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  Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.
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geilersklave
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  Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:18.01.16 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
ich lese schon seit Ewigkeiten erotische Geschichten und nun werde ich versuchen so nachvollziehbar wie möglich zu berichten, was mir in den letzten Jahren passiert ist.

Ich habe nach meinem Abitur und einem angeschlossenen FSJ endlich meinen Studienplatz ergattert und zog also in eine WG nach Frankfurt. Die Aufregung war groß und als ich endlich die WG zusammen mit einem anderen Studenten bezogen hatte, ging es langsam los ans Einleben.
Mir gefiel es super in der Stadt, allerdings fand ich nur ganz langsam Anschluss, da ich viel zu viel Zeit in mein Studium investierte.
Was besonders daran litt war mein Sexleben, denn ich hatte einfach keins.
Allerdings war ich nachts viel auf einschlägigen Pornoseiten unterwegs und steigerte mich immer weiter in immer härtere Sachen rein. Mir hatte es SM und insbesondere extreme Demütigung angetan.
Schon seit meiner Pubertät spürte ich, wie meine devote Seite immer mehr zum Vorschein kam. Allerdings schaffte ich immer sehr gut diese zu unterdrücken, da gerade Mädels in meinem Alter einfach genossen sich führen zu lassen. Also konnte ich diese Seite nie wirklich ausleben.

So ging es für mich Nacht um Nacht nur darum meine persönliche Befriedigung zu finden. Ich suchte mir Seiten mit Wichsanleitungen im Internet und versuchte den imaginären Herrinnen ihre Wünsche zu erfüllen. Doch ich wollte mehr. Immer öfter kamen in mir Gedanken auf doch mal zu einer professionellen Dame zu gehen, die mich in die schmerzhafte Liebe einführen soll.
Doch dann kam ein für mich unglaublich glückliches Ereignis. Mein Mitbewohner lernte eine nette Frau kennen, mit der er dann recht schnell zusammen ziehen wollte. Also stand ich alleine in der Wohnung und schrieb eine Anzeige im Internet auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner.
Es meldeten sich rund 6 Bewerber und nach einem Vorstellungstermin entschied ich mich für eine Hübsche 19 Jährige, die es mir angetan hatte.

Wir verstanden uns von Anfang an wirklich gut. Sie hatte viele Freunde und nahm mich überall hin mit. Ich war endlich angekommen und tauschte meine Bücher gegen Bier und den Schreibtisch gegen Bartheken.
Eines abends kam es dann wie es kommen musste. Sabrina und ich landeten nach einigen drinks zusammen in ihrem Bett. Ich war total aufgeregt und als sie sich auszog kam ich aus dem Staunen nicht heraus.
"Wow, was ein heißer Körper " dachte ich mir, als sie nurnoch in Unterwäsche vor mir stand. Dann war ich dran. Ich zog mich mit ihrer Hilfe aus und als sie anfing mir die Boxershort langsam abzustreifen merkte ich schon, was für ein Problem es gibt.
Ich wurde nicht wirklich hart. Sie sah meinen zwar recht großen, aber nicht harten Schwanz und grinste nur...
Sie merkte wohl, wie unangenehm es mir war und flüsterte mir in mein Ohr "keine Angst, das schaffe ich schon".
Daraufhin ging sie vor mir auf die Knie und versuchte wirklich ihr bestes mein bestes Stück zu voller Größe auszufahren.
Es wollte einfach nicht klappen.
Was war nur los. Ich war völlig enttäuscht von mir. War ich abgehärtet durch meine Pornos? konnte ich nurnoch durch Demütigung eine Erektion bekommen? War ich überhaupt nicht mehr fähig zu normalem Sex?

Irgendwie schaffte Sabrina es die Situation schön zu überspielen und wir zogen uns wieder ein wenig an und saßen gemeinsam mit etwas Alkohol am Küchentisch.
Dank dem Schnaps und ihrer wirklich süßen Art hatte ich mein Versagen schnell vergessen. Wir Alberten ein wenig herum und sie gab mir wirklich ein tolles Gefühl.
Wir kuschelten uns später zusammen in ihr Bett und küssten uns. Als ich kurz davor war einzuschlafen riss sie mich plötzlich aus meinem Halbschlaf.
"liegt das an mir oder an dir, dass du nicht kannst" Ich in meiner Trunkenheit und Schläfrigkeit murmelte nur, dass es wahrscheinlich an meinen Pornos liegt und ich ohne ein wenig Demütigung garnicht mehr richtig geil werden könne.
Plötzlich war ich Hellwach. Was hatte ich da nur gerade gesagt?
sie sah mich mit einem Lachen auf den Lippen an.
"Meinst du das etwa ernst?" Ich war erschrocken und nickte nur, was sie zum Lachen brachte.
"Was schaust du kleiner Perversling denn so für Pornos? Soll ich mal dein Macbook holen und nachsehen?"
Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass sie das bitte nicht tun soll.
Ich war in Panik. Sie schien ganz ruhig. " Dann sag mir was du dir anschaust, oder ich hol mir dein Macbook und werde es jedem erzählen"
Ich erzählte ihr einfach, dass ich unglaublich Devot bin und mich Demütigung und Beleidigungen total Kicken.
Ich musste ihr detailiert beschreiben, was denn da in Wixanleitungen so erzählt wir und wie ich dann dazu wixen würde. Sie lachte wirklich herzlich, als ich ihr beichtete, erst gestern vor meinem Laptop gekniet zu haben und auf das Bild einer Onlineherrin gewixt zu haben.
Dan sagte sie plötzlich "Sag bloß, du hast jetzt eine Erektion" und schlug die Bettdecke hoch.
Mein Schwanz stand steinhart. Sie sah mich richtig schockiert an. Ich fühlte mich wirklich gedemütigt und wollte wegrennen. Doch irgendwie konnte ich es nicht. Ich war unglaublich geil in diesem Moment.

