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  Jörgs Versorgung
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:07.02.23 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


"Die Broschüre nehme ich mir mal mit nach Hause, mal sehen was da so Alles Interessantes drin steht. Also machs erstmal gut. Ich melde mich dann morgen im Laufe des Tages bei dir. Ist das OK?" "Ja geht klar" murmelte Jörg, der sich seinem Schicksal ergeben hatte und brav auf dem Rücken im Bett lag. Ille bemerkte bevor sie das Licht löschte und ging, daß sich bereits wieder eine kleine Menge Urin im Bettbeutel gesammelt hatte und mußte schmunzeln... "Jetzt aber schnell nach Hause und raus aus dem Korselett" dachte sie noch während sie beschwingt die Treppen hinunterlief.

Nachdem Jörg gehört hatte, wie Ille die Tür ins Schloß gezogen hatte lag er noch eine Weile wach. Ohne das blöde Korsett hätte er sich bestimmt von einer Seite zur anderen gewälzt, aber so lag er einfach flach auf dem Rücken. Seine Hände wanderten unwillkürlich in seinen Schritt, aber da spürte er nur das glatte Material seines Keuschheitsverschlusses unter dem seidigen Stoff des Nachthemdes. Nein, das war zuviel. Er mußte unbedingt raus aus dem Nachthemd. Mühsam erhob er sich also nochmal und zog das Nachtkleid aus. Wenn Ille ihn halt so sehen wollte - OK, aber wenn er allein im Bett lag mußte das nun wirklich nicht sein.

Am nächsten Morgen wurde Jörg von Frau Siebert geweckt. Den von Ille gestellten Wecker hatte er eine Stunde zuvor im Halbschlaf ausgestellt, da er das Nachtkleid ja bereits ausgezogen hatte. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn im Halspranger fixiert und dirigierte ihn ins Badezimmer. Vorher hatte sie mit den Worten "Na ihre Freundin könnte ihre Sachen aber schon selbst wegräumen" das Nachthemd, welches so wie es Jörg gestern ausgezogen hatte neben Bett lag aufgehoben und und zusammengelegt. Ansonsten verlief die Morgenroutine ohne Besonderheiten. Auf die Frage nach dem Stuhlgang sagte Jörg, daß er am Abend ein Zäpfchen von Ille bekommen hatte. Frau Siebert lobte dies und meinte das das allemal besser wäre, als wenn wir wieder so eine Verstopfung bekommen, die nur mit einem großen Einlauf beseitigt werden kann.

"Im Übrigen könnten wir es morgen auch mal mit einem Eigenurin Einlauf versuchen." meinte sie dann noch, als sie den gut gefüllten Bettbeutel entleerte und anschließend reinigte. "Das ist ja eine körpereigene Flüssigkeit der allerlei heilende und entgiftende Wirkungen nachgesagt werden. Bestimmt würde ihnen das gut bekommen." Jörg ließ sie reden. Was sollte er auch dazu sagen. Wenn sie der Meinung war, ihm den Inhalt des Nachtbeutels in den Darm zu pumpen anstatt ihn ins Klo zu schütten konnte er eh nichts dagegen machen und den Glauben das irgendwelche Diskussionen sie davon abzubringen würden hatte er ohnehin nicht mehr.

Natürlich bemerkte sie auch die Damenstrümpfe, die Ille ihm für die Nacht ans Korsett gestrapst hatte. "oh, heute mal in den hauchzarten Nylons" war ihr schnippischer Kommentar dazu. Jörg stammelte nur, daß Ille ihn die rangemacht hätte, damit die Strumpfhalter nicht so lose am Korsett baumeln. Frau Siebert fand die Iddee aber ganz gut und zog Jörg dann die festen Kompressionsstrümpfe für den Tag an. "Na, dann bis heute Abend" verabschiedete sie sich nachem Jörg frisch gewaschen, angezogen und mit einem Beinbeutel versorgt wieder in seinem Korsett eingeschlossen war. Sie hatte ihm, weil Sonntag ist die Schulterpelotten etwas weniger fest angezogen und auch die Bauch und Unterleibspelotten im Korsett kamen nicht zum Einsatz. Jörg fühlte sich richtig gut und freute sich schon darauf, das Ille sich bald melden würde.

Der Tag verging dann ziemlich schleppend. Jörg frühstückte so gut es eben ging. Die Schüssel mit dem Müsli hielt er sich mit der einen Hand vor den Mund und löffelte dann den Inhalt mit der anderen Hand in seinen Mund. Auch mit den Toasts kam er so leidlich zurecht indem er Schinken und Käse darauf legte und dann abbiß. Das gemeinsame Essen bei Illes Eltern hatte ihm allerdings ziemlich deutlich gemacht, daß selbstständiges Essen mit Messer und Gabel von nun an ein echtes Problem für ihn sein würde. Aber auch wenn es ihm erst unsagbar peinlich war hatte er es am Ende fast genossen, von seiner Ille gefüttert zu werden. Und Ille schien das ja richtig gern zu machen. Den Gedanken, das dies wohl Kindheitserinnerungen in ihr geweckt hatte und seine Pflege für sie so ähnlich war wie das Spiel mit Puppen in ihrer Kindheit verdrängte er gleich wieder.
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:08.02.23 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Jörg hatte es sich dann vorm Fernseher gemütlich gemacht, als es endlich am frühen Nachmittag klingelte und Ille an der Tür stand. Sie trug einen knielangen Faltenrock mit einer cremefarbenen Bluse dazu und sie sah zum Anbeißen aus. Ob sie wohl wieder das Korselett wie gestern tragen würde. Verdammt, Jörg merkte auch sogleich, wie sein bestes Stück in seinem Gefängnis schon bei diesem Gedanken zu rebellieren begann. Er stand wie erstarrt und starrte seine Ille sekundenlang an. "Na, willst du mich denn nicht reinlassen?" fragte Ille lachend und drückte ihm den mitgebrachten Korb in die Hand. "Ich hab uns ein paar Zutaten für das heutige Abendessen mitgebracht meinte sie dann noch.

