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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:09.03.19 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Nun schob sie ihre Freundin langsam nach unten, sodass diese bei jedem Schritt und jeder Stufe überdeutlich spürte, was in ihrem Unterleib los war. Bereits nach der Hälfte stöhnte die Frau heftig. „Das… ist… unwahrscheinlich…“, kam dann stoßweise aus ihrem Mund. „Ach ja, du wolltest es ja unbedingt ausprobieren.“ Mühsam schaffte sie nun auch noch die letzten Stufen und stand dann mit weichen Knien endlich unten. „Wie lange hast du denn…?“ fragte sie mit keuchender Stimme. „Keine Ahnung, aber wenigstens eine halbe Stunde…“, meinte Annelore. „Aber waren sie auch so dick…?“ Meine Frau nickte. „Wie hast du das bloß ausgehalten?“ stöhne Petra, als sie mühsam in Richtung Wohnzimmer ging. Annelore zuckte nur mit den Schultern. Endlich hatte Petra den Sessel erreicht und ließ sich hineinfallen. „Ich bin jetzt schon total nass“, brachte sie heraus. „Das war ja wohl der Sinn dieses Höschens“, meinte Annelore ganz trocken. „Und genau deswegen wirst du es auch noch eine Weile weiterhin anbehalten.“ Mit großen Augen schaute Petra sie an, wollte es wohl nicht recht glauben. „Könntest du vielleicht etwas Luft herauslassen?“ fragte sie leise. „Könnte ich schon, will ich aber nicht. Es gefällt mir, was ich so sehe. Und außerdem solltest du nicht hier rumsitzen, sondern dich bewegen. Also, hoch und laufen!“ Ziemlich streng hatte Annelore das gesagt und Petra tatsächlich dazu gebracht, aufzustehen und im Wohnzimmer ein wenig hin und her zu laufen. „Na, kommt es dir schon?“ fragte Annelore mit einem Lächeln. Petra nickte stöhnend. „Jaaa…. Schon das zweite Mal.“ „Dann funktioniert das Höschen ja bei dir auch. Und schön weiterlaufen!“ Immer mühsamer wurden ihre Bewegungen, bis sie dann meinte: „Ich… ich kann nicht mehr…“

Annelore schaute sie an und fragte dann: „Was würdest du davon halten, wenn ich dich das Höschen tragen lasse, bis die beiden Männer zurückkommen?“ Entsetzen machte sich auf dem Gesicht ihrer Freundin breit. „Das… das tust du nicht“, brachte sie nur langsam heraus. „Nenne mir nur einen einzigen Grund, warum ich das nicht tun sollte.“ Langes Schweigen folgte, bis Petra endlich langsam und sehr leise herausbrachte: „Das kann ich nicht.“ „Das spricht also nichts dagegen, richtig?“ Die Frau nickte. „Aber es wäre nicht sehr nett meinem Freund gegenüber… wo ich ihn doch gerade erst verschlossen habe…“ „Ja, das wäre natürlich ein Argument. Aber reicht das?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Höchstens, dass du Martin auch noch nichts von diesem Höschen erzählt hast.“ „Du möchtest das doch aber nicht irgendwie als Druckmittel benutzen??“ „Nein, weil ich genau weiß, dass es wahrscheinlich schief geht. Also lasse ich das lieber…“ Immer noch ging Petra langsam und mit mühsamen Bewegungen umher. „Darf ich mich denn wenigstens setzen?“ fragte sie ermattet. Annelore nickte. „Ja, meinetwegen.“ Keuchend – bekam sie schon wieder einen Höhepunkt? – setzte die Frau sich auf den Sessel. Meine Liebste kam näher und drückte feste in den Schritt ihrer Freundin. „Nein… bitte nicht…“, stöhnte sie auf. Es kam tatsächlich schon ein wenig Nässe seitlich heraus, sodass meine Frau sich vorbeugte, um es abzulecken. Petra nahm es nur leise stöhnend zur Kenntnis. Lange beschäftigten sich die beiden nicht miteinander, als Annelore dann sagte: „Komm mit ins Bad.“

Hoffnungsvoll folgte Petra ihrer Freundin sehr müheselig die Treppe hinauf. Oben endlich angekommen, griff Annelore sich den Schlauch mit dem Pumpballon und stöpselte ihn an den Lümmel im Schritt der Frau. Langsam ließ sie nun die Luft heraus. Und wenig später dann auch am Stöpsel im Popo. Lächelnd hieß es dann: „Zieh sie aus und geh duschen.“ Dankbar schaute sie meine Frau an, die zum Waschbecken ging und das Höschen säuberte. „Trotzdem hoffe ich, dass es dir Spaß gemacht hat“, meinte sie noch. „Oder bist du nachtragend?“ Petra, bereits unter der Dusche sagte nur: „Sollte ich eigentlich, oder?“ „Na ja, wundern würde es mich nicht. Hast du früher auch ab und zu gemacht…“ „Na, wenn das so ist, dann kannst du ja schon mal ein Lederpaddel organisieren.“ „Und was willst du damit?“ „Na, was wohl, dir den Popo versohlen…“ Und beide lachten, weil genau das nicht passieren würde. Als die Frau aus der Dusche kam, stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln hin und meinte, fast schockiert: „Schau dir mal an, was du angerichtet hast! Alles knallrot!“ Ihre Spalte war tatsächlich immer noch kräftig gerötet. „Och, das tut mir aber leid“, meinte Annelore. „Aber so geil, wie du eben noch warst, kann es nicht so schlimm gewesen sein.“ „Kannst du mich nicht einmal ernst nehmen?“ „Nö, das ist zu spät.“ Lachend zog Petra sich wieder an und wir gingen nach unten, denn die Männer würden bald zurück-kommen.

Als ich zusammen mit Petras Freund zurückkam, hatte ich zwar das Gefühl, die beiden hatten irgendwas gemacht, aber genau erkannte ich nicht, was es denn wohl gewesen war. Gudrun hatte tatsächlich eine Aufgabe für uns, sodass wir zum einen nicht umsonst gekommen waren, aber zum anderen eben auch Petra und Annelore aus dem Weg waren. Ein paar Sachen sollten umgestellt werden und bereitwillig halfen wir dabei. An-schließend bot sie uns noch was zu trinken an, was wir nicht abschlugen. So kamen wir dann auch etwas später zurück, was niemanden störte. Die Frauen saßen sehr vergnügt im Wohnzimmer. Offenbar hatten sie sich sehr gut unterhalten. „Na, ist Gudrun jetzt zufrieden?“ fragte Annelore und ich nickte. „So bot uns noch was zu trinken an, deswegen kommen wir später. „Oh, das macht doch nichts. Wir haben Zeit genug. Allerdings könntest du unser Mittagessen machen“, schlug sie dann vor. Ich nickte und meinte dann: „Aber ich denke, wir machen nichts Aufwendiges, oder? Vielleicht Lasagne? Wenn das von der Zeit her reicht?“ „Oh ja, das wäre echt gut“, meinte Petra. „Also gut“, sagte ich und zog in die Küche ab. Wenig später kam Petras Freund hinterher. „Die beiden können gut auf mich verzichten“, grinste er mich an. „So können sie sich eher über „Frauendinge“ unterhalten.“ Oh ja, das bestimmt. Aber was kommt dabei heraus? Wahrscheinlich tüftelten sie wieder irgend-welche Überraschungen für uns aus.

Schnell suchte ich zusammen, was ich brauchte. Tatsächlich hatten wir alles Notwendige. Während ich also alles zubereitete, fragte ich Petras Freund: „Treibt sie es eigentlich ab und zu auch mit anderen Frauen, so wie früher mit Annelore?“ „Keine Ahnung, jedenfalls verrät sie nichts. Und wenn, dann darf ich jedenfalls nicht zuschauen… leider.“ Ich lachte. „Ach, bist du auch so einer, der anderen Frauen gerne zuschaut?“ Er nickte. „Genauso wie du“, kam dann. „Das kannst du wohl kaum abstreiten.“ „Nö, warum auch. Hat Petra dir von ihrem Vorleben erzählt, was die beiden Frauen früher so getrieben haben?“ „Ja, einiges davon. Und das war bestimmt nicht alles…“ „Nein, das glaube ich auch nicht. Na, vielleicht bekommen wir den Rest auch noch zu hören.“ „Hast du ihr denn alles erzählt?“ fragte er und grinste mich an. Ich schüttelte den Kopf. „Bin doch nicht blöd. Wer weiß denn schon, was sich daraus entwickelt… Natürlich habe ich ihr wohl schon genug Sachen verraten. Du siehst ja, was dabei herausgekommen ist.“ „Willst du etwa sagen, es tut dir leid?“ Einen Moment konnte ich nicht antworten, weil ich zu beschäftigt war. Dann meinte ich: „Eigentlich nicht. Am Anfang war sie über das eine oder andere wohl schockiert. Aber dann hat sie es akzeptiert und jetzt, na, jetzt haben wir mit vielen Dingen ganz schön Spaß. War denn das bei dir anders?“ „Ich war da etwas vorsichtiger, weil man nie weiß, was daraus entsteht.“ „Stimmt, trotzdem sollte man zumindest die Dinge, die einem böse überraschen können, nicht verheimlichen.“ „Du meinst so Sachen wie versteckte Damenwäschen?“ Kurz verzog ich das Gesicht. „Ja, zum Beispiel. Das kann einem richtig Ärger bringen.“

Der Mann saß am Tisch und schaute mir zu. „In deinem Fall war es ja ganz offensichtlich nicht so“, stellte er nüchtern fest. „Nein, aber das weiß man vorher nicht. Ich habe in diesem Fall eine mehr als verständige Frau erwischt. Hätte ja auch sein können, dass sie so etwas total ablehnt…“ „Was hättest du dann gemacht?“ „Darüber habe ich nie ernsthaft nachgedacht. Und zum Glück brauchte ich es ja auch nicht. Das größere Problem für mich war eigentlich, als ich mich ihr darin vorzeigen musste. Mann, das war verdammt peinlich…“ „Kann ich mir vorstellen. Obwohl ich das ja nie ausprobiert habe. Ich stehe einfach nicht drauf, außer eben an einer Frau.“ Der Mann grinste. „Und da gehört es ja auch hin.“ Ich nickte. „Aber damit haben manche Frauen doch auch Probleme, ich meine, mit Korsetts oder Miedern. Sie sind doch eher für das feine, Duftige…“ Jetzt lachte er und meinte: „Na, dann schau dir doch Petra und deine Frau mal genauer an. Glaubst du ernsthaft, sie können sich für solche Sachen, wie sie heute die jungen Frauen tragen, ernsthaft begeistern? Ich glaube eher nicht.“ „Das stimmt, da muss ich dir zustimmen. Ich habe Annelore schon lange nicht mehr in solchen winzigen BHs oder Höschen gesehen. Sie trägt tatsächlich mehr andere Wäsche.“ „Aber du hättest nichts dagegen, wenn sie feinere Wäsche tragen würde.“ „Nö, natürlich nicht. Die Frage ist doch wohl eher: gefällt ihr das überhaupt.“ „Frag sie einfach“, meinte er. „Bei Petra kam das nicht so gut an. Sie meinte nämlich, zum einen ginge mich das nichts an, was sie an Unterwäsche tragen würde, und zum anderen braucht sie stabilere Sachen.“ „Hast du ihr denn schon mal solche Wäsche gekauft?“ wollte ich wissen, während ich weiter an Mittagessen arbeitete. „Ja, hin und wieder schon. Und das hat sie auch angezogen, allerdings meistens nur dann, wenn sie vor mir eine Schau abziehen wollte. Aber mir hat das ja auch gereicht. Ist doch egal, was sie anzieht, wenn sie zur Arbeit geht. Das geht ja niemanden was an.“

Ich nickte. „Es sei denn, du willst vielleicht tagsüber was von ihr. Und da ist es doch ein netter Anblick…“ Ich meine, wenn sie mehr Dessous anhat, oder?“ „Klar, das ist doch normal. Obwohl ich es mittlerweile auch ganz schick finde, wenn sie im Korsett gekleidet, schon eng geschnürt oder so ist. Hat doch auch was Reizvolles.“ In-zwischen kam Annelore in die Küche. „Macht ihr eigentlich auch das Mittagessen oder plaudert ihr nur?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Ach, ich glaube, das haben wir ganz vergessen. Natürlich machen wir das Essen. Aber nebenbei plaudern wir auch. Erlaubt?“ Meine Frau nickte. „Na, wenn dann dabei auch was zum Essen herauskommt.“ „Ja, das wird schon. Allerdings müsst ihr euch noch etwas gedulden.“ „Okay“, meinte sie und ging zu-rück ins Wohnzimmer. „Ob sie gelauscht haben?“ fragte Petras Freund. Ich schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht. Ist jedenfalls nicht Annelores Art.“ Trotzdem beeilten wir uns jetzt etwas mehr mit dem Essen, damit die Lasagne wenigstens in den Ofen kam. Dann würde es auch noch einige Zeit dauern. Wir räumten die Küche noch auf und gingen dann auch ins Wohnzimmer zu den beiden Frauen. „Ihr müsst euch noch etwas gedulden“, hieß es dann. „Na, dann wollen wir doch hoffen, dass wir bis dahin nicht verhungert sind“, lachte Petra. Dann schaute sie ihren Freund an und meinte: „Eigentlich könntest du in der Zwischenzeit doch noch ein wenig meine Füße verwöhnen. Wie wäre denn das…“ Annelore schaute ihre Freundin an und fragte: „Mag er das eigentlich oder eher nicht?“ „Na ja, es auf jeden Fall nicht das liebste, was er an mir tun mag. Allerdings stellte er sich dabei doch ganz geschickt an.“

Ohne Protest oder Widerworte hockte er sich also vor ihr auf den Boden und nahm die Füße, stellte sie auf sei-ne Oberschenkel. Dann streifte er ihr die Schuhe an und betrachtete die Zehen in den hellen Nylons. „Kann es sein, dass deine Zehennägel mal wieder lackiert werden müssten?“ fragte er. Petra warf von oben her einen Blick auf ihre Füße und nickte. „Ja, schon möglich. Dann weißt du ja, was zu tun ist.“ Der Mann seufzte, stellte ihre Füße auf den Boden und stand auf. „Hast du denn alles Notwendige dabei?“ fragte er Petra nun. Sie nickte und grinste. „Aber das weißt du doch; habe ich immer dabei.“ Also verließ er das Wohnzimmer, um es zu holen, was er jetzt brauchte. Unterdessen schaute Annelore mich an und meinte: „Na, wie sieht es denn mit dir aus? Auch Lust auf Frauenfüße?“ „Wenn ich darf“, lautete meine Antwort. „Nur zu“, ermunterte meine Frau mich und schon saß ich vor ihr. Nachdem ich ihr die Schuhe ausgezogen hatte, stellte ich fest, dass bei den Zehennägeln noch kein Handlungsbedarf vorlag. Schade oder sollte ich mich freuen? Ich wusste es nicht genau. Und so begann ich die Füße in den Nylons sanft zu streicheln und zu massieren. Annelore unterhielt sich weiter mit Petra. Ich hörte kaum zu, konzentrierte mich mehr auf meine Aufgabe. Nach einiger Zeit begann ich nun auch, diese schönen, duftenden Füße zu küssen, sogar mit der Zunge sanft in den Nylons zu lecken.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:13.03.19 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder schaute Annelore zu mir und auch, was bei Petra so passierte. Dort wurden die Zehennägel erst einmal vom alten Nagellack befreit und dann die Länge kontrolliert, was aber noch in Ordnung zu sein schien. Dann nahm der Mann den neuen Nagellack und trug ihn wirklich sehr sorgfältig auf. Dazu stand der jeweilige Fuß auf deinem Bein von ihm. Während ich inzwischen den ganzen Fuß gründlich abgeleckt hatte, nahm ich nun nach und nach jeden ihrer Zehen einzeln den Mund ihre Strümpfe hatte ich sehr vorsichtig ausgezogen, lutschte an ihm und leckte liebevoll durch die Zehenzwischenräume. Das war etwas, was meiner Liebsten sehr genoss. So auch heute, wo sie leise genussvoll stöhnte. Darauf musste Petra noch eine Weile warten, da ihr Freund noch nicht fertig war. Aber inzwischen leuchteten die Nägel an einem Fuß schon in einem sehr kräftigen Rot. Lange konnte s allerdings nicht mehr lange dauern, bis auch der andere Fuß fertig wäre. Kaum war das geschehen, räumte er auf und gab so dem Nagellack genügend Zeit zum Trocknen. Erst dann verwöhnte er ihre Füße ebenso wie ich. Eigentlich war ich fertig. Aber da Annelore sich nicht irgendwie geäußert hatte, machte ich noch weiter, bis dann irgendwann von oben kam:“ Na, willst du mir die Haut ablutschen?“ Ich schaute hoch zu ihr und grinste sie an. „Nö, hatte ich nicht vor. Aber wenn du meinst, es sei genug, dann höre ich selbstverständlich auf.“ „Ja, ich glaube es reicht. Und zieh mir bitte die Strümpfe wieder an.“ Sofort tat ich das und durfte sie sogar oben wieder an den Strapsen befestigen. Dass ich dabei auch unter ihren Rock schielte, war nahezu selbstverständlich.

Natürlich merkte sie das und meinte: „Na du kleiner Schlingel, hatte ich dir das erlaubt?“ Immer noch mit dem zweiten Strumpf beschäftigt, schüttelte ich den Kopf und meinte: „Aber auch nicht verboten.“ Petra, die das alles verfolgt hatte, lachte. „Tja, das hast du nun von deiner so wenig strengen Erziehung. Er ist gar nicht mehr so devot wie früher.“ Annelore seufzte und meinte dann: „Das habe ich auch schon festgestellt und überlege bereits, was ich wohl am besten dagegen tun kann.“ Freundlich lachte ich sie, inzwischen fertig, von unten her an und meinte: „Welches Instrument soll ich dir denn jetzt holen?“ Meine Liebste schaute mich an, grinste und meinte: „Ach, du glaubst, wir kehren wieder zu den alten Zuständen zurück? Nein, das kannst du vergessen. Das war doch nicht das Richtige. Oh nein, wir bleiben bei den jetzigen Verhältnissen. Aber das heißt nicht, dass du frech werden darfst.“ „Das war auch nicht meine Absicht. Tut mir leid, wenn dieser Eindruck entstanden ist.“ Sie nickte und meinte dann: „Allerdings denke ich, dass vielleicht ab und zu ein wenig auf deinem Popo auch gar nicht so schlecht war. Schließlich hast du das ja auch nicht immer als schlecht empfunden… laut deiner Aussage. Aber es wird anders dosiert.“ „Soll heißen?“ fragte Petra, deren Freund noch immer mit ihren Füßen beschäftigt war. „Auf jeden Fall gibt es nicht bei jeder Kleinigkeit was auf den Popo, obwohl er dadurch wunderbare Dinge gelernt hat.“ Annelore lächelte mich an. „Du meinst, du willst es nicht als Strafe handhaben, sondern eher als Motivation?“ „Zum Beispiel, denn das hilft ja auch.“

Petra schaute ihre Freundin nachdenklich an. „Das könnte sicherlich ganz gut funktionieren. Muss ich mir über-legen, ob ich das auch so machen sollte. So ganz möchte ich nämlich darauf auch nicht verzichten.“ Ich schaute zu ihrem Freund und welche Reaktion er auf diese Worte zeigen würde. Ich selber fand es ja ab und zu gar nicht so schlecht und es half mir tatsächlich, manche Sachen besser zu verinnerlichen. Aber sah er das auch so? Im Moment fummelte er noch an ihren Strümpfen und gab keine Antwort. Als er dann fertig war, wurde er allerdings von Petra aufgefordert, auch seine Meinung dazu zu sagen. „Na ja, so sonderlich häufig hast du das bei mir doch ohnehin nie gemacht. Allerdings war es dann aber meistens ziemlich heftig, fand ich fast übertrieben… Allerdings haben wir uns ja dann ausführlich darüber unterhalten. Ich weiß nicht, ob Annelore ihren Einfluss geltend gemacht hat oder ob es allein von dir kam. Die letzten Wochen war es bedeutend besser. Da habe ich ja fast nichts mehr bekommen.“ „Soll das etwa heißen, du bedauerst das?“ fragte Petra. Er schüttelte den Kopf. „Nein, so ganz ist es das nicht. Aber ich denke, so hin und wieder hätte ich das wohl wirklich verdient.“ Petra nickte. „Ja, kann ich bestätigen, weil du das anders wohl nicht richtig kapieren wolltest.“ Irgendwie kam mir das so bekannt vor, und meiner Liebsten auch, denn als ich sie anschaute, grinste sie ganz breit. „Aber natürlich ist das auch keine wirkliche Lösung, allenfalls für den Moment.“

„Nein, allerdings nicht“, lachte auch Annelore. „Aber ich muss zugeben, dass es mir auch Spaß gemacht hat, dir den Hintern zu verzieren. Und das Ergebnis war auch ganz nett anzuschauen. Soll ich dir mal ein paar Bilder zeigen?“ fragte sie ihre Freundin und holte ihr Smartphone hervor. „Lass mal sehen. Vielleicht sind sie ja schöner als meine.“ Und tatsächlich verglichen die beiden Frauen nun Bilder von unseren rotgetreiften oder komplett roten Popos. Ich weiß nicht, warum, aber es war mir etwas peinlich und dasselbe konnte ich auch bei Petras Freund ablesen. Dabei war es doch bestimmt nicht das erste Mal, dass sie solche Fotos austauschten und an-schauten. Tatsächlich amüsierten sie sich sogar ein klein wenig darüber. „Aber ich stelle fest, dass zum einen die letzten Aufnahmen schon eine ganze Weile zurückliegen, und zum anderen ist die Färbung auch blasser. Hast du etwa nachgelassen?“ Die beiden grinsten sich an und eigentlich galt für beide das gleich: sie waren deutlich zahmer geworden. „Na, deswegen habe ich ja auch mal wieder Lust darauf. Am liebsten jetzt gleich…“ Und beide Frauen schauten uns fast lüstern an. „Äh, das ist jetzt aber nicht euer Ernst“, fragten wir Männer sie gleich. „Und wenn es so wäre…?“

Ich seufzte und antwortete: „Dann können wir wohl nichts dagegen tun.“ Zu meiner Liebsten meinte ich dann noch: „Hattest du dir nicht vorgenommen, solche Sachen nicht grundlos zu machen?“ Annelore nickte. „Daran hat sich auch nichts geändert. Aber wollt ihr beide wirklich behaupten, wir würde es ohne Grund machen, falls wir uns doch dazu entschließen sollten? Gibt es nicht immer irgendetwas, was ihr falsch gemacht habt?“ Sie lächelte mich an, als ich langsam nickte. „Ja, wahrscheinlich schon.“ „Also…“ Ich gab mir einen Ruck. „Und was soll ich jetzt holen?“ Mir war klar, dass es nun doch wohl was auf den Popo geben würde. Aber zu meiner Überraschung sagte Annelore nur: „Du brauchst gar nichts zu holen. Ich habe nämlich nicht die Absicht, deinem Popo was zu tun… auch wenn ich noch so viel Lust darauf hätte.“ So, wie meine Liebste mich jetzt anschaute, meinte sie das wirklich ernst. Sie hatte wirklich nicht die Absicht, meinen Hintern mit einem Instrument zu traktieren. Einen Moment kämpfte ich mit mir und meinte dann: „Wenn ich dir jetzt eine Freude machen möchte, indem du es trotzdem tun darfst, welches Instrument würdest du dann vorziehen?“ Verblüfft schaute sie mich an. Langsam kam dann: „Könntest du das Ganze bitte noch einmal wiederholen? Ich glaube nämlich, ich habe mich gerade verhört.“

Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, du hast dich nicht verhört. Ich biete dir an – natürlich nur, wenn du wirklich willst – mir meinen Popo ein wenig zu färben und deswegen wollte ich jetzt wissen, welches Instrumente – ich will lieber nicht von Strafinstrument sprechen – du denn am liebsten nehmen würdest.“ Annelore schaute Petra an und meinte: „Martin scheint es wirklich ernst zu meinen, oder wie siehst du das?“ Petra nickte. „Ja, so habe ich das auch verstanden. Du sollst ihm was auf den Hintern geben… so ganz freiwillig.“ Beide schauten mich an und lächelten. „Und ich soll das nur machen, weil du mir eine Freude machen willst? Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Ganz genau.“ „Mal angenommen, ich möchte es aber gar nicht, oder wenigstens jetzt nicht. Kann ich mir das aufheben?“ Eine schwere Frage. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, das müssten wir dann neu verhandeln. Also jetzt gleich oder nicht.“ „Tja, das ist aber eine schwere Entscheidung.“ „Und wenn ihr gerade dabei seid, dann biete ich mich auch gleich an“, kam von Petras Freund. Sie schaute ihn an und meinte erstaunt: „Meinst du denn, dass ich das bei dir nur aus Spaß machen möchte?“ „Willst du damit sagen, ich hätte es vielleicht eher ernsthaft verdient?“ Petra nickte langsam. „Das solltest du wenigstens in Betracht ziehen.“ Jetzt saß er sehr nachdenklich da.

„Was ist jetzt mit dir?“ fragte ich Annelore. „Hast du dich entschieden?“ „Du machst es mir wirklich nicht leicht. Also gut, wenn du unbedingt möchtest, dann wähle ich das Holzpaddel, auch wenn es für dich wahrscheinlich ziemlich hart wird.“ „Kommt drauf an, wie hart du es wirklich machen willst. Tatsächlich ist es wohl eines der härtesten Instrumente.“ Ich wollte schon aufstehen und es holen, als Annelore mich bremste. „Langsam, mein Lieber. Bleib noch bitte hier.“ Erwartungsvoll saß ich nun da und wartete. „Wenn ich das richtig verstanden hat, ging es dir erst einmal nur darum, welches Instrument ich wählen würde, oder?“ Ich nickte. „Es war noch nicht die Rede davon, dass ich es wirklich anwenden will.“ Ich nickte. „Und, mein Lieber, ich werde das harte Teil aus Holz heute nicht anwenden und wenn du mir damit noch so viel Freude machen würdest. Ende der Diskussion.“ „Auch dann nicht, wenn ich darauf bestehe?“ fragte ich noch einmal leise nach. „Nein, auch dann nicht.“ Jetzt beugte sie sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Wenn du mir deine Liebe zeigen willst, dann auf andere Weise“, lächelte sie mich an. „Ich weiß, dass dir dazu bestimmt noch etwas einfällt.“ „Okay“, meinte ich, „aber das machen wir erst später. Und im Übrigen dürfte die Lasagne nun auch wohl fertig sein.“

Wir begaben uns alle vier in die Küche, wo schnell der Tisch gedeckt wurde und auch die fertige Lasagne dazu kam. Annelore schaute mich an und meinte: „Also ich würde gerne einen Rotwein dazu trinken. Holst du uns einen?“ Ich stand auf und aus dem Schrank holte ich die Flasche und der vier benötigte Gläser. Dann öffnete ich und schenkte zuerst den beiden Frauen ein. Als ich dann zum Glas von Petras Freund kam, meinte sie: „Nein, für ihn nicht. Er bekommt „Weißwein“. Das mag er lieber.“ Einen Moment stutzte ich, bis ich sah, dass meine Liebste fast impertinent grinste. „Das gilt auch für dich“, kam dann gleich hinterher. Da wusste ich, was gemeint war. Denn beide Frauen hatten unser Glas ergriffen und hielten es nun mit der einen Hand zwischen ihre Schenkel, während mit der anderen der Zwickel ihres Höschens beiseite gezogen wurde. Wenig später konnten wir es deutlich plätschern hören, wie sie das Glas füllten. Mit einem sehr vergnügten Gesichtsausdruck stellten sie dann das mit einer gelben Flüssigkeit gefüllte Glas an unseren Platz. Bevor wir uns nun aber an der Lasagne bedienten, wollten sie unbedingt anstoßen. „Auf dieses schöne Wochenende“, meinte Annelore und wir anderen nickten. „War ja dringend mal wieder nötig“, lachte Petra und dann tranken wir, wobei unser Getränk sicherlich anders als das der Frauen war.

Trotzdem hatten wir dann beim Essen wieder viel Spaß. Allen schmeckte es gut und sie waren zufrieden. „Hast du sehr gut gemacht“, kam auch von Petra. Es blieb sogar kaum ein Rest übrig, obwohl die Portion zu Anfang nicht gerade klein gewesen war. Als wir dann fast fertig waren, meinte Petra: „Um noch einmal kurz auf das Thema vor dem Essen zurückzukommen. Wenn ich das einigermaßen richtig verstanden habe, dann wollt ihr beiden ganz gerne eine kleine Portion auf den Hintern bekommen, richtig?“ Wir Männer schauten uns an, dann nickten wir. „Aber zumindest meine Liebste ist dazu nicht wirklich bereit“, ergänzte ich. „Und dabei bleie ich auch“, kam von Annelore. „Kann ich ja verstehen“, meinte Petra. „Deswegen ein kleiner Vorschlag, der vielleicht sogar alle hier gerecht wird.“ Gespannt schauten wir die Frau an, was denn nun wohl kommen würde. „Ich denke, wenn ihr euch nacheinander über unsere Schenkel legt – wie Frauen sitzen uns auf zwei Stühlen gegenüber – und den nackten Popo schön präsentiert, konnten wir euch gleichzeitig mit der bloßen Hand den Popo klatschen, jeder eine Seite.“ Verblüfft schauten wir die Frau nun an und nickten langsam. „Das klingt gar nicht schlecht.“ „Das finde ich auch“, kam nun von Annelore. „Na ja, und besonders lange können wir das auch wohl nicht machen.“ „Ich habe diese Idee auch aus einem Film, den ich mal gesehen habe und fand damals die Idee eigentlich schon ganz gut.“

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.03.19 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
es geht spannend weiter ich bin gespannt, ob die Beiden auch über kurz o. lang eine Belohnung erhalten. Vielen Dank.
VLG Alf
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.03.19 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


„Ja, das finde ich auch. Und alle bekommen in etwa das, was sie wollen.“ „Okay, dann werden wir das gleich mal ausprobieren.“ Wir aßen auf, hatten bereits auch das zweite Mal unser Glas geleert – und von den Ladys auch nachgefüllt – und räumten nun ab. Als das erledigt war, meinte Annelore: „Ich denke, wir machen das gleich hier in der Küche.“ Sofort rutschten beide Frauen mit ihrem Stuhl dicht aneinander, sodass sich dann ihre Knie berührten. „Also wir sind bereit“, grinsten beide. „Und wer will zuerst?“ Ich nickte und ließ gleich Hose und Miederhöschen runter, worauf dann mein süßes Unterhöschen zum Vorschein kam. Petra grinste. „Ach wie niedlich…!“ Nun legte ich mich über die Schenkel der beiden Frauen, die gleich liebevoll die runden Hinter-backen streichelten. „So ein kräftiger Männerpopo hat was“, kam von Petra. „Finde ich auch“, lachte Annelore. Und zu mir hieß es dann: „Ich denke, wir werden mal mit zwanzig anfangen.“ Und schon begannen sie alle beide gleichzeitig jede eine der Popobacken zu klatschen. Sehr schnell hatte ich das Gefühl, dass sie sich richtig Mühe gaben, es ziemlich fest zu machen. Denn bereits nach kurzer Zeit brannte mein Popo und wurde heiß. regelmäßig knallten die Hände auf mich hernieder und ich lag möglich still da. Aber auf Dauer klappte es nicht und ich begann zu zappeln. „Hey, schön stillliegen. Schließlich hast du es so gewollt!“ hieß es. Ziemlich vergnügt machten sie weiter, bis jede Seite ihre zwanzig Klatscher erhalten hatten.

Als sie dann fertig waren, meinte Petra noch: „Schau mal. Kann es sein, dass sein Beutel praller geworden ist?“ „Schon möglich. Martin hatte ja schon zugegeben, dass es ihn geil macht, wenn sein Popo so verwöhnt wird. Ist das bei deinem Freund anders? Und das zeigt sich doch unter anderem an einem pralleren Beutel.“ „Habe ich noch nie so direkt drauf geachtet“, kam von Petra. „Apropos Beutel und praller. Da ist mir gerade eine Idee gekommen.“ Sie die Ladys mit unserem Popo fertig waren, ließen sie uns am Boden knien. „Und ihr bleibt schön so liegen.“ Annelore verließ kurz die Küche und telefonierte. Lange dauert es nicht und sie kam zurück. „Wir bekommen gleich noch Besuch. Lasst euch überraschen.“ Bis es allerdings soweit war, holte meine Liebste nun noch zwei Paar Strümpfe, um mit jeweils zwei von ihnen unsere Augen zu verbinden. So würden wir nicht sehen, wer kommt. Ob ich sie an der Stimme erkennen würde? Aber sicherlich würde dort auch entsprechend vorgesorgt. Es dauerte tatsächlich nicht lange und es klingelte an der Tür. Und beide Frauen verließen die Küche. Jetzt waren wir doch etwas beunruhigt, denn offensichtlich sollte vorweg alles besprochen werden. Und so erfuhren wir nicht, dass Käthe gekommen war. Meiner Frau war nämlich eingefallen, dass die Frau mal nebenbei erwähnt hatte, dass sie den Beutel ihres Mannes Max mit Hilfe von Kochsalzlösung praller gemacht hatte. Also war sie durchaus in der Lage, das auch bei uns zu machen. Und genau das wurde nun auf dem Flur besprochen, damit Käthes Stimme sie nicht verraten würde.

„Hast du alles mitgebracht, was du brauchst?“ fragte Annelore gleich leise nach der Begrüßung. Käthe nickte. „Ja, ich denke, wenn wir jedem rechts und links jeweils 250 ml einspritzen, wird das erst einmal reichen.“ „Und das ist wirklich völlig ungefährlich?“ fragte Petra, nachdem ihr erklärt worden war, worum es ging. Käthe nickte. „Ja, das Wasser wird im Laufe der nächsten Tage völlig absorbiert, der Beutel wird wieder kleiner. Aber bis dahin ist er schön prall und man hat viel Spaß damit, der Mann vielleicht etwas weniger… Ist aber durchaus erträglich.“ „Also gut“, stimmte sie nun auch zu. „Du wirst bitte keinen Ton sagen“, wurde Käthe noch einmal aufgefordert.. „Sehen können dich die beiden ohnehin nicht.“ So kamen sie dann zu dritt zurück in die Küche. „Wir haben jemanden mitgebracht, der euch – und natürlich auch uns – ein klein wenig Vergnügen bereiten wird. Nacheinander werdet ihr euch auf den Tisch legen – wir helfen euch – und dort bliebt ihr still liegen, egal was kommt.“ „Sonst muss ich vielleicht doch noch das Holzpaddel holen“, meinte ich. Zuerst machte sich jetzt also Petra Freund bereit und lag wenig später auf dem Tisch. Vorsichthalber wurden die Fußgelenke an den Tischbeinen gespreizt angebunden, damit er die Schenkel nicht schließen konnte. Käthe stellte alles bereit und setzte sich auf deinen Hocker an den Tisch. Vor ihr lag nun der Kleine, ebenfalls gut in seinem Käfig verpackt, der Beutel darunter. Mit den gummierten Händen desinfizierte sie ihn nun.

Dann nahm sie die erste von den beiden, für ihn vorgesehenen Spritzen und stach ganz vorsichtig zu. Die dünne Nadel drang nur wenig ein und schmerzte eigentlich nicht. Es war nur das Ungewöhnliche, was den Mann zusammenzucken ließ. In aller Ruhe spritzte die Frau nun nach und nach die 250 ml in den Beutel der schon auf der einen Seite deutlich dicker wurde. Als dann etwa die Hälfte eingespritzt war, machte sie eine Pause, nahm die andere Spritze und wiederholte alles auf der anderen Seite. Nun sah der Beutel des Mannes in etwa gleich aus. Vorsichtig massierte Käthe nun beide Seiten, damit sich die Flüssigkeit gut verteilen konnte. Wenig später wurde dann auch auf beiden Seiten der Rest eingefüllt. „Sieht ja echt schick aus“, meinte Petra und massierte selber nun den richtig prallen Beutel ihres Freundes. „Und fühlt sich auch so an“, kam dann von ihm. Käthe grinste, sagte keinen Ton. Wir gaben dem Mann noch eine Weile, um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, dann stand er auf und spürte gleich den deutlich schweren Beutel zwischen den Beinen. „Wow, ist aber heftig“, ließ er hören. Na ja, es waren immerhin ja auch 500 Gramm mehr. Mir war inzwischen ziemlich klar geworden, was sie mit dem anderen Mann gemacht hatten. Und das beruhigte mich dann doch etwas. Dann kam ich auch schon an die Reihe. Wenig später lag ich ebenso auf dem Tisch und die Beine waren festgebunden. Den kleinen Piecks spürte ich fast gar nicht und auch das Einspritzen war eher angenehm.

Nach und nach wurde mein Beutel auch schwerer, lag auf dem Tisch, wurde von einem der Damen massiert. Auf Grund meines neuen einteiligen Käfigs lagen die beiden Bällchen deutlich mehr getrennt, drückten ziemlich fest am Käfig. „Das sieht aber noch deutlich besser aus als bei ihm“, meinte Petra dann erstaunt. Annelore nickte. „Allerdings denke ich, dass es vielleicht etwas weniger angenehm ist. Oder?“ fragte sie mich. „Na ja, ich würde sagen, weniger schlimm als die schweren Ringe vorher. Es wird schon mehr zusammengedrückt, ist aber gut auszuhalten. Allerdings weiß ich nicht, wenn man noch mehr einfüllen würde.“ Käthe schüttelte den Kopf. Nein, mehr würde kaum gehen, wollte sie damit andeuten. Und das übermittelte Annelore mir. „Nein, mehr wird es sicherlich nicht.“ „Okay, dann bin ich zufrieden“, meinte ich und durfte auch aufstehen. Natürlich baumelte mein Beutel nicht so deutlich wie der des anderen Mannes. Käthe packte schnell und leise ihre Sachen wieder ein, verabschiedete sich stumm und verschwand. Erst, nachdem die Haustür sich wieder geschlossen hatte, durften wir die Augenbinde aus dem Strümpfen abnehmen. Als Petra Freund nun sah, was man mit uns gemacht hatte, bekam er ziemlich große Augen. „Also das sieht ja echt so geil aus wie es sich anfühlt“, kam dann von ihm. „Obwohl… es zieht wenigstens bei mir ganz schön heftig.“ „Und das ist jetzt quasi unsere „Belohnung“?“ fragte er. Petra nickte. „Kannst du so betrachten.“ Jetzt deutete er auf mich und meinte: „Na, bei dir sieht das aber deutlich unbequemer aus.“ „Nee, das geht ganz gut“, musste ich ihn korrigieren. „Deiner baumelt halt mehr“, grinste ich.

