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  Mein Leben als Russin Ljudmilla
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Surprise54
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  Mein Leben als Russin Ljudmilla Datum:13.08.14 10:52 IP: gespeichert Moderator melden



Eigentlich war es ein ganz normaler Tag. Ich war wieder einmal im KaDeWe unterwegs und diesmal waren so viele Russenweiber in diesem Kaufhaus, dass es mir keinen Spass mehr machte. Ich habe sogar ein paar Russinnen angefahren und ihnen gesagt, dass sie in Moskau bleiben sollten. Sie sahen mich ganz giftig an, aber ich habe mich dann doch lieber wieder verzogen.
Irgendwie war es wie eine Sucht, dass ich plötzlich auf die Damentoilette wollte. Es ging auch alles ganz gut, ich habe mich brav, wie ein Mädchen hingesetzt und als ich gerade Pipi machte wurde es sehr laut auf dieser Toilette. Es waren die Russenweiber, sie schnatterten wie blöd in ihrer dämlichen Sprache und ich bekam irgendwie Angst. Plötzlich wurde die Tür meiner Box aufgerissen und Tamara sah mich erschrocken an. Ich blödes Ding habe vergessen, die Tür zu verriegeln. Sie lachte laut und rief die anderen Russenweiber herbei. Ich zog mich schnell an und wollte fliehen, aber es war zwecklos, die Russinnen waren stärker als ich. Svetlana hielt mich am Arm fest und fragte, ob ich wohl gern ein Mädchen wäre? Ich schüttelte schnell meinen Kopf und Svetlana zeigte auf meine Hand, in der ich eine Strumpfhose hielt. In gebrochenem Deutsch sagte Nadeshda: „Was machen wir denn nun mit unserem Mädchen hier?“ Die Weiber sahen sich alle an und plötzlich hatte ich einen Wattebausch vor meinem Mund. Mir wurde schwindlig und ich wurde bewusstlos....

Als ich wieder erwachte, sass ich in einem russischen Reisebus, hörte nur noch Russisch um mich herum und es war kein einzigster Mann im Bus, nur der Fahrer!
Nadeshda rief: Hallo Mädels, unsere Ljudmilla ist wach geworden!“ Ich erschrak, was ist passiert? Ich steckte in einfachen Frauenkleidern und die Russenweiber lächelten mich an. „Ja, jetzt bist Du eine von uns, eine Russin und Du kommst mit uns nach Minsk!“ Ich flehte, mich nicht zur Russin zu machen und fing an zu weinen. Die Russinnen aber lachten nur laut und ich hatte sehr grosse Angst.

Svetlana holte eine Spritze und eh‘ ich etwas sagen konnte, war ich wieder bewusstlos.
Als ich erwachte, war ich in einem Krankenhaus. Um mich herum nur Frauen, die alle Russisch sprachen.
Ich war noch wie in Trance, als eine grosse Frau in einem weissen Kittel vor mir stand. „Na, Ljudmilla? Wie geht es Ihnen? Haben Sie noch starke Schmerzen?“ Ich stotterte und merkte, dass ich eine hohe Stimme bekommen habe. Ich spürte leichte Schmerzen in meiner Brustgegend und in meinem Schritt und an meinem Po.
Die sagte mir dann, dass ich von nun an selbst eine russische Frau sein werde, es wohl das Beste für mich ist und sie glaube, dass ich in sehr kurzer Zeit ein gutes „Russenweib“, wie ich sie ja immer genannt habe, abgeben werde.
Ich drehte mich zur Seite und weinte in mein Kissen, worauf mir Frau Dr. Tatjana über mein Haar strich.

