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  Bis an den Rand er Abhängigkeit – eine wahre Geschichte.
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Mr.Zooot
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:14.03.16 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Rotbart,

Danke für den Hinweis. Die beiden Absätze sind in der Tat nicht gut strukturiert. Der Kommentar mit den Fakes und den Ostblock-Damen bezieht sich auf secret.de.

Die Erfahrung mit den Taschengeld-Ladies allerdings bezieht sich auf den Joyclub. Und es ist meine persönliche Erfahrung. Du magst andere Erfahrungen auf der Joyclub Website gehabt haben. Das ist schön für Dich, aber ich schreibe hier über meine Erfahrungen.

Liebe Grüße
Z.

Zitat


Sorry aber was Du da in Sachen Joyclub schreibst ist nicht richtig, ich kenne sehr viele Damen aus dem Joy persöhnlich, was Du da schreibst stimmt nicht!

Gruß, Rotbart

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Rotbart
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:15.03.16 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lieber Rotbart,

Danke für den Hinweis. Die beiden Absätze sind in der Tat nicht gut strukturiert. Der Kommentar mit den Fakes und den Ostblock-Damen bezieht sich auf secret.de.

Die Erfahrung mit den Taschengeld-Ladies allerdings bezieht sich auf den Joyclub. Und es ist meine persönliche Erfahrung. Du magst andere Erfahrungen auf der Joyclub Website gehabt haben. Das ist schön für Dich, aber ich schreibe hier über meine Erfahrungen.

Liebe Grüße
Z.

Zitat


Sorry aber was Du da in Sachen Joyclub schreibst ist nicht richtig, ich kenne sehr viele Damen aus dem Joy persöhnlich, was Du da schreibst stimmt nicht!

Gruß, Rotbart


Ok, das ist blöd wenn Du im Joxy solche Erfahrungen gemacht hast, für mich ist der Joyclub eines der seriösesten Gesamt BDSM Foren.

Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
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Mr.Zooot
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:19.03.16 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir einige Minuten später Hand in Hand zu Mona´s Wohnung gingen, war ich innerlich im siebten Himmel. Da hatte sich der Abend ja noch toll entwickelt, dachte ich, dass ich doch noch zu Mona komme ... vielleicht spielt sie ja noch mit mir. Eine gewisse Vorfreude machte sich in mir breit. Auch Mona schien zufrieden mit dem Ausgang des Abends. Die Art wie sie mich anlächelte wärmte mich innerlich. Etwas Wärme war in dieser bitterkalten Winternacht auch nötig. Schnee lag auf den Fußwegen und es war unter Null Grad. Beim Reden über den Abend kamen weiße Dampfwolken aus unseren Mündern - ich war wirklich froh als wir Mona´s Haus erreichen.

In Mona´s Wohnung angekommen, ging Mona sofort in die Küche und öffnete noch eine Flasche Rotwein. Wir müssen die ja nicht austrinken, meine Mona beim Öffnen, aber ein kleines Glas vorm Bettgehen wäre doch fein, sagte sie, schenkte uns beiden jeweils ein Glas ein und ging ins Wohnzimmer. Ich dache nur, so kann´s gehen: eben noch zuhause auf dem Sofa bei mir mit Mona, und jetzt sitze sich hier bei Mona auf dem Sofa und alles ist möglich. Beim Gedanken an Mona´s Schlafzimmer, ihr Bett und Mona wurde mir warm, nicht nur ums Herz. Als Mona ihre Beine kreuzte, hörte ich das Surren der Nylons und wünschte mir mit meinem Kopf zwischen ihren Oberschenkeln in einer Beinschere gefangen zu sein, oh man, ich hatte echt zu viel Wein, dache ich und verwarf den Gedanken ganz schnell wieder. Ganz in den eigenen Gedanken versunken, bemerkte ich gar nicht, dass Mona mich ruhig beobachtete und verführerisch anlächelte.

Nun bist Du ja doch wieder bei mir gelandet, aber was machen wir nun nur, es ist schon so spät mein Süßer, hörte ich Mona sagen. Was schlägst Du vor, oder wozu hast Du denn Lust, fragte ich sie. Du weißt ganz genau, wo ich Dich jetzt drinnen haben möchte, sagte Mona und küsste mich, oder mein Schatz? Aber nicht die ganze Nacht, oder, fragte ich. Mona sah mich, dachte kurz nach, okay, ich lege Dir den Magnetschlüssel ins Bett bevor ich mich schlafen lege, dann kannst Du Dich befreien, wenn Du nicht einschlafen kannst. Deal? Deal, sagte ich. Wir tranken unseren Wein und plauderten noch ein wenig. Kurze Zeit später bestimmte Mona, dass es Zeit zum Bettgehen war und schickte mich zum Zähneputzen ins Bad.

Nachdem ich im Bad fertig war und mich ausgezogen war, ging ich in Mona´s Schlafzimmer. Sie hatte ihr Bett mit roter Bettwäsche neu bezogen und es wirkte auf mich mit dem S-Fix sehr anziehend. Mein Blutdruck stieg an – auch zwischen meinen Beinen. Ja, ich wollte in Mona´s Gewalt sein, selbst wenn ich eine Foltermassage durchstehen musste, mein Gehirn war durch den Wein und meine eigenen Erregung beim Anblick von Mona, Mona´s Bett und dem S-Fix nicht mehr Herr der Lage. Mit einem leichten Schwanken im Schritt ging ich zum Bett und legte mich brav in die Gurte. Sobald ich lag, gurtete Mona mich an. Mir fiel kaum auf, dass Mona immer routinierter mit dem S-Fix wurde. Die Gurte saßen perfekt, aber leider auch perfekt eng als sie fertig war. Okay, das war es mal wieder für mich, jetzt hatte sie mich in ihrer Hand, aber ich sollte ja einen Magnetschlüssel bekommen, dachte ich.

Während ich den Abend, meine Lage, das was gleich passieren würde mit viel Vorfreude und Erregung vor meinen geschlossenen Augen Revue passieren ließ, bemerkte ich nicht sofort, wie Mona mir einen Art Handschuh über meine linke Hand streifte. Der Handschuh war auf der Handfläche dick gepolstert so dass man damit nichts greifen kann, hatte für jeden einzelnen Finger ein Fach und wurde mit einem Klettverschluss hinter der S-Fix Handfessel fixiert. Als ich aus meiner Träumerei erwachte und merkte was geschah, hatte Mona auch schon meine rechte Hand verpackt. Hey, sagte ich, das ist nicht fair, wie soll ich denn an den Schlüssel kommen? Mit diesen Dingern kann ich nichts greifen, sagte ich.

Das ist ja auch der Sinn der Sache mein Süßer, damit unartige Jungs wie Du keinen Unsinn machen und Nachts schön brav sind, antwortete Mona mir mit einem süßen Lächeln. Und hier ist Dein Schlüssel wie versprochen. Sie legte den Schlüssel aufs Bett zu meiner linken Hand. Der Schlüssel hätte ebenso im nächsten Zimmer sein können, mit den Handschuhen konnte ich absolut nichts greifen oder anfassen. Sie hatte mich ausgetrickst. Ich sah sie an und erkannte ein zufriedenes Siegerlächeln in ihrem Gesichtsausdruck. Dann stand Mona auf und ging ins Bad. Ich versuchte schnell meine Hände aus diesen gepolsterten Handschuhen zu ziehen. Aber so sehr ich mich auch wand, meine Hände auf dem Bett drehte um die Dinger mit festem Druck auf der Matratze abzustreifen, es war zwecklos. Die Klettverschlüsse waren hinter den Handfesseln zugemacht – ich konnte die Handschuhe nicht abstreifen, völlig zwecklos.

Als Mona wieder reinkam, hatte sie den schwarzen Seidenschal in ihrer Hand. Sie legte den Schal aufs Bett, deckte mit zu und stieg auf ihrer Seite in ihr Bett. Soooo, ich denke jetzt hast Du es schön warm und kuschelig für heute Nacht, sagte Mona. Dann küsste sie mich, dreht sich auf ihre Seite des Betts und machte ihre Nachtisch Lampe aus. Du lässt mich nicht raus, fragte ich. Nein, kam ihre Antwort, aber vielleicht sollte ich noch ein bisschen mit Dir spielen, bevor wir schlafen, bot Mona an. Und schon glitt ihre Hand unter meine Decke und fand was sie suchte. Schnell hatte sie mich hart. Doch dann zog sie ihre Hand genau so schnell wieder weg. So, und jetzt möchte ich nichts mehr hören, das kriegen wir doch wohl auch ohne den Schal hin, mein Schatz, hörte ich Mona sagen. Träum schön.

