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  Der eigenen Frau vertraut
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AlfvM
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Beiträge: 571

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.09.18 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
ich kann mich nur Leia anschließen, da ich einen ähnlichen Text schreiben würde. Es wäre schön wenn etwas passiert, ob Martin o. einem Dritten.
Vielen Dank.
VLG Alf
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.09.18 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hatte ich deutlich mehr Zeit, um mir Spaß und Vergnügen zu bereiten, weil bei Markus kaum etwas passieren konnte. Dafür war der Stab zu stark betäubt. Und genau das war beabsichtigt. Langsam begann ich nun mit leichten rotierenden Bewegungen, was sich bei mir wunderbar anfühlte. Sicherlich versuchte Markus, auch davon zu profitieren. Und Melanie gab sich Mühe, ihn noch etwas heißer zu machen, indem sie mit den Finger an sich spielte, was von dem Mann sehr aufmerksam beobachtet wurde. Als die junge Frau nun nasser wurde und die ersten Tropfen aus ihr herausliefen, nahm sie diese und rieb sie Markus unter die Nase. Jetzt nahm er ihren Duft noch deutlich stärker auf. Erst nach einer Weile gab sie ihm so angefeuchtete Finger zum Ablutschen in den Mund. Und ich begann mit Reitbewegungen. Immer schön auf und ab massierte ich das Innere meiner heißen Spalte. Nur sehr langsam stieg auch in Markus die Erregung. Dann stoppte ich auch schon wieder, saß still auf ihm. Außer heftigem Keuchen war von dem Mann nichts zu hören. Deswegen fragte Melanie ihn direkt. „Ist es schön, so von zwei geilen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden? Deinen harten Lümmel so in Gudruns Spalte zu fühlen?“ was blieb meinem Liebsten anderes übrig, als zustimmend zu nicken. „Dann wird es dir bestimmt nichts ausmachen, noch einmal ein wenig an meinem Popo zu lecken, oder?“ Wieder nickte er nur stumm. „Sag mal, kannst du nicht mehr reden?“ „Doch, das kann ich schon…“ „Und warum tust du das nicht? Wenn du deinen Mund nicht zum Reden benutzen willst, dann aber eben an meinem Hintern.“

Und schon drehte Melanie sich erneut um und setzte sich mit dem Popo passend auf das Gesicht des Mannes, gab ihm genau die Rosette zwischen den prallen, runden Backen zum Ablecken. „Vielleicht kannst du das ja wenigstens besser.“ Sofort begann der Mann dort mit der gewünschten Tätigkeit, während Melanie mich erst nur anschaute, sich dann meine Brüste schnappte, um an den bereits steifen Nippeln zu saugen. Das zusammen mit meinen Reitbewegungen machte mich schnell noch heißer. Lange konnte es nun nicht mehr dauern, bis ich zu einem Höhepunkt gelangen würde. Dass Markus davon wohl kaum profitieren würde, war uns beiden ziemlich egal. Natürlich erkannte auch die junge Frau mir gegenüber, was in mir los war. Deswegen wurden ihre Bemühungen noch intensiver. Ich revanchierte mit, indem ich mit meinen Fingern ihre ebenfalls ziemlich erregten Nippel zwirbelte. Vielleicht kam sie dabei auch in einen Höhepunkt ähnlichen Zustand. In einer kurzen Unterbrechung ihres Saugens brachte sie – etwas mühsam – noch heraus: „Steck doch deine Zunge richtig rein… So tief wie möglich…“ Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was dahinten bei ihr abging. Schließlich kannte ich das ja aus eigener Erfahrung. Und das diese Aufforderung erfolgreich war, konnte ich dann an Melanie ablesen und hören. Tiefes genussvolles Stöhnen kam aus ihrer Brust, das Gesicht bekam rote Flecken und sie sagte deutlich: „Siehst du wohl… es geht doch… Mach… einfach… so weiter…“ Dann saugte sie erneut den Nippel, der ohnehin schon rot war, feste wieder in den Mund. Und dann kam es mir mit Macht.

Zuckend saß ich auf der Stange meines Mannes, keuchte und stöhnte, hatte die Augen geschlossen und gab mich vollständig dem geilen Gefühl hin. Meine Spalte wurde noch nasser, begann langsam auszufließen. Als Melanie dann auch noch meine harte und vorwitzig herausstehende Lusterbse kurz drückte, ging ich ab wie ei-ne Rakete, fiel der Frau mir gegenüber in die Arme. Die Muskeln in meinem Schoß massierten und molken den Lümmel – erfolglos – dort. Ganz langsam nur erholte ich mich, hielt immer noch die Augen geschlossen. Bekam Melanie vielleicht auch in diesen Genuss? Ich öffnete die Augen, um festzustellen, dass es nicht danach aussah. So erhob ich mich von meinem Mann, ließ die nasse Stange herausrutschen. Sofort beugte Melanie sich vor und begann alles abzulecken. Auch der nackte, glatt rasierte Beutel wurde dabei bedacht, was den Mann erregter machte. Dann stülpte sie sogar den ganzen Mund über die Stange und saugte daran. Dadurch verlor Markus den Kontakt zum Popo der Lady. Deswegen schob ich sie weiter nach unten, um selber auf dem Gesicht meines Mannes Platz zu nehmen. Schließlich hatte er jetzt noch eine Aufgabe zu erledigen. Und genau das tat er – so gut wie sonst auch. Aber das wunderte mich gar nicht. Schließlich hatte er das ja schon sehr oft geübt. allerdings gönnte ich ihm dieses Vergnügen nicht sonderlich lange. Und auch Melanie nahm ich von ihm. So standen wir am Fußende des Bettes und grinsten ihn an. „So, mein Lieber, du kannst dich jetzt noch eine Weile erholen, bevor dein kleiner Liebling wieder zurück in seinen Käfig kommt.“

Ziemlich enttäuscht schaute Markus mich an, sagte aber lieber keinen Ton. Offensichtlich hatte er wohl etwas anderes erwartet, was ihm aber nun doch nicht geboten wurde. Wir beiden Frauen gingen in die Küche, wo ich gleich Kaffee machte. „Du findest es nicht richtig, Markus erst von seinem Käfig zu befreien und ihn dann nicht abspritzen zu lassen“, stellte ich ganz sachlich fest. „Ja… nein… ach, ich weiß auch nicht“, kam dann von der jungen Frau. „Nein, eigentlich nicht, schließlich hat er sich doch bestimmt schon drauf gefreut.“ Ich lächelte sie an. „Ja, das kann schon sein. Aber er trägt doch aus einem ganz bestimmten Grund seinen Käfig. Und eine Entleerung – oder gar ein Abspritzen – ist schon eine ganz besondere Belohnung. Findest du nicht?“ Melanie schwieg eine Weile und dachte nach. „Ja, das ist es ganz sicherlich. Und so eine Belohnung bekommt er sicherlich ganz selten.“ Ich nickte. „Natürlich, sonst macht es ja keinen Sinn.“ „Wenn ich dich jetzt drum bitten würde, könntest du ihm das dann erlauben?“ Fast mit einem flehenden Blick schaute sie mich an. „Und du würdest es gerne machen, richtig?“ Verschämt nickte sie. „Ja, das würde ich wirklich sehr gerne tun.“ „Dir ist aber schon klar, dass es eine längere Zeit dauern wird, so nach der Benutzung dieses Kondoms…“ Wieder nickte sie. „Wie würdest du es denn gerne machen. So richtig viel Auswahl hast du ja nicht.“ Ich deutete auf ihre verschlossene Spalte. Also entweder Hand, Mund oder Popo. „Na, vielleicht alles drei… in der richtigen Reihenfolge?“ Jetzt musste ich doch lachen. „Oha, junge Dame, ganz schön mutig. Also gut. Dann gehst du jetzt zu ihm und nimmst das Kondom ab. Anschließend reibst du seinen Lümmel mit dieser Creme ein.“ Ich reichte ihr eine spezielle Tube. „Diese Salbe reizt ihn, dauert aber eine Weile.“ Während ich mich weiter um den Kaffee kümmerte, verschwand Melanie.

Als sie dann zurückkam, grinste sie, hatte das gebrauchte Kondom in der Hand. „Und, hat er sich gefreut?“ fragte ich sie. „Ja, und wie. Jetzt weiß er doch, da kommt noch weiteres. Allerdings habe ich ihm nicht verraten, was noch kommt.“ „Und seinen Lümmel hast du gut damit massiert?“ Ich deutete auf die Salbe. „Ja, sehr gründlich. Stocksteif steht er jetzt da und wartet.“ Wir setzten uns an den Tisch und tranken den Kaffee. „Wahrscheinlich schaffst du es dann auch, ihm ordentlich was herauszulocken. Im Grunde brauchst du ihm doch nur sehen zu lassen, wie es unter deinem Rock ausschaut. Da wird er gleich ganz geil.“ Melanie nickte. „Ja, ich weiß und das werde ich vielleicht auch nutzen.“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Hast du denn gar keine Lust, ihn mal wieder so richtig zu benutzen… wie früher? Eigentlich müsstest du doch „Entzugserscheinungen“ haben.“ „Meinst du wirklich? Glaubst du ernsthaft, ich komme nicht zu meinem Recht?“ „Doch, sicherlich, aber wohl kaum mit ihm… so richtig, meine ich.“ Ich nickte. „Ja, stimmt. Denn meistens darf er nur einem Gummifreund benutzen, womit er längst auch sehr geschickt ist. Und…“ Ich grinste die Frau an. „…ist er viel ausdauernder. Damit habe ich viel mehr davon.“ Das leuchtete ihr ein. „Klar, da kann kein Mann mithalten, egal wie gut er ist.“ Ich schenkte uns Kaffee nach und fragte dann: Wie oft möchtest du es Markus denn machen?“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „Ja, darf ich denn öfter als einmal?“ Jetzt musste ich doch lächeln. „Ich bin davon ausgegangen, dass du ihn quasi richtig leer machen willst… Oder habe ich mich da getäuscht?“ „Eigentlich hatte ich darüber gar nicht nachgedacht. Aber wenn ich darf…“ Ihre Augen leuchteten. „Hast du das denn schon einmal bei einem anderen Mann gemacht? Ich meine, so richtig leer gewichst?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Meistens nur einmal zum Abspritzen gebracht. Mehr wollte niemand.“ „Dann wäre das jetzt also eine Premiere“, stellte ich grinsend fest. Melanie nickte. „Dann kannst du ja zeigen, was du kannst.“ Mehr brauchte ich jetzt gar nicht zu sagen.

Schon bald gingen wir zurück ins Schlafzimmer, wo Markus gespannt wartete, was denn nun kommen würde. Deutlich sichtbar stand sein Lümmel aufrecht. Melanie lachte. „Jetzt schau dir diesen geilen Jungen an, er kann es ja wohl kaum noch abwarten. Und wenn wir jetzt beschlossen haben, ihn einfach wieder einzusperren, so ganz ohne weitere Behandlung?“ Die Augen von Markus starrten uns an. „Das… das könnt ihr doch nicht machen…“, kam jetzt fast entsetzt. „Was wir machen können, mein Lieber, das hast du doch gar nicht zu bestimmen“, meinte ich lächelnd. „Denk doch nur daran, was du versprochen hast.“ „Ja, natürlich. Stimmt schon, aber es wäre wirklich ganz toll, wenn ihr noch etwas…“ Ich nickte. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen, wie toll es für dich wäre. Schließlich bettelt doch jeder Mann um das. Die Frage ist doch wohl, ob du das überhaupt verdient hast.“ Jetzt kam nichts mehr von ihm. „Und: kann er denn überhaupt oder ist er noch so betäubt, dass wir stundenlang arbeiten müssten, um ein halbwegs anständiges Ergebnis zu bekommen.“ „Ich… ich glaube… es geht schon…“, kam leise von Markus. Melanie tippte mit einem Finger auf die roten Kopf seines Lümmels und er zuckte. „Na ja, sieht mal nicht schlecht aus“, kommentierte sie dieses Ergebnis. „Dann kann ich ja jetzt anfangen.“ „Moment“, sagte ich. „Ich soll dir jetzt einfach so erlauben, dass du daran spielst?“ Die junge Frau nickte. „Dachte ich so.“ „Na ja, ich denke, ganz so einfach sollte ich dir das wohl nicht machen. Ich möchte quasi eine Gegenleistung.“ Melanie schaute mich an, dann nickte sie. „Und was soll das sein?“ „Tja, wahrscheinlich wird dir das nicht gefallen“, sagte ich langsam. „Kannst es ja mal ausprobieren. Mein Popo kann schon einiges ertragen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, an deinen Popo hatte ich nicht gedacht. Du wirst von mir ein normales Höschen bekommen, kein so ein Mini-Teil… Und dieses Höschen werde ich an der richtigen Stelle… schön auspolstern…“ Einen Moment starte die Frau mich an und schien nicht wirklich zu wissen, was ich meinte. Dann endlich wurde es ihr klar und die Augen wurden immer größer. „Nein, das ist jetzt nicht dein Ernst“, hauchte sie dann. „Doch, genau das meinte ich.“ „Du… du willst ernsthaft das Höschen dort mit… mit Brennnesseln auspolstern?“ Ich nickte. „Ja, so stelle ich mir das vor.“ Schweigen. „Weißt du eigentlich wie unangenehm das ist? Hast du selber ausprobiert?“ „Nö, warum sollte ich das tun. Ich hatte auch noch nie den Wunsch, einen anderen Mann abzumelken.“ „Eine andere Lösung kannst du nicht vorschlagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dazu bin ich nicht bereit. Entweder du akzeptierst das… oder das andere fällt auch aus.“ Melanie schien ernsthaft mit sich zu kämpfen. Dann nickte sie. „Also gut. Mir scheint nichts anderes übrig zu bleiben.“ „Doch“, sagte ich und lachte. „Du kannst beides ablehnen.“ „Was ich aber nicht will“, meinte sie dann. „Okay, dann darfst du jetzt auch anfangen.“

Sie hockte sich neben meinen Mann aufs Bett, der alles nur stumm verfolgt hatte. Dann nahm sie seinen steifen Lümmel in eine Hand und begann die Haut auf und ab zu schieben. Deutlich war zu erkennen, wie sehr ihm das gefiel. Noch besser wurde es allerdings, als Melanie nun auch noch an dem roten Kopf leckte und kleine Küsse aufdrückte. Sofort begann Markus zu stöhnen. Sie machte beides langsam und sehr gleichmäßig. Ich setzte mich dazu und betrachtete die beiden. Offensichtlich hatte die junge Frau es überhaupt nicht eilig. zwischendurch machte sie sogar kleine Pause. Dann nahm sie den ganzen Lümmel in den Mund, was ohne Probleme gelang. So wie ich das sah, konnte es nicht mehr lange dauern, bis er sich entlud. Wollte Melanie das nun im Mund haben oder sollte er einfach in die Luft spritzen? Mal abwarten. Immer öfter und mehr zogen sich seine Bällchen nach oben und bedeuteten, dass es wohl gleich soweit wäre. Und dann passierte es, als Melanie ihn tief im Mund hatte. Als dann der erste Schuss kam, hörte ich die junge Frau lustvoll stöhnen. Ganz deutlich gefiel es ihr und dann schluckte sie das auch. Weiter lutschte sie an der Stange, begann ihn zu säubern. Dann entließ sie ihn aus dem Mund und gönnte dem Mann eine kleine Pause. Immer noch stand er steif aufrecht, allerdings jetzt gerötet. Grinsend schauten wir Frauen den Mann an, der dort auf dem Bett lag. Dann konnte man in seinem Gesicht deutlich die Frage lesen: War das schon alles? Aber bevor er die Frage aussprach, begann Melanie erneut an seinem Lümmel zu lutschen und diesen zu saugen. Jetzt machte sie es richtig kraftvoll und stark. Schon nach kurzer Zeit keuchte mein Mann und zuckte. So kam der zweite Schuss sehr bald, wurde erneut im Mund aufgefangen. Allerdings gab es danach nun keine Pause. Denn sofort, nachdem sie ihn aus dem Mund entlassen hatte, setzte sie sich mit einem kräftigen Ruck auf ihn und versenkte den nassen Stab gleich bis zum Anschlag in ihrer Rosette. Der fest umfing ihn dieser Muskel, quetschte ihn sozusagen. Das hatte zur Folge, dass der Mann die Augen aufriss und Melanie anstarrte, als könne er nicht glauben, was dort gerade passierte. Aber es war sie. Die Frau hatte seinen Lümmel vollständig in ihren Popo eingeführt, sodass er jetzt den vollen Blick zwischen ihre Schenkel hatte. Und ihr schien es ebenso zu gefallen wie dem Mann. Eine Weile saß sie still auf ihm, massierte den Stab nur mit dem Muskel. Erst dann begann sie langsame Reitbewegungen. Immer auf und ab, bis ihm erneut – allerdings erst nach längerer Zeit - der Stab aufstieg. Und dann spritzte er das dritte Mal ab, was nicht mehr viel war. Ziemlich erschöpft lag er dann dort. Melanie hockte noch länger auf ihm, bis sie sich dann langsam erhob. Denn nun kam der für sie wirklich unangenehme Teil.

Ich holte aus einer Schublade ein Höschen, welches Pagenform hatte und ihr sicherlich recht gut passen würde und auch an der entscheidenden Stelle genügend Platz ließ. Ich reichte es ihr und Melanie zog es leise seufzend an. „Und jetzt gehen wir beiden in den Garten“, meinte ich lächelnd zu ihr, während ich Gummihandschuhe mitnahm. „Immerhin musst du das nicht selber machen“, meinte ich. „Das wäre doch bestimmt noch schlimmer.“ Von der Frau kam kein Kommentar. So ging sie neben mir her, bis wir ganz hinten im Garten an die entscheidende Stelle kamen. Dort wuchsen extra immer ein paar Brennnesseln. Wenn ich mehr brauchte, wusste ich ganz in der Nähe weitere Stellen. „So, meine Süße, dann zieh dein Höschen ein Stück runter. Jetzt geht es nämlich los.“ Melanie schaute mich an und zog das Höschen den halben Oberschenkel herunter. „Okay, das reicht. Und den Rock schön hochhalten.“ Auch das tat sie. Ich pflückte eine kleine Handvoll dieser scharfen Pflanzen ab und legte sie sorgfältig und ordentlich in den Schritt des Höschens, sodass die vorne und hinten auch noch lagen. Dann zog ich das Höschen schön hoch, sorgte für, dass alles gut anlag. Bereits beim ersten Kontakt der Pflanzen an der Haut zuckte Melanie zusammen und stöhnte. „Na, schön stillhalten!“ Trotzdem konnte sie ein Zittern nicht verhindern. Aber das störte mich nicht und so machte ich weiter. Kurze Zeit später saß das Höschen richtig an Ort und Stelle. Ich drückte – gemeinerweise – noch feste in den Schritt, verstärkte die Pein der Frau. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, ließen fast den Rock fallen. Aber sie sagte keinen Ton. Als ich fertig und mit dem Ergebnis zufrieden war, gingen wir zurück ins Haus. Bereits das kurze Stück war zu laufen sehr unangenehm, wie ich sehen konnte. „Ich würde sagen, du lässt es jetzt eine Stunde dort. Und jetzt wirst du auch noch Markus den Käfig wieder anlegen.“ Im ersten Moment war der Frau nicht klar, was das bedeutete. Erst im Schlafzimmer bemerkte sie es. Denn sie musste sich hinknien, was den Kontakt im Schritt wieder heftiger werden ließ. Mit einiger Fummelei schaffte sie es dann doch, den schlaffen Lümmel im Käfig unterzubringen und ihn zu verschließen. Mühsam erhob sie sich wieder, schaute mich mit einem flehenden Blick an. „Nein, das kannst du dir sparen.“



Gudrun hatte es alles recht ausführlich erzählt. Als sie dann zur Uhr schaute, meinte sie allerdings: „Was! Schon so spät! Komm Laura, wir müssen unbedingt nach Hause. Markus dürfte inzwischen auch da sein und mich suchen.“ Aber dann blieb sie noch einen Moment sitzen und meinte zu Annelore: „Sag mal, glaubst du nicht, dass du viel zu streng zu deinem Mann bist? Jedenfalls bin ich der Meinung, dass du es unbedingt ruhiger angehen lassen solltest. Er hat das nicht verdient.“ Ziemlich überrascht schaute Annelore sie an. „Ich wollte dir das ja eigentlich gar nicht sagen“, kam jetzt noch hinterher. „Aber inzwischen bin ich der Meinung, irgendjemand muss dir mal ziemlich direkt die Meinung sagen, quasi den Kopf waschen. Außerdem sind andere Leute der gleichen Meinung. Und da wir uns ja nun schon lange und recht gut kennen, habe ich mich endlich dazu entschlossen. Ich habe nämlich inzwischen die Befürchtung, dass du es mit Martin übertreibst.“ Leise und langsam kam jetzt von meiner Liebste: „Meinst du echt? Ist es so schlimm, wie du sagst?“ Gudrun nickte. „Ich fürchte ja. Vielleicht macht er sich bereits Gedanken darüber, dich zu verlassen, was ich zwar nicht ernsthaft glaube. Aber immerhin solltest du das in Betracht ziehen. Auch ein Mann, der seine Frau liebt, ist nicht beliebig hart und streng zu behandeln. Er braucht auf jeden Fall das Gefühl, geliebt zu werden.“

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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.09.18 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

Gudrun hat einen kleinen Anfang gemacht auch einiges wieder gut zu machen auch an ihrem Mann, hat sie ja selbst in den Zeiten es heftig getrieben mit Frau und Mann da sollte kein Unterschied gemacht werden.

Auch die Ansage an Annelore war ein Anfang nur denke ich der war nutzlos da die das erst kapiert wenn etwas konkretes passiert wie eine Trennung oder schlimmeres was sie und besonders auch die anderen Frauen aufwachen lässt.

Deshalb würde ich ja auch nicht Martin wählen aber wer weiß vll gibt es ja einen bald einen Flächenbrand.
Wäre mal nötig, danke sehr.