„Wann müsst ihr eigentlich wieder weg?“ fragte Annelore plötzlich. Sie schaute zur Uhr. „Ich denke, so etwa zwischen 18 und 19 Uhr. Jetzt war es gerade erst kurz nach 14:00 Uhr. Meine Frau grinste. „Dann würde ich sagen, es bleibt den beiden dort noch ein wenig Zeit, sich gebührend bei uns zu bedanken.“ „Was hast du dir denn vorgestellt?“ fragte ihre Freundin, die sicherlich schon etwas ahnte. „Och, ich könnte mir vorstellen, dass sie uns noch eine Weile als Sitzkissen dienen könnten. Was meinst du…“ „Ka, klingt nicht schlecht. Aber nicht hier, oder?“ „Natürlich nicht. Wir gehen ins Wohnzimmer…“ Wir Männer verstanden sofort die unausgesprochene Aufforderung und zogen schon mal los, direkt von unseren Frauen gefolgt. „Würdest du dich entsprechend auf dem Sessel platzieren?“ meinte Annelore zu mir. Ich nickte, weil ich genau wusste, wie sie es gerne hätte. So lag ich wenig später auf dem Sofa, die Beine über die Lehne gelegt, sodass der Kopf auf der Sitzfläche lag. Meine Liebste nickte und platzierte sich so auf meinem Gesicht, dass mein Mund genau an ihrer Spalte zu liegen kam. So konnte meine Frau mir hin und wieder – den Rock angehoben – in die Augen schauen. Petra schaute sich diese Position an und meinte: „Am besten machst du es auch so.“ Und schon wenig später hatte Petra sich ebenso auf ihm hingesetzt. Natürlich musste man uns nicht sagen, was wir zu machen hatten. Aber ich machte es langsam und zärtlich, wollte ich doch so unaufgefordert meiner Lady lieber doch keinen Höhepunkt besorgen.

Während wir also dort sicher verwahrt lagen und uns vergnügen durften, wobei die Ladys natürlich auch was davon hatten, plauderten sie noch weiter. „Hast du vor, dir da unten noch weitere Ringe einzusetzen?“ fragte Petra ihre Freundin. „Also so ganz genau weiß ich das noch nicht“, gab meine Frau zu. „Es fühlt sich ja doch ganz toll an. Aber vermutlich kommt Martin dann nur auf dumme Ideen.“ „Als würden das nur zusätzliche Ringe bewirken“, grinste Petra. „Stimmt auch wieder. Männer brauchen ja nicht viel.“ „Und wie ist das bei dir. Könntest du dir das auch vorstellen?“ fragte Annelore. „Na, ich weiß nicht so recht. Irgendwie habe ich ja Angst, dass es zu sehr schmerzt… ich meine, alleine das Stechen schon.“ „Das ging mir auch so“, nickte Annelore. „Es kommt natürlich drauf an, wer das macht. Ich konnte ja meine Frauenärztin davon überzeugen, das bei mir zu machen. Und sie hat das wirklich sehr gut gemacht. Außerdem ist es sehr schnell verheilt.“ „Vielleicht hast du einfach Glück gehabt“, meinte Petra jetzt. „Hey, du musst das ja nicht machen. War nur so ’ne Frage. Ich will dich auch nicht dazu überreden.“ „Ja, ich weiß. Aber es sieht doch irgendwie so schick aus.“ „Und wie steht er dazu?“ fragte meine Frau und deutete auf den Mann unter Petra. „Der? Der findet solche Sachen ganz toll. Wenn es nach ihm gehen würde. Sollte ich da unten in jeder Lippe – egal ob groß oder klein – mindestens sechs oder noch mehr Ringe tragen.“ „Na, ich denke, man kann es auch übertreiben.“ „Sag ich ja auch. deswegen macht es mir die Angelegenheit auch so schwierig.“

Sie stöhnte leise, weil er wohl mit seiner Zunge eine „empfindliche“ Stelle berührt hatte. Kurz hob sie ihren Rock an, warf eine strengen Blick nach unten und meinte: „Nicht die ganze Zeit den Kirschkern. Aber das weißt du doch…“ Er blinzelte mit den Augen seine Zustimmung. Petra ließ den Rock wieder fallen. „Aber hindert es Martin nicht beim Lecken?“ „Nö, ganz im Gegenteil. Er spielt liebend gerne mit der Zunge an ihnen oder zieht sogar dran. Natürlich nur ganz vorsichtig, damit es mir nicht wehtut.“ Sie grinste ihre Freundin an. „Ich werde mir das noch gründlich überlegen“, entschied Petra nun. „Tu das“, meinte Annelore. „Und vielleicht schaust du dich mal ein wenig um, wer schon sowas hat und lässt e dir zeigen. Sicherlich wird man dir auch darüber berichten, wie gut – oder auch wie schlecht – das ist.“ Petra nickte und stöhnte dann langgezogen. „Oh, er macht es wieder ganz wunderbar…“ Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück, gab sie der flinken Zunge vollständig hin. Ich machte es – wahrscheinlich – weniger wild bei meiner Liebsten, bekam aber trotzdem einige wohlschmeckende tropfen. Heiß rannen sie mir über die Zunge, hinterließen nun dort ihren wunderbaren, so typischen Geschmack. Viel zu schnell stand Annelore nun wieder auf, schaute mich an und grinste. „Warum siehst du eigentlich immer so zerknautscht aus, wenn ich auf dir gesessen habe. Bin ich dir etwa zu schwer?“ Sofort antwortete ich: „Nein, natürlich nicht. Ich weiß es auch nicht.“ „Also gut, dann kannst du jetzt ja noch Kaffee machen; Petra ist wohl noch eine Weile beschäftigt.

Natürlich hatte die Frau das gehört und nickte nur. Sie wollte auf keinen Fall, dass der Mann jetzt da unten auf-hörte. „Lasst euch ruhig Zeit“, meinte Annelore. Sie setzte sich wieder und schaute einfach zu, genoss das geile Spiel der beiden. Ich zog ab in die Küche, wobei ich meinen Kleinen samt dem prallen Beutel ziemlich deutlich, aber nicht unangenehm, spürte. Als ich dann alleine war, griff ich danach, spielte und massierte ihn ein wenig, fand das ganz toll, obwohl es eigentlich ja nichts brachte. Nebenbei machte ich die Kaffeemaschine an. „Ich hoffe, ich störe dich nicht bei einer wichtigen Tätigkeit“, hörte ich dann plötzlich Annelores Stimme, begleitet von einem leisen Lachen. „Genau so hatte ich mir das nämlich vorgestellt. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich gönne es dir ja.“ Die Frau kam näher und stand dann direkt vor mir. „Lass mich auch noch mal daran spielen. Fühlt sich schon irgendwie toll an, oder?“ Ich konnte nur nicken, weil es der Wahrheit entsprach. „Ich denke, jetzt ist auch entschieden, dass dort keine Ringe mehr drankommen. Sonst können wir solche hübschen Dinge ja nicht mehr machen…“ Ich strahlte sie an. „Das wäre natürlich ganz toll, obwohl ich die Ringe ja auch gemocht habe… wenigstens zum Schluss.“ Annelore lachte. „Ja, mein Lieber, ich weiß. Aber zu Anfang hast du sie gehasst, weil sie deine beiden so empfindlichen Bälle doch erheblich drangsaliert haben, oder?“ Ich nickte. „Und das tat zum Teil verdammt weh…“

Meine Liebste lächelte und sagte dann: „Dafür kann ich mich nur nachträglich noch entschuldigen. Denn das habe ich so streng nicht gewollt. Aber warum hast du denn nie was gesagt?“ „Ich habe befürchtet, dass du mich als „Weichei“ angesehen hättest. Und das wollte ich natürlich nicht.“ „oh, dann warst du aber ganz schön tapfer.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war ich absolut nicht. Ich habe nämlich immer irgendwie eine Möglichkeit gefunden, mir die Sache etwas leichter zu machen, ohne dass es auffiel.“ „Ach ja?“ Ich nickte. „Weil ich den beschwerten Beutel etwas hochgebunden habe oder so in der Art.“ Jetzt musste meine Liebste lachen. „Dann sei man froh, dass ich das nie bemerkt habe, denn das hätte mir – damals – sicherlich gar nicht gefallen. Es war ja meine Absicht, dass du was spürst.“ „Ja, das war mir auch klar. Deswegen konnte ich das immer nur heimlich machen.“ Sie umschlang mich mit dem einen Arm, während die andere Hand immer noch an meinem Kleine spielte. „Na, du schlimmer Finger. Muss ich dich jetzt noch nachträglich bestrafen?“ Ich nickte ihr zu und grinste: „Vielleicht mit dem Holzpaddel?“ Annelore lachte laut und meinte: „Nein, kommt nicht in Frage. Du bringst mich – wenigstens heute – nicht mehr dazu, es doch noch anzuwenden.“ „Schade“, brachte ich mit einem Grinsen hervor. „Aber bestimmt irgendwann…“

„Na, ihr beiden, womit vergnügt ihr euch denn gerade?“ kam jetzt von Petra, die gerade in die Küche kam. „Ach. Martin hat mir noch etwas gebeichtet und hoffte, ich würde vielleicht doch noch das Holzpaddel einsetzen. Aber das habe ich gerade abgelehnt.“ „Na wunderbar. Und ich dachte schon, ich hätte mal wieder was verpasst.“ „Bist du denn zu einem Ziel gekommen?“ fragte Annelore die Frau. „Wenn du wissen willst, ob er mir einen Höhepunkt besorgt hat, dann muss ich mit „Ja“ antworten.“ Annelore grinste. „Das sieht ja sogar ein Blinder…“ „Ach ja, und woran?“ „Da, deine Nippel sind noch hart, deine Augen glänzen und du hast so einen seligen Blick. Und wenn ich dir unter den Rock schauen würde, wärest du dort wahrscheinlich knallrot und nass…“ „Tja, ich sehe schon, dir kann man schlecht etwas verheimlichen“, kam jetzt von Petra. „Aber das weißt du doch sicherlich noch von früher. Da konnte ich dir auch ansehen, wenn dich jemand kurz vorher so richtig ordentlich gebürstet hatte.“ Die Frau nickte. „Und wie oft hast du dich dann noch an mich rangemacht, wolltest mir noch was geben…?“ Annelore stöhnte leise auf. „Könntest du das bitte für dich behalten?“ Ihre Freundin lachte. „Ach, gehört das etwa zu den Dingen, die du Martin bisher verheimlich hast?“ Ein fast flehender Blick kam von meiner Liebsten, begleitet von einem fast unsichtbaren Nicken.

„Ich finde, das sollte er ruhig wissen; ist ja schon ein großer Junge. Deine Liebste war nämlich immer ganz besonders scharf auf mich, wenn ich von einem entsprechenden Date kam. Dass sie mit mir immer mal „rumgemacht“ hast, weißt du ja schon.“ Ich nickte. Das hatte meine Frau mir ja längst „gebeichtet“, nein richtig war: erzählt. Aber das sie immer noch mit mir ins Bett wollte, wenn ich Sex gehabt hatte, das hat sie dir vorenthalten? Also bitte, Annelore, wenn es richtig spannend wurde…?“ Gespannt wartete ich, was noch kommen sollte. Jetzt platzte meine Liebste dann doch heraus. „Du warst aber doch kein bisschen besser“, brach dann auch ihr heraus. „Du wolltest auch immer an meine Spalte ran…“ „Habe ich doch auch gar nicht abgestritten“, kam von Petra. „Klar, ich wollte dich auch gerne ausschlecken, wenn dich jemand zuvor richtig „heiß“ gemacht hatte.“ Täuschte ich mich oder vermieden beide Frauen gerade, mir doch noch mitzuteilen, dass es stattgefunden hatte, nachdem sie Sex mit einer anderen Person gehabt hatte? Und diese Person auch ein Mann gewesen sein konnte, was dann ja bedeutete, sie hatten immer noch…? Also, wenn das wirklich so war: warum hatte sie sich anfangs so gegen meinen Saft gewehrt? Lieber fragte ich nicht genauer nach. Aber ich konnte an den Gesichtern erkenne, dass genau das passiert war. Provozierend schaute Petra ihre Freundin nun an. „Na, möchtest du vielleicht auch noch naschen?“ Meine Frau neben mir stöhnte nur, was Petra zum Lachen brachte. „Ich nehme an, das hieß jetzt wohl „Nein“, oder? Wobei… mein Liebster hat dir bestimmt noch was übriggelassen…“ Jetzt verließ sie fluchtartig die Küche.

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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.03.19 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

diese Geschichte ist spannend gerade zum Ende hin des Kapitels als Martin so einiges klar wurde.

Geheimnisse wurden hervor geholt und ich bin sicher da ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.

Jede Frau hat ihre kleinen dunklen schmutzigen Geheimnisse bestimmt auch jeder Mann wobei diese sicher nicht möchten das das öffentlich wird bzw die Partnerin oder Partner erfährt.

Bin mal gespannt was du da als nächstes aufbietest, freue mich sehr darauf, danke sehr.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.03.19 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, ich fürchte, ich habe die Messlatte inzwischen selber ganz schön hochgelegt...



Ich schaute meine Frau an und lachte. „Also da bekomme ich nach so vielen Jahren noch ganz wunderbare Din-ge zu erfahren. Und du schämst dich? Warum? Brauchst du meinetwegen nicht.“ Und sofort nahm ich sie fest in beide Arme, gab ihr einen langen Kuss, obwohl ich ja genau wusste, wo mein Mund zuletzt gewesen war. Das störte meine Liebste kein bisschen. Schließlich kannte sie ihren eigenen Geschmack nur zu gut und liebte ihn sogar. Deswegen erwiderte sie diesen Kuss. „Hast du noch mehr solcher Geheimnisse?“ fragte ich sie dann. „Dann sollten wir wohl unbedingt mal drüber reden...“ „Das hättest du wohl gerne, wie?“ lachte sie und nahm die Kekse auf dem Teller mit ins Wohnzimmer, wo Petra sie grinsend empfing. „Elende Verräterin“, kam von Annelore, begleitet von einem breiten Grinsen. „Das hatte ich nicht von dir erwartet.“ „Ach ja? Soll ich noch weiter in meiner Erinnerungen graben? Da finden sich bestimmt noch weitere „nette“ Details, die Martin be-stimmt sehr interessieren würden…“ „Pass bloß auf! Sonst hole ich doch noch das Holzpaddel…!“ „Und Martin freut sich!“ In diesem Moment kam ich mit dem Kaffee, hörte nur den Rest und fragte gleich nach. „Worüber würde ich mich denn freuen?“ Annelore sagte sofort ziemlich streng zu Petra: „Halt bloß den Mund!“ „Ach ja? Wo es gerade lustig wird?“ „Wir werden ja sehen, ob es nachher auch noch so lustig ist. Denk dran, du musst noch einige Zeit im Auto sitzen…“ „Uih… jetzt habe ich aber Angst“, lachte Petra. „Ach, hör doch auf. Du nimmst mich ja doch nicht ernst.“ „Und was ist mir dir?“ Mit einem Gelächter saßen sie dann wieder vereint auf dem Sofa.

Die ganze Zeit hatte Petras Freund einfach nur zugehört und kein Wort dazu gesagt. Das kam jetzt erst. „Wenn ich das jetzt hier so verfolge, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es auch über dich noch ein paar Sachen zu berichten gibt. Vielleicht sollte ich deine Freundin mal um Auskunft bitten.“ „Mein Lieber, ich warne dich! Und dich auch!“ kam dann gleich für meine Frau hinzu. „Ach ja, wer hat denn damit angefangen? Erinnerst du dich noch an unseren Urlaub in Frankreich… da am Strand…?“ Fast entsetzt schaute Petra ihre Freundin an. „Meinst du etwas die Tage mit den anderen Mädchen…?“ Langsam nickte Annelore. „Genau das meinte ich. Wo wir zu mehreren…“ „Hör bloß auf“, kam sofort von Petra. Meine Liebste lächelte sie an. „Aber das war doch ganz nett, so zu mehreren…“ „Halt, bitte nicht mehr…“, bettelte Petra nun fast. „Warum sollte ich? Was bietest du mir als Gegenleistung an? Darf ich doch das Paddel holen?“ „Und was willst du damit machen?“ kam sofort die Gegen-frage. „Na was wohl…“ „Wenn du mir im Gegenzug versprichst, dann nicht weiter über dieses „Ereignis“ zu sprechen, meinetwegen.“ Annelore grinste. „Also ich fände es ja lustiger, doch zu erzählen als wir es zu viert…“ Petra stöhnte auf. „Bitte, tu das nicht.“ „Ist dir das jetzt, nach so vielen Jahren, immer noch peinlich?“ Und zu ihrer Überraschung nickte Petra. „Allerdings. Ich hatte das doch erfolgreich verdrängt.“ „Na, nun komm, so schlimm war das doch auch nicht.“

Natürlich wurden wir Männer immer neugieriger, um was es hier eigentlich ging. Aber ganz offensichtlich woll-ten beide nicht wirklich drüber sprechen. „Also gut, dann heben wir uns das fürs nächste Mal auf.“ Petra sah deutlich erleichtert auf. „Aber es war wirklich nicht so schlimm.“ „Nun hör doch endlich auf! Schau dir mal die Männer an, wie gierig sie bereits sind.“ „Na, ich würde ihnen das auch wirklich gerne erzählen…“ Annelore konnte es nicht lassen und kam kaum wieder von dem Thema weg. „Aber wenn du nicht willst…“ Grinsend trank sie ihren Kaffee und ich hatte das Gefühl, sie wollte ihre Freundin lediglich kräftig aufziehen, mehr nicht. Wahrscheinlich lag ihr wenig daran, diese Geschichte wirklich zu erzählen, weil sie vermutlich darin auch nicht ganz ohne gewesen war. Und so wurde dann endlich das Thema gewechselt. „Möchtet ihr vorher noch Abend-brot essen?“ kam dann die Frage. „Ich glaube, das wäre nicht schlecht. Wir haben zwar nicht so sehr weit zu fahren, aber zu Hause ist der Kühlschrank ziemlich leer.“ „Okay, daran soll es nicht scheitern.“ Und so wurde später in der Küche noch der Tisch gedeckt, während Petra schon ihre Sachen einpackte und anschließend auch gleich ins Auto brachte. Deswegen konnten sie dann nach dem Abendessen auch ziemlich gleich starten. Sie verabschiedeten sich von uns. „War echt wieder sehr nett, auch in Erinnerungen zu graben“, lächelte Petra. „Aber wehe, du erzählst Martin doch noch die Geschichte.“ „Was willst du denn dagegen tun?“ grinste Annelore sie an. „Nein, ich werde es nicht tun.“

Man umarmte sich gegenseitig und dann stiegen sie ein, fuhren kurz darauf weg. Wir winkten noch und gingen dann zurück ins Haus. Wenig später saßen wir im Wohnzimmer. „Und du willst mir wirklich die Geschichte nicht erzählen?“ fragte ich noch einmal nach. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich Petra ja versprochen. Dabei ist die Sache viel weniger wild als sie klingt. Deswegen weiß ich auch nicht, warum sie so ein Theater da-rum macht.“ Meine Liebste rutschte auf dem Sofa näher zu mir und legte dann ihren Kopf in meinen Schoß. „Außerdem denke ich, du musst gar nicht alles von früher erfahren. Tust du ja auch nicht, oder?“ Sie grinste mich an, als ich langsam nickte. „Übrigens, wie geht es deinem so prallen Beutel? Soll ich mal nachfühlen?“ „Oh, dem geht es gut, fühlt sich allerdings immer noch irgendwie komisch an. Sonst ist er ja auch noch nie so prall gewesen.“ „Und dieser neue Käfig stört dich nicht?“ „Nein, nicht wirklich. Nur denke ich, mehr sollte man nicht einfüllen.“ Macht Käthe das öfters bei ihrem Mann?“ „Keine Ahnung, danach habe ich sie nicht gefragt. Nur hat sie das irgendwann mal erzählt. Und schon da fand ich das faszinierend. Ist ja durchaus nicht ganz normal…“ „Aber dir gefällt es?“ fragte ich nach. Annelore nickte. „Sieht doch auch geil aus, musst du zugeben.“ Das stimmte. Nur würde es so schlecht in eine Hose passen…

Jetzt setzte meine Frau sich auf, grinste mich an und meinte: „Darf ich noch ein wenig mit ihm spielen?“ Schelmisch grinste sie mich an. Statt einer Antwort packte ich also das nette Teil wieder aus und stellte es ihr zur Verfügung. Eine Weile schaute sie diese Kombination aus dem engen kleinen Käfig und dem verhältnismäßig dicken Beutel an, bevor sie ihre warme Hand auflegte. „Ist ja ganz kühl“, stellte sie dann fest. „Er wird sich doch nicht erkälten?“ Und bevor ich antworten konnte, stülpte sie ihren Mund über meinen Kleinen. Allerdings spürte ich sehr wenig davon, weil dieser neue Käfig ihn ja fast vollständig umhüllte. Trotzdem fand ich es schön, was meine Frau dort machte. So verblieb sie einige Zeit, kam dann mit dem Kopf wieder hoch und grinste mich an. „Na, mein Lieber, hat es dich gejuckt, mir auch etwas von deinem Sekt zu geben?“ Und tatsächlich hatte ich ei-nen kurzen Moment darüber nachgedacht. „Was hättest du denn gesagt, wenn es passiert wäre?“ fragte ich vorsichtig. „Zumindest wäre ich sehr überrascht gewesen, dass du dich das so unaufgefordert traust“, meinte Annelore. „Und weiter?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die etwas anders ausfiel als erwartet. „Ich hätte mich dem auch nicht verweigert.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Halt, aber nicht, dass du jetzt denkst, dass du es einfach machen könntest. Das will ich nicht.“ Zu früh gefreut? „Allerdings glaube ich, dass ich unter gewissen Umständen vielleicht doch mal ein kleines Schlückchen probieren möchte.“ Hatte ich das gerade richtig ver-standen? Fragend schaute ich meine Liebste an. „Meintest du das gerade ernst?“ fragte ich vorsichtig nach. Annelore nickte. „Aber Vorsicht, ich denke, es könnte unter Umständen gehen, wenn ich erregt genug bin… nicht einfach nur „so“, wie du es ja machst. Ich hoffe, es dir bei passender Gelegenheit dann rechtzeitig mittei-len zu können.“ Na, das konnte ja noch spannend werden…


Viel zu schnell war das Wochenende herum, stellten wir beide am nächsten Morgen fest, als wir wieder zur Arbeit mussten. „Also ich fand es richtig nett mit Petra. Kann es sein, dass sie sich auch etwas verändert hat?“ fragte ich Annelore. „Was meinst du?“ fragte sie zurück. „Ist dir denn nicht aufgefallen, dass sie deutlich weniger streng benommen hat? Auch ihrem Freund gegenüber? Offensichtlich ist sie ziemlich weg von den sonst üblichen Popoklatschern und so.“ Annelore nickte und meinte: „Ist mir gar nicht so richtig aufgefallen, aber jetzt, wo du das sagst, kann ich dir nur zustimmen. Sollte ich etwa abgefärbt haben?“ „Wäre schon möglich, schließlich habt ihr doch mehrfach miteinander telefoniert, nachdem du dich für die Veränderungen entschie-den hast.“ „Ja, da könntest du Recht haben.“ Allerdings wurde es jetzt Zeit, dass wir uns trennten und so verab-schiedete ich mich von meiner Liebsten. Heute wollte sie tatsächlich nur ein Küsschen, wie ich verblüfft fest-stellte. Im Büro traf ich gleich auf Iris – „Komm doch nachher mal kurz zu mir.“ – und dann natürlich auch auf Manuela. „Na, ein schönes Wochenende gehabt?“ fragte sie mich gleich. Ich nickte. „Ja, allerdings. Eine Freundin von Annelore war zu Besuch.“ „Aha, und hast wohl wieder den Popo voll bekommen, oder?“ „Nein, schon länger nicht mehr. Und du darfst es ja auch nicht nachholen.“ Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Manuela verzog etwas das Gesicht. „Ich weiß“, seufzte sie, „hättest du gar nicht so betonen müssen.“ „Muss jetzt eigentlich Dirk mehr darunter „leiden“, dass du das bei mir nicht machen darfst?“ fragte ich mit einem Grinsen. „Würde dich das freuen?“ fragte sie zurück. „Weißt du, eigentlich ist mir das ziemlich egal. Denn damit setzte du ja nur deine Ehe aufs Spiel.“ „Ich kann dich beruhigen. Dirk bekommt deswegen auch nicht mehr, weil er das ja nicht verdient hat.“ Erstaunt schaute ich Manuela an. „Und seit wann ist das so? Ich meine, früher hast du doch darauf auch nicht unbedingt Rücksicht genommen.“ Die Frau nickte. „Ich weiß“, seufzte sie. „War ja auch ein Fehler…“ Was war denn mit der Frau los? So selbstkritisch?

„Und vielleicht interessiert es dich ja, aber Dirk hat mir längst das kleine Schlösschen abgenommen… und den Käfig will er weiter tragen.“ Das überraschte mich jetzt tatsächlich. „Und du hast nicht nachgeholfen, ihm irgendwas versprochen?“ fragte ich etwas misstrauisch. „Ich? Was sollte ich ihm denn versprechen?“ fragte Manuela. „Das weiß ich doch nicht. Aber ist es nicht seltsam, dass er sich bereiterklärt, weiter so gesichert zu bleiben?“ Manuela lachte. „Das bist du doch auch und hast dich wohl nie ernsthaft dagegen gewehrt, oder?“ Leider stimmte das, wie ich zugeben musste. „Aber mal ehrlich, er hat sich wirklich ganz freiwillig dazu hergegeben, das Teil weiter angelegt zu lassen?“ Manuela nickte. „Ein ganz klein wenig hat mich das ja auch gewundert. Trotzdem freue ich mich darüber.“ „Warum das denn?“ fragte ich jetzt verblüfft. „Du hast doch auch Nachteile davon.“ „Stimmt, aber ich glaube, die Vorteile überwiegen.“ „Ach ja? Ist ja interessant.“ „Das weißt du doch selber“, meinte sie. „Wenn ein Mann nicht zu jeder Zeit wichsen kann, haben doch nach einem Aufschließen beide Parteien deutlich mehr vom Sex, oder?“ „Die Frau auf jeden Fall mehr Saft“, murmelte ich. „Ja, das auch“, grinste Manuela. „Aber der Genuss ist doch auch deutlich höher.“ „Das kann man sich auch einreden“, meinte ich dazu. „Jedenfalls fällt dann richtig spontaner Sex ja vollkommen aus, und der ist sehr oft auch sehr schön…“ Manuela sagte dazu jetzt nichts. „Na, jedenfalls bleibt er so und ich finde das auch ganz gut. Basta.“ Damit schien das Thema erledigt zu sein.

Ich schaute kurz zur Uhr und machte mich dann auf den Weg zu Iris. Allerdings hatte ich keine Ahnung, was sie von mir wollte. So war ich doch etwas beunruhigt. Als ich dann ihr Büro betrat, schien sie mich schon zu erwarten. In der kleinen gemütlichen Ecke standen zwei Sessel und ein kleiner Tisch. Iris hatte dort Platz genommen und bat mich zu ihr. Heute trug sie ein hellgraues Kostüm, sicherlich mit Nylonstrümpfen. Als ich näherkam, nahm sie die übereinandergeschlagenen Beine herunter und gewährte mir – sicherlich rein zufällig – einen knappen Blick darunter. Ja, sie trug tatsächlich keine Strumpfhose, sondern, so wie es aussah, auch noch halter-lose Strümpfe. Als ich mich dann auch gesetzt hatte, meinte sie mit einem Lächeln: „Ich habe dich nicht kommen lassen, damit du einen Blick unter meinen Rock werfen kannst. Aber das sei dir nun mal eben gestattet. Nein, ich brauche jemanden der in unserer Außenstelle zwei oder drei Tage nach dem rechten schaut.“ Das war ja noch nie vorgekommen. „Und da kommst du ausgerechnet auf mich?“ fragte ich erstaunt. Iris nickte. „Du scheinst mir dafür der richtige Mann zu sein.“ Allerdings betonte sie das Wort „Mann“ so sehr auffällig. „Und da gibt es auch ganz nette Frauen…“ Ich grinste. „Was Annelore mir natürlich sofort verbieten wird.“ „Du sollst ja auch nichts mit ihnen anstellen. Ich dachte mehr was fürs Auge…“ Damit stellte sie ihre Füße noch ein Stück weiter auseinander, ließ mich erneut unter den Rock schauen. „Könnte ja sein, dass sie dir dort auch so nette Sachen anbieten“, kam jetzt noch hinzu.

Ich glaube, ich würde nicht richtig sehen, was ich zwischen ihren fast unanständig gespreizten Beinen entdeckt hatte. Trug sie heute echt ein schrittoffenes Höschen? Etwas verwirrt hörte ich gar nicht richtig zu, was Iris weiter noch sagte. Deswegen schloss sie die Schenkel und erst jetzt schaute ich sie wieder direkt an. „Hast wohl nicht zugehört, wie?“ Ich lächelte nur, hatte einen roten Kopf und meinte: „Ist das jetzt so eine Art Erpressung? Ich darf dir unter den Rock schauen und muss dafür zur Aushilfe?“ Iris nickte und meinte. „Ja, so könnte man es sehen. Aber du weißt selber, dass es so nicht stimmt. Denn diesen Blick hätte ich dir trotzdem gegönnt. Schließ-lich weiß ich doch, was Männer gerne sehen…“ Sie lächelte mich an. Langsam öffnete sie wieder ihre Schenkel. Jetzt sogar noch ein Stück weiter und zusätzlich schob sie ihren Rock auch noch weiter hoch. So konnte ich noch viel besser sehen, was ich vorher fast nur erahnte. Was für eine seltsame Idee, jemanden zu etwas zu animieren, dachte ich mir. „Aber vielleicht solltest du zuerst Annelore fragen…“ „Wird wohl besser sein“, meinte ich und holte mein Smartphone aus der Tasche. „Mach doch einfach noch ein Foto; dann fällt dir die Ent-scheidung sicherlich leichter“, kam jetzt noch von Iris. „Oder musst du Angst haben, dass Annelore das kontrol-liert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das tut sie zum Glück nicht.“ „Also…“ Einen Moment überlegte ich noch, um dann gleich zwei Fotos zu machen. Eines sozusagen in der Gesamtansicht, das andere dann ein Stück näher. Da-für zog Iris den Rock ganz zurück.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.03.19 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Erst jetzt telefonierte ich mit meiner Liebsten und erklärte ihr den Sachverhalt. Aufmerksam hörte sie zu. „Na, wenn es nicht anders geht, dann solltest du das machen. Wer weiß, wobei es dir später nützen könnte.“ Der Meinung war ich auch, aber sie ergänzte noch: „Zu Hause werden wir dann noch ein paar Dinge dazu bespre-chen.“ Ich legte auf und gab bekannt, dass Annelore nichts dagegen habe. Iris grinste, sagte einen Moment nichts. Wie zufällig strich sie zwischen ihren Schenkeln hindurch, zog den Rock wieder herunter und meinte dann: „Also gut. Dann melde ich dich dort an und du fährst morgen früh. Alles Weitere erfährst du dann dort.“ Als ich dann aufstand, um zurück in mein Büro zu gehen, meinte Iris allerdings noch: „Ich empfehle dir, nichts zu tun, was Annelore nicht gefällt.“ Ich drehte mich zu ihr um und sagte: „Was soll das heißen?“ „Och, nichts…“ Ich hatte gerade die Tür erreicht, als sie noch sagte: „Das hätte ich jetzt fast vergessen. Du fährst natürlich als „Frau“!“ Ruckartig blieb ich stehen. „Wie war das? Ich habe mich da ja wohl verhört“, meinte ich und drehte mich wieder um. Deswegen vorhin also diese seltsame Betonung auf „Mann“. „Ja, mein Lieber, was hast du denn erwartet… Schließlich arbeiten dort nur Frauen. Was meinst du, wenn dort jetzt ein Mann auftaucht. Dann arbeitet doch niemand mehr.“ Ich starrte die Frau an. „Weiß Annelore schon davon?“ fragte ich matt. Iris nickte. „Aber natürlich. Sie habe ich zuerst gefragt…“

Ich verließ das Büro von Iris und ging langsam zurück an meinen eigenen Schreibtisch. Manuela wollte natürlich sofort wissen, was denn los wäre. Ich sagte ihr nur, dass ich die nächsten zwei Tage nicht im Hause sei, sondern in der Außenstelle aushelfen solle. Zum Glück fragte sie nicht weiter. Den ganzen restlichen Tag konnte ich meine Gedanken davon nicht lösen. So machte ich dann heute auch eher Feierabend, es hatte keinen Zweck. Aber noch ging ich nicht direkt nach Hause, blieb noch in der Stadt und bummelte. Das musste erst irgendwie verarbeitet werden. Dummerweise traf ich dann auch noch auf Gudrun, die natürlich sehr überrascht war, mich zu dieser Zeit hier anzutreffen. Auch ihr verriet ich nicht mehr, als dass ich für heute genug gearbeitet hatte. Sie schaute mich zwar etwas misstrauisch an, fragte aber nicht weiter nach. „Wolle wir vielleicht irgendwo einen Kaffee trinken?“ fragte sie und ich stimmte zu. So saßen wir wenig später in einem kleinen Café. Schnell stand der Kaffee und auch ein Stück Kuchen für jeden auf dem Tisch. Heute war die Frau spendabel. Eine Weile sagte niemand etwas, jeder rührte nur in seinem Kaffee. Dann kam endlich von ihr: „Irgendwas ist doch mit dir los. Du kannst es mir doch sagen. Meinst du nicht, dass ich das von Annelore nicht ohnehin erfahre?“ Ich schaute sie – und nickte. „Ja, eigentlich hast du Recht. Also gut. Ich soll zwei Tage in die Außenstelle unserer Firma.“ „Und was ist daran so schlimm?“ wollte Gudrun natürlich gleich wissen. „Ich soll da nicht als Mann hin, sondern…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. „Oh…“, sagte sie nur. „Tja, das ist allerdings ziemlich heftig. Hat Iris das angeordnet?“ Ich nickte. „Zwar hat sie mir keine Konsequenzen angedroht, wenn ich ablehne. Aber irgendwas kommt dann bestimmt.“ „Weiß Annelore schon Bescheid?“ „Jaa, Iris hat sie vor mir gefragt. Natürlich war sie damit einverstanden. Du kennst sie ja…“

„Das ist aber eine echtes Problem“, kam jetzt auch von Gudrun. „Aber ich fürchte, da musst du durch…“ Ich nickte nur stumm, aß von dem Kuchen, der mir gar nicht so recht schmecken wollte. „Andererseits…“, kam jetzt von unserer Nachbarin. „Du bist doch gut genug, um das zu schaffen. Sicherlich weiß dort niemand von deinem kleinen Geheimnis, und richtig hergerichtet, wird es auch keiner erkennen. Es sei denn, du lässt jemand unter deinen Rock…“ Erschrocken schaute ich sie an. „Dann wäre alles verraten.“ Gudrun nickte. „Ja, das fürchte ich auch.“ „Es wird auf jeden Fall eine echte Herausforderung. Aber du schaffst das!“ Ich schaute sie an. Tatsächlich meinte sie das völlig ernst. „Ich würde sagen, wir gehen jetzt gleich zusammen nach Hause und bereden das mit Annelore. Sicherlich hat sie sich darüber auch schon Gedanken gemacht.“ Ich nickte. Wir tranken unseren restlichen Kaffee aus und gingen, nachdem Gudrun bezahlt hatte. Gemeinsam machten wir uns nun auf den Heimweg, wo meine Liebste inzwischen auch eingetroffen war. Natürlich war sie etwas erstaunt, als ich Gudrun mitbrachte. „Na, brauchst du Verstärkung?“ fragte sie mich. „Nö, das eigentlich nicht. Aber sie wollte helfen, damit das morgen auch gut klappt.“ „Aha, du hast dich also entschlossen, es durchzuziehen“, stellte sie fest. Ich nickte nur. „Mittlerweile kann ich das doch ganz gut. Hast du selber gesagt.“ Annelore nickte. „Das stimmt. Du hast gut geübt. Ich werde dir morgen früh helfen.“ Gudrun schaute mich an und lächelte. „Zu gerne würde ich dich danach ja noch sehen. Ist das möglich?“ Ich schaute erst Annelore an, danach Gudrun. „Das lässt sich wahrscheinlich machen. Oder was meinst du?“ Meine Liebste nickte auch. „Ich denke schon. Komm doch mal so gegen 8 Uhr rüber. Dann sollten wir eigentlich schon fast fertig sein.“ Gudrun nickte. „Bin schon ganz gespannt.“ „Bitte, verrate niemandem, was ich vorhabe, okay?“ Gudrun stimmte zu. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, ob sie sich auch daran halten würde. Dann verabschiedete sie sich und ging.

Der Abend war für mich eher anstrengend, weil ich meine Gedanken natürlich nicht von dem „besonderen Auf-trag“ losreißen konnte. Es war auf jeden Fall etwas ganz Besonderes. Darüber waren wir uns beide einig. Sicher, alles was wir dazu brauchten, hatten wir und lag auch bereit. Etwas beunruhigt wurde ich, als Annelore dann noch meinte: „Sicher ist es am besten, wenn du deine Unterkleidung gar nicht ablegst.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Wie meinst du das?“ wollte ich dann wissen. „Na ja, wenn ich dich jetzt für deine „damenhafte“ Figur gut und fest in dein Korsett schnüre, wirst du das am nächsten Tag kaum selber wieder so hinbekommen. Und wen kannst du da schon fragen…“ Stimmt, darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Also wirst du die Tage über brav das Korsett tragen… müssen.“ Ich schaute sie einen Moment an, dann nickte ich. „Wenn du meinst…“ Annelore sagte nur: „Ich sehe keine andere Lösung.“ Was sie mir dann allerdings verschwieg und erst am nächsten Tag zu Sprache brachte, war die Tatsache, dass ich die zwei Tage, an denen ich nicht zu Hause sein würde, einen Popostöpsel einführen würde, durch den ich mich dann – wahrscheinlich etwas mühsam -selber klistieren sollte. Ansonsten versuchte sie mich zu beruhigen. „Du brauchst doch keine Angst zu haben. Denn kannst das mittlerweile so gut, dass du wirklich nicht auffällst.“ Liebevoll nahm sie mich in den Arm und beruhigte mich. „Niemand weiß, dass du nicht echt bist. Und ich werde dafür sorgen, dass es auch keiner erkennen kann. Selbst deinen kleinen freund werden wir gut unterbringen. Wenn ich nicht glauben würde, dass du das kannst, hätte ich Iris nie zugestimmt.“ Jetzt musste ich doch ein klein wenig grinsen. „Meinst du nicht, dass du ein klein wenig übertreibst?“ fragte ich sie. „Nö, Liebster, das glaube ich nicht. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange. Und nun, denke ich, gehen wir ins Bett. Da kannst du das noch machen, worauf ich wohl die nächsten zwei Abende verzichten muss…“ So lagen wir bald nebeneinander und schmusten, wovon wir beide nicht genug bekommen konnten.


