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  A bull or a cuckold
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agnus castus
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  A bull or a cuckold Datum:05.08.13 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Seit längerem spukt mir diese Geschichte jetzt schon im Kopf rum. Sie die dreht sich um cukolding, später auch um femdom, Keuschhaltung, spanking.
Die Fortsetzung kann ( wie meist bei mir) etwas dauern, und da ich mal wieder gesehen habe, wie lang das Schreiben dauert, möchte ich die Geschichte Daniela widmen, die uns mit ihrer München Trilogie zeigt, was gute erotische Fetischliteratur ist. Kommentare sind willkommen, viel Spaß.


Meine Frau Julia hatte mit unserem 6 Monate alten Sohn bereits 1 Woche Strandurlaub an der Ostsee zusammen mit ihren Eltern verbracht, während ich noch arbeiten musste.
Die letzten Monate waren sehr anstrengend für unsere Beziehung gewesen. Sie litt unter den schlaflosen Nächten- ich unter ihrer Unlust. Wir hatten in dieser Zeit nicht mehr miteinander geschlafen.
Stattdessen hatte ich den Fetisch Keuschhaltung entdeckt und sie, die daran kein Interesse hatte, dazu überredet. Eigentlich störte sie das „Ding“ aber während ihrer Abwesenheit hatte sie mich in dem Bon 4 tatsächlich abgeschlossen und die Schlüssel mitgenommen. Sie schmunzelte zum Abschied und schien nun doch Gefallen daran zu finden, mich sicher verwahrt zu wissen.
Wir trafen uns wie vereinbart bei einer Freundin von ihr, die jetzt in einer malerischen Gegend in Niedersachsen mit ihrem Mann lebte. Nadja und Dirk hatten früh geheiratet und führten ein nach außen eher langweiliges Leben; er war Lehrer für Sport und Mathe und sie arbeitete in der örtlichen Finanzverwaltung. Wir hatten uns schon länger gefragt, warum sie noch keine Kinder hatten-alles schien darauf angelegt.
Julia holte mich vom Bahnhof ab, und ich war so froh meine beiden Lieben in den Arm nehmen zu können. Im Auto fragte sie mich grinsend, ob ich auch brav gewesen sei, was ich ohne zögern ebenso grinsend bejahen konnte.
Nach einem schönen und erholsamen Tag saßen wir bei einem gemütlichen Abendessen beisammen, während unser kleiner schon schlief. Nadja u Dirk blickten sich unsicher an - dann fing Nadja an zu erzählen:
„ Ihr wisst ja, dass wir schon seit 6 Jahren verheiratet sind, und Ihr könnt euch sicherlich denken, dass wir gerne auch Kinder hätten, aber es klappt einfach nicht. Wir haben uns untersuchen lassen, und leider ist Dirks Spermienqualität nicht ausreichend.Wir haben schon alles versucht- es klappt einfach nicht.
Eine Samenspende kommt für uns aber nicht in Frage- Wir möchten, dass unser Kind normal gezeugt wird.“
Sie schien auf eine Reaktion von uns zu warten- aber uns war nicht ganz klar auf was sie hinaus wollte.
„Julia, wir wollten Euch fragen ob Sebastian mir ein Baby machen kann“ Schweigen, wir wussten nicht was wir sagen sollten.
Mein kleiner Freund rebellierte heftig in seinem Gefängnis. Nadja war wirklich attraktiv.
„Wir wissen, natürlich dass das für Eure Beziehung nicht einfach ist- aber wir kennen uns schon so lange, deswegen haben wir uns getraut zu fragen.“
Meine Frau sah mich an und konnte meine Gedanken erraten.
„ Sebastian hat damit sicher kein Problem“ stellte sie fest, „aber habt Ihr Euch das überlegt??“ Kannst Du Dirk mit dem Kind eines anderen Vaters leben? Sollen wir dann hier auf der Terrasse sitzen, während unsere Partner sich oben vergnügen?“
„Um ehrlich zu sein hatten wir uns gedacht, Dirk könnte dafür mit Dir schlafen- und er ist richtig gut im Bett.“. Innerlich hatte ich keine Angst, dass meine Frau darauf eingehen könnte, so wenig lustvoll sie in den letzten Monaten gewesen war. Ich sollte mich irren.
„Gut“ sagte sie, schwanger kann ich ja dann nicht werden.
„Aber werdet natürlich Condome benutzen“ war mein Einwand, aber meine Frau schmunzelte nur und sagte „natürlich nicht, Ihr ja auch nicht.“
Jetzt wollte ich Protest äußern, war aber nicht dazu fähig. Trotzdem fühlte ich mich stark, männlich und gut.