In einen kurzen unerträglichen Moment der Stille hinein sagte sie "zeig es mir" Ich fragte sie, was sie meinte und sie sgate nur "das Bild, hol es, los"
Wie in Trance stand ich auf, ging zu meinem Schreibtisch und holte das zusammengeknitterte mit Sperma besudelte Bild der Onlineherrin aus dem Papierkorb und händigte es ihr aus.
Sie sah mich angewiedert an "oh mein Gott, das war dein Ernst."
"Los zeig es mir. Zeig mir wie du das gemacht hast, ich will sehen wie du es machst"
Ich schaute sie nur entgeistert an. "Geh rüber, hol dein scheiß macbook, mach das Video an und zeig es mir"
Ich stand auf, tat was sie sagte und stellte das Video an.
Die Herrin sagte "so mein kleines Sklavenschweinchen. Du wolltest schon immer auf mich Wixen? heute darfst du es. Ich hoffe du hast brav mein Foto ausgedruckt und hälst es jetzt in deiner Hand. Zieh dich jetzt aus, leg das Bild vor dich und präsentiere dich so wie du es im letzten Video gelernt hast."

"Na los, du hörst doch was sie sagt" forderte mich Sabrina auf. Ich zögerte. "Mach jetzt, oder willst du, dass ich allen davon erzähle, was du für ein peinliches Stück bist?"
Ich zog meine Boxershort runter und präsentierte mich so wie ich es gelernt hatte. Mein Puls raste. Mein Kopf war kurz davor zu explodieren.
"Jetzt mach genau was sie sagt" war das einzige kommentar von Sabrina.
Ich schloss die Augen und lies es einfach geschehen. Ich machte es wie meine Onlineherrin es befahl. Ich wixte meinen Schwanz in ihrem Takt und als sie mich aufforderte zu spritzen, drückte ich meinen ganzen Saft heraus.
Die hälfte landete auf dem Foto, während der Rest auf Sabrinas Rosa Bettwäsche endete.

Sie sah mich total entsetzt an. Stand auf und sagte "Heute Nacht tauschen wir mal Betten, denn ich schlaf sicher nicht in deiner wixe" dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer.
Ich versuchte zu realisieren was gerade passiert war, als sich die Tür öffnete, sie rein kam und das macbook an sich nahm "das gehört jetzt erstmal mir, zumindest bis du morgen mein Bett frisch bezogen hast"
Dann verlies sie das Zimmer und lies mich alleine in meinem Gefühlchaos zurück



To be continued
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:18.01.16 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


...auf alle Fälle weiter schreiben du kleiner W...
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geilersklave
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:18.01.16 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lag noch mindestens eine Stunde wach in ihrem Bett, von dem ich halbherzig mit einem Taschentuch mein Sperma entfernt hatte.
Jetzt, wo die Geilheit abgeklungen war, war nurnoch Scham in mir. Mir was so unglaublich peinlich was passiert war.
Klar, ich träumte schon lange davon genau diese Phantasien endlich mal ausleben zu können, aber es hätte eigentlich einfach nur dabei bleiben sollen.
Ich wollte kein Versager sein. Kein Loser. Viel mehr wollte ich als starker Mann in der Gesellschaft gelten und auch so angesehen werden.
Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich mich ein wenig in Sabrina verguckt hatte.
Aber was sollte die jetzt von mir denken? Was um alles in der Welt will so eine Wahnsinnsfrau mit einem lächerlichen kleinen Wixer, wie ich es war?

Wenn ich ganz ehrlich bin liefen sogar einige Tränen an meinem Gesicht herunter. Es nahm mich ganz schön mit.
Sabrina würde ausziehen wollen, darüber war ich mir sicher. Wer will schon mit so einem Perversling unter einem Dach wohnen?

Mit diesen Gedanken schlief ich ein und hatte eine sehr unruhige Nacht. Als ich wenig später wach wurde, wusste ich erstmal nicht, wo ich mich befand.
Als mir dann dämmerte, dass was gestern Abend passiert war, kein Traum war, hatte ich einen richtigen Kloß im Hals.
Ich zerbrach mir bestimmt 30 Minuten lang den Kopf darüber, was ich jetzt tun sollte.

Ich entschied mich dazu erstmal das Bett neu zu beziehen.Sabrina war ja auch betrunken, dachte ich mir, vielleicht hat sie es ja schon vergessen, oder kann sich zumindest nicht mehr so ganz genau daran erinnern, was passiert war.
Nachdem ich ihr Bett frisch bezogen hatte, öffnete ich vorsichtig die Tür. Alles war Still. Sie schlief wohl noch.
Ich ging in die Küche, machte Kaffee und Rührei und so langsam fing ich an mich zu beruhigen. Alles war gut.

Als ich gerade genüßlich meinen Kaffee schlürfte, hörte ich wie sich meine Zimmertüre öffnete. Mein Atem stockte. Plötzlich war die Aufregung wieder da.
Was würde Sabrina jetzt sagen? Würde sie mich direkt auslachen?

