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Beiträge: 20

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  Meine Freundin und ich Datum:20.10.15 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Leute, hier ist meine erste Geschichte.
Ideen, Anmerkungen und Kritik ist gerne geshen. Ich hoffe sie gefällt Euch allen und ich wünsche euch schönes Kopfkino.
Bitte fragt mich, bevor ihr sie in andere Foren postet, falls Interesse besteht.
Fortsetzungen folgen bei Wunsch. So, genug gelabert jetzt.


Meine Freundin und ich

Ich führte eine perfekte Beziehung mit meiner Freundin Sophie. 18 Jahre war sie alt. Sie war bildschön und trug immer Sachen, die jeden Mann wuschig machten. Sie hasste Jeans oder Jogginghosen oder soetwas in der Art. Meistens trug sie Strumpfhosen, die sowas von geil an ihren langen,wohlgeformten Beinen aussahen, in Kombination mit Hotpants oder Miniröcken. Sie trug aber auch gerne Lederleggings, womit sie sehr dominant, aber auch sehr sexy mit aussah. Aber auch ich konnte mich sehen lassen. Ich war ein Matscho, der sich aber auch sehen lassen konnte. Ich hatte sehr viel stolz und mit meinem Sixpack konnte ich mich auch gut sehen lassen.
Unsere Beziehung war eigentlich völlig normal, bis langsam ein schleichender Prozess einsetzte, der diese grundlegend änderte. Ich war zwar immer Matscho, aber war ihr und ihrer Schönheit sehr verfallen und merkte nicht, wie sie nach und nach immer dominierender wurde und mich immer mehr zu einem, naja wie soll ich sagen, Bediensteten machte. Auch sollte ich den ein oder anderen Fetisch von mir entdecken. Doch fangen wir von vorne an, Schritt für Schritt.

Sophia:
„Siemon sieht schon geil aus“, dachte ich mir, wärhend er sich so bügte, um das Bier aus dem Kühlschran holte. Ich liebe ihn sehr, doch irgendwas fehlte mir in unserer Beziehung. Ich mochte diese normalen Beziehungen, mit Kuscheln und ins Kino gehen zwar auch, doch irgendwie stellte ich mir was anderes vor, was viel besser war. Ich war mir noch nicht entschlossen, was genau es war, aber da gab es was. Als ich meinen ersten Freund hatte, da war ich 16, da war es schon geil. Eines Tages beichtete er mir, dass er auf dominante Frauen steht, die ihn runtermachen, beleidigen, Arbeiten aufbrummen, Geld abziehen und so weiter. Zu Beginn, damals, war ich sehr geschockt, doch im Nachhinein musste ich ihm dankbar sein, wie sich rausstellte. Ich musste sehr lange darüber nachdenken, doch ich erfüllte ihm diesen Wunsch, ihn so zu behandeln, ab und zu. Ich kleidete mich ohnehin schon sehr selbstbewusst und wirkte auf Junges anziehend und dominant. Ich kleidete mich aber hauptsächlich so, weil es mir so gefällt. Aber es war schön er machte meine Hausaufgaben immer, ich musste also nichts mehr für die Schule machen. Er musste auch mein Zimmer aufräumen und meine Füße massieren. Ich wurde das ein oder andere mal sogar feucht um ehrlich zu sein, doch habe ich damals nicht gewusst, weswegen. Ich dachte es war wegen ihm, denn er sah schon ziemlich geil aus. Doch jetzt wo ich darüber nachdachte, war es immer, als er unter mir stand. Trotzdem war Schluss mit ihm irgendwann, es wurde langweilig mit ihm. Er wollte Karriere machen und lernte nur noch. Vielleicht sollte ich das mal mit Simon probieren.... Doch sollte ich ihn direkt ansprechen, oder ihn langsam daran führen...?
„Sophia?“, hörte ich ihn sagen. Oh ich war wohl völlig abwesend. „Was denn mein Schwatz?“, fragte ich ihn und lächelte.
„Alles in Ordnung?“.
„Jaja alles gut, meine Füße schmerzen nur so, du weißt ich musste heute extrem viel laufen. Ein Masseur wäre echt nicht schlecht.“, antwortete ich.
„Ja das stimmt, ein Masseur wäre wirklich nicht schlecht, wahrscheinlich. Aber das wird schon“, sagte Simon und schaute gedankenverloren auf meine in einer schwarzen Strumpfhose steckenden Füße.
„Liebst du mich?“, fragte ich ihn, durchaus mit einem Hintergedanken.
„Ja und wie, mein Schatz!“. Er rückte zu mir ran, umarmte mich und küsste mir auf die Schläfe.
„Warum massierst du mir dann nicht die Füße? Du stehst doch eh auf meine Strumpfhosen und dann kannst du sie auch berühren. Bitte.“. Hoffentlich klappts, dachte ich.
Simon wollte aber nicht so recht: „Nachher denkst du ich bin noch ein Fußfetischist...?!“.

Simon:
„Ich kann doch nicht ihre Füße massieren. Nachher denkt sie weiß ich nicht was von mir.“, dachte ich bei mir. Aber ihre Füße sahen schon geil aus, in der Strumpfhose und ich liebte sie doch. Sie sollte auch merken wie ich sie liebte. Soll ich es wirklich tun?
„Bitte, bitte“, bettelte Sophia mich an und setzte den Fuß an meine Weichteile. Mein Penis wurde direkt hart und richtete sich auf. „Aha, wusste ich es doch du magst meine Füße. Na los, geh mal davorne vor dem Sofa auf die Knie und massiere sie auch. Vielleicht besorg ich es dir denn auch damit!“ sagte sie plötzlich sehr dominant.
„Aber Sophia, du weißt, dass wenn du sowas machst, mein....“, fing ich an,
„Keine Ausreden, ich weiß, dass du auf Füße stehst, also Knie davorne nieder und fang an oder liebst du mich nicht mehr?!“, unterbrach sie mich.
„Doch natürlich liebe ich dich.“
„Na dann los, Simon!“.
Ich konnte es nicht fassen, Wiederrede war zwecklos und ich ging tatsächlich, ohne richtig nachzudenken, um den Tisch und kniete mich nieder und begann ihre Füße zu massieren. Anscheinend machte ich es gut, oder genoss sie es, dass ich vor ihr kniete? Denn von Sophia war ein leichtes zucken zu spüren und ein stöhnen zu hören. Oder bildete ich mir das nur ein?

Sophia:
Ich war feucht. Mein Matscho und Freund, den ich so sehr liebte, kniete unter mir und machte gerade etwas, was sonst nur devote Sklaven für einen taten. Sklaven, da war das Wort. Vielleicht sollte er mein Sklave werden?! Dann war das ein guter Schritt dahin. Ich musste auf die Toilette und es mir besorgen, es ist so geil, die Füße massiert zu bekommen, von einem knienden Mann.
„Stopp!“, bestimmte ich dominant. „Ich habe Hunger und ich finde du sollltest heute mal was leckeres kochen und ich werde solange duschen gehen!“. Schon stand ich auf und bewegte mich Richung Dusche, vorher noch in mein Zimmer, um mir ein kurzes Top und eine Lederleggings zu holen, die ich nach dem duschen anziehen werde. Ich ging dann zur Dusche und tat als würde ich die Tür schließen, aber ich wollte ihn beobachten, wie er reagierte. Er ist zwar aufgestanden, doch jetzt wo er dachte, ich sei im Badezimmer, holte er seinen Penis aus der Hose und begann zu wichsen. Dabei hatte er mir versprochen nicht mehr zu mastubieren?! Das werde ich auf jedenfall beobachten, doch ich geh jetzt erstmal unter die Dusche und es mir machen. Denn noch immer war ich feucht.


