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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.11.24 20:16 IP: gespeichert
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„Ist doch irgendwie schon eine ziemlich verrückte Idee“, meinte die andere Frau. „Wie kann man denn auf eine solchen Gedanken kommen.“ „Nun, ich denke, damit kann man Männer durchaus noch ein Stück geiler machen, wenn sie etwas sehen, es dann aber nicht bekommen, nicht einmal berühren können“, meinte ich lächelnd. „Ja, so könnte es sein. Haben Sie es etwa schon einmal ausprobiert?“ kam dann noch hinterher und ich nickte. „Allerdings, und ich muss sagen, es war gar nicht so schlecht, wie es im ersten Moment klingt.“ Ziemlich erstaunt schauten die beiden Ladys mich an und sie machten fast den Eindruck, als könnten sie es nicht glauben. „Aber Moment mal, wenn Ihr Mann doch auch verschlossen ist, dann macht es doch eigentlich keinen Sinn“, meinte dann eine der beiden. „Ja, so gesehen ist es richtig. Aber ich wollte es einfach ausprobieren, aber nicht, um meinem Mann etwas vorzuenthalten. Mal abgesehen davon, dass er dann auch gar nicht an diese von ihm so geliebte Stelle heran konnte. Mich hat es außerdem einfach interessiert.“ „Aber ist denn solch ein Teil nicht ziemlich unbequem?“
„Deutlich weniger als ich befürchtet hatte. Natürlich muss man sich zuerst doch etwas daran gewöhnen, weil manche Bewegungen doch etwas anders ausfallen müssen. Aber es war weniger schlimm als ich dachte.“ „Tja, ich denke trotzdem, ich muss ich wohl nicht ausprobieren“, meinte eine der beiden Damen. „Ach nein? Also mich macht diese Idee doch ein klein wenig an“, meinte die andere. „Wo könnte ich es denn ausprobieren?“ fragte sie mich ganz direkt. „Na ja, wenn es Ihnen wirklich ernst damit ist, wüsste ich schon jemanden, der dort weiterhelfen kann. Aber ich finde, Sie sollten doch lieber noch einmal darüber nachdenken.“ „Oh ja, das werde ich ganz bestimmt. Trotzdem neige ich dazu, es für eine gewisse Zeit auszuprobieren.“ Die andere Dame, mit der zusammen sie gekommen war, schüttelte den Kopf. „Das ist doch verrückt“, kam dann auch gleich. „Nun lass mich doch. Ich bekomme momentan doch ohnehin keinen Sex.“ „Was? Hast du dich von deinem Lover ge-trennt?“ „Nee, das noch nicht, aber er will es eher nicht so wie ich.“
„Aber deswegen musst du dich doch nicht gleich mit einem Keuschheitsgürtel verschließen.“ „Aber sicher. Was glaubst du, was mein Lover für ein dummes Gesicht macht, wenn er diesen Gürtel an mir entdeckt und rein gar nichts machen kann, obwohl er es sich vielleicht gerade für diesen Tag gewünscht hatte“, lächelte die Frau. „Und du hast keine Bedenken, dass er dann nicht wiederkommt?“ „Nö“, kam als Antwort. „Was glaubst du denn, wa-rum er überhaupt zu mir kommt und nicht zu einer jüngeren Frau?“ „Keine Ahnung. Gibt es denn irgendetwas, was du besser kannst?“ fragte die andere Frau. „Sein Pech ist eben, dass er eher auf ältere Frauen steht, nur wag er nicht, solche Frauen anzusprechen. Deswegen hat er lange Zeit reinen Selbstbetrieb verübt. Nur durch Zufall ist er an mich geraten.“ „Okay, dann wird er das wohl kaum so schnell aufs Spiel setzen.“ „Wie wirkt sich das denn aus, wenn er nur mit einer älteren Frau…?“ fragte ich neugierig.
„Tja, er bekommt einfach keinen hoch, wenn die Frau zu jung ist. Und was will er dann mit seinem schlaffen Lümmel machen?“ „Ja, aber wenn er es allein für sich macht? Da muss sein Lümmel doch auch eine gewisse Härte erreichen. Wie geht das?“ Die angesprochene Frau grinste. „Er hat eine ziemlich große Sammlung entsprechender Bilder solcher Damen und auch einige Filme. Insgesamt ist es aber nicht so einfach. Denn welche ältere Frau lässt sich schon in erotischen Posen – oder was man dafür hält - fotografieren… Aber bei ihm ist es so, dass er auch einen Steifen bekommt, wenn die Frau entsprechende Kleidung – besonders Unterkleidung – trägt. Das ist auf Bildern wichtiger als in Natura.“ „Verrückt“, murmelte ich. „Was es alles so gibt…“ Ich stutzte. „Aber dann hat es ja wohl wenig Sinn, wenn Sie jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen, wenn er dann immer noch…“ „Grundsätzlich mag das ja richtig sein“, meinte die Frau. „Nur ist es eben so, dass der Mann das selber nicht so gut und schon gar nicht so erfolgreich machen kann wie mit mir.“ Sie grinste. „Insofern hat es doch einen gewissen Sinn.“
„Das wäre für mich auf keinen Fall ausreichend“, meinte die andere Frau. „Freiwillig wird man mich nicht dazu bringen, einen Keuschheitsgürtel anzulegen.“ „Mach doch was du willst“, lachte die andere Frau und deutet noch wieder auf mich. „Er jedenfalls ist sicherlich gut verschlossen und kann nichts anstellen – wenn seine Frau es nicht erlaubt. Das ist doch wichtig.“ „Ich würde sagen, dann können wir die beiden doch wieder allein lassen. Wir wissen jetzt, was wir wissen wollten. Ich fand es übrigens sehr interessant. Sicherlich gibt es durchaus noch weitere Dinge, von denen wir beiden alten Tanten nichts wissen. Eigentlich schade…“ „Na ja, das könnte man doch leicht ändern, wenn du dich nur trauen würdest, mal mit in einen Sex-Shop zu gehen“, hieß es von der anderen Frau. „Was soll ich denn da! Dafür bin ich doch viel zu alt“, hieß es sofort. „Tja, dann wirst du wohl nie mehr erfahren.“ „Und du meinst, dort können wir noch mehr erfahren?“ Jetzt musste ich doch etwas über den recht amüsanten Disput lächeln. „Wissen Sie, dass es solche speziellen Läden auch nur für Frauen gibt? Das würde die Sache doch bestimmt vereinfachen.“ „Nein, das wussten wir nicht“, hieß es gleich. „Also dann… Dann wäre es durchaus zu überlegen.“
Mein Mann stand immer noch dicht bei den beiden älteren Frauen, von denen einen seinen Beutel auch noch in der Hand hielt. Erst jetzt schien es ihr aufzufallen und mit „Oh, Entschuldigung“ gab sie ihn wieder frei. Er-staunt beugte sie sich vor und meinte dann: „Kann es sein, dass sich sein… sein Kleiner dort fester in den Käfig presst? Oder sieht es nur so aus?“ „Nein, das ist durchaus möglich und absolut nicht ungewöhnlich. Es bleibt nämlich bei eigentlich jedem Käfig immer noch ein ganz klein wenig Platz, so dass es passieren kann.“ „Aber ist es dann nicht noch unangenehmer, wenn er nur so ein kleines bisschen…?“ „Was sagt du dazu?“ wurde mein Mann nun gefragt. „Das gehört einfach zu den Dingen, an welche man sich gewöhnen muss, was auch nach einiger Zeit klappt. Aber wirklich schön ist es in der Tat nicht.“ Fast etwas gemein lächelte ich jetzt und ergänzte noch: „Es gibt sogar Käfig, die innen mit Spikes versehen sind. Dann wird dieses unfreiwillige Ausdehnen natürlich richtig unangenehm.“
Die beiden Frauen schauten sich an. „Also das klingt jetzt aber doch ziemlich nach Folter“, war dann zu hören. „Das kann man doch einem Mann nicht wirklich antun.“ Ein klein wenig Empörung klang dort jetzt heraus. „Ich würde mal behaupten, es liegt ganz daran, wie sich der betreffende Mann vorher benommen hat. Und manche benötigen es wohl wirklich.“ „Das kann ich mir absolut nicht vorstellen.“ „Es soll ja durchaus Männer geben, die andere Frauen eher mit Gewalt… Da könnte ich es mir durchaus vorstellen, ihnen ein solches Teil anzulegen. Sozusagen als zusätzliche Bestrafung zu einem Käfig um sein Ding“, meinte eine der beiden. Jetzt nickte die andere Frau. „Ja, das mag stimmen. Aber freiwillig würde doch wohl kein Mann ein solches Teil tragen.“ „Oh, also da wäre ich mir gar nicht so sicher. Es soll ja durchaus auch Männer geben, denen ist, sagen wir mal, so richtig gefällt, wenn man sie an dieser Stelle heftig traktiert, obwohl alles so empfindlich ist.“ „Ja, gerade deswegen…“ Sie schaute meinen Mann, der sofort den Kopf schüttelte. „Ich ganz bestimmt nicht“, kam sofort.