So kam dann der nächste Morgen, der mich erneut etwas mit Unruhe erfüllte. Nach dem Aufstehen ging ich kurz unter die Dusche und machte dann unser Frühstück, während Annelore sich gleich anzog, nachdem sie im Bad gewesen war. Dann kam sie zu mir in die Küche. Ich trug, da ich mich ja nachher noch umziehen musste, nur meinen Jogginganzug. Recht schnell waren wir fertig und während ich dann ein paar Sachen einpackte, die ich mitnehmen wollte, legte Annelore her, was ich gleich anziehen sollte. Nachdenklich betrachtete ich alles und wartete. Kurz schaute meine Liebste mich genauer an, als ich nackt vor ihr stand. Es waren nirgends auffallende Haare zu sehen, denn seit einiger Zeit achtete sie darauf, dass diese dann entfernt wurden. Als erstes musste ich mich nun vorbeugen, damit sie mir diesen durchaus angenehmen Popostöpsel einführen konnte. Es war, wie wenn sie geahnt hätte, das eine solche Situation auf mich zukommen würde. Denn seit längerem hat sie mich damit üben lassen. Fest und trotzdem angenehm saß er wenig später in meiner Rosette, sodass ich – wenn nötig – nur den Verschluss herausdrehen musste, um mich zu entleeren bzw. ein Klistier zu verabreichen. Alles andere wäre in dem Hotel sicherlich zu auffällig gewesen. Auch das hatten wir schon einige Male ausprobiert. Es gelang mir immer recht gut. Als nächstes kam dann dieses besondere Höschen aus unauffälligem Gummi, in welchem mein Kleiner untergebracht wurde. Ein kurzer Schlauch, angestöpselt an meinen Käfig, ließ mich auf dem WC dann pinkeln wie eine Frau. Meine Popobacken wurden dabei nur so bedeckt, dass die Kerbe ganz freiblieb.

Nach einer gründlichen Kontrolle war Annelore soweit zufrieden. Als nächstes half sie mir nun in das Korsett, welches oben die deutlichen, aber eher unauffälligen Brüste enthielt. Sie konnten wenigstens nicht herausfallen. Kaum war ich eingestiegen, begann meine Frau nun hinten zu schnüren. Sehr schnell stellte ich fest, dass sie es nicht übertrieben streng macht, damit meine Figur nicht zu extrem wurde. Weiblich genug war sie mit dem Korsett ohnehin schon. Und ich konnte mich danach auch noch gut bewegen, war nicht so steif wie die Frauen früher, was ich als Erleichterung empfand. Als nächstes kamen nun die hellgrauen Nylonstrümpfe an die breiten Strapse. Längst hatte sich meine Unruhe, die ich nach dem Aufstehen und beim Beginn des Ankleidens noch gespürt hatte, mehr und mehr zu verschwinden. Die meisten Zeit konnte ich mich im Spiegel beobachten, in dem ich mehr und mehr ein Frau und keinen Mann sah. Das Höschen, welches ich anzuziehen hatte, war eher normal, nicht übertrieben aufreizend. Dann nahm meine Frau das extra für mich gekaufte Kostüm, welches mich fast ein wenig streng erschienen ließ. „Das passt zum einen zu deinem Alter und vor allem zu deiner Rolle in der Außenstelle“, meinte Annelore. Der Rock endete knapp über dem Knie und war eher locker. Die dazu passende Bluse unauffällig in einem Creme-Ton. Bereits jetzt war ich zufrieden. Das einzige „Problem“ war jetzt eigentlich nur noch das Schminken. Hatte zu Anfang das immer Annelore gemacht, hatte sie mich in stundenlanger Arbeit üben lassen, es selber hinzukriegen.

So saß ich also vor dem Schminkspiegel und gab mir größte Mühe. Inzwischen machte mir auch das fast Spaß, mich zur „Frau“ umzuformen. Allerdings übertrug sich – zum Glück – diese Erregung nicht auf meinen Kleinen, denn selbst im Käfig wäre das nicht nötig gewesen. Wimpern tuschen, Augenbrauen nachziehen, etwas Rouge auf die Wangen, Lippenstift… eines nach dem anderen kam zur Anwendung, aufmerksam von Annelore beobachtet und kontrolliert. „Wenn du das morgen auch so machst, fällst du garantiert nicht auf“, meinte sie. Zum Schluss kam dann noch die Perücke mit den dunkelblonden, schulterlangen Haaren. „Perfekt“, meinte sie zum Schluss, als es auch schon an der Tür klingelte. „Das wird Gudrun sein“, meinte ich und stieg schnell in meine Schuhe, die etwa fünf Zentimeter hohe Absätze hatten. Damit ging ich zur Tür und öffnete. Draußen stand tat-sächlich Gudrun. Als mich so sah – sie wusste wohl genau, dass ich es war – blieb der Mund offenstehen. „Wow…!“ Mehr brachte sie im Moment nicht heraus. Dann trat sie ein und betrachtete mich genauer. „Du siehst umwerfend aus“, stellte sie dann fest. Annelore, die hinzugekommen war, grinste. „Ja, ich finde auch, dass „Martina“ sehr gut aussieht. Selbst unter dem Rock…“ Sie hob ihn kurz an und ließ unsere Nachbarin einen Blick darunter werfen. „Man kann tatsächlich nichts sehen“, stellte sie fest. „Also so kann man „sie“ wirklich ziehen lassen. Niemand wird „sie“ erkennen.“ Mit einem angedeuteten Knicks bedankte ich mich, sodass Gudrun lachen musste. „Übertreibe es nicht.“

Ich lächelte sie an. „Hast du sie so geschminkt? Und was ist mit morgen…?“ Meine Frau lächelte sie an. „Oh, da brauchst du dir keinerlei Gedanken zu machen. Das war „Martina“ nämlich selber…“ „Echt? „Sie“ kann das tat-sächlich so gut? Bringen ja nicht einmal andere Frauen fertig“, platzte ihr dann heraus. „Sie hat auch wahnsinnig viel geübt.“ Ich schaute zur Uhr – natürlich eine Damen-Uhr – und meinte: „So, ihr Lieben, ich muss jetzt aber los.“ Damit nahm ich meinen Mantel, legte ihn über den Arm und schnappte mir den kleinen Koffer. Dann stöckelte ich – extra aufreizend - zur Tür und verabschiedete mich von den beiden. „Meldest du dich heute Abend?“ fragte Annelore, nachdem ich ihr einen Kuss gegeben hatte. „Tja, mal sehen, ob ich Zeit habe. vielleicht finde ich ja einen attraktiven Mann, der mir den Abend versüßt…“ Beide Frauen fingen an zu lachen. „Na, das wird dann aber eine tolle Überraschung für ihn…“ „Ich denke, nicht nur für ihn. Denn was kann „Martina“ denn schon machen… Ist ja nur noch der Mund nutzbar…“ Ich verzog etwas das Gesicht, weil es garantiert nicht in Frage käme. Dann ging ich zum Auto und fuhr kurz darauf los. Je weiter ich kam, desto ruhiger wurde ich, freute mich regelrecht auf den Tag. Unterwegs stellte ich dann sogar fest, dass man mir bewundernde Blicke zuwarf.

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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.03.19 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

nun ja ich weiß nicht ob ich diese Idee mit der Fortbildung die Ines da einschlug für Martin der richtige Weg ist und für was das gut sein soll?

Ansonsten bin ich zufrieden mit der Geschichte würde nur gerne noch die Veränderungen in den Beziehungen der anderen Paare lesen die noch offen sind.

Dankeschön für deine Mühen und die Geschichten.

LG
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.03.19 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Dann kam ich an der Außenstelle ankam und geparkt hatte, stieg ich langsam aus. Jetzt war mir dann doch wie-der ein klein wenig mulmig. Aber eigentlich musste ich doch keine Angst haben, hatte ich mich zuvor doch noch kurz im Spiegel betrachtet und mein Make-up kontrolliert. Also gab ich mir einen Ruck und ging in das Gebäude. Bisher war ich hier noch nie gewesen und so meldete ich mich am Empfang, wo eine junge Frau saß, mich neugierig anschaute. Nachdem ich mich dann vorgestellt hatte, lächelte sie freundlich und kam mir entgegen. „Haben Sie problemlos hergefunden?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, war nicht schwierig.“ „Dann begleite ich Sie gleich zu unserer Chefin. Sie erwartet Sie schon.“ Als sie den kurzen Gang zum Büro der Leiterin ging, schaute ich sie von hinten an, bewunderte ihre schlanken Beine und den süßen Popo. Es war ein sehr schöner Anblick. Dann betraten wir das Büro, wo die Frau – vielleicht etwas jünger als ich – gleich aufstand und mich ebenfalls sehr freundlich begrüßte. Sie schien keineswegs irgendwie über meinen Besuch beunruhigt zu sein. „Sie würden uns ja angekündigt“, meinte sie. Auch aus der Sicht einer Frau sah sie sehr attraktiv aus. Sie bot mir einen Platz an, ließ Kaffee kommen und so unterhielten wir uns eine Weile. Hauptsächlich ging es ja darum, was denn hier stattfand und welches meine Aufgabe wäre. Schon bald brachte die junge Frau von der Anmeldung uns den Kaffee und ein paar Kekse. Das Gespräch selber war sehr konstruktiv und noch immer war die Chefin hier keineswegs in irgendeiner Form beunruhigt über meine Anwesenheit.

Später führte sie mich dann ein wenig herum, stellte mich den anderen Damen vor. Alle schienen wirklich er-freut zu sein, dass ich mithelfen sollte. Dann überließ sie mich einer jungen Kollegin in einem der Büros. Dort bekam ich einen Schreibtisch, an dem ich arbeiten konnte. Bevor ich aber damit anfing – Unterlagen durch-schauen, Belege prüfen und lauter solcher eher uninteressanten Dinge, die aber unbedingt notwendig waren – unterhielt ich mich mit der jungen Frau. Sie machte einen sehr netten Eindruck auf mich; wir würden gut miteinander zurechtkommen. Und so waren wir beide schon sehr bald intensiv mit der Arbeit beschäftigt. Dabei stellte ich fest, dass sie mich immer wieder eher heimlich anschaute. War ihr vielleicht irgendwas an mir aufgefallen? Sagen tat sie nichts. Deswegen sprach ich sie noch einiger Zeit direkt darauf an. „Gefällt Ihnen an mir etwas nicht?“ wollte ich dann wissen. Aber sie schüttelte den Kopf und meinte dann, leicht verlegen: „Wie machen Sie das, in Ihrem Alter – Entschuldigung – noch eine so tolle Figur zu haben? Ich schaffe dass ja nicht ein-mal jetzt…“ Die Frage schien ihr peinlich zu sein. Ich lachte und meinte: „Dafür gibt es eine sehr einfache Erklärung. Ich trage ein enges Korsett…“ „Aber… ist das nicht furchtbar unbequem? Ich meine, so eng…“ „Das ist es nur am Anfang, und wenn man es übertreibt. Da ich das aber schon etliche Jahre mache, bin ich daran gewöhnt und es ist sehr gut auszuhalten. Sonst hätte ich garantiert auch Probleme mit meiner Figur.“

Die Antwort schien sie zufriedenzustellen. Denn sie lächelte und meinte: „Und ganz offensichtlich fühlen Sie sich darin auch noch wohl.“ Ich nickte. „Ja, anders geht das gar nicht.“ Längere Zeit arbeiten wir weiter, bis es dann Zeit für die Mittagspause wurde. „Können wir zusammen irgendwo essen gehen? Oder gibt es eine Kanti-ne?“ „Nein, die gibt es nicht. Aber ich kenne eine nette Bäckerei ganz in der Nähe, in der man auch eine Kleinigkeit essen kann. Wenn Sie wollen…?“ Ich nickte zustimmend. „Das reicht sicherlich… trotz Korsett…“ Grinsend verließen wir das Büro. Unterwegs meinte sie zu mir: „Sind Sie verheiratet?“ Tja, wie sollte ich das jetzt beantworten? So meinte ich nur: „Ich lebe mit einer Frau zusammen…“ Sollte sie doch jetzt denken, was sie wollte. Und das tat sie auch. Denn wenig später hakte sie nach. „Heißt das. Sie stehen nicht auf Männer?“ Ich schaute die junge Frau an und nickte. „Nein, das tue ich nicht.“ Offensichtlich merkte sie, dass mir das Thema doch wohl irgendwie unangenehm war. Denn sie verfolgte das Thema erst einmal nicht weiter. Zum Glück kamen wir auch gerade zu dieser Bäckerei, wo wir uns eine Kleinigkeit zu essen sowie einen Becher Kaffee bestellten. Wir nahmen an einen der freien Tisch Platz. Wenig später brachte man unsere Bestellung und wir begannen zu essen.

Jetzt nahm das Gespräch weniger gefährliche Bahnen an. „Wie lange sollen Sie uns denn „beaufsichtigen“? Das ist ja wohl der Grund, warum Sie hier sind“, wollte die Frau wissen. Ich grinste sie an. „Brauchen Sie denn eine Aufsicht?“ fragte ich zurück. „Ich meine, haben Sie den Eindruck, es wäre nötig?“ Sie schüttelte kurz den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber die Chefin deutete es an…“ „Nein, deswegen bin ich gar nicht hier. Es gibt keine richtigen Beanstandungen, nur soll ich ein paar Dinge überprüfen, was vor Ort einfacher geht als per Telefon oder so.“ Erleichtert atmeten sie auf. „Hatten Sie schon Sorgen?“ Freundlich lächelnd nickte sie. „Ja, wir alle und auch meine Kolleginnen waren ziemlich unruhig.“ „Dann kann ich Sie beruhigen. Und vermutlich bleibe ich auch nur heute und morgen, fahre übermorgen wohl wieder zurück. Beruhigt?“ Sie nickte. „Haben Sie schon ein Hotelzimmer oder so?“ Ich schüttelte den Kopf. „Muss ich nachher noch suchen. Können Sie mir eines empfehlen?“ Einen Moment stockte sie, um dann zu sagen. „Wenn Sie möchten, könne Sie in meinem Gästezimmer schlafen. Ich wohne alleine…“ Oha, jetzt wurde es ja richtig gefährlich. Das musste ich wohl „aus Sicherheitsgründen“ lieber ablehnen. „Das ist furchtbar nett, aber ich kann das nicht annehmen. Ich habe ein paar schlimme Angewohnheiten des Nachts… Und damit möchte ich Sie auf keinen Fall belästigen.“ Mehr wollte ich lieber nicht sagen. Freundlich lächelte ich sie an.

Die junge Frau schaute mich an, dann nickte sie. „Ja, das kann ich verstehen. Wäre mir wahrscheinlich auch peinlich. Dann sollten Sie es im „Ochsen“ versuchen. Ist gut, dicht bei der Firma und preiswert, aber sehr gemütlich. Wir können auf dem Rückweg gerne kurz vorbeigehen.“ Damit war ich einverstanden. Inzwischen hatten wir aufgegessen und auch der Kaffee war alle, sodass wir gehen konnten. Als wir zum Bezahlen an der Kasse standen, meinte ich: „Darf ich Sie für Ihre Freundlichkeit einladen?“ Die Frau lächelte. „Wenn Sie unbedingt möchten…“ ich nickte und antwortete: „Ja bitte. Sozusagen als kleinen Ausgleich, dass ich nicht bei Ihnen über-nachte.“ Sie lachte und meinte: „Okay, einverstanden.“ Es war ohnehin ein eher lächerlicher Betrag. Kurz darauf standen wir auf der Straße und sie brachte mich zum „Ochsen“, wo ich tatsächlich auch ein Zimmer bekam. Dann gingen wir zurück zur Firme, wo ich kurz mit Annelore telefonierte. Ich konnte ich ja berichten, das bisher alles wunderbar geklappt hatte. Dann machten wir weiter und ich schaute eine Menge Unterlagen an, hatte aber nichts zu beanstanden. Dabei kam immer mal wieder eine der Kolleginnen herein, wollte eigentlich wohl nur schauen, was wir so trieben, gaben aber immer einen „ganz wichtigen Grund“ an. Innerlich musste ich grinsen. Insgesamt bekamen aber alle einen eher positiven Eindruck von mir.

So verging dann auch der Nachmittag ziemlich schnell und Feierabend nahte. Kurz vorher kam allerdings noch die Chefin dieser Außenstelle, wollte sich noch einen Moment mit mir unterhalten. Auch sie konnte ich wegen meines Auftrages beruhigen und sie habe nichts zu befürchten. Damit war sie dann auch wohl zufrieden. „Wie ich gehört habe, übernachten Sie im „Ochsen“? Das hätte ich Ihnen sonst auch empfohlen. Allerdings möchte ich Ihnen noch ein kleines Angebot machen.“ Gespannt schaute ich sie an. „Und das wäre?“ Freundlich lächelte die Frau und antwortete: „Da Sie sicherlich niemanden hier kennen, wollte ich fragen, ob Sie vielleicht Lust haben, mit zu mir und meinem Mann zu kommen. Wir könnten noch eine Weile plaudern.“ Einen kurzen Moment überlegte ich, dann stimmte ich zu. Es war wahrscheinlich besser, nicht abzulehnen. „Allerdings würde ich vor-her nur kurz in den „Ochsen“… Wird nicht lange dauern.“ Sie nickte. „Kein Problem, ich warte solange und nehme Sie dann mit.“ Und so wurde es dann gehandhabt. Kurz schaute ich mir das Zimmer an, machte mich ein wenig frisch, erneuerte das Make-up und ging wieder nach unten. Mittlerweile hatte ich mich so an meine Rolle gewöhnt, dass ich mir sehr sicher vorkam. Gemeinsam fuhren wir also zum Haus der Chefin, ein kleines Einfamilienhaus. „Wir haben keine Kinder“, erklärte sie mir noch, wie zur Entschuldigung. Mich fragte sie gar nicht, ob ich verheiratet wäre; der Ring sprach für sich.

Bereits an der Haustür wurden wir von ihrem Mann begrüßt, der gesehen hatte, wie seine Frau kam. Ich wurde ihm vorgestellt und auch genau betrachtet. Dabei konnte ich sehen, dass er mich ziemlich genau taxierte und fast einen anerkennenden Pfiff ausstieß, es sich im letzten Moment verkniff. „Hast du schon gekocht, Schatz?“ wurde er von seiner Frau gefragt, die ihre Jacke aufhängte. „Nein, ich wollte gerade anfangen“, kam von ihm, der nur recht schwer seinen Blick von mir abwenden konnte. „Dann sei so lieb und mache bitte eine Portion mehr. Wir kommen gleich in die Küche und leisten dir Gesellschaft.“ „Das wäre sehr nett“, meinte er und verschwand. „Ich habe das Glück, einen Mann „erwischt“ zu haben, der sehr gerne kocht – lieber als ich“, grinste die Frau mich an. „Das ist ja nicht unbedingt so weit verbreitet.“ „Nein, da haben Sie Recht.“ Bevor wir nun ihrem Mann folgten, fragte sie mich ganz direkt: „Können wir uns vielleicht einfach „Duzen“? ich finde das furchtbar kompliziert und mit den Kolleginnen in der Firma duzen wir uns auch.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Also ich habe damit kein Problem.“ „Na, wunderbar. Ich heiße Cordula…“ „Und ich Martina“, erwiderte ich. Schnell noch ein angedeutetes Küsschen ausgetauscht und schon war die Sache besiegelt.

In der Küche war ihr Mann, angetan mit einer reizenden Blümchen-Schürze, schon fleißig an der Arbeit. „Ach nein, wie niedlich“, rutsche mir heraus. „Entschuldigung, war nicht so gemeint“, setzte ich gleich hinterher. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt, ich brauche eine andere Schürze“, kam gleich von ihrem Mann. „Ach nein, Süßer, das passt doch wunderbar zu deinem sonstigen Verhalten…“ Er verzog das Gesicht und ich wurde ganz hellhörig. War das hier auch mehr als das „normale“ Verhalten zwischen Mann und Frau? „Weißt du, er ist immer ganz besonders liebevoll zu mir…“ Fragend schaute ich sie an und bekam dann noch deutlich leiser zu hören: „Manchmal muss ich allerdings etwas nachhelfen…“ Entweder hatte er das nicht gehört oder lieber reagierte es nicht darauf. Deswegen meinte ich nur: „Ab und zu brauchen Männer das ja wohl. Das höre ich immer wieder…“ „Ist denn das bei deinem Mann auch so?“ Dass ich ja eigentlich der „Mann“ war, musste ich ja verschweigen und so nickte ich nur. „Ja, leider“, gab ich noch zu. Cordula grinste. „Oh, das klingt jetzt aber, als wenn es dir leidtun würde. Ist das so?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nö, kann ich nicht wirklich behaupten. Fast das Gegenteil ist richtig. Ist das bei dir auch so?“ „Ab und zu schon, aber nicht so oft. Ich betrachte es dann eher als „Aufmunterung“, nicht als Strafe oder ähnliches.“ Ich nickte. „Damit fährt man wohl am besten“, stimmte ich Cordula zu.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“ fragte sie jetzt ihren Mann. „Dann, ich schaffe das schon, und es dauert auch nicht mehr lange.“ Entschuldigend zu mir meinte er dann noch: „Es gibt heute leider nur etwas ganz Einfaches. Ich wusste ja nicht, dass wir Besuch bekommen.“ Ich lachte. „Das ist schon okay. Damit bin ich auch zufrieden. Und oft ist es ohnehin das bessere Essen.“ Cordula fing bereits an, den Tisch zu decken und holte Teller und Be-stecke. „Magst du vielleicht ein Glas Wein dazu?“ fragte sie mich und ich nickte. „Das wertet doch gleich jedes Essen deutlich auf“, meinte ich. Cordula lächelte. „Na, wenn du das so siehst.“ Und schon ging sie ins Wohnzimmer und kam mit Gläsern und einer Flasche Rotwein zurück. „Okay?“ fragte sie noch. „Wunderbar“, nickte ich. Sie öffnete und schenkte auch gleich ein, sodass wir schon mal anstoßen konnten. „Mmmh, der ist gut“, meinte ich. Wenig später stellte ihr Mann das Essen auf den Tisch und wir setzten uns. Es sah alles sehr lecker aus und nacheinander bedienten wir uns. Schon sehr bald musste ich ihn loben, weil das Essen wirklich gut war. Er lächelte mich an und auch Cordula nickte ihm zu. „Martina hat Recht. Aber das weißt du ja. Schließlich ist es immer sehr gut, wenn du kochst.“ „Auf einen solchen Mann kannst du wirklich sehr stolz sein“, meinte ich. „Oh ja, das bin ich auch, findet man schließlich nicht so häufig. Oftmals bekommt man nur einen „Nörgler“…“ Ich lachte. „Da kann ich dir nur zustimmen.“

Während wir nun also gemütlich und in aller Ruhe aßen, fragte Cordula plötzlich ihren Mann: „Warst du heute bei Frau Doktor, wie das abgesprochen war?“ Hatte die Frau mich ganz vergessen? Das war doch bestimmt ein eher intimes Thema. So wurde ihr Mann etwas rot im Gesicht und nickte. „Ja, war ich und sie hat auch beides gemacht.“ Was das war, verriet er jetzt allerdings nicht. „Okay, dann habe ich jetzt ein paar Tage Ruhe“, kam dann von Cordula. Wieder nickte der Mann. Etwas bedrückt, das konnte ich ihm sehr gut ansehen, aßen wir weiter. Nachdem wir auch den sehr guten Nachtisch verzehrt hatten, räumte er den Tisch ab und begann gleich mit dem Abspülen. Cordula und ich blieben weiter am Tisch sitzen, sprachen weiter dem Wein zu. Und obwohl es ihrem Mann sicherlich peinlich war, begann sie nun tatsächlich über das zu sprechen, was ihr Mann bei der Ärztin hatte machen lassen. „So sehr glücklich ich mit meinem Liebsten bin, hat er leider auch ein paar Fehler. Nein, das Wort ist nicht ganz richtig. Man sollte eher sagen „Unzulänglichkeiten“. Und daran arbeiten wir bereits seit einer ganzen Weile. Und sie werden ja auch besser“, lobte sie ihren Mann, der uns noch deutlicher den Rücken zudrehte. Deswegen war er heute auch bei meiner Frauenärztin…“ Langsam begann ihn zu ahnen, was kommen würde. Schließlich hatte Annelore mich vor langer Zeit auch einmal zu ihrer Ärztin geschickt. So hörte ich gespannt und ziemlich neugierig zu. „Das hatte ich zuvor mit ihr abgesprochen und sie war durchaus bereit, es zu erledigen.“

„Meinst du nicht, dass ihm das vielleicht peinlich ist, wenn du so mit mir darüber sprichst?“ versuchte ich nun, das Gespräch abzuwenden. Cordula nickte. „Das ist schon möglich, gehört aber meiner Meinung nach dazu, wenn er seine „Unzulänglichkeiten“ noch besser in den Griff bekommen will… und soll.“ Also gut, dachte ich, wenn du meinst. „Das eine, was zu erledigen war, fand an seinem Kleinen statt, wobei „Kleiner“ auch nicht ganz richtig ist. Er hat nämlich durchaus ein Prachtexemplar, auf welches andere Männer – und ganz besonders Frauen – sehr neidisch wären. Es gab da nur so ein kleines Problem mit dem Stückchen Haut am Ende…“ Cordula grinste mich an. „Aber wie du selber weißt, ist diese haut ja eigentlich vollkommen überflüssig.“ Ich nickte, weil ich sie ja auch nicht mehr hatte, denn genau das wollte sie mir wohl gerade sagen. „Also haben wir beschlossen, es entfernen zu lassen. Aus diesem Grunde war er eben heute bei meiner Frauenärztin. Natürlich muss das alles erst verheilen. Und bis dahin habe ich quasi Ruhe vor ihm, was ich eher schade finde.“ „Ich auch“, murmelte der Mann gerade so laut, dass wir es hören konnten. „Sicherlich fragst du dich jetzt, warum ich das habe machen lassen. Das ist ganz einfach: sie störte, mehr nicht.“ Verblüfft schaute ich sie an. Also bekam er keinen Keuschheitskäfig oder eine Schelle, wie ich fast erwartet hatte.

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Leia
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.03.19 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ich fand es gut 😊 wie Martin zurecht kommt auch wenn ich es nicht gut heißen möchte auch das er im Hotel unterkam.

Auch hat er eine gute Basis zu den dort beschäftigten Frauen gefunden und sie wirklich gut beruhigt.

Auch das Abenteuer beim Essen mit der dortigen Chefin bei der zu Hause läuft sehr gut das ich zufrieden bin mit dem Kapitel, danke sehr.

LG
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.03.19 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Cordula schien meinen fragenden und vor allem erstaunten Blick nicht richtig deuten zu können. Denn nun fragte sie nach. „Du siehst aus, als hättest du einen anderen Grund erwartet, oder täusche ich mich?“ „Na ja“, meinte ich langsam. „Dieses Stückchen Haut „nur so“ entfernen zu lassen, ist doch eher – wenigstens bei uns – ungewöhnlich, obgleich es in anderen Ländern üblich ist.“ Cordula nickte. „Ja, das ist mir klar.“ „Deswegen hatte ich jetzt auch erwartet, dass es auch bei dir einen bestimmten Grund geben würde…“ „Und was für einen Grund sollte es geben?“ Tat sie nur so oder war sie wirklich so unwissend? „Ich kenne Frauen, die ihren Mann schon hin und wieder beim Fremdgehen erwischt haben…“ „Nein, das hat er nie gemacht, oder? Sie schaute ihn direkt an. „Nein, Liebes, niemals.“ „Andere Männer eben doch und deswegen suchten diese Frauen – ich habe einige im Bekanntenkreis – nach einer Möglichkeit, das zu verhindern.“ Cordula lachte. „Und wie soll das funktionieren? Was hat denn das mit dem bisschen haut zu tun?“ Nein, sie schien es wirklich nicht zu wissen. „Nun, es gibt Erfindungen, die das tatsächlich sehr wirkungsvoll verhindern…“ Jetzt schaute sie mich direkt an und lachte. „Ach, du meinst so grausame Dinge wie einen Keuschheitsgürtel? Aber das war doch früher…“ Als ich nicht sofort antwortete, schaute sie mich verdutz an. „Willst du etwa andeuten, dass es das heutzutage auch gibt?“ Langsam nickte ich. Ihr Mann, der nun sehr aufmerksam zuhörte, war fertig und setzte sich nun auch zu uns an den Tisch.

„Wollen Sie damit andeuten, es gibt Männer, die einen Keuschheitsgürtel tragen? Wohlmöglich noch freiwillig? Nein, das glaube ich nicht.“ Cordula schien fast das gleiche zu denken. Aber von ihr kam jetzt: „Nein, Martina weiß mehr dazu. Das stimmt doch, oder?“ Langsam nickte ich. „Ja, das gibt es tatsächlich; sowohl solche Gürtel aus Edelstahl als auch Männer, die ihn freiwillig tragen.. oder eine Art Schelle mit einem kleinen Käfig…“ Der Mann grinste. „Und das funktioniert? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Das konnten die Männer auch nicht – bis sie ihn angelegt bekamen.“ „Nun mal langsam. Du sagst, es gibt Männer – oder etwa auch Frauen? – die so einen Keuschheitsgürtel bzw. so eine Keuschheitsschelle – richtiger Ausdruck? – tragen, freiwillig tragen? Wie verrückt muss man denn dazu sein…“ „Oder seinen Partner sehr lieben“, meinte ich. „Das soll Liebe sein? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Doch, das ist aber so.“ Langsam meinte ihr Mann: „Das kann ich mir schon vorstellen…“ Erstaunt schaute Cordula ihn an, als wäre er verrückt geworden. „Wie war das? Du könntest es dir tatsächlich vorstellen? Und welchen Sinn sollte das haben?“ Bevor er antworten konnte, fragte sie mich noch: „Und was hat die Vorhaut mit allem zu tun?“ „Man lässt sie zuvor aus rein hygienischen Gründen entfernen, mehr nicht.“ Schweigend saß Cordula da, schien nachzudenken und die Information zu verarbeiten. Dann sagte ihr Mann: „Wenn ich solchen Käfig – oder meinetwegen auch Gürtel – tragen würde, könntest du allein bestimmen, wann wir Sex haben…“

„Ja, das ist vielfach der Grund, warum solche Dinge getragen werden. Gut, ein Nebeneffekt ist natürlich auch das Unmöglich machen von einer gewissen Selbstbeschäftigung.“ Cordula lachte. „Na, das ist aber eine sehr nette Umschreibung für die Tatsache, dass der Kerl nicht mehr wichsen kann.“ „Oder so“, grinste ich. „Aber das haben wir ja nicht nötig“, meinte die Frau, beäugte ihren Liebsten aber sehr genau, der gleich den Kopf schüttelte. „Und wie sieht so etwas aus? Ich meine speziell so ein Käfig?“ Fast hätte ich gesagt, kann man ja im Internet anschauen. Und schon war Cordula dabei, hatte ihr Smartphone in der Hand und suchte. Sehr schnell hatte sie was gefunden. Erst schaute sie nur neugierig, dann begann sie zu grinsen. „Na, das sind aber nette Bilder. Bist du sicher, dass du wirklich so ein Teil tragen wollen würdest?“ fragte sie ihren Mann und hielt ihm nun ihr Smartphone hin. Wahrscheinlich hatte sie gerade die ganz kleinen Käfige gefunden, dachte ich mir. „Vielleicht gibt es sie ja auch etwas größer…“ „Man sollte so ein Ding vielleicht eher als Sex-Spielzeug“ betrachten und nicht als Strafe“, wagte ich vorsichtig einzuwenden. „Na ja, eine Strafe würde ich ja wohl auch nicht brauchen“, meinte der Mann. Seine Frau grinste ihn an und meinte: „Bist du dir da so sicher?“ Er nickte. „Eigentlich schon… oder?“ Cordula zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Nur weil mir nichts bekannt ist, muss da ja nichts heißen…“ „Och, er sieht doch ganz brav aus“, meinte ich mit einem Lächeln. „Lass dir nichts von den Männern vormachen“, kam von Cordula.

Inzwischen hatte ihre Mann das Smartphone zurückgegeben und Cordula schaute sich noch eine Weile die Bilder an. Jetzt schien ihr Mann doch etwas beunruhigt zu sein. „Lege es doch bitte weg“, bat er dann. Cordula lächelte. „Na, hat mein Liebster Angst, ich könnte doch so ein Teil bestellen… und es dir anlegen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber jetzt finde ich es unserem Besuch gegenüber etwas unhöflich.“ „Das stimmt allerdings“, meinte sie und steckte das Smartphone tatsächlich wieder ein. „Aber du kannst dir sicher sein, dass ich weiter danach forschen werden.“ „Ich habe ja schon gesagt, dass ich die Idee ganz interessant finde. Nur eben nicht so klein.“ Was hatte ich bloß wieder angestellt… Annelore würde mich jetzt sicherlich mit bösen Blicken bedenken. Ihr gegenüber hatte ich mich ja auch immer beschwert, wenn sie einen Mann wieder hat ein-sperren lassen. Und was machte ich gerade? Nachdem das Thema jetzt abgehakt war, plauderten wir so noch eine Weile, weil Cordula sich noch etwas mehr für meinen Auftrag interessierte. Ich konnte sie aber beruhigen, dass es keine Kontrolle ihrer Arbeit sei, sondern nur eben einige Dinge zu prüfen waren, was anders nicht zu er-ledigen war. Das schien die Frau auch zu beruhigen. „Iris hat mich nämlich nur angerufen und gesagt, dass jemand käme, um etwas zu überprüfen…“ „Und da hast du ein wenig Angst bekommen, was ja durchaus verständlich war.“ Cordula nickte.

Die Zeit verging, die Flasche Wein war inzwischen auch leer, als ich sie bat, mir doch bitte ein Taxi zu rufen, damit ich zum „Ochsen“ käme. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das macht mein Mann. Er hat ja nur ein Glas getrunken. Es war sehr nett, ein wenig mit dir zu plaudern. So konnte ich mich selber davon überzeugen, dass ich ganz beruhigt sein kann. Hatte mir die Kollegin – die bei dir sitzt – vorher schon mitgeteilt. Aber du weißt ja, wie das so ist.“ Wir standen auf und gingen zur Tür, wo ich mich verabschiedete. „Danke für den netten Abend und… vergiss den Käfig. Er braucht ihn doch gar nicht. War eine dumme Idee von mir.“ Die Frau lächelte mich spitzbübisch an und meinte dann: „Na, wir werden sehen. Ihm scheint der Gedanke daran ja zu gefallen. Und, ehrlich gesagt, wahrscheinlich hätte ich auch meinen Spaß daran…“ Dann ging ich zum Auto, wo ihr Mann schon wartete. Schnell brachte er mich zum „Ochsen“, setzte mich ab und ich bedankte mich bei ihm. „Also ich finde diese Idee mit dem „Keuschheitsschutz“ irgendwie gut. Wahrscheinlich muss ich Cordula nur auch noch davon überzeugen.“ Er grinste und fuhr dann weg.

Sehr nachdenklich ließ ich mir den Zimmerschluss geben. Dort angekommen, setzte ich mich. Was hatte ich bloß wieder angestellt… Was würde meine Frau dazu sagen? Und: würde sie es erfahren? Was würde passieren, wenn ich das verheimlichte? Mit diesem Gedanken ging ich in das kleine Bad und machte mich jetzt an das Abschminken. Viel auszuziehen hatte ich danach nicht. Denn das Korsett musste ich ja anbehalten. So wurde das eine nicht ganz einfache Nacht. Ich war es einfach nicht mehr gewöhnt, so zu schlafen. Irgendwann schlief ich dann aber doch ein und träumte, wie Cordula ihrem Mann gleich einer der kleinesten Käfige bestellte und dann auch noch – natürlich mit sehr viel Mühe – anlegte. Das fand er natürlich nicht gut und protestierte heftig. Das schien seine Frau nicht zu stören. Denn nun schnallte sie ihn – warum wehrte er sich denn gar nicht? – richtig fest und machte weiter. Tatsächlich schaffte sie es, das ziemlich große männliche Teil in dieses kleine Teil unterzubringen, was für ihn alles andere als bequem war. Mann, war ich dann froh, als ich am nächsten Morgen aufwachte und feststellte, wo ich mich befand.

Lächelnd stand ich auf. Viel anzuziehen hatte ich ja auch nicht und duschen kam wohl nicht in Frage. Aber die Toilette musste ich dann benutzen, nachdem ich mir etwas umständlich eine kleine Menge warmen Seifenwassers hinten hineingespritzt hatte. Anders konnte ich mich ja nicht entleeren. Das wiederholte ich noch zwei Ma-le, um dann einigermaßen zufrieden zu sein. So stand ich bald vor dem Spiegel im Bad, um mein Make-up wie-der anzulegen. Es ging sogar erstaunlich schnell und ich sah aus wie am Vortag. Sehr zufrieden ging ich nach unten in den Frühstücksraum, wo mich tatsächlich einige Männer beim Eintreten näher in Augenschein nahmen. Sollte mich das eher freuen oder bedenklich stimmen? Jedenfalls versorgte ich mich an dem Frühstücksbüfett und suchte mir einen Platz. In aller Ruhe ließ ich es mir schmecken. Dazu gab es auch reichlich Kaffee und andere wirklich nette Sachen. Kurz war ich anschließend noch auf dem Zimmer, um mich nun auf den Weg in die Firma zu machen. Dort war Cordula tatsächlich schon im Haus und begrüßte mich. „Na, gut geschlafen?“ Ich nickte. „Wunderbar. Das ist wirklich ein nettes Hotel, kann man nur empfehlen.“ Gemeinsam gingen wir in das Büro, wo ich ja bereits gestern mit der Kollegin gearbeitet hatte. Auch sie war natürlich schon da und wartete auf mich. Kurz sprachen wir noch über die Dinge, die ich hier erledigen sollte. Bevor wir aber damit anfingen, rief ich Annelore an und wünschte ihr einen guten Morgen. Natürlich wollte sie unbedingt wissen, wie es mir denn so ergangen war. Da niemand zuhörte, konnte ich es ihr ziemlich deutlich erzählen; auch von dem netten Abend bei Cordula. Dann meinte sie: „Pass bloß auf, dass du demnächst nicht auf Frauen abfährst, das wäre doch etwas peinlich.“ Deutlich hörte ich sie lachen. „Na ja, ich glaube, das wird nicht passieren, obwohl es hier ein paar nette Käfer gibt.“ „Hallo! Habe ich das gerade richtig verstanden? Muss ich da wieder was aus dem Keller holen, wenn du nach Hause kommst?“ „Nö, glaube ich nicht. Aber das kannst du dann ja immer noch entscheiden.“ „Ach, noch etwas. Da du jetzt ja nicht da bist, habe ich richtig viel Spaß mit unseren Gummi-freunden gehabt. Ich kann dir sagen, die sind vielleicht unermüdlich…“ Einen Moment musste ich überlegen, ob das wohl stimmen würde. Tat sie es tatsächlich? Wundern würde ich mich ja nicht. So könnte sie es richtig genießen. Und vielleicht konnte ich sie dann auch mal dazu überreden, das vor mir zu machen… „Du bist ja so still“, kam dann von ihr. „Glaubst du das etwa?“ „Na ja, warum solltest du das nicht machen. Ist doch dein gutes Recht.“ Offensichtlich hatte sie mit dieser Antwort nicht gerechnet. „Ist das dein Ernst?“ „Ja, warum denn nicht?“ Dann legte ich auf und wenig später begannen wir mit unserer Arbeit.

