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Franny Volljährigkeit geprüft
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  Überraschende Wendung Datum:23.07.12 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß, ich weiß.
Fängt der schon wieder was Neues an. Soll doch ersmal die Anderen zu Ende schreiben.

Aber dies ist eine Idee von mir, mit der ich schon länger schwanger gehe. Und endlich konnte ich es in Worte fassen. Wie die Schreiber unter uns wissen, muss man sich sofort hinsetzen und schreiben. Sonst baut man nur Frust auf.

Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse. Die anderen Storys gehen auch weiter. Versprochen.

Aber nun viel Spaß


Überraschende Wendung
© Franny13 2013

Ich knie im Wohnzimmer auf dem Boden. Mein Kopf und meine Hände liegen in den Aussparungen meines selbst gebauten Prangers. Auch meine Fußgelenke liegen in einer Halterung, die mit dem Pranger verbunden ist. Meine Knie werden durch eine kurze Spreizstange auseinander gedrückt, sodass ich meine bestrumpften Beine nicht aneinander reiben kann. Ja, richtig gelesen. Bestrumpfte Beine. Ich bin ein DWT und trage zur Zeit ein Korsett, Silikontitten, schwarze Nylons mit Naht und hochhackige Pumps. An meiner Eichel, am Bändchen, habe ich einen Eichelvibrator befestigt und auf die kleinste Stufe gestellt. Seit fast einer halben Stunde masturbiert mich der Vib und treibt mich langsam aber sicher meinem Orgasmus entgegen. Dazu trägt auch der Pornofilm bei, den ich auf meinem Flachbildfernseher sehe.

Gleich, gleich. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Das Jucken in meinem Schwanz wird unerträglich. Jetzt. Ah. Dicke Schlieren spritzen vor mir auf das Parkett. Ich winde mich und wackele mit meinem Arsch. Mache fickende Bewegungen, soweit das mein Zustand zulässt. Bin im Rausch.

„Was ist denn hier los?“ werde ich jäh aus meinem Orgasmus gerissen. „Du perverses Schwein.“ Die Tür zum Wohnzimmer knallt zu und weg ist sie. Meine Freundin. Ich bin zu geschockt, um meinen Orgasmus noch genießen zu können. Ich will hinterher, will erklären, aber es geht nicht. Muss erst noch abwarten, bis sich die elektrische Verriegelung des Prangers öffnet. Endlich klickt es und der Riegel am Pranger geht auf. Kopf und Hände raus hastig die Füße befreien. Ich erhebe mich und gehe zur Haustür. Linse durch den Spion. Aber von Sandra ist nichts mehr zu sehen.

Verdammt. Sie sollte doch erst Morgen von ihrem Wochenlehrgang zurückkommen. Was mache ich jetzt nur? Klamotten runter, normal anziehen und hinterher? Aber ich werde sie nicht mehr einholen. Mit ihrem kleinen Flitzer ist sie bestimmt schon bald in ihrer eigenen Wohnung. Anrufen, wenn sie zu Hause ist? Und was sage ich? Man ist das schwer. Jetzt ist das passiert, was doch immer mein, und das meiner Familie, Geheimnis bleiben sollte. Ruhig bleiben, erstmal nachdenken. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer, schenke mir einen Brandy ein, setze mich auf die Couch. Ich denke daran, wie alles begann. Wie schon gesagt, ich bin ein DWT. Ich heiße Frank, bin 26 Jahre alt, 176cm lang und habe eine schlanke Figur. Mit meiner Freundin bin ich seid einem 3/4 Jahr zusammen. Davor war ich 2 Jahre solo. Konnte meine Leidenschaft ausleben, die mich mit 18 gepackt hat. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ein Schlüsselerlebnis.

Rückblick

Meine Stiefschwester Moni, eigentlich Monika, sagt aber kein Mensch, 3 Jahre älter als ich, hatte ein Kleid bestellt, lag dann aber krank im Bett. Da wir ungefähr die gleiche Figur haben, bat sie mich das Kleid einmal anzuziehen, damit sie es betrachten konnte. Erst zierte ich mich, aber dann gab ich nach. Zog das Kleid über. „Nein, so geht das nicht.“ sagte sie. Sie kramte in ihrem Nachtschrank und warf mir etwas zu. „Du spinnst wohl. Das mache ich nicht.“ sagte ich, als sich das Etwas als halterlose Strümpfe herausstellte. „Nun mach schon. Sieht dich doch keiner. Ach ja, da hinten stehen auch noch Schuhe.“ Ich schüttelte den Kopf und wollte das Kleid schon ausziehen als sie weiterredete: „Tu mir doch den Gefallen. Bitte, bitte.“

„Ach menno.“ gab ich nach. Also Strümpfe an, Schuhe an und dann vor ihr auf und ab stolpern. Sie kicherte, forderte mich auf mich ein paar Mal zu drehen. Ich fand auch Spaß daran und versuchte mit den Hüften zu wackeln und dann so zu gehen wie ein Modell. Und da geschah es. Als meine Beine aneinander rieben, ich das Gewebe der Strümpfe an meinen Beinen spürte, versteifte sich mein Schwanz. Abrupt hielt ich inne. Mein Kopf lief rot an wie eine Tomate und fluchtartig verließ ich das Zimmer. Rannte ins Bad und zog mir die Klamotten aus. Setzte mich auf den Badewannenrand und versuchte mir über meine Gefühle klar zu werden. Starrte auf die Kleidung, die vor mir auf dem Boden lag.

Wie unter Zwang griff ich mir einen Strumpf, rieb ihn an meiner Wange. Mit der anderen Hand fasste ich meinen Schwanz und begann zu wichsen. Nach nicht einmal 10 Sekunden sprang ich auf und spritze meinen Samen in die Wanne. Mein ganzer Körper wurde im Orgasmus durchgeschüttelt. So hatte ich beim Wichsen noch nie empfunden. Und ich schämte mich. Ich bin pervers, dachte ich. Ich sprang unter die Dusche, duschte eiskalt um wieder zu mir zu kommen. Anschließend schlang ich mir ein Handtuch um die Hüften, klaubte die Sachen zusammen und ging zum Zimmer meiner Stiefschwester. Sie war, ihrer Krankheit geschuldet, schon wieder eingeschlafen. Leise schlich ich ins Zimmer, legte ihr die Kleidung hin, schnappte meine und verließ den Raum. Verzog mich in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und war kurz darauf auch eingeschlafen.

Lautes Rufen weckte mich. „Frank, komm mal runter. Hilf mir beim Reintragen.“ Meine Stiefmutter war vom Einkaufen zurück. „Ich komme gleich.“ rief ich zurück und stand auf, wollte zur Tür. Mist, bin ja noch nackt. Schnell mein Shorts und Hemd an, in die Sneakers geschlüpft und die Treppe runter. „Holst du bitte den Karton aus dem Auto? Ist mir zu schwer.“ Meine Stiefmutter lächelt mich dabei an und ich nicke nur. Wenn sie mich so anstrahlt, kann ich ihr keinen Wunsch abschlagen. Auch aus dem Grund, da ich nach dem Tod meines Vaters vor 2 Jahren der Mann im Haus war. Außerdem, glaube ich, war ich ein bisschen in sie verliebt. Sie sah aber auch Klasse aus. 1,72m groß, schlank, blond, einen schönen Busen. Herzförmiges Gesicht, immer sehr gut gekleidet und dezent geschminkt. Mein Vater erzählte mir mal, dass sie meine Mutter gepflegt hatte, als sie nach meiner Geburt an einem Virus erkrankte, der zu ihrem frühen Tod führte. Ich habe meine Mutter nie kennen gelernt. Mein Vater und Manuela, so heißt sie, kamen sich immer näher und heirateten nach dem Trauerjahr. Aber genug davon.

Ich holte den Karton aus dem Auto und schleppte ihn ins Haus. „Was ist denn da drin? hast du einen Elefanten gekauft?“ keuchte ich, als ich ihn im Wohnzimmer absetzte. Sie lacht. „Nein, so etwas nicht. Ich konnte einfach nicht widerstehen, als ich dieses Teil gesehen habe. Ich musste es haben.“ sagt sie und öffnet den Karton. Eine Skulptur kommt zum Vorschein. Ungefähr 50cm hoch und aus weißem Marmor. Ein nackter Mann mit erigiertem Geschlechtsteil in kniender Pose, die Hände bittend erhoben. Absolut naturgetreu. Sogar die Adern auf seinem marmornen Glied konnte man erkennen. Es war nicht das 1. Kunstobjekt dieser Art, bei uns standen mehr davon herum, damals hatten mein Vater und sie noch zusammen gekauft. Dies war das Erste, das sie allein erstanden hat. Verlegen schaute ich zur Seite. Ich konnte mich einfach nicht an den Anblick dieser Gegenstände gewöhnen. „Ist sie nicht schön? Und ein Schnäppchen, sage ich dir. Ich konnte den Händler auf 3000€ herunterhandeln.“ erzählt sie mir strahlend. Nur gut, dass wir uns um Geld keine Gedanken machen brauchen. Mein Vater war Ingenieur und hat einige Patente vermarktet. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht. Sie hätte mich nur wieder liebevoll verspottet ob meiner Schamhaftigkeit.

