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Soll die Geschichte weitergehen?
Ja, Ricardas Späße lese ich gern.
79.49%
79.49% [ 31 ]
Nein danke, interessiert mich nicht.
20.51%
20.51% [ 8 ]
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devotus123
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Beiträge: 148

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  Ricis Belustigungsobjekt Datum:21.02.16 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu können. Ricarda, die ich seit Jahren bewunderte, erzählte mir, dass sie ihre Beziehung beendet habe und wieder zu haben sei. Ich konnte es kaum glauben. In all den Jahren hatte diese Beziehung stabil gewirkt und die Tatsache, dass ich die Hoffnung nicht aufgegeben hatte, war wohl ein Wunder. Nun, so hoffte ich, könnte vielleicht doch noch meine Stunde schlagen. Ricarda merkte wohl wie geplättet ich war. Denn sie sagte lachend: „Alex, kriegst du auch irgenwann noch wieder den Mund zu?“ Ich stammelte etwas und Ricarda musste weiterlachen. Ob sie wohl in diesem Moment wusste, wie scharf ich auf sie war? Oder hatte sie gar zu diesem Zeitpunkt schon Pläne gefasst, mich zu ihrem Hampelmann umzufunktionieren?
Ich weiß es nicht. Aber Tatsache war, dass wir uns in den kommenden Wochen häufiger trafen. Und wenn sie es noch nicht vorher gewusst hatte, dann merkte sie wohl rasch, dass ich um sie warb. Wir gingen ins Kino, ins Theater, essen, in Museen und schließlich auch feiern. Die ersten Male gab es kurze Diskussionen, ob ich sie einladen dürfte. Sie lehnte erst ab. Dann aber sagte sie eines Abends: „Vielen Dank für die Einladung. Du bist wirklich ein Gentleman alter Schule, Alex. Das gefällt mir sehr gut.“ Und damit hakte sie sich bei mir unter, bevor wir ins Kino schlenderten.
Es war dies das letzte Mal, dass sie sich dafür bedankte, dass ich zahlte. Ich war glücklich zu wissen, bei ihr damit punkten zu können – dachte ich jedenfalls. Und sie gewöhnte sich wohl nur allzu gern daran, dass ich alles zahlte. Und schon nach ein paar Wochen nutzte sie das aus:
Wir hatten uns drei Abende am Stück getroffen und nachdem ich sie nach Hause begleitet hatte, fragte ich: „Sehen wir uns morgen wieder?“ „Ich weiß nicht, Alex. Ich sollte morgen Abend mal wieder meine Eltern besuchen. Da kann ich nicht. Nachmittags wollte ich mal wieder ein paar neue Klamotte kaufen. Wenn du Lust hast dabei zu sein und mich zu beraten, freue ich mich. Aber ich weiß nicht, ob du darauf Bock hast...“ Das Grinsen, das sie auf den Lippen hatte als sie das sagt weitete sich zu einem vergnügten Strahlen als ich bejahte. Sie hatte mich wohl da, wo sie wollte.
Am nächsten Nachmittag zogen wir also los. Rici probierte alles mögliche an. Ich fand, sie sah in fast allem umwerfend aus, war aber vor allem glücklich, dass ich ungeniert hinschauen und ihr Komplimente machen durfte. Sie kaufte sich ein paar Klamotten zu relativ günstigen Preisen. Dann aber war ich bezaubert von ihrer Erscheinung in einem Kleid, das ziemlich teuer war. Lange führte es sie mir vor und sagte schließlich: „Wäre das nicht schön, wenn wir darin mal zusammen ausgehen würden?“ Natürlich stimmte ich zu. „Nur zu schade, dass es einfach zu teuer ist für mich,“ wandte sie ein. Ich überlegte einen kurzen Moment. Aber dann sagte ich: „Ach was, ich schenke es dir, Rici.“ „Boah, echt? Alex, ich kann es nicht glauben! Aber du bist wirklich ein Gentleman.“ Wir gingen zur Kasse. Doch statt einem Dank sagte Rici als wir den Laden verließen: „Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann...“ Und mit einem Grinsen fuhr sie fort: „Komm, lass uns noch die passenden Schuhe dazu kaufen Ich muss doch ausnutzen, dass du deine Spendierhosen an hast.“ Sie lachte und ich lachte mit. Mir kam es in diesem Moment so vor, als würden wir Gemeinsamkeit erleben und vergnügt sein. In Wirklichkeit lachte sie mich wohl aus und vermutlich amüsierte es sie köstlich, dass ich dumm genug war, auch noch mit zu lachen.
Aus einem Paar wurden natürlich rasch drei Paar Schuhe und eine Sonnenbrille, mit der sie mich rasend machte. Wir waren zwar beide vergnügt. Aber ich war doch froh, als wir dann bei Rici Zuhause ankamen. Ich wollte lieber nicht nachrechnen, wie viel Geld ich heute gelassen hatte um bei Ricarda zu punkten.