LG
Leia
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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.09.18 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,
die Aussage von Gudrun hat mich etwas verwundert, da auch sie es mit Markus ganz wüst treibt. Sie ist keinen Deut besser als Annelore. Vll. ist es ja auch Markus zu viel u. es kracht. Es wäre auch möglich, dass sie ein paar Frauen kennenlernen, die liebevoller mit Ihren Partnern bzw. Ihnen umgehen u. ggf. befreien. Eine Trennung von diesen Frauen ggf. bis sie ihre Taten einsehen und um ihre Männer "kämpfen" wäre bestimmt nicht schlecht. Ob die dann zurück wollen? Wer weis ?
VLG Alf
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:20.09.18 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Betroffen saß Annelore nun da, starrte vor sich hin. „Mach einfach ruhiger weiter, zeige ihm deine Liebe, nimm ihm öfters mal den Käfig ab und gönne ihm was. Er wird garantiert danach auch bereitwillig den Käfig wieder anlegen lassen. Du musst dir trotzdem keine Gedanken machen, dass er nicht das tut, was du willst. Aber sei liebevoller, zärtlicher. Verwöhne ihn einfach etwas mehr, so wie früher, als die Liebe noch ganz neu und frisch war. Das geht auch mit dem Käfig.“ Immer noch schwieg meine Frau. „Verliere ich ihn? Wird er gehen und mich alleine lassen? Warum hat er denn nichts gesagt!“ Sie schreckte hoch, schaute Gudrun direkt an und fragte bestürzt: „Hat er dir was gesagt? Will er mich verlassen?“ Langsam schüttelte ihre Nachbarin den Kopf. „Nein, er hat nichts zu mir gesagt, und soweit ich weiß, auch zu niemand anderem. Und er will dich bestimmt nicht verlassen. Und warum er nichts gesagt hat? Tja, das fragst du ihn wohl am besten selber. Er hat dir immer gehorcht… weil er dich liebt, und sicherlich hoffte, es würde wieder besser.“ Gudrun schwieg jetzt und betrachtete meine Frau. „Rede mit ihm darüber. Das ist notwendig und wichtig.“

Schnell zogen Gudrun und Laura nun die letzten Sachen an und verabschiedeten sich von meiner Frau. Als sie dann weg waren, kam sie zu mir ins Haus. Inzwischen hatte ich das Essen auch fertig, der Tisch war gedeckt und es konnte gleich losgehen. „Hat es dir gefallen?“ fragte Annelore so ganz unvermutet. Ich schaute sie und nickte. „Na, da bin ich ja beruhigt“, meinte sie und grinste. „Was hätte mir denn auch nicht gefallen soll“, meinte ich nur. „Ach, das kann man bei euch Männern doch nie so genau wissen.“ Dazu sagte ich lieber nichts. In Ruhe aßen wir und dann räumte ich auch den Tisch, spülte das Geschirr, während Annelore mir zuschaute. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich soweit gefangen hatte, das schwere Gespräch zu beginnen. „Gudrun hat mir eben noch einige Dinge gesagt“, begann sie langsam. Ich nickte. „Ja, habe ich gesehen. Was wollte sie denn?“ „Setz dich mal zu mir.“ Ich nahm wieder Platz und schaute sie erwartungsvoll an. „Sie hat mir ordentlich die Meinung gegeigt“, begann meine Liebste. „Wie kommt sie denn dazu!“ Ich war etwas empört. „Sie hat das gemacht, was schon lange nötig gewesen wäre“, kam jetzt. „Mehrere Leute meinen, ich würde dich nicht liebevoll genug behandeln, wäre viel zu streng. So bestände die Gefahr, ich würde dich verlieren.“ Ich schwieg, wagte sie nicht anzuschauen. „Stimmt das?“ kam jetzt leise. Und ich nickte langsam. „Ich… ich glaube… sie hat Recht“, brachte ich mühsam raus.

„Und warum hast du nie etwas gesagt? Ich wusste es doch nicht…“ „Ich habe mich nicht getraut. Und ich liebe dich doch…“ Hilflos meinte sie: „Aber mir war doch nicht klar, dass ich es übertrieben habe. Ich hätte deine Hilfe gebraucht.“ Jetzt schwiegen wir beide. „Es tut mir Leid…“, setzte Annelore noch dazu. „Willst du mich jetzt verlassen, habe ich dich verloren?“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an, wartete auf eine Reaktion. Ganz langsam hob er den Kopf, schaute mich an. „Gudrun hatte so etwas Ähnliches angedeutet…“ „Vielleicht hätte ich das tun sollen“, meinte er. „Ich glaube, ich war zu feige dazu. Nein, das ist nicht richtig. Ich wollte es nicht. Ich lebte immer in der Hoffnung, alles wäre nur vorübergehend. Und es war ja auch nicht immer so schlimm. Nur manchmal wünschte ich mir, du würdest öfter mal den Käfig abnehmen und dem Kleinen zeigen, dass du ihn noch brauchst und vielleicht ein klein wenig liebhast…“ Ein kleines Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Nun ab und zu wenigstens…“

Plötzlich stand ich auf, ging zu ihr und kniete mich dort auf den Boden. So schaute ich sie an. „Nein, ich habe nie ernsthaft darüber nachgedacht. Ich liebe dich, ich brauche dich. Versprich mir nur, in Zukunft weniger streng zu sein.“ Ich wartete auf eine Antwort von ihr. „Ja, Liebster, das werde ich. Und von dir wünsche ich mir, eher zu sagen, falls ich es wieder übertreibe, Dinge von dir verlange oder auch nur wünsche, die dir gegen den Strich gehen. Wir wollen einen gemeinsamen Weg finden.“ Ich nickte. „Ich glaube, es war gut, dass Gudrun das gesagt hat.“ Annelore nickte und sagte dann leise seufzend: „Ich wünschte, sie hätte es schon viel eher gemacht. Ich habe ein total schlechtes Gewissen und fühle mich ganz mies.“ Sie senkte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht. Es war ja nicht allein deine Schuld. Wenn es mir wirklich so zuwider war, warum habe ich dann nichts gesagt. Hey, wir kriegen das alles wieder hin, okay?“ Ich hob ihren Kopf, schaute ihr in die Augen und küsste sie. „Lass es gut sein.“

Noch längere Zeit saßen wir still da und jeder hing seinen Gedanken nach. Was geschehen war, ließ sich nicht mehr ändern. Wichtig war jetzt nur, den neuen Weg gemeinsam zu gehen und diese Fehler nicht zu wiederholen. Da unsere Liebe noch immer da war – vielleicht mit ein paar Schrammen und Kratzern – konnten wir doch weitermachen. Und genau das würden wir tun. Und eine große Chance sah wenigstens ich darin, jetzt erst ein-mal über einen wunderschönen, gemeinsamen Urlaub nachzudenken. Und das sprach ich jetzt gleich an. „Viel-leicht sollten wir uns langsam mal Gedanken machen, ob und wo wir Urlaub machen“, sagte ich deshalb. Erstaunt schaute Annelore mich an und begann langsam zu lächeln. „“Hast du schon irgendwelche Vorstellungen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ehrlich gesagt habe ich daran noch gar nicht gedacht. Und wie ist das bei dir?“ „Ich fange auch erst damit an. Aber klar ist mir, dass wir wohl kaum zu Hause bleiben werden, oder?“ „Nö, wegfahren wäre schon schön. Aber sicherlich auch keinen einfachen Strandurlaub oder so. Das ist ja nicht unser Ding.“ „Ach, du denkst an eine Art Aktivurlaub.“ Ich nickte. Wahrscheinlich würde ihre Vorstellung von Aktivurlaub anders aussehen als meine, aber das musste ich ja wohl in Kauf nehmen. „Neulich habe ich von jemandem gelesen, der mit seiner Frau eine Tour mit dem Wohnmobil gemacht hat. Allerdings hatte er zuvor einige Änderungen vornehmen müssen. So saß er auf seinem Platz immer mit einem eingeführten und aufblasbaren Popostopfen, durch den sie ihm – bei Bedarf und per Extra-Schalter – einen Schuss Wasser hineinpumpen konnte. Natürlich konnte er sich nicht dagegen wehren, war auch „festgeschnallt“ und nicht nur mit dem Sicherheitsgurt. Seinen Lümmel hatte sie immer zuvor fest verpackt. Und an manchen Tagen war er vollständig in Gummi gekleidet, wobei sein Geschlecht extra in einer Hartgummiröhre – innen mit kleinen Spikes versehen – untergebracht war. Die ganze Zeit über war er außerdem ihr braver Sklave, der immer alles tat, was sie wollte. Wobei es ihr ziemlich egal war, wann und wo er das tat, selbst in der Öffentlichkeit. Und jede Nacht verbrachte er in einem Gummischlafsack, fest verpackt und mit zusätzlichen Riemen gesichert. Könntest du dir das vorstellen?“

„Glaubst du ernsthaft, das sollten wir jetzt machen, nachdem ich gerade diesen „Anpfiff“ bekommen habe?“ lachte Annelore. „Außerdem geht das doch nicht, weil du ja einen Käfig trägst.“ „Ach das, aber der Rest würde klappen und klingt, wie ich finde, gar nicht so schlecht.“ „Ja klar, und nachher bin ich gleich wieder die böse Ehefrau…“ Irgendwie klang das ja ganz reizvoll und so nickte ich. „Bei dir kämen aber sicherlich noch Korsetts und ähnliche „hübsche“ Dinge hinzu“, meinte ich zu Annelore. „Schließlich wollen wir ja nicht, dass du aus der Übung kommst.“ Sie lachte, denn die letzte Zeit war sie damit auch nicht mehr so streng gewesen. Und eigentlich hatte sie ja Recht. Ich sollte es wieder intensivieren. „Das klingt ja schon ganz interessant. Ich werde mich einfach mal umschauen, was denn überhaupt so machbar ist.“ Ich konnte jetzt einfach nur zustimmen. „Das soll aber doch nicht heißen, dass ich dann irgendwo besonders vorgeführt werde, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich schwebt mir vor, dass wir überwiegend nur zu zweit die Zeit verbringen. Aber dazu muss ich noch erst suchen.“ Eine Weile schwieg sie, meinte dann aber plötzlich: „Ach, ich wollte dir doch noch etwas erzählen. Das hatte Silke mir neulich berichtet, was ein ziemlich heftiges Erlebnis mit ihrem Mann in einer kleinen Woche Ferien war. Dort verbrachten sie die Tage, zum Teil beide auch mehr oder weniger in Gummi. Er sollte das einfach noch weiter trainieren, obwohl er schon ganz gut damit fertig wurde.“


„Ich fühle mich pudelwohl in meiner kompletten und innen mehr als feuchten Gummihaut. Jetzt war das Abendessen beendet und sofort schraubte meine Herrin wieder den Filter auf die Gummimaske. Schon war das Luftholen wieder etwas schwieriger. Nach dem Abendessen wurde das Fernsehgerät eingeschaltet. Bevor meine Herrin selbst in ihrem dicken und bequemen Ledersessel Platz nahm, half sie mir auf meinen besonders präparierten Fernsehstuhl. Mitten auf der Sitzfläche dieses Stuhles ist nämlich ein dicker und innen hohler Popozapfen montiert. Meine Herrin öffnete den Reißverschluss im Schritt meines schweren Gummianzuges und ich musste auf dem eingecremten Popozapfen Platz nehmen. Schmerzhaft drückte sich der ziemlich dicke Zapfen durch meine Rosette, doch endlich war die Verdickung des Zapfens in meinen Hintern hineingerutscht und mein Schließmuskel umklammerte das ca. 3 cm dicke Endstück des Stopfens. Mein "Fernsehstuhl“ besitzt noch weitere "Feinheiten", von denen meine Herrin jetzt zusätzlich Gebrauch machte. Meine Oberschenkel wurden mit dementsprechend passend am Stuhl angebrachten Lederschnallen fest fixiert, genauso meine Unterschenkel, die in Höhe der Fußfesseln festgeschnallt wurden. Auch mein Oberkörper wurde an der Stuhllehne mittels der dort angebrachten Lederschnallen fest fixiert und als alle Schnallen angezogen waren, saß ich aufgespießt und absolut bewegungsunfähig auf meinem "Fernsehstuhl''. Meine Herrin holte sich eine Flasche Wein aus unserem Weinkeller und ließ sich gemütlich in ihrem schweren Ledersessel nieder. Ab und an prostete sie mir zu und ich schaute sehnsüchtig auf ihr Weinglas.

Hier im Innern unseres Ferienhauses war die Hitze des Tages noch nicht gewichen und dementsprechend heiß wurde es mir in meiner überaus kompletten Gummihaut. So, als könnte sie meine Gedanken erraten, sagte meine Herrin plötzlich: "Du hast bestimmt auch Durst, also werde ich Dir auch eine kleine Erfrischung gönnen.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging aus dem Wohnzimmer. Nur Minuten später kehrte sie mit einem hohen Metallständer zurück, der unten in drei Beinen endete, ähnlich einem Stativ, wie es beim Fotografieren benutzt wird. Oben verfügte dieser Metallständer über eine Aufhängevorrichtung und an diese hängte meine Herrin nun ein mindestens 3 Liter fassendes Einlaufgefäß. Ein Gummi-schlauch hing von diesem durchsichtigen Glaszylinder herab, den meine Herrin mit dem, auf der Sitzfläche meines “Fernsehstuhles" angebrachten, und derzeit in mir steckenden, hohlen Zapfen verband. Direkt unter der Sitzfläche war der Anschlussstutzen angebracht und meine Herrin bückte sich tief, um diesen Gummischlauch dort aufstecken zu können.

Dabei sah ich, dass sie ihre durchsichtige Gummihose trug, in der als Sonderanfertigung genau vor ihrem Geschlecht ein Anschlussstutzen für einen Gummischlauch eingearbeitet ist. Allein der Anblick ihres strammen Hinterns in der durchsichtigen Gummihose brachte meinen Lümmel zum Schwellen. Doch zu-nächst verabreichte mir meine Herrin ein Getränk, wie ich es noch nie serviert bekommen hatte. Kaum war der Gummischlauch mit dem Anschlussstutzen meines Stopfens verbunden, ging meine Herrin wieder hinaus, um das "Getränk" zu holen. "Da du heute den ganzen Tag in der Hitze ausgehalten hast, wirst du bestimmt einen riesengroßen Durst haben", meinte sie, als sie mit einem Körbchen, in dem sich diverse Bier und Sprudelflaschen befanden, zurückkehrte. "Ich werde Dir jetzt ein wirklich erfrischendes Getränk servieren, das fast jeder unter dem Begriff Alsterwasser kennt“, sagte sie, während sie die ersten Bierflaschen öffnete und den Inhalt der Bierflaschen, zusammen mit dem Inhalt der Sprudelwasserflaschen, in den Klistierbehälter laufen ließ. Da meine Herrin den Metallständer mit dem Klistierbehälter genau vor mich gestellt hatte, sah ich, wie das Alsterwasser im Klistierbehälter aufschäumte.

Sie füllte den Behälter bis oben hin auf und noch während sie die letzte Flasche in den Klistierbehälter ausleerte, drang es mir eiskalt und prickelnd in den Hintern. Der Inhalt des Klistierbehälters drückte kraft-voll in meinen Darm und ich sah, wie die Flüssigkeit langsam aber stetig abnahm und in mich hineinlief. Das durch das Alsterwasser in meinem Darm erzeugte Gefühl kann ich ihnen fast gar nicht beschreiben, der Druck im Darm wurde zwar immer unangenehmer, fast schmerzhaft, doch die Kälte des Getränkes, vermischt mit der Kohlensäure im Alsterwasser, erzeugten ein prickelndes Geilheitsgefühl in mir. Meine Herrin hatte sich wieder in ihren Ledersessel gesetzt. Ich atmete schwer unter meiner Gummimaske, während das Alsterwasser weiter in mich hineindrückte. Fast 2 Liter Alsterwasser waren schon in mich hinein-gelaufen und immer noch befand sich ca. 1 Liter in dem Glaszylinder. Der Druck in mir wurde schon heftig, ich hatte das Gefühl, als seien alle meine Därme einschließlich Magens aufgeblasen worden. Hieran war sicher die eingedrungene Kohlensäure nicht unschuldig. Trotzdem, bald unverständlich, ich wurde immer geiler! Meine Herrin schien dies nicht zu merken, denn sie sah interessiert auf die "Mattscheibe", der Spielfilm lenkte sie vollkommen von mir ab. Bei mir machte sich nun auch der im Alsterwasser enthaltene Alkohol bemerkbar und dies trug auch noch dazu bei, dass mir mein Ständer bald vor Geilheit platzte. So saß ich da, aufgegeilt, ohne die Möglichkeit, mich abreagieren zu können, bis zum Ende des Spielfilms. Erst dann erhob sich meine Herrin um nach mir zu sehen. Der Klistierbehälter war jetzt leer, gut 3 Liter Alsterwasser waren über den Gummischlauch in mich eingedrungen und verfehlten ihre Wirkung nicht. „Aha, du hattest aber wirklich großen Durst“, sagte meine Herrin mit Blick auf den Klistierbehälter. „Du hast ja die ganzen 3 Liter ausgetrunken." Ich sah sie durch die Scheiben in der Gummimaske an.

Meine Herrin löste die ledernden Fesseln, die mich unverrückbar mit dem Stuhl verbanden und befahl mir aufzustehen. Vorsichtig erhob ich mich und als der Popozapfen aus meiner Rosette rutschte, drangen einige Tropfen nach draußen, obwohl ich den Schließmuskel krampfhaft zusammendrückte. „Du kleines Gummischwein!" lachte mich meine Herrin an, „kannst du nicht aufstehen ohne den Stuhl zu besudeln? Na warte", waren ihre nächsten Worte, "ich werde Dir hier im Urlaub schon beibringen, wie Du solches Klistier entgegen zu nehmen hast." Nach diesen Worten rauschte sie hinaus und kam wenig später, immer noch wütend, zurück. Diesmal hielt sie einen dicken Gummipopostopfen in der Hand und befahl mir, mich über den Sessel zu bücken. Mit äußerster Kraft presste ich den Schließmuskel und die Pobacken zusammen, denn mir war klar, wenn jetzt noch ein Tropfen daneben gehen würde, hätte ich dies die gesamten Ferien über auszubaden. Ohne Creme schob mir meine Herrin den dicken Gummipopostopfen in den Hintern. Doch kaum war diese dicke Stelle in meinem Darm verschwunden, ließ der leichte Schmerz auch schon wieder nach. Der Stopfen flutschte nun zügig in meinen Hintern und die Bodenplatte saugte sich schmatzend an meiner Rosette fest. Sofort verschloss meine Herrin den Reißverschluss im Schritt des schweren Gummiganzanzuges und befahl mir, mich ohne weiteren Aufenthalt im Wohnzimmer, ins Bett zu begeben. Ich musste alles anbehalten und mich so in Gummi verpackt, ins Bett legen. Kurz darauf kam auch meine Herrin nach und legte sich neben mich.

Sie hatte einen Gummischlauch mit ins Bett gebracht, den sie jetzt mit dem einen Ende am Gewinde der Gummimaske und mit dem anderen Ende an dem, in ihrem durchsichtigen Gummihöschen vulkanisierten Anschlussstopfen befestigte. Die Atemluft wurde enorm knapp und ich saugte die in der Gummihose enthaltene Luft, zusammen mit dem äußerst würzigen Geschlechtsduft meiner Herrin tief ein. Der Geschmack meiner Herrin in Mund und Nase machte mich sofort wieder immens geil, denn er blieb auch, als ich die Luft wieder ausatmete und dadurch die Gummihose meiner Herrin dick aufblies. Dieses Spiel wiederholte sich jetzt bei jedem Atemzug. Zuerst saugte ich die Luft aus der Gummihose meiner Herrin wobei ich sie mit jedem Atemzug noch intensiver zu schmecken glaubte und dann blies ich beim Ausatmen die Gummihose meiner Herrin wieder auf. Meine "Atemübungen" schienen auch bei meiner Herrin nicht ohne Wirkung zu bleiben, denn ich spürte, wie sie eine Hand zu mir herüberschob und den im Schritt des Gummianzuges befindlichen Reißverschluss wieder öffnete. Sanft holte sie mit ihren, das spürte ich sofort, gummibehandschuhten Händen meinen mittlerweile ganz steifen Speer hervor und kaum stand er prall im Raum, rollte sie ein Präservativ darüber. Zärtlich streichelte meine Herrin nun meinen, fast vor Geilheit platzenden Freund und der Druck des immer noch in meinen Därmen befindlichen Klistiers sowie die nun doch auftretende Atemnot - ich hatte das Gefühl statt Sauerstoff nur noch Geschlechtsduft einzuatmen - machten mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Obwohl ich schon minutenlang ganz kurz vor dem Orgasmus stand, spritzte ich nicht ab, denn ich wusste, wenn ich mich dahingehend unkontrolliert gehen ließ, also ohne ausdrückliche Erlaubnis meiner Herrin abspritzte, würde ich sie so erzürnen, dass die nächsten drei Tage zu einer einzigen Qual werden würden. Also hielt ich mich im Zaum und wie schwer mir dies fiel, wird sicher jeder gummibegeisterte Mensch nachempfinden können. Um der ganzen Sache die Krone aufzusetzen, nahm meine Herrin den gummibezogenen Lümmel nun zwischen ihre herrlichen Lippen und liebkoste mit ihrer Zunge gekonnt meine Eichel. Nun hielt mich nichts mehr davon ab, ich spritzte irre kraftvoll in den Gummiüberzieher.