„Nun muss ich nur noch einen Platz dafür suchen. Vielleicht im Schlafzimmer, der Dame gegenüber? Na mal sehen. Bringst du sie erstmal in mein Zimmer?“ Also noch mal das schwere Ding geschnappt und in ihr Zimmer gebracht. Schnaufend stelle ich es auf das kleine Tischchen, das sie mir zeigt. „Werde wohl noch einen Sockel kaufen müssen.“ sinniert sie. Dann dreht sie sich um. „Ich gehe mal zu Moni gucken.“ sagt sie über die Schulter. Ich verschnaufe einen Augenblick und sehe mich im Zimmer um. Und es trifft mich wie ein Blitz. Über einen Stuhl liegen schwarze Seidenstrümpfe. Daneben ein ebenso schwarzer BH und irgendso ein Teil mit langen Bändern und Klipsen am Ende. Unwillkürlich gehe ich zum Stuhl und streife mit der Hand über die Strümpfe. Das unglaubliche geschieht. Mein Schwanz zuckt in der Hose, versteift sich. Beult meine Shorts aus. Immer wieder streiche ich mit der Hand über die Strümpfe, berühre auch den BH und das andere Teil. Kann gar nicht aufhören.

„Frank, wo bist du denn?“ werde ich aus meiner Betrachtung gerissen. „Bin schon unterwegs.“ rufe ich zurück und will zu ihr. Aber nein, so geht das nicht. Eine unübersehbare Beule in meiner Hose. Und ein feuchter Fleck mitten vorn drauf. Ich renne in mein Zimmer. Hole mir eine neue Hose und auch eine Unterhose, die ich vorhin vergessen habe anzuziehen. Wieder ins Badezimmer. Hose runter. Verzweifelt versuche ich an etwas anderes zu denken als an die seidige Glätte der Strümpfe. Zwecklos. Ich muss mich erleichtern. Wie schon zuvor wichse ich mich, sehe mich aber dabei in den Sachen gekleidet, die über den Stuhl hängen. Zum 2. Mal an diesem Tag spritze ich mein Sperma in die Wanne. Wo soll das noch hinführen? Ich wasche mich, ziehe mich wieder an, und gehe dann zu ihr. „Du hast dich umgezogen?“ Ihr entgeht nichts. „Ja, die Hose war staubig vom Karton.“ erwidere ich. „Na dann ab in die Wäsche damit. Und jetzt wird gegessen. Deck schon mal auf. Moni geht es jetzt schon etwas besser. Sie kommt auch gleich.“

Verdammt. Hoffentlich hält sie die Klappe. Erzählt nicht, dass ich das Kleid getragen habe. Aber als sie sich an den Tisch setzt sagt sie nur: „Danke.“ und leise, sodass nur ich sie verstehe: „Das Kleid behalte ich.“ dabei grinst sie verschwörerisch und blinzelt mir zu. Was soll das denn? Ich soll gleich aufgeklärt werden. „Kannst es dann ja auch mal anziehen.“ „Spinnst du?“ frage ich aufgebracht zurück, aber sie kichert nur. „Was ist denn so lustig?“ fragt Manuela, die mit dem Essen den Raum betritt. „Ach Frank hat etwas lustiges aus der Schule erzählt.“ wiegelt Moni ab und zwinkert mir zu. Ich strecke ihr die Zunge raus. „Kinder, Kinder.“ seufzt Manuela. Dann beginnen wir zu essen und Ruhe kehrt ein. Nachdem wir fertig sind helfe ich noch mit aufzuräumen, dann verziehe ich mich auf mein Zimmer. Ich muss nachdenken.

„Wir sind noch mal weg. Ungefähr eine Stunde. Wir fahren zum Arzt.“ ertönt es von unten. Kurz darauf sind sie verschwunden. Ich bin allein. Ich gehe die Treppe runter in die Küche, will mir etwas zu trinken holen. Dabei komme ich an Manuelas Zimmer vorbei. Die Tür steht offen. Ich weiß nicht was für ein Teufel mich reitet, aber ich gehe in das Zimmer. Schnurstracks auf den Stuhl zu, über dem immer noch die Sachen liegen. Wieder fasse ich das Material an. Nehme jetzt auch das mir unbekannte Teil in die Hand. Betrachte es und komme dahinter, wofür es gedacht ist. Ein Strumpfhalter. Wie unter Zwang entkleide ich mich und schlüpfe in die Sachen meiner Stiefmutter. Stehe in BH, Strumpfhalter und den Strümpfen vor dem Spiegel und betrachte mich. Mein Schwanz ist so steif, das er schmerzt. Lusttropfen ziehen Fäden aus meiner Eichelspitze. Ich kann nicht anders. Ich setze mich auf den Stuhl vor den Spiegel, reibe meine Oberschenkel aneinander und wichse meinen Schwanz. Werde immer geiler beim Betrachten meines Spiegelbildes. Stöhne laut und als meine Eier über einen Halter scheuern sprudelt ein Rest meines Spermas aus mir heraus. Bekomme einen Blackout. Ich komme wieder zu und bemerke ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Ach du Scheiße, ich habe mein Sperma auf die Strümpfe gespritzt. Egal, im Moment ist es mir egal. Ich will nur dieses Gefühl der Erlösung auskosten. Aber alles geht vorbei und mit abklingen des Orgasmus kommt die Ernüchterung.

Schlagartig sehe ich die Bescherung. Die Strümpfe sind versaut. Als ich aufstehe mache ich es nur schlimmer. Mein Sperma rinnt jetzt auf den Strümpfen herunter. Was mach ich nur? Was, was, was? Und in dem Augenblick höre ich unser Auto auf der Zufahrt. Ich raffe meine Sachen vom Boden und laufe so schnell ich kann auf mein Zimmer.

Soll es weitergehen, oder habt ihr schon genug?


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Überraschende Wendung Datum:23.07.12 17:02 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Franny,
frei nach Deinem Motto, hast Du den ersten Schritt getan. Mich, sicherlich bin ich nicht der Einzige in diesem Forum, interessiert aber die Reise, die mit diesem ersten Schritt beginnen soll...
Sei so lieb und schreib weiter! Es klingt wie immer bei Dir sehr vielversprechend!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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christoph
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  RE: Überraschende Wendung Datum:23.07.12 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny
stell doch bitte die komplette geschichte rein.
dann kann man selbst entscheiden wie viel man
am tag lesen will.
ist eine super geile geschichte.
gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Überraschende Wendung Datum:23.07.12 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das nennt man wohl Dumm gelaufen das die Freundin Früher als Erwartet zurückgekommen ist.
Interessanter Einblick in die Anfänge.
Schreib ruhig weiter Franny.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Überraschende Wendung Datum:23.07.12 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Geiler Anfang. Gefällt mir sehr. Solche Fantasien geistern auch in meinem Kopf herum.
Bin gespannt wie es weiter geht?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Überraschende Wendung Datum:23.07.12 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


klar sollst du weiterschreiben. der geile auftrakt verspricht ein geiles kopfkino, das man genießen muß.

wie zieht er sich jetzt aus der patsche?



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Überraschende Wendung Datum:24.07.12 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

ich denke, Deine Frage, ob Du weitermachen sollst, ist doch eher rhetorischer Natur, oder? Du willst es doch selber!!! Und ich denke, Du wirst eine große Fan-Gemeinde haben, die das genauso sieht, mich inbegriffen. ))

Vergiß nur nicht Deine genialen anderen Geschichten darüber!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Überraschende Wendung Datum:24.07.12 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny

Aber sicher sollst Du diese wirklich schöne Geschichte für
uns hier wieter schreiben.


Gruß Brumbear
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Überraschende Wendung Datum:26.07.12 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Also gut, ihr habt es so gewollt. Beschwerden sind zwecklos.