So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber was sollte ich tun? Was konnte ich tun? Nichts. Durch diese fiesen Handschuhe konnte ich nichts machen. Und das S-Fix fixierte Mona inzwischen so routiniert und sicher, dass sie mich Schachmatt hatte. Dennoch war ich spitz wie Lumpi, hart und viel zu erregt um einschlafen zu können. Während Mona scheinbar gar keine Probleme beim Einschlafen hatte, klar, sie war ja auch nicht bis zur völligen Bewegungslosigkeit festgegurtet und dabei erregt wie nie ohne eine Chance, sich zu berühren. Das war eine fiese Falle dachte ich, während ich noch schärfer wurde – auch schon weil Mona mich so wunderschön mit den Handschuhen ausgetrickst hatte. Kaum etwas macht mich schärfer als von einer Frau ausgetrickst und in eine raffinierte Falle gelockt zu werden aus der es kein Entkommen gibt. Auch der darauf folgende sinnlose Kampf in der Falle, gegen die Falle und dass langsame Verlieren und die erzwungenen Einsicht, dass ich keine Chance habe, machten mich heiß.

Wieder und wieder versuchte ich unter die Decke irgendwie die Handschuhe loszuwerden. Verdammt, hätte Mona die Klettverschlüsse nicht hinter den Handfesseln sondern davor zugemacht, hätte ich vielleicht eine Chance gehabt, sie abzustreifen. So aber war nichts zu machen. Es war ein Teufelskreis. Ich musste meine Erregung verlieren um halbwegs eine Chance zum Einschlafen zu haben. Aber die Fesselung, die Handschuhe, die ganze Situation ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Nach einigen weiteren sinnlosen Versuchen, die Handschuhe loszuwerden, gab ich erschöpft auf und versuchte mich zu beruhigen.

Als ich wieder meine Augen öffnete, war es bereits morgens. Durch die Vorhänge schien Tageslicht, das bedeutete, dass es bereits nach acht Uhr morgens war. Ich versuchte mich zu bewegen, nichts ging, dann fiel mir wieder ein, dass ich gefesselt geschlafen hatte. Seltsam. Ich hatte sehr tief und fest geschlafen, keine Rückenschmerzen aber vor allem durchgeschlafen, was mir bislang noch nie S-Fix gelungen ist. Ich drehte meinen Kopf zu Mona´s Seite. Doch Mona war schon aufgestanden und hatte die Schlafzimmertür zugemacht, als sie das Schlafzimmer leise verlassen hatte. Jetzt bemerkte ich Geräusche aus der Küche.

Als ich mir meiner Lage wieder vollkommen bewusst wurde, die Handschuhe an meinen Händen spürte und meine erzwungene Bewegungslosigkeit wurde ich schnell wieder hart. Ein perfides System dachte ich und wurde noch härter. Aber gleichzeitig fühlte ich mich sicher, geborgen, als ob ich genau hier hin gehörte, als ob ich meine Bestimmung gefunden hatte. Selbst nach einer Nacht im S-Fix, nach der ich normalerweise immer irgendwann raus wollte, hatte ich keinen Willen mehr aus Mona´s Bett rauszukommen. Ich fantasierte vor mich hin. Wie wäre es, jetzt nie mehr aus diesem Bett rauszukommen? Angenommen es gäbe keine Probleme wie Toilettengänge oder mein Rücken, der mir immer wieder einen Strich durch meine S-Fix Fantasien macht, würde ich aus Mona´s Bett, aus ihren liebevollen aber auch strengen Kontrolle wieder entkommen wollen? Nein, würde sie mir jetzt lebenslänglich anbieten, ich würde, was würde ich ... ich wollte nur noch in Mona´s Gewalt sein.

Guten Morgen mein Schatz, mit diesen Worten wurde ich aus meinen Träumereien gerissen. Mona war wieder reingekommen und sehr erfreut, dass ich wach war. Sie trug ein dunkles Negligee. Schnell kam sie zum Bett, legte sich auf mich und küsste mich ausgiebig. Du hast sehr gut und fest geschlafen, oder ? Ich nickte. Sie sah mich liebevoll an, Dir ist bewusst, dass Du ab jetzt immer bei mir im S-Fix schlafen wirst, oder? Ich nickte wieder. Es war mir bewusst, ich wollte es, wollte dass Mona mich seelisch und körperlich so fest bindet, dass ich nie wieder entkomme. Selbst nicht mit Hilfe eines Therapeuten. Alles war mir egal, ich wollte die totale Hörigkeit. Ich war schon wieder geil bis zum Haaransatz – wenn ich denn Haare gehabt hätte.

Mona schien meine Wehrlosigkeit zu genießen. Sie küsste mich wieder sehr intensiv und ich küsste zurück. Machst Du mich los, dann könnte ich dich besser küssen und umarmen, schlug ich vor? Nein, das ist schon gut so, lächelte mich Mona an und kroch zu mir unter die Decke. Schnell hatte sie zu fassen, was sie suchte. Hmmm, da ist aber jemand sehr erregt, was machen wir da nur? Eigentlich wollte ich Dich ja zum Frühstück befreien, aber ich fürchte ich habe Dich viel lieber sicher aufgehoben in meinem Bett. Du willst doch gar nicht raus ... oder? Sie sah mir tief und fragend in die Augen. Sag es, befahl sie. Jetzt.

Nein, gab ich zu. Ich wünsche mir, dass Du mir nicht die kleinste Chance gibst, Dir jemals zu entkommen. Bitte Mona, nimm mir meinen Willen komplett, stammelte ich. Mona beantwortete meine Bitte mit einem langen, intensiven Zungenkuss, der mich vor Glück und Erregung in ihren Fesseln zappeln ließ. Das werde ich. Aber jetzt nehme ich mir erst mal etwas anderes.

Ich genoss es wie Mona mich ritt, find aber im gleichen Moment wieder an meine Lage zu analysieren. Was passiert hier mit mir. Ist das nicht sehr unmännlich, hilflos gefesselt zu sein und von einer Frau nach ihrem Belieben vernascht zu werden? Ach scheiß drauf, wann haben mich irgendwelche gesellschaftliche Konventionen jemals gekümmert? Solange Mona und ich es beide genießen und unser Ansehen nach außen bewahrt bleibt, bin ich gern ihr willenloser Sklave.

Nachdem sich Mona befriedigt hatte nahm sie das Massage-Öl von ihrem Nachtisch. Möchtest Du auch kommen, teaste Sie mich. Ich nickte dankbar. Okay. Und wenn ich Dich wieder ein bisschen foltere und weiter massiere? Nein, bitte nicht, bat ich. Vielleicht ist das der Preis fürs Kommen, vielleicht will ich nicht, dass Du heute kommst? Ich sah Mona fragend an. Habe nur Spaß gemacht, sagte Mona und grinste mich an. Aber mal ganz im Ernst, wenn ich Dir Deinen Willen nehme, dann hättest Du das so akzeptieren müssen, dann musst Du mir immer gehorchen – solange es nicht mit Deiner Familie oder Deiner Arbeit ein Konflikt ist. Okay? Willst Du diesen Weg wirklich gehen?

Ja. Die Tatsache, dass Mona meine Familie und Arbeit aus Tabu-Zone für unser Spiel deklarierte, beruhigte mich und nahmen mir meine letzten Zweifel an der Richtung, die unser Spiel langsam einschlug. Kriegst Du mich denn dahin wo Du mich haben willst, wollte ich von Mona wissen. Ich denke schon, sagte sie, ein stückweit bist Du ja bereits auf den Weg. Aber der Weg ist noch lang. Und der Weg ist das Ziel. Aber ich denke, wir werden beide die Reise genießen.

Und damit begann Mona mich geschickt in Richtung Höhepunkt zu massieren. Ich sah ihren freundlichen Blick, ihr Lächeln, und spürte, wie sie meine Erregung kontrollierte, in der Hand hatte. Wie sie mich näher an den Höhepunkt trieb, mir wieder eine Pause zum Abkühlen gönnte. Sie spielte mit mir, hielt mich in Ektase ... Du wirst es Dir bald nicht mehr selbst machen wollen, nur hier bei mir in meinem Bett findest Du Erfüllung, lächelte Mona mich an, während sie mich gnadenlos immer fester in eine sexuelle Erregung einhüllte und dort in der Schwebe hielt. Mir war klar, dass sie mich gerade wieder ganz sanft konditionierte aber es funktionierte. Oh Gott, wie soll ich hier wieder rauskommen, jedes Mal spinnt sie mich fester in ihr erotisches Netz ein. Aber ich will es so sehr, verdammt ich hätte nie gedacht, wie unentrinnbar so eine Falle ist, wenn man erst einmal reingeraten ist.

Mona schien mein Gesicht lesen zu können und lächelte nur zufrieden. Dumm gelaufen, oder, meinte Sie. Was, wollte ich wissen. Du weißt genau was ich meine, sagte Mona, Du bist gerade dabei zu merken, dass Du mir in die Falle gegangen bist. Dass Du gefangen bist. Du merkst, dass Du nicht mehr rauskommst. Du kämpfst tapfer dagegen an, aber oh weh was passiert jetzt wieder?

Du spürst wie Dir der Willen zur Flucht ausgeht, sagte Mona mit einem triumphierenden Lächeln im Gesicht. Kein Entkommen mehr.

TBC.

(Alle Namen sind aus Gründen der Diskretion geändert.)

