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  Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde
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 Autor Eintrag
Keuschling43
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Stuttgart




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  Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde Datum:05.12.15 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ich meine Herrin Susi kennenkernde und ihr Keuschheits-Sklave wurde

Erstversuch als Autor einer Teils fiktiven, teils tatsächlichen Geschichte.
Habe diese Story auch auf teufelchens.tv unter CSlave68 veröffentlicht - bevor gleich gemotzt wird...

1.Teil - das Kennenlernen
Ich kannte Susi schon seit längerer Zeit als sie noch eine Kollegin an meinem früheren Arbeitsplatz war.
Schon damals fand ich sie sehr anziehend, da sie aber in einer Beziehung lebte, habe ich mich nicht weiter um sie bemüht.
Als ich den Job wechselte, verloren wir uns aus den Augen und hatten keinen Kontakt mehr.
Bis zu diesem einen Tag im Mai 2015...

Da ich schon immer sehr devot war, suchte ich in diversen Foren nach Herrinen für Erziehungsspiele.
Anfang 2015 hatte ich mich einige Male mit Herrin Nadine getroffen und mich von ihr in wöchentlichen Treffen erziehen lassen.
Allerdings war dies nur bis Ende April möglich, da sie dann wegziehen würde.
Ich "genoss" also solange unsere Treffen, suchte aber nebenbei erfolglos nach einer neuen Herrin.
Als ich Ende März bei ihr war, sagte sie mir, dass gleich Besuch von einer Freundin kommen würde, der sie mich gerne vorführen würde.
Vielleicht hätte diese ja Interesse an meiner weiteren Erziehung.
Da ich mir eine Vorführung vor einer fremden Person eigentlich schon immer in meiner Fantasie vorstellte und ich meiner Herrin sowieso nicht widersprechen durfte, hatte ich damit auch kein Problem und freute mich auch irgendwie darauf.
Meine Herrin machte mir nochmals klar, dass ich während des Besuchs nur reden durfte, wenn ich etwas gefragt wurde und selbstverständlich allen ihren Anweisungen zu folgen hatte.
Ich hatte nun also völlig Nackt und kniend auf den Besuch zu warten, während sich meine Herrin an mir und meiner durchaus vorhandenen Nervosität ergötzte.
Es dauerte nicht lange, da klingelte es auch schon an der Türe und meine Herrin öffnete die Türe.
Da ich im Nebenzimmer wartete, bekam ich die Begrüssung meiner Herrin mit ihrer Freundin nicht mit und wartete immerneugieriger und nervöser werdent auf deren eintreffen.
Dann öffnete sich die Zimmertüre, meine Herrin trat ein und meinte lachend:
"Und das ist mein nichtsnutziger Sklave, den ich zur Zeit zu erziehen versuche!"
Da ich meinen Kopf gesenkt halten musste, sah ich nur, wie sich eine andere Person in Stöckelschuhen vor mich hinstellte und ein überraschtes "Ach Nein, wie süss" von sich gab.
Irgendwoher kannte ich die Stimme, aber meine Herrin forderte mich sogleich auf, ihren Besuch wie es sich für einen Sklaven gehört zu begrüssen:
"Sklave! Begrüsse meine Freundin wie es sich gehört!"
Ich beugte mich also nach unten und küsste ihre Schuhe und stammelte leise:
"Der Sklave begrüsst Sie ganz herzlich und ist bereit zu dienen!"
Meine Herrin forderte mich nun aufzustehen und den Besuch anzusehen.
Kaum stand ich vor den beiden, hatte die Hände auf meinem Rücken verschränkt, sah ich hoch - und es stockte mir der Atem: Susi!!!!
Mich durchfuhr ein Schock als ich sie sah!
Ausgerechnet jemand den ich kannte und sie grinste auch schon richtig fies!
Es war mir in diesem Augenblick absolut peinlich, jetzt so vor ihr zu stehem und wollte eigentlich nur weg.
Aber dann wäre ich meine Herrin los, was ich auch nicht wollte und Susi wusste jetzt eh schon Bescheid.
Ich tat nichts, stand nur peinlich berührt vor den beiden und merkte Sekunden später, dass sich mein Sklavenschwanz, obwohl ich es verhindern wollte, unübersehbar aufrichtete, was natürlich nicht unbemerkt blieb.
"Was soll dieses Benehmen, Sklave? Dafür werde ich Dich jetzt bestrafen müssen!", schnauzte mich meine Herrin an.
Ich entschuldigze mich natürlich sofort, es war aber schon zu spät.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Susi grinste, aber nicht sagte, dass sie mich schon kannte.
