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  Der eigenen Frau vertraut
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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.05.18 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

das mir diese Geschichte momentan ziemlich es Bauchweh macht möchte ich mal hier los werden.

Aber das ist ja schon abzuleiten aus meinen letzten Kommentaren hier in dieser Geschichte.

Hier haben wir unnachgiebige Frauen, die nichts gelernt zu haben scheinen, obwohl es anders aussah zwischenzeitlich.

Nun ich hoffe mal das wir das noch einiges erwarten können, vll auch von den Frauen, zumal ich gerne wissen würde was bei dem Treffen von Annelore mit Andrea es zu bereden gab.

Ich danke dir auch mal jetzt schon für dieses Kapitel, diese Geschichte.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.05.18 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Gaaanz ruhig... es sieht schlimmer aus...





Erleichtert tat ich mir was auf den Teller. Sie hatte wie üblich sehr gut gekocht. Und das sagte ich ihr deutlich. Wahrscheinlich musste ich sehen, wieder ein paar Pluspunkte zu bekommen. Denn das, was ich heute gemacht hatte, fand wohl nicht so ganz ihre Zustimmung. Trotzdem war mir klar, dass ich nachher wohl noch bestraft würde – weil ich einfach und ohne ihre Erlaubnis mich so sehr mit Iris beschäftigt hatte. Dass mir ja gar keine Wahl geblieben war, interessierte sie nicht. Ihrer Meinung nach gehörte es sich einfach nicht für einen Ehe-mann, solche Dinge mit einer anderen Frau zu machen. Auch, wenn mein Kleiner ja sicher verschlossen war. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre… Die Frage für mich war allerdings, wie würde die Strafe heute ausfallen, hatte sie sich doch vorgenommen, auf Popostrafen mit den Instrumenten zu verzichten. Aber so, wie ich meine Lady kannte, würde sie auch etwas anderes finden. Was sie natürlich vorher nicht verraten würde. Das war mir auch klar.

So aß ich lieber, solange es mir noch genehmigt war. Erst, als ich fertig war, die Küche aufgeräumt und abgespült hatte, kam sie dann mit der geplanten Bestrafung heraus. „Dir ist ja wohl längst klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen kann.“ „Nein, Lady, natürlich nicht. Das sehe ich vollkommen ein.“ „Oh, hast du heute deinen großzügigen Tag, wie? Na, ist mir auch egal. Du bekommst sie. Vorhin hast du ja schon gesehen, dass ich zu meinen Nylonstrümpfen diese schicken Gummisocken angezogen habe. Was du natürlich nicht wissen kannst: ich habe vorher meine Füße ein wenig mit Schokoladenpudding „eingerieben“ und mit dieser wunderbaren Kombination laufe ich bestimmt schon acht oder neun Stunden. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie es da unten aussieht.“ Ich nickte nur, ahnte bereits, was auf mich zukommen würde. „Das wirst du gleich schon sauberlecken. Wie lange du dafür brauchen wirst, ist mir ziemlich egal. Das hängt ganz von dir ab.“ Okay, das war ja keine wirkliche Strafe, dachte ich mir.

Offensichtlich hatte Annelore mich sehr aufmerksam beobachtet. „Ja, mein Lieber, das klingt relativ leicht und angenehm. Deswegen gibt es noch einen kleinen Zusatz. Bevor du nämlich damit anfangen darfst, bekommst du einen feinen Einlauf.“ Das klang ja schon weniger toll. „Und dieser Einlauf wird garantiert dafür sorgen, dass du dich einigermaßen beeilst. Ich habe nämlich 1,5 Liter Mineralwasser vorgesehen.“ Wow, das würde allerdings heftig werden und ich musste mich schon sehr beeilen, bevor es wirklich unangenehm werden würde. „Du siehst, es geht auch ohne „nette“ Anwendungen auf deinem Popo.“ Allerdings, und mindestens ebenso unangenehm. „Dann mach dich fertig und komm ins Bad. Ich bereite dort alles vor.“ Ohne weitere Worte verließ sie die Küche, während ich ins Schlafzimmer ging, wo ich mich auszog. Völlig nackt trat ich dann im Bad an, wo Annelore schön langsam das kalte Mineralwasser in den Irrigator goss. „Schließlich soll es ja erst in deinem Popo seine volle Wirkung entfalten.“

Stumm kniete ich mich auf den Boden und bekam wenig später das Doppelballondarmrohr eingeführt und wirklich prall aufgepumpt. Unangenehm eng saß es dann dort fest und wenig später floss das kalte Wasser in mich hinein. Auch das war extra langsam vorgesehen. Immerhin schaffte ich es in vernünftiger Zeit und ohne Stockungen. Damit war Annelore schon mal zufrieden. Als der Irrigator leer war, das Ventil geschlossen und der Schlauch abgekoppelt war, durfte ich ihr ins Wohnzimmer folgen. Damit mir nicht kalt würde, erlaubte meine Frau mir wenigstens noch, den Spandex-Anzug wieder anzuziehen. So saß sie bereits gemütlich im Wohnzimmer in ihrem Sessel und wartete auf mich. Zum Glück hatte sie ihre Füße auf einen kleinen gepolsterten Hocker gelegt, was die ganze Sache für mich etwas einfacher machen würde. Ich durfte wenigstens auf einem Kissen davor knien.

Zuerst schaute ich mir die ganze Sache gründlich an. Wie lange trug sie diese Kombination wohl schon. Langsam näherte ich mich ihren Füßen. „Mir ist es ja egal, wie lange das dauert. Aber du brauchst nicht zu glauben. Dass ich das abbrechen lasse, bevor du fertig bist, nur weil dein Popo sich bemerkbar macht“, meinte Annelore lächelnd. Also sollte ich mich vielleicht doch beeilen. So streifte ich den ersten Gummisocken ab, legte ihn beiseite; ein Teller stand dafür bereit. Jetzt konnte ich alles sehen, was drunter gewesen war. Braunes hatte sich mit den rosa Strümpfen vermischt, ergaben eine neue Mischung. Bis zu den Knöcheln hatte sie es eingerieben. Schnell begann ich nun, dort zu lecken. Schmeckte diese neue Mischung aus Gummi, Frauenfuß, Nylon und Schokopudding. Es würde mich sehr viel Mühe kosten, das merkte ich gleich. Auf und ab leckte ich, versuchte schnellstens möglich viel zu entfernen. „Geht das vielleicht ein bisschen liebevoller?“ fragte Annelore dann schon nach kurzer Zeit. „Du kannst das doch besser.“

Während ich mich also bemühte, gurgelte es bereits heftig in meinem Bauch. Denn nach und nach setzte sich die Kohlensäure unangenehm frei. Bisher sah ich wenig Erfolg an dem Fuß. Immer noch haftete viel Pudding an ihm und die Strümpfe selber sauber zu bekommen… ob das überhaupt auf diesem Wege ging? Oben herum, unten herum, die Seiten und an den Zehen, man, es war verdammt viel! „Wenn es einfacher geht, darfst du mir auch den Strumpf ausziehen.“ „Na, wenigstens etwas, dachte ich und schob die Hände nach oben zum Ende. langsam und vorsichtig zog ich ihn auch ab, legte ihn zu dem Gummisocken und konnte jetzt wenigstens den Fuß besser gründlich sauberlecken. Überall fand ich noch Reste, ganz besonders zwischen den Zehen. Hatte sie die-se extra nicht gewaschen? Der Geschmack ließ es ahnen.

Trotzdem lutschte ich jeden einzeln ab und war dann mit dem ersten Fuß ganz zufrieden. Annelore betrachtete ihn auch und nickte. „Kann so bleiben.“ Wieder gurgelte es heftig in mir und ich krümmte mich. Als es vorbei war, sah ich meine Frau grinsen. Ohne Kommentar nahm ich mir den zweiten Fuß vor, zog ihr den zweiten Socken ab, der sich schmatzend vom Fuß löste. Hatte sie hier noch mehr Schokopudding verwendet? Mühsam machte ich mich auch hier an die Arbeit, kam anfangs ebenso wenig voran. Auch hier wurde es leichter, als ich den Nylonstrumpf abgestreift hatte. Längst drückte das Mineralwasser kräftig in mir, blähte mich mi der freien Kohlensäure immer mehr auf. So sah ich schon fast ein wenig schwanger aus. aber noch war ich ja nicht fertig. Wenigstens hatte ich die Füße dann endlich fertig. Ich mochte gar nicht zur Uhr schauen, wie lange das gedauert hatte.

Mit heftigem Bauchgrimmen nahm ich den ersten Gummisocken und begann ihn abzulecken. Meine Frau schaute mir jetzt noch aufmerksamer zu. „Kannst dir ruhig Zeit lassen“, meinte sie. „Hauptsache, du machst es gründlich.“ Ich nickte, gab mir größte Mühe. Nur sehr langsam wurde der Socken sauber. Das Glucksen und Grummeln im Bauch wurde immer heftiger. Eigentlich musste ich dringend zum Klo, was mir aber garantiert nicht gestattet würde. So versuchte ich es gar nicht. Natürlich blieb es meiner Lady auch nicht verborgen. Endlich konnte ich den ersten Gummisocken weglegen, mich um den zweiten kümmern. Auch hier dauerte es wie-der länger als gehofft, bis ich damit auch zufrieden war. Immer schwieriger wurde es, der Bauch lenkte mich ab. Deswegen wagte ich jetzt doch zu fragen: „Die Nylonstrümpfe auch?“ Annelore schaute mich an. „Was habe ich denn vorhin gesagt?“ Ich senkte nur den Kopf. „Seit wann bist du denn so schwerhörig und begriffsstutzig?“ Mehr musste sie gar nicht sagen.

Sofort machte ich mit dem ersten Strumpf weiter, wusste aber nicht so genau, wie ich das denn am besten an-stellen sollte. Zuerst nahm ich das untere Stück in den Mund und versuchte, möglichst viel Speichel zu produzieren, was nicht gelang. Lächelnd schaute meine Frau mir zu und meinte dann: „Na, soll ich vielleicht ein wenig nachhelfen? Obwohl ich das ja eigentlich nicht wollte?“ Was meinte sie denn jetzt? Ich nickte mit vollem Mund. „Dann komm mal ein Stück näher.“ Ich stand auf und gehorchte. Als sie dann allerdings noch die Beine spreizte, wusste ich sofort, was sie meinte. „Aha, dir ist also klar, was ich meinte. Dann lege mal brav deinen Mund an die richtige Stelle und ich werde dich unterstützen.“ Kaum hatte ich meine Lippen um diese kleine Öffnung geschlossen, kam auch schon diese intime, heiße Flüssigkeit, füllte meinen Mund und gab mir die Gelegenheit, den Strumpf besser zu säubern. Natürlich nutzte ich das sofort gründlich aus.

Annelore schaute mir aufmerksam zu, lächelte. „Wenn du meinst, er ist sauber genug, darfst du das auch schlucken. Und dann schauen wir mal… Wenn es noch nicht gut genug ist – wiederholen wir das einfach noch einmal.“ Einen Moment überlegte ich, um dann alles zu schlucken, den Strumpf aus dem Mund zu nehmen und ihn anzuschauen. Na ja, so ganz zufrieden war ich ja nicht und auch Annelore schaute so aus, als müsse noch mehr passieren. Im gleichen Moment musste ich mich heftig krümmen, weil es furchtbar in mir gurgelte. „Ich denke, du machst jetzt erst noch den zweiten Strumpf. Wenn er gleich oder wenigstens sehr ähnlich aussieht, darfst du dich entleeren.“ Ich beeilte mich, den ersten Strumpfwegzulegen, den zweiten in den Mund zu nehmen und wenig später wurde ich wieder mit dieser heißen, intimen Flüssigkeit gefüllt. Erneut gab ich mir tüchtig Mühe, ihn auch möglich sauber zu bekommen. Dabei quälte mich mein Bauch immer wieder heftig, was auch meiner Frau nicht verborgen blieb.

Endlich traute ich mich, diese Flüssigkeit in meinem Mund zu schlucken und den Strumpf vorzuzeigen. „Für ihn gilt das gleiche; du wirst nachher noch nacharbeiten müssen. Und nun geht zum Klo.“ Erleichtert stand ich mühsam auf und beeilte mich, zum WC zu kommen. Dort ließ ich die Luft aus dem Doppelballondarmrohr und zog es sehr erleichtert heraus. Wenig später plätscherte es lautstark ins WC. Der Druck ließ nach und ich fühlte mich gleich besser. Mehrere Minuten saß ich dort, spürte es ausfließen. Ich fühlte mich mal wieder wie umgestülpt. Mit Mineralwasser gefüllt zu werden, war immer recht unangenehm. Endlich war ich fertig, säuberte mich und auch das benutzte Darmrohr. Sehr zufrieden beeilte ich mich, zurück zu Annelore zu kommen, wo ja noch die Beendigung der Aufgabe wartete. Doch als ich zu ihr ins Wohnzimmer kam, sah ich dort eine Schale mit gelber Flüssigkeit stehen, in der die Fußteile der Nylonstrümpfe hingen.

„Ich habe schon ein wenig vorgearbeitet“, meinte sie freundlich und deutete auf die Schale. „Jetzt müsstest du den Rest auch noch hinkriegen…“ Ich kniete mich wieder zu ihren Füßen, schaute sie an und frage: „Bist du da-mit denn zufrieden?“ „Ja, das ist ganz in Ordnung. Aber die Strümpfe… da musst du nochmal ran.“ Das war mir vorhin schon klar gewesen. So nahm ich den ersten vorsichtig heraus, damit er nicht tropfte und steckte mir das nasse Fußteil in den Mund. So furchtbar angenehm war es nicht, so lauwarmen „Champagner“ meiner Frau im Mund zu haben. Aber das ließ sich wohl nicht ändern. Sorgfältig spülte ich es im Mund hin und her, nahm sogar noch einen kleinen Schluck hinzu. Aufmerksam wurde ich von meiner Frau beobachtet. Endlich schluckt ich es, nahm den Strumpf heraus und sie war ebenso zufrieden wie ich. Nun kam dann der zweite Strumpf an die Reihe, der nach kurzer Zeit ebenso sauber war. „Und was machen wir nun mit dem Rest?“ fragte meine Lady, auf die Schale deutend. Mir wäre es ja recht gewesen, es auszuleeren. Aber das kam wohl kaum in Frage. „Darf… darf ich es austrinken?“ fragte ich tapfer. Annelore schaute mich an, dann nickte sie. „Ausnahmsweise… aber nur heute.“

So nahm ich die Schale, setzte sie an und wollte es möglichst schnell hinter mich bringen. „Langsam, mein Lieber, schön langsam. Genieße es.“ Sie hatte mich durchschaut du so nahm ich es dann Schluck für Schluck, wie wenn ich wirklich Champagner hätte. „Ja, so ist das in Ordnung. Du kannst es doch. Warum muss ich dich immer wieder maßregeln.“ Nur langsam wurde es weniger, sehr langsam. Dann sah ich den Blick meiner Frau etwas zur Seite wandern. Als ich ihm folgte, fielen mir noch die Gummisocken auf. Sie hatte ich völlig vergessen. Dabei musste ich sie ja auch noch säubern – mit meiner Zunge. Aber zuerst musste ich austrinken, egal, wie schlimm ich es jetzt empfand. Hatte ich mich schon so entwöhnt oder lag es nur daran, dass es fast kalt war? Klar, körperwarm war es deutlich angenehmer. Trotzdem zwang ich mich, alles auszutrinken, bevor meine Lady noch eingriff. Endlich leer, stellte ich die Schale wieder auf den Tisch. „Na, siehst du wohl, es geht doch“, sagte sie zufrieden.

Dann nahm sie die Füße von dem kleinen Hocker, stellte sie auf den Boden. Ohne weitere Aufforderung nahm ich nun den ersten Gummisocken, um ihn auch noch gründlich abzulecken. Hier befand sich ja auch noch diese Mischung, die gar nicht so schlecht schmeckte, eher ungewöhnlich. Es war wesentlich einfacher, hier alle Spuren zu beseitigen. So war ich recht schnell mit dem ersten Socken fertig, griff mir den zweiten. „Wenn ich dich so anschaue, muss dir das ja wohl sehr gut gefallen“, meinte Annelore, die es sich inzwischen auf dem Sofa sehr bequem gemacht hatte. „Soll ich das vielleicht öfters machen?“ Ich nickte. „Keine schlechte Idee. Geht das dann eventuell auch ohne die Strümpfe? Weil ich sie so schwierig sauberbekommen…“ Sie lachte. „Du meinst, ohne meine „flüssige“ Mithilfe? Ja, ich werde mal drüber nachdenken. Aber so nur die Gummisocken… oder auch Gummistrümpfe, das würde gehen?“ Ich nickte. „Ja, natürlich, wesentlich einfacher.“

Immer noch beschäftigte ich mich mit dem zweiten Socken, war aber bereits fast fertig. Annelore schaute mich an und meinte dann: „Kann deine Zunge noch oder ist sie schon total lahm?“ Da ich ahnte, was kommen sollte, sagte: „Na ja, ein bisschen geht wohl noch.“ „Dann komm mal näher. Ich hätte da nämlich noch eine Stelle, die ein wenig Aufmerksamkeit brauchen könnte… wenn du willst.“ Natürlich wollte ich, und zwar sehr gerne. Denn ich konnte sehen, wie sie ihre Schenkel spreizte, mir dazwischen Zugang gewährte. Rot und etwas feucht leuchteten mir ihre Lippen von dort entgegen. „Ich denke, es könnte dir gefallen…“ Ich nickte und kam langsam mit dem Kopf näher, roch schon ihren erregenden Duft und wenig später spürte ich die Wärme und Feuchte von dort auf den Lippen.

Küsschen um Küsschen drückte ich dort auf, um dann endlich mit der Zunge weiterzumachen. Leckte ich erst außen, schlängelte sie sich schon bald auch dazwischen. Annelore hielt ihren Rock hoch, schaute mir dabei zu. Allmählich fing sie vor Genuss an zu stöhnen. Das wurde noch mehr, als ich dann ein paar Mal über den harten Kirschkern leckte, der sich aus dem Versteck vorgeschoben hatte. „Was… was hältst du…. Davon, wenn ich… selber auch… einen… Keuschheitsgürtel… tragen will?“ brachte sie zwischendurch ziemlich keuchend hervor. Vor Schreck hörte ich auf, schaute sie an und fragte sie: „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Und wenn doch?“ Ratlos hockte ich vor ihr, schaute das geile Geschlecht dort zwischen ihren Schenkeln an und meinte: „Bitte nicht. Was soll ich dann denn noch machen… Ich liebe dich, die große und auch die kleine Annelore…“ Langsam hatte sie sich von meiner Attacke wieder beruhigt. „Na ja, eine Öffnung habe ich ja noch für dich, von der ich weiß, dass du es ebenso liebst.“ „Aber das ist ja wohl kein echter Ersatz“, brachte ich nur leise hervor. „Meinst du nicht?“

Ich schüttelte den Kopf. „Du meinst also, ich sollte das nicht machen, weil ich dir dann dein so geliebtes Spiel-zeug rauben würde? Du quasi nichts mehr mit und an mir machen könntest?“ „Ja, so ungefähr… Warum solltest du dir denn einen Keuschheitsgürtel anlegen oder sogar anlegen lassen? Wer sollte denn den Schlüssel bekommen?“ „Oh, da macht sich ja einer richtig Gedanken zu dem Thema. Das ist aber lieb von dir.“ Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss, denn ich ziemlich willenlos hingab. „Warum ich das tun möchte? Na ja, einfach aus Sicherheitsgründen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Das kapiere ich nicht. Sicherheit? Wovor? Doch sicherlich nicht vor mir…“ Annelore lachte. „Nein, natürlich nicht vor dir. Dafür habe ich ja längst gesorgt. Aber es gibt doch noch andere Männer.“ Jetzt wurde ich aber hellhörig. „Wurdest du bedrängt? Hat einer was gewollt?“ Das konnte ich auf keinen Fall dulden. Doch sie schüttelte nur den Kopf. „Rein zur Vorbeugung. Tja, und Schlüsselherrin? Da habe ich an Petra gedacht.“ „Die ist doch viel zu weit weg“, platzte ich heraus. „Für Notfälle dauert das viel zu lange.“ Jetzt saß meine Frau mit gespreizten Schenkel da, den Rock immer noch hochschlagen und meinte schelmisch: „Na, habe ich dir jetzt einen ordentlichen Schreck eingejagt?“

Perplex starrte ich sie an. „Du hast das nicht ernst gemeint?“ fragte ich sicherheitshalber nochmals nach. „Nein, absolut nicht. Ich wollte deine Reaktion sehen – war übrigens sehr lieb von dir. Vielleicht lege ich mir einen solchen Gürtel mal tageweise an… damit du mich nicht „aus Versehen“ vernaschen kannst.“ Immer noch grinste sie mich breit an. „Aber… ich kann dich doch gar nicht… vernaschen…“ „Und was ist, wenn du so ein Teil zum Umschnallen trägst? Dann könntest du mir schon gefährlich werden… und mich überfallen und „vergewoltäti-gen“…“ Grinsend schaute ich sie nun lauernd an. „Und, möchtest du das denn?“ „Och, ich glaube, ich würde nicht „Nein“ sagen…“ Immer noch lockte mich ihre Spalte zwischen den Schenkeln. „Aber ich fürchte, dafür bist du inzwischen viel zu gut erzogen. Ein braver Ehemann tut das nicht bei seiner Frau.“ „Es sei denn, sie fordert ihn regelrecht heraus…“ „Oder so…“, kam noch von ihr.

„Bist du dort eigentlich schon fertig?“ fragte Annelore und deutete auf ihren nackten Schritt. „Kann ich es wie-der einpacken und wegräumen…?“ „Nö, lass mal noch. Ich würde gerne noch ein wenig weitermachen…?“ „Na dann, mach das.“ Und schon beugte ich mir vor und drückte meinen Mund wieder auf ihre Spalte, leckte dort und schob meine Zunge so tief wie möglich hinein. Dann begann ich auch zu saugen, an den Lippen zu lutschen. Längst hatte Annelore ihre Schenkel über meine Schultern gelegt, drückte mich fester dort unten an ihr Ge-schlecht. Tief atmete ich ihren weiblichen Duft ein. Und die Frau genoss es einfach, lag locker auf dem Sofa. Ich schob meine Hände um sie herum, drückte mich noch fester an sie. und dann kam der gewünschte Höhepunkt immer näher. Deutlich konnte ich das spüren und so gab ich mir Mühe, ihn für sie so angenehm wie möglich zu machen. Sie stöhnte lauter, keuchte und verkrampfte sich. Und dann passierte es! Ein Schwall heißen Liebessaftes kam mir in den Mund. Das war etwas, was ich früher schon faszinierend fand, woher sie diese Menge herbekam, die sie mir dabei schenkte. Es war mehr, als ich bei anderen Frauen erlebt hatte.

Und dieser schleimige, sehr warme, aber angenehme Liebesschleim füllte meinen Mund, sodass ich tatsächlich die erste Menge schon schlucken musste, weil noch mehr kam. Kräftig hielt meine Liebste mich dort fest, presste die Schenkel zusammen und drückte mich mit den Füßen weiter an ihren Spalt. Ihre Hände lagen auf meinem Kopf, spielten mit meinen Haaren. Und ich gab mir größte Mühe, sie langsam und angenehm von ihrem Höhepunkt herunterzuholen. Ganz sanft und liebevoll arbeitete meine Zunge dort unten, berührte ich den harten und so empfindlichen Kirschkern nicht mehr. Das war jetzt bei ihr so unangenehm wie bei uns Männern die Empfindlichkeit des Kopfes an unserem Stab, nachdem wir uns ergossen hatten. Aber drum herum reinigte ich sie, was sie so liebte. Dann, nach einer unendlich langen Zeit, wie es mir vorkam, lockerten sich ihre Muskeln, gaben mich frei. Erschöpft lag Annelore nun dort, hatte die Augen fast geschlossen und atmete immer noch recht heftig.

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.05.18 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


@ Braveheart
@ Leia
Zitat

Lieber braveheart, das mir diese Geschichte momentan ziemlich es Bauchweh macht möchte ich mal hier los werden.


Liebe Leia, entschuldige, dass ich Dein anders gemeinten Post als Aufhänger nehme.
Lieber Braveheat, Nun von dem Zeugs, bekommt man sicher Bauchweh! Wobei es mir wirklich an Erfahrung fehlt, ich überlege mir meist, wie wäre es, wenn Deine Herrin so was mit mir machen würde. Keine Ahnung, aber Martin erzählt ja und es scheint ihm nichts davon (wirklich, insgeheim) zu gefallen.

Ich frage mich auch, warum Paare zusammenbleiben, der Hauptgrund ist wohl Liebe und die Aktion, die sich Annelore ausdenkt auch für sie unangenehm sind, für den Betrachter kommt da leicht die Annahme auf, dass Annelore an ihm vorbei spielt.

Wären die beiden kein Paar, dann hätte keiner Probleme damit.

Vor einigen Folgen hat Leia, schon einmal geschrieben, dass sie die Aktion für sinnlos erachtet hat, so ähnlich geht es mir heute.

Wenn man zusammen spielt (lebt), will man ja etwas erreichen. Lieber braveheart, klar braucht man keinen Grund für eine Strafe, wenn sie von beiden erwünscht ist (auch bei einer echten Strafe).

Nun soweit so gut, es ist ja Deine Geschichte, es sieht schlimmer aus...
Ich glaube, du versuchst gerade der Geschichte eine kleine Wendung zu geben, nur die Richttung ist mir/uns unklar.

Danke Ihr_joe


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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.05.18 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr_joe,
auch bei Paaren die schon Jahre verheiratet sind, kann die Liebe erlöschen. Martin sollte die Beziehung beenden und etwas neues aufbauen, sollte Annelore nicht ihr "Hirn" noch einschalten. Ansonsten kann ich mich dir und Leia nur anschließen, ihr findet da die richtigen Worte.
Lg Alf

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlfvM am 14.05.18 um 20:22 geändert
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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.05.18 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

erstmal möchte ich dir lieber ihr Joe danken du triffst bei braveheart eher mit deinen Worten als wir anderen da du ja auch Schreiber bist.
Aber auch so musst du dir keine Gedanken machen eine Entschuldigung deinerseits ist vollkommen unnötig da sehe ich keine Veranlassung zu oder eine Notwendigkeit.

Hoffnung ist das was mir heute auf der Seele liegt gerade hier zu dieser Geschichte, dem momentanen chaotischen Zustand in der Beziehung der Annelore ausgeht.
Ich erhoffte mir Besserung von ihr, eine neue Wendung der Geschichte und vll mal auch ein touch reales Leben.
Fernher hab ich die Hoffnung das wir erleben können was es bedeutet zu lieben, einen Partner zu haben, Ehemann.
Hier in dieser Geschichte hab ich den Eindruck das die Frauen das durch die Bank nicht zu schätzen wissen das sie tolle Partner haben, wo es doch in der realen Welt so viele Singles gibt die froh wären wenn sie einen Partner hätten der sie glücklich machen möchte und die veranstalten so ein Zirkus mit ihren Partnern, da kann ich nur den Kopf schütteln, sorry. Hab ich schon einmal geschrieben und das als Frau.

Danke das du uns mit deinen Geschichten unterhält, du gibst dir ja alle Mühen und mitunder kommt ja mal ein Rat bei dir an.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.05.18 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Immerhin melden sich jetzt mehr Leute zu Wort, wenn vielleicht auch etwas anders als ich dachte. Aber man muss eben auch Kritik akzeptieren. Wobei ich sagen muss, dass sie sicherlich nicht ganz unberechtigt ist. Natürlich kann jeder das anders sehen es geht ja nicht nur um das eigene Leben. Andere leben anders. Aber erst einmal danke dafür...