Natürlich war Silke nicht sonderlich begeistert, dass Klaus jetzt einfach so die erste Saft-Portion von sich gegeben hatte, aber das ließ sich jetzt nicht mehr ändern. Zumal es bestimmt auch an seiner prallen Füllung lag. Leise seufzend löste sie nun den Atemschlauch und ließ ihren Mann aufstehen, damit er zum WC gehen konnte. Das war gar nicht so einfach, denn der Alkohol im Alsterwasser wird über den Darm wesentlich schneller aufgenommen. So begleitete sie ihn und half ihm aufs WC, nachdem sie den Stopfen entfernt hatte. Deutlich war zu erkennen, wie schwer es ihm fiel, das Loch zuzupressen, um nichts zu verlieren. Dann saß er dort und schon prasselte es laut hörbar aus ihm heraus. Das bedeutete doch eine ziemliche Erleichterung. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht saß sie auf dem Rand der Badewanne und schaute ihm zu. „Vielleicht solltest du weniger saufen“, als sie ihn etwas schwanken sah. „Na ja, morgen früh darfst du dann länger schlafen.“ Und es wurde ihm tatsächlich erlaubt. Silke stand früher auf und er blieb weiter im Bett, schlief und erholte sich langsam. Der weitere Urlaub würde bestimmt noch anstrengend genug, dachte sie sich. Denn er kam fast nicht aus dem Gummianzug heraus, obwohl es ziemlich warm war. Aber das gehörte mit zu seinem Training.“


Annelore schaute mich direkt an. „Könntest du dir das auch vorstellen, so vollständig längere Zeit ganz in Gummi zu sein, noch dazu, wenn es so sehr warm ist? Allerdings nicht so streng, wie Silke mir das berichtet hat. Natürlich bekämst du auch schöne Einläufe…“ Sie lächelte mich an. Langsam nickte ich. „Wird aber sicherlich die erste Zeit ganz schön anstrengend. Vermutlich müsste ich viel trinken.“ „Oh, das wäre sicherlich überhaupt kein Problem“, lachte meine Frau. Natürlich wusste ich gleich, worauf sie hinaus wollte. „Soll ich mich vielleicht auch in diese Richtung kundig machen?“ Ich nickte nur und fragte sie dann: „Darf ich mich jetzt bei dir ein wenig nützlich machen?“ „Aha, mein Süßer ist wohl etwas heiß, wie? Was möchtest du denn gerne tun?“ „Vielleicht deine Füße mal wieder ausgiebig verwöhnen…?“ „Ja, das kannst du machen. Dann schlage ich aber vor, dass wir wieder nach draußen auf die Terrasse gehen. Dort kannst du dich um meine Füße kümmern und ich lese dabei.“ Natürlich war ich damit vollkommen einverstanden und als sie nach draußen ging, folgte ich ihr. Dabei sah ich auch, was für ein Buch sie mitnahm. Es handelte wohl überwiegend über Gummi und deren „nützliche“ Anwendung. Ich musste schon ein wenig grinsen. Jedenfalls legte sie sich auf die Liege dort und schlug ihr Buch auf. Ich kniete mich ans Fußende auf ein Kissen und begann mich um die Füße zu kümmern. Vorsichtig nahm ich ihren rechten Fuß in die Hand, schaute mir den schicken Schuh an, bevor ich ihn abstreifte. Sofort stieg mir ihr Duft in die Nase, diese geile Mischung aus Frauenfuß, etwas Schweiß und Leder vom Schuh. Tief atmete ich durch die Nase ein. Erst dann begann ich, dort Küsse aufzudrücken.

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.09.18 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
naja, ob es für Martin eine Änderung bzgl. Annelore gibt warte ich erstmal ab. Es gibt viele Dinge von Annelore die absolut nicht in Ordnung waren, z.B. Quälerei m. Brennesseln, Verleih an andere Frauen, kein Vertrauen usw.. Dies wurde bisher nicht angesprochen. Mir war das alles bisher zu oberflächlich, es wurde auch nicht angesprochen wie es weitergeht, was erlaubt wird, was nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass sie weiterhin die Grenzen überschreitet u. es doch noch zur Trennung kommen könnte. Ich frau mich in jedem Fall auf die Fortsetzung.Danke.
VLG Alf
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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.09.18 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,


richtig ist wohl das viele Männer nicht reden mit ihren Frauen so wie hier oder ihnen ihre Gefühle ihre Ängste, Sorgen mitteilen weil sie dann vll in unseren Augen als Memme gelten oder Schwach genauso ist es mit Weinen, das tut kein richtiger Mann, alles völliger Schwachsinn.

Hier hat Martin alles ertragen nie was gesagt auch sich erhoben.
Gedanken sie zu verlassen waren da kamen aber nie in Betracht auch bei den anderen Kollegen, Freunden.

Jetzt hat das eine Frau erkannt, gemerkt und an ihre Freundin weiter gegeben ihr den Kopf gewaschen so zu sagen.

Wollen wir hoffen das das der erste Schritt zur Heilung ist für Annelore aber auch die Beziehungen ihrer Freundinnen denn so wie bisher kann es nicht weiter gehen.

Dankeschön das du den Anfang gemacht hast und die Damen langsam zur Einsicht kommen.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.09.18 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Fast jeden Zentimeter bedeckte ich mit Küssen, selbst die Fußsohle wurde genau beachtet. Erst dann nahm ich meine Hände, um alles zu massieren. Dass es meiner Liebsten gefiel, konnte ich an ihrem wohligen Stöhnen hören. Dabei hatte sie inzwischen das andere Bein ein wenig angezogen und ich konnte unter den Rock schielen, während ich immer noch mit dem rechten Fuß beschäftigt war. Allerdings bemerkte ich dabei nicht, dass sie mich beobachtete. „Du schielst doch nicht etwa unter meinen Rock, oder?“ kam dann. „Nein, natürlich nicht. Würde ich nie tun“, beeilte ich mich, ihr zu antworten. „Du lügst, mein Lieber, und das weißt du ganz genau. Dafür muss ich dich nachher wohl doch bestrafen. Weil ich das nicht ausstehen kann.“ Sofort bemühte ich mich intensiver um ihren Fuß, bis ich dann auch den anderen Fuß ebenso gründlich verwöhnte. Dabei schaffte ich es leider nicht, den mir angebotenen Blick unter ihren Rock – deutlich sah ich ihr Höschen, die Strumpfhose hatte ich ihr vorhin noch ausziehen dürfen – und darunter die blanke Spalte meiner Lady. Das machte mich schon ziemlich heiß. Und wieder bemerkte ich nicht, dass meine Lady mich dabei beobachtete, schon längere Zeit. Endlich sagte sie dann: „Ich glaube, es ist jetzt dringend notwendig, dass du den Rohrstock holst. Heute willst du ja wohl ganz offensichtlich gar nicht gehorchen.“ Sofort ließ ich von ihrem linken Fuß ab und ging ins Haus, um das gewünschte Strafinstrument zu holen.

Ich konnte mich kaum noch daran erinnern, wann sie es zuletzt eingesetzt hatte. Deswegen würde es heute sicherlich besonders unangenehm. Ziemlich schnell war ich zurück, in der Hand trug ich den Rohrstock. Kritisch betrachtete meine Lady mich und meinte dann: „Da du ja so gerne unter meinen Rock glotzt, werde ich dir erst einmal diesen Anblick gönnen. Vollkommen ausziehen und hinlegen!“ Wenig später lag ich auf der zweiten Liege, während meine Liebste aufstand. Langsam hob sie den Rock und streifte das Höschen ab. Dann stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln über mich, sodass ich dort alles sehen konnte. Und schon begann es, in einem gelblichen Strahl, aus ihr herauszufließen. Die heiße Flüssigkeit platschte mir ins Gesicht und ich wollte bereits den Mund öffnen, um möglichst viel davon aufzufangen. Aber dann kam der Befehl: „Der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Meine Lady wollte mich also ganz gezielt im Gesicht nass machen, ohne dass ich etwas davon schluckte. Also gehorchte ich und wurde, so gut es eben ging, nass gemacht. Offensichtlich hatte sie eine ganze Menge aufgespart; ob extra für diesen Moment konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls gab sie sich ordentlich Mühe, sodass ich zum Schluss regelrecht tropfte. Grinsend stand sie dann da und schaute auch mich herunter. Es schien ihr richtig Spaß gemacht zu haben und ich hatte Mühe, nicht aufzulachen, weil sie das noch nie gemacht hatte. Erst danach senkte sie sich tiefer, bis ich gerade mit der Zungenspitze an die Lippen ihres Spaltes reichen konnte. Da sie jetzt nichts sagte, begann ich die letzten, dort haftenden glänzenden Tropfen abzulecken. Es war nicht ganz einfach.

Als ich dann quasi fertig bzw. meine Lady zufrieden war, hieß es: „Umdrehen und auf den Bauch legen.“ Während ich mich also umdrehte, stellte sie sich seitlich auf, den Rohrstock in der Hand. „Und nun hebst du deinen Popo schön hoch, damit ich ihn gut bearbeiten kann.“ Das war allerdings weniger einfach und so musste ich mir tüchtig Mühe geben. Kaum war das geschehen, kam schon der erste Striemen. Nicht sonderlich heftig knallte der Rohrstock oben auf den Ansatz des Popos am Rücken. Und bestimmt war trotzdem auch sofort ein roter Strich zu sehen. Ich verbiss mir ein Stöhnen. Es entstand eine Pause. Dann hörte ich: „Na, mein Lieber, hat es dir die Sprache verschlagen?“ „Nein, Lady“, keuchte ich. „Eins, danke Lady.“ „Siehst du wohl, es geht doch. Du hast hoffentlich nicht vergessen, wofür das war.“ Und wenig später kam der zweite Striemen, der nur wenige Zentimeter neben dem ersten Strich lag. Dieses Mal zählte ich schneller mit. „Zwei, danke Lady“, kam dann auch gleich. Und so ging es gemütlich weiter, bis ich dann bei „Zehn“ ankam und der letzte Hieb fast genau die Popofalte bei den Oberschenkeln traf. „Ist ein wirklich hübscher Anblick“, meinte meine Lady. „Ich glaube, ich habe das sogar ein wenig vermisst. Aber das können wir ja jederzeit ändern.“ Ich durfte aufstehen, bekam den Rohrstock in die Hand gedrückt, musste ihn gleich aufräumen. Mit einem leicht brennenden Popo marschierte ich los, wagte es allerdings nicht, dort leichten Schmerz dort zu verreiben. Zu sehr stand ich ja noch unter Beobachtung. Wahrscheinlich amüsierte Annelore sich jetzt über mich. Recht schnell kam ich zurück. Dabei stellte ich fest, dass Annelore meinen Kleinen in seinem Käfig, der so nett zwischen meinen Beinen baumelte, ziemlich genau beobachtete.

Als ich näher kam, sollte ich direkt neben ihrem Stuhl stehenbleiben. So nahm sie den Beutel mit den Rin-gen in die Hand und meinte: „Sieht doch ganz so aus, als müsste dort ein weiterer Ring oder ein breiterer Ring hinkommen. Schließlich möchte ich doch gerne, dass dein Beutel noch länger wird. Was meinst du?“ Ich schaute nach unten und nickte. „Wenn du möchtest, dass er noch länger wird, ist das wohl notwendig.“ „Und du findest das selbstverständlich in Ordnung?“ stellte sie ganz nüchtern fest. „Nun ja, das ist wohl weniger meine Entscheidung. Darüber bestimmst du.“ „Ja, das ist ja richtig, aber ich wollte eigentlich wissen, was du dazu sagst.“ „Wenn du einen weiteren oder auch einen anderen Ring dort anbringen willst, wird das alles sicherlich schwerer und meine beiden empfindlichen Bällchen werden mehr gedrückt, hängen weiter nach unten. Und du weißt doch, wie unangenehm das für mich ist.“ Aber das hat dich noch nie wirklich interessiert, setzte ich in Gedanken hinzu. „Das wird wohl die Folge sein und ist sicherlich auch nicht zu ändern. Da gebe ich dir Recht.“ Na also, und machen wirst du es trotzdem… „Dir wäre es also lieber, wenn ich das nicht machen würde, richtig?“ Ich nickte nur stumm. „Also gut, wir können das ja vielleicht noch ein wenig vertagen.“

Verblüfft schaute ich sie an. Meinte sie das tatsächlich ernst? Ich wagte nicht, weiter nachzufragen, sondern setzte mich zu ihr. Dabei musste ich mich schon ein klein wenig vorsehen, was ja an der vorhergehenden Behandlung meines Popos lag. Natürlich wurde ich auch dabei beobachtet und mit einem eher freundlichen Grinsen bedacht. „Bist wohl nicht mehr viel gewöhnt“, sagte Annelore dann. „Nö, du hast es ja längere Zeit nicht mehr gemacht“, kam von mir. „Das soll aber nicht heißen, dass ich das wieder öfters brauche“, setzte ich schnell hinzu. „Ganz wie du willst…“ Annelore beugte sich etwas zu mir rüber und meinte: „Ich glaube, ich habe wieder mehr Lust darauf. Dafür werden dann andere Dinge wegfallen. Allerdings ist es auch möglich, dass dir das weniger gefallen wird.“ Gespannt wartete ich, was nun kommen würde. Noch ließ sie mich warten. Und was dann kam, überraschte mich dann doch ziemlich, denn damit hatte ich – ganz ehrlich gesagt – nicht wirklich gerechnet.

„Ich habe mir überlegt, dass ich dich die vergangene Zeit ziemlich oft mit anderen Frauen etwas habe machen lassen. Du weißt sicherlich, was ich meine.“ Ich nickte, obwohl ich mir da nicht ganz sicher war. „Und das soll in Zukunft deutlich weniger stattfinden. Das bedeute, dein Mund wird weniger andere Spalten und Rosetten berühren dürfen.“ Annelore schaute mich direkt an, als wenn sie eine Antwort erwartete. „Das… das ist aber schade…“, stotterte ich jetzt. Sie nickte. „Ja, kann ich mir – für dich – gut vorstellen. Aber du brauchst keine Angst zu haben, dass sich irgendeiner der zugehörigen Partner sich beschwert haben. Das ist allein meine Entscheidung. Bei mir selber wird sich daran nichts ändern. Ob sich das auch auf sonstige Berührungen mit deinen Händen ausdehnt, weiß ich noch nicht. Du solltest – vorläufig – deine Finger erst einmal davon fernhalten. Es sei denn, deinen Popo gelüstet es wieder nach mehr…“ Ich nickte stumm. „Allerdings betreffen die Änderungen nicht alleine dich.“ Aufmerksam horchte ich jetzt wieder hin. „Denn auch ich selber werde mich bei anderen Frauen – und Männern – deutlich zurückhalten und möglichst wenig Intimitäten mit ihnen haben. Sonst wäre das ja ziemlich ungerecht. Es könnte ja möglich sein, dass du auf die – wenn auch ziemlich unwahrscheinliche – Idee kommen könntest, mir noch einen Keuschheitsgürtel anzulegen.“ Annelore lachte und ergänzte: „Nein, das glaube ich nicht ernsthaft. Wobei… wäre vielleicht mal ganz lustig, es für gewisse Zeit auszuprobieren…“ Ich schaute sie, grinste und fragte dann: „Meinst du das ernst?“

„Was würdest du denn davon halten? Richtigen Sex kannst du ja ohnehin nicht mehr haben. Aber wir wäre es denn für dich, wenn auch deine Finger und deine Zunge nicht mehr dran könnten?“ „Du meinst das wirklich ernst“, stellte ich fest. „Also ich fände das gar nicht gut. Viele Möglichkeiten bleiben mir ohnehin nicht. Und die willst du nun auch noch weiter einschränken?“ „Ganz langsam. Bisher ist das nur eine Überlegung. Ich könnte es dir ja auch einfach untersagen. Das würde dich auch ja hindern.“ Stimmt, aber da konnte ich mich ja auch notfalls – mit allen Risiken - drüber hinwegsetzen. Eventuell musste dann eben mein Popo leiden. „Ich werde auch darüber noch weiter nachdenken. Aber das, was ganz bestimmt mehr sein wird, ist dein Training. Du weißt sicherlich, welches ich jetzt meine.“ Natürlich wusste ich das, zumal ja nur eines in Frage kam. „Das bedeutet, du wirst nach Feierabend und am Wochenende deutlich mehr als Sissy herumlaufen dürfen. Vielleicht können wir auch noch ein wenig mehr dafür sorgen, dass du etwas mehr „natürliche“ Brüste bekommst. Das werden wir aber nicht mit Medikamenten oder so machen, sondern nur mit entsprechenden Saugern. Könnte etwas unangenehm werden…“ Ich nickte jetzt einfach nur, ohne etwas dazu zu sagen. „Ansonsten verwenden wir auch weiterhin noch deine schicken Silikon-Brüste, an die du dich ja schon ganz gut gewöhnt hast.“ Annelore schaute mich an, als wenn sie einen Kommentar von mir erwartete. „Du sagst ja nichts dazu. Gefällt es dir nicht?“ „Ich… ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Zum einen sind das doch ziemlich bedeutende Änderungen, zum anderen ist das auch wohl einfach nötig.“

„Ja, das stimmt. Aber so wie bisher, sollten wir ja nicht weitermachen. Ich denke, es ist einfach notwendig – für eine funktionierende, intakte Beziehung, die wir ja haben wollen – und wichtig, uns mehr auf uns selber zu konzentrieren. Von anderen Leuten sollten wir mehr die Finger lassen. Oder findest du das nicht richtig?“ „Doch, eigentlich schon. Allerdings könnte es für mich langweiliger werden… Besonders dann, wenn du wirklich so einen Gürtel tragen willst.“ Annelore grinste mich an. „Tja, das könnte natürlich sein. Aber deswegen kann ich dir aber nicht uneingeschränkten Zugang erlauben… Schon gar nicht, weil ich doch genau weiß, was für ein kleines Schleckermäulchen du bist.“ Ich grinste, meinte dann aber: „Da tust du mir aber etwas Unrecht.“ „Ja, ich weiß, aber wirklich nur ein ganz kleines Bisschen. Denn naschen tust du doch an anderen Frauen sehr gerne… sogar an zwei – oder gar drei – Stellen.“ Das konnte ich nun wirklich nicht bestreiten. „Darf ich dich was fragen?“ meinte ich dann etwas zaghaft. „Natürlich“, kam dann gleich. „Du hast gesagt, Gudrun hat dir ziemlich heftig ihre Meinung zu unserem Umgang miteinander gesagt.“ „Ja, das ist richtig.“ „Und hast du ihr dabei auch klar gemacht, dass sie doch mit ihrem Mann kaum besser umgeht, ihn auch so hart behandelt, zu hart vielleicht?“ Annelore betrachte mich und fragte dann: „Na, was denkst dir denn?“ „Ja, ich gehe mal davon aus, dass du ihr das auch vorgehalten hast, mir nur nicht verraten hast, weil es ein Gespräch von Frau zu Frau war, mich nichts angeht.“ Während ich das sagte, wurden ihre Augen langsam größer. Dann nickte sie. „Du hast vollkommen Recht – in allen Dingen. Ja, ich habe ihr das vorgehalten, was sie fast ebenso überraschte wie mich.“ „Und glaubst du, dass sie das akzeptiert und ich ändert… so wie du?“

Lange kam nichts, bis Annelore dann meinte: „Ja, davon gehe ich aus. Denn ich habe ihr vorgehalten, dass es auf Dauer so mit Markus so auch nicht weitergehen kann. Er hat zwar ebenso wenig gemeckert – gleich wie du, oder hat er mal bei dir was gesagt? – und alles hingenommen. Aber ich denke, und das habe ich ihr recht deutlich gesagt, dass er auch anders behandelt werden sollte – vorschreiben kann ich ihr das ja nun auch nicht – und dann wäre er sicherlich auch glücklicher. Wir haben es beide ziemlich übertrieben, habe ich ihr verdeutlicht. Und weißt du was? Sie war fast genauso schockiert wie ich, hatte das – sagen wir mal – im Eifer des Gefechts völlig übersehen. Dann müsse sie sich also auch dringend ändern, war das Ergebnis. Und ich denke, sie wird ähnlich handeln wie ich. Das werden wir sicherlich bald feststellen. Zufrieden?“ Ich nickte. „Danke für diese klare Antwort. „Oh, bitte schön, so soll es ja auch mit uns weitergehen.“ Annelore lächelte mich liebevoll an.

„Also gut“, meinte ich, „konzentrieren wir uns mehr auf uns und meine „Ausbildung“ zur Sissy. Allerdings möchte ich dich dann auch bitten, dass ich – wenn wir dann sicherlich auch als Sissy mit ihrer Freundin ausgehen – nicht wie eine „Frau“ handeln muss was Männer angeht. Du weißt, was ich jetzt meine. Ich möchte keinen männlichen Lümmel in den Mund nehmen. Selbst, wenn es eigentlich dazugehört.“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. Und die kam erstaunlich schnell. „Ja, das verspreche ich dir. Das wird unter normalen Umständen nicht mehr vorkommen. Allerdings musst du mir gestatten, dass ich – nur in Ausnahmefällen – vielleicht doch einmal vornehmen lasse.“ Ja, da blieb mir wohl keine Wahl und so nickte ich zustimmend. „Wie gesagt, nur in Ausnahmefällen. Ach ja, aber dringend üben müssen wir wieder mit den High Heels, egal ob Schuhe oder Stiefel. Das haben wir nämlich auch ziemlich vernachlässigt.“ Das war allerdings wieder etwas, worauf ich mich ziemlich freute, weil es mir ziemlich Spaß machte, nachdem ich zuerst fast nur heimlich geflucht hatte. Momentan schien es alles zu sein, was Annelore von und mit mir wollte. Aber sicherlich kamen immer wieder neue Dinge hinzu.


