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  Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.
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ecki_dev
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:02.01.17 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt im neuen Jahr sollte er belohnt werden und zumindest Sarah wieder treffen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Boss Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:16.01.17 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ich finde Deine Geschichte toll. Und verfolge Sie mit Interesse - ich spüre das hin und her, das sub Gefühl und Geilheit und zugleich die Demütigung. Danke!

Bitte schreibe weiter!

Gruß Boss
Tribal Dream Segmentring - 8,0 / 22mm
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muschi
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:07.03.17 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter schreiben
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geilersklave
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:05.10.17 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


völlig aufgelöst fuhr ich nach hause.
Ich stellte mich unter die Dusche und versuchte alles um mir die Scham vom Körper zu waschen die ich fühlte.
Gefühlte Stunden versuchte ich das Sperma aus meinem Po zu pressen und mit jedem Schwall, der auf die Duschwanne tropfte kam die Demütigung in mir erneut auf.
Ich stand eben nicht nur vor einem Haufen junger hübscher Mädchen nackt und musste mich einer peinlichen Befragung stellen, nein, ich habe mich vor den Augen meiner Freundin, meiner Ex-Freundin und anderer Mädchen von einem Jungen oder Mann in meinen Po fi**en und spritzen lassen.

Immer wieder schossen mit die Erinnerungen in den Kopf. Was sollte jetzt passieren?
Ich war mir sicher, dass sich das unglaublich schnell in der Uni rumsprechen würde... immerhin waren da einige Mädels die ich aus der Uni kannte und Franzi könnte es sich bestimmt nicht verkneifen die Geschichte in ihrem Freundeskreis zu erzählen.

Am liebsten hätte ich das ganze Rückgängig gemacht.

Und dann war da ja noch die Geschichte mit Sarah. Eigentlich hatte ich mich nur für sie dieser Demütigung hingegeben, aber ich konnte verstehen, wie enttäuscht sie war.

Ich versuchte ihr zu schreiben und zu hören wie es ihr ging, doch sie antwortete nicht.

Erst nach einigen Stunden kam eine Nachricht

"Ich weiß nicht wie das alles weitergehen soll. Ich brauche erstmal Abstand"

Ich heulte mich in den Schlaf.


Die Nacht war mehr als unruhig, denn immer wieder wachte ich auf aus Alpträumen, wie mein Leben nun weitergehen sollte.

Am nächsten morgen wurde ich durch Klopfen an der Tür geweckt. Ich schreckte hoch und mir war sofort klar, dass Sarah vorbeigekommen sein musste.

Ich öffnete die Tür und wollte Sarah empfangen, doch blickte in Franzi´s Gesicht.

"Hi Basti" strahlte sie mich an "oder sollte ich lieber sagen Popopirat?"

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Am liebsten hätte ich ihr die Tür ins Gesicht gestoßen.

"Jetzt sei doch nicht so erstaunt, ich tu dir doch nichts.... zumindest nichts ws du dir nicht eh wünscht" sagte sie und schob sich an mir vorbei in die Wohnung.

Wie selbstverständlich ging sie in die Küche und machte sich einen Kaffee. Ich stand wie bedröppelt dahinter und wusste immer noch nichts zu sagen.

"Was willst du hier" brach es endlich aus mir heraus.

"Ach Basti, mein Schatz, nachdem was gestern passier ist dachte ich wir müssten unbedingt mal darüber Reden"

"DA gibt es nichts zu Reden, ich habe das alles für Sarah getan, weil ich sie liebe"

"na da bin ich mir ja nicht so sicher"

Sarah erzählte mir nach und nach, dass sie irgendwie schon immer das Gefühl hatte ich hätte diese Rolle in der Beziehung mit ihr nie so ganz angenommen und wäre lieber irgendwie anders gewesen.
Obwohl ich dachte sie wäre gekommen um mich zu demütigen entwickelte sich eine nette Unterhaltung.
"Basti, ich weiß, dass du nicht schwul bist aber obwohl es unheimlich lächerlich war wie du da gestern gekniet hast, muss ich sagen, dass mich dieser Gedanke unheimlich anmacht, dass ich dich zu so etwas bringen kann"

Ich war schockiert.
"Bitte lass uns das einfach vergessen"

"Basti, ich will mit dir spielen, ich will auch so eine Macht über dich ausüben und ich weiß, dass du das auch möchtest"

Ich verneinte und wollte sie gerade aus der Wohnung werfen, als ich plötzlich Franzis Hand zwischen den Beinen spürte.

"Na dein Schwanz scheint aber ganz anders zu denken"
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ecki_dev
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:07.10.17 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


Was hat sie mit ihm vor
Bin gespannt wie es weiter geht
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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geilersklave
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:07.10.17 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Und sie hatte Recht, denn mein Schwanz hatte sich schon wieder mit Blut gefüllt und genoss es wohl nicht mehr in einem Käfig eingesperrt zu sein.
Deutlich sichtbar drückte er gegen meine Jeans.
Ich war perplex. Zum einen war ich irgendwie schlagartig wieder in eine unterwürfige Position gekommen und zum anderen schien es mir, obwohl ich im Kopf ganz klar war, dass ich nur Sarah wollte, zu gefallen.
Gerade wollte ich ihre Hand mit meiner Hand abwehren, da klingelte es an der Türe. Meine Rettung!