Eine Weile schwiegen alle, tranken wieder von Kaffee und aßen auch den angefangenen Kuchen. „Darf ich fragen, wie Sie denn überhaupt dazu gekommen sind, Ihren Mann so als „Frau“ herzurichten? Ist ja doch immer noch eher ungewöhnlich. Oder ist das zu neugierig?“ „Nein, auf keinen Fall. Aber es ist überhaupt nicht von mir ausgegangen. Ich habe es, so würde ich sagen, eher verfeinert.“ „Soll das bedeuten, diese Sache kommt von Ihrem Mann?“ kam jetzt erstaunt. Ich nickte. „Hmm“, kam jetzt. „Wie kommt denn ein Mann dazu, freiwillig Damenunterwäsche zu tragen…“ „Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine sehr interessante Sache ist und auch nicht so besonders ungewöhnlich, wenn seine Mutter lieber eine Tochter an Stelle eines Sohnes gehabt hätte und ihn deshalb Mädchensachen tragen lässt. Oder aber er hat mit Frauenunterwäsche die ersten, natür-lich positiven Erfahrungen in Bezug auf Sex gemacht. Das mag bei der einen Person bei der reinen Handhabung, beim anderen erst beim Tragen solcher Wäsche funktionieren. Oftmals bleibt man eben dabei. Nur ist es dann oftmals so, dass die Freundin oder später auch die Ehefrau dafür so gar kein Verständnis hat, der Mann es also heimlich triebt – erfolgreich oder bis er dann doch auffliegt, mit allen Konsequenzen.
Bei uns war es dann allerdings so, dass ich mich damit recht gut abfinden konnte und auch sehr bald gewisse Vorzüge dabei erkannte. Nun ja, und das habe ich ausgenutzt – wieder im gegenseitigen Einverständnis. Er kann seiner Lust dann mehr oder weniger ungehemmt frönen und in gewisser Weise habe ich auch Genuss daran gefunden und es sogar noch weitergetrieben. Denn wer sich als „Frau“ kleidet, muss sich – meiner Meinung nach – dann auch als „Frau“ behandeln lassen.“ „Soll das etwa heißen, „sie“ muss sich dann mit Männern…?“ Ich nickte. „Aber sicher doch. Ich meine, so schlecht ist „sie“ doch dann als „Frau“ auch nicht ausgestattet, kann durchaus einen Mann ähnlich beglücken und somit zufriedenstellen. Nur weil „ihr“ an einer Stelle eine Öffnung fehlt…? Nein, das ist sicherlich kein ausreichender Grund. Alles andere kann „sie“ doch ebenso gut erfüllen.“ Unsere beiden Gäste schauten sich ziemlich erstaunt an und eine sagte: „So habe ich das noch nie gesehen. Aber natürlich haben Sie vollkommen Recht. Es ist leicht machbar. Und der betreffende Mann, ich meine, sozusagen der Liebhaber, muss es ja noch nicht einmal merken.“ „Also ich bitte dich!“ kam nun fast entrüstet von der anderen Frau. „Das merkt man doch!“ „Also das wäre ich mir gar nicht so sicher.“
So wurde mein Mann sozusagen wieder befragt, wie er es denn sieht. „Ist es wirklich so, dass der andere Mann es nicht merkt, ob er eine Frau oder einen Mann vor sich hat?“ „Es kommt natürlich schon darauf an, wie gut „sie“ sich darstellt. Aber natürlich merkt man dann auch nicht unbedingt, ob man nun den Popo einer echten Frau oder einer verkappten Frau benutzt. Es sei denn, er wäre stark behaart oder ähnliches. Das wäre natürlich total verrückt.“ Er lächelte. „Ich weiß von jemanden, der als biologischer Junge geboren wurde, dann aber komplett zum Mädchen, später weiter zur Frau gemacht wurde. Allerdings ohne eine Operation. Von Anfang an war ihm nur erlaubt, weibliche Wäsche zu tragen und auch immer nur als Mädchen aufzutreten. Deswegen durfte er auch keine normale Schule besuchen. Sein kleiner Lümmel wurde auch immer eher zurückgedrängt, so dass er nicht auffiel. Kontakt gab es auch nur mit Frauen, niemals mit Männern. Keine Ahnung, wie man es geschafft hat, auch weitere weibliche Attribute an ihm „anzubringen“. Klar, es gibt ja entsprechende Kleidungsstücke, die das möglich machen. Als „sie“ – mittlerweile war es ja eine „sie“ – gab es die ersten Kontakte auch mit ausgewählten Männern, auch was Sex anging. Natürlich gab es nur zwei Möglichkeiten, einen dieser Männer zu befriedigen.
Inzwischen war der ja nicht komplett zu unterdrückende kleine Lümmel in einem wirklichen Mini-Keuschheitskäfig untergebracht, den man erstaunlich gut verbergen konnte. So hat er sie wirklich festgestellt, was er eigentlich ist.“ „Und es ist auch den Männern nie wirklich aufgefallen?“ wurde gefragt. „Offensichtlich nicht. Wahrscheinlich standen sie ohnehin wohl mehr darauf, eine Frau eher von hinten zu nehmen, also nicht unbedingt an der „normalen“ Stelle und darauf war „sie“ ja trainiert.“ Und dann kam genau die Frage, auf die er sicherlich längst gewartet hatte. „Könntest du dir vorstellen, längere Zeit wirklich komplett als Frau zu leben?“ „Tja, die Antwort ist nicht so ganz einfach. Drüber nachgedacht habe ich auch schon und meine Frau könnte es sich, jedenfalls hat sie es durchblicken lassen, auch gut vorstellen. Nur ist das ja nicht so ganz einfach. Man müsste schon auf ziemlich viele Dinge achten. Aber um es kurz zu machen: Ja, das könnte ich mir durchaus vorstel-len. Es wäre auf jeden Fall ungeheuer reizvoll.“ Eine der beiden Frauen lächelte, schaute die andere an und sagte nun: „Nicht nur, dass es äußerst interessant klingt. Und es gäbe durchaus noch mehr, sagen wir mal, Inte-ressenten.“ Was sollte denn das nun heißen?