Die Stimmung war aufgeladen. Und nachdem Nadja erwähnte, dass jetzt ihre fruchtbaren Tage begönnen, war klar, was dieser Abend bringen würde. Endlich wieder Sex!
„O.k., dann gehen wir in unser Schlafzimmer Sebastian, und Dirk und Julia nehmen Euer Gästezimmer gegenüber.“
Ich zwinkerte Julia zu, sie musste mich ja noch unbemerkt aufschließen, aber sie war anderer Meinung.
„Hier Nadja, den brauchst Du noch“ sagte sie, als sie ihr den kleinen Schlüssel reichte. Den fragenden Blick beantworte sie mit: „Du wirst es gleich sehen.“
Dann wandte sie sich an Dirk der sie wortlos aber leidenschaftlich küsste.
Im Schlafzimmer angekommen zog ich mich zögerlich aus. Nadja war schon nackt. Sie hatte eine glatte Haut, und sehr sinnlich weibliche Formen. Es half nichts, ich streifte meine Unterhose nach unten, und zum Vorschein kam mein kleiner Penis in seinem engen Gefängnis- wie lächerlich musste dieser Anblick wirken. Nadja musste lachen- „dafür ist der kleine Schlüssel also. Das ist ja wirklich eine tolle Erfindung.“ Allerdings war sie nach dem aufschließen enttäuscht:
„Der ist ja klein- und ein bisschen Wasser und Seife braucht er glaub ich auch“
Wir gingen zusammen unter die Dusche die zum Schlafzimmer gehörte. Aus dem gegenüberliegenden Gästezimmer konnten wir schon Laute der Leidenschaft vernehmen. Wir seiften uns gegenseitig ab. Ich war so geil und sie rubbelte und rubbelte; nach dem Abtrocknen ging es ins Bett, wobei für sie die Sache klar war: Sie wollte ein Kind!, eigentlich von ihrem Mann, aber notfalls auch von mir und zwar ohne all zu viel Zärtlichkeiten. Ich hörte wie meine Frau drüben stöhnte. Nadja lag auf dem Rücken, führte meinen Penis in sich ein – und 3 s später kam ich auch schon. „ Das klappt ja genau wie ich das wollte. Für Deine Frau hoffe ich aber, dass Du sonst etwas länger durchhälst, wo der doch schon so klein ist“. Sie drängte mein weiches Glied nach außen und hob die Knie an. „In dieser Position sollen die Spermien am ehesten ihren Weg finden.“ Ich war frustriert, Irgend wie hatte ich mir das ganze anders vorgestellt. Die Schreie, die meine Frau gerade ausstieß brachten mich deutlich mehr zum Schwitzen als mein eigener Quickie. Aber vielleicht würde ich ja tatsächlich nochmals Vater werden tröstete ich mich.
„ Zieh Deinen Keuschheitsgürtel wieder an“ sagte Nadja in bemerkenswert strengem Ton. „ Den brauch ich jetzt nicht,“war meine Antwort, die sie aber nicht gelten ließ. „Ich habe Dich sorgsam verschlossen erhalten, und genau so werde ich dich auch wieder zurückgeben“
Nachdem ich mein wieder geschrumpftes bestes Stück wieder in die Schelle gezwängt hatte, ließ sie das Schloss zuschnappen. Der Schlüssel lag auf ihrem Nachttisch. Den Geräuschen zufolge hatten unsere Partner im Nachbarzimmer gerade beide ihren letzten Orgasmus. Ich sagte noch gute Nacht und ging zu meiner Frau, die mit glühend roten Wangen verschwitzt dalag, während sich auch Dirk verabschiedete, der ein nicht mehr ganz steifes, aber immer noch sehr großes Glied mit seinem Handtuch verbergen wollte. „ Deine Frau ist echt toll“ sagte er, worauf ich nur antworten konnte, „ Deine auch“ bevor er zu Nadja ging und die Tür schloss.
Julia war noch in abklingender Ekstase. „Ich hätte jetzt Lust mit Dir zu schlafen“, sagte ich,“O.K.“ war ihre Antwort, aber da der Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle im Nachbarzimmer lag, und Julia die beiden anderen auf keinen Fall stören wollte, blieb ich verschlossen. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich liebte und liebkoste dabei meine Ohrmuschel mit ihrer Zunge.
„Ich liebe Dich auch“ antwortete ich glücklich,“ und ich würde alles für Dich tun“ „Alles?“, „Alles !“ und sie dirigierte meinen Kopf zwischen ihre Beine, wo ich meiner geliebten Frau noch einen zärtlichen Abschluss bereiten konnte, was mich größte Überwindung kostete.
Der Abend der für mich so stark begonnen hatte endete in der größten Beschämung.
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: A bull or a cuckold Datum:06.08.13 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