Ohne weiter nachzudenken drehte ich mich weg und ging an die Tür.
Als ich sah, dass Sarah vor der Tür stand traf mich der Schlag.
Ihr Lächeln, war schlagartig verschwunden, als sie Franzi hinter mir im Raum stehen sah. Franzi grinste über das ganze Gesicht.
"Basti, bitte sag mir was das zu bedeuten hat"

Ich wollte irgendwas sagen, doch war so gefangen von der Situation, dass ich nur irgendwas vor mich hin stammelte, doch da übernahm Franzi die Situation.

"Keine Angst Sarah, ich wollte nur nach ihm sehen, nachdem gestern doch irgendwie sehr krass war und ich daran ja irgendwie auch eine Mitschuld trage. Das mit uns ist vorbei und das ist auch sehr gut so, wie ich spätestens seit gestern weiß"
Sarah sah erst sie, dann mich kritisch an, doch schien insgesamt dem erzählten Glauben zu schenken.

"Komm doch rein Sarah, ich will eh gleich gehen und dann haben wir vielleicht nochmal die Chance uns auszusprechen"

Sarah, die etwas unsicher wirkte trat ein und ich schloss schnell hinter ih die Tür.

Nun entwickelt sich ein angeregtes Gespräch zwischen den beiden Mädels. Franzi entschuldigte sich und erklärte, dass sie nicht wusste, was Melina genau vorhatte. Sie hätte ihr wohl erzählt, dass es darum ginge mich zu demütigen und dass es besonders schön wäre, wenn sie dabei teilhaben würde, doch mit sowas hätte sie nicht gerechnet.
Sie entschuldigte sich auch dafür das ganze nicht unterbunden zu haben, aber sie müsste auch zugeben, dass es ihr sehr gefallen hätte und in ihr sicherlich auch etwas geweckt hätte was sie so nicht kannte.

Sarah nickte und erzählte ihr, wie es ihr selbst ergangen war, als sie mich das erste Mal in so einer Position gesehen hätte.
"Natürlich ist das irgendwie nicht das Bild, was man von seinem Traummann hat, aber die Art und Weise wie mein Puls schneller wurde und wie mich das ganze erregt hat, hat mir einfach gezeigt, dass es nicht so ganz verkehrt sein kann"

Franzi nickte nur zustimmend und fragte wie Sarah es denn so ganz ohne Sex aushielt und Sarah erzählte, dass ich sie ja öfters zum Orgasmus lecken würde.
"Oh ja, das mochte er früher ja schon gerne, das kleine Schleckermaul" Ich wurde rot und schämte mich. Irgendwie ging das Gespräch nur um mich, doch ich nahm daran gar nicht teil.

"Basti mach uns doch noch einen Kaffee mein Schatz" bat mich Sarah und ich war ganz froh, dass ich der Situation entkommen konnte.
Ich ging in die Küche und machte den beiden einen Kaffee.
Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam lachten die beiden Mädels und Franzi meinte nur "ja lass uns das so machen"

Ich fragte nach: "was machen?"

"Du musst nicht alles Wissen, Basti. Das sind Frauenthemen" sagte Franzi.

Irgendwie schien ich dem Braten nicht zu doch was sollte ich tun? Ich war ganz froh, dass Franzi sich dazu entschloss endlich zu gehen und ich wohl endlich Zeit mit Sarah hatte.

"Endlich ist sie weg, ich wusste wirklich nicht, dass sie vorhat zu kommen und plötzlich stand sie in der Tür" versuchte ich mich bei Sarah zu entschuldigen.

Doch die meinte nur, dass alles in Ordnung wäre und Franzi ihr schon gesagt hätte, dass sie mich wirklich überrascht hätte.
"Ich kann auch verstehen warum du mit ihr mal zusammen warst. Sie ist hübsch und hat wirklich Charme auch wenn ich sie gestern am liebsten hätte töten wollen. Aber letztendlich ist es nicht ihre Schuld, dass du dich noch heute an ihr aufgeilst"

"So ist das doch in Wirklichkeit gar nicht" versuchte ich die Situation zu retten.

"doch, doch, du warst gestern ehrlich und auch wenn es mich zu tiefste schockiert wie du in deinem Kopf Sex mit anderen Frauen hast, bin ich doch ein Stück weit stolz, dass du das ganze gestern nur für mich in Kauf genommen hast."

Ich war so glücklich. Sie schätzte die Situation also richtig ein.

"Weißt du Basti, ich lag vielleicht einfach falsch mit dem Gedanken, du würdest Sexuell nur mich begehren, einfach weil für mich andere Männer auch gedanklich Tabu sind, seit ich mich in dich verliebt habe. Aber vielleicht ist es auch einfach mein Fehler mich gedanklich so zu verschießen"

"Hä, wie meinst du das?"

"so wie ich es gesagt habe. Basti, alles ist okay. Wir machen einfach weiter wie bisher!"

Das beruhigte mich wirklich. Ich hatte solche Panik gehabt, Sarah würde einen Schlussstrich unter unsere Beziehung ziehen, nachdem was gestern passiert war.

Wir verbrachten einen wirklich schönen Tag und abends Lud ich Sarah zum Essen ein. Sie war ganz begeistert und nachdem sie zum Essen 2 Hugos getrunken hatte bekam sie vom Alkohol rote Bäckchen und ich merkte, dass sie etwas angeheitert war.