„Wir könnten Ihnen diese Möglichkeit bieten, zusammen mit anderen.“ Erstaunt schauten meine Mann und ich die beiden Damen an. „Sehen Sie, eine Zeitlang wäre es doch durchaus sinnvoll, dass man in einer gewissen Abgeschiedenheit zu üben, bis man wirklich gut genug wäre, an die breite Öffentlichkeit zu treten. Nicht damit Sie uns falschverstehen. Sie sind wirklich bereits jetzt sehr gut. Aber wir hätten, sagen wir mal, noch etwas andere Vorstellung von einer solchen „Frau“. Und das müssen wir vielleicht doch noch näher erklären.“ „Und was würde das für mich?“ wollte mein Mann natürlich gleich wissen. „Auf jeden Fall werden Sie weiter und vor allem enger geschnürte Korsetts tragen dürfen. Das ist wahrscheinlich zu Anfang etwas schwierig. Aber es sind dann dort nicht nur „Damen“, die bereits so viel Übung haben wie Sie, sondern auch einige, die sozusagen erst damit anfangen. Und es bedarf ja wirklich einiger Übungen, um damit zu leben.“ Nachdenklich schaute mein Mann nun erst mich und dann die beiden Ladys an. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ging es eine Art Hotel – oder wie muss ich es nennen – etwas abseitsgelegen, in dem Sie, wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit weite-rem Personal, Männer über einen längeren Zeitraum trainieren wollen, sozusagen als „Frau“ aufzutreten und zu leben.“
Die beiden Damen nickten. „Aber natürlich wirklich nur, wenn Sie und natürliche auch ihre Frau damit einverstanden sind. Wobei man noch hinzufügen sollte, dass es dort sozusagen verschiedene „Erziehungsrichtungen“ gibt. Soll heißen, man kann zum Beispiel als vornehme Dame oder Zofe trainiert werden.“ „Oder auch jemand, der als „Frau“ doch „leider“ ziemlich streng bestraft werden muss oder zumindest in einer eher demütigen Position legt“, kam nun von der anderen Frau. „Ich muss ja sagen, das klingt alles sehr interessant“, meinte ich und auch mein Mann nickte. „Soll das bedeuten, Sie könnten sich das vorstellen?“ Als wir beide nun nickten, schienen die beiden Damen sich sichtlich zu freuen. „Aber das geht natürlich nicht von heute auf morgen“, stoppte ich die Begeisterung. „Nein, das ist nicht wirklich erforderlich. Uns ging es erst einmal lediglich darum, ob we-nigstens ein gewisses Interesse daran bestand.“ „Doch, das besteht“, nickte ich. „Und was meinen Mann angeht… nun, das könnte man sozusagen zweigeteilt betrachten. Zum einen möchte er selber wohl ganz gerne, zum andere hat er mir natürlich zu gehorchen.“ Ich lächelte ihn an, wusste er doch sehr genau, was ich damit sagen wollte.
Einige Zeit plauderten wir nun auch noch über andere Dinge, bis die beiden Ladys sich verabschiedeten und fanden, dass es doch wirklich sehr interessant gewesen war. Dann, alleine mit meinem Liebsten, sprachen wir über dieses durchaus interessante Angebot. „Kann es sein, dass ich davon schon mal etwas gelesen habe?“ dachte er laut nach. Es soll ein großes Schloss geben, in dem so etwas schon einmal stattgefunden hat, bei dem verschiedene Menschen in entsprechender Aufmachung teilgenommen haben. Die einen sozusagen als Gäste – zum Üben – und andere als Bedienstete – natürlich auch zum Training, allerdings in eher strengerer Form.“ Ich schaute ihn scharf an und fragte ganz direkt: „Auf welchen Internetseiten warst du denn schon wieder unterwegs?“ Er sagte lieber nichts dazu. „Hey, mein Lieber! Ich hatte dich was gefragt! Warum bekomme ich jetzt keine Antwort? Muss ich erst wieder nachhelfen?“ Als ich dann allerdings seine Antwort, war ich einen kurzen Moment ziemlich erstaunt. Denn er sagte nur: „Mach doch.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.12.24 20:21 IP: gespeichert
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„Ich starrte ihn an und sagte: Wie war das? Habe ich mich gerade verhört?“ „Nö, glaube ich nicht.“ Noch immer konnte ich nicht so recht glauben, was er gerade erklärt hatte. Deswegen fragte ich noch einmal nach. „Soll das etwa bedeuten, ich muss dich – mal wieder über deinen Popo – anspornen, mir die gewünschte Antwort zu geben?“ Er schaute mich an und nickte. „Ich glaube, so könnte man es sehen.“ Jetzt war ich dann doch richtig wütend geworden. „Was glaubst du eigentlich, mit wem du es hier gerade zu tun hast!“ platzte mir förmlich heraus. Er grinste und sagte frech: „Na, ich denke doch, dass ich wohl mit meiner Frau gesprochen habe. Alles andere interessiert mich nicht.“ „Und du denkst, so wie du es gerade gemacht hast, ist das in Ordnung?“ „Sag du es mir doch!“ Na warte, dachte ich mir jetzt. Du hast es so gewollt. Und ich befahl ihm nun betonte freundlich: „Würdest du bitte den Rohrstock und auch das Holzpaddel holen? Ich fürchte, ich werde es jetzt leider benut-zen müssen.“ Ich hatte keine Ahnung, was heute mit meinem Mann los war, denn er lächelte mich an und sagte: „Wenn du es unbedingt benutzen willst, kannst du dir diese Dinge ja auch selber holen.“ Und ignorierte mich nun.
Okay, es sah ja wohl ganz so aus, als wäre diese Benutzung dringend erforderlich und so stand ich auf und holte mit Rohrstock und Paddel selber. Als ich damit zurückkam, legte ich beides deutlich sichtbar auf den Tisch und sagte: „So, mein Lieber. Jetzt wird es ernst. Was fällt dir eigentlich ein, mich so zu behandeln! Da schreit ja förmlich nach einer Strafe in Form einer Züchtigung.“ „Tut mir leid, ich höre nichts.“ Was war denn bloß los mit ihm! „Du kniest dich jetzt hier auf den Sessel und streckst mir schön den Popo entgegen!“ befahl. Langsam stand er auf und sagte: „Na gut, wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Ja, es muss sein. Aber bitte, du musst dich wirklich nicht beeilen“, meinte ich nun auch noch sarkastisch. „Das ist gut, wollte ich nämlich ohnehin nicht tun. Es konnte nicht mehr lange dauern und mir würde der Kragen platzen. Aber endlich war er bereit für meine Aktion. „So, mein Lieber, zuerst bekommt jede deiner Hinterbacken 15 mit dem Paddel. Und sie werden, das kann ich dir versprechen, nicht gerade zartfühlend aufgetragen.“
„Wenn du meinst, dass es nötig ist, dann würde ich sagen, tu dir keinen Zwang an.“ Langsam reizte er mich bis zur Weißglut. Merkte er das gar nicht? Oder war es etwa vollste Absicht? Das wusste man bei einem Mann ja nie. Deswegen kam mir plötzlich die Idee, die ganze Sache doch noch zu verschärfen. Also flitzte ich noch kurz ins Schlafzimmer und holte dort aus unserer wunderbaren „Spielzeugkiste“ den besonders dicken und noch aufblasbaren Popostopfen. Mit ihm und einer Tube Gleitgel in der Hand kam ich zurück, cremte ihn gut ein und steckte das Teil meinem Mann in die kleine Rosette, die nun ein deutliches Stück gedehnt wurde. Genüsslich pumpte ich den Stopfen noch weiter auf, wartete bei jedem Zusammendrücken auf seinen Protest. Aber der blieb aus! Fünfmal, sechsmal drückte ich den Ballon und sonst kamen jetzt schon deutliche Proteste. Heute war da aber nichts. Also machte ich weiter, bis dann von ihm kam: „Meinst du nicht, es könnte langsam genug sein?“ Jetzt klang seine Stimme aber schon etwas ungehalten.
