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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:07.10.17 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,

auch mir hat die Fortsetzung sehr gut gefallen.

Wenn du hier neue Teile deiner Geschichte etwas häufiger einstellen würdest, wäre das Lesevergnügen sicherlich noch besser.

Freundl. Gruß
Sarah
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Leia
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:13.01.18 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
du schreibst anregend und echt tolle Geschichten, nur bitte setze sie auch fort ich verstehe wenn das reale Leben einem kaum Zeit lässt aber irgendwann bitte wirst du doch Mittel und Wege finden auch mal wieder uns hier mit Nachschub zu verwöhnen, bitte!
Wir danken Dir!
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Leia
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:07.03.18 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Gnoti,
nun ja möglich das Anna recht hat was eine Strafe angeht, nur das abstauben, den Rest kann er( wie heißt er eigentlich?) kann mich nicht erinnern das gelesen zu haben ja morgen machen, oder?
Als Frau kann ich ja persönlich nachempfinden das die nicht so ideal sind zum Laufen, schon gar nicht wenn sie es nicht gewohnt ist und bei Männern ist es sicherlich eine Qual.
Vll der Einfluss dieser Daniela oder Anna wird kälter gegen ihren Mann.
Ich habe so oder so noch so viel Fragen auf die ich gerne Antworten hätte auch was das Ende angeht hab ich ne Idee die ich dir zusenden könnte per PN so du Interesse hast was schon heuer angedeutet werden kann.
Allerdings muss es ja passen zu deinem geplanten Ende.
Ich hoffe das wir bald in den Genuss der Fortsetzung kommen werden und danke für eine wundervolle Geschichte die mein Kopfkino auch in Atem hält.

LG
Leia
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (23) Datum:27.07.20 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächsten Tage passierte nichts. Anna trug zwar weiter ihre verführerischste Bekleidung und ließ sich auch mehrmals täglich von meiner Zunge zum Höhepunkt bringen, aber meinem verschlossenen Gemächt schenkte sie keinerlei Aufmerksamkeit. Sie ließ mich schmoren und Druck aufbauen. In der darauffolgenden Woche ließ sie sich weiter von mir oral verwöhnen, stieß mich jedoch immer kurz vor ihrem Höhepunkt zurück. Sie erklärte mir, dass sie dies bräuchte, um bereit und willig für einen anderen Mann zu sein. Am Freitag überreichte Anna mir die Einladung zum Jahrestreffen der lokalen Fetischgruppen. Es sei eine Ehre eingeladen zu werden und eine der teilnehmenden Gruppen sei der zehn Inch Club erklärte sie mir mit einem verträumten Grinsen. Inzwischen hatte ich den Button gegoogelt und herausgefunden, dass nur Männer mit einem mindestens 10 Inch langen Zauberstab Mitglieder dieses Clubs werden konnten. Sie erwarte von mir, ihrer Zofe, Samstagmorgen eingekleidet zu werden und freue sich auf ein heißes Wochenende.

Samstagmorgen half ich als Zofe Anna aufzustylen. Es begann mit dem Lackieren ihrer Nägel in einem leuchtenden rot. Nach einem ausgiebigen Bad rasierte ich ihre Achselhöhlen und ihre Scham. Sie hatte sich für ein Design entschieden, das sie als „landing Strip“ bezeichnete, einen schmalen Streifen Haare, der diese Stelle verführerisch betonte. Nach dem Abtrocknen zog ich Anna die Nahtstrümpfe an, welche durch den zu ihren sündigen Dessous passenden Straps gürtel gehalten wurden. „ Wie fühlt es sich an, seine Frau für einen anderen Mann auf zu stylen, damit er ihr geben kann, was du nicht kannst?“, zog Anna mich auf, während ich ihr ein bereitliegendes, neues, feuerrotes Kleid anzog,. „wie sehe ich aus?“

„Einfach umwerfend“, antwortete ich gepresst. Wäre ich nicht sicher verschlossen gewesen, wäre ich sofort über Anna hergefallen. Das Kleid hatte einen tiefen Wasserfall Ausschnitt, der Annas Brüste betonte und der erwarten ließ, dass diese jeden Moment herausfallen könnten. Es war so kurz, dass die Abschlüsse der Strümpfe gerade bedeckt wurden und so eng, dass sich sie Strapse deutlich abzeichnete. Alles an Anna schrie: Nimm mich, ich bin bereit. „Jetzt noch die roten Nuttenschuhe und das Fußkettchen“, befahl Anna, während sie den Schlüssel von meinem Keuschheitsgürtel vom Fußkettchen löste und an ihrer Halskette befestigte, „ die Schlüssel gehen für dieses Wochenende in den Besitz unseres Gastgeberpaares über, damit ich nicht in Versuchung komme, dich vorzeitig zu befreien. Auf Knien erledigte ich auch diese Anordnung. „ Während ich mich jetzt noch um mein Makeup kümmere, gehst du bitte ins Gästezimmer und ziehst das an, was auf dem Bett für dich bereit liegt. All das und nur das, ist das klar?“

Als ich meine Bekleidung für den heutigen Tag sah, wurde mir klar, warum Anna mir solch eine solch explizierte Anweisung gegeben hatte: Nylons, Slip, Strapse und BH in einem hauchzarten rosa schrien Sissy. Als Oberbekleidung lagen ein weißes Hemd und eine dünne weiße Hose auf dem Bett, davor standen ein Paar androgyne weiße Slipper. Mit Sorge begann ich mich an zu kleiden, doch ein abschließender Blick im großen Spiegel zeigte mir, dass von meinen sündigen Dessous nicht zu sehen war.

„Kann es losgehen?“ , hörte ich Anna rufen, „ es warten richtige Männer mit prachtvollen, riesigen Schw*nzen auf mich, mein verschlossener Liebling!“


Nach einer kurzen Fahrt an die Stadtgrenze hielt Anna vor einem Anwesen, das von einer hohen Mauer umgeben war und von einem dichten Baum- und Stauchbewuchs vor neugierigen Blicken geschützt wurde. Anna hielt die Einladung vor eine Kamera und das elektronische Tor öffnete sich zu einem weitläufigen Anwesen.

