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    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.10.25 19:24 IP: gespeichert
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Also machte ich weiter, bemühte mich wirklich, schaffte es dennoch nicht. Heftig atmend, einen wild schwingenden Beutel präsentierend stand ich da, als die fünf Minuten fast um waren. „Oh, das tut mir aber leid“, erklärte Annelore mit leichtem Bedauern. „Du hast es leider nicht geschafft. Was machen wir denn jetzt mit dir. Soll ich es nicht vielleicht doch versuchen?“ bot Annelore mir erneut an. Natürlich war mir vollkommen klar, dass sie auch mit ihrer Methode keinen Erfolg haben würde, dennoch nickte ich. Sie würde es sonst ohnehin machen. „Das ist aber nett von dir. Ich werde mich auch wirklich beeilen. Schließlich soll es dir doch auch Spaß machen.“
Längst hatte sie alles parat, was dazu benötigt wurde. Also streifte sie zuerst dünne Gummihandschuhe über, nahm eine ordentliche Menge dieser Creme und rieb damit den immer noch harten Stab ein. Das war sanft und eher angenehm. Leider bekam auch der ohnehin schon rote Kopf einiges davon ab. Und dann ging es richtig los. Fast wild und sehr heftig bewegte sie ihre Hand nun dort auf und ab, ließ es mich kräftig spüren, so dass der beschwerte Beutel heftig hin und her baumelte. Au verdammt! Wie unangenehm! Aber das schien Annelore nicht im Geringsten zu stören. Sie machte weiter, amüsierte sich sehr dabei, wie ich sehen konnte. Auch Gudrun schien es sehr zu gefallen.
Dann, nach einiger Zeit kam: „Mmm, das sieht aber so aus, als würde es jetzt auch nicht funktionieren. Ist der Kleine vielleicht kaputt? Wäre echt schade.“ Nein, das war er garantiert nicht! Es hatte eindeutig andere Ursachen. Dennoch machte sie weiter, ohne irgendwie Rücksicht auf mich zu nehmen. Dann – ich war tatsächlich fast am Ziel, wie auch immer es passiert war – stoppte sie ganz plötzlich und sagte: „Sorry, aber die Zeit ist leider um.“ Ich hatte überhaupt nicht zur Uhr geschaut, konnte es also auch nicht bestätigen. Nur war ich jetzt total überrascht und hatte das dumme Gefühl, sie wollte es mir einfach nicht gönnen. „Ich habe es auch nicht ge-schafft, was ich gar nicht verstehen kann.“
„Und was machen wir jetzt mit der harten Latte? So kriegst du ihn doch auch nicht zurück in seinen Käfig“, meinte Gudrun. „Ja, stimmt leider. Dafür ist er einfach zu hart.“ „Du weißt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, ihn wieder klein und schlaff zu machen“, meinte Gudrun. „Nur sind die leider für den Mann alles andere als angenehm.“ „Ja, leider“, seufzte Annelore, als würde es ihr wirklich leidtun, was ich schon mal nicht glaubte. „Ich könnte ihm natürlich einfach ausreichend Zeit geben, müsste aber natürlich sicherstellen, dass er – nicht einmal aus Versehen – danach greift.“ „Mache ich ganz bestimmt nicht“, beeilte ich mich gleich, meiner Frau zu versi-chern. „Ja, ich weiß, nur glaube ich es dir nicht“, bekam ich zur Antwort. „Immerhin bist du ja ein Mann“, grinste sie nun auch noch. „Ich denke, du darfst dich dort an der Teppichstange ausruhen.“
Sie stand auf und führte mich an die genannte Stelle, wo ich dann mit hochgestreckten Armen befestigt wurde. „Es wäre echt nett, wenn du es weiter baumeln lassen würde“, hieß es nun auch noch, während ich in der vollen Sonne stand. Und ich gehorchte. Vor und zurück, immer wieder machte ich es und die Ladys schienen zufrieden zu sein. Für mich war es aber auf Dauer doch ziemlich anstrengend. Immerhin fühlte es sich so an, als würde der harte Stab nun doch langsam wieder weich, bereit für seinen Käfig. Bis Gudrun plötzlich sagte: „Oh, der Arme wird ja nun doch ganz weich. Ich finde, da sollte ich dringend etwas machen. Wo sind denn diese feinen Deh-nungsstäbe? Wenigstens einen kann man doch jetzt prima benutzen.“ „Nein, bitte ich nicht. Schließt ihn lieber wieder ein“, bettelte ich. „Mir war so, als hätte ich da gerade irgendwas vom Rasen gehört. Aber das kann ja wohl überhaupt nicht sein. Welche Sklave würde es denn wohl wirklich wagen, sich der eigenen Lady zu widersetzen.“
„Martin jedenfalls wohl nicht“, grinste Annelore. „Und schließlich ist er ja der Einzige, der dort steht. Du möchtest also einen Dehnungsstab dort einführen? Und wozu soll das gut sein? Ich meine, das Ding ist doch nach dem Eincremen ohnehin nicht wirklich gebrauchen.“ „Es sei denn, man streift ihm so ein richtig dickes Kondom über, eines mit vielen Noppen darauf, welches dann in der Spalte richtig war anrichtet…“, meinte Gudrun. „Das könnte dir doch sicherlich auch ganz gut gefallen, oder?“ „Na ja, wenn ich so richtig nachdenke… Doch, das hat was. Also gut. du steckst ihm den Stab rein und ich hole das Kondom.“ Die beiden Frauen waren sich schon wieder so verdammt einig. „Ich will das nicht!“ gab ich noch einmal laut und deutlich bekannt. „Ach, das muss uns ja wohl nicht interessieren“, meinte Annelore.
