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  Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2) Datum:20.11.15 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

und wie geht es denn nun jetzt hier weiter?

Ich kann es kaum erwarten, Deine Fortsetzungen davon zu lesen.

Keusche Grüße,
Keuschling
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Machoman
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Beiträge: 336

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  RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2) Datum:18.12.15 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Neue Regeln


Heute war der Tag der Abreise für die Zwillinge und die Brüder.
Joe wachte neben Linda auf.
Ihre Bettdecke war weggerutscht und gab den Blick auf ihre großen, festen und wunderschönen Brüste frei.
Sie war nackt, bis auf ihren KG und ihren Analplug.
Tom streichelte gefühlvoll über ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden.

Die letzte Nacht war wieder einmal der Hammer.
Zuerst saßen sie abends auf der Veranda und unterhielten sich über die Ponysklavinnenausbildung der Zwillinge.
Schon alleine das Gespräch brachte Tom vor lauter Geilheit halb um den Verstand.
Und dann dieser irre Sex.
Zuerst legte er ihr den Fesslungsgurt an und dann fi**te er sie mit dem Umschnallpenis in ihre heisse Spalte. Hierbei hatte Linda noch ihren Analplug an.
Er rammte sie ohne Gnade. Immer heftiger wurden seine Stöße und eine Gefühlswallung nach der anderen durchzuckte seinen Körper.
Nach einiger Zeit band er ihr dann den Analplug heraus und fi**te sie in den Ar***.
Und so ging es stundenlang, bis beide vor lauter Erschöpfung einschliefen.

Tom verlies das Schlafzimmer und kochte sich erst einmal einen Morgenkaffee.
Er achte es sich auf der Terrasse gemütlich und genoß das schöne Wetter.
Immer wieder musste er an die Nacht mit Linda denken und sein Penis drückte heftig gegen seinen Käfig.
Das war jeden Morgen so.
Inzwischen hatte sich Tom mit seinem Käfig abgefunden. Nein, es war sogar mehr. Er hatte sich an dieses Gefühl der permanenten Geilheit gewohnt.
Dass er beim Sex nicht mehr abspritzen konnte, störte ihn überhaupt nicht.
Im Gegenteil. All diese tollen Gefühle.
Es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig. Selbst wenn er den Käfig entfernen könnte und er kommen könnte, wäre dies unmöglich. Es könnte sein Leben gefährden.

Kurz schaute er zwischen seine Beine und merkte, wie langsam der Saft aus seinem Käfig tropfte. Ein absolut geiles Gefühl!
Und das Gefühl war auch sehr angenehm. Das Dumme dabei war nur, dass er permanet so geil war, dass er an nichts anderes mehr denken konnte.

Tom zuckte mit den Schultern. Was soll´s, dachte er sich, mir geht es doch sau gut und meine Frau ist das geilste Miststück, dass ich je im Bett hatte.
Er stand auf, ging zum Pool und sprang hinein. Das kühle Wasser dämpfte etwas seine Morgenlatte und er konnte wieder einigermaßen klare Gedanken fassen.

Während er so im Pool planschte, sah er wie sich am Gemeinsamstisch der Bungalowanlage sich ein paar Leute versammelten.
Unter anderem waren es Oliver und Richard, aber auch ein paar ´Fremde´ waren dabei, wie Yvonne und Mark.
Sie waren alle nackt. Zu was sollte man auch bei diesem schönen Wette Kleidung tragen?
Tom stieg aus dem Pool, duschte sich und ging dann zu dieser ´Versammlung´.
Auf dem Weg dorthin waren seine Augen auf die Brüste von Yvonne fixiert.
Er konnte nicht anders als ihr auf die großen, festen und weit abstehenden Titten zu schauen.
Yvonne merkte dies natürlich und streckte ihre Brüste noch mehr nach vorne.