Überraschende Wendung Teil 2
© Franny13 2013

Ein Geräusch schreckt mich aus meinen Gedanken. Das Telefon. Sandra, das kann nur Sandra sein. Ich springe auf, falle fast hin. Ich trage immer noch die Klamotten von vorhin. Kann mich auf den High Heels fangen und haste zum Telefon. Lege mir schon die Worte zurecht, die ich ihr sagen will. Schnappe mir den Hörer. „Entschuldige, ich kann alles erklären.“ brabbele ich sofort los. „Was willst du erklären? Dass du noch nicht beim Kegeln bist, wie es sich für einen Kassenwart gehört? Komm langsam in die Puschen, Mario.“ tönt eine weibliche Stimme aus dem Hörer. Man, da hat sich jemand verwählt. „Tut mir leid, aber ich heiße nicht Mario. Mein Name ist Hansen.“ „Oh Entschuldigung.“ Klack, aufgelegt. Langsam lege ich auch den Hörer zurück. Obwohl ich nicht wusste, wie ich ihr alles erklären könnte, bin ich doch ein wenig enttäuscht. Soll ich sie anrufen? Soll ich abwarten? Ich weiß es nicht. Ich stöckele mit dem Umweg über die Bar zurück zur Couch. Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, da.

Rückblick 2

Ich schaffe es gerade rechtzeitig in mein Zimmer. Beim Tür schließen höre ich schon wie die Haustür aufgeht. „Frank, wir sind wieder da.“ ruft meine Stiefmutter von unten. „Komme gleich.“ rufe ich zurück. Und dann erschrecke ich. Ich trage noch immer die Klamotten von Manuela. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Fieberhaft fummele ich an den Sachen rum, reiße sie mir nahezu vom Körper. Schlüpfe in meine eigenen Sachen. Wohin mit dem Zeug. Ich höre Schritte auf der Treppe. Unter die Bettdecke. Gut. Nichts zu sehen. Da klopft es schon an meine Tür. Ich öffne und Manuela steht vor mir. „Gott Junge, du bist ja ganz verschwitzt. Ist dir nicht gut? Hat dich Moni angesteckt?“ „Nein, nein. Ist wohl die Hitze, ich habe vergessen die Klimaanlage anzustellen.“ „Wieder die Nase in den Büchern gehabt, was?“ fragt sie liebevoll. „Aber komm runter, wir haben etwas zu Essen vom Chinesen mitgebracht.“ Sie dreht sich um und geht voraus. Puh, noch mal Glück gehabt.

Wir essen in aller Ruhe und Moni erzählt, das der Arzt gesagt hat, sie hätte das Schlimmste überstanden. Noch 1, 2 Tage Ruhe und ein paar Spaziergänge und sie ist wieder vollkommen fit. „Dann kann ich wieder zur Uni.“ sagt sie. „Endlich. Ich halte das hier nicht mehr aus, nur so im Haus herumzulungern. Ich muss unter Leute.“ „Sind wir keine Leute?“ frage ich und sie lacht. „Doch, aber euch kenne ich in und auswendig.“ Na, wenn du dich da man nicht täuschst, denke ich so bei mir. Nachdem wir gegessen haben tragen wir alles in die Küche. „Du bist dran.“ sagt Moni zu mir und meint den Abwasch. Naja, was heißt Abwasch. Nur Maschine einräumen und ein bisschen aufräumen. „Ich bin schon seid 2 Wochen dran.“ widerspreche ich. Normalerweise teilen wir uns den Küchendienst, aber durch Monis Krankheit? „Oh, oh. Ich fühl mich gar nicht.“ heuchelt sie und legt theatralisch die Hand an die Stirn. „Na warte, wenn du wieder ganz gesund bist.“ drohe ich ihr lächelnd. Sie streckt mir die Zunge raus und verschwindet im Wohnzimmer.

Während ich die Spüle einräume, denke ich darüber nach, was in mich gefahren ist. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen? Und viel wichtiger, was fange ich mit den Sachen an? So wie ich sie eingesaut habe kann ich sie doch nicht zurücklegen. Wichtig ist nur, beruhige ich mich, das keiner was gemerkt hat. Fertig. Ich gehe zu Moni ins Wohnzimmer. Setze mich zu ihr. Der Fernseher läuft, irgendeine Serie. Ich will es mir gerade richtig bequem machen als Manuela ins Zimmer kommt. „Sag mal Moni, hast du etwas aus meinem Schlafzimmer genommen?“ Mir läuft es kalt den Rücken runter. „Nein. Was soll es denn sein?“ „Ich könnte schwören, dass ich meinen BH und noch 2 Teile über den Stuhl gelegt habe. Wollte ich heute Abend anziehen.“ Jetzt fliege ich auf.“ „Ich gehe noch aus. Treffe mich mit einer Freundin. Ich glaube, langsam werde ich alt.“ Sie schüttelt den Kopf über sich selbst. „Nana, du doch nicht Mama.“ Da hat Moni Recht. Manuela feiert in 2 Wochen ihren 40zisten, sieht aber aus wie höchstens 30. Sie ist eine sehr gepflegte Frau. Ebenso blond wie ihre Tochter, ein Stück größer, dafür ihr Busen etwas kleiner. Kleidergröße 40. Das weiß ich, weil ich mal ein Kleid von der Reinigung holen musste. Aber jedes Pfund ist an der richtigen Stelle.

„Frank, was ist denn. Du bist ja weiß wie eine Wand.“ wendet sie sich an mich. „Kopfschmerzen.“ antworte ich geistesgegenwärtig. „Ich glaube, ich lege mich schon hin.“ „Das tu mal.“ sagt Manuela und setzt sich zu ihrer Tochter, während ich aufstehe und auf mein Zimmer gehe. Ich schließe die Tür hinter mir und setze mich auf das Bett. Schlage die Bettdecke zurück, betrachte Manuelas Wäsche. Und nun du Schlaumeier, denke ich. Ich nehme die Teile in meine Hand. Wieder überfällt mich ein eigenartiges Kribbeln. Nein, jetzt nicht, reiße ich mich zusammen. Zu gefährlich. Ich gehe mit den Teilen zu meinen Kleiderschrank und lege sie ganz zuunterst in mein Wäschefach. Begutachte noch mal das Fach. Gut, fällt nicht auf. Dann gehe ich ins Bad, wasche mich und lege mich ins Bett. Wider erwarten schlafe ich schnell ein.

1 Woche später. Die letzten Abiklausuren sind geschrieben und jetzt gammele ich zu Hause rum. Warten auf Zeugnisse. Moni ist in der Uni und Manuela einkaufen. Ich bin allein zu Haus. Das erste Mal seit einer Woche. Eine Woche bin ich um den Schrank geschlichen, jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich nehme den BH, die Strümpfe und das Taillemieder, ja ich weiß wie das heißt, habe im Internet nachgeschaut und nicht nur da, aus dem Schrank. Ziehe mich aus und die Sachen an. Wieder steht mein Schwanz stocksteif von mir ab. Ich setze mich so gekleidet vor den PC. Rufe eine Pornoseite im Internet auf, die von Crossdressern handelt. Schaue mir ein Filmchen an, das von einer Frau mit ihrem Mann handelt, der auch gern Frauensachen anzieht. Ziehe mir eins von den Kondomen über, die ich in weiser Voraussicht gekauft habe, damit ich nicht wieder so eine Sauerei veranstalte. Wichse dabei. Nicht lange, gerade als die Frau ihrem Mann zum spritzen bringt, spritze ich auch meine Soße in das Kondom.

Und wieder schüttelt mich der Orgasmus durch. Er will gar nicht enden. Ich krümme mich vor Lust. Wringe meinen Schwanz regelrecht aus. Da klingelt mein Handy. Manuelas Nummer wird angezeigt. „hallo, was gibt’s denn?“ frage ich. „Du, mein Schatz. Bei mir wird es später. Ich habe noch eine alte Freundin getroffen. Machst du dir allein etwas zu essen?“ „Na klar, kein Problem.“ antworte ich. „Fein. Ich bin so gegen 18:00h zu Hause.“ „Amüsier dich gut.“ sage ich, sie lacht und legt auf. Ich hatte während der ganzen Zeit weiter an meinem Schwanz gespielt und er ist wieder steif. Ich will schon einen neuen Film anklicken, als mir ein Gedanke kommt. Was währe wenn? Moni kommt erst in 2 Stunden und Manuela noch später. Ob ich? Ich tu es einfach. Merkt ja keiner.

