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KeuscherAutor
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Mainz




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  Ehegedanken Datum:09.09.13 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Nacht lag er bei Melanie im Bett. Obwohl es sich um das Ehebett handelte, lagen sie beide nicht jede Nacht nebeneinander, was die verschiedensten Gründe hatte. Was er niemals beim Gedanken an eine feste Partnerschaft vermutet hätte, das hatte sich fast aus dem Nichts eingestellt. Seit langer Zeit trug er einen Keuschheitsgürtel. Keuschheitsschellen hatte er schon in der Vergangenheit kennengelernt aber richtige Gürtel, Vorrichtungen mit einem Hüftgurt und einem strikten Metallrohr für den Schwanz, die hatte er bloß auf Bildern wahrgenommen und großen Respekt vor ihnen gehabt. Jetzt lag er neben seiner Frau und trug ein solch martialisches Teil. Es war auf Maß gefertigt worden, um möglichst wenige Scheuerstellen zu erzeugen und die Eingewöhnung zu erleichtern. Natürlich sollte auch eine lange Tragedauer damit begünstigt werden und dazu war dieser Keuschheitsgürtel gut. Sex mit ihm spielte keine große Rolle bei ihr. Melanie gefiel es, wenn er einfach nur jeden Tag geil auf sie war. Zum Spaß brauchte es da nicht zu kommen. Es gefiel ihr, daß er gut einpackt war. Sex war ohnehin so ein Wort. Richtig ausgiebigen Sex, den hatte es in anderen Beziehungen vor der Ehe öfter gegeben. Doggystellung, Sex von der Seite, bei dem er ihr Bein abgestützt hatte, Sex im Auto, in der Umkleidekabine. So etwas war normal. Aber sie hatte ihn und seine Sexlust von Anfang an sehr gut im Griff. Selbstbefriedigung war ohnehin tabu und sich richtig im Bett austoben durfte er bloß selten. Ganz braven Geschlechtsverkehr, den hatten sie dann einmal, wenn sie es für richtig ansah. Und er fand mit Kondom statt. Er hasste es, bei der eigenen Frau ein Kondom zu benutzen aber ohne das Zubehör aus Latex fand überhaupt nichts statt. Immer nur in der Missionarsstellung durfte er den Verkehr genießen, dabei entweder bloß einmal oder an manchen Tagen auch mal gar nicht kommen, was sich natürlich auf die Geschwindigkeit seiner Bewegungen auswirkte. Ein Genuss sollte es sein für ihn. Geschlechtsverkehr sollte er schätzen lernen als Momente des Genusses und der Vereinigung mit seiner Frau. Das war ihr schon einmal gut gelungen, diese Wertigkeit in den Vordergrund zu stellen.