Und so änderte sich in den nächsten Tagen tatsächlich einiges. Natürlich durfte ich morgens, gleich nach dem Aufwachen meiner Liebsten – und abends noch vorm Einschlafen – ihr die eine oder andere Stelle liebevoll und intensiv verwöhnen. Glücklicherweise war sie dazu fast nie zu müde. Das konnte mal einfach die kleine, süße Rosette oder ihr Geheimnis zwischen den Schenkeln sein, welches ich – meistens – oral verarbeiten durfte. Fast immer ging es hier um Hygiene, wenigstens vorne. Und ab und zu hatte ich sogar wieder das Glück, auch mit ihrem Champagner gefüllt zu werden. Das war mir ja auch längere Zeit vor-enthalten worden. Neu war dann allerdings, dass ich sie – wenigstens zu Hause – auf andere Weise zu begrüßen hatte. Waren es früher die zärtlichen Küsse auf ihre Füße – das gab es draußen - und gerade vor anderen Leuten - immer noch – wurde das jetzt geändert. Denn nun musste ich sie immer auf die Popo-backen küssen. Dabei hatte es mir egal zu sein, ob bedeckt oder nackt. Nur wenn sie einen Rock trug, durfte ich – sofern vorhanden – das Höschen ein Stück herunterziehen, um meine Küsse direkt auf der nackten Haut zu platzieren. Ich fand es irgendwie witzig, denn zuerst musste sie mich ein paar Male dran erinnern. „Küss meinen A…!“ kam dann eigentlich immer, was ich bereitwillig tat. Das war eine der wichtigsten Änderungen. Zusätzlich bekam ich jetzt auch engere oder doppelte Miederwäsche zum Anziehen, was meine Bewegungen etwas einschränkte. Und mir schien, genau das war das Ziel dieser Aktion. Da es aber mittlerweile auch schon sommerlich warm war, fand ich es nicht immer sonderlich angenehm, was Annelore nie wirklich interessierte. Hinzu kam auch immer eine Strumpfhose. „Mann geht nicht ohne“ war ihr Spruch dazu. Sie selber trug eher leichte, lockere Kleidung und Unterwäsche, worum ich sie hin und wieder doch beneidete.

Außerdem kündigte Annelore mir an, wenn sie im Laufe einer Woche vollkommen mit mir und meinen diversen Bemühungen zufrieden war, bekäme ich Pluspunkte. Diese Punkte würden im Laufe der Zeit addiert. Allerdings würden mir – wie ich befürchtet hatte – keine Punkte abgezogen; es gab dann einfach weniger. Wenn ich es schaffen würde, innerhalb dreier Monate 120 Punkte zu erreichen – das bedeutete, pro Woche musste ich also zehn Punkte „schaffen“, die sich aus braven Bemühungen, vollständiges und richtiges erledigen der Aufgaben, guter Kleidung und anderen Kleinigkeiten zusammensetzte – wollte sie mich für zwei Stunden von meinem Käfig befreien. In dieser Zeit konnte ich dann – je nach Lust und Laune – richtigen Sex mit meinem kleinen Freund haben oder sie würde es mir schön mit der Hand machen. In beiden Fällen auch mit abspritzen. Wow, das klang ja echt gut.

Gerade diese Änderung bemerkte natürlich auch Manuela. Auch das Verhältnis zu ihr änderte sich, allerdings hatte das ja schon vor unserem intensiven Gespräch begonnen. Sie durfte sich ja nicht mehr an mir vergreifen – weder vorne noch hinten – und auch jegliche Aufforderung zu irgendeiner auch nur angehaucht sexuellen Handlung waren mir verboten. Das musste ich ihr mit erheblicher Mühe über mehrere Tage ganz deutlich klar machen. Ich glaube, auch aus diesem Grunde musste ich mich doppelt in Miederwäsche verpacken. So konnte ich nicht wirklich an meinen Kleinen im Käfig heran. Manuela tat sich mit dem Begreifen eher schwer und versuchte es mehrfach, mich dort herauszufordern. Aber ich ließ mich auf nichts ein, obwohl Annelore mir – noch – keinerlei Strafen angedroht hatte. Aber so, wie ich sie kannte, würde sie mich schon auf irgendeine Weise kontrollieren oder im Auge behalten. Und wenn ich dabei er-wischt würde, irgendetwas zu tun, was mir verboten oder untersagt war, konnte ich absolut sicher sein, dass mein Popo sehr bald wieder glühen würde. Sicherlich war sie trotz längerer Pause immer noch aus-reichend gut geübt. Wie gut tatsächlich, wollte ich gar nicht wissen. Auch Iris wurde mit keiner Ausnahmeregelung bedacht, was allerdings auch bedeutete, ich hatte sie nicht - wie früher – mit einem Fußkuss zu begrüßen. Das war vorbei, was sicherlich nicht nur ich bedauerte. Hatte ich doch schon immer eine Schwäche für Frauenfüße. Was sonst noch anders war, störte mich nicht. Denn insgesamt war es für mich deutlich ruhiger im Büro; ich konnte gut arbeiten.

Die erste Zeit kam Annelore auch immer noch in der Mittagspause, schien sich bei Manuela und Iris über mich zu erkundigen. Aber es gab keinerlei Beanstandungen, die Folgen für mich hatten. Dass Manuela diese Neuheiten eher bedauerte, kamen natürlich auch zur Sprache, brachten aber trotzdem keine Veränderungen. Da blieb Annelore hart, was ich nicht sonderlich schlimm fand. Ich wusste auch nicht, ob Manuela in ihrem Schreibtisch immer noch diese „nette“ kleine Reitpeitsche verwahrte. War mir letztendlich auch völlig egal, weil sie diese ja ohnehin bei mir nicht benutzen durfte.

Tja, und abends zu Hause – nach der Popo-Kuss-Begrüßung - bekam ich dann eigentlich immer den Auftrag, meine komplette Sissy-Ausstattung anzulegen. Diese bestand aus den Silikon-Brüsten, die so wunderbar in die Cups – dafür hatte ich ein Extra-Korsett und auch Korselett mit entweder Beutel für meinen Kleinen oder auch ganz offen – passten, kräftig an meinen Nippeln saugten und mich wie eine Frau formten. Dazu kamen dann Strümpfe, seltener Strumpfhosen, eines meiner Sissy-Kleider – meistens das schwarze Zofen-Kleid mit der weißen Schürze – und natürlich hochhackige Schuhe oder Stiefel. So hatte ich dann meine Liebste zu bedienen. Natürlich kontrollierte sie dabei ständig meine Haltung und Bewegung, griff korrigierend ein, wenn notwendig. Schließlich hatten wir das längere Zeit vernachlässigt, wie sie meinte. Es sei einfach notwendig. Aber auch sonst hatte sie sich einige Dinge vorgenommen, die – wie sie meinte und mir auch erklärte – wichtig wären. Außerdem durfte/musste ich Sachen machen, die andere eher als unhygienische empfunden hätten. Dazu gehörte zum Beispiel das Ablecken ihrer Füße, wenn Annelore den ganzen Tag Nylonstrümpfe oder auch Gummisocken getragen hatte und es richtig warm gewesen war. Was dort an ihren Füßen passierte, kann sich sicherlich jeder denken. Aber ich liebte das und tat es sehr gerne.

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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.09.18 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

gut gemacht 👍 wirklich auch das wir erfahren haben das Gudrun die ja Annelore den Kopf quasi gewaschen hat selbst dazu kam war und ist sie ja nicht besser als diese gewesen.

Würde mir wünschen das auch auf die anderen Frauen zu lesen wie sie drauf gebracht werden und wie auch da die Umsetzung ist.

Bin halt neugierig liegt in meiner Natur weißt du ja sicher wie Frauen sind.
Sonst bin ich momentan beruhigt auch was die Beziehung angeht und die Regeln sind auch fair und selbst Martin darf seine Meinung sagen das ist löblich.

Danke für deine Mühen und die Geschichte gefällt mir so sehr.

LG
Leia
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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:29.09.18 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
ich bin nach wie vor skeptisch was Annelore und auch Gudrun betrifft. Ob es für Martin u. Markus besser wird, weis ich nicht. Wie es Markus mit Gudrun geht werden wir hoffentlich bald lesen. Und bei Martin, er wurde wieder gezüchtigt obwohl sein "Vergehen" nicht schwerwiegen war, auch soll zur Sissy werden, ob ihm das gefällt. Auch wenn er sich momentan äußern darf, weis ich nicht ob er auch immer die Wahrheit sagt, um vll möglichen Strafen zu entgehen.
Es hat auf alle Fälle eine Wendung gegeben und ich freu mich auf die Fortsetzungen.
VLG Alf
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.10.18 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mann, seid ihr aber skeptisch!!
- Keiner ändert sich von heute auf morgen; trotz der besten Absichten
- Martin wollte gerne Sissy sein, da er doch ohnehin solche Sachen trägt - nur nicht bis zur allerletzten Konsequenz
- Gudrun muss das neue Leben auch erst noch verinnerlichen.
Also bitte etwas Geduld



Oder auch dasselbe, wenn sie ihr wirklich schickes Gummihöschen – am liebsten in rot oder transparent – getragen hatte. Dann gab es richtig viel für mich zu tun, was ich allerdings sehr genoss und es sollte doch bitte gar nicht enden. Das Verabreichen ihres Champagners, was sie ja einige Zeit vermieden hatte, trat wieder verstärkt in Erscheinung, und nicht nur am frühen Morgen. Das war zum Beispiel etwas, worum sie Freundinnen beneideten, weil sie genau das ihrem Partner nicht beibringen bzw. „schmackhaft“ machen konnten. Und wenn meine Lady ganz besonders gut drauf war und Besuch hatte, konnte es durchaus mal vorkommen, dass ich eine kleine Kostprobe anderer Ladys bekam. Dabei handelte es sich aber allenfalls um die Menge, die ein Schnapsglas fasste. Das waren, wie ich ohne weiteres feststellen konnte, die angenehmeren Dinge.

Aber es gab auch Neuheiten, die ich auch toll fand (ich war selber über mich überrascht), was Annelore mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Dazu gehörte eine Vorrichtung, mit der – so hatte sie es mir erklärt – meine aufrechte Haltung deutlich verbessert würde. Und die sei durchaus notwendig, wie sie sagte, als das „Gerät“ plötzlich im Wohnzimmer stand. Im ersten Moment sah es eher harmlos aus, bis ich die Raffinesse erklärt bzw. gezeigt bekam. Dazu hatte ich vollkommen nackt anzutreten. Dann musste ich an das Gestell stellen und Annelore schob mir den oben angebrachten Gummilümmel in meine Rosette. Dabei stand ich zum Schluss schon fast auf Zehenspitzen, damit er nicht noch tiefer eindrang – ein tolles Training für das Tragen von High Heels. Auf keinen Fall war es mir nun möglich, davon abzusteigen, was ja auch volle Absicht war. Hinzu kam jetzt noch, dass mein Beutel mit den Ringen an der senkrechten Stange fest-geschnallt wurde. Auf diese Weise streckte Annelore meinen Beutel auch noch, zerrte mich quasi wieder nach unten, damit ich auf den Fußsohlen stehen musste, der Gummilümmel richtig tief und fest in mir steckte. Sonderlich bequem war diese Haltung natürlich nicht. Und hinzu kam oft noch ein Monohand-schuh, in dem meine Arme auf dem Rücken zusammengeschnürt waren, mit dem unteren Ende an der senkrechten Stange eingehakt und ich noch aufrechter stehen musste. „Betrachte das bitte nicht als Bestrafung“, erklärte sie mir. „Es soll wirklich nur deine krumme Haltung – natürlich vom vielen am Schreib-tisch sitzen – korrigieren. Deswegen habe ich auch extra keinen sonderlich dicken Gummifreund für hinten gewählt.“ Dieses „Gerät“ konnte sogar so verwendet werden, wenn ich High Heels trug, was meine Standfestigkeit in diesen Schuhen auch verbesserte.

Und hin und wieder nutzte Annelore diese „Fesselung“ auch dazu, mich mit Hilfe eines elektrisch vibrierenden Dilators, den sie tief in meinen Lümmel im Käfig einführte, mehr oder weniger gründlich zu entleeren, wenn sie das Gefühl hatte, ich wäre wieder besonders gut gefüllt, müsste dringend entleert werden. Denn, so erklärte sie mir, habe sie nicht immer Lust, längere Zeit eine Prostata-Massage durchzuführen, die letztendlich das gleiche Ergebnis bringen würde. Das ginge doch auf diese Weise ebenfalls leichter. Zum Glück bekam ich dabei keinen Knebel angelegt, denn meine Frau wollte das ebenso genießen wie ich… So stand ich hin und wieder längere Zeit – bis zu zwei Stunden dort – und schaute meiner Frau bei diversen Tätigkeiten zu. Und ganz langsam wurde ich dabei immer erregter, was mich selber wunderte und natürlich auch Annelore auffiel. So konnte es tatsächlich passieren, dass mir irgendwann der Saft von ganz allein herauslief, was ich mir nicht erklären konnte.

Und einmal kam Gudrun. Gespannt schaute ich sie an, ob ihr anzusehen war, dass sie jetzt anders mit Markus umging. Als sich dann kurz die Gelegenheit ergab – Annelore war kurz in der Küche und wir beide alleine – fragte ich sie ziemlich direkt. „Woher weißt du…?“ kam es verblüfft von ihr. „Ach ja, natürlich. Und tatsächlich, ich habe gründlich drüber nachgedacht, ebenso wie deine Liebste. Es war vieles falsch, was ich gemacht habe. Es ist schon etwas schwierig, das so unumwunden zuzugeben. Und im Nachhinein wundert es mich, dass Markus nicht protestiert hast. Du hast es ja auch nicht getan. Und es wird sich vieles ändern, ich muss umdenken und mich dran gewöhnen, meine Liebe zu meinem Mann mehr und deutlicher zu zeigen. Genau wie bei dir muss ich wohl etwas mehr darum kämpfen, ihn zu behalten – obwohl… Er hat nie Andeutungen gemacht, mich zu verlassen.“ Gespannt hatte ich zugehört. „Und wie hat er das aufgenommen?“ „Er war zuerst ziemlich überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Mittlerweile war es ja – leider – schon fast normal geworden, wie ich mit ihm umging.“

In diesem Moment kam Annelore zurück. „Na, ihr seht so ernst aus. Worüber habt ihr euch denn gerade unterhalten?“ Gudrun antwortete: „Dein Mann wollte einfach nur wissen, ob sich mein Verhalten Markus gegenüber auch geändert habe.“ „Hat er sich bei dir beschwert?“ wollte sie gleich von mir wissen. „Nein, hat er nicht. Ich dachte nur, nach unserem Gespräch…“ „Ach so. Ja klar, dann ist es ja kein Wunder. Und… bist du mit ihrer Antwort zufrieden?“ „Ist das wichtig, ob ich zufrieden bin? Nein, Markus und Gudrun müssen zufrieden sein – so wie wir.“ „Wir sind, so glaube ich, auf dem besten Wege. Klar, es ist für beide eine Umstellung. Wir Frauen tun manchmal Dinge recht unüberlegt…“ Fast hätte ich genickt. „Aber wie heißt es so schön: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Und da sind wir dabei.“ Annelore lächelte. „Kann es sein, dass du ziemlich neugierig bist?“ meinte sie dann mit einem Lächeln. Aber Gudrun meinte: „Lass ihn doch, es hat ja Recht. Irgendwie betrifft es euch doch auch, wenn wir uns mehr auf uns selber konzentrieren. Wobei ich allerdings nie den Eindruck hatte, wir haben dem anderen nicht gefallen. Und sie haben es doch auch wohl – wenigstens ab und zu – ganz gerne gemacht, oder?“ Sie grinste mich breit an und ich konnte nur nickte, weil es stimmte.

Ansonsten waren die weiteren Tage eher normal und ruhig. Nachdem ich – meistens noch im Bett, selten im Bad – meine Aufgaben erledigt hatte, ging ich in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Meistens trug ich höchstens noch mein süßes Nachthemd – hin und wieder war ich auch ganz nackt – und wenn meine Liebste dann kam, begrüßte ich sie mit den nun schon obligatorischen Küssen auf die Popobacken. Dabei hatte ich auch ab und zu das Glück, das bei unbedeckter, nackter Haut zu machen. Während sie sich setzte, schenkte ich ihr Kaffee ein und reichte den Toast. Erst dann durfte ich auch Platz nehmen. Das ging mittlerweile ohne sonderliche Genehmigung. In Ruhe frühstückten wir und erst anschließend eilte ich ins Bad, zog mich an – immer das, was meine Liebste mir hingelegt hatte - und verabschiedete mich dann. Wenn genügend Zeit blieb, verließen wir auch schon mal gemeinsam das Haus. Wenn wir uns dann trenn-ten, weil das letzte Stück verschiedene Wege waren, hatte ich jetzt nur noch schnell ihre Füße zu küssen, was mir ja schon längst nichts mehr ausmachte. Selbst wenn jemand zuschaute und erstaunt war. Nur ganz selten kamen fast anzügliche Bemerkungen. Im Büro dann hatte Manuela es auch aufgegeben, mich zu irgendetwas zu animieren. Ihr war ja deutlich klar gemacht, dass diese Dinge nicht mehr stattfinden würden. Und falls sie s doch wieder probierte, genügte ein Hinweis auf Iris oder meine Lady. Zwar bedauerte Manuela das – „Es war doch immer so nett mit uns beiden gewesen.“ – und hätte das gerne wieder gemacht – ist ja nie dein Popo gewesen, der das aushalten musste. Aber darauf ließ ich mich nun gar nicht mehr ein. Um das noch einmal völlig klar zu stellen, bat meine Frau Manuela dann doch eines Tages zu uns nach Hause.

Das war an einem Samstagnachmittag. Ich hatte alles für einen kleinen Kaffeeklatsch herrichten müssen, den Tisch draußen decken – für vier Personen. Sie selber hatte extra Kuchen gebacken und dann wurde ich auch entsprechend hergerichtet. Als Annelore mir dann allerdings erklärte, ich solle doch bitte als Sissy erscheinen und sie bedienen, war ich doch sehr überrascht. Im Moment war mir nicht ganz klar, in wieweit Manuela – wer war denn der weitere Gast? – darüber Bescheid wusste, aber es störte mich nicht sonderlich, falls es wirklich neu für sie wäre. So gab ich mir heute besonders viel Mühe, als perfekte Sissy zu erscheinen. Sogar mein Geschlecht rasierte ich noch einmal, obwohl das ja wohl niemand zu sehen bekommen würde. Aber bei Annelore wusste man ja nie so genau. Ich sollte dann auch das weiße Korsett mit den breiten Strapsen anziehen und auf ein Höschen verzichten. Also würde mein Kleiner dort unten frei baumeln können, was irgendwie auch ein erregendes Gefühl für mich war. Als Kleid bekam ich an diesem Samstag ein schickes rosa Sissy-Kleid, welches Petticoats hatte, sodass der Rock sich weit bauschte. Eine weiße Schürze vervollständigte es dann. Unter der Aufsicht meiner Liebsten musste ich mich dann auch schminken, weil sie gerne auf meine Gummikopfhaube verzichten würde. Aber eine Perücke hatte ich dann trotzdem aufzusetzen. Wer nun nicht genau hinschaute, konnte mich auf den ersten Blick nicht als Mann erkennen. Natürlich trug ich ja auch High Heels und hatte eine durchaus weibliche Figur. Als ich mich so im Spiegel betrachten konnte, wurde ich ziemlich aufgeregt.

Dann klingelte es an der Haustür und ich musste öffnen. Überrascht sah ich, dass außer Manuela auch noch Iris gekommen war. Allerdings war mir nicht ganz klar, wer jetzt erstaunter war. Die beiden schaute mich an und fragte dann: „Hallo, wer sind Sie denn?“ Ein freundliches Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich dann sagte: „Mein Name ist Martina…“ Ohne weitere Erklärung bat ich sie nun herein. Dann führte ich die beiden Damen auf die Terrasse, wo Annelore grinsend saß und wartete. Die Ladys begrüßten sich und sofort fragte Manuela: „Wer ist denn die nette Frau, die uns hereingelassen hat?“ Ich stand in der Nähe und konnte sehen, wie Iris lächelte, aber keinen Ton sagte. „Du meinst sicherlich Martina, oder?“ sagte Annelore, und Manuela nickte. „Das ist doch Martin…“ Mehr sagte meine Frau jetzt nicht. Manuela fuhr herum, starrte mich an und wurde rot. „Wow, ich habe ihn… äh…“sie“ gar nicht erkannt.“ Etwas peinlich berührt setzte sie sich. „Oh, das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein“, lachte Annelore. „Schließlich haben wir die letzten Tage ordentlich trainiert. Da ist es kein Wunder, dass du „sie“ nicht erkannt hast.“ Iris, die nur zugehört hatte, meinte dann: „Wusstest du das nicht, dass er so eine süße Sissy ist? Oder hattest du es nur vergessen?“ „Ach, hört doch auf. Seitdem ich im Büro nichts mehr darf, habe ich einfach einiges verdrängt.“ „Oh, meine Liebe, das macht doch nichts.“ Ich hatte inzwischen den Kaffee und Kuchen aus der Küche geholt, schenkte ein und setzte mich dann auch. Ein klein wenig musste ich ja lächeln, dass meine „Verwandlung“ so gut geglückt war. Jetzt betrachtete Manuela mich genauer, während sie neben-bei von ihrem Kuchen aß. Erst nach einiger Zeit ließ sie hören: „Ich muss sagen, du siehst wirklich echt gut aus. In der Stadt wird dich niemand erkennen. Hast du das schon ausprobiert?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich, aber nur in Begleitung von Annelore. Allerdings trug ich dabei mein Kopfhaube, die mich noch besser als Frau aussehen ließ.“ Fast war mir das Gespräch ein wenig peinlich, vor allem dann, als deutlich genauere Fragen kamen.