Jörg ließ Ille eintreten und schloß die Tür hinter ihr. "Na, hast du gut geschlafen und war denn die Frau vom Pflegedienst heute morgen auch nett zu dir?" fragte sie. Jörg erzählte ihr das sie Ille wegen des Zäpfchens gelobt hatte. Das sie ihm für morgen angekündigt hatte ihn mit seinem eigenen Nachturin zu klistieren erwähnte er lieber nicht. Ille war inzwischen in der Küche verschwunden und Jörg hörte, das sie dabei war Kaffee zu kochen. Der Korb den Ille mitgebracht hatte stand noch im Flur. Jörg konnte aus den Augenwinkeln sehen, daß die Pflegebroschüre obenauf lag. Während Ille also in der Küche werkelte versuchte sich Jörg vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn er mit Ille zusammenwohnen würde und sie sich um seine Pflege kümmern würde. Die ganzen entwürdigenden Gemeinheiten die ihm in den letzten Tagen durch die Damen vom Pflegedienst zuteil geworden waren hätten dann ein Ende und selbst wenn er mal einen Einlauf brauchen würde, von Ille würde er sich den tausend mal lieber machen lassen als von den Pflegefrauen.

Ille hatte etwas Kuchen und zwei Stück Sahnetorte mitgebracht, die sie zusammen mit dem Kaffee auftischte. Jörg staunte nicht schlecht. Das war ja wie bei Muttern zu Hause. Ille hatte guten starken Kaffe gemacht und die Torte sah auch sehr lecker aus. Als Jörg allerdings am Tisch saß, merkte er wieder, daß er durch die Halsstütze des Korsetts nicht auf seinen Teller schauen konnte. Die Kaffetasse konnte er zwar ertasten und dann auch zum Trinken zum Mund führen, aber bei der Torte war das aufgrund der fehlenden Sicht ein Ding der Unmöglichkeit. "Ille, kannst du mir bitte beim Essen helfen" fragte er und Ille meinte belustigt "Oh, will meine Püppi gefüttert werden? Geht sofort los mein Schatz." Mit den Worten platzierte sie ein Stück Torte auf Jörgs Löffel und meinte "Probier doch mal, ob du schon allein essen kannst, ich hab dir etwas Torte auf den Löffel gelegt."

Da war er wieder, dieser seltsame Unterton in dem, was Ille sagte. Aber er mußte sich wohl oder übel in seine Rolle als Pflegefall fügen und so aß er brav was Ille ihm auf den Löffel gab. "Ich habe übrigens mal etwas in der Broschüre geblättert" meinte Ille dann beiläufig. "Es scheint, als ob es da Möglichkeiten gibt das deine Pflege auch im privaten Umfeld gemacht wird. Das könnte ich doch eigentlich machen. Was meinst du dazu?" fragte sie. "Du könntest ja bei mir einziehen" Ich wohne im Parterre und meine Wohnung ist groß genug für uns beide. Da könntest du dir auch das Geld für diese Wohnung hier sparen." Jörg war erstmal baff. Zum einen wünschte er sich nichts lieber als so oft es geht mit seiner Ille zusammen zu sein, zum Anderen hatte er das Gefühl, daß das Alles hier ein bisschen schnell ging.

Aber was sollte er machen. Im Moment überschlugen sich die Ereignisse ja ohnehin. Wenn er bedachte daß er noch vor ein paar Wochen völlig frei und ungebunden all seinen Vorliebe nachgehen und Lust und Befriedigung durch sie erlangen konnte und jetzt meilenweit davon entfernt war seiner Onaniesucht zu fröhnen. Was wohl passieren mochte, wenn er seinen Samen nicht mehr mehrfach täglich aus sich herausbekam. Ob das am Ende so wäre das sein Sperma zusammen mit seinem Urin einfachfach und unwillkürlich in seinem Beinbeutel landen würde? Irgendwo mußte es ja hin und er war sich sicher, daß seine Hoden nicht so einfach von 100 auf Null gehen konnten, was die Samenproduktion betraf.

Während Jörg derartigen Gedanken nachhing und dabei den von Ille mitgebrachten Kuchen verspeiste fragte ihn Ille auf einmal: "Du Jörg, ich muß dich das jetzt mal fragen, ist das bei euch Kerlen eigentlich tatsächlich so, daß ihr wenn ihr einen sogenannten Fetisch habt da einen drauf runterholt nur, indem ihr daran denkt oder so?" Jörg blieb vor Schreck fast der Kuchen im Hals stecken. Ille wollte es aber auch ganz genau wissen.

"Wie kommst du denn jetzt auf so eine Frage?" entgegnete er. "Naja, ich habe mal in dieser Broschüre geblättert und da gab es eben auch einen Abschnitt über Onaniesucht, deren Auslöser und eben auch wie soetwas behandelt wird. Und da ging es eben auch um solche Fetische und wie man versucht die Patienten von ihren Zwangshandlungen abzubringen." "Naja, wie man das versucht kannst du ja ziemlich gut an mir sehen." warf Jörg ein "die haben meinen Unterleib komplett weggeschlossen und nicht mal zum Pinkeln darf ich mein bestes Stück mehr berühren. Und damit sich die onaniebedingten Rückenprobleme bessern darf ich nun auch noch dieses fabelhafte Korsett rund um die Uhr tragen."
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:09.02.23 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


So, wieder ein Abschnitt fertig. Ich bemühe mich wenigstens an den Werktagen jeweils ein paar Zeilen zu tippen. Im Moment gelingt mir das auch ganz gut. Mal sehen, wie lange ich noch genügend Ideen zu Jörgs weiterer Behandlung habe.

"Gut, aber du mußt auch zugeben, daß du dir das Alles selber zuzuschreiben hast" antwortete Ille und sie fuhr fort: "Außerdem haben die auch noch andere Möglichkeiten aufgeführt. Da ging es noch um Aversionsbehandlung oder chemische Kastration, letzteres allerdings nur bei Leuten bei denen kein Kinderwunsch mehr besteht." Jörg machte es langsam Angst, wie Ille sich in dieses Thema hineinkniete. Gut, chemische Kastration käme für ihn ohnehin nicht in Frage, aber von Aversionsbehandlung hatte er schonmal gehört. Dabei ging es wohl im Endeffekt darum, bei den Patienten durch starke Strafreize einen Widerwillen bzw. sogar Abscheu von den ursprünglich als Fetisch verwendeten Objekten anzutrainieren.