So wie ich bin schleiche ich mich wie ein Dieb die Treppe runter, gehe in Manuelas Schlafzimmer. Öffne ihren Kleiderschrank. Befühle und taste an ihren Kleidern, Röcken Blusen rum. Mein Schwanz scheint noch härter zu werden. Ich habe mich entschieden. Ich nehme ein Kleid aus dem Schrank, der Stoff raschelt leicht. Keine Ahnung was das ist. Begutachte es. Es hat einen seitlichen Reißverschluss. Ich zippe ihn runter und streife mir das Kleid über. Ah, ist das ein Gefühl. Ich bekomme eine Gänsehaut, wo der Stoff meine nackte Haut berührt. Und wie es an meinen bestrumpften Beinen reibt. Oh Gott, nur davon allein könnte ich kommen. Aber noch nicht. Etwas fehlt noch. Ich hole mir die Schuhe aus Monis Zimmer, die ich schon einmal getragen hatte. Stelle mich jetzt vor den großen Spiegel in Manuelas Schlafzimmer. Drehe mich, betrachte mich. Das Kleid endet kurz über meinem Knie, der Saum reibt an meinen Beinen. Ich halte es nicht mehr aus.

Ich fasse an die Beule, die mein Schwanz in dem Kleid bildet. Stelle mich etwas breitbeinig hin und wichse meinen Schwanz durch das Kleid. Beobachte mich dabei im Spiegel. Mein Becken fängt an zu zucken. Und dann schieße ich meine 2. Ladung in das Kondom. Dieser Orgasmus ist noch gewaltiger als vorhin. Ich schreie meine Lust heraus. Gut das keiner zu Hause ist. Auf den Knien komme ich wieder zu mir. Man, das war gut. So gut. So will ich immer kommen. Aber die Wirklichkeit holt mich ein. Und jetzt schäme ich mich. Ich winde mich aus dem Kleid, hänge es wieder in den Schrank. Bringe die Schuhe zurück, gehe auf mein Zimmer. Ziehe die Unterwäsche aus. Verstecke sie wieder im Schrank. Schwöre mir, sie nie wieder anzurühren, sie demnächst zu entsorgen. Ich bin doch nicht pervers. Ziehe mir das Kondom ab und gehe duschen. Als wir am Abend zusammensitzen ist mir nichts mehr anzumerken.

Am nächsten Tag erwache ich erst gegen 10:00h. Stille ist im Haus. Nanu, keiner da? Ich gehe nach unten, rufe nach Manuela, aber keine Antwort. Gehe in die Küche, da liegt ein Zettel auf dem Tisch. Habe einen Anruf bekommen. Bin den ganzen Tag unterwegs. mach keine Dummheiten grins. Mama. Na toll, wieder allein. Ich koche mir Kaffee und während der blubbert, dusche ich. Als ich im Schrank eine neue Unterhose herausnehme, rutscht die Unterwäsche vor. Meine Vorsätze fallen in sich zusammen. Wie ferngesteuert lege ich mir den BH um. Zwänge mich in das Mieder. Streife die Strümpfe über meine Beine. Sofort hebt mein Schwanz sein Köpfchen, als ich die seidige Glätte an meinen Beinen spüre. Ohne groß nachzudenken gehe ich in Manuelas Zimmer. Öffne wie selbstverständlich den Schrank. Ich greife wahllos hinein und nehme einen Lederrock und eine cremfarbene Bluse vom Bügel. Bluse an, Rock an, man ist der eng, Bluse reinstopfen. Als ich zu Monis Zimmer gehe reiben meine Oberschenkel, durch die Enge des Rocks bedingt, aneinander. Auch mein Schwanz wird auf die Oberschenkel gedrückt und meine Eichel wird an meinen Strümpfen stimuliert. Monis Schuhe angezogen und dann setze ich mich vor den PC.

Ich kann es kaum erwarten, dass sich die Seite öffnet. Immer bewege ich meine Beine auf und ab. Endlich ist es soweit. Da spüre ich Feuchtigkeit auf meinem Oberschenkel. Mist, ich habe das Kondom vergessen. Schublade auf, Kondom raus, Rock runter, Kondom drüber, Rock hoch. Gerade noch mal gut gegangen. Meine Beine werden durch den engen Rock aneinandergepresst, meine Eier liegen auf meinen Oberschenkeln. Jede Bewegung meines Unterkörpers reibt meinen Schwanz an der Innenseite des Rocks. Berühren kann ich ihn so nicht. Aber egal. Ich klicke ein Filmchen an, und diesmal bedient ein Mann in einem Dienstmädchenkleid eine Frau. Sie ist ziemlich herrisch und befiehlt ihm immer neue Sachen. Hektisch bewege ich meinen Unterleib, wichse mich so an dem Rock. Denke mich in ihn hinein. Als er sich hinkniet und ihre Schuhe leckt quillt mein Sperma in das Kondom und ich stöhne laut auf. Mir kommt es so vor, als ob der Orgasmus nicht enden will.

Und wieder schäme ich mich. So geht das nicht weiter. 2 Klicks und die Seite ist geschlossen. Werde ich nie wieder öffnen. Noch auf meinem Zimmer ziehe ich mir die Sachen aus. Unterwäsche in den Schrank. Nackt hänge ich die anderen Sachen weg, stelle die Schuhe zurück und dusche noch mal, nachdem ich mir das Kondom abgezogen habe. Schluss jetzt, denke ich mir. Es war schön, aber nun reicht es. Morgen verschwinden die Klamotte. Den Rest des Tages verbringe ich in der Stadt. Komischerweise schaue ich mir die Schaufenster von Damenbekleidung intensiver als vorher an. Als ich nach hause komme, sind Moni und Manuela auch schon da, haben sogar das Essen fertig. Wir unterhalten uns noch ein wenig, sehen fern und dann gehe ich schlafen.

„Frank. Frank, willst du nicht aufstehen.“ werde ich am nächsten Morgen von Manuela geweckt. „Ich habe doch frei.“ nuschele ich verschlafen, noch in einem wirren Traum verfangen. „Nun komm schon, ich habe das Frühstück schon fertig.“ „Ja, ja. Ich komme gleich.“ Ich gehe ins Bad und unter die Dusche. Beim Waschen denke ich an den Traum. Ich war, wie der Mann gestern im Film, in ein Dienstmädchenkleid gekleidet und eine Frau, ganz in Leder, gab mir Befehle. Mein Schwanz wird steif. Das gibt’s doch nicht. Ich will das nicht. Kaltes Wasser auf. Gut. Schrumpelschwanz. Nur gut, dass ich heute nicht allein bin. Komme ich nicht in Versuchung, denke ich. Ich schlinge mir ein Handtuch um die Hüften, so wie immer, und gehe zu meinem Zimmer. Gehe zum Schrank, als mir aus dem Augenwinkel etwas auffällt, das auf dem Bett liegt. Ich drehe mich um und erschrecke. Bekomme Panik. Gehe langsam zum Bett, gucke genauer hin. Ich möchte schreien. Auf dem Bett liegen fein säuberlich…………………..

Fortsetzung folgt………….


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  RE: Überraschende Wendung Datum:26.07.12 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


da gibt es nichts zu meckern. du hast wieder eine hoch erotische fortsetzung geschrieben. bitte schreib so weiter. vielen dank


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Überraschende Wendung Datum:26.07.12 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

genau so ging es mir in meiner Jugend. Habe da immer folgendes gemacht. Zuerst zog ich einen Gymnastikanzug an und achtete darauf, dass mein Penis flach und nach oben auf dem Bauch lag. Dann kam eine Kräuselkreppstrumpfhose, wieder einen Gymnastikanzug, eine Gymnastikhose und noch einen Gymnastikanzug an. So angezogen legte ich mich auf den Bauch und rieb dabei meinen Penis am Bauch, solange bis die Glücksgefühle kamen. Kaum war dies geschehen, zog ich schnell die ganzen Sachen aus, steckte sie in eine Plastiktüte um sie dann hinter dem Schrank zu verstecken, denn ich wurde von großen Schuldgefühlen geplagt.
Alles, was Du da schilderst erinnert mich an meine Jugend, weiter so!
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  RE: Überraschende Wendung Datum:27.07.12 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Typisch Franny immer diese Cliffhanger.
Ich denke auf dem Bett liegen Hübsche Dessous für ihn die seine Mutter für ihn gekauft hat weil das doch aufgefallen ist das er heimlich an den Wäscheschrank geht.
Tolle Geschichte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Überraschende Wendung Datum:27.07.12 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Typisch Franny immer diese Cliffhanger.
Ich denke auf dem Bett liegen Hübsche Dessous für ihn die seine Mutter für ihn gekauft hat weil das doch aufgefallen ist das er heimlich an den Wäscheschrank geht.
Tolle Geschichte.


Hm, ich denke, es ist eine Dienstmädchen-Uniform und das wäre gaaaaanz nach meinem Geschmack! Schönes Wochenende und liebe Grüsse aus dem heissen B ä r-lin
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  RE: Überraschende Wendung Datum:27.07.12 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


So ihr Unersättlichen, da habt ihr was ihr wollt. Mein Postfach quillt ja fast über.