Simon:
Warum gefiel es mir ihre Füße zu massieren? Stand ich, Simon, etwa auf Füße? Jetzt wo sie im Bad ist, werde ich wichsen, sie wird es nicht merken. Ich sollte es zwar nicht, aber ich war so geil, dass ich einfach musste. Erst ihre Strumpfhose, dann die Füße. Mehr ging gerade nicht. Ich kam sehr schnell und es schoss gewaltig raus. Ich war erleichtert und machte alle Wichse weg, dachte ich zumindest. Doch scheinbar hatte ich was vergessen...


Sophia:
Ahhh hat das gut getan! Schon viel besser. Ich war fertig, hatte mich angezogen und ging jetzt zum Wohnzimmer mit der offenen Küche. Ich wollte Simon gerade nach dem Essen fragen, als ich Restsperma sehe am Boden. Ich beschloss dort reingetreten um so Simon mehr zu meinem Sklaven zu machen und das tat ich auch.
„SIMON??“, schrie ich, der gerade am den Tisch deckte. „WAS SOLL DAS?! BIN ICH DIR NICHT MEHR GUT GENUG ODER WARUM WICHST DU HIER?!?!?!?!“, schrie ich, triumphierte aber innerlich. Simon zuckte und drehte sich langsam zu mir um.
„E-E-Entschuldiung stotterte er, es ist nur so......“
„Nur so was, Simon?“
„Dass mit den Füßen vorhin hat mir echt mega gefallen. Ich hatte Angst wenn ich dir das sage, dass du mich dann für pervers hältst und mich verlässt“, Simon guckte mich vorsichtig an.
„Also vertraust du mir nicht“, ich tat immer noch sehr aufgebracht.
„Doch natürlich vertraue ich dir und liebe dich sehr. Du hast was gut bei mir.“.
Ja, da hatte ich ihn genau da, wo ich ihn haben wollte, Boah das tat gut haha.
„Ich möchte das du das gleich hier vor mir mit dem Mund aufleckst und von meinen Füßen aufleckst. Du bist heute Abend mein Sklave und ab morgen schauen wir dann mal wohin sich das mit uns beiden entwickelt. Weil so geht das nicht mehr weiter und überhaupt nervt mich unsere Beziehung so wie sie ist langsam. Ich mache immer den ganzen Haushalt, muss auf dich aufpassen wie auf ein kleines Kind. Vielleicht bist du das ja auch noch, wer weiß? Und jetzt das hier. Das macht mich echt traurig und ich wollte heute Abend so gerne geilen Sex haben, aber wer weiß vielleicht wichst du öfters heimlich?! Dagegen werde ich zukünftig auch noch was machen müssen. Aber heute Abend bist du erstmal mein Sklave! Los auflecken!“


Simon:
Scheiße warum hat sie mich erwischt und warum habe ich es hier getan. Ich muss machen was sie sagt, ich will nicht dass sie mich verlässt. Aber ihr Sklave sein? Das auflecken und wer weiß was sie noch machen will. Wir hatten ja erst „Fifty Shades of Grey“ gesehen.. Aber mir blieb nichts anderes übrig und ich käme auch an ihren Fuß. Obwohl lecken? Ich weiß ja nicht... Dass sie alles macht stimmt aber nicht, aber ich gebe ihr woh lieber recht.
„Ja okay, ich mach´s.“
„Du bist mein Sklave!!! Wie spricht ein Sklave seine Herrin an?! Herrin genau richtig, du Made!“ Sie gab mir eine Backpfeife einfach so und zwar richtig doll.
„Entschulidung.“ Wusssch wieder eine Backpfeife „E-E-E-Entschuldigung Herrin, dass kommt nie wieder vor.“.
„Will ich auch hoffen. Leck jetzt erstmal den Boden da sauber“, befahl Sophia, während sie sich aufs Sofa setzte. Sie sah so heiß aus, in ihrem Top und Lederleggings und ich bemühte mich nicht heiß zu werden, sonst könnte sie das falsch deuten... Ich kniete mich also vor mein eigenes Sperma, aber mein Penis richtete sich zeitgleich langsam auf....
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mwog
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:20.10.15 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessanter Start, gefällt mir!
Bin gespannt, wie es weiter geht!
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:21.10.15 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo storyschreiber,

du wünscht Reflektionen und bekommst eine weitere.

Wenn sich jemand mit solch einem Namen hier anmeldet und postet, dann erwarte ich eigentlich, eine Geschichte höheren Niveaus.

Eine Vorstellung unter Thread "Ich bin neu hier" wäre sicherlich von vielen Lesern erwünscht.

Freundl. Gruß

PS. Auch hier sollten m. E. einige Altersangaben geändert werden.
Sarah
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storyschreiber
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Beiträge: 20

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:21.10.15 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mwog, vielen Dank für das Lob.
Auch dir danke ich folssom, auch Dir danke ich für die Kritik. Natürlich hast du Recht, die Geschichte ist nicht perfekt. Ich habe auch den Fehler gemacht, diese nicht nocheinmal zu lesen. Dass der Name nicht deinen damit verbundenen Ansprüchen genügt, tut mir leid. Ich werde mich bemühen in Zukunft, die Fortsetzung, oder andere Geschichten, sowohl von den Formulierungen und dem Niveau zu bessern und mir auch mehr Zeit für einen Teil lassen.
Dass es meine erste Geschichte ist, steht aber im ersten Satz.
Verzeih mir bitte
Liebe Grüße

An der Stelle möchte ich einmal erwähnen, dass diese Geschichte hier meine erste ist und ich mir nicht viel Zeit gelassen habe und sie dadurch nicht immer rund und sauber ist. Für all diese, die der selben Meinung sind, werde ich mich bemühen, mich zukünftig zu bessern.

Hier folgt nun die Fortsetzung. Kritik ist wie immer erwünscht.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Sophia 18 und auch ihr Freund Simon 18 Jahre alt ist.

Viel Spaß...

Meine Freundin und ich - Teil 2

Sophia:
„Ach so einer bist du also“, lachte ich. „So ein perverser der darauf steht runtergemacht zu werden. Warum hast du mir das denn nie gesagt? Ich bin echt enttäuscht von dir“.
Simon richtete sich auf und setzte zum sprechen an, doch dazu kam er gar nicht. Denn ich unterbrach ihn: „Hab ich dir erlaubt dich aufzurichten oder zu reden?! Nein hab ich nicht, also mach deine Aufgabe und zwar mal ein bisschen zackig, denn es warten noch viele, viele Aufgaben haha“, sagte ich mit einer Mischung aus Dominanz und Gehässigkeit. Simon war völlig verunsichert. Das merkte ich zwar, aber das war ja gut für mich. Er muss zu dem Punkt kommen, wo er selbst nicht mehr weiß wer er ist, oder was er eigentlich will.
„Los jetzt!“, schrie ich. Und tatsächlich, er leckte sein Sperma auf, zwar angeekelt und langsam, aber er tat es. Mir lief ein schaudern über den Rücken. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Dieses Wissen, dass man einem eigentlich stärkeren überlegen ist und er völlig machtlos- wow- sprachlos. Ich beobachtete ihn eine ganze Zeit. Schon erstaunlich: Heute morgen noch der 18- Jährige Matscho, jetzt ein kriechendes etwas. Ohne Stolz oder ähnlichem. „Das muss unbedingt öfters passieren“, dachte ich mir.