„Und was trägst du unter dem Kleid? Nur BH und Höschen…?“ Ich schüttelte den Kopf. Da von Annelore keine Reaktion kam, sah ich keine Veranlassung, das zu verheimlichen. „Annelore hat mir mein wirklich schickes Korsett und dazu eben diese weißen Strümpfe herausgesucht. Ein Höschen trage ich heute nicht…“ Ich bekam fast einen roten Kopf. „Genauso wie ich“, grinste Manuela nun. „Ich mag es auch immer mal ganz gerne ohne, aber das weißt du sicherlich noch.“ Fast hätte ich genickt. „Ach, das ist ja sehr interessant“, kam jetzt von Iris. „So läufst du also im Büro umher und machst die Männer scharf.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Das ist so nicht ganz richtig. Die Männer versuchen doch immer, bei jeder Gelegenheit unter meinen Rock zu schauen…“ „Ja, weil sie wissen, dass du dort öfters ohne Slip bist“, setzte ich leise hinzu. Jetzt konnte ich Iris und Annelore lachen sehen. „Da siehst du mal, was das anrichtet.“ „Klar, jetzt bin ich wieder schuld“, kam sofort von Manuela. „Nö, das gerade nicht. Aber du musst ja wohl zugeben, dass Männer diesen Anblick nur zu gerne genießen.“ Mit einem süffisanten Grinsen stand Manuela auf, hob den Rock und zeigte, was drunter war – nämlich aus den Strümpfen nichts. „Du meinst das hier? Ja, könnte schon sein. Euch gefällt der Anblick doch auch“, kam noch, als Iris und Annelore sich das genauer anschauten. Beide nickten. „Tja, wo sie Recht hat, hat sie Recht“, kam dann nur. Und alle mussten lachen. Manuela schaute erstaunt, bis sie es auch kapiert hatte. „Ach, ihr seid doch alle blöd…“, kam dann nur noch als sie sich setze. Aber kurz darauf lachte sie mit. „Ihr seid ja fast noch schlimmer als mein Mann.“ Und damit war das Thema erledigt fast jedenfalls. Denn sie grinste mich an und fragte: „Darf ich mal dein Höschen sehen…?“ Da Annelore nickte, stand ich auf und hob meinen Rock samt den beiden Petticoats. Und sofort war zu sehen, dass dort nur mein Kleiner im Käfig baumelte. „Ist auch nicht schlecht“, kam jetzt ganz trocken von Iris. Ich ließ den Rock fallen und setzte mich. Jetzt wurde tatsächlich in Ruhe der Kaffee samt Kuchen genossen und über andere Dinge geplaudert. Erst später kam Annelore zu dem eigenetlichen Thema.

„Ich habe neulich längere Zeit mit Martin über verschiedene Dinge gesprochen, die hier – für euch wenigstens – nicht unbedingt wichtig sind. Mir ist nämlich klargeworden, dass ich mich in manchen Dingen falsch verhalten habe. Dazu gehört auch, dass ich von meinem Mann Dinge gefordert habe, die er gar nicht mochte. Trotzdem hat er das gemacht, weil ich es wollte. Zum Teil aber auch nur, weil ich ihm eine Strafe angedroht hatte, falls er sich weigern sollte. Inzwischen ist mir klar geworden, dass das nicht richtig war und auf keinen Fall im Sinne einer guten Partnerschaft sein konnte. Dafür hatte ich ein wenig schlechtes Gewissen. Aus diesem Grunde war ich bereit, ihm seinen Käfig dauerhaft abzugeben, ihn sozusagen freizugeben, damit er wieder tun und lassen könne, was er wolle. Allerdings habe ich nie ernsthaft über eine Scheidung nachgedacht – er im Übrigen auch nicht. Dennoch sollte es so nicht weitergehen. deswegen habe ich mich bei ihm entschuldigt und versprochen, es würde sich so manches ändern. Tja, und ein wenig fallt ihr auch unter diese Änderung.“ Manuela und Iris hatten aufmerksam zugehört und fragten jetzt natürlich, wie es dann aussehen würde. „Ganz wichtiger Punkt: Ich werde von Martin nicht fordern, sich in irgendeiner Form mit einem Mann einzulassen. Bisher hatte ich gedacht, eine Sissy müsse es auch mit einem Mann machen… Mag ja sein, aber er auf jeden Fall nicht. Außerdem würde sein Kontakt mit anderen Frauen – und da betrifft es eben auch euch – deutlich weniger werden. Mundkontakt an intimen Stellen ist ihm auf jeden Fall verboten. Nur hin und wieder der bisher ja doch bei einigen beliebte Fußkuss ist ihm gestattet.“ „Jetzt wird mir einiges klar“, murmelte Manuela und Iris nickte. „Ich nehme an, ihr versteht das.“ Erwartungsvoll schaute Annelore die beiden Damen an, die beide mit dem Kopf nickten. „Ist aber ja eigentlich schade“, kam jetzt von Manuela, „aber sicherlich absolut richtig.“ Sie warf mir einen fast liebevollen Blick zu. „Du hast es nämlich immer sehr gut gemacht.“ „Außerdem muss ich euch beiden natürlich im gleichen Atemzug untersagen, euch irgendwie an meinem Süßen zu „vergreifen“, selbst wenn es nötig sein sollte.“ „Och, du bist aber ein Spielverderber“, kam leise von beiden Frauen. „Kann schon sein“, lachte meine Frau. „Ja, ist schon okay, machen wir nicht mehr. Aber das war doch neulich schon klar, nachdem er mir ordentlich seine Meinung dazu gegeigt hatte“, meinet Manuela und erinnerte damit an meine sehr deutliche Abfuhr. „Ich nehme an, ihr versteht das und werdet euch daran halten.“ „Das ist ja wohl selbstverständlich. Ab und zu haben wir uns nämlich schon über deine „Freizügigkeit“ gewundert“, kam von Iris. „Wenn du meine Dummheit so nennen willst“, meinte Annelore.

„Gut“, kam jetzt deutlich erleichtert von meiner Liebsten. „Dann ist das Thema ja wohl erledigt. Das beruhigt mich doch sehr.“ „Hattest du Bedenken, wir würden das nicht verstehen? Ich denke, da hast du dich wohl ziemlich getäuscht.“ „Nein, so schlimm war es nicht, aber sehr unwohl war mir vorher. Das ist jetzt vorbei.“ Zwischendurch hatte ich den Damen noch Kaffee nachgeschenkt und saß wieder. „Und du bist mir nicht böse, weil ich das neulich doch ziemlich heftig abgelehnt habe?“ fragte ich Manuela jetzt. „Sagen wir mal so. Ich kannte den Hintergrund ja nicht und deswegen habe ich dich eigentlich nicht verstanden. Bedauern tue ich das immer noch, wie dir sicherlich klar ist. Aber damit kann ich leben. Nur ist für mich die Frage, ob wir Frauen nicht alle mehr darüber nachdenken sollten, was wir mit unseren Männern eigentlich machen… Und dabei meine ich jetzt nicht, das sie ab und zu mal was auf den Hintern bekommen. Ich denke, das ist schon in Ordnung, weil sie sich das meistens ja irgendwie verdient haben. Aber sonst so… Ich weiß nicht…“ „Ja, da könnte was dran sein“, kam jetzt auch von Iris. „Muss ich mir wohl mal genauer durch den Kopf gehen lassen.“ „Solltest du unbedingt, damit dir nicht so etwas wie mir passiert. Bevor vielleicht auch dein Mann ernsthaft protestiert.“ Die Frau nickte. Dann schaute sie noch einmal zu mir und fragte Annelore: „Meinst du, dass wir alle zusammen vielleicht einen kleinen Spaziergang machen können? Oder hast du Angst, dass er auffällt?“ Ich zuckte etwas zusammen. Zwar wäre das nicht das erste Mal, aber bisher trug ich dabei immer die Gummikopfhaube mit dem Frauengesicht. Deswegen überlegte Annelore wohl etwas länger. Sie zuckte mit den Schultern und gab die Frage quasi an mich weiter. „Wie siehst du das? Ich weiß, etwas unwohl wird dir schon dabei sein. Aber traust du dich wirklich?“ „Ich weiß auch nicht, ob wir das tun sollten. Klar, Gudrun hat mich schon mal so gesehen und andere? Keine Ahnung.“ Dann gab ich mir innerlich einen Ruck. „Wir sollten es probieren. Wird schon nicht so schlimm sein.“ Annelore lächelte. „Finde ich eine mutige Entscheidung. Wir werden drauf achten, dass wirklich nichts passiert.“ Schnell räumte ich noch den Tisch ab und dann konnte es auch schon losgehen. Dieses Mal gingen wir auch hinten aus dem Garten, weil das weniger auffällig war. Die Chance, dass uns jemand dabei sah, war auch geringer. So waren wir schon sehr bald aus der Wohnsiedlung heraus, kamen zu „unserem“ kleinen Wäldchen. Hier war – immerhin war ja Samstagnachmittag – eigentlich nichts los. Die Luft war wunderbar, warm und es duftete nach Blüten. Vögel zwitscherten und so gingen wir vier Frauen - immer zwei zusammen – weiter. Manuela hatte sich zu mir gesellt und fragte mich weiter aus, während Iris und Annelore weiter vorne gingen. „Tut es dir denn gar nicht leid, dass du jetzt so gar nichts mehr mit mir machen darfst?“ wollte sie wissen. „Also mir fehlt das manchmal schon.“ Ich nickte. „Mir auch, aber es ist wohl wirklich besser, wenn wir das nicht mehr machen oder machen dürfen. Schließlich gehört sich das nicht für einen verheirateten Mann, selbst wenn man – wie ich – du unten sicher verschlossen ist.“ Bevor ich reagieren konnte, hatte Manuela schon meinen Rock angehoben und wollte sehen, wie es denn darunter aussah.

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.10.18 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung.
Ein bischen Skepsis darf schon sein, nachdem es kurzfristig Verbesserungen gab, ist sie wieder über das Ziel hinausgeschossen.Dies betrifft Annelore als auch Gudrun. Ob Martin allerdings bis zur allerletzten Konsequenz eine Sissy sein möchte, ich weis es nicht, aber sicher der Autor. Spannend finde ich auch wie es den anderen Männern geht, vll. kommt da noch was.
VLG Alf


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlfvM am 04.10.18 um 16:29 geändert
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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.10.18 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

du wirst sicher verstehen wenn hier und da noch Skepsis angebracht ist bei deiner Leserschaft du hast aber schon viel getan das zu vermindern und vieles verbessert.

Auch hast du wenn auch langsam herbei geführt das ein Umdenken stattfindet sicher das geht nicht über Nacht das ist auch jedem klar, der Weg ist das Ziel.

Wie du geschrieben hast Gudrun muss das erst verinnerlichen
und danach auch die anderen Frauen.
Melanie und Iris waren heute dran haben hoffentlich gelernt daraus und nehmen die Ratschläge an und zu Herzen.



So das wir dann mitbekommen wie es dann läuft in deren Beziehung.
Mich interessiert natürlich auch der Rest der Frauen Clique da fehlen ja noch welche.


Ansonsten ist das Kapitel recht angenehm gewesen weil auch Annelore jetzt auf Martin eingeht und ihn und seine Wünsche und Gefühle berücksichtigt was sehr lobenswert ist.

Dankeschön für ein echt tolles Kapitel und Lesevergnügen.

LG
Leia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 04.10.18 um 19:29 geändert
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.10.18 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht bringen wir erst einmal das Leben der Hauptprotagonisten auf die Reihe; dann kümmern wir uns um die anderen. Okay?





Mit grinsendem Gesicht blieb sie stehen und rief Iris hinzu. „Du, Iris, schau mal, wie süß der Kleine dort jetzt ausschaut. Richtig niedlich.“ Annelore grinste, warf mir aber eher einen missbilligenden Blick zu. Ich kann nichts dafür, signalisierte ich ihr. Und sie verstand. Die anderen beiden Ladys standen nun da und schauten sich genauer an, was ich dort unten trug. „Ich weiß nicht, wann ich ihn so direkt anschauen konnte“, meinte Manuela und wollte ihn schon anfassen. Aber sofort stoppte ich sie. „Bitte, tu das nicht. Sonst bekomme ich nachher noch eine ordentliche Tracht auf den Popo.“ So direkt hatte Annelore das zwar nicht gesagt, aber ich ging mal davon aus. Erstaunt schaute sie mich an, war wohl doch von meiner Reaktion überrascht. Manuela grinste Iris an und meinte: „Na, sollen wir es wagen und ihm einen netten roten Popo besorgen?“ Zu meinem Glück lehnte Iris das aber ab. „Nein, das wäre ziemlich unfair. Er kann doch auch nichts dafür.“ „Ach komm, Männer haben doch immer was auf den Popo verdient. Das weißt du doch ebenso wie ich.“ „Ja, das mag schon sein. Aber ich finde, wir sollten zumindest bei Martin nicht dafür sorgen.“ „Spielverderber“, seufzte die Frau, stimmte aber zu. Dann meinte Annelore noch: „Du kannst das schon machen. Aber sei dir dann bitte auch klar darüber, dass du auch eine Portion bekommst. Ich bin zwar etwas aus der Übung, aber das bringe ich schon noch hin.“ Iris lächelte, als Manuela meinte: „Na, nun sei doch nicht so streng. Außerdem hat mein Popo das doch gar nicht verdient…“ jetzt lachte meine Frau. „Bist du dir da so sicher? Hast du nicht schon genügend mit ihm angestellt? Und was sagt dein Mann dazu, wenn er das alles wüsste?“ Es sah so aus, als würde Manuela etwas blass. „Du willst es ihm aber doch nicht verraten, oder?“ „Nein“, sagte Annelore. „Das ist nicht meine Aufgabe. Kläre das mit ihm selber. Aber meinen Mann lass bitte zufrieden.“ „Ja, habe ich doch verstanden.“ Annelore kam näher, schaute die Frau sehr freundlich an und sagte noch: „Ich bin dir keineswegs böse. Das, was bisher war, ist vorbei und wird nicht wieder nachgetragen. Jetzt gilt es an die Zukunft zu denken.“ Jetzt nahm sie die Frau an den Arm und sie gingen weiter. Allerdings nur ein kleines Stück, denn plötzlich sagte Manuel: „Lass mich mal bitte los. Ich muss pinkeln…“ „Gute Idee“, lachte Iris. Geht mir auch so.“ Und nur wenig später hockten da drei Frauen, den Rock angehoben, das Höschen aus und pinkelten. Ich konnte es natürlich nicht lassen – alle hatten mir es auch mit einem breiten Grinsen erlaubt – und schaute ihnen dabei zu. Für mich ist es immer ein äußerst reizvolles Bild, wie dort so ein kräftiger, gelber Strahl herauskam. Am liebsten hätte ich ja jetzt meinen Mund… Aber zuvor hatte mich ein warnender Blick meiner Frau noch einmal ausdrücklich davon abgehalten. Als dann alle fertig waren, verzichtete sie auch auf ihren „Papierersatz“, um die anderen beiden Ladys nicht neidisch zu machen. Das konnte ich natürlich nur zu gut verstehen. Wäre wirklich nicht fair gewesen. Und so verschwanden – leider viel zu schnell – diese drei wunderbaren Anblicke glatter Haut und schöner Lippen wieder in den Höschen.

Als wir dann weitergingen, gesellte Iris sich zu mir und meinte leise: „Du hättest wahrscheinlich sehr gerne noch etwas anderes gemacht…. Wenn man dich gelassen hätte.“ Vergnügt lächelte sie mich an und meinte noch, bevor ich antworten konnte: „Ist vielleicht wirklich besser so. Man fängt sonst sehr leicht an, das alles zu übertreiben. Konzentriere dich wieder mehr auf Annelore. Und vielleicht hast du später ja ab und zu mal wieder das Glück, auch von andern „Blumen“ den Nektar zu naschen. Denn manchmal ist es auch für die eigene Frau sehr interessant, seinen Mann dabei zu beobachten.“ „Hast du das denn schon mal gemacht?“ fragte ich, sehr erstaunt. Iris nickte. „Und ich kann dir verraten, es war schon sehr geil. Nur darf das eben nicht zu viel werden. Du weißt doch, Männer können nie genug bekommen – völlig egal, was das ist.“ Ich nickte. Nachdenklich schlenderten wir hinter den anderen beiden hinterher. Es sah ja wohl ganz so aus, als wenn die anderen Frauen in unserer Umgebung auch kaum besser waren als Annelore und ich. War es dabei anders? Hatten sie keine solchen „Probleme“ wie wir? Jedenfalls war ich froh, dass Annelore und ich diesen neuen, besseren Weg gefunden hatten. Iris schien zu ahnen, was in meinem Kopf ablief. „Glaube ja nicht, dass ihr allein solche Schwierigkeiten hattet. Auch bei uns war das nicht ganz einfach. Ich war auch ziemlich nahe dran, mich von meinem Mann zu trennen. Nur hat mein Mann keinen Käfig, wobei ich nicht weiß, ob es das alles vereinfacht hat. Allerdings hat er seinen Lümmel auch nie wirklich missbraucht, sagte er jedenfalls. Nachprüfen kann ich das natürlich nicht, aber ich glaube ihm. Na ja, und jetzt kommt er ohnehin so langsam ins das Alter, wo es nicht mehr so einfach geht. Du verstehst, was ich meine. Und er hat mir auch angeboten, dass ich was dagegen tun kann – wenn ich will. Ich weiß jetzt noch nicht so genau, was er sich da vorgestellt hat. Aber immerhin… Ist doch schon ein gutes Zeichen.“

Ich schaute die Frau an. „Er hat dir wirklich angeboten, ihm vielleicht sogar einen Käfig zu besorgen und anzulegen?“ „Na ja, ganz so direkt hat er das nicht gesagt. Er meinte nur, wenn ich ernsthaft Bedenken hätte, dass er nicht mehr so brav wäre, dann müsste ich doch wohl etwas dagegen tun. Und das hat mich, muss ich ganz ehrlich sagen, doch ziemlich überrascht. Denn bisher war nie die Rede davon. Natürlich wusste ich, dass er es ab und zu mal selber machte. Wahrscheinlich sogar ziemlich oft. Und ich kann auch nicht sagen, dass mich das nicht wirklich interessiert hat. Wie du weißt, ist das anders, wenn Frauen es sich selber machen. Zwar kann man das nicht verheimlichen, aber sie können danach auch noch mit einem Mann. Und das war bei meinem Mann nie so, dass er gerade dann nicht konnte, wenn ich mal wollte.“ Ich verstand und meinte, da habe sie wohl eher Glück gehabt. Iris grinste und nickte. „Das sehe ich auch so. Aber noch eine Frage zu dir. Ist es wirklich so, dass du nun nur noch brav mit Annelore…?“ „Ja, so ist es abgemacht und auf jeden Fall werde ich mich daran halten. Dasselbe hoffe ich natürlich auch von Manuela…“ „Oh, im Zweifelsfall werde ich davon sorgen, da kannst du sicher sein.“ „Ich weiß, dass ihr das immer ganz gut gefallen hat. Nur ist jetzt eben Schluss damit.“

Inzwischen war meiner Frau und Manuela aufgefallen, dass wir ziemlich weit zurückgefallen waren. So warteten sie auf und Annelore meinte: „Na, habt ihr euch gut unterhalten?“ Ich nickte und sagte dann zu ihr: „Ich habe ihr noch ein klein wenig erklärt, wie es jetzt mit ihr und Manuela in Zukunft weitergehen soll bzw. was nicht mehr stattfindet.“ „Uns? Akzeptiert sie das?“ „Ja, ich glaube schon. Jedenfalls hat sie es eingesehen.“ „Das ist gut so, denn bis auf weiteres werden beide nicht mehr beteiligt – es sei denn, es wird ausdrücklich von mir genehmigt.“ „Ja, ist vollkommen klar“, bestätigte ich. „Ich habe derweil Manuela auch ganz klar deutlich gemacht, was sie besser nicht tun sollte. Sonst könnte ich unter Umständen auf die Idee kommen und das auch bei ihr anwenden…“ „Du meinst so ein paar Strafinstrumente und so?“ Langsam nickte Annelore. „Ja, ganz genau.“ „Das hat ihr sicherlich gar nicht gefallen“, vermutete ich. „Oh nein, sie hat gleich zugestimmt und wird in Zukunft „gerne“ darauf verzichten.“ Sehr skeptisch betrachtete ich meine Frau, um dann langsam zu sagen: „Das glaube ich jetzt eher weniger. Es hat ihr doch immer viel Spaß gemacht… Und dass sie damit aufhören wird, glaube ich erst, wenn wirklich ein oder zwei Wochen nichts passiert ist.“ „Na mein Lieber, dann lass dich überraschen.“ Deutlich konnte ich sehen, dass Iris und Manuela sich inzwischen unterhielten. Nur konnte ich nicht verstehen, worum es dabei ging. Aber Manuela schien etwas wütend zu werden. Annelore, die das ebenfalls beobachtete, meinte dann zu mir: „Wie du siehst, macht Iris das auch gerade noch einmal ganz deutlich klar.“ Den Eindruck hatte ich allerdings auch gerade.

Auf diese Weise kamen wir langsam wieder zurück nach Hause. Zum Glück hatte mich niemand so in meiner hübschen Aufmachung gesehen. Ich schaffte es tatsächlich auch ungesehen wieder ins Haus zu kommen. Kaum hatten wir dort wieder Platz genommen, meinte Iris zu mir: „Also mir hat deine Aufmachung und auch dein Auftreten sehr gut gefallen. Ich glaube, wenn ich dich so auf der Straße getroffen hätte, wäre mir nicht sofort aufgefallen, dass du ja eigentlich ein Mann bist. Hast wohl ordentlich geübt, wie?“ kam dann noch und sowohl Annelore als auch ich nickten. „Alleine das Laufen in den High Heels hat einige Zeit gedauert.“ „Aber dabei gibt es doch so wunderschöne Trainer dafür.“ Verblüfft sahen wir die Frau an. „Das wusste ich ja gar nicht“, meinte Annelore. „Ja, darin wird der Fuß festgeschnallt und immer mehr nach unten gebogen, je nachdem, wie hoch die Absätze sein sollen. Und das übt man über längere Zeit. Man kann es auf diese Weise bis zu richtigen Ballerina-Stiefeln schaffen…“ Täuschte ich mich oder blitzten Annelores Augen gerade auf? Denn das war ja wirklich schon die ganz hohe Kunst… „Solltest du mal drüber nachdenken“, kam noch von Iris. Und meine Frau nickte.