Während also Jörg derlei Gedanken nachhing machte Ille schon eine Bestandsaufnahme von Jörgs Mobiliar und plante schon, was an welcher Stelle davon in ihre Wohnung passen würde. Sie hatte eine Dreiraumwohnung im Parterre und nach ihren Plänen würde sie Jörg in dem bislang als Abstellraum genutzten Kinderzimmer unterbringen. " Hör mal, wir sollten uns bei der Gelegenheit auch gleich um ein richtiges Pflegebett für dich kümmern. Bestimmt bekommst du das von der Pflegeversicherung finanziert." Ihr Vermieter hatte bei der Sanierung des Hauses bereits darauf geachtet die Erdgeschoßwohnung weitestgehend barrierefrei auszuführen, so daß es auch eine gräumige bodengleiche Duschkabine im Badezimmer gab.

Jörg hörte ihr nur mit halben Ohr zu, denn während Ille bei der Begutachtung seines Mobiliars ihm den Rücken zugewandt hatte, hatte er sogleich entdeckt, das sich wieder der bogenförmige Rückenausschnitt eines Korseletts unter ihrer Bluse abzeichnete. Mann o Mann was für eine Frau dachte er so bei sich und er mußte sofort daran denken, daß ihn jetzt im Falle einer Aversionsbehandlung ein starker Strafreiz dazu verabreicht worden wäre. So blieb ihm wenigstens die Freude an diesem Anblick und die Frage, ob Ille sich heute speziell seinetwegen nochmal in so ein Mieder gequält hatte. Er verspürte mit einmal den unbändigen Drang nach körperlicher Nähe zu ihr.

Er stand auf und umfaßte sie von hinten, während sie gerade dabei war den Inhalt seines Kleiderschrankes zu sichten. Gerne hätte er dabei auch ihre durch das Mieder spitz geformten Brüste berührt, aber das traute er sich dann doch nicht. Katzenhaft drehte sich Ille in seiner Umarmung um, ergriff die Strebe seines Halsteiles und zog ihn damit dicht an sich heran. Es folgte ein langer, leidenschaftlicher Kuß und nachdem sie atemlos von ihm abgelassen hatte sagte Jörg: "Danke, daß du heute nochmal dein Korselett drunter angezogen hast." "Ja, ich habe mir schon gedacht, daß das dir das gefallen wird." war Illes Antwort "und es ist nur gut, daß du nun effektiv daran gehindert wirst diesen zu deinem Lustgewinn zu mißbrauchen. Damenmieder im Allgemeinen und Korseletts im speziellen scheinen ja offenbar dein Fetisch zu sein."

"Ja, ich glaube damit hast du es ganz gut auf den Punkt gebracht." gab Jörg zu. "Weißt du," fuhr Ille sodann fort, "in gewisser Weise habe ich ja auch soetwas wie einen Fetisch, wenn man so will. Mich macht es total an, dich so hilflos in deinem Korsett zu sehen und am liebsten würde ich dich wie früher meine Puppen anziehen, füttern und pflegen. Und insofern wäre so eine Privatpflege also auch sehr in meinem Sinne." Jörg mußte erstmal ganz schön verdattert geschaut haben, aber damit erklärten sich auch die teilweise seltsamen Reaktionen von Ille in der Vergangenheit. "Und wie stellst du dir das dann in Zukunft vor? Soll ich dann etwa andauernd deine Püppi sein und Mädchensachen tragen?" "Nein, wenn du mir als Pflegefall zugewiesen wirst steht natürlich erstmal deine von Amts wegen angeordnet Behandlung im Vordergrund. Was ich dann darüber hinaus noch mit dir anstelle wird sich dann schon finden. Viel Schlimmer als so ein Zwangsklistier und das Brechmittel vorgestern Abend kann es ja kaum kommen. Da müßte meine Püppi sich schon ganz schön was zu Schulden kommen lassen, daß ich sie so hart bestrafen müßte."

Die Zeit verging, während die Beiden am Pläne machen waren, als es klingelte und Frau Siebert vor der Tür stand. "Na da schau an" meinte Sie "das junge Glück in trauter Zweisamkeit. Na, ich hoffe ihr hattet eine schöne Zeit". Mit diesen Worten machte sie sich auch schon darüber Jörg für die abendliche Reinigung vorzubereiten. Ille hatte schon den Halspranger herbeigeholt und im Nu war Jörg fertig fixiert und Frau Siebert konnte sich seiner Intimpflege widmen. Im Nu hatte sie ihn aus dem Korsett und dem Genitalpanzer befreit. Ille verfolgte das Geschehen indes sehr aufmerksam, während sie bei sich dachte, daß das Ganze ja garnicht so kompliziert aussieht. "Wenn sie wollen, können sie Jörg gerne unter der Dusche abseifen" sagte Frau Siebrt zu Ille. "Oh, ja, gerne, ich zieh mir nur schnell eine Kittelschürze an" und mit diesen Worten huschte sie ins Schlafzimmer um wenige Augenblicke später in der Kittelschürze, die sie bereits gestern getragen hatte zurückzukommen.
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Rosenkavalier
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Nie ohne Korsett