„Ach, weißt du, ich schätze, zweimal geht noch.“ Und so drückte ich noch zweimal zu, dehne ihn dort noch weiter. Dann ließ ich den Ballon los, der nun unten zwischen den Beinen baumelte. Dann schnappte ich mir das Holzpaddel und stellte mich bereit. Bevor ich anfing, kam noch von meinem Liebsten: „Soll ich vielleicht doch lieber mitzählen? Ich möchte doch nicht, dass du dich verzählst und ich dann zu wenige bekomme.“ „Auf die Idee, dass du vielleicht zu viel bekommen könntest, hast du nicht?“ Nö, das schadet doch nicht, oder?“ Erneut war ich überrascht und fing dann nun doch an. Laut klatschte das Holz auf die erste Hinterbacke und schon kam: „Eins, linke Seite.“ Kurz darauf bekam die andere Seite den nächsten Hieb und ich hörte: „Eins, rechte Seite.“ Deutlich überrascht machte ich weiter, mal hier, mal dort, nicht immer gleichmäßig. Nur waren alle Klatscher gleich hart. Ungerührt zählte der Mann mit und war nicht aus dem Takt zu bringen. Fast würde ich sagen, ich war viel zu schnell fertig und betrachtete nun seinen knallroten und bestimmt auch brennend heißen Hintern. „Was? Schon fertig?“ staunte er. „Schade.“
Deswegen griff ich kräftig nach seinem dort unten hängenden Beutel und drückte diesen, ohne eine wirklich sichtbare Reaktion zu erzielen. Klar, er söhnte leise, mehr aber auch nicht. „Und wie gefällt dir das?“ fragte ich gespannt. „Na ja, hast du auch schon mal besser gemacht“, klärte er mich auf. Also drückte ich noch einige Male fester und weniger fest zu, bis er meinte: „So ist es ganz in Ordnung.“ Irgendwie verdarb der Mann mir doch heute denn ganzen Spaß. Aber noch war ich ja nicht fertig. Also nah ich nun den Rohrstock. Allerdings hieß es nun: „Ich will nicht, dass du jetzt mitzählst, weil ich noch nicht weiß, wie viele Striemen es werden.“ „Fein, das kannst du mir ja nachher erzählen“, meinte er und reckte den Hintern noch ein Stück weiter heraus. Das werde ich wahrscheinlich nicht tun, weil ich sonst ja zählen musste. Also begann ich jetzt, einen Striemen neben dem anderen aufzutragen. Auch jetzt war ich nicht besonders zimperlich. Meiner Meinung nach musste es eigentlich ziemlich hart beißen, aber von ihm klang es gar nicht danach. Jetzt kam jede Popobacke einzeln an die Reihe. Sie bekam einen gewissen Satz, bis ich wechselte.
So ging es längere Zeit, oben begannen diese roten Striche ziemlich genau am Beginn der Kerbe und unten reichten sie etwa bis zum halben Oberschenkel. Genau hier musste es allerdings ganz besonders unangenehm sein, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Wie viele ich ihm zum Schluss aufgetragen hatte, wusste ich tatsächlich nicht. „Tut es jetzt ordentlich weh?“ fragte ich, fast schon gehässig. „Es geht“, lautete seine Antwort. „Wieso interessiert es dich?“ Statt ihm auf diese Frage eine Antwort zu geben, sagte ich nur: „Du wirst dich jetzt nach meinen Vorgaben anziehen, kapiert?“ „Klar, und was soll ich anziehen?“ kam die Gegenfrage. Momentan wurde ich wirklich nicht schlau aus dem Kerl. „Als erstes ziehst du deine Miederhose mit den halblangen Beinen an. Sie wird deinen so nett bestraften Hintern noch schön zusammenquetschen und dir eine gewisse Pein bereiten.“ „Ja, das wird wohl so sein“, sagte er und fast hatte ich den Eindruck, ich würde eine entsprechende Regung erkennen. „War das schon alles?“ „Nein, denn dazu kommt noch dein Korsett, welches ich dann noch besonders eng schnüren werde.“
Inzwischen war er vom Sessel abgestiegen, und strahlte mich förmlich an. Ich nickte und er verschwand. Jetzt wartete ich nur darauf, dass er entsprechend angekleidet zurückkommen würde. Das ging sogar erstaunlich schnell und er präsentierte sich mir so wie angeordnet. „Schnürst du mich bitte“, kam dann noch und auch diesen Gefallen konnte ich ihm tun, ohne dass irgendein Wort des Protestes zu hören war. Und ich gab mir wirklich sehr viel Mühe. Als ich dann fertig war, meinte ich nur: „Setz dich doch mal eben hin. Wir müssen was bere-den.“ Er gehorchte und verzog sein Gesicht nur ganz minimal, deutlich weniger als erwartet. „Du wirst dir gleich noch den Rest anziehen, um mit mir als „Frau“ in die Stadt zu gehen“, erklärte ich ihm und sah gleich, wie er strahlte. „Aber vorher möchte ich gerne noch wissen, warum du heute kein bisschen jammerst oder meckerst bei meiner ja nun nicht gerade zartfühlenden Behandlung. Selbst jetzt, wenn du so vor mir sitzt kommt nichts Derartiges. Könnte das eventuell bedeuten, dass du mittlerweile einfach zu abgestumpft bist und meine „Arbeit“ keine Wirkung mehr hat?“
Mit einem feinen Lächeln schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, da kann ich dich beruhigen. Ja, ich spüre das alles noch sehr deutlich und tut auch verdammt weh, selbst wenn es momentan nicht danach aussieht. Aber ich habe mir die allergrößte Mühe gegeben, diese Wirkung vor dir zu verheimlich, weil ich einfach deine Reaktio-nen sehen wollte. Und ich muss feststellen, es hat ja wirklich auch ganz wunderbar geklappt.“ Mir blieb jetzt fast der Mund offenstehen, denn damit hatte ich so gar nicht gerechnet. „Und es stimmt, was du mir gerade erklärt hast?“ fragte ich und er nickte. „Warum sollte ich dich belügen. Schließlich hast du dir doch so viel Mühe gegeben.“ Eigentlich wusste ich nun nicht, ob ich darüber erfreut sollte oder mich doch lieber ärgern müsste. Als ich aber sah, dass mein Mann nun – endlich – doch ziemlich unruhig hin und her rutschte, war ich einigermaßen beruhigt.“ Eigentlich sollte ich dir dafür gleich noch einmal diese Portion auftragen“, meinte ich dann. „Verdient hättest du es.“ „Ach, ich glaube, es wir wirklich nicht nötig sein“, meinte er leise. „Aber du kannst es dir ja für eine andere Gelegenheit aufsparen.“ „Oh ja, das werde ich ganz bestimmt! Und nun macht doch noch ganz fertig.“
Er verschwand wieder im Schlafzimmer und zog den Rest an, so dass er schon bald als „Frau“ gekleidet zurückkam. Oben trug „sie“ normalgroße Brüste aus Silikon, die jedes Mal täuschend echt ausschauten. Dazu kamen halterlos schwarze Nylonstrümpfe und ein etwas knielanger Rock. Da es draußen ja schon nicht mehr ganz so warm war, trug „sie“ einen dünnen Pullover und an den Füßen schwarze High Heels. Zufrieden nickte ich „ihr“ zu. „Ja, ist okay“, meinte ich zu dieser Aufmachung. „Dann lass uns einen kleinen Bummel machen. Tu mir aber bitte einen Gefallen. Mach nicht alle Männer verrückt. Denn wenn ich dich dabei erwische, dass du es bei einem machst, bekommst du eine kleine ganz besondere Überraschung. Ich weiß allerdings nicht, ob sie dir gefallen wird.“ Mehr wollte ich jetzt nicht dazu verraten. Gemeinsam verließen wir das Haus und jetzt ließ meine „Freundin“ ziemlich deutlich erkennen, dass meine „Behandlung“ durchaus eine gewisse Wirkung auf „sie“ gehabt hat und auch jetzt noch hatte. Grinsend nahm ich das zur Kenntnis. Auf dem Weg in die Stadt war gerade nicht so viel Betrieb, was sich allerdings änderte, als wir in die Fußgängerzone kamen. Warum hier aber so viele Menschen waren, konnten wir uns nicht erklären.