Heute hatten wir ein ziemliches Pensum zu erledigen. Mehrfach musste ich auch mit Iris telefonieren. „Na, wie geht es denn meiner besten „Außendienst-Mitarbeiterin?“ wollte sie unbedingt wissen. Wahrscheinlich saß sie im Büro und lachte. „Ist es tatsächlich niemandem aufgefallen?“ „Nein, bisher nicht. Und ich nehme an, wenn es keiner verrät, komme ich damit ganz gut durch.“ „Das wünsche ich dir. Jedenfalls werde ich garantiert nichts sagen.“ „Oh, das wäre sehr nett. Obwohl ich von reizenden Damen umgeben bin.“ „Lass bloß die Finger davon“, meinte sie und lachte erneut. „Oder bist du mittlerweile doch schon lesbisch geworden?“ Dann legte sie auf. Bis zur Mittagspause hatten wir beiden schon eine ganze Menge erledigt, aber es blieb noch genügend. Immer wieder mussten auch weitere Dinge überprüft werden, von denen man vorher nichts geahnt hatte. So waren wir dann froh, jetzt wenigstens eine längere Pause machen zu können. Erneut ging ich mit der jungen Frau – sie hatte sich inzwischen mit ihrem Vornamen – Stefanie – vorgestellt, was einfacher war – wieder in diese nette Bäckerei, um dort erneut zu essen. Nachdem wir uns dort wieder etwas abseits einen Tisch organisiert hatten, konnte ich feststellen, dass sie sich mit unserem Thema von gestern – die tolle Figur und Korsett – doch wohl weiter beschäftigt hatte. Denn ich hörte von ihr: „Ich habe gestern Abend im Internet noch ein wenig nach Korsetts gesucht.“ „Aha“, lachte ich, „das Thema scheint sie zu fesseln.“ Stefanie nickte lächelnd. „Das war doch früher schon so, als die Damen alle noch mit Wespentaillen rumliefen, nur um den Männern zu gefallen. Muss aber verdammt unbequem gewesen sein.“ „Ja, das war es ganz bestimmt. Da war dann der BH alleine und vielleicht noch ein Mieder die Revolution und deutlich besser. Und jetzt? Man ist doch scheinbar wieder auf dem Rückweg…“ Stefanie nickte. „Den Eindruck habe ich allerdings auch gehabt. Allein, wenn man mal schaut, was momentan in dieser Richtung alles angeboten und ja auch getragen wird. Ich habe mich nämlich noch mit einer Freundin darüber unterhalten.“ „Und, könntest du dir vorstellen, selber vielleicht auch solche Wäsche zu tragen?“

Stefanie nickte. „Irgendwie reizt mich das schon, wenigstens die neueren Sachen. Das ist bestimmt bequemer als diese alten Korsetts, die meine Oma schon getragen hatte. So mit Korsettstäben und verdammt eng geschnürt… nein danke.“ „Schau dich doch mal um, was jetzt schon wieder an Mieder oder auch festen Bustiers getragen wird“, meinte ich. Vor ein paar Jahren hätte sich das niemand getraut und höchstens gemeint, das trägt eine Domina oder Prostituierte. Und jetzt?“ Die junge Frau nickte. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Viele junge Frauen tragen auch solche Wäsche wieder. Ehrlich gesagt, ich habe mich bisher nicht wirklich getraut, das auszuprobieren. Aber jetzt, wo ich dich sehe und du bestimmt deutlich andere Sache trägst, könnte mich das auch reizen.“ „Na, dann trau dich einfach mal. Am besten erst einmal unter normaler Kleidung. Dann kann man sich daran gewöhnen. Und sicherlich käme es deinem Busen auch zugute…“ Stefanie blickte an sich herunter und seufzte. „Ja, ich weiß. Da ist nicht gerade sonderlich viel. Ich beneide meine Freundinnen, die fast das doppelte oder noch mehr haben… Das ist doch das, worauf Männer stehen.“ Ich lächelte sie an. „Ach, du meinst alle haben den gleichen Geschmack?“ „Die meisten schon; sie wollen ordentlich was in der Hand haben.“ Das klang jetzt richtig enttäuscht. „Oh, ich glaube, das stimmt nicht. Ich kenne eine ganze Menge Leute, die es lieber klein und fest haben. Was nutzen einer Frau schwere und große Brüste, die herunterhängen. Das mögen Männer nämlich auch nicht. Und wenn du es mal mit einem Mieder ausprobierst, kann es ja dafür sorgen, dass dein Busen weiter angehoben wird. Das macht schon gleich was her.“ Stefanie schaute mich erstaunt an und nickte dann. „Du könntest Recht haben.“

Dann schaute sie zur Uhr. „Au Mensch, wir müssen zurück. Die Pause ist gleich vorbei. Und wenn ich zu spät komme, schimpft die Chefin.“ „Du meinst Cordula?“ Sie nickte. „Sie mag es nicht, wenn man zu spät kommt.“ „Klar, soll ja auch so sein. Aber wenn ich dabei bin, wird sie schon nichts sagen.“ Skeptisch schaute Stefanie mich an. „Ich war gestern Abend bei ihr eingeladen und wir haben uns sehr nett unterhalten.“ „Ach so, das erklärt natürlich manches.“ „Aber noch einmal zum Thema Mieder bzw. Korsetts. Wenn du da wirklich Interesse dran hast, dann schau doch mal in einen der Second-Hand-Shops, die es hier sicherlich auch gibt. Da findet man fast immer etwas. Und wenn nicht, sag den Damen, die dort arbeiten, für was du dich interessiert. Hat bei mir gut geklappt.“ Inzwischen waren wir an der Kasse gewesen und hatten bezahlt. Nun standen wir auf der Straße und machten uns auf den Rückweg. „Das heißt, du trägst getragene Wäsche?“ fragte Stefanie etwas erstaunt. Ich nickte. „Ja, warum denn nicht? Ist einwandfrei sauber. Also ich habe damit keine Probleme. Außerdem sind das, wie ich finde, die viel interessanteren Stücke.“ Skeptisch schaute sie mich an. „hast du etwa bedenken?“ Stefanie nickte. „Ein klein wenig.“ „Ich glaube, das kannst du dir sparen“, lachte ich. „Wo willst du sonst solche schicken und immer noch tragbare Sache zu einem bezahlbaren Preis bekommen… Da bleibt dir eigentlich kei-ne andere Möglichkeit.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.03.19 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wir waren am Gebäude angekommen und gingen rein. Natürlich begegnete uns Cordula, die aber nichts sagte, als sie mich bei Stefanie sah. „Sorry, wir haben uns etwas verspätet“, sagte ich. „Bei unserem kleinen Mittagessen hatten wir uns an einer Fragestellung festgebissen.“ Cordula nickte nur, sagte keinen Ton. Stefanie grinste mich nur an. Und so gingen wir in unsere gemeinsames Büro, um dort zu arbeiten. Inzwischen hatte ich das Ge-fühl, wir würden gar nicht fertig. Immer wieder ergab sich noch etwas, was zu prüfen war. Mit ziemlich viel Ar-beit verging dann auch der Nachmittag und wir hatten den Eindruck, ein ordentliches Stück weitergekommen zu sein. Trotzdem waren wir froh, als dann endlich doch Feierabend war. Erleichtert packten wir alles beiseite und verließen das Büro. Auf dem kurzen Flur wartete Cordula auf uns. „Na, wie sieht es denn jetzt aus? Kommt ihr voran?“ Stefanie und ich schauten uns an, dann nickten wir.“ „Ja, es sieht ganz gut aus. Ich denke, spätestens im Laufe des Vormittags werden wir fertig. Es sei denn, es tauchen noch unerwartete Probleme auf, wonach es aber nicht aussieht.“ „Gur, das beruhigt mich. Und was machst du heute Abend?“ Die Frage war eindeutig an mich gerichtet. „Oh, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht“, meinte ich, als Stefanie gleich meinte: „Wir können ja einen kleinen Bummel machen…“ Wollte sie mich von Cordula fernhalten? Oder einfach nur noch weiter mit mir über gewisse Themen plaudern? „Also ich finde das eine gute Idee. Nur wir zwei oder wer noch…?“ Ich schaute Cordula an. „Auf dich wartet sicherlich dein Mann…?“ Die Frau nickte langsam. „Ja, ich denke schon. Gut, dann sehen wir uns morgen.“ Damit ließ sie uns nun alleine und ging aus dem Haus. Stefanie grinste.

„Meinst du, wir haben sie jetzt ein bisschen verärgert, weil wir sie nicht eingeladen haben, mitzukommen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein“, meinte ich. „Aber sie wird drüber wegkommen.“ Arm in Arm – fiel ihr jetzt auch nichts auf? – verließen wir das Haus. „Willst du vorher noch in den „Ochsen“ oder ziehen wir jetzt gleich los?“ fragte Stefanie. Krampfhaft überlegte ich, ob irgendetwas Verräterisches im Zimmer lag. Aber mir fiel nichts ein. So meinte ich dann: „Vielleicht nur ganz kurz…?“ „Klar, wir haben ja Zeit genug“, lachte die junge Frau, die mich natürlich ein bisschen anmachte. Auf dem Zimmer meinte sie: „Darf ich gerade noch aufs WC?“ Ich nickte und schon saß sie dort, hatte die Tür gar nicht geschlossen, sodass ich mehr von ihr sehen konnte, als eigentlich gut für mich war. Und natürlich konnte ich kaum wegschauen. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie. „Oder bist du neidisch…?“ „Du bist ganz gut gebaut“, meinte ich langsam. Jetzt sah ich auch, dass sie nicht völlig rasiert war, sondern da unten ein kleines lustiges Dreieck stehengelassen hatte. Stefanie merkte, was ich mir gerade anschaute und grinste. „Das erregt immer gleich Aufsehen… von vorne. Und hinten dann das.“ Sie drehte sich um, ließ mich den nackten Hintern sehen, auf dessen rechte Hinterbacke zwei kleine Blümchen tätowiert waren. „Mehr zeig ich nicht“, verriet sie lächelnd. Längst war sie auf dem WC fertig und zog Höschen und Strumpfhose wieder hoch. Ich hatte inzwischen noch kurz mein Make-up überprüft. Aber nun konnte es losgehen. Und schon konnten wir losziehen. Unten gab ich den Schlüssel ab und fragte: „Und was machen wir jetzt?“ „Ich denke, wir gehen erst einmal essen, okay?“ „Was stellst du dir da vor?“ „Oh, da bin ich ziemlich flexibel.“ „Also nicht vegetarisch oder so?“ Stefanie lachte. „Nein, ich ernähre mich normal, mag auch mal anständig Fleisch; muss aber nicht unbedingt jeden Tag.“

„Also McDoof kommt für mich nicht in Frage“, grinste ich die junge Frau an. „Oh, sehr gute Entscheidung. Ist auch absolut nicht mein Ding. Mexikanisch oder Asiatisch oder gut bürgerlich? Was wäre dir am liebsten?“ Da brauchte ich jetzt nicht lange zu überlegen. „Asiatisch finde ich immer gut.“ „Prima, ich kenne da ein sehr nettes Lokal. Gehen wir also dort hin, ist auch nicht weit. Oder hast schon mächtig Hunger?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, es eilt noch nicht. Also noch ein kleiner Stadtbummel? Oder lohnt das nicht?“ „Kommt drauf an, was du lohnend empfindest. Es gibt schicke Läden. Die Museen haben „leider“ schon zu.“ „Schade“, meinte ich. „Na gut, schauen wir eben diese Läden an. Ich denke mal Schuhe, Handtaschen, Dessous…?“ Ich grinste. „Wie kommst du denn darauf? Ich dachte eher an Bücher, Elektronik und ähnliches.“ Einen Moment starrte ich die Frau an und überlegte, ob sie das wohl ernst meinte. Dann fing sie an zu lachen. „Hallo, ich bin eine Frau wie du, wenn dir das noch nicht aufgefallen sein sollte!“ Oh je, dachte ich. Wie genau hast du mich eigentlich angeschaut. Es gibt doch untrügliche Zeichen, wann man ein Mann ist. Allerdings war es mir vollkommen recht, nicht erkannt zu werden. „Na gut, dann eben das.“ Und schon zogen wir vergnügt los, suchten den ersten Schuhladen. Allerdings wollte ich lieber nur schauen, nicht anprobieren. Wahrscheinlich hätte ich mich dann doch verraten. Welche Frau hat denn schon so große Füße… So richtige Lust hatte Stefanie zum Glück darauf auch nicht und so schauten wir nur. „Kannst du richtig in High Heels laufen?“ fragte ich sie und deutete auf Schuhe mit Mörder-Absätzen. „Also in den Dingern bestimmt nicht. Wenn sie kürzer sind, geht das schon. Und du?“ „Na ja, mehr als 6 cm auf keinen Fall“, meinte ich. Grinsend schaute sie mich an. „Für dein Alter nicht schlecht“, kam dann. Darauf gab ich keine Antwort und so zogen wir weiter.

So vertrieben wir uns die Zeit, bis es dann wohl langsam doch nötig war, das Lokal anzusteuern. Als wir eintraten, wurden wir sehr freundlich begrüßt. Stefanie schien hier öfter zu essen. Wir bekamen einen Platz und konnten auch gleich bestellen. Jedes Mal das gleiche Problem: was hatte ich gutes beim letzten Mal und was nehme ich heute. Die Liste ist immer viel zu groß. Langsam kämpfte ich mich durch, bis ich mich dann endlich für eines entschied. Als ich Stefanie anschaute, konnte ich nur feststellen, dass es ihr gleich erging. Wenigstens bei den Getränken war es einfacher. Nun hatten wir ein wenig Zeit zum Plaudern, bis das Essen kommen würde. „Wenn du Lust hast, können wir nachher noch in einen ganz besonderen Club gehen“, schlug Stefanie vor. „Und was ist das Besondere dort?“ Die junge Frau verzog das Gesicht zu einem Lächeln. „Da gibt es Männer… aber ganz besondere. Sie stehen nackt hinter einer Wand und nur „das komplette Teil“ schaut durch ein Loch hervor. Und die Frauen, die diesen Club besuchen – weitere Männer sind nicht zugelassen – können es mit diesen Stäben treiben, wie sie wollen… Also mit dem Mund oder mit der Hand, in Gummi- oder Lederhandschuhen… Man darf sogar solange mit ihnen spielen, bis sie abspritzen – mit oder ohne Kondom.. Ist eine recht lustige Angelegenheit. Und das sind Lümmel dabei, kann ich dir sagen… alle Größen und alle Farben…“ Einen Moment musste ich schlucken, weil ich ja eigentlich selber ein Mann war und das nicht sonderlich gerne mochte. Aber jetzt ablehnen? Wie hätte ich denn dagestanden… Also tat ich erst einmal begeistert. „Wo bekommt man sonst schon so eine Gelegenheit…“

Zum Glück kam jetzt erst einmal unser Essen, auf das wir uns jetzt längere Zeit konzentrierten. Es war lecker, wie ich das anders beim Asiaten auch gar nicht gewöhnt war. Und so dauerte es eine ganze Weile, bis wir damit fertig waren. Aus purem Übermut gönnten wir uns dann sogar noch ein Dessert, was hier ja auch immer ganz besonders lecker war. Erst nachdem der Tisch abgeräumt war, kam Stefanie noch auf das Thema zurück. „Damit du auch in etwas weiß, mit was für einem Typ man es zu tun hat, hängt neben dem Lümmel eine Foto von ihm, Vorder- und Rückseite – allerdings ohne Kopf - sowie eine kurze Beschreibung seiner „Vorlieben“. Wenn also jemand es gerne mit Gummihandschuhen oder Nylons gemacht haben möchte, findest du daneben alles, was du dazu brauchst. Du kannst dir also die Handschuhe überstreifen und es ihm richtig ausgiebig – ganz schnell oder auch quälend langsam – besorgen. Maximal dreimal kann das passieren, dann wird der Typ ersetzt…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Gibt es tatsächlich Nachschub?“ Stefanie nickte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Interessenten es gibt…“ „Also warst du schon mal dort“, stellte ich lächelnd fest. „Mehrfach und ich kann dir sagen, es gibt immer was Neues dabei. Neulich war einer dabei, dem hatte man einen Kugelstab quer durch den Kopf gezogen oder auch Ringe an den unterschiedlichsten Stellen.“

Das musste ich mir unbedingt anschauen, wenn ich weiterhin als Frau gelten wollte. „Es gibt sogar einige dabei, denen kann man sogar per Knopfdruck einen kräftigen Gummilümmel hinten einführen lassen. Sicherlich kannst du dir vorstellen, wie sehr jemand darauf reagiert. Dem einen gefällt das und er wird deutlich härter; der andere mag das gar nicht gerne, aber auch er wird reagieren. Ach ja, alle Männer sind geknebelt, können allenfalls stöhnen, aber nicht schreien oder so.“ Ganz leise setzte sie hinzu: „Es soll sogar Frauen geben, die et-was anderes als anderes als den Saft des jeweiligen Mannes wollen…“ „Und du sagst, es gibt dort auch Farbige…?“ Die junge Frau nickte. „Mit prächtigen Dingern und Beuteln dazu, die kannst du kaum mit beiden Händen umfassen. Alle Männer müssen sich vorher wenigstens drei Tage zurückhalten, damit sie gut gefüllt sind.“ Nun kam unser Dessert und das Gespräch stoppte. Kaum hatten wir aufgegessen, meinte Stefanie mit einem verwegenen Grinsen: „Oder hättest du das lieber mit Frauen?“ „Was? Das gibt es auch?“ Sie nickte. „Natürlich. Es gibt genügend Frauen, die auch auf Frauen stehen. Warum sollen sie zu kurz kommen…“ Einen kurzen Moment schwankte ich, welchem Club ich denn nun wohl den Vorzug geben sollte. Interessiert hätten mich - logischerweise – eher die Frauen. Aber da bestand doch wohl die Gefahr, doch noch als Mann erkannt zu werden. Das wäre jetzt aber sehr peinlich. „Dann schlage ich vor, wir besuchen mal die Männer.“ Und ich lächelte Stefanie an. „Na, das ist doch eine gute Idee.“ Wir winkten der Bedienung zu und ich bezahlte für uns beide, was nicht einfach war, weil Stefanie eigentlich dagegen war. Aber das war mir egal.

Draußen an der kühlen Luft war jetzt schon etwas weniger Betrieb in der Stadt. Sehr vergnügt – ich war mächtig gespannt – gingen wir zu der Adresse. Das Haus, relativ unauffällig, lag in einer Seitenstraße. Nichts deutete darauf hin, was sich hier abspielte. Unterwegs erklärte die junge Frau mir noch, es würde – im Gegensatz zu manchen andern Clubs – auch für die Frauen keinen Eintritt kosten. Allerdings wäre es für die Männer nicht kostenlos sein. Aber das gäbe es aber einen ziemlich hohen Andrang, sodass es eine Warteliste gäbe. „Was sind denn das überhaupt für Männer?“ wollte ich jetzt noch wissen. „Keine Sorgen, sie sind sauber und anständig. Zum Teil kommen sie freiwillig und sehr gerne, zum anderen Teil sind es aber auch solche, die von ihrer Frau geschickt werden, weil sie der Meinung sind, es können ihnen nicht schaden…“ Sie grinste. „Es sind manchmal sogar welche dabei, die – wenn sie von ihrer Lady gebracht werden – da unten einen Käfig tragen. Kannst du dir das vorstellen?“ Oh ja, sehr gut sogar, hätte ich fast gesagt. Aber so tat ich lieber sehr überrascht. „Nein? Wirklich? Das gibt es?“ Stefanie nickte heftig. „Ich habe mich schon ab und zu mit einer dieser Frauen unterhalten. Sie legen großen Wert darauf, dass ihre Männer wirklich ständig diesen Käfig tragen. Nur sie alleine haben dazu den passenden Schlüssel. Und die Männer protestieren nicht einmal, wenn sie wieder verschlossen werden.“ Jetzt musste ich lachen. „Na, das kann ich mir nach dieser „Behandlung“ sehr gut vorstellen.“ Klar, und für die Frau – sozusagen die Besitzerin – erleichtert es die Angelegenheit schon sehr, weil sie das nicht so oft selber bei ihm machen muss.“

Inzwischen standen wir vor der Tür und Lisbeth klingelte. Sogleich wurden wie eingelassen und die junge Frau von einer etwas älteren schick gekleideten Frau herzlich begrüßt. „Hey Steffi, na hast du einen Gast mitgebracht?“ Ich schaute die Frau genauer an und sah, dass sie relativ streng in rotes Leder gekleidet war. Es war ein Kostüm mit kurzem Lederrock, dazu Stiefel und Handschuhe. War es etwa eine Domina? „Ja, eine Arbeitskollegin, die drei Tage in der Firma aushilft. Und ich wollte ihr gerne etwas Besonderes gönnen“, lachte Stefanie. „Na, da seid ihr je genau richtig hier“, meinte die Frau. „Und heute sind ein paar ganz besondere Exemplare da“, meinte sie noch. „Sag mal, ist einer der „Käfig-Träger“ auch da?“ wollte Stefanie wissen. „Nein, im Moment noch nicht. Aber für später hat eine Lady ihren Mann angemeldet. Wird vielleicht noch eine halbe Stunde dauern.“ „Ich möchte das gerne meiner Kollegin vorführen. Ist was ganz Neues für sie.“ Die Frau in Leder grinste. „Das kann ich mir gut vorstellen. Ich sage euch dann Bescheid. Und nun amüsiert euch…“ Sie zeigte auf die kleine nette Bar und den Raum ringsherum. Neugierig betrachtete ich die helle Wand auf der einen Seite, aus der durch vier Öffnungen die gleiche Anzahl männlicher Lümmel hervorschauten. Und was waren das für hübsche Teile! Einer schwarze, kräftig mit einem gewaltigen Kopf und prallen Beutel, daneben ein heller, ziemlich dünner, aber langer Stab. Der dritte war eher klein und olivfarben – asiatisch? – und der letzte trug vorne im Kopf einen glänzenden Ring. Deutlich war auf jeden Fall zu sehen, dass keiner der hinter der Wand verborgenen Männer seinen Lümmel durch das verkleinerte Loch zurückziehen konnte. Laut der Beschreibung, die ich gleich näher studierte, waren alle vier „freiwillig“ hier und wollten auf ganz normale Weise mit der Hand verwöhnt werden. Als ich Stefanie darauf hinwies, lachte sie und meinte: „Da hinten geht es noch weiter. Ich denke, du wirst schon etwas Passendes finden.“ Sie ging jedenfalls erst einmal an die Bar, während ich mich noch weiter umschaute.

Und was gab es da zu sehen! Neben mehreren dieser männlichen Exemplare lagen Nylonstrümpfe oder Hand-schuhe aus verschiedenen Materialien zu Verwendung. Auch konnte ich Dehnungsstäbe sehen, die darauf warteten, in den entsprechenden Lümmel eingeführt zu werden. Zum Teil waren diese Männer auch wohl rasiert, aber dennoch waren einige von ihnen auch stark behaart, was hier ebenfalls zur Schau gestellt wurde. Selbst verstümmelte Typen waren dabei, sogar mehr, als ich erwartet hatte. Und je länger ich mir diese Teile anschaute, umso weniger Abneigung hatte ich dagegen, was mich doch erheblich wunderte. Also der eine oder andere machte mich schon neugierig darauf, wie er wohl auf meine Behandlung reagieren würde. Aber noch hielt ich mich zurück und suchte nun Stefanie an der Bar auf. „Na, wie gefällt es dir? Bist du auch schon ein wenig feucht?“ Fast war ich schockiert. Hoffentlich wollte die Frau das nicht nachprüfen oder selber anschauen. So nickte ich. „Ja, das kann eine richtige Frau doch nun wirklich nicht kalt lassen“, grinste ich. „Warte ab, wenn du erst einem im Käfig sieht“, meinte Stefanie und schob mir ein Glas Rotwein hin. „Also ich werde davon jedes Mal regelrecht nass…“ Grinsend stand sie auf und zog mich mit. „Komm, das musst du dir unbedingt anschauen.“ In einem der Nebenräume standen vier Männer; alles eher „normal“ gebaute männliche Lümmel schauten aus der Wand. „Hier, den finde ich immer ganz interessant. Er kommt öfters.“ Neben ihm lagen auf einer kleinen Borte fünf Metallringe, von groß zu klein, alle mit einem Lederriemen verbunden. „Diese Ringe musst du ihm vorher überziehen“, meinte Stefanie und fing sofort mit ihnen an. Nach kurzer Zeit war das geschehen, sodass der kleinste Ring direkt unter dem starken Kopf, konnte kaum abgestreift werden. Genüsslich machte die junge Frau nun weiter und massierte das starke Teil. „Erst wenn er wenigstens dreimal abgemolken wurde, kann er sich davon befreien.“

Dem Mann daneben musste sie zuerst ein Lederkorsett um seinen männlichen Stab legen – nachdem er ein festes Kondom übergestreift bekommen hatte - und dieses wirklich so stramm zuschnüren, dass kein Spalt mehr blieb. Innen, so hatte ich noch gesehen, hatte das Leder etliche kleine Spikes, die sich natürlich jetzt in die Haut bohrten, für eine noch bessere Härte des Teiles sorgte. „Sonst schafft er das nicht“, erklärte die junge Frau mir. „Ist der Kleine völlig nackt, hat nicht wenigstens das Kondom angezogen, schafft er es nicht, abzuspritzen.“ Tja, es gibt schon etwas seltsame Leute. Während wir dort noch mit ihm beschäftigt waren, kam eine deutlich ältere Frau und ging sofort zu dem dritten Mann hier. Neugierig schaute ich zu, was denn nun passieren würde. Bevor die Frau aber Hand anlegte, streifte sie sich Gummihandschuhe an, die auf der Innenseite auch so etwas wie Spikes trugen. Dann drückte sie längere Zeit auf einen Knopf. Er jetzt griff sie an den völlig harten Lümmel. Fragend schaute ich Stefanie an, wollte die Bedeutung des Knopfes wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Der Mann trägt einen Gummistopfen im Popo. Wenn sie nun auf den Knopf drückt, wird Luft hineingepresst und er dehnt sich aus…“ Mehr musste sie mir jetzt nicht sagen. „Sobald sie den Knop loslässt, geht die Luft langsam wieder heraus… bis sie nachpumpt…“ Mit deutlich sichtbarem Genuss und Freude manipuliert die Frau den Lümmel, schiebt die Haut mit der Hand vor und zurück. Jedes Mal wird der Kopf freigelegt. Nun greifen zwei Finger der anderen Hand diesen erregten Kopf und massieren ihn. Nur zu gut kann ich mir jetzt vorstellen, wie der Mann am liebsten zurückzucken würde, weil das sehr unangenehm ist. Aber er ist absolut nicht möglich. Wahrscheinlich ist er auch noch besonders gut geknebelt, denn man hört nichts. Bevor er auch nur den Ansatz von Abspritzen machen kann, hört die Frau auf. Gönnte sie ihm jetzt eine Pause? Oder lässt sie ihn jetzt so schmoren? Nein, es war nur eine Pause. Bevor sie aber nun weitermachte, drückte sie auch noch erneut den Knopf und Stefanie verzog das Gesicht. „Wow, jetzt wird es für ihn richtig unangenehm, denn die andere Luft ist garantiert noch nicht vollständig entwichen.“ Und tatsächlich hörte man nun undeutliche Geräusche hinter der Wand. Aber das schien die andere Frau nicht zu stören. Sie begann – jetzt deutlich heftiger – mit ihren Bewegungen an dem harten männlichen Stab.

Ich schaute zu und stellte dabei fest, dass mein Kleiner in seinem Käfig da unten tatsächlich auch anfing, ein klein wenig zu kribbeln. Also ging das Ganze nicht so spurlos an mir vorbei. Hätte mich auch gewundert. Vielleicht wäre das sogar was für mich… als Mann. Inzwischen kamen weitere Frauen, sodass wir nun richtig was zu sehen bekamen. Allerdings fiel mir auf, dass ein Großteil ältere Frauen waren. Als ich Stefanie danach fragte, grinste sie und meinte: „Tja, darüber habe ich zuerst auch gestaunt, bis mir jemand erklärt hat, dass diese Frauen zum Teil das bei ihrem Mann noch nie gemacht haben und das es sie jetzt interessiert. Leuchtete mir ein. Und andere wollten einfach mal etwas Neues testen, bevor sie es am eigenen Mann ausführten.“ §Klar, hier wird sich ja keiner beschweren…“ „Nö, eher nicht. Schau mal, dort machen es gerade zwei Frauen mit ihren Füßen.“ Ich schaute in die angegebene Richtung. Tatsächlich saßen zwei Ladys auf bequemen Sessel und spielten- eine noch mit den Nylonstrümpfen – mit ihren Füßen an dem harten männlichen Stab. Beide machten das sehr geschickt, was meinen Kleinen wahrscheinlich auch interessiert hätte. Aber das ging ja nicht. Und nun kam die natürlich unvermeidliche Frage von Stefanie: „Worauf hättest du denn Lust?“ Insgeheim hatte ich mich ja doch schon mit dem Thema beschäftigt und meinte nun: „Tja, das ist nicht so einfach, weil es so ein großes Angebot gibt. Vielleicht fange ich mal einfach mit der Hand – vielleicht in einem Gummihandschuh – an einem Schwarzafrikaner an…“ Die junge Frau neben mir grinste. „Oh, das ist eine sehr gute Wahl. Da bekommst du dann einen richtig anständigen Prügel.“ Zusammen gingen wir in einen weiteren Raum – wie viele gibt es denn hier? – und dort war das, was ich mir gerade gewünscht hatte. Neben dem halbschlaffen, schwarzen, männlichen Teil lagen verschiedene farbige Handschuhe. Ich nahm den in Rot und streifte ihn mir über. Aufmerksam beobachtete Stefanie mich dabei. „Und jetzt einfach anfangen?“ fragte ich und sie nickte. „Ganz wie du möchtest. Du kannst den Mann drauf vorbereiten oder gleich anfangen.“ Sie deutete auf eine Tube Gleitgel, von der ich nun etwas nahm und damit den schwarzen Lümmel einrieb. Nur ein klein wenig zuckte er.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.04.19 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Dann begann ich ihn sanft zu streicheln, an dem kräftigen Kopf zu reiben, wie ich es – wenigstens zu Anfang – auch selber ganz gerne hatte. Ziemlich schnell wurde er richtig hart und bot nun wirklich einen geilen Anblick, welches wahrscheinlich jedes Frauenherz höher schlagen ließ. Eine Weile schaute Stefanie mir zu, bis sie dann meinte: „Wenn ich dich so sehe, brauche ich auch etwas zu tun.“ Mit einem Lächeln verschwand sie in einem anderen Raum. Später erzählte sie mir, sie habe sich zuerst einen kleinen Asiaten „geschnappt“ und richtig ausgiebig an ihm gesaugt. Immer wieder eine Pause gemacht, um möglichst lange etwas davon zu haben, bis er dann endlich – der Kerl musste fix und fertig gewesen sein – abspritzen durfte. Und als zweites war es ein Mann gewesen, der verstümmelt war. „Ich finde das nämlich ganz toll, wenn da keine Haut mehr ist.“ Dass ich an zweien dieser harten Lümmel kurz mit der Zunge gespielt hatte, einen davon sogar tiefer in den Mund genommen hatte, verriet ich ihr nicht. Das erzählte ich später am Telefon nur meiner Liebsten, die das sehr überraschend fand. Denn bisher hatte ich das ja eher abgelehnt. Ich war mir auch nicht ganz im Klaren, warum ich das gemacht hatte. Und sehr erstaunlich fand ich selber auch, dass es irgendwie doch ein tolles Gefühl war. Einer von den weiteren netten Lümmeln war, wenn ich das richtig erkannt hatte, ein Asiate, dessen Lümmel ganz niedlich war. Um ihn auch hart zu bekommen, damit ich es ihm richtig machen konnte, nahm ich kurz in den Mund. Und was tat dieser kleine Schlingel? Er gab mir – ob bewusst und freiwillig oder ganz aus Versehen - einen kleinen Spritzer von seinem Sekt. Ich war davon so überrascht, dass ich ihn nicht gleich wieder freigab und gleich einen zweiten Spritzer bekam. Als er dann richtig schön hart vor mir aus der Wand ragte, machte ich es ihm sehr langsam und für mich genussvoll. Allerdings glaube ich nicht, dass ihm das ebenso gefiel wie mir. Denn mehrfach brach ich ganz kurz vor dem Abspritzen – ich glaube, es war fünf- oder sechsmal - ab und ließ ihn warten. Und dann schoss er eine normale Portion in das hingehaltene Glas.

Plötzlich kam Stefanie zu mir und meinte: „Jetzt ist gerade jemand mit einem Käfig an seinem Lümmel gekommen. Das solltest du dir unbedingt anschauen.“ Die junge Frau war ziemlich aufgeregt. Dass ich das ja bereits aus eigener Erfahrung kannte, konnte sie ja nicht wissen. Und so folgte ich ihr. Noch ziemlich am Eingang stand eine jüngere Frau in Begleitung eines Mannes. Über den Kopf trug er eine Kopfhaube aus Leder, die nur Mund, Nasen- und Augenöffnungen hatte. Er war bereits dabei, seine Hose abzulegen und dann kam das Teil im Käfig zum Vorschein. Allerdings war es längst nicht so klein wie meines. Glänzender Edelstahl war zu sehen und der Käfig wohl nur etwas kürzer als das männliche Teil im Originalzustand. Allerdings sah ich, dass der Beutel des Mannes ebenfalls in Stahl – wie in einem Köcher – verschlossen war. Ob es ihm peinlich war, anderen Frauen vorgeführt zu werden, konnte man wegen der Kopfhaube ja nicht sehen. Aber seine Frau schien ganz zufrieden zu sein, welche Aufmerksamkeit er erregte. Bevor sie ihn nun aber aufschloss, legte sie ihm vorsichtshalber Handgelenkmanschetten an, die hinter seinem Rücken verbunden wurden. So konnte er nicht an seinen gleich freigegebenen Lümmel heran. Nun holte sie den Schlüssel hervor, den sie an einer Kette um den Hals trug. Sie schloss ihn auf und nahm das ganze Teil ab. Fast sofort wurde es etwas steifer und zeigte seinen roten Kopf, der ohne Vorhaut blieb; sie hatte man entfernt. Jetzt war auch zu erkennen, dass in dem männlichen Stab ein kleiner Schlauch zu stecken schien, der dort mit einer kleinen Kugelschraube dort festgehalten wurde; sie war von der Unterseite eingeschraubt. Erst nachdem sie entfernt worden war, konnte nun der Schlauch herausgezogen werden. „Damit kann ich ihn direkt verschließen, sodass er nicht pinkeln kann“, wurde uns erklärt. „Oder ich verlängere diesen Schlauch und befestige ihn an dem Knebel, der er tragen darf, wenn er seine Stunden in Gummi verbringt. So hat er dann immer genügend zu trinken, weil ich ihm vorher immer eine ganz anständige Portion verschiedener Flüssigkeit gebe.“ Nun führte sie dieses männliche Exemplar an seinen Platz. Er kann in den Raum mit den Besonderheiten und wurde dort hinter die Wand geführt, sein Lümmel durch das Loch geführt und der Mann dort festgeschnallt. So war er nun auch auf der anderen Seite von den Besucherinnen benutzbar.

