

Plötzlich setzte sie sich auf, sah mich streng an und sprach mit verschlafener Stimme: "Morgens habe ich keine Lust, bring´ mir lieber was zu essen, ich bin hungrig!". Sie war aber keineswegs ungehalten, sondern stürzte sich auf das Tablett, das ich rasch herbeigetragen hatte.

Verliebt sah ich an und flüsterte: "Guten Morgen, liebste Gebieterin, hast Du gut geschlafen?" Als sie nicht gleich antwortete, fragte ich weiter: "Ist das Frühstück in Ordnung? Kann ich sonst etwas für Dich tun?". Sie sah mich verschlafen an und kaute zufrieden an ihrem Toast.

Mit halbvollem Mund murmelte sie: "Weißt Du, was ich mir gestern abends überlegt habe? Ich glaube, dass eine Punkteliste für Deine Leistungen und Fehler ganz gut für Dich wäre". "Wie darf ich das verstehen?", fragte ich etwas verunsichert.

Sanft lächelnd erklärte sie: "Wenn ich mich aus irgendwelchen Gründen über Dich geärgert habe, bekommst Du eine entsprechende Anzahl von Minuspunkten. Für Leistungen, die mich zufriedenstellen, erhältst Du Pluspunkte. Die beiden Punktestände heben sich aber nicht gegenseitig auf, sondern werden durch Zuckerbrot und Peitsche ausgeglichen. Auf diese Art brauche ich nicht immer gleich zu reagieren, sondern wir können Deine Erziehung viel flexibler gestalten. Dafür, dass Du Dich beispielsweise beim Wecken redlich bemüht hast, gebe ich Dir zehn Pluspunkte. Gleichzeitig hattest Du keine Erlaubnis, Dich so frech zwischen meine Beine zu drängen, das turnt mich morgens überhaupt nicht an. Außerdem ist der Kaffee lau - dafür bekommst Du fünfzehn Minuspunkte".

Ich fühlte mich überrumpelt und wollte zu einer Entgegnung ansetzen, doch ihr energisches "Scht" ließ mich sogleich verstummen. Sie blickte mir streng in die Augen und drohte: "Du willst doch nicht gleich weitere Minuspunkte kassieren - vor allem, wenn Du nicht weißt, welchen ´Liebesbeweis´ Du dafür zu erbringen hättest?". Ihr treuherziger und unschuldiger Blick traf mich direkt ins Herz.

Ich nickte beschämt und schwieg. ´Liebesbeweise´ - so nannte sie liebevoll die Strafen und Qualen, die sie sich laufend für mich ausdachte und die ihr stets große Befriedigung verschafften. Sie hatte mir oft genug erklärt, dass meine Bereitschaft, für sie zu leiden, das überzeugendste Argument für ihre Macht und meine Unterwerfung sei.

Anschließend erhob sie sich aus dem Bett und ich beeilte mich, ihr unaufgefordert Badetuch und andere Utensilien für die morgendliche Dusche bereitzulegen. Sie beobachtete wohlwollend meine bewundernden Blicke, die ich auf ihren nackten Körper werfen durfte, als sie in die Duschkabine trat und gestatte mir später auch, sie abzutrocknen und einzucremen. Meine Gedanken verloren sich in der Frage, warum sie mich so unvorstellbar faszinierte. Sie hätte fett, alt und faltig sein können, kein körperlicher Makel hätte ihre magische Anziehungskraft beeinträchtigt, denn es war ihre innere Stärke und ihr klares Bewusstsein, dass sie eine Frau war.

Eines dieser Zauberwesen, deren Brüste und weiche Formen ich nie besitzen würde. Jede Frau verfügt über die natürlichen Mittel, Männer nach ihren Wünschen zu formen und ihre Dienste für sich zu nutzen, aber Lisa war sich dieser Tatsache im Gegensatz zu vielen anderen Frauen voll bewusst. Sie kannte und besaß den Universalschlüssel zur Unterwerfung jedes Mannes - seinen animalischen Trieb, der sich im Gehänge zwischen seinen Beinen manifestierte. Und meines hatte sie voll im Griff.