Überraschende Wendung Teil 3
© Franny13 2012
Oh, gut, ja. Ich schnaufe. Habe ich mir doch eben unbewusst einen Orgasmus gewichst. Und alles auf meine Korsage gespritzt. Auch egal. Die Gedanken an früher, an meine Anfänge, sind einfach zu geil. Mit tropfendem Schwanz schenke ich mir noch einen ein, lasse mich wieder zurücksinken. Tauche wieder in die Vergangenheit ein.

Rückblick 2

…………ein BH, ein Strapsgürtel, ein Slip, ein ungeöffnetes Paket Strümpfe, alles in schwarz. Dazu ein paar Pumps in schwarz. Ein kleiner Zettel ist an dem Strumpfpaket befestigt. Ich weiß, was du getrieben hast. Wenn du möchtest, zieh dir die Sachen an und dann komm zu mir in mein Schlafzimmer und wir können reden. Wenn nicht, leg die Sachen vor meiner Schlafzimmertür ab und wir versuchen, das Ganze zu vergessen. Manuela Ich bin geschockt. Sie weiß alles? Woher denn? Sie war doch nie hier, wenn ich, aber egal, sie weiß es. Was soll ich nur tun? Sachte streiche ich über die Dessous. Kein Stoff, muss Seide sein. Nehme einen Schuh in die Hand. Gr. 40 steht auf der Sohle. Meine Schuhgröße. Ich verstehe gar nichts mehr. Meine Stiefmutter weiß bescheid. Wie nur? Es gibt nur eine Möglichkeit es herauszufinden. Mein Entschluss steht fest. Ich war noch nie ein Feigling.

Ich lege mir den BH um. Anschließend den Strapsgürtel und ziehe das Höschen an. Als ich die Strümpfe aus der Packung nehme und das Nylon fühle zuckt mein Schwanz in freudiger Erwartung. Nachdem ich die Strümpfe angezogen und festgeklippt habe, schaut meine Schwanzspitze oben aus dem Rand des knappen Höschens. Unwillkürlich stöhne ich auf. Was ist mit mir los? Ich schlüpfe in die Schuhe und begebe mich zur Treppe. Letzte Möglichkeit einen Rückzieher zu machen. Ich bin versucht umzukehren. Nein, Augen zu und durch. Langsam steige ich die Treppe hinunter um nicht zu stolpern. Die Absätze der Schuhe sind für mich mörderisch hoch. Höher als die von Monis Schuhen.

Vor der Schlafzimmertür hole ich noch einmal tief Luft. Merke, wie mir die Röte ins Gesicht steigt. Zögernd hebe ich meine Hand und klopfe. „Herein.“ Lauf weg. schreit alles in mir, aber nein, man muss sich seinen Ängsten stellen. Entschlossen greife ich die Klinke, öffne die Tür und trete ein. Mein Blick ist zu Boden gerichtet. Meine Wangen brennen vor Scham mich so zu präsentieren. Ich schließe die Tür hinter mir, bleibe an ihr stehen. Meine Beine sind wie gelähmt. „Hier,“ ich muss mich räuspern, „hier bin ich.“ Eine Weile ist nichts zu hören. Das Brennen wird stärker. Gerade als ich mich umdrehen will um fluchtartig den Raum zu verlassen sagt sie: „Hübsch, sehr hübsch. Aber noch nicht vollendet.“

Überrascht blicke ich hoch, schaue sie an und muss schlucken. Sie trägt den Lederrock, eine rote Bluse, schwarze Strümpfe und sehr, sehr hohe Pumps an ihren parallel gestellten Füßen. Sie sitzt leicht vorgebeugt auf dem Stuhl, eine Hand umfasst einen Ellenbogen, die andere Hand liegt an ihrem Kinn und ein Finger stippt an ihre Lippen. Ihr Blick ist nachdenklich auf mich gerichtet. „Ich, ich.“ „Pst.“ sagt sie und steht auf. Kommt auf mich zu. Fasst meine Hand und zieht mich in den Raum. Dann geht sie um mich herum. „Die Nähte sitzen nicht gerade.“ sagt sie. Klippt die Halter auf, zuppelt an den Strümpfen, klippt sie wieder fest. „So ist es besser.“ Die Berührung ihrer Hand hat mir einen Schaue durch den Körper gejagt. Mein Schwanz, der in sich zusammengefallen war, richtet sich wieder auf. „Da musst du drauf achten.“ Sie schiebt die Hand hinten in mein Höschen, knetet meine Arschbacken. Zischend hole ich Luft, die Hand verschwindet. Sie geht zum Bett, setzt sich auf die Kante, klopft mit der Hand neben sich.

Unsicher gehe ich zu ihr, lasse mich neben sie nieder, senke meinen Kopf. Schlage meine Beine übereinander um meinen jetzt steifen Schwanz zu verdecken. „Ts, ts. So sitzt keine Dame. Schau her, schau auf meine Beine.“ Sie stellt ihre Beine wieder parallel und leicht schräg. „Versuch es auch mal.“ fordert sie mich auf. Zögernd mache ich es ihr nach. „Na siehst du, geht doch.“ Sie steht noch mal auf, holt ihren Laptop und ein gebundenes Fotoalbum und setzt sich wieder neben mich. „Du fragst dich sicherlich, woher ich wusste, wie du dich kleidest.“ dabei klappt sie den Lap auf. Wählt eine Datei an und ein kleines Filmchen läuft ab. Ich sehe mich, wie ich den BH, das Mieder und die Strümpfe nehme und anziehe. Auch mein Abgang ist gefilmt. Eine neue Datei. Diesmal wie ich den Rock und die Bluse nehme und mich wichse. „Du hast mich gefilmt?“ frage ich erstaunt.

„Das 1. mal unabsichtlich. Ich hatte vergessen meinen Lap auszuschalten und die Webcam war noch in Betrieb. Du hast es auch nicht bemerkt. Du kannst dir sicher vorstellen, wie groß meine Überraschung war. Das 2. Mal habe ich es absichtlich gemacht, ich wollte sehen, ob du es wiederholst. Und zu meiner großen Freude hast du es getan.“ Wie nun? „Große Freude?“ stammele ich. Verständnislos blicke ich sie an. „Ja. Ich zeig dir noch etwas.“ Sie stellt den Lap weg und schlägt das Fotoalbum auf. Ich keuche auf. Auf den ersten Bildern sehe ich meinen Vater und sie in Damenkleidern mit der Unterschrift 2 Freundinnen . Auf den folgenden Bildern posiert er in verschiedener Kleidung, auch nackt in Dessous mit steifem Schwanz. Wieder auf anderen Fotos ist sie auch mit dabei. Mal hat sie seinen Schwanz in der Hand, im Mund, oder mein Vater fickt sie. Immer in Dessous. Die meisten Fotos wurden hier im Schlafzimmer gemacht, aber einige auch im Rest des Hauses und sogar einige außerhalb, aber da trägt mein Vater eine Perücke und ist geschminkt. Aber der Hammer sind die Bilder, wo sie in Leder gekleidet, mit Stiefel, eine Gerte in der Hand, vor meinem Vater steht und er vor ihr kniet und ihre Stiefel leckt. Und ganz am Schluss des Albums kniet sie hinter ihm und fickt ihn mit einem Gummipenis. Ich muss schlucken. Und mein Schwanz ist hammerhart, schmerzt geradezu.

Ich habe nicht bemerkt, wie sie mich beobachtet hat. „Gefallen dir die Bilder? Möchtest du so etwas auch erleben?“ fragt sie und legt mir eine Hand aufs Knie und streichelt es leicht. Oh, was für ein Gefühl. Ich traue meiner Stimme nicht. Nicke nur. Sie lacht leise. „Wie der Vater, so der Sohn. Deinem Vater und mir haben diese Spiele gefallen.“ sagt sie und streichelt höher, ist an den Strapsen angelangt. Noch höher und sie berührt meine Eier durch das Höschen. Streift mit einem Finger meinen Schaft entlang. Ich kann nicht anders, ich stöhne laut auf. Obwohl ich schon 18 bin, hat mich noch nie eine Frau da berührt. Ich bin in der Beziehung ein Spätzünder. „Aber, aber ist das nicht verboten? Du bist doch meine Mutter.“ bringe ich stoßweise hervor. „Nicht doch. Stiefmutter. Keine verwandtschaftliche Bindung. Ich bin nur angeheiratet. Wir können alles tun was wir wollen. Allerdings würde ich sagen, dass es unser Geheimnis bleibt. So wie mit deinem Vater.“ Sie nimmt ihre Hand von mir und umarmt mich. Drückt sich ganz fest an mich. Presst ihren Mund auf meinen, ihre Zunge stößt an meine Lippen. Ich öffne meine Lippen und ihre Zunge schnellt in meinen Mund auf der Suche nach meiner Zunge. Wild spielen sie miteinander und dann passiert es. Ich keuche auf und spritze mein Sperma zwischen uns.