´Hey Tom, du kommst gerade richtig´ begrüßete ihn Oliver
´Wir haben eine neue Regelung auf der Insel. Sie betrifft dich und deinen Bruder zwar nicht, aber du solltest es dennoch wissen!´

´In Absprache mit dem Institut wurden folgende Regeln bezüglich der KG´s neu definiert.´ begann Yvonne.
´Ab sofort werden, wenn ihr es so wollt, euere verschweissten KG´s durch KG´s mt einem Schloß ersetzt.
Die Schlüssel dazu werden von den beiden lesbischen Dominas vom Sklavinnengefängnis verwaltet.
Dadurch haben die Männer hier die Möglichkeit, sich einmal im Monat abmelken zu lassen, oder besser gesagt, einen ruinierten Orgasmus zu bekommen.
Das Institut ist der Meinung, dass es doch Männer gibt, die mit dieser permanenten Keuschheit nicht klar kommen und möglicherweise einen psychischen Schaden bekommen könnten.´

´Klingt eigentlich ganz vernünftig´ meinet Richard
´Und wie soll das genau aussehen?´

´Also der Mann kann selbst entscheiden, ob er einen ruinierten Orgasmus haben will.´ fuhr Yvonne fort.
´Falls er sich dazu entscheidet, kann er einmal im Monat mit seiner Sklavin zu diesen Dominas gehen. Die Sklavin muss dann mit ihrem sklavengerechten Fesslungsgurt gefesselt sein und nackt ein.
Ausserdem muss sie ihren Analplug tragen.
Der Herr und Gebieter wird dann von den Dominas auf den Behandlungsstuhl geschnallt, während die Sklavin zwischen seinen Beinen kniet und zusieht.
Die Dominas öffenen dann den KG und reinigen seinen Schw**z.

Die Sklavin wird dann an den Haaren gepackt und ihr Kopf wird vorsichtig an seinen Steifen geführt, damit sie den Schaft mit der Zunge lecken kann.
Sie darf ihn auch in den Mund nehmen, wobei die Dominas genau aufpassen, dass er nicht kommt.
Wenn er dann ausläuft, wird ihr der Kopf auf den Schw**z gedrückt. Sie wird aber dabei ihren Kopf nicht bewegen können um nicht ein Abspritzen zu provozieren.

Die Sklavin muss dann den kompleten Samen schlucken.
Dieser Vorgang wird von hochauflösenden Kameras gefilmt.
Danach wird der Herr und Gebieter wieder verschlossen bis zum nächsten Mal.
Falls sie nicht den kompletten Samen schluckt und etwas danebenläuft, muss sie sich 2 Tage später dafür vor dem Sklavengericht verantworten.´

Eigentlich nicht schlecht, dachte sich Tom, aber was habe ich davon?
Oliver schien das Ganze schon besser zu gefallen.
´Ich glaube, ich werde diesen Service in Anspruch nehmen´ meinte er
´Jessica ist ein derart geiles Miststück. Sie weiss genau, wie sie meinen Schw**z zum Wahnsinn bringen kann.
Und ausserdem sind meine Eier derart prall gefüllt, dass ihnen eine Erleichterung bestimmt gut tut, auch wenn ich dabei keinen Orgasmus haben kann.´

Tom stand auf und wollte gehen.
Yvonne nahm ihn noch kurz am Arm und sagte ´Es tut mir leid für dich!´

´Halb so wild´ antwortete Tom ´ich bin den anderen nicht neidisch, da ich ja von Anfang an gewusst habe, dass ich nie wieder abspritzen kann.
Es wäre ja auch viel zu gefährlich für mich, wenn ich dann aus Versehen abspritzen würde.´

Während er zu seiner geliebten Linda zurückging gingen ihm verschiedene Gedanken durch den Kopf.