Meine Herrin meinte nur trocken:
"Hol` Deinen Käfig, Dich erwarten zwei Wochen Keuschheit für Deinen peinlichen Auftritt!"
"Ja, Herrin, das habe ich verdient!" antwortete ich und ging ins Badezimmer um meinen CB-6000 Keuschheitskäfig zu holen.
Oweia wie peinlich ist dass denn nun?
Zuerst eine ehemalohe Kollegin und jetzt werde ich auch noch vor deren Augen verschlossen und keuschgehalten!
Eigentlich konnte es nicht mehr schlimer werden... - dachte ich noch.
Ich beeilte mich und stand ein paar Sekunden wieder vor meiner Herrin und übergab ihr den Keuschheitskäfig.
ZU Susi zugewand meinte sie:
"Jetzt zeige ich Dir mal, wie ich meinen Sklave bestrafen werde! Für die nächsten 7 Tage wird er einen Keuschheitskäfig tragen, den ich natürlich verschliesse!"
Neugierig trat Susi näher als meine Herrin mir den Käfig anlegte und verschoss, was für mich noch erniedrigender war als sonst.
Und sieben Tage am Stück war ich bisher auch noch nie verschlossen - das konnte echt heiter werden...
Kaum hörte ich das klicken des Schlosses, hatte ich mich natürlich - wie nach jeder Bestrafung- zu bedanken:
"Vielen Dank Herrin! Zwei Wochen Keuschheit habe ich absolut verdient!".
"Das ist übrigens meine Freundin Susi - Für Dich Herrin Susi-, die Du heute mitzubedienen hast!", meinte meine Herrin süffisant.
"Selbstverständlich Herrin Nadine und sehr gerne Herrin Susi!", war meine Antwort.
In den folgenden zwei Stunden bediente ich beide Frauen mit Kaffee und Kuchen und kniete ansonsten wortlos neben den beiden.
Sie unterhielten sich über alles mögliche, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen.
Zu meinem Glück hatte ich immer wieder einen kleinen Befehl wie Kaffeee nachschenken zu tun, da mir ansomsten im meiner Haltung wohl ein eingeschlafener Fuss zu weiteren Strafen verholfen h#tte, was mir vor Susi einfach noch erniedrigender gewesen wäre.
Dann unterhielten sie sich über mich, wie ich mich als Sklave so anstellte und wie lange ich schon Sklave bei Nadine bin.
Nadine bot mich dann Susi als Sklaven an, da sie ja wegziehen würde und dann kaum mehr Zeit für unsere Treffen wäre.
Susi sass ca. 2 Meter von mir entfernt auf dem Sofa, überlegte kurz und rief mich dann zu sich her.
Nun kniete ich mit gesenktem Kopf neben Susi und war jetzt noch nervöser als ich ohnehin schon war.
Was würde jetzt geschehen?
Irgendwie war es mir total peinlich, was gerade geschah und eventuell noch geschehen würde, auf der anderen Seite hätte ich weiterhin eine Herrin und soo schlecht sah Susi ja auch nicht unbedingt aus.
Mein Herz klofte immer schneller vor Aufregung, während Susi mit der rechten Hand meinen Kopf anhob, mir in die Augen sah und meinte:
"Warum nicht? So einen Sklaven könnte ich gut gebrauchen! Müsste ihn nur noch ein bisschen anderst Erziehen. Ja, ich nehme ihn!"
Nadine beglückwünschte Susi zum neuen Sklaven, ich bediente mit Sekt und alles war soweit in Ordnung.
Kurze Zeit später verliess uns Susi und auch mein Treffen mit Herrin Nadine ging zu Ende.
Ich war eine Woche verschlossen und mot den heutigen Geschehnissen völlig hin- und hergerissen.
Auf der einen Seite wollte ich weiter eine Herrin haben, auf der anderen Seite nicht unbedingt eine, die mich vorher schon kannte.
Aber je mehr Tage seit unserem "Wiedersehen" vergingen, umsomehr freute ich mich auf ein erneutes Treffen.
Ich überstand die 7 Tage fest verschlossen irgendwie, obwohl ich immer geiler wurde, wenn ich nur an Susi dachte und stand schliesslich wieder vor Herrin Nadinem die mir endlich Erlösung verschaffen würde.
Aber bevor Nadine mich wieder aufschloss, wollte sie erstmal Pizzaesseb gehen, wo wir dann ganz normal über die weitergabe von mir an Susi sprachen und das wir ja weiter in Kontakt bleiben würden.
Nach einem gefühlten endloslangem Pizza-Esseb gingen wir zu Nadine nach Hause, wo sie mich dann endlich wieder von meinem Keuschheitskäfig befreite und es mir mit der Hand besorgte.
Ich dachte dabei nur an Susi und spritzte nach kürzester Zeit ab, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben.
Mit Nadine traf ich mich noch zweimal, ehe sie mich an Susi übergab.