Ich will mich von ihr lösen. Zu peinlich ist mir mein Abgang. Aber sie hält mich fest, küsst mich weiter. Zwängt eine Hand zwischen unsere Körper und massiert mir durch das Höschen auch noch den Rest raus. Dann lässt sie mich frei. Schwer atmend lasse ich mich auf das Bett zurückfallen, drehe den Kopf zur Seite. „Du musst dich nicht schämen. Das kann passieren.“ Sie dreht meinen Kopf zu sich, sodass ich sie ansehen muss. Dann greift sie in mein Höschen, streichelt kurz meinen Schwanz und ihre Hand kommt wieder vor. Hoch zu ihrem Gesicht. Ich sehe mein Sperma an ihren Fingern. Sie führt die Finger zum Mund und leckt sie ab. „Mhm, gut Qualität. Genau wie der Vater.“ Schmatzend leckt sie ihre Finger ab. „Aber jetzt will ich deinen Schwanz in Natura sehen.“ sagt sie. Kniet sich vor mich hin, zieht mir das Höschen aus und spreizt meine Beine. Ganz dicht ist ihr Kopf an meinen Eiern. Ich spüre ihren Atem auf meinem Sack.

„Oh Gott, wie ich diesen Anblick vermisst habe. So schön.“ sagt sie und mich durchzuckt es, als sie mit der Zunge meine Eier berührt. „So groß und die Eier so prall.“ nuschelt sie. Und dann ist mein Schwanz in ihrem Mund. Gekonnt umspielt sie mit der Zunge meine Eichel, lutscht daran, saugt meinen Schwanz ein. Und das Wunder geschieht. Obwohl ich gerade gespritzt habe, versteift sich mein kleiner Frank wieder. Ist aber auch zu herrlich dieses Gefühl. Ich stütze mich auf die Ellenbogen, sehe ihr zu, wie sie mich mit ihrem Mund fickt. Urplötzlich lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, erhebt sich. Öffnet ihren Rock und ihre Bluse, zieht beides aus. Nur in einer Korsage mit den angestrapsten Strümpfen und den Pumps steht sie vor mir. Sie trägt kein Höschen und zwischen ihren Beinen glitzert es feucht. Sie ist rasiert und ihre Schamlippen sind leicht geöffnet. Ich kann kein Auge von ihr abwenden. „Findest du mich schön?“ fragt sie leise und schüchtern. „Du bist die schönste Frau der Welt für mich.“ sage ich überschwänglich.


„Schmeichler.“ sagt sie, aber ich sehe, dass sie sich darüber freut. Sie kommt zu mir, stellt sich mit gespreizten Beinen über meinen Schoß. Greift mit einer Hand meinen Schwanz und richtet ihn auf ihre Muschi aus. Langsam lässt sie sich niedersinken und mein Mast taucht in glühendheiße Feuchtigkeit ein. „Oh, oh. So lange nicht mehr. Oh, ist das wundervoll.“ stöhnt sie, als sie sich immer tiefer sinken lässt. Endlich bin ich ganz in ihr. Sie bleibt einen Moment still sitzen, dann bewegt sie ihr Becken vor und zurück. Ihr Mund ist geöffnet, ihre Augen geschlossen, ihr Atem wird immer schneller. Dann schreit sie auf und ich spüre Nässe, die an meinem Sack entlangläuft. Sie vergräbt ihr Gesicht an meiner Schulter. „Verzeih mir. Ich habe nur an mich gedacht. Aber es ist jetzt fast 2½ Jahre her, dass ich einen Schwanz in meiner Muschi hatte. Immer nur der Dildo ist kein Ersatz für einen echten, lebendigen Schwanz. Du bist ein guter fi***er.“ Ich? Ich, der noch nie ein Frau hatte. „Ich habe noch nie gefickt.“ rutscht es mir raus. Erstaunt sieht sie mich an. „Ist das dein Ernst?“ Ich nicke, komme mir blöd vor. „Und ich dachte, du musst dir die Mädchen mit einem Stock vom Leib halten. Ich bin glücklich, dass ich die Erste für dich bin.“ Sie erhebt sich, streckt sich auf dem Bett aus. Spreizt ihre Beine.

„Worauf wartest du. Komm zu mir. Nimm mich.“ Ich zittere vor Aufregung. Mein 1. fi**k. Das eben zählt nicht. Da hat sie sich an mir befriedigt. Ich knie mich zwischen ihre Beine, setze meinen Schwanz an ihre M*se und steche zu. Fange an zu rammeln wie ein Kaninchen. „Langsam. Wir haben Zeit. Alle Zeit der Welt. Ich laufe dir nicht weg.“ ermahnt sie mich und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Gibt mir nun den Takt vor. Ich beruhige mich, überlasse ihr die Führung. Dann merke ich wie sie ein Bein aus der Umklammerung löst und gleich darauf poltert es neben dem Bett. Und schon streicht ihr bestrumpfter Fuß über meine von Nylons umhüllte Wade. Ich werde irre. Als sie mir auch noch den Absatz des Pumps an ihrem anderen Fuß in meine Pobacke spießt, kann ich nicht mehr an mich halten. „Ah ja, ah.“ stöhne ich und ergieße mich in ihr. Zuckend und keuchend. Klappe dann auf ihr zusammen. Sie streichelt meinen Rücken, knetet meinen Hintern, streicht an den Strumpfrändern. „Meine kleine Sissy.“ flüstert sie. Sissy? Was ist das? Ich soll es noch erfahren. Ach Gott, war ich damals noch naiv.
Fortsetzung folgt………….


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Überraschende Wendung Datum:27.07.12 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


hoffentlich hast du immer so ein volles postfach. so kommen wir in den genuß wunderbarer fortsetzungen.

danke fürs schreiben


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  RE: Überraschende Wendung Datum:28.07.12 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

Deine Geschichte ist wieder sehr schön und ich bin gespannt wie es weiter geht!!

lg Torsten
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  RE: Überraschende Wendung Datum:28.07.12 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Franny,

auch mir gefällt Deine Geschichte sehr gut und ich bin gespannt wie es weiter geht.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:30.07.12 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Super Story ist das Franny bitte poste recht schnell weiter!!




Gruß Bearchen
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  RE: Überraschende Wendung Datum:30.07.12 17:01 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo franny,
auch ich bin von Deiner Geschichte begeistert und freue mich schon darauf hier demnächst weiterlesen zu dürfen.
Vielen Dank!
Rubberjesti
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  RE: Überraschende Wendung Datum:07.08.12 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 4
© Franny13 2013
Ups, mein Glas ist ja schon wieder leer. Gar nicht gemerkt, wie ich es ausgetrunken habe. Und dann noch gedankenversunken meinen Schwanz hart gestreichelt. Ich kichere vor mich hin. Rappele mich hoch, schenke mein Glas nach, lege mich auf die Couch und meine Gedanken wandern zurück.

Rückblick 4

Ich schrecke hoch, weil etwas Kaltes meinen Bauchnabel berührt. Ich muss nach diesem Orgasmus eingedöst sein. Ich reiße meine Augen auf und schaue in Manuelas lachendes Gesicht, dann zu meinem Bauch. Sie hat einen Eiswürfel in den Händen, mit dem sie mir über den Bauch streicht. „Genug ausgeruht.“ sagt sie lachend und wirft den Würfel in eine Schale. „Ich will noch mal.“ und schon nimmt sie meinen Schwanz in die Hand. Reibt ihn mit zarten Fingern. Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein kleiner Freund richtet sich auf. Sie lässt von meinem Schwanz ab, krault mit den Fingernägeln über die bestrumpfte Innenseite meiner Oberschenkel. Ich bekomme eine Gänsehaut, so intensiv ist das Gefühl. Sie beugt sich ein wenig vor und küsst meine Eichel, leckt kurz darüber. „Bereit?“ fragt sie.

