Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Der eigenen Frau vertraut
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 3103

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.08.25 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Arme und Beine kamen in die entsprechenden Taschen und waren sofort unnütz. An der Stelle, wo mein Popo zum Liegen kam, war ein dicker und ziemlich langer, sehr flexibler Gummilümmel, der mir dann auch tief in die doch schon so strapazierte Rosette geschoben wurde, bis diese am Ende angelegt war. mein immer noch durch das Metallrohr harter Lümmel ragte oben aus dem geschlossenen Gummisack heraus, wurde sogar noch liebe-voll gestreichelt und am Kopf massiert. „Sieht richtig süß aus“, meinte Petra und gab ihm sogar einen Kuss. Als ich nun komplett in Gummi dalag und nur noch mein Kopf herausschaute, meinte Petra dann noch plötzlich: „lass uns ihm doch diese kleinen Nippelsauger aufsetzen. Das sind doch Stellen, die wir bisher total vernachlässigt haben.“

Natürlich stimmte Annelore sofort zu und holte diese Dinge auch sofort aus der Schublade am Nachttisch. Genüsslich setzte sie diese eine nach der anderen auf meine Nippel und pumpte die Luft heraus. Hart und steif ragten sie nun unter der kleinen Glocke in die Höhe und würden mich garantiert die ganze Nacht heftig traktieren – wie beabsichtigt. Jetzt war ihre Freundin auch zufrieden. Zum Schluss wurde auch noch die Luft aus dem ohnehin ziemlich engen Gummischlafsack herausgepumpt. Völlig bewegungslos würde ich die Nacht verbringen.

Liebevoll legte meine Liebste nun noch die Decke über mich und schon bald wurde mir mächtig warm. Dann hockte sie sich mit gespreizten Schenkeln auch noch über meinen Kopf und meinte lächelnd: „Und nun sei lieb und gibt mir einen gaaanz langen, liebevollen Kuss. Du weißt schon wo…“ und schon kam ihre Spalte, bereits immer noch rot und schon wieder nass, näher und ließ sich mehrfach von mir abküssen. Minutenlang hatte ich das zu tun, bis sie sich erhob und damit natürlich Platz für ihre Freundin machte, die auf die gleiche Weise verwöhnt werden wollte. „Wenn du brav bist, kommen wir nachher noch einmal“, hieß es, bevor sie beide lachend das Zimmer verließen. Ich hatte immer noch den weiblichen Geschmack auf Lippen und Zunge.

Was die beiden den Rest des Tages treiben würde, blieb mir natürlich völlig verborgen. Aber ich schätze, meine schmutzigste Fantasie würde wahrscheinlich nicht ausreichen, es mir in allen Einzelheiten auszumalen. Aber auf jeden Fall kamen beide später – ich hatte zwar noch nicht wirklich geschlafen, eher nur eingenickt verbracht – zu mir und gaben mir noch einmal ihre Spalten, die derart schleimig und nass waren, dass ich längere Zeit mit der Reinigung verbringen musste. Danach war an Schlafen natürlich noch weniger zu denken und es begann eine wirklich lange Nacht für mich.


Die beiden Ladies verbrachten – in ihren Augen – eine wundervolle, liebestolle Nacht in unserem Ehebett und hatten sicherlich großen Genuss. Die Folge war, dass sie am nächsten Morgen erst sehr spät wach wurden und sich auch dann noch nicht sofort um mich kümmerten. Ich wusste zwar, dass beide Frauen nicht wirklich lesbisch waren, aber durch eine ganze Menge für einander empfanden. Und das wurde jetzt noch einmal so richtig aus-genutzt. Und ich lag immer noch unbeweglich da, hatte bereits seit längerem das Gefühl, meine Blase würde jeden Moment platzen.

