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tegi
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  Das Küchengerät Datum:23.01.15 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vorab: ‚Kitchen Safe‘ gibt es wirklich. Eine Art Tupperdose mit Zeitschloss. Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen
Bitte nicht an Kritik sparen, das ist mein erster Versuch so etwas zu Papier zu bringen

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Die Geschichte handelt von Markus. Markus ist Mitte 20, groß, schlank, sportlich und steht mit beiden Beinen sicher im Berufsleben. Markus ist derzeit wieder Single und hat sowieso ein Problem: Er steht auf allerlei Sachen, die viele Frauen pervers finden. Bisherige Beziehungen waren zwar schön, aber eben leider nicht von Dauer. Markus Lieblingspielzeug ist sein Keuschheitsgürtel. Eigentlich kein Gürtel, eine Schelle, aber aus Stahl – eine Maßanfertigung.

Sein KG bestand aus einem Ring, der eng um Hoden und Penis lag. So eng, dass die Hoden da nur einzeln und mit einem gewissen Druck überhaupt hindurchgeschoben werden konnten. An diesem Ring wurde dann ein Rohr mit einem Vorhängeschloss befestigt. In diesem Rohr lag der Penis. Der Spalt, der zwischen dem Rohr und dem Ring noch verblieb, war so schmal, dass niemand die Hoden hätte hindurchschieben können. Solange das Rohr mit dem Vorhängeschloss am Ring befestigt war, war es unmöglich den KG abzulegen. Das Rohr in dem der Penis lag war exakt so lang und dick, wie der Penis von Markus im schlaffen zustand. Am Ende war das Rohr geschlossen und hatte nur 5 sehr kleine Löcher mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern. Diese Löcher waren zum Reinigen des KGs gedacht und waren um ein großes Loch angeordnet. Dieses größere Loch war das Ende eines 8mm dicken Rohres, welches in der Harnröhre steckte. Durch dieses Rohr konnte Markus pinkeln. Dieses Rohr diente aber auch der Sicherheit: Es war so lang, dass es über den großen Ring des KG hinausging. Markus hatte bisher einmal versucht seinen Penis aus dem KG zu ziehen, das sehr lange Rohr in der Harnröhre ließ ihn auf den letzten Zentimetern schmerzhaft scheitern. Es blieb Markus nur noch zum Schlüssel zu greifen und den KG ganz schnell zu öffnen um weitere Schmerzen zu vermeiden. Markus war stolz: Endlich ein KG, der wirklich sicher war. Er trägt ihn immer wieder mal gerne und versteht selbst nicht, was daran so erregend ist, keinen Orgasmus haben zu können. Markus legt den KG immer wieder mal an. Meist nur für kurze Zeit, dann legt er ihn ab und erleichtert sich. Nachts ist der KG ebenfalls etwas unbequem. Markus merkt immer mehr, dass er den KG eigentlich nicht so nutzt, wie er es eigentlich wollte, denn sein Wunsch war einfach: Einfach über einige Tage oder gar Wochen keinen Orgasmus haben zu können und sich doch nichts sehnlicher zu wünschen als … einen Orgasmus.

Markus hatte irgendwann resigniert. Ohne eine Freundin, die die Schlüssel an sich nehmen würde, würde er den KG nie wirklich ‚richtig‘ nutzen. Er fand sich damit ab. „Doch was bringt ein Keuschheitsgürtel, der ‚sicher‘ ist, wenn man ihn nicht entsprechend nutzt?!“ dachte sich Markus. „Jeder billige und unsichere Schrott aus dem Internet wäre doch genauso gut, wenn er ohnehin nicht genutzt wird, um Orgasmen zu verhindern.“ ärgerte er sich innerlich weiter. Trotz aller Frustration bleib das Thema „Keuschheitsgürtel“ immer präsent bei ihm.

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Markus Schwester hatte Geburtstag und wünschte sich was Praktisches für die Küche. Markus seufzte, denn in der Küche kann allerlei Schrott von irgendwem als Praktisch angesehen werden. Also suchte Markus im Internet nach Küchengeräten und stieß auf den ‚Kitchen Safe‘ eine Art Tupperdose mit Zeitschloss. Klang kurios, aber der Hersteller warb damit, es unmöglich wäre, die Box zu öffnen bevor die Zeit abgelaufen war – es sei denn man wollte die Box zerstören. Da Markus Single war, dachte er gleich an die Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel. So könnte er sich selbst quasi zwingen den KG zu tragen und hätte keine Chance zu „mogeln“ wie er es immer nannte. Er würde den KG gerne mal länger am Stück tragen und sah im Kitchen Safe seine Chance: Die Dose könnte maximal auf 10 Tage eingestellt werden. Länger wäre das Tragen des KG ohne ihn zum gründlichen Waschen zu öffnen eh kaum machbar, da es dann so langsam zu riechen anfangen würde und Hygiene war ihm wichtig. Mit dieser Dose müsste Markus nur noch ein einziges Mal alle 10 Tage „stark“ bleiben. Im Notfall konnte man diese Dose einfach mit Gewalt aufbrechen, dann war sie zwar kaputt, aber man kam aus dem KG heraus. Das klang alles doch gut und durchdacht. Alle 10 Tage ein einziges Mal öffnen, waschen und schnell wieder den KG abschließen und die Schlüssel wieder in die Dose. Sein Kopfkino ging mit ihm durch. Er freute sich so sehr darauf den KG tragen zu müssen, dass er ihn schnell anlegte und sich schwor den KG zu tragen, bis sein Kitchen Safe geliefert würde. Er drückte auf „kostenpflichtig bestellen“ und musste nun 3-5 Tage warten.

Während der Wartezeit auf seinen Kitchen Safe wurde er immer unruhiger und sein Kopfkino wurde immer wilder und wilder. 3-5 Tage waren eine Lange Zeit, zumal es bereits Dienstag war. Würde sein Safe erst am Montag ankommen… alleine der Gedanke daran, am Wochenende ohne die Dose dazustehen machten ihn nervös. Die nächsten Tage flüchtete sich Markus in die Arbeit. 10 Stunden und länger im Büro? Kein Problem mehr. Alles war besser als zuhause zu sitzen, vor Geilheit fast zu platzen und auf diese dumme Dose zu warten. Die Nächte mit KG waren nicht so angenehm, gerade weil sein Kopfkino zur Hochform auffuhr.