"Lass uns doch nach Hause gehen jetzt" sagte sie und ich wusste was sie nun vorhatte.
Endlich würde es zum Sex kommen, den ich mir so lange gewünscht hatte. Mein Penis richtete sich sofort auf und ich versuchte ihn in meiner Jeans beim verlassen des Restaurants so gut wie möglich zu verstecken.

Kaum waren wir durch die Tür meiner Wohnung, begannen wir wie Wild zu knutschen und uns auszuziehen. Sarah hatte einen so wunderschönen Körper. Ich begann vor Aufregung und Erregung zu zittern. Mit ihren zerzausten Haaren und den roten Bäckchen war sie einfach eine unglaubliche Augenweide.

Ich drückte sie ins Bett und begann ihren Hals und ihre Brust zu liebkosen. Sarah begann sich schon jetzt unter mir zu winden. Ich schien also wirklich die richtigen "Knöpfe" zu drücken.
Ich drückte ihre Beine auseinander und wollte gerade beginnen meinen Schwanz in ihrer feuchten Scham zu versenken, als ich spürte, wie sie mich von sich wegstieß.

"Ich hatte doch gesagt, wir machen weiter wie bisher. Das heißt erstmal keinen Sex" sagte sie mir und raubte damit meine komplette Erregung.
"Na, du musst doch jetzt nicht so schlaff werden" grinste sie mich an "wie wärs damit, wenn du nach dem was ich gestern erleben musste erstmal mich ein wenig mit deiner Zunge verwöhnst?"

Ich war zwar enttäuscht, doch wusste tief im inneren, dass ich ihr Recht geben musste. Denn nur zu gut konnte ich verstehen un nachvollziehen, warum sie nicht mit mir schlafen wollte.
Ich versenkte meinen Kopf also zwischen ihren Beinen und begann ihre zarten Schamlippen mit meinem Mund zu verwöhnen. Sie war ungewöhnlich feucht und sofort spürte ich Ihre Hände an meinem Hinterkopf.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich erst ihre Scham und dann den ganzen Körper zucken.
Sie kam mit einer unglaublichen Intensität und drückte meinen Kopf mit all ihrer Kraft zwischen ihre Beine während des Orgasmus.

Es dauerte bestimmt 2-3 Minute, bis die letzten Wellen und Zuckungen abgeklungen waren. Sie zog mich an meinen Haaren hoch und gab mir einen Kuss. "Danke" murmelte sie "eigentlich hast du dir eine Belohnung verdient" strahlte sie mich an "Wie wäre es, wenn du heute doch fi**en dürftest?".

Ich war sofort wieder steinhart. "Ja unbedingt. Ich wünsche mir das so sehr mein Schatz".

"aber in meine Muschi darfst du nicht"

Ich sah sie etwas perplex an. Sollte ich nun wirklich beim ersten gemeinsamen Sex ihren Po fi**en dürfen?

Sie erkannte meine Verunsicherung und sagte "Na ganz sicher auch nicht in meinen Arsch du Dummkopf. Du wirst meine Hand fi**en" Dabei drehte sie sich in Doggyposition und steckte ihre Hand zwischen den Beinen nach hinten.
Ich war zwar etwas enttäuscht, doch zu geil um das nicht mitzumachen. also kniete ich mich hinter sie und wollte gerade mit meiner Eichel in ihre geschlossene Hand eindringen, als sie sich nach vorne wegbewegte.

"du willst mich doch nicht wirklich ohne Gummi fi**en, oder?"
"Es ist nur deine Hand" erwiderte ich"da wirst du schon nicht schwanger werden, denke ich"

"das soll auch eine Übung für dich sein, Generalprobe quasi, also machst du alles als wäre es echter Sex"

Ich fand das ganze seltsam, aber spielte einfach mit und rollte einen Gummi über meinen Penis.

"geht doch" freute sich Sarah "und jetzt fi**k mich mein Schatz"


Ich drang in sie ein und muss sagen, dass ich das Gefühl unheimlich genoss. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und es fühlte sich fast an, als hätten wir richtigen Sex

"Bitte fi**k mich wie ein richtiger Mann Basti, besorg es mir" feuerte mich Sarah an und stöhnte wild.
Ich stieß so hart ich konnte zu und stellte mir vor ihr endlich zeigen zu können, dass ich auch ein echter Mann war. Ich wurde immer schneller.

"bitte spitz in mir ab Basti. Verteil deinen Samen in mir, bitte besorg es mir!" Stachelte mich Sarah immer weiter an so hart wie möglich zu stoßen.

"Ich komme gleich" kündigte ich meinen Orgasmus an.

"Ja spritz alles raus. Mach deine Eier leer"

Das war zuviel für mich. Ich entlud mich und hielt dabei ganz ruhig.
Sarah massierte mit pulsierenden Bewegungen meinen Penis, bis mein Orgasmus nachließ

"das hast du toll gemacht mein Schatz, jetzt freue ich mich noch mehr auf unser erstes Mal!" lobte mich Sarah.

Ich wollte meinen Schwanz aus ihrer Hand rausziehen, doch sie hielt das Gummi fest, so das man Penis aus dem Gummi rausrutschte.