„Wenn Martin nun so wirklich schön als Frau gekleidet ist, wird er dann auch so benutzt?“ wollte Manuela noch wissen. „Also ich meine, richtig von einem Mann genommen…?“ Annelore warf mir einen aufmunternden Blick zu, was für mich hieß, selber zu antworten. So schaute Manuela mich nun direkt an und wartete auf eine Antwort. „Nein, das machen wir nicht“, sagte ich leise. „Ich… ich möchte das nicht…“ Verständnislos schaute sie mich an. „Heißt das, du willst es als Frau nicht oder generell?“ Jetzt mischte Annelore sich doch ein. „Das ist vielleicht etwas kompliziert. Und unter anderem auch neulich Thema unseres Gesprächs. Tatsache ist, dass er – oder auch sie – auf keinen Fall von einem echten Mann von hinten genommen werden möchte. Das war etwas, was ich längere Zeit nicht beachtet habe, führte eindeutig zu Missverständnissen. Dasselbe war auch, dass ich von ihm wollte, es – wenigstens hin und wieder – auch mit dem Mund zu machen, was er auch nicht mochte. Also haben wir jetzt gemeinsam beschlossen, es nicht tun zu lassen. Das heißt aber nicht, dass ich es ihm nicht ab und zu auf diese Weise mit einem Gummifreund besorgen kann oder darf. Schließlich ist das etwas anderes.“ Manuela und auch Iris hatten es verstanden. „Also ich persönlich finde das nicht so schlecht… inzwischen“, kam nach kurzer Zeit von bei-den. „Ich ja auch nicht“, meinte Annelore und grinste. „Aber die Leute sind eben doch sehr verschieden und das muss man wohl einfach akzeptieren.“ Sie schaute mich an und ich hauchte ein „Danke“ zu ihr rüber.

„Okay, da kann ich dir nur zustimmen“, meinte Manuela. „Außerdem sind Männer in dieser Beziehung auch etwas schwieriger…“ „Das heißt also momentan, er bzw. sie bekommt sozusagen keinerlei Sex, richtig?“ meinte Iris und Annelore nickte. „Ja, genau, denn mit seinem Kleinen im Käfig geht ja nichts. Und als Frau sonst „taugt“ er nicht wirklich. Im Übrigen geht es ihm auch wesentlich mehr um die Aufmachung als Frau, also das Tragen von dieser Wäsche. Der Rest ist eher nebensächlich. Und wenn er damit zufrieden ist, mir soll es recht sein. Nur hin und wieder mache ich es „ihr“ von hinten; entweder mit den Fingern oder einem netten Spielzeug…“ „Tja, schließlich soll man es ja auch nicht übertreiben. Einen Sinn muss der Käfig ja haben.“ „Im Übrigen gibt es doch genügend andere Dinge, die ein Mann für uns Frauen tun kann. Schließlich denken wir ja auch nicht nur den ganzen Tag an Sex“, meinte Manuela und lachte. Iris grinste und sagte zu ihr: „Also bei dir bin ich mir da gar nicht so sicher. Denkst du wirklich noch an andere Dinge? Am liebsten würdest du doch jeden Mann vernaschen…“ „Klar, das sorgt doch für Abwechslung. Immer den gleichen Mann, na, ich weiß nicht… Nein, so schlimm ist es doch wohl nicht wirklich, oder?“ Etwas verunsichert schaute sie uns an. „Und wenn es so wäre…?“ „Dann… dann wäre das aber schlimm.“ „Es geht hört sich doch für eine Frau nicht, gleich mit jedem Mann ins Bett zu gehen.“ „Na ja, das tue ich doch auch gar nicht. Er muss mir schon gefallen.“ Wir lachten. Denn in Wirklichkeit machte Manuela das ja auch nicht. „Von meinem Mann solltest du allerdings wirklich die Finger lassen“, meinte Annelore noch einmal ganz deutlich. Manuela nickte. „Verspreche ich dir, kannst du mir glauben.“

Mit gewissem Bedauern nahm ich das zur Kenntnis. Natürlich hatte Annelore ja vollkommen Recht. Ich konnte – auch mit ihrer Erlaubnis – so nicht weitermachen. Trotzdem sagte ich nichts dazu, als die Frauen mich anschauten. Allerdings waren meine Möglichkeiten ja doch etwas beschränkt. Schließlich waren nicht alle Frauen zufrieden, wenn ein Mann es ihnen mit dem Mund machte und dein eigenen Lümmel gar nicht zum Einsatz brachte. Bei mir lag es ja eher daran, dass ich das nicht konnte. „Hast du ihn denn mal gefragt, ob ich ihm überhaupt attraktiv genug wäre?“ fragte Manuela meine Lady. „Das brauche ich nicht, weil ich ihm das direkt ansehe. Allein deswegen darf ich ihn gar nicht wirklich frei herumlaufen lassen. Wer weiß, was dann passiert…“ Annelore schaute mich lächelnd an. „Ich denke, du würdest dich schon an die Frau ranmachen, oder? Und Iris würdest du bestimmt auch anbaggern.“ Leider hatte sie da gar nicht so Unrecht, aber das verriet ich ihr lieber doch nicht. Aber das konnte sie ganz offensichtlich selber sehen. „Du brauchst nichts zu sagen; ich weiß Bescheid.“

So langsam kamen wir unserem zu Hause wieder näher. „Eine letzte Frage noch“, meinte Iris zu mir, bevor wir das Haus betraten. Die anderen Frauen standen ringsum. „Könntest du dir wirklich vorstellen, wieder völlig ohne den Käfig an deinem Geschlecht zu leben? Also freien Zugang und jederzeit wichsen können, im Stehen pinkeln und es mit einer Frau treiben?“ Gespannt schaute sie mich an. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen und schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich mir absolut nicht vorstellen und möchte das auch nicht. Ich sehe den Käfig ja auch nicht als Bestrafung.“ „Sondern?“ „Für mich ist er sozusagen das Zeichen meiner Zugehörigkeit und das Unterordnen unter den Willen meiner Lady Annelore. Sie bestimmt mein sexuelles Tun und Lassen, ihr habe ich in dieser Beziehung zu gehorchen. Ich brauche diese gerade von dir angesprochene Freiheit gar nicht.“ Deutlich konnte ich sehen, wie Annelore strahlte. Offensichtlich waren das genau die Worte, die sie hören wollte. „Selbst wenn meine Lady mir jetzt den Schlüssel zu dem Schloss in die Hand drücken würde, ich würde davon keinen Nutzen machen. Der Käfig soll bleiben, wo er jetzt ist.“ „Ich hoffe, du meinst das ernst“, kam nun von ihr. Ich nickte. „Ja, vollkommen ernst. Ich möchte. Dass alles so bleibt… wenn du damit einverstanden bist.“

Wir betraten das Haus und gingen gleich wieder auf die Terrasse, wo wir uns setzten. „So ein Spaziergang ist doch immer wieder nett“, meinte Iris grinsend. „Vor allem, wenn man so eine nette Ablenkung dabei hat.“ „Du meinst das Pinkeln in freier Natur?“ fragte Annelore. Iris nickte. „Ich finde es immer irgendwie befreiend, wenn ich draußen in die Hocke gehe und es laufen lassen kann.“ Manuela lachte. „Ich wusste gar nicht, dass du so ein Natur-Freak bist.“ „Tja, da kannst du mal sehen, was du alles über mich noch gar nicht weißt.“ Sofort horchte ich auf, was denn wohl noch kommen würde. „Und was wäre das?“ wollten Annelore und Manuela natürlich gleich wissen. Iris grinste. „Ach, ihr seid wohl neugierig, wie? Na gut. Dann will ich euch das ruhig erzählen. Ich habe nämlich früher mal mit einer Freundin zwei Wochen einen FKK-Urlaub gemacht.“ Verblüfft schauen wir alle drei die Frau nun an. Das hätten wir wohl alle von ihr nicht gedacht. „Echt? Kann ich mir gar nicht vorstellen“, kam dann von Annelore. Mir ging es auch so. Wobei sie doch eigentlich immer noch eine Figur hatte, mit der man sich ohne weiteres– auch vollkommen nackt - nach draußen trauen konnte.

„Das war eigentlich so auch gar nicht geplant. Meine Freundin und ich hatten zwar zusammen Urlaub geplant, aber eben nicht FKK. Das ergab sich erst, als wir auf den Campingplatz kamen und feststellen, hier laufen alle nackt herum. Im ersten Moment waren wir ja schon ein wenig schockiert. Was man da so zu sehen bekam… Nun ja, es waren halt alle Altersklassen vertreten – von jung bis alt. Wie ihr euch bestimmt vorstellen könnt, sollten wirklich nicht alle so herumlaufen. Wirklich schlimm wird es zum Beispiel, wenn Männer nackt, nur mit Turnschuhen, Tennis spielen. Muss ich noch mehr sagen? Da baumelt so einiges…“ Wir mussten lachen, weil wir uns das sehr gut vorstellen konnten.“ Aber ältere Frauen sehen auch nicht immer so prickelnd aus; da kann ja auch einiges hängen.“ Oh ja, das gab es allerdings. „Aber sicherlich gab es auch Lichtblicke, oder?“ Iris nickte grinsend.

„Natürlich. Das war vor allem in der Zeit, als es noch nicht allgemein üblich war, sich zu rasieren. Mann, da gab es schon gewaltig haarige Sachen zu sehen. Kann ich mir heute gar nicht mehr vorstellen. Wir hatten allerdings, ich weiß nicht mehr, als welchem Grunde das war, unseren kleinen Urwald ziemlich kurz geschoren. So konnte man, wenn man Glück hatte, schon die kleine Ritze sehen. Natürlich waren wir eine der Attraktionen da. Aber es gab auch ein paar Männer, die unten ohne rumliefen. Sah halt lustig aus, wenn sie geil waren, was nicht ganz zu vermeiden war. Und dann entdeckten wir am Strand die ersten Damen mit Intimschmuck. Völlig fasziniert haben wir sie angestarrt, was uns gar nicht peinlich war. Schon sehr bald kamen wir ins Gespräch, wurden sogar in deren Wohnwagen eingeladen, wo wir dann alles genauer betrachten durften. Hatten wir zuerst draußen nur zwei relativ große Ringe in den äußeren Lippen und in den Nippeln der Brüste gesehen, entdeckten wir nun noch mehr. Denn die beiden Frauen – waren übrigens Mutter und Tochter – trugen in den kleinen Lippen weitere Ringe. Das konnte man erst sehen, als sie sich mit gespreizten Schenkeln hinlegten.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.10.18 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ja das ist keine schlechte Idee von dir nur weiß ich ja das du schon weiter bist im Denken, Schreiben, Planung.
Darauf zielte mein Kommentar mit den anderen Paaren ab für diese Zeit wenn wieder Ruhe eingekehrt ist die Beziehung geklärt und stabilisiert ist.

Heute haben wir einiges erfahren gelernt von Annelore, Martin aber auch aus den Leben von Iris und Manuela haben einen näheren Einblick erhalten auch wie diese ihre Beziehung sehen war interessant und ich würde gerne erfahren was die da verändern, besser machen wollen zumindest Iris hat ja ihren Mann auch nicht mit Samthandschuhen behandelt ja ähnlich wie Martin auch. Wir konnten es ja lesen hab das ja damals kommentiert war ja für mich ne unsinnige Sache gewesen weiß ich noch genau.

Aber ich bin momentan sehr angenehm überrascht und angetan weil es Spaß macht wenn einem bewusst wird das es im Leben nur etwas gibt was zählt, die Liebe.
Unser Martin weiß das schon lange beherzigt es und zeigt es seiner Frau deshalb hat er es auch überstanden das was er machen musste obwohl er es nicht wollte und die anderen Dinge.
Durch eine gute Freundin wurde Annelore darauf aufmerksam gemacht quasi der Kopf gewaschen so das sie nun langsam nachdenkt und hoffentlich zur Besinnung kommt dauerhaft genau wie diese Freundin auch in deren Beziehung.

Das ganze kann dann erweitert werden, die Basis ist da, gute Arbeit, herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:13.10.18 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wir durften sogar alles auseinanderziehen und so konnten wir in dem dunklen Busch eben mehr sehen. Wenigstens mich machten dieser Anblick und auch der wirklich geile Duft dieser Frau so erregt, dass ich sie dort einfach küsste und auch vorsichtig leckte. Ich glaube, das war das erste Mal, dass ich so direkten oralen Kontakt mit dem Geschlecht einer Frau hatte. Allerdings war die Frau nicht wirklich überrascht, hatte das wohl schon öfters erlebt und auch jetzt erwartet. Und dann holte sie auch noch verschiedene Sex-Spielzeuge hervor, die meine Freundin und ich auch noch nicht kannten. Kurze Zeit später waren wir dann zu viert richtig nett beschäftigt. Niemand störte uns. In den nächsten Tagen hatten wir dann noch mehrfach das Vergnügen miteinander. Ich glaube, nahezu jede hat die andere Frau mit dem Mund verwöhnt und ich fand es einfach wundervoll, wollte mehr. Na ja, das hat sich bis heute gehalten, sodass ich ab und zu ganz gerne mal mit einer Frau…“ Iris grinste leicht. „Ist ja auch etwas tolles“, kam jetzt von Manuela. Ein klein wenig verblüffte mich das, wobei mir gar nicht klar war, wieso eigentlich. Warum sollte Iris es nicht auch mit Frauen können. War doch gar nicht so abwegig. „Und das hat sich wahrscheinlich mehrfach wiederholte, ich meine, was dort in diesem Urlaub passierte“, wollte Annelore wissen. Iris nickte. „Es war echt ein ganz toller Urlaub. Was ich da alles gelernt habe. Zuhause ging es ja doch eher bieder zu. Ich glaube, meine Eltern wussten gar nicht, was es sonst alles auf der Welt der sexuellen Dinge gab. Meine Mutter hatte mich nur normal aufgeklärt. Erst hier erfuhr ich, was es noch alles gab.“

„Und wie ich dich kenne, hast du möglichst alles ausprobiert“, meinte Manuela jetzt gleich. „Natürlich! Wenn man es doch schon angeboten bekommt! Aber alles habe ich nicht als positiv mitgenommen. Manches war mir etwas suspekt, kam doch nicht für uns in Frage. So kann ich bis heute nichts wirklich mit Gummi anfangen. Immer wieder habe ich das bei passenden Gelegenheiten ausprobiert, aber längere Zeit dieses enge, rutschige Zeug auf der Haut tragen... Nein danke.“ Ich konnte sehen, wie meine Liebste grinste. So sind die Geschmäcker verschieden. Es gab ja auch genügend Varianten, was man so treiben konnte. Und wenn es einem nicht gefällt, ist das auch in Ordnung. Wir saßen noch einige Zeit so beisammen und machten nach und nach die Flasche Rotwein leer. Manuela schaute zur Uhr und meinte dann zu Iris: „Ich glaube, wir sollten wohl mal langsam gehen. Ist wohl spät genug.“ Iris, die dann auch einen Blick auf die Uhr warf, nickte. „Es war nett und eine Überraschung.“ Sie deutete auf mich. „Aber es hat mir gut gefallen. Du siehst richtig süß aus.“ Ich hatte jetzt nur noch eine große Sorge, und deswegen sprach ich das auch gleich an. „Ich möchte euch beide natürlich bitten, nichts davon im Büro zu erzählen“, sagte ich leise. „Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, was dann passiert…“ Die beiden Frauen nickten. „Ja, das können wir. Und wir versprechen dir und Annelore, nichts zu sagen, nicht einmal die kleinste Andeutung. Vielleicht bekommen wir dich aber trotzdem ab und zu mal wieder so zu sehen.“ „Das ist nicht meine Entscheidung“, sagte ich, deutete auf Annelore. Meine Frau nickte. „Oh, das lässt sich bestimmt machen. Wenn euch das so gut gefallen hat…“

Alle standen auf, ich nahm die Gläser samt Flasche gleich mit in die Küche und dann verabschiedeten Iris und Manuela sich. Allerdings konnten sich beide nicht verkneifen, mir an der Haustür noch schnell unter den Rock zu fassen, wo sie natürlich auf meinen nackten Kleinen in seinem engen Käfig trafen. Mit beiden Händen massierten sie mich, soweit das möglich war. Lächelnd bekam ich zu hören: „Fühlt sich immer wieder so geil an.“ Dann waren sie weg und ich ging zurück ins Haus. Annelore schaute mich an, lächelte und gab mir einen liebevollen Kuss. „Du warst ganz toll“, kam dann. „Ich bin ziemlich stolz auf dich. Wahrscheinlich könnte ich dich jetzt so allein in die Stadt gehen lassen. Du verhältst dich richtig gut als Frau.“ Etwas erschreckt schaute ich sie an. „Halt, du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe nicht vor, das in die Tat umzusetzen – noch nicht. Aber ich denke, bald können wir das ausprobieren.“ Ich strahlte sie an, ging langsam vor ihr auf die Knie und schob meinen Kopf unter ihren Rock, unter dem sie ja immer noch ohne Höschen war. Liebevoll küsste ich sie dort, meine Hände auf ihre Popobacken gelegt. Aber sie machte ohnehin keinen Versuch, auszuweichen. Im Gegenteil; sie schien genau zu wissen, was ich wollte und stellte deshalb ihre Füße noch etwas weiter auseinander.

So hatte ich noch einen besseren Zugang zu ihrer leicht feuchten Spalte. Trotzdem küsste ich noch eine Weile das warme Fleisch dort, den weichen Hügel und die einigermaßen gut zugänglichen großen Lippen. Dann, ganz vorsichtig, setzte ich auch die Zunge ein. Mit ihr leckte ich nun die Flächen ab, die ich gerade noch geküsst hatte. Auf diese Weise kam ich auch an die kleinen Lippen und zwischen sie sowie zwischen die großen und kleinen Lippen. Wie ich an dem leisen Stöhnen hören konnte, gefiel es meiner Lady aus-nehmend gut. Längst hatte sie die Hände auf den Rock gelegt, unter dem mein Kopf zu spüren war. Immer fester und gezielter setzte ich meine Zunge ein, versuchte aus dieser Stellung auch in die Spalte einzudringen. Das war nicht gerade einfach und so kam ich nicht sonderlich tief hinein. Aber die kleine harte Lusterbse konnte ich dafür umso besser verwöhnen. Ganz fest drückte ich inzwischen mit den Händen auf den Popo und damit ihren Unterleib an mein Gesicht. Immer mehr zur Mitte schob ich nun die Hände, um die Backen zu spreizen, bis ich dort mit einem Finger auf die kleine Rosette drücken konnte. Im gleichen Moment hatte ich den Eindruck, das war genau das, was der Lady noch gefehlt hatte. Denn nun stöhnte sie lauter, presste meinen Kopf noch fester an sich und ich spürte zunehmend mehr Feuchtigkeit auf der Zunge in der Frau.

Heftiges Keuchen kam hinzu und Zuckungen. Ganz offensichtlich bekam sie ihren Höhepunkt und ich bemühte mich, es ruhiger weiter zu machen. Auf diese Weise dehnte sich der Höhepunkt länger aus, wobei die Frau auf einem hohen Niveau zu sein schien. Und sie schenkte mir ihren Liebessaft, der mir in den Mund rann. Immer wieder musste ich mir Mühe geben, damit kein Tropfen entkam. Der Finger an der Rosette streichelte dort, hielt die Frau weiterhin heiß. Nur ganz langsam wurden meine Leck-Bewegungen weniger, um sie wieder herunter kommen zu lassen, was sie immer sehr zu schätzen wusste. Fast gierig atmete ich die ganze Zeit ihren dort unter dem Rock sehr intensiven Duft ein. Dann hob sie den Rock und schaute mich von oben her mit einem leicht glasigen, etwas abwesenden Blick an. Für mich war es das Zeichen, aufzuhören und loszulassen. Ich setzte mich auf die Haken, lächelte sie an. „Na, bist du zufrieden und befriedigt?“ fragte ich leise. Sie nickte. „Ja, du warst wieder einmal wunderbar…“ Und nun zog sie langsam eine Kette mit einem anhängenden Schlüssel aus einer versteckten Rocktasche hervor. Ich starrte den Schlüssel an. „Kennst du ihn?“ fragte sie leise, schaute mich direkt an. „Ich… ich bin mir nicht ganz sicher. Aber ich glaube, er ist für mich…“ Annelore nickte. „Ja, das stimmt. Und ich bin der Meinung, ich sollte ihn benutzen. Was hältst du davon?“ Am liebsten hätte ich ja jetzt gesagt: „Was für eine blöde Frage!“ Aber natürlich traute ich mich nicht, sagte stattdessen: „Wäre sicherlich eine gute Idee…“ Fast etwas enttäuscht, schaute sie mich an. „Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Ich hatte eigentlich deutlich mehr Begeisterung erwartet.“

Ich senkte den Kopf, starrte auf ihre Schuhe und sagte nun: „Du hast Recht. Ich sollte mich wirklich mehr freuen. Aber ich bin etwas skeptisch…“ „Dass ich nur mit dir spiele, richtig?“ Ich nickte. „Und du glaubst auch nicht, dass du es verdient hast, wenigstens vorübergehend befreit zu werden.“ Wieder nickte ich. „Tja, vielleicht hast du Recht. Aber heute und jetzt täuschst du dich. Ich will nicht mit dir spielen - höchstens mit deinem Kleinen. Aber dazu muss ich ihn erst befreien.“ Ich hob den Kopf, schaute sie an, wie sie lächelnd vor mir stand. Ein Fuß schob sich unter meinen Rock, tastete nach dem Kleinen im Käfig. „Es sei denn… er möchte vielleicht gar nicht…“ „Doch…“, stotterte ich, „er will schon…“ „Dann würde ich doch sagen, du stehst auf legst dich vielleicht im Wohnzimmer auf den Boden und wartest. Ich komme dann gleich zu dir, okay?“ Während sie schon ging und ich ihr zunickte, was sie gar nicht mehr sah, stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Dort platzierte ich mich rücklings auf den Boden, unter dem Kopf ein Kissen und wartete, was denn nun wohl kommen würde. Lange dauerte es nicht und Annelore kam auch ins Wohnzimmer. Aber wie sah sie jetzt aus! Geil war das einzige Wort, was mir dafür einfiel. Denn jetzt trug sie einen roten Push-up-BH mit passendem Strapsgürtel und roten Nylonstrümpfen. Diese Kombination betonte den leicht gebräunten Körper ungemein. Zwischen den roten Strapsen leuchtete auch noch die von mir eben noch bearbeitete gerötete Spalte. Einen Moment blieb sie mit leicht gespreizten Schenkeln in der Tür stehen.