Vorsichtig zog ich mich zurück, schaute sie an und dann stand ich auf, holte meiner Liebsten ein Glas Rotwein aus dem Schrank. Erst, als ich das Glas vor ihr auf den Tisch stellte, öffnete sie die Augen, schaute mich mit ei-nem leicht glasigen Blick an und bemerkte dann den Wein. „Oh, das ist aber lieb von dir“, murmelte und trank dann einen Schluck. So ganz langsam kehrten ihre Lebensgeister zurück und sie setzte sich wieder aufrecht hin. Wie peinlich berührt, zog sie den Rock auch an Ort und Stelle, grinste mich an. „Wie kannst du mich nur in eine so peinliche Situation bringen! Die Lage eine schwachen, schutzlosen Frau so auszunutzen!“ Natürlich meinte sie das nicht ernst; ein kleines Lächeln begleitete die Worte. „Ich bin völlig echauffiert.“ „Ja klar, und die „kleine Annelore“ erst“, meinte ich und musste lachen. „Sie ist bestimmt ganz fertig.“ „Ja, das ist sie und wer ist daran schuld? Du natürlich – wie immer.“

Wir saßen noch einige Zeit dort am Tisch. Ich hatte mir auch ein Glas Wein geholt. „Sag mal, wie ernst hast du vorhin eigentlich gemeint, wenigstens ab und zu einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ fragte ich Annelore. „Das lässt dir wohl keine Ruhe, wie?“ fragte sie lächelnd zurück. „Na ja, es interessiert mich halt.“ „Kann ich mir vor-stellen, weil du dann eben nicht mehr an dein „Spielzeug“ kannst. Aber ich kann dich beruhigen. Das ist alles nur so eine theoretische Überlegung, mehr nicht. Interessant finde ich das ja schon. Und als ich neulich von einer älteren Frau gelesen habe, die sich selber einen solchen Keuschheitsgürtel besorgt hat, weil sie mit ihrem eigenen Mann keinen Sex mehr wollte – er war ihr zu brutal und rücksichtslos geworden – und sich auf diese Weise Schutz holte, hat mich diese Idee doch irgendwie fasziniert. Weil sie nämlich wirklich funktioniert. Ist zwar nicht gerade billig, aber sicher.“

„Und was hat der Mann dazu gesagt?“ „Klar, die Frage musste ja kommen. Ob du es nun glaubst oder nicht, er hat sich entschuldigt, weil es ihm leidtat. Natürlich würde er sich besser und wieder liebevoll sein. Die Frau hat ihm das nicht geglaubt und erst einmal weitere vier Wochen den Gürtel getragen. Mann, da war er dann sowas von geil wie nie zuvor. Denn sie hat ihn überhaupt gar nicht an sich rangelassen. Weder mit der Hand, dem Mund oder Popo durfte er. Und so sonderlich geschickt mit der eigenen Hand war er auch nicht. Selbst zu einer Nutte traute er sich nicht. Dafür kam er sich zu alt vor. So hatte die Frau tatsächlich erreicht, was sie wollte. Denn als sie – probehalber – den Keuschheitsgürtel abnahm, war er wieder so liebevoll wie früher, und der gemeinsame Sex war wundervoll.“ „Ist ja doch irgendwie eine verrückte Idee“, meinte ich. „Aber wohl sehr wirkungsvoll. Das sollten doch wesentlich mehr Frauen ausprobieren, bevor der eigene Mann einfach zu grob wird.“, meinte Annelore und ich nickte. „Ja, wäre bestimmt besser – für beide.“

Irgendwie hatte mich das sehr nachdenklich gemacht. Wollte Annelore das auch ausprobieren? Aber das würde ja nicht funktionieren, weil ich ja bereits verschlossen war und weder groben noch zärtlichen Sex mit ihr machen konnte. Da konnte sie sich doch nicht beschweren. Was allerdings jetzt kam, warf mich fast vom Sessel. Denn Annelore sagte: „Was würdest du davon halten, ein paar Tage bei Käthe und Max zu verbringen.“ Ich hatte mich fast am Wein verschluckt, als sie das sagte. „Wie war das? Ich zu Käthe? Warum denn das?“ „Ich muss ein paar Tage weg – ohne dich.“ Annelore schaute mich an, wartete auf eine Antwort. „Warum musst du denn weg?“ Ihr schien es schwer zu fallen, das zu sagen. Endlich raffte sie sich auf und sagte: „Ich gehe drei Tage ins Krankenhaus. Nichts aufregendes, aber typisch Frau…“ Bevor ich noch weiter nachfragen konnte, kam schon: „Halt, bleib bitte ganz ruhig. Ich bin nicht krank oder so, sondern es ist reine Routine. Und da brauche ich einfach Ruhe. Und damit ich nicht dauernd über dich nachdenken muss, wäre es mir lieb, wenn du eben drei Tage bei Käthe sein würdest.“

„Wenn du das möchtest“, sagte ich. „Aber dir ist ja wohl klar, dass das kein Zuckerschlecken wird. Oder bekommt sie Regeln auferlegt?“ Annelore lachte. „Nein, das kann ich ja wohl kaum machen. Außerdem kannst du dich dort bestimmt mit Gummi austoben. Ich stehe dir dabei nicht im Wege…“ Daran hatte ich noch nicht gedacht, klang ja ganz toll. Jetzt grinste meine Frau. „Vielleicht kannst du ja die drei Tage freibekommen… Dann hast du bestimmt noch mehr davon.“ Ein kleines Bisschen funkelte sie mich an. Wollte sie mir das jetzt richtig schmackhaft machen? „Und Käthe, was meint sie dazu?“ „Oh, sie ist ganz begeistert, zwei Männer im Haus…“ „Ja klar, und zwei Popos zum „Verwöhnen““, setzte ich hinzu. „Ja, das natürlich auch. Denn diese „Abstinenz werde ich für die Tage natürlich aufheben.“ Na ja, das wäre meiner Meinung nach ja nicht unbedingt nötig gewesen. Wobei… ein ganz klein wenig vermisste ich das ja schon. „Und ab wann soll das sein?“ fragte ich noch. „Ich soll übermorgen im Krankenhaus erscheinen. Das heißt, du bist dann Mittwoch bis Freitag alleine bei Käthe. Freitagabend werde ich wieder zurück sein.“ „Aha, und muss ich was mitnehmen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Brauchst du nicht.“

Dann stand sie auf, der Wein war ausgetrunken, und sie ging ins Bad. Ich räumte die Gläser noch in die Küche. Irgendwie kam das jetzt alles sehr schnell. Ich musste mich noch an den Gedanken gewöhnen. Später, im Bett, konnte ich gar nicht recht einschlafen. Zu sehr beschäftigte mich das noch. Irgendwann schlief ich dann doch und träumte von Käthe. Sie war diese drei Tage ganz furchtbar streng, mehr als ich gewohnt war. Aber nicht nur mit mir, sondern auch mit Max, ihrem eigenen Mann. Mehrfach bekamen wir den Popo voll, weil irgendwas nicht in Ordnung war. Und da sie sich nicht ständig um beide kümmern konnte, war einer von uns nahezu ständig angefesselt oder festgeschnallt. Am nächsten Morgen war ich froh, endlich aufzuwachen. Annelore er-zählte ich lieber nicht davon.


Der Ablauf heute Morgen war ganz normal, wie sonst auch. Ich durfte kurz bei Annelore noch unter die Decke, um dort unten zwischen ihren Schenkeln für einen angenehmen Start in den Tag zu sorgen. Darauf freute ich mich immer und fand es schade, wenn es mir aus irgendwelchen Gründen nicht erlaubt wurde. Während ich anschließend in die Küche ging, verschwand meine Lady im Bad. Ich richtete das Frühstück her, bedauerte, dass ich momentan so enthaltsam leben musste. Dazu gehörte ja leider nicht nur der „Entzug“ mancher „Verwöhn-Einheiten auf dem Popo, sondern auch das Ersetzen von Papier auf dem WC. Erst hatte es ja lange gedauert, bis ich sie davon überzeugt hatte, wie angenehm es sein konnte. Und nun ließ sie mich einfach nicht mehr. Ich war gespannt, wie lange das noch dauern würde. So versuchte ich mich mit der Beschäftigung abzulenken und wartete auf Annelore, die dann bereits angekleidet kam.

Als sie dann in die Küche kam, lächelte sie und meinte: „Na, hat mein Liebster auf mich gewartet?“ Ich nickte und beugte mich zu ihren Füßen. Dann setzte sie sich und ich bediente sie, bevor ich selber Platz nehmen durfte. Aufmerksam schaute sie mich an und meinte dann zu mir: „Dir machen die kommen drei Tage zu schaffen, richtig?“ Ich nickte. War mir das schon wieder so deutlich anzusehen? „Das braucht es aber nicht. Käthe wird ganz normal sein, ähnlich wie ich. Ich weiß zwar nicht, was sie geplant hat, aber wenn du nicht arbeiten musst, wird es sicherlich ganz nett. Ich denke, du solltest dich einfach auf drei freie Tage freuen.“ „Du meinst, ich brauche keine Angst vor ihr zu haben?“ „Nein, sicherlich nicht. Schau mal, wenn ich nicht ziemlich genau wüsste, wie die Frau tickt, dann würde ich dich ihr nicht anvertrauen.“

Ja, wahrscheinlich hatte sie Recht. Irgendjemanden würde sie nicht erlauben, mich drei Tage zu beaufsichtigen. „Oder würdest du lieber zu Iris oder Manuela gehen…?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube, da ist Käthe doch die bessere Wahl“, meinte ich, nach den Erfahrungen mit den beiden Frauen. „Siehst du, das habe ich mir auch gedacht.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Und nun zieh dich an. Ich habe dir was hingelegt.“ „Soll ich nicht noch abräumen?“ fragte ich, bereits aufgestanden. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich heute machen.“ „Danke, das ist nett von dir.“ Ich gehe erst ins Bad und dann zum Anziehen. Auf meinem Bett lagen ein schwarzes Korsett, dazu eine schwarze Miederhose, ein Höschen und die dazu passende Strumpfhose. Nacheinander zog ich alles an und war damit kaum fertig, als Annelore kam und kurz nach mir schaute. Sie war zufrieden und ließ mich allein.

Jetzt konnte ich auch gleich Hemd – extra ein dunkles – und Hose anziehen. Schließlich musste ich heute ja ins Büro, ebenso wie Annelore auch. So verließen wir schon bald gemeinsam das Haus. „Möchtest du Manuela da-von erzählen, dass du drei Tage bei Käthe bist?“ fragte sie mich unterwegs. „Wenn das nicht sein muss, würde ich gerne darauf verzichten.“ „Soll mir egal sein“, meinte meine Frau. „Und Iris auch nicht?“ „Nein, muss nicht sein. Sei einfach ein braver Junge“, grinste sie, als ich verabschiedete, die Füße brav noch geküsst. „Bin ich doch immer“, erwiderte ich, erntete dafür einen belustigten Blick. „Ja, aber so ganz stimmt das ja nicht – und das weißt du auch genau.“ Dann ging sie einen anderen Weg als ich. Ich überlegte, ob sie den beiden Frauen wirklich nichts verraten hatte, und kam zu dem Ergebnis, dass es wohl so war. denn vermutlich machte man solche Krankenhaus-Geschichten nicht unbedingt publik.

Einigermaßen zufrieden kam ich also ins Büro, wo Manuela bereits da war. aber sie begrüßte mich nur erstaunlich freundlich, was ich fast nicht erwartet hatte. „Guten Morgen, Martin, schön, dich zu sehen.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. Wann war denn das zuletzt gewesen, dass sie mich so begrüßte; ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern. „Dir auch einen guten Morgen.“ Mehr brachte ich jetzt kaum raus, begab mich zu meinem Schreibtisch. „Möchtest du vielleicht auch einen Kaffee?“ Fast misstrauisch beäugte ich jetzt die Frau, dann nickte ich. Und schon holte sie ihre Thermosflasche hervor du schenkte mir einen Becher voll. Sie brachte ihn sogar zu mir rüber. „Danke, Manuela, sehr nett.“ „Och, das tue ich doch gerne.“ Und was möchtest du als Gegenleistung, war ich versucht, sie zu fragen. „Könntest du mir nachher bitte mal kurz helfen?“ kam dann, als sie sich auch gesetzt hatte. „Ich habe da ein Problem an meinem PC.“ Ich nickte. „Mach ich. Aber ich sollte das hier erst noch fertigmachen.“ Manuela nickte. „Ja, eilt nicht.“ Und dann kümmerten wir uns beide eine ganze Zeit um unsere Aufgaben.

Dann, ich hatte das erst einmal erledigt, fragte ich sie: „Wäre es dir jetzt recht?“ Sie schaute hoch. „Was? Ja, passt gut. Komm bitte mal her.“ Ich stand auf und kam an ihren Schreibtisch, konnte den Monitor sehen. Aber was sich mir dort bot, ließ mich etwas zusammenzucken. „Bleibe bitte ganz ruhig. Das sind Bilder von meiner Schwester, die nur wissen wollte, was ich denn davon hielt.“ Deutlich war dort eine junge Frau in drei verschiedenen Keuschheitsgürteln zu sehen. Alle lagen sehr eng und absolut sicher an. Nummer eins war silbern mit schwarzem Rand. Bei dem zweiten Bild trug sie ein schwarzes Teil und zusätzlich noch ein breites Halsband. Das dritte Modell war silbern mit weißem Rand. Aber ich war mich sicher, alle drei würden gleich gut funktionieren. „Meine Schwester möchte jetzt unbedingt einen Keuschheitsgürtel tragen, was ihr Mann sogar unterstützt. Aber sie weiß nicht, welcher wohl am besten ist.“ Manuela schaute mich freundlich und verschmitzt an. „Ich denke, du kannst uns dabei bestimmt etwas helfen.“

„Wieso denn ich?“ wollte ich gleich wissen. „Ich bin doch ein Mann…“ „Danke für den Hinweis, wäre ich von selber nie drauf gekommen“, ulkte die Frau herum. „Nein, dich frage ich, weil du nur entscheiden sollst, welcher am hübschesten ist. Funktionieren tun ja alle gleich. Es geht hier nur um die Optik.“ Ich holte tief Luft. „Du meinst, ich soll nur sagen, welchen Gürtel ich am liebsten an meiner Frau – wenn es sie wäre – sehen möchte.“ „Genau, mehr nicht.“ „Dann würde mir am besten der auf dem zweiten Bild gefallen.“ „Danke, mehr wollte ich gar nicht.“ Und schon verschwanden die Bilder wieder. Nachdenklich ging ich zurück an meinen Platz. „Meint deine Schwester das ernst?“ fragte ich dabei. „Ja, ich glaube schon. Warum?“ Und ihr Mann ist dafür?“ Manuela nickte. „Soweit ich weiß, ja.“ Ich schaute sie an. „Und was meinst du dazu?“ „Was soll ich dazu meinen? Es geht mich doch nichts an.“ Einen Moment sagte ich nichts. „Was wäre denn, wenn jemand dir das vorschlägt, selber einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“

„Wer sollte denn so blöd sein.“ „Eben“, sagte ich setzte mich wieder. „Wer soll das schon tun.“ Damit machte ich mit meiner Arbeit weiter. Längere Zeit kam auch von Manuela nichts. Ich hörte sie am PC klappern. Dann unterbrach sie sich. „Wie hast du denn das eben gemeint?“ wollte sie nun doch wissen. „Na ja, wer sollte dir denn schon vorschlagen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, vor allem: warum. Bei dir wäre es doch vollkommen sinnlos.“ Jetzt hatte sie wohl kapiert, was ich sagen wollte. „Möchtest du damit etwa andeuten, das wäre bei mir egal, ob man mich nun… benutzen kann oder nicht?“ „Das, meine Liebe, musst du mit dir selber klären. Mich geht das nichts an. Und wie dein Mann dazu steht, weiß ich auch nicht. Kannst ihn ja mal fragen.“ „Aber für dich wäre das okay, wenn ich da unten „dicht“ wäre, oder?“ Ich schaute sie direkt an. „Das ist mir sowas von egal. Ich will – und kann ja nichts von dir wollen.“ Dann herrschte Ruhe, als wenn Manuela nicht wüsste, was sie dazu sagen sollte. So arbeiteten wir beide weiter.

In der Mittagspause kam sie aber noch einmal auf das Thema zurück. „Hast du das vorhin ernst gemeint?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Du bist doch mit Dirk verheiratet, also was geht mich das an. Und wahrscheinlich hätte ich sogar etwas mehr Ruhe, wenn deine geile Spalte nicht ständig zugänglich wäre. Du weißt, ich mag sie ganz gerne, aber trotzdem…“ Manuela begann langsam zu lächeln. „Ich finde es interessant, wie du deine Meinung zu diesem Thema vertrittst, obgleich du ja selber verschlossen bist. Das, was dir besonders daran gefällt, ist wahrscheinlich ohnehin nur der Anblick. Ändern würde sich für dich auch nichts. Und ich könnte mir gut vor-stellen, dass dir der Gedanke gefällt, die Frau vor dir verschlossen zu sehen.“ Langsam nickte ich. „Und was ist mit deiner Schwester? Meinst du, sie macht das wirklich freiwillig?“ Die Frau grinste. „Keine Ahnung, ich habe nämlich gar keine Schwester. Das waren einfach zwei Frauen…“

Sie hatte mich die ganze Zeit auf den Arm genommen! Ich begann ebenfalls zu grinsen. „Du bist wirklich ein verdammtes Luder!“ Sie nickte. „Sagt mein Mann auch, wenn ich es ihm im Bett so richtig mache. Da kann er gar nicht genug bekommen. Und – ich finde es wunderbar, wie er mich so von vorne oder von hinten richtig feste rammeln, ihn mir reinrammt… Und er hat ein wirklich tolles Teil, so lang und dick, ungeheuer standhaft. Und wenn er dann abspritzt, Mann, da kommen Portionen!“ Ich hörte mir das an und als sie damit fertig war: „Das finde ich ja richtig gut für dich. Du bist aber ja auch eine Frau, die es richtig kräftig und oft braucht. Das sieht man dir schon an. Da hast du wenigstens den richtigen Mann bekommen. Es muss für eine Frau doch ganz toll sein.“ Manuela starrte mich an, sagte im ersten Moment kein Wort. „Erzähl ruhig weiter, was er so alles mit dir anstellt. Benutzt er auch deinen Popo oder deinen süßen Mund? Steckt er ihn dort auch rein und du lutscht ihn, bis er da auch seine große Portion ablädt?“

Mir war vollkommen klar, dass sie mich eigentlich nur ärgern, aufreizen und geil machen, damit der Kleine wie-der mal den großen Protest versuchte. Aber das prallte heute völlig wirkungslos an mir ab. „Das… das macht dich nicht… neidisch?“ fragte sie, mehr als erstaunt. „Nö, sollte es das? War das deine Absicht?“ Langsam nickte sie. „Hatte ich eigentlich so gedacht…“ „Ich weiß doch, dass ich das alles nicht kann. Es ist schön für dich, wäre es für Annelore auch. Aber es geht nun mal nicht – weil sie das so möchte. Und ich füge mich dem. Längst habe ich mich daran gewöhnt, darf dafür ja auf andere Weise.“ Manuela schaute mich an und dann kam leise: „Das habe ich alles nur gesagt, um dich zu ärgern. Eigentlich stimmt das gar nicht. Dirk ist nicht schlecht im Bett, aber nicht so toll, wie ich gerade gesagt habe.“ „Aber du bist zufrieden?“ Die Frau nickte. „Aber du weißt doch, Frauen träumen immer davon, dass es einen Mann gibt, der das noch besser kann.“ „Und wenn Männer von ihrem „besten Stück“ sprechen, übertreiben sie – fast immer.“ „Tja, du wohl eher nicht. Ich denke, du verschweigst lieber, was da unten los ist.“

Wir hatten uns eine belegte Seele geholt, die wir nebenbei aßen. „Manchmal bin ich ja richtig sauer auf dich“, sagte ich nun. „Immer dann, wenn du so streng mit mir umgegangen bist oder blöde Ideen hattest. Dabei bist du doch gar nicht meine Herrin. Und Annelore lässt dich auch noch machen. Aber heute bist du richtig nett.“ „Soll das ein Kompliment sein?“ fragte sie. „War so gedacht.“ „Danke, es freut mich. Und im Übrigens bist du auch nicht immer die Liebenswürdigkeit in Person. Hin und wieder scheinst du das zu brauchen. Dabei weiß ich nicht, ob Annelore nur zu gutmütig ist. Na ja, es kann ja auch sein, dass ich für dich zu streng bin…“ Ich nickte nur, weil ich gerade den Mund voll hatte. Das war sicherlich auch besser. „Und Iris? Was ist mit ihr?“ „Sagen wir mal so, dauerhaft als meine Herrin möchte ich sie nicht haben. Das würde ich nicht ertragen… oder ich hätte mich dran gewöhnt.“

„Ihr scheint euch ja ganz nett zu unterhalten“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau hinter mir. „Das finde ich gut. Denn das ist wichtig.“ „Ja hallo Annelore. Was machst du denn hier?“ Annelore grinste. „Dasselbe wir ihr“, sagte sie und hielt die Seele hoch. „Es sieht ja ganz so aus, als wenn ihr momentan ein Herz und eine Seele seid. Ist das im Büro auch so?“ Wir nickten beide viel zu schnell. „Ja klar, wer’s glaubt… Nur glaube ich euch das nicht.“ „Wir haben uns vorhin über Keuschheitsgürtel für Frauen unterhalten“, kam dann von Manuela. „Ich wollte seine Meinung dazu wissen.“ Erstaunt schaute meine Frau mich an. „Ach, bist du denn dafür kompetent? Oder trägst du dich etwas mit dem Gedanken, mir auch solch ein „Schmuckstück“ zu verehren?“ „Nein, natürlich nicht. Ich will dich so behalten wie du bist.“ „Wäre ja auch Verschwendung“, grinste Manuela. Annelore lachte. „Ja, allerdings. Aber vielleicht hofft Martin ja, dass ich ihm dann den Käfig abnehme.“ „Weil er ihn nicht mehr braucht? Nein, glaube ich nicht.“

„Ich sollte nur angeben, welchen ich hübscher fand. Mehr nicht.“ „Okay, das wirst du wohl können. Denn die Wirkung wäre wohl bei allen gleich gut. Aber… solltet ihr nicht eigentlich arbeiten?“ Die Frau neben mir grinste. „Tja, die einen spielen zwischendurch irgendwelche Spielchen, wie gucken Pornobilder an.“ „Und es waren ganz nett…“, ergänzte ich. „Weil ich dir das zu Hause ja auch nicht erlaube“, kam von Annelore. „Tja, vielleicht bin ich da einfach zu streng.“ Sie aß ihre Seele auf und meinte dann, bevor sie ging: „Wenigstens muss ich mir ja keine Sorgen machen. Er ist ja vollkommen sicher untergebracht.“ Sie deutete auf meinen Schritt. „Ja, leider“, kam noch leise von Manuela. „Man könnte so schöne Dinge mit ihm anstellen…“ „Wenn er deiner wäre“, lachte meine Frau und ging. „Weißt du eigentlich, was für eine tolle Frau du hast?“ meinte Manuela dann. „Ja, das ist mir vollkommen klar. Ich bin ich sehr glücklich darüber.“

Langsam gingen wir auch zurück ins Büro, kümmerten uns weiter um die Arbeiten und nicht weiter um „Sauereien“. Und damit ging die Zeit sogar erstaunlich schnell herum. Auch dann verabschiedete Manuela sich ganz nett, was mich heute, nach diesem Tag, nicht sonderlich wunderte. Wie schnell würde es wieder anders kommen. Ziemlich zufrieden und auch sehr vergnügt machte ich mich auf den Heimweg. Inzwischen hatte ich auch keine große Sorge mehr vor den nächsten drei Tagen, die ich bei Käthe verbringen würde. Zu Hause war Annelore noch nicht da, was mich aber nicht sonderlich wunderte. So musste ich mich auch nicht umziehen, sondern zog nur meine Oberbekleidung aus, wie sonst auch. In der Küche bereitete ich dann schon das Abendessen vor. kaum war ich damit fertig, kam Annelore.

An der Haustür nahm ich ihr Tasche und Jacke ab, versorgte beides und brachte die Hausschuhe mit. Nachdem ich ihr die High Heels auszog – immer öfter lief sie damit herum, nachdem ihr klar geworden war, wie sehr ich das liebte – und die bestrumpften Füße in die Hausschuhe schob, küsste und massierte ich sie ein wenig. Das fand meine Frau nach einem langen Tag immer sehr angenehm. Ich konnte dabei – auch das war ihr vollkommen klar – dabei ihren so geliebten Duft einatmen. Das war zum einen der Duft ihrer Füße und – wenn ich mich „unauffällig“ bemühte – auch den Duft ihres Geschlechtes, der unter dem Rock hervorkam. Immer wieder grinste sie mich dabei an. Manchmal schüttelte sie missbilligend den Kopf, aber sehr selten hielt sie mich wirklich davon ab. Sie betrachtete das, so hatte sie mir das erklärt, schon als besondere Zuneigung. Denn, so argumentierte sie, wenn es mir nicht gefallen würde, hätte ich daran wohl kaum ein ernstes Interesse. Und da konnte ich ihr nur Recht geben.

Da diese Aktion heute bereits in der Küche stattfand, bemerkte sie positiv, dass ich ja bereits den Tisch gedeckt hatte. So konnten wir gleich beginnen. Zwischendurch meinte sie: „Wie kommt denn Manuela nur auf die verrückte Idee, dich nach deiner Meinung zum Thema Keuschheitsgürtel zu fragen? Will sie sich einen zulegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, glaube ich nicht und kann ich mir auch gar nicht vorstellen. Denk doch mal daran, worauf sie alles verzichten müsste…“ „Nicht nur sie, mein Lieber…“ Ich wurde ein klein wenig rot, weil ich ja genau wusste, was sie meinte. „Wobei… so wirklich von Nachteil wäre das auch nicht. Du hättest dann nämlich deinen Kopf wieder mehr frei. Na ja, vielleicht muss ich mal mit ihr darüber sprechen.“ „Dann solltest du aber auch gleich noch mit Iris reden – das gleiche Thema.“ Annelore lachte. „Das könnte dir wohl gefallen, was? Diese beiden Frauen im Keuschheitsgürtel. Na, keine schlechte Vorstellung…“ „Ich habe keine Ahnung, wie sie auf diese verrückte Idee gekommen ist. Erst hat sie mir vorgetäuscht, ihre Schwester wolle sich solch einen Gürtel zulegen.“ „Aber sie hat doch gar keine Schwester..“ „Ja eben. Das hat sie mir dann auch gesagt, als ich ihr zeigte, welcher mit besser gefielt.“

„Im Übrigen ist das keine verrücke Idee – für dich vielleicht. Aber nicht für eine Frau, die es freiwillig machen möchte, aus welchem Grund auch immer.“ „Nein, so hatte ich das auch nicht gemeint“, entschuldigte ich mich gleich. „Aber wirklich freiwillig…? Tut das jemand?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich kenne jedenfalls niemanden. Vielleicht versuchsweise.. aber dauerhaft?“ Sie schüttelte den Kopf. „Kann ich mir nicht vorstellen. Wobei… es wäre bestimmt sehr interessant, das zu erfahren, was dahintersteckt bzw. die Be-weggründe. Und das Empfinden, wenn man möchte und nicht kann…“ Ich nickte. Das würde mich von einer Frau auch interessieren. Von mir selber kannte ich das ja, obwohl es ja nicht so ganz freiwillig dazu gekommen war. Aber daran hatte ich mich ja gewöhnt.

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.05.18 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Braveheart,
erstmal vielen Dank für die Fortsetzung und deine Mühen. Ich könnte das gar nicht so schreiben. Es liegt mir fern dich zu kritisieren, ich stelle nur für mich fest wie sich die Geschichte entwickeln könnte, was mir nicht so gefällt o. gefallen würde und was Martin tun könnte um aus dieser Situation wieder heraus zu kommen. So wie sich Annelore derzeit gibt, wäre es wohl besser Martin würde seine Situation (wie auch immer) ändern. Annelore wäre dann ggf. gezwungen zu reagieren, ob sie die Ehe retten will o. nicht. Aber es liegt alleine an dir und deiner Phantasie wie es mit den Protagonisten weiter geht. In diesem Sinn kommt hoffentlich bald die nächste Fortsetzung.
LG Alf
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.05.18 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Der vorerst letzte Abend mit Annelore verbrachten wir eher ruhig, saßen im Wohnzimmer, schauten einen Film und genossen dabei einen Wein. Wahrscheinlich wollten wir beide nicht unbedingt über morgen und die bei-den folgenden Tage nachdenken. So wurde auch nicht viel gesprochen. Immer wieder schaute ich meine Frau an, sagte aber nichts. Dann, der Film war gerade zu Ende, kniete ich mich vor ihr auf den Boden, streichelte und massierte ihre Füße, drückte kleine, zärtliche Küsse drauf. „Ist ja nicht lange“, meinte ich dann, schaute zu ihr hoch. „Das finde ich lieb von dir. Aber darüber mache ich mir auch keine Gedanken. Ich glaube, du wirst mir ein bisschen fehlen… du und deine Liebkosungen. Ich glaube nämlich nicht, dass ich einen der Pfleger oder gar die Schwester überreden kann, deinen morgendlichen Job zu übernehmen.“ Annelore grinste mich an. „Ich stelle mir das gerade mal vor… und es kommt jemand rein.“

„Wow, ein wirklich tolles Bild, wenn da so ein Kopf zwischen deinen Schenkeln aufraucht. Und du liegst leise keuchend und stöhnend da. Nein, ich glaube auch nicht, dass das gerne gesehen wird. Ich denke, dann sollte ich das vielleicht heute noch einmal ausnutzen… wenn du magst.“ Da musste meine Frau nicht lange überlegen. „Tja, ich denke, das ist eine sehr gute Idee. Da kannst du dann richtig Abschied nehmen von der „kleinen Annelore“. Ich denke, sie wird dich auch vermissen.“ „Ich verspreche ihr, brav zu sein…“ „Halt, das kannst du gar nicht versprechen und vor allem noch weniger einhalten. Denn Käthe wird sicherlich darauf bestehen, dass du sie dort auch… verwöhnst. Oder möchtest du drauf verzichten?“ „Wenn es dann nicht muss, wäre mir das schon ganz lieb. Oder hast du damit ein Problem? Möchtest du es mir untersagen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Nein, es ist dir erlaubt. Sind ja besondere Umstände.“

Langsam stand sie auf und ging ins Richtung Bad. Ich hatte schon die Gläser in der Hand, war zur Küche unterwegs, als sie sagte: „Möchtest du vielleicht gerne wieder mein Papier sein?“ Dabei grinste sie ganz breit. Ich nickte. „Na, mein Süßer, dann komm.“ Blitzschnell brachte ich die Gläser in die Küche und kam wieder zurück. Sie ging zum WC und nahm dort Platz. Schnell kniete ich vor ihr, konnte bei den gespreizten Schenkeln alles beobachten, wie es in einem kräftigen Strahl aus ihr herausfloss. Am liebsten hätte ich jetzt gleich den Mund in diesen Strahl gehalten, traute mich aber den doch nicht. Als sie dann fertig war, die letzten Tropfen herausgepresst hatte, hob sie ihren Unterleib etwas an und gewährte mir nun Zugang. Und ich beugte mich vor und leckte die letzten anhaftenden Tropfen ab. Dabei strich ein paar Mal auch zwischen den leicht gespreizten Lippen hindurch. Es war herrlich!

„Na, das gefällt dir wohl, nach dem Entzug?“ Ich nickte heftig, um dann zu antworten: „Das ist doch wahrer Genuss… für den Liebhaber.“ „Das sehen aber nicht alle so.“ „Ich weiß, und das finde ich schade – für beide. Denn es kann doch auch für eine Frau ein großer Genuss sein. Aber das weißt du ja selber nur zu genau.“ Annelore nickte. Leider war das viel zu schnell erledigt und Annelore ging zum Zähneputzen. Kaum waren wir im Bett, meinte sie noch, auf der Seite liegend: „Lege dich auch auf die Seite und komm zu mir.“ Oh, das musste man mir nicht zweimal sagen und schon lag ich mit dem Kopf zwischen Annelores Schenkeln. „Schließlich muss ich ja jetzt drei Tage auf dich verzichten.“ Sanft und zärtlich leckte ich dort erst außen an den großen, weichen und so schön gepolsterten Lippen. Annelore hingegen hatte sich meinen Kleinen im Käfig gegriffen und küsste ihn. Das konnte ich durch den Stahl ziemlich deutlich spüren.