Simon:
IHGITT! Mein Sperma schmeckt wirklich- bah- einfach ecklig. Jetzt weiß ich warum meine Freundin mir keine Bl**jobs geben wollte. Wiederlich. „Was mache ich hier eigentlich? Bin ich blöd? Das kann doch nicht sein?!“, waren meine Gedanken in dem Moment. Aus dem Augenwinkeln sah ich meine Freundin, die dieses „Erlebnis“ zumindest mit ihrem Anblick etwas erträglicher machte. Ich hatte den Eindruck, sie fand es richtig geil mich so zu sehen. Aber war sie wirklich eine Sadistin? Sie war zwar immer dominant, doch gleich eine Sadistin? Das ist hoffentlich nur heute eine Phase von ihr und sie merkt selber wie bescheuert das ist. Aber ich beschloss mitzuspielen, heute zumindest, um kein Streit zu verursachen.
Aber was ist wenn das nicht nur eine Phase ist, was dann? Darüber darf ich zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht nachdenken.
Was mich wohl noch so für Aufgaben heute erwarten...? Ich habe da so meine Befürchtungen...

Sophia:
Nach 5 Minuten sagte ich „Okay, das reicht!“. Simon richtete sich auf,wahrscheinlich mit der Hoffnung erlöst zu sein für immer von all dem. „Der Boden ist zwar sauber, aber meine Füße nicht, denn der Weg vom Bad zum Sofa war schmutzig. Du darfst sie jetzt reinigen, mit deiner Zunge versteht sich.“.
„Sophia! Ich kann doch nicht...“, beschwerte sich Simon.
„Doch du kannst. Du hast doch vorhin auch schon super meine Füße massiert und es gefällt dir doch auch sicherlich. Du willst es nur nicht zugeben und denk dran: Du bist heute Abend mein Sklave! Ich kann auch gehen wenn du das lieber willst....!“, unterbrach ich ihn.
Gespannt wartete ich auf seine Reaktion. Würde er es wirklich machen? Oder suchte er nach einer Ausrede, die ohnehin nichts bewirken würde. Würde es ihm gefallen? Sein Penis war mittlerweile wieder geschrumpt, also konnte ich sehen, wenn es ihm tatsächlich gefällt.
„Nein Sophia, du sollst nicht gehen. Ich liebe dich doch. Ich mache es.“, sagte Simon demütig.
Und tatsächlich kniete er sich vor mir nieder und begann meine Füße und einzelnen Szenen abzulecken. Wie ich dieses gefühl genieße! Einfach herrlich! Und auch bei ihm sehe ich eine „leichte“ Erregung. Tja, das ist halt das Schicksal von Männern haha, soviel ist da nicht zu verbergen.
„Simon, meinst du nicht, dass es Zeit wäre, mir etwas zu erzählen? Du explodierst ja förmlich haha“, fragte ich ihn vorwursvoll. Innerlich freute ich mich natürlich riesig, denn so konnte ich ihn immer mehr zu meinem eigenen Sklaven machen, denn ich hatte ein Druckmittel.

Simon:
War es jetzt gut oder schlecht, dass ich an ihren Füßen lecken muss. Einerseits gefällt es mir erstaunlicherweise, aber genau da liegt auch der Nachteil. Denn das sieht sie und so musste ich ihr Rede und Antwort stehen. Ich kann nur hoffen, dass sie mich trotzdem so akzeptiert wie ich bin.
„Das siehst du doch schon selber. Warum fragst du denn?“, warf ich ihr vorwurfsvoll vor, weil sie mich so Bloß stellen will.
„Ey Ey nicht so einen Ton, Sklave! Ich will es von dir hören. Und bedank dich gleich ordentlich dafür, dass ich dir helfe Spaß zu haben. Du solltest ja wissen, wie das geht und das wäre hier angebracht!“, meckerte ich rum.
Ich wollte es nicht sagen, aber was blieb mir denn anderes übrig? Nichts würde ich mal sagen. Absolut garnichts. „Ja du hast Recht. Danke, dass du mir was gutes tust, Herrin. Ich mag deine Füße, Herrin.

Sophia:
Oh ja das klingt doch nicht schlecht. Aber da war was falsch in dem Satz. Nicht demutsvoll genug.
„Du hast mich gefälligst zu siezen, du Schwein. Und ja, bitte, aber es sollte eigentlich eine Bestrafung werden und keine Belohnung. Für das Wich*** denke ich mir eine andere Strafe aus. Denn das darf in Zukunft nicht mehr passieren. Du hast, was das angeht, unser Vertraun völlig zerstört. Und ich muss dir Vertrauen können“, sagte ich traurig. Und ich hatte natürlich auch schon ein Plan, wie ich das erreichen kann. Ein Keuschheitsgürtel wäre genau das richtige und er würde ihn tragen. Dafür werde ich sorgen.
„Was schlägst du vor, was kann man bei diesem Problem mit dem heimlichen Wich**** machen könnten? Nenn doch mal ein paar sinnvolle Vorschläge, du hirnloser Sack!“
Simon dachte darüber kurz danach und sagte: „Es tut mir leid, Sophia. Lass uns das alles vergessen und nochmal von vorne beginnen. Ich wollte das doch gar nicht. Du warst nur so geil.“
„Ach und sonst bin ich nicht geil!!!“, schrie ich und gab ihm gleich eine Backpfeife“.
„Doch natürlich, Sophia.“, führte Simon schüchtern fort. „Du bist immer geil und es tut mir einfach leid. Du kannst mir wirklich vertrauen. Bitte glaub mir, bitte. Ich lege nie wieder Hand an, versprochen.
„Naja wenn es so ist, kann ich dir ja ein Keuschheitsgürtel anlegen. Wenn du nur Hand anlegest wenn ich es erlaube, wäre es doch kein Problem für dich.“, sagte ich. Er würde sicherlich nicht begeistert sein, aber ich werde ihn kriegen. Er ist geil und will mich nicht verlieren – Beste Vorraussetzungen für mich.
„Bitte nicht, Sophia. Bitte vertrau mir. Ich will keinen Keuschheitsgürtel. Der trägt sich bestimmt voll unbequem.“, warf Simon ein.
„Ach Quatsch, die gibt’s mittlerweile schon, sodass du keine Schmerzen mehr hast. Und dich dürfte es doch überhaupt nicht stören. Oder hast du mich angelogen und du willst öfters Hand anlegen?“ Dagegen kann er gar nichts mehr sagen, dachte ich mir.