„Wenn sie mir bitte folgen würden“, begrüßte uns ein junges Mädchen in einem fast durchsichtigen, langen, weißen Kleid. Die Stoffbahnen waren übereinander genäht, so dass man ihre wohlgeformten Beine sehen konnte, andere Körperstellen waren strategisch mit einer doppelten Schicht so bedeckt, dass man mehr ahnte als sah. „Mein Name ist Marie und ich bin ihre Hostess für den heutigen Abend. Ich führe sie jetzt ins Haus zu ihren Gastgebern.“

„Schön, dass ihr da seid“, begrüßte uns Annabelle mit einem strahlenden Lächeln, „und wenn ich dein entgeistertes Gesicht betrachte, sehe ich, dass du keine Ahnung hattest, dass mein Mann und ich führende Köpfe der hiesigen Fetisch Gemeinde sind. Wir sind heute die Gastgeber und ich erkläre Euch kurz den Ablauf des heutigen Abends: Anna, du isst mit uns Dinner und darfst Dir einen Liebhaber für den heutigen Abend erwählen. Alle Männer werden ihr bestes geben, Dich heiß und hemmungslos zu machen, mit erregenden Gesprächen, sanften, Berührungen und heißen Küssen. Du allein bestimmst, wie weit sie gehen dürfen und wen du mit aufs Zimmer nehmen möchtest. Ich verspreche dir aber, wenn du die Männer gewähren lässt, wirst du in drei Stunden so rollig sein, dass du nichts anderes mehr willst als hemmungslos durchgevög*lt zu erden. Dein verschlossener Ehemann hingegen wird mit Marie mitgehen. Sie legt heute ihre Prüfung zur Tormentatrix ab , und sie wird ihn in der Zeit, wo seine süße Ehefrau sich mit anderen Männern vergnügt, gut und hilflos gefesselt ebenso rollig wie dich machen Anna, mit dem einzigen Unterschied, dass es Maries Aufgabe sein wird, ihn definitiv nicht kommen zu lassen. Du darfst natürlich kommen“, lächelte sie sardonisch, „ wenn du kannst! Wenn nicht, darfst du anschließend zusehen, wie deine Frau dir Hörner aufsetzt. Und wenn es dir dann und dabei kommt, gilt dies als unerlaubter Orgasmus und Anna wird dir zu Hause den Umschlag mit der Regeln für Level 5 überreichen. Du siehst, ich weiß über euer Spiel genau Bescheid, ich habe Anna beratend zur Seite gestanden. Anna, bitte überreiche Marie deine Schlüssel und folge mir, dein Mann geht mit Marie mit!“

„Hose und Schuhe aus, Hemd aufknöpfen!“ befahl Marie sobald wir einen Raum mit einen großen Bett betraten, „ich will sehen, womit ich heute arbeite.“ Schnell kam ich ihrer Order nach. Prüfend glitt ihr Blick über meine rosa Dessous. „Ich sehe, Anna weist dir deinen Platz zu, Sissy.“ Genüsslich leckte sie ihre roten Lippen, „ rosa steht dir ausgezeichnet, wirklich sehr anregend, ich denke, du wirst diese Farbe in Zukunft noch sehr häufig tragen. Leg dich aufs Bett, damit ich dich wehrlos machen kann!“
Mit rotem Gesicht kroch ich aufs Bett und Marie schloss eine Unzahl von Klettbändern um meinen Körper und meine Glieder. Ihre Aufforderung, mich zu befreien, zeigten mir, dass ich außer meinen Zehen und meinen Fingern absolut bewegungsunfähig war.

„Dann wollen wir dich mal befreien und beginnen,“ strahlte Marie mich an, „ich verspreche dir einen unvergesslichen Abend.“

„Mein Gott, wie alt bist du eigentlich?“, entfuhr es mir.

„Keine Sorge, ich bin letzte Woche volljährig geworden und außerdem Mutter eines kleinen Kindes. Der Vater desselben war ein richtiger Arsch und ich habe mir geschworen, dass mir sowas nicht nochmal passiert. In Zukunft werde ich bestimmen, was läuft und die Beste Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Ausbildung zur Tormentatrix. Mein nächster Mann wird mich vergöttern und das tun, was ich sage.“ Sanft entfernte Marie den Keuschheitskäfig.“ Welch niedlicher Schw*nz,“ war ihr Kommentar, „wir werden viel Spaß miteinander haben. Du darfst straflos kommen – wenn du kannst. Bist du bereit für den Ritt deines Lebens?“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 27.07.20 um 15:29 geändert
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:27.07.20 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, das es nach so langer Zeit doch noch weiter geht.

Da wird es wohl bald zum Level 5 kommen.

Freunl. Gruß
Sarah
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (24) Datum:29.07.20 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sanft schlossen sich Maries Lippen um mich und begannen ihr Werk. Mein kleiner Freund richtete sich dar ob dieser Zärtlichkeit unverzüglich zur vollen Größe auf. „Eine Tormenatatrix kann ihre Aufgabe als mechanische Übung betreiben, viel intensiver für den Probanden wird es, wenn sie ihre Aufgabe mit Berufung, Hingabe, Respekt für ihr Opfer und mit Leidenschaft ausübt. Mit Leidenschaft, was Leiden schafft!“, sinnierte Marie halblaut. Mit einer fließenden Bewegung zog sie ihr Kleid vom Körper und stand nur noch in weißen halterlosen Stümpfen und weißen Lack High Heels vor mir, bevor sie zu mir aufs Bett stieg. „Stehst du wie die meisten Männer auch auf junge Mädchen in unschuldigem Weiß? Gefalle ich dir so?“, reizte Marie mich und bewegte verführerisch ihren schlanken Körper. „Da deine Frau heute einen anderen Mann zu sich ins Bett holen wird, ist es nur gerecht, wenn du auch an anderen Blumen naschst.“ Quälend langsam führte sie mich in sich ein und ließ sich auf mich herabsinken. „Fühlt sich mein enges, jugendliches, heißes Fötzch*n nicht himmlisch an. Du wirst noch lange von diesem Gefühl träumen, wenn du wieder sicher verschlossen bist!“ Zärtlich strichen ihre Fingerspitzen über meine Brustw*rzen, was mein Schw*nz mit starken Zuckungen beantwortete. „Sehr empfindliche Brustw*rzen, sehr schön. Willst du genommen, werden? Bettele darum, dass ich dich nehme, bestätige mir, dass ich begehrenswerter bin als deine Anna, “ heizte sie mich auf.


„Aber nein, wenn man Euch Männer ein paar Tage nicht kommen lässt, spritzt ihr immer so schnell ab. Ich bin mir sicher, du würdest keine fünf Minuten durchhalten. Wo bleibt dann mein Spaß? Ich denke, wir werden ein anderes Spiel miteinander spielen!“ Marie glitt von mir herunter und begann meine Männlichkeit mit ihren Händen zu verwöhnen. „Die nächsten zwei Stunden gehörst du mir, ich werde dir Lust bereiten, wie du sie noch nie empfunden hast. Du wirst dich dich in ein zuckendes, hilfloses Bündel unerfüllten Verlangens verwandeln, mir alles versprechen, was ich will – nur um Kommen zu dürfen, „ flüsterte Marie mir ins Ohr, während ihre Lippen und Hände begannen, meinen Körper zu liebkosen „doch dies werde ich nicht zulassen! Ich werde dich einfach wieder einschließen und Annabelle wird die Schlüssel für 14 Tage behalten, damit die aufgestaute Lust in dir so richtig wirken kann.“