Einige Tage später wurden mir die Verbände abgenommen und die Fäden gezogen. Nun durfte ich mich vor einen grossen Spiegel stellen und erschrak! Aus mir ist tatsächlich eine richtige Russin geworden! Ich hatte einen dicken Weiberarsch, dicke Titten, eine richtige Muschi und meine Haare waren mit zwei riesigen Schleifen versehen.
Irgendwie mussten mir diese Frauen in Hypnose Kassetten vorgespielt haben, denn ich sprach auf Russisch, dass ich ja nun selbst eine Russin sei! Die Frauen lachten, warfen mir meine Weiberkleidung zu und vor ihren Augen musste ich mich anziehen. Es war einfache Kleidung, ein vergilbter Baumwollschlüpfer, einen dunkelgrünen BH, einen alten Hüfthalter, ein Paar dicke Strümpfe, ein dunkler Baumwollrock, eine verwaschene Bluse und schwarze Stiefel.
Als ich die Sachen anhatte, sah ich echt aus wie eine Russin, ja, ich bin nun selbst eine Russin geworden, die Russin Ljudmilla! Das grosse bunte Stoffkopftuch, wie es nur die Russinnen tragen, liess nun keinen Zweifel mehr aufkommen. Mein neues Leben als Russenweib Ljudmilla hat nun begonnen!

Als erstes musste ich mit den vielen anderen Russinnen zum Schwimmen. Ich bekam einen alten schwarzen Badeanzug, meine Brust passte gut da hinein und eine weisse Badekappe mit Kinnband verpasst.
Es ging alles so schnell und schon war ich mit den anderen Frauen im Wasser und fing an, wie ein Russenweib zu reden und mich auch so zu geben. Die Frauen lachten alles sehr und freuten sich, dass aus dem ekligen deutschen Mann eine solche Russin geworden ist.
Als ich dann kurz auf unsere Toilette ging, betastete ich meinen Po, meinen Busen und meine Muschi. Es war kein Zweifel, ich bin eine Frau geworden, mit allem Drum und Dran!

Ljudmilaaaaaa! Komm‘ endlich!“ hörte ich die Frauen rufen und ich rannte schnell zu ihnen hin.

Hätte ich meine russischen Landsfrauen damals lieber nur in Ruhe gelassen, vielleicht wäre ich ja heute noch ein deutscher Mann und keine Russin, die Russin Ljudmilla?

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Rotbart
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  RE: Mein Leben als Russin Ljudmilla Datum:13.08.14 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Geschichte.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Kleiner Tip, ist keine Kritik, eher Anregung,
Wollkopftuch anstatt Stoffkopftuch ist besser.

Grüßle, Rotbart
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Surprise54
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  RE: Mein Leben als Russin Ljudmilla Datum:13.08.14 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ja stimmt, aber daran habe ich wirklich nicht gedacht, obwohl ich richtige russische Kopftücher habe Hm, Fortsetzung.... Ich wüsste nicht wie? Aber vielleicht findet sich ja Jemand, der einfach weiter schreibt? Dann kann ich mal Lesen, ohne zu wissen, was in der Geschichte steht....
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Rotbart
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  RE: Mein Leben als Russin Ljudmilla Datum:13.08.14 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo, ja stimmt, aber daran habe ich wirklich nicht gedacht, obwohl ich richtige russische Kopftücher habe


Ach, Du auch? sind was wunderbares, hab auch einige.

Lass Dich doch einfach von Deiner Fantasie leiten, wirst schon noch Ideen haben und das muss ja nicht jeden Tag weitergeschrieben werden, viele warten Tage und Wochen bis sie weiter schreiben.

Viel Spaß und gute Ideen, Grüßle, Rotbart

P.s. wenn Du hier nach Rotbart und Geschichten suchst wirst eine lange Geschichte finden in der es um besagte Tücher geht

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rotbart am 13.08.14 um 20:12 geändert
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  RE: Mein Leben als Russin Ljudmilla Datum:14.08.14 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Surprise54,

habe auch diese Geschichte gelesen.
Hat mir gefallen, trotz eines kleinen Makels, Minsk liegt in Weißrussland, ist sogar die Hauptstadt, also nicht in Russland. Sonst alles bestens, kann sogar so passieren, weil beide Präsidenten befreundet sind und Herrscher über ihr Gebiet sind, in dem gemacht wird, wie es denen gefällt...

Über

Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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