Inzwischen schob sich meine Zunge mehr und mehr zwischen ihre Lippen, besuchten nun auch die kleiner und drang dann noch tiefer ein. Da meine Frau ein Bein ein wenig aufgestellt hatte, gelang es mir recht gut. Leise hörte ich sie stöhnen. Lag es an meinen Bemühungen oder an dem anderen Spielzeug? Mehr und mehr beschäftigte sie sich auch mit dem ziemlich prallen Beutel, der ja mi Ringen geschmückt war. Auch hier leckte und massierte sie. mit meiner Zunge kam ich immer weiter in die bereits feuchten Spalte, umrundete kurz den Kirschkern, der sein Köpfchen aus dem Versteck geschoben hatte. Sanft schloss ich die Lippen darüber und saugte alles vorsichtig. Schließlich war das eins ehr empfindliches Teil. Sofort begann Annelore zu zittern, sodass ich es schnell beendete und lieber weiterleckte. Immer wieder machte ich dann einen kleinen Abstecher zu der ebenso genusssüchtigen Rosette zwischen den Hinterbacken. Vergnügt zuckte sie bei den liebevollen Berührungen und dem versuch, in sie einzudringen. So lagen wir beide ziemlich gekrümmt im Bett, ließen uns Zeit. Irgendwann mussten wir aber aufhören, um doch zu schlafen.


Etwas früher als üblich standen wir heute auf und während Annelore unter die Dusche ging, sorgte ich schon mal für das Frühstück. Schnell war sie danach angezogen und wir frühstückten. Viel Zeit blieb ihr nicht. „Du ziehst heute nur eine braune Strumpfhose, ein Unterhemd und die Miederhose an. Um Punkt neun Uhr meldest du dich bei Käthe. Sie wird dann schon auf dich warten. Und: sei brav. Wenn nicht, ich werde das schon er-fahren.“ Dann machte sie sich fertig und wenig später war sie aus dem Haus. Schnell machte ich mich auch fertig, räumte die Küche auf, war kurz im Bad und zog mich dann auch an. Als ich fertig war, ging ich mit sehr gemischten Gefühlen los zu Käthe. Weit war es ja nicht und so stand ich bald vor der Tür.

Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete Max mir. Er trug, soweit ich sehen konnte, einen schwarzen Gummiganzanzug, der ihn bis zum Hals umhüllte. Die Füße steckten in Stiefeln mit ziemlich hohen Absätzen. Freundlich lächelte er mich an. „Grüß dich, Martin. Komm rein und lass uns die nächsten drei Tage genießen. Käthe hat gute Laune.“ „Grüß dich, Max. da bin ich aber gespannt.“ Zusammen gingen wir in die Küche, wo die beiden noch beim Frühstück saßen. Käthe trug ein Gummikleid, welches ihren Busen ziemlich deutlich hoch-drückte. Unten ging es bis über die Knie. Die Beine steckten in normalen Nylonstrümpfen. Ich begrüßte sie so genauso, wie ich Annelore auch begrüßte. Also runter auf die Knie und die Füße küssen – erst in den Pantoffeln, dann nur die Füße in den schwarzen Nylonstrümpfen. „Na, das funktioniert ja schon ganz gut“, lächelte sie mich an.

Ich blieb am Boden vor ihr, bis sie mir erlaubte, aufzustehen. Dann betrachtete sie mich und meinte: „Zieh dich mal aus, damit ich dich genauer anschauen kann.“ Sofort gehorchte ich, legte meine Sachen ordentlich auf den Stuhl. Wenig später stand ich dann in Miederhose, Hemd und Strumpfhose vor ihr, was ich aber auch noch aus-ziehen musste. Zum Schluss war ich völlig nackt. „Komm näher.“ Dann griff sie nach meinem Käfig und über-prüfte ihn. „Ist ja ein süßes kleines Ding, was du dort trägst. Sieht nicht sonderlich bequem aus.“ Dazu sagte ich lieber nichts. Schnell probierte sie noch, ob das Schloss auch gut zu war und dann stand ich wieder frei vor ihr. „Hast du gefrühstückt?“ „Ja, Lady, habe ich bereits zu Hause gemacht.“ „Möchtest du trotzdem noch einen Happen essen?“ Sie zeigte auf den Tisch, wo durchaus interessante Sachen standen. „Wenn ich darf, würde ich das gerne tun.“ „Na, dann setz dich.“

Also setzte ich mich auf den freien Stuhl und griff zu. „Max, was ist mit dir? Bist du schon fertig?“ Er nickte. „Ja, Lady.“ „Dann kannst du im Bad schon alles vorbereiten.“ Max stand auf und verließ die Küche. „Hast du Angst oder wenigstens ein ungutes Gefühl, hier drei Tage zu verbringen?“ Käthe schaute mich direkt an. „Ja, ein bisschen schon“, meinte ich leise. „Oh, das brauchst du nicht. Gut, vielleicht bin ich ein wenig strenger als Annelore, aber nur sehr wenig. Und du darfst hier die Zeit überwiegend in Gummi verbringen. Das magst du doch so gerne.“ Ich nickte. „Das… das wäre ganz toll“, bemerkte ich. „Weißt du, Annelore fängt damit ja erst an. Noch kann ich sie nicht so richtig dafür begeistern.“ Käthe nickte. „Ja, ich weiß. Ist auch nicht ganz einfach. Ein bisschen was hat sie sich ja von mir geliehen.“ „Trägt Max hier zu Hause immer Gummi?“ wagte ich zu fragen. „Nein, nicht immer. Zu oft und zu viel ist ja nicht so gesund.“

Im gleichen Moment kam Max zurück. „Es ist alles hergerichtet.“ „Gut, dann kannst du den Tisch abräumen, während ich mit Martin ins Bad gehen. Wenn du fertig bist, kommst du auch zu uns.“ Er nickte und Käthe forderte mich lächelnd auf, ihr zu folgen. Was würde nun wohl kommen, ging mir durch den Kopf. Dort sah ich einen ziemlich großen Irrigator, der mindestens vier Liter fasste. Daran befestigt war ein fast daumendicker Schlauch, der unten in einen Doppelballondarmrohr endete. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was das hier bedeutet. Am besten kniest du dich gleich auf den Boden.“ Innerlich seufzend gehorchte ich, machte mich unten frei und wenig später konnte ich spüren, die das Darmrohr in meinen Popo geschoben wurde. Ganz einfach war das nicht. Dabei wurde meine Rosette ganz schön gedehnt. Endlich steckte es drinnen und der Ballon lag außen vor. Kräftig pumpte die Frau nun beide auf, sorgte für einen wirklich funktionierenden Verschluss. Freundlich fragte sie sogar: „Na, ist das auszuhalten?“ Ich nickte nur. „Okay.“ Und schon pumpte sie zwei weitere Male. Jetzt war es richtig unangenehm.

Jetzt öffnete sie das Ventil und spürte, wie die Flüssigkeit kräftig in mich einströmte. „Annelore hat mir gesagt, dass du das gerne magst und auch eine ordentliche Portion vertragen kannst. Das werden wir dann jetzt mal feststellen.“ Hatte sie etwa vor, mir die ganzen vier Liter einzufüllen? Wundern würde mich das ja nicht. Ziemlich schnell floss mehr und mehr in mich hinein, füllte mich und ließ meinen Bauch ganz schön prall werden. „Es sieht so aus, als habe deine Frau nicht zu viel versprochen. Da passt ja erstaunlich viel hinein.“ Ob es mir unangenehm wurde oder nicht, schien sie nicht zu interessieren. Immer noch ließ sie es laufen. „Prima, drei Liter hast du schon. Ich denke, der Rest geht auch noch. Eventuell kann ich ja ein wenig nachhelfen.“ Aus den Au-genwinkeln erkannte ich bei schräg gehaltenem Kopf den Rohrstock, den sie gerade zur Hand nahm. „Das ist ja ein ganz wunderbares Hilfsmittel.“ Danke, wunderbar. Darauf konnte ich ja gut verzichten. Noch ging es noch ohne, aber wie lange? Und schon bekam ich zu hören: „Na, was ist los? Geht es bald weiter?“ Bevor ich antworten konnte, sprach schon der Rohrstock und biss in jede Hinterbacke. Ich verkniff mir einen Ton und bemühte mich lieber, den Rest auch noch unterzubringen.

„Na, siehst du wohl. Es geht doch.“ Offensichtlich lief es weiter. Längst hatte ich das Gefühl, jeden Moment zu platzen. „Ich glaube, nun geht wirklich nicht mehr rein. Also hören wir auf.“ Dann spürte ich, wie das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt wurde. Als ich mich dann umdrehte, konnte ich sehen, dass vielleicht noch 200 oder 300 ml drin waren. Deswegen sah mein Bauch auch aus, als wäre ich schwanger. Käthe strahlte mich an und sagte: „Ich denke, eine halbe Stunde solltest du schon so bleiben. Etwas Training kann ja nicht schaden.“ Ich stöhnte leise. Natürlich hörte die Frau das und meinte: „Soll das etwa heißen, es gefällt dir nicht?“ „Nein, ist schon okay“, beeilte ich mich, wenn auch mühsam, zu sagen. „Dein Glück. Aber du brauchst hier nicht im Bad zu warten. Komm doch mit runter in den Keller. Da kannst du dir anschauen, wie es danach weitergeht.“ Mehr als mühsam stand ich auf, was natürlich noch unangenehmer war. Und sofort klatschte der Rohrstock einige Male eher sanft auf den Hintern. „Stell dich doch bitte nicht so an. Tagtäglich erleben das Hunderte von Frauen.“

Sie ging vor und unbeholfen folgte ich ihr zur Kellertreppe, wo das Laufen noch schlimmer wurde. Unterwegs drehte Käthe sich um, betrachtete mich und meinte: „Ich habe Annelore zwar versprochen, die nicht unnötig streng zu behandeln. Aber wenn ich das jetzt so sehe und dein Gestöhne höre, kommen mir doch arge Zweifel, ob das richtig war.“ Dann ging sie weiter und ich folgte ihr so still wie möglich. Unten angekommen, betraten wir einen hellen Raum, der sehr gut schallisoliert war. Hier befand sich auch Max, der wohl auf uns wartete. Als ich mich umschaute, sah ich einen Bock mit Riemen zum Anschnallen und eine Bank. Die die gleichen Riemen hatte. An der Wand waren ein Fesselkreuz und zwei Schränke, die bestimmt viele nette Sachen enthielten. Daneben waren an Hakenleisten auch die Strafinstrumente aufgehängt. „Hast du hier auch alles vorbereitet?“ fragte Käthe und Max nickte. „Ja, dort steht die Maschine, daneben auf dem Tisch verschiedene Gummilümmel. Und die Creme nicht zu vergessen.“

„Sehr gut“, nickte Käthe. „Aber noch ist Martin ja noch nicht bereit.“ Max grinste. „Das sehe ich. Wie lange hast du für ihn vorgesehen?“ „Ich dachte an 30 Minuten.“ „Das dürfte bei der Mischung leicht ausreichen. Und dann noch nachspülen?“ Käthe nickte nur stumm, schaute sich im Schrank suchend um. „Wo ist denn der aufblasbare Gummibeutel für ihn?“ „Der liegt schon auf dem Tisch bereit.“ Max zeigte auf ihn. „Du denkst ja richtig mit“, lächelte Käthe ihren Mann an. Ich stand daneben und musste mich wieder ziemlich krümmen. „Stell dich doch nicht so an“, meinte Max. „So besteht doch nur die Gefahr, dass dein Hintern gleich noch mehr zu spüren bekommt.“ Käthe drehte sich zu mir um und nickte. Dann streichelte sie meinen prallen Bauch. „Ich liebe solche barocken Formen“, lachte sie. Dann drehte sie sich um und deutete auf den eigenen Hintern. „Muss ich noch mehr sagen?“ fragte sie dann und hob den Rock.

Darunter sah ich ein rotes Gummihöschen, welches einen breiten Schlitz trug, sodass ich gleich an die Spalte und ihre Rosette dazwischen konnte, was ja volle Absicht war. Mühsam kniete ich mich auf den Boden und begann nun dort zu lecken. Als ich dann die kräftigen Hinterbacken der Frau auseinanderzog, sah ich dort einen leicht braunen Schimmer. Sofort zögerte ich. „Na, was ist los? Geht das nicht weiter? Ich habe mir von Annelore sagen lassen, du wärest ganz brav? Stimmt das etwa nicht?“ Ich sollte dort wirklich lecken? Was würde Annelore jetzt sagen? „Also, was ist? Oder muss ich erst das Paddel nehmen…?“ Innerlich aufstöhnend näherte ich mich mehr und mehr der bräunlichen Rosette und setzte dann die Zunge an. Und schmeckte Schokolade! Erleichtert machte ich weiter. „Warum hat das so lange gedauert? Was hast du denn gedacht, was das dort ist?“ Das wollte ich ihr lieber nicht sagen.

Kräftig leckte ich jetzt die ganze Kerbe auf und ab, beseitigte jede Spur. Eine Weile lenkte mich das wenigstens von meinem Bauch ab. „Wenn du willst, darfst du auch weiter nach unten…“, hörte ich jetzt von Käthe. Natürlich gehorchte ich gleich schneller. Hier schmeckte es allerdings deutlich strenger als ich das von meiner Frau gewöhnt war. Was der Grund war, konnte ich nicht feststellen. „Merkwürdig, dort ging es jetzt viel schneller. Ich denke, das werden wir wohl noch mehr üben müssen.“ Käthe richtete sich auf und meinte: „Könnte es sein, dass du jetzt entleeren musst?“ Ich nickte und mühte sich wieder auf die Beine. Ebenso schwierig war es für mich, wieder die Treppe nach oben zu kommen. Dort wurde mir dann erlaubt, gleich zum WC zu gehen, wo Käthe mir dann endlich die Luft aus den beiden Ballonen des Darmrohres herausließ und dieses entfernte. So konnte ich mich dann entleeren, was lautstark vor sich ging.

Grinsend stand die Frau dabei und beobachtete mich, was mir sehr peinlich war. „Es hört sich ja so an, als hätte es eine ordentliche Wirkung“, sagte sie dann. „Hat sich wohl gelohnt.“ Ich kommentierte das lieber nicht. Die Striemen auf dem Hintern von vorhin spürte ich beim Sitzen genug. Natürlich dauerte es längere Zeit und so blieb nicht aus, dass Käthe dann sagte: „Wird das heute noch was?“ Ich bemühte mich und hatte dann sozusagen den Eindruck, fertig zu sein. „Na gut, dann komm – zur Nachbehandlung.“ Brav folgte ich ihr erneut ins Bad, wo Max einen 1 Liter Behälter gefüllt hatte. Diese Menge verschwand natürlich schneller und leichter in meinem nun ja ziemlich leeren Bauch. Dieses Mal musste es auch nicht so lange in mir bleiben, sodass ich nach knapp einer Viertelstunde erneut zum WC durfte.

Endlich fertig mit dieser Prozedur – Max hatte gesäubert und aufgeräumt – und sauber, musste ich wieder mit in den Keller. Hier bekam ich als erstes solch einen Gummianzug wie Max. Mit einiger Mühe stieg ich hinein und bemerkte dabei den langen Reißverschluss, der hinten am Hals begann und bis durch den Schritt fast bis zum Bauchnabel lief. Es war sogar ein Zweiwegereißverschluss. So war ich dann eng und schwarz eingehüllt, was ich bereits jetzt schon genoss. Allerdings wurde dieser Reißverschluss von vorne geöffnet und über meinen Kleinen im Käfig kam ein fester Gummibeutel, der dieses Teil vollständig verpackte. Zusätzlich wurde er etwas aufgepumpt, sodass sie fast ein praller Ball ergab. Erst jetzt spürte ich einige von den innen angebrachten kleinen harten Spikes, die sich an einigen Stellen ein klein wenig in die Haut bohrten. So musste ich mich bäuchlings auf den Bock legen, wie ich festgeschnallt wurde.

Dann rollte Max die kleine Maschine, die ich vorhin schon gesehen und für nicht gut gefunden hatte, hinter mich gerollt. Käthe suchte von den bereitliegenden Gummifreunden einen nicht besonders kleinen oder kurzen aus, befestigte ihn an der Stange. Mir war längst klar, was nun kommen würde. Kaum dort befestigt, kam der Kopf des Gummilümmels bis dicht an meine Rosette, wurde eingeführt, was sie ziemlich dehnte, und dann schaltete sie diese Maschine ein. Langsam bohrte sich der Lümmel nun vollständig und sehr tief in mich hinein. Ausweichen konnte ich ja nicht, musste es einfach hinnehmen. Nach einer kurzen Pause zog er sich zurück, und das Spiel begann erneut. Einige Male passierte das eher langsam, und dann wurde das Tempo erhöht. Das war nicht sehr angenehm, ging es doch auch eher um die Dehnung. Max stand neben mir, schaute mich grinsend an. „Na, gefällt dir das?“ Ich schüttelte den Kopf. Es war die Wahrheit.

Zum Glück wurde das Gerät bereits nach wenigen Minuten gestoppt. Als Käthe aber sagte: „Nein, so hat das keinen Wert. Wir brauchen die nächste Größe“, wusste ich, es würde weitergehen. Und genauso geschah es. Der dort befestigte Gummifreund wurde entfernt und gegen einen anderen ausgetauscht. Als er dann mit dem Kopf bei mir eingeführt wurde, spürte ich eine heftige Dehnung, was Käthe zu der Bemerkung veranlasste: „Ja, das dürfte besser gehen.“ Dann wurde die Maschine eingeschaltete, die diesen Gummifreund nun wieder tief reinschob. Sehr schnell hatte ich das Gefühl, er war auch noch länger als der Vorgänger. Keuchend und stöhnend lag ich dort auf dem Bock und musste völlig unbeweglich hinnehmen, wie ich dort hart gedehnt und extrem tief genommen wurde. Käthe schaute einen Moment zu und war dann zufrieden.

„Ja, so hat es wenigstens Sinn, was dort passiert. Ich denke, wir lassen dich jetzt mal alleine, damit du dich besser darauf konzentrieren kannst. Wir lenken dich bloß ab. Die Maschine wird jetzt fünf Minuten arbeiten und dich pro Minuten zweimal rein und zweimal raus beglücken. Dann kommen zwei Minuten Pause. Wenn es dann weitergeht, macht sie das dreimal. Und so geht es weiter. Mal sehen, wie weit wir kommen. Ab und zu schaue ich nach dir. Und untersteh dich und lasse auch nur die kleinste Spur Saft aus deinem Lümmel rauskommen. Im Gummibeutel wirst du das nicht verheimlichen können. Wenn das der Fall ist, wird dein Popo nichts mehr zu lachen kamen. Das kann ich dir versprechen. Das ist im Übrigen mit deiner Liebsten so abgesprochen, weil sie gemeint hat, es müsse unbedingt mal wieder sein.“ Mit der flachen Hand klatschte sie mir ein paar Mal auf den gummierten Hintern, dann ging sie mit Max nach oben und ich war allein.

Ich lag da und überlegte, wie ich das denn ertragen sollte. Bereits jetzt war es sehr hart, und es würde ja noch viel besser werden. Wann war ich denn zuletzt so streng behandelt worden. Ich wusste es nicht mehr. Warum fand es überhaupt statt, nachdem Annelore die letzte Zeit doch eher liebevoller gewesen war. Und nun das hier. Hatte sie das geplant? Diese und andere Gedanken gingen mir durch den Kopf. Dann stoppte das Gerät, was aber keine wirkliche Erholung war. Denn der Lümmel dehnte meine Rosette ja weiterhin. Ich hatte inzwischen das Gefühl, der Lümmel würde mir gleich zum Hals rausschauen. Schon schaltete das Ding sich wieder ein und war heftiger geworden. Ich hatte Mühe, mich nicht zu sehr darauf zu konzentrieren, machte es die Sache nur schlimmer. So bemerkte ich auch nicht, dass Käthe in der Tür stand und mich beobachtete. Als ich sie sah, überlegte ich, wie lange sie da wohl schon stand.

„Es sieht doch tatsächlich so aus, als wenn dir die ganze Sache gefällt. Das freut mich für dich. Andere Männer, die dort lagen, haben schon längst gejammert – und dabei war ihr Lümmel, der sie dort hinten beglückte, nicht so dick.“ Sollte das etwa heißen, sie behandelte andere Männer auch hier? Davon hatte Annelore nichts gesagt. Was würde denn noch zutage kommen… „Wie geht es deinem Kleinen? Macht er schon irgendwelche Anstalten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Lady Käthe. Er ist brav.“ Die Frau lachte. „Ach ja? Kann ein männliches Teil das überhaupt? Oder nur dann, wenn er im Käfig steckt? Ich bin mir da jedenfalls nicht so sicher. Na ja, wir werden ja später sehen.“ Dann ging sie wieder und ich war mit dem verfluchten Ding wieder alleine. Außerdem stimmte es nicht ganz, denn der Kleine rührte sich durchaus im Käfig. Daran war sicherlich auch die, wenn auch geringe, Reibung an der Prostata schuld. Hoffentlich wurde sie nicht so stimuliert, dass sie irgendwas auslösen würde. Denn machen konnte ich dagegen absolut gar nichts.

Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war und wie lange das alles gedauert hatte, als Käthe endlich wieder in den Keller kam. Jedenfalls war ich ziemlich geschafft und fertig. Meine Rosette brannte und fühlte sich nicht gut an. Eine Weile schaute sie mir noch mittleidig zu und meinte: „Ist wohl ziemlich anstrengend, wenn man solange enthaltsam war, wie?“ Ich nickte nur. „Aber wahrscheinlich genügt es erst einmal wieder.“ Und sie schaltete diese Maschine aus, zog den Gummilümmel aus meinem Popo und betrachtete das Ergebnis. „Wunderbar. Dann passt dort jetzt wohl der geplante Stopfen hinein.“ Wenig später konnte ich ihn fühlen. Es war ein Stopfen aus Metall, kalt und erst einmal dick, bevor er sich zum Stiel verjüngte und in einer runden Platte endete. Ganz langsam zog sich meine Rosette um den Stiel zusammen. Erst jetzt schnallte Käthe mich los. Der Reißverschluss war auch bereits geschlossen. Als ich dann neben ihr stand, bekam ich noch ein enges Schnürmieder aus festem Gummi angelegt, welches meine Taille ziemlich zusammenpresste. Jetzt war sie wohl mit meiner Aufmachung zufrieden.

Zusammengingen wir nach oben, wo Max wartete und mich spöttisch betrachtete, aber keinen Kommentar ab-gab. „Meinst du, dass du dich anständig benehmen kannst, wenn wir gleich zum Einkaufen gehen?“ fragte Käthe mich. „Oder muss ich schon vorbeugend tätig werden? Du kannst es dir überlegen. Auf jeden Fall wird es nachträglich deutlich ungemütlicher.“ Nachdenklich schaute ich sie an, weil ich ja nicht genau wusste, was denn von mir erwartet wurde. Krampfhaft überlegte ich. Bei Annelore war das ja nie ein Problem gewesen, aber hier? Sollte ich fragen, was denn gemeint war? So betrachtete ich erst einmal Max, der ja ebenso wie ich ganz in Gummi gekleidet war. was war denn bei ihm anders? Trug er vielleicht keinen Popostöpsel wie ich? Auf jeden Fall hatte er kein Taillenmieder angelegt bekommen. Würde ich auch solche Stiefel bekommen? „Also, was ist jetzt! Bekomme ich eine Antwort?“

Dann nickte ich. „Ja, ich werde mich anständig benehmen.“ Käthe lächelte mich an. „Na, wir werden ja sehen.“ Zu ihrem Mann meinte sie nur: „Du weißt ja, was du anzuziehen hast. Das kannst du ja alleine.“ Sofort hatte ich das Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben. Denn Max verschwand und ich musste Käthe ins Gästezimmer folgen, wo ich ja dann auch nächtigen würde. Dort lagen etliche Frauenkleider und sonstige Dinge, die eine Frau brauchte. „Dir war ja wohl klar, dass du mich als Frau begleiten wirst – ebenso wie Max auch. Hier liegt wohl alles, was wir dafür brauchen.“ Sie deutete auf die Dinge auf dem Bett. „Auf Nylonstrümpfe werden wir heute verzichten. Oder schämst du dich, in Gummi herumzulaufen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Lady Käthe, obgleich ich das so noch nie gemacht habe.“ „Prima, dann ist das etwas völlig Neues für dich.“

Dann holte sie ein Mieder hervor, welches ich anziehen musste. Oben kamen zwei ziemlich pralle und feste Silikonbrüste. Fest pressten sie sich auch meinen Oberkörper. Im Spiegel konnte ich das alles verfolgen und sah nun schon ganz stattlich aus. für unten gab es eine Miederhose mit kurzen Beinlingen, dich sicherlich nicht unter dem Kleid hervorschauen würden. Jedenfalls wurde mein Körper auf diese Weise noch fester zusammengepresst. Soweit war Käthe schon mal zufrieden. Für meinen Hals hatte sie nun ein Halskorsett, welches dafür sorgte, dann ich den Kopf schön aufrecht tragen musste. Dann nahm sie ein Kleid, welches mir erstaunlich gut passte. Oben war es hoch geschlossen und verdeckte das Halskorsett. Unten reichte es bis zu den Knien. lächelnd schaute die Frau mich an.

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.05.18 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
ich kann Annelore nicht verstehen, sie geht ins Krankenhaus und bringt ihn bei Käthe unter. Liegt ihr an ihm noch etwas, ich glaube nicht. Wann merkt er dass die Ehe zu Ende ist ?
Lg Alf
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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.05.18 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

auch ich würde dich niemals Kritisieren da ich weiß wie viel Passion, Liebe und Leidenschaft es erfordert zu Schreiben und was es einem Menschen gibt auch seelisch.

Es sollte ein Bestreben sein seine Figuren noch menschlicher auftreten zu lassen, das wir Leserinnen und Leser mit ihnen mitfühlen und mitleiden so wie ich und andere es ja mit Martin tun.

Das fehlt mir bei Annelore und den anderen Frauen, da ist bei mir kein Gefühl, da ist nichts was irgendeine Empfindung auslöst was schlimm ist da wir hier von Frauen reden.

Das Annelore ins Krankenhaus muss ist nicht zu ändern und nicht gut, aber ihren Martin bei Käthe unter zu stellen gibt ihr keinen Pluspunkte auch nicht *das verdammte Ding* wie Martin sagt ist ja auch ne Anweisung von ihr.

Mal sehen was noch kommen wird, und bzw ob es eine Auflehnung geben wird, könnte möglich sein.

Wie gesagt, keine Kritik, nur ein kleiner Anreiz im Versuch noch besser zu werden, Perfektion zu finden.
Danke das du uns mit deinen Geschichten so gut verstehst zu unterhalten, dir so viel Mühe gibst.


LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.05.18 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde einfach mal sagen: Lasst euch überraschen, denn das, was ihr anmerkt, gibt mir schon zu denken... Die Frage ist wohl eher, ob es das richtige Ergebnis bringt.




„Du könntest glatt als meine Schwester durchgehen“, meinte sie, als sie mir dann noch in die hochhackigen Stiefel half. Sie waren zum Schnüren und stabilisierten meine Füße ganz enorm. Umknicken war somit nicht möglich. Als letztes bemühte sie sich noch um ein passables Make-up. Im Spiegel schaute mir dann eine fremde „Frau“ entgegen, denn eine Perücke verdeckte mein normales Haar. Ich war erstaunt, wie gut ich aussah, das fand Käthe auch. „So kann ich mich mit dir auf die Straße trauen.“ Fertig angekleidet gingen wir zurück und dort stand Max auch schon fertig. Ihn hätte ich nicht wiedererkannt, würde ich ihn nicht hier sehen. Er war ähnlich gekleidet wie ich. „Was habe ich doch für zwei hübsche „Freundinnen““, lachte Käthe. „Ich kann euch nur empfehlen, auf die Stimme zu achten.“

Jeder von uns nahm noch eine Jacke und dann ging es los. Da es ein größerer Einkauf werden sollte, nahmen wir das Auto und fuhren zu einem Einkaufszentrum. Max fuhr und dort angekommen, ging es los. Ein klein wenig mulmig war mir schon, denn garantiert würde Käthe noch für Überraschungen sorgen. Diese Gelegenheit würde sie sich nicht entgehen lassen. Kaum dort angekommen, ging es auch schon los. „Maxima, du holst einen Einkaufswagen und du, Martina, kommst mit mir.“ Ziemlich mühsam staksten wir „Frauen“ quer über den Parkplatz, denn Max hatte ziemlich weit weg vom Eingang parken müssen. Das war also schon die erste Herausforderung. Wir mussten uns vor den anwesenden Männern zeigen und demonstrieren, wie „gut“ wir in den hochhackigen Stiefel laufen konnte. Der einzige Vorteil war nur, dass wir nicht umknicken konnten. Aber alles andere war schwierig genug.

Stolz und aufrecht – wenigstens sah es so aus – gingen wir zum Eingang. Dabei konnte ich sehen, dass uns tat-sächlich Männer nachstarrten. Maxima brachte den Einkaufswagen und wir begannen mit dem Einkauf. Obst, Gemüse kamen zuerst hinein. Weiter ging es zu den anderen Dingen wie Brot, Wurst, Käse usw. Immer wieder begegneten uns Bekannte von Käthe, denen wir als Freundinnen, die zu Besuch waren, vorgestellt wurden. Hin und wieder kam sogar ein neidischer Blick wegen unserer schlanken Figur. Wir können gerne tauschen, dachte ich mir dabei. Auch Männer waren dabei, die uns auch taxierten. Einer war sogar dabei, der mir an den Popo tatschte, was ihm einen bösen Blick einbrachte. Als wir ein Stückchen von den anderen entfernt standen, meinte er auch noch: „Nun sei doch nicht so. Hast du heute Abend Zeit? Meine Frau ist nicht zu Hause…“

Da zum Glück gerade niemand in der Nähe war, griff ich ihm fest in den Schritt, wo ich auch gleich sein Ge-schlecht packte und zudrückte. Mit erschrecktem Gesicht stand es da. Ab da wollte er dann nichts mehr von mir. Lächelnd stolzierte ich zu den anderen. Plötzlich stand Käthe dicht neben mir und meinte leise: „Na, meine Liebe, das gehört sich aber nicht für eine Frau…“ Ich starrte sie an. Hatte sie mich beobachtet? „Er hat einen ganz wunderbaren Lümmel… und kann gut damit umgehen. Du kannst ja Max mal fragen.“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Sollte das bedeuten, er hatte alle beide…? Ich wollte es lieber gar nicht näher wissen.