Ich half ihr beim Ankleiden, räumte das Frühstücksgeschirr ab und stellte die von ihr verlangten Schuhe bereit. Als wir die Wohnung verließen, meinte sie: "Heute wollen wir mal sehen, ob Dein Gehorsam über diese Schwelle hinausreicht und ob Du auch in der Öffentlichkeit die Höflichkeit zeigst, die Du Deiner Gebieterin schuldest.".

Unverzüglich übernahm ich die dargebotenen Autoschlüssel, holte ihr Auto vom Parkplatz, sprang heraus und öffnete die Beifahrertüre für sie. Ich reichte ihr den Gurt, startete den Motor und fragte demütig: "Wohin darf ich Sie chauffieren, Madame?" Sie nannte mir eine Adresse in der Innenstadt und lehnte sich zufrieden zurück. Nachdem wir das Ziel erreicht hatten, parkte ich den Wagen und öffnete die Autotür für sie.

Sie blieb schließlich vor der Schwingtüre eines größeren Buchladens stehen und blickte mich erwartungsvoll an. Ich sprang herbei, öffnete die träge Glastür weit und nickte ihr höflich zu. Sie schien mir wie eine Königin, als sie den Verkaufsraum betrat. Zielstrebig steuerte sie eine Verkäuferin an und verlangte ein vorbestelltes Buch. Ich war überrascht und neugierig, konnte aber keinen Blick auf den Titel werfen, als das Mädchen das Buch in eine Tasche gleiten ließ und es meiner Herrin überreichte.

Wieder spürte ich den erwartungsvollen Blick und beeilte mich, den Betrag zu bezahlen. Lisa drückte mir die Tasche in die Hand und schlenderte noch etwas durch die Bücherregale, während ich an der Eingangstüre wartete. Ich wagte es nicht, einen verstohlenen Blick in den Beutel zu werfen, obwohl ich meine Neugierde nur schwer bezähmen konnte. Liebevoll strahlte ich sie an, als sie nach ihrem Rundgang auf mich zutrat und ich öffnete ihr, so galant ich nur konnte, wieder die Türe.

Danach wanderten wir durch die engen Gässchen der Innenstadt und hielten immer wieder vor den zahlreichen Schaufenstern von eleganten Boutiquen und Kleidergeschäften. Manchmal fragte sie mich, wie mir dieses oder jenes Kleid gefiele, doch ich musste zu meiner Scham gestehen, dass sie wohl in jedem davon unwiderstehlich und bezaubernd aussehen würde. So sehr ich mich auch bemühte, ihr ein kompetenter Berater zu sein und meinen Geschmack klar zu äußern, schien sie mir mehr denn je als ein funkelnder Edelstein, der seine Fassung so überstrahlt, dass sie bedeutungslos wird.

Viele mögen hier anderer Meinung sein, aber ich empfand es so. Auch Lisa war offensichtlich etwas enttäuscht über meinen Mangel an Urteilskraft, aber sie entschied sich schließlich für eine lässige weiße Bluse mit übergroßem Rüschenkragen, einen feinkarierten schwarz/weißen, mittellangen Rock und einen dazupassenden schwarzen, breiten Lackgürtel. In einem weiteren Shop wählte sie nach langer Suche einen kurzen, schwarzen Rock mit gelbem Linienmuster und einen leichten Pulli. Dazu fand sie eine knallgelbe Jacke. Der Berg von Paketen und Taschen, den ich zu schleppen hatte, wurde immer größer und ich bekam Mühe, ihr stets die Türen zu öffnen. Manchmal wurde sie sogar ungeduldig, wenn ich nicht rasch genug beim Ablegen und Wiederaufnehmen der Pakete war. Dennoch war es für uns beide selbstverständlich, dass sie sich beide Hände freihielt und sich nicht einmal mit ihrer eigenen Handtasche belastete, die ich mir ebenfalls gerne umhängte. Stolz erfüllte mich jedesmal wie eine Woge, wenn ich bezahlen durfte und die Blicke des Bedienungspersonals auf uns spürte. Ich war so stolz, meine Liebe, Zuneigung und damit meine Ergebenheit nicht nur in der trauten Zweisamkeit von Lisas Wohnung, sondern auch hier in der Öffentlichkeit zeigen zu dürfen.

