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Keuschheit²

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CB6000N

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Was man(n) nicht tut, hat Frau nicht erlebt!

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Keuschheit²

Datum:18.12.12 18:06 IP: gespeichert

Keuschheit² ist die Geschichte eines Pärchens, welche den Weg in die Keuschheit gemeinsam erleben wollen und werden. Doch wie weit werden sie dabei gehen?

Es ist ein warmer Sonntagmorgen in der Stadt, auf den Straßen ist kaum Betrieb und es weht ein lauer Wind durch das Schlafzimmerfenster. Heike und Klaus liegen noch immer eng umschlungen in den Satinlacken. "Was für eine herrliche Nacht" flüster Klaus seiner Liebsten ins Ohr. "Ja, aber warum soll der Morgen nicht anfangen, wie die Nacht begonnen hat?" seufzt Heike und greift verstohlen in den Schritt von Klaus. Der kleine Recke fühlte sich noch einwenig schrumpelig an, aber unter dem sanften Druck der Finger begann er sich wieder zu regen.
"Meine Süße" lächelt Klaus und zieht Heike zu sich näher und seine Lippen berühren dabei ihren Busen. Die Spitzen springen im förmlich in den Mund und Heike kann ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken.
Nach dem zärtlichen Morgenkuscheln stehen beide auf und Heike geht unter die Dusche, wären Klaus das Frühstück vorbereitet. In der Küche duftet es schon langsam nach frischem Kaffee, den Klaus immer in einem Glaskolben zubereitet und die Brötchen liegen auch schon im Ofen zum Aufbacken.
Klaus geht ins Bad um nach Heike zusehen und um ihr den Rücken einzuseifen. Doch Heike steht zwar unter der Dusche, aber die kreisenden Bewegungen ihres Beckens zeugen nicht von einer "normalen" Wäsche, sondern vielmehr davon, dass sie sich mit dem Duschkopf verwöhnt. Klaus kann es nicht fassen und es entfährt ihm: "Sagmal, kann ich es Dir nicht richtig besorgen? Täuscht Du die Höhepunkte mir gegenüber nur vor?" Dann schlägt er die Tür zu und geht in die Küche und holt sich die Zutaten für sein Brötchen aus dem Kühlschrank.
Als Heike endlich aus dem Bad kommt, ist Klaus schon mit dem Kaffeetrinken fertig und geht ohne etwas zu sagen an ihr vorbei ins Bad.
Heike schwirren alle möglichen Entschuldigungen und Rechtfertigungen durch den Kopf, wie kann ich ihm das Erklären? Verdammt was kann ich nur gegen den Drang tun, damit ich mich nicht selbstbefriedige! Ach Schei....e, was habe ich nur getan. Weinend sitzt sie alleine am Frühstückstisch und bekommt keinen Bissen runter.
Während Klaus sich im Bad noch rasiert und duscht, geht sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen, da sie Beide heute Mittag ja zu einem Gartenbrunch eingeladen sind. Ihre Auswahl fällt auf den kurzen schwarzen Rock und den Latex-String, dazu das kurze rote Top, damit der Bauch mit Ihrem Pircing auch schön zur Geltung kommt, auch Klaus gefällt diese Kleidung immer besonders. "Hoffentlich kann ich Ihn so beruhigen und versöhnen!", denkt sie noch und zieht sich die schwarzen Stiefelletten an. Ihr kurzen Haare sind schnell gerichtet und beim Duft wählt sie Joop, "den mag Er auch immer gerne!"
Kaum ist sie fertig kommt auch schon Klaus ins Schlafzimmer und zieht sich, wortlos und Ihr keines Blickes würdigend an. Irritiert, da sonst von Ihm immer ein "süß" kommt, fragt Heike "ist das so in Ordnung?" "Wenn Du denkst!" ist die knappe Antwort.
10:30 Uhr soll das Brunchen beginnen und so machen sich die Beiden auf den Weg.