...da kann ich ja nur auf eine spannende Fortsetzung hoffen!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: A bull or a cuckold Datum:06.08.13 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, das hat sich Sebastian wohl ein bisschen anders vorgestellt. Armer Kerle! Wie geht es fürihn und die anderen nun weiter?
Vielen Dank für den vielversprechenden Anfang der Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Devotus Volljährigkeit geprüft
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Suche Herrin

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  RE: A bull or a cuckold Datum:06.08.13 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Bull bist ja anscheinend nicht, dazu sind kleine Pimmel nicht geeignet.
Sei froh dass du sie auslecken durftest.
Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: A bull or a cuckold Datum:06.08.13 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi agnus castus,

ein heftiger und deftiger, geiler Einstieg - da freut man sich auf die weitere Entwicklung, die wohl noch mehr Beschämungen für Sebastian bringen wird. Immerhin konnte er seinen dicken Samen spenden, fast schon mit Befruchtungsgarantie - wenn auch mit Turbo-Besamung, was zu erwarten war. Oder ist das alles nur ein abgekartetes Spiel zur Erziehung von Sebastian, und Nadja nimmt zur Zeit die Pille? Da kann man nur hoffen, daß Sebastian solche Beschämungen irgendwann lieben lernt...

Keusche Grüße
Keuschling
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geclau
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Suchen Lover für Spiele zu 3t (cuckolding)

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  RE: A bull or a cuckold Datum:23.08.13 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte macht Lust auf mehr
WIR sind ein Paar und suchen für geile Spiel zu 3t Lover
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: A bull or a cuckold Datum:11.09.13 15:31 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo agnus castus,
ich glaube nicht dass ich der einzigste in diesem Forum bin, der sich wünscht, dass Du diese Story alsbald fortsetzen mögest. Wäre ein echt netter Zug von Dir! In gespannter Erwartung...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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agnus castus
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  RE: A bull or a cuckold Datum:21.09.13 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigung- ich weiß,dass es lange gedauert hat.
Meine Lieben sind verreist, ich bin von meiner Frau verschlossen und so habe ich endlich die Zeit, meine Geschichte fortzusetzen. Ich hoffe sie gefällt Euch und ich wünsche mir Kommentare. Die nächste Fortsetzung sollte relativ rasch kommen, und dann wird es wahrscheinlich länger dauern.