Kaum hatte ich die Tüten in Ricardas Wohnzimmer abgestellt, sagte sie. „Dann wünsche ich dir einen schönen Abend, mein kleiner Goldesel.“ Und damit hauchte sie mir einen Kuss auf die Backe und schob mich hinaus. Als ich vor der verschlossenen Tür stand, wusste ich nicht, was ich denken sollte. Sie hatte mich auf die Wange geküsst. Das war doch eine Annährung. Aber sie hatte mich auch Goldesel genannt und mir auch nicht verborgen geblieben, dass sie mich nun, da das Shopping zu Ende war, doch so schnell wie möglich abgeschoben hatte. Konnte da etwas zwischen uns laufen oder nutzte sie mich nur aus?
Die Antwort auf diese Frage hätte ich eigentlich am darauffolgenden Wochenende erhalten können. Aber dazu war ich wohl von Ricis Erscheinung viel zu geblendet: Sie trug das Kleid, das ich ihr gekauft hatte, dazu schwarze Stiefel mit Absätzen und die Sonnenbrille steckte in ihren braunen Haaren. Wir saßen zunächst draußen im Biergarten und aßen zu Abend. Ein alter Kumpel von ihr war zu Besuch in der Stadt und dabei. Einerseits passte mir das gar nicht. Andererseits hatte sie gesagt, sie wolle mich ihm vorstellen. Vielleicht waren wir ja auf dem besten Weg ein Paar zu werden und dabei sollte ich ihre Freunde kennenlernen. Dabei war freilich wohl die Hoffnung der Vater des Gedankens. Jedenfalls muss sich Rici diebisch amüsiert haben, als ich so sehr Gentleman sein wollte, dass ich nicht nur sie, sondern auch Marco mit einlud. Auch zahlte ich, als Ricarda im Anschluss feiern gehen wollte. Und das, obwohl Rici – kaum auf der Tanzfläche – mich kaum mehr beachtete. Ich versuchte ihre Aufmerksamkeit zwar zu erregen; vor allem aber war ich so sehr erregt, dass ich ihr und Marco weiterhin Drinks bezahlte. Erst in den frühen Morgenstunden fuhren wir mit einem Taxi nach Hause. „Alex, geh du doch bitte vorn ein und sag dem Fahrer, wo wir hinwollen,“ meinte Rici. Ich saß vorn als ich merkte, dass auf der Rückbank Ricarda und Marco kaum die Finger voneinander lassen konnten. Aber da hielt das Taxi auch schon vor Ricis Haus. „Bis bald,“ säuselte mir Ricarda ins Ohr und die beiden verließen das Taxi. Ich fuhr weiter und zahlte natürlich auch als ich Zuhause angekommen war. Aber ich war auch furchtbar beunruhigt. Ob Ricarda wohl mit Marco in die Kisten steigen würde? Es war zu befürchten nach dem, was ich im Taxi gesehen hatte...
Eine Woche später sah ich Ricarda wieder. Sie trug das gleich Outfit und sagte gleich zur Begrüßung: „Sorry, letztes Mal war ja Marco dabei und du musstest mich mit ihm teilen. Deshalb dachte ich mir, ich ziehe mir noch Mal nur für dich an, was du an mir so magst.“ Sie strahlte, mir fehlten die Worte. Wir saßen auf der Dachterrasse einer Bar bei Sonnenuntergang. Ricarda knipste von uns ein Selfie. Wir hatten einen schönen Abend und Ricarda kam noch mit in meine Wohnung. Relativ spät sagte sie dann: „Soll ich dir eigentlich das Selfie von uns beiden vorhin schicken?“ „Oh, ja gern.“ Sie tippte auf ihrem Smartphone. Dann aber zögerte sie und sagte: „Wobei – du holst dir doch bei meinem Anblick bestimmt vor dem Foto sofort einen runter...“ „Das glaubst du von mir?,“ fragte ich. Aber strahlend antwortete Rici: „Du willst mir doch nicht ernsthaft versuchen weiß zu machen, dass du nicht endlos scharf auf mich bist, wenn du mich so siehst.“ Und mit diesen Worten spielte sie an ihrer Sonnenbrille. Ich nickte nur und Ricarda lachte. Dann aber tat sie so, als sei ihr gerade in diesem Moment etwas eingefallen: „Wobei – gerade fällt mir ein, wie ich dir das Foto schicken kann, aber trotzdem sicherstelle, dass du keine Schweinereien damit machst. Willst du?“ Natürlich wollte ich und nickte.