Die darauffolgende Zeit ist nur noch bruchstückhaft in meiner Erinnerung. Marie brachte mich immer wieder bis an den Punkt, wo ich glaubte, gleich abspritzen zu würden, doch ich erreichte dieses ersehnte Ziel nie. Sie besaß einen unvergleichlichen Einfallsreichtum um mich immer weiter aufzugei*en: Ihre Hände und Füße liebkosten meinen Körper, Federn streichelten meine Brustwa*zen, ich musste Marie lecken und sie spielte mit erogenen Zonen meines Körpers, welche ich nicht kannte. Sie fesselte meine Zehen und Finger einzeln mir Schnürsenkeln, nahm mir somit die letzte Bewegungsfreiheit, und saugte sanft an meinen Zehen. Ich bettelte sie an, ich versprach ihr Geld, einen Luxusurlaub, aber sie lächelte nur und streichelte mich weiter bis vor den nächsten Höhepunkt. In den Phasen, wo mein Körper Zeit zur Abkühlung brauchte, spielte sie mit meiner Fantasie: Sätze wie: „wie ist es zu wissen, dass fremde Männer deine süße Frau befingern und sie es lustvoll gestattet“ oder „ ob Annsa Spalte schon von Fingern gefi*kt wird?“ brachten mich fast um den Verstand, mein umnebelter Geist zeigte mir Bilder von Anna, wie sich hemmungslos von verschiedenen Männern aufgeil*n liess.


„Annabelle hat mir erzählt, dass Daniela deiner Frau schon ein paar Kandidaten vorgestellt hat. Hat Anna schon einen Namen genannt, der in Frage kommen könnte?“ fragte Marie neugierig als mein Körper wieder einmal eine Pause brauchte.

„Da war ein Mann, der eine Modelagentur und eine Filmproduktion hat, Snake hieß er,“ versuchte ich mich zu erinnern, „wieso, was ist mit ihm?“

Marie lachte schallend. „Modelagentur und Filmproduktion, das ist gut! Seine Models kann man für die Nacht buchen und die Filme, welche Snake produziert sind ausschließlich ab 18. Wie ich hörte habt ihr ein Sabbatjahr eingereicht, ich denke, deine kleine Anna wird dieses mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend verbringen. Und weißt, du warum er Snake genannt wird? Er hat einen irrsinnig langen, biegsamen Schw*nz, der sich wie eine Schlange in eine Frau hinein windet und eine Creme, welche die Gebärmutterhalsmuskulatur entspannt, so dass sein Stab bis tief in die Gebärmutter eindringen kann, um dort Snakes mächtige Ladung zu verströmen. Es ist für eine Frau ein unvergessliches, fast süchtig machendes Gefühl so tief genommen zu werden. Und für dich, kleiner Cucky wird es ebenso unvergesslich werden, du wirst sehr lange damit zubringen, deine Frau sauber zu schlecken.“

„Gut dass du mich warnst, Marie,“ entfuhr es mir, „das muss ich unbedingt Anna erzählen!“

„Dummerchen, ich erzähle dir dies alles, weil unsere gemeinsame Zeit nun zu Ende geht. Und du wirst deiner geliebten Anna gar nichts erzählen: Ich mache nämlich auch eine Ausbildung zur Krankenschwester und gleich spritze ich dir ein Mittelchen, was dich für etwa eine dreiviertel Stunde ins Reich der Träume schickt. Wenn du wieder wach wirst, wirst du dich an die letzte halbe Stunde nicht mehr erinnern, höchstens das Gefühl des Déjà-vu habe, wenn es dann tatsächlich passiert. Ich werde dich vorbereiten, dass du deiner Frau hilflos dabei zuschauen kannst, wie sie einem anderen Mann das gibt, was eigentlich dir zusteht, was sie dir aber verweigert. Und ich werde dafür sorgen, dass du beim Zuschauen deine aufgestaute Lust verströmst und Level 5 betrittst.“ Gekonnt schob sie die Kanäle in meine Armvene. „Gute Träume, Süßer, und vergiss nicht das Gefühl, als du tief in mir warst!“

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Joni1
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:30.07.20 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei super Fortsetzungen!!👍
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xthomas
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:01.08.20 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bedanke mich ganz herzlich. Eine tolle Geschichte und großartig erzählt.
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (25) Datum:05.08.20 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam komme ich zu mir, um mich herum war es dunkel. Das Letzte woran ich mich erinnere ist wie Marie mich zum wiederholten Male zum Höhepunkt führte und mir dabei ins Ohr flüsterte, dass Anna genauso wie sie die Ausbildung zur Tormentatrix machen würde. Ihre Prüfung wäre in etwa zwei Wochen und sie hätte mit Anna schon abgemacht, dass sie beide ein Wochenende mit mir spielen würden, um ihre zu sehen, wer mich gekonnter in den Wahnsinn treiben könnte. Dann schienen meine überreizten Sinne mich abgeschaltet haben. Ich versuchte mich zu bewegen, musste aber feststellen, dass ich immer noch bewegungsunfähig gefesselt war. Doch ich lag nicht mehr auf dem Bett und schaute in den über dem Bett angebrachten Spiegel, sondern ich hing über dem Bett und schaute durch den Spiegel auf das leere Bett herunter. Ich fühlte, dass ich wieder verschlossen war und ein kleiner Plug in meiner hinteren Öffnung steckte. Scheinbar war ich auch wieder komplett angezogen. Marie musste in der Zeit meiner Besinnungslosigkeit sehr beschäftigt gewesen sein, wenn ich mir auch nicht erklären konnte, wie sie mich hier herauf gekriegt hatte.

Kurze Zeit später hörte ich die Tür und Getuschel. Anna betrat mein Sichtfeld und begann sich aufreizend auf dem Bett zu räkeln. Ihre Frisur war leicht derangiert und der Schlafzimmerblick, der auf ihrem Gesicht lag, zeigte mir, dass Anna sehr erregt war.

„Komm schon, Snake, mach’s mir, ich halte es fast nicht mehr aus. Ich bin den ganzen Abend heiß gemacht worden. Mein Mann hat es mir schon Monate nicht mehr richtig besorgt. Wenn du so gut bist, wie Daniela behauptet, werde ich gleich dafür sorgen, dass du mich immer wieder haben willst!“

„So läuft das nicht, Goldlöckchen“, hörte ich seine tiefe, kehlige Stimme, „heute wirst du erfahren, was du all die Jahre als Frau versäumt hast, du wirst diejenige sein, die darum bettelt, von mir erneut beglückt zu werden. Nach dem zweiten Mal werde ich dich kennzeichnen und nach dem dritten Mal wirst du mir gehören.“ Elegant stieg Snake aus seiner Hose und zeigte sich Anna.

„Mein Gott ist der lang, jetzt weiß ich, warum ihr den 10inch Button so stolz tragt,“ Annas Stimme war rau und rauchig, bevor sie ihn in den Mund nahm und zur vollen Größe saugte „ der passt bestimmt nicht vollständig in mich hinein.“ Sie streifte ihr Kleid über den Kopf und präsentierte sich in ihren aufreizenden Dessous.