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  RE: Jörgs Versorgung Datum:10.02.23 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Joern,
es entsteht zwischen Ille und Jörg eine Beziehung mit sehr viel Zuneigung. Dies ist doch eine gute Grundlage, sodass Ille die häusliche Pflege von Jörg übernehmen kann. Dies trägt sicherlich zu Jörgs Compliance, also zu Jörgs Bereitschaft zur Korsett- und Keuschheitstherapie bei. Jörg ist kein Kinderschänder oder Vergewaltiger vor dem Kinder und Frauen mittels Aversionsbehandlung und chemischer Kastration geschützt werden sollten. Er muss eher vor sich selbst geschützt werden. Dies gelingt doch mit Korsett und Keuschheitsvorrichtung ganz gut oder? Illes Bereitschaft zu fraulicher Kleidung wie Korseletts und vielleicht auch zu richtigen Schnürkorsetts zeugen doch auch von Toleranz und Akzeptanz gegenüber Jörgs Vorlieben.
Die Wirksamkeit der Korsett- und Keuschheitstherapie wird nach Jahren und nicht nach ein paar Wochen zu ermessen sein.
So eine Beziehung wird sich sicher positiv auf die Therapie auswirken. In einer Beziehung in der auch sowas wie Liebe vorkommt sind Streicheln, Küssen und Drücken kein unsittliches Begrappschen von Frauen sondern ein Zeichen der Zuneigung und Dankbarkeit. Jörgs Hände und Zunge haben ja ggf. noch Bewegungsmöglichkeiten um sich bei Ille zu bedanken. Ille kann auch mal Jörg für sein Trageverhalten belohnen. Ille wird auch bei Belohnungen und bei Erregung konsequent darauf achten, dass bei Jörg keine für den Rücken schädliche Bewegungen entstehen.

Wie schon gesagt, mir gefällt die Geschichte.
Gruß
Rosenkavalier
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:10.02.23 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rosenkavalier, du hast Recht, es ist natürlich ein Geben und Nehmen in so einer Beziehung. Auch wenn Jörg hier nicht mehr allzuviel Mitspracherecht hat bekommt er allemal, was gut für ihn ist und Ille ist ohnehin in der Position, sich zu nehmen, was sie braucht. Auf alle Fälle passen die Beiden schon ganz gut zusammen. Aber nun weiter im Text:

Frau Siebert hatte Jörg in der Zwischenzeit in die Dusche bugsiert. " Das Urinalkondom können wir übrigens dranlassen, daß wird im Normalfall nur alle drei Tage gewechselt" erklärte Frau Siebert dann noch, während Ille sich darüber machte Jörg einzuseifen. Das Ganze ließ Jörg natürlich nicht kalt und schon kurze Zeit später stand sein Schwengel, noch immer in dem Urinalkondom steckend, wie eine Eins nach vorne ab. Das war natürlich auch Frau Siebert nicht verborgen geblieben und sie Sagte "Na, sie scheinen unseren Patienten aber gehörig aufzuregen meine Liebe. Unter den Umständen ist es fraglich, ob sie für eine dauerhafte Pflege tatsächlich die Richtige sind. Solche Spontanerektionen müssen wir natürlich sofort im Keim ersticken."

Mit diesen Worten holte sie eine bereits aufgezogene Spritze und drückte deren Inhalte in den Schlauchanschluß von Jörgs Kondomurinal. Anschließend verschloß sie den Anschluß mit einem Stopfen und massierte die klare Flüssigkeit noch etwas ein und kurz darauf war Jörgs pralle Männlichkeit auch schon Geschichte. So, da haben sie das auch gleich mal gesehen. "Die Flüssigkeit wirkt stark kühlend und enthält außerdem ein Lokalanästhetikum. Jörg kann für die nächste halbe Stunde da unten nichts mehr spüren. Wenn die Wirkung dann nachläßt wird er allerdings noch einige Zeit ein starkes Brennen an der Eichel spüren. Das ist, weil ich dem Mittel eine zusätzliche Substanz beigemischt habe um so eine Art von Strafreiz zu erzeugen. Eigentlich wird das nur bei den sogenannten Aversionsbehandlungen eingesetzt, aber ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht."

Ille hatte ihr aufmerksam zugehört und fragte, während sie fortfuhr Jörg zu duschen, ob denn die Patienten sich das immer so gefallen lassen würden. "Naja, Kindchen" kam die Antwort, "wenn sie schon so viele notgeile und krankhafte Onanisten wie ich betreut hätten würden sie nicht solche naiven Fragen stellen. Diese Jungs tun so, als könnten sie kein Wässerchen trüben, solange sie unter Kontrolle sind, aber sobald man ihnen freie Hand läßt und kurz nicht aufpaßt fallen sie sofort wieder in die alten Verhaltensmuster zurück und ich kann ihnen aus eigener Erfahrung sagen, daß eine langanhaltende, am besten lebenslange Aversionsbehandlung das Beste ist um sie einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Tut mir leid, wenn das jetzt etwas hart klingt, aber mal ehrlich, würden sie die Erfolge, die sich nach einer jahrelangen orthopädischen Zwangsbehandlung eingestellt haben wirklich leichtfertig aufs Spiel setzen wollen?"

Frau Siebert hatte sich tatsächlich etwas in Rage geredet. Und während Ille Jörg abtrocknete meinte sie: "So nun aber schnell, das wir ihn wieder sicher eingepackt haben, bevor die Wirkung des Mittels nachläßt." Mit geübten Handgriffen hatte sie dann auch Jörg wieder in sein Korsett gepackt und den Halspranger abgenommen. "Na, war doch garnicht so schlimm mein Lieber" meinte sie dann zu Jörg. "Hier habe ich noch eine Tablette für sie die stark harntreibend wirkt damit der Nachtbeutel ordentlich voll wird bis morgen früh". Zu Ille gewandt sagte sie, daß sie für morgen früh einen Urineinlauf für Jörg vorgesehen hat, so das heute Abend auch kein Zäpfchen nötig sei aber Jörg unbedingt viel trinken soll um nicht zu dehydrieren. Sodann pumpte sie noch die Unterleibspelotte in Jörgs Korsett stramm auf, so das er sofort einen ordentlichen Druck auf der Blase verspürte.

Ille hatte Alles ganz genau beobachtet und sah, daß Frau Siebert die Pumpe anschließend wieder in ihrer Tasche verstaute. Da war nichts zu machen und sie würde ihrer Püppi dahingehend keine Erleichterung verschaffen können. Als Frau Siebert gegangen war machte sich Ille dann auch daran das Abendessen zuzubereiten. Sie hatte Zutaten für einen Salat mit Schinken, Ei und Käse mitgebracht und zauberte daraus mit Olivenöl und Balsamico ein knackiges und vitaminreiches Abendessen. Natürlich hatte Jörg auch hier wieder einige Probleme beim Essen und sie mußte ihm immer wieder behilflich sein, da er durch die hoch eingestellte Kopfhalterung kaum auf seinen Teller sehen konnte.