Trotzdem wagte ich es nicht, auch nur das kleinste Tröpfchen in dem Kondom zu verlieren. Endlich kamen sie dann doch zu mir und meinte: „Schau dir diesen faulen Kerl an“, lachte Petra. „Da liegt er immer noch im Bett, anstatt uns das Frühstück zu servieren. Na, das wird ja wohl Folgen haben.“ Dass es mir überhaupt nicht möglich war, aufzustehen, wurde natürlich geflissentlich übersehen. „Aber wo kann er wenigstens gleich seine morgendliche Aufgabe erfüllen“, meinte Annelore, „und uns dort fein saubermachen, wo wir letzte Nacht so richtig viel Spaß hatten.“ „Stimmt auch wieder“, nickte ihre Freundin.

Und schon schwang meine Frau sich, völlig nackt wie sie die Nacht im Bett mit Petra verbracht hatte, über meinen Kopf, ließ mich das süße, rote, nasse Geschlecht einen Moment betrachten und setzte sich dann auf mein Gesicht. Dabei achtete sie genau darauf, dass die richtige Stelle auf meinem Mund zu liegen kam und schon konnte ich beginnen. Keine Ahnung, wie lange dieses Ritual schon fast jeden Morgen stattfand und bei beiden für großen Genuss sorgte, zumal es für meine Liebste ja auch eine deutliche Erleichterung bedeutete. Sie war nämlich der Ansicht, dass sie selber es nie so sauber und hygienisch hinbringen können wie ich es mit meiner flinken Zunge erledigte.

„Dann kann ich seinen Lümmel ja schon mal befreien“, meinte Petra und machte sich dort zu schaffen. Damit öffnete sie den versteckten Mechanismus und nahm mir das so verdammt enge Rohr ab. Sofort fiel der bisher eher aufrecht gehaltene Lümmel in sich zusammen, ließ Petra lächeln. „Soweit zum Thema Härte des Mannes“, meinte sie. Langsam streifte sie auch das Kondom ab und betrachtete den immer noch roten sehr weichen Stab, der nun müde auf dem Gummischlafsack lag. „Ist wohl momentan nicht zu gebrauchen“, kam noch und sanft nahm sie in die Hand und rieb ihn ein wenig mit einem Tuch ab, während ich weiterhin meine Frau zwischen den Beinen bediente.

Endlich war sie wohl der Meinung, es wäre genug und erhob sich, um Platz für ihre Freundin zu machen. Natürlich nahm Petra ebenso gerne dort Platz und ließ mich auf die gleiche Weise von mir bedienen. Auf diesem Wege bekam ich von beiden eine ganze Menge Flüssigkeit verabreicht und hatte noch mehr Mühe, es alles in mir aufzunehmen. Deswegen war ich heilfroh, als ich dann auch mit Petra fertig war und man mich endlich aus dem Gummisack erlöste. Mühsam erhob ich mich und man erlaubte mir, das WC zu besuchen, natürlich auch jetzt nur in Begleitung. Kaum saß ich dort, was mit dem immer noch angelegten Hodenkorsett und dem immer noch vom Holzpaddel brennenden Popo auch nicht so einfach war, plätscherte es aus mir heraus, was beide Frauen zum Lächeln brachte.

„Wurde ja wohl dringend Zeit“, meinte Petra. „Vielleicht hättest du einfach eher Bescheid sagen sollen.“ Dazu gab ich dann doch lieber keinen Kommentar ab, hätte ohnehin nichts genützt. Als ich fertig war, putze Annelore mir den Popo wie bei einem kleinen Jungen ab, was mir überaus peinlich war. Dann wollte ich in die Küche ver-schwinden, um für die beiden ein Frühstück herzurichten. „Moment, du kannst doch nicht so vollkommen nackt herumlaufen“, bremste Annelore mich. Damit führte sie mich ins Schlafzimmer, wo ich das von den beiden zer-wühlte Bett sehen konnte. Außerdem lagen verschiedene Spielzeuge in Form von Dildos und Gummilümmeln auch noch dort.