Sie kam völlig verschlafen durch die Türe. Ihre langen dunklen Haare fielen ihr strähnig ins Gesicht und sie wischte sie mit ihrer Hand nach hinten. Ihr Blick fiel auf den Küchentisch an dem ich Saß. Ich hatte ihr eine Tasse hingestellt.
Sie sah vom Tisch hoch zu mir und sagte "Oh toll du hast schon Kaffee gemacht, das ist genau das was ich jetzt brauche"

Dann setzte sie sich zu mir an den Tisch und strahlte mich mit genau dem Lächeln an, in das ich mich so verliebt hatte. "Oh man war ich voll gestern" meinte sie nur kopfschüttelnd zu mir als ich ihr die Tasse voll machte.
Ich wusste nicht wirklich was ich daraufhin sagen sollte und hielt einfach meinen Mund. Mein Puls war so schnell und hart, ich konnte ihn förmlich fühlen.
Stille.
Mir wurde es unangenehm, also fragte ich Sabrina, ob sie ein wenig Rührei möchte. Sie strahlte mich an "natürlich! Hast du denn welches gemacht?"
Ich gab ihr etwas ab und wir fingen an uns wirklich nett zu unterhalten. Sie hatte es vergessen, was passiert war, davon war ich jetzt fest überzeugt. Mir fielen Tausend Steine vom Herzen.

Nach mehr als einer Stunde entschied Sabrina sich dazu jetzt unter die Dusche zu springen und ich wollte nun endlich mal wieder in mein Zimmer.
Ich öffnete die Türe und alles sah aus wie immer. Das Bett war sogar schön gemacht und roch sogar nach ihr, was ich wirklich toll fand. Mein Macbook stand wieder auf meinem Schreibtisch und auch sonst sah alles aus wie immer.

Doch als ich mich an den Tisch setzte und das Macbook öffnete traf mich der Schlag. Sabrina hatte sämtliche Foren in denen ich unterwegs war und Sexgeschichten las und Pornoseiten an denen ich angemeldet war und auch Bilder von mir hoch geladen hatte, nicht nur angeschaut, sondern alle auf meinem Profil offen stehen gelassen.
Sie muss sich alles angesehen haben, was ich im letzten Jahr getrieben habe.

Wenn sie sich auch nur ein wenig daran erinnern konnte, musste sie alles über mich wissen. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Ich geriet in Panik. Was um alles in der Welt sollte das? Sie hatte mich doch wirklich gedemütigt.

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johelm
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:18.01.16 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hat dich jetzt voll im Griff !!!
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geilersklave
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:18.01.16 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das hatte sie zu dem Zeitpunkt wirklich =)

Ich freue mich, wenn ihr ein wenig mit lest. Wie gesagt, es ist wirklich passiert. Ich habe das wirklich durch gemacht und all diese Gedanken waren in meinem Kopf.
In Zukunft werde ich sicherlich ein paar Dinge dazu dichten, um die Geschichte ein wenig spannender zu machen, aber das wars dann auch =)

Meine Angst, dass sie mich nun in der Hand hatte war wohl ersteinmal unbegründet, denn auch die nächsten Tage verliefen eigentlich ganz normal und ich meinte, dass sie sogar ab und an mit mir flirtete.
An einem Freitag Abend durfte ich ihr sogar, als sie gerade aus der Dusche kam und nur ein Handtuch umgewickelt hatte, kurz bei etwas in ihrem Zimmer helfen. Man was das ein sexy Anblick und sie schien es auch zu genieße von mir angeschaut zu werden.

Dann bedankte sie sich dafür, dass ich ihr geholfen hatte und erzählte mir, dass sie heute Abend mit ihren Freundinnen in einer Bar verabredet sei und dass sie, wenn Jungs erlaubt gewesen wären mich auch gefragt hätte ob ich mitkommen wolle.

Mich freute es, dass sie was sagte und teilte ihr mit, dass ich heute einen ruhigen Abend zuhause verbringen werde. Dann verließ ich ihr Zimmer und ging ein paar Schritte den Flur entlang, bin mich mein Verlangen nach ihr doch einfach zu sehr antrieb. Also machte ich auf dem Absatz kehrt und schlich gaaanz leise zurück zu ihrer Tür.
Ich bückte mich und riskierte einen Blick durchs Schlüsselloch.

Und was ich da sah nahm mir den Atem. Sabrina hatte wohl gerade ihr Handtuch fallen gelassen und cremte nun ihren frisch rasierten Körper ein.
Einen Fuß hatte sie auf ihr Bett gestellt und glitt mit der Hand ihre langen schön gebräunten Beine entlang. Sofort stand mein Schw*nz steinhart in meiner Hose. In dem Moment verfluchte ich ihn. Er hätte das doch schon haben können, wenn er einfach nur gewollt hätte.
Ihre Hände glitten den Oberschenkel entlang und machte auch vor ihrem süßen runden Po nicht halt. Sie hatte zum Glück sehr dünne Hüften, dafür aber einen schönen muskulösen Po, ich war ganz begeistert von dem Anblick, doch was dann geschah toppte das alles. Sie wechselte das Bein, welches auf dem Bett Stand und gab mir damit völlig unfreiwillig einen Wunderschönen Blick auf ihre Muschi frei.
Mein Schwanz begann zu pochen. Ich hätte mich nie getraut ihn zu berühren, doch das Verlangen war riesig, wenn auch die Angst erwischt zu werden in dem Moment einfach zu groß war.
Sie hatte soweit ich es erkennen konnte eine schöne komplett rasierte Muschi, aus der ganz vorsichtig die kleinen Schamlippen hervor lukten. Was ein Anblick.
So langsam hatte ich zu viel Angst erwischt zu werden und nun wirklich auch alles gesehen.
Ausserdem wollte ich ihr keinen Grund geben auf mich sauer zu sein, also machte ich, dass ich ganz leise und vorsichtig in mein Zimmer zurück kam.

Normalerweise hätte ich mich jetzt sofort an den Laptop gesetzt und mit der Hand zu einem geilen Porno meinen Schwanz bearbeitet, doch muss ich gestehen, dass nach dem Schock von letztem Samstag mein Verlangen nach solchen Pornos erstmal ausgesetzt hatte. Also setzte ich mich auf mein Bett und versuchte mich mit ein wenig Lektüre zu meinem Studium wieder etwas abzukühlen.
Wenig später verließ Sabrina, nun natürlich top gestyled unsere Wohnung und ich atmete erst einmal tief durch.