Sarah drehte sich um und sah mir in die Augen

"Mund auf"
Ich gehorchte und Sarah entleerte das Kondom in meinen Mund. Auch wenn irgendwie das die ganze Stimmung änderte, richtete sich mein Penis wieder auf, was auch Sarah bemerkte.

"es ist unglaublich wie sehr du auf Demütigung reagierst" Ich nickte nur und schluckte meinen Samen herunter.

"Brav hast du das gemacht und jetzt wieder Mund auf."
Etwas verwirrst öffnete ich den Mund erneut und Sarah drückte mir das fast leere Kondom in den Mund. "Ich will, dass du darauf rumkamst die nächsten Minuten, als wäre es ein Kaugummi"

Also tat ich was wie von mir wolle.
Der Geschmack des Latex vermischt mit meinem Samen machte es mir allerdings mit abnehmender Erregung immer schwerer das Kondom weiter zu kauen.
Sarah hatte nach 2-3 Minuten wohl den Spaß verloren und sagte mir, ich solle das Kondom entsorgen gehen.

Als ich wieder ins Zimmer kam, trug Sarah mein T-shirt und schlief bereits. Ich legte mich zu ihr
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geilersklave
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:07.10.17 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wir wachten am nächsten Morgen zusammen auf und hatten einen schönen gemeinsamen Morgen. Erstmal kuschelten wir nur im Bett und natürlich meldete sich mein kleiner Freund. Ich kuschelte mich von hinten in der Löffelchenstellung an Sarah heran und drückte ihr meinen erigierten Penis gegen ihren tollen runden Po.
dabei bewegte ich mich ein bisschen an ihr hin und her und genoss es wie mein Schwanz dabei stimuliert wurde, während ich ihrem tollen Körper so nah war.

"Ich dachte eigentlich du hättest dich gestern richtig leergepumpt" meinte Sarah und fügte lächelnd hinzu "beim fi**en meine ich".

"Ja schon" erwiderte ich "aber wenn ich dir so nah bin, deinen tollen Körper spüre und dich berühren darf, dann ist doch klar, dass das nicht ohne Folgen bei mir bleibt"

Sie erklärte mir nett, wie süß sie das fände und es schmeichle ihr auch, aber sie hätte eigentlich keine Lust dazu nochmal ihre Hand für mich hinzuhalten.
Ich fühlte mich ein wenig gekränkt und sagte ihr, dass ich eigentlich dachte, es wäre schön gewesen gestern.
"JA das war es doch auch. Trotzdem finde ich es irgendwie lustig, dass du wie Wild meine Hand gefickt hast gestern. Das habe ich so auch noch nie von einem anderen Mann erlebt und kann mir auch nicht vorstellen, dass sowas ein anderer mitgemacht hätte, wenn ich da nackt vor ihm knien würde"

Irgendwie fühlte ich mich schlagartig wie ein Versager und meine Erektion fiel in sich zusammen. Sarah griff nach hinten, als sie spürte wie der Druck an ihrem Po abnahm. "NA das ging ja schnell mit deiner Lust."

Dann stand sie auf und verschwand im Bad.

Ich muss gestehen, dass ich mich doch sehr gekränkt fühlte, aber ich beschloss es einfach zu vergessen und wollte einen schönen Tag mit Sarah haben.

Als sie aus dem Bad kam war sie schon geschminkt und angezogen und erzählte mir nur schnell, dass sie los müsse und sich noch mit einer Freundin treffe.

"mit wem denn" hakte ich nach.
"bist du eifersüchtig oder nur neugierig?"
"eigentlich nur neugierig"
"vielleicht solltest du besser Eifersüchtig sein" zwinkerte sie mir zu und zog dabei die Tür hinter sich zu.

Ich machte mich auch fertig und beschloss dann zumindest heute alleine einen schönen Tag zu haben und die Zeit in der Stadt zu verbringen. Als ich nach meinem Schlüssel greifen wollte fand ich da allerdings nur einen Zettel.

"hey schatz, ich habe deinen Schlüssel mitgenommen. Ich will, dass du heute mal einen Tag zuhause verbringst und an mich denkst. Solltest dir vielleicht überlegen, wie du wieder gut machen kannst, was du vorgestern so von dir gegeben hast"

"oh man" dachte ich mir. Dann war es wohl doch noch nicht alles vergeben und vergessen, was passiert war.
Ich verbrachte den Tag damit aufzuräumen und die Wohnung zu putzen. Ich wollte schließlich, dass Sarah sich wohl fühlte wenn sie zu mir kam.
Irgendwann klingelte dann mein Handy mit einer Nachricht.
Sarah fragte ob ich denn auch schön brav zuhause säße.

"ja das tue ich. Was soll ich sonst machen"

"Ich weiß es ja nicht... zb wieder an andere Frauen denken und onanieren"

"ach komm Schatz, als bestünde mein Leben nur aus sowas"

"ich bin mir nicht sicher"

"was machst du denn?" schrieb ich um das Thema zu ändern.

"Wir sind shoppen"

"hast du schon was gekauft?"

"nein, aber das hier gleich" antwortete sie und schickte ein Foto von sich in wirklich heißer Unterwäsche mit.

Ich schickte nur ein Smiley zurück was diesen Augen hatte.