„Keine Sorge, darum werde ich mich schon kümmern, in deiner Lust wirst du nur immer wieder „tiefer, tiefer“ stöhnen bis er ganz in dir verschwunden ist. Ich werde dich so tief öffnen, wie du noch nie geöffnet worden bist. Du wirst dich als die wundervolle Frau fühlen, die du bist, und süchtig nach meinem Zauberstab werden. Das Würmchen deines Mannes wirst du bald verschmähen und mich anbetteln, mir gehören zu dürfen.“

„Nichts als schöne Worte. Ich will Ergebnisse sehen, Watson, pflegte Sherlock Holmes zu sagen, “ antwortete Anna ungeduldig, als Snake zwischen ihre Schenkel stieg und sanft in sie eindrang.

Würmchen deines Mannes und Monate nicht richtig besorgt: mir brannten die Ohren und ich fühlte mich zutiefst beschämt. Gleichzeitig erregte es mich ungemein, Anna beim Liebesspiel mit einem anderen Mann zu zusehen, unwillkürlich fing der Plug in meiner hinteren Öffnung an sich hin und her zu bewegen und meine Prostata zu massieren, Schauer durch meinen Körper zu jagen. Der Anblick auf Annas lusterfülltes Gesicht gab mir den Rest, ich fühlte, wie ich auslief, während Anna ihre Lust laut herausschrie.

Nachdem Anna das erste Mal gekommen war, drehte Snake sie um und nahm sie „doggie-style“. Diese Stellung liebte Anna immer besonders, sie genoss es etwas rauer genommen zu werden, wenn ich ihr leichte Klapse auf den Po versetzte oder sie an ihren langen, blonden Haaren festhielt. Als hätte Snake meine Gedanken gelesen, griff Snake ihr in die Haare, verdrehte sie und zog Annas Kopf nach hinten, was Anna ein tiefes Aufstöhnen entlockte. Von meiner erhöhten Position konnte ich genau beobachten, dass Snake genau darauf achtete, nicht zu tief zu zustoßen. In dieser Position brachte Snake Anna zwei weitere Male gekonnt zum Höhepunkt, meine Erregung begann bei diesem Schauspiel erneut anzusteigen. Leicht ermattet ließ Anna sich von seinem Speer gleiten und sagte mit einem verklärtem Lächeln: „Das war der beste F*ck meines Lebens! So tief ist noch Niemand in mich eingedrungen und noch nie hat mich jemand dermaßen befriedigt und mir solch eine Lust bereitet. Danke.“

„Das war nur das Vorspiel, Liebes“, meinte Snake mit einem süffisanten Grinsen. „Trink einen Schluck Sekt und atme ein paar Mal kräftig durch, dann folgt das Hauptprogramm. Außerdem bin ich noch nicht gekommen, ich will auch noch meinen Spaß haben. Dein kleiner, verschlossener Cucky soll heute Abend schließlich seine Proteinmahlzeit bekommen!“ Er öffnete eine Schublade des Nachttisches und begann die Spitze seines Zauberstabes einzureiben. „Womit reibst du deinen Freudenspender da ein?“ fragte Anna neugierig.

„Lass dich überraschen“, antwortete Snake und glitt erneut zwischen Annas geöffnete Schenkel. Diesmal drang er bei jedem Stoß ein wenig weiter in sie ein und seine Hüften machten kreisende, leicht schlängelnde Bewegungen. Mit geschlossenen Augen genoss Anna sein Liebesspiel. Ihre Erregung und auch meine stieg stetig an. Immer tiefer tauchte sein Stab in Anna ein, welche leise vor Ekstase vor sich hin wimmerte. Plötzlich riss Anna die Augen auf, ungläubiges Erstaunen lag auf ihrem Gesicht. „Oh mein Gott“, schrie sie und kam. Und ich ebenfalls. Snake steckte bis zum Anschlag in ihr.
„Jetzt bist du eine richtige Frau“, scherzte Snake, „erst jetzt bist du vollständig entjungfert worden.“ Langsam bewegte er sich in Anna hin und her, nahm dann aber Fahrt auf. „Und nun werde ich dir zeigen, welche Wonnen dir ein echter Mann schenken, wie viel Lust dein Körper empfinden kann!“ So hatte ich meine Anna noch nie erlebt: sie wand sich, sie schrie ihre Lust heraus und ein Orgasm*s ging bei ihr in den Anderen über. Snake fi*kte Anna gnadenlos, bis er auch soweit war. Mit einem kräftigen Stoßdrang er ganz tief in sie ein und ich konnte sehen, wie seine pulsierende Ei*r eine mächtige Ladung tief in meine Frau pumpten. Befriedigt blieben die Beiden einen Moment aneinander gekuschelt liegen. Als Snake dann aufstand, nahm er einen Edding aus der Nachttischschublade und schrieb meiner Anna etwas auf den Arm. „Unter dieser Nummer bin ich immer für dich zu erreichen, Süße. Aber denke daran, was dich ein solch weiterer Fi*k kostet! Ich muss jetzt los, werde dir aber Annabelle schicken, sie wird sich um dich kümmern.“

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Joni1
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:10.08.20 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die ganze Geschichte jetzt innerhalb kürzester Zeit gelesen und bin total begeistert. Tolle Story super geschrieben. Bin sehr gespannt auf eine Fortsetzung.

Vielen Dank 😊
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bergmann5 Volljährigkeit geprüft
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Kassel


Sehr gerne Herrin...

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:16.08.20 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, eine geile Geschichte!!!
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (26) Datum:18.08.20 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kurze Zeit später schwebte Annabelle herein. Sie trug ein leuchtend türkisfarbenes Korsett, welches ihre superschlanke Taille betonte und ihre vollen Brüste, welche mit schweren, goldenen Ringen geschmückt waren, anhob und einladend präsentierte. Darüber hatte sie ein ebenso farbiges, transparentes Negligee geworfen, welches an den Rändern mit Federn abgesetzt war. In ihren Händen hielt Annabelle eine Glasschüssel mit Wasser und einem Lappen, mit welchem sie begann, meine restlos erschöpfte Anna zärtlich zu betupfen. Sofort füllte mein bestes Stück bei diesem Schauspiel meinen Keuschheitsgürtel restlos aus. Anna erholte sich zusehends und begann unter Annabells Behandlung zu schnurren wie ein kleines Kätzchen. Plötzlich beugte sie sich herab und gab Anna einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss, welcher von ihr erwidert wurde. „Davon habe ich geträumt, seit du deinen Mann das erste Mal von der Arbeit abgeholt hast“, gestand sie Anna, „doch du schienest so unerfahren und auf deinen Mann fixiert, dass ich wusste, dass ich warten muss, bis du etwas experimentierfreudiger geworden bist. Nur zu gerne würde ich dir zeigen, welche Wonnen Frauen sich schenken können und da dein Mann dich zur Zeit nicht richtig beglücken kann, werde ich für dich da sein, wenn du willst.“