Neben ihm stand ein Schwarzafrikaner mit seinem großen Teil, welches gerade von zwei jungen Damen bearbeitet wurde. Ob es für sie das erste Mal war, einen farbigen verwöhnen zu können? Sie machten das sehr geschickt mit den Händen, um dann später auch die Zungen einzusetzen. Zuckend stand der Stab dort und war mehrfach kurz vor einer Entladung, die aber immer wieder verzögert wurde. Auch das hatten die beiden gut drauf. Wenn es sehr knapp war, griffen sie nach der bereitstehenden Kerze und ließen heißes wachs auf den Kopf des Teiles tropfen. Das bremste immer ungeheuer. Dann fingen sie auch noch an, dort verschiedene Dehnungsstäbe aus Metall – sie trugen vorne alle ein bohnenförmiges Teil- einzuführen. Das schien ihm noch relativ gut zu gefallen, bis sie dann grinsend einen laufenden Vibrator an den Stab hielten. So spürte er diese Vibrationen auch immer ganz besonders tief in dem Stängel. Bevor sie aber den „armen“ Kerl zum Abspritzen brachte, verließen Stefanie und ich diesen durchaus interessanten Club. Als ich sie dann fragte, wo wir den nun hingen, verriet sie mir nichts. Umso größer war dann fast der Schock für mich, als wir eine Bar betraten. Hier standen an der langen Theke nämlich ganz besondere Stühle bzw. Barhocker. Erst als ich näherkam, konnte ich erkennen, was denn an ihnen anders war. Dort – im Halbdunkel – waren nämlich Männer – oder auch Frauen? – in schwarzem Gummi befestigt. Wer also nun dort Platz nahm, konnte sich so setzen, dass die Spalte zwischen den Schenkeln direkt am frei zugänglichen Mund der dort festgeschnallten Person anlag und verwöhnt werden konnte. Stefanie lächelte, als sie es mir zeigte. „Na, könnte dir das gefallen?“ fragte sie. Oh je, in was für eine Situation hatte sie mich jetzt unwissend gebracht! Ich konnte dort unmöglich Platz nehmen, ohne mich zu verraten. Aber was für einen Grund sollte ich angeben, wenn ich das nicht tun wollte? Jetzt sah ich, dass mehrere Plätze besetzt waren – und nicht nur von Frauen! Das konnte doch eigentlich nur bedeuten, dass diese Männer ihren Lümmel auch der Person dort in den Mund geschoben hatten, oder? Stefanie bemerkte meinen verwunderten Blick und meinte: „Ja, es ist genau das, was du dir wahrscheinlich denkst. Es können alle dort sitzen und es genießen. Aber es sind hier nur Männer… Frauen findest du an anderer Stelle hier.“ Sie schwang sich auf den nächsten Barhocker, nachdem sie langsam zuvor ihr Höschen ausgezogen hatte. Dann rutschte sie einige Zeit mit dem nackten Hintern auf dem Leder hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte, nämlich dicht an dem leicht geöffneten Mund des Gummikopfes. „Und was ist mit dir? Möchtest du das ebenfalls genießen? Dann nimm einfach Platz. Als sie sah, dass ich etwas zögerte, meinte sie gleich: „Wenn du deinen Slip nicht ausziehen magst, ist das auch kein Problem. Dann passiert nichts.“

Okay, das ist gut. Also setzte ich mich auch dort neben Stefanie und rutschte vor, bis ich den Mund mit dem warmen Atem spürte. Aber wirklich machen konnte die Person jetzt ja nichts. Ich legte meine Beine über die Schultern und drückte mich fest an. Schön war es trotzdem. Wir bestellten uns was zu trinken. „Der Laden hier ist noch ziemlich neu“, erklärte Stefanie mir. „Aber wie du dir leicht vorstellen kannst, findet er sehr regen Zuspruch.“ Ich lachte. „Na, das kann ich mir vorstellen. Besonders dann, wenn es für beide ist…“ „Wer sich bereit-erklärt, hier zu „arbeiten“, ist dann immer einen ganzen Abend – 20:00 Uhr bis 03:00 Uhr - beschäftigt bzw. findet hier seinen Platz. Allerdings gönnt man ihnen eine Pause zwischendurch. Und sie müssen bereit sein, das eine oder andere aufzunehmen…“ Um was es sich dabei handelte, konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Und das funktioniert?“ fragte ich, doch etwas erstaunt. Stefanie nickte. „Ja, hat mich zuerst auch gewundert. Und es gibt erstaunlich viele Interessenten. So überlegt man, ob man das ausweiten kann. Es käme nämlich noch in Frage, Sitzplätze auf einer Bank oder so zu bauen. So, wie die Hocker hier konstruiert sind, können die Angeschnallten ja nur vorne fleißig sein. Aber sicherlich wäre es ebenso interessant, auch hinten, so zwischen den Popobacken stimuliert zu werden…“ Langsam nickte ich. Dafür gäbe es garantiert auch genügend Interessenten – sowohl als auch. „Aber das muss noch durchdacht werden.“ „Und wer ist Inhaber…?“ fragte ich neugierig. „Na, was meinst du, Mann oder Frau?“ Im ersten Moment wollte ich schon „Mann“ sagen, überlegte aber noch einmal und meinte dann doch “Frau“. Die junge Frau neben mir nickte. „Genau. Es war tatsächlich eine Frau, die diese Idee hatte. Und zuerst war das hier wirklich nur für Frauen gedacht. Bis dann jemand von diesen „Personen“ – ich wusste immer noch nicht, ob Mann oder Frau – „vorschlugen, das eben auch für Männer zu erweitern. Im Übrigen kann man diese Person, die dich verwöhnen soll, auch etwas „anfeuern“. Dazu gibt es diesen Kopf hier.“ Sie zeigte mir diesen roten Knopf seitlich am Barhocker. „Und was passiert, wenn ich ihn drücke?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Oh, das ist etwas unterschiedlich. Ist es eine Frau, kann man damit einen Vibrator auslösen, der im Popo oder ihrer Spalte steckt. Aber zusätzlich zu den eher sanften Vibrationen wird das Teil auch noch etwas dicker. Denn es soll ja nur eine Stimulation sein, um ihre Arbeit zu intensivieren. Sie selber sollte ja keinen Höhepunkt bekommen. Wenn du bei einem Mann sitzt, passiert das gleiche nur in seinem Popo und an seinem Lümmel arbeitet ein kräftiger Sauger in Form einer Röhre…“ Das klang jetzt aber nicht sonderlich angenehm. „Das mögen sie natürlich nicht“, meinte Stefanie, als hätte sie meine Gedanken gelesen. „Es feuert sie aber ungemein an.“

Wir saßen längere Zeit noch an der Bar und Stefanie ließ sich ziemlich gründlich verwöhnen. Zwischendurch konnte ich sehen, wie sie einen leicht abwesenden Blick bekam und nach einiger Zeit deutlich erleichtert seufzte. Als ich sie direkt anschaute, lächelte sie und meinte: „Das ist eben der Vorteil, wenn man hier so gemütlich sitzt. Man muss gar nicht aufstehen, wenn einen das Bedürfnis überkommt…“ „Du meinst, wenn du eigentlich pinkeln muss?“ fragte ich und die Frau nickte. „Das heißt also, du hast ihm gerade eine Portion „verabreicht“?“ Wieder nickte sie. „Natürlich, denn das gehört auch zu seinen Aufgaben. Kannst du dir nicht vorstellen, wie an-genehm das ist, gleich hier so direkt…?“ Langsam nickte ich. Schließlich konnte ich ja kaum verraten, dass ich eigentlich derjenige wäre, der es sonst aufnahm. Noch sah Stefanie mich ja als Frau an… Irgendwann wurde es dann allerdings doch Zeit, dass wir uns auf den Heimweg machten. Allerdings musste Stefanie in die andere Richtung, und so ging ich dann allein und zu Fuß zum „Ochsen“. Dort musste ich dann dringend noch mein Klistier machen, um wenigstens einen Teil loszuwerden. Als das erledigt war, kroch ich dann ins Bett. Mit Annelore telefonierte ich heute nicht mehr, weil es dafür schon etwas zu spät war. Trotz den engen, panzerähnlichen Korsetts schlief ich erstaunlich schnell ein.


Am nächsten Morgen holte ich zuerst mein Smartphone und rief Annelore an. Sie war auch schon wach und einigermaßen ausführlich berichtete ich ihr von dem, was ich gestern Abend erlebt hatte. Aufmerksam hörte sie zu, fragte ein paar Details nach und meinte: „Dann war das ja wohl ein ganz netter Abend. Muss ich mir jetzt irgendwie Sorgen machen?“ Einen Moment schwieg ich. „Nein, das glaube ich nicht“, kam dann. „Sicher? Ich meine, hast du diese netten Lümmel nur mit der Hand verwöhnt?“ Das klang jetzt ganz so, als würde sie etwas ahnen. „Wir können aber darüber auch reden, wenn du zu Hause bist“, meinte sie, weil sie zu spüren schien, dass es mir irgendwie peinlich war. „Ja, ist okay. Ich denke, ich werde hier noch vor dem Mittag fertig.“ Nun wurde es Zeit, dass ich zum Frühstück ging. Also schnell die notwendige Morgentoilette, das Make-up neu aufgetragen, alles noch einmal kontrolliert und dann nach unten. Hier saßen schon etliche Leute an den Tisch. Ich bediente mich am Frühstücksbüfett – reichhaltig wie die anderen Tage auch - und setzte mich. Langsam und genüsslich verzehrte ich alles, trank Kaffee dazu und schaute ein klein wenig die Leute an. Niemand schien wirklich bemerkt zu haben, was ich wirklich war. Und das machte mich mächtig stolz. So verflog mehr und mehr auch noch meine restliche Unsicherheit. Sehr zuversichtlich ging ich zurück aufs Zimmer, packte die paar Sachen ein und brachte sie zum Auto. Um die letzten Arbeiten noch zu erledigen, ging ich zur Firma, wo mich die Damen nett begrüßten.

Dann saß ich längere Zeit noch mit Stefanie zusammen, um die letzten Feinheiten zu machen. Das ging recht schnell und so waren wir schon kurz vor der Mittagpause fertig. Es sah ganz so aus, als würde die junge Frau das bedauern, weil ich ja dann bald wegfuhr. So verabschiedete ich mich von ihr und auch von Cornelia ganz besonders, dankte für die wirklich nette Zusammenarbeit und machte mich dann auf die Rückfahrt. Ich kam zu Hause an, als Annelore auch gerade kam. Liebevoll begrüßten wir uns, wobei sie mich angrinste. „Na, hast du jetzt genug vom „Frau sein“?“ fragte sie mich dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es hat mir nämlich ausnehmend gut gefallen. Aber wenn es dir nichts ausmacht, ich müsste ziemlich dringend aufs WC und wäre froh, wenn du mich von den Stöpsel befreien könntest.“ Meine Frau nickte und meinte gleich: „Natürlich werden ich das tun. Und dir gleichzeitig einen ordentlichen Einlauf verpassen. Denn, so wie ich das sehe, hast du das die letzten zwei Tage etwas schleifen lassen..“ Natürlich hatte sie vollkommen Recht, es war ja auch ziemlich schwierig. Aber so wirklich scharf war ich darauf natürlich nicht, sagte aber lieber nichts dazu. Im Schlafzimmer hatte ich mich dann auszuziehen und sie erlöste mich dann auch noch von dem enggeschnürten Korsett. Das al-leine erleichterte mich schon deutlich. Als ich ihr dann ins Bad folgte und beim Herrichten meines Einlaufes, wurde ich dann doch ziemlich unruhig. denn natürlich verwendete sie nicht nur einfaches Wasser oder Seifenwasser, sondern sie setzte auch noch ordentlich Glyzerin zu. Das konnte also ziemlich heftig werden. Als sie dann fertig war, beorderte sie mich auf den Boden. Ich gehorchte und bekam wenig später auch noch das Doppelballondarmrohr eingeführt. Mit deutlich sicht- und hörbarem Genuss pumpte sie sehr vergnügt die beiden Ballone auf – natürlich ordentlich kräftig – und verschloss mich mehr als gut. Dann wurde das Ventil geöffnet und ich spürte die sehr warme Flüssigkeit in mich eindringen.

Da der Behälter zudem auch noch extra hochgehängt war, schoss es schnell und somit auch sehr tief in meinen Bauch. Schneller als sonst war der Irrigator nun leer und die zuvor eingefüllten zwei Liter in mir verschwunden. „So, mein Liebster, nun beginnt deine Wartezeit, die mit etwas Gymnastik verschönert wird. Ich denke mal, eine Stunde dürfte reichen.“ Immer noch am Boden kniend, stöhnte ich innerlich und verzog das Gesicht, was meine Frau zum Glück nicht sehen konnte. Das würde sicherlich verdammt hart werden, was ich lieber nicht laut aussprach. Immerhin durfte ich mich erheben, wobei mir eigentlich nicht klar war, ob es richtig sein würde. Annelore lächelte mich an, als sie mir auftrug, die Treppe jetzt zehnmal auf und ab zu laufen, und das in flottem Tempo. „Tja, wer seine innerliche Reinlichkeit so vernachlässigt, muss wohl anschließend dafür büßen.“ Etwas mühsam machte ich mich auf den Weg, permanent von Annelore beobachtet. Schon sehr bald kam die Aufforderung, es doch bitte etwas schneller zu machen. Also beeilte ich mich, womit sie dann zufrieden war. Etwas abgekämpft und mit glucksendem Bauch stand ich danach wieder vor ihr. „Das war schon mal ganz gut. Aber ich denke, das reicht noch nicht. Deswegen wirst du ich jetzt hinlegen und ein paar Mal hin und her rollen. an-schließend machst du bitte zehnmal die Kerze.“ Ich legte mich brav auf den Boden und begann das Rollen, wobei ich spürte, wie die Flüssigkeit sich in mir bewegte. Schon längst hatte ich aufs WC gemusst, aber das wurde mir ja noch nicht erlaubt. Anschließend die Kerze zu machen – auf dem Rücken liegen und die Beine möglichst senkrecht aufzurichten – war auch verdammt schwierig, weil dabei wieder alles noch tiefer in meinen Bauch floss, was garantiert volle Absicht war. Aber ich schaffte auch das, durfte mich danach ein paar Minuten im Liegen erholen. Dabei stand meine Liebste neben mir und ich konnte unter ihrem Rock – sie hatte die Beine extra etwas gespreizt - sehen, dass sie gar kein Höschen trug. War das den ganzen Tag schon so oder hatte sie es vorhin ausgezogen, ohne dass ich es bemerkt hatte?

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.04.19 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie grinsend, weil sie natürlich längst gemerkt hatte, wohin mein Blick schweifte. „Natürlich, aber das weißt du doch. Viel lieber würde ich dich natürlich riechen bzw. schmecken. Meinst du, es wäre eventuell möglich?“ Lächelnd nickte sie. „Klar ist das möglich, aber noch nicht. Vielleicht später noch…“ Das hatte ich fast befürchtet, konnte aber nichts machen. „War denn dein Kleiner in seinem Käfig auch brav, oder hat er irgendwas versucht…?“ Was sollte ich sagen. Natürlich hatte er versucht, sich aufzu-richten, was bei so hübschen Damen ja kein Wunder war. Aber es konnte ja nichts passieren. So berichtete ich Annelore, dass er eben zwar Versuche gemacht hatte, die aber ja erfolglos geblieben waren. „Dir ist aber ja wohl klar, dass das eigentlich nicht erlaubt ist, oder?“ Etwa beschämt nickte ich. „Aber dagegen kann ich doch nichts machen“, sagte ich etwas hilflos. „Das macht er ganz von alleine…“ „Ja, und sein Besitzer hat dabei die wildesten Gedanken im Kopf, ist klar.“ Tja, leider musste ich ihr da zustimmen. Dann fragte sie ganz liebevoll: „Wenn ich jetzt den Kleinen freigebe, könntest du es dann mit mir machen? Bevor ich dich zum WC gehen las-se?“ Das war fast eine gemeine Frage, weil ich eigentlich schon längst dringend musste. Aber mir war klar, wenn ich das jetzt ablehnte, würde mir nachher diese Frage garantiert nicht mehr gestellt. Also musste ich mich jetzt gleich entscheiden. Deswegen nickte ich meiner Liebsten und meinte noch: „Ich glaube, das kann ich schaffen.“ Langsam fummelte Annelore nun den Schlüssel von ihrer Halskette. Trug sie ihn tatsächlich immer da und es war mir noch nie aufgefallen? Oder hatte sie sich einfach schon mal auf diese Situation vorbereitet. Ich wusste es einfach nicht, als ich nun so nackt vor ihr stand.

Schnell wurde ich aufgeschlossen und sie nahm mir den engen Käfig ab, was der Kleine wohl sehr gut fand. Er versuchte nämlich gleich, sich aufzurichten. „Hat wohl Nachholbedarf, wie?“ fragte Annelore und lächelte. Ich nickte nur und fühlte mich etwas erleichtert, obwohl ich den Käfig doch gar nicht ungerne trug. Bevor sie jetzt aber richtig zur Sache ging, nahm sie eine Binde und wickelte sie so um meinen Beutel, dass die beiden Bällchen kräftig nach unten gedrückt wurden. Prall und bläulich leuchtete es nun dort. Aber es bewirkte auch, dass der Kleine richtig groß und hart wurde. Dann begann sie auch noch den roten Kopf sanft mit der Zunge zu streicheln. War ihr eigentlich klar, wie gefährlich das war? Ich konnte schließlich fast jederzeit abspritzen, und das wollte sie doch so garantiert nicht. Aber schnell wurde das Spiel beendet und sie beorderte mich auf den Bo-den, wie ich mich auf den Rücken zu legen hatte. Zum Glück zog sie auch ihren Rock aus, sodass ich den Tanzgürtel und die weißen Strümpfe an den Strapsen, welche ihr glatt rasiertes Geschlecht überdeutlich betonten, sehr gut sehen konnte. Annelore kam näher und platzierte nun ihren heißen Unterleib genau über die richtige Stelle, begann sich langsam abzusenken, als mein heißer Kopf ihre Lippen dort unten berührte. Stöhnend nahm ich zur Kenntnis, dass sie sich auf mich schob, meine Stange in ihren heißen, nassen Kanal aufnahm. Bereits jetzt hatte ich größte Mühe, nicht abzuspritzen, weder vorne noch hinten. Endlich saß sie auf mir, gönnte mir eine Weile Pause. Dabei lächelte sie mich an und schien zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging. Dann spürte ich, wie die festen Muskeln in ihrem Schoß anfingen, meinen Stab zu massieren. Immer wieder umfassten sie ihn sehr eng. Aufmerksam beobachtete die Frau mich, um jederzeit zu stoppen, bevor es mir kam. Das machte sie ungeheuer raffiniert, trieb mich fast zum Wahnsinn. immer wieder pausierte sie, gönnte mir - und sich auch? – ein klein wenig Ruhe.

Dann stand sie ganz plötzlich auf, ließ meinen harten Stab aus sich herausrutschen. Erstaunt und überrascht schaute ich sie an. Ohne ein Wort zu sagen, kniete sie sich neben mich und begann nun mit der Hand den nass glänzenden Lümmel sanft zu massieren. Natürlich war es für mich sehr angenehm. „Es ist dir natürlich nicht erlaubt, abzuspritzen. Das ist doch hoffentlich klar.“ Ich nickte, obgleich es mir jetzt schon sehr schwer war, gerade das nicht zu tun. Zum Glück gab sich Annelore auch keinerlei Mühe, es so weit zu bringen. Immer wieder pausierte sie, schaute mich lächelnd an und dann leckte sie auch mal kurz über den roten Kopf, was diesen noch mehr zucken ließ. Trotzdem kam mein Höhepunkt immer näher, was die Frau auch zu spüren schien. Denn plötzlich beendete sie auch dieses Spiel. Nun setzte sie sich auf meine Brust, kam mit dem nassen, rot-leuchtenden und stark duftenden Schritt immer näher zu mir. Soll ich sie wirklich lecken dürfen? Aber noch reichte es nicht, ich kam nicht an sie heran. Aber endlich kam sie noch etwas näher und drückte mir nun ihre Spalte direkt auf den Mund. Von oben her lächelte sie mich an und meinte leise: „Genieße!“ Damit war für mich vollkommen klar, was jetzt kommen würde. Und genauso passierte es nun auch. Sie beglückte mich mit ihrem ziemlich heißen Champagner! Langsam und sichtlich genüsslich ließ sie es mir in den Mund fließen, sodass ich alles mühelos genießen und schlucken konnte. Und mir fiel auf, dass es heute ganz besonders schmeckte. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie sie das gemacht hatte oder vorher gegessen oder getrunken hatte. Aber das war mir auch völlig egal. Ich freute mich an diesem Geschmack. Und wie immer war es viel zu schnell zu Ende, es kam kein Nachschub mehr.

So leckte ich sie dort sauber, wobei ich natürlich auch immer wieder von dem süßen Saft ihrer Spalte naschte, was sie mir aber auch nicht verwehrte. Grinsend beobachtete sie mich dabei und meinte: „Dir scheint es gut zu gefallen, obwohl du ja vorher nicht gefragt hattest, ob es dir überhaupt erlaubt ist.“ Das konnte ich doch auch gar nicht, wo du doch bereits auf meinem Mund Platz genommen hattest. War sie mir jetzt böse oder war sie sauer? Was wäre, wenn sie jetzt auf die Idee käme, meinen Popo zu versohlen? Heimlich freute ich mich ja doch darauf, wenn es denn wirklich kommen würde. Oder bekam ich nun nicht mehr, weil sie meinen Lümmel wieder wegsperren würde? Sicher war ich mir da ja nicht. Außerdem beschäftigter mein voller und heftig gurgelnder Bauch momentan deutlich mehr. Aber ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war meine Lady mir kein bisschen sauer. Denn immer noch lächelte sie mich an. „Tja, ich denke, wir sollten aber trotzdem da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben“, meinte sie dann und erhob sich von meinem Gesicht. Sie trat zwei Schritte zurück und nur kurze Zeit später saß sie erneut auf mir, den harten Lümmel wieder ganz tief in sich eingeführt. Es folgten nun kleine Bewegungen wie beim Reiten, was den Lümmel zwar stimulierte, aber eben nur wenig, weil er ja ohnehin schon ziemlich heiß war. Ich überlegte, ob Annelore auf diese Weise überhaupt selber einem Höhepunkt näherkommen würde. Aber tatsächlich schien es nicht zu reichen, denn mit einem nassgemachten Finger begann sie nun, zusätzlich auch noch den harten Kirschkern dort unten zu berühren und sanft zu streicheln. Jetzt konnte ich deutlich sehen, wie sie ebenfalls immer erregter und geiler wurde, sodass es nicht mehr lange bis zum Höhepunkt dauern würde.

Dann, ganz plötzlich, erhöhte sie ihren Rhythmus und bei mir stieg fast sprunghaft die Erregung. Und genau in dem Moment, als ich mit heftig spritzend in sie entlud, kam es ihr ebenfalls. Laut keuchend und schnaufend, begleitet von einem kleinen spitzen Schrei – das hat sie doch sonst nie gemacht! – sank sie zusammen und ließ sich auf mich fallen, was meinem vollen bauch nicht sonderlich gut gefiel. Fest hielten wir uns umklammert und zuckten in den Wellen des Höhepunktes. Es war schon längere Zeit, dass wir es beide gleichzeitig und so schön erlebt hatten. In ihrem Schoss spielten ihre Muskeln immer noch mit meinem Lümmel, der offenbar auch kaum kleiner geworden war. Allerdings währte die Ruhepause nur kurz, dann spürte ich erneut Annelores Bewegungen. Es sah ganz so aus, als habe sie noch nicht genug und auch ich konnte durchaus ein zweites Mal. Jetzt allerdings ging es wesentlich ruhiger zur Sache. Der erste Druck war ja weg. Und tatsächlich konnte ich dabei meinen rumorenden Bauch auch vergessen. Trotzdem stieg in uns beiden die Erregung langsam immer weiter an und ich musste mir große Mühe geben, still liegen zu bleiben, damit allein meine Frau die Führung über-nehmen konnte. Dann richtete sie sich wieder auf und begann ein heftiges Reiten, sodass es nicht mehr lange dauerte, bis wir erneut beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. In diesem Moment saß sie ganz still auf mir, schien das Abspritzen zu spüren und auch zu genießen, denn ihre Augen waren geschlossen und sie atmete e-her ruhig. Immer noch spürte ich ihre Muskeln, die mich regelrecht auszusaugen schienen. Und dann kam tat-sächlich auch noch das, was ich mir heimlich gewünscht hatte. Annelore erhob sich, lächelte mich an, schickte mir einen kurzen fragenden Blick. Und ich nickte.

So kam ich nun tatsächlich auch noch in den Genuss, sie nach dieser herrlichen Aktion auch noch mit der Zunge auslecken und säubern zu dürfen. Mann, wie lange hatte ich das vermisst! Das hatte ich doch früher schon immer gerne getan, nachdem ich sie in mühevoller Kleinarbeit davon überzeugt hatte, wie angenehm es doch für sie sei. Alles, was sich dort zusammengefunden hatte – egal, ob von ihr oder von mir, – wollte ich aufnehmen, sodass auch nachher keine Spuren im Slip entstehen konnten. Und es sollte für sie angenehmer sein als jeder noch so weiche Waschlappen. Nachdem sie es dann kennengelernt hatte, dauerte es nicht mehr lange und sie wollte nicht mehr drauf verzichten. Und so ergab sich eines nach dem anderen, dass ich eben immer öfter diese „Reinigungsaufgabe“ übernahm, ja übernehmen durfte. Für sie war es doch von Vorteil, im Bett zu liegen und jemand anderen diese Aufgabe machen zu lassen. Noch besser wurde es dann ja auch, als ich es geschafft hatte, Annelore davon zu überzeugen, dass es gerade an den „besonderen Tagen“ immens wichtig wäre. Noch besser würde ich ihr doch meine Liebe nicht zeigen können. Auch das ließ mich keinen Ekel vor ihr oder ihrem Körper empfinden. Und nun durfte ich heute endlich mal wieder diese Aufgabe nach dem Sex vollziehen. So machte ich mich mit Feuereifer an die Sache und hoffte, dann anschließend endlich aufs WC zu dürfen. Schon bald spürte ich diese heiße Mischung aus ihrem und meinem Saft langsam in meinen Mund rinnen. Ich genoss es und versuchte die Sache möglich lang hinauszuzögern. Trotzdem ging es dann doch irgendwann zu Ende, sodass Annelore sich erhob, mich quasi freigab. Einen Moment traute ich mich nicht, blieb also brav am Boden liegen, bis sie dann meinte: „Na, wird es nicht Zeit?“

Nickend stand ich auf und beeilte mich nun, zum WC zu kommen, wo ich endlich und sehr erleichtert die Luft abließ und das Darmrohr herauszog. Sturzbachartig kam es aus mir heraus und erleichterte mich deutlich. Annelore, die in der Tür stand, lächelte und meinte: „Hat wohl ordentlich was bewirkt…“ Ich nickte. „Aber du warst wirklich sehr brav und hast kein bisschen gejammert oder gebettelt, obgleich ich das schon längst erwartet hatte.“ Bevor sie mich nun allein ließ – ihr war klar, dass ich bestimmt nicht wichsen würde – sagte sie noch: „Geh unter die Dusche und wenn du fertig bist, komm zurück ins Schlafzimmer.“ Dann war sie weg. Trotz der freundlichen Aussage beeilte ich mich sehr und stand dann schon bald sauber geduscht und abgetrocknet im Schlafzimmer. Sie hatte inzwischen den Käfig gesäubert, sodass er nun auf dem Bett liegend wieder auf mich wartete. „Komm doch mal her und setz dich“, kam nun von ihr. Ich gehorchte und kaum saß ich, schob sie meine Beine weiter auseinander, sodass sie gut an meinen längst wieder schlaffen Stab heran konnte. „Halt ihn bitte aufrecht.“ Erstaunt schaute ich sie an und überlegte, was denn nun wohl kommen würde. Sie nahm eine kleine Flasche, schraubte sie auf und als sie den Deckel abhob, hatte dieser innen einen kleinen Pinsel, ähnlich wie beim Nagellack. In einem kräftigen Rot leuchtete es nun von dort. Und bevor ich wusste, was das werden sollte, begann sie nun sorgfältig den Kopf meines Lümmels damit anzumalen. Außer dass es etwas kitzelte, spürte ich nicht viel davon. Schon sehr bald war alles- bis auf den kleinen Schlitz ganz oben - rot angemalt. „Diese Farbe trocknet sehr schnell und wird längere Zeit halten“, meinte Annelore. „Sieht doch schick aus, oder?“ Ich betrachtete meinen Lümmel und nickte. „Vor allem wird man es auch noch deutlich sehen, wenn du gleich deinen Käfig wieder trägst.“ Das folgte nämlich nun als nächstes. Es ging auch sehr schnell, weil ich den Ring ja noch trug.

Als dann das kleine Schloss mit dem typischen Geräusch einrastete, grinste meine Liebste mich an und betrachtete das Ergebnis noch einmal genauer. Tatsächlich leuchtete der immer noch kräftig rote Kopf sehr deutlich hervor. „Vielleicht male ich ihn beim nächsten Mal lila an“, meinte sie. Sie räumte das Fläschchen wieder weg und meinte: „Zieh dich an, oder willst du den Rest des Tages nackt herumlaufen?“ Schnell warf ich noch einen Blick auf den wieder weggesperrten Lümmel und zog mich – jetzt wieder als Mann – an. Natürlich trug ich auch wieder mein Korsett, worauf Annelore darauf ja großen Wert legte. Jetzt fühlte ich mich wieder sicher untergebracht und das lag nicht nur an dem verschlossenen Käfig. Meine Liebste, die aufmerksam zugeschaut hatte, wollte erst jetzt genauer wissen, wie es mir denn so ergangen war. Ziemlich ausführlich berichtete ich, ohne irgendetwas auszulassen oder zu beschönigen. Und eigentlich hatte ich ja auch nichts zu verheimlichen, weil ich ja nichts Verbotenes getan hatte. Außerdem war es ja auch gar nicht möglich gewesen. Wir saßen dabei in der Küche und nebenbei machte Annelore Kaffee. Sie hatte sogar Kuchen besorgt und so war es ganz gemütlich. Während wir also so plauderten, klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen und kam dann kurz darauf mit Gudrun zurück in die Küche. Sie bekam auch noch einen Becher Kaffee; der Kuchen war allerdings leider bereits schon aufgegessen.

Und dann konnte Annelore es nicht lassen, der Nachbarin zu erzählen, was ich die letzten Tage getrieben hatte bzw. wo ich als „Frau“ gewesen war. Erstaunt betrachtete die Frau mich. „Und das haben sie dir so problemlos abgekauft? Du bist nicht aufgefallen?“ fragte sie mich erstaunt. Ich nickte. „Aber du weißt doch, wie gut ich in-zwischen bin. Allerdings habe ich doch auch sehr viel und intensiv geübt.“ Sie nickte. „Ja, das stimmt. Trotzdem wundert es mich, dass es den Frauen dort nicht aufgefallen ist. Oder haben sie das nur nicht gesagt.“ „Nein, das glaube ich nicht“, meinte ich. „Für mich waren alle dort sehr überzeugend und niemand machte auch nur die geringste Andeutung.“ Alle Einzelheiten wollte ich hier jetzt nicht verraten, und zum Glück hielt Annelore sich auch zurück, grinste allerdings. Das fiel Gudrun zum Glück nicht auf. „Habt ihr weiteres in dieser Art geplant?“ wollte Gudrun wissen. „Ja, allerdings ist momentan noch nichts konkret. Warum wollen wir das denn nicht machen, zumal Martin das doch auch so gut gefällt.“ Gudrun nickte zustimmend. „Stimmt, und Spaß macht es doch euch beiden auch.“ „Warst du eigentlich aus einem bestimmten Grund gekommen?“ fragte Annelore jetzt unsere Nachbarin. Die Frau nickte. „Allerdings. Ich habe vorhin Käthe getroffen und sie meinte, wie Frauen sollten doch dringend mal wieder einen Kaffeeklatsch veranstalten – ohne unsere Männer. Aber ich denke, wenn wir deinen Martin und meinen Markus hübsch verpacken, fallen sie doch gar nicht auf, oder was meinst du?“ Annelore lachte. „Willst du sie dann als unsere Freundin oder so ausgeben? Ja, wäre durchaus denkbar.“ Liebe-voll schaute meine Frau mich an.


Und so machten wir es dann tatsächlich. Denn schon wenige Tage später wollten die Frauen sich bei Käthe treffen. Sie wurde vorher nur gefragt, ob es vielleicht möglich wäre, dass Annelore und Gudrun jeder eine Freundin mitbringen könnte. Sie wären momentan zu Besuch… Die Frau hatte nichts dagegen und so wurden ich bzw. Markus sehr sorgfältig hergerichtet. Nach dem Duschen, einen großen Einlauf und einer gründlichen Kontrolle, ob auch die Beine völlig glatt waren, bekamen wir beide zuerst einen Popostöpsel – das sieht das Laufen sehr viel geiler aus – und dann ein entsprechendes hautfarbenes Höschen aus Gummi an, welches unseren kleinen Lümmel sehr gut verbarg, sodass es da unten sehr weiblich aussah. Allerdings hatte das zur Folge, dass wir nicht so ohne weiteres pinkeln konnten. Dass wir uns setzen musste wie die Frauen, daran hatten wir uns ja längst gewöhnt. Dann floss es aus einem dünnen Schlauch heraus. Als nächstes kam ein feines, sehr schickes Hosen—Korselett, welches uns eine fantastische, sehr weibliche Figur formte. Allerdings erschwerte es auch das Atmen etwas. Die oben in den Cups platzieren Silikon-Brüste sahen wirklich sehr echt aus. Bereits jetzt sahen wir schon stark nach „Frau“ aus. Deswegen wurde auch auf eine entsprechende Kopfhaube verzichtet. Das mussten Make-up und Perücke erreichen. Die silbrig glänzende weiße Strumpfhose bedeckte die Beine. Für mich hatte Annelore dieses schicke schwarze Zofenkleid herausgeholt, wozu diese weiße Schürze kam. Es reichte bis knapp über die Knie und bauschte sich auf Grund der Unterröcke etwas auf. Als ich mich im Spiegel sah, war ich total glücklich. Noch besser wurde es dann, als ich noch ein breites schwarzes Samthalsband angelegt bekam, um meine Adamsapfel zu verbergen. Auf einem Stuhl sitzend schminkte Annelore mich nun noch. Je länger sie damit beschäftigt war, desto mehr verschwand der „Mann“ in mir. Zum Schluss hätte ich mich auf der Straße nicht wiedererkannt. „Martina“ war fertig.

Kurz darauf kam Gudrun mit „ihrer“ Freundin „Margot“. Wir wurden einander vorgestellt und „Margot“ wurde nun sehr kritisch von Annelore und von mir betrachtet. Satt eines schwarzen Zofenkleides trug „sie“ etwas Ähnliches in rot. Dazu hatte Gudrun eine passende Strumpfhose und High Heels ausgesucht. Auch das Gesicht war wunderbar geschminkt und die dunkelhaarige Perücke passte wunderbar dazu. Annelore konnte sich nicht verkneifen, einen Blick unter den Rock – das Rüschenhöschen ähnelte meinem – zu werfen und dann auch mit einem griff auch noch zu fühlen. „Margot“ stand völlig still, der Lümmel war nicht zu fühlen. „Fühlt sich echt an“, grinste meine Liebste. „Das war doch auch ganz wichtig“, lachte Gudrun. Wenig später machten wir uns auf den Weg. Da es nicht sonderlich weit war, konnten wir es zu Fuß erledigen. Die wenigen Männer, die uns unterwegs begegneten, bekamen fast Stielaugen, als sie uns sahen. Und alle mussten sich noch umdrehen, weil sie nicht genug von uns bekommen konnten. Wir vier Frauen lächelten bloß. Die Frauen, die uns sahen, schauten auch nicht weg, waren aber vielleicht eher neidisch auf unsere Figur. Das könnten sie ja auch haben, wenn man mit den entsprechenden Mittel trainiert. Aber das verrieten wir ihnen natürlich nicht. So kamen wir dann zu Käthe, die uns freundlich begrüßte. Sie führte uns ins Wohnzimmer, wo natürlich der Kaffeetisch für uns gedeckt war.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:09.04.19 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ihren Mann Max hatte sie heute in sein von ihm so geliebtes Gummi gekleidet. Außer dem Gesicht und den Händen war alles in schwarzes, glänzendes Gummi gekleidet. Zusätzlich hatte er ein - ebenfalls aus Gummi – strenges Korsett bekommen, was ihn schon aufrecht hielt. Überdeutlich war sein, ebenfalls vollständig verpack-ter Lümmel zu sehen, der steif nach vorne ragte und auch unten der pralle Beutel fiel richtig auf. Als Annelore darauf hindeutete, meinte Käthe grinsend: „Ich habe ihm vorher dieses Körperteil schön abgebunden. Sieht doch nett aus, oder? Man könnte es sogar so benutzen…“ Und tatsächlich bekamen die Frauen gleich glänzende Augen, denn inzwischen waren aus Annelore und Gudrun auch Manuela und Andrea eingetroffen. Als er sich dann für uns umdrehte, damit wir auch seinen Popo begutachten konnte – beide Hinterbacken waren gut ausgeformt, dazwischen der offener Spalt mit der Rosette - , damit er immer wieder in den Pause zwischen dem Bedienen auf seinem separaten Stuhl Platz nehmen konnte. Dieser Stuhl stand seitlich an der Wand und von der Sitzfläche stand ein kräftiger Gummilümmel aufrecht ab. „Dieses nette Teil hat er sich jedes Mal vollständig einzuführen. Er braucht einfach mal wieder etwas Übung“, lächelte Käthe. Dem konnten wir nur zustimmen. Zur Probe ließ sie nun ihren Mann dort Platz nehmen, sodass der gummierte Lümmel hart aufrecht und sehr gut zu benutzen abstand. Als Andrea fragend auf dieses Teil deutete, meinte Käthe: „Oh, niemand braucht Angst zu haben. Es kann nichts passieren. Das Gummi funktioniert wie ein Kondom…“

Erst jetzt schaute sie mich und „Margot“ näher an. Vorgestellt worden hatten Annelore und Gudrun uns schon. Nach einem Moment ging ein Lächeln über das Gesicht der Gastgeberin. Dann lachte sie und meinte: „Ihr wollt mir also wirklich zwei Männer unterjubeln, indem ihr beide als Frau verkleidet? Na, auf jeden Fall ist euch das ganz wunderbar gelungen. Man kann wirklich nicht sehen, dass sie nicht echt sind.“ Jetzt erst schienen auch Andrea und Manuela zu bemerken, was mit „Martina“ und „Margot“ wirklich los war. „Du willst doch nicht an-deuten, dass darunter Martin und Markus stecken“, meinte Manuela dann, starrte mich an. „Doch, meine Liebe, genauso ist es.“ Sofort kam Manuela näher und hob meinen Rock vorne an, suchte ein bestimmtes Körperteil, konnte es aber natürlich nicht finden. „Das glaube ich jetzt aber nicht“, meinte sie dann. „Da fehlt doch was. Abgeschnitten wirst du es ja nicht haben.“ Die Frauen lachten. „Ich glaube nicht, dass Annelore darauf verzichten will. Selbst, wenn es die meiste Zeit ja verschlossen ist.“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall“, lachte sie. „Ab und zu mag ich es doch ganz gerne benutzen.“ „Ich muss zugeben, man sieht wirklich nicht, dass es in Wirklichkeit ein Mann ist“, kam noch, nachdem ich auch noch ein paar Schritte auf und ab gegangen war. „Und dir gefällt es?“ fragte sie erst mich und dann auch „Margot“. Beide nickten wir und erklärten: „Es ist einfach wunderbar, ganz besonders, wenn man so durch die Stadt geht und die Männer sich um-drehen.“ „Ja, da kann man fast ein wenig neidisch werden“, kam nun auch von Andrea. „Du meinst wegen der Figur? Kannst du auch haben“, lachte Gudrun. Andrea nickte. „Ja, wenn ich so ein verdammt enges Korsett an-ziehe, ich weiß.“ „Wie war der alte Spruch: Schönheit muss Pein leiden?“

Inzwischen hatten wir alle am Tisch Platz genommen und wurden von Max bedient. Neugierig betrachteten wir alle seine Bewegungen und fanden es eigentlich sehr schön. „Das war übrigens sein Wunsch, euch so bedienen zu dürfen“, meinte Käthe. „Wie ihr alle wisst, ist er ja ganz scharf auf Gummi und ich finde es auch schick und angenehm. Das trägt er ja schon lange und hat sich – und seinen Körper – inzwischen auch gut daran gewöhnt. Neulich haben wir uns dann lange Zeit darüber und auch über verschiedene andere Dinge unterhalten. Dabei äußerte er dann den Wunsch, ich möge doch seine Rosette und auch das gesamte Geschlecht von ihm etwas mehr benutzen. Dabei sei es ihm egal, ob es vielleicht hin und wieder auch unangenehm oder schmerzhaft sein könnte. Und es müsse, wenn ich damit einverstanden sein, auch nicht jedes Mal zu einem Abspritzen führen.“ Aufmerksam hörte ich zu, waren Männer doch sonst in solchen Dingen eher empfindlich. Als ich dann wissen wollte, was er denn damit genauer meinte, kamen etliche Ideen sowohl für das „Popo-Training“ wie auch die „Lümmel-Übungen“, wie er das nannte. Einiges kann ich euch nachher gerne zeigen. Da ist zum Beispiel seine „Rosetten-Trainingsstrecke“. Anfangs war ich eher skeptisch, aber sehr schnell fanden wir einige Dinge, die wir zusammen machten. Dazu gehörten eben auch Sachen, die mir besonders gut gefallen.“ Kurz hob sie ihren Rock, der bisher etwas verborgen hatte. Dort kam eine schwarze leichte Verdickung – war das Gummi? – zum Vorschein. Fragend schauten wir sie an. „Das ist eine Gummikopfhaube, die an einem Gummi-Höschen angebracht ist. Da hinein kann er seinen Kopf schiebnen und ist dann genau an der richtigen Stelle, kann auch kein bisschen ausweichen…“

Mehr musste sie uns gar nicht verraten. Alle hatten es gleich verstanden. „Deswegen trägt er jetzt auch keine Kopfhaube…“ Annelore nickte und mit dann mit einem Lächeln: „Damit kannst du ihm bestimm ganz feine Sachen geben…“ „Allerdings. Ich weiß, was du meinst. Und wir sind auch schon dabei. Ich glaube, lange brauchen wir nicht mehr und er ist brav, sodass es vollständig klappt.“ Mir war natürlich klar, dass es sich dabei um den von mir so geliebten Natursekt ging. Also wurde Max auch daran gewöhnt. Eine Weile genossen wir den wirklich guten Kuchen und tranken dazu den Kaffee. „Im Laufe der Zeit haben wir eine Art Spielkarten-System geschaffen. Auf verschiedenen Karten stehen seine und natürlich auch meine Wünsche. Das wird sicherlich auch weiter ausgebaut und ergänzt.“ Sie drehte sich zu ihrem Mann, der brav auf seinem Stuhl saß. „Max, holst du bitte das Spiel?“ Er stand auf, ließ ein leises „Plopp“ hören, als der Stopfen aus dem Popo rutschte. Wenig später reichte er Käthe eine kleine Schachtel, in der sich zahlreiche Karten befanden. Davon ließ sie jetzt einige herumgehen und wir konnten lesen, was dort notiert war. Als ich es las, begann es auch bei mir ein wenig zu kribbeln. Und – so konnte ich sehen – ging es den anderen ähnlich.