Aber dumm für meine „Freundin“ wurde „sie“ schon sehr schnell von überwiegend jüngeren Männern beachtet und auch angesprochen. Mir war aber auch hier der Grund nicht ganz klar. Als einer nun besonders aufdringlich wurde, schnappte ich mir die beiden, zog sie ein bisschen zur Seite. Es schien meiner „Freundin“ auch ganz gut zu gefallen, was hier passierte. Zu „ihr“ sagte ich jetzt im strengen Tonfall: „Ich hatte dich gewarnt, meine Liebe. Aber du wolltest ja nicht hören.“ „Was soll denn das jetzt bedeuten?“ fragte der Mann. „Och, ich denke, dass, was „sie“ jetzt gleich bei dir machen soll, könnte dir durchaus gefallen.“ „Und das wäre?“ Einen Moment beach-tete ich ihn nicht, sondern sagte der „Freundin“: „Du wirst jetzt sofort seinen kleinen Freund herausholen und mit den Händen ganz nett und freundlich bedienen… bis zum Schluss.“ Der Mann riss die Augen auf. „Ernsthaft?“ kam dann mit einem leisen Keuchen. „Sie soll mich hier… wichsen?“ „Hast du etwa was dagegen? Nun, ich kann auch laut schreien, dass du meine „Freundin“ so richtig angemacht hast. Mal sehen, was dann passiert.“ Seltsa-merweise war er darauf so gar nicht scharf.
„Meine „Freundin“ stand jetzt schon lächelnd bereit, schien sich auf diese Aufgabe zu freuen. Aber noch war ich quasi mit der Aufgabenstellung nicht fertig. „Wenn du allerdings spürst, dass es ihm gleich kommt, wirst du schön brav dein süßes Mäulchen über den Lümmel stülpen und jeden Tropfen auffangen und schlucken. Hast du mich verstanden?“ „Sie“ nickte. Der Mann war ganz still, was mich doch ziemlich wunderte. „Dann fang an.“ Recht geschickte und doch sehr unauffällig holte „sie“ seinen Kleinen, der in Wirklichkeit gar nicht so klein war, aus der Hose und ziemlich verborgen begann „sie“ in zu massieren. Ich konnte sehen, dass er in kürzesten Zeit hart wurde. Immer wieder streifte „sie“ die Vorhaut über den empfindlichen Kopf und legte diesen wieder frei, was ein durchaus schöner Anblick war. Langsam und sehr schön gleichmäßig bewegte „sie“ ihre Hand und der Mann wurde – warum auch immer – sehr schnell schon erregt. „Vergiss nicht…“ ermahnte ich „sie“ und konnte dann sehen, wie „sie“ schnell vor ihm in die Hocke ging und den Kopf des harten Lümmels zwischen „ihre“ Lippen fahren ließ. Und schon pumpte der Mann dort seinen Saft hinein.
Damit „sie“ wohl möglichst jeden Tropfen bekommen würde, hielt sie ihn am Beutel fest und rieb mit zwei Fingern weiter an seiner Stange. „Das… das glaub ich nicht…“, stöhnte der Mann, hielt die Augen geschlossen. Ohne dass er es bemerkte, tippte ich der „Freundin“ auf die Schulter und „sie“ entließ den immer noch harten Lümmel aus dem Mund, stand auf und schnell entfernten wir uns, konnten aber noch sehen, wie der Mann ganz entzückt und mit seinem harten, nackten Stab noch dort stehenblieb. Fast eine Minute dauerte es, bis er wirklich registrierte, was passiert war und dass andere Passanten der nackte Lümmel aufgefallen war. Peinlich berührt war er nun bemüht, das immer noch harte Teil schnellstens wieder einzupacken, was nicht so recht klappte. Und sein Kopf wurde immer roter, während er sich nach uns umschaute, uns aber nicht sehen konnte. Schnell verschwand er in der Menge der übrigen Menschen. Allerdings hatte meine „Freundin“ dieses Ergebnis natürlich eher weniger als Strafe betrachtet, sondern sich amüsiert, ebenso wie ich.
Amüsiert gingen wir weiter und es sah fast so aus, als würde meine „Freundin“ bereits ein weiteres Opfer su-chen würde. Das war gar nicht schwierig, da es reichlich Männer gab, die ihren Blick kaum von „ihr“ abwenden konnten. So hatte ich dann plötzlich die Idee, es sozusagen auszunutzen. Als ich spürte, dass hinter uns Leute gingen, die sich garantiert auch für „sie“ interessierten, hoch ich den Rock hinten hoch und präsentierte ihnen den nackten Popo, der ja vorher noch so schön verziert worden war. Einen Moment sah es so aus, als wollte „sie“ sich dagegen wehren. Das hätte ich natürlich nicht zugelassen. Und dann passierte genau das, was ich mir vorgestellt und gewünscht hatte. Einer der Männer war nähergekommen und streichelte nun das, was ihm so deutlich angeboten wurde. Ich wehrte es nicht ab, sondern ließ meine „Freundin“ anhalten, drehte mich zu dem „Übeltäter“ um und grinste. Offensichtlich war er sich keiner Schuld bewusst, stand einfach da und lächelte.