Oh ja, ich bin bereit. Als Antwort ziehe ich sie über mich. Sie liegt nun auf mir, mein Schwanz an ihrer Pofalte. Ihre Beine reiben an meinen und ihre Lippen sind auf meinem Mund. Ihre Zunge fordert Einlass, den ich ihr willig gewähre. Sie greift zwischen uns und dirigiert meinen Steifen an ihre Muschi. Rückt ein Stück abwärts und verleibt sich mein gutes Stück ein. Einen Moment verharrt sie, dann richtet sie ihren Oberkörper auf, stützt sich auf meinem Brustkasten ab und bewegt ihren Unterleib auf und ab. Ich kann nicht anders. Ich greife nach ihrem Busen, knete ihn. Richte mich mühsam etwas auf und lutsche an ihren steifen Brustwarzen. Knabbere daran. Das entlockt ihr ein Stöhnen und ihre Bewegungen werden schneller. Ihre Zunge schnellt über ihre Lippen. „Oh ja, mein junger Hengst. Oh ja.“ keucht sie und dann schreit sie mir ihren Orgasmus ins Gesicht. Ich bin noch nicht so weit. Stoße jetzt von unten dagegen. Will wieder dieses juckende Gefühl. Sie bemerkt es und hebt ihr Becken an. Nur meine Eichel steckt noch in ihr. Ihre Nässe läuft mir über meinen Schwanz an meinem Sack herunter. Immer wieder stoße ich so hoch ich kann und dann beginnt es. Meine Eier ziehen sich hoch, mein Saft steigt und in dem Moment, wo ich losspritze lässt sie meine Eichel ganz aus ihrer Muschi gleiten. Ich spritze ihr meine Soße gegen den Bauch. Sie umfasst meinen Schwanz, reibt mit der spritzenden Eichel über ihren Kitzler und wichst mich leer.

Ermattet liegen wir nebeneinander. Sie fährt mit der Fingerspitze durch ihre Scham, nimmt mein Sperma auf, leckt ihren Finger ab. „Mhm, junge Sahne. Lecker. Möchtest du auch?“ Nee, ich schüttele meinen Kopf. „Mir zuliebe. Probier mal. Kommt doch von dir.“ sagt sie bittend und hält mir einen Finger vor den Mund. Ich will meinen Kopf wegdrehen. „Bitte.“ Ich seufze innerlich. Strecke meine Zunge raus und sie wischt den Finger daran ab. Vorsichtig ertaste ich den Geschmack, leicht salzig, etwas bitter. Nichts Schlimmes, denke ich und schlucke. Schon hat sie den nächsten Finger vor meinem Mund. Füttert uns jetzt abwechselnd mit meinem Sperma. Steckt mir zum Schluss den Finger in den Mund. „Schön sauberlecken.“ sagt sie und ich mache es.

Sie richtet sich auf einen Ellenbogen auf, schaut mir ins Gesicht. Streichelt mit einer Hand an meinen Oberschenkeln entlang, berührt meine Eier, dann meinen Schwanz. Spielt mit meinen Strapsen. „Ich hatte dich vorhin gefragt, ob du mit mir auch die Sachen erleben möchtest, die ich mit deinem Vater gemacht habe. Du hast noch nicht geantwortet.“ sagt sie. Möchte ich? Ich habe zwar genickt, aber da war ich geil, jetzt herrscht eine satte Zufriedenheit in mir. Ich überlege. „Was müsste ich denn tun?“ versuche ich Zeit zu schinden. „Nun ja, du würdest Frauenkleidung tragen. Du hilfst mir beim anziehen, baden. Und,“ sie packt meinen Schwanz mit festen Griff, „du würdest mich damit fi**en.“ „Aber, aber was ist mit Moni? Sie wird es doch mitbekommen.“ „Da mach dir mal keine Gedanken. Wir spielen unsere Spiele nur, wenn sie nicht da ist.“ antwortet sie und murmelt noch etwas, das ich nicht verstehen kann. „Was hast du gesagt?“ Nichts, nichts. Also, was meinst du? Wollen wir es probieren?“ Warum eigentlich nicht? „Wir können es ja versuchen.“

„Fein.“ Sie setzt sich auf und klatscht in die Hände. „Dann auf und ins Bad. Als erstes werden wir dich rasieren.“ „Bin ich doch schon.“ sage ich und greife mir ans Kinn. „Nicht da, du Dummerchen. Deine Beine, deinen Hintern, deinen Sack, deine Brust und unter den Armen. Ich mag glatte Haut.“ lacht sie, steht auf und zieht mich vom Bett hoch. Hand in Hand stöckeln wir ins Bad, wo ich mich ausziehen muss. Dann stelle ich mich in die Wanne und sie seift meine Beine, meinen Hintern und meinen Sack ein. Sie nimmt aus einer kleinen Tasche ein Rasiermesser. Ich erschrecke und zucke zusammen. Keine Angst, das habe ich bei deinem Vater auch immer gemacht.“ beruhigt sie mich. Meine anfängliche Angst verfliegt, als ich merke wie vorsichtig sie hantiert. In Null Komma nichts ist sie mit meinen Beinen fertig. „Heb mal deinen Schwanz an.“ sagt sie und beginnt mir sehr, sehr vorsichtig den Sack zu rasieren. Sie zieht die Haut straff und ich spüre das Gleiten des Messers auf meinen Eiern. Ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen, so konzentriert arbeit sie. „Bitte umdrehen und an der Wand abstützen.“ Und schon ist das Messer auf meinem Hintern. Schab, schab, schab. „Aua.“ Ein Klaps auf meinem Po. „Fertig.“ Ich drehe mich um und sehe sie grinsen. „So, hinsetzen und arme hoch.“ Auch hier fällt mein Haarwuchs schnell. Zum Schluss rasiert sie mir noch meinen spärlichen Haarwuchs auf der Brust.

„Geschafft. So sieht das besser aus. Nächste Woche brauchst du nur enthaarungscreme zu nehmen. Das geht schneller und ist genauso sauber.“ Und warum haben wir es nicht gleich so gemacht?“ frage ich verwundert. „Ich wollte meinen Spaß heben. Nein im ernst, die 1. Rasur macht man besser nass. Die Creme wirkt nicht so gut bei langen Haaren. Nun stell dich mal vor den Spiegel. Gefällt es dir?“ Ich drehe und wende mich. Wo sie rasiert hat ist meine Haut leicht gerötet und an den Anblick meines nackten Geschlechts muss ich mich erst gewöhnen, aber ansonsten sieht es schon gut aus, muss ich zugeben. Das sage ich ihr auch. „Dann ab unter die Dusche und anschließend creme ich dich ein, dann vergeht die Rötung.“ Ich komme aus der Dusche und sie erwartet mich mit einem Handtuch. Frottiert mich ab, wie sie es auch immer getan hat als ich noch ein kleiner Junge war. Genauso komme ich mir auch vor. Als ich ihr das sage lacht sie. „Du hast Recht, sogar dein Schwanz ist wie früher, nur länger und dicker.“ Sie beugt sich runter und küsst mich auf meine Eichel. Dann nimmt sie eine Plastikflasche. Auf meinen fragenden Blick sagt sie nur: „Körperlotion.“ und schon beginnt sie mich damit einzureiben.

Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie bemerkt es. „Oh diese Jugend. Wie schön.“ Sie stützt sich auf dem Waschbecken ab und wedelt mit ihrem Hintern, schaut mich über die Schulter an und sagt: „Worauf wartest du?“ Mit einem Schritt bin ich hinter ihr, drücke meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Sie fasst meinen Schwanz und reibt ihn sich über ihre Muschi, steckt ihn in sich rein. Boah, heiß und nass. Einen kurzen Moment verharre ich, fordernd drückt sie ihren Hintern gegen mich, ich beginne sie zu fi**en. Halte sie dabei an den Hüften, ziehe sie bei jedem Stoß an mich. „Ja, ja, tiefer. Schneller. Ja. Mach.“ hechelt sie dabei. Ich werde schneller, noch schneller. Sie schreit und ich, ich ergieße mich das 1. Mal in einer Frau. Pumpe mein restliches Sperma in sie. Meine Knie erzittern im Orgasmus und ich lehne mich auf sie um einen Augenblick auszuruhen. Wieder zu Atem zu kommen.

Sie drückt mich von sich weg. „Leg dich auf den Boden.“ sagt sie heiser und ich folge ihrem Wunsch. Lege mich auf die kalten Fliesen. Sie stellt sich über meinen Kopf und ich sehe, wie ihr die kläglichen Reste meines Spermas aus der Muschi laufen. Geiler Anblick. Sie lächelt auf mich herunter, knickt in den Knien ein. Ihre Muschi nähert sich meinem Gesicht. „Jetzt kommt das Beste. Du wirst mich nun sauberlecken.“ sagt sie schnurrend und schon ist ihre Muschi auf meinem Mund. Ich habe gar keine Chance. Nur gut, dass es nicht soviel ist, denke ich noch und dann nehme ich meine Arbeit auf. Komischerweise empfinde ich keinen Ekel mehr, sondern freue mich, dass ich so einer geilen Frau einen Gefallen tun kann. Ich lecke und schlürfe unsere Liebessäfte aus ihrer Muschi. Sie läst sich nach vorn fallen, stützt sich mit den Händen ab. „Noch ein bisschen tiefer, ja so ist es gut.“ und sie schreit ihren 2. Orgasmus innerhalb kurzer Zeit aus sich heraus. Auch diese Säfte nehme ich in mich auf. Dann erhebt sie sich. „Steh auf.“ Als ich vor ihr stehe umarmt sie mich. Küsst mein nasses Gesicht. „Du bist ein Naturtalent.“ sagt sie und leckt über meine Wange. Dann schiebt sie mich von sich.