Langsam gingen wir weiter, kamen auch zu den Hygieneartikeln. Dort ließ Käthe ziemlich laut hören: „Martina, brauchtest du nicht noch Binden und Tampons?“ Am liebsten wäre ich im Boden versunken, obwohl ja niemand sah, dass ich eigentlich ein Mann war. so ging ich dann lieber gleich zu dem Regal, um etwas herauszusuchen. „Ich nehme am liebsten diese hier“, stand Käthe dann grinsend neben mir. „Die dürften auch bei dir passen.“ Wahrscheinlich wurde ich rot im Gesicht. Dann griff sie auch noch nach Binden, hielt sie mir hin. „Hast du diese mal ausprobiert? Ich finde sie ganz toll, angenehm weich und doch sehr saugfähig. Da muss man keine Angst haben.“ Beides drückte sie mir grinsend in die Hand und ließ mich dann dort stehen, dicht neben zwei anderen Frauen, die mich anschauten. „Ich kann Ihrer Freundin nur zustimmen. Sie sind wirklich sehr angenehm zu tragen.“

„Welche nehmen Sie denn sonst?“ fragte nun auch noch die andere. Am liebsten wäre ich ja geflüchtet. So aber blieb ich wie angewurzelt stehen, wusste nicht, was ich sagen sollte. Mühsam raffte ich mich auf, griff nach irgendeiner Packung Tampons und meinte: „Ich war immer mit diesen hier zufrieden.“ „Ja, die sind auch nicht schlecht. Aber nicht ganz so gut.“ Was war hier eigentlich los. Da stand ich als Mann – zwar als Frau gekleidet – und diskutierte mit echten Frauen über Monatshygiene. Wenigstens hatten sie mich als Frau akzeptiert, oder? Ganz sicher war ich mir da ja auch nicht. „Martina, kommst du?“ rief nun auch noch Maxima nach mir. Schnell nahm ich die beiden Packungen, die Käthe mir „empfohlen“ hatte und ging zu den beiden. „Oh, da hast du eine gute Wahl getroffen“, sagte nun auch Maxima ziemlich laut und grinste. Am liebsten hätte ich ihr eine ge-scheuert, aber so als Frau…

Langsam gingen wir weiter, kamen zu nächsten „Peinlichkeit“: Unterwäsche, Höschen und BHs. Käthe schlenderte dort entlang und dann hörten wir plötzlich: „Schaut mal, ihr beiden, hier gibt es gerade Höschen und BHs im Sonderangebot. Ich finde, ihr solltet euch mal was Neues leisten.“ Na prima, aber wenigstens bekam Maxima nun auch einen roten Kopf. So konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Anderen Leuten ganz in der Nähe erging es auch so. Trotzdem traten wir zu Käthe, die schon ein paar Sachen ausgesucht hatte. „Hier, das ist doch deine Größe“, meinte sie und hielt Maxima zwei Höschen – rosa und weiß – hin. „Würden dir bestimmt gut stehen.“ Maxima nahm sie und nickte. „Sind die süß“, flötete sie. „Schau mal, Martina, wie findest du sie?“ Wow, was für ein Spiel. Ich nickte nur. „Zeigst du mir nachher, wenn du sie trägst?“ Wahrscheinlich hielten uns die anderen Kunden mittlerweile alle für lesbisch.

„Und dieser BH, der passt doch wunderbar dazu.“ Käthe hielt ein Teil in der Hand, der garantiert die Brustwarzen höchstens zur Hälfte bedeckte. „Da kommen deine Nippel wunderschön zur Geltung.“ Sie hielt ihn Maxima hin. „In deiner Größe gibt es ihn leider nicht, Martina. Ich habe schon nachgesehen.“ Zwei Männer grinsten und schauten uns nun deutlich genauer an. „Aber der hier, in schwarz, der müsste passen und formt die beiden bestimmt sehr gut.“ Nur zu klar war zu erkennen, wie viel Spaß Käthe bei diesen Aktionen hatte. Wir konnten uns ja auch nicht wehren. Brav spielten wir unsere Rolle weiter. „Mir gefällt aber dieser besser“, spielte ich nun mit. Ich zeigte Käthe einen rosa BH entgegen, der mit Spitze verziert war. „Und dieser hier für dich.“ Es war einer in weiß, der nahtlos gemacht war und ihren Busen runder erscheinen ließen. „Ja, der ist wirklich schön. Nehmen wir doch beide mit.“ Und schon lagen sie im Einkaufswagen.

Zum Glück näherte der Einkauf sich jetzt dem Ende; wir waren kurz vor der Kasse. Aber noch schien Käthe nicht fertig zu sein. Denn nun hatte sie jemanden entdeckt: Andrea! Die beiden begrüßten sich und wir wurden vor-gestellt. „Das sind Martina und Maxima, zwei Freundinnen von mir, die für das Wochenende zu Besuch sind.“ Andrea begrüßte uns freundlich, schaute uns auch ziemlich genau an, schien uns aber nicht zu erkennen. „Bist du heute ohne Max zum Einkaufen?“ „Ja, er ist im Keller beschäftigt.“ Dabei grinste sie so, worauf Andrea zu-rückgrinste. „Aha, war wohl wichtiger.“ „Unbedingt. Du weißt ja, wie Männer sind…“ Wusste die Frau über das Verhältnis der beiden genauer Bescheid? Ich nahm es fast an. „Tja, bei Ben ist das auch oft so. Er möchte am liebsten etwas anderes als ich. Aber das kann ich natürlich nicht immer akzeptieren.“ Käthe nickte. „Da muss man dann schon mal durchgreifen.“ Ja, Andrea wusste Bescheid; das war mir jetzt klar.

„Habt ihr es eilig oder sollen wir noch irgendwo Kaffee trinken?“ fragte Andrea. Käthe nickte. „Gute Idee. Wir sind fast fertig.“ „Okay, dann lasst uns zu Kasse gehen. Dort drüben ist doch so ein nettes Café.“ Gemeinsam schlenderten wir weiter direkt zur Kasse. Dort legten wir alles aufs Band, ließen es scannen, packten ein und bezahlten. „Maxima, bringst du es bitte zum Auto? Wir sind dort drüben“, meinte Käthe. „Martina, du kannst ihr doch helfen.“ So stolzierten wir beiden los, während Andrea und Käthe uns hinterherschauten. Das Laufen in diesen verdammten, hochhackigen Stiefel wurde immer mühsamer. Wie kann eine Frau darin den ganzen Tag – freiwillig! – darin rumlaufen! Würde ich nie begreifen. Wir ließen uns Zeit und so dauerte es etliche Minuten, bis wir zurückkamen. Die beiden Frauen saßen am Tisch und hatten sich gut amüsiert. Ziemlich direkt schauten sie uns an, als wir kamen.

Wir bekamen auch unseren Kaffee, sogar ein Stück Kuchen – „Ich hoffe, es verdirbt euch nicht diese schlanke Figur“, meinte Andrea – und dann saßen wir dort. Während wir diesen leckeren Kuchen aßen, begleitet von einem Schluck Kaffee, meinte Andrea: „Ihr beide sehr wirklich sehr gut aus.“ Schlagartig war mir – und Max bestimmt auch – klar, dass Käthe der Frau erzählt hatte, wer wir wirklich waren. Und sofort wurden unsere Köpfe rot. „Ach, ihr braucht euch nicht zu genieren. Ihr seht wirklich sehr gut aus. Schaut euch doch nur um, wie die Männer euch anstarren. Ich möchte nicht wissen, wie viele am liebsten Sex mit euch hätten.“ Und welche peinliche Überraschung sie dann erleben würden, dachte ich. „Aber das geht ja nicht – aus zweierlei Gründen, wie Käthe mir verraten hat.“

Käthe saß da und grinste vergnügt. „Tja, letztendlich bleibt ja nur eine Möglichkeit offen. Die konnte ich ja nicht auch noch verschließen.“ Andrea nickte. „Ja, das verstehe ich sehr gut. Und – wenn ich ehrlich bin – genau da-von würde ich sehr gerne Gebrauch machen.“ Das meinte sie aber doch jetzt nicht ernst! Maxima schaute genauso betroffen wie ich. „Ich habe dir ja gesagt, dass Ben momentan… nicht darf. Tja, und da hat man als Frau doch dann ziemlich bald „Nachholbedarf“…“ „Ja, das verstehe ich sehr gut. Wie lange ist er denn gesperrt?“ „Also wenigstens noch dieses Wochenende, dann müssen wir mal sehen, wie es weitergeht.“ „Oh, das ist ja noch ziemlich lange. Aber ich kann dir ja Martina anbieten…“ Die Frau deutete auf mich. „Martina, du würdest Andrea doch sicherlich sehr gerne helfen, oder?“ Bevor ich zustimmend nicken konnte, sagte Andrea ganz leise: „Es gibt dabei nur ein ganz kleines Problem. Ich habe seit drei Tagen meine Periode…“ Jetzt schaute sie mich direkt an, wartete auf eine Antwort.

„Das… das ist für mich… kein Problem…“, brachte ich mühsam heraus. „Und wo möchtest du…?“ Andrea drehte sich um, schaute in Richtung der Toiletten. „Da muss ich ohnehin noch hin. Wenn du also…?“ „Ist es sehr dringend oder darf ich zuerst…?“ fragte Käthe. „Nö, geht ruhig.“ „Du musst doch bestimmt auch?“ fragte Käthe nun Maxima, die diese „Aufforderung“ gleich verstand und auch aufstand. Gemeinsam verschwanden die beiden in Richtung Toilette, wo sicherlich genau das stattfand, was Andrea eben angedeutet hatte. So waren wir beide al-lein. „Wieso bist du mit Käthe hier und nicht mit Annelore?“ fragte Andrea. Offensichtlich wusste sie nichts Näheres. „Annelore hat… einen privaten Termin“, sagte ich nur. Weil ich ja nicht wusste, was ich wirklich sagen sollte. „Sie kommt erst am Freitagabend zurück.“ Zum Glück fragte Andrea nicht weiter. „Und sie hat das erlaubt…. Was wir vorhaben? Sonst ist sie ja nicht immer so großzügig.“

„Dort, sie hat Käthe sozusagen freie Hand gegeben.“ Andrea lächelte. „Na, das freut mich. Ben darf nämlich tatsächlich gerade nicht… Aber das kennst du ja aus eigener Erfahrung.“ Oh ja, das hatte ich auch schon erlebt. „Ich weiß gar nicht, ob Max auch schon so weit ist wie du. von dir weiß ich ja, dass du „das“ an allen Tagen machst. Bei ihm bin ich mir nicht sicher. Vielleicht hat Käthe dich deswegen vorgeschlagen.“ Mir war es fast ein wenig peinlich, so auf diesem Thema herumzureiten, konnte auch nichts dagegen sagen. „Ich bewundere solche Männer, die das auch an solchen, für uns Frauen so wichtigen Tagen machen mögen. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Eine Frau mag ich ja schon, aber gerade dann…“ Einfach ausprobieren, wollte ich schon vorschlagen, ließ es aber dann lieber.

Dann herrschte eine Weile Schweigen am Tisch. Wir betrachteten nur die anderen Gäste. Erst nach fast einer Viertelstunde kamen Käthe und Maxima zurück. Käthe sah sehr glücklich und zufrieden aus, bei Maxima war ich mir da nicht so ganz sicher. Sie setzten sich und Käthe meinte: „Wow, welche Erleichterung. Es wurde auch dringend Zeit, nicht wahr, Maxima.“ Sie nickte nur. „Du hättest deinen Lippenstift noch nachziehen sollen. Er ist etwas verwischt…“, meinte Käthe, auf ihre Aktion anzuspielend. „Also jetzt muss ich auch dringend“, sagte Andrea und schaute zu mir. Ich nickte, stand auf und nun gingen wir zur Toilette. Dort waren wir alleine, sodass wir beide gleich in einer Kabine verschwinden konnten. Zum Glück war sie ziemlich geräumig. Andrea, in Hose, öffnete den Knopf und Reißverschluss, grinste mich dann an und meinte: „Du drehst dich besser um.“ Jetzt war ich mutig und schüttelte den Kopf. „Nö, das möchte ich aber nicht.“

Andrea zuckte mit den Schultern, zog das Höschen herunter und setzte sich. Schon bald plätscherte es aus ihr heraus ins Becken. Ich ging in die Hocke und schob ihre Knie so weit auseinander wie es ging, um dazwischen zu schauen. Die Frau grinste mich an und meinte: „Du bist ja ein noch viel größeres Ferkel…“ „Ich glaube, das täuschst du dich. Ich bin neugierig.“ „Ach ja, bei Frauen nennt man das so.“ Als sie dann zum Papier greifen wollte, stoppte ich sie. „Lass mich das machen.“ Ihre Augen wurden größer. „Du meinst wirklich…?“ Ich nickte. „Gib mir den neuen Tampon.“ Immer noch sehr überrascht holte Andrea ihn aus der Hosentasche und gab ihn mir. „Das glaube ich nicht“, murmelte sie jetzt. Dann stand sie auf, weil ich sie dazu aufforderte. Ihr Höschen und die lange Hose hatte sie ganz bis zu den Knöcheln heruntergeschoben.

Zuerst leckte ich jetzt die letzten anhaftenden Tropfen von ihrem Champagner ab. Erst dann schnappte ich mit den Zähnen das dort baumelnde Bändchen. Vorsichtig zog ich dran und hörte von Andrea: „Das glaube ich nicht. Du machst es wirklich…“ langsam kam der Tampon dem Ausgang näher, ich fasste nach, um ihn knapp zu fassen. Dann rutschte er heraus und ich wickelte ihn in Toilettenpapier ein. Andrea stand immer noch aufrecht da, wusste nicht genau, ob sie mir zuschauen sollte oder nicht. Ich hob den Kopf erneut und leckte dann dort. Bereits am Tampon hatte ich erkannt, dass ihre Tage fast vorüber waren. Mit beiden Händen spreizte ich nun ihre Lippen etwas weiter, um einen besseren Zugang zu erhalten. Und schon bald stöhnte Andrea leise, gab sich mir hin. Mit Genuss für uns beide wanderte meine Zunge dort hin und her, schleckte und leckte, beseitigte alle Spuren. Schnell umrundete ich den harten Kirschkern, aber zu einem Höhepunkt wollte ich sie hier nun doch nicht bringen. So beendete ich es lieber.

Dann packte ich den Tampon aus, bereitete ihn vor – Annelore hatte mir das schon vor langer Zeit erklärt und gezeigt – und schob ihn dann sanft in die Spalte, drückte ihn mit dem Finger tief genug hinein. Ich schaute hoch zu der Frau, die zustimmend nickte. Er saß richtig. Sie zog sich an, ich nahm den verpackten gebrauchten Tampon und wenig später standen wir gemeinsam am Waschbecken. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du es gerade gemacht hast. Und wie gut das war… Besser, als wenn ich es selber getan hätte. Ich glaube, das muss Ben auch lernen.“ Ich grinste vor mich hin. Das würde nicht einfach werden. Dann gingen wir – zwei Frauen – zurück zu Käthe und Maxima.

Dort setzte Andrea sich dich t zu Käthe und sagte leise zu ihr: „Martina hat mir den Tampon gewechselt…“ Erstaunt fragte Käthe: „Echt? Das hast du dir von „ihr“ machen lassen?“ Andrea nickte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut „sie“ das gemacht hat.“ Käthe schaute mich an und lächelte. „Tja, manchmal täuscht man sich in jemanden.“ „Vor allem: sie hat es sogar besser gemacht, als ich selber es konnte. Und jetzt muss Ben das auch lernen…“ „Na, er wird begeistert sein“, lachte Käthe. „Wie sieht denn bei dir aus?“ wollte Andrea wissen. „Hast du Max denn schon dazu gebracht?“ Gleichzeitig war sie einen Blick zu Maxima. „Ich fürchte, da ist noch ziemlich Handlungsbedarf“, meinte Käthe mit leisem Bedauern in der Stimme. „Das geht eben nicht so von heute auf morgen…“

Langsam wurde es nun Zeit, dass wir nach Hause kamen. So bezahlten wir und gingen zum Auto. Dabei bemerkte Andrea noch, wie gut wie doch in den hochhackigen Stiefeln laufen konnten. „Manche Frauen können das nicht so gut.“ Am Auto verabschiedeten wir uns voneinander. „Vielleicht möchte ich mir bei Gelegenheit Martina noch einmal ausleihen…Du weißt schon…“ Käthe lachte. „Tja, dafür bin ich leider nicht zuständig.“ „Ich weiß“, seufzte Andrea. „Das ist ja das Problem.“ Dann stiegen wir ein und jeder fuhr nach Hause. Dort wurde alles ausgeladen und verräumt. Maxima musste gleich mit den Vorbereitungen für das Mittagessen beginnen. Käthe wollte sich mit mir noch unterhalten. Deswegen gingen wir auch ins Wohnzimmer, wo wir in den Sesseln Platz nahmen.

„Wie fühlst du dich eigentlich so im Kleid als Frau?“ wollte Käthe als erstes wissen. „Sehr gut. Ich mag es ja ganz gerne, eben nicht nur Damenunterwäsche trage…“ „Ja, ich weiß, Korsetts und Mieder, eben solche Sachen, die dich fest umschließen. Und so insgesamt als Frau?“ „Solange ich nicht wirklich zur Frau werden soll…“ „Du meinst, so richtig mit Operation und so…“ „Genau, das will ich nicht. Und das hat Annelore mir auch versprochen. Ich möchte eher als Sissy oder vielleicht noch als Transvestit herumlaufen.“ „Okay, ich glaube, damit kann deine frau auch ganz gut leben.“ Ich nickte. „Ja, langsam hat sie sich daran gewöhnt. Und an andere Dinge auch…“ Käthe lächelte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Es ist immer eine ziemliche Überraschung, wenn man beim Partner einige „Eigenarten“ feststellt, von denen man vor der Ehe nichts gewusst hat. Aber das geht wohl allen Ehepaaren so.“

„Bestimmt, aber ich denke, es ist wichtig, sich damit anzufreunden. Klar, man muss nicht alles lieben, aber auch nicht alles verachten. Das ist doch bei Frauen nicht anders. Es gibt doch immer noch welche, die von ihrem Mann nicht „da unten“ mit dem Mund berührt werden wollen. Egal, wie toll das auch angepriesen wird.“ „Wer beim ersten Mal schlechte Erfahrung mit irgendwas gemacht hat, für den ist es schwierig, dann doch mal etwas Positives darin zu sehen. Wie viele Frauen machen im Krankenhaus vor der Geburt Erfahrungen mit dem Einlauf – und sind vielfach damit für diese Spielart versaut. Dabei kann es doch – das weißt du doch selber aus eigener Erfahrung – richtig toll sein… wenn es nicht als Strafe benutzt wird. Dann lässt der Genus deutlich nach.“ Die Frau grinste. „Das kenne ich aber auch. Max durfte es mal machen…“

„Das eben bei Andrea, das war nicht neu für dich, oder?“ „Nein, ich darf es bei passender Gelegenheit auch bei Annelore machen… nach mühsamer Kleinarbeit. Anfangs fand sie das auch mehr als unhygienisch. Das müsste ein Mann doch nun wirklich nicht machen. Als ich sie dann aber doch davon überzeugt hatte, wollte sie kaum noch drauf verzichten.“ „Wahrscheinlich einschließlich der „ungewöhnlichen“ Reinigung“, meinte Käthe. Ich nickte. „Das gehört doch dazu.“ „Kann ich mir gut vorstellen. Wer es sonst genießt, der mag auch an solchen tage gerade darauf auch nicht verzichten…“ Jetzt musste ich grinsen. „Und die Sache mit der Gummikleidung? Du magst sie ja, kennst sie von früher. Und wie ist es bei Annelore? Könnte es ihr auch bald so richtig gefallen?“ „Wahrscheinlich schon. Momentan arbeiten wir ja noch dran, allerdings eher langsam und in Ruhe. Du weißt selber, das ist nicht ganz einfach.“

Ob Käthe wirklich damit Schwierigkeiten gehabt hatte, wusste ich gar nicht. Aber meistens ist es bei Frauen doch so. Und sie nickte jetzt einfach, ohne es weiter auszuführen. „Wie geht es deinem Popo jetzt eigentlich? Er hat ja vorhin ein bisschen was zu spüren bekommen und der Stopfen steckt ja auch noch drin.“ Vorsicht, sag jetzt nichts Falsches, dachte ich mir. „Soweit ganz gut. Schließlich ist er ja einiges gewöhnt. Und was den Stopfen angehet… er ist nicht so dick wie der Gummifreund an der Maschine.“ Jetzt schaute Käthe mich streng an und meinte: „Wenn ich dir jetzt den Gummibeutel da vorne abnehmen, was würde ich darin sehen?“ Wahrscheinlich wollte sie wissen, ob es ein Malheur gegeben hatte. „Ich… ich weiß es nicht…“, antwortete ich leise. Und es stimmte, weil ich das ja bei der Massage an der Prostata nicht wirklich spürte, falls dort etwas ausfloss. „Soll ich mal nachschauen… oder lieber nicht?“ Gespannt wartete sie. Mir war klar, wenn sie nachschaute und dort Spuren fand, und seien es auch noch so geringe, dann würde wenig später mein Hintern glühen. Wehrte ich mich, dann gab es garantiert auch ohne Kontrolle was hinten drauf.

So versuchte sie es quasi auf diplomatischem Wege. „Pinkeln musst du noch nicht?“ Das ging nämlich so ja auch nicht. Und nach dem tollen Einlauf war ja meistens die Folge, dass man irgendwann ziemlich dringend pinkeln musste. Zusätzlich noch der Kaffee… „Eigentlich schon…“ „Aber… gib es zu, du hast Angst, ich könnte dort was finden.“ Ich nickte, weil es stimmte. Ich konnte ja nicht sicher sein, dass dort nichts Unerlaubtes war. Das schien Käthe auch zu ahnen. „Du brauchst nicht zu versuchen, jetzt in den Beutel zu pinkeln. Das macht die Sache kein Stück besser. Ganz im Gegenteil… Also, soll ich jetzt nachschauen?“ Eigentlich blieb mir gar keine Wahl, weil ich dringend musste, und so nickte ich. Lächelnd stand die Frau dann vor mir, ließ mich mein Kleid anheben und öffnete den Reißverschluss, um dann den Gummibeutel abzunehmen. Ich war ganz gespannt, was sie dort finden würde.

Käthe schaute hinein, machte ein sehr nachdenkliches Gesicht und mir wurde schon ganz flau. Hatte sie was entdeckt? „Weißt du, was ich hier sehen?“ fragte sie jetzt auch noch, und ich schüttelte den Kopf. „Du hast, so glaube ich, ziemliches Glück gehabt. Denn dort ist außer ein klein wenig Schweiß nichts anderes. Eigentlich schade, ich hätte deinem Popo so gerne ein bisschen was draufgegeben.“ Ich war natürlich sehr erleichtert. „Geh zum Klo, bevor doch noch ein Malheur passiert“, meinte sie und ich zog ab, saß wenig später auf dem WC und ließ es kräftig plätschern. Es war eine gewaltige Erleichterung, als der Druck nachließ. Da immer noch der Stopfen im Popo steckte und ich ja diesen „wunderbaren“ Einlauf bekommen hatte, war ich dann bald fertig. Nach dem Säubern ging ich zurück zu Käthe, die den Beutel noch in der Hand hatte, um ihn gleich wieder anzulegen. Dann wurde der Reißverschluss geschlossen und ich war gesichert.

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.05.18 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart
vielen Dank für den neuen Teil. Ich verabschiede mich in den Urlaub und freue mich auf die neuen Teile der Geschichte.
Lg Alf
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.05.18 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wir waren gerade fertig, als Maxima zum Essen rief. Wir gingen in die Küche und Käthe setzte sich sofort. Wir anderen beiden „Frauen“ warteten lieber, durften uns dann aber auch setzen, ohne weitere Bedingungen zu erfüllen. Mir fiel gerade wieder auf, wie wenig ich eigentlich den Stopfen dort im Popo spürte. Das war natürlich sehr erfreulich. Das Essen schmeckte gut und wir hatten dabei viel Spaß, weil wir nämlich von Käthe in etwa gleichwertig behandelt wurden. Offensichtlich hatte ich mir doch im Vorfeld zu viele Gedanken gemacht. So verging die Zeit beim Essen eher ruhig und friedlich. Als wir dann damit fertig waren, meinte Käthe: „Zum Nach-tisch dürft ihr mir beide an der Spalte lecken. Ich denke, es müsste genügend da sein.“ Sie schob ihren Stuhl etwas zurück und saß dann mit gespreizten Schenkeln dort, bot uns den vollen Einblick. Dann schaute sie mich aufmunternd an. „Du darfst anfangen. Maxima ist ja noch ein bisschen beschäftigt.“ Das tat ich natürlich nur zu gerne, kniete mich also auf den Boden und schob den Kopf nahe an das Geschlecht.

Erst nahm ich nur den warmen, geilen Duft auf, berührte sie noch nicht. Ich wollte es richtig ausnutzen. Dann, nachdem ich einige Male tief eingeatmet hatte, drückte ich meinen Mund dort auf. Es war wunderbar warm und weich, einfach herrlich. Ganz langsam begann ich nun mit der Zunge dieses Fleisch abzulecken. Noch waren die Lippen der Frau recht festgeschlossen, was sicherlich auch an dem Höschen gelegen hatte. Aber je länger ich dort leckte, desto weiter öffnete sich ihr Schlitz, gab den Zugang mehr und mehr frei. Dann sah ich die harte Lusterbse dort und strich drüber. Sofort begann Käthe zu stöhnen. Die inneren Lippen wurden feuchter und so begann ich eben dort alles abzulecken. Hin und wieder schob ich sie sogar ein Stück hinein. Aber lange durfte ich dort nicht weitermachen, dann schob sie mich sanft zur Seite, damit ihr Mann da unten auch noch drankam.

Fast neidisch betrachtete ich ihn, obwohl er ja genau das gleiche Recht hatte. Leise hörte ich ihn dort schmatzen und die Nässe ablecken. Dann sah ich plötzlich, wie Käthe ihm die Hände auf den Kopf legte, ihn dort festhielt. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und dann konnte ich ziemlich deutlich hören, wie eine Flüssigkeit – es konnte ja nur ihr Champagner sein – durch diese kleine Öffnung dem Mann in den Mund spritzte. Da sie dabei auch noch die Schenkel ziemlich fest zusammendrückte, konnte er nicht hören, wie sie jetzt leise sagte: „Das ist jetzt speziell für ihn. Habe ich extra aufgehoben.“ Nur ein ganz klein bisschen beneidete ich ihn jetzt um dieses geile, intime Getränk. Als er dann fertig war, sich freigegeben auch zurückziehen konnte, sah er nicht so besonders glücklich aus. Käthe, die das sah, meinte nur: „Zieh hier nicht so ein Gesicht, weil ich dir das geschenkt habe. Martin hätte es sofort genommen.“

Ich konnte Max ansehen, dass er am liebsten gesagt hätte: „Warum hast du es dann nicht ihm gegeben…“ Das verkniff er sich aber, bekam sogar noch zu hören: „Tja, wir beiden müssen eben noch tüchtig üben. Aber lang-sam wird das ja schon.“ Jetzt konnte ich sehen, wie Käthe ein Gummihöschen ergriff, welches bisher neben ihr gelegen hatte, und dieses jetzt anzog. Da wir sie mit fast gierigen Blicken verfolgten, meinte sie grinsend: „Na, wenn ich euch jetzt so anschaue, kann ich ja schon die Gier in euren Augen sehen. Wahrscheinlich hofft ihr drauf, mich nachher noch einmal ablecken zu dürfen – mit dieser wunderbaren Geschmacksmischung.“ Beide nickten wir. „Tja, hoffentlich werdet ihr nicht enttäuscht.“ Verblüfft schauten wir sie an. Was sollte denn das nun wieder heißen? Aber die Erklärung kam gleich. „Zum Kaffee habe ich nämlich Asuka eingeladen. Ich möchte gerne von ihr hören, wie es ihr im Keuschheitsgürtel geht.“ Na, das war aber eine Überraschung. Und wahrscheinlich durfte sie dann sozusagen als Belohnung das alles ablecken.

„Nun macht doch nicht so ein trauriges Gesicht! Ihr bekommt schon etwas anderes.“ Lachend stand sie auf. „Euch geht es doch wirklich gut hier bei mir. Aber man kann doch nicht den ganzen Tag nur an der Lady rum-machen, sie überall lecken und solche Dinge. Das solltet ihr aber verstehen. Außerdem verträgt das doch niemand.“ Damit verließ sie die Küche und ging ins Schlafzimmer. Max und ich schauten uns an, sagten aber nicht. Außerdem wussten wir jetzt nicht, ob wir ihr folgen sollten. Aber das war schnell geklärt, denn Käthe rief uns zu sich. „Ihr werdet eure Kleider jetzt ablegen. Ich will euch im Gummianzug sehen.“ Da ihre Stimme ziemlich streng geklungen hatte, beeilten wir uns gleich und standen wenig später nur im schwarzen Gummi da. „Okay, und nun ab ins Gästezimmer.“

Was sollte denn das nun werden. Keiner hatte eine Ahnung, aber das änderte sich dort sehr schnell. Denn Käthe holte aus dem Schrank dort zwei Gummischlafsäcke aus ziemlich dickem Material und legte sie aufs Bett. „Damit ihr jetzt den Rest des Tages nicht wie zwei läufige Hunde hinter mir her lauft, werde ich euch wohl hier unterbringen müssen.“ Auf jede Hälfte des Doppelbettes kam nun ein Schlafsack und wir wurden aufgefordert, einzusteigen. Das war weniger einfach als es klang. Unten waren zwei einzelne Röhren – eine für jedes Bein – und seitlich dasselbe für die Arme, sodass sie bis über die Ellbogen dort untergebracht waren. Bereits jetzt war es ziemlich eng, was noch schlimmer wurde, als Käthe den Reißverschluss schloss. Nun konnten wir uns gar nicht mehr rühren. Bereits jetzt schaute die Frau sehr zufrieden.

Dann wurden aber noch die vier breiten Riemen fest zugeschnallt. Bis zum Hals – hier war es auch sehr eng – waren wir doppelt in Gummi verpackt. Zusätzlich bekamen wir noch einen Butterfly-Knebel in den Mund, der dann dick aufgepumpt unser Plappermäulchen, wie Käthe sagte, im Zaum hielt. Das dicke Atemrohr ließ uns gut ausatmen; einatmen ging nur durch die Nase. Zum Schluss wurden wir noch gut zugedeckt. „Damit ihr nicht frieren müsst“, sagte sie. „Und von unten habe ich durch eine Heizdecke gesorgt, dass es von dort auch warm wird.“ Das bedeutete, dass wir schon bald im eigenen Saft schmoren würden. Allerdings bekamen wir nicht mit, dass Käthe diese Heizdecke gar nicht einschaltete. Bevor sie ging, legte sie jedem von uns noch feine, getragene Nylonstrümpfe auf die Nase, sodass wir beim Einatmen den Duft aufnahmen. „Max muss das nämlich noch lernen. In zwei Stunden werde ich mal wieder vorbeischauen. Aber nicht die ganze Zeit plappern. Ihr sollt euch ausruhen. Und ich habe genügend Zeit für Asuka.“ Damit ließ sie uns alleine im Gästezimmer zurück.