Simon:
Scheiße wohin soll das hier führen? Worein habe ich mich geritten, aber warum übertreibt sie so? Meint sie das wirklich ernst? Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf und auch tausend Antworten. Aber ich will sie nicht verlieren und auch nicht wütend haben. Ihre Idee wird eh nicht lange anhalten und bald wäre ich wieder frei. Also was soll es?
„Okay, wie du willst. Ich liebe dich Sophia.“, gestand ich ihr zum 1000 mal zur Beschwichtigung. Morgen wird sie es eh wieder vergessen haben. Doch da hatte ich die Rechnung ohne meine Freundin gemacht....
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:21.10.15 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


...eine viel versprechende Geschichte !!!
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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

Beiträge: 249

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:21.10.15 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ein klasse Anfang einer Tollen Geschichte freue mich auf mehrere Fortsetzungen .......
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storyschreiber
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Beiträge: 20

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:21.10.15 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für euer positives Feedback. Es folgt nun meine Fortsetzung. Auch hier sind wie immer Kritik und Feedback erwünscht. Außerdem habt ihr die Möglichkeit am Ende etwas mitzubestimmen, wenn ihr wollt. Deshalb würde ich mich sehr über eure Kommentare freuen.

Teil 3

Sophia:
Endlich habe ich ihn soweit. War doch eigentlich gar nicht so schwierig. Jetzt habe ich die Katze, also meinen Freund, im Sack. Morgen würde ich den KG kaufen und ihn meinem Freund präsentieren. Aber jetzt sollten wir gleich mal schlafen gehen und ich beschloss mich wieder als nett und freundlich zu zeigen, um ihn glauben zu lassen, dass ich wieder die Alte bin. So wird der Effekt und sein Gesichtsausdruck morgen umso schöner sein. Vielleicht werden wir heute Abend auch noch mal ein bisschen Spaß haben.
„Okay Simon es ist ja schon spät. Lass uns mal ins Bett wandern und mal gucken was noch so heute Abend passiert. Was hältst du davon?“, fragte ich ihn.

Simon:
Wusste ich es doch. Sie ist wieder normal. Da kommt nichts mehr. Das war nur eines ihrer Spiele, die sie nach kurzer Zeit aufgab.
„Gerne doch Sophia. Ich geh nur noch mal kurz ins Bad. Warte schonmal auf mich.“, sagte ich erleichtert und stand auf um aufs Bad zu gehen. Beim hinausgehen betrachtete ich noch einmal meine Freundin. Ich hatte schon verdammt Glück mit ihr. Ich kann es nicht oft genug sagen und denken. Ihr Aussehen, ihre Art, einfach alles war perfekt. Was sie wohl jetzt dachte? Zu gerne würde ich ihr in den Kopf gucken.
Während ich im Bad war, hörte ich sie ins Schlafzimmer gehen. Ich freute mich schon. Die Stimmung war gut und ich hatte ein gutes Gefühl. Das wird ein toller Abend werden.
Als ich ins Schlafzimmer kam, stand mir der Mund offen. Sie hatte sich komplett ausgezogen und hatte nur noch eine dünne schwarze Strumpfhose an. Sie hatte nichts drunter. Ich hatte das zwar schon öfters gesehen, doch jedesmal war ich überwältigt. Jeder wäre das glaube ich.
Ich schmiss mich zu ihr ins Bett und wir fingen an uns wild zu küssen und im Bett rumzuwälzen. Man ist das geil, dachte ich. Und ich dachte es nicht nur, sondern es war mir auch anzusehen. Nach und nach riss sie mir die Kleider runter, die ich noch anhatte...

Sophia:
Ich habe so Glück mit meinem Freund und ich liebe ihn. Extrem. Mit ihm habe ich den besten Sex in meinem Leben gehabt und er ist einfach...unbeschreiblich. Während ich ihm seine Klamotten vom Leib reiße, fingen seine Finger an meinen Poo zu kneten und.... Tja der Rest ist reine Kopfsache
Aber soviel sei gesagt, es ist das letzte mal, bevor wir langezeit nicht mehr den Sex haben werden, den wir heute hatten. Wir sind jetzt an dem Zeitpunkt nach dem Sex, wo man einfach Arm in Arm friedlich und befriedigt einschläft und das taten er und ich auch...

Der nächste Morgen:

Simon:
Langsam blinzelte ich und beginne mich zu strecken. Ich wollte meine Freundin berühren, doch neben mir lag keiner. Wahrscheinlich war sie schon aufgestanden und Frühstück machen. Da sah ich auf die Uhr. „Verdammt“, murmle ich vor mich hin „Schon 12 Uhr“. Ich hatte verschlafen und das richtig. Da sah ich den Zettel auf meinem Nachtschrank.
Bin mit meiner Freundin Betti einkaufen, du Langschläfer. Heute Abend habe ich eine Überraschung für dich. Ich liebe dich. Fühl dich geküsst und geliebt.
PS: Der Abend gestern war mega geil.
Sophia
Oh ja das war der Abend. Geil trifft es perfekt. Aber eine Überraschung? Was wird das wohl sein? Ein Abendessen, ein Kinobesuch, noch so eine Nacht? Oder etwa der Keuschheitsgürtel...? Aber nein, der kann es nicht sein. Das hatte sie spätestens gestern Abend wieder verworfen. Da bin ich mir absolut sicher.

Sophia:
„Hey Betti. Na wie geht’s dir so?“, rief ich erfreut als ich Betti in am Treffpunkt vor dem Supermarkt sah.
„Sehr gut und dir mein Engel?“, erwiederte Betti freundlich.
„Richtig gut eigentlich, ich habe dir doch schon ein bisschen geschrieben von mir und meinem Freund. Du bist ja immerhin meine beste Freundin und du warst ja auch recht angetan von der ganzen Sache.“, lachte ich.
„Ja, du musst mir unbedingt noch mehr erzählen. Von vorne bis hinten, ohne Lücken. Du weißt mich interessiert das, was meine Freundin interessiert.“
Ich erzählte ihr also die ganze Geschichte und meine Pläne, was ich noch alles mit ihm machen möchte. Und da gab es sehr sehr viel. Sie hörte mir aufmerksam zu, während wir dabei durch die Einkaufsstraße schlenderten.
„Also ist der Keuschheitsgürtel das Erste, was du zu Beginn haben willst, für deinen Freund?“, fragte sie mich lächelnd. „Damit er seine Wichsgriffel bei sich lässt?“.
„Unter anderem ja“, lachte ich. „Aber auch um ihn zu steuern, denn wenn er Sex will muss er halt Dinge erfüllen, wenn du verstehst. Und ich habe meinen Spaß und der Gedanke, dass sein Ding ihm nicht mehr gehört macht mich echt an.“
„Haha kann ich verstehen. Ich glaube meine ganzen alten Freunde hätten das nicht zugelassen, von mir verpackt zu werden.“
„Meine auch nicht und er sicherlich auch nicht. Aber ich glaube er denkt, ich würde das nicht durchziehen. Aber er wird es nicht verweigern, denn dafür liebt er mich zu sehr. Er wird hoffen, dass ich es nur eine kurze Zeit ausprobieren will, aber da irrt er sich gewaltig.“, sagte ich grinsend.
„Wo kriegt man den überhaupt so ein Gürtel?“, fragte mich Betti.
„In jedem Sexshop und ich kenne einen der da Arbeit und ich habe ihm gestern noch kurz geschrieben und er meinte es sei gar kein Problem, denn sie hätten was da in seiner Größe.“, antwortete ich. Ich kannte seine Penismaße, denn damit wollte er das ein oder andere mal den Matcho raushängen lassen. Tja, hätte er das mal nicht gemacht. So war es für mich natürlich noch leichter.
Wir gingen also in den Shop. Der Keuschheitsgürtel war schnell ausgewählt, aber hier lagen noch so viele schöne Dinge rum, die ich am liebsten mitgenommen hätte. Ich schaute mir die verschiedenen Sachen und und überlegte, was ich noch mitnehmen könnte...