Am Samstagmorgen wurde er dann unruhig: Was wenn die Dose heute nicht kommt? Das ganze Wochenende rumsitzen und dabei noch KG tragen?! Gegen 13 Uhr fasste er einen Plan: Damit das Wochenende schneller verging, wollte er Samstagabend in seinen Lieblingsclub gehen. Einfach etwas tanzen, Spaß haben und sich ablenken. Zwar mit KG, aber er war schon so oft mit KG dort, das alles war kein Problem. Um 16:30 Uhr klingelte es dann an der Tür. Markus lief los, öffnete die Tür und der Paketbote stand vor der Tür – sichtlich erledigt von dem langen Tag, gewöhnlich kamen Pakete hier gegen 12 Uhr. Markus unterschieb alles und nahm das Paket entgegen, schloss die Tür, rannte ins Wohnzimmer und riss das Paket auf: Es war sein Kitchen Safe! Gebrauchsanweisung durchgelesen. Die Bedienung ist kinderleicht. Schnell ins Bad, den KG aufgeschlossen, gewaschen und alles wieder angelegt. Die Schlüssel in die Dose und den Timer auf 10 Tage eingestellt. Mit einem ‚klick‘ verriegelte die transparente Dose. Das alles ging so schnell, dass Markus gar nicht merkte, wie sehr sein Herz schlug. Kaum realisierte er, dass sein KG nun bis übernächsten Dienstag um 16:38 Uhr dranbleiben wird, bekam er eine extreme Erektion – in dem KG unmöglich aber der KG wurde massiv vom Körper weggedrückt und aus dem Rohr in der Harnröhre tropfte Flüssigkeit.

Sein Kopfkino drehte völlig ab, er lief in seine Abstellkammer und zog eine Kiste hervor in der allerlei perverses Spielzeug lag, schnappte sich ein extrem breites Halsband, welches Kopfbewegungen unmöglich machte, legte es an und machte es so eng, dass sein Kopf rot wurde, griff zu einem Dildo, legte sich auf sein Bett und begann sich anal zu ‚verwöhnen‘. Nach ca. 45 Minuten war er erschöpft. Er hatte keinen Orgasmus, das war durch den KG unmöglich. Er legte den Dildo beiseite und schlief kurz ein. Er wachte immer wieder auf, aber nie so sehr, dass er sich nicht gleich wieder einschlief - das verdankte er dem Halsband und dem KG.
Gegen 21:30 Uhr quälte sich Markus aus dem Bett, schloss die beiden Vorhängeschlösser des Halsbands auf, legte es wieder in die Kiste, nahm den Dildo mit und ging ins Bad: Es war Zeit für eine ausgiebige Dusche und das Spielzeug musste auch gereinigt werden. Danach wechselte er das Bettlaken, welches er dank seines KGs während des Schlafens vollgetropft hatte. „Oh man, was für ein Tag!“ säuselte er vor sich hin und machte sich eine Kleinigkeit zu essen.

23 Uhr und war Markus immer noch hellwach. Dank des „Nickerchens“ und der Dusche konnte er ohnehin nicht schlafen und beschloss seinen Plan, heute Abend in seinen Lieblingsclub zu gehen, umzusetzen. Um die starken Abdrücke am Hals zu verdecken zog er ein Hemd an – er hatte Glück: Deutliche Druckstellen waren nur unten am Hals zu sehen und vom Kragen verdeckt. Nachdem er sich zurecht gemacht hatte und sein Badezimmer mit einer nahezu explosiven Mischung aus Deo und Aftershave eingenebelt hatte war er soweit und verließ die Wohnung Richtung Club. Markus trank ohnehin nur selten Alkohol und zog es vor mit dem Auto zu fahren, statt sich auf sehr lückenhafte Busfahrpläne oder teure Taxen verlassen zu müssen. Gegen Mitternacht kam er in seinem Lieblingsclub an. Die Stimmung war gut, die Musik ebenso. Markus tanzte etwas und ließ den fantastischen Tag ausklingen.
Im Laufe der Nacht fiel ihm dann eine junge Frau auf: schlank, sehr hübsch anzusehen wie sie da tanzte und dabei ganz klassisch das kurze Schwarze trug. Sie hatte schwarze, eher kurze Haare, dunkle Augen und eine eher helle Haut. Die Frau hatte Stil und ein schönes lächeln, welches auffällig oft in Markus Richtung ging. Er wagte sich auf die Tanzfläche und tanzte mit ihr, stellte sich vor und lud sie schlussendlich auf ein Getränk ein. Sie hieß Julia und war nur etwas jünger als Markus und bestellte trotz der Einladung nur ein Wasser. Markus dachte sich, sie wäre evtl. sehr bescheiden, aber immerhin besser als diese Frauen, die auf eine Einladung hin gleich den teuersten Cocktail bestellen und einem dann einen Korb geben. Beide gingen ein eine ruhigere Ecke des Clubs, in der man sich unterhalten konnte, und redeten viel. Er konnte sie oft zum Lachen bringen, es war eine tolle Stimmung. Schließlich war es einen Moment still, beide schauten sich an und Markus riskierte es: Er küsste sie und sie ließ es zu. „Treffer!“ dachte sich Markus siegessicher. Und so küssten sie immer intensiver mit kurzen Pausen. Markus dachte in dem Moment an gar nichts mehr, er war glücklich…

…bis ihre Hand in seinen Schritt glitt und sie versuchte seinen Penis zu massieren. Ehe Markus reagieren konnte, hatte sie einen Hoden in der Hand und tastete direkt zum Penis weiter und fühlte das Stahlrohr vom Keuschheitsgürtel. Schlagartig hörte sie auf zu küssen und guckte ihn irritiert an:
„Was ist das denn da unten? Hattest du einen Unfall?!“
Markus wurde rot und erwiderte wenig überzeugend nur ein „Äh, nein … alles gesund und vorhanden… äh…“
„Aha, ‚gesund und vorhanden‘ klingt nicht so beruhigend und passt nicht zu dem, was ich da eben gefühlt habe! Was ist das?!“
Markus wusste nicht, wie er aus der Nummer wieder herauskommen sollte und sagte daher direkt: „Naja, also mein Penis steckt in einem nach unten gerichteten Stahlrohr, welches abgeschlossen ist… ehm … so eine Art Keuschheitsgürtel….“
Julia starrte ihn völlig entgeistert an. „Stahlrohr….?! Abgeschlossen…?! Willst du mich verarschen?! Dann mach das Ding ab oder bist du vergeben?“
Markus wusste nicht, wie er es ihr erklären sollte, ohne völlig unglaubwürdig zu klingen, er versuchte sein Bestes: „Nein, ich bin Single, keine Sorge, aber ich kann es erst in knapp 10 Tagen abmachen, eher geht das Zeitschloss von der Box mit dem Schlüssel nicht auf.“
Julia fasste sich an die Stirn und murmelte vor sich hin: „Perverser Idiot, das kann doch nicht wahr sein!“ und schob Markus weg um zu gehen.

Markus war deprimiert. Naja, eigentlich gar nicht so sehr. Er kannte das schon. Zwar nicht „so“ wie heute, aber er machte meist beim zweiten oder dritten Date reinen Tisch und erzählte zumindest ein paar seiner sexuellen Besonderheiten. Er wollte die Frauen ja auch nie abschrecken, aber er wollte vor den ersten Intimitäten zumindest ehrlich sein. Markus sagte sich dann immer wieder, dass alle Frauen, die dann direkt das Weite gesucht haben, ohnehin keine geeignete Partnerin gewesen wären, denn für ihn war es selbstverständlich in einer Beziehung auch sexuelle Vorlieben zu besprechen. Er fand es wichtig, dass jeder sexuell auf seine Kosten kommt. So ist auch Markus schon oft über seinen Schatten gesprungen und hat merkwürdige Dinge einfach ausprobiert, weil seine vorherigen Partnerinnen das toll fanden. Also war diese Abfuhr für Markus nichts neues, nichts ungewohntes, nur evtl. etwas schnell, weil er kaum etwas erklären konnte. Beim nächsten guten Lied ging Markus noch mal auf die Tanzfläche und als es kurz vor 5 Uhr war, ging er nach Hause.