"wenn du dich benimmst, dann hast du heute Abend vielleicht endlich mal wieder Sex "

Da war sie wieder meine Sarah. Ich war total begeistert und antwortet "Alles was du willst mein Schatz. Ich kann es kaum erwarten"

Der Tag verlief weiter unspektakulär und ich muss gestehen öfter zumindest ein wenig an mir herumgespielt zu haben.

Mein Handy summte

"hast du dich benommen"

"Ja klar"

"Dann bekommst du auch deine Belohnung heute Abend!"

"Oh ja! Ich freue mich mein Schatz"

"wenn du dich wirklich freust, dann möchte ich, dass du ab jetzt nackt auf deinem Bett kniest mit dem Po zur Eingangstür und wartest bis ich bei dir bin.... egal wann ich komme"

natürlich kam ich dieser Auforderung nach. Ich wusste ja schließlich, dass das ganze endlich! in Sex für mich endet.
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:08.10.17 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine super spannende Fortsetzung . Bin gespannt , wie es weitergeht .
Bitte schnell weiter schreiben .

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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:08.10.17 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Unbedingt mehr davon die Geschichte ist wundervoll
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ecki_dev
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:08.10.17 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird wohl anders laufen als er es sich vorstellt.
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:23.11.17 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke es wird leider so werden wie ecki dev es geschrieben hat.
Auch wenn es klassisch unfair und schlimm für Basti wäre der endgültige Super Gau.
Möglich ist aber auch etwas an das wir gar nicht gedacht haben, etwas das uns da alle schocken wird.
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:24.11.17 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


wann gibt es denn eine Fortsetzung
der Story
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:25.11.17 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Da es ja anscheinend wirklich den einen oder anderen gibt, dem meine Geschichte Spaß macht, kommt jetzt endlich mal die Fortsetzung:


Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit in dieser Position ohne dass etwas passierte... kurzzeitig war ich am überlegen, ob es wohl eine Art Strafe für mich wäre jetzt hier so voller Hoffnung zu knien, während sie sich einen schönen Tag machte.
Doch dann vibrierte mein Handy
"Ich hoffe du wartest schön brav?"

"ja das tue ich! kommst du bald?"

"Bin auf dem Weg! Verbinde dir die Augen mein Schatz, ich will dich mit meinem Outfit überraschen"

Ich verband mir die Augen und kniete mich wieder aufs Bett. Mein bestes Stück erhob sich und konnte es kaum erwarten heute endlich in das Ziel seiner Begierde eindringen zu dürfen.

Kurz darauf öffnete sich die Tür und mein Körper begann zu kribbeln. Ich muss gestehen, dass ich diese Vorfreude darauf mit einem Menschen intim zu werden zuvor noch niemals verspürt hatte. Ich konnte ihre Schritte näher kommen hören und bekam fast eine Gänsehaut. In meinem Kopf spielte sich ein Film ab, wie wunderschön sie wohl aussah.
Hatte sie extra für mich gestoppt und sich für unser erstes Mal ein ganz besonderes Outfit gegönnt?
Ich spürte ihre Hand, die ganz vorsichtig über meinen Hintern strich und meine Wirbelsäule entlang wanderte. Was ein wunderschönes Gefühl. Ich traute mich nicht mich zu bewegen um die Situation nicht zu zerstören.
Ich konnte ihre Hand nun an meinen Eiern spüren wie sie gleich pulsierend zugriff und mein Schwanz dankte es sofort mit einer Zuckenden Bewegung

"Du hast aber fette Eier heute" hörte ich sie sagen und schrak zusammen.
Das war nicht Sarahs stimme. Ich wollte nach vorne wegspringen doch in dem Moment umfasste die Hand, die ich für Sarahs gehalten hatte mein Eier und lies mir keinen Bewegungsspielraum.
Trotzdem gelang es mir die Augenbinde ab zu nehmen und mich irgendwie zu drehen.
Ich sah in Franzis grinsendes Gesicht.

"Das ging ja schnell mit deiner Erektion" sagte Franzi fast spöttisch "das hatte ich ganz anders in Erinnerung"

Ich versuchte erstmal ein wenig körperlichen Abstand zwischen uns zu bringen und zog die Decke über mich, was Franzi nur trocken kommentierte, dass sie das nun alles doch schon öfters gesehen hätte und ich mich wirklich nicht schämen brauchte.

Ich sah sie nur entgeistert an. Wie um alles n der Welt war sie hier rein gekommen.

"Ich habe mit Sarah nen Deal ausgehandelt"

Ich schaute nur fragend.

"Wir tauschen heute mal Partner. Franzi darf, bevor es bei euch sexuell richtig los geht, noch einem Spaß mit meinem Freund haben und ich darf dafür mit dir Sex haben."

"Äh, da habe ich ja wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden, oder?"versuchte ich das ganze noch zu stoppen

"Na klar, du musst ja keinen Sex mit mir haben. Aber Sarah ist schon bei der Sache, das weiß ich, weil ich sie eben noch bei meinem Freund abgesetzt habe und sind wir mal ehrlich, du kannst mir doch eh nicht widerstehen, oder?"

Ich wusste nicht so recht wo hin mit meinen Gedanken. Klar, sex mit Franzi und das mit Zustimmung von Sarah, da würde ich nicht nein sagen wollen, aber Sarah schlief gleichzeitig mit einem anderen? meine Sarah?

