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maximilian24
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  Badeausflug Datum:05.06.12 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Nachem jetzt die Badezeit an unseren bayerischen Seen wieder beginnt erinnere ich mich eines Ausfluges von 12 Jahren, den ich seinerzeit in Briefform festgehalten habe. Vielleicht interessiert es etliche Leser in unserem Forum:




Ein Badeausflug

Auszug aus einem Brief an meine hochverehrte Herrin vom 20.Mai 2000:



Sehr geehrte Lady A.!

Mit großer Dankbarkeit erinnere ich mich der Erlebnisse vom vergangenen Wochenende. Wenn ich nicht wüsste, dass jene Ereignisse Wirklichkeit waren, würde ich sie ins Reich der Phantasie verbannen. Ich habe schon gestern in jenem kurzen Telefongespräch darüber berichtet, dass ich den einzelnen Erlebnisse eine zeitlich wechselnde, sehr unterschiedliche Bedeutung zugeordnet habe.

...

In Erfüllung Ihres ausdrücklichen Auftrages schildere ich im Folgenden meine subjektiven Gefühle vom vergangenen Wochenende:

Anfangs war ich am meisten begeistert von meinem Einkauf bei Lidl. Sie hatten mich dazu gebracht, nur mit einem Latexanzug und dem eng geschnürte Gummikorsett darüber, in diesen Supermarkt zu gehen. Woher wussten Sie denn, das kein Mensch von mir eine besondere Notiz nehmen würde, ja dass mich absolut niemand auf mein Outfit ansprechen würde! Nicht einmal als es an der Kasse wegen technischer Probleme zu einer überlangen Wartezeit gekommen ist. Kein Mensch in der Schlange, weder vor mir noch hinter mir, hat ein Wort über mein Outfit verloren. Und das obwohl ich mich mit diesen Leuten über die lange Wartezeit und die technischen Hindernisse der Computerkassen unterhalten habe! Die ganze Nervosität mit der ich in den Markt gegangen bin hat sich als völlig unbegründet heraus gestellt! Die in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit von mir mühsam vorbereiteten Ausreden über einen gerade gastierende Zirkus, bei dem ich als Künstler beschäftigt wäre! All das war völlig überflüssig! Aber woher wussten Sie das?

Aber vielleicht war gerade die fehlende Reaktion der Umwelt der Grund, warum mir rückwirkend betrachtet, der Ausflug am nächsten Morgen zum Autobahnsee als der wahre Höhepunkt unseres gemeinsamen Wochenendes vorkommt. Wenn ich nicht wüsste, dass es diesen Ausflug wirklich so gegeben hat, und mir Ihre Zofe C. davon erzählen würde, ich würde ihre Geschichte schlichtweg für erlogen halten.

Dabei waren die Vorbereitungen schon spannend genug: Als ich noch im Studio nur mit meinem schwarzen Slip bekleidet vor Ihnen stand und Ihre Zofe C. das Bondageseil um meinen Nacken legte, dann vor meiner Brust und meinem Bauch vier Zwischenknoten knüpfte, als sie dann das Seil zwischen meinen Beinen durchzog und am Rücken nach vier weiteren Zwischenknoten an dem Seil in meinem Nacken fixierte. Die Bondagefigur hatte die Zofe dann unter Ihrer Anleitung noch zu vervollständigen indem sie links und rechts an meiner Seite zwischen den Seilen der Vorderseite und jenen auf meiner Rückseite Rhomben geknüpft hatte so dass ich mir verschnürt wie ein Paket vorgekommen bin.

Außerdem wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht dass Sie mit mir außer Haus gehen wollten. Das wurde mir erst bewusst als Sie mich beauftragten über das Seilgerüst ein Hemd und eine lange Hose anzuziehen. Dann kam für mich die nächste Überraschung als ich auf der Rückbank Ihres offenen Cabrios Platz nehmen musste und sie so großen Wert darauf legten, dass mein Hemdkragen weit offen stand so dass man das rote Bondageseil um meinen Nacken und auf meiner Brust sehr gut sehen konnte. Sie saßen am Steuer und die Zofe C. daneben. Und bei jeder Verkehrsampel drehten sie sich beide nach mir um und kontrollierten mit deutlich hörbaren Worten meinen weit offenen Kragen! Und das neben den Fußgängern, die an der Ampel standen!

Ja, und neben mir auf der Rückbank stand ein Picknickkorb der mit einer Decke sorgfältig abgedeckt war. Unter der Decke war offensichtlich ein Geheimnis für mich, denn ich hatte strengstes Verbot, die Decke vom Korb zu heben! Und dabei wusste ich noch immer nicht, wohin die Fahrt eigentlich ging. Wenn ich weniger nervös gewesen wäre hätte ich vielleicht an der lockeren Kleidung von Ihnen und der Zofe C. schon ahnen können, wohin Sie uns führten. Aber zu logischen Gedanken war ich in dieser Situation schon nicht mehr fähig.