Inzwischen spürte Jörg auch, wie die Betäubung seiner Eichel langsam nachließ und sich das angekündigte Brennen bemerkbar machte. erst fühlte es sich nur etwas warm an, aber mit der Zeit steigerte es sich zu einem derart schmerzhaften Brennen, daß Jörg glaubte sein bestes Stück würde in Flammen stehen. Unruhig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her und griff sich auch unwillkürlich in den Schritt als er glaubte es nicht mehr aushalten zu können, was natürlich auch Ille nicht verborgen blieb. "Sag mal, hast du Hummeln im Hintern" fragte Ille und Jörg erinnerte sie an die Spritze, die er vorm Duschen in sein Kondomurinal bekommen hatte. "Ach ja du Ärmster, daran hatte ich garnicht mehr gedacht" meinte Ille "aber da mußt du jetzt wohl durch. Ist ja auch zu blöd, daß du ausgerechnet vor Frau Siebert so einen Ständer bekommen mußtest. Aber sie scheint da ja genug Mittel und Wege zu kennen um damit umzugehen."
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:13.02.23 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem Essen schauten sie dann noch etwas fern. Ille hatte eine Kanne Tee für Jörg gemacht und sorgte dafür, daß Jörg möglichst viel davon trank, so wie Frau Siebert es ihr aufgetragen hatte. Sie hatte extra dafür ein paar Beutel harntreibenden Tee für Jörg dagelassen. Bevor sich Ille daran machte aufzubrechen meinte sie das es sowieso Zeit sei um ins Bett zu gehen. Jörg war zwar noch garnicht müde, aber Ille bestand darauf, daß ihre "Püppi" jetzt schlafen muß. "Denk daran, daß du morgen früh wieder deinen Einlauf bekommst. Da solltest du schon einigermaßen fit sein und da dafür dein Urin Verwendung finden soll muß ich dich sowieso an deinen großen Nachtbeutel anschließen" waren ihr Worte. Was sollte er da groß machen, so verknallt wie er in Ille war hätte sie ihm auch ein Glas Brechmittel hinstellen können und er hätte es brav getrunken. Das sie ihn allerdings schon wieder an die bevorstehende Prozedur erinnern mußte fand er dann doch nicht so toll. Natürlich gab es auch wieder die Feinstrümpfe an die Strapse und das seidige Nachtkleid übers Korsett. Kurz darauf lag er wie ein Käfer auf dem Rücken in seinem Bett, hörte wie Ille draußen die Tür ins Schloß zog und während er sich entspannte lief auch schon
ein erster Schwall Urin in den Nachtbeutel.

Am nächsten Morgen erwachte er abrupt als das Licht im Zimmer angeschaltet wurde. Jörg erschrak und wenn das Korsett nicht gewesen wäre, wäre er bestimmt im Bett aufgesprungen. "Aus den Augenwinkeln erkannte er Frau Siebert, die sich an seinem Nachtbeutel zu schaffen machte und sich lobend über den Füllstand äußerte. "Na, das kann sich doch sehen lassen junger Mann, da werden wir ja gleich viel Spaß beim Einlauf haben" meinte sie zu Jörg. "Wieso haben sie eigentlich ein Damennachthemd an?" fragte sie dann noch. Jörg antwortete verlegen, daß ihm das Ille mitgebracht hätte, weil sie der Meinung war, daß das so mit dem Schlauch für den Nachtbeutel einfacher wäre als wenn er eine Pyjamahose tragen würde antwortete Jörg. Er konnte Frau Siebert ja schlecht sagen, daß es eine Art Fetisch von Ille war, wer weiß ob sie dann noch eine private Pflege durch Ille befürwortet hätte. So aber meinte Frau Siebert dagegend lobend, daß Ille ja in der Tat ganz praktische Ideen hätte und Jörg da bestimmt in guten Händen ist.

Frau Siebert hatte Jörg inzwischen den Halspranger angelegt und ihn untenrum aufgeschlossen. Den prall gefüllten Nachtbeutel, welcher ein Fassungsvermögen von 2000 ml hatte, hatte sie bereits mit einem Haken oben am Schrank, der neben Jörgs Bett stand befestigt. Jörg hatte sie inzwischen auf die Toilette gestzt damit er schon mal rauslassen soll, was von Allein rauskommt. Das sei wichtig, damit dann umso mehr Platz für den Einlauf ist meinte sie und tatsächlich hatte Jörg Stuhlgang. Bestimmt auch vor Aufregung angesichts der bevorstehenden Behandlung. Frau Siebert machte Jörg dann untenrum sauber und so wie beim letztenmal gab es das Darmrohr mit den aufpumpbaren Ballons um Jörgs Schließmuskel abzudichten. Sie pumpte die Ballons so stramm auf, daß Jörg sofort wieder das Gefühl hatte auf Toilette zu müssen. Auf Jögs Bett hatte sie eine Vliesabdeckung gelegt, falls doch etwas daneben gehen würde. Als sie den Schlauch des Nachtbeutels angeschlossen hatte und das Ventil geöffnet war begab sie sich in Jörgs Küche um ihr mitgebrachtes Frühstück zu sich zu nehmen. Jörg hatte sie geraten sich zu entspannen um den langsam einlaufenden Urin ganz aufzunehmen.