Der Abend verging für mich nur sehr langsam. Ich musste tatsächlich mal wieder etwas für die Uni tun, denn die kam dank meiner nächtlichen Sauftouren in letzter Zeit leider viel zu kurz.
Nachdem ich einiges gelesen hatte und eigentlich auch echt keinen Bock mehr hatte mich weiter damit zu beschäfitgen entschied ich mich zu sehr fortgeschrittener Stunde doch einfach mal wieder einen Blick auf eine meiner Lieblingspornoseiten zu werfen.

Sofort war ich wie auf einem Trip. Mich machte es unglaublich an zu beobachten wie andere Männer von ihren Herrinnen gedemütigt und erniedrigt werden.
Ihr wisst sicherlich wie dieses Gefühl ist und ohne dass ich mich richtig gegen meinen eigenen Drang wehren konnte zog ich meine Hose runter und holte meinen harten Schwanz raus.
Ich begann langsam mit vorsichtigen Berührungen mein bestes Stück zu massieren und merkte gleich, dass ich seit knapp einer Woche nicht zum Spritzten gekommen war. Denn schon nach wenigen Berührungen war er kurz davor zu spritzen. Ich zögerte es immer wieder etwas hinaus und als ich mich gerade entschied, ihm endlich die Befreiung zu schenken, hörte ich plötzlich wie sich die Wohnungstüre öffnete.
Ich schreckte zusammen. Sofort zog ich meine Hose hoch und klappte das Macbook zu.
Obwohl ich meine Zimmertüre abgeschlossen hatte, kam es mir vor als sei ich gerade erwischt worden. Ich öffnete vorsichtig meine Tür und schaute in den Flur.
Sabrina hatte ihre beste Freundin Sarah mitgebracht und beide waren sehr betrunken, wenn ich ihrer Laune und Aussprache folgen konnte.
"Was hast du denn für nen roten Kopf, Basti" sprach mich Sarah kichernd an.
Ich stotterte mir irgendwas zurrecht von wegen Heizung wäre zu warm oder so. Die Mädels kicherten.
"Baaaaaaasti, magst du uns bitte bitte bitte was kochen? Wir haben so Hunger" fragte mich Sabrina und die beiden sahen mich so lieb an, dass ich ihnen versprach etwas leckeres zu essen zu zaubern. Sie nahmen am Tisch in der Küche platz und schauten mir beim Kochen zu.
Die beiden hatten wirklich ihren spaß und machten immer wieder dumme Kommentare "aua, das muss doch weh tun, wenn du die Eier so hart in die Pfanne schlägst" sagte Sarah und beide Mädchen bekamen sich kaum ein vor Lachen.

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geilersklave
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:19.01.16 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz darauf bekamen die Mädels ein Omlette von mir und waren erstmal glücklich ihren Magen ein wenig zu füllen und so wenigstens ein wenig auszunüchtern.
"Was hast du denn den ganzen Abend so getrieben" fragte mich Sabrina, nachdem sie mir sehr ausführlich berichtet hatte, wie Sarah mehrere Jungs dazu gebracht hatte der Mädelsgruppe ein paar Drinks zu spendieren.
Ich erzählte ihr, dass ich den ganzen Abend nur gelernt hätte und nichts spektakuläres erlebt hatte.
Sie schaute mich kritisch an. "Na ob ich dir das gauben kann?" Sarah sah sie verwirrt an. "Was soll man denn sonst hier den ganzen Tag in der Wohnung machen?"
"na da ist ihm bestimmt was spannendes eingefallen" dabei sah sie mir tief in die Augen. Mir rutschte das Herz in die Hose. Was hatte sie um alles in der Welt vor?
Ich versuchte die Situation zu entschärfen und versuchte glaubhaft zu verkaufen, dass ich nur am lernen war, da ich ja in den letzten Tagen kaum Zeit hatte dafür.
"Na dann hast du ja sicherlich kein Problem damit, wenn wir mal den Verlauf in deinem Laptop durchsehen, oder?"

Mir rutschte das Herz noch tiefer in die Hose. Was sollte sie damit bezwecken? Sie versuchte ganz offensichtlich nur mich zu provozieren und sich einen kleinen Spaß aus der Sache zu machen. Also dachte ich, dass ich vielleicht einfach mitspielen sollte, denn da wir besuch hatten würde sie es sicherlich nicht so weit treiben, wie beim letzten mal.

"Du kannst dir anschauen und durchsehen was du willst, verstehst ja doch nicht von Statistik" antwortete ich lachend.

"Na dann tue ich das doch mal" sagte sie und sprang auf. Mein Herz raste. Sarah sprintete ihr hinterher in mein Zimmer. Sie wird es sich ja wohl nicht trauen an meinen Laptop zu gehen war ich mir sicher.
Langsam schlich ich um die Ecke in mein Zimmer und sah gerade wie die Mädchen meinen Laptop aufklappten und sofort das Video startete was ich geschaut hatte, als sie nach hause kamen

"Na los spritz dir deinen Saft in deine kleine Wixfresse" Hörte ich die Herrin den Sklaven auffordern. Der arme Kerl lag auf dem Rücken, die Beine hinter seinem Kopf gelegt, so dass sein Schwanz direkt in sein Gesicht zeigte. Dabei trug er einen Analplug.
Er kam kurz darauf der Aufforderung nach und entlud seinen ganzen Samen in seinem Gesicht.
Die Herrin lachte ihn aus und beschimpfte seinen wirklich kleinen Schwanz.
Die Mädchen sahen wie gebannt dabei zu und als das Video aus ging drehte sich Sarah um und sah mich total entgeistert an.