2. Teil - Herrin Nadine übergibt mich an Herrin Susi

Sonntag-Mittags hatte ich um 15 Uhr bei Nadine zu erscheinen, damit sie mich dann ganz offiziell um 16 Uhr an Susi übergeben konnte.
Da ich seit meiner Bestrafung nicht mehr verschlossen war, wichste ich mir die Tage vor dem Treffen die Seele aus dem Leib.
Schon der kleinste Gedanke an Susi machte mich geil.
Auch diesmal hatte ich wieder die Aufgabe, beide - natürlich Nackt -mit Kaffee und Kuchen zu bedienen.
Ich richtete den Tisch schön her, kochte Kaffee und wartete sehr angespannt auf Susis erscheinen.
Nadine passte die ganze Zeit auf, dass ich alles richtig machte und ermahnte mich, später nicht wie vor 2 Wochen, bei Susis Anblick fast abzuspritzen.
Ich nahm mir vor, mich heute zu benehmen...
Dann endlich, 16 Uhr!
Susi erschien auf die Minute pünktlich und ich begrüsste sie, wie ich es gelernt hatte mit dem Küssen ihrer Stiefel und wartete dann auf weitere Befehle von Nadine oder ihr.
Beides erfolgte nicht, ich kniete Minutenlang auf der Stelle, was mir aber in diesem Moment auch ganz recht war: Mein Sklavenschwanz meldete sich sofort, als ich vor Susi kniete um sie zu begrüssen.
Ich hatte also ein wenig Zeit, um mich zu beruhigen während sich die beiden Damen unter-hielten.
Zum Glück legte sich meine Erregung recht schnell, so dass ich nach dem Befehl von Susi, mich vor sie hinzustellen, relativ locker war.
Ich stand mit gesenktem Kopf vor ihr während sie mich wortlos musterte.
Dann erfolgte ihre erste Kurz-Ansprache als Herrin zu mir:
"Punkt Eins: Ab Sofort bin ich Deine Herrin und von Dir mit Herrin Susi anzusprechen!
Punkt Zwei: Warum bist Du nicht wie es sich für einen Sklaven gehört verschlossen?
Du denkst wohl, Du kannst nach herzenslust weiterwichsen?"
Schon bekam ich von ihr meine erste Ohrfeige, noch bevor ich überhaupt antworten konnte.
Ich stammelte etwas von "Herrin Nadine hat keinen Wert darauf gelegt" und "ich möchte ja hin- und wieder wichsen", schon bekam ich die nächste Ohrfeige.
"Wichsen kannst Du Dir zukünftig komplett abschminken! Bei mir wirst Du zum Keuschheitssklaven erzogen der nur noch ab-und zu, wenn ich es möchte, abspritzen darf!
Und zwar durch mich! Wichsen ist Dir ab heute berboten! Geh`und hole Deinen Käfig! Dalli!"
Ich war von Susis Antwort so geschockt, dass ich einfach stehenblieb und nicht reagierte.
Die nächste Ohrfeige und Susis drohen rissen mich aus meiner Letharfie:
"Wenn Du nächste Woche abspritzen möchtest, dann hol` jetzt ganz schnell Deinen Käfig!",
veranlasste mich dann aber ruckzuck den Keuschheitskäfig zu holen und bei ihr für meinen Verschluss zu bitten:
"Herrin Susi, bitte legen Sie mir den Keuschheitskäfig an und verschliessen Sie ihn! Ich möchte ihr Keuschheitssklave seinund nur noch einmal pro Woche abspritzen!"
Welch eine Demütigung!
Susi meinte nur lächelnd:
"Wenn es sein muss..." und begann ohne Umschweife mir den Keuschheitskäfig anzulegen und mit einem Eisen- und einem Plastikschloss zu verschliessen.
"Zur Sicherheit noch das Plastikschloss, da manche betrügerische Sklaven meinen, das Eisenschloss heimlich mit einer Büroklammer öffnen zu können.
Solltest Du das Plastikschloss aus nichtigem Grund beschädigen, bist Du mich sofort als Herrin los!"
Ich bedankte mich artig für den Verschluss und war recht erleichtert, dass ich jetzt Kaffee und Kuchen an die Damen verteilen durfte und mich dann wenn ich nicht gebraucht wurde, neben den Tisch zu knien hatte.
Ich konnte nun etwas meine Gedanken sortiren.
Der Nachmittag verging wie im Flug und nach der Verabschiedung von Herrin Nadine durfte ich meine neue Herrin nach Hause fahren.
Zum Glück für mich wohnte sie im Nachbarort von mir, da sie mich mindestens einmal pro Woche bei sich zu Hause zur Kontrolle und für anfallende Arbeiten sehen wollte.
Während der Fahrt machte sie mir klar, dass ich nur noch alle 7 Tage einmal abspritzen dürfte und den Rest keusch zu sein habe.
Diesen Zeitraum würde sie aber nach und nach langsam erhöhen, so dass ich in naher Zukunft nur noch alle 14 Tage aufgeschlossen werde.
Sehen wollte sie mich auch erst wieder in einer Woche...
Als sie ausstieg, verabschiedete sie sich mit den Worten:
"Du hörst von mir wann Du nächste Woche zu erscheinen hast per Mail! - Und immer schön keusch bleiben!"
Ich war völlig deprimiert über die erneute Keuschhaltung und schlief die ersten beiden Tage fast nicht.
Die Aussicht darauf, zukünftig nicht mehr wichsen zu dürfen, verbesserte meine Laune auch in keinster Weise.
Ich macht mir ehrich gesagt auch Gedanken darüber, alles abzubrechen und nach einer anderen Herrin zu suchen.
Das verging aber genausoschnell, wie ich überhaupt daran dachte.
Schon Mitte der Woche freute ich mich auf unser nächstes Treffen und auch auf weitere Gemeinheiten meiner Herrin Susi.


3. Teil - das erste Treffen mit Susi

Sehnsüchtig und gnadenlos geil durch meine Keuschheit wartete ich nun auf ein Zeichen von Susi, die mich aber bis Freitagabend zappeln liess und mir erst um 19 Uhr eine Mail schickte:

"Mein Keuscher Sklave!
Ich erwarte Dich am kommenden Sonntag um 10 Uhr pünktlich bei mir zu Hause!
Du hast alles mitzubringen, was Du für ein gutes Essen für uns zwei benötigst, dass Du dann auch zu kochen hast.
Du darfst das kochen, was Du möchtest und kannst!
Da ich im obersten Stock eines Vier-Familienhauses wohne, wirst Du Dich oben vor meiner Haustüre komplett ausziehen und kniend warten bis ich Dich hereinlasse!
Hoffe Du darauf, dass keiner der Mitbewohner etwas mitbekommt..."
Herrin Susi