„Zieh dich an. Wir gehen einkaufen.“ Sie dreht sich um und verschwindet im Schlafzimmer. Einkaufen? Na, das wird ja ein Spaß. Stundenlang in Geschäften rumlaufen. Warum habe ich nur frei? Ich bemitleide mich ein bisschen. Hätte gern noch weitergemacht. Bedauernd blicke ich auf die Dessous, die vor mir auf dem Boden liegen. Ob sie es ernst gemeint hat? Ich seufze, klaube die Klamotten vom Boden und gehe auf mein Zimmer, kleide mich an, und gehe dann ins Wohnzimmer. „Ich bin fertig.“ rufe ich Richtung ihres Zimmers. „Komme gleich.“ antwortet sie und tatsächlich, nach 20 Minuten kommt sie zu mir. Frauen. Aber das Warten hat sich gelohnt. Rote Bluse, schwarzer, enger Rock kurz über dem Knie endend, schwarze, hauchzarte Nylons mit Naht, oder Strumpfhose, und Pumps mit ungefähr 12cm Absatz. Schätze ich jedenfalls. Sie dreht sich vor mir und ich erkenne, dass der Rock hinten einen Gehschlitz hat. „Nimmst du mich so mit?“ fragt sie kokett. Ich staune sie mit offenem Mund an. So habe ich sie noch nie gesehen. Sie ist dezent geschminkt und sieht aus wie ende 20. Frauen können zaubern. Als Antwort stehe ich auf und nehme sie in den Arm. „Nichts lieber als das.“ sage ich und hauche ihr einen Kuss auf die Wange.

„Na dann los. Ab in die Stadt.“ Sie schnappt den Autoschlüssel und wir verlassen das Haus und fahren los. Jedes mal wenn sie schalten muss, reiben ihre Beine aneinander und ihre Strümpfe knistern. Ich kann meine Augen nicht von ihren Beinen abwenden. „Du darfst sie ruhig mal anfassen.“ sagt sie, da es ihr nicht entgangen ist. „Aber pass auf, dass du sie nicht kaputt machst.“ Vorsichtig streiche ich über ihre Beine, fühle das zarte Material. Sie holt tief Luft. „Lass sein, sonst kommen wir nie in die Stadt.“ Aha, es gefällt ihr. Ich lehne mich zurück. „Wo wollen wir denn hin?“ frage ich. „Naja, ich dachte, wenn du so gern Frauenkleidung trägst, werde ich dich erst einmal einkleiden müssen. Immer nur Sachen von mir geht auf die Dauer nicht.“ sagt sie im ruhigen Ton. Ich bin baff. „Aber ich kann doch nicht.“ beginne ich, aber sie unterbricht mich. „Keine Sorge. So unterschiedlich sind unsere Größen ja nicht. Wir suchen etwas aus und gehen in die Umkleidekabine, wo du es anprobieren kannst.“ „Und wenn jemand kommt? Nein, das möchte ich nicht.“ „Keine Angst. Ich passe auf. Und jetzt sei still.“ Den Ton kenn ich nicht von ihr, aber ich halte meinen Mund. Nach einer ¼ Stunde erreichen wir die Innenstadt und finden auch einen Parkplatz. Kurz danach stehen wir vor einem Damenmodegeschäft. „Da stehen ja gar keine Preise an den Sachen.“ sage ich erstaunt und deute auf das Schaufenster. Sie lacht. „Wer nach dem Preis fragen muss, kann sich die Sachen nicht erlauben.“ Sie zieht mich am Arm in das Geschäft.

Eine Verkäuferin wuselt auf uns zu. Nix mit Jeans, sondern elegant gekleidet, dem Geschäft angemessen. „Guten Tag Frau Hansen. Lange nicht gesehen. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“ „Tja, Klara. Ich brauche ein paar neue Sachen. Ich denke an einen Bleistiftrock, ein Kostüm, einen Lederrock, ein bis drei Kleider und natürlich ein paar Blusen.“ „Sofort. Möchten sie etwas trinken?“ „Nein danke.“ und schon gehen die beiden Frauen zu den Kleiderständern und Manuela zerrt mich mit sich. Die beiden Frauen tuscheln und Klara guckt sich 2x zu mir um. Beim 2ten Mal eher abschätzend. Ruckzuck habe ich den Arm voller Klamotten und wir steuern eine Umkleidekabine an. „Soll ich ihnen helfen?“ fragt Klara Manuela. „Nein danke, das ist nicht nötig. Mein Sohn wird mir helfen.“ Ich werde puterrot und senke den Blick. Klara sagt nichts mehr, guckt mich nur noch mal prüfend an und verschwindet dann.

Wir betreten die Umkleidekabine, die sehr groß ist und einen bodenlangen Spiegel auf einer Seite der Wand hat, und Manuela sagt: „Jetzt wird es ernst. Zieh dich aus.“ Ich will nochmals protestieren aber ihr Blick wird strenger. „Nun mach schon. Du willst es doch auch.“ Ich seufze, ich kann mich dieser Frau nicht entziehen. Kurze Zeit später stehe ich nur in Slip und Socken vor ihr. Sie reicht mir einen Rock und eine cremfarbene Bluse. Der Rock geht knapp übers Knie, hat einen seitlichen Schlitz bis zum Oberschenkel, der geknöpft werden kann. Die Bluse ist langärmelig und leicht mit Rüschen verziert. Beide Kleidungsstücke passen wie angegossen. Manuela knöpft den Schlitz zu und meine Beinfreiheit wird stark eingeschränkt. Nur kleine Schritte sind mir möglich. „Passt.“ Auspellen, nächste Rock, nächste Bluse. Ein paar Schritte. „Passt.“ So geht es weiter, bis wir alles durchprobiert haben. Als ich das letzte Kleidungsstück ausziehe lacht Manuela laut auf. „Oh, oh. Das hat aber gefallen.“ stößt sie hervor und packt mir an meine Unterhose. Mist, ich habe einen Steifen. Und ja, es hat mir gefallen. Sie wichst einmal meinen Schwanz durch die Unterhose. „Später, wenn wir zu Hause sind.“ sagt sie und leckt sich über die Lippen. Ihre Augen glänzen. „Erst müssen wir noch weiter. Zieh dich wieder an.“ Wir verlassen die Kabine mit den ausgesuchten Sachen. Klara erwartet uns schon, nimmt uns die Kleidungsstücke ab und wir gehen zur Kasse. Manuela zahlt mit Kreditkarte, ich bekomme die Tüten in die Hand gedrückt und wir verlassen das Geschäft.

„So, jetzt Unterwäsche.“ bestimmt sie und steuert auch schon das nächste Geschäft an. Hier wiederholt sich der Vorgang, nur dass ich BHs, Korsagen, Mieder und Strapsgürtel in verschiedenen Farben anprobiere. Auch ein paar Spitzenslips und einige Unterkleider sind dabei. Zum Schluss werden noch Nylonstrümpfe in schwarz, rot, grau, schoko, haut, weiß gekauft. Alle sehr fein. „8 DEN, musst du sehr vorsichtig sein.“ flüstert mir Manuela zu. Ich verdrehe nur die Augen. Sage lieber nichts. Weiter geht’s. Ein Schuhgeschäft. Hier brauche ich nichts anprobieren. Manuela zeigt nur auf die Schuhe. Alle haben einen hohen Absatz, so wie ihrer. Als wir das Geschäft verlassen, bin ich bepackt wie ein Maulesel. Wir gehen zum Auto und laden alles ein, steigen ein. „Und nun noch ein wenig spezielle Kleidung.“ sagt sie. „Reicht es denn noch nicht? Ich dachte wir fahren jetzt nach Hause.“ „Später. Erst noch dieser eine Laden.“ antwortet sie nur und fährt los. Wir fahren ins Industriegebiet. Halten vor einer kleinen Firma. Nichts verrät, was hier verkauft oder hergestellt wird.
Fortsetzung folgt………….


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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