Jetzt seid ihr dran, wenn ihr wollt. Welche Gegenstände könnten Sophia gefallen, die sie später gegen Simon verwenden kann? Ein paar von euren genannten, werden sicherlich mit in die nächsten Teile, wie auch immer, eingebracht werden.
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m sigi
Stamm-Gast





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  RE: Meine Freundin und ich Datum:22.10.15 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo storyschreiber,

ich möchte zum einen Dich hier begrüßen und zum anderen sagen, dass mir Deine Story gefällt. Ich finde Du machst es für die erste Geschichte doch recht gut, weiter so.

Außerdem, Übung macht den Meister....

Hoffentlich geht es bald weiter.

Liebe Grüße Sigi
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mwog
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Beiträge: 64

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:22.10.15 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, das könnte eine sehr spannende Geschichte werde! Mir gefallen die Detailbeschreibungen - auch in den Gedankengängen!
Also Weitermachen!
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storyschreiber
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:22.10.15 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich über euer Feedback wirklich sehr. Da macht das Schreiben gleich viel mehr Spaß.
Es folgt nun der mittlerweile 4. Teil
Feedback und Kritik sind wie immer erwünscht.

Viel Spaß...

Teil 4

Simon:
Mitterweile warte ich seit 6 Stunden auf Sophia. Es ist mittlerweile 17 Uhr. Das Badezimmer und auch die Küche müssten mal wieder geputzt werden, aber das habe ich schon die letzten male gemacht, das könnte sie auch mal wieder machen.
Gerade war ich am überlegen, was ich morgen machen könnte, als ich die Tür und Sophies Schlüsselbund hörte. Ich beschloss sitzen zu bleiben und auf entspannt zu tun, nicht wütend, um hoffentlich gute Stimmung zu haben. Da schloss Sophia auch schon die Tür auf und zog sich die Schuhe und Jacke aus.
„Hallo Simon“, begrüßte sie mich.
„Hey Schatz, na wie war es mit Betti? Hast du was schönes bekommen?“, fragte ich sie.
„Oh ja viele Dinge. Auch ganz viel anzuziehen und natürlich deine Überraschung.“.
Da wurde ich hellhörig. Die Überraschung war also ein Gegenstand. Vielleicht ja ein neuer Fernseher, den wir dringend brauchten. Oder vielleicht auch neue Kopfhörer, die ich mir seit langem Wünsche.
„Willst du sie nicht sehen Simon?“.
„Doch natürlich“, entgegenete ich und stand auf, um zu ihr ins Schlafzimmer zu gehen, in dem sie mittlerweile war. „Jetzt bin ich aber gespannt.“
„Kannst du auch sein, Simon. Du hast mir ja gestern versprochen, dass du einen Keuschheitsgürtel tragen würdest und genau das ist deine Überraschung.“.
Oh nein, das kann nicht sein, dachte ich und schaute sie entgeistert und ein wenig schockiert an.
„Gut oder?“, führte sie weiter aus. „Dann kannst du mir endlich deine Liebe beweisen und ich kann sicher gehen, dass du mich nicht mehr hintergehst und so können wir wieder ohne Streit leben. Probiert ihn doch gleich mal an“, sagte sie, nahm meine Hand und zerrte mich ins Badezimmer.
„Sophie, ich dachte das war Spaß. Ich kann doch keinen Keuschheitsgürtel tragen.“, protestierte ich. „Was ist wenn mich jemand damit sieht?“
„Du trägst doch immer eine Hose oder etwa nicht? Außerdem habe ich ihn gekauft und der war nicht billig. Zudem hast du mir das gestern versprochen. Oder liebst du mich nicht mehr?“, fragte sie mich traurig.
Man immer diese theatralik ihrerseits. Das konnte sie schon immer gut. Sie wusste genau, dass ihr Schmollblick und ihre Art mich dazu bringen würde, dass zu tun, was sie sagte. Und auch in der Nummer hier würde sie wieder gewinnen. Da konnte ich soviel reden wie ich will.
„Sophia, natürlich liebe ich dich. Es ist zwar nicht die Überraschung, die ich mir vorgestellt hatte, aber wenn es dein größter Wunsch ist....“, sagte ich und ihr Blick hellte sich schlagartig auf.
„Ich wusste, dass du mich noch liebst. Darf ich ihn dir anlegen?“, fragte sie.
„Aber natürlich, mein Schatz.“, entgegnete ich mit einem zwingenden lächeln.
Sie begann also mir den Keuschheitsgürtel umzulegen, doch mein Penis richtete sich sofort auf, als sie dabei war, ihn zu befestigen.
„Also so geht das nicht! Warte hier kurz“, und schon war sie verschwunden in die Küche, glaube ich zumindest. Ich wartete auf sie und betrachtete das Ding genauer. Es besaß ein Schloss, also konnte ich ihn nicht von alleine aufkriegen. Kein Wichsen mehr, solange ich ihn trug oder? Ich werde es später ausprobieren. Denn da kam Sophia wieder, mit Eis in der Hand.
„Was willst du denn mit Eis?“, fragte ich.
„Wirst schon sehen“, antwortete sie und begann es an mein Penis zu halten, der sofort zu schrumpfen begann. Ich zuckte kurz zusammen, als sie es auflegte.
„Sei nicht so eine Memme“, neckte sie mich auch gleich.
Dann schrumpfte mein Penis und er passte perfekt in den Keuschheitsgürtel. Hatte sie sich die Maße gemerkt, mit den ich manchmal angegeben hatte vor ihr? Da hörte ich es klick machen und ein Schaudern lief mir über den Rücken. Mein wertvollstes Stück – Gefangen in einem Käfig aus Eisen....