Ich war erleichtert endlich eine Nachricht von ihr bekommen zu haben und besorgte am nächsten morgen gleich alles was ich für ein Süss-Saures Putengeschnetzeltes mit Reis benötigte.
Bin jetzt nicht unbedingt der Super Koch, aber solche Gerichte klappen ganz gut.
Sonntags kniete ich dann natürlich pünktlich vor Susis Wohnungstüre, wie sie es gewünscht hatte.
Mehrere Minuten vergingen und ich zuckte vor Schreck am ganzen Körper zusammen, wenn sich im Haus irgendetwas tat.
Niemand entdeckte mich...
Endlich öffnete Susi die Türe und ich kroch hinein, küsste ihre Füsse zur Begrüssung und sagte demütigst:
"Herrin Susi, ich begrüsse Sie und freu mich über Ihre Einladung!"
Endlich durfte ich aufstehen, vom knien spürte ich schon sehr schmerzhaft meine Knie-scheiben.
Wie befohlen hatte ich meine Hände hinter meinem Küpf verschränkt und stand mit leicht gespreizten Beinen und gesenktem Kopf vor Susi, die mich ausgiebig musterte und dann den ordnungsgemässen Verschluss meines Keuschheitskäfigs kontrollierte.
Dabei strich sie ausgiebig über meine dicken Eier, was mich bei jeder Berührung fast wahnsinnig vor Geilheit machte.
"Möchtest wohl dass ich ihn abnehme und Dich abspritzen lasse?
Das hat, wenn überhaupt, Zeit bis später!
Jetzt hast Du erstmal etwas zu tun!"
Susis Worte hatte ich erwartet, aber denoch gehofft, dass Sie mich abspritzen lassen würde.
Sie schickte mich in die Küche, wo ich jetzt erstmal abwaschen und aufräumen durfte, ehe ich das Mitagessen zu kochen hatte.
Mir kam es so vor, als hätte sie die Küche seit Tagen nicht mehr gereinigt und nur auf mich gewartet...
Sie gab mir 1 Stunde Zeit zum putzen, da sie moch danach vor dem kochen noch für Fehler bestrafen wollte.
1 Stunde für das Chaos in der Küche war verdammt wenig Zeit, aber ich schaffte es gerade so und meldete mich bei Susi:
"Verehrte Herrin Susi, ich habe die Küche wie befohlen gereinigt, den Abwasch getätigt und wartet nun auf Ihre gnädige Beurteilung!"
Erwartungsvoll kniete ich nun neben der Küchentüre, während Susi kontrollierte.
Natürlich fand Susi trotz aller Sorgfalt von mir Mängel an meiner Arbeit...
Das Besteck war falsch einsortiert, die Gläser standen nicht der Grösse nach im Schrank und das Spülmittel stand noch am Spülbecken.
Susi las mir die "Vergehen" aus ihrem Strafbuch vor und hatte auch gleich die richtige Strafe parat:
30 Hiebe mit der Gerte auf meinen Sklavenarsch! Zuzüglich bis auf weiteres je 3 Klammern an meinen Eiern und je eine an meinen Brustwarzen.
Vollzug natürlich sofort.
Die Abstrafung erfolgte im Wohnzimmer, wo ich mich nach dem befestigen der Klammern durch Susi, bäuchlings auf einen Stuhl zu legen hatte.
Jeden Hieb hatte ich laut mitzuzählen und mich bei ihr dafür zu bedanken.
Schreien vor Schmerz oder mich anderweitig melden hatte sie mir natürlich auch verboten.
Die ersten 20 Hiebe nahm ich recht locker, danach wurde es immer unerträglicher.
Am liebsten hätte ich bei den letzten drei laut aufgeheult...
Artig bedankte ich mich bei Susi für die Bestrafung:
"Vielen Dank Herrin Susi für die faire Bestrafung, ich habe sie verdient!"
Susi gab mir 10 Minuten Zeit um mich im Bad etwas frisch zu machen, dann ging es auch gleich weiter:
Die mitgebrachten Lebensmittel standen noch vor der Türe, so dass ich sie jetzt holen durfte und mit kochen anfangen konnte.
Mittlerweile schmerzten die Klammern immer mehr, vor allem an meinen Eiern.
Mit dem kochen konnte ich mich von den Schmerzen etwas ablenken und hatte auch eine knappe halbe Stunde alles fertig und deckte den Tisch.
Ich meldete mich kniend neben Susi:
"Verehrte Herrin Susi, ich habe das Essen angerichtet, sie können kommen!"
Susi kam zum Tisch, nahm ein Teller und stellte es auf den Boden.
"Du glaubst doch nicht, dass Du am Tisch sitzen darfst?
Dein Platz ist zu meinen Füssen!
Für das nächste mal hast Du Dir einen Napf für fressen und einen Napf zum saufen zu besorgen!
Als kleinen Denkzettel bleiben die Klammern bis auf weiteres dran!"
O.K., das hätte ich mir auch denken können...
"Selbstverständlich Herrin Susi, ich bedanke mich für die gnädige Bestrafung!", sagte ich nur und bediente sie.
Als sie soweit zufrieden war, durfte ich mir mein Essen auf den am Boden stehenden Teller schöpfen und narürlich ohne Besteck und ohne Hände essen...
Als Susi mit Essen fertig war, erwartete ich schon auf eine Liste meiner Kochvergehen von Susi, die aber ausblieb.
Im Gegenteil: Susi lobte mich sogar für das gute Essen und versprach mir dafür eine Belohnung für später, wenn ich die Küche wieder auf Vordermann gebracht habe.
Ich hoffte als Belohnung natürlich auf ein Abspritzen, obwohl die Klammern immer unerträglicher wurden.