Zuhause angekommen starrte er nochmal auf die kleine Dose mit dem Zeitschloss, die er vor den Schrank im Schlafzimmer gestellt hatte. Er schaute auf die Schlüssel in der transparenten Box und dann auf den Timer: 9d 11h 26m 48s. Dann schaute er auf die Uhr: 5:12. Er lächelte zufrieden und ging ins Bett, das war ein langer und anstrengender Tag.

Am späten Sonntagnachmittag wachte Markus auf. Er war so platt vom Vortag, dass er trotz seines KGs die Morgenlatte nicht bewusst wahrgenommen hatte. Eigentlich wachte er immer ca. 4 Stunden nachdem er eingeschlafen war kurz auf, weil die ersten Erektionen im KG unangenehm auffielen. Heute mal nicht. Immerhin etwas positives. Er ging duschen, frühstückte eine Kleinigkeit und trug dabei nichts außer seinen KG. Jeder Blick auf sein stählernes Gefängnis erfüllte ihn mit Stolz. Julia hatte er innerlich abgehakt. Er war glücklich. So glücklich, dass er gleich nach dem Frühstück wieder seine Kiste aus der Abstellkammer holte. Diesmal legte er nicht nur das Halsband an, er nahm noch sein schwarzes Unterbrustkorsett dazu, befestigte die Strumpfhalter am Korsett, zog auch passende Strümpfe an und nahm noch ein paar Stiefeletten dazu. Die Schuhe waren neben dem KG sein großer Schatz. 15cm hohe Absätze - er konnte darauf sogar laufen. Ganz zum Schluss kam das Halsband, denn: Mit Korsett und Halsband konnte er die Schuhe kaum noch anziehen, weil sein Oberkörper ziemlich steif war. Das Halsband machte er heute nur „normal eng“ und beschloss so angezogen seinen restlichen Sonntag zu verbringen. Überall wo er sich hinsetzte legte er zuvor ein Handtuch hin, weil er aus seinem KG vor Erregung nur so tropfte.

Später am Abend nahm er dann noch den Dildo dazu und genoss es regelrecht vor Erregung fast zu platzen, während er sich im KG niemals erleichtern können würde. Danach zog er alles wieder aus, reinigte alle Gegenstände sorgfältig und verstaute sie wieder in seiner „bösen Kiste“. „Noch knapp 9 Tage und jeder Tag wird so ein Fest… Wahnsinn!“ sagte er sich während er sich schlafen legte.
Jeden Morgen schaute er auf den Timer der Plastikbox. Er stand extra etwas früher auf um mehr Zeit zu haben, den KG gründlich zu spülen. Er hatte sich extra eine große Spritze besorgt und am Ende einen dünnen Schlauch befestigt um durch die wenigen und sehr kleinen Löcher am Ende des Rohres des KGs gezielt Wasser spülen zu können. Wasser mit Duschgel. Extra ein Duschgel ohne Parfüm und für sehr empfindliche Haut, damit kleinste Reste, die unter Umständen im KG bleiben könnten, bloß nicht die Schleimhäute reizen würden. Aber er spülte so gründlich und viel Wasser nach, dass alles problemlos sauber blieb. Bei der Arbeit war dann alles wie immer, nur dass seine Gedanken oft woanders waren. Nach der Arbeit wurde es fast zu einem Ritual: Halsband, High Heels, Korsett, Strümpfe und Dildo kamen nun dauernd zum Einsatz. Die Woche verging wie im Flug mit nur einer Nebenwirkung: Aus dem KG tropfte es nun dauernd vor Erregung und er freute sich auf den Tag, an dem die Box entriegelte. Alle guten Vorsätze, den KG nur zum Reinigen zu öffnen und ihn dann ohne Orgasmus wieder für 10 Tage anzulegen waren vergessen. Markus freute sich wie ein Kleinkind auf diesen einen Dienstagnachmittag. Er hatte sich extra Urlaub genommen. Sein Chef war verwundert: „Urlaub? Einfach so an einem Dienstag warum nicht ein langes Wochenende oder so?!“. Markus bekam den Urlaub. Aber zunächst musste noch ein Wochenende irgendwie vorbeigehen.

Am Freitagabend kam Markus aus der Firma und zog er sein übliches Programm durch, welches er nun jeden Abend dieser Woche durchgezogen hatte: Jeden Abend kam die „böse Kiste“ aus der Abstellkammer. Und während er so in seinen „Lieblingsklamotten“ auf dem Sofa lag, surfte er mit seinem Handy im Internet. Sein Lieblingsclub hatte heute Abend wieder eine gute Party – darum war es auch sein Lieblingsclub, da war jeden Freitag¬- oder Samstagabend gute Musik. Also machte er sich am späten Abend wieder fertig zum Ausgehen und war wie gewohnt gegen Mitternacht im Club und tanzte bereits ausgiebig.

Als Markus gerade zur Theke gehen wollte um was zu trinken zu bestellen, sah er Julia wie sie auf die Tanzfläche ging. Beide guckten sich kurz an und nickten sich etwas reserviert zu – aus Höflichkeit. Er hatte auch gar keine Lust sie irgendwie großartig zu begrüßen. Er ignorierte Julia danach einfach und hatte jede Menge Spaß.