Im Wohnzimmer nahm die Frau erst noch ihr Buch und las eine Weile, bis Asuka dann kam. Allerdings war sie nicht alleine, sondern brachte eine Freundin mit. Gemeinsam saßen die drei Frauen dann gemütlich im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen, unterhielten sich ganz angeregt. Käthe wollte nämlich genauer wissen, wie gut die junge Frau mit dem Keuschheitsgürtel selber fertig wurde bzw. wie sich ihr Leben denn geändert habe. Asuka hatte keine Probleme, das ausführlich zu erklären. „Del Gültel ist nicht schlimm, ich ihn gelne tlagen. Oh-ne Sex ist Leben nicht schlimm. Dafül ich meine Fleundin.“ Sie lächelte. „Trägt sie auch einen solchen Gürtel?“ Asuka lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, sie andels.“ Vor Vergnügen gluckste sie und ließ ihre Freundin sehen, was dort unter ihrem Rock war. Was Käthe dann zu sehen bekam, ließ sie laut auflachen. Denn die Freundin war ein „Ladyboy“.

Völlig glatt und haarlos konnte sie nun das Geschlecht sehen und es war keine echte Frau, nein, ein Mann, der sich perfekt als Frau hergab. Da sie sogar kleine Brüste hatte, fiel das wirklich nicht auf. Die dazu gehörige Damenwäsche vervollkommnete das Bild. Niemand ahnte auch nur, dass unter dieser Kleidung ein Mann steckte. Das war in Asien völlig normal und solche Menschen lebten dort sehr gut, weil es genügend Partner gab – Frauen wie Männer. Sie konnten in der Regel mit beiden. Es machte ihnen nichts aus. Die meiste Zeit verbargen sie ihr wahres Geschlecht ohnehin sehr gut; kaum jemand fiel es gleich auf. Asuka kuschelte sich eng an diese „Frau“ und sie küssten sich. „Deswegen ich auch Sex – mit ihl.“ „Klar, das kann ich verstehen. Aber würdest du nicht ab und zu doch ganz gerne mit einem richtigen Mann…?“ Die kleine, eher zierliche Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, so bessel.“

Immerhin durfte Käthe auch bei ihr unter den Rock schauen und feststellen, dass zum einen der Gürtel immer noch perfekt an der richtigen Stelle lag und alles verdeckt, zum anderen auch keinerlei Druckstellen oder Rötungen verursachte. Dieses silberne Metall mit der rosa Silikonumrandung passte wunderbar zu der leicht gebräunten Haut. Es sah mehr wie ein Schmuckstück aus, welches da unten alles betonte. „Würdest du anderen jungen Frauen auch empfehlen, sich so zu schützen?“ fragte Käthe noch. Und zu ihrer Überraschung nickte Asuka. „Ich finde sehl gut und sichel fül jede Flau. Sie keine Angst haben vol Männel.“ „Natürlich, kein Mann konnte sie jedenfalls da vergewaltigen.“ Das sah Käthe auch ein. Wahrscheinlich war ohnehin jeder abgeschreckt, der das sah und käme auch gar nicht auf die Idee, dass diese Frau ja noch an anderer Stelle zugänglich sein könnte.

Nun schaute Käthe mehr zu dem Ladyboy, der die ganze Zeit nur stumm dabei gesessen hatte. „Möchtest du vielleicht richtig Sex… mit mir?“ Die „Frau“ schaute zu Asuka, dann nickte „sie“. „Sie auch mitmachen?“ fragte „sie“ und zeigte auf ihre Freundin. „Natürlich, wenn sie möchte.“ Käthe hatte nichts dagegen und Asuka schien der Gedanke zu gefallen. „Wo will machen?“ „Wir können es hier oder im Schlafzimmer machen, wie ihr möchtet.“ Die beiden jungen Frauen grinsten sich an. „Will machen in Schlafzimmel“, entschied Asuka. „Dolt bequemel…“ Käthe nickte und so gingen alle drei ins Schlafzimmer, wo die Betten von Max heute schon gemacht worden waren. Langsam zogen sich alle aus, niemand genierte sich dabei. Als die „Freundin“ von Asuka dann nackt da stand, konnte man die kleinen goldfarbenen Ringe in den süßen Nippeln der Brüste sehen. Am ganzen Körper war „sie“ völlig glatt und sie hatte eine bronzene Hautfarbe. Fast die gleiche Farbe besaß auch Asuka. Mit großen Augen betrachteten die beiden nun, wie Käthe sich langsam aus dem Gummihöschen schälte. Ein erregender Duft stieg auf, was Asuka vor der Frau auf die Knie gehen ließ. Sie wollte unbedingt dichter heran, schnupperte heftig.

Und nur Sekunden später begann sie die Haut abzulecken. „Komm, wir machen es uns bequem“, meinte Käthe und legte sich aufs Bett. Asuka folgte ihr, konnte nun auch an das, was zwischen den Schenkeln lag. Käthe winkte die andere „Frau“ zu sich und als er näherkam, nahm sie gleich das süße, kleine, glatte Geschlechtsteil in den Mund. Leckte sie erst nur alles ab, kam der kleine Lümmel schnell in den Mund. Da es nicht sonderlich groß war, konnte sie den Beutel mit hinzunehmen. Das brachte die asiatische „Frau“ zum Stöhnen. Asuka, die ihnen einen kurzen Blick zuwarf, kletterte dann auch aufs Bett, legte sich neben Käthe. Da ihr Kopf immer noch zwischen deren Beinen beschäftigt war, konnte ihre „Freundin“ sich leicht zwischen ihren Hinterbacken beschäftigen. So kamen alle in den Genuss von Mündern und Zungen, die sie verwöhnten. Mehre Minuten waren sie so beschäftigt, bis dann endlich alle schnaufend auf dem Rücken dalagen.

Das dauerte aber nicht lange und schon drehte sich Asuka langsam auf den Bauch, streckte ihren süßen Popo der „Freundin“ entgegen. Die ließ sich nicht lange bitten, kam näher und drückte ihr Gesicht zwischen die Hinterbacken. Und schon begann Asuka leise zu stöhnen. Ganz offensichtlich machte sich die Zunge ihrer „Freun-din“ dort zu schaffen. Käthe schaute zu, wartete ab, und als dann der glatte Lümmel zum Einsatz kam, schob sie sich näher an Asuka heran, bis die gespreizten Schenkel genau rechts und links von ihrem Kopf zu liegen kam. Es war eine mehr als direkte Aufforderung, die gleich verstanden wurde. Hinten wurde sie nun in die kleine Rosette genommen, während die flinke Zunge sich in die nasse Spalte schob, um dort Lust zu verbreiten. Der klei-ne „männliche“ Stab passte sehr gut zu dem Popo von Asuka, und so drückte sie ihrer „Freundin“ diesen entgegen. Lange dauerte es nicht und sie bekam eine ziemliche Portion hineingespritzt. Keuchend und zuckend lagen die beiden dort, boten Käthe ein schönes Bild.

Als die „Freundin“ sich nun zurückzog, beugte Käthe sich zu „ihr“ und nahm den Kleinen gleich wieder in den Mund. Ohne nachzudenken lutschte sie ihn, saugte den Rest auch noch heraus. Asuka schaute mehr als erstaunt zu, was neben ihr passierte. Als Käthe dann den wirklich Kleinen aus dem Mund entließ, drückte die Frau gleich auch noch den Kopf zwischen die kleinen Popobacken der Asiatin und leckte das eben benutzte kleine Loch. Jetzt wusste Asuka kaum noch, wie ihr geschah und so drückte sie den Kopf fest in das Kissen, welches sie sich zuvor schon gegriffen hatte. Das war mehr, als sie erwartet hatte. Längst war ihr klar geworden, dass sie sehr gut auch weiterhin ihren Keuschheitsgürtel tragen konnte, wenn andere sie auf diese Weise so wunderbar verwöhnten. So viel besser konnte es zwischen den Schenkeln auch kaum sein.

Mit geschlossenen Augen lag sie nun da, ließ alles über sich ergehen. Ihre Freundin, die neben ihr saß und einfach zuschaute, spielte fast gedankenverloren mit ihrem Kleinen. Aber noch schien dieser keine Lust zu haben; er stand noch nicht auf. Als Asuka zu „ihr“ hinblickte, sah sie es und griff mit ihrer kleinen Hand danach. Liebe-voll begann sie nun mit dem weichen Stab zu spielen. Da dieser Lümmel auch keine Vorhaut mehr trug, rieb sie sanft mit dem Daumen über den roten Kopf und ließ ihre „Freundin“ aufstöhnen. Und jetzt tat sich was. Ganz langsam kam er zu seiner alten Stärke zurück, reckte und streckte sich. Vergnügt nahmen beide es zur Kenntnis, denn „sie“ kam ein Stückchen näher, sodass Asuka ihn in den Mund nehmen konnte, um wie ein Baby daran zu nuckelt. Das führte zur letzten Härte.

Das bedeutete, dass Käthe jetzt sozusagen frei war. Deswegen schaute die „Freundin“ sie liebevoll an und fragte: „Machst du es mir… in den Popo?“ Käthe nickte und holte den Lümmel zum Umschnallen aus der Schublade. Als sie ihn der jungen „Frau“ zeigte, nickte diese. Schnell war er umgeschnallt und Käthe bereit. Weitere Vorarbeit war nicht zu leisten und so kniet sie gleich hinter „ihr“. Etwas mühsam suchte sie die kleine Rosette zwischen den knackigen Backen, fand sie und setzte den Kopf des Lümmels an. Ein klein wenig rieb sie ihn dort hin und her, um dann langsam zuzustoßen. Stück für Stück verschwand er dort und dann drückte sich Käthes Bauch an den Popo. Die „Frau“ schien es zu genießen, feste drückte sie dagegen. Nach einem kurzen Moment begann Käthe dann mit den richtigen Bewegungen. Immer wieder stieß sie tief in das Loch, heizte der „Frau“ dabei kräftig ein.

Auf diese Weise bekam auch Asuka vorne mit dem Mund mehr zu tun. Es dauerte nicht lange, und ihr Mund wurde mit heißem Saft überflutet, den sie fast gierig aufnahm. Sie genoss dieses Geschenk ihrer „Freundin“, was aber sicherlich nicht das erste Mal war. Nur langsam beruhigten sich die drei Frauen auf dem Doppelbett. Käthe zog den langen und nicht sonderlich dicken Gummilümmel aus dem Popo der zweiten „Asiatin“, die es fast schon bedauerte. „Sie“ drehte sich zu ihr um und fragte: „Dalf ich dich auch…?“ Statt einer Antwort drehte Käthe sich um und bot „ihr“ den Hintern an, der deutlich größer war. Dann zog „sie“ diese beiden Backen etwas auseinander, um besseren Zutritt zu haben. Da Asuka „ihren“ Lümmel ja bereits wieder steif bekommen hatte, war es nicht sonderlich schwierig, ihn gleich in Käthes Rosette unterzubringen.

Bis zum Anschlag schob „sie“ ihn hinein und begann dann auch gleich mit entsprechenden Bewegungen. Asuka schaute einen kurzen Moment zu, dann legte sie sich auf den Rücken und schob sich langsam zwischen Käthes Schenkel. Zum einen hatte sie von hier ein wunderbares Bild, zum anderen legte sie ein Kissen unter den Kopf, sodass sie wunderbar an die nasse Spalte und auch immer wieder an den Bällchen ihre „Freundin“ lecken konnte. Das stachelte alle drei ziemlich auf. Käthe bedauerte jetzt allerdings, dass sie nicht an Asukas Spalte heran konnte. Lange dauerte es nicht und die zweite Asiatin kam ihrem Höhepunkt immer näher. Und dann schoss sie die zweite Portion des Tages in Käthes Popo, die stöhnend aufzuckte, als der heiße Saft ihr dort tief hineingespritzt wurde.

Als Asuka das bemerkte, griff sie nach dem Stab, zog ihn bei Käthe heraus und stülpte sofort den Mund drüber. So schaffte sie es, den zweiten Spritzer zu erwischen. Kräftig saugte sie dort, hielt ihre „Freundin“ am glatten Beutel darunter fest. Zitternd kniete die „Frau“ dort, ließ es sich gefallen. Zusätzlich hielt „sie“ sich an der Frau fest, die sie eben noch so lustvoll verwöhnt hatte. Dabei spürte sie, wie Asuka sie regelrecht aussaugte, bis kein Tropfen mehr kam. Erst dann kam sie das schlaffe Teil wieder frei. Und gerade, als Käthe aufstehen wollte, spürte sie erneut die flinke Zunge dort unten. Also blieb sie so und genoss es. Wollte Asuka ihr noch einen Höhepunkt verschaffen? Waren sie beide dazu noch in der Lage? Minutenlang spürte sie die Bemühungen an sich, die es aber überhaupt nicht darauf anlegten. Die junge Asiatin genoss einfach so die kräftigen Lippen der anderen Frau. Immer wieder – wenn auch nur sehr kurz – berührte sie den roten harten Kirschkern, ließ Käthe wohlig zusammenzucken.

Irgendwann konnte Käthe dann nicht mehr, sackte zusammen und bat Asuka, aufzuhören. Mit Bedauern tat die Frau das, obwohl sie viel zu gerne noch weitergemacht hätte. Allerdings würde sie das bei nächster Gelegenheit wiederholen. Nun schaute sie zu, wie Käthe auf dem Rücken lag, sich erholte und sie alle beide angrinste. „Ihr seid ja schlimmer als mein Mann; der kriegt auch nie genug.“ „Jetzt genug“, lachte Asuka, stand auf und begann sich anzuziehen. Die anderen beiden folgten ihrem Beispiel. Als dann alle fertig waren, meinte Käthe: „Kommt mal mit und schaut euch das an. Aber bitte ganz leise sein.“ Sie führte die beiden zum Gästezimmer, wo Max und ich ja immer noch lagen, inzwischen sogar schliefen. Da die Tür nur angelehnt war, bekamen wir nicht mit, wie uns die drei betrachteten. Stumm standen sie an der Tür.

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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.05.18 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

nun das da Max nicht begeistert ist kann ich verstehen, ist ja nicht jedermanns Sache mit dem *Champagner*.
Aber ich denke auch das er wohl zu Recht nicht begeistert gewesen wäre wenn er das mitbekommen hätte was seine Frau da mit den anderen beiden getrieben hat. Wenn er das machen würde mit einer anderen Frau, da wäre die Hölle los, auch zu recht.

Ansonsten hoffe ich das unser Martin nicht zu sehr gequält wird und wir irgendwann mal eine Einsicht der Frauen erleben werden, aber so etwas kommt nicht von Ungefähr da muss schon was gewichtiges passieren das die in der Gruppe aufwachen, zur Einsicht gelangen.

Noch etwas fiel mir zuletzt auf, Maunuela hat keine Schwester hast du geschrieben, nur ging in vorigen Kapiteln hervor das sie doch eine hat, Andrea.
Nur ist das nicht weiter schlimm gewesen war ja nur auf das eine Kapitel beschränkt.
Nur ich wollte es nochmal ansprechen da ich ja mitlesen und das genau.

Danke für deine Mühen.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.05.18 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Au Mann, wieder erwischt...
Martin kann sich schon mal freuen... Mehr wird hier nicht verraten.




Dann entdeckten die beiden den ziemlich dicken Atemschlauch, der ja aus Mund und Knebel ragte. „Kann ich ihnen tlinken geben?“ fragte Asuka. Käthe schaute sie kurz an, dann nickte sie lächelnd. „Aber dazu brauchen wir etwas.“ Sie ging in die Küche und kam mit einem Trichter zurück. „Damit geht es besser“, grinste sie. Leise trat sie ins Gästezimmer und legten jeweils einen weiteren Strumpf auf unsere Augen, damit wir nichts mehr sehen konnten. Erst dann weckte sie uns. „Hallo ihr beiden, ich habe da war zu trinken für euch.“ Nun winkte sie die beiden „Frauen“ her. Asuka, die mit ihrem Gürtel ja etwas beim Pinkeln behindert war, kniete sich über meinen Kopf, was ich aber ja nicht sehen konnte. Vorsichtig steckte Käthe mir nun den Trichter in das Atemrohr im Mund und meinte: „Es geht gleich los.“ Ziemlich geschickt ließ Asuka nun ihre intime Flüssigkeit in den Trichter laufen, sodass ich alles schlucken konnte.

Natürlich merkte ich schon bei den ersten Tropfen, um was es sich handelte. Zum Glück hatte Annelore das ja nicht verboten. Ich konnte die Frau – denn nur darum konnte es sich ja handeln – leise über mir kichern. Sie sagte keinen Ton, um sich nicht zu verraten. Und sie hatte eine ganze Menge gespeichert, was sie mir jetzt alles aufnötigte. Als sie dann endlich fertig war, kam der Trichter in das Rohr bei Max, wo dann die andere „Frau“ ihren Champagner abgab. Zum Glück wusste Max nicht, wie sehr diese „Frau“ Frau war. Wahrscheinlich hätte er sich gewehrt. Ohnehin war er längst noch nicht so gut daran gewöhnt wie ich. Aber darauf legte Käthe inzwischen auch großen Wert, dass er das wenigstens ab und zu konnte. Als dann beide fertig waren, hieß es nur: „Eine halbe Stunde schenke ich euch noch.“ Alle drei verließen das Gästezimmer.

Für uns wurde es allerdings mehr und mehr unbequem, so eng verpackt und zusammengeschnallt hier zu liegen. Im Mund hatten wir noch den Geschmack des Damen-Champagner, der irgendwie doch nicht so wirklich toll war. Allerdings war ich der Meinung, es könnte noch viel schlimmer sein. So warteten wir, bis Käthe dann tatsächlich zurückkam. Die beiden anderen Frauen waren wieder gegangen. Zuerst entfernte Käthe nun die Nylonstrümpfe von unserem Gesicht, dann kam der Butterfly-Knebel raus, was schon eine deutliche Erleichterung war. Nach und nach wurden nun auch die Riemen gelöst und endlich kam auch der Reißverschluss an die Reihe. Dann konnten wir aussteigen. Klatschnass und ein wenig streng riechen kamen wir zum Vorschein. Spöttisch betrachtete Käthe uns. „Ich glaube, ihr geht am besten mal unter die Dusche – mit eurem Anzug.“ Ohne Kommentar zogen wir ab und standen einige Minuten später gemeinsam unter der Dusche.

Natürlich beeilten wir uns, damit fertig zu werden. Kaum abgetrocknet hieß es auch schon: „Aufräumen!“ Hurtig gingen wir zurück ins Gästezimmer, um die beiden Schlafsäcke zu holen, sie möglichst gut zu reinigen und zum Trocknen aufzuhängen. Die ganze Zeit wurden wir von Käthe beobachtet. Offensichtlich war sie damit zufrieden, wie wir das machten, sagte jedenfalls nichts dazu. Dann schickte sie uns in die Küche, um das Abendessen herzurichten. Das Mittagessen hatten wir dank ihrer Mithilfe ja versäumt. Sie hatte allein eine Kleinigkeit gegessen. Während wir also damit beschäftigt waren, wollte noch von uns wissen, ob es uns denn da im Schlaf-sack gefallen habe. „Ich möchte eure ehrliche Antwort dazu hören.“ Max und ich schauten uns an, beide über-legten wir, was am besten zu antworten wäre.

Ehrlichkeit einer Frau gegenüber konnte sehr gefährlich werden. Denn in vielen Dingen waren sie ungeheuer nachtragend. „Doch, es hat mir gefallen. Nur, was du uns zu trinken angeboten hast, na ja…“ Käthe hatte zugehört und schaute jetzt zu mir. „Und du…?“ „Ich fand alles wunderbar.“ „Das war aber nicht viel. Kannst du nicht mehr sagen?“ „Es war schon sehr eng und unbequem, aber eben Gummi. Daran muss ich mich einfach noch mehr gewöhnen. Und der Champagner… Wer war denn das? Oder darf ich das nicht wissen? Denn du warst ja nicht alleine…“ Max schaute nicht so erfreut zu dem, was ich so gesagt hatte. Er war anderer Meinung, wagte aber nicht, das kund zu tun. „Und was dich betrifft, mein Lieber, denke, du wirst noch einiges lernen und üben müssen, bis ich damit zufrieden bin. Genauso, wie du bestimmte Wünsche an mich hast, habe ich ähnliche an dich. Und du wirst sie mir erfüllen, dafür werde ich schon sorgen.“ Das klang jetzt aber ziemlich streng. Aber wahrscheinlich hatte sie Recht.

Inzwischen saßen wir alle drei am Tisch. „Übrigens, was diesen „Natur-Champagner“ angeht, ich werde dir nicht verraten, von wem er war. Das bleibt mein kleines Geheimnis. Jedenfalls waren das bei euch zwei verschiedene Personen.“ Dann wagte Max einen kleinen Vorstoß. „Könnten wir uns denn wenigstens darauf einigen, dass ich das vorläufig nur von dir bekomme?“ Gespannt wartete er auf eine Antwort. „Würde es dir denn helfen, dich leichter daran zu gewöhnen?“ fragte Käthe. Ihr Mann nickte. „Ich… ich glaube schon…“ „Martin, was meinst du denn dazu?“ fragte sie jetzt mich. „Ich halte das für eine gute Idee. So hat es Annelore auch mit mir gemacht. Erst, als ich relativ sicher mit ihr klar kam, „durfte“ ich auch an anderen naschen…“ „Gut, dann versuchen wir es damit. Aber ich will dann keinen Protest mehr hören. Im Übrigen soll es ja auch eher etwas Besonderes sein, nicht für alle Tage…“ Max nickte.

„So ist das bei uns auch“, gab ich noch dazu. „Momentan muss ich allerdings eher Verzicht üben. Annelore hält sich damit sehr zurück. Sie meint, sonst stumpft man zu sehr ab und es wird langweilig.“ Käthe lachte. „Eine gute Idee. Na ja, ob es langweilig wird, glaube ich zwar nicht. Aber natürlich tritt schon eine gewisse Gewöhnung ein, wenn man etwas zu oft oder zu lange bekommt. Aber so weit sind wir ja noch nicht.“ Sie aß weiter. „Wenigstens habt ihr wohl beide eine ehrliche Antwort gegeben, was ich ja auch erwartet hatte.“ Einen Moment waren wir zufrieden, bis Käthe dann noch hinzusetzte: „Eigentlich schade, denn so habe ich ja gar keinen Grund, euch noch was auf dem Popo aufzutragen. Und einfach grundlos… nein, machen wir nicht. Obgleich… eigentlich gibt es immer einen Grund, das zu tun.“ Sofort wurden Max und ich etwas unruhig. Man konnte ja nie wissen, ob eine frau ihre Idee nicht gleich umsetzte.

Wir beendeten uns Abendessen und Max räumte brav auf, während Käthe und ich weiter am Tisch sitzen blieben. „Was machen wir denn heute noch?“ fragte sie dann. „Gibt es vielleicht einen Film im Fernsehen?“ fragte ich. „Irgendwas spannendes…?“ Käthe lächelte. „Und wenn nicht, gibt es immer noch eine kleine, aber sehr nette Auswahl an Filmen aus den Beständen meines lieben Mannes, nicht wahr?“ Max bekam einen roten Kopf. Also waren diese Filme wohl eher nicht jugendfrei und hatte er eher für sich allein gedacht. „Dort finden wir ganz bestimmt etwas Passendes. Vielleicht schauen wir da mal zuerst nach.“ Sie stand auf und verließ die Küche. „Was sind denn das für Filme?“ fragte ich Max leise. „Na ja, das was mir gut gefällt, ein wenig Sado Maso, Flag, Gummi und so. Alles das, was Käthe nicht unbedingt sehen sollte. Wahrscheinlich bringt sie das nur aus Ideen…“

Oh ja, da waren Frauen großartig. In solchen Dingen waren sie durchaus lernfähig, wenn sie grundsätzlich mit diesen Themen was anfangen konnten. Sicherlich gab es auch Frauen, die davon total abgestoßen wurden. Aber sie würden sich solche Filme ohnehin nicht anschauen. Unsere Frauen konnten jedenfalls damit sehr wohl was anfangen. Und dann kam Käthe auch schon zurück, in der Hand zwei Filme. „Ich glaube, ich habe da was gefunden, was euch garantiert gut gefällt. Vor allem: ich kenne sie noch gar nicht. Sind die neu?“ fragte sie Max. Gespannt warteten wir beide auf die Antwort, die nicht gleich kam. „Hallo, ich habe dich was gefragt.“ Max stand mit leicht gesenktem Kopf dort und nickte. „Kannst du nicht mehr sprechen?“ „Ja, ich habe sie vor ein paar Tagen gekauft“, kam jetzt. „Na, das ist aber interessant. Und wann wolltest du sie mir zeigen? Oder waren sie gar nicht für mich bestimmt?“ Max überlegte eher, wieso Käthe sie überhaupt gefunden hatte. Hatte er sie so schlecht versteckt?

„Da du so lange überlegen musst, gehe ich davon aus, dass du sie mir verheimlichen wolltest. Und das finde ich aber gar nicht nett. Dabei sehen sie so interessant aus. Sie hielt beide hoch, sodass die Titel zu lesen waren. „Meine Herrin in Gummi“ stand auf dem einen, „Zucht und Ordnung in der Ehe“ konnte ich bei dem anderen lesen. „Das klingt doch wirklich nach ausgesprochenen Lehrfilmen“, meinte Käthe. „Ich nehme an, dass ich auch noch so manches lernen kann.“ Sie grinste uns an. „Ich denke, wir nehmen mal zuerst den hier“, und damit hielt sie „Zucht und Ordnung in der Ehe“ hoch. „Das klingt doch sehr interessant.“ Bereits die Bilder auf der Hülle sprachen für sich, waren doch verschiedene Strafinstrumente abgebildet. „Dann kommt mal mit, ihr beiden Hübschen.“

Brav tapsten wir hinter der Frau her, die gleich ins Wohnzimmer marschierte. „Du könntest ja noch eine Flasche Wein aus dem Keller holen“, meinte sie zu Max. „Dann machen wir es uns richtig gemütlich. Während also Käthe und ich ins Wohnzimmer gingen, verschwand ihr Mann im Keller. Wenig später kam er mit einer Flasche Rotwein in der Hand zurück, öffnete sie und schenkte dann auch ein, nachdem Gläser auf dem Tisch standen. Seine Frau hatte inzwischen den DVD-Player und Fernseher eingeschaltet und wartete. Als Max sich dann auch gesetzt hatte, konnte es losgehen. Der Film wurde gestartet und gespannt schauten wir zu. Sehr schnell wurde uns Männer klar, davon konnte Käthe – und wahrscheinlich auch Annelore – noch so einiges lernen. Und, wie ich beide kannte, würden sie das ausnutzen.

Insgesamt war der Film in Kapitel aufgeteilt: Bekleidung der Herrin, Behandlung eines oder mehrerer Sklaven, Möglichkeiten der Disziplinierung, richtige Befehle, Strafutensilien Anschnallen und Fesselungen, Absamen und Melken, der bizarre Sklave, der Käfig, Natursekt und weiteres. Das konnte ja heiter werden, ging mir gleich durch den Kopf. Wenn sie das alles ausprobieren und beherzigen würde… Zuerst ging es dann um grundsätzliche Dinge, wie eine Frau, die Herrin oder Domina werden wollte, zu sein hatte. Klar herausgestellt wurde gleich, dass es die perfekte Herrin nicht gab. Jede Frau hatte ihre Eigenarten, vor- und Nachteile, aber damit musste man eben fertigwerden. Vieles würde man durch entsprechende Kleidung bzw. Aufmachung ausgleichen können.

Deutlich wurde herausgestellt, dass eine Herrin wenigstens bei bestimmten Gelegenheiten auch entsprechend gekleidet sein sollte. Für den normalen Vorgang musste das nicht sein. Aber wenn es zum Beispiel um eine „große Abstrafung“ gehen sollte, wäre es sinnvoll, dem „Ehesklaven“ das auch rein optisch klar zu machen. Eine Frau im Kittelkleid würde kaum als „Herrin“ akzeptiert werden. Dabei wäre es egal, ob Lack, Leder Gummi oder Korsetts getragen würden. Eine gewisse Strenge sollte es ausstrahlen. Hinzu kämen natürlich auch gewisse Instrumente, um seinen „Wünschen“ entsprechend Nachdruck zu verleihen. Hierbei sei aber unbedingt drauf zu achten, dass diese Instrumente nicht wirklich verletzten. Hin und wieder ein aufgeplatzer Striemen wäre allerdings kein Weltuntergang; schließlich sollte das ja auch zu spüren sein.

Wichtig sei auch, die Bewegungsfreiheit bei dem zu züchtigen einzuschränken, damit der die „Behandlung“ auch erfolgreich sein könne. Die Straffläche müsse eben gut zugänglich sein. Ein Herumgehampel würde es er-schweren und auch eher zu Verletzungen führen. Deswegen seien auch entsprechende Möbel sinnvoll und notwendig. Sehr aufmerksam schaute Käthe sich das an, wie ich sehr schnell feststellte. Was davon würde sie sich wohl merken… und umsetzen. Nach und nach kamen weitere Themen, die wichtig erschienen. Nur eines war für die Frau nahezu unwichtig, weil sie das so nicht umsetzen konnte: Absamen und Melken. Käthe schaute es sich zwar an, aber ich konnte sie grinsen sehen. Und ihr Kommentar „Tja, das wird bei euch ja wohl nicht funktionieren“ gaben klar wieder: das muss ich anders machen.

Fast zwei Stunden dauerte diese „Informationsveranstaltung“. Als sie dann zu Ende war, schaute sie ihren Mann an. „Ich finde es schade, dass du mir das bisher vorenthalten hast. Da sind doch so viele Dinge dabei, die ich lernen sollte. Was sagt du dazu?“ „Ich… ich wollte ihn dir erst… in ein paar Tagen… schenken“, brachte Max dann heraus. „Zum… Hochzeitstag…“ „Aha, das ist aber nett. Und nun habe ich dir die Überraschung verdorben.“ Er nickte. Ich überlegte, ob das wohl stimmte. „Dann wirst du dir doch nun bestimmt eine andere Sache ausdenken. Wäre jedenfalls schön.“ Garantiert ging es bei Käthe ähnlich, aber vielleicht stammte die Idee dann auch aus diesem Film. „Ich glaube, ich gebe Annelore auch mal diese DVD.“ Super, dann würde sie sicherlich auch so manches darauf lernen, dachte ich mir.