Sophia:
Endlich hatte ich meinen Freund in dem Gürtel drinne. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte die Macht über seine Sexualität, also auch über ihn. Denn jeder Mann würde fast alles machen, um mal abspritzen zu dürfen. Und er ist ein Mann. Ich hatte den einen Schlüssel, den anderen hatte Betti. Das hatte auch einen Grund. Aber inmoment war ich einfach nur feucht, feucht davon, dass ich das Mädchen in der Beziehung, meinen Freund den Matscho, in der Hand zu haben. Er war mein Sklave, das würde ihm später wohl auch noch auffallen.
„Das Ding sieht mega gut bei dir Haus Simon. Jetzt kann ich dir auch wieder vertrauen. Wir werden immernoch oft Sex haben, aber du nurnoch wenn ihr zusammen sind. Nicht mehr alleine.
Und ich möchte auch, dass du dir den Sex verdienst. Wenn du heute also Sex haben willst, musst du die Küche und das Badezimmer putzen und mir heute Abend aufjedenfall die Füße massieren und mit der Zunge sauber machen. Denn ich schwitze ziemlich in meiner Strumpfhose. Betti und ich sind viel gegangen... Übrigens bevor du fragst, Betti weiß bescheid. Sie wird aber keinem was sagen, aber sie hat den Ersatzschlüssel, falls mir was passieren sollte. Nur damit du das weißt.“
Simon war sprach- und machtlos. Ich glaube er weiß gar nicht, was er sagen sollte oder wie er sich zu verhalten hatte. Aber ich musste mich gleich unbedingt erleichtern.
„Da ich davon ausgehe, dass du heute Sex haben willst, schlage ich vor, du fängst mit der Küche an. Ich muss mich eh mal frisch machen.“
„Sophia, wie lange muss ich das Ding eigentlich tragen?“, fragte mich Simon.
„Solange ich will.“, entgegnete ich freundlich. „Fang jetzt an, du weißt ja wo das Putzzeug steht.“, befahl ich.
Simon ging raus und ich schloss direkt hinter ihm hab. Man hatte ich dass jetzt nötig. Heute Abend wird er mir noch die Füße massieren, wahrscheinlich wird er auch probieren, sich zu erleichtern, aber es wird nicht klappen. Genau das macht mich so an, er ist einfach machtlos mir ausgeliefert. Ich habe noch so viel mit ihm vor...

Simon:
Erstaunlicherweise tut es nicht weh, das Ding zu tragen. Trotzdem war es scheiße. Ich wollte nicht abhängig von meiner Freundin sein, aber war es. Wieder hatte das Luder es geschafft, mich dahinzukriegen, wo sie wollte. Dafür hasste ich sie, aber liebte sich auch irgendwie. Es war nicht schlecht von einem heißen Mädchen den Kopf verdreht zu bekommen.
Ich schnappte mir also das Putzzeug und begann die Küche ordentlich zu putzen. Ich hatte ja mittlerweile Übung, denn ich machte es eigentlich eh schon fast immer.
Warum hat sie es Betti erzählt und nicht einfach den Schlüssel hierhin getan? Sie musste sich was dabei gedachte haben. Sie denkt sich immer was dabei, wenn sie was macht. Ich hoffe es ist nichts schlimmes. Ich muss aber später trotzdem probieren, das Ding auszutricksen. Das Schloss war ein Sicherheitsschloss also keine Chance. Aufbrechen geht auch nicht, denn das würde sie merken. Vielleicht ging es ja trotzdem irgendwie. Ich hörte die Klospülung und Sophia kam aus dem Bad. Sie hatte sich frisch geschminkt, aber immernoch die alte Strumpfhose an, die ich später ablecken sollte. Dazu trug sie eine Lederhotpant und ein kurzes, bauchfreies Top. Ihre wunderschönen, blonden Haare hatte sie offen. Sie sah einfach nur geil aus. Ich war fertig mit der Küche, doch tat ich so, als putze ich noch, denn mein Penis richtet sich langsam auf. Aber er kam nicht weit. Der Gürtel erfüllte seine Funktion und hinderte meinem Penis daran, sich auszudehen. Scheiße war das bescheuert. Ich hatte das Gefühl, dass meine Freundin dass bemerkte, denn ich konnte sie aus den Augenwinkeln grinsen sehen, während sie sich mit ihrer Hand über die Strumpfhose streichelte.
Aber ich beschloss nichts zu sagen und ins Badezimmer zu gehen, um dies auch zu putzen. Da sah ich einen kleinen Schlüssel, den ich vorher noch nie sah. Ich beschloss ihn auszuprobieren ob er passte. Ich zog also meine Hose und Boxershort runter und nahm den Schlüssel. Zunächst steckte ich ihn falschrum rein, er passte nicht. Doch dann, als ich ihn andersrum hineinsteckte, passte er rein. Ich freute mich riesig, denn den Schlüssel würde ich direkt einstecken. Denn sie würde nicht wissen, dass ich ihn habe. Doch er ging nicht rumzudrehen. Scheiße, warum geht das nicht?! Es ist wohl der falsche Schlüssel. Schnell wollte ich ihn wieder rausnehmen, dort hinlegen und meine Hose hochziehen, da bemerkte ich Sophia in der Tür stehen. Verdammt, sie wird ausrasten. Langsam drehte ich mich um und wollte zum Sprechen ansetzen, doch sie kam mir zuvor.
„Was machst du da?!?!?! Willst du mich schon wieder betrügen?! Das wird eine fette Strafe geben!!! Das schwöre ich dir“, schrie sie aufgebracht und dominant.
Eine fette Strafe? Was wird sie damit wohl meinen? Mittlerweile traute ich ihr fast alles zu...
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mwog
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:22.10.15 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Drin ist er! Hahaha!
Weiter, weiter, kann nicht warten!
Gut geschrieben, danke!
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Meine Freundin und ich Datum:23.10.15 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hihi,
so ein kleiner, naiver Machomann......

Klick und zu, und er dachte doch nicht wirklich, dass das der richtige Schlüssel ist??

Ich glaube, er wird noch viel lernen müssen im bezug auf seine Freundin, oder besser gasagt, Herrin.

Hoffentlich gehts bald weiter.

LG Cora
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:24.10.15 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse geschrieben ,

wie schnell man doch einen man zum Sklaven machen kann .
Freue mich sehr auf eine Fortsetzung .......
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daxi
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SM und KG find ich geil!

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:06.11.15 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte eine Fortseztung schreiben.
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m sigi
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:07.11.15 12:37 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo storyschreiber,

ich finde Deine Geschichte toll. Da ist er hja voll in die Falle getappt. Was nun wohl kommt?

Ich bin ganz schön neugierig.

Liebe Grüße Sigi
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:02.01.16 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Leute, entschuldigt bitte die etwas längere Pause. Weiter geht´s....
Hoffe es gefällt euch...

Sophia:

Nachdem ich wütend Simon stehen und ihn bestimmt 2 Stunden schmoren lassen habe, beschloss ich nun den Schritt zur vollständigen Versklavung. Ich ging also ins Wohnzimmer, wo er auf dem Sofa nichts machend saß.
„Simon ich habe über das nachgedacht, was passiert ist und bin zum folgenden Ergebnis bekommen. Das du probierst mich zu betrügen und aus dem Gürtel rauszubekommen ist für mich das Zeichen, dass du bereit wärst mich zu betrügen. Unser ganzes Vertrauensverhältnis hast du somit kaputt gemacht“, begann ich „traurig“ zu sagen. „Ich sehe jetzt nur noch zwei Möglichkeiten, wie es weiter gehen kann. Die erste Möglichkeit ist, dass du vollständig mein Eigentum wirst. Das bedeutet für dich, dass du auf mich zu hören hast, du nurnoch etwas machen darfst, mit meiner Erlaubnis und ich dich bei ungehorsam bestrafen kann. Du wirst nicht mehr zur Uni gehen, sondern nur noch für mich leben. Das ist kein Problem, denn bei deinem Vermögen, was du geerbt hast, müsstest du eh nie wieder ein Finger krumm machen. Ich werde dich erziehen und du wirst folgen.
Die 2. Möglichkeit ist, dass ich mich von dir trenne. Du hast mein Vertrauen derart missbraucht, dass es keine andere Möglichkeit gibt und diese Trennung ist auch endgültig. Du hast also die Wahl. Ich gebe dir 1h Bedenkzeit und will danach eine Antwort.
Egal was du wählst, dein Leben wird sich drastisch ändern“.