Im Getümmel der Tanzfläche spürte Markus plötzlich wie eine Hand ihm direkt in den Schritt griff und schaute nach links: dort stand Julia. Er guckte sie völlig perplex an. „Hey, was soll das?!“ versuchte er ihr ins Ohr zu brüllen – die Musik war sehr laut, aber Julia verstand ihn. „Ich wollte nur gucken ob du das Ding immer noch trägst!“ brüllte Julia Markus ins Ohr. Markus war irritiert. „Natürlich trage ich den noch, die 10 Tage sind ja auch noch nicht vorbei!“
„Ich wollte nur schauen ob du mich verarscht hast!“
„Hab ich nicht! Warum sollte ich?!“
Julia fasste Markus am Handgelenk und zog ihn von der Tanzfläche in eine ruhigere Ecke.
„Ja Mensch! Was soll ich denn bitte glauben, wenn mir irgendein Typ in der Disco erzählt, er würde einen Keuschheitsgürtel tragen und den Schlüssel dazu mit einem Safe oder so mit Zeitschloss sichern. Sind wir hier bei ‚Jeanne D’Arc meets Star Trek‘?!“ warf Julia ihm an den Kopf.
Das klang schlüssig. Markus hatte ja selbst Probleme es glaubwürdig zu erklären und fragte: „Und nun?!“
„Bis Dienstag geht nichts?“
„Dienstag um 16:38 Uhr um genau zu sein.“ erwiderte Markus.
Sie fasste Markus um die Taille und guckte ihn etwas frech an und verzog den Mund von rechts nach links als würde sie gerade überlegen. Markus war immer noch irritiert und wusste nicht, was er davon halten sollte. Dann fragte sie ihn: „Würde ich denn auf meine Kosten kommen oder ist bis Dienstag nur Kuscheln angesagt?!“
Markus guckte völlig verdutzt. Er fühlte sich, als hätte ihn gerade ein Truck überfahren. „Ehm… naja… also… eigentlich ….“
Das dauerte Julia alles zu lange: „Ja? Kommt da noch was?!“
„Also … ich kann Finger, Zunge und Spielzeug anbieten, also müssen wir nicht kuscheln, können aber zusätzlich kuscheln.“
Julia streichelte mit dem Zeigefinger Markus Kinn und gab ihm mit dem zurückziehenden Finger zu verstehen, dass er ihrer Hand folgen sollte. Er beugte sich vor und beide küssten sich wie letzten Samstag schon. Sie griff ihm beim Küssen wieder in den Schritt und versuchte den KG genauer zu ertasten.
„Und was ist dann am Dienstag um 16:38 Uhr?!“
Markus überlegte kurz.
„Also ab 16:38 Uhr geht alles.“
„Was alles?! Was hattest du dir nach den 10 Tagen vorgestellt?“
„Naja…“ Markus kam ins Schwimmen „… ursprünglich war gedacht den KG aufzuschließen, alles gründlich zu waschen und wieder für 10 Tage abzuschließen.“
„Wieso ‚ursprünglich‘?!“
„Naja…“ Markus kam aus dem Schwimmen gar nicht mehr heraus und drohte gerade buchstäblich zu ertrinken „…also die 10 Tage waren schon nicht ohne und man ist auch erregt… man hat ja Druck… und dir würde es doch auch mehr Spaß machen wenn da kein Stahl im Weg wäre….“
„Ahja, ich verstehe…“ sagte sie mit einem Lächeln.
„Außerdem habe ich extra Dienstag Urlaub genommen!“ warf Markus forsch hinterher.
„Soso… so viel Druck das du Urlaub brauchst?!“ sie überlegte kurz und fuhr fort: „Also ich weiß ja nicht, aber die Musik ist hier doch arg laut und so gut ist die Musik heute auch nicht mehr, wollen wir zu dir?“
Markus schluckte einmal. Zweimal. Dreimal. Wurde dabei knallrot. Alles was er herausbekam war ein „Ja!“ während er ihre Hand griff und Richtung Ausgang losging bzw. es versuchte.
„Hey Romeo nicht so hastig, ich muss noch meinen Mantel von der Garderobe abholen!“
Julia war mit Bus und Bahn gekommen und war froh, als Markus ihr sagte, dass er mit dem Auto da war. So kam sie um ein teures Taxi herum. Während der ganzen Fahrt guckte Markus etwas verschreckt, aber dennoch mit einem stolzen lächeln zu ihr rüber, er war unsicher: Angst oder Freude?! Was war gerade stärker?! Sie streichelte seinen rechten Oberschenkel und lächelte zurück. Freude. Eindeutig.

Bei Markus zuhause angekommen führte er sie in das Haus. Modern eingerichtet und geräumig. Insgesamt sehr ordentlich und sauber. Sie war begeistert. Er nahm ihren Mantel ab und wollte ihr gerade einen Kaffee anbieten als sie ihn um die Hüfte griff, anschaute und sagte: „also ich würde nun lieber dein Schlafzimmer sehen….“.
Markus dachte nicht mehr lange nach: „Nachdenken…?! Besser nicht mehr. Das ist heute schon zu oft schiefgegangen.“ sagte er sich und packte Julia und trug sie zum Schlafzimmer. Sie lachte und war begeistert, während Markus dann doch wieder anfing zu denken und realisierte, dass er besser nicht Julias Kopf gegen den Türrahmen schlagen sollte. Mehr oder weniger elegant trug er sie bis ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Während er die Tür schloss sprang sie sofort auf und schaute die Box an: „Aha, das ist also die extrem sichere Box mit Zeitschloss … ist das Tupperware?!“ sagte sie und lachte dabei etwas.
„Naja, im Notfall ist die Plastikbox gut, weil man sie aufbrechen kann, wichtig ist ja nur, dass man nicht an den Schlüssel kommt, ohne eindeutige Spuren zu hinterlassen.“
„Naja stimmt auch wieder…. So jetzt will ich aber sehen, was da an deinem Schwanz hängt!“
Markus zog sich komplett aus, bis er nur noch in Unterhose vor ihr stand. Dann zog er die Unterhose auch aus. Julia fing an zu lachen. „Sorry….“ versuchte sie zu sagen während sie lachte. Markus war wieder irritiert und kurz davor sich wieder anzuziehen. „Das sieht irgendwie putzig aus.“ sagte Julia als sie sich wieder gefangen hatte.
„Putzig?“
„Naja, so klein und glänzend, als hättest du deinen Penis dekorativ in Alufolie eingewickelt. Da fehlt noch eine rote Schleife dran!“
Jetzt musste auch Markus etwas lachen.
Julia ging auf Markus zu und fasste den KG an. Sie nahm ihn richtig in die Hand. „Hmmm ganz schön schwer und massiv…. Fühlt sich sicher an.“
„Ist er auch!“
Mit der anderen Hand strich sie Markus über das Gesicht, Markus folgte mit seinem Kopf ihrer Hand, beide küssten sich, gingen zum Bett, setzten sich hin und küssten weiter. Markus streichelte sie, während er sie langsam auszog. Als sie schließlich auch nackt war, legte sich Markus leicht seitlich zu ihr, als hätte er keinen Keuschheitsgürtel um seinen Penis, und küsste sie weiter, während er ihre Brüste streichelte. Seine rechte Hand glitt langsam über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Er streichelte sie sanft, während sie ihre Beine leicht spreizte. Markus glitt mit Mittelfinger und Ringfinger langsam in sie ein und begann seine Hand langsam auf und ab zu bewegen während er sie weiterküsste. Markus steigerte den Druck mit der rechten Hand und wurde etwas schneller, es gefiel ihr sehr gut, sie begann zu stöhnen. Markus hörte zwischendurch immer mal wieder auf zu küssen und schaute an sich herab. Er sah den glänzenden Keuschheitsgürtel, wie er ganz nah an ihrem Körper war und doch war sein Penis unerreichbar weit weg. Sie streichelte seine Wange und zog seinen Kopf wieder hoch „Küss mich weiter, deinen Keuschheitsgürtel anstarren hilft dir auch nicht weiter!“. Markus küsste sie wieder und begann mit der rechten Hand noch stärker zu drücken. Julia stöhnte lauter und schließlich kam sie. Markus spürte das Zucken ihrer Muskulatur mit den Fingern und machte weiter bis das Zucken aufhörte und Julia entspannte. Er zog langsam die Finger heraus und sah, dass er Julias Bauch und Becken vollgetropft hatte vor Erregung. Er wollte gerade aufstehen und seine Hand waschen gehen und dann auch Julia säubern, da zog sie ihn an sich heran, griff zur Bettdecke, deckte beide zu und machte das Licht aus. Beide kuschelten sich in den Schlaf.