"SOWAS schaust du dir an? Das ist ja krass, hätte ich nie gedacht" fragte mich Sarah
"Doch doch, der ist genau so einer wie der Mann aus dem Video, stimmts Basitlein?"

Ich konnte die beide nicht ansehen und senkte meinen Blick. Was war mir das ganze peinlich.

"Ach komm, sei nicht so fies Sabrina. Du schaust doch auch Pornos und nur weil er sowas mal anschaut, muss er noch lange nicht so ein armes Würmchen sein"

"Glaub mir. Ich habe sein Geheimnis schon lange rausgefunden und ich wette mit dir er hat genau jetzt wieder einen stehen"

"Nie im Leben"

"NA komm ich wette um 10 Euro mit dir" sagte sie und zog dabei einen 10 Euro schein aus der Hosentasche.

"Runter mit der Hose" sagte Sarah und lachte los.
Ich schüttelte nur den Kopf.
"Mach schon, oder soll ich etwa noch von ganz anderen Dingen erzählen?"
Meine Augen wurden ganz groß und ich sah Sabrina an. "Das kannst du nicht ernst meinen"

"Doch meine Ich und du hast jetzt genau Zeit bis ich 3 zähle, sonst wirst du das ganz bitter bereuen"

Ich weigerte mich und sie fing an zu zählen... Noch bevor sie die 3 erreichte hatte ich so schiss vor dem was passieren würde, dass ich mit einem mal die Hose runterzog.
Natürlich sprang den beiden Mädels ein steinharter Schwanz entgegen.

Sarah machte große Augen, weil ich mich tatsächlich so entblößte und Sabrina lachte nur.
"her mit meinen 10 Euro"

"Hab die in meiner Handtasche in der Küche, ich hol sie schnell" gab Sarah sich geschlagen.

"Nein lass mal gut sein, die soll der kleine Wixer hier holen"

Ich war froh schnell aus dem Raum zu kommen und wollte gerade meine Hose hoch ziehen, als Sabrina anmerkte, dass mir niemand erlaubte meine Hose wieder hoch zu ziehen.
Also schlurfte ich mit der Hose um meine Knöchel in die Küche und kramte in ihrer Handtasche nach der Geldbörse....


bald gehts weiter
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johelm
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:19.01.16 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt nicht zu langatmig werden !!!
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:20.01.16 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte fängt ja richtig geil an. Ich bin gespannt, wie die Damen das Schweinchen leiden lassen werden.
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:20.01.16 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Kommentare schonmal =) freue mich über jeden der Kritik äussert.

Ich nachm die 10 Euro aus ihrem Geldbeutel und währen ich die Sachen wieder zurück in die Handtasche packte, überkam mich das Gefühl meine Hose wieder hoch ziehen zu wollen. Gerade als ich mich bückte um sie wieder hoch zu ziehen, hörte ich Sabrina aus meinem Zimmer rufen "und komm garnicht erst auf die Idee dich wieder anzuziehen kleiner"
Also schlurfte ich so, wie ich schon hin gegangen war den weg wieder zurück, mit der Hose um meine Knöchel, was muss ich nur für ein dämliches Bild abgegeben haben.
Die Mädels lachten auch dem entsprechend, als ich wieder durch die Zimmertüre kam. "Na der steht ja immernoch" fiel Sarah auf, die danach noch mehr schmunzeln musste. Sabrina schaute sich einige Sekunden lang an, wie ich völlig ratlos im Raum stand und meinte dann zu mir, dass ich doch das Geld jetzt endlich Sarah geben sollte, damit sie es ihr aushändigen könne.
Also schlurfte ich auf Sarah zu und fiel dabei fast über meine eigenen Beine, was die Mädels natürlich noch mehr erheiterte.
"Na du bist ja wirklich ne peinliche Sau" lachte Sabrina nur.
Ich wollte Sarah das Geld gerade in die Hand drücken, mit der Hoffnung diese unglaublich demütigende Situation damit dann endlich hinter mich gebracht zu haben.
Als Sabrina mich harsch anfuhr. "Du träumst doch davon ein kleiner Sklave zu sein, also nehm auch die passende Haltung ein, wenn du Sarah das Geld überreichst!
Ich war ganz überrascht, auf einmal klang das alles garnicht mehr so nach dem lustigen Spaß, der es vorher für die Mädels gewesen war. Ich zuckte kurz zusammen und wusste nicht so recht was zu tun war.
Natürlich wusste ich, welche Position von mir verlangt war, allerdings war ich mir nicht so sicher, ob ich das wirklich tun soll, oder ob es ein Spaß gewesen war.
"Mach jetzt, Basti" fauchte mich Sabrina regelrecht an. Ich lies mich in Windeseile auf die Knie fallen, senkte meinen Kopf und versuchte Sarah den Geldschein zu reichen.
"Der macht das ja wirklich" lachte Sarah und nahm das Geld aus meiner Hand.
"Jetzt bedank dich artig" hörte ich Sabrina sagen und ohne lange darüber nach zu denken krabbelte ich ein stück vorwärts und wollte gerade Sarahs Fuß küssen, die ihn aber völlig verständnislos zurück zog. "was macht er denn jetzt" fragte sie nur. "er wird nur deine Süße küssen, als Zeichen seiner Dankbarkeit" erklärte ihr Sabrina, woraufhin Sarah mir ihren Fuß wieder hin hielt.