Simon:
„Dein Leben wird sich drastisch ändern. Dein Leben wird sich drastisch ändern. Dein Leben...“, dieser Satz schwebt mir schon die ganze Zeit durch mein Kopf. Was meint sie damit? Was wird sie mit mir anstellen? Wird sich das ganze wieder normalisieren oder wird sie für immer meine „Herrin“ bleiben?
Möglichkeit 2 kommt für mich überhaupt nicht in Frage!!! Ich werde mich von meiner Freundin niemals freiwillig trennen. Deshalb ist die Entscheidung eigentlich klar. Und wer weiß, vielleicht gefällt es mir auch?

Sophia:
Ich weiß, was seine Entscheidung ist. Alles ist perfekt. Gleich nach seiner Antwort werde ich Betti, die ich eben abgeholt hatte und die sich von ihrem Freund getrennt hatte, reinbeten und meinen Freund und Sklaven mit ihr erziehen lassen. Denn ich hatte bei unserem letzten Shoppen gehen wohl einen schlummernden Fetisch bei ihr geweckt. Und zu zweit macht doch eh alles viel, viel mehr Spaß oder?
Die Stunde war um und ich bittete Betti draußen im Hausflur zu warten und ging rein.
„Na wie hast du dich entschieden?“, fragte ich Simon direkt nachdem ich im Wohnzimmer war.
„Für Variante 1. Ich liebe dich so sehr und würde mich nie von dir trennen wollen und wenn du das so willst, dann ist es so. Nur bitte verlass mich niemals“, antwortete Simon dirket.

Simon:
Erkenn ich da ein lächeln in ihrem Gesicht? Gefällt es ihr etwa so sehr, dass ich ihr Sklave bin?

Sophia:
Ich kann mein lachen nicht mehr verkneifen und fing einfach an laut zu lachen. Ich machte einen Schritt auf ihn zu.
„Gute Entscheidung Simon. Knie dich hin und küss meinen Fuß. Dein neues Leben kann beginn“, sagte ich und backpfeifte ihn einmal. Er guckte schokierend und ging langsam auf die Knie. Langsam senkte er seinen Kopf und wollte meinen Fuß küssen.
Doch ich zog ihn weg und sagte: „Bleib so. Guck auf den Boden. Ich bin gleich wieder da“.
Und ich ließ ihn zurück und ging zum Treppenhaus, denn da war ja noch Betti. Ich holte sie rein und führte sie ins Wohnzimmer. Außerdem nahm ich noch eine Tüte, die ich versteckte und ging ins Wohnzimmer.
„Schau hoch, Sklave!“, befahl ich ihm. Und er schaute hoch und sein Blick wich entsetzen.

Simon:
Betti Wie konnte Sophia mir das antun. Ich hasste Betti. Sie sah geil aus, mit ihren dunkelblonden langen Haaren und sie hatte einen Style wie meine Freundin. Aber ihre Arroganz war zum kotzen. Sobald sie in der Öffentlichkeit war, gab sie immer eher die Schüchternde, aber wenn sie mal hier war, bemerkte man ihre Arroganz.
Was wollte Sie bloß hier?! Ich will nicht das sie hier ist. Das war doch nicht die Abmachrung!

Sophia:
„Los begrüß deine neuen Herrinen wie es sich gehört“, sagte ich bestimmerisch, musste mein Lachen aber verkneifen.
Und tatsächlich er küsste langsam unsere Füße. Was vor einiger Zeit noch undenkbar war, ist jetzt eingetreten. Einfach geil!
„Genug jetzt“, sagte ich und griff in die Tüte, wo ein Halsband und eine Leine drinne waren. Ich nahm sie und machte sie ihm um. Er ließ es geschehen ohne zu maulen und Betti ging schonmal auf die Couch. Nachdem ich sie ihm umgemacht habe, zog ich einmal feste dran. Sein Kopf wurde gezogen und es kam ein kurzer würgelaut.
„HAHAHA“, lachte ich, „steht dir wirklich ausgezeichnet. Mach mal wuff wuff“.
„Wuff Wuff“, immitierte Simon.
„HAHAHA, das üben wir aber noch“, lachte ich. Mittlerweile war ich auch schon ganz geil.
Ich führte ihn zum Sofa, setzte mich neben Betti und forderte meinen Hund auf sich vor uns hinzuknien, damit wir unsere Füße auf ihn ablegen können.
Er tat es und Betti und ich unterhielten uns, über dies und das. Dann bemerkte ich iwann eine Laufmasche in ihrer Strumpfhose und wies sie daraufhin.
„Jaja, die kommen ja immer schnell. Aber man kann sich ja nicht immer sofort neue kaufen und außerdem hab ich derzeit keine Lust welche kaufen zu gehen“, sagte Betti.
Das brachte mich auf eine Idee.
„Warum musst du doch gar nicht, wir haben doch Simon“, sagte ich und trat ihm dabei leicht gegen seine Seite. „ Komm wir schreiben unsere Größen auf und er soll uns jeweils 10 richtig hübsche mitbringen. Außerdem soll er auch sich selber 10 mitbringen, weil das doch eigentlich eine gute Sklavenbekleidung ist“.
„Gute Idee Sophia“, lachte Betti und trat hielt Simon die Füße ins Gesicht. Aus ihrer Tasche kramte sie einen Stift und einen Zettel und wir beide schrieben unsere Größe auf.
„Steh auf und besorg uns die!“, befahl ich ihm.
„Aber ich kann doch nicht....“, begann Simon.
„ES WIRD NICHT DISKUTIERT“, schrie ich. „Wenn du das nicht sofort machst, gehst du mit Halsband los und heute Abend gibt es eine Strafe, das du wünschtest es getan zu haben.“
Simon wurde ganz still und ich machte ihn sein Halsband ab.
„Zieh dir was an und geh los....!“

Simon:
Was war bloß mit meiner Freundin los. Das war sie doch gar nicht mehr. Soetwas demütigendes ist doch nicht normal.
Aber mir blieb nichts anderes übrig. Ich zog mich also an und ging los, allerdings fuhr ich eine Stadt weiter, damit mich dort keiner erkennt.
Ich ging in den Laden und ging als Mann in die Strumpfhosenabteilung. Was sollte ich da bloß nehmen? Perlon-, Fein-, Blickdichte Strumpfhose? Ich konnte ja keine Verkäuferin fragen.
Da entdeckte ich ein nett und hübsch aussehendes Mädchen, ich schätzte sie auch auf 18, welches mit dem Handy die ganze Zeit in meine Richtung zeigte. Ich schaute sie an und sie kam auf mich zu.
„Filmst du mich gerade?“, entschied ich in die Offensive zu gehen. Statt einer Verneinung wie ich sie erwartet hätte, sagte sie frech: „Ja. Einen Mann in der Strumpfhosenabteilung der sich scheinbar nicht auskennt – den sieht man nicht so oft“.
„Die such ich nicht für mich, sondern für meine Freundin und Schwester“, erwiederte ich bestimmt.
„Aha und das soll ich dir glauben? Schau, das Video hat noch keiner gesehen und kein Verkäufer weiß von deinem Fetisch. Es kann so bleiben, aber dann sag doch einfach die Wahrheit. Ich tu dir doch auch nichts...“.
Mist, sie hatte mich in der Hand! Ich glaube, ich werde ihr alles erzählen und auf ihr Mitgefühl hoffen. Sie hatte Videos und alles, also wäre das doch die einzige Möglicheit oder?
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:03.01.16 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

an deiner Stelle möchte ich nocheinmal erwähnen das ich und alle anderen Autoren sich mit Sicherheit sehr über Feedback freuen würden.