"und du bist dir ganz sicher, dass das kein Trick ist?" fragte ich Franzi

"vertrau mir... du hast doch gesehen, dass Sarah dir geschrieben hat, dass du so warten sollst, oder?"

JA das hatte ich. Aber ich wollte doch mit ihr heute Sex haben. Aber wenn sie sich jetzt vergnügt, dann habe ich doch auch das Recht dazu, oder?

"Okay, ich glaube dir und ich find dich ja schon heiß, das habe ich ja schon zugegeben, also brauch ich auch nichts mehr leugnen" grinste ich Franzi nun an.

IJetzt erst sah ich wie heiß Franzi aussah. Da stand eine junge Frau mit einem Traumkörper, nur mit Unterwäsche bekleidet vor mir. Mein Schwanz konnte sich kaum noch halten. Ja natürlich, ich wollte eigentlich Sarah, aber ich hatte so lange keinen richtigen Sex, dass ich mich einfach nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Ich stand auf und begann Franzi zu küssen. Sie erwiderte meinen Kuss und wir ließen uns Aufs Bett fallen. Als ich versuchte ihr die Unterwäsche auszuziehen, drückte sie mich leicht von ihr weg

"Du, die Vorstellungen, die du beschrieben hast letztens, die haben mich unheimlich angemacht und ich muss zugeben, dass ich es unbedingt erleben will, wie es ist dich zu dominieren. Vielleicht magst du das ja auch endlich mal erleben, was sich sonst immer in deinem Kopf abgespielt hat"

Ich zweifelte etwas. So hatte ich mir das ganze nicht vorgestellt. Ich wollte Sex. Klar diese Demütigungen, das war auch heiß, aber ich wollte einfach auch endlich mal wieder ganz normalen Sex haben.

Franzi erkannte meine Zweifel und schlug vor,ich könne mich ja zuerst dominieren lassen und anschließend mit ihr Sex haben

Ich stimmte ihr zu



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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:25.11.17 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:26.11.17 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Franzi strahlendes Lächeln breitete sich über ihr gesamtes Gesicht aus.
Sie stand auf und sah mich von oben herab an. Sie lächelte zwar immer noch, aber irgendwie hatte sie diesen Ausdruck in den Augen, der mir sagte, dass es vielleicht ein Fehler war mich auf sie eingelassen zu haben.
Sie griff in meine Haare und überdeckte meinen Hals. Mit einem Griff war unsere Beziehung geklärt. Ich hatte ihr zu gehorchen und das zeigte sie mir unmissverständlich.
sie sah mich an und sagte mir, dass ihr ihre Füße zu küssen hätte um mir klar zu machen, dass ich ihr Spielzeug sei.
Für mich gab es keinen Zweifel daran und sofort senkte ich meinen Kopf und begann ihre Füße zu küssen. Sie drückte mir ihre Zehen ins Gesicht und drang immer wieder in meinen Mund ein.
Dabei musste sie lachen. Kein aufgesetztes Lachen, wie ich es aus den Internetpornos kannte, sondern ein Lachen, was tief aus ihr heraus kam. Sie genoss die Situation unglaublich und das erregte mich.
"Mach deinen Mund schön weit auf Basti" ich gehorchte und lies sie mit ihrem Fuß meinen Mund fi**en. Immer wieder drang sie ein und brachte mich sogar dazu zu würgen.
Meine Augen waren etwas feucht durch den Würgreflex, was ihr zu gefallen schien "nicht heulen Basti, ich hab dich doch ganz arg lieb" sagte sie mir in einem spöttischen Tonfall.
"oh du bist bestimmt auch ein ganz toller Schwanzlutscher"kommentierte sie meine Lutschleistung. Ich senkte etwas meinen Blick, denn obwohl sie mich gesehen hatte, wie ich mich habe von einem anderen Mann fi**en lassen, einen Schwanz zu lutschen, das war eine ganz andere Welt irgendwie.
"Gib es doch zu Basti, du willst doch auch mal einen Schwanz lutschen, wie ein echter Schwuchtel, oder?" Ich schüttelte den Kopf. Was sofort mit einer Backpfeife von ihrem Fuß quittiert wurde
"Du brauchst dich nicht schämen vor mir, ich habe doch schon gesehen, dass du ein kleiner Polopirat bist" lachte Franzi mich förmlich aus. Ich wollte ihr den Spaß nicht verderben, denn schließlich wusste ich ja, dass ich später meinen Spaß mit ihr haben würde. Ich nickte also und sagte leichte nuschelnd, da immer noch ihr halber Fuß in meinem Mund steckte "Ja, ich will schwänzte lutschen für dich"
Sie lachte jetzt wieder aus ganzem Herzen. "na den Wunsch kann ich dir empfehlen" dabei zog sie ihren Fuß aus meinem Mund und trat mir leicht gegen die Stirn, so dass ich nach hinten umfiel.
Sie verließ kurz den Raum und kam mit einem umgeschnallten Dildo zurück. "Schön dein Maul auf, popopirat"
Ich war beeindruckt davon, wie unglaublich leidenschaftlich sie dabei war. Ich hatte ja nun schon oft spielen dürfen mit dominanteren Mädels, aber bei hr schien das ganze einfach so lange in ihr gesteckt zu haben, dass es jetzt auf einmal aus hier heraus zu platzen schien.
Mich erregte es ungemein und ich versuchte so gut es ging ihren Dildo zu lutschen.
Franzi war ihre Erregung deutlich anzusehen. Ihre Wangen hatten sich rot gefärbt und ihre Augen waren richtig glasig. Sie genoss es in dieser Machtposition zu sein.
"sieh mir in die Augen, ich will, dass du mir den Schwanz genau so lutscht, wie du es immer von mir wolltest. Nimm auch die Eier in den Mund, los"
Ich tat was sie verlangte und als ich die Plastikeier leckte und saugte konnte ich durch ihren Tanga deutlich ihre Feuchtigkeit riechen und spüren. Das würde später sicherlich eine tolle Belohnung für, mich werden.