Am nächste Morgen frühstückten wir zusammen. Das Gespräch kam rasch auf meinen Keuschheitsgürtel und so musste ich erklären, dass es ja eigentlich nur eine Schelle sei, dass die Idee von mir gekommen war, und nicht von Julia und dass ich es irgendwie erregend fand von meiner Frau verschlossen zu werden. Das Gespräch wurde immer lockerer und die Neugier war groß. Es kostetet mich immer weniger Überwindung frei zu erzählen, und ich hatte auch den Eindruck dass unsere Gastgeber durchaus tolerant in ihren Ansichten waren und sie ehrlich nachvollziehen wollten, was mich daran reizte.
So erzählte ich weiter, dass ich schon seit der Jugend Phantasien über spanking, bondage und submission habe- Dinge die meine Frau immer entschieden abgelehnt hätte, und dass mir die Keuschhaltung als Kompromiss erschien, dem auch sie letztendlich zustimmen konnte.
Während der mittäglichen Fahrradtour setzte sich die Unterhaltung weiter fort. Und wir kamen überein, uns heute zu viert vergnügen zu wollen. Meinem kleinen Freund, der natürlich weiter in seiner Schelle war, da bisher für meine Frau keine Veranlassung bestand, ihn da herauszuholen wurde es rasch zu eng.
Nadja wendete ein, dass sie morgen gerne noch einen Versuch machen wollte von mir schwanger zu werden, dass aber dann meine Spermienqualität bestimmt nicht so gut wäre, wenn ich heute abend schon wieder käme. Und so waren sich alle ( ich wurde nicht wirklich gefragt) einig dass ich heute Abend verschlossen mitmachen sollte.
Nachdem wir unseren Sohn ins Bett gebracht und noch ein Gläschen Wein getrunken hatten, gingen wir ins Schlafzimmer von Nadja und Dirk wo er Julia und ich Nadja entkleidete. Julia erwähnte noch meine oralen Qualitäten, während ich mich wunderte, was ein 40 cm langes Holzlineal auf dem Bett zu suchen hatte- Für die Messung von Dirks Pracht hätte es auch ein Maßband getan. Alle Hüllen waren gefallen und ich fand meinen Kopf zwischen Nadjas Schenkeln wieder während meine Frau- ich konnte es kaum fassen- Dirks Glied ebenfalls mit Zunge und Lippen bearbeitete. Nach einer kurzen Weile dirigierte Nadja unser kleines Ensemble um. Dirk lag auf dem Rücken, so dass sie auf ihrem Mann reiten konnte, meine wunderschöne Julia lag ebenfalls auf dem Rücken links neben ihm aber deutlich weiter zum Kopfende hin, so dass ich sie knieend mit dem Mund verwöhnen konnte. Ich tat mein bestes und genoss ihre spielenden Hände in meinen Haaren.
Plötzlich ertönte ein lautes Klatschen- und ich verspürte eine beißenden Schmerz in meinem Hintern, der in die Luft empor rakte. Ich wollte protestieren, doch die eben noch zärtlichen Finger meiner geliebten Frau hielten meine Haare kraftvoll fest und pressten mein Gesicht tief zwischen ihre feuchten Schenkel. Schnell kamen die Schläge, kräftig von Nadja die auf ihrem Mann ritt und immer mehr in Ekstase kam. Meine - ohnehin frustrane - Erektion schwand dahin. Immer kräftiger und leidenschaftlicher hieb sie mit dem relativ schweren Holzlineal teilweise abwechselnd auf die rechte und die linke Pobacke, manchmal aber auch mehrfach auf die gleiche Stelle.
Erst ihr beeindruckender Orgasmus unterbrach meine Tracht Prügel und sie glitt von Ihrem Mann herunter, der selbst noch nicht gekommen war und dessen Glied weiterhin sehr tumiszent und groß war. Meine leidenschaftliche Frau zog mein feuchtes Gesicht zu Ihr hinauf und flüsterte mir ins Ohr, dass ich jetzt helfen sollte Dirk in sie einzuführen, der jetzt zwischen ihren langen Beinen kniete. Ich vermied ihn zu berühren, doch spürte ich seine Penetration als ich mit den Fingern die Schamlippen meiner geliebte Frau spreizte. Nach einem zärtlichen aber nicht unbedingt erotischen Kuss auf die Stirn schob mich Julia zu Nadja die halb auf dem Rücken halb auf ihrer linken Seit lag und sich ebenfalls meiner geschickten Zunge bedienen wollte. Sie bugsierte meinen Kopf zu ihrem heißen Geschlecht, so dass ich neben ihr kniete, die Füße neben ihrem Kopf. So konnte ich ihre Klitoris verwöhnen, während sie die rechte Hand frei hatte von Neuem meinen bereits tiefroten Hintern zu bearbeiten,diesmal mit einem Ledergürtel....
Die Stellungen wechselten und Dirk leistete Unglaubliches- das musste ich eingestehen.
Das erste mal hatte ich tatsächlich von einer Frau Schläge bekommen aber es war trotzdem nicht so, wie ich mir das in meinen Phantasien ausgemalt hatte. Die Situation war demütigend , erregend, schmerzhaft im körperlichen und noch mehr im seelischen.
Nachdem wir unsere schönen Frauen mehrfach zum Höhepunkt gebracht hatten- Dirk mit seinem Penis, ich mit meinem Mund- verabschiedeten Julia und ich uns, gingen zusammen noch duschen und küssten uns verliebt. Ich war zwar frustiert, aber doch glücklich eine so tolle Frau zu haben und der morgige Tag sollt bestimmt besser werden. Schließlich würde ich nicht ganz so schnell kommen , wie am ersten Tag, da meine Enthaltsamkeitsdauer kürzer war, und außerdem hatte ich gesehen, wie leidenschaftlich auch Nadja sein konnte.
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agnus castus
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  RE: A bull or a cuckold Datum:22.09.13 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hier die angekündigte Fortsetzung.