„Wie möchtest du denn die Nacht bei uns verbringen?“ fragte Käthe mich jetzt. „Zu Hause bist du ja sicherlich gewohnt, neben deiner Frau zu schlafen. Hier ist dieser Platz natürlich vergeben. Also?“ „Ich denke, da richte ich mich ganz nach deinen Wünschen und Vorstellungen“, antwortete ich. „Aha, das ist aber nett. Befürchtest du nicht, dass es dann vielleicht für dich etwas… unbequem werden könnte?“ „Doch, eigentlich rechne ich auch damit. Aber das nehme ich in Kauf. Schließlich bin ich hier ja nicht zur Erholung.“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „So siehst du das? Sehr gut, es erleichtert die Sache nämlich.“ Zu Max meinte sie: „Du kannst ja schon ins Bad gehen.“ Er stand auf, räumte die Gläser noch weg und ging. „Was machen wir denn jetzt mit dir“, überlegte Käthe nun. „Okay, auf jeden Fall wirst du gleich erst einmal den schicken Anzug ausziehen und duschen. Dann sehen wir weiter.“

Im Bad hörten wir, dass Max auch gerade duschte. Der getragene Anzug hing schon draußen auf der Leine zum Trocknen. Ohne weitere Aufforderung zog ich mich auch etwas mühsam aus und hängte meinen Anzug daneben. Käthe beobachtete mich mit einem Lächeln. Als Max dann fertig war, wurde ich unter auch die Dusche geschickt, wo ich mich sehr beeilte. Abgetrocknet stand ich wenig später völlig nackt vor Käthe, die mich ins Gästezimmer brachte. Gespannt wartete ich, was wohl kommen würde. „Von Annelore weiß ich, dass du meistens ein Nachthemd trägst. Aber das habe ich leider nicht. Deswegen wirst du einen Schlafanzug anziehen.“ Sie legte mir solch ein Teil hin und ich zog es an.

Inzwischen legte Käthe verschiedene Gurte aufs Bett, mit denen ich sicherlich gleich festgeschnallt werden sollte. Und so geschah es. Kaum lag ich im Bett, kamen Hand- und Fußgelenkmanschetten an die richtigen Stellen, sodass ich mit leicht gespreizten Armen und Beinen dalag. Auch um die Taille kam ein breiter Riemen, der seitlich fixiert wurde. Damit waren meine Bewegungen stark eingeschränkt. Zum Schluss deckte sie mich zu. „Ich hoffe, du kommst nicht auf die Idee, mich zu stören.“ Sie hatte mir einen Druckknopf für eine Klingel in die Hand gedrückt – für Notfälle. „Denn dann müsste ich dieses Instrument einsetzen.“ Damit hielt sie mir eine Reitpeitsche vors Gesicht. „Und weniger als 25 – pro Seite – gehen bei ihr gar nicht.“ An der Tür hieß es noch: „Schlaf gut“, dann war sie weg und ich alleine.
Eine Zeitlang dachte ich noch über den heutigen Tag nach, hörte Käthe noch ein paar Mal hin und her laufen, bis sie dann im Schlafzimmer verschwand. Dann endlich schlief ich auch ein, obwohl ich bei dieser Bewegungslosigkeit immer Schwierigkeiten hatten – genau wie zu Hause. Wahrscheinlich erging es Annelore im Kranken-haus besser, aber genau wusste ich das ja nicht.


Am nächsten Morgen wurde ich erst relativ spät wach, was mich nicht sonderlich wunderte. Denn inzwischen war ich einigermaßen daran gewöhnt, in dieser fixierten Lage zu schlafen. Irgendwann kam dann auch Käthe. „Guten Morgen, mein Lieber, hast du gut geschlafen?“ „Ja, Lady, habe ich, sogar erstaunlich gut.“ „Na, das freut mich dann für dich. Max ist schon in der Küche und machte das Frühstück, wenn er vom Semmel holen zurück ist. Bis dahin kannst du dich ja noch ein wenig nützlich machen.“ Was das sein würde, musste die Frau mir nicht weiter erläutern. Außerdem kam sie gleich zu mir aufs Bett und platzierte sich mit gespreizten Schenkeln über meinen Kopf. „Normalerweise erledigt Max das sonst. Aber das wir ja Besuch haben, kommst du heute in den Genuss.“ Wenn es denn einer ist…

Und langsam senkte sie sich nieder, bot mir ihr Geschlecht zum Ablecken an. Da sie erst knapp über dem Mund stoppte, bot sich mir die Gelegenheit, außen anzufangen und zu lecken. Bereits jetzt hatte ich den Eindruck, sie hatte gestern Abend noch ein wenig dort „gespielt“. Der Geschmack und leicht angetrocknete Spuren deuteten drauf hin. Aber mich störte das nicht sonderlich. Außerdem wäre es sicherlich gefährlich, dagegen zu protestieren. Zum einen konnte ja leicht passieren, dass mein Popo dafür büßen müsste. Und wahrscheinlich würde Käthe es dann auch Annelore mitteilen… und es gäbe eine zweite Portion. Darauf konnte ich momentan ganz gut verzichten. Also gab ich mir Mühe, alles ordentlich und gründlich zu erledigen.

Dann senkte sie sich weiter ab und bot mir nun auch den Zugang zwischen ihren Lippen an. Es war nicht sonderlich schwierig, hier einzudringen und auch dort die feuchten Spuren zu beseitigen. Allerdings erschien es mir sehr nass. Hatte sie vielleicht heute früh auch schon…? Leise schmatzend machte ich hier meine Arbeit, fuhr in jeden Winkel, jede Falte, um alles zu reinigen, wie ich das ja bei Annelore gelernt hatte und auch dort regelmäßig tat. Nur ganz kurz kümmerte ich mich um die empfindliche Lusterbse, um ja kein Fleckchen auszulassen. So ging es mehrere Minuten und ich konnte Käthe leise stöhnen hören, was auf den Genuss schließen ließ. Offensichtlich war sie mit mir und meiner Arbeit zufrieden. Als ich dann sozusagen fertig war – sie hatte das mitbekommen, setzte sie sich noch voll auf mein Gesicht, nahm mir etwas die Atemluft. Mit ein wenig Kopfbewegung versuchte ich das zu ändern, sodass meine Nase zwischen den Hinterbacken herausschaute.

„Na, möchtest du dort auch noch weitermachen?“ fragte sie, weil Käthe das natürlich gemerkt hatte. Sprechen konnte ich momentan nicht. Deswegen erhob sie sich, schaute mir ins Gesicht und ich nickte. Käthe lachte. „Weißt du was, das lassen wir Max nachher machen, damit er auch was davon hat. Sonst ist er wohlmöglich beleidigt.“ Damit stieg sie vom Bett, holte aus dem Schrank einen durchsichtigen Gummi-Body, der mich – mit kurzen Armen und Beinen, nachher verpacken würde. Endlich befreite sie mich, löste meine Fesseln. Nach dem Aufstehen bewegte ich eine Weile Arme und Beine, um wieder richtig in Bewegung zu kommen. Dann half die Frau mir in den Gummianzug. Unten erkannte ich eine Öffnung, durch die mein Kleiner im Käfig samt dem Beutel geschoben wurde und nun im Freien baumelte. „Du musst ja irgendwie pinkeln können“, lachte sie und schob mich in Richtung Bad. „Mach nicht zu lange. Max ist bereits wieder zurück.“

Ich ging langsam ins Bad und dort zuerst zum WC, während Käthe sich selber anzog, trug sie doch bisher nur ihr Nachthemd. Wenig später trafen wir uns in der Küche, wo Max tatsächlich fertig war und wir frühstücken konnten. Es gab frische Semmeln, Wurst, Marmelade, Käse und anderes. Eine richtig gute Auswahl stand auf dem Tisch. Max trug ebenso wie ich, einen transparenten Gummianzug. Nebenbei lief das Radio, versorgte uns mit Musik und Information. Dann meinte Käthe: „Weil ihr beiden gestern und auch heute früh so lieb und nett wart, habe ich nach dem Frühstück noch eine kleine Überraschung für euch. Auch für dich, Martin, Annelore hat es mir erlaubt.“ Natürlich waren wir beiden Männer sehr gespannt. Trotzdem ließen wir uns Zeit, bis wir endlich fertig waren. Während Max und ich den Tisch abräumten, holte Käthe einige Utensilien, die sie gleich benötigen würde. Wir betrachteten sie kritisch.

Dann sollte es losgehen. Als erstes bekamen wir beide eine Spreizstange zwischen die Fußgelenke. nebeneinander sollten wir uns über den Tisch beugen. Wenig später fesselte sie unsere Handgelenke mit weiteren Stricken und band sie unter dem Tisch hindurch an die Spreizstange. So lagen wir dort, konnten uns weder wehren noch flüchten. Als nächstes wurde der Reißverschluss am Popo geöffnet, sodass wir dort gut zugänglich wurden. Ich ahnte schon fast, was kommen würde. Käthe streifte sich Handschuhe über. Nun erst holte sie zwei gebogene Vibratoren. Jetzt war klar, was sie mit uns anstellen wollte. Vorsichtig cremte sie bei uns die Rosette ein und steckte dann den Vibrator hinein.

Noch schaltete sie ihn nicht ein, hantierte nur so damit im Popo herum. „Euch ist sicherlich klar, was ich geplant habe. Das wird allerdings sicherlich länger dauern, als ihr euch wünscht. Schließlich soll das Ganze ja nicht mit riesigem Genuss verbunden sein.“ Nach diesen Worten schaltete sie den Vibrator ein, platzierte ihn genau an der richtigen Stelle – über unserer Prostata – und fixierte ihn, damit wir ihn nicht herausdrücken konnten. Sehr sanftes Vibrieren war nun dort zu spüren. Von Lust keinerlei Spur. Es würde sicherlich mindestens eine Stunde dauern, bis es ein „Ergebnis“ geben sollte. Solange würden wir sicherlich hier stehenbleiben müssen. „Spürt ihr was?“ fragte Käthe. „Ja, Lady, aber nur ein ganz klein wenig.“ „Das ist ja gut so, so soll es sein. Und nun wünsche ich euch viel Spaß. Damit ihr euch richtig drauf konzentrieren könnt, lasse ich euch jetzt besser alleine.“ Und schon ging sie aus der Küche.

Ich konnte nicht sagen, dass unsere Haltung sonderlich bequem war, aber auf jeden Fall auszuhalten. Da es aus uns allenfalls heraustropfen würde, stand direkt ein Teller unter der Aufschlagstelle. Ich schaute zur Seite, direkt in das Gesicht von Max. „Das hier habe ich doch bestimmt nur dir zu verdanken“, kam jetzt leise. „Was soll das denn?“ fragte ich. „Ich kann überhaupt nichts dafür.“ „Klar, wahrscheinlich hast du es meiner Frau nicht an-ständig besorgt… heute früh im Bett.“ So ein Quatsch, dachte ich, sprach es lieber nicht aus. „Aha, jetzt sagst du nichts mehr. Also hatte ich Recht.“ „Du hast ja wohl eben nicht zugehört. Das hier ist eine Belohnung. Oder wirst du sonst öfters geleert?“ „Nein, gar nicht. Aber du musst ja wohl zugeben, dass das hier nicht sonderlich nach Belohnung aussieht.“

So ganz Unrecht hatte er ja nun auch nicht. Es war eher eine Mischung. Ganz langsam würde es nur gehen und garantiert würde Käthe uns hier durchaus eine Stunde oder auch länger stehen lassen, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden wäre. Ab und zu schaute sie schon nach uns, war fast ein wenig enttäuscht, als sich auch nach einer guten Viertelstunde nichts auf den Teller befand. „Also, wenn ihr unbedingt wollt, ich habe den ganzen Tag Zeit, und ihr kommt hier nicht eher weg, als bis dort eine Mindestmenge ist. Kapiert!“ Wir nickten, weil uns das auch klar war. „Muss ich vielleicht noch ein wenig nachhelfen?“ fragte sie, in der Hand das Lederpaddel. Bevor wir antworten konnten, knallte es schon nacheinander auf jede einzelne Popobacke von uns. Insgesamt fünf Klatscher bekamen wir dort aufgetragen. Dann griff sie zwischen unseren gespreizten Schenkeln nach den Bällchen dort und massierte sie eine Weile. „Da müsste aber doch genügend drin sein, was unbedingt raus muss. Streng euch doch mehr an. Sonst habt ihr auch immer schmutzige Gedanken.“

Bevor sie uns nun wieder alleine ließ, schaltete sie den Vibrator in unserem Popo eine Stufe höher. „Vielleicht hilft euch das. Und außerdem holte ich euch noch etwas.“ Kurz verließ sie die Küche, kam aber kurz darauf zu-rück und legte bei jedem von uns ein getragenes Höschen und Nylonstrümpfe vors Gesicht. „So, daran könnt ihr gerne schnuppern und euch aufgeilen. Drückt eure Nase ruhig rein.“ Gehorsam taten wir das, nahmen sehr deutlich ihren erregenden Duft auf. Das würde uns bestimmt weiterhelfen. Dann klingelte es an der Haustür. Erstaunt ging Käthe hin und öffnete. Wenig später hörten Max und ich eine weibliche Stimme, die wir sehr schnell als Andrea erkannten. Natürlich wurde sie von Käthe gleich in die Küche gebracht. Hier bot sich ihr ein sicherlich wunderschöner Anblick.

„Ach, wie süß. Hast du das extra für mich gemacht?“ fragte Andrea. Käthe lachte. „Nein, nicht ganz. Aber du darfst dich gerne daran begeistern.“ Andrea kam näher und wenig später spürten wir ihre Hände streichelnd auf den roten Hinterbacken. „Sind ja schon ganz schön heiß“, meinte sie. „Sie vertragen doch bestimmt noch mehr.“ „Aber sich doch. Frag sie einfach, was sie gerne hätten.“ Bevor Andrea das tat, griff auch sie nach den Bällchen zwischen den Schenkeln. „Wow, sind ja ganz schön prall. Da wird es ja dringend nötig, den Druck mal wieder abzubauen. Da helfe ich doch gerne mit.“ Und kräftig drückte und massierte sie uns beide dort. täuschte ich mich oder tat sich langsam was dort unten? Wirklich spüren würden wir das ja ohnehin nicht. Irgendwann würden wir einfach ausfließen.

„Hast du ihnen sogar noch etwas Nettes zum dran Schnuppern gegeben. Wie lieb von dir. Das duftet doch bestimmt ganz toll, oder?“ Die Frage war an mich gerichtet und ich nickte. „Ja, Lady, ich liebe es.“ Andrea lächelte. „Ja, das weiß ich. Davon könnt ihr Männer nie genug bekommen.“ Dann schaute sie sich um und meinte: „Hast du zufällig auch den Rohrstock da? Ich würde gerne ein wenig nachhelfen.“ Käthe drehte sich um und griff nach dem Teil, welches auf dem Küchenschrank lag. „Hier, bitte schön.“ Wenig später küsste dieser Stock unsere Hinterbacken. „Würdet ihr so freundlich sein und mitzählen? So vertue ich mich nicht so leicht.“ Brav taten wir das und zum Schluss hatte jeder von uns weitere fünf Striemen auf den Hinterbacken. „Ich glaube, das dürfte reichen. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, damit die beiden Herren von ihrer wichtigen Aufgabe nicht abgelenkt werden“, meinte Käthe.

Dann waren wir wieder alleine. Und ich hatte das Gefühl, dass da ganz langsam was in meinem Kleinen empor-arbeitete. Ich schaute zu Max, bei dem auch wohl das gleiche passierte. Er sah ziemlich gespannt aus. Sehen konnte ich nicht zu meinem Geschlecht, hatte also keinerlei Kontrolle, was dort passierte. Immer noch brummte und vibrierte es in meinem Popo. Keine Ahnung, wie lange das noch dauern würde. Die Damen saßen ja im Wohnzimmer, kamen auch nicht zur Kontrolle. An der Uhr, die ich mit einiger Mühe sehen konnte, stellte ich fest, dass wir schon länger als eine Dreiviertelstunde hier standen. Dann, ganz überraschend standen die Damen an der Tür. Ich hatte keine Ahnung, ob das schon längere Zeit so war. Aber ich konnte hören, wie Käthe sagte: „Na endlich. Da ist ja doch was gekommen. Ist zwar nicht besonders viel, aber immerhin…“ „Wahrscheinlich wäre es mehr, wenn sie das hätten selber machen dürfen“, lachte Andrea. „Da kommen ja angeblich immer riesige Mengen.“

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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.05.18 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

erst einmal war das sicherlich eine blöde Idee mit der DVD wird auch Max sich denken, und auch bestimmt Martin, kolosales Eigentor geschossen.

Und ob sie Spaß haben bzw Martin wie von dir angekündigt hab ich bisher nichts gemerkt.
Ich glaub wir sollten mal beide Herren fragen, oder?
Glaube die würden uns die Pest an den Hals wünschen *lach*

Hoffe wir werden hier etwas lesen dürfen was uns überraschen wird und wir uns schon länger wünschen, hab vielen Dank.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:01.06.18 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Och nö, das war jetzt aber ganz schön hart...



Käthe stimmte zu. „Und auch, wenn sie uns damit vollspritzen. Ich hatte dann – bis Max alles selber sauberlecken musste – eine Sauerei im Schritt. Aber das hier, ihr Lieben, ist ja eher mickerig. Aber ich glaube nicht, dass da noch mehr zu erwarten ist. Oder es dauert noch länger.“ So schaltete sie den Vibrator bei Max und mir aus, ließ ihn allerdings noch dort stecken. Nun stellte sie die Teller vor unser Gesicht. Was sie von uns erwartet, brauchte sie nicht extra zu sagen. Wir wussten es und begannen gleich, die schleimigen Spuren dort abzulecken. „Schau sie dir an, wie gierig sie danach sind. Dabei hatte ich noch gar nichts gesagt.“ Jetzt taten sie so, als wäre das gar nicht in Frage gekommen. „Wahrscheinlich hätten sie lieber sogar noch mehr gehabt. Wollen wir vielleicht…?“ Andrea grinste die andere Frau an. Aber Käthe schüttelte den Kopf. „Nö, vielleicht später. Momentan ist mir gerade nicht danach.“

Nun löste man auch unsere Fesseln und wir konnten uns wieder aufrichten. Max nahm die Höschen und Nylons, die wir zum Schnuppern bekommen hatten, und brachte sie zurück ins Bad. Ich hatte mich vorsichtshalber auf den Boden gekniet und wartete, was kommen würde. „Ich finde es ganz toll, wie gut Annelore ihn erzogen hat. Dasselbe gilt natürlich auch für Max. Wie viele Frauen wären ganz neidisch darauf.“ „Dabei kann es doch jede haben. Es ist doch nicht so, dass wir das nur mit Rohrstock und Paddel so weit gebracht haben. Es ist doch auch ungeheuer viel Liebe dabei. Das scheinen manche zu übersehen. Ich glaube nicht, dass man das nur mit – egal, wie vielen – Strafinstrumenten hinbringt. Dazu gehört doch mehr, viel mehr.“

Andrea nickte. „Ja, da stimme ich dir zu. Ohne Liebe würde das nicht funktionieren. Und ich bin der festen Meinung, unsere Männer lieben uns und auch unsere konsequente Strenge. Männer brauchen das. Ohne gewisse Richtlinien im Leben geht es doch nicht. Oder glaubst du, dass du Max dazu gebracht hättest, wenn er dich nicht lieben würde?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das gehört unbedingt zusammen. Ich weiß, dass er mich liebt. Nun ja, und ein roter Hintern ist eben ab und zu einfach notwendig und auch ganz hilfreich. Das hat er auch erkannt. Und auch der Käfig davor gehört dazu. Das bestimmt seine Liebe zu mir mit.“ Max, der längst zurückgekommen war, nickte. „Klar, am Anfang habe ich mich quasi dagegen gesträubt, aber inzwischen habe ich erkannt, dass es ebenso ein Liebesbeweis wie ein roter Popo. So kann ich mich sehr viel mehr auf meine Frau konzentrieren. Das würde ich ohne diese Dinge wahrscheinlich nicht so tun.“

Er kniete vor Käthe und küsste ihre Füße, streichelte die schlanken Beine bis hoch zum Rocksaum. Seine Frau schaute ihm dabei von oben zu. „Ich meine nur – das sollten ruhig alle Frauen wissen -, dass es sehr viel hilfreicher ist, wenn der Mann wenigstens weiß, dass seine Ehefrau auch streng sein, wenn es notwendig ist. Ich laufe ja auch nicht den ganzen Tag mit der Peitsche rum. Es muss in der Regel aus so funktionieren. Befehlen kann man auch mit den Augen. Schließlich soll er ja nicht nur funktionieren, wenn der Popo rot ist oder er Angst vor uns hat. Das würde mir keinen Spaß machen.“ Andrea nickte. Mittlerweile hatte ich mich um ihre Füße und Beine gekümmert. „Sie sollen eben von sich aus erkennen, wann wir was brauchen. Gut, ab und zu muss man dann schon nachhelfen.“ Ich schielte ein wenig unter Andreas Rock, was sie natürlich gleich merkte. „Na, du Schlimmer, was gibt es denn dort so Interessantes? Möchtest du gerne mein Höschen sehen? Oder vielleicht noch mehr?“ Mit einem Lächeln kamen ihre Worte und ich nickte nur stumm. „Aber das kannst du doch sagen“, meinte sie und hob ihren Rock. Bei leicht gespreizten Schenkeln konnte ich nun ihr rosa Höschen sehen, welches offensichtlich im Schritt auch noch geschlitzt war.

Dann beugte Andrea sich ein wenig vor und fragte: „Na, gefällt dir, was du siehst?“ „Ja, Lady, ist ein sehr schönes Bild.“ „Am lieber wäre dir natürlich, ich würde kein Höschen tragen, richtig?“ „Das geht doch allen Männern so“, lachte Käthe. „Eine Frau nackt unter dem Rock finden sie ganz toll…“ „Und wir bekommen dann die Blasenentzündung“, konterte Andrea. „Das würde dieser Frau wohl nicht passieren, trug sie nämlich noch eine helle Strumpfhose – unter dem Höschen, also direkt auf der nackten Haut… „He, du bist ja so still. Hat es dir die Sprache verschlagen, oder wartest du darauf, dass ich dir noch mehr anbiete?“ „Nein.. eigentlich nicht. Aber darf ich denn überhaupt…?“ „Tja, das kommt natürlich darauf an, was du möchtest. Vielleicht kann ich dir das ja erlauben?“ „Mir würde es schon reichen, wenn ich dich dort einfach… etwas küssen darf, mehr nicht.“ „Das wäre ganz okay, nur glaube ich ja nicht, dass dir das reichen wird. Schließlich bist du ein Mann…“Käthe grinste, wie ich sehen konnte. „Aber damit könntest du ja mal anfangen.“ Langsam näherte ich mit dem Mund ihrem Geschlecht, welches ja so nett verpackt war.

Bereits jetzt schon konnte ich ihren Duft aufnehmen. Es war der Duft eines recht frisch gewaschenen, weiblichen Geschlechtes, gemischt mit etwas Schweiß und noch etwas, was ich jetzt im Moment nicht identifizieren konnte. Dann berührten meine Lippen den warmen Stoff, unter dem die Lippen verborgen waren. Sanft, den-noch spürbar, drückte ich die Küsse dort auf. Und überlegte dabei, ob es überhaupt richtig war, das bei einer anderen Frau als der eigenen zu tun. Klar, ich konnte Annelore jetzt ja nicht um Erlaubnis fragen. Würde sie es mir genehmigen? Oder, was würde mir passieren, wenn sie es mitbekäme, eigentlich aber nicht gestattet hätte. Deswegen wollte ich mich lieber nur mit dem Küssen zufriedengeben. Aber dabei gab ich mir viel Mühe, damit es für Andrea wenigstens schön wäre. Und tatsächlich konnte ich sie schon sehr bald leise stöhnen hören. Ich schien mein Ziel erreicht zu haben.

„Du… du machst das… sehr schön…“, konnte ich sie dann hören. „Ich liebe es. Wieso können Männer das so gut…“ Käthe lachte und meinte: „Das haben wir ihnen doch beigebracht. Ich finde, das ist eine sehr nützliche Tätigkeit, selbst wenn man das Höschen noch anhat und sie nicht direkt mit der Zunge…“ „Das… wäre… jetzt noch toller“, kam von Andrea. Sie schaute mich von oben her an, den Rock gut angehoben, und fragte: „Möchtest du das?“ Kurz unterbrach ich mich und meinte: „Ja und nein, aber da ich nicht genau weiß, die meine Annelore das finden würde, verzichte ich lieber darauf.“ „Okay, das sehe ich ein, wenn ich das auch bedaure. Trotzdem kann ich dich gut verstehen.“ Dann schaute sie zu Käthe und meinte: „Das ist vielleicht ein Nachteil der Liebe zur eigenen Frau, diese Treue und eben der Gehorsam.“ „Das sagst du jetzt doch nur, weil dir jetzt jemand die Spalte auslecken sollte.“ Andrea nickte. „Stimmt.“ Aber sie wollte mich auch nicht weiter nötigen, ließ mich weiter Küsse aufdrücken.

Max war die ganze Zeit immer noch mit Käthes Füßen und Beinen beschäftigt. Da Käthe inzwischen auf dem Tisch saß, konnte er ihr die Schuhe leicht abstreifen und so an die Füße. Am liebsten hätte er ihr aber die Strümpfe abgestreift, um die nackten Füße zu verwöhnen. Aber bisher hatte Käthe ihn dazu noch nicht ermutigt. Fragen mochte er lieber nicht, nachdem das Ergebnis unserer Prostata-Massage so schwach ausgefallen war. So begnügte er sich eben mit dem, was seine Frau ihm erlaubte. Aber dabei gab er sich richtig Mühe. Dabei unterhielten sich die beiden Frauen über ein sehr interessantes Thema: Melken von Männern. „Das muss man ja wohl als „normale“ Frau kaum machen“, lachte Andrea. „Du brauchst ja nur deinem Mann freie Hand zu geben, dann macht er das von ganz alleine.“ Käthe nickte. „Aber du weißt doch, das ist ja nicht gemeint. Ich bzw. eine Maschine sollen das erledigen, damit es äußerst gründlich und bestimmt kein besonderer Genuss wird.“

„Du möchtest also Max den Käfig abnehmen und ihn dann…“ „Wer spricht denn hier von Max. Nein, der Käfig wird nicht abgenommen. Das kommt – vorläufig – überhaupt nicht in Frage. Nö, ich würde das gerne bei anderen Männern tun. Und das eben wirklich gründlich.“ Andrea grinste. „Und du meinst, das gibt es? Wo du wirklich Männer abmelken darfst?“ Käthe nickte. „Ja, ich habe ich schlau gemacht und auch was gefunden. Es ist so eine Art „Club“ oder Internat, wo Frauen – aus verschiedenen Gründen (keine Zeit, Krankheitsgründe, Erziehung oder so) – ihre Männer abgeben und sie werden dort „nett“ behandelt. Du weißt doch selber, dass es immer wieder Gelegenheiten gibt, wo man den Mann eine Zeitlang außer Haus haben möchte. Und das wäre ein geeigneter Ort.“ Verblüfft schaute Andrea sie an. „Und wie hast du das gefunden?“ „Tja, das war etwas schwieriger. Einfach so im Internet ging das nicht. Ich habe mich mit verschiedenen Suchmaschinen - ergebnis-los - beschäftigt. Bis ich sozusagen im Forum drauf gekommen bin. Es gibt nämlich mehr Frauen mit diesem Wunsch, wie du dir vorstellen kannst.“

Außer den Beschäftigungen unserer Lippen und Münder war einen Moment nichts zu hören. Dann kam von Andrea: „Ich muss sagen, das klingt echt interessant.“ „Finde ich auch. Und du glaubst gar nicht, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen Mann – ob von Hand oder maschinell – von seinem meistens doch unnützen Saft zu befreien.“ Andrea grinste. „Oh, einige kann ich mir durchaus vorstellen und habe sie auch schon ausprobiert. Ob das ein Genuss gewesen ist, weiß ich allerdings nicht. So nach dem dritten Mal hat der Spaß sehr schnell ein Ende. Dann will Ben meistens gar nicht mehr, dass ich weitermache. Kannst du das verstehen?“ Käthe grinste. „Nö, gar nicht. Bei uns geht es dann doch erst richtig los.“ Damit wir nicht allzu viel davon mitbekamen, hatten beide Frauen unseren Kopf, soweit möglich, ein bisschen zwischen ihre Schenkel genommen. „Das klingt ja so, als möchtest du gerne mitkommen.“ „Tja, wenn man da mitmachen kann…“

„Ich werde mich mal erkundigen und gebe dir dann Bescheid. Ich glaube sogar, wir können da noch was lernen.“ Jetzt grinsten die beiden sich an und gaben uns frei. „Ihr beiden zieht euch jetzt richtig an und kommt dann zurück.“ Max und ich standen auf und verließen die Küche. Käthe schaute uns schnell nach und meinte dann: „Wir werden den beiden für später eine kleine Überraschung machen“, sagte sie dann. Aus dem Schrank holte sie zwei Schoko-Pralinen – die mit der Kirsche drinnen – und sagte dann: „Diese Praline schieben wir uns jetzt unten rein…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Andrea verstand sofort und grinste. „Ich denke, dann sollten wir wenigstens eine Binde einlegen…“ Auch zwei Binden waren schnell beschafft und dann schob sich jeder der Frauen ohne große Mühe diese Praline an die entsprechende Stelle. Möglichst tief hinein kam sie, damit man vielleicht mit Hilfe der Muskeln dort verhindern konnte, dass sie herausfiel oder sonst was passierte. „Fühlt sich gut an“, meinte Käthe und grinste. Andrea nickte. „Wird bestimmt nachher schön warm, wenn sie schmelzen…“ Schnell standen sie wieder angezogen da, bevor wir zurückkamen.