Am nächsten Morgen stand er früh auf. Seine Morgenerektion hatte ihn geweckt, also ging Markus gleich mal duschen. Julia wachte durch die Dusche auf und ging ins Bad als Markus sich gerade abgetrocknet hatte und anziehen wollte.
„Ach, bleib doch so… das Ding zwischen deinen Beinen glänzt so schön…“ säuselte sie ihm ins Ohr.
Markus überlegte nicht lange und sagte nur „Gerne, wenn es dir gefällt, ich bereite schon mal das Frühstück vor.“
Markus verließ das Badezimmer und Julia ging unter die Dusche. Er deckte den Frühstückstisch mit dem Wenigen, was sein Kühlschrank hergab. Julia kam dann dazu als der Kaffee gerade fertig war: Instantkaffee aus der Mikrowelle. Markus sah Julia etwas zerknirscht an: „Es tut mir leid, ich war nicht auf Besuch vorbereitet, ich habe nur etwas Brot, Gouda und … Instantkaffee da…“
„Naja, ist heute ja nicht schlimm, aber zukünftig wäre etwas mehr Auswahl schon gut…“
Markus guckte zufrieden: „Beim nächsten Mal gibt es was Besseres zum Frühstück.“
„Na das muss ich dann ja kontrollieren.“ Entgegnete Julia während sie den Kaffee probierte, das Gesicht verzog und mit einem verkrampften Lächeln sagte: „Hmmm… lecker….“. Beide mussten lachen.
Julia verabschiedete sich nach dem Frühstück und beide tauschten noch die Handynummern aus.
„Ich kann leider Morgen nicht, meine Eltern wollen mich auch mal wieder sehen und heute sind meine Mädels dran, wir finden schon einen Termin.“ Sagte sie Markus bevor sie ihn zärtlich küsste und ging.
„WOW!“ dachte sich Markus. Nachdem er die Tür geschlossen hatte kniff er sich mehrfach in den Unterarm. Er wollte einfach sicher sein, dass er wach war. Er jubelte laut als er merkte: Es war kein Traum.

Angesichts seines leeren Kühlschrankes musste Markus noch einkaufen. Aber da er besonders seit der letzten Nacht völlig durch den Wind und noch erregter war als zuvor, griff er wieder in seine böse Kiste.
„Wenn schon so etwas langweiliges wie Einkaufen ansteht, dann wenigstens mit der richtigen Unterwäsche!“ dachte er sich.
Er kramte das Korsett und die Strümpfe heraus, schnürte sich sehr eng und zog eine Jeans und ein Hemd drüber. Dazu seine Sneaker. Keiner konnte was sehen oder ahnen – es sei denn Markus müsste sich bücken oder drehen oder … aber das war ihm egal. Er war zufrieden und konnte seinen Wocheneinkauf antreten. Wieder zuhause angekommen zog er Jeans und Hemd aus und ergänzte das Korsett und die Strümpfe um High Heels und Halsband und räumte dann seinen Einkauf weg, spülte ab und räumte alles auf, denn die Sachen vom Frühstück standen immer noch rum. Sein Bett musste er auch neu beziehen – schon wieder.
Dann legte er sich auf sein Sofa und wegen der kurzen Nacht schlief er schnell ein und wachte erst gegen Abend wieder auf. Markus war zu müde um noch irgendwie aktiv zu sein und legte einfach einen guten Film ein und machte sich einen „bequemen“ Sofa-Abend – so bequem es mit Korsett, Halsband und High Heels eben geht. Als er später ins Bett ging beschloss er alles bis auf die Schuhe anzulassen.

Die Nacht verlief, bis auf viele Erektionen die ihm dank des KGs immer wieder aufwachen ließen, ruhig. Er blieb bis zum Nachmittag liegen und schaute leicht verschlafen auf sein Handy: Julia hatte ihm geschrieben: „Danke für die schöne Nacht, bleib artig ;-*“.
Er musste schmunzeln und schrieb gleich zurück: „Ich weiß zwar immer noch nicht so recht was mich da umgehauen hat, aber es fühlte sich gut an. Und natürlich bleibe ich artig, was habe ich denn für eine Wahl?! ;-*“
Mehr Nachrichten kamen am Sonntag leider nicht mehr. Julia entschuldigte sich nur einmal kurz: ihre Eltern hätten das nicht gerne, wenn sie zu Besuch ist und dann nur SMS schreiben würde.

Also war Markus sich selbst überlassen. Es kam wie es kommen muss: Raus aus Korsett und Co. um zu duschen und dann wieder rein in die gleichen Sachen. Er lief eigentlich das ganze Wochenende in High Heels usw. herum. Auf eine Unterhose verzichtete er wie immer: jedes Mal wenn er den KG sah, bekam er ein leichtes Gefühl von Zufriedenheit. Gegen Abend holte er wieder den Dildo raus. Mittlerweile war diese Nummer aber sichtlich abgenutzt. Markus musste sich irgendwie steigern. Er machte das Halsband wieder enger, sodass er noch soeben atmen konnte und ergänzte alles um einen Knebel, der mit mehreren Riemen um den Kopf herum sehr fest saß und er nahm dieses Mal einen aufblasbaren Analplug mit Vibration statt des Dildos. Er pumpte den Plug im Laufe des Abends immer weiter auf. Immer wenn er sich an den Druck gewohnt hatte, drückte er nochmal auf die Pumpe. Es machte ihm sichtlich Spaß und er genoss die Vibration. Er wurde immer erregter ohne auch nur die geringste Chance auf einen Orgasmus. Eigentlich war es genau das, was er immer wollte.
Um am nächsten Morgen im Büro fit zu sein, beschloss er am Sonntagabend ohne das ganze Spielzeug zu schlafen. Die Nacht von Samstag auf Sonntag hatte doch Spuren hinterlassen.

Am Montagmorgen war Markus wieder topfit. Er ging duschen und reinigte den KG so gut es ging und so gründlich es ging. Er war überrascht: Es stank nicht. Man roch nur sehr, sehr wenig und nach dem Durchspülen war der Geruch nicht mehr wahrnehmbar. Nach nun fast 9 Tagen war er positiv überrascht. Der Montag verging wie jeder Montag. Julia meldete sich nur kurz und fragte ob Markus am Wochenende Zeit hätte und beide einigten sich darauf, am Samstagabend erst Essen zu gehen, dann einen Film im Kino zu schauen um am Ende in den Club zu gehen. Julia bat Markus nochmal extra an das Frühstück am Sonntag zu denken. Markus war überglücklich. Am Montagabend nach der Arbeit meldete sich dann ein Freund von Markus. Er war sichtlich irritiert, weil sich Markus seit fast zwei Wochen nicht mehr gemeldet hatte und beide verabredeten sich auch ein Bier. Markus erzählte Thomas von Julia musste aber irgendwie erklären, warum es beim ersten Treffen im Club nicht klappte, ohne den KG zu erwähnen. Markus schaffte dieses Kunststück indem er Thomas sagte, sie wäre total zickig und komisch drauf gewesen. Thomas gratulierte Markus zu seinem „tollen Fang“ und Markus torkelte nach Hause. Es war doch mehr als nur ein Bier und irgendwie ist es auch sehr spät geworden. Aber es war ja nicht schlimm Markus hatte Dienstag ja frei…!