Tja, was sollte er auch anderes machen, immerhin war er noch in dem blöden Halspranger gefangen. Jörg spürte, wie sich der kühle Inhalt des Beutels langsam in seinen Eingeweiden ausbreitete. Der letzte Einlauf war dagegen angenehm temperiert gewesen. Nach ein paar Minuten kam Frau Siebert nochmal ins Zimmer um sich zu vergewissern, das alles in Ordnung ist. Es war inzwischen bestimmt die Hälfte von Jörgs Nachturin in seinem Darm verschwunden. Sanft massierte sie Jörgs Bauch und öffnete den Hahn noch etwas weiter. Jörg stöhnte leicht, da der Druck inzwischen schon anfing unangenehm zu werden. "Na, ich will aber jetzt kein Gejammer hören" meinte Frau Siebert. "Wir wollen heute morgen doch ein tapferer Junge sein, nicht wahr?" Dabei streichelte sie ihm sanft über die Stirn, auf der sich schon ein paar Schweißtropfen zeigten.

Frau Siebert verschwand dann erstmal wieder in Richtung Küche und nach weiteren 10 Minuten war dann auch der Rest des Beutelinhalts in Jörgs Bauch. Gerade als sie wieder hereinkam um den Schlauch zu entfernen wandt sich Jörg unter einer wehenartigen Kolik. Sanft massierte sie seinen Unterleib und langsam ging der Schmerz zurück. "Na, da haben die Wehen wohl schon eingesetzt?" Während sie das sagte nestelte sie an dem noch immer in Jörgs Hintern steckendem Darmrohr und Jörg spürte, wie sie die Ballons mit ein paar weiteren Pumpstößen noch etwas strammer aufpumpte. "Das wird wohl noch eine halbe Stunde dauern, bis zur Entbindung, der Muttermund ist ja noch ganz fest geschlossen" witzelte sie, während es Jörg augenblicklich gar nicht nach Witzen zumute war. "Wenn die nächste Wehe kommt müssen sie die verhecheln, das hilft normalerweise ganz gut. Die letzte Wehe war ja noch recht kurz. Bevor ich sie aufs Klo lasse müssen die schon noch etwas anhaltender werden."
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:14.02.23 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Jörg wurde ganz schlecht bei dem Gedanken was da noch auf ihn zukommen sollte und kurz darauf merkte er wie sich sein Unterleib erneut verkrampfte. Frau Siebert versuchte ihn zu einer Atemtechnik zu animieren, aber vor lauter Schmerzen bekam das Jörg einfach nicht hin. Es dauerte bestimmt eine Minute, die Jörg wie eine Ewigkeit vorkam bis der Schmerz wieder nachließ. Frau Siebert tupfte ihm den Schweiß von der Stirn und sagte, daß sie das jetzt üben, damit es bei der nächsten Kolik besser klappt. Sie übte dann mit Jörg eine Kombination aus langen und tiefen Atemzügen im Wechsel mit einer flachen Hechelatmung, die Jörg möglichst im Rythmus der Wellen einer solchen Wehe wechselnd durchführen sollte.

Als dann die nächste Wehe kam versuchte Jörg sich auf die soeben gelernte Atemtechnik zu konzentrieren und tatsächlich gelang es ihm so die Wehe zu kontrollieren. Immer wenn ihn ein Krampf schüttelte wendete er die Hechelatmung an und sobald sich der Krampf etwas löste wechselte er zu der langezogenen Tiefenatmung. Er fand tatsächlich soetwas wie einen Rythmus und die Wehe dauerte im Ganzen bestimmt an die 3 Minuten. Frau Siebert war voll des Lobes und spornte Jörg an beim nächsten Mal zu versuchen die Wehe noch etwas weiter aufzuschaukeln und anschließend ausklingen zu lassen, was ihm dann auch tatsächlich gelang. "So, noch eine Wehe und dann leiten wir die Geburt ein" scherzte sie und Jörg konnte sogar darüber schmunzeln. Er war schon ziemlich stolz, das Ganze so gut hinzubekommen und das Lob von Frau Siebert tat ihm obendrein besonders gut.

Die letzte Wehe war dann auch gigantisch und schaffte es sie fast fünf Minuten auf und abschwellen zu lassen. Anschließend bugsierte ihn Frau Siebert auf die Toilette, ließ die Luft aus den Ballons und entfernte das Darmrohr. In einem nicht endend wollenden Schwall entleerte sich Jörgs Darminhalt. Jörg fühlte sich leer, geschafft und glücklich. Ille würde bestimmt staunen, wenn er ihr davon erzählte und irgendwann würde sie ihm bestimmt auch selbst einen solchen Einlauf machen. Frau Siebert fragte dann noch ob es ok wäre, wenn sie erst am kommenden Morgen wieder vorbeikommt und Ille die Abendpflege übernehmen könnte. Jörg hatte zwar noch nichts mit Ille ausgemacht, aber bestimmt würde sie sich am Nachmittag nach der Arbeit bei ihm melden. Außerdem erinnerte Frau Siebert Jörg noch daran, daß er am kommenden Vormittag an seinen Kontrolltermin bei der Betriebsärztin denken soll.

"Ach ja, da war ja nochwas" dachte Jörg. Dieser Ärztin hatte er eigentlich diese ganze Behandlung zu verdanken. Wenn er da schon geahnt hätte was da auf ihn zukommt, hätte er bestimmt die Flucht ergriffen. Zum Anderen verdankte er aber auch diesen ganzen Umständen seine Beziehung zu Ille und so gesehen war es ihm das dann durchaus wert. "Na, mal sehen, was die alte Schlange sagt, wenn sie mich in meiner sicheren Keuschheitsverpackung und dem strenegn Vollkorsett sieht" dachte sich Jörg. Den Rest des Vormittags verbrachte er mit Fernsehen. Durch den Urineinlauf war sein Darm zwar leer, aber aus irgendeinem Grund plagten ihn unangenehme Blähungen und die Darmwinde die er von sich gab hatten einen unangenehmen Uringeruch.