"genug gelutscht mein kleiner, jetzt will ich dich endlich fi**en" Ich verstand natürlich was sie wollte und drehte mich direkt in den Doggystyle um.
Franzi trat hinter mich und spuckte mir auf mein Loch, dann setzte sie ihren Schwanz an und drang ein. Sie war sehr gefühlvoll und arbeitete sich Stück für stück in mich hinein, bis ich ihren Venushügel gegen meine Tobaken drücken spürte.
Sie hielt kurz inne und sagte dann "Ich weiß ja, dass du immer Analsex mit mir ausprobieren wolltest, aber dass du damit meintest, dass ich dich fi**en soll, hätte ich ja nie gedacht" Dabei zog sie den Schwanz ein gutes Stück zurück und stieß dann wieder zu.
Ich stöhnte laut auf.
Sie fickte mich wirklich so, wie man es in den Pornos immer sieht. Sie dominierte mich. Schlug mir auf den Arsch, drückte meinen Kopf nach unten und fasste immer wieder um mich herum um mich auch ein wenig bei der Stange zu halten.
Nach gut 10 Minuten schien es ihr zu anstrengend zu werden.
"Ich zieh dir jetzt die Augenbinde auf und dann setz ich mich auf dein Gesicht, damit du mir einen Orgasmus besorgst Basti. Du hast drei Minuten dafür Zeit. Wenn du es schaffst darfst du heute noch fi**en, wenn nicht, dann bleibt es dabei dass nur du gefickt wurdest." sagte sie und fügte noch hinzu "ach und Sarah natürlich auch"

So hatten wir eigentlich nicht gespielt, aber ich wollte nicht diskutieren, sondern war der Meinung sie auch so glücklich machen zu können.

Nachdem meinen Augen verbunden waren ließ sie sich auf meinem Gesicht nieder. Ich schmeckte ihre wunderschöne Muschi, die ich leider nicht sehen konnte und leckte wie ein Weltmeister. Immer wieder erhob sie sich um mir Zeit zu geben Luft zu holen.
doch deutlich vor dem Ablaufen der drei Minuten spürte ich wie ihr Körper begann zu vibrieren und kurze zeit später entlud sie sich.
Sie sackte auf mir zusammen und kurz bevor ich es nicht mehr aushielt ohne zu atmen erhob sie sich. Sie nahm mir die Augenbinde ab und sah mich an.

"Wow, das war wirklich toll. Schade, dass du mir früher nie gesagt hast, dass du auf sowas stehst, jetzt nimm dir nen Kondom und hol dir deine Belohnung ab" strahlte sie mich an.
Ich rollte das Gummi über meinen Steinharten Schwanz.
Wie lange hatte ich jetzt keinen richtigen Sex mehr gehabt? Ich wusste es gar nicht.

Mit stehender Lanze ging ich auf sie zu. Sie hatte ihren Tanga wieder an und kniete bereits auf dem Bett. Sie wollte wohl irgendwie nicht, dass ich ihre Muschi sehen konnte, dachte ich mir, doch es war egal. Dann würde ich den Tanga eben nur zur Seite schieben.
Ich griff nach dem Tanga, doch da zuckte Franzi weg

"Was hast du denn vor?" fragte sie mich.

"Dich fi**en" erwiderte ich.

"ja, aber der Tanga bleibt wo er ist!"

Ich sah sie ein wenig verwirrt an, doch dann drückte sie ihre Hand zwischen ihren Beinen durch und bildete eine offene Faust. "Sarah hat gesagt, dass du so viel lieber fickst"

"nein ganz bestimmt nicht! Wir hatten einen Deal"

"Ja den hatten wir. Willst du fi**en, oder nicht? Entweder meine Hand, oder ich geh jetzt einfach, dann hat nur Sarah heute gefickt!"

Ich wusste es machte keinen Sinn lange zu verhandeln. Also lies ich mich darauf ein.
Ich fickte ihre Hand, so wie ich es auch schon bei Sarah getan hatte. Nach wenigen Stößen hatte ich fast vergessen, dass es nicht ihre Muschi war.
Franzi stöhnte und feuerte mich an, ich solle alles geben und mich in ihr entladen.

Ich spritzte in mehreren Schüben meinen Saft in das Gummi und dann lockerte sie ihren Griff
"Unglaublich, dass du das echt gemacht hast" sagte sie mit einem Lächeln zu mir.