Aus dem Schrank holte sie mein Korsett, welche oben die feinen Cups hatte und sofort wusste ich, was das zu bedeuten hatte. Sie half mir hinein, schnürte es etwa zur Hälfte, um mir erst jetzt die Saugglocken von den im-mer noch aufgerichteten und empfindlichen Nippeln abzunehmen. Kurz darauf saugten sich dort meine Silikon-brüte fest und setzten das fort, was die ganze Nacht gewesen war. so lagen dann ganz ansehnliche Brüste in den Cups. Das Korsett wurde vollständig zugeschnürt und zusätzlich bekam ich noch Nylonstrümpfe angezogen. Für die Füße stand auch schon meine High Heels bereit.

So konnte ich in die Küche verschwinden. Auch meine Hände hatte man befreit, da ich wohl absolut keine Meinung hatte, überhaupt an meinem schlaffen Lümmel zu spielen oder ähnliches. Ich beeilte mich, um möglichst schnell fertig zu werden. Als dann die beiden Frauen in die Küche kamen, sah ich, dass nun Annelore diese Gummihose trug, die Petra gestern getragen hatte. Hatte dieser dicke Lümmel im Inneren tatsächlich in ihre Spalte gepasst? Oder lag es einfach daran, was die beiden in der Nacht miteinander getrieben hatte? Würde mich auch nicht wundern.

So stand Annelore dann mit wippendem Lümmel außen vor mir, grinste mich an und fragte: „Gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommst? Macht es dich bereits jetzt heiß, weil du dir sicherlich denken kannst, was auch heute wieder auf dich zukommt?“ „Ja“, nickte ich und ging vor ihr auf die Knie, um dieses Teil zu küssen und ein klein wenig mit dem Mund zu verwöhnen. „Schau ihn dir an“, lachte Petra. „Es sieht doch wirklich so aus, als wäre Martin heute wohl lieber „Martina“. Aber diesen Wunsch können wir ihm doch sicherlich gerne erfüllen. Oder was meinst du?“ fragte sie ihre Freundin.

Auf jeden Fall“, kam gleich von meiner Frau. „Schließlich sind wir ja aus seine Herrin nur zu gerne bereit, wenn er schon einen solchen Wunsch äußert. Aber zuerst lass uns mal frühstücken. Und weil wir großzügig sind, darfst du dich zu uns an den Tisch setzen.“ Fast hätte ich jetzt drum gebeten, darauf zu verzichten, weil es dem brennenden Popo nicht besonders zuträglich war. aber ich unterließ es, weil das bestimmt neue ebenso kräftige Striemen bedeutet hätte. Allerdings konnte ich natürlich nicht besonders stillsitzen, was auch bemängelt wurde.

„Wenn das nicht besser klappt, meine Liebe, dann muss ich wohl doch gleich wieder das Holzpaddel holen“, ermahnte Annelore mich. „Vielleicht geht es dann ja deutlich besser.“ Das jedenfalls nicht, dachte ich mir, sprach es aber nicht aus. Da ich immer wieder aufstehen und irgendetwas besorgen musste, ließ es sich dennoch einigermaßen ertragen. Tatsächlich ließen die beiden Frauen sich heute sehr viel Zeit und besprachen dabei, was sie denn heute noch vorhatten. „Wir sollten einen längeren Stadtbummel machen“, meinte Annelo-re. „Natürlich wird „Marina“ uns begleiten. Nur weiß ich nicht, ob es so angenehm wie für uns wird“, gab sie gleich zu bedenken.