"Zum Abschluss werde ich mir noch einige Dessous ansehen", meinte Lisa, nachdem wir mehrere Stunden lang durch die Straßen marschiert waren. Über eine schmale Treppe hinab betraten wir einen kleinen Laden, kaum drei Meter breit, in einem geschmackvoll renovierten Gewölbe. Die einzige Anwesende junge Dame, offensichtlich die Inhaberin, begrüßte Lisa herzlich, offensichtlich waren die Beiden gute Bekannte. Wie ich dem Gespräch entnehmen konnte, hieß sie Sandra. Ihre Stimmen wurden leiser, aber die kurzen Seitenblicke von Sandra auf mich ließen mich deutlich erkennen, worüber sie sprachen. Ich wagte es nicht, ihr frech in die Augen zu sehen, sondern hielt meinen Blick gesenkt und bemühte mich, ruhig dazustehen.

Lisa begann, das reiche Sortiment an edler Damenunterwäsche durchzusehen. Sie beriet sich dabei mit Sandra und hatte bald eine große Auswahl am Ladentisch angesammelt. Der Anblick der wirklich bezaubernden Tops, Slips, BHs und Strümpfe und ganz besonders die Vorstellung, wie Lisa darin aussehen würde, brachte mich in leichte Erregung. Lisa, die mich immer wieder kurz ansah, schien es zu bemerken und ihr Gesicht überzog sich mit dieser unwiderstehlichen Mischung von Vergnügen und Teufelei.

"Für Dich finden wir bestimmt auch noch etwas!", lächelte sie hinreißend. Ich sah mich um, konnte aber nichts entdecken, was für Männer passend schien. Mit bestimmten Ton befahl sie nun: "Geh´ nach hinten in die Kabine und zieh´ Dich schon mal aus!". Ich war ziemlich verunsichert, wagte jedoch keinen Widerspruch und machte mich zögernd auf den Weg. Lisa setzte ihr Gespräch mit Sandra fort, ich war jedoch zu weit entfernt, um ein Wort zu verstehen.
In der Umkleidekabine zog ich den Vorhang zu und knöpfte entschlossen mein Hemd auf. Da ich meine Zeit in Lisas Wohnung meist nackt verbrachte, hatte ich mich schon daran gewöhnt.

Als ich jedoch meinen Gürtel gelöst und meine Jeans nach unten geschoben hatte, wurde ich mir plötzlich meines Anhängsels bewusst. Ich trug auf Lisas Wunsch hin ja keine Unterwäsche und das kleine Schlösschen baumelte fröhlich vor sich hin. Nicht auszudenken, wenn mich eine fremde Frau so sehen würde. Vom Mut verlassen, zog ich die Hose wieder hoch und wartete. Ich war in die Betrachtung der kahlen Holzwände, der Kleiderhaken und meines Spiegelbildes versunken, als der Vorhang mit einem Ruck beiseite geschoben wurde.

Ich erschrak und versank in Lisas Augen, die mich missmutig musterten: "Warum bist Du noch nicht ausgezogen? Sieht so Dein Gehorsam aus?" sprach sie streng. "Aber ich ...." - weiter kam ich nicht, denn sie hatte sich bereits wieder abgewandt und war zwischen den Kleiderständern verschwunden. Mit pochendem Herzen zog ich den Vorhang wieder zu und schlüpfte aus der Hose. Bis auf die Socken nackt stand ich nun in der Kabine.