„Stelle mich an einen Hoden-Pranger und „verwöhne“ meinen Kleinen mit der Hand, bis er abspritzt.“
„Befestige eine enge Leder-Manschette oberhalb der Bällchen im Beutel und führe mich daran an einer Leine spazieren.“
„Nimm eine kleine Rute und strafe meinen Lümmel, wenn ich gefesselt bin und er steif aufragt.“
„Verwöhne meine Rosette tüchtig mit einem sehr kräftigen Strapon.“
„Wenn du mich mit einem Strapon verwöhnst, massiere und melke meinen Lümmel ab.“
„Schnalle mich vor die kleine Maschine, die meine Rosette so schön lange mit dem Gummilümmel massiert und verwöhnt.“
„Nimm einen Hoden-Pranger, befestige ihn an mir und nimmt einen Rohrstock für meine Hinterbacken.“
„Fessele mich mit gespreizten Armen und Beine und sauge meinen Lümmel komplett leer."
„Setze dich auf mein Gesicht und lass dich von mir oral verwöhnen."
„Verpacke mich komplett in Gummi; nur das Gesicht bleibt frei und amüsiere dich mit mir.“
„Verpacke meinen Lümmel in eine Gummihülle, dazu die Ringe am Lederriemen und lass ihn hart werden.“
„Ganz in Gummi – von Kopf bis Fuß, nur der Lümmel bleibt frei – fessele mich aufs Bett und mache dann mit mir, was du willst.“
„Führe mich vor anderen Ladys vor – wie es dir gefällt.“


„Das sind aber durchaus nette Sachen“, meinte Annelore und Manuela nickte zustimmend. „Und er hat sie sich selber ausgedacht? Ohne deine Hilfe?“ Käthe nickte. „Ja, das hat er. Keine Ahnung, wie er darauf gekommen ist. Das wollte er mir nicht verraten. Ist ja eigentlich auch egal.“ Sie hatte die Karten wieder eingesammelt und gab sie Max in der Schachtel zurück. „Ich denke, wenn man das entsprechend vorsichtig macht, kann es durchaus toll sein – für beide. Es muss ihm nicht unbedingt wehtun.“ „Nein, das ist auch überhaupt nicht die Absicht. Ich denke, er möchte nur, dass ich diesen Teilen etwas mehr Aufmerksamkeit schenke.“ Käthe lächelte. „Und wenn damit eben Unannehmlichkeiten verbunden sind, nimmt er das billigend in Kauf.“ Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Max zustimmend nickte. Seine Frau sah das auch, schaute ihn an und meinte: „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ „Wenn ich darf, gerne“, kam von ihm. „Ich weiß, dass Käthe meine vielleicht etwas verrückten Wünsche erfüllen wird, ohne Schäden oder sonderliche Schmerzen zu verursachen. Wahrscheinlich ist doch fast jede Frau daran interessiert, unser männliches Teil mal anders als immer so liebevoll zu behandeln. Dazu gehören vielleicht auch solche Sachen. Und wenn ich meine Liebste nun quasi dazu auffordere, das mit mir zu machen, muss es ihr nicht unangenehm oder peinlich sein. Soll sie doch ihren Wünschen mehr oder weniger freien Lauf lassen. Und: es ist oftmals auch für mich nicht so schlimm, wie es sich momentan anhört.“

Das schien die eine oder andere Frau hier in der Runde dann doch zu beruhigen. Annelore lächelte und meinte dann: „Tja, so gerne ich vielleicht das eine oder andere machen möchte, bei Martin wird das leider nicht klappen. Oder ich müsste ihm dann doch den Käfig – wenn ich nur vorübergehend – abnehmen. Und ob ich das will?“ Kurz schaute sie mich an, aber ich sagte nichts dazu. „Das muss letztendlich jede für sich entscheiden“, meinte Käthe. „Manche Männer sind ja da unten auch verdammt empfindlich, sodass es kaum in Frage kommt. Was aber die kleine Rosette angeht, damit kann man doch auch eine Menge netter Sachen anstellen. Und das sind nicht nur wunderbare Einläufe oder Pfropfen. Hat mal jemand Ingwer ausprobiert?“ „Ingwer? Im Popo?“ fragte Andrea. „Was soll das denn?“ Käthe grinste. „Ich denke, wir lassen dazu vielleicht Max selber zu Wort kommen.“ Alle schauten wir nun den gummierten Mann an. „Ingwer, besonders frisch geschält, ist verdammt hart. Es brennt nämlich ganz heftig, ist richtig unangenehm und niemand möchte das auf längere Zeit erdulden.“ Stumm nickte ich, weil ich davon mal gelesen hatte. Es muss wirklich sehr unangenehm sein, allerdings nach dem Entfernen nicht von langer Dauer. Da wären Brennnesseln deutlich schlimmer. Manuela meinte dann nur: „Das kann man sicherlich auch bei einer Frau anwenden… Sogar an zwei Stellen…“ Sofort meinte Gudrun: „Das, meine Liebe, kannst du bei dir selber machen. Und dann gerne mal davon berichten.“ Als die Frau dann nickte, kam von Annelore: „Ich denke, dazu müsste man ganz schön mutig oder verrückt sein.“

Manuela lächelte. „Kann sein, allerdings dachte ich eher daran, ein wenig frisch geriebene Wurzel versuchsweise mit einer einfachen Creme zu verrühren und das dann zu testen. Dann ist das Zeug vielleicht nicht ganz so scharf…“ „Ja, halte ich für möglich. Trotzdem kannst du das bei dir ausprobieren.“ Manuela nickte. „Oh ja, das werde ich und dann berichten.“ Jetzt grinste sie fast hinterhältig. „Und den Rest dieser sicherlich wundervollen Creme kann man dem Mann auf den Kopf seines Lümmels tun und dann ein Kondom drüber… Ich denke, wenn er mich dann damit verwöhnt, wir das ein heißer Ritt.“ „Wenn du es vorher bei dir eingerieben hast, dann ganz bestimmt“, kam von Käthe. Ich schaute sie an und fragte dann leise: „Also für mich klingt es so, als hast du das schon mal ausprobiert…“ Offenbar sah sie jetzt in mir tatsächlich nur die Frau, denn sie nickte und erklärte: „Allerdings, aber nur den ersten Teil, ich meine, dass mit dem Kondom… So habe ich meinen Max sehr selten er-lebt. Sein Lümmel war kaum schlaff zu kriegen.“ Das konnten sich alle Frauen vorstellen. Und fanden es sehr amüsant. „Allerdings hat er danach gemeint, er müsse das nicht jeden Tag haben. Ich fand es aber besonders geil.“ Manuela und Andrea grinsten. „Aber er war doch nicht nachtragend, oder?“ Käthe schüttelte den Kopf. „Nein, da ist mein Max wirklich ein ganz Lieber.“ Sie lächelte. „Allerdings, und das fand ich ganz merkwürdig, hat er noch einen ganz besonderen Wunsch geäußert. Das hatte ich gar nicht erwartet. Er hat mich nämlich gebeten, dass ich ihm jeden Arbeitstag – immer bevor er das Haus verlässt – einen Keuschheitsschutz anlegen solle. Welche ich denn bevorzugen würde – ob Käfig oder richtig als Gürtel – sei ihm völlig egal. Nur sollten seine Bällchen dabei nicht schmerzen oder irgendwie unter Druck geraten. Und er wolle ihn ohne Protest tragen, bis er nach Feierabend wieder nach Hause käme.“

Erstaunt schauten alle nun erst Max an, dann Käthe. „Und den Wunsch hast du ihm natürlich gleich gerne erfüllt“, vermutete Annelore. Zu ihrer Überraschung schüttelte Käthe den Kopf. „Nein, damit musste ich mich erst ein paar Tage beschäftigen, weil mir absolut nicht klar war, warum er das denn wollte. Das Wichsen hatte ich ihm ja nicht untersagt; außerdem tat er das, soweit ich wusste, eher sehr selten, was mich nicht störte. Warum also dieser Wunsch… Nach zwei Tagen habe ich ihn dann gefragt, weil ich immer noch keine Ahnung hatte, warum er das wünschte. Nun wollte Max aber nicht gleich mit der Antwort herausrücken. Ich musste intensiv bohren und forschen. Aber dann war die Lösung ganz einfach. Im Betrieb waren zwei Frauen – eine ziemlich jung, die andere schon älter, aber beide sehr attraktiv – neu und sie hatten es anscheinend auf ihn abgesehen. Dabei war es ihnen völlig egal, dass er verheiratet war und auch nichts von ihnen wollte. Immer wieder machten sie ihm Avancen, brachten ihm Kleinigkeiten mit, haben ihn regelrecht angebaggert. Und dann wusste er sich keine Lösung mehr, um diese Frauen abzuwehren. Da war ihm dann nur noch diese Idee mit dem Keuschheitsschutz gekommen, um den er mich bat. Als ich das wusste, war ich dann gleich damit einverstanden und habe ihm et-was Passendes besorgt. Zum einen ist es ein kleiner Käfig, leicht an- und abzulegen und außerdem einen Gürtel aus Metall, bei dem der Lümmel in einer Röhre verschwand. Der Beutel mit den beiden Bällchen wurde dabei nach unten zwischen die Beine gelegt und war gut bedeckt und sicher untergebracht. Als dann die beiden Ladys wieder aufdringlich wurden, nahm er sie mit an einen stillen Ort und zeigte, was er dort unten hatte bzw. wie es vor ihnen sicher untergebracht war. Deutlich erklärte er, dazu habe nur ich – seine Ehefrau - die Schlüssel, er habe auch keinen für Notfälle, war dann Ruhe. Es ging ja nicht anders.“ „Na, das ist aber eine wirklich gute Idee. Ich denke, die wenigsten Männer haben den Mut dazu, solches Sachen von ihrer frau zu verlangen.“ Käthe nickte. „Habe ich sonst auch noch nie gehört.“

Inzwischen hatten den wir den Kuchen aufgegessen und auch der Kaffee war alle. Deswegen meinte Käthe nun zu Max: „Wie wäre es, wenn du zu mir kämest und mich ein wenig verwöhnst. Außerdem hätte ich da auch noch was für dich…“ Ihr Mann lächelte sie an, nickte und kam zu ihr. Die Frau stand auf und hob den Rock an. So hatte Max es leichter, sich die dort verborgene Gummikopfhaube überzuziehen. Käthe half ihr dabei und so war es schnell erledigt, der Mund lag nun genau an der richtigen Stelle. Jetzt konnte Käthe wieder Platz nehmen und Max machte sie an die Arbeit. Aber zuerst gab sie ihm eine größere Portion von ihrem Champagner. Obwohl der Mann dagegen nicht abgeneigt war, war es trotzdem noch nicht ganz einfach, es aufzunehmen. Aber so, unter der eng anliegenden Kopfhaube, konnte er ja nicht ausweichen und bekam alles geschenkt. Wir anderen konnte es leise zischen hören, wenn Käthe ihm eine neue Portion gab, die er dann auch schluckte. So war es einige Zeit ziemlich still im Wohnzimmer. Nachdem sie damit fertig war, unterhielten wir uns weiter und Max war beschäftigt. „Inzwischen sind wir übrigens auch bei dabei, uns nahezu jeden Tag einen Einlauf zu machen. Dabei versuchen wir, die Menge als auch die Dauer auszudehnen. Und sehr verschiedene Flüssigkeiten oder Kombinationen haben wir schon ausprobiert. Früher habe ich mir ja nicht vorstellen können, wir angenehm es wirklich sein kann. Denn darauf legte meine Mutter, wenn sie es bei mir anwendete, natürlich keinen Wert. Da ging es nur um die Wirksamkeit.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.04.19 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


„Ja, das war bei uns auch so“, seufzte Andrea. „Allerdings war da meine Oma die „treibende“ Kraft. Sie war noch vom alten Schlag und schwor auf die Heilkraft eines anständigen Seifeneinlaufes. Oh, wie habe ich das gehasst!“ „Das kann ich sehr gut nachvollziehen“, meinte Käthe. „So ähnlich ist es mir nämlich auch ergangen. Aber inzwischen habe ich gelernt und selber auch festgestellt, wie schön und angenehm es auch sein kann. hätte ich früher nie geglaubt.“ Andrea schaute sie skeptisch. „Na, ich weiß nicht…“ „Doch, das ist aber so“, meinte ich bestätigend und das unterstützend, was Käthe gesagt hatte. „Wenn es jemand gut und vorsichtig macht, ist es wirklich sehr schön. Du solltest das mal ausprobieren…“ Einen Moment schien die Frau aber abgelenkt zu sein, denn sie schaute intensiv, was Max da bei seiner Frau machte. „Das scheint ihm gut zu gefallen“, sagte sie dann. Die Frau grinste und nickte. „Ist auch kein Wunder, denn so wie ich das gerade spüre, ist er fündig geworden…“ „Aha, und was hat er dort gefunden?“ wollte Manuela jetzt wissen. „Bevor ihr gekommen seid, durfte er noch einmal schnell einen Quickie mit mir machen… und auch abspritzen. Aber dann habe ich – das hat Max gar nicht mitbekommen – dort unten noch eine kleine Überraschung versteckt. Das war eine kleine Banane, die natürlich inzwischen – ich habe mir sehr viel Mühe gegeben – ziemlicher Matsch wurde und sich mit dem, was er mir vorher geschenkt hatte, garantiert gut vermischt hat…“ „Und das holt er gerade heraus“, stellte Manuela lächelnd fest. „Natürlich. Für solche Sachen sind Männer doch da, oder?“

Käthe zeigte auf ihren Mann und meinte: „Hat vielleicht jemand Lust, seinen so gut verpackten Lümmel in sich aufzunehmen…?“ Kurz schaute ich Annelore von der Seite an, aber sie wollte wohl nicht, wie ich erleichtert zur Kenntnis nahm. „Und wie soll das gehen?“ fragte Andrea neugierig. „Entweder du schiebst dich unter ihn oder nimmst einen Lümmel zum Umschnallen und verwöhnst seinen Popo… Mir ist es egal…“ Jetzt war Manuela auch neugierig geworden. „Wo möchtest du denn?“ fragte sie Andrea. Die Frau verzog leicht ihr Gesicht. „Also am liebsten ja vorne, aber ich fürchte, das Prachtstück passt bei mir nicht rein.“ „Du solltest ihn auch nicht in deinen Popo schieben“, grinste ich. „Nee, das weiß ich auch. Aber die andere Öffnung wird es auch nicht schaffen… leider.“ „Also gut, dann kannst du es ja hinten machen.“ „Wo finde ich dann das Spielzeug?“ fragte Andrea gleich. Käthe lächelte und meinte: „Geh mal ins Bad, dort dürftest du etwas Passendes finden.“ Während Andrea also losging, begann Manuela – sie hatte Rock und Höschen abgelegt – sich unter Max zu schieben, was nicht ganz einfach war. Ich konnte sehen, wie ihr ziemlich gieriger Spalt dem Lümmel in Gummi immer näherkam. Dann berührte der Kopf ihre Spalte, die sich nun auseinanderzog und ihm somit einen besseren Zugang gewährte. Und langsam konnte er dort eindringen, ließ die Frau allerdings stöhnen und keuchen. „Wow, das ist wirklich ein echtes Prachtstück!“ Manuela brachte es eher mühsam heraus. Wenig später kam Andrea mit einem umgeschnallten Lümmel zurück, der vor ihrem Bauch ab und ab wippte. „Meinst du, dass er dort hinten hineinpasst?“ fragte sie Käthe und zeigte auf den Lümmel. „Ja, das wird gehen, kann nur eben sein, dass er fantastisch eng sitzt.“ Andrea zuckte mit den Schultern und machte sich hinter dem Mann bereit. Als sie den ziemlich dicken Kopf an der gut rutschigen Rosette ansetzte, zuckte Max kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Und die Frau begann.

Allerdings musste sie zuerst ziemlich Druck anwenden, um den engen Ring zu durchstoßen. Deswegen machte sie auch eine kurze Erholungspause, nachdem das geschehen war. Ganz langsam begann sie nun, das ziemlich dicke und recht lange Gummiteil dort unterzubringen. Fasziniert schaute sie zu, wie das geschah und die Rosette schön gedehnt wurde. Durch ihren Druck verschwand auch der gummierte Lümmel etwas leichter in Manuelas Spalte, die schon feucht war und es erleichterte. Sofort stöhnte die Frau auf, weil es für sie ein sehr angenehmes Gefühl war. Allerdings wurde Max dabei etwas unruhig, sodass Käthe ihm über den Kopf in der Kopfhaube streichelte. Ansonsten schien er immer noch gut mit seiner Lady beschäftigt zu sein. Annelore schaute mich an und meinte: „Bist du ein bisschen neidisch?“ Ich nickte. „Ja, ich würde gerne tauschen.“ Sie lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber weißt du was? Wenn wir dann nachher zu Hause sind, werde ich dich aufschließen und dich ein wenig verwöhnen – wenn du möchtest.“ Ich strahlte sie an und das schien ihr als Antwort zu reichen. Dann beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen Kuss. „Möchtest du jetzt schon etwas haben?“ fragte ich leise. „Ich meine, bei dir geht es ja schon jetzt…“ „Oh, du bist doch wirklich ein kleiner Schlingel. Möchtest dich jetzt es Lesbierin aufspielen, wie? Na, meinetwegen…“ Das musste man mir nicht zweimal sagen und schon kniete ich zwischen ihren Beinen und machte mich dort zu schaffen. Käthe, die uns wohl aufmerksam beobachtet hatte, fing an zu grinsen. „Hey“, meinte sie zu Annelore, „ich wusste gar nicht, dass du so auf „Frauen“ stehst.“ „Ach, weiß du, wenn sie es so gut wir Martina machen, dann ist das okay. Aber ich lasse nicht jede an mich ran“, gab meine Frau zur Antwort. „Täte ich auch nicht“, meinte Käthe. „Muss schon ein gewisses Niveau sein.“ Damit warf sie einen Blick zu Margot und meinte dann: „Du kommst sicherlich gleich auch noch dran…“

Die „Frau“ schaute sie an und grinste. „Meinst du ernsthaft, da bleibt noch was für meinen Mund?“ Käthe nickte. „Oh, aber ganz bestimmt. Wenn ich so rumschaue, könnte ich dir wenigstens noch vier wunderbare Stellen nennen. Aber ich glaube, das weißt du selber. Die Frage ist doch eher, wer es dir dann erlaubt.“ „Margot“ lächelte und meinte: „Da bin ich gar nicht so wählerisch…“ „Soll das bedeuten, du würdest sogar Max wollen, wenn er aus Manuela wieder heraus ist? Allerdings könntest du damit ja nicht viel anfangen, so wie er verpackt ist…“ „Das stimmt, aber ich wette, er hat dann wenigstens einen wunderbaren Geschmack…“ „Du kennst Manuela schon? Oder woher weißt du das?“ „Nein, das durfte ich noch nicht. Ich meine nur, er schmeckt dann sicherlich nicht mehr so nach „Mann“.“ Käthe lachte und auch Annelore konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich weiß, manche „Frauen“ stehen ja nicht so sehr darauf, einen männlichen Lümmel mit dem Mund zu verwöhnen. Und so, wie ich das gerade gehört habe, gehörst du wohl zu jenen.“ „Ja, und meine Freundin möchte das auch nicht.“ „Soll das heißen, sie möchte das lieber selber tun?“ „Margot“ antwortete nicht darauf. Langsam konnte man sehen, dass Max wohl mit seiner Liebsten fertig wurde. Käthe saß immer noch erstaunlich ruhig da, deutete aber auch an, dass Max wohl gleich unter dem Rock hervorkommen würde. Mit einiger Mühe streifte er sich dann die Kopfhaube ab und schien dann erst richtig festzustellen, was mit ihm passierte. Grinsend betrachtete er Manuela vor sich, die sich seinen gummierten Stängel ja einverleibt hatte. Und hinten, zwischen seinen Backen, steckte Andrea, die sich nun auch zurückzog. Allerdings schien der Gummilümmel nur sehr ungerne sein Versteck verlassen zu wollen. Aber endlich war auch das geschehen, sodass Max es leichter hatte, auch Manuela freizugeben. Aufmunternd schaute Käthe nun „Margot“ an, die sich langsam dem immer noch am Boden knienden Mann näherte. Und dann begann „sie“ tatsächlich den steifen Stängel im Gummi vorsichtig abzulecken. Alle schauten ihr dabei zu und keiner sagte ein Wort. Selbst Gudrun, die sicherlich mehr als erstaunt war, nahm es jetzt einfach zur Kenntnis.

Immer mehr verschwand die glänzende Feuchtigkeit auf dem schwarzen Gummi. Allerdings spürte Max davon so gut wie nichts. Und dann kam auch noch das, was wohl, nach dem Worten von Margot, niemand ernsthaft erwartet hatte. „Sie“ stülpte den ganzen Mund über den Stängel und nahm ihn, soweit es ging, in den Rachen. Und wir hörten sie sogar dabei schmatzen, was darauf hindeutete, dass es ihr offensichtlich gefiel. Niemand protesteierte, alle schauten nur neugierig zu. Nach ein paar Minuten meinte Käthe: „Kommt mal mit. Ich wollte ich doch noch die „Rosetten-Trainingsstrecke“ zeigen.“ Neugierig folgten wir ihr, als die Frau ins Gästezimmer ging. „Das benutzen wir momentan mal als „Spielzimmer“, erklärte sie. Dort zeigte sie auf eine schmale, niedrige Bank, auf der jetzt sechs Zapfen in verschiedenen Größen und Formen zu sehen waren: einer war einfach schlang, eher wie eine Tulpenblüte, der nächste bestand aus verschieden dicken Kugeln. Es sah sehr interessant aus. Jeder konnte sich gleich vorstellen, wie das funktionierte. Max durfte es zusätzlich auch noch vorführen. Gut eingecremt nahm er nacheinander auf diesen Zapfen Platz, die zum Teil natürlich nicht ganz einfach einzuführen waren. Bei manchem dauerte es dann auch länger. Trotzdem war ihm anzusehen, dass ihm die ganze Angelegenheit doch ziemlich viel Spaß machte. „Wir können diese Zapfen auch auswechseln, damit es nicht langweilig wird“, grinste Käthe. „Noch jemand, der es gerne ausprobieren würde?“ Ich schaute meine Liebste an, die natürlich ahnte, dass ich es nur zu gerne testen würde. Aber das war ja momentan auf Grund meiner „Ausstattung“ leider nicht möglich. Käthe, die das auch bemerkte, sagte nur: „Du kannst ja gerne ein andermal kommen und es dann ausprobieren.“ Annelore nickte. „Das ist wahrscheinlich einfacher, und ich habe nichts dagegen.“ Dankbar lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss. „Mein Popo freut sich jetzt schon“, sagte ich ihr leise ins Ohr. „Kann ich gut verstehen“, antwortete sie. „Und vielleicht bekommt er danach von mir auch noch eine Belohnung, die ihn eventuell ein klein wenig „erröten“ lässt.“ Natürlich wusste ich sofort, was sie damit meinte. Zustimmend nickte ich mit einem Lächeln. „Ich würde mich freuen.“ Die anderen hatten das zum Glück nicht hören können.

Inzwischen hatte Max fast die gesamte Länge der Bank vorgeführt, was wohl auch auf die gute Übung zurückzuführen war. Käthe hatte immer genau darauf geachtet, dass der Zapfen vollständig eingeführt wurde. „Hat das einen bestimmten Grund, warum ihr das Training macht?“ wollte Manuela wissen. Max schaute zu Käthe und sie meinte: „Willst du es ihr verraten?“ Ihr Mann nickte und sagte dann: „Ich möchte gerne, dass Käthe irgendwann ihre Hand dort hinten bei mir einführen kann…“ „Das ist bestimmt ein irres Gefühl“, kam sofort von Andrea. Max nickte. „Ja, das stelle ich mir auch vor.“ „Ich habe das schon mal zwischen meinen Beinen erlebt“, kam nun von Andrea. „Eine Freundin hat sehr schlanke Hände…“ „Soll das etwa heißen, du würdest dich jetzt gerne mit deiner Spalte…?“ Andrea lächelte. „Spricht doch nichts dagegen, oder?“ „Nein, natürlich nicht“, kam von Käthe, die aber sofort ihren Max aufforderte, doch alle Zapfen mit einem Tuch abzuwischen. Schnell war das passiert und Andra, inzwischen ihre ihr Höschen und den Rock, stellte sich bereit. Manuela fragte allerdings noch: „Brauchst du keine Creme oder Gleitgel?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, so feucht, wie ich schon bin.“ Und dann senkte sie sich, die Lippen dort im Schoß leicht gespreizt, auf den ersten Zapfen nieder. Erstaunlich leicht drang er dort jetzt ein, brachte die Frau allerdings zum Stöhnen. „Wow! Ist das geil!“ war nun zu hören. Wenig später saß sie auf der Bank, den Zapfen vollständig in sich versenkt. Aber anstatt nun stillzusitzen, begann Andrea leichte Reitbewegungen. Annelore meinte nur: „Hopp hopp! Schneller!“ Die Frau auf der Bank nickte und steigerte tatsächlich ihr Tempo. Nach wenigen Minuten wechselte sie zum nächsten Zapfen, der aus diesen Kugeln bestand. Einen kurzen Moment betrachtete Andrea dieses Teil, grinste und schwang sich drüber und rammte sich das Teil tief in den Schoß. Auf diese Weise arbeitete sie sich langsam bis zum letzten Zapfen – dick wie eine Salami und voller kräftiger Noppen – vor. „Ob er überhaupt passt…“ sagte Käthe nun und sprach das aus, was wahrscheinlich alle hier dachten.

Aber inzwischen war Andrea dort unten zum einen so gut gedehnt und zum anderen auch richtig nass, sodass dieses Teil - zwar sehr langsam und mit großer Mühe – hineingeschoben wurde. Aber es gelang ihr. „Wow… ist das ein Riesending! Aber er sitzt fantastisch eng…“ kam nun von der Frau. So saß sie eine ganze Zeit still, ließ ihn in sich wirken. Erst dann begann sie mit reitenden Bewegungen. Wir hatten uns so hingestellt, dass wir zwischen die gespreizten beine der Frau schauen konnten, wo der harte rote Kirschkern deutlich hervorstand. Bei ihren Bewegungen kamen nun die ersten glänzenden Schleimtropfen auf die Bank. Käthe, die das auch beobachtete, erklärte dann: „Ich denke, wir haben gleich drei Interessenten, die die Spuren nur zu gerne beseitigen werden…“ Damit waren ja wohl Max, „Margot“ und ich gemeint. Mit geschlossenen Augen bewegte Andrea sich immer noch auf und ab, bekam ihre nasse Spalte heftig massiert. Und es dauerte nicht mehr lange, bis sie dann erschöpft dort zusammensackte. Kurz darauf half Manuela ihr von dem dicken Zapfen, führte sie zu einem Sessel, ließ sie dort Platz nehmen. Ich schaute ihr neugierig dabei zu und beneidete die Frau dann, die sich vor Andrea auf den Boden kniete und die ausgetretene Nässe liebevoll ableckte. Natürlich hatte meine Liebste mich beobachtet und meinte nun ganz leise zu mir: „Warte nur ab, du bekommst nachher einen ähnlichen Genuss.“ Dann deutete sie erst einmal auf die Bank. „Nummer Eins und Vier ist deiner…“ Überrascht betrachtete ich sie einen Moment, bis ich endlich begriff, was sie damit meinte. „Max, Nummer Zwei und Fünf“, ließ Käthe hören. „Und du den Rest“, hieß es nun für „Margot“. Schnell knieten wir neben der Bank und begannen die vorgesehenen Zapfen abzulutschen. An allen haftete noch genügend Nässe und Geschmack von Andrea, den wir jetzt gründlich beseitigten. Käthe lachte und meinte: „Schaut sie euch doch nur an! Sonst verweigern sie sich uns, wenn wir gerne hätten, dass sie so ein männliches Teil auch nur in den Mund nehmen sollen. Und jetzt: da geht es ihnen gar nicht schnell genug.“ Verblüfft stellte ich – wahrscheinlich die anderen beiden ebenfalls – fest, wie Recht die Frau doch hatte. „Und ich denke, sie sollten zum Abschluss der eigenen Lady noch die Rosette ablecken.“ An der Geräuschkulisse konnten wir feststellen, dass sie damit alle einverstanden waren. So wendeten wir uns dann, nachdem die erste Aufgabe erfüllt war, den Damen zu, die sich uns gleich bereitwillig präsentierten und ihren Popo präsentierten.

Leise schmatzend kümmerte ich mich um Annelore, freute mich auf später. Wie lange würde es wohl noch dauern… Viel zu schnell wurde das aber alle beendet und nun sah ich, dass Manuela auch mit Andrea fertig war oder vielleicht auch abgebrochen hatte. Vorsichtshalber gingen wir nun zurück ins Wohnzimmer. Dort räumte Max sofort den Tisch ab, bot uns aber weitere Getränke an. Aber es sah ganz so aus, als wollten alle lieber nach Hause. Lächelnd nickte Käthe und meinte: „Ich denke, der eine oder andere ist bereits ganz schön aufgeheizt und dann muss man wohl was dagegen tun…“ So ganz Unrecht hatte die Frau nicht, was aber keiner zugeben wollte. Außerdem war es schon ziemlich spät. So stöckelten wir vier Frauen wieder gemeinsam zurück, wobei wir natürlich erneut für Aufsehen sorgten. Es schien fast so, als würde unsere immer noch vorhandene Geilheit das alles noch verstärken. So waren wir dann froh, als wir zu Hause waren. „Hat es dir gefallen?“ fragte Annelore mich. „Ist ja nicht ganz einfach.“ „Doch, es war wundervoll, aber wirklich auch etwas anstrengend. Deswegen bin ich froh, wenn ich das jetzt ablegen darf.“ Annelore nickte. „Machen wir gleich. Lass mich nur schnell das Badewasser anmachen.“ Sie ging ins Bad, wobei ich ihr nachschaute. Was hatte sie denn nun noch vor? Schnell war sie zurück und half mir aus der engen Kleidung. Deutlich erleichtert stand ich dann völlig nackt vor ihr. Sie selber schälte sich auch langsam aus ihrer Kleidung und nahm dann den kleinen Schlüssel, den sie meistens an einer Halskette trug, in die Hand. Mit einem Lächeln öffnet sie das kleine Schloss und befreite meinen Lümmel. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass deine Finger dort nichts verloren haben.“ Ich nickte und sah, wie der Lümmel sich schon langsam aufrichtete. Annelore grinste. „Er kann es wohl kaum noch abwarten, wie? Oder freut er sich nur so, mich nackt zu sehen.“ „Beides“, sagte ich. „Das hängt doch hoffentlich unmittelbar zusammen, oder?“ „Abwarten, mein Liebster.“

Sanft strich sie mit den Fingern über meinen mehr und mehr erigierten Stab. Das machte die Sache natürlich kaum besser. Noch schlimmer wurde es, als die andere Hand nun nach dem Beutel griff und diesen sanft massierte. Dabei lächelte sie mich an. Bevor aber irgendwas passieren konnte, meinte sie nur: „Ich glaube, die Badewanne ist voll genug.“ Damit ließ sie mich zwar noch nicht los, zog mich aber an meinem Stängel hinter sich her ins Bad. Bereitwillig folgte ich ihr. Dort deutete sie auf das WC und meinte: „Drüberlegen!“ Während ich noch überlegte, was denn das werden sollte, entfernte sie den Metallstopfen aus meinem Popo, an den ich schon gar nicht mehr gedacht hatte, so sehr hatte ich mich daran gewöhnt. Als das erledigt war, musste ich den Deckel aufklappen, damit sie Platz nehmen konnte. Bevor das geschah, schaute sie mich an und fragte: „Soll ich lieber dort Platz nehmen oder möchtest du vielleicht…?“ Eindeutig ging es hier ja wohl um ihren Champagner, und sie bot mir die Wahl: genießen oder ins WC. Schnell war das entschieden, obwohl mir klar war, dass es eine erhebliche Portion sein musste. Trotzdem meinte ich: „Wenn du es mir schenken magst…“ Statt einer Antwort stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln hin, zog ihre Lippen etwas auseinander und ließ mich das feuchte, rosa Innere sehen. Und ich beeilte mich, meinen Mund an die richtige Stelle zu platzieren. Und schon ging es los. Langgeübt schaffte sie es, mir die richtige Menge zu geben und ich konnte es schlucken. Kein Tropfen sollte verlorengehen, egal, wie viel es auch sein würde. Und mit einiger Mühe schaffte ich es auch, obwohl es ganz schön viel war. Als ich damit fertig war und mich von ihrem Schoß zurückgezogen hatte, lächelte sie mich an und meinte: „War wohl ganz schön viel.“ Ich nickte. „Na, mein Lieber, dann geh mal schnell aufs WC… bevor du das Badewasser versaust…“ Ganz automatisch, weil ich das eben mittlerweile so gewöhnt war, wollte ich mich dort setzen, als Annelore mich stoppte. „Nein, würdest du es bitte im Stehen machen? Ich mag das gerne sehen…“ Ich nickte und bleib stehen, sodass sie meinen gelben Strahl deutlich erkennen konnte. Es war auch für mich ein angenehmes, schon fast fremdes Gefühl, was Annelore mir anzusehen schien. Sie begann nämlich zu lächeln. „Kannst dich mal wieder als richtiger Mann fühlen“, sagte sie noch.