-Fortsetzung folgt-

CB6000N

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Was man(n) nicht tut, hat Frau nicht erlebt!

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RE: Keuschheit²

Datum:18.12.12 21:01 IP: gespeichert

Keuschheit²
-Teil 2-

Die Fahrt zum Gartenbrunch war geprägt von einer absoluten Stille. Heike wollte belangloses erzählen wurde jedoch nur mit einem "Hm" als Antwort bestätigt. "Warum spricht er nicht mit mir?" waren Ihre Gedanken. Aber ihn einfach zufragen, dafür hatte sie auch nicht den Mut.
"Vielleicht kann ich Ihn ja einfach mal übertölpeln?" dachte Heike und ließ den kurzen Rock einfach ein Stückchen nach oben rutschen. Jetzt konnte Klaus auch den knappen schwarzen String sehen. Normalerweise wanderten jetzt seine Hände über ihre schlanken braunen Beine, aber die Aktion wurde mit einem "Lass das!" quittiert.
Völlig irritiert zog Heike ihren Rock wieder runter und bekam rote Wangen wie eine 16jährige Teenagerin.
Beim Partybrunch miet Klaus jeglichen Kontakt zu Heike und lachte lieber mit seinen Kumpels über irgendwelche Witze. Heike jedoch stand bei ihren Freundinnen und war bei den Gesprächen absolut nicht bei der Sache. "Was ist los mit Dir" wollte Corina wissen, "Ach nix!" konnte Heike nur sagen. "Warum sieht er nicht zu mir rüber?" waren ihre Gedanken und ansonsten nur Selbstanschuldigungen.
Endlich war die Party vorbei und es ging nach Hause. "Und, wussten die Anderen etwas Neues?" wollte Heike wissen. "Nö!" war die kurze Antwort. Kein lächeln, keine Unterhaltung, kein garnix kam von Klaus.
Den weitere Nachmittag verbrachte Heike auf dem Balkon, es war so ein schöner Sonntag und die Sonne lachte ohne Wolken. Heike zog sich aus und legte sich wie immer nackt auf den Gartenklappstuhl. "Nichts ist schöner als eine gebräunte Frau ohne weisse Nähte!" waren immer die Worte von Klaus gewesen und Heike fand das auch. Während sie so im Klappstuhl lag wanderten ihre Hände in Richtung ihres Dreiecks, welches immer ordentlich rasiert war. Kleine Stopeln störten ihren Weg und so ging sie rasch ins Bad um sich neu zu rasieren. "Wo war Klaus?" dachte Sie so und wurde bei dem Gedanke er könnte jetzt ins Bad kommen wieder richtig geil.
Sie hörte seine Schritte im Flur und das Zufallen der Wohnungstür. Schnell ging sie in den Flur und ihre Befürchtung wurde bestätigt, Klaus war gegangen. Nur wohin, warum hat er nichts gesagt, .....!
"Ach, er wird sich schon wieder einkriegen!" sagte sich Heike und beendete ihre Rasur. Legte sich danach wieder in die Sonne und träumte vor sich hin. Dabei wanderten wieder ihre Hände in Richtung des magischen Dreiecks und sie befriedigte sich erneut. "Ja Klaus, da haste jetzt was verpasst!" sagte sie laut und schlief ein.
Klaus wanderte unterdessen relativ ziellos durch die Straßen und überlegte sich eine Strategie: "Wie kann ich meine Heike nur davon abhalten sich zu befriedigen? Bin ich nicht gut genug? Haben wir zu wenig Sex?" So zweifelte er ständig an sich. In der Gerberstr. blieb er vor einem Geschäft stehen und sah dort in der Auslage einen Mieder liegen. Sofort wurde im zwischen den Bein richtig heiß, da er sich vorstellte das Heike diesen Mieder anziehen würde. Einen roten Mieder mit schwarzen Spitzen, dass würde auch zu ihr passen und ihre Figur betonen.