Beim Parkplatz am Autobahnsee stiegen wir aus, ich trug den Korb und C. trug drei Decken, die sie aus dem Kofferraum mitnahm. So gingen wir im Gänsemarsch hinter Ihnen her auf jenem Weg zwischen den Badegästen hindurch, am Ufer entlang, dann zu der abseits, am Waldrand gelegenen Wiese. Hier waren wenigstens in der nächsten Umgebung keine Badegäste mehr, lediglich der Fußweg führte weiter als Abkürzung durch den Wald zum Parkplatz. Neben diesem Schotterweg hatte die Zofe C. die drei Decken aufzubreiten. Und ich hatte Hemd und Hose auszuziehen. So stand ich nur mit einem schwarzen Slip bekleidet und von den rhombenförmig verknoteten Bondageseilen verziert vor Ihnen.

Ihren Befehlen folgend legte ich mich mit dem Gesicht zum Boden auf jene Decke, die dem Waldrand am nächsten war. Ihre Zofe zauberte aus dem Korb ein Bondageseil und verknotete meine Beine. Dasselbe geschah mit meinen Armen, die ich im Rücken zu kreuzen hatte. Mit dem restlichen Seil zog sie die Beine weit auf meinen Rücken und verknüpfte diese mit den gefesselten Armen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie Sie und Ihre Zofe die Kleider ablegten und sich im Bikini in die Sonne legten. Badegäste konnte ich in meiner Position nicht sehen, obwohl ich mir bewusst war, das ich für etliche durchaus in Sichtweite lag.

Was würde geschehen, wenn jemand näher kommen würde? Ich hätte überhaupt keinen Einfluss darauf. Ich hatte mich gänzlich in Ihre Hände, die Hände meiner verehrten Herrin begeben. Nur sie hätten die Möglichkeit, mich rechtzeitig zu befreien bevor irgend wer diesen Abkürzungsweg zum Parkplatz nehmen würde. Meine Nervosität steigerte sich je bequemer Sie und Ihre Zofe den Rastplatz nutzten. Sie boten mir von den mitgebrachten Erfrischungen an, die Sie aßen und tranken, doch ich hatte nicht die Nerven dazu. Bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihre Großzügigkeit abgelehnt habe!

Heute frage ich mich, kann es wirklich sein, dass ich fast nackt und abstrakt gefesselt für eine Stunde oder vielleicht sogar länger auf dieser öffentlichen Wiese gelegen bin? Ich lag zwar auf dem Bauch und konnte so von der Umgebung nur die nächste Nähe erkennen. Von den Radfahrern, die für mich völlig überraschen und außerdem noch dazu so nahe vorbei kamen, konnte ich in der Regel nur die Räder und die Beine erkennen. Und gehörig überrascht war ich, als nach gleich nach Ihrer deutlichen Frage „Wie geht es Deinen Händen, Sklave“ und meiner hoffentlich auch deutlichen Antwort „Danke gut, Herrin“ der nächste Radfahrer vorbei kam. Sie mußten ihn doch längst kommen gesehen haben. Und trotzdem (oder vielleicht sogar deswegen) haben Sie so deutliche Worte gefunden. Und auch die Nerven Ihrer Zofe C. dürften bei diesem Ausflug nicht wenig strapaziert worden sein!

Aber Ihre Zofe C. (bitte bestellen Sie ihr meine dankbaren Grüße, besonders deshalb weil sie so sehr für meine Befreiung eingetreten ist nachdem schon der fünfte Radfahrer vorbei gekommen ist) war ja schon am Vortag sehr überrascht von Ihrer Weisung, mich in Gummi zum Lidl zu schicken. C. sagte mir im nachhinein, sie hätte erwartet, dass sich die Aktivitäten lediglich innerhalb der Räume Ihres Studios ereignen würden. Ich glaube sie war direkt schockiert, als sie mich dann korsettiert und ganz in schwarzem Gummi zu Lidl fahren musste! Schade, dass das mit dem Fahrrad nicht geklappt hat. Zu Fuß wäre es ein ziemlich weiter, schweißtreibender Weg gewesen. Ich vermute, dass dann meine Schuhe völlig durchnässt und „im Eimer“ gewesen wären. So war es dann viel geschickter, dass mich C. gefahren hat. Dabei war der Einkauf im Vorhinein mit einem stark prickelnden Gefühl verbunden, das aber einmal im Supermarkt angekommen von Minute zu Minute verschwand.

Das Problem mit den später noch erkennbaren Spuren macht mir Gedanken. Das Muster, das vom Bondage auf der Autobahnwiese über blieb, zeigte genau die Knoten der Seile auf, da ich damit auf der harten Erde lag. Erst am nächsten Morgen waren sie verschwunden.....


Sehr geehrte Lady A., ich bitte Sie nochmals um Entschuldigung meiner Schwächen und entbiete Ihnen meinen aufrichtigen Dank für Ihr Entgegenkommen.

Untertänigst

Ihr ergebener Diener

Maximilian

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Badeausflug Datum:05.06.12 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Maximilian,

beneidenswerte Erlebnisse! Echt super!

Keusche Grüße
Keuschling
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