Bald darauf vernahm ich das näherkommende Geplauder der beiden Frauen und ich sah Lisas Kopf, der sich in die Kabine reckte. Zufrieden streifte mich ihr Blick. Streng sagte sie: "Kneif´ die Beine nicht so zusammen und lege deine Hände auf den Rücken. Wage es nicht, sie nach vorne zu nehmen!" Ich gehorchte unverzüglich. Sie griff nach dem Vorhang und schob ihn ganz zur Seite.

Die Schamröte überzog mein Gesicht und ich musste energisch gegen den Reflex kämpfen, meine Hände schützend vor meinen nackten Körper zu legen. Draußen stand Sandra und betrachtete mich interessiert. Ihr Blick glitt prüfend über meinen Körper und blieb ganz ungeniert an meinem Glied hängen. In Gedanken verzauberte ich sie in einen großen Spiegel und erblickte alsbald einen nackten Mann, dessen Penis durch ein kleines Schloss langgezogen wurde und das die Vorhaut an der Spitze verschloss.

Sandras belustigte Stimme brachte mein Gedankenbild sogleich wieder zum Einsturz: "Ach ja, Lisa, Du mußt ja Deine Spielsachen stets unter Kontrolle haben". "Natürlich", erwiderte meine Herrin, "Du kennst doch meinen Sinn für das Praktische! Nun wollen wir aber sehen, ob ihm sein neues Kleidungsstück auch passt!". Erst jetzt bemerkte ich das kleine, schwarze Utensil, das Sandra an Bändern in ihrer rechten Hand hielt.

Es war ein lederner Beutel mit zahlreichen Ösen, durch die feste Bänder locker gezogen waren. Lisa nahm ihn und bückte sich vor mich. Sie klopfte mit ihrer Hand leicht auf meine Schenkelinnenseiten und bedeutete mir so, meine Beine weiter zu spreizen. Sie schob meinen Hodensack in den Beutel, verknotete das Band streng und zog mein Glied am Schlösschen durch eine schmale, integrierte Ledertasche. Mein Hodensack füllte den Beutel ganz aus und etwas kratzte und stach. Danach zog sie die Bänder kreuzweise durch die Ösen der Tasche und Schloss mein schlaffes Glied vollständig und knapp in das Leder ein.

Wiederum fühlte ich leichte Stiche in meiner zarten Haut. Als meine Männlichkeit straff und appetitlich verpackt war, wandte sie sich Sandra zu, die den Vorgang mit sachkundigen Augen und leichtem, anerkennenden Nicken verfolgt hatte. "Ich möchte gleich testen, ob es auch richtig wirkt", meinte Lisa geheimnisvoll und sah mir liebevoll in die Augen. Damit weckte sie mich aus meiner Trance, in die ich mich geflüchtet hatte, um nicht vor Scham im Boden zu versinken. "Ach der Arme", murmelte Sandra mitfühlend und betrachtete mich wie einen Schmetterling hinter Glas. Ich war vollkommen verunsichert und blickte ängstlich von einer Frau zur anderen.

Lisa hatte mich inzwischen zärtlich an dem Päckchen zwischen den Beinen gefasst, von dem ich nicht mehr so richtig wusste. ob es noch zu meinem Körper gehörte und begann es zu streicheln. Unverzüglich wurde ich von der Erregung erfasst und ich spürte das Anschwellen meines Gliedes gegen den Wiederstand seines Gefängnisses.

Prall und glänzend spannte sich nun das weiche Leder um meine gesamte Männlichkeit und ich genoß das immense Bewusstsein der Versteifung, als plötzlich diese Stiche wieder da waren. Der Schmerz ließ meine Erregung jedoch weiter anwachsen und damit verstärkte sich der Schmerz. Lisa beobachtete mich scharf und schien genau zu wissen, dass dieser Kreislauf nun auch ohne ihre Stimulation meinen Penis weiter anschwellen lassen würde. Sie ließ mich los und meinte: "Jetzt müssten die Dornen schon ein wenig wirken".

