Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Italienischer Adel
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Monk
Story-Writer





Beiträge: 77

Geschlecht:
User ist offline
  Italienischer Adel Datum:11.08.12 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Sommer fand ich bei einem mehrtägigen Aufenthalt in Neapel einen Bericht in einer Lokalzeitung. Eine selbsternannte Contessa Malatesta hatte sich über mehrere Jahre einen deutschen Haussklaven gehalten, unter Umständen, die für den Herrn sicher ungewohnt lustvoll waren und auf die meisten Zeitungsleser seltsam erheiternd wirkten.

Der Berichte war so anregend, dass ich tagelang meine Fantasien nicht abschalten konnte und schließlich nach der selbsternannte Contessa suchte – nur, um mal einen Blick zu erhaschen und vielleicht jenen Kitzel zu spüren ...

Aber ich will der Reihe nach erzählen – und zwar so, wie ich mir die Abfolge der Ereignisse vorstelle. Ich gestatte mir, den Protagonisten zum Ich-Erzähler zu machen. Nennen wir ihn Paul.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Monk
Story-Writer





Beiträge: 77

Geschlecht:
User ist offline
  Italienischer Adel Datum:11.08.12 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin Paul, 32.

Ja, die Vorgeschichte lässt sich kurz zusammenfassen: Ich, Paul, erst arbeitslos, dann geschieden, dann auch noch obdachlos.

Hab´s in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main nicht ausgehalten, bin in den Süden getrampt und gelaufen.

Kein Geld ist Mist.
Also hab ich mir von den Reichen Geld geliehen. Sagen wir: ohne deren Wissen. Dabei ist schon mal ´ne Scheibe zerbrochen. Ich wollte es wirklich zurückzahlen.

In Neapel bin ich dann hängen geblieben, erst freiwillig. Und dann fing die Geschichte an.

Ich musste mir wieder mal Geld leihen und hab´ an einem frühen Morgen ein altes "feudales" Häuschen besucht. Sorry, ich muss hier genauer sein. Es war ein großes einstöckiges Natursteinhaus, in einem großen Garten am Rande des Parco Di Campodimonte, im Nordosten der Stadt.

Nur Bargeld wollte ich suchen. Sehr vorsichtig hab ich mir ein Zimmer nach dem anderen angesehen.

Und plötzlich stand ich in einem echten Sex-Studio, voll mit Sado-Maso, wie man´s halt kennt. Mich stößt das nicht ab – ich meine als Spiel. Ich war noch nie unbeobachtet in so einem Studio.

Fenster hatte das Zimmer nicht. Ich machte das Licht an und betrachtete und berührte die Ausrüstung – wenn man das so nennen darf.
Ich hatte schon lange keine Frau mehr. Also stellte ich mir vor, dass die Hausherrin gut aussieht....

Die Verteilung der Rollen, die hier praktiziert wurde, war unzweifelhaft.

Auf einer Tischvitrine fand ich einen Katalog mit einem aufreizenden Titelbild der mutmaßlichen Hausherrin: stramme Brüste, tiefes Dekollete, traumhafte Kurven. Ehe ich den Katalog aufschlagen konnte fiel mein Blick auf den Inhalt der Tischvitrine. Ich sah eine Sammlung von Spielzeugen, die den Mann in besonderer Weise der weiblichen Macht auslieferte: Rohre und Käfige, die über Penis und Hoden abschließbar waren.

Der Katalog zeigte die speziellen erotischen Dienstleistungsangebote in Deutsch und Englisch, also für internationale Kundschaft. Darin fanden sich neben Bildern vielfältiger Domina-Spiele auch solche von angelegten Keuschheitsschellen. Wenn die Vitrine offen gewesen wäre, hätte ich vielleicht eine mitgehen lasen. Sicher ...

Ich fand dann doch noch etwas Geld im Haus.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 11.08.12 um 22:51 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Monk
Story-Writer





Beiträge: 77

Geschlecht:
User ist offline
  Italienischer Adel Datum:11.08.12 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nie besuchte ich ein Haus zweimal, mit einer Ausnahme. In den folgenden Tagen lief ich häufiger an der Ausfahrt vorbei und sah, dass das Haus belebt war. An einem dieser Tage stand plötzlich die Hausherrin an der offenen Einfahrt und schaute mich direkt an. Sie sprach mich italienisch an, lächelte und wiederholte ihre Frage in Deutsch:

"Ich suche einen Helfer. Könnten Sie mir eine schwere Kiste ins Haus tagen? Ja? Das ist sehr freundlich. ... Ich bin Gräfin Malatesta. Wie ist ihr Name? ... Kommen Sie, Paolo!"