Ricarda kam auf mich zu, lächelte mich an, öffnete mir die Hose und zog mir die Boxershorts nach unten. Dann holte sie nacheinander die Einzelteile eines Keuschheitskäfigs aus ihrer Handtasche hervor, wobei ich erst recht spät verstand, was sie da vor hatte. Einen kurzen Moment, bevor sie mich verschloss, protestierte ich denn auch zaghaft: „Nein, Ricarda, wirklich?“ Aber Rici gab mir nur einen Kuss auf meinen Mundwinkel, flüsterte „ja“, kicherte und zwei Sekunden später rastete das Schloss ein, mit dem sie meinen Penis wegsperrte. Dann fingerte sie ihr Smartphone heraus. Aber statt mir das Foto von uns zu schicken, knipste sie ein paar Bilder meines weggesperrten Sch****zes und von meiner ganzen Person. Ich konnte es nicht fassen und wusste gar nicht, was ich sagen sollte, als sie sich verabschiedete. Kaum war sie im Treppenhaus, meinte ich nur noch: „Das Foto?“ „Ach ja, schicke ich dir gleich,“ lachte Rici. „Ich hoffe, du genießt deine neue Unfreiheit.“ Und sie ging. Ich blieb zurück und fragte mich, ob ich wohl jemals das Foto bekam. Ich fühlte mich verarscht. Und nur wenige Minuten später bestätigte sich genau das voll und ganz. Denn ich erhielt kein Selfie von uns beiden, sondern eines, auf dem sie mit den von mir bezahlten Sachen in Marcos Armen zu sehen war, Beide strahlten in die Kamera, sie trug die von mir spendierte Sonnenbrille auf der Nase und beide zeigten mir ihren Mittelfinger. Dazu schrieb Rici: „Hallo, ich hoffe dir gefällt was du siehst. Marco findet die Fotos von deinem Keuschheitskäfig jedenfalls ziemlich lustig. Ich freue mih auf viele weiter amüsante Abende mit dir. Du bist so fuckt, mein liebes, kleines Alex-Arschloch! Deine Rici.“ Ich war sprachlos und ahnte: Das war wohl erst der Anfang meiner Demütigung...Text
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sklavechris
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Beiträge: 146

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  RE: Ricis Belustigungsobjekt Datum:21.02.16 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde ein großartiger Beginn. Die Geschichte deutet vieles an, was ich mag. (Keuschheit; cuckold, Demütigung). Würde gerne lesen, was Ricarda und Marco noch so alles mit Alex anstellen.
(Du könntest aber auch die andere Geschichte weiterschreiben )

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sklavechris am 21.02.16 um 19:41 geändert
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devotus123
Freak





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  RE: Ricis Belustigungsobjekt Datum:22.02.16 04:09 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das überwiegend positive Feedback. Hier kommt Teil 2:

Und schon am nächsten Tag ging es tatsächlich weiter: Am Nachmittag, ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, erhielt ich eine SMS von Ricarda: "Hi Alex, ich bin total rattig. Lass uns in 30 Minuten in unserer Lieblingskneipe treffen und bring Kondome mit. Bis gleich, Rici"
Was war da passiert? Ich las die SMS mehrfach. Wollte sie doch mit mir schlafen? Aber ich musste rasch Kondome besorgen und so blieb mir gar nicht allzu viel Zeit...
Kurz darauf saß ich neben meiner Angebeteten im Biergarten. Von Sex war keine Rede mehr, sondern wir plauderten und lachten als sei nichts besonderes zwischen uns. Ich hätte vergessen können, in welcher Lage ich war, hätte nicht erstens mein Sch****z gegen seinen Käfig gedrückt und zweitens die Sonnenbrille, die ich ihr geschenkt hatte, auf ihrer Nase gethront. Wir aßen und tranken und es waren sicherlich schon eineinhalb Stunden vergangen, da glitt Ricardas Hand zwischen meine Beine. Ich stotterte, Ricarda grinste und sagte: "Fahr fort." Ich versuchte mich zu konzentrieren und den Gedanken, den ich gerade dabei war zu äußern zu Ende zu bringen, aber zu Ricis diebischer Freude fiel mir das unglaublich schwer.