„Liebste Annabelle, du bist mir eine liebe Freundin und hast köstlich erregende Ideen, wie ich meinen Mann heiß machen und leiden lassen kann. Ich war oft tropfnass nach unseren Gesprächen. Die Reise, welche wir seit Beginn des Spieles zurückgelegt haben, hat mir neue Horizonte eröffnet, doch für eine Liaison mit einer Frau fühle ich mich nicht bereit. Sollte mir in Zukunft danach der Sinn stehen, wärest du, dass versichere ich dir, meine erste Wahl. Lass und jetzt mal schauen, wie meinem Mann der heutige Abend bisher gefallen hat“, Ann glitt vom Bett und drückte auf einen Schalter, welcher an einem der Bettpfosten angebracht war, „ich bin gespannt, ob meine kleine Vorstellung ausgereicht hat, ihn auf Level 5 zu katapultieren.“

Mit einem leisen Surren glitt der Spiegel unter mir entlang der Führungsschienen in den Bettpfosten nach links herunter, bis er senkrecht zum Bett stand. Anschließend bewegte ich mich nach rechts, nach einem kurzen Augenblick parallel zum Spiegel fand ich in der Position auf dem Bett wieder, wie Marie mich zu Beginn des Abends festgezurrt hatte.

„Das war nicht nur eine Ladung“ , kommentierte Annabelle fachmännisch und deutete auf meine Körpermitte, wo ein großer, feuchter Fleck den weißen Stoff meiner Kleidung transparent werden ließ und meine rosa Dessous enthüllte, „er hat es fast noch mehr als du genossen Anna, dass du es mit einem anderen Mann getrieben hast.“

„Willkommen in Level 5, Liebling“, grinste Anna, „die neuen Spielregeln gibt es später zu Hause. Die letzten Orgasmen des Abends sollte immer der Ehemann seiner geliebten Ehefrau schenken“, Anna schwang sich über mich und senkte ihre Spalte auf meinen Mund, „schleck mich sauber, Cucky!“

„Du wirst eine ganze Weile brauchen, bis du Snakes herrlichen Samen aufgeschleckt hast, Süßer“, flüsterte Annabelle in mein Ohr, während ich Anna hingebungsvoll leckte, „er hat eine große Ladung ganz tief in deiner Anna platziert.“ Ich roch Annabelles schweres, aufregendes Parfüm und ihre Hand schlüpfte unter mein Hemd und begann mit schnellen streichelnden Bewegungen meine Brustwarze zu bearbeiten. „Während du dich so liebevoll um deine kleine Frau kümmerst, werde ich alles versuchen, damit du nochmals ausläufst. Ich will, dass der Fleck noch größer wird und wenn ihr gleich nach Hause spaziert, sollen alle sehen, was du für schicke rosa Unterwäsche trägst. Du sollst vor Scham im Boden versinken wollen! Wie du sicher schon gefühlt hast, hat Marie dir einen neuen Verschluss angelegt. Er ist etwas kleiner als der alte und lässt dir keinen Platz mehr zu wachsen. Du wirst permanent schlaff gehalten! Der neue Käfig ist aus einer Titanlegierung, sehr hart, leicht und zudem rosa, wie es sich für eine Sissy gehört. Das Schloss ist übrigens in Käfig integriert, mache dir also keine Hoffnung es mit einem Bolzen schneider öffnen zu können. Du bist hoffnungslos eingeschlossen.“ Annabelles Finger vollführten einen wilden Tanz auf meiner Brustwarze. Dies und ihre Worte ließen meine Erregung steigen. „Die Schlüssel behalte übrigens für die nächsten zwei Wochen ich. Wir wollen doch nicht, dass Anna schwach wird und dich aufschließt. Nein, sie soll ihren neuen Lebensstil erkunden. Heute Abend haben sehr viele Männer ihre Telefonnummer erfragt. Sie waren von der Schönheit, der Natürlichkeit und der Intelligenz deiner Frau begeistert. Ich bin mir sicher, Anna wird die nächsten vierzehn Tage täglich harte, große Schw*nze in sich spüren, ohne den Schlüssel für deinen Käfig zu benötigen. Und dann ist da ja auch noch Snake. Was glaubst du, wie lange kann Anna widerstehen, bis sie eine Wiederholung des heutigen Abends herbeisehnt? Ich gebe ihr keine vierundzwanzig Stunden!“ Das war endgültig zu viel. Ich floss erneut aus, während Anna laut stöhnend ihren Orgasmus genoss und einen Klumpen von Snakes Samen auf meine Zunge tropfen ließ.

Eine gefühlte Stunde und zwei Orgasmen später war Anna mit meiner Reinigungstätigkeit zufrieden und stieg von mir ab. Zum Abschied befestigte Annabelle noch eine Hundeleine (natürlich rosa) am Kg und drückte mir eine Tube mit Salbe in die Hand (damit empfahl sie Annas wunde Stellen zu behandeln, so dass sie eine ruhige Nacht hätte).

Glücklicherweise war es inzwischen dunkel und Anna führte mich durch das zu dieser Uhrzeit fast menschenleere Villenviertel nach Hause. Aber bei jedem neuen Lichtkegel der Straßenlaternen stieg mein Puls, da ich mir wie auf dem Präsentierteller vorkam. Eine ältere Dame, welche ihren Hund ausführte, folgte mit den Augen der rosa Leine, betrachtete meine Dessous und warf uns einen vernichtenden Blick zu. Dankenswerterweise blieb es bei dieser einen Begegnung bis wir zu Hause ankamen.

„Ich bin total geschafft und wund“, meinte Anna zu Hause, „wir gehen schnell duschen und dann darfst du mich mit Annabelles Salbe einreiben. Anschließend will ich deinen neuen Verschluss anschauen, ein wenig kuscheln und in deinen Armen einschlafen.“ Nach dem Duschen trug ich erst einmal sanft die Salbe auf. Großzügig verteilte ich diese in Annas Schambereich und auf ihren Brüsten, die Snake beim Lieb*sspiel kräftig bearbeitet hatte. Innerhalb von Minuten entspannte sich Anna, sie erklärte mir, dass das wunde Gefühl wie von Zauberhand verschwinden würde. Danach widmete Anna sich meinem neuen KG. Sie war begeistert von der rosa Farbe und dem Design: man konnte ihn gut erkennen, er war jedoch hinter verspielt verlaufenden, etwa bleistiftbreiten Metallbahnen sicher eingeschlossen. Der Verschluss befand sich in einem soliden Metallblock auf der Oberseite, man konnte nur das Loch für den Schlüssel sehen. Anna wollte genau wissen, wie er sich anfühlt (wie ein Glaceehandschuh – bequem und hauteng) und probierte durch zärtliches Kraulen meiner Ei*r, welches Wachstum möglich war (absolut keins!). Dies kommentierte Anna mit einem trockenem „schlapp und völlig nutzlos“.