Ich gab es lieber auf, bevor noch Schlimmeres passieren würde. Dann kam Gudrun mit einem glänzenden Deh-nungsstab zu mir. Zum Glück schien sie nicht genau zu wissen, was bei mir alles passen würde und hatte deswegen einen der eher dünner war. Heimlich atmete ich auf. Nur kam in diesem Moment auch schon Annelore zurück, sah gleich, was Gudrun in der Hand hatte und lachte. „Damit braucht du gar nicht erst anzufangen. Davon spürt Martin fast nichts. Nimm den übernächsten Stab. Der sitzt dann wenigstens richtig fest.“ Wütend schaute ich meine Frau an, die auch noch sagte: „Na, habe ich dir gerade den Spaß verdorben? Soll ich auch noch sagen, tut mir leid? Nee, das wäre ja gelogen.“
Gudrun war sofort zurückgegangen und hatte den Stab umgetauscht. Damit kam sie jetzt zurück, griff nach meinem immer noch ziemlich harten Lümmel. Wenigstens machte sie den Stab kurz im Mund nass, um ihn nun an dem kleinen Schlitz im Kopf des Lümmels anzusetzen. Eher langsam und vorsichtig schob sie ihn immer tiefer hinein. Nur kurz schaute Annelore zu, stellte sich dann hinter mich und fummelte zwischen den Hinterbacken herum. „Ich habe dir noch etwas ganz besonders Schönes mitgebracht“, erklärte sie und steckte irgendwas in die Rosette. Oh nein! Bitte nicht! Ich zuckte zusammen, wusste auch sofort, was es war: Ingwer! Noch dazu garantiert frisch geschält! Jeder der es kennt, weiß wie unangenehm es brennt! „Siehst du wohl! Wusste ich doch, dass ich dir damit eine große Freunde machen kann!“ bekam ich auch noch zu hören.
Bis zum Anschlag schob sie dieses ekelhafte Stück in meinen Hintern, wo ich ihn, eher unbeabsichtigt, mit dem Muskel festhielt, was die ganze Sache noch schlimmer machte. Da ich mich mehr auf das konzentrierte, was hinten stattfand, achtete ich weniger auf Gudrun, die mit deutlich sichtbarem Genuss den Stab vorne bis zum Ende versenkte. Und nun streifte sie auch noch das ziemlich enge und feste Kondom mit den dicken Noppen darauf über. Unten lag es stramm um den harten Lümmel. „So, ich glaube ich kann gleich anfangen“, grinste Annelore mich an. Sie stellte sich vor mich auf Zehenspitzen, hob den harten Lümmel hoch und setzte ihn an den Eingang von ihrem Schlitz an. „Wow, fühlt sich das gut an!“ stöhnte sie auch fast sofort lustvoll auf. Dann senkte sie, eben noch auf Zehenspitzen, langsam immer weiter ab und nahm den Lümmel somit tief in sich auf. Kaum steckte er bis zum Anschlag in ihr, machte sie eine kurze Pause. Erst danach begann sie mit langsamen, notwendigen Bewegungen auf und ab.