Sie verabschiedete sich und verschwand aus der Wohnung

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asta Volljährigkeit geprüft
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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:26.11.17 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine sehr gelungene Fortsetzung...danke
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ecki_dev
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:26.11.17 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse das es hier weiter geht.
Bin gespannt was Sarah mit ihm macht wenn sie kommt.
Belohnun wird sie ihn wohl nicht denke ich
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Leia
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:26.11.17 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, danke.
Ich weiß ja nicht was das ganze soll, und warum und weshalb da Sarah mitspielt aber das werden wir bald erfahren, hoffe ich jedenfalls.
Franzi ist mir unsympathisch ich mag ihre ganze Art einfach nicht und hoffe das Sarah nicht wie sie wird.
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:30.11.17 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die spannende Fortsetzung .
Lass uns nicht zu lange auf die nächste
warten !
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geilersklave
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:19.12.17 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hat mich alleine zurückgelassen.
Wenigstens musste ich nicht min Gummi auslutschen oder so war mein erster Gedanke. Aber mit der Verfliegenden Lust wurde mir auch immer mehr klar was gerade passiert war.
Ich hatte mich von Franzi demütigen lassen. Ich habe mich fi**en lassen und am Ende durfte ich mich an ihrer Hand entladen... Das alles während Sarah, meine Freundin, mit einem anderen Typen Verkehr hatte. Sex, den ich noch nicht mit ihr gehabt hatte.
Ich weiß nicht ob es Reue oder Eifersucht war was in mir hoch stieg, aber es fühlte sich alles andere als gut an. Ich hätte auf der Stelle heulen können.

Vor allem konnte ich Sarah nichtmal böse sein, denn auch ich hatte mich auf den Deal mehr oder weniger eingelassen in dem ich mit Franzi "sex" hatte... Auch wenn das alles komplett anders lief als ich es mir gewünscht hatte.
Mein Po brannte ein wenig und rief mir immer wieder in Erinnerung, dass ich es war der geickt worden war, nicht Franzi.

Ich entschloss mich Sarah anzurufen, doch sie ging nicht an ihr Hand.
Die Zeit verging. Minuten und Stunden saß ich alleine im Zimmer bis ich mitten in der Nacht endlich Sarah an der Tür hörte.

Ich freute mich, wenn auch in mir drin ein dumpfes Gefühl des Schams und des Ärgers aufstieg.

Sarah strahlte mich an.

"na habt ihr euren Spaß gehabt" lachte sie.

Ich fragte mich ob sie wusste was passiert war. aber entschloss mich einfach so zu tun als hätte ich Franzi gefickt, da ich unbedingt endlich aus dieser unterwürfigen Rolle entkommen wollte.

"Ja hatten wir"

"Ach echt? hast du es ihr denn richtig besorgt?"

"Oh ich glaube schon, es hat zumindest so geklungen als hätte es ihr gut gefallen, als sie gestöhnt hat" gab ich mich selbstbewusst.

"Oh toll" strahlte mich Sarah an "dann hat sie wohl mehr Gefühl in der Hand als ich" prustete sie vor Lachen.

Ich schämte mich und war wirklich den Tränen nah.
Sarah bedeutete mir etwas und ich merkte immer mehr, dass sie ihre Gefühle für mich verloren zu haben schien.

Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm

"Ja es war unfair,aber ich wollte mich einfach Rächen für das was ich erleben musste" erklärte sie sich

Ich verstand und nickte.

Sie küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr "Jetzt wo das alles aus der Welt geschafft ist, wird es Zeit, dass du endlich Sex mit deiner Freundin hast, richtigen"

Ich war ganz ausser mir vor Freude

JA es kam dazu.
Sie griff neben das Bett und holte ein Kondom hervor. Ich sollte es anziehen, was ich natürlich sofort tat.

Dann legte sie sich auf den Rücken, zog ihre Hose aus und spreizte die Beine.

"Komm fi**k mich"

Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen.
Ich kam ihr näher und dann war es tatsächlich so weit. Ich drang in sie ein. Nach und nach drückte ich meinen SChwanz komplett in sie.
Was ein Gefühl
"das fühlt sich so toll und richtig an" sagte Sarah

"oh ja das tut es" gab ich ihr Recht.

Sie forderte mich auf sie zu fi**en und ich gab mein bestes. Ich konnte sie Stöhnen hören und ihre glasigen Augen gaben mir Recht: Ihr gefiel es auch,

Nach wenigen Minuten gab es kein Halten mehr für mich und ich entlud meinen Saft in das Kondom.

Noch kurz blieb ich in ihr, bis sie mich wegdrückte und sagte, dass sie aber nun auch noch dran wäre.

Ich sollte mich aufs Bett legen, was ich tat. Dan stieg sie über mich.

ICh leckte ihre Uschi, während sie ein wenig an meinen Eiern spielte. Sie war unheimlich feucht und es war ein vergnügen sie zu befriedigen. Mein Freundin mit der ich endlich auch geschlafen hatte.

"So ein SChwanz in Kondom sieht schon sehr sexy aus" sagte Sarah "schade, dass Thomas keins anziehen wollte vorhin"

Ich erschrak und in dem Moment drückte Sarah ihren Körper noch fester auf mich. "Bitte leck mich zu ende"

Plötzlich verstand ich. Ich leckte gerade das Sperma eines anderen Mannes aus ihr. Während ich mich nur in einem Kondom entladen durfte
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