Gegen Mittag wachte Markus dann auf. Heute war sein großer Tag. Heute um 16:38 Uhr wäre der Schlüssel wieder frei und er damit auch. Er duschte und zog gleich wieder die üblichen Sachen an: Korsett, Strümpfe und High Heels. Nach dem Frühstück oder eher verspäteten Mittagessen und einer kurzen Verdauungspause – es war bereits 15:30 Uhr – griff Markus erneut in seine böse Kiste: Knebel, Halsband, aufblasbarer Analplug und Manschetten für Hände und Füße holte er heraus. Das Halsband legte er als erstes an. Wieder sehr eng, schließlich war es ja sein großer Tag, essen oder trinken wollte er jetzt erst einmal eh nichts mehr und dachte sich: „Atmen geht, reicht.“. Dann legte er den Knebel an und zog alle Riemen sehr stramm. Als nächstes kamen die Manschetten für die Fußgelenke, die er um den Schaft der Stiefeletten legte. Er verband beide mit einem Vorhängeschloss, da er keine Karabiner hatte. Die Manschetten selbst waren mit einer einfachen Schnalle verschlossen – fummelig zu öffnen und schließen, aber nichts dramatisches. Dann beugte er sich vor und führte den Analplug ein. Er hatte sich grob gemerkt, wie oft er die Pumpe am Sonntag betätigt hat und pumpte den Plug gleich ganz mutig fast so stark auf, wie er am zuletzt Sonntagabend war. Nicht angenehm, aber er hatte nicht mehr viel Zeit und es sollte perfekt sein. Die Vibration des Analplugs schaltete er ebenfalls ein. Dann legte er eine Kette um die sehr schmal geschnürte Taille und schloss die Kette mit einem Vorhängeschloss. Jetzt legte er die Manschetten um die Handgelenke und schloss selbige mit einem weiteren Vorhängeschloss mit der Taillenkette vor seinem Bauch zusammen. So kam er durch die relativ lockere Taillen-Kette noch soeben an den KG und den Penis, schließlich wollte er in 30 Minuten – es war bereits 16:10 Uhr - den KG aufschließen und den Orgasmus seines Lebens haben.

So lag er auf dem Bett und schaute auf sein Handy: 16:17 Uhr. Dann 16:21 Uhr. Er schob mit seinem Becken die Pumpe des Analplugs unter eine rechte Pobacke und pumpte mehr Luft in den Plug. Er hielt es kaum aus vor Erregung. Dann klingelte sein Handy einmal kurz und dann nochmal: SMS. Er kam mit seinen Händen an das Handy, die Handgelenkfesseln wollte er nicht mehr aufmachen, das hätte wohl ein paar Minuten in Anspruch genommen und passte nicht mehr in seinen Zeitplan. Er fummelte mit seinen gefesselten Händen am Handy herum und las schließlich eine Nachricht von Julia um 16:29 Uhr:
„Ich weiß, dass du zuhause bist. Ich weiß, dass du Urlaub hast. Mach sofort die Haustür auf. In einer Minute bin ich sonst weg und du kannst das nächste Wochenende alleine verbringen und alle weiteren auch!“
Und eine weitere Nachricht von Julia, ebenfalls 16:29 Uhr:
„Deine Zeit läuft!“

Markus wurde heiß und kalt. Alleine schon das rumfummeln am Handy hat einige Sekunden gedauert. Er sprang auf – so gut es ging – und trippelte in 5cm kleinen Schritten aus dem Schlafzimmer über den Flur in Richtung Haustür. Er hatte keine Zeit irgendwelche Fesseln zu öffnen, er war so schon zu langsam und sein Herz raste. „Was mache ich gerade?!“ dachte er sich und schon eine Sekunde später drückte er die Klinke seiner Haustür herunter, die zum Glück auf Höhe seiner gefesselten Hände lag. Er öffnete mit Trippelschritten nach hinten langsam die Tür und da stand Julia. Julia zeigte auf ihre Uhr und versuchte böse zu gucken, was ihr angesichts des Anblicks, der sich ihr in dem Moment bot nicht gelingen wollte. So sehr sie böse gucken wollte, nach wenigen Sekunden biss sie sich auf die Lippen um sich das laute Lachen zu verkneifen und ging ins Haus. Markus schloss mit den gleichen Minischritten hinter ihr wieder die Tür. Julia schaute auf die Uhr und sagte: „16:32 Uhr, eigentlich wollte ich vor 2 Minuten gegangen sein, aber angesichts der … äh … Umstände … ist es in Ordnung, dass du 3 Minuten gebraucht hast.“. Am Ende des Satzes konnte sie sich ein schadenfrohes Lächeln nicht verkneifen. Markus stand vor ihr und wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken als Julia diesen kurzen stillen Moment unterbrach: „Naja, als ich Sonntag aus dem Bad kam und zu deinem … äh … reichhaltigen Frühstück gehen wollte, da stand die Tür zu diesem Abstellraum leicht offen und ich sah eine Kiste mit viel Spielzeug. Ich hatte zwar keine Zeit mehr richtig zu gucken, was da alles drin ist, ich wusste nur: Der KG ist wohl nur die Spitze des Eisberges.“. Markus brachte nur ein seufzen hervor, was eher nach „hmmm…hmpf“ durch den Knebel klang.
Julia fuhr fort: „Und da dachte ich mir, dass ich mal kurz vor deinem großen Moment vorbeischaue und dich dazu zwinge so wie du gerade … äh… angezogen bist, zu Tür zu kommen. Und es hat geklappt!“

Julia ging ins Schlafzimmer, wo sie die Plastikbox mit den Schlüsseln noch vermutete. Markus trippelte hinterher. Vor der Box blieb sie stehen: „Ach guck mal sie geht gleich auf!“. Sie wartete kurz bis die Box entriegelte, nahm dann den Deckel ab und die Schlüssel an sich. Markus war wie gelähmt und reagierte kaum als sie die anderen vielen Schlüssel nahm, die auf dem Bett lagen: „Einer davon macht doch das Schloss auf, das deine Handfesseln mit der Kette um die Taille verbindet…..“. Sie probierte herum und „klick“ ging das Schloss auf. Sie öffnete auch das Schloss, welches die Kette locker um der Taille hielt. Dann gab sie Markus zu verstehen, dass er sich umdrehen solle, was wieder etwas dauerte. Als er dann mit dem Rücken zu ihr stand legte sie die Kette stramm um die Taille und schloss die Kette ab, dabei hakte sie das Schloss in die Schnürung des Korsetts ein. Dann nahm sie erst seine rechte, dann seine linke Hand und verband die Handgelenkfesseln mit der Kette in der Taille mit dem anderen Schloss. „Wehe du versuchst die Schnallen der Fesseln aufzufummeln!“ drohte sie Markus, der sich seinem Schicksal ergab. Am Halsband zog sie ihn nun vom Schlafzimmer in das Badezimmer zum Bidet und half ihm sich darauf zu setzen, sodass der KG richtig Wasserhahn zeigte. Als sie dann die Schlüssel des KGs aus ihrer Tasche zog, da wusste Markus was sie vorhat, aber was sollte er dagegen machen?