Ich hatte Mühe, einigermaßen still zu halten. Mein langgezogener Beutel baumelte nun schon von allein. Ich musste nicht mehr nachhelfen. Tief schaute meine Liebste mir bei ihrer Aktion in die Augen, lächelte liebevoll und sagte: „Du wirst doch jetzt nicht ohne meine Erlaubnis abspritzen?“ fragte sie, was ja überhaupt nicht möglich war. „Kann ja wohl nicht passieren, nachdem Gudrun diesen dicken Stab dort eingeführt hat“, erklärte ich. „Na, das weiß man bei euch doch nie“, lachte sie. „Ihr findet doch immer eine Möglichkeit. Ich denke, du wirst nachher ohnehin genug zu tun haben, mich gründlich auszulecken.“ „Wenn du es gerne möchtest…“, sagte ich. „Was soll denn das nun wieder heißen? Bist du dazu etwa nicht bereit? Obwohl du es immer so schrecklich gerne machst? Soll ich dir dabei vielleicht etwas nachhelfen?“ „Nein… nein, das brauchst du wirklich nicht“, stöhnte ich leise.
Ich konnte feststellen, dass meine Frau erstaunlich schnell immer erregter wurde. So konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie den Höhepunkt erreicht haben würde. War ja auch kein Wunder bei diesem besonderen Kondom über meinem Lümmel. In meinem Popo brannte der Ingwer immer noch. Niemand hatte ihn wieder entfernt. Plötzlich drückte eine Hand noch einmal auf das kleine, hinten herausschauende Stück, ließ mich erneut aufstöhnen. „Hört sich an, als würde es immer noch eine ausreichende Wirkung haben“, hörte ich von Gudrun. „Oh ja, das hoffe ich doch“, seufzte Annelore auf. „Schließlich muss es doch dafür sorgen, dass er hier vorne schön hart bleibt. Inzwischen bin ich kurz vor dem Ziiieeellll!“ kam nun und dann war es auch soweit. Es kam ihr, was ich nur sehen und hören konnte.
Zitternd und keuchend stand Annelore da, hatte sich meinen Lümmel erneut bis zum Anschlag tief eingeführt. Ihre Muskeln dort in dem klatschnassen Kanal pressten sich in fast rhythmischen Bewegungen wieder und wie-der um meinen Stab. Ich stand da und sah ihr lustverzogene Gesicht, bis sie mir dann auch noch ihren Mund auf meinen drückte. Ihre Zunge schlängelte sich zwischen meine Lippen, spielte dort in der Mundhöhle. Damit machte sie mich noch etwas erregter, ohne dass es wirklich etwas bringen sollte. Ganz langsam beruhigte sie sich, bevor sie von dem immer noch total harten männlichen Stab zurückzog. Lächelnd schaute sie ihn an und fragte dann mit einem fast spöttischen Lächeln: „Du möchtest doch jetzt bitte nicht, dass ich das Ding auch noch ablutsche?“
„Och, wenn es dir nichts ausmacht, wäre das natürlich sehr schön“, erwiderte ich. „Habe ich mir doch gedacht“, kam von Annelore. „Aber dir bringt es doch ohnehin nichts. Das Kondom verhindert doch sicherlich sehr erfolgreich jede Lustübertragung. Und nur um diesen Saft dort abzulutschen… nein, das muss ich ja wohl nicht ma-chen.“ „Soll das etwa heißen, du hast eine bessere Idee?“ fragte ich erstaunt. „Oh ja, die habe ich allerdings“, nickte sie. Und damit deutete sie auf Markus, der gerade herübergekommen war, um nach seiner fast vermiss-ten Frau zu schauen. „Komm doch mal her! Hier ist etwas für dich!“ rief sie ihn. Er kam und sah ziemlich erstaunt auf meinen ja noch im Kondom steckenden harten und saftverschmierten Stab.
„Wieso ist er denn ohne seinen Käfig?“ war das erste, was er wissen wollte. „Also darüber sind wir dir ja wohl wirklich keinerlei Rechenschaft schuldig“, kam fast entrüstet von Gudrun. „Man wird doch wohl mal fragen dürfen“, kam fast entschuldigen von Markus. „Geht dich trotzdem nichts an!“ Ich musste grinsen, weil Markus sei-nen Blick fast nicht von mir abwenden konnte. Das sahen auch die beiden Frauen, so dass Gudrun meinte: „Möchtest du es gerne ablutschen? Ist noch ganz frisch von Annelore…“ „Du meinst, du willst es mir erlauben?“ fragte er skeptisch. „Na ja, aber nur das dort an Martin, weiter nichts.“ „Klingt gut“, kam von Markus, der nun gleich vor mir auf die Knie ging.
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