Ich küsste vorsichtig den betrumpften Fuß und versuchte nicht all zu aufdringlich mit meinen Lippen zu sein. Dann zog sie ihren Fuß zurück und hielt mir den anderen hin. Währen ich auch den Fuß küsste kicherte sie immer wieder und erzählte Sabrina wie sehr es an ihrem Fuß kitzeln würde.
"So Basti, jetzt nimmst du den 10 Euro schein wieder von Sarah entgegen und wirst ihn mir aushändigen" Sarah streckte mir den Schein entgegen und ich griff nach ihm. Doch sie zog ihn plötzlich weg. "Nicht anfassen. Du darfst ihn nur mit dem Mund tragen" wies sie mich an "wie ein kleines Hündchen" also öffnete ich den Mund und schnappte mir den 10 Euro Schein, dabei tätschelte mir Sarah das Gesicht als wäre ich tatsächlich ein kleiner Hund. "Schade dass du nicht mit dem Schwänzchen wackeln kannst" prustete Sabrina los, als ich auf dem Boden zu ihr kroch.
Ich hielt ihr den Schein mit meinem Mund hin, konnte sie aber nicht ansehen, zu groß war die Demütigung für mich.

Sie nahm den Schein aus meinem Mund und wies mich an sich ordentlich zu bedanken. Ich wollte gerade anfangen ihren Fuß zu küssen, als sie sagte "ohne socken, den ziehst du mir schön vorsichtig aus" also griff ich nach dem kleinen anklesock und zog ihn vorsichtig vom Fuß und begann diesen zu Küssen.
Ich sollte mich bei jedem einzelnen Zeh extra bedanken, was ich auch tat.
Die Mädels kicherten vor sich in und mir war es irgendwie umso länger es dauerte viel weniger Peinlich hier in so einer Situation vor ihnen zu knien.

"Na ist dein Schwänzchen denn immernoch hart?" fragte mich Sabrina, als ich fertig war mich zu bedanken.
Ich wollte nicht antworten, doch irgendwie kam plötzlich ein "Ja" über meine Lippen.
"Dachte ich mir doch" antwortete sie mir und drehte sich zu Sarah "was machen wir denn jetzt mit dem kleinen?"
"Keine Ahnung, macht ihr sowas öfter?"
"Eigentlich haben wir sowas erst einmal gemacht, das war an dem Abend, an dem er keinen hoch bekommen hat"
"Haha, ach so ging das dann weiter? Jetzt sieht es ja garnicht so aus, als hätte er Probleme standhaft zu sein"

Was? Sabrina hatte also all ihren Freundinnen erzählt, dass mein Schwanz beim versuch mit ihr zu schlafen einfach nicht hart werden wollte?
"oh schau mal wie peinlich ihm das ist"

"Weißt du was Basti, damit du nicht so ein erbärmliches Bild hier abgibst, wie wär es denn, wenn du einfach mal den Rest auch ausziehst?" wies mich Sabrina an. Ich zog mir das Tshirt aus und stieg mit den Beinen aus der Hose.
"Die Socken auch" sagte Sarah und grinste mich an. Nach ein paar Sprüngen auf einem Bein, hatte ich es auch geschafft mich meiner socken zu entledigen.

"Jetzt müssen wir ja mal irgendwas machen, bevor dir dein kleiner Freund noch anfängt weh zu tun da unten" war Sabrinas Vorschlag.
"Zeig uns doch mal wie schön du wixen kannst. Du übst es ja oft genug!"
Ich zögerte einen Moment, doch mein vor Geilheit pochender Schwanz überzeugte mich einfach ihrer Anweisung nach zu kommen. Sie hatten mich ja jetzt eh schon so gesehen, warum sollte ich dabei nicht noch ein wenig spaß haben.
Ich wixte sehr vorsichtig los, meine Vorhaut schob sich ganz langsam hinter meine Eichel und wieder nach vorne. Mein Penis war unglaublich hart und pochte schon in meiner Hand.

"Setz dich dabei mal auf den Boden" sagte Sarah und ich lies mich langsam auf den Boden sinken. "Aber schön weiter machen" fuhr sie fort "Und wehe du kommst bevor wir dir das erlauben."
Ich wixte weiter ganz vorsichtig und spürte schon den Saft in mir hoch steigen.
Was tat ich hier nur. Ich lag nackt vor den zwei Mädchen und zeigt mich bei dem intimsten, was es überhaupt gibt, der Selbstbefriedigung. Die beiden hörten nicht auf zu grinsen.
"Jetzt lehn dich mal zurück, so dass du schön auf dem Rücken liegt und schließe die Augen, wir wollen ja schließlich dass du das auch genießen kannst" wies mich Sabrina an. Ich kam dem natürlich nach und streichelte weiter mein bestes Stück

"Wir wissen ja mitlerweile alle drei, was deine Phantasien sind" hörte ich Sabrina sprechen "also entspann dich und tu genau das was ich sage"
Tatsächlich schaffte ich es jetzt ein wenig zu relaxen und mich bei der ganzen Sache fast wohl zu fühlen.