„An was hast du denn gedacht?“ fragte Petra. „Nun ja, das, was „sie“ heute Morgen auf dem WC von sich gegeben hat, was für mich nicht so richtig überzeugend. Deswegen denke ich, ich sollte ihr einen kräftigen Einlauf verpassen, den „sie“ längere Zeit mit sich herumträgt. Das hat dann doch wohl hoffentlich die entsprechende Wirkung.“ „Klingt nach einer sehr guten Idee“, nickte Petra. „Mit den entsprechenden Zusätzen sollte das auch funktionieren.“ Sie lächelte mich an und schien sich bereits richtig zu freuen, mich so gut gefüllt durch die Stadt zu begleiten. „Deswegen kann ich bestimmt auch auf den Käfig verzichten, wenn man dieses Teil anderweitig verpackt…“

„Denkst du daran, es ähnlich wie gestern zu gestalten?“ fragte meine Frau. „Das hat doch wirklich gut geklappt.“ „Ja, in etwa. Nur darf der Stab natürlich nicht einfach so steif hervor ragen. Dann verrät „sie“ doch, dass „sie“ keine echte Frau ist. Das wäre ganz besonders peinlich. Aber auch dafür gibt es entsprechende Lösungen.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, schoss mir durch den Kopf. Wenn erneut diese Creme-Kondom-Kombination verwendet würde, hätten beide Frauen sicherlich großen Spaß daran, den so empfindlichen Kopf mehrfach unpas-send zu berühren und ich dürfte mich dann ja auch wohl nicht verraten. „Na, was hältst du davon?“ wurde ich gefragt, obwohl man meine wirkliche Meinung garantiert nicht hören wollte.

Deswegen sagte ich vorsichtig: „Ich finde, das klingt richtig gut.“ Annelore lachte und erwiderte: „Und ich finde, dass du gerade kräftig gelogen hast. Und dafür holst du nun doch das Paddel. Müsste noch draußen auf dem Tisch liegen. Oder hattest du ernsthaft erwartet, ich würde es heute akzeptieren?“ Nein, natürlich nicht. Also holte ich das gewünschte Teil schnell von der Terrasse und überreichte es meiner Lady. „Umdrehen und vorbeugen!“ kam nun und dann stand ich bereit. Annelore stand auf und schnell bekam ich auf jede Seite einen heftigen Klatscher, für dich ich mich brav bedankte.

„Siehst du wohl, geht doch“, hieß es noch von meiner Frau, die mir das Paddel zum Verräumen reichte. „Ich denke, du solltest es nicht zu weit weglegen. Könnte ja sein, dass wir es doch wieder brauchen“, fügte sie noch hinzu. So suchte ich einen freien Haken in der Küche und hängt das Paddel dort auf. Die Frauen waren zufrieden. Dann kam ich zurück und begann den Tisch abzuräumen, weil alle fertig waren. „Sollen wir uns vielleicht langsam fertig machen?“ fragte Petra meine Frau. „Ist doch so schönes Wetter.“ Meine Frau nickte. „Aber ich denke, dann fangen wir doch mit „Martina“ an. Holst du, was benötigt wird?“ Petra nickte und ging los, kam aber schnell wieder zurück.

Sie stellte sich neben Annelore und sagte: „Am besten nimmst du auf dem Schoß deiner Liebsten Platz. Dann kann ich dich prima herrichten.“ Genüsslich rieb sie den dicken Lümmel, der ja außen von der Gummihose em-porragte nun ein und ich setzte mich langsam und vorsichtig auf ihn. So ganz einfach war es nicht, dass er in meine Rosette eindrang, obwohl diese ja ganz gut geübt war. „Na, warum dauert es denn so lange?“ wurde ich gefragt. „Muss ich nachhelfen?“ Und bevor ich antworten konnte, drückte Petra mich vollends nieder und ich hatte das Teil in mir stecken, konnte gerade noch einen Protest unterdrücken.