Julia schloss den KG auf und zog das Rohr langsam vom Penis. Sie war etwas schockiert wie lang und dick das Rohr war, welches in der Harnröhre steckte: „Wie lang ist das denn noch?!“. Markus konnte ohnehin nichts Sinnvolles sagen und versuchte es auch gar nicht erst. Als sie den Peniskäfig mit dem Rohr, welches in der Harnröhre steckte abgezogen hatte drehte sie beim Bidet das Wasser auf: lauwarmes Wasser floss über den Penis, der seit 10 Tagen das erste Mal wieder Tageslicht erleben durfte. Sie drehte sich zum Waschbecken und reinigte den Peniskäfig mit viel Wasser, Seife, Desinfektionsmittel und einer kleinen Bürste. Markus versuchte seinen Kopf etwas zu drehen, aber es gelang ihm nicht. Er konnte noch nicht einmal nach unten gucken und seinen Penis anschauen, so stramm saß das Halsband und verhinderte jede Bewegung. Vorbeugen ging auch nicht, das hat das Korsett verhindert. Beim Masturbieren hätte Markus das geil gefunden. Klar, es hätte eine Sauerei gegeben, aber das hätte man alles wegwischen können. Jetzt seinen Penis nicht einmal mehr sehen zu können, das trieb ihm Schweißperlen auf die Stirn.

Nach wenigen Minuten wendete sich Julia wieder Markus zu und versuchte den Ring des KG, der um Penis und Hodensack lag zu entfernen. Es gelang ihr, aber angenehm war das nicht für Markus. Dann wusch sie seinen Penis. Das erste Mal seit 10 Tagen berührte irgendwas außer Stahl die Eichel. Er stöhnte in den Knebel. Sie griff dann zum Rasierer und versuchte die Haare an Penis und Hodensack so gut es ging zu beseitigen. „Keine dummen Kommentare später, das ist der erste Penis den ich rasiere!“ sagte sie mit einem leichten Lachen. Nach weiteren Minuten versuchte sie den Ring des KGs wieder über Penis und Hoden zu schieben. Leider war Markus etwas erregt und Julia wusste nicht, dass die Hoden da zuerst hindurch müssen, sie löste das Problem mit ein paar beherzten Versuchen alles hindurchzuzwängen, Markus protestierte laut mit einem: „HmmmmpfHmpfHMMMMPFPFPFPFMHPF!“ aber das ließ sie kalt: „Was kann ich denn dafür, dass du so dicke Eier hast?!“. Als der Ring wieder angelegt war, war die vorherige Beinahe-Erektion aufgrund der Schmerzen wieder weg. Zum Glück sah Julia das Gleitgel auf der Ablage und machte einen Tropfen davon auf das Rohr, welches gleich in die Harnröhre musste. Markus versuchte dankend zu nicken. Jetzt nahm sie den Penis und versuchte das kleine Rohr in die Harnröhre zu stecken und den Penis in das Große Rohr drum herum. Das dicke Harnröhren-Rohr bekam sie nur mit viel Drücken hinein, Markus hätte das eleganter hinbekommen, aber immerhin tat es nicht weh. Schließlich konnte Julia den Peniskäfig mit dem Harnröhrenplug wieder richtig in Position bringen und das Vorhängeschloss anbringen: „klick“. „Sehr gut!“ lobte Julia sich selbst und ging ins Schlafzimmer und holte die Plastikbox mit dem Zeitschloss.

„Schau gut hin!“ sagte sie und warf die Schlüssel in die Box, schloss den Deckel und drehte an dem Rad für die Einstellung der Verschlusszeit. Sie drehte und drehte… 1 Minute… 1 Stunde… 3 Stunden…. Hätte sie einfach andersherum gedreht, dann stünde da gleich: 10d 0h 0m 0s. Aber sie genoss es irgendwie. Sie drehte weiter: 8 Tage, 9 Tage und schließlich 10 Tage. Markus bekam durch den Knebel nur ein „hmmmmpf!!!“ heraus, da drückte sie mit einem Lächeln auf den Knopf und die Box verriegelte.
„So, Freitag in 10 Tagen um exakt 17:53 Uhr wiederholen wir das Ganze. Und mach es nicht so kompliziert und steh einfach bereits 10 Minuten vorher so wie du jetzt zurechtgemacht bist an der Haustür und warte auf meine SMS.“
Sie streichelte Markus über das geknebelte Gesicht und fuhr fort: „So, ich habe nun Mädels-Abend, ich nehme an, es bleibt bei Samstag? Ich kann auch von Donnerstag auf Freitag vorbeikommen, das klären wir dann per SMS, ich nehme an, du kommst jetzt alleine klar.“ Mit diesen Worten verließ sie das Badezimmer, ging über den Flur und zog die Haustür hinter sich zu.
Markus saß noch wie ein begossener Pudel auf dem Bidet. Wie schon am Samstagabend im Club brauchte er erst eine Weile um zu realisieren, was ihn da genau überfahren hat. Er stand auf, was aufgrund der Fesseln nur soeben gelang und begann die Schnallen seiner Handgelenkfesseln zu lösen. Nach ein paar Minuten des Herumfummelns waren seine Hände frei, er legte den Knebel und das Halsband ab, befreite seine Füße von Fesseln und Schuhen. Er wollte alles nur noch ausziehen.

Jetzt stand er da und trug nur noch Strümpfe und Korsett, in seinem Rücken baumelten noch die offenen Handgelenkfesseln an der Taillenkette. Er fummelte etwas herum und fand irgendwann den Schlüssel um die Fesseln von der Taillen-Kette zu lösen. Nur noch die Kette in der Taille. Er versuchte das Schloss nach vorne zu drehen, aber es ging nicht, das Vorhängeschloss hing in der Schnürung.
„Egal, dann eben auf dem Rücken!“ sagte er laut und probierte alle Schlüssel aus. Irgendein Schlüssel musste das Vorhängeschloss öffnen, welches die Kette stramm um die Taille zog. Er probierte alle Schlüssel durch. Wieder und wieder. „Das gibt es doch nicht!!“ fluchte er laut. Da schaute er in die Box und sah, dass dort nicht ein Paar Schlüssel lag sondern zwei Paar. Völlig irritiert lief er zu seinem Handy und wollte Julia anrufen, da sah er eine Textnachricht von ihr, die sie geschrieben hatte, nachdem sie das Haus verlassen hatte: „Hey Schatz, ich fand das Korsett passt so gut zum Keuschheitsgürtel, das solltest du die nächsten Tage öfter tragen )“.