Langsam kam sie näher, in der einen Hand die baumelnde Kette mit dem Schlüssel, in der anderen ein paar Handschellen. „Ich habe gehört, hier wartet jemand auf eine Befriedigung“, kam dann mit einer überaus sexy Stimme von ihr. Mir wurde fast schwindelig. Wer hatte ihr denn das beigebracht… „Ich… ich glaube, das bin ich…“, brachte ich mühsam hervor, ohne den Blick von ihr abzuwenden. „Tja, da habe ich mich wohl getäuscht. Hier ist ja nur eine Sissy… Und mit so einer Person kann ich das kaum machen.“ Schnell streifte ich Rock und Unterröcke hoch, ließ sie den Kleinen im Käfig sehen. „Aber der Lümmel ist ja weggeschlossen. Wie soll ich das denn bloß machen?“ Annelore kam näher und ging neben mir in die Hocke, sodass ich genau zwischen ihre Schenkel sehen konnte. Fast war ich versucht, dort anzufassen. „Ich… ich glaube, der Schlüssel dort müsste passen“, stieß ich hervor, während der Lümmel sich so eng in den Käfig quetschte. Langsam griff die Frau danach, wog ihn in der Hand. „Wow, da könnte einiges drin sein“, kam dann, während sie mich anlächelte. „Nun mach schon!“ flehte ich in Gedanken. „Ich halte es fast nicht mehr aus!“ Aber sie tat es noch nicht, massierte nur mit der einen Hand den Beutel. Die Handschellen lagen neben mir. „Bevor ich ihn aufschließe, werde ich dir aber die Handschellen anlegen, damit du nicht dazwischen greifen kannst.“ Fast sofort hielt ich ihr die Hände hin und bekam sie verschlossen. „Und nun sei ein braver Junge und lege die Hände über den Kopf. Sofort gehorchte ich.

Sanft nahm sie den Kleinen samt Käfig in die Hand und entfernte als erstes den eingeführten Schlauch, zog ihn langsam heraus. Nun angelte sie nach dem Schlüssel, probierte ihn am Schloss meines Käfigs aus. Er passte! Klickend öffnete es sich und wurde abgenommen. Wenig später zog sie auch den kleinen Käfig selber ab. Ich stöhnte, als mein Lümmel sich entfalten konnte und ziemlich schnell in voller Pracht dastand. Annelore grinste. „Er hat nichts verlernt. Wäre ja auch schade gewesen.“ Eine Weile betrachtete sie ihn, wie er dort vom Bauch abstand. Erst dann nahm sie ihn in die Hand. Ich stöhnte vor Geilheit. „Na, langsam, es ist noch zu früh.“ Mühsam hielt ich mich zurück. Nun beugte Annelore sich vor und küsste den Kopf mehrfach. Fast konnte ich meine Hände nicht zurückhalten. Nun öffnete sich der Mund auch noch und die warmen, weichen Lippen fuhren an der harten Stange nach unten, bis er ganz in ihr verschwunden war. Zum Glück dauerte es nicht lange so, weil meine Frau natürlich genau wusste, dass das mehr als gefährlich war. So zog sie sich ziemlich schnell zurück, ohne dass die Lippen den Stab erneut streiften. Zitternd stand er nun da, wartete auf mehr.

Und dann kam das, was ich mir so sehnsüchtig wünschte. Annelore kniete sich über mich, den Unterleib noch erhoben, schaute mich an und ganz langsam senkte sie sich herunter. Ich konnte den Blick nicht ab-wenden, spürte den heißen Kopf meines Lümmels ihre kleinen Lippen im Schoß berühren und wie sie sich nun langsam auf mich absenkte. Ohne Mühe drang er immer tiefer in die Frau ein. Schließlich hatte ich entsprechende Vorarbeit geleistet. Dann endlich saß sie auf mir, den harten Stab bis zum Anschlag in sie versenkt. Liebevoll lächelte sie mich an, während ihre Muskeln ihn massierten. Wie schön fühlte sich das an! Wie lange sie das tat, konnte ich nachher nicht sagen. Mir kam es ewig vor. Und dann begann sie mit leichten Reitbewegungen, was mich gleich noch geiler machte. Auf und ab, immer wieder. Dabei beobachtete sie mich genau, las die steigende Erregung in meinen Augen ab. Als Annelore dann feststellte, es müsse mir jeden Moment kommen, beschleunigte sie zu einem grandiosen Endspurt, bei dem ich dann eine gewaltige Portion in sie abspritzte. Keuchend und zuckend lag ich da, hatte die Augen geschlossen. So sah ich nicht, wie Annelore die Brüste aus dem BH holte und sanft an den harten Nippeln spielte. offensichtlich wollte sie sich auch noch weiteren Genuss verschaffen.

Nach einer Pause – mein Stab steckte immer noch sehr hart in ihr – begann sie erneut diesen geilen Ritt. Und jetzt dauerte er länger, weil der erste Druck ja weg war. Langsam und sehr gleichmäßig bewegte sie ihren Leib auf und ab, rieb und massierte den Lümmel in ihr, machte mich erneut heiß. Ich verfolgte ihre Bemühungen und versuchte, in Einklang mit ihr zu kommen. Mir war es wichtig, den zweiten Höhepunkt zusammen mit ihr zu erreichen und zu genießen. Und tatsächlich, ich schaffte es. In dem Moment, wo meine Liebste soweit war, schenkte ich ihr die zweite, wenn auch kleinere Portion. Sie hielt die Augen geschlossen, stöhnte und massierte ihre Brüste. Nur langsam beruhigte sie sich, sank dann auf mir zusammen, sodass wir schnaufend am Boden lagen. Irgendwann öffnete sie die Augen, schaute mich an und lächelte. Mühsam gab ich ihr einen Kuss und sagte nur: „Danke.“ Als sie dann von mir herunter zur Seite rollte, wollte ich sie streicheln, was mit den gefesselten Händen schlecht ging. So hielt ich sie ihr hin. Annelore grinste. „Den Schlüssel habe ich nicht mitgebracht. Aber lass sie noch so… Ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Erstaunt schaute ich sie an, als sie sich aufsetzte, umdrehte, über meinen Kopf kniete und mir wenig später ihre rote, nasse Spalte präsentierte. Ohne dass sie es aussprach, wusste ich natürlich, was sie jetzt von mir erwartete, als sich dieses nasse, heiße Fleisch langsam meinem Mund näherte, sich dort sanft nieder-ließ. Sofort leckte ich ab, was ich erreichen konnte. Erst außen und dann mehr und mehr auch innen. immer tiefer stieß ich die Zunge in das nasse Fleisch, bis ich dort auf das stieß, was ich ihr gerade hineingepumpt hatte. Und das war insgesamt nicht gerade wenig. Da Annelore sich dort ziemlich entspannt hatte, floss mir alles langsam entgegen, sodass ich es ganz brav aufnehmen konnte. Das hatte ja früher auch zu meinen Aufgaben nach dem Beischlaf gehört. Während ich allerdings dort beschäftigt war, spürte ich ganz deutlich, wie nun Annelores Mund sich mit meinem, immer noch erstaunlich harten Lümmel beschäftigte. Auch sie leckte ihn erst ziemlich gründlich ab, nahm diese Mischung aus ihrem und meinem Saft auf, um das ganze Teil dann Stück für Stück in ihrem Mund zu versenken. Und dann machte sie auch noch passende Kopfbewegungen…

So blieb es natürlich nicht aus, dass wir nach erstaunlich kurzer Zeit erneut ziemlich geil wurden. Und es sah ganz danach aus, als wollte Annelore mir tatsächlich zum dritten Mal diesen Genuss gönnen, denn sie machte absolut keine Anstalten, dieses Spiel vorzeitig zu beenden. Zu den Auf- und Ab-Bewegungen spürte ich noch überdeutlich ihre flinke Zunge, wie sie den Kopf umrundete, immer mal wieder in den kleinen Schlitz oben eindrang oder auch einfach nur leckte. So blieb es nicht aus, dass sich ganz langsam ein weiterer Höhepunkt aber nicht nur bei mir, sondern auch bei ihr ankündigte. Ziemlich genau verfolgte ich ihre Bemühungen, um sie mit meinen eigenen zu koordinieren. Sehr gut konnte ich ja mittlerweile meine Frau zu diesem Thema „lesen“ und erkennen, was sie soweit war. Deswegen steuerte ich sie, dass wir tatsächlich beide fast punktgenau zum Ziel kamen. Während ich ihr also erneut einen kleinen Schuss verpasste, kam aus ihr der so geliebte Liebessaft heraus, tropfte mir in den Mund. Er machte meine bisherigen Bemühungen ziemlich zunichte, was mich absolut nicht störte. Nur musste ich jetzt deutlich sanfter ans Werk gehen und auf jeden Fall nicht mehr ihre Lusterbse zu berühren. Sie selber war dabei, meinen Lümmel auch sanft abzuschlecken. Als wir dann fertig waren, setzte sie sich auf und stieg dann von mir. Mit leicht zittrigen Beinen stand sie auf. „Ich hole den Schlüssel“, sagte sie und verschwand.

Ich hob den Kopf und schaute meinen Kleinen an, wie er da völlig schlaff auf dem Bauch lag. Grinsend betrachtete ich ihn. „Hast du gut gemacht“, flüsterte ich. Als Annelore dann zurückkam, trug sie ein zum BH und Strapsgürtel passendes Höschen, welches ihr Geschlecht verdeckte. Als sie dann neben mir kniete, um die Handschellen zu öffnen, meinte sie: „Ich bin zufrieden, du hoffentlich auch.“ Ich nickte und lächelte sie an. „Danke, Lady, es war ganz toll. Würdest du ihn jetzt bitte wieder einschließen?“ Sie nickte, fummelte an den Handgelenken, bis sie damit fertig war. „Ich glaube, er fühlt sich darin einfach wohler.“ Bevor sie mir aber den Käfig überstreifte, nahm sie aber noch ein Reinigungstuch, um ihn richtig abzuwischen. Erst dann stülpte sie den Käfig drüber, was sich leicht unangenehm anfühlte. Als das Schloss auch wieder geschlossen war, kam der Schlauch wieder hinein, sicherte ihn gegen unbefugtes Ablegen und lächelte mich an. „Offenbar hat ihm die lange Tragezeit nicht geschadet“, kam jetzt. „Er ist immer noch so gut wie früher.“ „Freut mich zu hören“, meinte ich. „Und ich kann auch nur feststellen, es war so schön wie immer. Gehört das jetzt zum „neuen Leben meiner Ehefrau und Herrin“? Wenn ja, kann ich nur sagen, es gefällt mir.“ Annelore lachte. „Ja, das gehört auf jeden Fall dazu, ist aber nur ein Teil…“ Mehr wollte sie jetzt wohl nicht verraten.

„Sieht sich die Sissy Martina denn nun in der Lage, unser Abendessen herzurichten?“ Ich nickte breit grinsend und stand auf. Der Rock verdeckte den etwas strapazierten Kleinen und ich tapste in die Küche. „Du siehst echt hübsch aus“, rief Annelore mir hinterher. „Und laufen kannst du in deinen High Heels auch sehr gut.“ „Freut mich zu hören“, kommentiert ich das, während ich schon die ersten Sachen aus dem Kühlschrank holte. „Ich hoffe, der Kleine im Käfig hat sich beruhigt?“ „Genauso wie die „kleine Annelore“, oder?“ Ich hörte meine Liebste lachen. „Ja, hat sie. Aber sie hat sich sehr über den Besuch gefreut, möchte das wieder öfters haben.“ Meine Frau war in die Küche gekommen. „Tja, ich denke, darüber müssen wir wohl noch verhandeln. Denn allzu oft kann man dem „Lümmel“ keinen Freigang gewähren. Du hast ja gesehen, was dabei herauskommt. Dringt in fremde Gemächer ein und muss sich dann auch noch übergeben… Nein, ich denke, zu oft sollte das nicht passieren.“ Ich konnte sehen, wie sie grinste. „Oh, da wird aber jemand traurig sein. Na ja, abwarten.“ Und sie setzte sich auf ihren Platz am Tisch. „Außerdem musst du ja jetzt erst einmal 120 Punkte schaffen… Ach, außerdem habe ich jetzt etwas Passendes für unseren Urlaub gefunden.“

Langsam setzte ich mich zu ihr an den Tisch und war ganz gespannt. „Es gibt dort eine Ressort, wie man das jetzt so schön nett, in dem Paare wir wie – also Leute mit dominanten und devoten Partner, sind wir doch, oder? – mal anders leben können, wenigstens für eine gewisse Zeit. Das bedeutet, dass der „dominante“ Partner in dieser einen Woche mehr die andere Seite kennenlernen kann. Allerdings wird das nicht sonderlich streng oder gar schmerzhaft sein. Ich denke, dir wird gefallen, wenn ich mal schärfer rangenommen werde.“ Gespannt schaute Annelore mich jetzt an. Langsam nickte ich. „Ja, das klingt ganz interessant. Und das willst du wirklich?“ zweifelnd fragte ich mich, ob das vielleicht nur gespielt war und ich letztendlich doch wieder der Dumme wäre. „Ja, ich möchte das wenigstens mal ausprobieren. Und wenn das nicht von dir kommt, brauchst du auch keine Angst vor irgendwelchen Konsequenzen zu haben. Die ganze Zeit wird sich eine Person um uns beide kümmern, uns beaufsichtigen und so weiter.“ „Heißt also, sie ist diese Woche über unsere Herrin, richtig?“ Meine Frau nickte, während sie bereits mit dem Abendbrot begann.

„Wenn du das willst…“, meinte ich, „und das nicht zu hart wird, bin ich damit einverstanden. Ich nehme ja mal an, dass es sich für mich nicht verschlechtert.“ Annelore lachte. „Nein, garantiert nicht. Außerdem möchte ich, dass du dort als Sissy eintriffst; es hat mir so sehr gut gefallen.“ Erstaunt betrachtete ich meine Frau. „Echt? So wie jetzt? Sie nickte. „Wäre doch toll. Natürlich wird sich nicht dauerhaft verheimlichen lassen, was du wirklich bist, aber wenigstens zu Anfang.“ Irgendwie klang das ganz gut, aufregend. „Klingt irgendwie spannend. Ich glaube, wir sollten das machen. Ist wohl eher deine Entscheidung, weil es dich sicherlich mehr trifft als mich.“ Annelore nickte. „Ja, wir sollten das mal ausprobieren. Eine Woche werden wir schon durchstehen.“ Da war ich mir noch gar nicht mal so sicher, aber weniger meinetwegen. Schließlich war Annelore doch sicherlich deutlich weniger gewöhnt als ich. Das sagte ich lieber nicht. „Schau dir nachher mal die Homepage an, dann kannst du vielleicht mehr dazu sagen.“ Ich nickte und erst einmal beendeten wir das Abendessen und ich räumte dann den Tisch ab. Als ich dann an meinen PC ging, folgte Annelore mir und gab mir die URL für die Homepage. In aller Ruhe schaute ich sie mir an, während meine Liebste dabeistand.

„Ist dir klar, dass hier gefordert wird, dass der dominantere Teil – also in unserem Fall der weibliche Partner – bereits bei der Anreise Gummi tragen soll?“ Annelore nickte. „Ja, und bereits das finde ich spannend.“ „Weiter heißt es, dass der andere Partner – also ich – dich bei der Ankunft gleich mit fünf Paddel-hieben vorführen soll? Ich weiß nicht, ob ich das kann“, meinte ich zweifelnd. „Doch, mein Lieber, das kannst du. Und wenn wir das zuvor noch üben…“ Das meinte sie offenbar ganz ernst. „Und das soll in der Woche, die wir dort verbringen wollen, noch öfters passieren. Es können auch der Rohrstock oder die Peitsche eingesetzt werden. Alles würde überwacht, damit es nicht zu lasch gemacht wird. Außerdem bekämen deine Brüste auch eine entsprechende Behandlung…“ Langsam wurde ich unruhig, weil ich mir längst ziemlich genau vorstellen konnte, wer das alles machen sollte. „Und der eher devote Partner bekäme sozusagen frei von irgendwelchen „Behandlungen“…“ „Na ja, bis auf die, die ich dir dann verpassen würde“, meinte Annelore und lachte. „Also ich finde das ganz spannend und möchte das ausprobieren. Du nicht?“ Sie schaute mich an und langsam nickte ich. „Wenn du meinst…“, seufzte ich. „Dann machen wir das.“ Annelore legte mir die Hände auf die Schultern, drehte mich langsam um und gab mir einen Kuss. „Das, mein Liebster, habe ich bereits gemacht. Und in drei Tagen – also genau am Montag – fahren wir dann dort hin.“ Ich starrte sie an. „Aber… wie soll denn das gehen? Denk doch nur an den geforderten Gummianzug… Wir haben keinen…“

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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.10.18 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ein schönes Kapitel in dem beide mal wieder zeigen konnten das sie zueinander gehören ja Liebe doch im Spiel ist.

Jetzt steht ein Urlaub an, der ungewöhnlicher nicht sein kann da bin ich gespannt ob Annelore ihrer Linie treu bleiben wird.
Das und was da kommen wird ist das was es spannend und so interessant macht im Moment für mich.
Das Ungewisse.
Herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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AlfvM
Stamm-Gast





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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.10.18 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


lieber braveheart,
das Spiel zwischen Annelore u. Martin läuft derzeit sehr gut. Mir gefällts. Es wird in Jedem Fall ein interessanter Urlaub. Vielen Dank.
VLG Alf
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.10.18 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


„Oh, bis dahin haben wir einen. Denn der wird uns zur Verfügung gestellt. Da, lies selber.“ Und genau das stand dort auf der Seite: „Wir liefern Ihnen vorweg den passenden Anzug (bitte Maße eingeben), in dem wir Sie dann hier erwarten. Der Partner trägt das, was ihm am besten gefällt. Und: bitte denken Sie dran – wenn Sie als Frau der dominantere Partner sind – in dieser Woche sollten Sie bitte nicht Ihre Periode be-kommen. Das würde die Sache verkomplizieren…“ Meine Liebste grinste. „Habe ich nicht“, kam dann. „Musst du dir keine Gedanken machen.“ „Ich finde, das klingt alles eher suspekt. Meinst du wirklich, wir sollten das machen?“ Meine Liebste nickte. „Ja, unbedingt. Auch wenn ich diejenige bin, die das vielleicht am anstrengendsten finde…“ Da mochte sie Recht haben. „Also gut. Ich denke, du hast ohnehin alles in die Wegegeitet.“ „Das habe ich“, kam von ihr. „Wir werden nicht zurücktreten.“ Ich schloss die Webseite und fuhr den PC runter. Trotzdem blieb ich noch eine Weile nachdenklich dort sitzen, während Annelore bereits gegangen war. Eigentlich war mir das alles eher unsympathisch. Mussten diese Änderungen denn gleich so extrem ausfallen? Aber was konnte ich schon machen…

Seufzend stand ich auf und folgte Annelore, die noch wieder auf die Terrasse gegangen war. Sie schaute mich an und lächelte. „Dir gefällt das nicht“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Nein, tut es nicht. Ich finde das ja ganz in Ordnung, dass wir unser Verhalten ändern wollen. Aber muss es denn gleich so weit gehen? Ich habe das Gefühl, du fällst gleich in das andere Extrem. Hat Gudrun dir das eingeredet?“ „Gudrun?“ Sie lachte. „Nein, natürlich nicht. Sie hat damit absolut nichts zu tun. Es ist allein meine Idee.“ Trotzdem hatte ich Zweifel daran. „Außerdem finde ich nicht, dass es gleich die andere Seite ist. Betrachtest du das etwa als meine mir selber zugedachten Strafe? Nein, das ist es nicht. Ich will wirklich mal etwas anderes aus-probieren.“ Annelore lächelte. „Finde dich bitte einfach damit ab. Du bist doch nur sehr wenig betroffen.“ „Abgesehen davon, dass schon angedeutet ist, dass Rohrstock oder Co. von mir zum Einsatz kommen soll“, ergänzte ich. „Ach das. Das wird schon nicht so schlimm werden. Gib mir doch bitte diese Chance.“ Was sollte ich anderes machen… So nickte ich einfach. Es sind ja noch ein paar Tage, an denen du dich darauf einstellen kannst.“


Aber viel zu schnell verging die Zeit. Und diese Zeit wollte ich möglichst gut ausnutzen. So kuschelte ich morgens ziemlich ausgiebig mit meiner Liebsten, kroch unter die Decke und verwöhnte sie dort vorne und hinten. Manches Mal lag sie dann kichernd im Bett, weil es wohl kitzelte. Nachdem sie mich neulich ja ziemlich ausgiebig freigegeben hatte – einschließlich Samenverlustes – musste ich mir da wohl keine Ge-danken machen. Trotzdem, immer wieder spielte sie mit dem Kleinen, nahm ihn sogar mit dem Käfig in den Mund. Zwar hatte ich nicht sonderlich viel davon, aber alleine die gute Absicht zählte. Und an einem der letzten Abende kam ich nach Hause und konnte gleich sehen, dass sie sich – unter dem Rock – unseren Gummifreund umgeschnallt hatte. Grinsend kniete ich mich vor sie, hob den Rock und begann das Teil hingebungsvoll abzulutschen. Annelore schaute mir dabei zu, grinste breit und sagte dann: „Hast du es dir anders überlegt? Möchtest du es doch bei einem Mann probieren?“ Den Lümmel im Mund, schüttelte ich den Kopf, um dann zu sagen: „Das könnte dir wohl gefallen, wie?“ „Sagen wir mal so: gefallen würde mir das schon, aber es ist allein deine Entscheidung, wobei wir genau das ja auch ausgeschlossen haben. Wir wollten alle beide brav sein.“

Ich schaute sie von unten her an und meinte dann: „Du brauchst di darüber keine Gedanken machen. Ich habe es nicht wirklich vor. Aber hier bei dir bot sich das ja nun wirklich an.“ „Ach komm, du willst doch bloß, dass er gleich besser bei dir reinrutschen kann…“ „Oh, jetzt hast du mich durchschaut. Bevor du wieder irgendeine der so unangenehmen Cremes verwendest, wollte ich das lieber selber machen.“ „In der Hoffnung, dass er sauber ist… Und nicht vorher woanders gesteckt hat…?“ Breit lächelte sie mich an. Ich stutzte. Aber natürlich! Meine Liebste hatte ihn tatsächlich vorher bei sich selber benutzt. Deswegen schmeckte er so angenehm, und es war nicht der Duft ihrer Spalte in der Nähe. „Na, jetzt bist du überrascht, wie?“ Ich nickte, wollte das Teil nicht hergeben. „Ja, tatsächlich. Ich habe es mir zuvor damit richtig ausgiebig selber besorgt. Na ja, und deswegen könnte da noch etwas dran haften…“ „Jetzt nicht mehr“, meinte ich lachend. „Das ist jetzt zu spät.“ „Okay, dann kannst du dich ja passend hinstellen…“ Ich stand auf, ließ die Hose fallen und stieg aus dem weißen Unterhöschen, welches ich heute trug. Dann beugte ich mich über den Tisch in der Nähe. So befand sich mein Popo bzw. die kleine Rosette zwischen den Backen genau auf der richtigen Höhe.