Julia schlief kurz darauf erschöpft ein während ich mich müde und frustriert mit etwas schmerzenden Hoden im Bett wälzte.
Auch während des nächsten Tages war die Stimmung sehr erotisch aufgeheizt.
Wir verbrachten den Nachmittag an einem Badesee. „eigentlich wollten wir ja an den FKK -Strand gehen, aber das geht ja mit Sebastian nicht: vorne die Keuscheitsschelle und hinten die Striemen“
Da ich nur eine recht enge, knappe Badehose dabei hatte, war mir selbst der normale Strand unangenehm, insbesondere da nicht meine ganzen Striemen bedeckt waren, und ich immer den Eindruck hatte, die Leute würden zu mir hinübersehen.
Auf dem Rückweg fuhren wir durch einen Wald. Nadja wollte unbedingt Brennnessel für einen besonderen Spinat abmachen. Als Kavalier half ich ihr natürlich einen großen Beutel zu sammeln.
Nach dem Abendessen ging die Unterhaltung weiter: „hoffentlich wird es ein Mädchen“ sagte Nadja, „ sonst bekäme er noch das kleine Schwänzchen von Sebastian Ha Ha Ha.“
„In Japan gab es mal einen Brauch“ erwiederte Julia, die wie wir alle schon etwas angeheitert war, „ bei der Hochzeit wurde von allen Hochzeitsgästen der Braut mit Reisig auf die Oberschenkel geschlagen. Das sollte die Geburt vieler Jungs unterstützen. Wenn wir dann meinen lieben Sebastian etwas züchtigen wird es bestimmt ein Mädchen“
„Gute Idee“ fanden alle und so musste ich mich bereits im Wohnzimmer ausziehen. Dirk organisierte tatsächlich ein trockenes Reisigbündel, mit dem Reihum von jedem meine Oberschenkel von vorne geschlagen wurden, bis sie eine schöne rote Farbe hatten. Danach küßten wir unsere Partner und wünschten ihnen viel Spaß. Zu Nadja sagte Julia noch, dass sie mir später den Schlüssel ruhig mitgeben dürfte, es wäre ja nur über den Gang.
Nadja und ich gingen in ihr Schlafzimmer. Ich zog auch Nadja aus, und wir streichelten uns. Endlich durfte ich mir auch meine Keuschheitsschelle wieder ausziehen. Er war steif und sie massierte ihn ein wenig. „was hälst Du von einem kleinen Vorspiel?“ fragte mich Nadja und zog mich ohne meine Antwort abzuwarten über ihre Knie, so dass mein erigiertes Glied hart zwischen ihren Knien eingeklemmt war und sie meinen Arm fest auf dem Rücken hielt, so dass ich wehrlos wartete. Sie streichelte und liebkoste meinen Hintern, doch dann kam was kommen musste: Kräftige Schläge, erst mit der Hand, dann mit einem alten Tischtennisschläger, der keinen Gummibelag mehr hatte, so dass es durchaus weh tat und vor allem durch das ganze Haus schallte. Nach unzähligen Schlägen durfte ich wieder aufstehen. „ Wir wollen die anderen doch mit dem Geklatsche nicht stören“ Von der Erektion war nichts mehr geblieben. Neben dem Bett sah ich die gleiche Tüte, in die wir heute die Brennnesseln gesammelt hatten - Spinat hatte es keinen gegeben.
Nadja zeigte auf eine von Dirks Unterhosen, die ich anziehen sollte. Es war so ziemlich die unerotischste die man sich vorstellen konnte, Ein Schlüpfer mit Eingriff. Die musste ich bis zur halben Oberschenkelhöhe hochziehen. Dann kam sie grinsend mit der Tüte: „hast Du den Spinat nicht vermisst“. Immerhin hatte sich jemand die Mühe gemacht alle Stengel kleinzuschneiden. Auf ihre Anweisung hielt ich den Hosenbund ab,so dass sie erst hinten und dann vorne eine große Menge Brennnesseln hineinleeren konnte ohne sich selber zu verbrennen; dann zog sie die Unterhose hoch und drückte etwas von allen Seiten. Es brannte fürchterlich: sowohl die die Schläge als auch das Reiben meiner Keuschheitsschelle hatten die Haut noch empfindlicher gemacht.
„Vielleicht ist das Schwänzchen ja etwas dicker wenn es geschwollen ist.“
Auch dieser Abend verlief wieder ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Während aus dem Gästezimmer leidenschaftliches Stöhnen zu unser herüberdrang war ich wieder der Lächerlichkeit preisgegeben. Ich stand vor dieser schönen aber offensichtlich sadistischen Frau mit einer fremden Unterhose voll mit Brennnesseln!!
Sie forderte mich auf mein „Schwänzchen“ aus dem Eingriff herauszuholen. Es war armselig, klein und rot-brennend.
Ich durfte sie mit dem Mund verwöhnen und dabei mit mir selbst spielen, wobei jede Bewegung zu neuerlichem Brennen am Hintern oder dem Hodensack führte. Nach ihrem Orgasmus musste ich mich bis an den Rand bringen, und durfte dann kurz vorher in sie eindringen.
Nach getaner Arbeit-so kam es mir vor - durfte ich mich wieder ausziehen, waschen, und meine Keuschheitsschelle anlegen, die sie sorgsam verschloss. Dann schickte sie mich hinaus zu den anderen, deren Liebesspiel wohl ebenfalls geendet hatte.
Als ich kam, erntete ich mitleidige Blicke. Sie verabschiedeten sich noch mit einem langen Kuss, dann ging Dirk an mir vorbei, wobei er heute - nicht wie vor zwei Tagen – nichts mehr verbarg.
Die ganze Stimmung machte mich sofort wieder lüstern, und ich flüsterte meiner Frau ins Ohr wie gerne ich jetzt noch mit ihr schlafen würde und hielt ihr den Schlüssel hin.
Sie manoevrierte uns in eine Art 69 Position, was für mich bedeutete Ihrer beider Liebessäfte zu schmecken, während sie sich daran machte den Schlüssel in das Vorhängeschlösschen zu stecken, dass mich verschloss. Ich war in freudiger Erwartung. Das Schloss klickte, sie öffnete es und wollte es gerade aus Stift ziehen als die Tür aufging und Dirk wieder herein.kam:
„ Nadja wollte jetzt für sich sein um sich auf ihre Empfängnis zu konzentrieren, und hat mich wieder zu Euch geschickt.
Es klickte wieder, als meine Frau das Schloss wieder einrasten ließ und den Schlüssel abzog. Ungläubig hob ich den Kopf der zwischen ihren Schenkeln lag und konnte nur sehen, wie der Schlüssel in hohem Bogen zwischen unsere in der Ecke stehenden Taschen, Beutel und Kleider flog.
Ich wollte verärgert etwas sagen, doch sie führte ihren Zeigefinger erst vor ihren Mund und gebot mir so zu schweigen und dann wies mir der gleiche Finger meinen Platz den ich noch weiter säubern sollte. Ich konnte sehen wie sie mit lustvollem Blicke seinen großen aber weichen … in den Mund nahm und daran saugte, lutschte als ob es der letzte Sex überhaupt wäre. Immer wieder blickte ich auf und vergaß dabei meine Aufgabe, so dass meine Julia eine Decke über meinen Kopf breitete. Nach kurzer Zeit war wieder ein Stellungswechsel angesagt: Meine Frau kniete über mir so dass ich sie weiter lecken konnte, während Dirk sie von hinten nehmen sollte: wieder spreizte ich ihre Labien so dass er leicht, direkt vor meiner Nase in sie eindringen konnte. Über mein verschlossenes Gemächt hatte Julia ein dickes Kissen gelegt, da sie den Anblick total abtörnend fand.

