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Netter Sklave
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Deutschland




Beiträge: 59

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User ist offline
  Kurzgeschichte für Master Datum:20.12.13 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin unterwegs nach Süddeutschland. Sie haben mich beauftragt einen Plug mitzunehmen. Wir kommunizieren per SMS, da ich mein Smartphone am Tage der Freistellung abgegeben habe. ich verspreche, alle SMS zu löschen, nachdem ich Sie wieder verlassen habe. Ich sende Ihnen jede Stunde eine SMS um Ihnen zu sagen, wo ich gerade bin. Sie sagen mir dann irgendwann, wo ich hinfahren soll. Sie kennen meine Autonummer und sehen wann ich komme. Ich erkenne Sie natürlich nicht. Sie dirigieren mich auf einen Parkplatz. Dann sagen Sie mir, dass ich aussteigen und ins Restaurant gehen soll. Ich möge dort etwas hin und her gehen. Als nächsten schicken Sie mich auf die Toilette, um mir die Unterhose auszuziehen und den Dildo einzuführen. Dort warte ich auf die nächste Mitteilung von Ihnen. Sie beordern mich an einen einzelnen Tisch, der nicht gut einsehbar ist. Dort soll ich auf sie mit gesenktem Haupt warten, die Hände auf dem Tisch. Nach einiger Zeit kommen Sie, Sie bleiben nehmen dem Tisch stehen und ich stehe auf, schaue aber weiterhin nach unten. Sie reichen mir Ihre Hand, die ich aus Dankbarkeit für Ihre Aufmerksamkeit küsse. Sie setzen sich und schicken mich weg, Ihnen einen Kaffee zu holen. Ich bringe Ihnen den Kaffee, stelle ihnen die Tasse auf den Tisch und warte stehend am Tisch. Sie fordern mich auf mich neben Sie zu setzen und die Hände auf den Tisch zu legen. Ihre Hand geht dann an meine Hose, öffnet den Reißverschluss und betastet den Käfig und meine Eier. Wenn es Ihnen gefällt, fragen mich, wie lange ich Zeit habe. Es hat Ihnen gefallen. Ich habe noch eine Stunde Zeit, bis ich zu meinem Geschäftstermin weiterfahren muß. Aus der Öffnung auf der Spitze des Käfigs kommt bereits etwas schleimige Flüssigkeit. Käfig und Eier gehen wieder in die Hose und der Reißverschluss geht wieder zu. Sie fordern mich auf, wieder aufzustehen und Ihnen noch einen Kaffee und zwei große Apfelsaftschorlen zu holen. Ich gehe weg und erledige alles. Nachdem ich Ihnen den Kaffee serviert habe, möchte ich mich auch wieder setzen. Sie sagen: nein, bleib stehen und trinke eins der Gläser mit Apfelsaftschorle in einem Zuge aus. Ich konzentriere mich und es gelingt mir irgendwie. Meine Blase macht sich urplötzlich bemerkbar. Nun soll ich Ihnen noch eine Süddeutsche Zeitung holen. Ich gehorche. Lege Ihnen die Zeitung auf den Tisch. Sie fragen mich, ob ich den Mülleimer dort neben dem Verkaufsstand sehe. Natürlich sehe ich ihn. „Hast Du noch Deine Unterhose, Sklave?“ „Ja Herr“ „Schmeiß die Unterhose dort hinein und dann trinkst du das zweite Glas aus“ „Herr? Bitte, nicht“ Sie stehen auf und machen Anstalten zu gehen. „Nein Herr, bleiben Sie, ich mache schon“. Ich gehe, greife in meine Hosentasche und schmeiße verschämt in den Mülleimer. Ein paar Meter entfernt sitzen ein paar Damen. Ich fürchte, die haben das gesehen und ich werde ziemlich rot im Gesicht. Ich gehe zurück zu Ihrem Tisch. Sie lesen Zeitung, zeigen nur mit dem Finger auf den Stuhl ohne aufzuschauen und bedeuten mir damit mich wieder hinzusetzen und die Apfelschorle auszutrinken. Ich beginne. Meine Blase drückt immer mehr. Ich muß absetzen. „Master…“ „Pst“ und Sie zeigen auf das Glas. Ich trinke weiter und schließlich ist das Glas leer. Ich rutsche auf dem Stuhl hin und her. Meine Blase platzt bestimmt bald. Schließlich haben Sie die Zeitung ausgelesen und sie stehen auf. Ich soll hinter Ihnen her gehen. Sie gehen auf die Toilette und ich auch. Auf der Toilette soll ich vorn stehen bleiben. Sie gehen an den Kabinen entlang. Alle sind frei. Sie und ich sind allein dort. Sie machen eine Kabinentür auf und zeigen mir ich solle hineingehen. Sie kommen mit hinein und schließen ab. „Hose runter und aufs Klos setzen, aber erst pissen wenn ich es sage.“ Ich gehorche. Sie stehen vor mir und öffnen Ihre Hose. Ihr prachtvoller steifer Schwanz steht vor meinem Gesicht. „Los, leck schon“. Ich beginne Ihren Schwanz zu liebkosen und ihn dann so weit es geht in mich aufzunehmen. Ich muß mich wahnsinnig konzentrieren. Meine Blase kann nicht mehr halten, ich pisse los. Und in dem Moment ergießen Sie sich in meinen Mund. Ich sauge alles aus Ihnen heraus. Dann ist auch meine Blase leer. „Mach schön sauber“ Ich lecke alles ab. Dann ziehen Sie Ihre Hose hoch. „Warst ganz gut. Du hörst von mir“ Sie schließen auf und gehen raus. Ich schließe wieder ab. Ich bin erschöpft, erregt und zufrieden, da Sie zufrieden sind. Mache mich frisch und fahre weiter.
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