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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:19.03.16 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle geschichte lese sie jedesmal mit begeisterung. Sehr toll auch geschrieben. Warte jetzt schon wieder sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
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Mr.Zooot
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:20.03.16 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Normalerweise hätte ich Mona´s Bemerkungen als das abgetan, was sie waren: Suggestionen. Normalerweise gab es gerade nicht. Da ich durch Mona´s Berührungen und die ganze Situation so erregt und aufgewühlt war, konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Mona´s Worte trafen voll ins Schwarze und versetzen mich noch mehr in Erregung. Mona hielt mich noch eine Weile in Ektase bis ich kaum noch realisieren konnte, wie mir geschah. Dann zwang sie mich sanft auf die Zielgerade und über den ´Point of no Return´. Der folgende Orgasmus war gewaltig und durchzog mich wie ein Gewitter mit Blitzen. Es war nicht nur körperlich, es durchdrang meinen Kopf, alle Synapsen schienen gleichzeitig zu feuern, ich kam nicht nur physisch sondern auch seelisch und war vollkommen handlungsunfähig und auf reine Basisfunktionen reduziert.

Gerade als die Massage wieder drohte zur Hölle zu werden, ließ Mona sie ausklingen, beugte sich über mich und küsste mich sanft. Dann stand sie auf, ging ins Bad und kam mit einem nassen Lappen zurück. Schnell hatte sich mich gesäubert. Ich war immer noch benommen und lag ermattet in den Fesseln. Mona fühlte meinen Puls am Hals, schüttelte den Kopf und sagte, dass ich mich nun erst einmal erholen muss. Bevor sie mich wieder zudeckte, nahm sie den Magnetschlüssel der immer noch unbenutzt im Bett lag, sah ihn an und steckte ihn ein. Den wolltest Da ja nicht haben, dann kann ich ihn ja auch an mich nehmen, oder, grinste sie mich an. Ich wollte gerade protestieren, als Mona einen Finger auf meine Lippen legte. Du weißt, dass ich Krankenschwester bin, ich weiß, was ich tue, also vertraue mir und füge Dich, sagte Mona. Was blieb mir schon anderes übrig, dachte ich. Sie hatte mich in ihrer Falle.

Dann holte sie zwei Ohrstöpsel aus der Nachtischschublade und verschloss damit meine Ohren, danach griff sie nach dem Seidenschal und verband mir meine Augen. Ich spürte wie Mona mich zudeckte und die Decke bis zu meinen Kinn hochzog und mich warm einpackte. Dann war sie weg. Ich konnte weder etwas hören noch sehen. Und spüren konnte ich nur das was ich schon seit gestern Abend spürte, die Gurte, die Handschuhe und meine vollkommene Hilflosigkeit.

In der Dunkelheit blieben mir nur noch meine Gedanken. Meine Erregung hatte mir Mona genommen, aber mich nicht rausgelassen. Rückblickend bemerkte ich, dass ich mich zwar früher häufig selbst befreit habe – zweimal sogar bei professionellen Dominas – aber bei Mona bin ich noch kein einziges Mal selbst rausgekommen, wenn sie mich erst einmal in ihrem Bett hatte. So als ob es aus ihrem Bett einfach kein Entkommen gibt. Ein bisschen bemerkte ich meinen Rücken inzwischen und wurde so von meinen Tagträumen wieder in die Realität zurück geholt. Ich versuchte mich ein bisschen in den Gurten zu verlagern was aber aufgrund der Tatsache, dass Mona mich immer extrem fest und ohne jegliches Spiel festgurtete, kaum möglich war. Warum macht sie mich immer so extrem fest, fragte ich mich? Auch wenn sie mich knebelt oder meine Augen verbindet wie eben, zog sie alles immer sehr fest zu. Ich spürte die Fesseln, vielleicht wollte sie, dass ich immer ihre Kraft spüre, dass ich spüre wie fest sie mich hält und im Griff hat. Dass ich weiß, dass ich absolut keine Chance habe, zu entkommen.

Gerade wollte ich wieder prüfen, ob es nicht doch irgendwo eine Schwachstelle gab, aber ich ließ es bleiben. Ich wusste, dass es keine gab. Ich wurde fast wahnsinnig. Aber irgendwie auch schon wieder etwas geil. Ein Glück, dass ich gestern Abend noch auf Klo gegangen bin und zwischenzeitlich kaum etwas getrunken hatte. Wie peinlich wäre es, darum zu betteln auf Klo zu dürfen ... aber auch eine Chance, aus Mona´s Bett rauszukommen, überlegte ich. Blödsinn, dachte ich sofort. Mona ist Krankenschwester. Die Chance aus diesem Bett rauszukommen, wenn sie das nicht will, ist geringer als ein Sechser im Lotto. Wie geht noch gleich diese alte Redewendung? Pass auf, was du dir wünscht. Oder die Fantasie des Mannes ist die stärkste Waffe der Frau. Und die Frau ist die einzige Beute, die dem Jäger auflauert. Ha, ha, ich wollte es ja nicht anders.

Ich roch Mona´s frische Bettwäsche, Ihr Parfüm in Seidenschal, nein, ich wollte es in der Tat nicht anders, ich wollte es genau so. Von wegen dumm gelaufen. Es war genau so gelaufen, wie ich es wollte. Wie ich es immer wollte und mir erträumt hatte. Aber Mona kannte meine Fantasie ganz genau. Ich hatte sie ihr wohl in unzähligen Stücken und Puzzlesteinen in unseren endlosen WhatsApp Dialogen verraten. Wie sonst konnte es sein, dass sie mich so perfekt einwickelt? Und ihr Netz jedes Mal noch fester zieht.

Die Gedanken an meine Ohnmacht gegenüber Mona machte mich schon wieder heiß. Ich versuchte den Gedanken beiseite zu wischen, nur meine derzeitige Situation, das Parfüm von Mona und der Geruch der frisch gewaschenen Bettwäsche holten mich immer wieder zurück zur Einsicht, dass Mona mir immer einen Schritt voraus war. Was hatte sie vor? Warum ließ sie mich nicht aus den Fesseln? Ich wollte auf andere Gedanken kommen, aber meine Gedanken führten mich immer wieder zurück zu meiner Hilflosigkeit was mich wiederrum erregte und die Hilflosigkeit steigerte da ich merkte, dass ich noch nicht einmal gedanklich aus ihrer Falle entkommen konnte, sondern mich noch mehr darin verstricke je mehr ich dagegen ankämpfte - ein teuflischer Kreislauf den ich weder durchbrechen, noch stoppen konnte.

Plötzlich spürte ich einen Finger auf meinen Lippen. Der Finger strich zärtlich über meine Lippen, drang ein, forderte mich. Ich küsste den Finger, dankbar für die Ablenkung von meinen Gedanken, für eine Stimulation. Wieder küsste ich den Finger, lutschte daran, saugte. Und genauso plötzlich war der Finger wieder weg. Ich stöhnte nach mehr, rief ihren Namen. Aber ich war scheinbar wieder mir selbst überlassen. Mona beobachtete mich scheinbar. Sie studierte ihre Beute, spielte mit ihr. Aber was war das Spiel, das Ziel – neben dem Offensichtlichen?

Wieder spürte ich etwas an meinen Lippen. Ich bemerkte wie Mona etwas in meinen Mund schob, eine Art Frucht. Vorsichtig biss ich rein und kaute daran, es musste eine Erdbeere oder Brombeere sein. Aber vollkommen sicher war ich nicht. Es war irgendwie süß und ein wenig sauer. Dann spürte ich eine Hand hinter meinen Kopf, sie hob mich an und ich bemerkte wie ein Glas an meine Lippen gehalten wurde. Saft, Organgensaft. Dankbar trank ich mehrere Schluck von dem süßen Saft bevor Mona das Glas wieder wegzog und meinen Kopf wieder aufs Kissen sinken ließ. Dann war ich wieder alleine obwohl ich mir sicher war, dass Mona in der Nähe war und mich beobachtete.

Wieder berührte etwas meine Lippen und schob sich sanft in meinen Mund. Es war hart und sauer. Eine Gewürzgurke? Ich kaute und aß sie auf. Dann wieder nichts, keine Berührung, keine Stimulation. Ich fragte mich, was wohl als nächstes kommt, hoffentlich nichts fieses. Doch es passierte nichts. Ich war mir noch nicht einmal sicher, ob Mona noch im Zimmer war. Meine Erregung war inzwischen wieder voll da. Ein Teufelskreis eben, resignierte ich innerlich.