Kurz darauf sagte Ricarda dann: "Komm, lass uns gehen. So spitz wie du schon wieder bist..." Ich zahlte also und wir gingen zu Rici nach Hause. Doch dort bot sie mir einen Kaffee an und wieder ließen wir uns einfach auf dem Sofa nieder und redeten. Weder von Sex noch von Demütigung war etwas zu sehen. Ich blieb freilich bei Ricis Anblick dauergeil. Und so bedurfte es auch nur einer Berührung meines Hosenstalls um mir ein Stöhnen zu entlocken. Ricarda lachte. Doch dann fing sie an mich richtig scharf zu machen, küsste, knutschte, leckte und knabberte an meinem Hals, meinen Ohrläppen und meinem Gesicht. Dazu streichelte sie die Innenseiten meiner Schenkel und spielte an meinen Nippeln. In meinem Kopf dröhnte es. Und als Ricarda mir ins Ohr flüsterte: "Na, drückt´s zwischen den Beinen?," da war ich so geil wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ich bejahte, aber das hätte es natürlich gar nicht mehr gebraucht. "Gut," sagte Ricarda. "Ich liebe es, wenn Männer scharf auf mich sind. Und ich liebe es, wenn ich diese Männer beherrsche. Typen, die dauerhaft Chancen haben wollen mit mir Sex zu haben, müssen nach meiner Pfeife tanzen. Das ist einfach so." Mein Sch****z pochte nun nur noch mehr in meinem Gefängnis, denn ich hoffte auf Sex mit Rici. "Also, willst du dich auf meine Regeln einlassen und um meine Pussi zu kämpfen?" Kurz danach strahlte sie, denn ich nickte. "Dann händige mir jetzt erst einmal dein Geldbeutel, dein Handy und dein Schlüssel für heute Nacht aus. Sonst kannst du´s gleich vergessen." Und kurz danach telefonierte sie von meinem Handy aus: "Hi Matthias. Komm vorbei, dein Konkurrent wartet auf dich. Ja, ich gebe dir 15 Minuten, sonst hat er gewonnen. Ciao." Rici legte auf.
Ich war geplättet. "So, und jetzt zu dir," sagte Ricarda und wandte sich wieder an mich. "Folgende Spielregeln gelten. Gleich kommt Matthias. Er ist auch einer meiner Sklaven." "Deiner Sklaven?," fragte ich. "Ja, und dich heiße ich heute an in meinem Sklavenstall willkommen, Arschloch." Ich schluckte, Ricarda grinste. "Aber nimm das nicht nur negativ. Marco ist mein Lover, er ist ein Alpha-Mann und steht über euch Sklavenärschen. Aber Marco wohnt nicht hier und wenn er nicht da ist, ich aber Lust auf Sex und Belustigung habe, dann gebe ich euch Sklaven die Chance um mich zu kämpfen. Mit dem Gewinner schlafe ich. Aber vorher müsst ihr schon ein bisschen was für den Sex mit der Frau eures Lebens tun. Das ist doch nur fair, oder?" Ich nickte benebelt von der Aussicht eine reale Chance auf Sex mit Rici zu haben. "Naja, das wichtigste ist: Ich muss immer meinen Spaß haben: Beim Sex und auch davor. Und deshalb mache ich euch - wenn ich das will - auch zu den Säuen, die ihr seid." Und dabei lachte sie.
Ich war perplex, doch da klingelte es schon an der Tür und Matthias kam herein. Und jetzt war ich noch irritierter, denn Matthias war gut gebaut und ich hätte wetten können, dass er jede Frau hätte verführen können. Aber offensichtlich tanzte Rici auch ihm auf der Nase herum. Zu mir gewandt sagte sie: "Na, haste schon Schiss gegen Matthias zu verlieren?" Das hatte ich. Und Ricarda fuhr fort: "Zu Recht. Denn wer von euch gewinnt, mit dem poppe ich heute Nacht. Wer aber verliert, der leckt mir und meinem Lover dieser Nacht während wir miteinander vögeln den Dreck von den Schuhsohlen und zahlt für diese Ehre 500 Euro, die ich mir mit der EC-Karte persönlich vom Automaten ziehe. Alles klar, Dummkopf?" Ich stammelte ein "ja". "Wunderbar, dann kann es ja losgehen."
Dann kam unsere erste Aufgabe. Wir mussten uns Frauenkleider anziehen und in Heels wie auf einem Laufsteg mit Hüftschwung die Damenmode präsentieren. Ricarda setzte sich ihre Sonnenbrille auf, filmte mit, kommentierte und feuerte uns an. Ich gab mir alle Mühe, schließlich sah diese Frau wahnsinnig gut aus und ihrem Lachen nach zu urteilen machte ich meine Sache gut. Aber auch Matthias machte sie mächtig lächerlich.
"Gut, gut," sagte Rici nach einer Weile. Das war ja schon einmal ganz lustig soweit. Als nächstes will ich, dass ihr euch einfach nackt macht. Und kurz danach standen wir nur mit unseren Keuschheitskäfigen "bekleidet" vor Ricarda. Diese gab uns Handschellen und befahl uns, wir sollten unsere Hände auf dem Rücken fesseln. Danach zog sie die Handschellen kräftig nach. Ich zuckte zusammen, denn das Metall grub sich in meine Handgelenke ein, Ricarda kicherte. "Memme," war ihr kurzer Kommentar. "So, dann zeigt mal, was ihr aushalten könnt," fuhr Ricarda fort und trat uns abwechselnd in die Eier. Wer zuerst in die Knie gehen würde, habe verloren, erläuterte sie noch.