„Es kann losgehen, oder habe ich mich getäuscht?“ fragte Max. „Nein, du täuschst dich nicht. Wir müssen noch ein paar Dinge einkaufen.“ Keiner sagte ein Wort dazu und so gingen wir dann zu viert bald aus dem Haus. Allerdings wunderten wir uns, in welche Richtung die beiden denn nun gingen. Gab es dort auch einen Laden? Mir war jedenfalls keiner bekannt. Aber lieber sagte ich nichts. Tatsächlich wollte Käthe nur einen anderen Weg gehen. Sie wollte der netten „Füllung“ genug Gelegenheit zu geben, zu schmelzen, damit wir ordentlich was davon hätten. Im Einkaufszentrum dann meinte sie gleich: „Ich muss unbedingt erst zum WC. Du sicherlich auch“, meinte sie zu Andrea, die gleich nickte. „Max, du kommst mit mir. Du kannst ja Martin mitnehmen. Aber: keine Dummheiten!“ Grinsend zog sie los, wir hinter her. Zum Glück war niemand dort im Vorraum und schnell verschwanden Käthe und Max in einer Kabine, die hier ziemlich geräumig waren. Andrea und ich taten dasselbe kurze Zeit später.

Lächelnd stand die Frau nun vor mir, schaute mich an und meinte: „Na, bist du ganz gespannt, was jetzt kommt?“ Ich schaute sie an und nickte. „Ist ja nicht schwer zu raten“, meinte ich leise und deutete auf das Becken hinter Andrea. „Tja, wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Dann bedeutete sie mir, mich auf den Boden zu setzen – war zum Glück sehr sauber – und den Kopf zurück auf den Deckel des WCs zu legen. Als ich dann bereit war, zog sie Höschen und Strumpfhose herunter, hockte sich zuerst genau über meinen Kopf, sodass ich die ganze Herrlichkeit zwischen den Schenkel eine Zeitlang genießen konnte. Langsam näher sie sich damit meinem Mund und platzierte dann ihre Spalte direkt auf ihm. Mich wunderte nur dass es nicht der Ausgang ihrer Quelle war. Aber schon wenig später bekam ich die Begründung. „Nein, du bekommst nicht das, was du wahrscheinlich erwartet hast. Ich habe eine Überraschung für dich – genau da, wo deine Zunge jetzt sicherlich wunderbar hinein kann.“

Ich betrachtete das als Aufforderung und schob nun vorsichtig meine Zunge zwischen ihre warmen Lippen dort. Und dort stieß ich auf etwas Süßes. Es schmeckte wunderbar, so ein ganz klein wenig gemischt mit dem Liebessaft der Frau. „Aha, ich merke, du hast es schon gefunden.“ Damit setzte Andrea sich ganz auf mein Gesicht. Ich begann kräftiger und tiefer in ihrem Geschlecht zu lecken, aus dem mehr von beidem kam, was ich ja schon gekostet hatte. Dabei gab ich mir auch große Mühe, es der Frau möglichst angenehm zu machen, was mir auch wohl gelang: sie stöhnte leise. Langsam floss es aus ihr heraus in meinen Mund und dann kam etwas Dickeres. Einen kurzen Moment war ich unangenehm überrascht, stellte dann aber fest, es war „nur“ die Kirsche. Auch sie schmeckte mit dieser Mischung ganz besonders delikat. Als sozusagen nichts mehr kam, reinigte ich das ganze Gelände bestmöglich. Andrea schien das zu merken und stand dann auf.

Als sie mich anschaute, grinste sie. „Jetzt könntest du bitte den Platz räumen, damit ich pinkeln kann.“ Sofort stand ich auf und ging zur Seite. Ganz offensichtlich wollte Andrea mir ihren Champagner jetzt nicht „zumuten“, was ich irgendwie rücksichtsvoll fand. Als wir dann gemeinsam die Kabine verließen, war auch niemand im Vorraum. Schnell huschte ich raus, wartete dann auf die Frau. Wenig später kam auch Max, grinste mich breit an. „Na, war es bei dir auch so lecker?“ Ich nickte. „Nette Idee, macht so richtig Lust auf mehr. Besonders die Kirsche im „eigenen“ Saft.“ Dann kamen Andrea und Käthe auch dazu und gemeinsam konnten wir jetzt einkaufen. Mit keinem Wort sprachen sie an, was eben stattgefunden hatte. Ziemlich vergnügt betraten wir den großen Laden. So wie Käthe sagte, brauchten wir gar nicht viel. Und so war es dann auch, und zum Glück brachten sie uns auch nicht in Verlegenheit. Auf dem Heimweg verabschiedete Andrea sich dann. Sie hatte noch andere Dinge zu erledigen.

Max machte sich schon bald daran, das Mittagessen zu kochen. Käthe hatte keine Lust und so saß ich bei ihm in der Küche, schaute ihm zu und plauderte. „Wie kommst du eigentlich mit dem Kleinen im Käfig zurecht? Stört er dich noch sehr?“ „Ja, manchmal schon. Insgesamt aber schon erstaunlich wenig. Natürlich war das am Anfang schlimm, sehr schlimm sogar. Besonders morgens, du weißt schon, mit der verdammten Morgenlatte, die schon immer überflüssig war. Aber das weißt du ja selber.“ Ich nickte, auch wenn das schon lange her war. „Nimmt Käthe ihn dir ab und zu auch mal ab?“ Er lachte. „Ne, eher nicht. Ich weiß nicht, wann es das letzte Mal war. Und – ganz ehrlich – ich weiß nicht einmal, ob ich das will. Denn das nachher wieder Einschließen ist bestimmt saublöd... vor allem, wenn „er“ auch nicht will. Da gibt es dann ja nur brutale Methoden – und darauf kann ich gut verzichten.“ „Also bekommst du genauso wenig Sex wie ich“, stellte ich ganz nüchtern fest und grinste Max an, der nur nickte.

„Wozu braucht ihr Männer denn auch Sex. Ihr habt euch doch garantiert schon längst eure Quote geholt. So oft, wie ihr es euch selber gemacht habt. Ich denke da an die Jugend usw. Außerdem wart ihr doch bestimmt auch noch während der Ehe noch „fleißig“, bevor wir auf die Idee gekommen sind, das abzustellen.“ Wir hatten beide nicht bemerkt, dass Käthe in der Tür stand. „Also braucht ihr euch nicht zu beschweren. Stellt euch einfach mal vor, ihr habt es – das ist noch wenig – dreimal pro Woche gemacht. Das sind in einem Jahr schon 156 Male. Ich könnte nicht sagen, ob wir überhaupt so oft miteinander geschlafen haben“, meinte sie zu ihrem Ehemann. „Und ihr habt es doch bestimmt nicht nur ein Jahr gemacht.“ Eigentlich eine blöde Rechnerei, aber vermutlich hatte die Frau sogar Recht. „Jetzt müssen eben eure Frauen sehen, dass sie noch genügend abbekommen.“ Fast hätte ich zustimmend genickt. „Na ja, vielleicht stimmt das…“, meinte ich. „Natürlich stimmt das“, meinte Käthe. „Also gut. Es stimmt. Aber jetzt, nachdem ihr uns weggeschlossen habt, bekommt ihr doch auch keinen richtigen Sex mehr – wenigstens nicht von uns.“ Die Frau nickte zustimmend. „Jedenfalls nicht, wie sonst, das stimmt.“

„Was habt ihr dann wirklich davon?“ fragte Max. „Falls ihr euch jetzt Hoffnung machen wollte, dass wir euch befreien, dann muss ich euch enttäuschen. Längst habt ihr doch auf andere Art und Weise bewiesen, dass ihr uns damit ebenso befriedigen könnt. Ihr Männer glaubt doch immer noch, eine Frau hat nur richtigen Sex, wenn ihr euer Teil einführen dürft. Das ist aber nicht so. der Genuss kann für uns auf andere Weise ebenso groß sein. Und darin seid ihr beiden ja nun sehr geschickt.“ Die Frau grinste. „Soll ich jetzt sagen, das ist euer Pech? Wenn dem nicht so wäre, könnten wir unter Umständen ja doch auf den Gedanken kommen, euch zu befreien. Aber so…? Nein, wir brauchen das ja nicht. Und ihr könnt absolut sicher sein: wir holen uns das nicht mit anderen Männern. Klar, ab und zu darf vielleicht einer…“

„Ihr erwartet aber jetzt nicht, dass wir darüber wirklich glücklich sind, oder?“ Käthe grinste. „Nein, soweit geht es denn doch nicht. Aber ihr sollt wissen – alle beide – und auch spüren, dass wir mit euch sehr glücklich sind. Klar, zum Teil haben wir euch ja mittlerweile so erzogen, dass ihr ganz brauchbar seid. Über Kleinigkeiten muss man vielleicht noch reden, aber das kriegen wir auch noch hin. Ich denke, wir haben in euch nicht nur einen liebevollen Ehemann, sondern wirklich auch unseren Liebsten.“ Käthe ging zu Max und nahm ihn in die Arme, küsste ihn. Und so stand ein sich innig küssendes Paar in der Küche, bis Max dann meinte: „Ich muss aufpassen, dass nichts anbrennt. Aber es ist wirklich ganz toll, das zu hören. Danke Lady. Ich weiß das zu schätzen.“ Und küsste sie erneut ganz liebevoll und sehr intensiv.

Dann ließen wir Max allein in der Küche – er brauchte auch keine Unterstützung, wie er sagte – und gingen ins Wohnzimmer. Dort blieb uns nicht viel Zeit, weil Käthe noch kurz rausging. Als sie zurückkam, hieß es: „Max ist mit dem Essen fertig. Deswegen gehen wir jetzt in die Küche.“ Damit drehte sie sich um und wir folgten ihr gleich. Der Tisch war gedeckt und wir setzten uns. Er trug auf und wir begannen. Es schmeckte wunderbar; der Mann konnte wirklich gut kochen. In vergnügter Runde aßen wir jetzt, hatten Spaß dabei und plauderten. Dabei ging es um ganz normale Dinge. Als wir fertig waren, spülten Max und ich ab, während Käthe uns zuschaute. Der Nachmittag verging eher normal. Max war in seinem Büro, ich blieb bei Käthe im Wohnzimmer, las dort ein wenig.

Später kam es sogar Kaffee und Kuchen, wieder in der Küche. Die restliche Zeit mit Käthe und Max waren eher normal. Ob es daran lag, dass Käthe keine Lust oder keine Zeit hatte, konnte ich nicht feststellen. Im Grunde beunruhigte mich das auch nicht sonderlich, ganz im Gegenteil. Allerdings gaben wir Männer uns auch Mühe, möglichst brav zu sein, um nichts zu provozieren. Trotzdem war ich dann ziemlich froh, als Annelore kam, um mich abzuholen. Bei ihr im Krankenhaus war es schneller gegangen als zu erwarten war. So war ich ziemlich erstaunt, als sie dann bei Käthe an der Tür klingelte. Sie war im Übrigen ebenso überrascht. Ganz lieb bedankte sie sich noch bei Käthe – ich natürlich ebenso – und ohne noch länger zu bleiben, gingen wir nach Hause. Noch immer verriet meine Frau mir nicht, was gewesen war.

Zu Hause ging meine Frau dann gleich ins Wohnzimmer. Bis zum Abendbrot blieb noch Zeit. Dort setzte ich mich ganz dicht zu Annelore. Da sie ganz offensichtlich richtig gute Laune hatte, wollte ich sie etwas fragen, was mich schon seit einigen Tagen beschäftigte. Käthe ließ uns auch noch eine Weile alleine, hatte anderes zu erledigen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begann. „Darf ich dich was fragen, etwas ganz Wichtiges?“ Erstaunt schaute meine Frau mich an. „Aber natürlich. Was ist denn los?“ Es wurde nun richtig schwierig. „Du weißt doch, dass ich ganz gerne eine Sissy sein möchte.“ Annelore nickte. „Ja, daran habe ich mich auch gewöhnt. Siehst dann ja ganz süß aus.“ Sie grinste. „Und ich weiß auch, was du dann von deiner Sissy erwartest.“ „Na, eben das, was man so von einer Sissy – also quasi einer „Frau“ - erwartet. Schließlich gehört das dann dazu.“

„Ja, das weiß ich. Aber mir hat es doch nicht gefallen… wenigstens das eine.“ „Du meinst, dass du dann einen Männerlümmel so richtig mit dem Mund…?“ Ich nickte. Genau das hatte ich gemeint. „Aber das erwartet ihr Männer von uns Frauen doch auch. Also ist das doch eine ganze normale Forderung.“ „Ja, du hast ja Recht. Und genau deswegen möchte ich das nun ab und zu auch mal tun.“ So, jetzt war es raus! Annelore schaute mich an, sagte einen Moment nicht, dann begann sie zu lächeln. „Habe ich das richtig verstanden? Du möchtest allen Ernstes so einen Männerlümmel – wenigstens hin und wieder – in den Mund nehmen?“ Ich nickte. Ich glaube, ich habe meine Frau damit völlig überrascht. „Vielleicht erst einmal nur so… ohne das Ende…“ „Also ohne Erguss?“ „Ja, bitte.“

„Und was bringt dich dazu?“ Mühsam suchte ich jetzt nach passenden Worten. „Ich glaube, es ist dieses weiche, sanfte Gefühl, der schöne Kopf mit der zarten Haut… ach, ich weiß auch nicht so genau.“ Annelore beugte sich zu mir, nahm meinen Kopf und gab mir einen ganz liebevollen Kopf. „Und dann möchtest du das Teil wirklich lecken, ablutschen und richtig mit der Zunge verwöhnen?“ Wieder nickte ich. „Ich denke, das lässt sich machen. Außerdem finde ich das ganz toll, dass du dich wirklich dazu überwinden willst. Dir muss es doch ebenso ergehen, wie einer Frau, die auch eine Abneigung dagegen hat. Man kann sie trotzdem dazu bringen.“ „Und vielleicht schaffe ich es dann auch mal, weiterzumachen…“ Schließlich hatte mich mein eigener Saft ja nicht wirklich abgestoßen, wenn ich ihn nach diversen Aktivitäten aufgenommen hatte. „Das wäre sicherlich für beide dann besonders schön. Aber daran brauchen wir ja noch nicht zu denken“, meinte Annelore nun. „Was mich jetzt allerdings noch interessiert: Wie bist du plötzlich darauf gekommen, mir das anzubieten.“

Neugierig schaute sie mich an und wartete auf meine Antwort. „Na ja, immer wieder habe ich mich gedanklich damit beschäftigt. Ich weiß, dass es dir gefallen würde, wenn ich das mache. Die letzte Zeit warst du eher liebevoll zu mir und irgendwie möchte ich mich schon dafür revanchieren. Da habe ich mir gedacht, dass dir das wohl gefallen würde. Und ich müsste mich eben einfach dran gewöhnen, wie es bei vielen anderen Dingen ja auch geklappt hat. Außerdem habe ich gehört, dass es da eine ganz besondere Gruppe von „Männern“ gibt, die dafür besonders geeignet sind.“ Natürlich war Annelore gleich aufgefallen, dass ich das Wort „Männer“ so besonders betonte. Deswegen fragte sie gleich nach, was denn das für welche seien. Ein klein wenig druckste ich herum. „Also genau genommen sind es Transen. Aber sie haben sich entschlossen, sich die beiden Bällchen aus dem Beutel…“ Mehr wagte ich denn doch nicht zu sagen. „Willst du damit sagen, dass sie im eigentlichen Sinne keine „Männer“ mehr sind?“ Ich nickte stumm, weil mir das peinlich war. „Aber den Lümmel haben sie noch, und auch funktionsfähig?“ Wieder nickte ich nur. „Sie können auch noch entleeren… nur eben ohne die kleinen Dinger dort drinnen…“ Jetzt beugte sich meine Frau zu mir und gab mir einen langen, sehr liebevollen Kuss. Dann sagte sie: „Das muss ich dir ja wohl ganz hoch anrechnen.“ „Nein, das brauchst du nicht. Du weißt doch selber, eine Ehe ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Inzwischen machst du so viele Dinge, gegen die du dich früher heftig gewehrt hast. Du hast es geschafft, und dasselbe muss ich jetzt eben auch machen. Wahrscheinlich ist das gar nicht so schlimm. Ich stelle mir es sicherlich einfach als viel zu schlimm vor.“ „Das könnte natürlich sein.“

„Ich bin gespannt auf das erste Mal… mit so jemandem…“ Sie lächelte. „Du brauchst jetzt aber keine Angst haben, dass ich das jede Woche oder so will. Es soll erst einmal eher die Ausnahme sein und vorerst auch nur, wenn du als Sissy gekleidet bist. Schließlich muss ich dich ja allenfalls als bisexuell betrachten.“ „Wenn du es mir erlaubst, möchte ich zuerst vielleicht alleine…“ „Aber natürlich, mein Liebster. Das kann ich gut verstehen, dass du keine Zuschauer gebrauchen kannst.“ Damit stand sie auf und meinte: „Lass uns nach Hause gehen.“ Damit war ich einverstanden. So gingen wir zu Käthe uns Max, um uns zu verabschieden. Brav bedankte ich mich bei Käthe und auch Annelore tat bei ihr. Dann schlenderten wir in Ruhe und gemütlich nach Hause. Viel gesprochen wurde dabei nicht. Ich hatte den Eindruck, Annelore musste verarbeiten, was ich gesagt hatte. Kaum die Jacke aufgehängt, grinste sie mich verführerisch an und meinte: „Hättest du Lust, mit mir zu baden?“ Was für eine Überraschung! Das hatten wir ja lange nicht mehr gemacht. Früher, als wir noch frisch verliebt waren, gehörte das zu unserem normalen Wochenende.

Nach dem Baden hatten wir nämlich immer gemeinsam Sex und dabei viel Spaß. Dass es jetzt ohne den „übli-chen“ Sex gehen würde, war mir klar. Aber es gab ja andere Möglichkeiten. Deswegen nickte ich. „Sehr gerne sogar.“ „Na, dann bereite mal alles vor.“ Sofort ging ich ins Bad, um zu schauen, ob es wenigstens schon ange-nehm warm war. Zwei große Handtücher legte ich bereit und auch die Flasche mit dem Schaumbad stand dort. „Lass mal bitte noch kein Wasser ein“, hörte ich von Annelore. Erstaunt wartete ich, bis sie dann kam. Vor mei-nen Augen zog sie sich langsam aus, bot mir ein sehr anregendes Bild. Währenddessen meinte sie: „Wenn du mit baden willst, musst du dich auch ausziehen.“ Schnell war das passiert. Annelore lächelte. „Und nun, mein Süßer, setz dich in die Wanne.“ Noch immer ahnte ich nicht, was das werden sollte, aber ich gehorchte. Kaum saß ich dort, kam Annelore auch. Allerdings stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich hin. Und dann zog sie mit den Händen die Lippen ihrer Spalte leicht auf, ließ mich alles sehen.

Ganz plötzlich schoss dann ein gelber Strahl aus ihrer geheimen Quelle, machte mich nass, weil sie sich dabei viel Mühe gab. Das hatte sie noch nie gemacht. Aber nachdem, was sich zwischen uns bereits alles geändert hatte, wunderte mich das auch nicht. Einen kleinen Moment war ich versucht, meinen Mund unter den Strahl zu halten. Aber noch war mir ja Enthaltsamkeit verordnet. Annelore schien es auch bemerkt zu haben, denn sie lächelte mich an. Heiß spürte ich das Nass auf der Haut, und noch immer kam mehr aus der so kleinen Öffnung. Offensichtlich hatte meine Frau ordentlich gespart. Aber dann wurde es weniger, bis nur noch ein paar einzelne Spritzer kamen. Zum Schluss hingen einzelne Tropfen an den Lippen. „Na, wie hat sich das angefühlt?“ wollte sie wissen. „Ganz toll… und so neu…“, brachte ich, immer noch überrascht, heraus. „Dachte ich mir. Es hat mich einfach angemacht, weil ich das neulich irgendwo gelesen hatte. Aber das wurde jemand draußen angepinkelt, als er auf dem Gras lag. Und nicht am Körper…“ Nun nahm sie dir Brause und drehte das Wasser auf, um mich abzuduschen. Natürlich kam erst kaltes Wasser, was ihr aber wohl egal war.

Erst als dann warmes Wasser kam, schloss sie den Abfluss und goss Schaumbad hinzu. Langsam füllte sich die Badewanne, mit einer großen Portion Schaum. Sie hatte sich ebenfalls hingesetzt und ich konnte unter dem undurchsichtigen spüren, wie ein Fuß dort an meinem Kleinen im Käfig spielte. Auch das hatte sie früher - natürlich ohne den Käfig – gerne gemacht. Vorsichtig versuchte ich mich zu revanchieren, was sie zuließ. Langsam glitten meine Füße an den Innenseiten der Schenkel auf und ab, entlockte der Frau ein Lächeln. Dabei fiel mir ein, dass wir nie wirklich Sex in der Badewanne gehabt hatten. Und an vielen anderen Orten auch nicht… Jetzt war es ja wohl zu spät. Eine Weile schien sie das zu genießen, dann drehte sie sich um und legte sich zu mir. Auf diese Weise hatte ich jetzt die Möglichkeit, sie genüsslich aus ausgiebig zu streicheln. Die nasse Haut fühlte sich angenehm an. Sanft wanderten meine Hände über die Brüste, den immer noch ziemlich flachen Bauch bis hin-unter zwischen die Schenkel.

„Du bist ein ziemlicher Lümmel“, bekam ich dann von ihr zu hören. „Du nutzt die Situation gleich schamlos aus.“ „Du willst aber bestimmt nicht andeuten, dass dir das nicht gefällt, was ich gerade mache.“ „Nö, habe ich nicht gesagt. Weil es nämlich auch nicht wahr wäre. Ganz im Gegenteil…“ Kurz drehte sie sich zu mir um und küsste mich. So saß sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln, spürte den karten Käfig. „Früher war das angenehmer, selbst wenn er hart war“, kam jetzt. „Aber ich habe das ja so gewollt.“ Längst spielte ich mehr und mehr zwischen den festen Schenkeln an der Spalte. „Hast du dir mal überlegt, ob das überhaupt erlaubt ist, was du da gerade machst?“ fragte sie mich. „Doch, habe ich. Und ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das mit zum Bad gehört. Schließlich macht man das ja, um sich zu säubern…“ „Jaaa, aber was du da machst, hat schon nicht mehr viel mit säubern zu tun. Das weißt du hoffentlich.“ „Natürlich weiß ich doch. Aber du klingst jetzt nicht, als würde dir das nicht gefallen, was meine Finger dort machen.“ Leise stöhnte sie als Antwort. „Oder soll ich lieber aufhören?“ „Untersteh dich!“ Grinsend machte ich also weiter, rieb dort unten und umkreiste kurz die harte Lusterbse. „Da, mein Lieber, solltest du doch lieber die Finger weglassen.“

Trotzdem streichelte ich dort weiter, schob sogar erst einen, dann auch einen zweiten Finger in die warme Spalte. Den Geräuschen nach gefiel es Annelore. Wie ich sehen konnte, lag sie mit geschlossenen Augen auf mir und ließ es sich machen. Mit der anderen Hand war ich an ihren Brüsten beschäftigt. So ging es einige Minuten, bis Annelore dann fragte: „Sollen wir vielleicht ins Bett gehen… so wie früher?“ Natürlich war ich nicht abgeneigt und sagte das auch. Während Annelore aufstand, sich das Handtuch schnappte, ließ ich bereits das Wasser ab und folgte ihr. Vor der Wanne stehend trocknete ich sie gründlich ab, was sie sich gefallen ließ. „Macht dir wohl Spaß, wie?“ fragte sie und ich nickte. Als wir dann beide fertig waren, nahm sie mich bei der Hand und zog mich mit ins Schlafzimmer. Wenig später lagen wir unter der Decke, sie dich an mich geschmiegt.

Und es war tatsächlich wie früher. Ich genoss ihren warmen Körper an mir, den ich streichelte. Hin und wieder bewegte sie ihren Popo an meinem Kleinen, der natürlich längst wieder den Aufstand probierte. Dann fragte sie mich plötzlich: „Soll ich dir den Käfig abnehmen und du machst es mir wie früher…?“ Erstaunt sagte ich erst einmal kein Wort, sondern überlegte längere Zeit. Würde sie es wirklich tun, wenn ich jetzt zustimmte? Als keine Antwort kam, drehte Annelore sich zu mir um, schaute mich direkt an. „Nein, ich glaube nicht, dass ich das wirklich möchte.“ Deutlich konnte ich ihr die Verblüffung ansehen. Wahrscheinlich hatte sie erwartet, dass ich völlig begeistert sein würde. „Sicherlich wäre es wunderschön, aber was ist danach… Es besteht doch immerhin die Gefahr, dass ich – und er natürlich sowieso – dagegen wehrt, wieder eingeschlossen zu werden. Und ich glaube, du wärest nicht stark genug. Deswegen möchte ich nicht aufgeschlossen werden. Ich hoffe, du akzeptierst es und findest das nicht zu schlimm.“

Annelore lächelte und gab mir einen Kuss. „Das, mein Lieber, ist natürlich deine Entscheidung. Aber ich kann sie durchaus verstehen. Und ich kann es nachvollziehen, glaube mir. Natürlich bin ich dir nicht böse deswegen, obwohl ich den „Kleinen“ gerne mal wieder ganz intensiv gespürt hätte. Aber sicherlich hätte ihm die Freiheit sehr gefallen, ein Zurück würde schwerfallen.“ Meine Frau nahm das erstaunlich locker, wie ich fand. „Aber dann nimm jetzt wenigstens den kräftigen roten Gummifreund. Das wirst du doch nicht auch noch ablehnen.“ Sofort nickte ich und holte das gute Stück aus der Schublade. Annelore half mir beim Anlegen, sodass er zum Schluss über meinem Käfig aufragte. Dann drückte sie mich rücklings aufs Bett. Deutlich sah ich den Gummi-freund mit dem dicken, deutlich ausgeprägten Kopf, den meine Frau sich wenig später – wie früher wollte sie unbedingt auf mir reiten – langsam Stück für Stück einverleibte.

Ich beobachtete sie dabei, wie er mehr und mehr in der nassen Spalte verschwand, bis sie vollständig auf meinem Unterleib saß. Der Kleine im Käfig drückte sich fest an ihren Popo. Einen kleinen Moment saß sie still da, schien das Ausgefüllt sein zu genießen. Dann begann sie langsam mit den Bewegungen auf und ab. So war ich dann eigentlich nur Mittel zum Zweck. Mehr und mehr steigerte sie ihre Bewegungen, fing auch an zu stöhnen und zu keuchen. Ich lag dabei wie eine Puppe da, beobachtete sie aufmerksam. Beneidete ich sie jetzt und war mit mir unzufrieden, weil ich sie nicht gebeten hatte, mich doch zu öffnen? Fast unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. Nein, ich bereute meine Entscheidung nicht. Klar, sehr gerne hätte ich meinen Lümmel mal wieder in ihrer heißen Spalte versenkt. Aber tatsächlich hätte es sich später garantiert als Problem erwiesen, ihn wieder zurück zu bringen.

Deswegen musste ich aber ja Annelore nicht den Genuss verweigern, den sie auf diese Weise auch bekam. Wir früher schon, lag ihr Oberkörper mit den harten Brustnippeln auf meiner Brust und ich hielt sie liebevoll fest. Ihr Unterleib bewegte sich immer noch rhythmisch, versenkte den Lümmel immer wieder tief in ihrem Schoß. Dann wurde sie langsamer, setzte sich auf und schaute mich an. Einen Moment passierte nichts. Ihre Erregung – deutlich sichtbar an den roten Flecken – schien leicht abzuklingen. „Bereust du schon deine Entscheidung?“ fragte sie dann leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Ich finde sie nach wie vor richtig.“ „Ob-gleich du ziemlich genau weißt, dass sich eine solche Gelegenheit in nächster Zeit nicht wiederholen wird?“ „Ja, auch dann. Weil du genau weißt, dass ich den Käfig hauptsächlich deinetwegen tragen. Klar, ich hatte die Idee und du hast sie quasi konsequent umgesetzt. Wir beide wissen doch sehr genau, dass es nur richtig war. Hätte ich dir sonst so viel Aufmerksamkeit und Zuneigung geschenkt? Ich glaube eher nicht.“ Annelore beugte sich vor und küsste mich. „Dafür liebe ich doch noch mehr, aber das weißt du ja.“

„Ja, das weiß ich und ich erwidere sie gerne. Auch wenn du meine „Herrin“ bist – eine sehr liebenswerte, wenn auch manchmal sehr strenge Herrin – und ich durch dich und mit dir viele Dinge tun darf, bist du doch in erster Linie meine Ehefrau – in guten wie in schlechten Tagen.“ Inzwischen saß sie wieder aufrecht auf mir und ich spielte ein wenig an ihren harten Nippeln. Annelore lächelte. „Aber ich kann dir ja wenigstens eine Freude machen. Was hältst du davon?“ „Och, da muss ich wohl nicht widersprechen.“ „ Ich habe da ja was für dich, was dir bestimmt gefällt.“ Und ohne auf meine Antwort zu warten, erhob sie sich, drehte sich um und präsentierte mir ihren Popo und wenig später näherte sich ihre nasse, duftende Spalte meinem Mund. Tief atmete ich ein, genoss den weiblichen Duft meiner Frau und dann berührten ihre Lippen meine Lippen. Sanft begann ich zu lecken, ließ die Zunge an den großen Lippen auf und ab wandern. Schon bald drang ich auch dazwischen ein und versenkte sie tiefer. Mit leisem Stöhnen ließ meine Frau sich nun vollständig nieder und ich konnte richtig an ihr Geschlecht. Da sie nicht wirklich fest aufsaß, gelang mir das sehr gut.

Und sehr deutlich konnte ich nun hören, wie sehr ihr das gefiel. Gleichzeitig wurde Annelore auch deutlich feuchter, sodass ich mehr davon im Mund spürte. So tief ich konnte, schob ich meine Zunge in die Spalte hinein und begann sie dort intensiv zu verwöhnen. Ab und zu zog ich sie zurück, leckte den harten Kirschkern. Zuckend und stöhnend saß meine frau auf mir, genoss es. So dauerte es nicht mehr lange und ich bekam mit, wie sich ihr Höhepunkt immer schneller näherte. Der ganze Körper zuckte und verkrampfte sich spontan, wurde wieder locker. Aber dann kam es ihr mit Wucht. Ein heißer Spritzer Liebessaft schoss mir in den Mund. Ganz fest saß die Frau auf mir und zusätzlich hielt ich sie auch noch umschlungen. Dabei berührte meine Nasenspitze ihre ebenfalls zuckende Rosette. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, von meiner Zunge unterstützt. Alles dort zwischen ihren Schenkeln war heiß und rot. Die Feuchtigkeit hatte ich so gut wie möglich abgeleckt. Dann glitt sie von mir herunter, lag auf dem Bauch neben mir. So konnte ich ihre hübschen Rundungen des Popos deutlich betrachten und sanft streicheln.