Wie ein Schlag traf mich diese Erkenntnis, doch mein Glied versuchte weiter zu wachsen und bescherte mir damit unerträgliche Pein. Ich spürte, wie sich die zahlreichen, innenliegenden Dornen tief in sein Fleisch und in die zarte Haut meiner Hoden gruben und sank in die Knie. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und keuchend flehte ich Lisa an, mich von diesem Teufelsgerät zu befreien.

Es tat so weh - höllisch weh - doch ihre Miene ließ kein Mitleid erkennen. "Wenn der Schmerz Deine Erregung übersteigt, wird Dein Schwanz ganz von selbst kleiner - es regelt sich also ganz ohne mein Zutun". Sie beugte sich zu mir hinab und umfasste mit ihrer Hand meinen Hodensack. "Ist es hier auch fest genug? Ich liebe solche satt verpackten, männlichen Genitalien!" Mit diesen Worten drückte sie zu und trieb die Metallspitzen direkt in meine Hoden.

Ich schrie auf. Während ich mich vor Schmerzen am Boden wand, drehte sie sich zu Sandra um, die mitleidig auf mich herabsah: "Er soll es gleich anbehalten, schreib´ es bitte auf die Rechnung und pack´ mir die anderen Sachen bitte ein". Zu mir gewandt, meinte sie: "Du kannst Dich wieder anziehen - aber lass´ dein Peniskorsett an. Es soll Dir ab nun helfen, Deine sexuelle Erregung noch besser im Zaum zu halten.

Außerdem kann es als Bestrafung dienen, ohne dass ich mich dabei anstrengen muss". Wie sie vorhergesagt hatte, ließ meine Erregung rasch nach. Am Rückweg blieb noch ein leichter, dumpfer Schmerz und das andauernde Bewusstsein der Enge in meinen Hoden zurück. Aufmerksamen Beobachtern hätte noch mein etwas breitbeiniger Gang auffallen können.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Lisa Datum:27.01.12 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo smiling,


da hast du dir wieder viel einfallen lassen. mein kopfkino ist sehr gut ins rotieren gekommen.


vielen dank fürs tippen und ich freue mich auf den nächsten lesestoff von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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fahrenheit
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  RE: Lisa Datum:28.01.12 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur grandios,habe mich
sehr gefreut es zu lesen,weiter so
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Lisa Datum:28.01.12 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne viel Schnick-Schnack, gradlinig und doch sehr spannend, anregend und authentisch.
Gerne mehr davon.

rubber
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Smiling
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  RE: Lisa Datum:30.01.12 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sabine
Lisa Wohnung lag im ersten Stock eines kleinen Wohnhauses, das nach meiner Erfahrung aus den Siebziger Jahren stammte. Architektonisch unterschied es sich kaum von den anderen in der Gegend, doch es hatte einen hübschen Vorgarten und eine neu gestaltete, bunte Fassade. Die anderen Mieter hatte ich kaum kennengelernt, von zufälligen Treffen im Treppenhaus oder vor der Haustüre abgesehen.

Das ältere Ehepaar, das ebenfalls im ersten Stock wohnte, traf ich zum ersten mal, als der große Transporter vorm Haus gehalten hatte und die Packer Möbel durch den Gang schleppten. "Wir ziehen um - wir haben uns ein Häuschen am Lande gekauft", sprach mich die Frau an. Sie hatte mich offenbar schon öfter ein- und ausgehen sehen und lächelte freundlich.

Wenige Tage später stand wieder ein Möbelwagen vor Hause. Die neuen Mieter waren beim Einzug. Neugierig spähte ich in die offenstehende Wohnungstüre, konnte jedoch niemanden erblicken. Ich betrat Lisas Wohnung, sah mich kurz um und machte mich an die Hausarbeit. Es war kurz nach 18 Uhr. Lisa traf sich in der Stadt mit Freunden wollte bei ihrem Eintreffen stets saubere Räume, sowie einen frisch gebadeten, nackten Mann sehen, der hingebungsvoll und treu auf sie wartete. Als ich um ca. ein Uhr ihren Schlüssel in der Haustüre vernahm, eilte ich in den Vorraum, kniete mich hin, steckte mir die zuvor bereitgelegte Rose in den Mund und legte die Hände auf den Rücken.