Anfangs tat es einfach nur höllisch weh, ich schrie auf und mir liefen die Tränen herunter. Ricarda bekam sich gar nicht mehr ein vor Lachen. Aber dann achtete ich auch ein wenig auf die Ballbustig-Session neben mir und mich beschlich ein ungutes Gefühl. Ja, Ricarda trat auch meinem Konkurrenten in die Kronjuwelen. Aber bei mir holte sie heute mehr aus und schien richtig durchzuziehen; bei Matthias sah mir das doch eher nach halber Kraft aus. Und so kam es, wie es kommen musste: Ich klappte als erster zusammen.
Erst war ich sauer, denn Ricarda hatte mich doch betrogen. Aber kaum dass die nächste Aufgabe begann und ich diese schöne Frau vor mir sah, war ich wieder rattig und tat alles um mit ihr zu schlafen. Dabei hatte es die nächste Aufgabe in sich. Ricarda zeigte uns mehrere Fotos, auf denen sie selbst zwar nicht zu erkennen war, wir aber jeder einzeln umso besser, und zwar wie sie uns richtig demütigte: Auf einem Bild sah man, wie ich mit schmerzverzerrtem Gesicht ihren Tritt in die Eier abbekam. Und auf einem anderen sah man meinen verschlossenen Sch****z und mein vor Überraschung dummes Gesicht. Ricarda sagte: "Okay, ihr zwei kleinen Dummerchen überlegt euch jetzt etwas Lustiges, was ich mit den Fotos von euch machen darf. Ihr habt zwei Minuten, denkt euch was Demütigendes aus und schreibt es auf einen kleinen Zettel." Ich überlegte, aber mein Kopf dröhnte vor Geilheit. Ich musste mit Ricarda schlafen und die letzte Runde hatte ich verloren. Was also war das demütigendste, was ihr Freude bereiten konnte? Und so schrieb ich um ihre Pussi konkurrierend auf: "im Internet veröffentlichen". Nach zwei Minuten sagte Rici: "Okay, dann lasst mal hören. Matthias, du fängst an." "Du darfst meine Fotos Marco zeigen." "Hm," Ricarda schien nicht gerade begeistert. Ich frohlockte und sagte: "Meine Fotos kannst du ins Internet stellen." Und tatsächlich - Ricarda strahlte. "Die Runde geht an dich, Alex. Also das heißt, sie geht an dich, wenn du mir deine Facebook-Daten noch schnell gibst..." "Was? Aber ich meinte doch nicht, dass du sie auf mein privates Facebook-Profil stellen kannst." "Was du meinst oder nicht, ist mir egal, Arschloch. Gib mir deine Daten." Aber ich weigerte mich. Da sagte Rici: "Los, Matthias, press es aus ihm heraus." Und kurz danach machte ich mit der Muskelkraft von Matthias Bekanntschaft, denn der schlug mich windelweich. Ricarda schaute grinsend zu, spielte an ihrer Sonnenbrille herum und trat mir hin und wieder wenn sich die Gelegenheit bot in die Eier. "Na, gut, ich sag´s ja schon." Und keine fünf Minuten später verpasste mir Ricarda ein neues Profilbild. Dann änderte sie noch mein Passwort und meinte strahlend: "Wie geil. Jetzt hast du noch nicht einmal mehr Zugriff auf dein Facebook-Konto... Wer hätte gedacht, dass ich dich so schnell öffentlich im Internet bloß stelle. Schon geil, was?" Aber der eigentliche Schock kam danach: "So Jungs. Das Duell heute Abend war ja dann wohl unendschieden. Bei der Modenschau habt ihr euch beide zum Deppen gemacht, mehr Durchhaltevermögen beim Ballbustig hat Matthias und zur ultimativen Demütigung war nur Alex bereit. Allerdings spricht natürlich nicht gerade für dich, dass Matthias dich erst dazu zwingen musste. Und überhaupt: Wer so hirngefi**kt ist wie du, kann ruhig noch ein wenig keusch leben. Loser seid ihr beide, aber Matthias darf heute Nacht mit mir fi**en. Aber hey, Alex, du darfst ja unseren Dreck von den Schuhsohlen sauberlecken. Das ist doch eine feine Sache, nicht wahr?" Ich war am Boden zerstört. Doch Rici lachte nur und trat mir mit voller Wucht in die Eier. Ich kippte um, hörte das schallende Gelächter der zwei und vor meinen Augen hob Ricarda ihre Schuhsohle an und ich fing an zu lecken...
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  RE: Ricis Belustigungsobjekt Datum:23.02.16 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ricarda, die Meisterin der Demütigung. Gefällt mir. Ein paar Absätze im Text wären angenehm.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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devotus123
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  RE: Ricis Belustigungsobjekt Datum:23.02.16 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Lob und die Anregung.