Inzwischen hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Ich wusste nicht wie lange ich schon in Mona´s Bett lag. Waren es Stunden? War es schon Mittags, Nachmittags. Meine zeitliche Orientierung – normalerweise perfekt – war nicht mehr vorhanden. Seit ich zwanzig bin, nutzte ich keinen Wecker mehr. Ich konnte mir am Abend genau vornehmen, wann ich aufwachen will und wachte dann am nächsten Morgen minutengenau zu der Zeit auf. Egal ob ich am Vorabend getrunken hatte oder erst um 4.00 Uhr morgens ins Bett gegangen bis. Die einzigen Zeiten, in denen ich mir einen Wecker stellte, war bei ganz frühen Flügen. Aber auch dann nur zur Sicherheit denn gebaucht hatte ich den Wecker auch dann nicht. Alles was ich tun musste, war vom Einschlafen auf die Uhr zu sehen und mir dann die Zeit zum Aufstehen zu merken, das war alles. Mein innerer Wecker hatte mich noch nie enttäuscht. Aber heute? Obwohl ich wusste, dass ich nach 8.00 Uhr aufgewacht war, konnte ich die Zeit nicht einschätzen.

Plötzlich wurde die Decke weggezogen. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich spürte wie Mona den Knoten des Seidenschals lockerte und diesen ganz schnell wieder als Augenbinde und Knebel wickelte, bevor ich mich wehren konnte, was ich im Grunde ja nicht konnte, zog sie den ersten Knoten bereits fest zwischen meinen Zähnen zusammen und machte gleich noch einen Knoten, den sie sehr fest zog. Hmmppf, war alles was ich sagen konnte. Hören und sehen konnte ich nicht. Aber nichts passierte.

Dann plötzlich spürte ich etwas ganz zartes an der Innenseite meiner Oberschenkel entlangstreichen. Eine Art Feder. Es kitzelte hier und da und war wieder weg nur um dann an einer anderen Stelle weiter zu kitzeln. Ich wusste nie, wo ich die Berührung als nächstes spüren würde. Es war aber nicht unangenehm. Ganz unerwartet jedoch war der plötzlich Schlag auf meine Oberschenkel der noch ein wenig nachzog. Ich hatte keine Idee was es war, es war kein Stock oder keine Peitsche. Der Schlag war nicht auf eine Stelle konzentriert, es war mehr eine Fläche. Dann wieder die Feder. Am Bauch, an meinem inzwischen erigierten Glied, am Kinn am Fuß. Völlig unberechenbar. Ebenso unberechenbar wie der nächste harte Schlag mit dem undefinierbaren Instrument.

Streicheln, Kitzeln, Schlagen. Ich wand mich in den Gurten aber ohne etwas zu erreichen. Das einzige was ich noch konnte, war fühlen. Alles andere hatte Mona mir genommen. Und fühlen ließ mich Mona und zwar meine absolute Ohnmacht. Und sie ließ sich damit Zeit, viel Zeit. Zwischenzeitlich kniff sie mir unerwartet in meine Brustwarzen und das sehr deutlich. Sie ließ mich spüren, wie sie mich in der Hand hatte. Gerade an meinen Brustwarzen. Alles Gejammer in den Knebel nützte nichts. Dann war wieder Pause.

Wieder lag in ich meiner persönlichen Dunkelheit und fragte mich wieso ich hart war. Schläge und Schmerz waren nie mein Ding gewesen, dennoch ragte mein Glied hoch – das einzige was noch irgendwie frei war. Wie machte sie das, dass ich etwas irgendwie erregend fand was ich nie wollte? Dann bemerkte ich wie Mona ins Bett stieg und sich auf meine Beine setzte. Und bevor ich überlegen konnte was als nächstes geschehen würde, hatte sie sich auf mich gesetzt. Nun war auch mein Glied nicht mehr frei, sondern in Mona gefangen, während sie ganz langsam und sinnlich begann mich zu reiten.

Meiner Sinne beraubt konnte ich nur anhand der Geschwindigkeit erahnen, wie sich Mona ihrem eigenen Höhepunkt langsam näherte. Aber sie ließ ich Zeit und schien es zu genießen. Ich wollte ihr helfen aber immer wenn ich mein Becken hob, drückte sie mich sanft wieder aufs Bett und zeigte mir unmissverständlich wer hier die Kontrolle hatte. Ich fühlte mich wieder wie ein Mittel zum Zweck, aber inzwischen fühlte es sich nur gut an, alle Gedanken an moralische oder gesellschaftliche Konventionen waren wie ausgelöscht. Ich war glücklich von Mona benutzt zu werden. Ich wünschte mir, dass dieser Moment nie aufhören würde.

Mona wurde schneller und schneller hörte plötzlich auf. Dann entließ sie mein Glied und legte sich auf mich. Ich spürte Mona´s Körper auf mir und spürte wie ihre Arme meinen Kopf umschlossen und mich mit aller Kraft in ihren Busen drückten. Ich konnte kaum noch atmen, nein, ich konnte gar nicht mehr atmen. Und ihr Griff war so fest und warm. Ich roch ihren Busen, fühlte ihre Wärme. Und dann ließ sie mich kurz Luft holen und schloss mich wieder zwischen ihren Busen ein und hielt mich lange ganz fest in ihrer liebevollen starken Umarmung.

Dann ließ sie mich los. Ich spürte wie die Knoten des Seidenschals gelockert wurden und sie den Knebel entfernte. Dann ein Kuss, ein sehr langer. Ihre Zunge spielte mit meiner und ich vergaß alles um mich herum. Wie lange wir so lagen und uns küssten, konnte ich nicht sagen, ich achtete nicht drauf sondern genoss es mit all meinen Sinnen.

Dann entfernte Mona den Schal, die Ohrenstöpsel und die Handschuhe und holte den Magnetschlüssel. Ich sah die Uhr, es war inzwischen Mittags. Obwohl ich gut und gern 12 Stunden festgeschnallt war, wollte ich nicht wirklich befreit werden. Ich war noch nie so glücklich in meinen Leben gewesen. Als Mona mich befreit hatte, schickte sie mich erst einmal ins Bad. Als ich mich frisch gemacht hatte, frühstückten wir zusammen. Ich konnte mich die ganze Zeit nicht von den Augen Mona´s losreißen. Sie schien sehr zufrieden und ihr Lächeln war besonders warm und einladend. Innerlich verfluchte ich die Uhr in der Küche, die unbarmherzig weitertickte und mich ans reale Leben, an Verpflichtungen und an die Tatsache, dass ich Mona bald verlassen musste, erinnerte.

Nach einem lange Abschiedskuss und einer losen Planung für unser nächstes Treffen verließ ich Mona und machte mich niedergeschlagen auf den Weg nach Hause. Ich war einerseits immer noch aufgewühlt von den Erlebnissen der letzten Stunden. Andererseits war ich traurig von Mona weg zu müssen. War ich schon süchtig oder abhängig?

TBC.

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Rotbart
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:20.03.16 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:27.03.16 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zuhause angekommen war ich äußerlich der Gleiche, innerlich war ich mit meinem Kopf zirka einen Kilometer entfernt bei Mona und ließ immer wieder die letzte Nacht als Endlosschleife vor meinen inneren Augen ablaufen. Und immer wieder kam die Frage in mir, ob Mona das, was sie tut, einfach spontan und zufällig macht, einfach nur ihrer Lust folgend, oder ob sie das alles mit System macht? Als eine Serie aufeinander aufbauende Verführungen, die mich immer tiefer in eine Abhängigkeit verstricken? Alleine die Tatsache, dass ich mir so einen Kopf machte, war für mich eine Premiere. Absolut.

Ich hatte schon, bevor ich mit Anna zusammen gekommen bin, zwei dominante Freundinnen – Gerlinde und Cathy – gehabt, mit denen ich jeweils ein Jahr zusammen war. Beide waren im Bett sehr tonangebend aber bei beiden wusste ich tief in mir, dass ich die Kontrolle über die Beziehung hatte. Wenn ich etwas nicht wollte, passierte es nicht. Punkt. Obwohl in beiden Beziehungen ich meist derjenige war, der am Ende gefesselt im Bett lag. Vieles von meinem Spielzeug wie das S-Fix, die Posey Zwangsjacke oder den Darlex Schlafsack und ein Vakuumbett hatte ich gekauft, als ich mit Cathy zusammen war. Cathy liebte es, mich zu fixieren und möglichst lange gefangen zu halten.

Die Beziehung mit Cathy begann mit einem Blinddate. Wir verabredeten uns im Sommer zu einem Picknick an der Elbe. Kennengelernt hatten wir uns zwar auf einer SM-Website, die es heute nicht mehr gibt – ich glaube es war zarthart.com oder so ähnlich. Cathy beschrieb sich als dominante Frau, die einen Partner sucht. Wir schrieben ein wenig hin- und her, beschrieben uns gegenseitig und verabredeten uns zu einem Picknick bei ihr in der Nähe in Wedel. Cathy war ein bisschen größer als ich (was ich ja liebe) blond, schlank mit großen, runden blauen Augen. Sie trug ein buntes, leichtes Sommerkleid. Und obwohl wir uns auf einer SM-Website kennenlernten, war unser Kennenlernen beim Picknick ein echtes Blümchen-Date. Wir unterhielten uns, tranken Wein und irgendwann küssten wir uns. Es waren die Küsse, mit denen sie mich gefangen hatte. Keine Spur von SM oder Bondage.

