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  Wie ich zur Molli wurde
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Surprise54
Fachmann





Beiträge: 42

User ist offline
  Wie ich zur Molli wurde Datum:26.01.12 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das habe ich nun davon
Eigentlich hat es mich nur mal gereizt, wie es wohl ist, eine sehr
mollige Frau zu sein.
Wenn ich die dicken Frauen so beobachtet habe, wie sie ihre Gewänder
tragen, wie sie mit ihren strammen Schenkeln laufen, wie ist das so?
Wie fühlen sie sich dabei?
Meine Neugier, einmal solche Kleidung zu tragen wurde immer größer.
So beschloss ich, mir bei Ebay eine Ausstattung für mollige Frauen ab
Größe 60 zu ersteigern.
Eigentlich klappte alles auch ganz gut. Ich konnte sogar Kleidung in
der Größe 64 ergattern. Schlüpfer, Strumpfhosen, ein Kleid, eine
Strickjacke und richtige Korksandalen.
Schon beim Bieten stellte ich mir vor, wie es sein wird, diese Sachen
zu tragen und eine mollige Frau zu sein.
Ich konnte es kaum erwarten, dass mich das Paket mit den Sachen
erreichte.
Dann war es soweit, ich hielt das Paket in meinen Händen. Als ich es
öffnete, lag ein Zettel mit dabei auf dem stand:
´Hallo Angelika, viel Spaß mit den Sachen, ich hoffe, sie passen Dir
wie angegossen, wir dicken Frauen müssen doch zusammen halten! Gruß
Sabine.´
Ich errötete bei dem Gedanken, diese Frau, es waren ihre getragenen
Kleidungsstücke, könne sehen, wie ich ihre Kleidung anzog. Und der
Name Angelika war auch sicher nur ein Irrtum!
Langsam packte ich die Sachen aus, mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
Irgendwie war alles so lieb, auch in der Reihenfolge gepackt gewesen.
Zuerst zog ich die großen Schlüpfer an. Der Gedanke, dass sie schon
einmal von Sabine getragen wurden, machte mich ein wenig an, obwohl
diese so genannten Liebestöter an meinen Pobacken schlackerten.
Schnell griff ich zu der großen Strumpfhose und zog diese über. Es war
auch sehr luftig, aber nicht unangenehm. Als nächstes folgte in der
Reihenfolge das Kleid in Größe 64, ich versank darin, doch ich fühlte
mich wohl. Schnell noch die große rosa Strickjacke und ich fühlte mich
wie eine große kräftige Frau. Zum Schluss zog ich noch die
Korksandalen an, wie ich sie auch oft bei dicken Frauen immer gesehen
habe. Vielleicht haben sie ja auch breite Füße und brauchen
Bequemlichkeit?
Was war das denn? Auf dem Boden lag ein Lippenstift, mit einem kleinen
rosa Schleifchen versehen und einem Zettel dran. Ich las: ´Hallo
Angelika, benutze ihn bitte, er dient deiner Vervollkommnung, Bussi
Sabine.´
Hm, dachte ich, warum denn nicht? Heimlich trug ich doch auch manchmal
Lippenstift auf. Also stellte ich mich vor meinen großen Spiegel,
bewunderte mich in den großen Sachen und malte meine Lippen an. Der
Lippenstift schmeckte ein wenig sonderbar, aber vielleicht war er ja
schon älter?
Plötzlich überfiel mich eine gewisse Schwäche, ich musste mich auf die
Couch setzen....
In meinem Körper kribbelte es so komisch und mein Hals wurde ganz
trocken.
Was war denn das? Im Spiegel sah ich, wie ich immer breiter wurde, die
Sachen hingen nicht mehr so an mir. Ich wollte aufstehen, aber es ging
einfach nicht. Ich bemerkte, wie ich dicke Schenkel bekam und mein Po
ganz groß wurde. Mein Busen wuchs ins Unermessliche und ich spürte,
wie meine Haare länger wurden. Ich krächzte etwas von Hiiilfeee und
hörte eine hohe weibliche Stimme. Ich schaute in den Spiegel und sah
eine dicke kräftige Frau. Ich stand auf und lief nun, wie die anderen
dicken Frauen, etwas breitbeinig zum Spiegel. Plötzlich klingelte mein
Handy, ich suchte es. Auf der Couch lag eine Damenhandtasche, darin
klingelte mein Handy. Ich ging zur Handtasche, öffnete sie und meldete
mich mit "Hallo" wobei ich eine weibliche Stimme hatte.
Wie selbstverständlich strich ich mir dabei meine langen Haare von
meinem Ohr und spürte, dass ich große Ohrringe trug.
"Hallo Gela, hier Biene, wie geht es Dir? Gefällt es Dir, nun eine von
uns zu sein?" ich erschrak, es war die Frau, dessen Kleidung ich
gerade trug und welche mir, wie angegossen passte.
"Sabine", stotterte ich, "ich bin jetzt, ich fühle mich, ja, ich werde
mich daran gewöhnen..."
"Schön, dass freut mich, willkommen im Club der superdicken Frauen",
sie lachte laut...
"Aber Sabine, wie lange muss ich denn nun so dick bleiben?"
"Für immer", kam die Antwort aus dem Handy, "für immer..."
Mir liefen einige Tränen übers Gesicht und ich schluchzte leise.
"Aber Gika, das ist doch nicht weiter schlimm, du besorgst dir noch
einen großen Badeanzug und einen Gymnastikanzug, du wolltest doch
immer unter Frauen sein?"
"Ja", sagte ich leise und schaute in den Spiegel, wo mich eine dicke
Frau anlachte und diese Frau war nun ich. "Biene, danke für die
schönen Sachen, sie gefallen mir sehr gut!"
Ich sah mich im Zimmer um und stellte fest, alles hat sich verändert.
Auf dem Tisch lagen verstreut Schminkutensilien und als ich den
Schrank öffnete, war es der Kleiderschrank einer Frau. Überall große
Klamotten für eine stark gebaute Frau.
"Biene", sagte ich, "kann ich Dich nachher zurückrufen? Ich habe
solchen Hunger."
Ich hörte am anderen Ende ein lautes Lachen, "ja ist gut, meine
Busenfreundin Gela."
Nun musste ich aufs Klo, ich zog meine Strumpfhose und meinen
Schlüpfer herunter (beides spannte sogar ein wenig) und machte PP, wie
ein richtiges Mädchen. Ich betrachtete meine so riesigen dicken
Oberschenkel und lächelte ein wenig in mich hinein.....
Ich zog meine Sachen wieder hoch, spülte, wusch mir die Hände und ging
in meine nun feminine Küche. Wie selbstverständlich nahm ich dass
Telefon in die Hand und wählte die Nummer des Pizza-Service.......

E N D E
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

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User ist offline
  RE: Wie ich zur Molli wurde Datum:26.01.12 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


...nee...
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Garfield60
Sklave/KG-Träger

Hannover


Allzuviel Bewegung schadet der Figur

Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wie ich zur Molli wurde Datum:27.01.12 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


das ging ja viel zu schnell, wo bleibt denn da der Spaß am Futtern (müssen...)
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