Hier kommt die Fortsetzung:

Über mir verstummte das Lachen. Ich schielte nach oben und sah, dass Rici und Matthias knutschten. In mir stieg furchtbare Eifersucht hoch. Nach dem langen Zungenkuss hörte ich zu meinem Schrecken Ricarda sagen: „Wow, Matthias, Wahnsinn!“ Und der antwortete: „Du bist unglaublich. Ich muss aber auch zugeben, dass es richtig bockt wenn ein anderer Sklave zuschauen muss...“ Und mit Belustigung in der Stimme erwiderte Rici: „Tja, dann muss das kleine Arschloch jetzt wohl immer herhalten, wenn ich dich will – und das wird nicht allzu selten sein.“ Und zu mir gewandt sagte sie: „Schmeckt´s?“ Ich schaute hoch und sah ihr hämisches Strahlen. Aber auch Matthias schien die Situation zu gefallen und er zeigte mir seinen Mittelfinger.
Und dann öffnete Ricarda Matthias´ KG. Mir legte sie hingegen eine Hundeleine an und das Pärchen zog mich lachend an der Hundeleine hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort wurden mir Hände und Füße mit Handschellen gefesselt, ich kniete am Ende des Doppelbettes. „So und nun kommt etwas, wovon ihr zwei seit Jahren träumt,“ grinste Ricarda. Und sie fing an sich aufreizend und langsam zu entblättern. Matthias durfte hin und wieder anfassen und sie küsste ihn. Wie gern hätte ich das auch getan. Aber ich saß gefesselt daneben und musste dem Treiben der beiden zusehen.
Zwar wusste ich, dass Ricarda eine umwerfend schöne Frau war. Aber ihre Nacktheit trieb meine Erregung endlich in ungekannte Höhen. „Küss mir den Arsch, du Arschloch,“ sagte Rici bevor sie sich Matthias zu einem erneut intensiven Zungenkuss hinüberbeugte. „Du sollst schließlich spüren, was für ein elendes Stück Scheiße du bist und wo du hingehörst.“ Und kaum hauchte ich ihr Küsse auf den nackten Hintern, da entwich ihr ein kräftiger Furz. Vermutlich hatte sie das kommen spüren und Spaß daran gehabt, dass ich ihren Duft nicht nur schnuppern musste, sondern ihn direkt ins Gesicht bekam.
Als sich Rici wieder zu mir wandte, war ihr die diebische Freude im Gesicht an zu sehen. „Und wenn du denkst, tiefer geht’s nicht mehr, dann fällt mir immer noch was ein...,“ lachte sie. Dann aber fügte sie mit gespieltem Ernst an: „Glotz nicht so, du Schwein.“ Und damit pfefferte sie mir eine Ohrfeige ins Gesicht. Matthias musste laut lachen und auch Ricarda stimmte in das Gelächter mit ein. „Was für ein Glück er hat,“ meinte Matthias. „Erst verliert er und dann sieht er dich nackt.“ „Stimmt,“ sagte Ricarda. „Dann müssen wir dafür sorgen, dass es wenigstens wieder ein bisschen weh tut.“ Und mit diesen Worten klemmte Ricarda Wäscheklammern auf meine Nippel. „Enjoy,“ hauchte mich Rici and und rotzte mir belustigt ins Gesicht.
Meine Brust durchzuckte der Schmerz. Die Wäscheklammern leisteten ihren Dienst. Das süße Pärchen vor mir wandte sich freilich einander zu und ignorierte mich. Und ich musste zusehen, wie Rici Matthias verwöhnte. Scharf aufeinander waren sie wohl beide. Aber Rici lutschte, leckte und küsste Matthias immer wieder. Sie geilte ihn auf, bis dieser die Initiative ergriff, sie fast grob vor sich in die Kissen drückte und voller Lust in sie eindrang. „Schuhsohlen lecken,“ gab mir Rici noch als Komando ehe sie vor stöhnen und Lustschreien nicht mehr mit mir reden konnte. Aber ihr Blick prüfte trotzdem hin und wieder, ob ich noch brav den dreck von ihren Schuhsohlen leckte, denn ihre Stiefel waren das einzige, das sie anbehalten hatte. Und so leckte ich den Straßendreck von Ricis Schuhen während Matthias und meine Angebetete offenkundig einen unbeschreiblichen Höhepunkt ineinander erlebten. Danach fielen sie außer Atem in die Kissen.
Doch kaum hatte sich Rici wieder etwas erholt, sagte sie strahlend zu mir: „Lutsch meine Absätze, du Drecksau.“ Und während ich ihrem Befehl nachkam, knutschten die beiden schon wieder vor meinen Augen und Ricarda streckte mir ihren Stinkefinger entgegen.
Kurz darauf verschwanden die beiden unter der Dusche, aber auch dort konnten sie offenkundig nicht voneinander lassen, denn ich hörte Ricis Stöhnen schon bald wieder aus dem Bad.