"Ich will jetzt dass du genau das tust, was der Junge sklave in dem Video gemacht hast, keine Angst, es wird nie jemand davon erfahren, also nimm jetzt deine Beine hinter deinen Kopf"
Wie in Trance tat ich was sie sagte. Ich schlug die Beine zurück und hielt weiter die Augen geschlossen.
Sabrina machte ein paar Schritte auf mich zu, das konnte ich hören. Dann flüsterte sie mir fast ins Ohr "Jetzt öffne deinen Mund. Ich weiß, dass du das schon immer wolltest, ich habe alles über dich in deinem Laptop gelesen und wehe du tust jetzt nicht was ich dir sage"
Ich öffnete den Mund. Sie wusste also wirklich alles und konnte sich ganz genau daran erinnern, was passiert war.
"Ich werde jetzt von 5 bis 0 Zählen und bei Null spritzt du dir den Saft in deine Fresse. Ohne Wiederworte wirst du alles was darin landet runter schlucken und die Augen geschlossen halten, bis wir das Zimmer verlassen haben"
Ich öffnete den Mund und schon hörte ich Sarah lachen "das macht der doch jetzt nicht wirklich, was ist nur bei dem verkehrt"

"5" Ich zuckte zusammen
"4" Mist ich muss mich beeilen,das geht viel zu schnell
"3" Ich wixte so fest ich konnte
"2"
"1" ich war kurz davor und konnte es kaum erwarten die Null zu hören

"Null, jetzt spritz ab du Null" rief Sabrina und ich konnte garnicht mehr reagieren, den schon spürte ich wie der Saft aus meiner Eichel schoß und mich der erste Spritzer mitten im Gesicht traf. Ich wollte meinen Mund schließen, doch Sabrina sagte nur dass ich ihn schön offen lassen soll...
Der zweite Spritzer landete mitten in meinem Mund und auch die nächsten 2 mal entlud Mein schwanz den warmen salzigen Saft in meinem Mund. Danach trafen mich noch ein paar Tropfen in meinem Gesicht verteilt. Ich hörte nur wie Sabrina mich anwies dass ich jetzt alles runter schlucken sollte, als mein Orgasmus gerade dabei war ab zu ebben. Noch bevor mich die Geilheit verließ schluckte ich wie im Wahn das erste mal in meine Leben, den warmen schleimigen Saft herunter. Ich spürte wie Sabrina mir einen klaps auf den po gab und sagte.

"du hast das wirklich gemacht, ich kanns kaum glauben. Komm Sarah, wir machen, dass wir von dem Perversling weg kommen"

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Sklave Lars
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Keuschsein ist das Geilste

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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:20.01.16 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


geil,weiter so !
Sperma ist gesund ...

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sissi54
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:21.01.16 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Suuuper Geschichte! Gratulation die Situtation entwickelt sich auch nicht zu schnell, so bleibt es immer spannend!
lg siss54
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frettchenM Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:21.01.16 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


WOW, stark, geil geschrieben ...
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m sigi
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:21.01.16 05:13 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo geilersklave,

schön das Du uns hier teilghaben läßt, und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Weiter so.

Liebe Grüße

Sigi
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Sklave Lars
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:21.01.16 05:43 IP: gespeichert Moderator melden


nun,jetzt fehlt eigentlich nur noch die Keuschhaltung ....
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:21.01.16 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich mal wieder eine spannende Geschichte in diesem Forum. Mal was anderes.
Freue mich ist die Fortsetzung
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asta Volljährigkeit geprüft
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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:21.01.16 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so
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geilersklave
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:22.01.16 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die netten kommentare =) Freue mich wirklich sehr und das bewegt mich auch dazu immer weiter zu schreiben!

Die beiden Mädchen verließen mein Zimmer und zogen die Türe hinter sich zu. Ich blieb einfach genau so liegen, wie sie mich zurückgelassen hatten. Meine Beine waren immernoch hinter meinem Kopf und auch die Augen hielt ich weiter verschlossen. Als würde ich versuchen die Augen vor der Realität zu verschießen und einfach weiter in meinem Traum, in meiner kleinen Welt, in der alles ok ist weiter leben zu wollen.
Nach einer kurzen Ruhephase in meinem Kopf, in der nur Leere war und ich keinen wirklichen Gedanken fasste, tropfte plötzlich ein letzter Tropfen Sperma von meiner Eichel direkt auf mein Gesicht.
Als hätte dieser Tropfen einen Vulkan geweckt, floss auf einmal alles Blut, was zuvor in meinem Schwanz gewesen war in meinen Kopf. Der Pochte richtig und mit dem Blut kamen auch alle schlimmen Gedanken wieder.
Mit einem mal wurde mir bewusst was gerade passiert war. Ich hatte zum ersten mal meinen eigenen Saft geschluckt. Als wäre es selbstverständlich gewesen. Das alleine wäre für mich schon Demütigung genug gewesen, doch noch dazu haben meine Mitbewohnerin und ihre beste Freundin, die so hatte ich vor diesem Abend immer das Gefühl, auf mich zu stehen schien, nicht nur zugesehen, wie ich mich demütige, sondern mir auch noch den Befehl dafür gegeben.
In meinem Kopf war ein dumpfes Pochen. Wie eine laute Buschtrommel, die eisern ihren Rythmus schlug, kamen mit jedem neuen Pumper meines Blutes immer neue Gedanken in meinem Kopf.
Wie wird es weiter gehen?
Wem werden sie alles erzählen was sie gesehen haben?
Woher soll ich wissen, wem sie es erzählt haben?
Wem soll ich noch in die Augen sehen können?

Langsam ließ ich meine Beine wieder vor meinen Körper sinken und versuchte eine bequemere Position einzunehmen. Doch so langsam machte sich Panik in mir breit. Was habe ich da nur getan? Wieso konnte ich das nicht verhindern? Ich hätte doch nur NEIN sagen müssen.
Aber dafür war es jetzt zu spät. Ich versuchte mich selbst zu beruhigen. Ich sollte vielleicht einfach mit den beiden sprechen und ihnen klar machen, dass sowas unter uns bleiben muss und eine einmalige Aktion gewesen ist.

Langsam wurde mir der bittere Geschmack in meinem Mund bewusst, der mich immernoch daran erinnerte, dass gerade noch meine Ladung Sperma in meinem Mund gewesen ist, bevor ich das Sperma auf seinen Weg die Speiseröhre runter geschickt hatte.
Ich musste leicht würgen und griff zu einer fast leeren Flasche Wasser neben meinem Bett.
Doch leider war da wirklich nur ein Schluck drin, der nicht reichte um mir den Geschmack aus dem Mund zu spülen.