Und das nutzte Annelore gleich aus, kam näher, setzte den Kopf an und mit einem kräftigen Stoß steckte der Lümmel schon bis zur Hälfte in mir. Ich zuckte kurz zusammen, zu heftig war das Dehnen geschehen, drückte ihr dann den Hintern entgegen. „Und jetzt werde ich mal gründlich zur Sache gehen“, kam es von meiner Frau, die sofort anhing, richtig heftig zu rammeln. So hatte ich sie lange nicht mehr erlebt. Immer bis voll zum Anschlag und damit die gesamte Länge rammte sie mir hinten hinein, während eine Hand nach meinem Kleinen bzw. dem Beutel angelte. Mir verging schon bald Hören und Sehen, sodass ich einfach den Kopf auf die Tischplatte legte. Ich hatte keine Ahnung, was gerade mit meiner Liebsten passierte. Ich konnte mich dem nur hingeben, spürte aber ganz langsam die Erregung steigern. Das war ja kein Wunder, massierte sie doch gleichzeitig meine Prostata. Aber wenn ich mir irgendwelche Hoffnungen gemacht haben sollte, sie wurden auf jeden Fall gründlich zerstört. Denn viel zu genau beobachtete meine Liebst, was da mit mir abging. Und genau deswegen hörte sie auch rechtzeitig auf, stoppte ihre Bewegungen und lag halb auf mir. „Na, das hattest du dir wohl anders vorgestellt, wie?“ Ich brauchte gar nichts zu sagen; es war alles klar.

Zwar begann sie nach einer Pause erneut dieses geile Spiel, aber auch jetzt brachte es für mich kein Ergebnis. Irgendwann schien sie Lust daran zu verlieren. Denn sie zog sich vollständig zurück. „Du kommst bitte mit ins Büro. Ich habe noch ein paar Dinge am PC zu erledigen. Dabei kannst du mein Sitzkissen sein…“ Erst einmal schnallte sie sich unseren Gummifreund ab, ließ ihn achtlos fallen und ging in Richtung ihres Büros. Ich folgte ihr gleich. Dort legte ich meinen Kopf sofort auf ihren Stuhl, schob die Füße unter den Schreibtisch. „Woher weißt du, dass du so herum liegen sollst?“ fragte sie. „Keine Ahnung…“, stotterte ich. „Ich habe mich einfach mal hingelegt.“ „Na ja, das nächste Mal fragst du besser. Aber jetzt ist es so okay.“ Sie hob den Rock und nahm nun Platz auf meinem Gesicht. Dabei lag ihr Popo tatsächlich genau so, dass mein Mund genau unter der Spalte zu liegen kam, meine Zunge also direkt an die kleine Rosette gelangte. „Du wirst mich dort schön langsam lecken. Mehr nicht. Die Zunge nicht spitzen oder gar hineinstecken, verstanden?“ Antworten konnte ich nicht mehr. Jetzt hörte ich, dass sie den PC einschaltete und dann zu arbeiten begann.

Zwischendurch klingelte ihr Smartphone. Als sich abnahm, konnte ich sehr schnell mitbekommen, dass Petra am anderen Ende war. „Hallo, grüß dich. Lange nicht gehört.“ Die Antworten von Petra blieben mir verborgen. „Was kann ich für dich tun?“ – „Oh, das ist im Moment sehr schlecht. Er ist beschäftigt.“ Dann lachte sie. „Nein, direkt unter mir.“ – „Wie? Ja, ich sitze auf ihm und er darf zwischen meinen Hinterbacken „ausputzen“. Das mag er doch so gerne.“ – „Ganz normal, nichts Besonderes.“ – „Oh, das wird leider nicht gehen. Wir fahren bald in Urlaub. Haben etwas ganz besonderes gebucht.“ – „Du, das musste einfach sein, nachdem Gudrun mir einiges gesagt hatte. Und leider stimmte das. Ich habe mich wirklich längere Zeit nicht richtig benommen. Es tut mir leid und der Urlaub soll so eine Art Wiedergutmachung sein.“ – „Nein, natürlich nicht. Ich wollte, er hätte sich ab und zu beschwert.“ – „Du kennst ihn ja. Mein Süßer hat alles nur hingenommen. Aber damit ist jetzt Schluss. Das gilt aber für uns beide.“ – „Wie? Nein, ganz bestimmt nicht. Er darf nur noch bei mir und auch ich werde nichts anderes mehr machen.“ – „Weiß ich, finde das auch schade. Es muss aber einfach sein. Ich denke, wir melden uns, wenn wir zurück sind. Dann können wir was ausmachen.“ Dann legte sie auf. Mehr verriet sie nicht. Längere Zeit arbeitete sie, bewegte sich hin und wieder, um eine andere Sitzposition zu bekommen. Die ganze Zeit konnte ich wenigstens anständig atmen.

Irgendwann, ich wusste nicht, wie lange ich schon so beschäftigt war, hieß es dann: „So, ich bin fertig und du darfst mir noch ein wenig Genuss verschaffen.“ Das bedeutete für mich, ich konnte nun das kleine Loch auch innen besuchen, was ich sofort versuchte. Zum Glück – und um es mir einfacher zu machen – hatte Annelore sich ziemlich entspannt. So konnte ich es ganz gut schaffen. Am liebsten hätte ich ja mit den Händen ihre runden Popobacken weiter auseinandergezogen. Aber das war sicherlich nicht erlaubt. So musste ich mich eben so begnügen, was ganz gut klappte. Ziemlich entspannt schien meine Frau dort zu sitzen und genoss meine Tätigkeit. Und ich schob meine Zunge wie einen kleinen Finger hinein. Aber jetzt durfte ich das nicht sonderlich lange machen. Annelore erhob sich, schaute in mein sicherlich gerötetes und verdrücktes Gesicht und meinte grinsend: „Wie wäre es, wenn ich mich jetzt umdrehe, dir auch noch die andere süße Öffnung anvertrauen? Wärest du überhaupt noch in der Lage, dort anständig zu arbeiten? Oder brauchst du erst eine Pause. Ich könnte dir auch einen Schluck zu trinken anbieten…“ Da musste ich gar nicht lange überlegen. „Ich tue alles, was du möchtest“, lautete meine Antwort. „Das wollte ich zwar nicht wissen, aber ich denke, du bist damit einverstanden.“ Lächelnd stand sie da und ergänzte noch: „Ich denke, dann machen wir das leichter im Wohnzimmer. Dann kann ich dabei wenigstens ein wenig fernsehen.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie los. Ich beeilte mich, ihr zu folgen. Als ich dann ins Wohnzimmer kam, lag dort ein Kissen am Boden und der Fernseher lief bereit. „Leg dich auf das Kissen!“ Ich gehorchte und dann kniete Annelore sich so über mich, dass ihre Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam und sie trotzdem den Fernseher nutzen konnte. Locker hielt sie ihr feuchtes, duftendes Geschlecht über mich, sodass ich einigermaßen gut mit der Zunge dran konnte. Und ich bemühte mich, so sanft und vorsichtig zu lecken. Dabei drang ich noch gar nicht zwischen die Lippen ein, sondern nur außen. „Na, wie sieht es aus? Möchtest du das haben?“ Natürlich brauchte ich nicht zu fragen, was sie meinte. Sondern stieß einfach mit der Zungenspitze an die kleine Öffnung. Auf diese Weise senkte Annelore sich weiter ab, bis dieser Ausfluss der geheimen Quelle zwischen meinen leicht geöffneten Lippen lag. Und schon floss es ziemlich heiß in meinen Mund, wurde dankbar geschluckt. Sie gab mir nicht nur einen kleinen Schluck, sondern offensichtlich gleich die gesamte Portion, wie ich feststellte. Dabei sah sie mir von oben ab und zu in die Au-gen, lächelte mich an. „Ich hoffe, es ist für dich in Ordnung, dass du mehr als gedacht von mir bekommst.“ Ich blinzelte zustimmend.

Viel kam dann auch nicht mehr, was ich nicht unbedingt bedauerte. Ansonsten schien sie recht bequem auf mir zu sitzen. Auch für mich war es relativ angenehm, obgleich meine Liebste nicht unbedingt ein Fliegengewicht war. Trotzdem gab sie sich Mühe, es so gut wie möglich zu machen. Was es dabei im Fernsehen gab, bekam ich gar nicht mit. Außerdem musste ich mich ja mehr um ihre Spalte kümmern. Mehr und mehr traute ich mich inzwischen dort auch weiter und vor allem tiefer einzudringen. Nur ihren längst harten Kirschkern ließ ich völlig unbeachtet, was sie auch nicht zu stören schien. Für mich war deutlich, dass sie auch so langsam immer erregter wurde, denn mehr und mehr Feuchtigkeit konnte ich spüren. Ich wollte das, solange keine weitere Aufforderung kam, auch nicht unbedingt beschleunigen, obwohl meine Zunge doch immer lahmer wurde. Merkte sie das und sagte nichts? Ich wusste es nicht. Jedenfalls sah es für mich nicht so aus, als wolle sie das beenden, bevor der Film, oder was immer sie anschaute, zu Ende wäre. Also musste ich mich drauf einstellen, dass es noch längere Zeit dauern konnte. Aber ganz plötzlich stand sie auf und entzog mir so mein Arbeitsfeld.

Erstaunt schaute ich sie an, als sie so über mir stand. „Dich habe ich vergessen“, gab sie zu. „So lange wollte ich gar nicht auf dir sitzen. Entschuldige bitte…“ Ich lächelte sie an. „Das… das brauchst du nicht“, brachte ich etwas mühsam hervor. Denn die Luft zum Atmen war die vergangene Zeit nicht überreichlich gewesen. „Schließlich ist das doch meine Aufgabe…“ „Ja, natürlich, aber doch nicht so lange.“ Langsam richtete ich mich auf, weil ich wohl kaum weitermachen musste. „Ist doch nichts passiert“, meinte ich zu ihr. „Bist du dir da so sicher? Ruhe dich noch ein bisschen aus. Ich werde das Abendessen schon mal auf der Terrasse herrichten. Dann sage ich dir Bescheid.“ „Nein, kommt nicht in Frage. Das ist meine Aufgabe.“ Jetzt schaute sie mich streng an und meinte: „Kann es sein, dass ich mir gerade verhört habe? Du wolltest einen Befehl von mir missachten?“ Verblüfft stellte ich fest, dass sie das tatsächlich ganz ernst meinte. Und bevor ich antworten konnte, kam auch schon: „Also richte dich danach!“ Damit ließ sie mich allein zurück und ging in die Küche. Von dort konnte ich hören, wie sie hin und her lief, das Benötigte auf die Terrasse brachte und den Tisch deckte. Als sie dann fertig war, sagte sie mir Bescheid. Wenig später saßen wir draußen beim Abendbrot.

„Ich hoffe, das eben war die Ausnahme“, meinte sie noch. Ich bestätigte das mit heftigem Kopfnicken. „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch.“ „Na ja, ab und zu bin ich mir eben doch nicht ganz sicher. Deswegen die Frage.“ „Daran hat sich auch nach unserem Gespräch neulich absolut gar nichts geändert“, meinte ich noch. „Dann bin ich ja beruhigt.“ Später räumte ich den Tisch ab und räumte auf. Annelore saß weiterhin draußen, schaute mir zu und freute sich, wie sie sagte, auf die Woche Urlaub, die sicherlich so völlig anders werden würde. Dem stimmte ich zu, obwohl ich immer noch nicht sicher war, aber das wirklich richtig war. Aber davon würde ich sie nie überzeugen können. Sie hatte sich so entschieden. Deswegen brauchten wir darüber auch kein Wort mehr zu verlieren. Um diesen Abend dann gemütlich zu beschließen, holte ich später noch eine Flasche Wein und zwei Gläser. „Hast du eigentlich – ich meine außer Petra – jemandem von dieser Urlaubsidee erzählt?“ fragte ich Annelore. „Nö, habe ich nicht. Schließlich muss ich erst einmal feststellen, was wirklich dahinter steckt.“ Stimmt auch wieder. Wirklich viel wussten wir ja noch gar nicht. „Und wirklich viel habe ich Petra auch nicht erzählt.“ Sie grinste. „Du hast doch zugehört.“ „Na ja, viel war das wirklich nicht.“

Als wir dann später im Bett lagen, kuschelte ich mich ganz dicht an meine Frau. Mehr wollte sie jetzt auch gar nicht. „Ein bisschen Angst habe ich vor dieser Urlaubswoche ja schon“, sagte ich ihr. „Es ist so völlig anders.“ „Du? Warum hast du Angst? Dich betrifft es doch gar nicht.“ „Ich weiß“, gab ich zu. „Immerhin bin ich ja dabei und muss zuschauen…“ „Macht sich mein Liebster wirklich Sorgen um mich? Das ist aber lieb.“ Dafür bekam ich einen Kuss. „Natürlich. Das ist doch nicht verwunderlich.“ „Nein, das ist es wirklich nicht. Aber etwas wundern tut es mich trotzdem, nachdem, was ich die letzte Zeit mit dir gemacht habe.“ „Du meinst, ich sollte nachtragend sein? Tja, du hast du Pech gehabt. Ich liebe dich immer noch.“ Und nun bekam sie einen langen Kuss von mir. „Ich glaube nicht, dass du dir darüber Sorgen machen musst.“ Eine Weile blieben wir noch so liegen, bis wir dann schlafen mussten.


Der letzte Tag war auch nicht anders als die anderen. Viel einzupacken hatten wir nicht; das war schnell erledigt. Zur Sicherheit lasen wir noch einmal den Brief, der uns genau erklärte, was am nächsten Tag bzw. noch vorher, zu erledigen war. Das meiste hatten wir bereits erledigt und der Rest war dann erst morgen vor der Abfahrt dran. So wurde es insgesamt ein eher ruhige, gemütlicher Sonntag. Da das Wetter immer noch eher sommerlich war, nahmen wir uns auch die Zeit für einen kleinen Spaziergang. Natürlich kamen wir an der Stelle vorbei, an der Gudrun und Iris neulich gepinkelt hatten. Beide mussten wir grinsen, wussten wir doch nur zu genau, was hier stattgefunden hatte. „Na“, fragte ich, „möchtest du vielleicht…?“ „Um dir einen Gefallen zu tun und zu zeigen, wie es da unten aussieht?“ konterte sie. Ich nickte. „Ja, gerne. Aber das weißt du doch…“ „Allerdings wird dir heute nicht genehmigt, mein Papier zu sein“, warnte Annelore gleich vorweg. „Nö, der pure Anblick soll mir heute reichen.“ Und so ging meine Liebste etwas zur Seite, hob den Rock und streifte das Höschen runter und ging in die Hocke. Dabei saß sie so, dass ich wirklich den vollen Einblick hatte. Extra weit hatte sie die Schenkel gespreizt. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen.

„Ich kann mich nicht beschweren“, gab ich zur Antwort. „Es ist wirklich ein sehr schöner Anblick.“ „Alter Schmeichler“, kam dann von ihr zurück. „Ich weiß nicht, wie oft du mich schon so gesehen hast. Und außerdem kennst du mich dort doch ganz genau.“ „Klar, trotzdem ist es immer wieder ein wunderschöner Anblick.“ Annelore grinste. „Ach ja? Und ich dachte, du stehst mehr auf so junge Spalten…“ „Das eine schließt doch das andere nicht aus“, gab ich dazu. „Jede hat ihre Vor- und Nachteile.“ Inzwischen plätscherte es munter aus meiner Lady heraus auf den Boden. Lange dauerte es nicht, bis sie fertig war. „Ich höre“, kam von Annelore. „Nein, Liebste, das werde ich dir hier und jetzt ganz bestimmt nicht erklären“, lachte ich. „Außerdem bin ich der Meinung, das weißt du selber genauso gut wie ich.“ Annelore war auf-gestanden und zog bereits das Höschen wieder hoch. „Da könntest du unter Umständen sogar Recht haben“, kam dabei von ihr und sie richtete ihren Rock. Als sie wieder neben mir stand, kam dann noch: „Trotzdem würde ich das ja ganz gerne von dir hören. Also?“ „Nö, mach ich aber trotzdem nicht.“ „Ach, muss ich erst wieder nachhelfen und mir einen Stock schneiden?“ „Das könnte unter Umständen helfen“, meinte ich und lachte. „Soll ich dir mein Messer leihen?“ Statt nun darauf zu bestehen, nahm sie mich am Arm und wir gingen weiter. „Das war wieder so typisch Mann“, kam dann noch. „Was hast du denn erwartet?“

Sie schaute mich von der Seite an und sagte dann, fast resignieren: „Eigentlich hast du Recht. Und das müsste ich längst wissen.“ Sie gingen wir ziemlich vergnügt weiter, kamen dann nach Hause. Das es Zeit war, machte ich Kaffee und kam mit ihm sowie dem benötigten Geschirr auf die Terrasse. Dort hatte meine Liebste es sich bereits gemütlich gemacht. Jeder von uns hatte sein Buch dabei und nun wurde ausgiebig und in Ruhe gelesen. Es war einfach ein sehr ruhiger Sonntag. Am Abend, nach dem Abendbrot, gönnten wir uns einen guten und sehr spannenden Film im Fernsehen, was sonst eher selten vorkam. deswegen lagen wir dann auch etwas später als sonst im Bett, was aber als Auftakt zum Urlaub ja nicht schlimm war. Ich kuschelte mich an Annelore und fragte noch einmal: „Freust du dich auf den Urlaub?“ Sie nickte. „Eigentlich schon, auch wenn ich ja nicht so genau weiß, was dort passiert. Aber schließlich habe ich das ja so gewollt.“ So lagen wir beide noch längere Zeit wach, bis wir dann endlich einschliefen.


An diesem Tag sollten wir also unseren ganz besonderen Urlaub beginnen. Sozusagen alle Vorbereitungen waren erledigt, der Gummianzug für meine Liebste war auch da, der mit einigen zusätzlichen Dingen bereitlag. Dabei war ein Kuvert gelegen, auf dem stand: „Am Tag vor der Abreise zu öffnen“. Natürlich waren wir neugierig, was er enthielt. Nur mit Mühe warteten wir. Als es dann soweit war, saßen wir da und lasen ihn. Je weiter wir kamen, umso mehr befürchtete ich, dass Annelore sich da auf etwas eingelassen hatte, was deutlich mehr war, als sie verkraften konnte. Aber als ich sie anschaute, lächelte sie und meinte: „Das klingt ja alles schon mal sehr interessant und ich freue mich drauf.“ „Und du traust mir zu, das alles wunschgemäß zu erledigen?“ fragte ich zweifelnd. „Natürlich, Liebster. Ich weiß doch, dass es dir auch Spaß machen wird. Dafür kenne ich dich gut genug. Erst einmal lasen wir noch einmal die Anweisungen:

„Am Tage der Reise ist die dominante Person gründlich mit wenigstens zwei Einläufen zu reinigen. Nehmen Sie dazu kräftige Seifenlauge, die dann eine Viertelstunde einzubehalten ist. Sie können zum Schluss einfach mit klarem Wasser nachspülen.“ „Aber so wirklich magst du das doch gar nicht“, gab ich zu bedenken. „Nun mach mich doch nicht schlechter als ich bin“, grinste Annelore. „Klar, ich liebe es nicht so wie du, aber es wird gemacht. „Vor dem Anziehen des Gummianzuges besprühen Sie die Person mit dem Spray. Zum einen macht es die Angelegenheit deutlich leichter, überzieht die Haut mit einem Gleitfilm und zum anderen hat sie eine leicht desinfizierende Wirkung.“ Noch einmal schaute Annelore den roten Gummianzug an, deutete noch auf die drei Öffnungen – zwischen den Schenkeln und an den Brüsten. „Wenn er hauteng angelegt ist, cremen Sie die freien Stellen – zwischen den Schenkeln und an den Brüsten – mit beiliegender Creme ein. Erst dann setzten Sie die Cups aus Hartplastik an, pumpen Sie leer, bis die Haut darunter innen fest anliegt.“ Um das überhaupt erreichen zu können, hatte meine Frau zuvor bereits ihre dortigen Maße angeben müssen. „Das Ergebnis wird sein, dass die Cups nicht allein entfernt werden können.“ Ich schaute Annelore an. „Dir ist klar, dass es wohl einige Stunden dabei bleiben wird.“ Sie nickte. „Könnte anstrengend werden“, kam nur als Kommentar. „Aber es sollte ja kein reiner Erholungsurlaub werden.“ Ich las weiter. „Zum Schluss führen Sie den Gummistöpsel in den Popo ein. Vergessen Sie das Eincremen auch hier nicht. Kurz nach der Einführung wird er sich entsprechender Einstellungen dort weiter aufblasen und kann nicht entfernt werden.“

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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.10.18 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

dieser Urlaub bereitet Martin einige Probleme und offen gestanden mir auch etwas.
Wie er finde ich das alles etwas konfus und undurchsichtig was da kam und ich würde vorsichtig sein.


Wahrscheinlich ist das noch der oder die Schatten der Vergangenheit die da hochkommen.

Jetzt ist es sowieso zu spät es geht gleich los die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und dann ist Urlaub.

Spannung was uns erwartet dort ist die Devise.
Danke und lasse mich nicht zu lange warten mit der Fortsetzung der Geschichte.

LG
Leia
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