„War ich nicht himmlisch gemein“, fuhr Anna fort, „ als ich dein Prachtstück als Würmchen bezeichnet habe und zu Snake sagte, dass du es mir seit Monaten nicht mehr richtig besorgt hättest? Ich bin mir sicher, du bist feuerrot geworden und hast es gleichzeitig genossen. Ich weiß, du liebst es, verbal heruntergeputzt zu werden. Denke immer daran, ich kenne dich, ich liebe dich und ich gebe dir, wonach du dich verzehrst“.

„Ich liebe dich auch, mein Engel. Und ich verzehre mich nach dir. Hast du wirklich keinen Schlüssel für das verdammte Teil, denn ich möchte nichts sehnlicher, als mit dir zu schlafen, dich zurück zu gewinnen und natürlich Minuten abzubauen, um wieder auf untere Level zu kommen.“

„Nichts würde ich jetzt lieber tun. Aber ich habe echt keinen Schlüssel. Annabelle hat genau dies vorausgesehen und daher vorgeschlagen, dass sie für zwei Wochen den Schlüssel verwaltet. Sie meinte, dies sei erforderlich, damit ich ohne Schuldgefühle den neuen Lebensstil erproben kann und damit du deinen Platz akzeptierst. Dem habe ich zugestimmt. Ich bin mir sicher, dass sie dich die gesamten zwei Wochen konsequent verschlossen halten wird.“

„Wie konntest du nur die Schlüsselgewalt abgeben, Anna? Du machst mir Angst, ich möchte nicht, dass du unser Leben durch dieses Spiel zerstörst. Der heutige Abend, die Nummer, wo ich diverse Frauen in der Firma zum Org*smus geleckt habe – ich möchte weder meinen Job noch Dich verlieren! Ich habe das Gefühl, die Kontrolle über mein Leben zu verlieren.“

„Dummerchen, ich habe dir vor zwei Minuten noch gesagt, dass ich dich liebe und dir gebe, was du brauchst. Ich fi*ke deinen Geist! An der Session im Büro haben Christina, Annabelle, Marie und ich teilgenommen. Ein anderes Parfüm, zwischendurch den Busch rasiert oder Strapse angelegt und schon hattest du die Vorstellung alle Weiber der Firma zu befriedigen. Deine Fantasie ist mit dir durchgegangen, ganz wie ich es gewollt hatte. Um dich zu beruhigen: ich bin mit den genannten Damen befreundet und vertraue ihnen. Und ich weiß Sachen über sie, dass sie ebenfalls Haus und Hof verlieren würden, wenn sie plaudern würden! Zu guter Letzt: der Verlust der Schlüsselgewalt ist etwas, was jedem Keuschling Schauer der Erregung und Verzweiflung durch seinen Körper rinnen lässt, oder?“

Dem konnte ich nur zustimmen. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 18.08.20 um 19:21 geändert
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Keuschli_69
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:18.08.20 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hach, wie schön!!! Cuckolding at it‘s best
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (27) Datum:25.08.20 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


Gegen sechs Uhr erwachte ich, weil Anna sich unruhig bewegte und leise stöhnte. Ich sah, dass sie ebenfalls wach war. Ihre offensichtliche Erregung überzog ihr liebliches Gesicht mit einem rosigen Teint.
„Ich brauche einen Mann“, hauchte sie, „ meine Spalte juckt und meine Warzen sind hart wie Kirschkerne! Leck mich!“

Ich schlug die Bettdecke zurück und betrachtete meine süße Frau. Ihre Spalte war geschwollen, gerötet und glitzerte vor Feuchtigkeit. Sofort machte sich meine agile Zunge an die Arbeit. Annas Erregung nahm zu, aber der erlösende Org*smus wollte sich einfach nicht einstellen.
„Was machst du da? Halte mich nicht hin, oder ich rufe Snake an. Ich werde fast verrückt“, war Ihre nächste Ansage. Da ich Anna seit Wochen mit meiner Zungenfertigkeit verwöhnt hatte, wusste ich, dass sie längst gekommen sein müsste. Das ist diese verflixte Salbe, schoss es mir durch den Kopf. Na warte Annabelle, dich schlage ich mit deinen eigenen Waffen. Ich schnappte mir die Tube und brachte den verbleibenden Rest der Creme auf die am Abend zuvor behandelten Stellen auf. Innerhalb von Minuten beruhigte sich Anna und kuschelte sich an mich.

„Du bist mein Held! Ich kam mir vor wie eine läufige Hündin, heiße und kühle pulsierende Schauer durchliefen mich, ich glaube, ich hätte mich jedem hingegeben, der vorbeigekommen wäre. Stell dir vor, das wäre mir nicht zu Hause sondern irgendwo draußen passiert. Da wir nun wach sind, kann ich dir jetzt die Spielregeln für Level 5 geben, du willst sicher wissen, was ich mir ausgedacht habe und wie es weitergeht“. Aufgeregt nahm ich den Brief entgegen und las:

Mein Sonnenschein,
heute hast du Level 5 erreicht, die nächste Stufe in unserem aufregenden, kleinen Spiel. Manche sagen, Keuschhaltung ist eine Vorstufe zum Fremdgehen. Ich würde sagen, dass diese Theorie auf uns zutrifft, wie du leid- und lustvoll feststellen musstest. Ich hätte nicht gedacht, dass du so stark darauf abfährst, dass ein anderer Mann mich beglückt. Es hat mich ebenso überrascht, welche Lust mir dies bereiten kann und möchte diesen Weg fortsetzen. Wie du weißt, hat Annabelle die Kontrolle über die Schlüssel übernommen und wird diese für mindestens 14 Tage sicher verwahren. Du bist in dieser Zeit Freiwild sozusagen Lustsklave für Christina, Annabelle, Marie und mich, unsere Worte sind Gesetz, unsere Wünsche sind Befehl. Zuwiderhandlungen werden von Annabelle mit wochenweiser Verlängerung des Einbehaltens der Schlüssel bestraft! Ich verspreche Dir, wir werden dies ausnutzen, Sachen von dir fordern, die du dir nicht vorstellen kannst!

Die kommenden zwei Wochen dienen dazu, meinen Weg zur sexu*ll befreiten Frau zu vervollkommnen. Da du nicht in der Lage sein wirst, mich nach meinen Wünschen zu befriedigen, werde ich es hemmungslos und täglich mit anderen Männern treiben. Männern mit großen, unverschlossenen Schw***nz*n. Der Gedanke, dass du allein zu Hause sitzt, glücklich, dass du für mich eingeschlossen sein darfst, während ich mit meinem Liebhaber unterwegs bin (noch werde ich es nicht bei uns zu Hause tun), macht mich schon jetzt feucht. Angst, Eifersucht und Erregung werden durch deinen Körper toben, wenn du dir vorstellst, was ich gerade tun könnte. Dann werde ich nach Hause zu meinem Liebsten zurückkehren und ihm alles haarklein berichten, während er mich sauberschleckt und mir die letzte Lust des Tages schenkt.