Sie hatte einen endlosen Rücken, der in einem entzückenden Po endete.

Die Kiste stand direkt vor der Treppe. Sie schien zu sperrig, um sie überhaupt anpacken zu können. An der Oberseite war ein kräftiger Stahlhaken angebracht, der zum Tragen ungeeignet war. Ich stand vor der Kiste, sie dahinter. Sie bückte sich nach vorne und ließ mich tief in ihr Dekollete schauen, während sie zwei Deckel von zwei Grifflöchern entfernte.

"In der Kiste ist ein rundes Metallohr, das Sie durch die Grifflöcher packen können. So können Sie das tragen!"

Ich habe mir bei diesem seltsamen Trageprinzip nur gedacht, dass es kaum unbequemer geht. Die Kiste war wirklich schwer. Durch zwei Türen musste ich sie vorsichtig durchmanövrieren. Die Hausherrin ging mit aufreizend wiegendem Schritt voraus und blieb vor der Tür des Sex-Studios stehen. Mir stockte fast der Atem. Ich versuchte meinen Gefühlsaufruhr zu verbergen.

"Hinter dieser Tür soll erst mal ihr Platz sein."

Sie hätte mit dieser Formulierung auch mich meinen können. Was für eine geile Situation.

Mein Gedächtnis hatte mich nicht getäuscht. Ich stand im Sex-Studio und hielt immer noch die Kiste fest. Die Gräfin stellte sich neben eine Kette, die von der Decke hing.

"Hier will ich sie erst mal festmachen. Kommen Sie!"

"Meinen Sie die Kiste oder mich?"

"Heben Sie die Kiste etwas höher!"
Als sie den Haken auf der Oberseite der Kiste, an die Kette angeschlossen hatte, blizten ihre Augen auf und sie lächelte mich triumpfieren an.

"Ohhhooo, ich meine nicht die Kiste. Schauen Sie! - in diesem Zimmer gibt es eine Video-Überwachung." Sie zeigt auf eine versteckte Kamera an einer Wand und dann noch auf ein zweite.

Ein flaues Gefühl beschlich mich.

Die Kiste hing also an der Kette und ich übertrug ihr Gewicht langsam auf die Kette. Dabei wurde der Haken einige Zentimeter aus dem Deckel herausgezogen. Ich bekam einen Schreck, weil gleichzeitig etwas meine beiden Handgelenke berührte und umschloss, bis das Gewicht ganz von der Kette getragen wurde. Vorsichtig ließ ich das Rohr in der Kiste los.

"Als Paolo, Sie interessieren sich für Keuschheitsschellen?!"

"Ich bekomme meine Hände nicht aus der Kiste."

"Sie werden eine tragen! Die beste, die ich habe. Solange, bis Sie Ihre Schuld abgetragen haben!"

"Würden Sie mich bitte befreien!"

"Natürlich, das werde ich – sobald die Polizei eintrifft. Wollen Sie die Polizei, Paolo?"

"Nein, keine Polizei! Was wollen Sie von mir."

"Sie werden mir ein Jahr lang dienen oder ins Gefängnis gehen. Überlegen Sie sich das Angebot." Mit diesen Worten verließ sie den Raum.

Die Zeit kam mir endlos vor. Hilflos stand ich da. Die Gedanken schossen mir wild durch den Kopf: Weglaufen wollte ich. Aus dem Gefängnis kann man nicht weglaufen. Auf keinen Fall Polizei. Die geile Contessa war doch verlockend. So einen Leckerbissen kann man eigentlich gar nicht zurückweisen. Weglaufen konnte ich auch später noch.

Als die Contessa zurück kam, öffnete sie die vor mir hängende Kiste, in die meine gefangenen Hände immer noch eingetaucht waren. Sie entnahm Gewichte, die ich mühsam geschleppt hatte und demontierte die ganze Kiste. Zurück blieb ein Metallgestänge, an das meine Handgelenke mit Stahlschellen angekettet waren. Über eine Motorwinde zog sie die Kette mit dem Gestänge in die Höhe, so dass ich mich strecken musste, um in Kontakt mit dem Boden zu bleiben.

Sie lächelte: "Gut, also keine Polizei ..."

Dann zog sie den Gürtel aus meiner Hose und zog sie mir herunter. Meine restliche Kleidung zerschnitt sie. Sie öffnete meinen Prinz Albert Ring. Nach einigen Stockhieben ließ meine Erektion nach. Nun streifte sie mir einen Cockring über Hoden und Peniswurzel und probierte nacheinander mehrere Stahlrohre an meinem Glied aus, immer wieder unterbrochen von Stockhieben auf meinen schmerzenden Po. Sie war offenbar geübt darin, den Penis mit einem kleinen Nylonstrumpf in die Metallschellen einzufädeln.
Als die Gräfin ein passendes Stahlrohr gefunden hatte, fixierte sie mein Glied mit einem Stift durch mein Prinz Albert Piercing und befestigte das Stahlrohr zusätzlich am Cockring.