Ich musste jetzt unbedingt Zähne putzen, dachte ich mir und horchte vorsichtig an der Tür, ob die beiden Mädels noch in der Küche waren oder sich schon in Sabrinas Zimmer verzogen hatten.
Als ich keine Stimmen hörte war mir klar, dass die Luft rein sein muss. Also öffnete ich die Türe und schlich auf meinen Zehenspitzen in das Bad. Ich wollte auf keinem Fall den beiden jetzt begegnen. Zu sehr schämte ich mich noch für das was ich gerade getan hatte.
Als ich endlich im Bad angekommen war verschloss ich sofort die Tür und stürmte auf das Waschbecken zu um mir die Zähne zu putzen.
Schnell schmierte ich so viel Zahnpasta wie irgendwie ging auf meine Zahnbürste und steckte sie mir in den Mund. Was ein absolut erleichterndes Gefühl in mir auslöste. Als könnte ich all die Demütigung, die mir wiederfahren ist in diesem Moment wegputzen. Während ich kräftig schrubbte fiel mein Blick auf dem Spiegel, in dem ich mich sehen konnte.
Ich erkannte meinen fast glühend roten Kopf und mitten im Gesicht hatte ich immernoch Sperma kleben. Das hatte ich ganz vergessen. Ich hatte ja nicht alles von dem Saft geschluckt.
Sofort wischte ich mir mit Klopapier die Spermareste aus meinem Gesicht. Jetzt erst merkte ich, dass ich mir nicht einmal was angezogen hatte.
Was war nur los mit mir und meinen Gedanken?

Nach einer langen ausgiebigen Dusche wickelte ich mir ein Handtuch um und verschwand in Windeseile in meinem Zimmer.
Ich war froh, dass die Mädels mir nicht begegneten und ich mich ein wenig erholen konnte.
In meinem Zimmer zog ich mir schnell eine Boxershort und ein Tshirt über und wollte mich gerade ins Bett legen, als mein Handy vibrierte.

Sabrina hatte mir wohl eine Whatsapp nachricht geschickt. Sofort begann das Pochen wieder. Was war das nun?

Ich öffnete die Nachricht


"Na, wer hatte es denn da so eilig sich im Bad die Zähnchen zu putzen? Hast du was schlechtes gegessen, oder welchen Geschmack wolltest du los werden?"

Jetzt machten sie sich also auch noch über mich lustig? Na toll.

Dann kam ein Video, was ich sofort lud.

Als ich es öffnete sackte mein Herz in die Hose.
Auf dem Video sah ich die beiden Mädels, wie sie abwechselnd immer wieder auf meine Zahnbürste spuckten.

Dann kam wieder eine Nachricht.


"Na, wie hat es geschmeckt?"

Ich verstand einfach nicht warum sie mir das antaten. Und wieder kam ein kurzer Würgereiz in mir hoch. Den ich aber wieder beruhigen konnte, als ich mir vor augen hielt, dass es nur Spucke war und ich beide Mädels auch Küssen würde, also es nicht so tragisch war.

"Wieso anwortest du nicht? Sprache verloren? Wir können sehen, dass du die Nachricht empfangen hast"

Wieso wollten sie mich so quälen? Ich wusste es nicht, also entschloss ich ihnen genau das zu schreiben.

"Du willst doch genau das" Kam zurück.

"Nein, was ihr mit mir macht, das will ich nicht" schrieb ich zurück

Dann war Pause.

Plötzlich kam wieder ein Video. Ich öffnete es und in dem Moment fiel ich erstmal zurück auf mein Bett.

Auf dem Video war ich zu sehen. Ich wie ich auf dem Rücken lag und meine Beine über mir hatte. Mein Schwanz war genau vor meinem geöffneten Mund.
Sarah musste gefilmt haben.

Von aussen betrachtet sah es noch viel Peinlicher und demütigender aus was ich tat. Sabrina schritt ins Bild, kniete sich neben mich und flüsterte etwas. Woraufhin sie anfing laut und deutlich zu zählen, bis.... Ja bis plötzlich der heiße Saft aus meinem Schwanz direkt in meinen Mund schoss... Alles in jeder Einzelheit war zu sehen. Man konnte sogar das Schlucken meines Kehlkopfes sehen, als das Sperma meinen Hals runter lief.

Ich war sprachlos. Was würden sie mit dem Video machen? wieso hatte Sarah mich gefilmt?

"Sieht aber eigentlich so aus, als hätte es dir gefallen, findest du nicht? Bestimmt steht dein kleiner jetzt schon wieder, oder?"

Ich schaute an mir herab und sah deutlich die Beule in meiner Hose. Mein Schwanz stand steinhart von meinem Körper ab. Ich schien diese Demütigung wirklich zu brauchen.

"Sollen wir das Video mal in der Clique rumschicken? Dann haben die anderen auch mal was zum Lachen"

"NEIN BITTE NICHT" tippte ich sofort in mein Handy.

"Das musst du dir dann aber verdienen. Erstmal gute Nacht. Wir sprechen uns morgen, kleiner wixer"



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johelm
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:22.01.16 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


...na da sind wir sicher alle sehr gespannt wie das wohl weiter geht !!!
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:22.01.16 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


ja ich bin auch gespannt wie es weitergeht.
öffentliche Demütigung, schmerzen ?

Bitte nicht nachlassen
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  RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde. Datum:22.01.16 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


ja ich bin auch gespannt wie es weitergeht.
öffentliche Demütigung, schmerzen ?

Bitte nicht nachlassen
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