Als ich fertig war, stiegen wir beide in die Wanne mit dem schaumigen Badewasser. Es war auch ein wunderschönes Gefühl. Langsam sanken wir immer tiefer, bis wir beide bis zum Hals im Wasser lagen. Zwar ist unsere Wanne nicht besonders groß, sodass die Knie herausschauten, aber ich spürte schon ihre Füße an meinem Lümmel spielen. Ich revanchierte mich und schnell drang ein großer Zeh zwischen ihre Lippen im Schoß. Zwar lag Annelore mit geschlossenen Augen da, meinte aber: „Ich glaube, da ist Ungeziefer im Wasser… Würdest du dich bitte mal drum kümmern. Irgendwas ist an meinem Geschlecht…“ Ich grinste, forschte mit meinen Fingern, fand natürlich nichts. „Ich glaube, das bildest du dir nur ein. Dreh dich um und komm zu mir…“ Kurz blinzelte die Frau mich an, nickte und drehte sich dann um, sodass sie rücklings auf mir lag. Ich hatte meine Hände unter ihren Busen gelegt und mein ziemlich harter Lümmel lag am Popo, versuchte sich in die Ritzte zu schieben. Fast schon schläfrig kam nun von meiner Liebsten: „Jetzt ist das Ding an meinem Popo, als wenn es dort eindringen wollte.“ „Und wenn schon, hättest du was dagegen?“ fragte ich sie. Kurz überlegte sie, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, das nicht. Aber nachher muss es auch wieder raus…“ Und schon bewegte sie sich weiter nach oben, ließ den Stab direkt an ihre Rosette kommen und begann nun, ihn dort zu versenken. Da ja alles gut nass war, hatten wir kein Problem und wenig später steckte er tatsächlich dort. Fest hielt sie den Eindringling mit dem Muskel dort fest. „Jetzt kann er nicht wieder raus“, grinste sie. „Er ist gefangen.“ „Vielleicht gefällt ihm das ja“, murmelte ich und versuchte es mit kleinen Bewegungen. „Hey, das gilt nicht! Gefangene haben zu gehorchen!“ Ich ließ eine Hand langsam über ihren Bauch nach unten gleiten, bis die Finger dort die Spalte berührten. „Ich glaube, hier ist noch mehr Ungeziefer“, kam dann von Annelore. „Jetzt versucht schon wieder etwas in mich einzudringen. Tu doch was dagegen.“ Und ich legte meine flache Hand auf die Spalte, schob allerdings meinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen dort unten. „So kann nichts mehr passieren“, meinte ich und küsste meine Frau. „Bist du dir da so sicher?“ kam von ihr. „Na ja, und wenn, dann werde ich ihn vertreiben“, sagte ich und begann mit dem Finger zu spielen. Annelore drehte ihren Kopf zu mir, schaute mich prüfen an und meinte dann: „Ich glaube allerdings, du hast etwas ganz anderes vor. Vergiss nicht, ich bin eine schüchterne, unbescholtene und sehr keusche Frau…“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.04.19 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Fast hatte ich gelacht. Aber so sagte ich mit ernster Miene: „Ja, Liebste, das weiß ich. Und deswegen bemühe ich mich ja auch so sehr, dass dort weder vorne noch hinten irgendwelches Ungeziefer eindringen kann.“ „Was soll ich denn noch tun? Mehr als diese so empfindlichen Öffnungen zu verschließen kann ich doch nicht machen.“ „Und, so wie ich dich kenne, gedenkst du das schamlos auszunutzen.“ „Aber nein. Wie kommst du denn darauf! Das würde ich nie tun!“ „Ist klar. Und was ist das, was du gerade machst?“ „Das ist eine reine Schutzmaßnahme. Schau, wenn ich diese empfindlichen Öffnungen verschließe, noch dazu mit etwas, was ich kontrollieren kann, dann bist du doch sicher.“ Sie lächelte. „Tja, dann würde ich allerdings vorschlagen, dass du das, was du dort eingeführt hast, auch stillhältst. Sonst werde ich vielleicht doch noch nervös.“ Aber anstatt das zu tun, wurden meine Bewegungen nur noch etwas heftiger. Natürlich gefiel Annelore das ausnehmend gut, sagte sie aber nicht. So lagen wir einige Zeit aufeinander, bis sie dann plötzlich meinte: „Ich glaube, das hat so gar keinen Zweck. Vielleicht solltest du mich abseifen und dann gehen wir lieber ins Bett. Da sind wir bestimmt sicherer…“ Mit leisem Bedauern zog ich die Hand zurück und entfernte auch den Lümmel, griff den Schwamm und rieb ihr über ihre Haut. Annelore hatte sich aufrecht hingesetzt, ließ sich den Rücken waschen und drehte sich dann um, damit auch die Vorderseite dran kam. Nach einer Weile ließ sie sich den Schwamm geben, um es bei mir zu wiederholen. Ganz besonders viel Mühe gab sie sich mit meinem kleinen Lümmel, was schon fast ein klein wenig unangenehm war. „Was ist das doch für ein kleiner Schlingel. Oder wollte er sich dort einfach nur verstecken…?“ Ich grinste sie nur an. Kurz darauf stiegen wir beide aus der Wanne und ich trocknete meine Liebste gründlich ab. Als sie fertig war, huschte sie ins Schlafzimmer. Ich trocknete mich selber ab und folgte ihr dann. Dort lag sie unter der Decke. Trotzdem war es angenehm warm hier. Ich kam zu ihr und meinte: „Ich sollte vielleicht lieber noch einmal genau nachschauen, ob sich nicht doch irgendwelches Ungeziefer bei dir eingeschlichen hat…“ Lächelnd legte sie die Decke zur Seite und bot mir ihren nackten Körper an. Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkel kniend, meinte ich: „Es sieht so aus, als wenn dort mal wieder rasiert werden müsste“, meinte ich und deutete auf ihre Scham. „Aber nicht jetzt“, kam von ihr. „Später vielleicht.“ Ich nickte zu-stimmend. „Na, Süße, dann drehe dich mal auf den Bauch und wir fangen hinten an.“

Gehorsam wälzte die Frau sich rum, lag auf dem Bauch und streckte mir unaufgefordert den Hintern hin. Sanft spreizte ich die Rundungen, schaute gründlich nach und begann dann auch mit der Zunge durch die Kerbe zu fahren. Annelore ließ es geschehen, stöhnte nur und meinte: „Das ist aber eine eher ungewöhnliche Untersuchung.“ „Ja, aber ich muss es doch wirklich ganz gründlich machen. Du kannst beruhigt sein. Es ist nicht festzustellen.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam jetzt. „Ich muss aber vorne auch noch nachschauen…“ Sie drehte sich wieder zurück, schaute mich prüfend an. „Nun mach mal schön die Beine breit“, befahl ich ihr. Sie gehorchte, stellte sogar gleich die Füße auf und bot mir einen herrlichen Anblick. Einen Moment betrachtete ich das alles, bis sie dann meinte: „Hallo Herr Doktor, du sollst dich nicht an mir aufgeilen!“ Damit deutete sie auf meinen längst steifen Lümmel. „Oh, das tut mir leid“, murmelte ich und begann nun, sie dort unten abzutasten. „Ja, klar, wer’s glaubt…“ Äußerlich war natürlich nichts festzustellen. Deswegen strich nun ein Finger durch die Spalte, die sicherlich nicht nur vom Badewasser feucht war. Annelore stöhnte leise. Als ich nun auch noch diese Lippen vorsichtig spreizte, riss sie die Augen auf und meinte: „Was wird denn das?“ Ich sagte nicht, machte einfach weiter. Dort entdeckte ich den roten Kopf ihrer Lusterbse, berührte ihn aber nicht. „Tja, ich fürchte, ich muss das dort alles noch genauer überprüfen. Und dazu solltest du dich umgekehrt auf mich legen. So habe ich das dann alles ganz dicht vor Augen.“ „Lüstling“, kam jetzt leise aus ihrem Mund. Aber sie tat es, nachdem ich mich auf den Rücken aufs Bett gelegt hatte. Ganz dicht vor meinen Augen klaffte nun ihre Spalte auf. „Ist es so recht?“ „Ja, wunderbar. Es konnte allerdings sein, dass die Untersuchung etwas unangenehm wird“, gab ich schon mal von mir. Annelore sagte nichts. Mit beiden Händen zog ich die Lippen noch etwas weiter auf, sah den Spalt und die Lusterbse direkt vor mir. Kurz tupfte ich sie an, ließ meine Frau heftig zusammenzucken. „Das hatte ich gemeint“, und musste leise grinsen. Nun schob ich zwei Finger tief in den feuchten Schlitz, suchte tief innen. Kaum waren sie wieder heraus – Annelore hatte tief aufgestöhnt – leckte ich alles dort gründlich ab. dabei ließ ich mir Zeit, um dann zum Schluss zu sagen: „Du kannst glücklich sein. Es ist keinerlei Ungeziefer dort eingedrungen.“ Statt einer Antwort richtete meine Liebste sich jetzt auf und drückte meinen Kopf mir ihrem Popo fest aufs Laken. „Davon bin ich nicht recht überzeugt. Deswegen bitte ich dich, das noch einmal genauer und vielleicht auch etwas tiefer zu überprüfen.“ So, wie sie momentan auf mir saß, konnte ich das nur an ihrem Popo bzw. der Rosette machen.

So bohrte ich in das entspannte kleine Loch meine Zunge, so tief es ging, und rührte, prüfte dort. Sie ließ es eine Weile geschehen, hob dann den Popo wieder an und fragte: „Und, ist da nun etwas?“ „Nein, nichts, wie ich schon sagte. „“Und wie ist das an der nächsten Öffnung?“ Sie rutschte etwas zurück und drückte mir die Spalte auf den Mund. „Auch hier bitte noch einmal ganz genau prüfen.“ Das tat ich natürlich nur zu gerne. So tief wie möglich versenkte ich meine Zunge dort, forschte alles gründlich aus, suchte in jeder Falte und umrundete auch mehrfach den harten Kirschkern, was sie zusammenzucken ließ. Ziemlich fest drückte Annelore sich auf mein Gesicht, sodass ich auch etwas Mühe beim Atmen hatte. Plötzlich spürte ich, wie sich ihr Mund über meinen längst harten Lümmel schob, ihn ordentlich nassleckte. Plötzlich gab sie ihn frei, richtete sich stocksteif auf und meinte: „Ich habe da tief in mir was gespürt. Ich denke, du solltest es mal mit deinem Stab nachprüfen.“ Und schon erhob sie sich, drehte sich um und ließ sich auf meinen steifen Lümmel nieder, der sofort bis zum An-schlag in ihrer nassen, glitschigen Spalte verschwand. Keuchend und stöhnend ließ ich es mir gefallen. Einen Moment saß Annelore still auf mir, begann dann aber mit den langsamen Reitbewegungen. „Spürst du da was?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf, gab mir große Mühe, auf keinen Fall schon abzuspritzen. „Nein, da ist doch nichts…“, kam nur mühsam aus meinem Mund. „Bist du sicher?“ fragte sie und intensivierte ihre Bewegungen. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln. Mehr war nicht drin. Ich war mir sicher, Annelore beobachtete mich sehr genau und sah, dass ich auf einen Höhepunkt zusteuerte. Und das wollte sie auch wohl unbedingt durchziehen, denn ihre Bewegungen wurden nicht langsamer und brachen ab. „Da muss aber was sein“, kam von ihr. „Ich spüre dort doch was!“ Noch ein paar heftige Bewegungen und es kam mir. Tief in ihrem Schoß entlud ich mich. Es war wunderschön. „Und… wenn… dann habe ich es… jetzt… erschossen…“, brachte ich nur mühsam hervor. Da ich die Augen geschlossen hielt, konnte ich nicht sehen, wie Annelore lächelte. „Soll mir auch recht sein“, kam dann von ihr. Längst saß sie still auf mir, ließ meinen Höhepunkt ausklingen. Da mein Lümmel aber immer noch hart war, begann sie wenig später erneut mit ihren Bewegungen. Jetzt aber langsamer und sehr gleichmäßig, schließlich wollte sie auch einen Höhepunkt bekommen. Und mir würde es deutlich leichter fallen, sie dorthin zu bringen.

Zusätzlich massierte sie ihre Brüste, spielte an den harten Nippeln und brachte sich so langsam ihrem Ziel immer näher. Und ich tat mein Möglichstes, sie dabei zu unterstützen. Das konnte ich nicht nur mit dem tief in ihr steckenden Lümmel erledigen, sondern auch durch liebevolle Spielchen an ihrem Popo und dazwischen. So kam sie, wenn auch langsam, dem Höhepunkt immer näher. Immer höher baute sich ihre Woge auf, bis es dann – endlich – soweit war, dass sie von ihr überrollt wurde und auf mich niedersank, keuchend da lag und mit zuckendem Schoß meinen Harten umschloss. Ich hatte dann die Decke gegriffen und über uns gezogen, damit ihr nicht kalt wurde. Erstaunlich lange blieb sie so liegen und erholte sich. Und mein Stab steckte immer noch in ihr. Hatte er noch nicht genug? Annelore öffnete die Augen, lächelte mich an und küsste mich. „Das war wunderschön. Aber dir ist ja sicherlich klar, dass du noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen hast“, meinte sie. „Wenn ich darf…“, nickte ich. „Dann mache ich das natürlich sehr gerne.“ „Aber vorsichtig“, setzte sie noch hin-zu. Etwas mühsam drehte sie sich wieder um, sodass ihre jetzt deutlich rote Spalte direkt vor meinen Augen lag. Weißlicher Schleim war herausgeflossen, klebte an den Lippen. Und ich begann nun alles dort abzulecken, ganz vorsichtig und gründlich, ohne ihre Lusterbse dabei zu berühren. So tief wie möglich schob ich meine Zunge auch in die Spalte, um möglichst alles aufzunehmen. Und sie gab mir nur zu gerne diese geile Mischung aus ihrem und meinem Saft. Leider war ich viel zu schnell fertig. Es gab dort nichts mehr… Das spürte sie auf, hob den Unterleib an und meinte: „Genug?“ „Ich glaube ja“, meinte ich. Da sie jetzt mit dem Kopf nach oben lag, drehte ich mich um und wir kuschelten uns unter die Decke. „Meinst du, dass du diese Nacht brav genug ohne Käfig sein wirst?“ fragte sie schon schläfrig. „Ich werde mir größte Mühe geben“, versprach ich. „Dann soll er seine Freiheit genießen“, kam noch. Annelore schien tatsächlich eingeschlafen zu sein. Ich lag noch einige Zeit da. Ich würde sicherlich die Hände dort unten weglassen, konnte allerdings nicht ahnen, was sie in einem erotischen Traum dort anstellen würden. Dann schlief ich auch ein.


Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich da unten zwischen meinen Beinen so ein komisches Gefühl. Es dauerte eine Weile, bis ich wusste, dass es an dem fehlenden Käfig lag. Obwohl Annelore noch schlief – meinte ich wenigstens – traute ich mich trotzdem nicht, auch nur dort anzufassen. Leise hörte ich dann hinter mir: „Na, überlegst du, ob du mit ihm spielen solltest?“ Entweder war meine Frau gerade aufgewacht oder sie hatte mich schon eine Weile beobachtet. „Nein, das will ich gar nicht“, sagte ich. Sie kam näher, schob einen Arm unter mir hindurch und griff nach meinem halbsteifen Stängel. „Aber er würde sich ganz bestimmt freuen, wenn du ihn mal wieder so richtig liebevoll behandelst“, kam von ihr. „Gib es doch zu, du hättest schon Lust dazu…“ Das konnte ich unmöglich bestreiten, weil Annelore mir das nicht geglaubt hätte. „Na ja, schön wäre es bestimmt. Und anschließend bekomme ich dann von dir dafür einen hübsch roten und gestriemten Popo.“ „Da hast du allerdings vollkommen Recht. Aber mal angenommen, ich würde es dir jetzt erlauben. Würdest du es machen… ich meine, so direkt vor meinen Augen?“ Das war eine interessante Frage. Bisher hatte ich es, soweit ich wusste, nur ein- oder zweimal gemacht. Also wusste Annelore gar nicht so richtig, wie ich es selber machen würde. Sollte ich es ihr tatsächlich zeigen? Langsam drehte ich mich zu ihr um, schaute sie an und fragte: „Soll das bedeuten, du würdest es mir erlauben?“ „Möchtest du es denn wirklich gerne? Oder nur, weil ich das vorgeschlagen habe?“ „Beides“, antwortete ich.

„Ich glaube nämlich, es würde dich reizen, mir dabei zuzuschauen, einmal sehen, wie ich das selber mache…“ Annelore nickte mit einem breiten Grinsen. „Na klar möchte ich das gerne sehen. Allein deswegen würde ich es dir erlauben. Aber ich habe noch eine Bedingung, dann erlaube ich es dir wirklich. Du wirst sofort damit aufhören, wenn ich es dir befehle, okay?“ Das konnte ja wirklich hart werden, dachte ich. Was ist, wenn sie „im richtigen Moment“ abbrechen ließ? Dann hätte ich wohl nichts davon. Ich schluckte heftig und nickte. „Ja, mache ich. Versprochen!“ „Also gut. Dann darfst du es jetzt machen. Und wie soll das sein?“ „Praktisch wäre natürlich so im Liegen, weil es schön bequem ist.“ Sie nickte und setzte sich neben mich. Irgendwie war mir das ja schon etwas peinlich. Aber ich versuchte, einfach zu verdrängen, dass meine Frau neben mir saß und natürlich sehr neugierig zuschaute. Annelore schaute mich und meinen steifen Lümmel an, wartete einen Moment und meinte dann: „Fängst du jetzt bald an? Schließlich haben wir nicht den ganzen Tag Zeit.“ Also schloss ich die linke Hand – ich machte s schon immer mit links – um den Stängel und begann sie auf und ab zu bewegen. Erstaunlich schnell spürte ich, wie meine Erregung sich aufbaute. Ich lag da, stellte mir meine Lady vor, wie sie in sexy Unterwäsche – ein kleiner BH, Strapsgürtel mit schwarzen Nylons und einem winzigen Höschen –vor mir stand und mir zuschaute. Es war einfach schön. „Stopp!“ Laut und deutlich kam Annelores Befehl und ich gehorchte, wenn auch eher mühsam. „Nimm die Hand weg und schau mich an.“ Ich konnte nicht glauben, dass sie es tatsächlich machte. „Und jetzt sage mir genau, was du dir in deiner schmutzigen Fantasie vorgestellt hast.“ Sie lächelte. „Oder soll ich denken, du machst es ganz ohne…“ Ich schüttelte den Kopf und sagte ich, was ich gerade vor meinem inneren Auge gesehen hatte. „So, es reicht dir also nicht, dass ich hier neben dir sitze.“ „Nein, so ist das nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Es… es kam einfach so…“ „Aha, ist ja interessant. Ohne geht also nicht.“ Dazu sagte ich nichts. „Mach weiter, aber stelle dir jetzt etwas anderes vor. Oder muss ich nachhelfen?“ Ohne Worte fing ich wieder an, meinen Stängel zu massieren. Einige Minuten ging das ganz gut und ich wurde wieder ziemlich erregt.

„Stopp!“ Schon wieder dieser verdammte Befehl. Freundlich schaute sie mich nun an und fragte: „Und jetzt? Was hast du dir jetzt vorgestellt?“ „Es… es war eine Schwarzafrikanerin in weißer Gummikleidung“, brachte ich nur langsam heraus. „Das ist ja sehr interessant“, meinte sie. „“Und natürlich würdest du sie gerne benutzen…“ Ich nickte, senkte etwas den Kopf. „Wenn du so weitermachst, werden wir heute wohl nicht mehr fertig“, seufzte sie. Und ich befürchtete schon, das nette Spiel würde jetzt ganz abgebrochen. Aber das hatte sie gar nicht vor. „Ich glaube, ich mache das lieber selber.“ Und schon stülpte sie ihren Mund über meinen harten Stängel und begann ihn kräftig zu saugen. Sofort war ich versucht, ihn ihr noch tiefer in den Mund zu schieben, hielt mich aber zurück. Denn nun begann ihre Zunge oben den Kopf intensiv zu streicheln. War das ein geiles Gefühl! Sehr schnell spürte ich, wie es näher kam. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich würde mich in ihren Mund entleeren. Da Annelore mittlerweile eine Hand an meinen Beutel gelegt hatte, musste sie das auch spüren. Und sie tat nichts dagegen! Sie wollte meinen Saft, schoss es mir durch den Kopf. Und da kam er auch schon! Ich explodierte regelrecht in ihrem Mund und gab ihr eine anständige Portion. Annelore machte weiter, hörte nicht auf, meinen Lümmel zu saugen, alles raus zu lutschen. Stöhnend lag ich da und erholte mich nur langsam. endlich – oder leider – gab sie mich dann wieder frei, schmatzte genießerisch mit den Lippen. „Geht doch“, meinte sie. „Warum wolltest du denn so lange rummachen?“ Ich wusste keine Antwort. „Und ich finde, das ist ein wunderbares Frühstück. Hättest du vielleicht noch eine zweite Portion…?“ Vergnügt grinste sie mich an, als ich nur einfach nickte. „Wunderbar, denn ich habe da auch was für dich… wenn du magst…“ Ohne auf meine Antwort zu warten, schwang sie ihre Spalte über meinen Mund und legte sie dort auf. „Zuerst gibt es einen kräftigen „Mineralwassertrunk“, kam dann noch, bevor sie die kleine Öffnung zielgenau auf meinem Mund platzierte. Wenig später kam dann die heiße Flüssigkeit.

Im gleichen Moment stülpte sie erneut ihren Mund über meinen Lümmel und saugte kräftig dort. Fast konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, alles zu schlucken, was mir in den Mund floss. Ihr Mund kam mir vor wie eine Pumpe, so kräftig war der Sog. Und nun schob sich eine Hand weiter nach unten und ein Finger bohrte sich in meine Rosette, um dort die Prostata zu massieren. Auf diese Weise würde ich schneller zum nächsten Höhepunkt kommen. Inzwischen war ihr Champagner versiegt und nun bot sie mir ihre feuchte Spalte an. Sofort revanchierte ich mich, leckte und saugte kräftig. Schließlich musste ich noch etwas aufholen, was sie schon voraus war. Das spürte Annelore und tat bei mir langsamer. Und tatsächlich schafften wir es, im gleichen Moment den Höhepunkt zu erreichen. Laut keuchend und stöhnend lagen wir aufeinander, hatten fast Mühe, den Kontakt nicht zu verlieren. Deswegen hielt ich sie dort fest, hatte die Arme über ihren Popo gelegt. Mehrere Minuten lagen wir ziemlich still da, erholten uns. Dann kam langsam wieder Leben in Annelore. Sie drehte sich um, kam hoch zu meinem Kopf und gab mir einen Kuss. Deutlich konnte ich mich selber schmecken und sie bekam etwas von ihrer Spalte ab. Sie grinste. „Bist du jetzt zufrieden?“ Ich nickte und küsste sie erneut. „Ja, bin ich. Und ich glaube, mehr geht jetzt nicht mehr. Machst bitte wieder den Käfig dran? Er braucht jetzt Ruhe.“ Sie nickte, rollte zum Nachttisch rüber und kam mit dem Käfig samt Schloss zurück. „Dann wollen wir dem kleinen Lümmel doch mal wieder sein ruhiges Zuhause gönnen. Soll er sich erholen. Wer weiß, wann er wieder gebraucht wird…“ Vorsichtig und richtig liebevoll brachte sie den schlaffen Kleinen dort unter und drückte zum Abschluss das Schloss zu. Liebevoll drückte sie noch ein Küsschen auf und meinte: „Dann schlaf schön.“ Lächelnd stand sie auf und ging in Richtung Badezimmer. „Machst du schon das Frühstück, oder bist du noch zu schwach?“ Bevor ich aufstehen und sie packen konnte, verschwand sie, laut lachend. Und ich ging kopfschüttelnd in die Küche. Diese Frau…

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.04.19 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Lange dauerte es nicht und sie kam in die Küche. Aber was trug sie denn jetzt? Verblüfft starrte ich sie an, hätte fast die Tasse überlaufen lassen, so abgelenkt war ich. Denn sie hatte genau das angezogen, was ich mir vorhin vorgestellt hatte: ein kleiner schwarzer BH, der ihren Busen eher anhob als verhüllte. Dazu einen schmalen Tanzgürtel, an dessen Strapsen schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren. Und dann auch noch dieses fast win-zige Höschen, welches vorne wie ein kleines Dreieck leuchtete. Als sie sich dann umdrehte, verlief hinten nur ein schmales Bändchen zwischen den Hinterbacken hindurch. Es sah auf ihrer leicht gebräunten Haut fantastisch aus. Klackend auf den schwarzen High Heels kam sie näher, poussierte regelrecht mit mir. Mit klimpernden Wimpern meinte sie dann: „Na, ist der Kleine schon wieder wach?“ Und schon griff eine Hand nach unten zu dem Käfig und kraulte den Beutel. Ich glaube, so schnell wurde er da unten noch nie wach und quetschte sich eng in den Käfig. Ich konnte auf die Frage nur nicken. Es hatte mir die Sprache verschlagen. „Oh, das fühlte sich aber gut an“, kam es mit gurrender Stimme von Annelore. „Hast du dir die Frau vorhin so vorgestellt?“ fragte sie jetzt sexy. Immer noch stumm nickte ich erneut. Ich stellte die Kaffeekanne einfach auf den Tisch – es gab einen großen Fleck – und drückte meinen Mund auf die Nippel ihrer Brüste. „Oh! Das geht aber nicht! Anfassen ist nicht erlaubt!“ kam fast entrüstet von meiner Lady. Aber ich störte mich nicht daran, sank auf die Knie und presste den Mund unten auf den Bauch und küsste weiter runter. „Da ist es auch nicht erlaubt“, kam von oben. „Aber es scheint dir völlig egal zu sein.“ Langsam entzog sie sich mir und drehte sich um, bot mir, leicht vorgebeugt, den Popo an. Waren diese Rundungen schon immer so faszinierend gewesen? Ich wusste es nicht und eigentlich war mir das auch völlig egal. Ich küsste und streichelte sie, schob meine Zunge auch zwischen diese tollen Backen. Leise stöhnen ließ sie sich das gefallen, bis ich dann zu hören bekam: „Habe ich gesagt „Leck mich am A…?“ Das tut man doch nicht bei einer Dame!“ Das war mir momentan alles egal, und außerdem ließ Annelore sich das auch alles gefallen. Meine Hände strichen über die Nylonstrümpfe bis oben zu den Strapsen. Es war ein wunderbares Gefühl. Allerdings war der Kleine nun ja verschlossen. Hätte er überhaupt schon wieder gekonnt? Ich wusste es nicht. Dass ich immer noch selber völlig nackt war, störte mich kein bisschen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür!

Wir schauten uns, jäh aus diesen schönen Spiel herausgerissen – an. Wer konnte das so früh sein? Ich schaute Annelore von unten her an. „Um die Zeit?“ fragte ich. „Du, es ist bereits fast 9 Uhr“, lächelte sie und huschte in Richtung Schlafzimmer. So konnte sie wohl kaum zur Tür gehen. Bevor ich etwas angezogen hatte, klingelte es erneut. Also schnappte ich mir meinen Jogginganzug, zog ihn hastig über und ging zum Öffnen. Draußen stand Gudrun und grinste. „Na, habe ich euch gestört?“ fragte sie, breit lächelnd. „Nein… nein, gar nicht. Wir.. wir wollten gerade… frühstücken“, brachte ich mühsam heraus. „Ah ja, früher nannte man das anders…“, lachte die Frau, die mich wohl durchschaut hatte. „Dann bist du wohl momentan nicht verschlossen.“ Bevor sie bei mir nachfühlen konnte, kam Annelore – jetzt in Jeans und Pullover, hatte wahrscheinlich den Rest noch drunter – und meinte: „Nein, er ist sicher verschlossen. Grüß dich, Gudrun.“ „Selber guten Morgen. Hast du heute frei? Das Auto steht noch da…“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, wir fangen später an“, meinte Annelore. „Müssen noch ein paar Überstunden abbauen. Wieso?“ „Ich dachte nur, wenn du frei hättest, könnten wir ja in die Stadt gehen. Aber in diesem Fall wohl nicht.“ „Ja, leider. Tut mir leid. Ich muss um 10 Uhr im Büro sein. Viel-leicht ein anderes Mal…“ „Nein, ist schon in Ordnung. Dann solltet ihr jetzt frühstücken“, lächelte sie und ging wieder zur Tür. „Sonst kommt ihr noch zu spät!“ Und dann war sie weg. „Meinst du, sie hat was gemerkt?“ fragte ich. Annelore nickte. „Natürlich hat sie was gemerkt. Sie ist eine Frau, vergiss das nicht…“ ich schaute sie an und fragte: „Hast du noch das von vorhin drunter…?“ Sie lächelte fast so verführerisch wie vorhin. „Glaubst du, ich kann zaubern…?“ Ich nickte. „Ja, manchmal schon. Aber jetzt wahrscheinlich nicht.“ Und blitzschnell hob ich ihren Pullover vorne hoch und sah die Brüste im Mini-BH, drückte ihnen schnell einen Kuss auf. „Du bist doch echt ein Lümmel“, schimpfte sie. „Ich weiß“, sagte ich, „deswegen liebst du mich ja auch. „Bevor du jetzt auch noch an meiner Hose fummelst, ab in die Küche!“ lachend folgte sie mir dann, wobei sie den Bund meiner Jogginghose hinten herunterzog. „Aber mit nacktem Hintern in der Hose… Mein lieber Mann! Ich glaube, das hat heute Abend noch ein Nachspiel.“ Dann setzten wir uns und frühstückten erst einmal. Relativ schnell waren wir damit fertig, weil es nun wirklich Zeit wurde, uns richtig anzuziehen.

Im Schlafzimmer meinte Annelore dann: „Zieh heute bitte zwei Strumpfhosen übereinander an und darüber diese Miederhose mit den halblangen Beinlingen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Keine Unterhose?“ fragte ich sicherheitshalber. „Nein, keine Unterhose.“ Was das alles sollte, verriet sie allerdings nicht. Sie war bereits da-bei, sich auch umzuziehen, wollte also in dieser minimalen Aufmachung auch nicht ins Büro, wie ich grinsend feststellte. Während sie sich also umzog, schaute sie mich an und fragte beiläufig: „Wie war das eigentlich heute Morgen mit der Schwarzafrikanerin im weißen Gummi?“ „Was sollte denn mit ihr sein?“ fragte ich, tat unschuldig. „Du weißt schon, die du dir beim Wichsen vorgestellt hast. Was war denn das Wichtigste an der Frau?“ Jetzt tat ich so, als müsse ich mich sehr auf das Anziehen der Strumpfhose konzentrieren, überlegte aber krampfhaft eine Antwort. „Es war beides zusammen, weiß und schwarz…“ „Und was hat dich daran besonders aufgegeilt? Was hätte sie denn mit dir machen wollen?“ Grinsend schaute ich sie an. „Na, genau das, was du gemacht hast. Das will doch wohl jeder Mann.“ Jetzt kam eine Weile nichts von ihr. Plötzlich stand sie da, schaute mich direkt an und fragte: „Was würdest du davon halten, wenn ich dir so eine Frau besorgen würde. Eine Schwarzafrikanerin, vielleicht tatsächlich in einem weißen Gummianzug oder nur BH und Höschen, die dir dann so richtig seinen Lümmel rubbeln würde, bis er komplett leer ist.“ Ich lachte und meinte: „Das tust du doch nicht. Aber mal angenommen, es wäre so, dann fände ich das ganz toll…“ Meine Frau schien Gefallen an dem Gedanken gefunden zu haben. „Okay, stell dir vor, ich würde es wirklich tun. Aber du würdest dazu, sagen wir, an einem Fesselkreuz stehen und könntest dich nicht rühren. Wäre das immer noch toll?“ „Sag mal, was soll das hier eigentlich werden?“ „Komm, nun sag schon“, drängte sie. „Das käme ganz darauf an, wie die Schwarzafrikanerin das machen würde. Aber ja, so in Gummihandschuhe und liebevoll, dann wäre das bestimmt ganz toll.“ „Gut“, nickte Annelore, „das habe ich jetzt kapiert. Wenn dir aber – du stehst da, festgeschnallt, hast die Frau deiner Träume“ – sie grinste – „und dann werden dir die Augen verbunden und es bleibt allein deiner Fantasie überlassen, weiterhin zu glauben, sie macht es bei dir.“ „Das… das wäre aber blöd…“, meinte ich. „Und sicherlich auch etwas enttäuschend.“ „Du brauchst also tatsächlich das Bild, deine Fantasie reicht dann nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das wäre zu wenig.“

Inzwischen war sie fast fertig angezogen, schien aber mit dem Gespräch noch nicht fertig zu sein. „Okay, zweite Variante. Du stehst da, festgeschnallt, hast die Augen offen und die Frau zieht nun Handschuhe an – deutlich, direkt vor deinen Augen – und du kannst sehen, dass dort kleine Spikes in den Handflächen sind. Würdest du wollen, dass sie es damit bei dir macht?“ Ich starrte Annelore an. „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ „Komm, nun sag schon. Entweder sie darf es damit machen oder es passiert nichts mit dir. Wie würdest du dich entscheiden.“ „Muss ich das?“ fragte ich und Annelore nickte. „Ja, ich will das wissen.“ „Kommt drauf an, ob es wirklich wehtun wird oder nur unangenehm ist.“ „Also?“ „Also gut. Wenn es wehtun würde und ich könnte das vorher erkennen, würde ich es wohl ablehnen. Wenn es nur unangenehm ist, würde es wohl nur länger dauern.“ Annelore grinste schon fast gemein. „Und die letzte Frage: Die gleiche Situation, aber bevor du die Augen verbunden bekommst, kannst du gerade noch sehen, dass diese geile Frau solche Spikes-Handschuhe anzieht. Dürfte sie dich damit anfassen, es dir machen? Oder hättest du Angst…“ So verrückt diese Idee auch war, ich wurde tatsächlich allein von der Vorstellung ziemlich erregt, was auch der Kleine dort unten deutlich spürte. „Wie gesagt, du weißt nicht, ob es vielleicht nicht auch wehtun wird…“ Ich glaube, ich würde es ablehnen“, kam jetzt langsam von mir. „Es wäre mir zu unsicher.“ Annelore kam zu mir, küsste mich und fragte langsam: „Und wenn ich an der Stelle der Schwarzafrikanerin stände, was dann? Hättest du auch zu viel Angst?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, von dir würde ich das machen lassen, weil ich großes Vertrauen in dich habe.“ „Ist ja interessant“, meinte sie nur. Sie ließ mich allein, ging noch ins Bad. Ich machte mich auch fertig und überlegte dabei, was denn das alles zu bedeuten hatte, fand aber keine Lösung. Wenig später verließen wir gemeinsam das Haus und machten uns auf den Weg zur Arbeit.

Kurz vor der Mittagspause – ich hatte dieses Gespräch schon fast vergessen – rief Annelore mich an und meinte: „Können wir uns in der Mittagspause in der Stadt treffen?“ Ich stimmte zu. Lange dauerte es nicht und ich verließ das Büro, traf mich kurz darauf mit meiner Liebsten und wir gingen in die nahegelegene Bäckerei und aßen eine Kleinigkeit. Dabei meinte sie: „Ich treffe mich nachher noch kurz mit Gudrun. Wir müssen noch ein paar Dinge besprechen. Deswegen komme ich später.“ Ich nickte. „Ist okay.“ Ich hatte fast aufgegessen, als Annelore meinte: „Geht dir dieses Gespräch von heute früh noch durch den Kopf?“ „Nein, tut es nicht. Sollte es denn?“ „Weiß nicht. Ich dachte nur so… Hätte ja sein können, dass es dich interessiert, das mal auszuprobieren“, kam jetzt mit einem Lächeln. „Und was, wenn es so wäre? Ich meine, wenn ich das wirklich ausprobieren wollte.. Würdest du es zulassen…?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Ich glaube, die Frage wäre doch wohl eher, ob wir das arrangieren könnten.“ Ich nickte. „Stimmt, das wäre vielleicht schwieriger. Und wenn es klappen würde?“ „Dann würde ich es zulassen.“ „Ernsthaft?“ „Ja, auf jeden Fall, weil ich das auch gerne sehen würde.“ Darauf wusste ich jetzt keine Antwort. Als ich dann zurück auf dem Weg ins Büro ging, war ich doch sehr nachdenklich geworden. Sollte das bedeuten, sie wollte es tatsächlich? Bei der Arbeit verdrängte ich den Gedanken dann wieder ganz schnell und abends hatte ich ihn fast vergessen. Und als Annelore dann später auch kam, dachte ich auch nicht daran, sie zu fragen, was es denn mit Gudrun gewesen war. Was ich aber nicht wusste: meine Frau fand diese, für mich total verrückte Idee – meine eher schmutzige Fantasie – so interessant, dass sie es – wenigstens zum Teil – umsetzen wollte. Aber dazu brauchte sie noch ein paar Tage – genau bis zum Wochenende. Ich bekam davon überhaupt nichts mit; es geschah komplett im Geheimen. Und weil ich eben nichts wusste, kam es mir auch nicht besonders komisch vor, als wir am Samstagvormittag in die Stadt gingen, schließlich kam das ja öfters vor. Zuvor hatte sie mich beauftragt, mein weißes, relativ kurzes aber sehr enges Korsett anzuziehen. An die breiten Strapse kamen dann noch weiße Nylonstrümpfe. Wundern tat auch das mich kein bisschen. Aber anstatt einzukaufen, steuerte Annelore ziemlich zu dem asiatischen Restaurant von Kimiko zu, was doch um diese Zeit sicherlich noch geschlossen war. Jetzt war ich dann doch erstaunt und schaute sie fragend an. „Abwarten“, war alles, was ich zu hören bekam. Jetzt ging sie aber nicht auf das Lokal selber zu, sondern zu einem Seiteneingang, wo sie klingelte. Wenig später wurde die Tür geöffnet und Kimiko stand dort, begrüßte uns und war kein bisschen überrascht.

„Kommt lein“, meinte sie lächelnd. „Ist alles volbeleitet.“ Was soll das denn? Die Frau führte uns weiter nach hinten, sodass wir in den kleinen Garten kamen, wo ein eine Art Lagerhaus, war, auf das die Asiatin zusteuerte und die große Tür öffnete. Als wir eintraten, war ich ziemlich erstaunt. Denn das, was ich zu sehen bekam, war weniger ein Lager als eine Art großes Spielzimmer. Annelore drehte sich zu mir um und meinte: „Bleib ganz ruhig und lass dich überraschen.“ Ich nickte nur stumm. Ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich ja schon. Und dann kam uns auch noch Helga entgegen, die ich hier nicht erwartet hatte. „Hallo, schön, euch zu sehen“, meinte die Frau und umarmte Annelore, kam dann auch zu mir. „Na, bist du schon aufgeregt?“ „Nicht doch“, meinte Annelore und schüttelte den Kopf. „Er weiß noch nichts.“ „Oh, na, das wird eine tolle Überraschung.“ Annelore nahm mich jetzt mit zu einem kleineren Nebenraum, wo ich sehen konnte, dass einiges zur Verabreichung eines – oder mehrere - Einlaufes hergerichtet war. Ein klein wenig überraschte mich das, aber die größere Überraschung war eigentlich Laura, die Schwester unserer Nachbarin Gudrun, zusammen mit ihrem Mann Paul. Und der Mann schaute ebenso überrascht aus wie ich. „Dann sind wir ja komplett“, meinte Laura. Annelore nickte, schaute mich lieb an und meinte: „Zieh dich bitte aus, aber Korsett und Strümpfe bitte anlassen.“ „Das gilt auch für dich“, bekam Paul jetzt zu hören. Ohne weitere Aufforderung gehorchten wir. Konnte ja nicht schlimm werden, also warum nicht. Wenig später standen zwei Männer – nahezu identisch gekleidet da und warteten. Natürlich trug auch Paul brav seinen Käfig. „Wer kommt nun zuerst dran?“ fragte Helga, die hier offenbar die Führung und damit das Sagen hatte. „Ich denke, es können beide gleichzeitig“, kam von Laura. „Auch gut. Also dann setzt euch mal.“ Diese Aufforderung galt unseren Frauen, nicht uns Männern. Bevor sich Annelore und Laura auf die bereitstehenden Stühle setzten, zogen beide ihr Höschen aus, boten kurz einen sehr interessanten Einblick. Inzwischen kam Kimiko mit einem gut gefüllten Irrigator zu uns. „Martin, knie dich bitte ganz dicht vor mich, direkt zwischen meine gespreizten Schenkel“, ordnete Annelore an. Ich gehorchte schnell, schaute zu ihr hoch, ob sie so zufrieden war. „Hintern hoch!“ Kaum war das geschehen, schob Kimiko mit die ziemlich dicke Kanüle hinein. Neben mir, wo Laura saß, geschah mit Paul genau das gleiche. Die beiden Frauen – Kimiko und Helga hielten den Behälter schön hoch – öffneten nun das Ventil und ließen die gut warme Flüssigkeit in unseren Popo fließen. Und die Frau, vor der wir knieten, legten die Hände auf den jeweiligen Kopf und zogen ihn an ihre Spalte. Mehr mussten sie nicht sagen, wir wussten Bescheid und fingen sanft an dieser erregenden Stelle zu lecken.