Ihre Dominanz kam erst wenige Wochen danach zum Vorschein, wir waren zusammen bei mir zuhause im Bett. Sie saß auf meinem Rücken. Plötzlich zog sie meine Arme auf meinen Rücken, klemmte sie mit ihren Beinen fest und fesselte mir unerwartet mit einem Schal die Hände auf den Rücken, danach meine Beine. Und dann vernaschte sie mich nach Strich und Faden. Ab dem Punkt wurde Bondage ein immer größerer Bestandteil unserer Beziehung. Meist begann es so, dass wir am Wochenende etwas Grass zusammen rauchten, das sie meist mitbrachte. Spätestens eine halbe Stunde danach hatte sie mich irgendwie immer gefesselt. Oft kam ich erst viele Stunden später frei, manchmal auch erst spät in der Nacht. Und sie machte während dessen mit mir das sie wollte.

Aber obwohl ich im Bett ihr rechtloses Liebesspielzeug war, waren wir in unserer alltäglichen Beziehung auf Augenhöhe wie ein ganz normales Blümchen-Paar. Rückblickend war es auch eine geniale Verführung mit der Cathy mich ganz langsam und für mich kaum merkbar immer mehr einwickelte. Nur, dass ich es damals nicht so empfand. Ich hatte mich noch nie mit dem Konzept der sexuellen Abhängigkeit und Hörigkeit beschäftigt und daher keine Idee, was mit mir geschah – außer dass ich es sehr genoss und immer mehr haben wollte. Heute weiß ich, dass Cathy alles richtig gemacht hatte.

Die Beziehung mit Cathy zerbrach an äußeren Umständen und einer gewissen Routine. Zum einen akzeptierte meine Familie und dort speziell meine Mutter Cathy nicht. Zum anderen hatte die Firma in der ich damals arbeitete und Gesellschafter war, große finanzielle Probleme als die New Economy zusammenbrach und ich war dadurch so belastet, dass ich keinen Kopf mehr für eine Beziehung hatte. Unsere Fesselspiele wurden seltener und seltener, in der Beziehung stritten wir immer häufiger und ich wollte ab einem bestimmten Punkt nur noch alleine sein. Ich trennte mich schweren Herzens von Cathy. Heute frage ich mich manchmal, ob es anders gelaufen wäre, wenn die äußeren Umstände (Mutter und Firma) nicht gewesen wären. Oder die Beziehung irgendwann an der immer gleichen Routine eingeschlafen wäre?

Gerlinde war ein ganz anderes Thema. Ich hatte sie über eine Chiffre Anzeige im Hamburger Abendblatt kennengelernt. Kann ich übrigens nur empfehlen. Ich hatte auf eine kleine Textanzeige in den Folgewochen über 30 Antworten im Briefkasten. Einige Unsinn, aber die meisten von attraktiven, intelligenten Damen von denen einige auch meinen implizierten Wunsch nach einer dominanten Frau durchaus verstanden. Im Vergleich zu Online-Inseraten fiel mir besonders auf, dass das intellektuelle Niveau der Antworten auf einer Zeitungsinserat um einiges höher war, als ich es bis heute online erlebt hatte. Allerdings war 1998 der Verhältnis von Frauen und Männern im deutschen Internet mit einem Verhältnis von zirka 30/70 katastrophal. Die wenigen Frauen, die online suchten, wurden von der Masse der suchenden, notgeilen Männer geradezu überschwemmt.

Ich schrieb, dass Gerlinde auf ihre Art anders war weil ich mit meiner ersten Freundin eine Beziehung hatte in der alles bis auf Sex stimmte. Mit Gerlinde stimmte nur der Sex und nichts anderes. Aber das bemerkte ich erst, nachdem wir zusammen waren und sogar gemeinsam einen Urlaub in Fernost gemacht hatten. Gerlind war ein bis zwei Zentimeter kleiner als ich aber durch ihr Kraft- und Ausdauertraining stärker als ich. Wenn wir immer Bett miteinander knutschten, artete das immer schnell in ein lustvolles Gerangel aus. Und fast immer hatte sich mich früher oder später in irgendeiner fiesen Beinschere oder einem ähnlich gemeinen Griff. Und nicht selten irgendwann danach komplett gefesselt. Und das nicht nur physisch, denn von einer Frau richtig überwältigt zu werden war schon immer eine meiner Fantasien, die nur selten funktionierte, weil ich durch meinen regelmäßigen Sport kein Schwächling bin. Aber so schön das war, konnte es nicht funktionieren wenn alles andere nicht funktionierte.

Und spätestens, wenn die eigenen Freunde einen mit der Bitte, ohne Freundin zu kommen, zum Essen einladen, wird es Zeit eine Beziehung zu überdenken (die zu den Freunden und die zur Partnerin). Die Trennung war kurz und schmerzlos. Das Gerangel mit Gerlinde allerdings blieb mir immer in schöner Erinnerung und war in den Folgejahren nicht selten auch eine Vorlage, wenn ich fantasierte, während ich mich selbst erleichterte.

Und jetzt mit Mona? Was war anders? Sie machte mit mir Dinge, die nicht unbedingt ganz oben auf meinem Wunschzettel standen. Und ich hatte nichts dagegen, ich genoss sogar ihre Führung in diese für mich unbekannten Territorien. Ich genoss die Überraschungen, die ich mit ihr erlebte, die kleinen und großen Fallen, mich erregte mein Verdacht, dass Mona sich Gedanken machte, wie sie mich noch mehr einfangen konnte und ihre Gedanken auch umsetzte. So gesehen tendierte ich eher zu der Vermutung, dass Mona nicht einfach ihrer Lust folgte und nur mit mir spielte, sondern mich systematisch einfing. Das hatte Cathy zwar auch mit mir gemacht, doch ich hatte es gar nicht bemerkt. Das Wissen jedoch, dass so etwas passierte, stieß mich nicht weg. Ganz im Gegenteil, es zog mich noch viel mehr an. Das war es, das anders war.

In den folgenden Tagen tat ich mich sehr schwer damit, meine ständigen Gedanken an Mona zurück zu drängen. Irgendwie schaffte ich es dennoch, wieder halbwegs zu funktionieren. Allerdings nur so lange, bis Mona mich wieder per WhatApp ins Spiel zurück zog. Eines Abends zum Beispiel schickte sie mir ein Foto, das sie aufgenommen hatte als ich auf ihrem rot bezogenen Bett im S-Fix lag, hart war und ich mit dem schwarzen Seidenschal geknebelt und meine Augen verbunden waren. Ganz ehrlich, wie soll man gedanklich loskommen, wenn solche Bilder plötzlich auf dem Smartphone erscheinen? Meist noch mit einem netten Kommentar dazu, dass ich beim nächsten Mal wohl nicht mehr so schnell rauskommen würde. Auch nicht um aufs Klo zu müssen oder wegen meines Rückens ... wozu gibt es schließlich IBU?

Der Gedanke Mona mehrere Tage nonstop ausgeliefert zu sein, nistete sich irgendwie in mir ein. Aber nicht ohne dabei den einen oder anderen Selbstzweifel in mir aufkeimen zu lassen. Wo führt das hin? Was kommt danach? Eine Woche? Oder länger? Und was passiert mit meinem Willen, meiner Selbstkontrolle und vor allem mit meinem Entschluss immer für meine Frau und meine Tochter da sein zu wollen? Mir wurde langsam klar dass eine Frau, die einen Mann hörig macht, gar nicht selbst verlangen muss, dass ihr Opfer sich von seinem Umfeld trennt und nur für sie da ist.

Er wird es von ganz alleine tun, wenn sie ihn nur hörig genug macht.

Sollte ich weitermachen und den Weg, den Mona für mich vorgesehen hatte, brav folgen? Konnte ich überhaupt anders? Noch hatte ich das Gefühl, diese Entscheidung selbst treffen zu können, noch stand alles irgendwie auf der Kippe. Aber es war nicht Mona, vor der ich mich in Acht nehmen musste, ich selbst war es, vor dem ich mich in Acht nehmen musste. Ich vertraute Mona voll und ganz, dass sie nie meine Familie sprengen würde. Etwas weniger Vertrauen dagegen hatte ich in meine eigene Selbstdisziplin, meine eigenen Vorsätze. Ich merkte, wie ich schwach wurde angesichts einer möglichen Zukunft als Mona´s 24/7 Sklave. Das war eigentlich nie mein Wunsch oder meine Fantasie. Aber war 24/7 nicht auch nur eine andere Umschreibung für Hörigkeit oder sexuelle Abhängigkeit?

Ich hatte die Begrifflichkeiten nie nebeneinander gestellt. Für mich bedeuteten sie alle das gleiche, hatten jedoch andere Erdungen. Während 24/7 SM implizierte, Hörigkeit eher eine psychologische Abhängigkeit mit romantischen Komponenten war, bewegte sich die sexuelle Abhängigkeit irgendwo dazwischen. Ich hatte es immer nur alles als eine Art Spiel betrachtet. Gewiss ein sehr intensives Spiel mit weitreichenden Folgen, aber immer als etwas, dass ich von meinem realen Leben separieren konnte. Nun war ich mir nicht mehr so ganz sicher.