Nachdem ich die Küche wieder sauber gemacht hatte und Susi alles kontrollierte, verzichtete sie diesmal grosszügig auf eine Bestrafung für ein paar Kleinigkeiten, die nicht ganz passten.
Sie meinte nur, dass wir jetzt zum gemütlichen Teil übergehen konnten und liess mich wieder vor sich hinstehen.
Sie zelebrierte in den folgrnden Minuten das abklemmen der Klammern aufs äusserste.
Zuerst die Brustklammern, wo ich beim abmachen am liebsten laut geschrien hätte.
Das abmachen war schmerzhafter als das tragen und ich hatte noch sechs weitere an meinen Eiern...
Susi massierte anschliessend meine Brustwarzen noch für mich unendlich lange, dass ich mir meine Finger vor Schmerzen in die Hände krallte.
Endlich war sie damit fertig und ging zu den restlichen Klammern über.
Fast zeitgleich löste sie die ersten beiden Klammern und ich schrie leise auf, wofür sie mich böse anschaute.
"Ich kann die restlichen auch dranlassen, wenn Dir was nicht passt!"
Mehr brauchte sie nicht zu sagen, ich war sofort wieder ganz ruhig.
Dann folgten die nächsten beiden, was ich aber gerade noch so still ertrug.
Auch die fünfte, für die sie sich viel Zeit liess ertrug ich noch, nur bei der letzten konnte ich es nicht mehr aushalten und versuchte reflexartig mit beiden Händen die Schmerzen zu lindern.
Zwei knallharte Ohrfeigen brachten mich in meine ursprüngliche Haltung zurück!
"Habe ich Dir erlaubt Dein Gehänge anzufassen Sklave?", motzte Susi mich an, während sie seelenruhig meine Eier mit massieren anfing, was jetzt auch nicht sehr angenehmer war.
"Nein Herrin Susi, Sie haben mir verboten, mich zu bewegen oder zu schreien! Ich bitte um Strafe!"
Erleichtert vernahm ich ihre folgende Worte:
"Für heute belassen wir es mit der Strafe!
Dafür das es das erste mal war und Du lecker gekocht hast, werde ich Dich jetzt Belohnen und lass Dich einmal abspritzen!
Geh dafür ins Bad und stell Dich in die Badewanne!"
Ich bedankte mich natürlich für ihre Güte und ging wie befohlen ins Bad und stellte mich in die Badewanne, während Susi hinterherkam.
Mit Handschellen fixierte sie mir meine Hände auf den Rücken "damit Du nicht aus versehen an Dein Wichspimmelchen rankommst" wie sie meinte.
Dann nahm sie mir den Keuschheitskäfig ab und begann mich langsam abzuwichsen.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich hatte einen Megaorgasmus.
Ich genoss die folgenden Sekunden mit geschlossenen Augen und wurde jäh durch das eiskalte Wasser der Brause aus meinem glückseeligen Zustand gerissen!
Susi lachte nur:
"Nicht träumen Sklave! Reinige Dein unnützes Wichsschwänzchen, dann den Käfig und bitte um erneute Keuschhaltung!
Bedanken darfst Du Dich nachher im Schlafzimmer!"
Susi war wirklich knallhart!
Sie liess mir keine Zeit zum erholen und wartete neben der Badewanne, bis ich mit einer kurzen Reinigung meines frisch abgewichsten Sklavenschwanzes und des Keuschheitskäfigs fertig war.Noch ein kurzes abtrocknen und ein leichtes eincremen und schon legte mir Susi wieder den Keuschheitskäfig an.
"Bis nächste Woche, wenn Du artig bist", mehr sagte sie nicht und verliess das Badezimmer.
Ich stand minutenlang einfach nur unter der Dusche und wartete auf weitere Befehle, die ich dann auch erhielt:
"Keuschheitssklave! Komm zu Deiner Herrin ins Schlafzimmer und bedanke Dich bei Deiner Herrin für das abspritzen!"
Auf allen vieren kroch ich zu Susi ins Schlafzimmer und wurde von einer Nackt auf dem Bett liegenden Susi überrascht, die mich dazu aufforderte, mich zwischen ihre gespreizten Beine zu knien und mit der Zunge zu verwöhnen!
Ich war hin- und hergerissen!
Zum einen der Schmerz meines rebellierenden Sklavenschwanzes in seinem Käfig und auf der anderen Seite der Anblick von Susis blitzblankrasierten nassen Muschi, die ich unverzüglich zu lecken hatte.
Aber ich gab mir alle Mühe und leckte sie eine halbe Ewigkeit und bescherte ihr mehrere Orgasmen, ehe sie mich von sich stiess und mich ins Wohnzimmer schickte, wo ich natürlich kniend neben dem Wohnzimmertisch auf sie zu warten hatte.
Es dauerte nicht lange bis Susi kam.
Sie war noch immer Nackt während ich vor ihr kniend sie anschauen musste und mir sicher war, dass die kommende Woche für mich die Hölle sein würde.
Ich war schon jetzt wieder Megageil...
Susi genoss es und befingerte ihre Muschi vor meinen Augen, ehe sie mich fortschickte.
Zum Abschied musste ich nun fortan ihre Muschi küssen...
Sie meinte zum Abschied nur trocken:
"Deine Zungenfähigkeiten sind unter aller Sau!
Wenn Du nächste Woche abspritzen möchtest, dann nöchte ich mehr Einsatz!
Sonst bleibst Du einfach verschlossen!"
Mit einem dicken Klos im Hals verliess ich sie, zog ich mich eiligst an und ging nach Hause.
Wieder für eine Woche keusch und verschlossen, aber glücklich, eine Herrin zu haben.