Gegen 4 Uhr klingelte es und Ille stand vor der Tür. Sie sah zum Anbeißen aus in ihrem leichten Top und dem kurzen Röckchen. Als sie hereingekommen war, waren ihr ersten Worte "Puh, hier stinkt es ja wie in einem Pissoir. Wir müssen unbedingt gründlich lüften." Jörg sagte ihr, daß das wohl die Folgen von dem Einlauf am Morgen sind und Ille meinte, daß das sicher der Fall ist, so wie es riecht. Woher sollte der Gestank nach Pisse denn sonst auch kommen, wo Jörg doch untenrum mit Kondomurinal, Schlauch und Beinbeutel sicher verschlaucht war. Ille kontrollierte zwar zur Sicherheit, ob da unten bei Jörg alles schön trocken war und brachte ihn auch gleich zur Toilette um den Beinbeutel auszuleeren, der schon wieder beachtlich vollgelaufen war. "Also du könntest ruhig schon mal eher den Beutel leermachen" meinte sie noch zu Jörg, "sonst platzt der Beutel irgendwann noch, wenn der so prall voll ist."

Jörg war es garnicht bewußt, daß er seit dem Morgen schon soviel uriniert hatte und insgeheim machte es ihm schon Sorgen, daß er seine Ausscheidungen nicht mehr im Griff zu haben schien. Ille hatte alle Fenster geöffnet und die Räume zusätzlich mit Raumspray eingeduftet. Jörg erzählte ihr, daß sie den Abend heute für sich hätten und Frau Siebert erst am Morgen wieder vorbeikommt und fragte Ille ob sie Lust hat ihn am Abend ins Bett zu schaffen. Ille hatte zum Glück nichts weiter vor und so beschlossen sie sich zum Abendessen etwas vom Chinesen zu bestellen. Jörg erzählte ihr dann noch, daß am nächsten Tag ein neuer Termin bei der Betriebsärztin ansteht und sie ihm ruhig die Daumen drücken darf, damit dort Alles klar geht.
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:15.02.23 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich ja mal gespannt, was die Ärztin sagt, wenn sie Jörg in seiner Verpackung sieht. Ob sie wohl zufrieden ist?
Wir warten gespannt, aber bitte nicht so lange...

Viele Grüße
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:15.02.23 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


OK, wieder ein paar Zeilen, sofern noch Interesse besteht...

"Du kannst dort ja gleich mal fragen, was wir machen müssen, damit ich deine Pflegeperson werden kann, wenn wir zusammenziehen." sagte Ille dann noch zu Jörg. "Ja, das werde ich tun, du bist mir jedenfalls zehnmal lieber als die Schwestern vom Pflegedienst." "Na, solange du kein Problem hast, daß ich dich zu meiner Püppi mache können wir heute Abend ja wieder üben." Das war allemal das kleinere Übel, fand Jörg und er drückte Ille vor Freude fest an sich. "Heute gar nicht im Korselett?" meinte er und Ille antwortete, daß das nicht alle Tage geht. Auf der Arbeit würde es sie stören in so einem steifen Teil zu stecken und außerdem könnte sie zu so einem kurzen Rock nun mal kein Mieder mit Strapsstrümpfen daran tragen. "Ich muß aber doch auch immer Strapsstrümpfe tragen und neuerdings sogar auch noch Nachts" schmollte Jörg.

"Schau mal, ich bin doch noch keine Großmutter, die ständig so rumlaufen muß und von der Figur her habe ich so ein Teil doch eigentlich auch nicht nötig" entgegnete Ille. Das ich an den Wochenenden meist so angezogen bin hat sich nun mal durch meine Erziehung irgendwie so eingebürgert. Oder bin ich in deinen Augen etwa zu fett?" Autsch, das war so eine Frage, wo man als Mann eigentlich nur verlieren konnte. "Nein Schatzi, natürlich bist du nicht zu fett, aber ich mag das nun mal, wenn du diese wunderschönen festen Sachen drunter anhast.

"Schau mal, ich habe heute zumindest ein festes Miederhöschen drunter an" dabei hob sie ihren kurzen Rock leicht an, so daß Jörg ihren Unterleib, der in einer blütenweißen Miederhose mit einer breiten Spitzenpatte im Vorderteil steckte sehen konnte. Unter der Miederhose trug sie eine schön glänzende Feinstrumpfhose in einem hellen Hautton. Bei dem Anblick war Jörg hin und weg und er stellte sich sogleich vor, wie Ille in diesem Outfit ein Schaufenster dekorieren würde. "Hast du keine Angst, daß da etwas hervorblitzen könnte, wenn du so am dekorieren bist" wollte Jörg wissen. "Ach, höre ich da so etwas wie Eifersucht heraus?" kam es von Ille zurück.

"Und hey, fang jetzt blos nicht an zu sabbern, das gehört sich nicht du Ferkel" Ille mußte wohl Jörgs verklärten Blick bemerkt haben. "Denk dran, Frau Siebert hat uns auch das Brechmittel dagelassen, du willst doch nicht wirklich, daß ich dir das jetzt verpasse?" "Nein, bitte nicht das Brechmittel, jetzt so kurz vor dem Abendbrot". "Na gut, dann will ich nochmal gnädig sein", witzelte Ille während sie sich ihr Röckchen glatt strich. "Du mußt lernen, deine Gelüste besser im Zaum zu halten" meinte Ille, "am Wochenende hat das doch auch ganz gut geklappt und da hatte ich die ganze Zeit so ein Miederzeug an."

"Ja, da waren ja auch noch Andere dabei und überhaupt hatten auch die anderen Frauen irgendwie alle Mieder an. Das war dann schon eher sowas wie Normalität. Junge, du mußt dich nunmal damit abfinden, daß Frauen heutzutage nicht mehr die ganze Zeit wie ihre Großmütter gekleidet herumrennen. Was da in meiner Familie abgeht ist die absolute Ausnahme und frage nicht, wie oft ich wegen meiner Unterwäsche schief angeschaut oder gehänselt wurde. Da bin ich schon froh, daß ich jetzt in der Orthopädiebranche untergekommen bin. In den Sanitätshaüsern sind ja Mieder- und Strumpfwaren ein wichtiges Standbein und es gibt auch Sachkenntnis und Verständnis zu diesem Thema."