Danach durfte ich mich zwar wieder anziehen, doch befahl mir Ricarda auch an einer Hundeleine auf allen Vieren ihr zu folgen. Und es ging nicht nur innerhalb der Wohnung herum, sondern Rici steuerte auf den nächstgelegenen Geldautomaten zu. „Arschloch, du musst noch für den Abend blechen, schon vergessen?“ Ricarda lief Händchen haltend mit Matthias vor mir. Dann zog sie sich Geld aus dem Automaten, den Pin hatte sie zuvor abgefragt. Matthias hörte ich freilich sagen: „Hast du nicht vorhin was von 500 Euro gesagt?“ Aber Ricarda lachte nur: „500 Euro, 1000 Euro – was macht das schon? Er ist mein kleines Stück Sklavenscheiße. Schon vergessen? Ich habe ihn komplett in der Hand, der hat gar nichts zu melden. Ob ich ihm was verspreche, ist doch vollkommen egal. Er ist mein Clown, mein Zirkuspferd, meine Marionette. Ich mache, was ich will. Und er hofft trotzdem, dass er irgendwann mal mit mir fi**en darf...“
Ich war schockiert, denn ich spürte: sie hatte Recht...
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 146

User ist offline
  RE: Ricis Belustigungsobjekt Datum:25.02.16 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


was soll ich sagen, außer: super Fortsetzung! (nur leider zu kurz )
Eine Frau ganz nach dem Geschmack meiner devoten Seite.... der kleine Rest von mir würde sie hassen
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devotus123
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Beiträge: 148

User ist offline
  RE: Ricis Belustigungsobjekt Datum:01.03.16 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn dieser Tag und dieser Abend für mich schon grauenvoll gewesen war, so machte Rici mir die Nacht und den Folgetag erst recht zur Hölle. Denn kaum waren wir von der Bank wieder zurück vor Ricardas Wohnhaus, da befahl sie mir: "Zieh dich aus." "Was? Hier auf der Straße?" "Ja wohl, Pottsau," entgegnete sie. "Wenn du schnell machst, sieht´s ja keiner." Und so beeinlte ich mich. Ricarda schaute belustigt zu. Bei Matthias hingegen hatte ich das Gefühl, ihm wurde es nun doch langsam unangenehm.
Und dann stand ich vor den beiden spitterfaster nackt. "Woohoo," lachte Rici. "Was mache ich jetzt bloß mit dir?" "Mir egal, aber entscheide schnell," sagte ich verzweifelt. Aber Ricarda gefiel meine Panik so richtig. Aufreizend langsam holte sie aus ihrer Handtasche Handschellen, mit denen sie mir wieder Hände und Füße fesselte. Dann aber wandte sie sich an Michael und flötete: "Willst du mich heute Nacht gleich noch einmal fi**en?" Matthias nickte. "Okay, dann stopf den Wichser in die Biotonne. Und zum Lohn wirst du die heißeste Nacht deines Lebens genießen."
Mir wurde ganz anders. Aber natürlich war die Aussicht auf eine weitere Runde mit Rici für Matthias zu verlockend. Und da Matthias durchaus kräftige Muskeln hatte, landete ich schon recht bald in er Biotonne. Ricarda amüsierte sich köstlich, dann fiel der Mülltonnendeckel über mir zu und die beiden gingen offenbar ins Haus.
Ich wartete eine Weile. Es stank bestialisch und auch eine Käfer und anderes kleines Getier bekrabbelte mich. Nein, ich musste hier einfach raus. Ich erhob mich. Mit meinem Kopf konnte ich ganz leicht den Deckel anheben. Aber jetzt realisierte ich erst wirklich, wie sehr mich Rici in die Scheiße hineingeritten hatte: Denn gefesselte gelang es mir nicht, aus der Tonne zu steigen. Und selbst wenn es mir gelungen wäre, was hätte ich tun sollen? Ich war schließlich nackt und gefesselt? Und von meiner Kleidung war weit und breit keine Spur. Ricarda, die vermutlich gerade geilen Sex mit Matthias hatte, war es wohl gelungen, mich maximal zu demütigen. Und vermutlich wusste sie dies und es machte sie wahrscheinlich umso geiler.
Und so blieb mir nichts weiter übrig als in die Tonne zurückzukehren.
