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maximilian24
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Österreich




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  Im Wald Datum:25.07.13 19:38 IP: gespeichert Moderator melden



Ein Dankesbrief an eine Herrin!


Ich spüre förmlich noch, wie ich so zwischen die Bäume gebunden dagestanden bin. Du hast mit viel Gefühl gerade die richtige Weite gefunden, mit der meine Beine gespreizt waren. Der Abstand war nicht zu weit, sodaß ich trotz des unebenen Bodens gut stehen konnte und sogar ganz kleine Schritt vor und zurück tun konnte. Er war aber auch nicht so eng, daß ich mit den Oberschenkeln meine Hoden hätte reiben können, sodaß ich sehnsüchtig auf jede Berührung von Dir zu warten hatte.

Die Arme waren an die Stämme von zwei halbhohen Bäumen gebunden. Deine eigene Größe kam Dir sicher sehr zu Gute, sodaß Du die Stricke auf ziemlich hohen Astgabeln befestigen konntest. Ich spüre noch, wie ich mit verbundenen Augen allein in diesem schütteren Wald gestanden bin. Jeder Windstoß hat die beiden Bäume bewegt. Und der Wind war sehr unregelmäßig, sodaß die eine Böe nur den höheren Baum erfaßt hat, eine andere aber wieder beide. Und die Stämme und Äste haben sich jedesmal bewegt. Unglaublich, wieviel Kraft schon so kleine Bäume entwickeln. Gerade dadurch, daß die beiden Bäume unterschiedlich hoch waren, wurden meine Arme fallweise weit und schmerzhaft gestreckt und gleich danach wieder locker. Schade, daß sich dabei die Stricke viel enger zugezogen hatten, als Du sie vorher geknüpft hast. Ich habe die Spuren auf meiner ältlichen Haut noch am nächsten Morgen erkennen können. Passende Leder- oder Gummimanschetten wären vorzuziehen gewesen, standen aber leider im Wald nicht zur Verfügung.

Aber es war ein großartiges Gefühl, das ich heute noch spüre, wenn ich daran zurückdenke. Ein Windstoß drückt den größeren Baum zurück, strafft die gespreizten Arme weit auseinander, spannt mich rechts nach hinten, sodaß ich mit dem rechten Bein nachrücken will, was aber die Beine wieder breiter spreizt! Kaum läßt der Windstoß nach, zieht mich der Baum wieder nach vorne. Wie weit sich so ein Baum doch beugen kann! Aber nicht am Fuß des Stammes, dort wo meine Beine angebunden sind. Die geben nicht nach, sodaß meine Oberschenkel trotz aller Bewegungen stets gespreizt bleiben und ich auf die Erlösung durch Deine Gnade angewiesen bin.

Deinen Worten, wonach Spaziergänger am Waldrand sichtbar wären, schenkte ich keinen Glauben. Ich vertraute darauf, daß Du wüßtest, was Du tust. Und deine Hunde gaben auch kein verdächtiges Geräusch. Auch wenn ich zu den Hunden sonst kein gutes Verhältnis habe, so waren sie mir an diesem Abend vertraut und lieb. Ihr Spielen und Toben in Laub, Strauch und Unterholz gab mir eine vertrauliche Geräuschkulisse. Ich fühlte mich direkt beschützt von ihnen, insbesondere als ich allein und mit verbundenen Augen zurückgelassen wurde. Ich hörte noch lange die Hunde von weitem und ich hörte sie bei eurer Rückkehr schon lange vor dem ersten Deiner Schritte. Und ich vertraute darauf, daß es einer Deiner Hunde war, der um meine gebundenen Beine streunte, so ersehnt und vertraut war mir sein Geräusch zu diesem Zeitpunkt bereits geworden.

Und dann erst Deine Nähe! In meiner Hilflosigkeit hast Du mir Deine Gnade spüren lassen. Ich spüre noch Deine einfühlsamen Hände an meinem Kopf, an meinem Hals, dann den Körper tiefer greifend. Ich spüre die Nähe Deines Körpers, ich rieche Dich als Du unmittelbar vor mir stehst. Ich spüre Deinen großartigen Körper als Du Dich von hinten an mich lehnst und mit dem Knie zwischen meinen Oberschenkeln hindurch auf meinen Hodensack drückst! Die Erregung in mir nimmt überhand, ich zittere und bebe, aber Du unterbrichst, sodaß ich aufs Neue warten und um Deine Gnade flehen muß. Geschickt wiederholst Du Dein körperliches Spiel mit meiner Hilflosigkeit. Gleichzeitig wühlt mich derselbe Gegensatz zwischen der Sehnsucht nach Erlösung durch Dich einerseits und Friede und Entspannung andererseits innerlich auf. Wie machst Du es nur, daß Du meine inneren Wogen von Ebbe und Flut jeweils im richtigen Augenblick in körperliche Ebbe und Flut umzusetzen verstehst? Du fragst bei unseren Spielen nicht, Du befiehlst nur; und willst offensichtlich auch keine Worte meinerseits. Meine Augen sind verbunden, sodaß Du auch darin nicht lesen kannst. Und trotzdem erkennst Du genau den Moment, wann ich innerlich reif für Deine erlösende Gnade bin!

Und dann das „Wie“ Deiner Erlösung. Ich spüre Dich, wie Du vor mir stehst und mich betrachtest. Hast Du Gefallen, an Deinem Werk? Freut es Dich zu sehen, daß ich Dir hilflos ausgeliefert bin, Dich nicht, aber schon wirklich nicht berühren kann? Ich empfinde es als faszinierendes Ereignis, wenn Du Dich dann mir körperlich näherst. Die erste Berührung durch Deine Hände, wo greifen sie hin? Ist es eine Liebkosung oder ein zarter Klaps oder wird gröbere Hand angelegt? In meiner kurzen Gewissenserforschung suche ich Anlässe oder Gründe, die mir erlauben, die nächsten Ereignissen vorauszuahnen. Aber kann ich mir als Hilfloser überhaupt anmaßen, Deine Reaktionen abzuschätzen? Was zwingt Dich denn überhaupt, gut mit gut und bös mit streng zu beantworten? Ich bin Dir doch ausgeliefert, damit Du das tun kannst, was Dir Freude bereitet! Mitten in diesen Gedanken spüre ich plötzlich Deinen Kopf direkt neben meinem. Du flüsterst in mein Ohr und sprichst mir Mut zu, weiter auszuharren, bis es Dir gefällt mich zu erlösen. Du lehnst Deinen Körper an mich, ich spüre Deine Brüste und möchte nach Dir greifen, aber erfolglos. Ich kann nur den Kopf ein wenig wenden, sodaß ich Deinen Hals an meiner Wange spüre. Du stehst zwischen meinen gespreizten Beinen und preßt plötzlich Deinen Körper an den meinen, Deine Hände fest um meinen Oberkörper schlingend! Du vereinnahmst mich, ich gehöre Dir. Ich möchte Dich auch umschlingen, aber ich kann nicht. Jede Faser meines Körpers zittert und bebt und drängt zu Dir, aber erfolglos. Du läßt mich los, und ich muß allein zurückbleiben. Ohne Wort, ohne Blickkontakt von mir erkennst Du meine innerliche Trauer und Auflösung, sodaß Du letztlich doch Gnade vor Recht ergehen läßt. Ich spüre mein Glied in Deiner gefühlvollen Hand, der einzige Kontakt zwischen Dir und mir. Und doch reicht dieser einzige Kontakt zur körperlichen Erlösung.

Danke
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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