Ich hatte alles gesaugt, den Abwasch erledigt, einen kleinen Imbiss für alle Fälle bereitgestellt und alles aufgeräumt. Als sie eintrat, atmete ich tief ein, um einen Hauch ihres Parfüms zu erhaschen. Ihre Erscheinung erregte mich stets und das Schmetterlingsgefühl ließ auch in der langen Zeit, die wir uns nun kannten, in keiner Weise nach.

Sie sah etwas erschöpft aus, ließ ihren prüfenden Blick über den Raum gleiten und meinte: "Hallo, heute bin ich aber müde! Ich will nur ins Bett, Du kannst alles herrichten."" Ich sprang auf und während ich die Zahnpasta auf ihre Bürste drückte, ihr Bett aufschlug und das Nachthemd bereitlegte, beschlichen mich traurige Gedanken: "Sie hat es nicht gewürdigt, dass ich mir solche Mühe gab. Sie hat den Rosenstrauß nicht bemerkt, den ich für sie auf den Esstisch gestellt hatte." Vor meinem geistigen Auge sah ich die Salatplatte im Kühlschrank vor sich hinwelken.

"Wahrscheinlich will sie sich heute auch nicht mehr von mir verwöhnen lassen?", dachte ich - doch dann läuteten Alarmglocken in meinem Kopf: "Was bist Du doch für ein widerlicher Egoist?" Ich schämte mich vor mir selbst. Sie war doch in keiner Weise verpflichtet, meine Bemühungen zu würdigen oder sich gar dafür zu bedanken. Sie durfte alles mit Selbstverständlichkeit erwarten. Dass sie mich in ihrer Nähe duldete, war reichlich Lohn genug. Ich grübelte, warum diese frechen Fragen überhaupt in mir hochgestiegen waren. Gleichzeitig war ich stolz auf mich, dass ich deren Unangemessenheit selbst erkannt hatte.

Ich sah Lisa an, als sie an der Bettkante saß und sie ließ es zu, dass ich sie entkleidete. Als ich ihren warmen Körper mit meinen Händen berühren durfte, wusste ich, dass dies allein tausendmal mehr Belohnung darstellte, als ich von ihr verlangen wollte. Ich war unendlich glücklich und erkannte, dass ich auch dadurch meine Hingabe beweisen konnte, indem ich sie in Ruhe ließ, wenn sie meiner nicht bedurfte oder einfach zu müde war, um sich mit mir zu beschäftigen. Zufrieden lauschte ich auf ihren Atem und als er tiefer und langsamer wurde, schlief auch ich ein.

Einige Tage später erzählte mir Lisa, dass sie ihre neue Nachbarin bereits kennengelernt habe: "Sie heißt Sabine und ist zirka 35 Jahre alt. Sie ist geschieden und lebt nun alleine hier. Ich habe sie für morgen abends zum Essen eingeladen. Ich möchte, dass Dú uns ein tolles Menü bereitest und natürlich auch servierst."

Am nächsten Nachmittag verließ ich das Büro früher und kaufte ein. Kurz nachdem ich den Gemüseauflauf ins Backrohr geschoben hatte, traf auch Lisa zuhause ein und befahl mir sogleich, mich auszuziehen. Ich musste das Peniskorsett aus ihrer "Spielzeuglade" holen und ließ es mir anlegen. Ich hatte die Schmerzen nach der ersten Anprobe noch in frischer Erinnerung und bemühte mich krampfhaft, die aufkeimende Erregung zu unterdrücken. "Wir wollen doch nicht, dass dich eine fremde Frau ungestraft errregen könnte - was dich aber einesfalls daran hindern soll, unserem Gast mit größter Aufmerksamkeit und zuvorkommend zu behandeln"; sprach Lisa streng und hieß mich wieder ankleiden.