Statt diesem Gedanken weiter zu folgen um Klarheit für mich zu gewinnen, verdrängte ich ihn. Ich wollte das Spiel mit Mona unbedingt weiterspielen, wollte erleben, ob Mona mich noch mehr einwickeln würde. Kann sie ihr Netz überhaupt noch enger ziehen? Meine Neugierde und meine Lust jagten meine Vernunft zum Teufel. Ich erinnerte mich an eine alte Redewendung aus den USA. ´Never let the little head do the thinking for the big head!´, denke nie mit dem Schwanz!

Dummerweise pumpte mein Herz immer mehr Blut in die untere Körperhälfte statt in den Kopf, wenn ich an Mona dachte. Mir fielen Mona´s Worte wieder ein: dumm gelaufen. Am nächsten Tag fragte ich Mona, wann wir uns denn mal wieder treffen könnten? In den vergangenen Tage und der ganzen neuen Woche hatte Mona wieder Abend- und Nachtschichten und auch das Wochenende war ausgebucht. Wir verabredeten und für die folgende Woche bei Mona zum Frühstück. Da wir beide an dem Tag nicht arbeiten mussten, wollten wir uns einen schönen Tag machen.

Wie immer wenn wir es geschafft hatten einen Tag zu finden, an dem wir beide frei hatten, zählte ich die Tage, die Stunden bis wir wieder zusammen sein konnten. Daneben entschloss ich mich nach dem Aufstehen einen Haschkeks zu essen, um mich restlos bei Mona fallen lassen zu können. Damit diese blöden Zweifel und Sorgen endlich aufhören. Ich hatte das schon lange nicht mehr gemacht. Der Keks, den ich noch hatte, war schon drei Monate alt. Ich hatte ihn von Freunden, die mal ein kleines Blech dieser Kekse gebacken hatten. Während ein Joint schnell wirkt und nach ein bis zwei Stunden verflogen ist, wirkt ein Keks erst nach ein bis zwei Stunden, dann aber für fünf bis 10 Stunden, je nachdem wie viel Hasch im Teig war.

Endlich war es soweit. Nur noch früh am Morgen schnell zum Sport und dann zu Mona. Dann eine WhatsApp. Mona schrieb mir dass sie gegen Mittag einen Arzttermin hatte, wir ja trotzdem gemeinsam bei ihr frühstücken können. Ein wenig enttäuscht, dass unser gemeinsamer Tag unterbrochen war, freute ich mich dennoch Mona wieder zu sehen. Sollte ich jetzt den Keks essen? Ich tat es trotzdem, es war ein freier Tag ohne jegliche Verpflichtungen.

Nach dem Sport duschte ich zuhause, zog mich an, aß den Keks und machte mich auf zu Mona.

TBC.

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Ehemann_dev
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:30.03.16 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mr. Zooot
Bin echt gespannt wie es weiter geht.
Hoffe du läßt und nicht zu lange warten.
Schaue schon täglich nach einer Fortsetzung

LG
Janine
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Mr.Zooot
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:01.04.16 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich bei Mona ankam, war der Frühstückstisch bereits gedeckt. Frische Brötchen, Aufschnitt, Käse. Und der Kaffee lief durch. Nachdem wir uns zärtlich begrüßt hatten, setzten wir uns in der Küche an den Tisch. Mein Gott, dachte ich, wer soll das alles bloß essen? Aber in erster Linie war ich froh, wieder bei Mona zu sein und genoss das Zusammensein sehr. Wie so oft unterhielten wir uns über soziale Ungerechtigkeit und regten uns über die menschenverachtende, neoliberale Politik der Parteien in Hamburg auf. Irgendwie waren wir politisch auf einer Wellenlänge irgendwo leicht links von der Mitte. Noch ein Grund mehr, warum ich Mona so mochte.

Oh man, ich konnte mich immer in Rage reden, wenn ich über Politik nachdachte. Ein sanft probender Fuß in meinem Schritt ließ mich wieder runterkommen. Mit einem Lächeln sah Mona mir in meine Augen und sagte, dass sie Lust hätte, mich jetzt noch schnell vor ihrem Arzttermin zu vernaschen, stand auf, nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen küsste sie mich und zog mir meinen Pullover und mein T-Shirt über den Kopf und zog dann die Bettdecke von ihrem Bett wo die Gurte schon geöffnet bereit lagen. Aber lohnt sich das denn überhaupt, fragte ich? Du musst doch in einer Stunde los? Na klar, los zieh Dich aus und sei brav, lächelte sie.

Ich tat, wie mir gesagt wurde und legte mich in ihr Bett. Nur wenige Minuten später lag ich fest fixiert wieder in ihrem Bett. Mona setzte sich neben mich und erklärte ganz sachlich, dass sie als Krankenschwester nicht übersehen konnte, dass meine Pupillen erweitert waren und sie die Gründe dafür sehr wohl wissen würde. Aber jetzt da ich sicher in ihrem Bett verwahrt war bestand keine Gefahr, dass ich mir aus Versehen etwas tun ankonnte. Ich sah sie fragend an. Du brauchst jetzt erst einmal etwas Ruhe, stellte Mona fest, dann stand sie auf und hatte Sekunden später den schwarzen Seidenschal in der Hand. Wenn ich vom Arzt zurück bin, werden wir weiter reden, sagte Mona, während sie mir die Augen verband und mich mit dem Schal mundtot machte. Ich ließ es geschehen, da ich sowieso keine Möglichkeit hatte, mich ihr zu widersetzen.

Nachdem Mona mich zugedeckt hatte, hörte ich, wie die das Schlafzimmer verließ. Die Tür wurde geschlossen und ich hörte, wie Mona die Tür von außen abschloss. Verdammt, ich dachte wir spielen ein bisschen und dann komme ich wieder raus. Und nun? Wenige Minuten später fiel die Wohnungstür ins Schloss und wurde auch abgeschlossen. Ich lauschte, konnte aber nichts hören außer den Geräuschen von draußen, die Straße, der Verkehr. Aus langer Weile prüfte ich die Gurte, aber wie immer waren diese perfekt angelegt und ohne jegliches Spiel. Der Duft von Mona´s Parfüm stieg in meine Nase und steigerte mein Gefühl der Hilflosigkeit noch weiter. Meine Erregung stieg aber ich konnte nichts tun als nur abwartend in Mona´s Bett zu liegen.

Die Minuten vergingen und wurden zu Stunden. Langsam verlor ich mein Zeitgefühl. Der Keks entfaltete inzwischen seinen volle Wirkung und ich war in einer Art Schwebezustand und vergaß alles um mich herum. Meine Gedanken waren ganz auf Mona fixiert obwohl sie gar nicht anwesend war. Aber durch ihr Parfüm, die Gurte, das warme kuschelige Bett und meine Hilflosigkeit war meine gesamte Welt plötzlich wieder sehr klein geworden, reduziert auf Mona und ihre immer stärkere Macht über mich. Mein Wille, mich dem zu widersetzen war inzwischen vollkommen ausgelöscht. Wie denn auch? Ich hatte keine Möglichkeit, keinen Willen, zu widerstehen, wenn Mona mich auf ihrem Bett haben wollte. Und wenn sie mich erst einmal dort hatte, nahm sie mir systematisch noch mehr von meinem Restwillen, so das es beim nächsten Mal noch schwieriger war, zu widerstehen. Nein nicht schwieriger, es war inzwischen gar nicht mehr möglich.

Es war jemand im Treppenhaus, ich hörte Schritte die Treppe hochkommen. Aber die Schritte gingen weiter. Es war aufregend wie mich der Fokus aufs Hören Dinge hören ließ, die ich normalerweise gar nicht wahrgenommen hätte. Aber jetzt war das Hören der einzige Sinn, der mir noch einen Halt und eine Orientierungsmöglichkeit gab. Zum Glück hatte Mona mir nicht die Ohrstöpsel in meine Ohren getan. Wieder Schritte, diesmal die Treppe von oben kommend. Wie lange lag ich schon hier?

Dann wieder Schritte. Die Schritte stoppten und ich hörte wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte. Mona war wieder da. Ich hoffte, dass meine Isolation bald zu Ende war und erwartet erfreut auf Mona´s Wiederkehr. Doch außer dass ich Mona in der Wohnung hörte, passierte nichts. Die Schlafzimmertür blieb zu. Was machte Mona nur? Dann hörte ich Mona sprechen. Da ich keine andere Stimme hörte, nahm ich an, dass Mona telefonierte. Sie ging durch die Wohnung aber wenn sie im Flur in der Nähe des Schlafzimmers war, konnte ich sogar ihre Worte hören. Die Worte "also gut, dann bis gleich, die Adresse haben Sie? Prima! Halbe Stunde, kein Problem, wir sind hier..." ließen mich stutzen. Was bedeutet das? Wer kommt gleich? Was bedeutet, wir sind wir hier, wieso komme ich nicht aus dem Bett raus?