4. Teil - die folgenden Wochen

In den nächsten Wochen war ich jeden Sonntag bei Susi.
Ich kochte jedesmal für sie, was ganz nebenbei eines meiner Hobbys war und diente ihr als Lust- und Lecksklave.
Wie es sich für eine Herrin aber gehört, fand sie immer etwas zu nörgeln und hatte immer einen Grund mich mit der Gerte oder anderen Gegenstände zu züchtigenund gefügig zu machen.
Auch die 7 Tage, die ich immer verschlossen und keusch war, waren immer leichter auszuhalten und ich durfte trotz allm jede Woche einmal abspritzen.
Was ich aber immer hr erniedrigend und gewöhnungsbedürftig fand, war, dass ich aus einem Napf zu fressen und zu saufen hatte.
Aber Susi fand dies immer sehr lustig und als Sklave hatte ich mich nunmal zufügen.
Susi fand es auch an der Zeit, meine Erziehung nach den ersten 4 Wochen etwas strenger zu handhaben und legte fest, dass ich ab Sofort nur noch alle 8 Tage abzuspritzen hatte und sie diese Verschlusszeiten künftig nach immer 5 Treffen um einen Tag verlängert werden würde.
Solange bis 14 Tage erreicht sind.
Längere Keuschheit würde es nur geben, wenn ich besonderst bestraft werden würde.
Damit konnte ich mich auch recht gut abfinden.
Unsere Treffen fanden aber weiterhin immer Sonntags statt, da sie sich sehr gerne bekochen liess und einen keuschen, dauergeilen Sklaven zu demütigen, war für sie auch nicht unbedingt etwas auf das sie verzichten wollte...
Die Treffen, bei denen ich abspritzen durfte, hatte Susi nun immer so eingerichtet, dass es für mich immer erniedrigender und unangenehmer wurde.
Anfangs fanden die in der Regel sehr kurzen Treffen noch in ihrer Wohnung statt, dann nur noch ausserhalb.
Ich wurde zu einer bestimmten Uhrzeit zu ihr bestellt, hatte vor ihr meine Hosen herunterzulassen, meine Hände hinter meinem Kopf zu verschränken und wurde dann von ihr nach dem abnehmen des Keuschheitskäfigs kommentarlos und völlig emotionslos abgewichst und sofort wieder verschlossen.
Wir wechselnden dabei keine Worte und es war für mich auch nicht unbedingt lustig.
Wann immer es von den temperaturen möglich war, fanden diese Treffen in der freien Natur statt und immer so, dass die Gefahr bestand, entdeckt zu werden.

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Latexmann 60
KG-Träger

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  RE: Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde Datum:05.12.15 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Da würde ich auch gern kochen
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde Datum:05.12.15 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling 43 ,

schade die Geschichte hätte so viel Potenzial .
Leider fehlt es an einem Dialog zwischen Susi und ihrem ex Arbeitskollegen . Welche Frau ist nicht Neugierig wie ein man dazu kommt sich versklaven zu lasen ohne die Hintergründe zu erfahren ........
Schade vielleicht wird ja noch was aus deiner Geschichte ..........?
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Keuschling43
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  RE: Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde Datum:06.12.15 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Slaveforyou!

Kann ich ja noch nachträglich demnächst etwas abändern.

Aber wie oben geschrieben, ist dies mein Erstversuch und teils fiktiv und teils tatsächlich so gewesen.

Tatsächlich hat sie mich nie gefragt, wie ich dazu gekommen bin, Sklave zu werden.


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Keuschling43
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  RE: Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde Datum:09.12.15 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


So, habe mal weitergeschrieben.
Ich hoffe, mein Versuch, die Anregung von "Slaveforyou" konnte ich umsetzen...
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Keuschling43
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  Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde Datum:09.12.15 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