Nachdem die Zeit von Annabelles Schlüsselbesitz abgelaufen ist, darfst du wieder versuchen Zeit abzubauen und Dich auf niedrigere Level herunter zu arbeiten. Zuvor werde ich mir einen langgehegten Traum erfüllen und mir von drei Männern gleichzeitig alle Löcher füllen lassen, während Annabelle auf dich aufpasst und versuchen wird, dich zum Orgasm*s zu bringen, um dich auf das finale Level 6 zu bringen. Sie darf dich dabei jedoch nicht anfassen und muss dies durch Worte zu Stande bringen. Ich bin mir sicher, dass deine Bällchen zu diesem Zeitpunkt erneut prall gefüllt sind und du dich so vor Verlangen nach deiner süßen Frau verzehrst, dass du kaum mehr klar denken kannst. Wenn du dies überstanden hast, gibt es leider ein klitzekleines Handicap: Du darfst erst in mich eindringen um Zeit abzubauen, nachdem ein anderer Mann mit mir geschlafen hat und du meine göttliche Pu*sy ausgeschleckt hast. Du wirst mich bald schon permanent auffordern, dir untreu zu sein, damit du das bekommen darfst, was dir eigentlich zusteht. Du wirst deinen Platz in unserer Beziehung akzeptieren: meine Wünsche und Befriedigung kommen zuerst, danach darfst du ein wenig Glück erfahren. Für diese Hingabe werde ich dich unendlich lieben.

Zuletzt noch sei gewarnt: Die Strafwochen für Ungehorsam sind nicht auf die Dauer des Spieles beschränkt. In 34 Wochen geht unser Spiel auf jeden Fall zu Ende, hast du Dir aber mehr Strafwochen durch deine Impertinenz eingehandelt, -bleibst du- unter Beibehaltung der Regeln konsequent weiter verschlossen.

Als Annabelle, Daniela und ich bei einem Mädelsabend dieses Spiel entwickelt haben, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass du so schnell die höchsten Level betrittst. Wie schon gesagt, Level 6 ist das finale Level, du solltest alles dran setzen es zu vermeiden, da du in diesem Level keine Möglichkeiten mehr bekommst, Minuten ab zu bauen. Du bleibst schlicht bis zum Ende des Spieles, sprich bis Sylvester vierundzwanzig Uhr, verschlossen. Ich muss zugeben, dass ich einerseits bedaure, dir dies dann antun zu müssen, auf der anderen Seite durchlaufen mich Schauer der Erregung, wenn ich mir dies vorstelle und ausmahle, welche Auswirkungen dies auf dich und mich haben wird.

Ich liebe nur dich, dieses Spiel hat uns so unendlich nah zusammen gebracht.
Deine Anna

„Das kannst du nicht machen, Liebling“, krächzte ich mit Tränen in den Augen, „ich möchte das Spiel jetzt beenden. Hole die Umschläge mit den Verschlusszeiten, ich bin bereit einen zu ziehen und mich meinem Schicksal zu stellen.“

„So läuft das nicht, Schatz“, war Annas Antwort, „die Umschläge gehörten zum Ende von Level 3 und sind in diesem Level nicht mehr gültig. Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als deine Spielschulden mannhaft zu ertragen und zu zahlen. Ich darf dir verraten, dass eine vorzeitige Beendigung des Spieles in den beiden letzten Leveln nicht mehr möglich ist. Wenn du es aber schaffst, dich wieder herunter zu arbeiten, steht dir diese Möglichkeit erneut offen. Annabelle und Christina waren der Meinung, dass für mich das Spiel auch Gefahren und Wagnisse beinhalten müsse, daher habe ich den Regeln für diese beiden letzten Level zugestimmt. Ich dachte, dass wir diese nie erreichen würden.“

„Anna….“, ich verlegte mich aufs Bitten und warf ihr meinen flehenden Hundeaugenblick zu. „Schluss jetzt, kein Wort mehr, oder ich sage Annabelle, dass sie den Schlüssel eine Woche länger einhalten muss!“

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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:25.08.20 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti
Ich hoffe das das Ende was am Anfang beschrieben ist, nicht das Ende der Beziehung ist, die du immer mit der Liebe der beiden zueinander beschreibst.
Ich bin ein Mensch der immer an die Liebe zueinander glaubt.
Ich würde mich freuen, wenn sie diese auch am Ende der Geschichte zurückbekommen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 25.08.20 um 18:10 geändert
Heike und Hans
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:28.08.20 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine geile Fortsetzung! Da kommen noch härtere Zeiten auf Ihn zu... Bitte schnell weiterschreiben!
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:12.09.20 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Geht's denn noch weiter? Wäre sooooo schade wenn nicht....
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lot
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:13.09.20 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hab wieder alles gelesen. Ist echt so toll geschrieben. Freu mich auch auf eine Fortsetzung.
Wünsche unserer Sissy eine schnelle Steigerung auf Level 6.

bleib gesund
lot

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:14.09.20 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte sehr kreativ und gratuliere dem Schreiber!

Ich muss aber gestehen, dass ich beim Lesen irgendwie den Überblick über die Spielregeln verloren habe.

Wie steigt er nochmal in welches Level auf und wie reduziert er es?

Volle fünf Minuten in ihr reduzieren um fünf Minuten und wenn er kommt wird der Rest zur vollen Stunde auf das "noch zu leistende bis zum nächsten Orgasmus" gerechnet.

LV 2: erreicht er bei zwei zu leistenden Stunden

LV 3: erreicht er bei drei Stunden

LV 4: ?! ähh ...

LV 5: Hiulfe´, ich habe den Überblick verloren

LV 6: ...


Kann mir bitte hier jemand "Nachhilfe" geben? Daaaaaanke.

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (28) Datum:09.11.20 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Der Vormittag verlief frostig. Ich hatte mich zurückgezogen und ließ Anna spüren, dass ich mit dem Spiel nicht länger einverstanden war, riskierte aber nicht eine Strafwoche wegen Ungehorsam. Mit Entsetzen hatte ich feststellen müssen, dass ich das Spiel nicht allein mit meiner geliebten und mich liebenden Anna spielte. Auch Daniela und Annabelle nahmen an dem Spiel teil und versuchten, ihren Vorteil zu erlangen und Anna und mich zu schlagen. Diese Bitches! Es war mir einfach unerklärlich, warum meine Anna sich darauf eingelassen hatte. Annabelle und Christina waren gute und zuverlässige Freundinnen, welche manch einen Sturm mit uns durchgestanden hatten. Sie waren – wie Anna es mal genannt hatte – ein wenig oversexed: immer perfekt gestylt, sehr körperbetonte, feminine Kleidung und häufige sexuelle Anspielungen und scheinbar unbeabsichtigte Berührungen. Dabei keine Weibchen, sondern Frauen, die anpacken konnten und wussten, was sie wollten. Heißer Zorn erfüllte mich, wenn ich daran dachte, was uns in den nächsten Wochen bevorstand, Angst wenn ich daran dachte, was Level 6 außer meinem finalen Einschluss für Teufeleien bringen würde. Andererseits musste ich mir eingestehen, dass mich die Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein und der Zwang mich erregten. Der Gedanke, dass Christina und Annabelle, welche mein Blut schon des Öfteren zum Kochen gebracht hatten, ebenfalls mit- und mit mir spielten ebenso. Trotzdem: diese Bitches!