Ich versuchte mit einem lauten "Hmmrpffff" auf mich aufmerksam zu machen. Aber entweder ignorierte Mona mich oder sie hörte mich wegen des Knebels und der verschlossenen Schlafzimmertür nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten und der Dinge zu harren – was auch immer die Dinge waren, die Mona geplant hatte.

Nach einer Dreiviertel Stunde, die sich für mich wie ein halber Nachmittag anfühlte, schellte die Türklingel. Ich hörte Mona´s Schritte in den Flur gehen. Sie sprach mit der Gegensprechanlage und ich hörte Wortfetzen sie "...das ging ja schnell, ja vierter Stock..." dann hörte ich nach kurzer Zeit Schritte die Treppe hochkommen. Als die Schritte den vierten Stock erreichten, begrüßte Mona den Gast. Es schien auch eine Frau zu sein. Die beiden Frauen plauderten miteinander. Ich hörte Mona lachen. Was soll das, warum war eine zweite Frau in der Wohnung?

Leichte Panik ergriff mich, ich zerrte an den Fesseln. Hatte Mona nicht vor Wochen mal etwas von einem Dreier gesagt, einem bei dem Mona sich um mein Glied kümmert und die andere Frau auf meinem Gesicht sitzt und mir die Luft nimmt? Nein, das durfte nicht sein. Facesitting war nicht gerade mein Fetisch. Ich hatte vor vielen, vielen Jahren eine eher unangenehme Erfahrung damit gemacht. Wieder zerrte ich an den Fesseln wohl wissend dass das gar keinen Zweck hatte. Bei all dem Gezerre hörte ich kaum mehr etwas aus der Wohnung auch nicht, wie scheinbar leise die Schlafzimmertür aufgeschlossen wurde.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf. Ganz ruhig, alles ist gut, hörte ich Mona sagen. Ich beruhigte mich etwas und versuchte zu reden, aber der Knebel blieb dran. Ich bin gleich wieder da, entspann Dich einfach, Du kommst eh nicht raus, sagte Mona und ging wieder aus dem Schlafzimmer raus. Ich versuchte zu lauschen, ob noch jemand außer uns beiden in Mona´s Wohnung war, konnte aber keine andere Präsenz wahrnehmen. Dann kamen Mona´s Schritte wieder näher.

Ich spürte, wie Mona sich aufs Bett setzte und den Seidenschal an einem meiner Ohren zur Seite schob, um mir Ohrstöpsel zu verpassen. Ich versuchte mich zu wehren, aber Mona hatte sich schnell auf meinen Brustkorb setzt und meinen Kopf zwischen Ihren Beinen eingeklemmt. Schnell hatte sie mir meine Ohren verschlossen und den Schal so gewickelt, dass er nur noch als Augenbinde fungierte. Jetzt konnte ich zwar sprechen, aber nichts mehr hören und sehen. Dann stieg Mona aus dem Bett und war weg.

Was war Mona´s Plan? Ich rief nach Mona, nichts passierte. Dann wurde die Bettdecke weggezogen und ich spürte auf einmal eine Hand meinen Kopf streicheln, während eine andere Hand mit meinem Glied spielte. Nein, sie zieht das nicht tatsächlich durch, dachte ich. Ist da noch jemand außer uns beiden frage ich. Ein Finger drang in meinen Mund, während die andere Hand mich sehr fest weiter unten griff wo ich inzwischen hart wurde. Dann waren die Hände weg und ich wurde wieder zugedeckt.

Wieder lag ich alleine in meiner kleinen, dunklen und engen Welt. Und wieder ganz überraschend wieder ein Finger an meinen Lippen. Als nächstes spürte ich wie mir etwas in meinen Mund geschoben wurde. Es war Essen, ein Stück Pizza, genau genommen ein Stück Pizza von Smileys – das erkannte ich immer. Jetzt wurde mir alles klar. Mona hatte eine Pizza für uns beiden bestellt und so getan, als ob eine zweite Dame hier wäre. Wie geil war das denn? Und ich bin voll darauf hereingefallen und hatte bei meinem Gezappel gar nicht bemerkt, wie die Wohnungstür wieder geschlossen wurden und die Schritte die Treppe wieder hinab gingen. Was für eine geniale Idee, dachte ich, während ich auf einem Stück Pizza kaute.

Nachdem Mona mich eine Weile gefüttert und mir etwas zu trinken gegeben hatte, verlies sie mich wieder. Kurze Zeit später war sie wieder da entfernte den Schal und sie Ohrenstöpsel. Als ich sie sehen konnte, grinste sie mich an. Vielleicht mache ich das ja wirklich mal irgendwann, aber heute gehörst Du mir ganz alleine sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. Etwas würde ich allerdings gern mal ausprobieren. Aber dazu muss ich Dich auf den Bauch fesseln, sagte sie. Ich fragte, was sie vor hatte. Vertraue mir und tu mir den Gefallen, sagte sie nur.

Es dauerte nicht lange und schon lag im S-Fix auf den Bauch und konnte mich eben so wenig rühren, wie auf dem Rücken liegend. Bevor ich weitere Fragen stellen konnte hatte sie mich wieder geknebelt, mir die Augen verbunden und die Stöpsel in die Ohren gesteckt. Ich dachte, was kommt nun, hatte allerdings eine ziemlich gute Vorahnung, die sogleich durch einen ziehenden Schmerz auf meinem Allerwertesten bestätigt wurde. Es war nicht schlimm, aber dennoch so kräftig, dass ich das nicht freiwillig über mich ergehen lassen wollte. Das S-Fix sorgte dafür, dass Mona in Ruhe experimentieren konnte. Mal mit der flachen Hand, mal mit einer Gerte und mal mit etwas, das ich immer noch nicht so genau zuordnen konnte.

Wie gesagt, die Schläge waren nicht schlimm, und ich wollte Mona auch nicht enttäuschen, stöhnte daher nach jedem Schlag lustvoll in meinen Knebel und fragte mich ob Mona die Intensität weiter steigern würde. Ein bisschen tat sie das. Aber nach einiger Zeit, ließ sie von mir ab, entfernte Ohrstöpsel und Schal und ging zu einem sanften Streicheln über. Ich weiß nicht ob das so mein Ding ist, sagte sie, aber ich will das wohl noch ein bisschen mehr ausprobieren. Oh je, dachte ich nur im Stillen, freute mich jedoch Mona eine Freude zu machen – auch wenn mein verlängerter Rücken glühte.

Dann wollte Mona mich wieder auf meinem Rücken haben. Also gurtete sie mich wieder los und gleich wieder fest. Eine kleine Pause gönne ich Dir noch, dann bist Du fällig, sagte Mona mit einem Ton der keinen Widerspruch duldete. Gleich darauf wurde es wieder dunkel und sehr leise, als sie mir den verflixten Schal wieder um meinen Kopf wickelte. Eine kurze Massage an der richtige Stelle folgte noch – gerade lang genug, um mich wieder spitz zu machen. Dann deckte sie mich zu und war wieder weg.

Was ist das heute bloß, dachte ich, immer wieder in Isolation, mir selbst und meinen Gedanken überlassen. Hatte sie das Spanking genossen? Oder war es nur ein Ausprobieren. Ich konnte Mona nicht deuten. Dennoch war ich so erregt und wollte endlich kommen, konnte nur leider wie immer nichts tun, als einfach abzuwarten, bis Mona mir endlich wieder etwas Aufmerksamkeit schenkte.

Die Zeit verging, aber nichts passierte. Sie ließ mich einfach schmoren. Es musste langsam früher Nachmittag sein. Ich hatte kein Zeitgefühl. Dummerweise hatte ich nicht auf die Uhr gesehen, als ich die Chance hatte. Dann wurde auf einmal die Decke weg gezogen. Ich spürte, wie Mona etwas über mein Glied stülpte und befestigte. Dann spürte ich einen Schlauch auf meinem Bauch der zur Seite des Betts ging. Was hatte sie vor? Danach wurden meine Hände wieder in die Fesselhandschuhe verpackt, so dass ich den Schlauch nicht greifen konnte. Nein ... nicht das. Sie machte mich zurecht, wie einen ihrer Patienten. Die, die nicht mehr aus dem Bett kommen. Das darf doch nicht wahr sein. Deshalb hatte sie mir auch erst reichlich zu trinken gegeben.

TBC.

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Rotbart
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:01.04.16 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Genial!

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Jagang
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:02.04.16 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:03.04.16 05:48 IP: gespeichert Moderator melden


Du bist echt zu beneiden um Mona, ok die langen Fesselungen wären wohl nicht mein Ding, andererseits belohnt Mona Dich reihlich dafür!

Bitte schnell die nächste Fortsetzung
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:04.04.16 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nu mal, um es gesagt zu haben, ich muss Rotbart was den JC betrifft uneingeschränkt zustimmen.