Eine ganze Weile war außer ihrem abklingenden Schnaufen nichts zu hören. „Was würdest du sagen, wenn ich auch darauf bestehen würde, dass deine beiden Bällchen auch herauskämen?“ fragte Annelore mich plötzlich. „Sie sind doch ohnehin überflüssig und wie oft schmerzen sie dich.“ Das erste, was mir dazu einfiel, war nur: „Dann kann ich aber diese Ringe dort auch nicht mehr tragen.“ Meine Frau lachte. „Ach, weitere Sorgen hast du nicht?“ „Na ja, aber dir würde auch ein Spielzeug fehlen. Und ein Mittel, mich zu disziplinieren.“ Inzwischen lagen wir fast auf der Seite, schauten uns an. „Das stimmt auch wieder. War auch nur so eine Frage.“ „Soll das heißen, du denkst gar nicht ernsthaft drüber nach?“ „Nö, sollte ich das? Sieht doch bestimmt schick aus, wenn da unten alles so glatt ist…“ Dazu äußerte ich mich nun doch lieber nicht, lag einfach nur da. „Dreh dich auf den Bauch“, kam jetzt von Annelore. Kaum war das geschehen, legte sie sich auf mich und ich spürte ihren Mund zwischen meinen leicht gespreizten Hinterbacken. Einen kurzen Moment später spürte ich ihre warmen Lippen ganz dicht an meiner kleinen Rosette.





Ist das jetzt besser
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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.06.18 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzungen. Ich muss mich erst wieder genauer mit der Geschichte beschäftigen, aber es dauert bestimmt bis zum nächsten Teil.
Vlg Alf
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.06.18 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Nö - ist schon da....



Und bevor ich weiter reagieren konnte, zuckte ihre Zungenspitze heraus und berührte nun mein leicht geöffnetes Loch. „Was… was machst du da…“, fragte ich, leicht keuchend. Ihr Mund verschwand und lachend hörte ich sie sagen: „Na, was meinst du denn. Das war doch wohl deutlich zu spüren.“ Und erneut drückte sie den Mund wieder dort auf. Nun streichelte ihre Zunge mich dort intensiver, sodass ich mich mehr und mehr entspannte, ihr Zugang gewährte. Es war ein tolles Gefühl. Dann schob sich eine Hand unter meinen Leib und angelte sich dort meinen Kleinen samt dem Beutel und massierte ihn. Hin und wieder drückte die Hand etwas fester, ließ mich aufstöhnen. Immer noch beschäftigte sich ihre Zunge dort zwischen meinen Hinterbacken, ließen meine Erregung tatsächlich weiter ansteigen. Dabei war Annelore sicherlich ebenso klar wie mir, dass es nie bis zu einem Höhepunkt reichen würde. Da ich bäuchlings auf dem Bett lag, konnte ich mich nicht revanchieren. Was das beabsichtigt? Wundern würde mich das nicht.

Mehrere Minuten verwöhnte meine Liebste mich so und ich genoss es einfach. Dann, zu meiner Überraschung, verschwand der Mund und irgendein warmes Teil bohrte sich in die angefeuchtete Rosette. Ganz liebevoll begann das Ding an meiner Prostata zu reiben, sie zu massieren. Das brachte meine Geilheit sehr schnell ein Stück weiter. „Gefällt es dir?“ fragte Annelore, während sie weitermachte. „Oder sollte das lieber ein Mann mit seinem echten Lümmel machen?“ Was für eine unfaire Frage! „Nein, bitte, mach weiter… Es ist wunderschön…“ „Na also, ich wusste doch, dass du längst auf dem richtigen Wege bist, eine gute Sissy zu werden… auch mit deinem Kleinen…“ Immer weiter massierte sie dort, schien aber genau darauf zu achten, es nicht zu weit zu treiben. „Du sagst mir hoffentlich Bescheid, bevor es dir kommt“, meinte sie dann und ich brummelte ein undeutliches „Ja“. Lange konnte es nicht mehr dauern, wenn sie so intensiv weitermachte. Aber sie schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn im gleichen Moment würde sie langsamer.

„Langsam, mein Lieber, immer mit der Ruhe.“ Ich lag nur da, zuckte bereits leicht. „Meinst du denn, dass du das überhaupt verdient hast? Soll ich es wirklich weitermachen?“ Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. „Also, was ist? Ja oder nein?“ „Ich… ich glaube, ich habe das schon verdient…“, brachte ich mühsam heraus. „Ach ja? Und wieso?“ „Weil ich die letzte Zeit ziemlich brav war, und dir eben auch noch…“ „Ha! Und du meinst“, unterbrach sie mich, „das reicht schon? Da bin ich mir aber noch nicht so sicher.“ „Außerdem habe ich dir doch angeboten, weiter mit einem Mann…“ Ich wollte das jetzt nicht auch noch aussprechen. Aber Annelore wollte es wohl doch hören. „Was willst du mit einem Mann tun? Sag es doch.“ „Ich will weiter daran üben, es ihm mit dem Mund zu machen.“ „Und was willst du da mit dem Mund machen?“ Oh Mann, heute stellte sie sich aber sehr unwissend an. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte jetzt ganz direkt: „Ich will den Lümmel eines Mann in den Mund nehmen, ihn lecken und lutschen – nur für dich.“ „Na, das ist aber ein wunderbares Angebot. Das wird mir – und ihm - sicherlich gefallen.“ Annelore tat so, als würde sie das jetzt zum ersten Mal hören. „Das dürfte reichen, um bei dir weiterzumachen.“

Und schon wurden ihre massierenden Bewegungen deutlich stärker. So dauerte es nicht mehr lange und es quoll aus mir heraus. Da meine Frau mich inzwischen auf die Seite gelegt hatte, konnte sie das genau beobachten. Nur mit ziemlicher Mühe kam es aus dem recht dicht verschlossenem Kleinen heraus. Das war ja auch beim Pinkeln immer etwas mühsam. Die Öffnung des Stabes dort war nur klein. Aber es war nur eine kleine Menge. Denn längst hatte Annelore aufgehört, als der erste Tropfen kam. Trotzdem freute ich mich, dass sie es überhaupt so lange gemacht hatte. „Mehr muss jetzt aber nicht sein“, meinte sie lachend. Ihr Spielzeug hatte sie auch herausgezogen. „Schließlich möchte ich doch, dass du weiterhin schön brav bist. Und das geht ja nur, wenn dort genügend Druck herrscht.“ Ich schaute sie an und nickte. Dann bedankte ich mich trotzdem bei ihr. „Danke, Lady Annelore. Es war sehr schön.“ „Wenn du das sagst…“ Dann drehte sie sich auf den Rücken, lag flach da und meinte nur: „Also ich hätte jetzt Lust auf Abendbrot.“ Die Realität hatte uns zurück.

Ich beugte mich zu ihr, wollte ihr einen Kuss geben, stockte aber, weil ich ja zuletzt ihr Geschlecht damit berührt hatte. „Na, traust du dich nicht? Ich weiß schon, wo deine Lippen zuletzt waren. Aber du weißt, dass mich das nicht stört.“ Also beugte ich mich weiter runter und küsste sie liebevoll. Dann stand ich auf und ging, immer noch völlig nackt, in die Küche. Schließlich war mir nichts anderes aufgetragen worden. Als Annelore wenig später hinterher kam, trug sie nur eine schwarze Strumpfhose, was ungeheuer sexy aussah. Ich konnte kaum den Blick davon abwenden, sodass sie lachte und meinte: „Pass lieber auf, was du da machst.“ Jetzt sah ich, dass ich mir fast das heiße Wasser für den Tee über meinen Kleinen im Käfig gegossen hätte. „Wäre doch wirklich schade um ihn…“Schnell goss ich den Tee auf und brachte ihn dann bald darauf an den Tisch. Annelore hatte sich gesetzt und schaute mir zu. Dann reichte sie mir ein kleines, schwarzes Nylonsöckchen, welches sie bisher in der Hand versteckt hatte.

„Zieh ihn über deinen Lümmel. Das schützt zwar nicht, sieht aber geil aus.“ Schnell gehorchte ich und zeigte das meiner Frau. Lächelnd nickte sie. „Ja, genau das hatte ich gemeint.“ Dann wurde in Ruhe gegessen. „Hat es dir gefallen?“ fragte meine Lady mich dabei. „Es war doch fast wie früher, nur eben, dass du ja selber nicht mehr wolltest.“ Ich nickte. „Aber das war ja meine eigene Schuld“, erwiderte ich. „Und, wenn ich ehrlich bin, ich bedauere das nur ein ganz klein bisschen.“ Annelore schaute mich an und grinste. „Und das, mein Lieber, glaube ich dir jetzt nicht. Welcher Mann lässt sich den freiwillig die Möglichkeit entgehen, eine Frau zu vernaschen, und sei es auch nur die eigene. Nein, mein Liebster, ich glaube du lügst. Aber weißt du was: es ist mir völlig egal. Weil es ja nun ganz allein dein Problem ist. Ich komme schon zu meinem Genuss, was bei dir ja deutlich schwieriger ist.“ Leider stimmte das ja, was sie gerade gesagt hatte. „Allerdings kann ich deine Beweggründe auch nur ganz bedingt nachempfinden. Nur das Argument, der Kleine würde eventuell nicht mehr in sein „Zuhause“ passen, dem stimme ich völlig zu. Denn das würde sicherlich stimmen.“

„Bist du deswegen jetzt sauer?“ fragte ich sie leise. „Ich? Nein, warum? Ist doch allein dein Problem“, meinte sie. „Ich kann mich nicht beklagen, weil du es ja wunderbar gemacht hast. Es war nicht zu meinem Nachteil, nur zu deinem eigenen. Und ich will dich auch nicht zu so etwas zwingen. Andere Dinge sind mir da viel wichtiger… und sie bekomme ich ja.“ Sie hatte gerade ausgesprochen, als das Telefon klingelte. Erstaunt schauten wir uns an und dann ging Annelore hin und nahm ab. Es war Gudrun, wie ich schnell heraushören konnte. Eine Weile plauderten die beiden Frauen miteinander. Ich hörte kaum zu, war halt Frauen-Sachen. Hellhörig wurde ich allerdings, als Annelore dann sagte: „Im Moment sind wir noch beim Abendessen. Aber wenn du willst, komm doch in einer Viertelstunde rüber. Dann können wir das besser besprechen.“ Dann nickte sie noch und sagte: „Okay, dann bis gleich.“ Langsam legte sie auf, kam zurück zum Tisch. „Gudrun kommt gleich noch rüber. Sie muss mir was erzählen. Aber du darfst dabei sein.“

Gespannt, was gleich kommen würde, beendeten wir ziemlich das Abendessen und ich räumte auch gleich den Tisch ab. Kaum fertig, klingelte es auch schon an der Tür. Etwas flehend schaute ich Annelore an, die sich inzwischen wenigstens einen Jogginganzug angezogen hatte. Sie wusste natürlich genau, was ich wollte und meinte, als sie zur Tür ging: „Dann ziehe aber das gleich an wie ich. Nimm aber die vorn geöffnete Strumpfhose!“ Ich beeilte mich, ins Schlafzimmer zu gelangen, bevor sie die Haustüröffnete. Dort zog ich schnell eine schwarze Strumpfhose mit dem Loch an, sodass mein Kleiner mit dem Söckchen herausschaute, und meinen Jogginganzug an, um dann zu den beiden Frauen in die Küche zu gehen. Dort kniete ich brav nieder, begrüßte Gudrun und küsste ihre Füße in den Schuhen. Bevor ich noch eine Aufforderung von meiner Frau bekam streifte ich die Schuhe ab und küsste auch die Füße in den Nylons. Deutlich leuchteten die rot lackierten Zehen hervor. Erst dann – ich hatte kurz Annelore angeschaut und sie nickte – setzte ich mich auch an den Tisch.

„Kann ich dir was anbieten?“ fragte Annelore und Gudrun meinte: „Wenn du einfach Mineralwasser hast…“ So-fort stand ich auf und holte eine Flasche sowie drei Gläser, schenkte ein und setzte mich wieder. „Na, was hast du denn so interessantes zu erzählen“, wollte meine Frau dann wissen. „Ich bin noch völlig aufgeregt“, meinte Gudrun. „Ich war heute Nachmittag bei meiner Schwester Laura. War mal wieder nötig.“ „Ist das die, mit der du längere Zeit kaum Kontakt hattest?“ fragte Annelore. „Ja, aber sie hat mich vor zwei Tagen angerufen und mich gebeten, ihr bei einem „Problem“ zu helfen. Natürlich war ich neugierig und sagte zu. Aber sie verriet mir am Telefon nicht, um was es ging. Übrigens hat sie einen Sohn und eine Tochter, er bereits 22 Jahre und sie gerade 20 Jahre geworden. Vielleicht hatte es ja damit zu tun. So fuhr ich ziemlich neugierig zu ihr. Ihr Mann war noch nicht da, kam erst, kurz bevor ich wieder weg wollte.“

Sie trank von ihrem Wasser. „Und es ging tatsächlich um ihre Kinder, die sie eher locker und sehr frei erzogen hatte. Außerdem ist meine Schwester eher ganz normal, anders als ich. Habe ich bisher jedenfalls gedacht…“ Gudrun grinste. Wir wussten nur zu genau, was sie meinte. „Ich kam kurz nach dem Mittagessen zu ihr. Ganz normal und freundlich begrüßte sie mich und zuerst plauderten wir ruhig in der Küche. Ich wartete, um was es denn gehen sollte, aber noch rückte sie nicht damit heraus. Endlich war sie wohl doch dazu bereit. „Komm einfach mal mit. Ich muss dir was zeigen.“ Neugierig folgte ich ihr aus der Küche. Gemeinsam gingen wir in den ersten Stock, wo – wie ich genau wusste – ihr Schlafzimmer und die beiden Zimmer der Kinder lagen, die immer noch zu Hause wohnten. Allerdings würde sich das – wahrscheinlich – bald ändern, wie sie mir verraten hatte. So ging sie zum Zimmer ihres Sohnes. Als sie die Tür öffnete und ich hineinschauen konnte, zuckte ich etwas zu-rück bei dem, was ich dort sah. Zwar hatte ich einiges erwartet, aber das nun ganz bestimmt nicht. Denn was ich sah, passte so gar nicht zu meiner Schwester, wie ich sie bisher kannte. „Was ist denn das?“ fragte ich sie und deutete auf das schwarze Etwas, was dort stand.

„Das nennt sich Facesitting-Stuhl“, meinte sie. „Da kann eine Frau drauf sitzen, wenn der Mann unter ihr…“, begann sie zu erklären. „Ja, das weiß ich ja. Aber was macht er denn hier? Im Zimmer von Bernd…“ Ich schaute mir das Teil näher an. Es war eine Bondage-Liege, welche mit einem Facesitting-Sitz ausgestattet war. Auf der Fesselliege konnte ein Sub ordentlich fixiert werden, während der höhenverstellbare Facesitting-Sitz über dem Kopf heruntergeklappt werden konnte. Beinhalter und Armspreizer boten viel Raum für die Fesselung vor Armen und Beinen, die Fixierungsriemen auf der Liegefläche fixierten dabei den Oberkörper. So kann sich Subbie, auf der Liege gefesselt, auf seine Behandlung konzentrieren. Es können verschiedene Füße eingesteckt werden, wie sehe konnte. Die kurzen Füße mit bremsbaren, gummierten Gummirollen brachten die Liege auf eine Höhe von ca. 40 cm, die Höhe vom Facesitting-Sitz betrug dann ca. 60 cm. So kann die aufsitzende Herrin bequem am Schreibtisch arbeiten oder vor dem Fernseher sitzen, während er mit dem Gesicht in ihrem Schritt seinen Aufgaben nachkommen sollte. Möchte die Herrin umgekehrt auf dem Facesitting-Stuhl sitzen, konnte die Rückenlehne leicht entfernt werden.

„Ob du es glaubst oder nicht, ich habe mich geändert. Allerdings steht dieser Stuhl hier, weil Bernd nachher mit seiner Freundin kommt. Er hat ja vor kurzen angefangen zu studieren und dort diese Frau kennengelernt. Und sie bringt ihm nun einige neue Dinge bei, die ein Mann wissen sollte.“ Dabei grinste sie mich breit an. „Aber das muss ich dir ja nicht erklären.“ Langsam drehte ich mich zu ihr um und fragte: „Soll das etwa heißen, du hast Gefallen an den Dingen gefunden, die ich auch mag? Zusammen mit Paul?“ „Wundert dich das? Du hast es doch immer wieder probiert, mich davon zu überzeugen. Und jetzt haben wir entdeckt, wie viel Spaß man damit haben kann.“ Ich war total verblüfft. „Und trägt dein Paul nun auch so einen Käfig wie Markus?“ Laura schüttelte den Kopf. „Nein, soweit sind wir noch nicht. Noch genießt er die Freiheit…“ „Und? Willst du daran noch etwas ändern?“ Laura zuckte mit den Schultern. „Weiß ich noch nicht.“ „Und seine Freundin“ – ich deutete auf das Gestell hier – „geht nun mehr in deine Richtung?“ Laura nickte strahlend. „Ja, und das finde ich sehr gut. Wir lernen sogar von einander…“

Die Frau drehte sich um und ging in Richtung Melanies Zimmer. Ich folgte ihr. „Hast du noch eine Überraschung für mich?“ fragte ich und ahnte es schon fast. Statt einer Antwort öffnete Laura die Tür und trat ein. Sofort hörte ich ein halblautes Grummeln, was hinter der Tür wegkam. Und dort sah ich dann Melanie, die in ein seltsames Gestell gefesselt war. Das allerdings erklärte Laura mir dann doch. „Das ist ein sogenannter verstellbarer Bodenpranger. Im Gegensatz zu anderen Prangern bietet dieses Modell einige Verbesserungen und Bequemlichkeiten, welche die erzwungene Haltung um einiges komfortabler macht. Wir haben uns vorweg nämlich sehr genau informiert. Die anspruchsvolle Konstruktion bietet gepolsterte Arm- und Beinauflageflächen, welche obendrein noch im Spreizabstand sowie im Winkel verstellbar sind. Jede dieser nach innen gewölbten Auflageflächen ist zudem mit einem Fixierungsriemen versehen. So stellt es kein Problem mehr dar, die Beine noch weiter zu spreizen um noch tiefere Einblicke zu erhalten. So kann sich Melanie – oder wer immer dort Platz genommen hat - in diesem Bodenpranger von seiner schönsten Seite zeigen und präsentieren, ob gewollt oder ungewollt.

Die dreh- und schwenkbar gelagerten Hand und Fußschellen lassen sich zusätzlich noch in der Länge anpassen, somit dürfte hier an alles gedacht sein. Auch dieses SM Möbel kommt mit einem in der Neigung verstellbaren Halseisen daher, um auch den Kopf gut fixieren zu können. Alle Teile lassen sich auf der Grundträgerstange flexibel positionieren und anpassen. Wie du sehen kannst, wird Melanies Po und Oberkörper von der gepolsterten Bauchauflage in Position gehalten. Mit seiner bequemen Polsterung verhindert es auf bequeme Art und Weise das Wegziehen des Hinterteils, sollte es einmal heftiger zur Sache gehen. Und das tut es ab und zu schon, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Zusätzlich ist der Bodenpranger auch mit Fesselriemen an den Polstern bestückt. Wenn du jetzt denkst, dass zwar die Bewegungsfreiheit minimiert wurde, aber Melanie noch quasseln kann, ein verstellbarer Knebelhalter befindet sich bereits im Lieferumfang. Er ist gerade vorne angebracht. Deswegen kommen diese etwas undeutlichen Laute.“

Fasziniert schaute ich mir alles genauer an, sah die junge Frau – sie trug einen engen Body, der hinten zwischen den Schenkeln geschlitzt war – sicher und unbeweglich darin festgeschnallt. „Warum ist sie hier?“ „Ach, weißt du, zum einen wollte ich dir dieses Teil gleich entsprechend vorführen, zum anderen hat Melanie sich wieder ein paar Dinge erlaubt… Aber das soll sie dir selber erzählen.“ Laura kniete sich jetzt vor ihre Tochter, löste die Riemen am Kopf, welche den Knebel zusätzlich dort festhielten und zog ihr das dicke Teil heraus. Es sah wie ein kurzes, allerdings recht dickes Männerteil aus, hatte sogar einen richtigen Kopf. „So, nun kannst du deiner Tante ja sagen, warum du hier bist. Machst du das freiwillig oder muss ich nachhelfen?“ Jetzt sah ich auf dem Schreibtisch ein Holz- und ein Lederpaddel sowie einen Rohrstock liegen. „Lass ihr doch ein wenig Zeit. Das ist nicht einfach, wenn man längere Zeit einen Knebel getragen hat“, meinte ich. „Ich mache inzwischen Kaffee. Wenn sie dir alles gesagt hat, kannst du ja herunterkommen. Melanie bleibt hier.“ Damit verließ meine Schwester das Zimmer.

Einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Da kniete also meine Nichte am Boden, in diesem Metallgerüst festgeschnallt und ich stand daneben, schaute nur zu. „Diesen Bodenpranger hat meine Mutter gekauft, und alle bis auf sie haben es schon benutzen dürfen. Sie ist die Einzige, die hier noch nie festgeschnallt war. Mama benutzt uns hier nur.“ „Und warum bist du jetzt hier? Was hast du getan?“ Melanie schwieg, hatte den Kopf etwas gesenkt; viel ging ohnehin nicht. „Ich wollte nicht das tun, was meine Mutter wünschte…“ Offensichtlich war ihr peinlich, darüber zu sprechen. Ich kniete mich neben sie auf den Boden, wagte allerdings nicht, die Riemen zu öffnen. „Ich.. ich sollte lernen, besser einen Mann mit dem Mund…“ Aha, deswegen also der entsprechende Knebel. „Magst du es überhaupt nicht oder warst du einfach nicht gut genug?“ „Nein, ich war einfach nicht gut genug…“ „Hat deine Mutter eines der Instrumente genommen, die dort auf deinem Schreib-tisch liegen?“ Melanie nickte. „Ja, das Lederpaddel… fünfmal… auf jede Seite…“ Demnach hatte Laura sich tat-sächlich geändert. Das hätte ich ihr nie zugetraut. „Macht sie das schon länger?“ Melanie nickte. „Ja, seit etwa zwei Jahren.“ Weißt du auch, wie es dazu gekommen ist?“

Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Ich glaube… es war nach dem letzten Besuch bei dir und Markus… Nein, Mama und Papa haben das schon vorher gemacht. Aber nicht so streng wie jetzt. Ich habe nämlich im Schlafzimmer am Bett so „Hilfsmittel“ gefunden…“ „Du meinst Ketten und so?“ Melanie nickte. „Nicht gerade Ketten, sondern eher Seile und so. Und auch ein paar Strafinstrumente, die offensichtlich benutzt wurden. Nur ist Mama immer diejenige, die bestimmt. Papa hat dabei kaum mitzureden. Er fügt sich einfach so.“ „Und du und Bernd? Ihr macht da jetzt auch mit? Wie ist denn das gekommen.“ „Ich habe eine Freundin, mit der ich schon lange solche Spielchen treibe, weil ich mehr auf Frauen stehe… Und dabei machen wir immer Fotos. Einmal hat die Freundin dann was Neues gesehen, es ausprobiert und wollte mir Bilder davon schicken. Aber aus Sicherheitsgründen haben wir auch die Nummer unserer Mütter auf dem Smartphone. Na ja, und da ist es passiert, dass sie diese Bilder an Mama geschickt hat…“ Was dann abgegangen ist, konnte ich mir gut vorstellen. „Und so hat meine Mutter zum einen eben davon erfahren, zum anderen auch, dass ich mehr auf Frauen stehe als auf Männer. Obgleich ich auch mit Männern kann, aber mit der Freundin macht es mehr Spaß.“ Ich grinste sie an.

„Und auf diese Weise hier will sie dir das „abgewöhnen“?“ Ich deutete auf das Gestell. „Nein, das nicht. Aber ich soll mehr auf Männer getrimmt werden. Deswegen dieser Knebel und dasselbe gibt es natürlich auch für hinten. Und, wenn ich ehrlich bin, ich finde das gar nicht so unangenehm und meine Freundin liebt es auch.“ Da waren hier also Dinge vorgegangen, von denen ich nichts ahnte. „Und was ist mit Bernd?“ Das wollte ich jetzt auch noch wissen. „Nun ja, Bernd hat einfach ein wenig Pech. Denn sein Lümmel ist wirklich ganz klein, sodass er eine Frau damit kaum glücklich machen kann. Deswegen mag es seine Freundin auch am liebsten so… Und damit es einigermaßen bequem ist, eben diese Vorrichtung. Und sie nutzt ihn auch gerne im Popo, du weißt schon…“ So ganz langsam verstand ich, was los war. Aber warum hatte Laura dann nun ein Problem. Das hier schien doch alles ganz gut gelöst zu sein. Ich schaute Melanie an. „Soll ich dich nun befreien?“ Die junge Frau nickte. „Wäre echt nett. Ich bin hier schon den ganzen Vormittag festgeschnallt.“ Sofort machte ich mich an die Arbeit und löste die Riemen, sodass Melanie – wenn auch mühsam - aufstehen konnte.

Kaum stand sie, küsste sie mich liebevoll. „Danke, Gudrun.“ Zusammen gingen wir dann zu Laura in die Küche, die kein bisschen erstaunt war, dass ihre Tochter jetzt mitkam. Offensichtlich hatte sie schon erwartet, dass ich Melanie mitbringe. Der Kaffee war fertig und es standen drei Becher auf dem Tisch. Ich grinste die Frau an und meinte: „Inzwischen habe ich das ja alles verstanden, wenn ich auch mehr als überrascht bin. Das hatte ich nämlich nicht erwartet, und verraten hast du auch nie etwas. Ist dir das peinlich?“ Laura nickte ein klein wenig. „Ja, ist es tatsächlich immer noch, obwohl wir das schon mit Paul länger machen. Und er findet das ja auch gut. Selbst, wenn er immer derjenige ist, der dran glauben muss.“ Ich trank von meinem Kaffee. „So, und wo ist dann nun dein Problem? Oder habe ich was übersehen?“ Laura schüttelte den Kopf. „Nein, aber es fällt mir schwer, darüber zu sprechen. Es ist nämlich so, dass Paul fremdgegangen ist.“ Wow, das schlug allerdings wie eine Bombe ein. „Weißt du das oder hattest du es nur gehört?“ wollte ich wissen.

Betrübt schaute meine Schwester mich an. „Ich habe ihn mit einer anderen Frau gesehen…“ Das war allerdings hart. „Sie gingen Arm in Arm durch die Stadt. Allerdings war die Frau auch noch älter als ich, was ich so sehen konnte.“ Einen Moment sagte niemand etwas. „Hast du schon mit Paul drüber gesprochen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich war so durcheinander. Außerdem ist es erst ein paar Tage her. Erst habe ich ja geglaubt, es wäre nur einmal gewesen. Aber vorgestern habe ich die beiden schon wieder gesehen.“ Bahnte sich da tatsächlich was an? Wie gut kannte ich Paul denn, um das zu beurteilen? „Also ich denke, zuerst einmal sollten wir mit Paul darüber sprechen. Wann kommt er denn heim?“ Laura schaute zur Uhr. „Heute wollte er extra früher kommen; ich würde sagen, so in einer halben Stunde vielleicht…“ „Okay, dann sollten wir drüber sprechen. Nur mal angenommen, es wäre was Ernstes. Was könntest du dir vorstellen?“ Laura schaute mich mit großen Augen an. „Ihn natürlich behalten. Was anderes kommt ja wohl nicht in Frage.“ Zustimmend nickte ich. Klar, was denn sonst. „Würdest du dann Maßnahmen ergreifen…?“ Ich dachte an meinen Mann, der ja sicher verschlossen war. „Weiß ich noch nicht. Ich glaube, ich sollte erst einmal hören, was er dazu sagt. Außerdem habe ich absolut keine Ahnung, was ich denn tun könnte.“

Melanie, die ja mit uns am Tisch saß, nickte. „Vielleicht hat er ja eine logische Erklärung dazu.“ Laura grinste etwas schief. „Männer haben doch immer eine Erklärung“, meinte ihre Mutter. Die junge Frau, die ganz dicht neben mir saß, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, noch auf dem Rock. Aber es dauerte nicht lange und sie schob den Stoff nach oben. So spürte ich die warme Hand auf dem Bein, das ja in einem Nylonstrumpf steckte. Auch dort blieb sie nur kurz, um dann zur Mitte zu wandern. Immer näher kam sie meiner Spalte. Die ganze Zeit gab ich mir Mühe, nicht aufzufallen. Laura schien nichts davon zu bemerken, viel zu sehr war sie mit ihrem Thema „Ehemann“ beschäftigt. Und dann schob sich auch noch ein Finger unter den Rand meines Höschens, schien den warmen, bereits feuchten Eingang darunter zu suchen. Die ganze Zeit tat Melanie eher unbeteiligt. Aber ich ahnte, was sie jetzt am liebsten getan hätte: nach unten unter den Tisch rutschen und mich dort zwischen den Schenkeln zu verwöhnen. Allerdings konnten wir das hier so direkt vor den Augen meiner Schwester kaum machen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.06.18 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ich glaube bei Annelore ist Hopfen und Malz verloren, die lernt einfach nicht mehr in ihrem Leben, da kannste machen was du willst, verlorene Liebesmüh, ich wenn ich Martin wäre hätte schon längst das weite gesucht.

Bin ja froh das du mal wieder Personen integriert hast die wir kaum kennen das macht die Sache interessant und spannend und könnte im Endeffekt auch der berühmte Weckruf werden für unsere Damenclique, was ich doch sehr hoffe.

Noch wissen wir da leider zu wenig müssen da auf dich und das nächste Kapitel vertrauen ich hoffe nur das hier mal etwas passieren wird, etwas Dramatik, Spannung, das unsere Damen sich nicht mehr sicher sein können richtig ins schwitzen kommen, ja das wäre mein Wunsch als Frau zu lesen.

Danke dir für deine Mühen!


LG
Leia
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