Meine Lust war schon jetzt überwältigend. Die Contessa war der Inbegriff der Lust. Malatesta war eine Komposition überaus kraftvoller Auslöser meines männlichen Befruchtungsdrangs.

Mit den Worten: "Ich werde Ihre Bleibe für die Nacht vorbereiten." verließ sie den Raum abermals.

Und mir dämmerte, dass sie mich an einer Stelle gepackt hatte, die sich als überaus sensibel zu erweisen begann. Der Cockring, der feste Griff des Stahlrohrs, das Gewicht der ganzen Keuschheitsschelle würden mich permanent reizen und an die Geschlechtsfunktion erinnern, die ich nicht mehr selbst abreagieren konnte. In ein par Tagen würde ich wachsweich sein. Ich würde langsam in psychische Abhängigkeit von dieser Frau geraten, ihr vielleicht sogar hörig werden. Sie würde mich kneten, so wie es ihr gefiel...

Das Stehen wurde schon unbequem als die Gräfin zurückkehrte. Sie lächelte mich zufrieden an. Dann wähle sie ein dickes Halsband aus ihrem Arsenal, legte es mir an und verschloss es.

"Ich werde Sie nun befreien und in Ihr Quartier bringen. Ich darf Ihnen versichern, dass Sie nicht weglaufen können. Zu diesem Zweck tragen Sie dieses Halsband. Es wäre sinnvoll, die Funktion des Halsbandes zu demonstrieren. Ich stelle es Ihnen frei, ob Sie nun oder später eine Vorführung wünschen."

Ich schaute sie fragend an.

"Es funktioniert wie ein Dog-Collar – also ein Elektrohalsband. Ich werde Gebrauch von der Fernbedienung machen, immer dann wenn Sie ungehorsam sind. Glauben Sie mir, Sie werden nicht oft ungehorsam sein. Dass haben andere Träger des Halsbandes gleich nach dem ersten Versuch begriffen...
Wünschen Sie nun eine Kostprobe?
Ganz unangenehm wird es übrigens, wenn Sie sich vom Haus entfernen. Die dauernde Schockfrequenz würde automatisch ausgelöst, bis Sie ins Haus zurückkehren."

Die Contessa runzelte die Stirn und fuhr fort:
"Wenn Sie mich nur anschauen und mir keine Antwort geben, dann werde ich das als Ungehorsam verstehen müssen. Wollen Sie das, Paolo?"

"Nein! Bitte nicht! Ich tue, was Sie wünschen, Frau Gräfin Malatesta."

Das Quartier war ein geräumiger Käfig in einem großzügigen Kaminzimmer. Ich konnte mich auf einer Liege niederlassen. Auf einem kleinen Tisch stand ein Glas und eine Wasserkaraffe. Zugang zu Toilette und Dusche bot mir eine Tür in der Wand, an die der geschlossene Käfig angebaut war. Ich kam mir vor, wie ein gefährliches Tier im Zirkus, das seiner Dompteuse gegenübersteht. Ganz offenbar war ich nicht der erste Gast hier, obgleich ich vermutlich der erste war, der kostenfrei logierte.

Die Contessa nahm ein Buch zur Hand, drehte einen Sessel in meine Blickrichtung und ließ sich zum Lesen nieder, nachdem sie sich ein Glas Wein aus einem Nebenzimmer geholt hatte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 12.08.12 um 14:01 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
maximilian24
Stamm-Gast

Österreich




Beiträge: 386

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Italienischer Adel Datum:11.08.12 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super Einstieg! Das kann ja heiter werden! Meine Neugierde ist jedenfalls geweckt.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Italienischer Adel Datum:11.08.12 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Monk,

ein sehr vielversprechender Einstieg. An dieses Jahr, wenn es dabei bleibt, wird er sich wohl ewig erinnern!!!

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
windel28 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Duisburg,NRW




Beiträge: 132

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Italienischer Adel Datum:11.08.12 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Intressanter Anfang was hat die Contessa mit ihm noch alles vor.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Italienischer Adel Datum:11.08.12 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ein toller anfang der geschichte.
Bin ja gespannt wieviel Fluchtversuche er Unternimmt und obs bei dem 1jahr bleibt oder ob Paul am Ende bei der Gräfin Freiwillig bleibt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.01 sec.