Markus konnte es nicht fassen. Er zog die Strümpfe aus und nahm die Strapse vom Korsett ab. Dann lief er zum großen Badezimmerspiegel und schaute sich die Kette in der Taille genauer an: Selbst wenn er es schaffen würde, das Korsett auszuziehen, ohne es völlig zu zerstören, wäre da immer noch eine Kette um seine Taille. Knapp 80cm Taillenumfang, mehr ließ die Kette nicht zu. Ohne das Korsett würde die Kette einschneiden und das würde er keine 10 Tage aushalten, normalerweise hatte er einen Bauchumfang von gut 95cm. Das Korsett wollte er aber auch nicht zerstören, zumal es auch nicht einfach gewesen wäre, das dann kaputte Korsett unter der Kette herauszuziehen.

Ihm wurde heiß und kalt. Die nächsten 10 Tage würden hart für Markus. Er war ohnehin schon sehr erregt und konnte sich schon die letzten 15 Tage nicht erleichtern und jetzt noch das Korsett dazu, welches ihn noch mehr erregte. Aber selbst wenn er Julia davon überzeugen könnte, dass das Korsett keine gute Idee war: Die Box war verriegelt, Julia konnte daran auch nichts mehr ändern, selbst wenn sie es wollte – was Markus ernsthaft bezweifelte.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von tegi am 23.01.15 um 00:05 geändert
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  RE: Das Küchengerät Datum:23.01.15 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

‚Kitchen Safe‘ gibt es wirklich. Eine Art Tupperdose mit Zeitschloss.


und schon für wenig Geld (ca. 42,--€] auch in Deutschland erhältlich.

M. E. eine gute Alternative zu doch recht teuren Schlüsseltresoren.

Freundl. Gruß
Sarah
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johelm
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  RE: Das Küchengerät Datum:23.01.15 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


...eine tolle Geschichte...bitte bald weiterschreiben !
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  RE: Das Küchengerät Datum:23.01.15 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte nur Verstehe ich nicht wieso Markus die Kette nicht Entfernen kann? Er braucht doch nur ein Kettenglied durchschneiden mit einem Bolzenschneider. Lässt sich dann auch leicht Reparieren mit einem Kettenschloss, falls er nicht am Vorhängeschloss Schneiden kann. Dann kann er auch das Korsett ausziehen wenn er will. Warum Überhaupt Dienstag Urlaub nehmen wenn der Tresor sich erst am Nachmittag öffnet?
Schöner Anfang und Julia macht es Anscheinend nichts aus das er DWT ist und seine Spielsachen gefallen ihr auch.
Nachtrag: Hab da einiges Überlesen. Er hat eigentlich nur 3 Möglichkeiten. Entweder er knackt das Schloss, was gar nicht so einfach sein dürfte, oder er Zerstört die Box und bestellt sich eine Neue. Andererseits kann er auch so bleiben und in 10 Tagen Julia drum bitten das Korsett samt Kette wegzulassen. Was dann Julia sagt wenn sie merkt das er ohne Korsett ist, ist Natürlich eine andere Sache.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 24.01.15 um 04:13 geändert
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  RE: Das Küchengerät Datum:23.01.15 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, weiter so!
Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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tegi
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  RE: Das Küchengerät Datum:23.01.15 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob, ich schreibe gerade an Teil 2 ... aber das dauert noch 1-2 Tage, ich halte nicht so viel von kurzen Fortsetzungen.

Gummimike:
Wegen der Kette: keine Sorge, darauf gehe ich noch ein

Und Urlaub nehmen: naja... warum nicht? An was würde Markus bei der Arbeit wohl denken, wenn er den ganzen Tag auf seine Freiheit wartet?!
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maximilian24
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  RE: Das Küchengerät Datum:23.01.15 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, gefällt mir sehr gut. Auch die Schreibweise verdient Lob.
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Küchengerät Datum:23.01.15 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tegi
Eine tolle Geschichte die du da schreibst ich bin mahl gespant was Julia mit Markus noch alles so vor hat.
Gruß sem

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schoko666
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  RE: Das Küchengerät Datum:24.01.15 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Story gefällt mir echt super. Mir würde gefallen wenn sie ihn gefesselt und geknebelt irgendwo reinsperrt und dann andere noch in der nähe sind oder sowas....

aber unabhängig davon freue ich mich auf ne Fortsetzung
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Küchengerät Datum:02.03.15 03:59 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Tegi wann gehts denn Weiter?
Aus den 1-2 Tagen ist schon ein ganzer Monat geworden.
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Küchengerät Datum:02.03.15 05:25 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Geschichte.
Würde mich auch über einen neuen Teil freuen.

mfg Wölchen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Küchengerät Datum:02.03.15 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tegi !

Gelegenheit macht Diebe ... ... ...
Claudia freut sich über ihren Coup!
Und Markus weis nicht was er tun soll. Ausharren für
10 Tage oder das Schloß knacken. Jedenfalls für das
Korsett bzw. die Fesseln ... ... ...

Vieleww Grüße SteveN



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tegi
Stamm-Gast





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  RE: Das Küchengerät Datum:08.03.15 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hab beruflich derzeit viel Stress - sorry ... Teil 2 ist definitiv in Arbeit, aber Beruf geht vor.
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Wonnabe
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  RE: Das Küchengerät Datum:24.03.15 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Seit heute mittag ist der Nachfolger des in dieser Geschichte beschriebenen Küchengeräts (ksafe genannt) bei Kickstarter gestartet. Dieser hat einige interessante Neuerungen.
So ist er nicht nur Zeit gesteuert sondern kann auch so eingestellt werden das er erst auf geht wenn das Smartphone sich an einen bestimmten Ort eingecheckt hat oder es eine vorab eingestellten anzahl Schritte gemessen hat. Auch können Programmierer wahrscheinlich das System mit eigene Ideen erweitern.

Dies bietet sehr viel interessante erniedrigende Möglichkeiten. Zum Beispiel abschließbare High Heels erst wieder aufschließen kann wenn man einen bestimmten Ort besucht hat oder mann erst fleißig geübt hat durch eine bestimmte anzahl Schritte gelaufen zu sein.

Oder das das System mit einem eigenen Programm so erweitert wird das es jemand anders es übers Internet öffnen kann.
Bei 2 Geräten könnten dann mit Hilfe einer Webcam eine Erziehung übers Internet statt finden. Ein KG-Träger könnte dann zum beispiel zum reinigen des KG´s zu hören kriegen das er sich erst abschließbare Fesseln anlegen muss und die Schlüssel in das lehre Gerät zu legen hat welches dann auf Abstand verschlossen wird vor das das zweite Gerät denn Schlüssel zum KG frei gibt.

Genügend Möglichkeiten also für viel neue Fantasien und Fortsetzungen dieser schönen Geschichte.
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daxi
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Deutschland


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  RE: Das Küchengerät Datum:08.04.15 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Coole Geschichte
hoffe es geht bald weiter.
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