5. Teil - Urlaub

Da es nun auf den Sommer zuging, kam Susi bei einem unserer Sonntäglichen Treffen auf die Idee, dass sie bei ihrem diesjährigen 3-wöchigen Urlaub auf Kreta ungern auf meine Dienste verzichten möchte und das ich natürlich mitzukommen habe.
Natürlich überlegte ich nicht lange und sagte zu.
Nebenbei wollte ich natürlich auch nicht 3 Wochen auf meine Herrin verzichten.
Kurzum, in der folgenden Woche buchten wir für Anfang Juli ein Doppelzimmer und flogen gemeinsam in Urlaub.
Natürlich gab es schon beim einchecken das erste Problem:
Das Schloss zu meinem Keuschheitskäfig löste Alarm aus!
Susi versuchte noch alles aufzuklären:
"Er ist mein Sklave und trägt einen Keuschheitskäfig!"
Ich wollte vor Scham im Erdboden versinken, aber es kam noch schlimmer:
Die Beamtin die die Kontrolle durchführte, forderte mich auf in den Nebenraum zu kommen, um den Sachverhalt aufzuklären.
Also ging ich mit ihr und Susi in den Nebenraum, wo ich nun vor Susi, der Beamtin und einem Beamten meine Hose auszog und die Ursache des Alarms prässentierte.
Susi meinte trocken:
"Sonst spielt er den ganzen Urlaub an sich rum!"
Die Beamtin konnte nicht mehr anderst und lachte lauthals los und begann dann in aller Ruhe sich meinen Keuschheitskäfig anzusehen.
Dann endlich hatte sie ein Einsehen mit mir und meinte grinsend:
"Na dann wünsche ich einen schönen Urlaub und viel Spass bei der Rückreise!"
Ich zog mich schnellstmöglichst wueder an und checkte mit hochrotem Kopf endgültig ein.
Selbstverständlich hatte ich mich bei der Ankunft um die Koffer und das im Vorfeld gemietete Auto zu kümmern, während Susi in der Sonne sass und sich ein Eis gönnte.
Bach fast einer Stunde nach unserer Ankunft hatte ich alles fertig: ie Koffer hatte ich im Auto verstaut und ich fuhr zur Eisdiele um Susi abzuholen.
Natürlich durfte ich noch ihr Eis bezahlen und dann fuhren wir Richtung Hotel.
Kaum waren wir 5 Minuten unterwegs, viel es Susi ein, dass sie gerne einen Bikini anziehen möchte und das ich ihr beim umziehen helfen solle.
Am nächsten Parkplatz fuhr ich nun raus, suchte in ihrem Koffer nach einem von ihr gewünschten rosa Bikini und half ihr beim umziehen.
Gnädigerweise gestattete sie mir dann, dass auch ich etwas der Hitze entsprechendes anziehen durfte, was ich natürlich freudig mit einer kurzen Sporthose auch tat.
Natürlich durfte ich die nächsten Tage nicht abspritzen und hatte mich den ganzen Tag um Susi zu kümmern.
Angefangen vom Frühstück das ich ihr vor al den anderen Hotelgäste an den Tisch zu bringen hatte, dann ihren Body eincremen, Tasche für den Tagesausflug packen, natütlich den Pkw zum Zielort fahren und mit ihr die Sehenswürdigkeiten Kretas besuchen.
Eben den ganzen Tag meine Herrin verwöhnen und umsorgen und bei der Affenhitze vor Geilheit fast zerfliessen...
Zwischendurch imer wieder Susis nasse Pussy verwöhnen, da ja nicht nur ich bei der Hitze geil wurde und Abends dann die Bestrafung für meine Verfehlungen am Tag.
Für mich öffnete sich ein neues Tor der Hölle Geilheit!
Zu Hause diente ich Susi bue winmal die Woche für ein paar Stunden und konnte mich den Rest der Woche "erholen" und mit meiner Geilheit umgehen.
Hier war ich ihr 24 STunden am Tag ausgeliefert und nach knapp einer Woche bei weitem schon auf einem Level der Geilheit, den ich spnst nach 14 Tagen nicht habe.
Aber Susi war auch sehr gnädig zu mir!
Ich durfte mein Essen mit ohr am Tisch einnehmen und nicht in der Öffentlichkeit erniedrigz - bis auf wirklich wenige Ausnahmen, wie beim einchecken am Flughafen oder beim Besuch des FKK-STrandes, wo mein Sklavendasein unübersehbar war.
Im Hotelzimmer schlief ich allerdings auf dem Boden zu ihren Füssen, natürlich nachdem ich sie in den Schlaf massiert oder geleckt habe.
Und Susi hatte nach der ersten Woche ein Einsehen mit mir und liess mich Nachts am Strand abspritzen, obwohl ich ja erst eine Woche keusch war!
"Wir sind ja schliesslich im Urlaub!", wie sie so schön sagte.
Anschliessend verwöhnte ich sie -selbstverständlich frisch verschlossen - auf einem Liegestuhl im Mondlicht um ihr meine Dankbarkeit zu zeigen.
Und Susi machte mir weitere Hoffnung, dass ich schon nächste Woche wieder abspritzen darf, allerdings musste ich mir dies zwei Tage später knallhart "erarbeiten"...


6. Teil - Erste Erfahrungen als Cuckold

Natürlich wusste Susi wie gut sie aussah und wie sehr ich auf sie stand.
Nur richtig fi**en würde ich sie nie dürfen...
Susi eröffnete mir so ganz nebenbei. dass auf der Insel ein sehr guter Freund vom ihr wohnt und dass wir ihn dort auch in den nächsten Tagen besuchen werden.
Und dann so ganz nebenbei:
"Du darfst dann natürlich zusehen und mitmachen, wenn ich von ihm richtig geil durchgefickt werde!
Immerhin habe ich seit über eine Woche keinen richtigen Schwanz mehr gesehen!"
Das konnte ja heiter werden...
Zwei Tage später besuchten wir dann auch ihren Freund, der auf einem Hügel mit Blick aufs Meer in einer kleinen Villa mit Pool wohnte.
Praktischerweise war sie von aussen nicht einsehbar...
Sofort nach dem betreten des Grundstücks hatte ich schon den ersten Befehl von Susi erhalten:
"Sofort komplett Nackt ausziehem!
Hier kann ich Dich endlich an der frischen Luft erziehen!"
Die Begrüssung durch ihren Freund viel auch so gut wie aus:
"So, so! Das ist also Dein Keuschheitssklave!"
Er schaute mich nicht mal richtig an dabei und kümmerte sich lieber um Susi.
Während sich beide ausgiebig küssten, zog ich mich aus und kniete dann Nackt neben meiner Herrin.
Susi machte mir klar, dass ich heute für beide der Diener wäre und natürlich auch ihrem Freund zu gehorchen habe.
Aber sie beachte natürlich - wie immer - auch meine Tabus, dass ich kein GV oder OV mit Männern machen würde.
Anschliessend wurde ich von ihm kurz eingewiesen, wo sich alles für mich wichtige befindet, damit ich auch zügig bedienen konnte.
Und da meine Herrin und ihr Freund nicht die Finger voneinander lassen konnten, kam nun das, was kommen musste:
Wir landeten im Schlafzimmer auf dem Bett...
Susi befahl mich sofort, ihr beim ausziehen zu helfen und dann mein Gesicht zwischen ihren schön weit gespreizten Beine verschwinden zu lassen.
"Mach mich bereit für seinen Schwanz!" forderte sie mich auf, während sie ihn noch küsste.
Aber schon nach wenigen Sekunden hatte ich mich neben die beide zu knien und zuzusehen wie er meine Herrin ausdauernd und ewig lange durchfickte...
Ich war völlig erniedrigt, voller Neid auf den Typ und einfach nur geil...
Das schlimmste kam aber erst noch:
Er spritzte ihr in die Muschi!
Susi grinste nur und meinte:
"Macht doch nichts!
Dafür habe ich doch meinen Sklaven dabei, der alles wieder sauberleckt!"
Und zu mir gewand:
"Du musst es aber nicht machen, bleibst aber wenn nicht , keusch bis wir wieder zu Hause sind!"
Das war typisch für meine Herrin!
Sie schaffte es immer wieder, meine Tabus zu brechen.
Ich tat wie befohlen und leckte zum ersten mal eine vollgespritzte Muschi sauber!
Ich hätte kotzen können vor ekel, erduldete es aber klaglos unter dem Gelächter ihres Freundes.
Es sollte heute nicht das letzte mal sein...
Der Tag war noch lang und ich hatte kaum Zeit kurz durchzuatmen.
Entweder hatte ich Getränke oder andere Dinge zu bringen oder ich durfte beiden beim fi**en zusehen und am Ende wieder alles sauberlecken.
Spät in der Nacht fuhren Susi und ich wieder zurück ins Hotel wo wieder alles wie bisher im Urlaub seinen gewohnten Gang ging.
Susi zeigte sich auch noch von ihrer gnädigsten Seite und liess mich tatsächlich noch dreimal während des Urlaubs abspritzen!
Das letzte mal vor dem einchecken im Flughafen hinter einer Fassade, so dass ich zusätzlich erst nach dem einchecken wieder für 14 Tage verschlossen wurde und nicht wie im Hinflug ein Problem mit den Kontrollbeamten bekam.