Ewig schien er sie zu bearbeiten; sie konnte nicht mehr, sie stöhnte doch Dirk machte noch eine Weile weiter bis auch er erneut kam.

Vom Aufschließen war weder an diesem Abend die Rede, noch in der nächsten Woche auf unserer Heimfahrt, da meine geliebte Julia sich natürlich erholen musste.

Bitte um Rückmeldung ob Euch die Geschichte gefällt.
Werde jetzt erstmal keine Zeit mehr haben weiter zu schreiben, kann aber schon mal ankündigen was passiert.

Aufgrund eines Fehlers von Sebastien muß jemand bei der gebuchten Urlaubsreise einspringen. Dirk und Nadja sind so großzügig.
Während J+D einen äußerst romantische Urlaub verbringen, wird S von N zu hause erzogen und bestraft.
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HannoverCuck
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Hannover




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  RE: A bull or a cuckold Datum:15.10.13 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde den Anfang der Geschichte zumindest sehr gut.
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bison100
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  RE: A bull or a cuckold Datum:27.10.13 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang hoffe auf baldige Fortsetzung
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Sklave/KG-Träger

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  RE: A bull or a cuckold Datum:28.10.13 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi agnus castus,

auch ich bin gespannt darauf, was noch so alles passieren wird nach so einem tollen Einstieg!