„Auch wenn es Sie sicherlich gerade so richtig anmacht und vielleicht sogar dazu verlocken wurde, den eigenen Lümmel dort zwischen den durchaus attraktiven Rundungen unterzubringen, kann ich es Ihnen leider nicht erlauben, zumal es ohnehin nicht klappen würde.“ Bei meinen Worten spreizte ich die Hinterbacken gerade so weit, dass er sehen konnte, warum es nicht klappen konnte. „Wie Sie sehen können, ist „sie“ dort gerade nicht zugänglich. Aber wenn Sie gerne möchten, ist „sie“ sicherlich gerne bereit, es Ihnen mit sehr geübten Händen zu besorgen. Mit dem Mund wird es leider auch nicht klappen, hat sie eine sehr seltene Form von Eiweißallergien – gegen „männliches Eiweiß“. Tut mir leid.“ Der Mann starrte mich an, als habe er mich nicht verstanden. „Oh, ich hatte nicht vor…“, kam nun leise und mit einem leicht geröteten Gesicht. „Ach, das macht doch nichts. „Sehen Sie, meine „Freundin“ ist heute noch gar nicht so recht auf ihre Kosten gekommen. Jetzt könnten Sie natürlich etwas… nachhelfen. Wenn Sie also bereit wären…“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.12.24 21:26 IP: gespeichert
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Immer noch stand meine „Freundin“ so, hielt dem Mann den Hintern hin und wagte sich wohl auch sonst nicht so recht zu rühren. „Also wenn Sie meinen…“, meinte der Mann nun. „Das ist ja ein Angebot, welches ich fast nicht ablehnen kann.“ „Und was wird Ihre Frau dazu sagen, wenn Sie so… so wenig gefüllt nach Hause kommen?“ Ich hatte gerade seinen Ehering entdeckt. „Ach wissen Sie, das spielt überhaupt keine Rolle. Sie wird ohnehin wieder ziemlich streng zu mir sein – wie jeden Tag.“ Was hatte ich denn da für einen Mann erwischt! Stand er etwa unter der Fuchtel seiner Frau. „Und was heißt das genau?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Wartet Sie schon mit dem Rohrstock oder der Gerte auf Sie?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das zum Glück nicht. „Aber ich muss vor ihren Augen so lange an „ihm“ spielen, bis kein Tropfen mehr kommt. Erst dann ist sie zufrieden. Und dabei macht sie es sich selber. Nur am Wochenende darf ich dann mit ihr…“ Es gab schon wirklich seltsame Leute, schoss mir durch den Kopf. „Sie meinen, es würde nicht auffallen?“ „Nein, ziemlich sicher nicht“, gab er gleich zu. „Zum Glück misst sie die Menge nicht.“ „Soll ich dann annehmen, dass Sie jetzt hier…?“ „Wenn ich darf…“
Und schon drehte ich meine „Freundin“ um und ließ „sie“ das nette Männerspielzeug aus der Hose des Mannes angeln und richtig genüsslich zur vollen Härte bringen. „Sie“ machte es augenscheinlich so gut und geschickt, dass der Mann seufze und vor Genuss stöhnte. „Ihre“ Hände betätigten sich nicht nur an seinem Stängel, son-dern auch äußerst geschickt an dem zugehörigen Beutel. So dauerte es gar nicht lange und man sah, dass er kurz vor dem Abspritzen stand. Bevor es dazu kam, holte ich schnell ein Kondom aus der Tasche, und als meine „Freundin“ nun kurz die Hände dort wegnahm, stülpte ich es dem Mann über, rollte es bis zum Ende seines Stabes. Nur kurz schaute er auf das, was ich dort machte. Und schon machten sich „ihre“ Hände erneut ans Werk. Jetzt trieb „sie“ es bis zum Ende und wir konnten sehen, welche Menge – viel war es wirklich nicht – sich dort sammelte. Trotzdem bleib der Stab danach von erstaunlicher Härte, so dass kurz darauf eine zweite Runde stattfinden konnte.
Aber dazu wechselten meine „Freundin“ und ich, so dass ich ihn nun bediente. Zuerst schien es der Mann gar nicht zu bemerken, hatte er die Augen vor Genuss geschlossen. Aber dann schien er irgendwas zu spüren und schaute an sich runter auf seinen Lümmel. Ich musste lächeln, hatte ich doch ein Kondom gewählt, welches innen mit eine betäubenden Creme versehen war. Und diese schien nun langsam zu wirken, so dass er immer weniger mitbekam. Ich tat so, als würde es mir auch auffallen und sagte deshalb zu ihm: „Also das sieht doch ganz so aus, als habe es hier ja wohl einen Sinn mehr, weiterzumachen. Da kann ich gleich aufhören.“ Und schon gab ich ihn frei. Erstaunt schaute der Mann meine „Freundin“ und mich an. „Was… was soll das denn?“ „Na, das sollten Sie doch am besten merken! Da passiert doch gar nichts mehr.“ „Aber.. dafür kann ich doch nichts“, hieß es von ihm, ziemlich perplex. „Meinen Sie ich? Nein, sicherlich nicht!“ gab ich fast empört von mir. „Außerdem finde ich, Sie könnten sich revanchieren…“ „Und wie hätten Sie es gerne?“ fragte er sofort und klang so, als wäre er damit einverstanden, womit ich fast nicht gerechnet hatte.
„Ist es Ihnen egal…?“ fragte ich und lächelte. Nach einem kurzen Moment nickte er. „Ja, ich machte das, was Sie möchten.“ Wunderbar, ging es mir durch den Kopf. „Dann dürfen Sie sich gleich dort zwischen den beiden Run-dungen um meine kleine Rosette bemühen“, lächelte ich und drehte ihm meinen Popo zu. Ganz kurz sah ich, wie er stutzte, dann aber wohl doch einverstanden war. Nun schob er meinen Rock hoch und zog das Höschen ein Stück herunter. Und dann spürte ich seinen Mund genau in der Kerbe und kurz darauf auch seine kräftige Zunge, die dort auf und ab leckte, sich schnell aber auf die Rosette konzentrierte. Ich genoss es und entspannte mich dort mehr und mehr, gewährte ihr dort Einlass. Aber lange ließ ich ihn nicht gewähren, hielt seinen Kopf mit der einen Hand fest, drehte mich um und drückte ihm nun meine Vorderseite ans Gesicht. Und kurz darauf wurde er nass… Jetzt zuckte er nun doch zusammen und schaute mich von unten her fast vorwurfsvoll an, allerdings ohne sich auch nur im Geringsten zurückzuziehen. Das überraschte mich denn doch, weil ich es in dieser Situation bisher eigentlich völlig anders kannte. Also machte ich genüsslich weiter, bis ich quasi fertig war.