Pünktlich um acht klingelte es an der Haustüre und ich öffnete. Eine attraktive Dame lächelte mich freundlich an. "Hallo - ich bin Oliver - herzlich willkommen", sprach ich sie an und bat sie herein. Ganz automatisch kniete ich nieder und wollte ihr aus den Schuhen helfen, so gut hatte mich Lisa bereits trainiert. Im letzten Augenblick konnte ich das Bedürfnis unterdrücken und schob verlegen andere Schuhpaare zurecht. Aber Sabine hatte nichts bemerkt. Ich geleitete sie ins Wohnzimmer, wo Lisa sich erhob und sie herzlich begrüßte.

"was möchtest Du als Aperitif trinken?" fragte sie und nachdem Sabine sich einen Sherry wünschte: " Ich hätte gerne einen Campari mit Soda!" Sie brauchte mich dabei nicht anzusehen - ich eilte zur Bar, entnahm Gläser und Flaschen und bereitete die gewünschten Getränke. Sabine sah sich in der Wohnung um und die beiden Frauen waren rasch in ein angeregtes Gespräch vertieft. Ich deckte inzwischen den Tisch und holte die Vorspeisen aus dem Kühlschrank. Mit einem höflichen "Darf ich zu Tisch bitten" geleitete ich sie zurück ins Wohnzimmer. Ich wartete, bis sie sich gesetzt hatten, um anschließend Wein zu servieren und zuerst Sabine, dann Lisa zu bedienen. Mit einer unmerklichen Geste bedeutete mir Lisa, mich ebenfalls zu setzen. In entspannter Stimmung und Laune genossen wir das Abendessen. Über den unterschiedlichsten Themen verging der Abend wie im Flug und bald war es weit nach Mitternacht.

Ich bemühte mich besonders, stets die Wünsche der beiden Damen zu erraten und sie unverzüglich zu erfüllen. Beim Abschied an der Haustüre würdigte Sabine meine Kochkünste und den aufmerksamen Service. Ich konnte deutlich spüren, dass auch Lisa dieses Lob genoss und ich war wirklich glücklich. Als wir ins Schlafzimmer kamen, hatte Lisa noch eine Überraschung für mich bereit: Sie öffnete ihre Halskette, nahm den Schlüssel zu meiner Männlichkeit ab, befreite mich von dem teuflischen Peniskorsett und öffnete mein Schloss.

"Zur Belohnung für diesen gelungenen Abend darfst Du Dich heute Nacht selbst befriedigen" mit diesen Worten schob sie meine Vorhaut wieder mit einem kräftigen Ruck straff nach hinten. Die plötzlich aufflammende Erregung entriss mir einen tiefen Seufzer, den ich nicht unterdrücken konnte.

Vor meiner Erlösung allerdings gestattete sie es, dass ich meinen Kopf zärtlich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel legte und mich mit sanfter Zunge bis zu ihrem anbetungswürdigen Geschlecht hochküßte. Hingebungsvoll streichelte ich mit meiner Zungenspitze dann ihre Klitoris, bis sie in einem entspannenden Orgasmus versank und kurz darauf einschlief. Als wir am nächsten Morgen entspannt und glücklich aufwachten, vergaß sie allerdings nicht, das Schloss wieder anzubringen.

Ab diesem Abend war Sabine öfters unser Gast und auch wir verbrachten manche angenehme Stunden in ihrer Wohnung. Sabine hatte Biologie studiert, besaß großes Allgemeinwissen und war eine überaus gebildete und angenehme Gesprächspartnerin. Sie war sehr gepflegt, trug geschmackvolle Kleidung und ich fand sie objektiv gesehen, sehr attraktiv und weiblich.