Manchmal durfte er nur vor dem Bett schlafen, wenn sie den Platz im Ehebett für etwas anderes beanspruchte. Dabei handelte es sich dann um den Sex mit einem anderen Mann. Melanie liebte guten Analverkehr und dabei musste ein Liebhaber nicht unbedingt ein Kondom benutzen. Die Erinnerung an den letzten Sex seiner Frau führte ihn auch zu dieser Perspektive zurück. Auf dem Boden, quer vor dem Bett liegend, hatte er ein geringes Sichtfeld. Ihre Fußsohlen waren durch den Hauch von Netzstrümpfen zu sehen. Großmaschige Netzstrümpfe, die viel von den Sohlen zeigten. Die Zehen seiner Frau zeigten dabei erhaben zur Decke, die Füße waren beide leicht zur Seite geneigt. Ein Bild des Genusses – ihres Genusses. Bitter waren für ihn die nackten Männerfüße, die dazwischen lagen. Die Zehen krallten sich dort ins Laken, um ausreichend Kraft für kräftige Stöße aufzubauen, die dem Schwanz gut taten. So trieben sie es stundenlang miteinander, weil sie ausnahmsweise an einen sehr potenten Liebhaber geraten war und sie benutzten Kondome. Dies aber nicht, um sich nicht hundertprozentig zu spüren sondern weil er die Gummis des Liebhabers auslutschen musste. Tat er es nicht, dann wurde er bestraft. Den Geschmack von Sperma sollte er im Mund haben, wissen wie Geilheit, Lust und Sex schmeckten. Aus diesem Grund wurde er auch herangeführt, Schwänze in den Mund zu nehmen und zu blasen. Und natürlich wurde von ihm auch erwartet, dass er bei dieser Gelegenheit auch schluckte. Ihren Geschmack kannte er auch noch gut. An mehreren Tagen in der Woche konnte es geschehen, dass er bei seiner Frau ausgiebige Leckdienste zu verrichten hatte. Nur seine Zunge wurde dabei gebraucht. Zumeist trug er eine Latexmaske dabei, die lediglich eine Nasen- und eine breite Mundöffnung besaß. Es sei denn er sollte mitten in der Nacht lecken, wenn es ohnehin stockdunkel im Zimmer war. Mit der Hochzeit hatte er nämlich die Rechte auf das Betrachten ihrer Brüste, Brustwarzen und Schamlippen eingebüßt. Die brauchte er nicht zu sehen und auch wenn sie tatsächlich einmal Sex hatten, dann hatte er abgesehen vom Kondom nackt zu sein und eben jene Maske zu tragen. So konnte Melanie nackt sein und er bekam dennoch nichts zu sehen. Ihr Ziel war es, die Häufigkeit seines Abspritzens immer weiter zu drücken. Wenige Tage im Jahr sollten es noch sein. In ihre Ehe gehörte der eheliche Verkehr nicht unbedingt hinein. Dafür hatte sie andere aufregende Kontakte.

Sofern einmal gebettelt wurde oder ein anderes, strafbares Vergehen im Raum stand, folgte die Kellerhaltung. Bitter kalt war es dort unten, weshalb diese Umgebung bei der Disziplinierung Wunder wirkte. Gemeinsam gingen sie dort hinunter, wie ein ganz gewöhnliches Paar durch das Treppenhaus. Unten angekommen musste er sich völlig entkleiden und wenn die Tür von außen abgeschlossen wurde, hatte sie in einer mitgebrachten Tüte seine Kleidung dabei, die sie mit in die Wohnung nahm. Bis zu drei Tage konnte er dort eingesperrt sein, je nachdem was vorgefallen war. Anschließend war er für lange Zeit brav und ein zweites Mal passierte ihm dieser Fehler nicht mehr. Manchmal wurde er zusätzlich im Keller gezüchtigt. Stockhiebe auf die Fußsohlen gab es dann beispielsweise oder Schläge mit der Neunschwänzigen auf den Rücken. Ab und zu gab es auch Geilheitsstrafen dort unten in der dunklen und unwirklichen Umgebung. Dann wurden ihm die Brustwarzen von seiner Frau einige Zeit geleckt, um die Lust im Keuschheitsgürtel zu verstärken und selbstverständlich musste sein Körper diese Lust ganz alleine abbauen, ohne Sex und ohne Selbstbefriedigung. Diesen Zustand erreichte sie ganz ohne ihre Zunge in den Augenblicken, indem sie ganz bewusst sehr anregende Kleidung für ihn anzog, um ihm sehr deutlich vor Augen zu führen, wer an seiner Seite war und wen er eben nicht nach Lust und Laune besteigen konnte. Einfach wurde sein Sexleben von ihr gewiss nicht gestaltet. Aber letztlich war er froh, eben wieder neben Melanie im Bett zu liegen und wie bei jeder Gelegenheit vom Keuschheitsgürtel die Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Sobald er eingeschlafen war, träumte er sicher vom nächsten braven Geschlechtsverkehr, denn Gummis lagen ja immer im Nachttisch bereit.