7. Teil - Eine kleine Fragestunde

Wieder zu Hause am Flughafen angekommen, hatte ich eigentlich jemanden gebeten, uns mit dem Pkw abzuholen, da ich natürlich meiner Herrin kein Taxi zumuten wollte.
Dummerweise hatte ich die eine Stunde Zeitverschiebung zwischen Kreta und Deutschland vergessen, so dass wir warten mussten.
Mir war natürlich klarm dass dies Konsequenzen für mich hatte...
Susi nutzte die Zeit, um mich über meine Vergangenheit auszufragen, worauf ich ehrlich gesagt schon lange gewartet habe:
"Seit wann bist Du eigentlich so ein devotes Männlein?
Früher, als wir noch zusammengearbeitet haben, hatte ich immer eher an das Gegenteil bei Dir gedacht!
Erzähl mir vom Anfang an!"
Jetzt hatte ich natürlich in der Zeit seit ich Susis Keuschheitssklave schon öfterst "ganz normale" Gespräche und auch Diskussionen geführt, diesmal hatte ich aber irgendwie einen Klos im Hals als ich ihr von meiner Kindheit erzählte, dass ich mit 12, 13-Jahren angefangen habe, mich selber Nackt an einen Baum oder ähnliches zu fesseln um dann immer die kurze Zeit der Hilflosigkeit zu geniessen.
Dafür suchte ich mir natürlich immer abgelegene Stellen aus - ich wollte ja nicht entdeckt werden.
Später hatte ich dann mit der Volljährigkeit die Möglichkeit, mir in der Videothek Hardcorefilme auszuleihen, die meisten natürlich mit Sklaven.
Dann hatte ich die erste Beziehungen.
Mit allen meinen Freundinnen konnte ich dann allerdings recht wenig meine Neigung ausleben, da sie doch der Reihe durch alle eher devot waren.
Also suchte ich mir nachdem meine letzte Beziehung in die Brüche ging über das Internet nach Herrinnen um endlich alles ausleben zu können.
Aber auch dies war langwierig und teilweise auch völlig deprimierend, ehe ich dann Nadine kennenlernte und endlich eine Herrin hatte, mit der ich meine Bedürfnisse stillen konnte, die mich immer mehr in ihren Bann zogen.
Susi hörte mir Aufmerksam zu und liess mich reden, was bei ihr auch selten vorkam
"Warum hast Du Dich dann nicht früher bei mir bemerkbar gemacht, als wir in der gleichen Firma gearbeitet haben?!, fragte sie schliesslich,worauf ich nur entgegenete:
"Wie hätte dass denn funktionieren sollen?
Ich konnte ja schöecht zu Ihnen hingehen und sagen, dass ich gerne ihr Sklave wäre... - und dass Sie früher schon einen Sklaven gesucht haben, konnte ich ja auch nicht wissen!"
Minutenlang war dann Stille zwischen uns, bis wir dann endlich abgeholt wurden und nach hause zu Susi fuhren.
Ich hatte mich ja schliesslich um ihr Gepäckzu kümmern und ihre Wäsche zu waschen...
Zum Glück hatte unser Fahrer jeine Zeit für einen Kaffee, ich wollte nun wirklich nicht, dass er von meinem Sklavenleben erfuhr.
An diesem Abend kümmerte ich mich natürlich noch um meine Aufgaben bei Susi und war kaum fertig und bereit zu mir nach Hause zu gehen, da meinte sie noch schmunzelnd:
"Das mit den Bäumen und Deinen frühen Bondage-Versuchen gefällt mir richtig gut!
Ich glaube, wir sollten mal öfterst spazieren gehen und die Natur geniessen!"


Fortsetzung folgt

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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde Datum:09.12.15 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich ja gespannt, wie sie mit ihm die Natur genießen will.
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ecki_dev
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  RE: Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde Datum:14.12.15 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt was outdoor auf ihn zukommt
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jung-sklave
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  RE: Wie ich Susi kennenlernte und ich ihr Keuschheitssklave wurde Datum:13.01.16 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!
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