Stunden vergingen und wenn ich hinauslunste, konnte ich sehen, dass es längst wieder Tag geworden war. Im Laufe des Vormittags dann kam Matthias und hob mich aus der Tonne. Danach sollte ich in den Garten hinter das Haus. Dort wartete Rici auf mich: "Na? Wie war´s in der Tonne?" "Furchtbar. Es hat gestunken, war eng und die ganzen Tiere..." Ricarda freilich konnte sich kaum halten vor lachen. "Na dann wollen wir dich mal wieder sauber machen," sagte sie und nickte Matthias zu. Der öffnete zu meiner Verblüffung meinen KG. Ricarda setzte sich ihre Sonnenbrille auf und nahm einen Gartenschlauch zur Hand. Matthias drehte dann das Wasser auf und ein heftiger Strahl traf mich mitten in die - ich fiel sofort unter dem lauten Gelächter von Ricarda um. Als ich mich wieder aufgerappelt hatte spritzte mich Ricarda sauber. Allerdings schmerzte der Strahl an vielen Stellen. Es versteht sich fast von selbst, dass Ricarda mich noch vier weitere Mal durch einen kräftigen Strahl in die Eier zur Strecke brachte. Dann aber hatte sie genug von dem Spiel und Matthias verschloss meinen Sch****z wieder. Dafür wurden mir Hand- und Fußfesseln abgenommen.
Ricarda hatte es sich zwischenzeitlich in einem Sonnenstuhl bequem gemacht. Als ich herüberkam, fragte sie: "Na, bist du jetzt sauber?" "Ja, ich glaube schon." "Und willst du dich dafür nicht bedanken?" "Doch natürlich, vielen Dank." "Aber ich glaube, dein Arsch ist noch dreckig," stellte Ricarda fest. Und mit diabolischem Grinsen fügte sie an: "Schau mal, da steht meine alte Zahnbürste. Putz dir damit vor meinen Augen dein Arschloch." Und kaum tat ich, was sie mir befohlen hatte, musste Rici schon wieder lauthals lachen. Und auch Matthias grinste breit. Jappsend brachte Ricarda schließlich hervor: "Ist das nicht toll? Eine Zahlbürste, die mal in meinem Mund war, jetzt an deiner Rosette! Wer hätte gedacht, dass dir so eine Ehre mal widerfahren würde..." Ich war verzweifelt, wollte einfach nur aus dieser Situation und sagte: "Das hätte ich nie gedacht, danke." "Willst du eine noch größere Ehre erfahren?," fragte Rici. Ich war vorsichtig: "Ich weiß nicht..." "Natürlich willst du," lachte Ricarda. "Okay, ich will," gab ich nach. "fi**k dich mit der Zahnbürste", war die Anweisung. Und schon bald feuerte mich Rici johlend an, die Zahlbürste immer tiefer in meinen Arsch zu stoßen. Ich war völlig von der Schönheit Ricardas benebelt. Die Sonne spiegelte sich in ihrer Sonnenbrille, sie lachte, strahlte und ihr Haar flatterte um ihren Kopf. Wie im Rausch versuchte ich diese unglaublich Frau zu erfreuen und damit auch zu belustigen. Bis ich plötzlich von ihr die Worte hörte: "Super. So und jetzt putz dir die Zähne mit der Zahnbürste." Und bei diesen Worten stellte Matthias eine Zahnpastatube auf den Tisch.
Ich war perplex und zögerte. Ricarda prustete los: "Ja, das ist eklig. Aber ich will, dass du das für mich machst... Na komm schon." Aber als ich wirklich damit meine Zähne putzte, da merkte ich, dass wohl selbst Rici nicht ernsthaft geglaubt hatte, mich zu solch einer Schweinerei zu bekommen. Ihr Lachen kannte jedenfalls kein Halten mehr. „Merkst du, dass du alles für mich machen würdest?“ Ich nickte. „Ich habe dir alles genommen, inklusive deiner Würde. Bislang habe ich dich ein Stück Dreck genannt, weil ich dich dazu machen wollte. Aber jetzt bist du wirklich nur noch ein kleines Stück Scheiße, weil du keinerlei Selbstachtung mehr vor dir hast, sondern einfach nur noch machst, was ich sage und zwar wirklich alles.“ Und nach einer kurzen Pause setzte sie fort: „Aber wenn du glaubst, damit habe ich mein Ziel erreicht und lasse dich in Ruhe, hast du dich getäuscht. Denn zu sehen, wie ich dir eingeimpft habe, dass du komplett wertlos bist, macht mich richtig an. Du wirst keine Ruhe mehr haben...“
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sklavechris
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  RE: Ricis Belustigungsobjekt Datum:04.03.16 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Das will ich do hoffen, dass er keine Ruhe mehr hat dann geht die Geschichte ja weiter.... gefällt mir, wie Ricarda und Matthias nach und nach seinen Willen brechen. Und Matthias ist ja nicht mal der "wahre" alpha. (Eine kleine Anmerkung noch: Am Anfang deines letzten posts heißt Matthias kurz Michael "Dann aber wandte sie sich an Michael und flötete: "Willst du mich heute Nacht gleich noch einmal fi**en?" Matthias nickte.")
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  RE: Ricis Belustigungsobjekt Datum:13.08.23 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hätte gerne noch weitergehen können die Geschichte.
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