Keusche Grüße
Keuschling
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: A bull or a cuckold Datum:28.10.13 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


...eine tolle Geschichte und sehr realistisch geschrieben...
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: A bull or a cuckold Datum:29.10.13 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wow,
eine total geile Geschichte.

Ich muss gestehen, so würde ich mir mein Leben gerne Vorstellen, als Cucki meiner Frau und ihres Bulls......
Hoffentlich schreibst du bald weiter
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Stanzerl
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  RE: A bull or a cuckold Datum:14.01.14 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Bin begeistert und hoffe auf baldige Fortsetzung.

Gruß Stanzerl
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agnus castus
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  RE: A bull or a cuckold Datum:23.03.14 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe verschlossene und verschließende Leser,
Es tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat. Im Kopf habe ich schon die nächsten Stories, aber mit dem Schreiben ist es immer so eine langwierige Sache.
Meine Frau ist verreist, ich bin von ihr verschlossen und das steigert meine Produktivität erheblich.
Die fehlenden Rückmeldungen waren nach meinem letzten Post auch erstmal ausgeblieben, was mich etwas frustierte, aber dann kamen sie ja doch. Also viel Spass:

In den kommenden Monaten war der Keuschheitsgürtel nicht in Benutzung. Es herrschte Alltag in unserer Beziehung. Nadja war schwanger geworden und hatte tatsächlich ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht.
Julia und ich wollten seit längerem mal wieder einen Urlaub zu zweit machen.Geplant war ein einwöchiger Segeltörn auf einer großen Yacht mit Skipper und auch anderen Seglern. Wir freuten uns riesig, meine Eltern würden auf unseren Jungen achtgeben und wir könnten die tolle Mischung aus Sport, Erholung, gutem Essen Wind und Wetter genießen, die so glaube ich nur ein Segelurlaub bieten kann.
Leider war mein Chef anderer Meinung lediglich 3 Wochen vorher ( alles war gebucht) übertrug er mir ein „unglaublich wichtiges Projekt“ dass viel besser wäre als jeder Urlaub. Meine Position in der Firma war zwar nicht schlecht, aber wehren konnte ich mich nicht dagegen, dass mir einfach so der Urlaub gestrichen worden war.
Auch meine Frau war sauer: leider auch auf mich, da sie mir natürlich die Schuld gab, nicht genug Grenzen gesetzt zu haben.
Den Urlaub abzusagen kam für sie nicht infrage. Sie rief erst einige ihrer Freundinnen an, die aber entweder keine Zeit oder keine Lust hatten.
Beim Abendessen kam ihr dann die Idee doch Dirk zu fragen: „ Der müsste doch eigentlich Schulferien haben“.
Widerspruch war zwecklos, und: Er hatte Zeit und Lust. Da Nadja noch stillte hatte sich auch bei ihr eine mangelnde Libido eingestellt, und so war auch sie ganz froh, dass ihr potenter Mann sich bei einer Frau austoben könnte, die sie kannte.
Nadja würde mit dem Baby zu uns kommen, und statt meiner Eltern auf beide Kinder und natürlich auch auf mich achtgeben.
Drei Tage vor dem geplanten Abflug flüsterte mir Julia ins Ohr, dass ich die Keuschheitsschelle anlegen sollte.
Ich tat wir mir gehießen obwohl ich mich doch wunderte. Es war bei uns (leider) nicht Teil des Vorspiels, wir hatten ja noch 3 gemeinsame Tage ( und Nächte) und somit musste Julia mir den Verschluss erklären: „Dirk möchte wenn er mit mir schläft nicht, dass ein anderer Mann vorher drin war, er ekelt sich dann und hat mich gebeten ein paar Tage vorher keinen Sex zu haben; und um sicherzugehen hat der die Sache mit der Schelle vorgeschlagen. Den Schlüssel habe ich ihm sicherheitshalber schon geschickt“. Ich war entsetzt. „ Nadja wird ihn mitbringen und gut verwahren so lange ich weg bin“ erwiderte sie grinsend und schaltete das Licht aus.
Wir trafen genaue Abmachungen für diesen Urlaub: Ich tolerierte, dass sie mit Dirk schlief, aber sie musste mich per SMS über alles unbedingt auf dem Laufenden halten. Wenn Nadja Lust hätte, dürfte sie mich auch aufschließen, und wenn wir Sex hätten sollte ich auch berichten.
Der Tag des Abschieds kam, ein Samstag, ich küsste meine Frau noch zum Abschied, wünschte beiden viel Spaß, und fuhr mit Nadja und unseren beiden Kindern ( schließlich war das kleine Mädchen auch meine Tochter) zu mir nach Hause. Während des Mittagsschlafs der Kleinen machte mich Nadja mit den Regeln der kommenden Tage bekannt:
1) Sie sagt was gemacht wird
2) Jede freie Minute wird gearbeitet
3) nachts stehst Du auf wenn eines der Kinder wach wird ( da sie Muttermilch abpumpte war nicht mal das Stillen des Babys ein Grund sie zu wecken)
4) Ziel dieser Woche ist, dass Du Zucht und Ordnung lernst, daran fehlt es laut Julia ja deutlich