Und als er dann im Schlafzimmer stand und seine nackte und gefesselte Geliebte betrachtete dachte er sich:
Vielleicht ist es besser so, dass ich keinen ruinierten Orgasmus haben kann.
Die Gefühle, die ich momentan beim Sex mit meiner Sklavin habe, sind mit Abstand die geilsten, die ich je in meinem Leben hatte.
Und die könnten dadurch zerstört werden.
Ausserdem fahren wir heute noch zur Ponysklavinneninsel. Da könnte ich den Service auf die nächsten Monate sowieso nicht in Anspruch nehmen.

Er schüttelte sich kurz und ging dann zu Linda, die gerade aufwachte und ihn verliebt anschaute.
Zärtlich strich er mit den Fingern über ihre Brustwarzen, wobei sein Schw**z wieder heftig gegen den Käfig drückte.
´Baby, es ist soweit! Wir werden jetzt noch beide unter die Dusche gehen und dann ziehe ich dir ein sexy Kleid mit Neckholder an.
Dannach müssen wir uns für die Abfahrt bereit machen.´

Während er unter der Dusche ihre großen Brüste einseifte drückte sie ihren Ar*** heftig gegen seinen Käfig.
´Tom, bitte erziehe mich auf der Ponysklavinnneninsel streng! Ich will eine gehorsame Ponysklavin werden und alles dafür machen, damit ich sehr schnell Platinsklavin werde.´

Während Tom Linda abtrocknete flüsterte er
´Das wirst du werden, Baby, das verspreche ich dir!´


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:31 geändert
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Machoman
Stamm-Gast





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  RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2) Datum:13.01.16 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Der Sturm

... zurück zu Daniela und ihrer Galeere ...

Eigentlich war diese Galeere nicht für Aktionen, wie die Überquerung des Pazifik, gebaut.
Im Inneren hatte das Schiff sehr viel Technik und auch einen Schiffsschraubenantrieb.
Die Ruderbänke hatten für den Antrieb nur eine symbolische Bedeutung, oder besser ausgedrückt, waren sie nur zur Befriedigung der sadistischen Triebe der Königin gedacht.

Inzwischen hatte sich Daniela wieder ein bißchen beruhigt.
Sie musste einsehen, dass sie so nicht weiterkam.
Aber den Fehler einzugestehen wollte sie auf gar keinen Fall. Sie hatte einfach zu viel Angst, ihr Gesicht dabei zu verlieren.

So steuerten sie nach einigen Tagen einen Hafen an, an dem es auch einen Flughafen gab.
Sie wählte ihre hübscheste und dicktittigste Feme aus und befahl ihr, schon mal zur Ponysklavinneninsel zu fliegen um dort die Lage auszuspionieren.
Sie sollte sich dort als devote Sklavin ausgeben, die gerne Ponysklavin werden wolle.

Heute war der fünfte Tag, seit sie auf See waren.
Die Stimmung unter den Femen war schlechter geworden.
Keine von ihnen glaubte mehr, dass diese Aktion überhaupt Sinn machte.
Das einzig Positive an der Reise waren die Nächte in ihren kleinen Schiffskabinen, die sie dort mit ihrem Lieblingssklaven verbrachten.
Sie liesen sich von ihnen lecken und mit dem Strap-On fi**en.
Die Männer versuchten natürlich die Femen davon zu überzeugen, dass das alles Blödsinn sei.
Aber allzuviel konnten die Männer auch nicht ausrichten, da ihnen in der Nacht die Arme auf den Rücken gebunden waren und sie unter Tags an die Ruder gekettet waren.

Plötzlich tauchten am Horizont dunkle Wolken auf.
Es sah so aus, als würde ein Unwetter aufkommen.
Das Schiff war sehr seetüchtig gebaut und hatte schon einige Stürme überstanden, so dass eigentlich keiner sonderlich besorgt war.
Doch diesmal kam es wesentlich schlimmer.