„Geht doch“, hieß es nur. Erstaunlich war allerdings bei dieser Aktion, dass mein Lümmel sich schon wieder halb aufgerichtet hatte. „Also da schau er. Es hat dir also wohl richtig gut gefallen“, bemerkte Petra und deutete auf meinen auf Halbmast stehenden Lümmel. „ist aber nicht weiter überraschend“, kam von Annelore. „Wie oft hat er nicht so einen oder ähnlichen Zapfen dort hinten spüren dürfen. Manchmal sogar einen echten Lümmel eines Mannes. Da musste das ja passieren.“ „Und u erlaubst es ihm?“ staunte Petra. „Klar, warum denn nicht! Kann doch nichts passieren.“

„Na, wenn du meinst“, erklärte Petra und begann nun das Ding einzucremen. Wie am Vorabend kam diese Cre-me nur auf den Kopf, wobei die Frau sich richtig Mühe gab, nicht an anderer Stelle auch einzucremen. Ich wurde allein durch diese Finger dort auf dem empfindlichen Kopf ziemlich unruhig, zuckte immer wieder. „Stell dich nicht so an!“ herrschte meine Frau mich von hinter an. „Du wirst dich doch wohl ein bisschen zusammenreißen können.“ Ha, das war ja wohl wirklich nicht so einfach!

Dann kam wieder solch ein blödes Kondom über den gesamten Lümmel. Erneut schaffte Petra es, den knallroten Kopf dort im Kondom unterzubringen und erst dann auch den kompletten Schaft. Es würde nicht lange dauern und wieder wäre er betäubt. Sollte ich denn auch wieder dieses enge Metallrohr angelegt bekommen? Wie wollten die Frauen denn dann meine Latte verbergen? Gespannt saß ich da und wartete ab. Aber zum Glück konnte ich dieses Rohr nicht sehen und hoffte, man würde darauf verzichten.

„Ich denke, wir brauchen eine andere Möglichkeit, „ihren“ Lümmel zu verbergen“, kam nun von Petra. „Deswegen kann ich „ihr“ jetzt auch nicht das hübsche Rohr anlegen. Das würde wohl auffallen.“ „Und an was denkst du? Sollen wir denn auch das Hoden-Korsett angelegt lassen?“ „Aber natürlich! Zu leicht müssen wir es ja nun auch nicht machen“, lachte Petra. Ich denke, wenn „sie“ eine besonders enge Miederhose tragen darf, sollte es möglich sein, denn hart wird es ja nicht wirklich.“ „Na, das ist ja nun wirklich kein Problem“, meinte Annelore. „Davon haben wir genügend.“

„Gut, aber zuvor brauchen wir ja den Einlauf.“ Man ließ mich aufstehen und nur mit einiger Mühe rutschte nun der Zapfen hinten wieder aus mir heraus. Langsam folgte ich den beiden Frauen ins Bad, wo Annelore sofort den geplanten Einlauf vorbereitete. Offensichtlich war ihr bereits vollkommen klar, was und wie viel sie mir einfüllen wollte. Gespannt und doch leicht beunruhigt schaute ich ihr zu. Aber es sah nicht ganz so schlimm aus wie ich zuerst befürchtet hatte. Denn es wurde zum einen nur 1,5 Liter, dem sie zwar einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzufügte und ein paar Kräuter, aber da würde ich schon aushalten können. Was für ein fataler Irrtum, wie ich später bemerkte.

In aller Ruhe suchte sie nun noch den Stopfen aus, durch welchen ich zuerst den Einlauf bekommen würde und der mich anschließend gut abdichtete. Das schien schon schwerer zu sein. Endlich wurde sie fündig und ich sah das mir zugedachte Teil. Au weh, nicht gerade das, was ich so sehr liebte. Es war nur ca. 20 cm lang, aber zum einen bereits beim Einführen recht dicht, bis in die Verjüngung meine Rosette einrasten konnte und in einer ovalen Platte endete. Zusätzlich konnte man es – je nach Bedarf oder Lust – auch noch deutlich aufpumpen, so dass es zum Schluss verdammt eng drinnen sitzen würde.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(53) «49 50 51 52 [53] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Der Aufruf erzeugte 13 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.01 sec.