Während sie am Nachmittag mit den Kindern einen Spaziergang machte, erledigte ich diverse Reparaturen an Haus und Garten.
Als die Kinder im Bett waren, musste ich eine Säge, einen kleine Bohrer und ein scharfes Verlegemesser holen. Nadja gab mit einen Lederstreifen ca. 8 x 35 cm. Mit einem Lineal musste ich 10 30cm lange Längsschnitte machen, so dass 11 Streifen von je etwa 7mm Breite entstanden, die an den untersten 5 cm des Lederstreifens verbunden blieben. Von einem alten Holzhandfeger sägte ich den Stiel ab, wickelte mit dem Draht den unbeschnittenen Teil des Leders um ein Ende, und bohrte noch ein Loch, so dass der Draht genügend Halt fände.
„ Da hast Du ja eine richtig schöne Peitsche gemacht, die wollen wir doch gleich mal ausprobieren“ Natürlich war mir während der Arbeit klar geworden, auf was diese sadistisch veranlagte Frau hinaus wollte, aber jetzt kam mir der Angstschweiß.
Während ich meine Hose und Unterhose auszog, musste ich mir noch spöttische Kommentare über mein verschlossenes Glied anhören.
Nadja positionierte mich über die Rückenlehne unseres Sofa, so dass mein Po für die Züchtigung exponiert war. Ich durfte mir noch eine Rede über Zucht, benehmen, Fleiß und Ordnung anhören, musste um meine Bestrafung bitten und dann mitzählen, wie viele Streiche meinen entblößten Allerwertesten trafen. Nach 25 schmerzhaften Schlägen, obwohl mit Maß verabreicht ,war für den ersten Abend Schluss. Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, ging Julias erste SMS ein.
„Hallo Seb., Flug war gut, D. hat mich unter der Decke im Flugz. schon scharf gemacht. Tolles Wetter tolles Schiff und geiler Sex in unserer Koje. Dicker Kuss von Deiner Julia“
Was für ein Kontrast zu meinem Abend.
Hoffe die Fortsetzung gefällt Euch. Habe aus den wenigen Antworten den Eindruck, dass Spanking, und ähnliches nicht so gefällt?? Bitte schreibt mir, so oder so wie Eure Meinung ist.

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johelm
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Seelze


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  RE: A bull or a cuckold Datum:25.03.14 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story muss ich sagen, vor allem die kurze Befruchtung zur Schwangerschaft fand ich klasse. Die will doch bestimmt noch ein Kind!!!
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geclau
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Suchen Lover für Spiele zu 3t (cuckolding)

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  RE: A bull or a cuckold Datum:25.03.14 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story weiter so neugier
WIR sind ein Paar und suchen für geile Spiel zu 3t Lover
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: A bull or a cuckold Datum:25.03.14 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi agnus castus,

unverhofft kommt oft - aber ob es wirklich so unverhofft war, bleibt offen.

Wieso sollte Spanking und ähnliches nicht so gefallen? Also ich finde es toll, wie Du es in Deine Geschichte einbaust - sehr passend.

Mich hat echt überrascht, daß Nadja offenbar tatsächlich schwanger geworden ist, Julia aber nicht. Wobei irgendwie doch offensichtlich wird, wieso Julia offenbar keine so große Lust auf ihren Mann mehr hat, aber bei Sebastian echt zügellos wird. Mal schaun, ob Nadja ihn tatsächlich zur Räson bringt für Julia... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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Hotty
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  RE: A bull or a cuckold Datum:17.07.16 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin erst heute auf die Story gestossen und muß sagen sie sehr gut geworden ist. Bitte setze sie doch fort. Spanking finde ich auch gut.
Geil auch wie sie ihn verschlossen hat und geil wie Julia mit ihrem Bull Fun hat.
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