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Mr.Zooot
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:06.04.16 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich protestierte durch den Knebel aber Mona lächelte, streichelte mir nur noch über den Kopf, verließ das Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich hatte keine Wahl als mich zu fügen. Gegen die Gurte anzukämpfen, war sinnlos und die Handschuhe bekam ich auch nicht von meinen Händen. Wie lange will sie mich hier gefangen halten, fragte ich mich. Ich muss doch irgendwann wieder zuhause sein. Aber irgendwie gab sie mir diesmal keine Chance, mich aus der Sache rauszureden. Genau genommen war Reden selten bis gar nicht möglich. Ein bisschen konnte ich meinen Rücken spüren, dem das ganze unbewegliche Liegen scheinbar nicht so gut tat. Zum Glück war die Verspannung noch nicht so groß dass es weh tat.

Was allerdings auch langsam nervte, war die Isolation. Ich konnte nichts sehen, nur hören und ansonsten bewegungslos da liegen und meinen Körper fühlen. Ohne sensorischen Input neigt man dazu, sich auf die wenigen Reize zu konzentrieren, die man noch wahr nimmt. Also zum Beispiel mein Rücken und die Tatsache, dass ich seit dem frühen Morgen nicht mehr auf Klo war und inzwischen viel getrunken habe. Ich versuchte mich zu entspannen, aber dummerweise nahm ich meinen Rücken und den Drang, mich zu erleichtern immer stärker wahr so sehr ich auch diese Wahrnehmungen ignorieren wollte.

Nach einiger Zeit kapitulierte ich und entschloss mich es einfach laufen zu lassen. Zu meiner Überraschung wollte aber das nicht klappen so sehr ich es auch versuchte. Vielleicht war meine Blase doch noch nicht voll genug. Dann ging plötzlich die Schlafzimmertür wieder auf. Mona kam ans Bett und entfernte den Schal von meinen Augen und meinem Mund. So, jetzt weißt Du wie es sich anfühlt, keine Option mehr auf Entkommen zu haben, sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Das nächste Mal kommst Du nicht mehr so schnell mehr raus. Aber für heute ist jetzt Schluss, sagte Mona. Dann zog sie die Bettdecke weg und begann mich von den Gurten, den Handschuhen und dem Urinal zu befreien. Ich war dankbar, endlich wieder rauszukommen.

Ich erzählte Mona, dass ich versucht habe, es laufen zu lassen aber nichts gekommen ist. Mona erklärte mir, dass das ganz normal ist. Wir lernen von früh anhalten zu können und deswegen ist es für die meisten normalen Menschen anfänglich nicht so leicht möglich, es einfach so ins Urinal laufen zu lassen. Dazu müsste der Druck einfach größer sein. Vielleicht lernst Du das ja noch kennen, lächelte sie mich an. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob ich das provozieren wollte, dachte ich mir.

Nachdem wir aufgeräumt und ich mich angezogen hatte, tranken wir noch gemütlich einen Kaffee zusammen. Irgendwas war allerdings anders. Ich konnte es nicht sofort deuten, erst viele Wochen später kam ich drauf, dass Mona für sich eine Entscheidung getroffen hatte. Wir klönten noch ein wenig zusammen und verabschiedeten uns mit einem sehr langen Kuss. Dann ging ich schweren Herzens nach Hause.

Was ich damals noch nicht ahnte, war dass unsere Beziehung sich dem Ende neigte. Wir haben uns noch zweimal zum Spielen getroffen, hatten einen schönen romantischen Videoabend bei mir zuhause. Doch die Verabredungen wurden seltener. Mehrmals mussten wir geplante Dates verschieben, weil Mona krank war. Oder weil die ganz überraschend einen Schichtdienst reinbekommen hatte. Dann einige Wochen später teilte mir Mona per WhatsApp mit, dass sie unser Spiel nicht mehr weiterspielen wollte. Ich war am Boden zerstört. Wieder und wieder las ich ihre Zeilen. Es sei ihr zu anstrengend, würde ihr keinen Spaß mehr machen und nur so zum Spielen, war ihr das zu wenig. Natürlich könnten wir Freunde bleiben.

Aber in den Wochen danach wurde mir klar, dass die Worte "Wir können Freunde bleiben" genau das waren, was sie sind: nur Worte. Ich versuchte noch mich ab und zu mit Mona auf einen Kaffee zu treffen und einmal gingen wir zusammen in eine Kneipe, unterhielten uns und hatten viel Spaß. Aber das Feuer war irgendwie weg. Die Lust von Mona war verschwunden.

Bis heute rätsele ich, was falsch gelaufen war. War ich nur ein Experiment, ein Versuch? Und als Mona merkte, dass sie mich kriegt, war das Spiel plötzlich langweilig? Oder war sie anfänglich ein wenig in mich verliebt und dann ist nicht mehr daraus geworden? Oder hatte Mona gemerkt, dass sie mich fast hatte und hat dann abgebrochen, bevor das Spiel eine Intensität erreicht, bei der es für uns beide kein Zurück gibt? Fragen über Fragen. Am Ende stand immer die Tatsache, dass sie mich nie ganz haben könnte, dass ich niemals meine Tochter und meine Frau verlassen würde. Vielleicht hatte sie aufgegeben. Es ist sinnlos, sich den Kopf zu zerbrechen. Auch heute grübele ich noch manchmal darüber was passiert wäre, wenn wir noch ein wenig weiter gemacht hätten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Mona mich fast in der Abhängigkeit, vielleicht sogar schon in einer leichten Hörigkeit hatte. Und hätte sie nicht aufgehört, wäre ich ihr vielleicht voll und ganz verfallen. Aber sie hat mich frei gelassen. Das ist vielleicht besser so, aber ein kleines Bedauern darüber ist mir immer geblieben, denn etwas so intensives Spiel wie das was Mona und ich gespielt haben, hatte ich noch nie zuvor erlebt.

Natürlich habe ich danach wieder eine Frau kennen gelernt. Zu meiner großen Überraschung sogar über secret.de – gibt wohl doch auch echte Frauen dort. Aber die Frau und das Spiel was wir spielten, entpuppte sich leider als eine eher virtuelle Affäre. Wir trafen uns zwar viermal und schrieben uns endlos viele WhatsApp Nachrichten (insgesamt zirka 600 A4 Seiten), aber außer Suggestionen und vielen leeren Behauptungen, war nichts dabei, nur heiße Luft und nichts dahinter. Gewiss nichts was dem Spiel mit Mona auch nur annähernd das Wasser reichen konnte. Und mit Sicherheit nichts, was hier eine Geschichte oder eine ausführliche Erwähnung wert wäre.

Aber man soll die Hoffnung nie aufgeben. Ich jedenfalls werde weiter nach einer Frau wie Mona suchen, denn das Verlangen die Reise, die mit Mona begann, zu Ende zu führen ist einfach zu groß.

Ende.

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Rotbart
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Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:06.04.16 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ui, ein unerwartetes Ende, schade und ut mir leid für Dich.

Ich kenne das, ist ein sch. Gefühl wenn so eine wunderbare Geschichte plötzlich zu Ende ist.

Gruß, Rotbart
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Mr.Zooot
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:06.04.16 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Rotbart,

das Leben geht weiter. Ich hätte auch gern weiter geschrieben, macht Spaß das alles noch einmal zu durchleben - wenn auch nur als Erinnerung. Vielleicht finde ich ja irgendwo da draußen wieder eine Frau, die dieses Spiel genau so liebt wie ich. Gibt ja bekanntlich für jeden Topf den passenden Deckel

Werde Deinen Hinweis zum Joyclub befolgen und mein Glück nochmal auf den von mir erwähnten Websites versuchen.

Lieben Gruß
Z.

Zitat
Ui, ein unerwartetes Ende, schade und ut mir leid für Dich.

Ich kenne das, ist ein sch. Gefühl wenn so eine wunderbare Geschichte plötzlich zu Ende ist.

Gruß, Rotbart

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tuchknebel
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kg und knebel in ehren soll kein sub verwehren

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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:11.04.16 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mr.Zoot,

eine so geile Geschichte,Hammer!!!Und ich nehme es Dir hundertprozentig ab das es so passiert ist.Keine sinnlosen Übertreibungen usw.!Sehr schade das es schon zu Ende ist.
Darf ich fragen ob es sich bei der Lady bei Husum um Lady Jasmin handelt ?

Gruß vom tuchknebel


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Mr.Zooot
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  RE: Bis an den Rand der Abhängigkeit – eine wahre Geschichte. Datum:11.04.16 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tuchknebel,

Danke für Deine Nachricht. Und ja: es handelt sich um Lady Jasmin bei der ich zweimal zu Besuch war - die besten Studiobesuche, die ich hatte, sehr empfehlenswert.

Lieben Gruß
Z.


Zitat
Hallo Mr.Zoot,

eine so geile Geschichte,Hammer!!!Und ich nehme es Dir hundertprozentig ab das es so passiert ist.Keine sinnlosen Übertreibungen usw.!Sehr schade das es schon zu Ende ist.
Darf ich fragen ob es sich bei der Lady bei Husum um Lady Jasmin handelt ?

Gruß vom tuchknebel


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