Jetzt war auch Klaus wieder richtig geil auf seine Heike, sodass er schnellstens nach Hause ging. Auf dem Weg malte er sich aus, wie es wäre, wenn er Heike den Mieder ausziehen würde. Darüber wurde er noch geiler und seine Schritte gingen in ein Laufen über.
Auf dem Weg hoch in die 3te Etage kam er fast ausser Atem und da kam ihm eine noch bessere Idee. "Was wäre, wenn Heike den Mieder ohne mich garnicht ausziehen könnte? Dann hätte ich ja vielmehr davon!"
Beim öffnen der Tür war sein Entschluss gefaßt. "Ich brauche einen verschließbaren Mieder, der auch im Schritt nicht von Heike geöffnet werden kann!" Leise ging er in die Wohnung und fand Heike schlafend mit einer Hand im Schritt auf dem Balkon in der Sonne liegend. Wie gerne hätte er sich jetzt ausgezogen und sie dort verführt, aber er hatte jetzt einen Plan. So ging er ins Wohnzimmer an den Computer und suchte nach Mieder verschließbar. Tante Google fand über 40 Tausend einträge, aber da war nix brauchbares bei. Schließlich suchte er nach Keuschheitsgürtel für die Frau und fand beider Amazone ein entsprechendes Produkt, welches ihm gefiel. "Ein Neosteel ist genau das Richtige für meine Heike. Damit werde ich Ihr das eigene Hand anlegen austreiben." Alleine bei dem Gedanke wurde Klaus so geil, dass er ins Bad gehen mußte um sich Erleichterung zu verschaffen.
"Das bestellen dauert mir aber zu lange, da gehe ich lieber morgen selber los und hole Heike so ein Teil!" Nun, wo sein Entschluß feststand, suchte er im Internet nach Informationen hinsichtlich der Größen und worauf man achten solle. Die Größenbestimmung war das Schwierigste, da Heike ja von dem Neosteel nichts wissen sollte, also mußte er bei Heike doch "Nachmessen" gehen.
Nachdem Heike auf dem Balkon erwachte, da die Sonne sich verzogen hatte und im Schatten es doch ein wenig kühl wurde, sprach Klaus sie einfach an: "Sagmal, dass heute vormittag, machst Du dass öfter?" Mit rot werdenden Wangen antwortete Heike: "Eigentlich nicht, aber heute, das war irgendwie, versteh mich nicht falsch, irgendwie nicht genug! Nein, sonst ist es immer genug, aber heute mal nicht!" "Eigentlich heißt aber, doch schon, oder?" "Naja, manchmal, wenn Du nicht zur Hand bist, verstehst Du? Ich gehe doch nicht fremd oder so, dass will ich auch garnicht!" "Hm, okay, zieh doch mal Deinen Bikini an, den für Deine langen Beine!" "Warum?" "Na, ich finde es einfach toll, wenn Du den trägst!" sagte Klaus und dachte: "Da kann ich am besten Maß nehmen!" Heike tat im den Gefallen, damit endlich der Haussegen wieder gerade stand.
Vor dem Abendessen zog sie sich wiederum und trug jetzt nur einen Kimono, unter welchem sie nackt war. Auf Sex hatte sie aber keine Lust mehr, da sie sich immernoch einwenig schämte. Klaus wollte auch nicht unbedingt kuscheln und so sahen sie beide Fern und gingen zu Bett.
Ein "ich habe Dich lieb" hauchten sich beide noch zu und dann übermannte sie der Schlaf.

-Fortsetzung folgt-

Sir Dennis

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RE: Keuschheit²

Datum:18.12.12 21:39 IP: gespeichert

Die story ist nett und ich freue mich auf das ausmessen von Heike..

aber die Story gehört in storys für Damen weil ja Frau einen Kg tragen soll..!

Sir Dennis

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