"Ja, klar, mir mußt du das nicht sagen" entgegnete Jörg "und schau mal, wenn du willst, daß ich das Frauennachthemd anziehe und deine Püppi bin könntest du mir doch auch den Gefallen tun und anziehen, was ich toll an dir finde." "Jetzt ist aber Schluß mit der Bettelei, an den Wochenenden kannst du dich an mir in Miedern erfreuen. Aber Extrawünsche in der Woche gibt es nicht, es sei denn in Form einer Aversionsbehandlung. Ist es das, was du willst? Ich kann ja mal mit deiner Ärztin reden." "Nein, blos nicht, ist ja schon gut Ille." "Na schön Püppi, dann kannst du ja gleich mal dein Nachthemd anziehen, wir müssen heute ja nicht mehr vor die Tür."
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Rosenkavalier
Fachmann



Nie ohne Korsett

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  RE: Jörgs Versorgung Datum:15.02.23 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter so mit Korsetts, Orthesen und Keuscheitsvorichtungen. Bei Illes Figur würde ihr sicher auch ein richtiges Schnürkorsett stehen. Es wäre auch ein Zeichen der Solidarität Jörg gegenüber und freuen würde es ihn sicherlich auch.
VG Rosenkavalier
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:22.02.23 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Als das bestellte Essen geliefert wurde ging Ille zum Glück auch zur Tür. Das Chinaessen kam wie üblich in so einem Pappcontainer, den Jörg zum Essen mit einer Hand an den Mund führen konnte, so daß ihn Ille diesmal nicht mal füttern mußte. "Oh, Püppi kann schon alleine essen? Das ist ja toll. Aber waschen und aufs Klo setzen geht nicht alleine, da muß dir die gute Ille dann noch helfen." "Wie soll denn das auch gehen, mit dem blöden Halspranger dran." maulte Jörg. "Du weißt schon, daß das Alles nur zu deinem Besten ist. Und überhaupt bin ich mal gespannt, ob es heute ohne die Betäubungsspritze geht."

Nach dem Essen räumte Ille den Tisch ab und Jörg holte schon mal den Halspranger und zog sich soweit wie möglich aus. "Du bist eine brave Püppi", lobte Ille ihn, während sie ihn in die Halsschelle schloß. Als sie ihm das Korsett abgenommen hatte, konnte sie sehen, daß die beiden Unterleibspelotten kaum aufgeblasen waren. "Da hattest du ja heute bestimmt einen schönen Tag, ohne diesen Druck da unten" bemerkte Ille, aber dann bemerkte sie das Jörg wohl doch einigen Druck da unten aufgebaut hatte. Sein Schniedel stand schon wieder stramm aufrecht in seinem Urinalkondom. Ille holte allerdings auch gleich eine der Spritzen mit dem Betäubungsgel und drückte sie in den Anschluß von Jörgs Kondom.

"Eigentlich ist es ja echt schade, diesen schönen Anblick so zu zerstören, aber was sein muß muß sein, nicht wahr mein Schatz." "Ja, ja, schon ok" kam es von Jörg. "Morgen muß ich ja zur Ärztin und am Ende merkt die irgendwie, daß ich nicht die ganze Zeit keusch war." Nachdem Jörg jesenfalls untenrum versorgt war verbrachten sie dann den Rest des Abends, Jörg schon im Nachthemd als Püppi zurechtgemacht, bei einer Flasche Rotwein und quatschten über den geplanten Umzug zu Ille.

Am nächsten Morgen, die Morgenroutine mit Frau Siebert lief wie immer ab, fuhr Jörg mit dem Bus zur Betriebsärztin. Er hatte zwar versucht den Halsstrecker etwas zu verbergen, aber das war ein Ding der Unmöglichkeit. Die meisten Leute schauten zwar verstohlen zur Seite, aber er konnte die Blicke spüren. Er kam sich vor wie ein Außerirdischer. Ein kleines Mädchen zeigte auf ihn und fragte ihre Mutter, so das es jeder hören konnte: "Was hat denn der Onkel da am Hals?" "Das hat er bestimmt vom Onkel Doktor damit sein Hals schön gerade wächst" flüsterte die Mutter und schaute dabei entschuldigend in Jörgs Richtung. "Der arme Onkel tut mir leid, zum Glück wächst mein Hals schön gerade." plapperte die Kleine weiter drauflos.

An der nächsten Haltestelle stieg Jörg aus. Bis zur Praxis waren es nur noch 5 Minuten zu Fuß. Früher kein Problem, aber in diesem schweren Korsett kam Jörg bereits bei den paar Schritten ins Schwitzen und er war froh, als er die Praxis erreicht hatte und sich nach der Anmeldung ins Wartezimmer setzen konnte. "Dienstag Frauensprechstunde" stand auf dem Aufsteller mit den Sprechzeiten. Dementsprechend seltsam wurde er denn auch von den zwei wartenden Frauen gemustert. Außer "Guten Tag", sagte aber keine der beiden etwas. Zum Glück ging es bei den Beiden dann recht schnell und so wurde Jörg schon nach kurzer Zeit ins Behandlungszimmer gerufen.

Im Behandlungszimmer befand sich ein "Frauenstuhl" und Jörg überkam schon Panik. "Sie können sich schon mal soweit es geht freimachen" bekam er dann noch von der Schwester angewiesen, "die Frau Doktor ist gleich bei ihnen." Jörg schälte sich also aus Hemd und Hose und stand sodann nur noch in Korsett und Stützstrümpfen da. "Na, wen haben wir denn da?" begrüßte die Ärztin, Jörg, als sie ins Zimmer kam. "Da hat sich Ulli aber richtig Mühe gegeben mit ihrem Korsett" meinte sie sodann, während sie sich Jörgs Keuschheitsverpackung ausgiebig ansah. "Schwester, bringen sie doch mal die Patientenhandschuhe für den jungen Mann" und kurz darauf steckten Jörgs Hände in dick gepolsterten Fäuslingen, die seine Hände völlig nutzlos machten und zu allem Überfluß auch noch kleine Karabiner hatten, mit denen sie eirgendwo angehängt werden konnten.
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Jörgs Versorgung Datum:22.02.23 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


ach, wie schön. bestimmt eine ärztin, die sich für ihren patienten zeit nimmt.

ich mag die geschichte, nur das mit dem „püppi“ nervt mich ein wenig. ist aber aushaltbar.
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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