Jetzt gab ich ihn frei, wartete auf lautstarken Protest, der aber ausblieb. Der Mann verblüffte mich immer mehr, wie er dort nun vor mir am Boden hockte und fast selig lächelte. „Das hat noch keine Frau mit mir gemacht“, kam dann aus seinem Mund. „Dabei habe ich es mir schon so oft gewünscht. Ich habe allerdings nie verstanden, was daran für eine Frau so schwer sein soll, dass sie es immer abgelehnt haben.“ „Und es ist für Sie wirklich so ein... tolles Gefühl?“ fragte ich jetzt und er nickte. „Ja, allerdings, nur kann ich es nicht wirklich beschreiben.“ Etwas nachdenklich betrachtete ich sein nasses, glänzendes Gesicht und fragte: „Könnten Sie sich denn auch vorstel-len, dabei den Mund geöffnet zu halten…?“ „Und Sie würden mich dann trotzdem…?“ kam seine Gegenfrage. „Also damit hätte ich wiederum kein Problem“, nickte ich. „Das wäre ganz… wunderbar“, hauchte er jetzt fast. „Wenn auch eher ungewöhnlich“, grinste ich ihn an. „Was würde wohl meine „Freundin“ dazu sagen…“ Ich deutete auf „sie“. Auch der Mann schaute sie an und meinte nun: „Soll das etwa bedeuten, ich müsste… teilen?“ „Eventuell ja“, lächelte ich. „Das… das wäre für mich kein Problem.“
Langsam erhob er sich und stand nun an manchen Stellen ziemlich feucht vor mir. „Was wird denn Ihre Frau dazu sagen, wenn Sie so auftauchen?“ Jetzt fing er förmlich an zu strahlen. „Sie wird sofort wissen, dass ich endlich jemandem begegnet bin, der mir meinen intimsten Wunsch erfüllt hat.“ „Ist sie denn nicht dazu bereit?“ staunte ich. „Doch schon, nur leider nicht so oft, wie ich es mir wünschen würde. Außerdem ist es nicht das Gleiche, wie wenn eine völlig fremde Frau es macht“, erklärte der Mann jetzt, der immer noch sehr glücklich zu sein schien. „Und es sollte wirklich immer eine fremde Frau sein?“ wollte ich noch wissen. „Unbedingt!“ nickte er. „Das erhöht den Reiz an dieser Geschichte.“ Das war wieder so ein Erlebnis, welches weder mein Mann noch ich so recht einordnen konnte. Es gab schon seltsame Menschen, stellte ich fest und wie ich meinem Mann ansehen konnte, dachte er wohl in etwa das gleiche. Jetzt musste ich unbedingt erst einmal mein Höschen wieder hochziehen. Aber da kam mir sofort dieser Mann zur Hilfe und erledigte es für mich. Ich ließ ihm diesen Spaß.
„Ich glaube, ich sollte jetzt wohl lieber gehen“, kam dann. „Damit es für Sie nicht zu peinlich wird.“ Und dann fügte er noch hinzu: „Außerdem sollte ich mich ja wohl noch bedanken, dass Sie es gemacht haben, ohne dass Sie wussten, was Sie damit bei mir für ein freudiges Gefühl ausgelöst haben. Ich habe auch keine Ahnung, wie leicht es Ihnen gefallen ist. Jedenfalls hoffe ich, es war nicht nur peinlich, so in der Öffentlichkeit…“ Ich lächelte und meinte nur: „Na ja, es ist sicherlich nicht normal, aber mir hat es eigentlich auch Spaß gemacht, eben weil es so… so absonderlich war.“ Ich schaute meine „Freundin“ an und ergänzte: „Ich denke mal, auch „ihr“ hat es gefallen.“ „Sie“ nickte und sagte mit einem Lächeln: „Ich habe sehr gerne ein solch hartes männliches Teil in der Hand. Und wenn es dann auch noch so schnell zu einem… Ergebnis kommt, tja, dann habe ich wohl alles richtig gemacht. Aber vielleicht sollten Sie ihn doch lieber wieder einpacken.“ Damit deutete sie auf seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel, der dort zu sehen war. „Oh ja, das hätte ich doch fast vergessen“, meinte er und wurde ein klein wenig rot. Kaum war das erledigt, drehte er sich um und ging.
„Du und deine immer wieder verrückten Ideen“, grinste meine Freundin. „Aber du musst ja wohl zugeben“, meinte ich zu „ihr“, dass es dir wohl ebenso gut gefallen hat wie mir.“ „Klar, aber dabei bist du ja wohl besser weggekommen.“ „Das kann schon sein. Hättest du denn eine Idee, dass du mehr profitierst?“ „Schon, aber das kann ich nun wirklich nicht hier in aller Öffentlichkeit durchsetzen“, meinte „sie“ und lachte. „Ich wusste doch, dass du ein kleines Ferkel bist“, grinste ich, weil ich eine gewisse Vorstellung hatte, was „ihr“ wohl gerade vorschwebte. „Das musst du gerade sagen“, kam prompt von „ihr“. „Ich meine, welche Frau hätte sich schon getraut, was du gerade durchgezogen hast. „Ach weißt du“, erwiderte ich, „garantiert können meine Freundinnen sich auch das vorstellen. Ich sollte sie einfach mal fragen.“ „Und wie ich dich kenne, wirst du sie sogar noch dazu auffordern“, kam von „ihr“. „Klar, warum denn nicht. Die größte Schwierigkeit dürfte allerdings sein, einen Frei-willigen zu finden. Die laufen ja offensichtlich nicht so zahlreich herum.“ „Leider!“ musste ich nun zugeben, was meine „Freundin“ laut auflachen ließ.
Amüsiert bummelten wir weiter durch die Fußgängerzone, betrachteten Schaufenster und andere Leute, die uns – warum auch immer – hin und wieder musterten. Einen Grund dafür konnte ich allerdings nicht erkennen. Dann ließ die „Freundin“ plötzlich leise hören: „Mir hat dieser ganz besondere „Drink“ eigentlich ganz gut gefal-len. Könnte ich davon vielleicht noch mehr haben?“ Lächelnd schaute ich „sie“ an und sagte: „Meinst du nicht, dass du es ein klein wenig übertreibst? Außerdem, wo soll ich ihn den hernehmen. Oder hattest du gerade die Abicht, einfach wahllos den einen oder anderen Typen einfach so anzuquatschen? Ich finde, das wäre nicht ganz in Ordnung.“ „Nö, also wenn schon, dann nur ganz besondere Männer“, grinste „sie“. „Ach ja, und was wären das für welche? Vermutlich jene, von denen du dir etwas ganz Besonderes versprichst, oder?“ „Klar, oder hast du etwa geglaubt, ich will so einen „Mini-Schnuller“ haben? Es muss schon deutlich mehr sein.“ „Und am besten auch noch möglichst dunkel“, ergänzte ich. „Klar, du weißt doch, was man ihnen nachsagt. Da kann ich doch gleich einmal testen, ob es der Wahrheit entspricht.“ „Sie“ grinste breit.
„Also nein, meine Liebe, das geht nun wirklich nicht“, stellte ich fest. „Jetzt sei aber bitte nicht böse. Das liegt aber nicht nur daran, dass es hier in der Öffentlichkeit nicht geht. Deswegen brauchst du aber nicht enttäuscht zu sein. Außerdem gehört es sich nun wirklich nicht für eine „Dame“.“ Jetzt musste ich doch grinsen, als ich „ihr“ Gesicht sah. „Aha“, kam sofort, „du siehst mich also bereits als „Dame“. Ist ja interessant.“ „Ich denke doch, ge-nau das wolltest du immer sein.“ Schweigend gingen wir ein Stück weiter, bis dann kam: „Und du meinst nicht, ich müsste noch etwas mehr lernen, um als „Dame“ zu funktionieren? Nur diese Kleidung wird wohl kaum rei-chen, um mein Verhalten vorhin… Na, ich weiß nicht. Würde eine Dame einem Mann sein Ding aus der Hose holen?“ meine „Freundin“ lächelte. „Nö, wahrscheinlich nicht“, musste auch ich lächelnd zugeben. „Aber dir hat es offensichtlich gefallen.“ „Klar, das kann ich kaum bestreiten“, lächelte sie. „Nein, ich glaube, eine wirkliche Dame werde ich wohl nicht. Macht aber nichts.“
„Wie wäre es, wenn wir uns ein kleine Mahlzeit bei Lin tan genehmigen?“ fragte ich, weil ich doch ein wenig Hunger verspürte. „Das ist eine sehr gute Idee“, kam von „ihr“. Und schon steuerten wir auf das nahegelegene Restaurant an. Yin tao war die Erste, die uns dort begrüßte. Kurz darauf kam auch Lin tan hinzu, die sich ebenso freute. „Ich mich fleuen, ihl wiedel hiel“, hieß es von ihr. „Ja, wir kommen doch immer sehr gerne zu euch. Es ist immer sehr nett.“ Die beiden Frauen, fast traditionell gekleidet, führten uns zu unserem sozusagen Stammplatz und schon kurz darauf kamen Getränke. Da ihre Tochter sich um unsere Bestellung kümmerte, hatte Lin tan einen Moment Zeit, sich zu uns an den Tisch zu setzen. Sehr gerne erfuhren wir auf diese Weise auch di eine oder andere Neuigkeit. Und da gab es eigentlich immer etwas, zumal ihr Mann Huang ja ebenso sicher ver-schlossen war wie mein eigener. Und Lin tan konnte auch erstaunlich streng sein, was man der eher zierlichen Frau gar nicht unbedingt ansah. Das traf dann auch schon mal ihre Tochter. Und so berichtete ich ihr erst einmal, was wir gerade in der Stadt erlebt hatten. Sehr interessiert hörte Lin tan zu, lächelte verschmitzt, als wir quasi zum Höhepunkt kamen.