Gegen Elf unterbrach Anna meine kreisenden Gedanken und betrat den Raum. Eh ich mich versah öffnete sie meine Hose und klippte die rosa Leine, mit der sie mich letzte Nacht nach Hause geführt hatte, am KG fest. „Ich will, dass du Annabelle ihre Leine zurückbringst“, gurrte Anna, „ ich mache mich in der Zwischenzeit hübsch und warte auf deine Rückkehr.“ Sofort machte ich mich auf den Weg, wollte ich Annas „Friedensangebot“ schnellstmöglich annehmen.

Breit grinsend öffnete Daniela mir die Tür. „Tritt ein , Spielzeug, wir haben dich schon sehnlichst erwartet. Regel Nummer eins: in diesem Haus bist du in unserer Gegenwart stets unbekleidet. Regel Nummer zwei: zur Begrüßung küsst du jeder Dame die Füße. Eine Nichtbefolgung der Regeln kostet dich weitere Tage in unserer Schlüsselgewalt. Wir sind befugt weitere Regeln zu erlassen. Und nun: leg einen Striptease hin.“
Na das fängt ja gut an, dachte ich mir, als ich artig begann mich zu entkleiden und anschließend Danielas Designerpumps mit Küssen zu bedecken. Mit einem „Genug“ beendete Daniela dies, zog mich hoch und gab mir einen feurigen Kuss und spielt gleichzeitig an meinen Bru*twarzen. Mit einem prüfenden Blick auf meinen eingesperrten Stab, welcher sich pulsierend gegen das unnachgiebige Metall des Käfig drückte, nahm sie die Leine und führte mich durch das Haus zu Annabelle. Auch bei Ihr fiel ich sofort auf die Knie und bedeckte Annabells Füße, welche in offenen, blauem, Samtpumps mit einen Federpuschel steckten, mit Küssen.

„Ich sehe, du hast ihn schon eingewiesen, Daniela. Aber nimm doch wieder Platz, der Kaffee wird kalt“. Annabelles unbestrumpfter Fuß schlüpfte aus dem Pump und ein sorgfältig manikürter, rot lackierter Zeh bahnte sich den Weg in meinen Mund.

„Was gibt es schöneres als ein gemütliches Kaffeetrinken mit einer guten Freundin, während ein verschlossener Mann hingebungsvoll an deinen Zehen lutscht“ , kommentierte Annabelle die Situation, „ schön Weitermachen, du glaubst gar nicht, wie mich dies erregt. Mein Ehemann vernachlässigt diese erogene Zone als Macho leider vollständig. Wenn er gleich wiederkommt wirst du mich optimal für eine leidenschaftliche Nachmittagsliason mit ihm vorbereitet haben!“

Ich schäumte vor mich hin, während mich die Situation gleichzeitig erregte: Diese Bitches ignorierten mich und tranken einfach Kaffee und aßen ihren Kuchen. Derweil durfte ich hingebungsvoll an Annabelles Zehen lutschen, um sie für ihren Mann vor zu bereiten.

„Und glaubst du, dass wir das Eheproblem von Anna und ihrem Mann gelöst kriegen?“ , fragte Daniela, „wir waren uns nach dem damaligen Mädelsabend sicher, dass Annas Mann ein hoffnungsloser Subbie ist und Anna ihre Subbieseite noch ausleben muss, bevor sie ihre dominante Ader entwickelt und wieder zufrieden mit ihrer Ehe ist.“

Atemlos hörte ich zu. Eheprobleme ? Anna unglücklich ?. „Ich denke, dass es richtig war, das Spiel zu initiieren und auch für Anna einige Gefahren ein zu bauen. Erinnere dich an ihre Erregung, als wir forderten, dass sie sich Snake zu seinen Bedingungen hinzugeben hätte. Ich vermute mal, dass mein Zehenlutscher Anna mit der Salbe behandelt hat, welche ich ihnen mitgegeben habe. Neben einem Lokalanästetikum, was für etwa fünf bis sechs Stunden unempfindlich macht und betäubt, enthält sie noch Ingwerextrakt, Menthol und Capsicain in mikroverkapselter Form, welche freigesetzt werden, wenn die Wirkung des Lokalanästetkums langsam nachlässt. Capsicain erzeugt ein Brennen, Menthol Kälteschauer und der Ingwerextrakt eine pulsierende Wärme. Du solltest die Wirkung vielleicht einmal ausprobieren: ich verspreche dir, du wirst deinen Mann vergewaltigen, so nötig wirst du es haben! Da die Wirkung des Lokalanästetikums am Kitzler am Längsten anhält, wird er mit seinen Zungenkünsten bei Anna in den frühen Morgenstunden keinen Erfolg gehabt haben und eine zweite Dosis der Salbe aufgetragen haben. Anna wird jetzt außer sich sein vor Verlangen!“

„Und da ihr Ehemann verschlossen ist und uns zu Füßen liegt“, gluckste Daniela , „wird sie sich vertrauensvoll an einen richtigen Mann wenden, dessen Telefonnummer auf ihrem Arm steht.“

„Snake wird ihr sicher das Breeding Rack vorführen, dass er aus den Südstaaten mitgebracht hat. Das ist ein Apparat, welche die Sklavenhalter entwickelt hatten, um möglichst starke Sklaven zu züchten. In der damaligen Zeit, wo Menschen eine Ware waren, gab es die Bestrebungen der Eigentümer, ihre Ware zu vermehren und zu verbessern. In ihrer fruchtbaren Zeit wurden die Sklavinnen auf dem Rack hilflos festgeschnallt: Kopf und Hände in einem hölzernen Pranger am Boden, den Bauch auf einem gepolsterten Balken erhöht aufliegend und die Beine obszön weit gespreizt, offen und zur Schau gestellt. Ich bin mir sicher, dass Anna darauf abfährt. Dann wird Snake sie in jeder erdenklichen Weise nehmen und sie anschließend kennzeichnen.“

„Hey Chasty, wenn Anna gleich in jedem Ohr drei Perlenstecker absteigender Größe hat, war sie bei Snake. Das ist seine Kennung für eine Frau, die ihn mit jeder Körperöffnung befriedigt hat. Dann solltest du Anna ausziehen und deinen Pflichten als Ehemann mit deiner Zunge nachkommen“, forderte Daniela laut, Du darfst dich jetzt anziehen und nach Hause eilen, der nachmittägliche Kaffeeklatsch ist hiermit beendet!“

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