Ich schreibe erotische Bücher auch aus dem Bereich des BDSM. Allerdings bin ich derzeit Single. Bin auf der Suche nach einer Herrin, die mich konsequent keusch hält (Langzeitkeuschhaltung) und mich in den wenigen Fällen, in denen ich befreit werde, nicht kommen lässt. Gibt es diese Person?
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Ehegedanken Datum:10.09.13 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


...schöner Anfang!
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  RE: Ehegedanken Datum:10.09.13 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


toller anfang, hoffe es geht weiter
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opic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehegedanken Datum:10.09.13 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang. Mal sehen wie es weiter geht ....
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KeuscherAutor
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Mainz




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  RE: Ehegedanken Datum:07.10.13 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mehrfach hatte Melanie ihn gefragt gehabt, ob er wusste, worauf er sich mit ihr einließ. Mit der Keuschhaltung scherzte sie nicht und erfüllte sich selbst einen großen Traum, nachdem ihre ersten neugierigen Schritt in die Welt das S/M hinein auf der devoten Seite stattfanden. Gemessen an diesem Umstand war sie im Umgang mit ihm als Ehesklaven erstaunlich sicher geworden und erwartete seine absolute Hingabe. Schon bevor sie sich die Eheringe an die Ringfinger gesteckt hatten, hatte sie mehrfach angekündigt, dass es nicht wirklich oft Geschlechtsverkehr geben würde, zumindest nicht für ihn. Auch aus dem Hüftgurt, an dem die Schwanzröhre befestigt war, die ihn keusch hielt, hatte sie zu keiner Zeit einen Hehl gemacht. Demzufolge hatte er sehr genau gewusst, auf was er sich einließ. Obwohl sie ihm jede einzelne Auswirkung ihrer Macht im Vorfeld angekündigt und erläutert hatte, konnte er nicht anders, er musste sich einfach für ein Leben an Melanies Seite entscheiden. An die Hochzeitsnacht hatte er bislang schon einige Male zurück gedacht. Kurz zuvor hatten sie Geschlechtsverkehr gehabt, so dass in besagter Nacht eigentlich eine Pause angesagt war. Melanie machte lediglich eine Ausnahme, weil die Hochzeitsnacht als Termin einzigartig war und sie ihn sogar in besonderem Maße demütigen konnte. Zum ersten Mal musste er in dieser Nacht die Latexmaske tragen, die ihm den Blick auf seine eigene Frau verwehrte. Melanie hatte sich für ihn komplett ausgezogen aber davon bekam er absolut nichts mit. Als sein Schwanz steif geworden war, stülpte sie ihm das Kondom über sein bestes Stück und erwähnte beiläufig, dass er dies bei künftigen, vergleichbaren Situationen von sich aus zu erledigen hatte. Schließlich war es nicht ihre Aufgabe! Das sah er natürlich ein. Als er in sie eingedrungen war, konnte er noch nicht ahnen, was sie sich für die Hochzeitsnacht vorgenommen hatte. Fünf Stöße hatte sie ihm zugestanden. Exakt fünfmal hinein und wieder heraus. Er erfuhr davon erst, als der fünfte Stoß absolviert war und sie ihn ganz deutlich dazu aufforderte, seinen Schwanz aus ihr zurückzuziehen. Anschließend musste er sie lecken. In dieser so besonderen Nacht kam es ihm wie eine Ewigkeit vor, weil er sie dreimal mit der Zunge zum Orgasmus zu bringen hatte und sie nicht immer leicht zum Höhepunkt kam. Den Rest der Hochzeitsnacht hatte er dann im Bett neben seiner Frau verbracht, nachdem der Keuschheitsgürtel wieder verschlossen und das Kondom entfernt worden war. Beim Gute-Nacht-Kuss hatte sie darüber geschmunzelt, dass sie ja damit ihren ehelichen Pflichten nachgekommen war. Zwei Tage tat sein Zungenbändchen etwas weh, bis er seinen Leckdienst nicht mehr gespürt hatte. Überhaupt war Melanie in den Flitterwochen zur Pumpsträgerin geworden, auf die er daraufhin fast ständig geil war. Ab und zu befriedigte sie sich selbst vor seinen Augen, dann gab es wieder Momente, in denen es seine Zunge war, die ihr den nötigen Spaß bringen sollte. Deutlich gehorsamer war er innerhalb der Ehe geworden.