Immer wieder schaute sie zu meiner „Freundin“, von der sie ja nur zu genau wusste, wer sich wirklich hinter der weiblichen Kleidung verbarg. „Hat ihl gefallen?“ fragte sie, obwohl ich längst klar war, dass es so war. Ich nickte. „Oh ja. „Sie“ hätte sogar gerne noch mehr gehabt, was ich natürlich nicht zulassen konnte. Man soll es doch nun wirklich nicht übertreiben.“ Kurz darauf brachte uns Huang, Lin tans Mann, dann heute selber unser Essen. Auch ihn begrüßten wir. „Ist deine Liebste immer noch so streng zu dir?“ fragte ich und lächelte. „Weißt du, manche Männer brauchen das, damit sie „richtig“ funktionieren. Und von dir weiß ich, dass es bei dir ganz ähnlich ist.“ Kurz verzog der Mann das Gesicht, nickte aber. „Ich lieben meine Flau“, kam dann und er schaute sie wirklich ganz lieb an. „Abel sie sehl stleng. Ich nicht wissen, ob nötig…“ „Ja, das weiß ich und auch ich bin oftmals sehr streng. Das ist leider viel zu oft nötig.“ „Ich mil viel Mühe geben“, meinte er und nun schaute er seine Frau an. „Ich genau wissen“, meinte Lin tan. „Abel nicht immel genug.“ „Weißt du“, meinte ich nun zu Lin tan. „Man muss nicht immer jeden Fehler bestrafen. Manchmal ist es sogar besser, ihm diesen zu verzeihen. Nur die wirklich großen Fehler, da muss man dann wirklich streng sein. Auch dann, wenn es der eigene Mann oder die Tochter ist.“
Die Asiatin nickte. „Ich nehme doch mal an, dass er seinen sicheren Käfig immer noch trägt. Darauf solltest du wirklich nicht verzichten.“ „Natüllich el ihn tlagen. Ich nicht dlauf velzichten. Nicht gut.“ „Oh nein, natürlich nicht“, lachte ich. „Aber hast du mal geschaut, ob dieser Keuschheitskäfig vielleicht geändert werden sollte, weil er doch noch zu groß ist? Es gibt so viele verschiedene Modelle.“ Lin tan schaute mich an, als habe sie nicht recht verstanden, was ich meinte. „Weißt du, wenn dein Kleiner längere Zeit nicht mehr so oft gebraucht wird – das ist doch bei dir ganz ähnlich wie bei meinem Mann –und also ständig dort verschlossen bleibt, benötigt er nicht mehr so viel Platz. Das bedeutet, er sich wieder etwas ausdehnen, was nicht gut für Huang wäre. Du verstehst, was ich damit sagen will.“ Die Frau nickte und fragte sofort ihren Mann: „Haben die Flau Lecht?“ Wenig später nickte der Mann. „Dann wild bald ändeln“, entschied Lin tan. „Und wenn du dann schon dabei bist, solltest du auch deine Tochter überprüfen“, schlug ich vor und erntete dafür einen recht unfreundlichen Blick von der jungen Frau.
Etwas erstaunt schaute Lin tan nun zuerst mich und dann ihre Tochter an. „Wieso?“ fragte sie gleich. „Na ja, es wäre durchaus möglich, dass sich bei ihr auch etwas geändert hat und so eine Anpassung ihres Keuschheitsgürtels nötig macht“, erklärte ich. „Ich welde plüfen“, kam von der Asiatin. „Sonst Gültel keinen Sinn.“ Zustimmend nickte ich, um nun zusammen mit meiner „Freundin“ zu essen. „Sei aber bitte bei beiden nicht zu streng“, fügte ich hinzu. „Ich glaube nicht, dass sie es verdient haben.“ Fast dankbar lächelte Yin tao mir jetzt zu. Als ihre Mutter dann gegangen war, weil sie andere Dinge zu tun hatte – Huang stand längst wieder in der Küche – und Yin tao ganz nahe zu mir gekommen war, hörte ich sie leise sagen: „Du mil helfen…?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wobei soll ich dir denn helfen?“ Die junge Frau zog ihren Kimono ein Stückchen auseinander, so dass ich ihren Gürtel – sie trug mal wieder kein Höschen – sehen konnte. „Ich nicht wollen andele Gültel. El nul so eng…“ „Du meinst, er ist jetzt bereits eng genug für dich?“ Yin tao nickte. „Ich gehölt, gibt eine… eine Kugel fül mich… da innen…“
Jetzt musste ich lächeln. „Und woher weißt du das? Ich glaube nämlich nicht, dass du so etwas wissen solltest“ Die junge Frau wurde ein klein wenig rot im Gesicht. „Ich gelesen…“ „Aha, und das ist dir ganz zufällig passiert…“ Sofort nickte sie heftig. „Das, meine Liebe, glaube ich dir nicht. Aber mir ist es ohnehin egal. Und was kann die-se… diese Kugel? Denn ich darf ja wohl annehmen, sie hat einen – oder auch mehrere – Nutzen. Ist das richtig?“ Wieder nickte sie, wollte aber wohl nicht so recht mit einer Antwort herausrücken. „Dann lass mich raten. Ich denke allerdings, dass sie nicht nur in der Lage ist, dir – sagen wir mal – eine gewisse Menge Lust zu bereiten, allerdings nicht bis zum gewünschten Ziel.“ Etwas verschämt nickte Yin tao. „Und auf der anderen Seite kann sie auch das Gegenteil tun, dich quasi… bestrafen…“ „Leidel lichtig“, nickte sie. „Und deine Mutter soll nicht erfahren, dass du eine solche Kugel in dir tragen möchtest. Wer soll sie denn dann steuern dürfen?“ „Mein… Fleund“, kam nun sehr leise und fast verschämt. „Aber du selber nicht.“ „Ich nicht“, bestätigte sie mir. „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Fast glücklich und zufrieden verschwand Yin tao. „Und, wirst du es tun?“ fragte meine „Freundin“, die alles aufmerksam verfolgt hatte. „Ja, ich denke schon. Denn der Lusteffekt wird bei ihr eher weniger erlaubt werden als die andere Richtung.“
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