Außerdem könnt ihr mir gerne eure Ideen schicken, wenn ihr das möchtet und ich schaue ob und wie ich sie mit einbinden kann...

Liebe Grüße
Storyschreiber
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:08.01.16 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo storyschreiber ,

wow eine echt sehr gelungene Fortsetzung vielen Dank dafür .
Bin sehr gespannt wie es weitergeht und wie es Simon mit dem Einkauf der fsh gehen wird .
Finde es auch klasse das jetzt die Freundin Betti mit einbezogen wird in die Erziehung die ja erst am Anfang steht .
Bin echt sehr neugierig wie es weitergeht und freue mich sehr auf eine Fortsetzung

Schöne Grüße

Slaveforyou
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mwog
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:10.01.16 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Heiss, freu mich, dass Du zurückgekehrt bist mit neuen fiesen Dingen! Wann geht´s weiter!?
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:06.03.16 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht wieder weiter... Diesmal ein sehr kurzer Teil, doch lest genau, am Ende werdet ihr nach eurer Meinung gefragt.

Teil 5

Simon:

Ich saß nun also mit diesem hübschen jungen Mädchen namens Lea im Kaffee und erzählte ihr die ganze Geschichte die mir wiederfahren war. Sie hörte sehr interessiert zu und fragte immer wieder um noch mehr Details zu erfahren.
„Und so bin ich also hier gelandet und muss diese Strumpfhosen kaufen“, schloss ich meine lange Ausführung ab.
„Interessante Geschichte“, sagte Lea schließlich. „Und wie soll es jetzt weitergehen? Willst du wirklich ihr Sklave bleiben, dein Leben lang und nur noch ihr Hund sein? Hast du keinerleie andere Pläne für die Zukunf? Ich mein das kann ja nicht dein Lebensziel sein, oder?“, fragte sie mich.
Ich überlegte: „Natürlich hatte sie recht. Mein Leben als Sklave zu verbringen ist nicht mein Ziel. Aber andererseits ist es auch schon geil in die devote, machtlose Rolle zu schlüpfen und ich liebe ja auch meine Freundin“. Ich antwortete schlißelich: Selbst wenn ich weg wollte, so könnte ich es nicht. Ich habe meine Arbeit und meine Freunde hier. Außerdem habe ich keine Macht mehr über mein Geld. Und würde ich sie verlassen würde sie mich sicherlich suchen.“.
Lea schien darüber nachzudenken, denn sie antwortete erst einige Zeit später: „Mmmh, ich wüsste da ein Weg wie du vielleicht da rauskommst. Allerdings wäre das für dich eine riesige Umstellung, aber ich will dir helfen und deshalb wenigstens angeboten haben. Ich fahre morgen zurück nach Baden- Würtemberg. Ich nehme die Bahn um 13:00 Uhr. Wenn du um 12:30 vor dem McDonald´s stehst, so kannst du mitfahren und bei mir erstmal wohnen. Ich bezahle auch das Ticket. Stehst du nicht da, so wirst du nie wieder eine Chance haben mich zu sehen, bzw. dich von deiner Freundin zu befreien,“ sagte sie, wobei sie beim befreien mit einem Auge zwinkerte. Dabei stand Sie auf, legte 20 Euro auf den Tisch und ging ohne weiteres zu sagen weg und ließ mich sitzen.
Ich konnte das alles garnicht realisieren. Hatte Lea mir gerade ein Angebot gemacht aus all dem rauszukommen? Dieses hübsche, intelligente und wie es schien sehr nettes Mädchen? Hatte ich tatsächlich die Chance bekommen mich aus der Sklaverei und den Demütigungen meiner Freundin zu befreien? Sollte ich es machen? Sollte ich meine heiß geliebte Freundin verlassen? Ich beschloss nachher mit ihr über unsere Zukunft zu reden, aber so würde ich nicht mehr weiterleben wollen....

Sophia:

Betti: „Wo bleibt er denn solange?“, fragte Betti skeptisch.
„Haha gib ihm doch ein bisschen Zeit, wir werden ihn dafür nachher bestrafen. Aber es ist sein erstes mal Strumpfhosen kaufen... Aber hab ich dir zuviel versprochen? Oder ist das Versprechen das er ein kleiner, devoter Looser ist, der dich und mich mit seiner unterwürfigen Art geil macht gehalten wurden?“, fragte ich sie.
„Ja haha du hast Recht. Als er kniend unsere Füße geküsst hat, wurde ich schon feucht muss ich zugeben. Allerdings habe ich den Eindruck du willst ihn nur noch benutzen. Meinst du nicht, dass es trotzdem in einigen Phasen auch „normal“ zugehen sollte, wo du ihm zeigst wie sehr du ihn liebst? Ansonsten ist er schneller weg als du glaubst, oder nicht?!“, fragte mich Betti.
„Haha keine Angst der läuft nicht weg“, lachte ich. „Ich habe schon einen Käfig im Auge, indem er in Zukunft eingschlossen wird, desweiteren werde ich sein Handy mit einer Ortungs und Spionageapp versehen und er darf nur noch zum Arbeiten raus. Ich habe auch schon einen neuen, richtig heißen im Auge, den ich glaube ich, viel mehr Lieben werde. Was soll ich denn mit so einer Lusche wie meinem Freund noch anfangen?“, antwortete ich.
„Liebst du ihn denn gar nicht mehr?“, fragte mich Betti.
„Doch natürlich. Aber beides geht ja wohl schlecht. Ich will einen richtigen full-time Sklaven haben und da ist er doch perfekt für. Durch ihn bin ich dauergeil und meine Fantasie wird richtig angeregt“, kam ich ins Schwärmen.
„Ja du hast recht. Und ihm scheint es ja auch zu Gefallen. Was hast du denn noch alles mit ihm vor?“, fragte Betti mich.
„Nun also seine Sexualität und sein Geld habe ich ja schon unter mir. Er ist allerdings noch überhaupt nicht gehorsam und schnell genug beim arbeiten. Desweiteren wird er zum Sitzkissen ausgebildet und er braucht unbedingt einen Käfig. Morgen nach seiner Arbeit wird sich vieles für ihn verändern...


Entscheidet euch klug: Was wird besser für Simon sein? Da bleiben und weiter versklavt werden oder doch mit Lea mitfahren, wobei wir nicht wissen, was Lea überhaupt für eine ist. Vielleicht ist sie ein liebes Mädchen und wird seine neue Freundin? Vielleicht werden Sie eine Abwechslungsreiche Beziehung führen? Oder ist sie eine noch viel schlimmere Sadistin als Sophia und will ihn nur, um einen (weiteren) Sklaven zu haben?
Ihr müsst entscheiden, wie es für Simon weitergeht...
Ich bin gespannt
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