Der Wind wurde immer stärker und es sah nicht so aus, als wollte sich das Wetter wieder beruhigen.
Und irgendwann bekamen es die Femen mit der Angst zu tun.
´Meine Königin´ meinte eine der Femen, wärend sie an ganzen Leib vor Angst zitterte ´wäre es nicht besser, wenn wir die Männer losketten, damit sie uns helfen das Schiff aus dem Sturm zu steuern?´

´Spinnst du?´ zischte Daniela ihre Untergebene an ´wir brauchen diese geilen Drecksäcke nicht!´
Mit der Zeit entwickelte sich der Sturm jedoch zum Orkan.
Die Femen schrien vor Angst und dann kam es zur Meuterei.
Einige der Frauen packten Daniela und fesselten ihr die Hände auf den Rücken.
Dann ketteten sie die Männer los.
Sam ging zum Masten, an den seine geliebte Frau Debora nackt und sklavengerecht gefesselt hingebunden war und machte sie los.

In der Ferne sah er plötzlich im Licht der Blitze die Umrisse einer Insel.
´Lasst uns die Insel ansteuern, das ist unsere einzige Chance´ rief er den anderen Männern zu.
Die Galeere stampfte in den haushohen Wellen.
In voller Verzweifelung steuerte die Galleere die Küste der kleinen Insel an.
Die Frauen schrien vor Angst und die Männer kämpften gegen die aufgewühlte See.

Und dann durchzuckte das Schiff, nur einige Meter vom rettenden Ufer entfernt, ein gewaltiger Ruck.
Das Schiff war auf einen Felsen aufgelaufen und zerbrach.
Und plötzlich wurde es dunkel um die Manschaft. Was dann geschah wusste später keiner mehr so genau.

Als Sam wieder aufwachte, schien die Sonne. Er sah einen strahlend blauen Himmel, der freundlich über dem Strand lag.
Als erstes suchte er seine Frau Debora. Voller Erleichterung stellte er fest, dass sie in seinen Armen lag und schlief. Sie war nackt und immer noch mit dem sklavengerechten Fesslungsgurt gefesselt.
Zärtlich strich er ihr durch das Haar und küsste sie, bis sie aufwachte.

Mit glücklichen Augen sah sie ihn an und fragte
´Wo sind wir, mein geliebter Mann?´

´Wir sind hier auf einer Insel. Es ist schon fast ein Wunder, dass wir überhaupt überlebt haben. Geht es dir gut?´

´Ja, mir geht es gut´ sagte sie lächelnd und bemerkte, dass sie noch immer gefesselt war.

´arf ich dich kurz alleine lassen? Ich möchte mal nachschauen, was mit den anderen ist!´

Sam stand auf und merkte, dass Debora vor lauter Erschöpfung wieder einschlief.
Sam war auch nackt, natürlich bis auf seinen KG, so wie alle anderen Männer auch.

Der Strand sah aus wie nach einem Bombenangriff. Überall befanden sich Frackteile und in dem Chaos lagen die Schiffsbrüchigen, die langsam wieder ihr Bewusstsein zurückerlangten.
Wie durch ein Wunder hatten alle das Unglück ohne Verletzungen überlebt.
Einer der Männer, genannt ´Jack the Fi**er´ kam auf ihn zu und meinte noch etwas benommen ´Mann sieht es hier aus! So ein Chaos habe ich ja noch nie gesehen. Was sollen wir jetzt machen?´

´Als erstes sollten wir alle brauchbaren Teile aus dem Frack auf die Insel bringen.
Wichtig dabei ist das Werkzeug, Lebensmittel und Kleidung.
Wir müssen sehen, dass wir alles retten, was zu retten ist!´

´Und was machen wir mit den Femen?´ wollte Jack wissen.

´Naja´ grübelte Sam ´jeder von euch war doch einer dieser Ladies als Lecksklave zugeteilt. Also sollte jeder sich um seine Frau kümmern.
Ich denke, wir sollten diesen geilen Weibern erst einmal die Hände auf den Rücken binden, damit wir in Ruhe arbeiten können.
Dann sehen wir weiter.´

Kurze Zeit später lagen dann die Femen nackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen am Strand, während die Männer alles Brauchbare an Land schleppten.

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