Allerdings hatte er gerade erst wieder eine verdiente Strafe hinter sich. Gerade mal eine Woche nach dem letzten Geschlechtsverkehr hatte er sie nach erneutem Verkehr gefragt. Obwohl, hatte er das eigentlich so konkret oder war es nur der Umstand, dass er seine Lust angedeutet hatte? So oder so, es reichte für eine Strafe. Samstags um Mitternacht war er geweckt worden. Melanie forderte ihn dazu auf, sie in den Keller zu begleiten. Es war kein großer Kellerraum, der zu ihrer Wohnung gehörte und viele Möglichkeiten gab es hier nicht, außer ihn wegen seiner frechen Andeutung wieder einzusperren und 24 Stunden dort zu lassen. Wenn Melanie so etwas tat, sah sie auch zwischendurch nach ihm und brachte ihm etwas zu trinken. Aber sobald sie den Keller betraten, hatte er sich vollständig zu entkleiden. Viel Kleidung hatte er ohnehin auf dem Weg nach unten nicht an, gerade einmal so viel, um im Treppenhaus kein Aufsehen zu erregen. Dann musste er sich mit dem Rücken zu einer Wand setzen, in die Ringe eingelassen waren, auf beiden Seiten neben seinem Körper. Dort wurde er mit ausgetreckten Armen auf dem Boden sitzend fixiert und Melanie nahm seine Kleidung mit auf ihrem Rückweg in die Wohnung. Nur hatte sie seine Strafe dieses Mal noch verschärft. Bevor sie den Kellerraum verlassen hatte, nahm sie ihm den Keuschheitsgürtel ab und wichste seinen Schwanz mit zehn kräftigen Bewegungen auf und ab, um ihn anzuheizen. Mit einem harten Schwanz ließ sie ihn dort alleine und es hatte fast eine halbe Stunde gedauert, bis sein bestes Stück nicht mehr stand. Er hätte ihr sicherlich sogar Geld für Sex gezahlt aber bekam stattdessen eben mit, wie die Lust ganz langsam nachließ und er ganz alleine mit hängendem Schwanz in der Dunkelheit saß. Der zweite Teil seiner Strafe fand nun am darauffolgenden Sonntag statt. Er befand sich im Schlafzimmer, eingesperrt in den neu angeschafften Käfig, der dort in der Ecke stand. Melanie befand sich mit einem anderen Mann im Ehebett und demonstrierte ihm den Unterschied zwischen Geschlechtsverkehr und wildem Sex. Genau diesen hatte sie vor seinen Augen, wurde auf allen vieren von hinten durchgestoßen. Und sie stöhnte laut und lustvoll auf, weil sie sehr großen Spaß daran hatte, was sie dort tat. Dabei durfte er den nackten Körper seiner Frau sehen im Gegensatz zu Momenten der eigenen Nähe zu ihr. Und für ihn trug sie sogar Pumps im Bett. An diesem Ort musste er nun ausharren, bis sie zum Ende gekommen war und wie das Sperma ihres Liebhabers verwendet wurde, hatte sie ihm noch nicht verraten. Jedenfalls saß sein Keuschheitsgürtel wieder an Ort und Stelle und verdeutlichte ihm den Unterschied zwischen einem Ehesklaven und einem Liebhaber. Obwohl ihn der Anblick quälte, vermochte er nicht weg zu sehen und hoffte dabei dennoch, das Sperma aus dem Kondom, das der Fremde benutzte, wenigstens nicht schlucken zu müssen.

Ich schreibe erotische Bücher auch aus dem Bereich des BDSM. Allerdings bin ich derzeit Single. Bin auf der Suche nach einer Herrin, die mich konsequent keusch hält (Langzeitkeuschhaltung) und mich in den wenigen Fällen, in denen ich befreit werde, nicht kommen lässt. Gibt es diese Person?
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lady Esther
Keyholderin

Schweiz




Beiträge: 377

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  RE: Ehegedanken Datum:10.10.13 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


spannende Geschichte, mach bitte mehr Abschnitte, so ist es schwierig zu lesen... Danke.
Herrin Esther
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KG Sklave M
Erfahrener

Zürich


Liebe das Leben und die Frauen und ihre Macht

Beiträge: 24

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  RE: Ehegedanken Datum:09.11.13 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr erotische Geschichte. Geht es noch weiter ??
Sklave M
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