Vor meiner Erziehung durch Lisa hätte ich sicherlich versucht, mit ihr zu flirten, sie mir nackt vorgestellt und den dringenden Wunsch verspürt, mit ihr zu schlafen. Dadurch, dass ich aber psychisch und physisch Lisas Eigentum war, kam keiner dieser Gedanken auf und ich fühlte mich richtig sonderbar. Ich glaube auch, dass dieses verdammte Schlösschen ein wichtiger Grund war, dass mein männlicher Chauvinismus so nachhaltig verschwunden ist.

Im Laufe unserer gemeinsamen Abende machte Lisa immer weniger Anstalten, unsere Art der Beziehung zu verbergen und kommandierte mich herum. Für mich war das keineswegs ungewöhnlich - im Gegenteil, ich fühlte mich richtiggehend unwohl, wenn sie so höflich und unwirklich zu mir war. Sabine konnte das keinesfalls verborgen bleiben, aber es war nicht an mir, klärende Worte oder Entgegnungen zu finden.

Beim gemeinsamen Mittagessen machte Lisa eines Tages eine geheimnisvolle Mine und erklärte mir: "Ich habe Sabine übrigens über unser Verhältnis aufgeklärt - sie weiß nun, dass Du mein - äh - Diener bist." Ich war völlig konsterniert und fragte fassungslos: "Was hat sie dazu gesagt? Wie hat sie reagiert?". "Ach, Du weisst, dass sie sehr offen ist und viel Verständnis für alle Spielarten von menschlichen Beziehungen hat. Außerdem hat sie in ihrer Ehe viele schlimme Dinge erlebt und kann sich gut vorstellen, dass es auch anders funktionieren sollte." Ich war noch immer perplex und wollte mehr erfahren, aber Lisa winkte ab.

Eine Woche später, als Sabine uns zu einem Spieleabend einlud, konnte ich ihr zuerst gar nicht mehr in die Augen sehen - ich glaubte aber zu erkennen, dass sie mich intensiver als bisher beobachtete und Lisas Befehle lächelnd kommentierte. An diesem Abend nickte sie auch zustimmend, als Lisa mich aufforderte, den Tisch in Sabines Wohnung abzuräumen und das Geschirr gleich abzuspülen.

Anerkennend meinte Sabine, als sie mir in die Küche folgte:" Einen solchen Ehemann hätte ich mir auch immer gewünscht. Vielleicht wäre es dann nie zu meiner Scheidung gekommen?". Ich fühlte mich sehr geehrt und stolz und fragte "Findest Du es ungewöhnlich, wenn ein Mann Gefallen daran findet, seiner Frau auch auf diese Weise zu Diensten zu sein?".

"Aber keineswegs", entgegnete sie, "eine partnerschaftliche Beziehung muss doch immer aus ausgewogenem Geben und Nehmen bestehen". Ich tastete mich vorsichtig weiter: "Wenn nun aber diese Ausgewogenheit nach außen nicht erkennbar ist - und es so aussieht, als wenn ein Partner nur gibt, während der Andere nur nimmt?".

"Auch das sollte kein Problem sein, wenn die Beiden sich nur einig und damit glücklich sind", erwiderte sie und sah mich durchdringend an. Ich konnte ganz deutlich erkennen, dass sie sehr genau wusste, aus welchem Antrieb heraus ich diese Fragen stellte.

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fahrenheit
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  RE: Lisa Datum:30.01.12 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Bin darauf gespannt ob es
einen Kampf zwischen Lisa und
Sabine geben wird und wo
Oliver dann steht es gibt da
auch verschiedene Möglichkeiten
es auszureizen,freue mich darauf
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Lisa Datum:31.01.12 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Smiling,

vielen Dank für die Fortsetzung.
Ich bin auch gespannt, wie sich das Verhältnis zwischen Lisa und Oliver entwickelt oder ob sich Sabine dazwischen stellt und ein Konkurrenzkampf zwischen den beiden Damen entsteht.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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