Es war eine neue Erfahrung, einen Einlauf zu bekommen und die eigene Frau dabei lecken zu können. Und das durften wir, solange das Wasser in uns hineinlief. Als das dann – leider viel zu schnell – beendet war, wurde der Kopf auch zurückgeschoben. Natürlich war jetzt die Frage, wer es denn wohl mehr bedauerte. Aber niemand sagte etwas dazu. Wir blieben brav am Boden knien, warteten, was weiter passieren würde. „Na, muss schon einer aufs WC?“ fragte Helga lächelnd. „Nein, es geht noch“, kam von uns. „Na, dann könnt ihr ja noch ein wenig weiter eure Liebste verwöhnen.“ Das war schon mal ein wunderbares Angebot, welches wir gerne annahmen. Aber leider durften wir das jetzt auch nicht mehr lange machen. Man schickte uns nacheinander zur Entleerung. Erleichtert und deutlich leichter kamen wir zurück und sahen zwei große Polster am Boden liegen, auf die wir uns nun rücklings zu platzieren hatten. Kaum lagen wir dort bereit, platzierten sich die Ehefrauen über unseren Kopf, der unter dem Rock verschwand. Geschickt drückten sie uns ihre Spalte auf diese Weise auf den Mund und wenig später floss eine anständige Portion Champagner in meinen Mund. Ob das bei Paul auch wohl der Fall war? Ich nahm es fast an. Unsere Beine wurden angehoben und dann von den Ladys unter ihre eigenen Arme geklemmt und so festgehalten. Somit standen unsere Popo schön hoch und bereit für den nächsten Einlauf. Dass dieser größer wurde, bemerkten wir erst beim Einfließen; es dauerte deutlich länger. Während das geschah, konnte ich fühlen, wie Annelores Hand sanft meinen Beutel massierte, erst vorsichtig, aber langsam immer fester. Es war fast etwas unangenehm, so fest machte sie es, während ich sie dafür kräftiger da unten stimulierte. Ich wusste nachher nicht, wie lange das alles gedauert hatte, war dann aber sehr froh, als wenigstens nichts mehr in meinen Popo lief. Er war nämlich ganz schön voll. Da Annelore aber noch nicht aufstand, war ich natürlich auch quasi unter ihrem Popo gefangen. Luft bekam ich auf jeden Fall genug, sodass keinerlei Gefahr bestand. Was um mich und sicherlich auch Paul vor sich ging, bekam ich nicht mit. Aber endlich stand meine Liebste auf und ich durfte zum WC, was jetzt allerdings ziemlich dringend war. Deswegen sah ich auch erst bei meiner Rückkehr, dass dort ein großes Fesselkreuz stand. War das vorher schon dagewesen und ich hatte es nur nicht beachtet? Sicher war ich mir nicht. Annelore bemerkte mein Zögern und sagte leise: „Das hast du dir doch gewünscht…“ Ich schaute sie an und fragte: „Ist das dein Ernst?“ Sie nickte. „Ja, wenn du willst…“ Ich fühlte sofort eine steigende Erregung und nickte. „Dann komm mit“, meinte sie und führte mich zu dem Holzkreuz. Deutlich erkannte ich dort zahlreiche Riemen aus schwarzem Leder, mit denen man jemanden wirklich unbeweglich dort festschnallen konnte. Und meine Liebste machte dann, nachdem ich dort stand, auch reichlich Gebrauch davon.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.04.19 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Noch immer hatte ich keine Ahnung, was auf mich zukommen würde. Selbst dann nicht, als Annelore lächelnd vor mir stand und den kleinen Schlüssel hervorholte. Dann öffnete sie das Schloss und nahm mir den Käfig ab. Sorgfältig legte sie beides beiseite, um dann meinen halbsteifen Stängel liebevoll in die Hand zu nehmen. Lang-sam liebkoste und massierte sie ihn, bis er ganz hart und aufrecht stand. Ein paar Mal tupfte sie zum Abschluss auf den Kopf, ließ mich zusammenzucken und aufstöhnen. „Weiß mein Liebster inzwischen, was ihn erwartet?“ „nein“, gab ich zur Antwort, „allenfalls eine Ahnung.“ In diesem Moment kam eine großgewachsene, schlanke , fast schwarze Schwarzafrikanerin auf hochhackigen Stiefel in den Raum. Sie war bekleidet mit einem weißen, hautengen Gummibody, der ihre Figur fantastisch umhüllte und präsentierte. Ich konnte kaum meinen Blick von ihr ab-wenden. Erst, als Annelore etwas kräftig an meinem Beutel zog, schaffte ich es. „Na, so geht das aber nicht. Du kannst in meiner Gegenwart doch nicht fremde Frauen anstarren. Muss ich deinem Popo erst wieder Manieren beibringen?“ fragte sie lächelnd. „Nein, ich glaube, das brauchst du nicht“, bekam ich jetzt nur mit belegter Stimme heraus. „Oh, da bin ich mir aber gar nicht so sicher. Immerhin dürfte dir jetzt klar sein, was hier statt-findet.“ Ich nickte. „Du willst meinen Traum wahr werden lassen…“ „Allerdings“, nickte sie. „In allen Einzelheiten…“ Jetzt wurde ich doch etwas unruhig. „Aha, wie ich sehe, kannst du dich noch an unser Gespräch vor ein paar Tagen erinnern. Sehr gut, denn das macht dir sicherlich klar, was jetzt gleich kommen wird.“ Langsam war die Schwarzafrikanerin nähergekommen, stand direkt vor mir und lächelte mich an. Annelore trat lächelnd beiseite, machte Platz für die Frau. Ich musterte sie von Kopf bis Fuß, sah in ihrem Schritt deutlich ziemlich wulstige Lippen ihrer Liebesspalte und oben kräftig, erigierte Nippel. Noch zwei Schritte und sie konnte mit einer Hand – nackt und ohne Handschuhe – an meinen Stängel greifen. Ich stöhnte auf, als ich die warme Hand dort spürte. Einen Moment hielt sie still, dann begann sie mit leicht wichsenden Bewegungen. Dabei lächelte sie mich an, kam noch näher und küsste mich direkt auf den Mund. Langsam schob sich ihre Zunge in den Mund. Ich konnte nicht anders, nahm sie einfach in meinen Mund. War das ein herrlich geiles Gefühl…

Aber dann kam ein heftig klatschender Schlag mit einem Lederpaddel auf meine eine Popobacke, wenig später dasselbe auch auf die andere. Der Schreck war viel größer als der Schmerz. Eigentlich tat es kein bisschen weh. Mir war klar, dass Annelore mir lediglich klar machen wollte, dass ich diese Frau nicht küssen durfte. Allenfalls einfach stillhalten wurde mir erlaubt. Mit einem lächelnden Gesicht zog sich die Schwarzafrikanerin zurück, hielt aber immer noch meinen Stängel fest und massierte ihn. Kein Wort wurde gesprochen. Ich war schon deutlich erregter geworden, näherte mich erstaunlich schnell einem Höhepunkt. Das schien die schwarze Frau auch zu spüren und gab mich frei. Zum Abschluss tupfte sie – wie Annelore vorher – auf den zuckenden Kopf meines Lümmels. Als ich aufstöhnte, schüttelte sie den Kopf. Mit langsamen Schritten ging sie nun zu einem kleinen Tischchen, auf dem ein Paar weiße Handschuhe lagen; so wie es aussah, waren sie aus Leder. In aller Ruhe und deutlich sichtbar für mich zog sie diese an und kam dann ebenso langsam wieder zurück zu mir. Jetzt sah ich, dass diese Handschuhe auf der Innenseite zahlreiche Spikes hatte, die wie kleine Reißnägel aussahen. Wollte sie damit etwas meinen Stab anfassen? Nein, bitte nicht, flehte ich in Gedanken, brachte keinen Ton heraus. Immer noch lächelte die Frau, deren fast animalischen Duft – war es etwa ihre Spalte? (ja, das war sie, vorher extra noch zum Feuchten gebracht und diesen duftenden Saft auf den Schultern verteilt) – ich die ganze Zeit aufnehmen konnte. Ganz langsam griff sie nach meinen Lümmel. Ich schaute nach unten, fürchtete mich ein klein wenig vor dem Griff. Würde es wehtun? Oder mich nur noch geiler machen? Dann legte sich die eine Hand unter den prallen Beutel, sodass ich die ersten Spitzen spüren konnte. Ich hielt die Luft an. Fast zittern erkannte ich, dass die andere Hand sich fast um den Lümmel legte, aber noch einen minimalen Abstand hielt. Fast glaubte ich, auch hier die Spikes zu spüren. Ganz langsam schloss die Hand sich um meinen harten Stab. Aber überraschenderweise tat es kein bisschen weh. Im Gegenteil, es wurde fast noch härter. Und bevor sie dort mit irgendwelchen Bewegungen begann, legte man mir eine Augenbinde um. Nun war ich blind, nur noch auf mein Gefühl angewiesen. Kurz verschwand die Hand, um nach kurzer Zeit zurückzukommen. So ging es einige Male. Was hatte sich denn geändert, dass ich jetzt diese Spikes spürte. Beim nächsten Mal waren sie wieder weg. Und dann begann die eine Hand langsam den Stängel zu massieren, während die andere Hand den Beutel knetete. Mittlerweile war ich so erregt, dass es nur sehr kurze Zeit dauerte, bis ich mich, heftig stöhnend, mit einem kräftigen Spritzer entlud. Mir war es völlig egal, wo ich hin spritzte. Ich konnte es auch nicht steuern. Oh, war das ein wunderbares Gefühl! Immer noch machte die Hand weiter, was recht einfach war, weil meine Erektion noch immer vorhanden war. Und jetzt dauerte es kaum länger und diese wundervollen Hände schafften einen zweiten, fast ebenso heftigen Erguss. Ohne die Hände dort wegzunehmen, wurde das Spiel beendet. Und mir wurde die Augenbinde abgenommen.

Was ich dann zuerst sah, ließ mich verblüffen. Denn die Schwarzafrikanerin stand etwa ein oder zwei Schritte von mir weg. Sie hatte mich gar nicht mehr berührt. Auf ihrem weißen Gummibody konnte ich sehen, wie dort langsam und fast träge mein aufgespritzter Saft nach unten lief. Erst jetzt bemerkte ich, dass Annelore neben mir stand und immer noch meinen Lümmel in den Händen hielt. „Du?“ fragte ich sie erstaunt. Sie lächelte mich an, nickte und meinte: „Was hast du denn erwartet?“ Ich mochte kaum antworten. „Ach du hast geglaubt, die nette, schwarze Dame dort hätte es dir gemacht? Ich weiß, das wolltest du gerne. Aber ich fürchte, bei ihr hast du jetzt eher die Aufgabe, deine „Sauerei“ wieder zu beseitigen.“ Kimiko war bereits dabei, die Lederriemen zu lösen und wenig später war ich frei und begann den weißen Gummibody gründlich abzulecken. Dass mir dabei dieser immer noch kräftige Duft dieser Frau in die Nase stieg, war natürlich nicht zu vermeiden. Auf diese Weise kam ich auch immer weiter nach unten, bis zu ihren kräftigen, deutlich sichtbaren Lippen im Schoß. Die Schwarzafrikanerin ließ sich das einfach so gefallen, schaute mir lächelnd zu, wie ich immer wieder sehen konnte. Endlich war ich fertig, hatte wohl alles erledigt. Sie Frau nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen schnellen Kuss. „Ich hoffe, deine Fantasie ist jetzt richtig zum Zuge gekommen“, sagte sie mit einer dunklen, sexy Stimme. Ich konnte nur nicken. Zu Annelore sagte sie dann noch: „Ich werde mich mal wieder umziehen.“ Dann verschwand sie. Ich starrte ihr hinterher. „Hallo, ich bin auch noch da“, ließ meine Frau sich dann hören. Ich drehte mich um und grinste. Dann kam mir die Idee, mir doch diese Handschuhe mal genauer anzuschauen. „Wieso habe ich die so deutlich sichtbaren Spikes denn nicht gefühlt?“ fragte ich sie. „Wäre es dir lieber gewesen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Das ist ganz einfach. Diese Stacheln lassen sich nämlich ganz leicht verbergen. Schau, wenn ich etwas Luft hineinpumpte, sind sie quasi verschwunden.“ Annelore führte es mir vor. Ebenso schnell war auch die Luft wieder heraus und die Spikes waren deutlich zu spüren. Nun griff sie nach meinem Lümmel, aber ich zuckte zurück. „Doch nicht?“ grinste sie. „Ich war fasziniert, wie viel und vor alle, wie kräftig du gespritzt hat“, meinte sie. „Jedenfalls hast du ja auch alles abgeleckt. War hoffentlich ebenfalls nett…“ Ich wollte gerade zustimmend nicken, als die Schwarzafrikanerin zurückkam. Aber was hatte sie denn jetzt an! Sie trug einen roten Lederanzug, der ihre Figur fast noch besser zur Geltung brachte. Um die Hüften trug sie allerdings einen kräftigen Männerlümmel, der total echt aussah. So kam sie auf Annelore und mich zu. Lächelnd stand sie dann da und meinte direkt zu mir: „Ich muss mich ja noch bei dir bedanken.“ Womit sie das tun wollte, brauchte sie gar nicht extra zu sagen.

„Dreh dich um und beuge dich hier über den niedrigen Bock“, meinte Annelore. Ich gehorchte, fast schockiert. An den vorderen beinen Wurden meine Handgelenke festgeschnallt. „Damit du nicht „aus Versehen“ nach deinem Lümmel greifst“, sagte sie mit einem Lächeln. Und schon spürte ich den Gummilümmel an meiner Rosette. Zuerst drang nur der Kopf ein, pausierte etwas und dann kam der ganze Schaft. Mann, war der klang! Darauf hatte ich vorher nicht geachtet. Aber immer tiefer drang er ein, schien kein Ende zu nehmen. Aber endlich spürte ich den warmen Bauch der Frau. Sie lag auf meinem Rücken, wartete einen Moment und begann dann, mich wie ein Mann eine Frau bearbeitet. Immer fast ganz raus und wieder komplett rein. Dabei konnte ich spüren, wie dieser Lümmel dicker zu werden schien. Pumpte sie ihn etwa auf? Es schien alles kein Ende zu nehmen und ich hatte kaum Hoffnung, noch einen Höhepunkt zu bekommen. Aber so angenehm, wie sie das machte, steigerte sich meine Erregung tatsächlich immer weiter. Und dann spritzte ich doch noch einmal ab. Und zwar war das genau in dem Moment, wo sich ein Schuss ziemlich heißer Flüssigkeit tief in meinem Popo entlud. Mir kam es vor, als würde dort ein Mann stecken. Zwei- oder dreimal traf mich dieser heiße Strahl, bis dann Ruhe eintrat. Still lagen wir aufeinander, bis sie sich dann ganz langsam zurückzog. Auch nachdem Annelore meine Handgelenke wieder befreit hatte, sah ich mich nicht in der Lage, aufzustehen. Ich war einfach zu erschöpft. Als ich es dann endlich schaffte und mich auf den nächsten Stuhl setzte, kam Annelore, reinigte liebevoll meinen Kleinen und verschloss ihn wieder in seinem Käfig. Das war auch wohl besser. Er konnte überhaupt nicht mehr, war ziemlich fertig. Dann fiel mein Blick auf Asuka, die nun auch da war. „Was macht sie denn hier?“ fragte ich Annelore verblüfft. „Oh, sie hat sich eben ganz besonders nett und lieb um Paul gekümmert. Denn kurz vor dir lag er auf dem Bock. Sicherlich weißt du, dass die junge Frau sehr schlanke Hände hat. Na ja und damit hat sie bei Paul…“ Ich schaute sie direkt an und meinte erstaunt: „Willst du damit andeuten, sie hat ihre Hand da hinten bei ihm…?“ Wieder ein Nicken meiner Frau. „Was glaubst du denn, warum er auch so einen Einlauf bekommen hat… Und zusätzlich zu Asukas „Bemühungen“ hat Laura seinen Lümmel ordentlich und kräftig massiert. Er dürfte jetzt ebenso leer wie deiner sein. Ist auch wieder in seinem Käfig untergebracht.“ Jetzt lächelte sie mich an und ergänzte noch: „Ab und zu muss man euch Männern doch etwas Besonderes bieten. Sonst wird es vielleicht langweilig… Aber vorsichtig: Ich habe nicht die Absicht, dir jeden deiner Träume zu realisieren. Nicht, dass du denkst, jetzt geht dann alles in Erfüllung. Es wird auch weiterhin wohl eher die Ausnahme bleiben. Vergiss das nicht.“ Stumm nickte ich.

Langsam kam Asuka zu uns und lächelte Annelore und mich an. Dann fragte sie: „El auch plobielen?“ Natürlich wusste ich, was sie meinte, denn deutlich sichtbar hielt sie ihre schlanken Hände vorgestreckt. Annelore lächelte. „Nein Asuka, vielleicht ein anderes Mal. Jetzt hat Martin einfach genug. Außerdem wollen wir es ja nicht übertreiben. Außerdem nehme ich an, die hattest genügend mit Paul zu tun.“ Die junge Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, ganz einfach. Paul sehl gut volbeleitet…“ „Oh, das denke ich mir. Darauf hat Laura sicherlich großen Wert gelegt.“ Sie schaute mich an und fragte: „Na, sollen wir hier auch gleich essen oder hast du Bedenken?“ Nein, eigentlich nicht. Obgleich… nach dem, was hier gerade stattgefunden hatte, wäre mir das wohl kaum zu verdenken. Bevor ich eine Antwort geben konnte, kam die Schwarzafrikanerin noch zu uns. Noch einmal konnte ich sie genau betrachten, was sie lächeln ließ. „Hat dir diese Überraschung deiner Frau gefallen?“ fragte sie. Ich konnte nur stumm nicken. „Ich weiß, dass ihr Männer immer davon träumt, es einmal so richtig mit einer Schwarzen zu machen, weil ihr glaubt, wir sind so ganz anders. Und vielleicht habt ihr ja Recht. Würdest du es gerne mit mir treiben?“ Was sollte ich denn jetzt antworten, wo Annelore so direkt neben mir stand. Aber da gab sie auch schon eine Antwort. „Natürlich würdest du das, aber jetzt traust du dich nicht. Kannst du ruhig zugeben.“ „Ja, es stimmt“, musste ich jetzt zugeben. Fast automatisch wanderte mein Blick nach unten zu ihrem Schritt, wo ich ja diese überaus kräftigen Lippen wusste. Beide Frauen bekamen das mit und mussten lachen. Schnell schaute ich wieder nach oben, direkt in ihr freundlich lächelndes Gesicht. Und bevor ich wusste, was passiert, beugte die Frau sich vor und küsste mich. „Na, macht dich das schon wieder heiß?“ fragte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag. Ich wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht. Jetzt legte Annelore mir eine Hand auf die Schulter drehte mich zu sich und meinte: „Vielleicht sollte ich mal eine Ausnahme machen…“ Erstaunt schaute ich sie an. Meine Frau lachte. „Dir schaut doch schon die Geilheit aus den Augen…“ Selbst der Kleine im Käfig rührte sich schon wieder. Zu der Schwarzafrikanerin meinte sie: „Wir werden drüber nachdenken…“ Die schwarze Frau nickte. „Du weißt ja, wo du mich erreichen kannst…“ Dann drehte sie sich um und ging. „Ja, sie hat schon einen tollen Popo“, kam jetzt mit einem Grinsen von Annelore, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Ich nickte nur stumm. „Er würde dir wohl gefallen, wie? So richtig dein Gesicht zwischen den Backen vergraben und so, wie? Deine Zunge durch die Kerbe ziehen und in die Rosette bohren? Kann ich durchaus verstehen. Geht mir auch so…“ Jetzt war ich erst richtig verblüfft. Diese Worte von meiner Liebsten!

Mit einem Grinsen im Gesicht gingen wir nun mit den anderen zum Essen in das Restaurant, wo bereits alles vorbereitet war. Auf dem kurzen Weg dorthin, nahm ich Annelore beiseite. „Ich möchte dich um etwas bitten“, sagte ich dann. „Und du musst mir gleich versprechen, es auch zu tun – ohne dass du vorher weißt, worum es geht. Bitte…“ Sehr erstaunt schaute sie mich an, dann nickte sie. „Also gut. Dann rück mal mit deinem Wunsch heraus. Muss ja etwas ganz Besonderes sein.“ Ganz leicht fiel mir das jetzt nicht und ich musste mich tüchtig zusammennehmen. Dann holte ich noch einmal tief Luft und sagte dann: „Ich möchte, dass du mich streng bestraft – auf eine Art und Weise, die ich dir gleich noch erklären werden.“ So, das war schon mal geschafft. „Aha, jetzt wird es richtig interessant. Und wofür soll ich dich bestrafen? Du hast doch nichts gemacht.“ „Doch“, nickte ich, „sogar eine ganze Menge. Und das verlangt nach einer Bestrafung durch meine Lady.“ „Na, da bin ich jetzt aber sehr gespannt.“ Noch einmal musste ich tief Luft holen. „Im Grunde sind es mehrere Vergehen, die ich begangen habe. Das wäre zum einen meine wirklich schmutzige Fantasie, was ich mir vorgestellt habe, als du mich aufgefordert hast, es mir selber zu machen.“ Annelore schaute mich an, langsam nickte sie. „Ja, das stimmt. Wobei… ich fand es eher interessant.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mir nicht dich vorgestellt, sondern eine andere Frau. Und das sogar zweimal… Dazu war die zweite Frau auch noch eine Schwarzafrikanerin.“ Ich war tatsächlich etwas beschämt. „Och, weißt du, das fand ich jetzt nicht so schlimm. Sonst hätten wir das hier ja nicht gemacht.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Und damit kommen wir zum dritten Punkt. Ich habe mir hier vorgestellt, diese fremde Frau – eben diese Schwarzafrikanerin – wurde mich hier vor deinen Augen und den Augen anderer abmelken, dich quasi beschämen, dass sie das mit mir, deinem Ehemann, macht.“ Annelore schwieg, schaute mich lange an. „So siehst du das? Und nicht als kleine Belohnung…?“ „Die ich überhaupt nicht verdient habe? Ja, so sehe ich das. Dann habe ich ihr auch noch den Gummibody vollgespritzt.“ „Aber dafür konntest du doch wirklich nichts. Ich habe deinen Saft dort hingelenkt“, brachte meine Frau quasi als Entschuldigung an. „Ich hätte überhaupt nicht spritzen dürfen“, meinte ich. „Zum einen hatte ich nicht gefragt und du hattest es nicht erlaubt.“ „Aber auch nicht direkt verboten“, kam lächelnd von ihr. „Das ist egal. Ich habe es einfach so getan.“ Offenbar sah sie ein, dass ich irgendwie Recht hatte. „Aber noch bin ich nicht fertig. Denn nun habe ich meinen Saft, was an sich ja richtig war, von ihr abgeleckt. Das hattest du mir jetzt erlaubt, aber währenddessen habe ich mich an dem Duft… und ihrem geilen Körper“, setzte ich leise hinzu, „regelrecht aufgegeilt. Das konnte mein Lümmel doch kau verheimlichen.“ „Bist du jetzt bald fertig?“ fragte Annelore, weil Kimiko schon nach uns winkte. „Als letzten Punkt muss ich noch anführen, dass ich mir nachher – die Schwarzafrikanerin trug da bereits den roten Lederanzug – wie ich mein Gesicht zwischen ihre Popobacken stecke und dort auch noch lecke.“ So, jetzt war es heraus, und ich war deutlich erleichtert.

„Und was hast du dir als Bestrafung gedacht?“ fragte sie nun. Und zu Kimiko sagte sie noch: „Wir kommen gleich!“ „Ich denke, eine Strafe alleine wird wohl kaum ausreichen. Aber wenigsten ein Teil soll sein, dass ich mich rücklings auf den Boden lege, du dich auf mein Gesicht setzt – dann kann ich nicht weg oder laut schreien – und du klemmst dir meine Beine unter die Achseln. Auf diese Weise kommt mein Hintern sicherlich gut hoch, sodass du ihn ordentlich mit dem Holzpaddel „verwöhnen“ kannst. Mindestens zwanzig Hiebe auf jede Seite erwarte ich von dir.“ Etwas fassungslos schaute sie mich an, als wenn ich verrückt geworden wäre. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Unbedingt. Du bist, so finde ich, die letzte Zeit fast zu sanft mit mir umgegangen. Ich glaube, das habe ich nicht verdient. Du siehst ja, was dabei herausgekommen ist…“ „Das sehe ich allerdings etwas anders. Und ich finde das auch ganz schön hart. Aber wenn du meinst, das wäre noch nicht alles, was soll denn noch kommen?“ „Darüber bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, könnte mir aber vorstellen, dass du mich vor anderen Frauen – vielleicht sogar Männern – bloßstellst, sie auch was mit mir machen dürfen. Dafür haben wir ja eine große Auswahl…“ Ich war inzwischen total erleichtert, dass ich das alles losgeworden war. Leise brachte ich dann noch heraus: „Ich würde mich sogar überwinden und andere Frauen – aber nur wenn du das erlaubst – nach dem Gebrauch ihres Mannes auszulecken… oder auch einen Mann selber…“ „Darüber muss ich erst nachdenken“, kam jetzt von Annelore. „Das ist im Moment zu viel. Aber ich kann dir schon mal sagen, mit der ersten Hälfte könnte ich mich – vielleicht – einverstanden erklären – mit gewissen Zusätzen… So könnte ich mir auch dabei schon Zuschauer vorstellen…“ Tapfer nickte ich. „Und jetzt“, lächelte Annelore, „gehen wir was essen, bevor die anderen uns noch mehr vermissen.“ Ziemlich schnell betraten wir das Restaurant, wo schon Getränke und auch das Essen auf dem Tisch stand. Geschickter weise hatte die Schwarzafrikanerin einen Platz neben sich freigehalten und winkte mich jetzt zu ihr. Mit gemischten Gefühlen ging ich zu ihr und setzte mich. Annelore saß auf der anderen Seite und meinte dann leise: „Vielleicht nehme ich mir deine Rosette mal richtig gründlich vor….“ Lächelnd schaute sie mich an.

Beim Essen plauderte die Schwarzafrikanerin immer wieder mit mir. Plötzlich meinte sie, allerdings ziemlich leise: „Mir hat gefallen, was du da zwischen den Beinen hast, und würde es gerne mal ausprobieren.“ „Aber das geht leider nicht, weil es wieder seinen Käfig trägt“, antwortete ich. Sie nickte. „Ich weiß, aber gerade deshalb reizt es mich doch auch so sehr. Und dich würde doch sicherlich auch interessieren, wie es bei mir aussieht… da unten.. ohne Leder oder Gummi… Ich kann dir versprechen: es wird dir gefallen. Denn zwischen den kräftigen wulstigen Lippen, die dir ganz bestimmt aufgefallen sind, ist es herrlich Rosa…“ Verführerisch lächelte sie mich an, während ihre Hand dabei fest auf meinem Schritt lag. „Das... das wir Annelore niemals zulassen…“, brachte ich nur müh-sam heraus. „Oh, das lass mal meine Sorge sein“, meinte sie. „Da findet sich garantiert ein Weg. Denn deine Frau würde mich selber liebend gerne vernaschen…“ Verblüfft schaute ich erst sie und dann meine Frau an. „Überrascht dich das?“ lachte Annelore. „Schau sie dir doch an. Das muss einen doch locken, selbst als Frau…“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Ich hatte jetzt Mühe, aufzuessen. Es gab heute sogar einen Nachtisch. Als das alles erledigt und der Tisch abgeräumt war, bekamen wir alle, wie sonst auch, diese kleine Gläschen Pflaumenlikör. Kaum stand er vor uns, schauten Annelore und die Schwarzafrikanerin neben mir sich an. Zu dritt stießen wir an und tranken. Mit einem verführerischen Lächeln meinte die Frau im Leder dann leise zu mir: „Ich wette, mein Pflaumenlikör schmeckt noch besser. Er würde dir gefallen…“ Annelore, die das auch gehört hatte, grinste und meinte dann: „Vielleicht sollten wir das wirklich mal ausprobieren.“ Mir wurde jetzt richtig warm und der Kleine im Käfig probte gerade wieder den Aufstand, was zum Glück niemand sehen konnte. Aber mir war klar, dass Annelore nur zu genau wusste, was dort passierte. „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass „ihm“ das auch gut gefallen würde…“ Was war denn plötzlich mit meiner Liebsten los? So kannte ich sie ja gar nicht. Klar, früher war sie auch kein Freund von Traurigkeit gewesen. Aber wie verhielt sich denn das mit unseren Abmachungen? Das alles gab mir doch sehr zu denken. Darüber mussten wir unbedingt reden. Ich schaute zur Uhr und wurde blass. „Weißt du eigentlich, wie spät es ist?“ fragte ich sie. „Ich sollte längst wieder im Büro sein.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, brauchst du nicht. Ich habe dich für heute Nachmittag entschuldigt; en dringender Termin… Du brauchst da nicht mehr hin,. Ich konnte mir ja gleich denken, dass es hier etwas länger dauern würde. Aber ansonsten hast du Recht. Wir müssen los.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.04.19 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sie stand auf und auch die anderen waren fertig zum Gehen. „Wer bezahlt das eigentlich?“ fragte ich nun ganz neugierig. „Oh, das ist schon erledigt“, bekam ich nur zu hören, mehr nicht. Alle zusammen verließen wir das Restaurant, verabschiedeten uns von Kimiko, die lächelnd an der Tür stand. „Beehlen Sie uns bald wiedel“, sagte sie fröhlich glucksen. „Oh, das machen wir doch gerne… bei dieser netten, sehr zuvorkommenden Behandlung, nicht wahr?“ meinte Laura zu mir und Paul. „Ich denke, es bedarf durchaus mal einer Wiederholung…“ Als wir dann auf dem Rückweg waren, fragte ich meine Frau: „In welcher Beziehung stehst du denn zu ihr?“ und deutete auf die Schwarzafrikanerin. „Ihr kennt euch doch.“ Beide nickten. „Ja, allerdings. Und das schon eine ganze Weile.“ Allerdings hörte sich das jetzt an, als wollten sie mir dazu nicht mehr sagen. Dann blieb die Schwarzafrikanerin stehen und meinte zu meiner Frau: „Du, tut mir leid, ich muss los. Wir reden noch einmal über das, was wir vorhin an-gesprochen haben, ja?“ Annelore nickte. „Auf jeden Fall. Ich rufe dich an.“ „Ja, mach das.“ Und zu mir sagte die dunkelhäutige Frau: „Pass schon auf deinen Kleinen auf. Den will ich dann richtig gründlich vernaschen.“ Sie lachte und ging dann weiter. Ich schaute ihr hinterher, konnte den Blick kaum abwenden. Annelore sagte dann nach einer Weile: „Tja, sie hat schon was, oder? Da muss man als Mann einfach hinterherschauen. Geht mir selbst auch so.“ Während wir weitergingen, fragte ich Annelore: „Hast du das vorhin ernst gemeint?“ „Was meinst du denn jetzt, Liebster?“ „Na, das mit der Schwarzafrikanerin…“ „Hättest du denn etwas dagegen? Ich denke, es kommt doch deinem heimlichen Wunsch – gerade nach dem, was wir gerade gemacht haben – sehr entgegen.“ Ich nickte, weil ich das wohl kaum abstreiten konnte. Außerdem kannte meine Frau mich dafür auch viel zu gut. „Ja schon“, meinte ich jetzt. „Aber widerspricht das nicht dem, was du neulich erst gesagt hast? Keine andere Frau für mich…?“ Jetzt blieb sie kurz stehen, schaute mich an und grinste. „Wer sagt denn, dass sie nur für dich ist…?“ „Ach, du weißt doch genau, was ich meine“, sagte ich, leicht verärgert. „Du wolltest doch nicht, dass ich irgendwas mit einer anderen Frau außer dir mache. Und jetzt das…“ Verschmitzt lächelnd kam nun: „Aber du würdest es nicht ablehnen, falls ich es dir erlaube?“ War das jetzt eine Fangfrage? Was sollte ich antworten, ohne Gefahr zu laufen, eine heftige Strafe zu bekommen? „Habe ich dir nicht gerade erst aufgetragen, mich für meine schmutzige Fantasie zu bestrafen?“ lautete meine Gegenfrage. Annelore nickte. „Ja, das hast du. Und ich denke auch ernsthaft drüber nach, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Zufrieden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht ganz.“ „Also gut“, seufzte meine Liebste, stellte sich direkt vor mich hin und sagte: „Du wolltest immer das tun, was ich wollte – ob gewünscht oder befohlen. Und genau das wirst du jetzt auch tun. Kapiert?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, Lady, versprochen´.“ Annelore schaute sich kurz um und stellte fest, dass wir ziemlich abseits der anderen Leute standen und niemand uns zu beobachten schien. „Dann wirst du genau das machen, was ich dir befehle. Schiebe zuerst deine Hände unter meinen Rock und ziehe mir die Strumpfhose und auch das Höschen so weit herunter, dass sie gerade noch nicht zu sehen sind.“

Verblüfft schaute ich sie an. „Was ist los? Nun mach schon.“ Etwas unsicher schaute ich mich um, sank auf die Knie und gehorchte. Lächelnd beobachtete sie mich dabei. „Brav!“ kam dann. „Und nun steck deinen Kopf unter den Rock und halte deinen leicht geöffneten Mund an meine Spalte. Du weißt schon, wo…“ Einen ganz kurzen Moment überlegte ich, es abzulehnen, gehorchte dann aber doch. Kaum war mein Mund dort, floss mir auch schon ihr heißer Champagner in den Mund. Ich trank ihn. Aber warum fühlte ich mich dabei so erniedrigt? Schließlich tat ich es sonst doch auch… Während ich noch weiter darüber nachdachte, bekam ich ihre ganze Menge aufgenötigt. Als dann kein Tropfen mehr kam, hieß es: „Ablecken!“ Wie betäubt gehorchte ich. Bevor ich dann fertig war, hörte ich eine leise Stimme. „Ganz schön mutig, so in der Öffentlichkeit…“ Dann gingen - offensichtlich weibliche – Schritte weiter. „Wenn du fertig bist, kannst du wieder hervorkommen. Und dann ziehst du mir Höschen und Strumpfhose wieder hoch. So kann ich ja nicht rumlaufen.“ Natürlich tat ich auch das, fühlte mich dabei beobachtet. Aber es schien niemand zuzusehen. Ich stand wieder auf und Annelore grinste mich an. „Ich glaube, du bist immer noch bereit, alles zu tun, was ich möchte, richtig?“ Ich nickte nur stumm. „Aber das, was du gerade gemacht hast, ist dir peinlich. Das sehe ich dir an. Dabei brauchst du keine Angst zu haben. Es geht überhaupt nicht darum, dich in irgendeiner Form zu demütigen, ganz im Gegenteil. Ich weiß das sehr zu schätzen, dass du bereit warst, es wirklich zu tun. Das Wichtigste daran war aber: Ich musste ganz dringend, wie du an der Menge wohl gemerkt hat. Und von dir weiß ich, dass du immer ganz scharf darauf bist. Also, warum nicht beides miteinander verbinden.“ Annelore hakte sich bei mir unter und grinste. „Ist mein Süßer immer noch bereit, mir zu gehorchen, seiner liebsten Ehefrau? Auch wenn ich so „seltsame Dinge“ von dir möchte?“ Ich nickte. „Wenn das nicht immer in der Öffentlichkeit stattfinden soll…“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das verspreche ich dir.“ Und so gingen wir Arm in Arm nach Hause. „Ich glaube, dort werden wir schon mal den ersten Teil deines Wunsches umsetzen. Was hältst du davon. Schließlich denke ich, du solltest nicht zu lange darauf warten. Man sagt doch immer, eine Bestrafung – wen sie denn schon stattfinden muss – sollte möglichst zeitnah sein, damit der Delinquent auch noch den Bezug zu seiner Tat herstellen kann. Und schließlich hast du selber drum gebeten.“ Immer näher kamen wir unserem Haus, und langsam wurde immer mulmiger. Was hatte ich mir da bloß von meiner Liebsten gewünscht! Hatte ich tatsächlich angenommen, sie würde sich nicht darauf einlassen? „Du bist so still“, kam dann von ihr. „Hast du Angst? Würde mich ja nicht wundern…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Angst würde ich das nicht nennen. Eher ein verdammt ungutes Gefühl.“ Annelore lächelte. „Kann ich mir gut vorstellen. Aber es denke, es wird nicht so schlimm, wie du dir das gerade vorstellst. Aber ich denke, du kannst jetzt noch entscheiden, ob hart oder weniger hart…“

Wir standen an der Haustür und meine Frau schloss auf. Sie hängte ihre Jacke auf und sagte zu mir: „Auf jeden Fall kannst du schon mal das Holzpaddel holen.“ Sie wollte es tatsächlich machen! Ich ging in den Keller und suchte das schöne Stück heraus, nahm es mit nach oben. Meine Frau fand ich im Wohnzimmer. Dort saß sie auf dem Sessel und lächelte mich an. „Also, wie sieht es jetzt aus?“ Stockend brachte ich jetzt heraus: „Dann bitte halb und halb…“ Ich sah ihr an, dass sie etwas dazu sagen wollte, zuckte dann aber nur mit den Schultern. „Also gut. Dann fangen wir mal an. Hosen aus!“ Das klang jetzt ziemlich streng und ich beeilte mich. Annelore schaute genau zu, betrachtete meinen immer noch ziemlich roten Lümmel in seinem Käfig. Dann fragte sie: „Und du bist sicher, dass du wirklich nicht mit der Schwarzafrikanerin, sagen wir, ein kleines Techtelmechtel möchtest?“ „Nein“, sagte ich leise, „ich bin mir absolut nicht sicher.“ „Okay, dann vertagen wir das. Hinlegen!“ Schnell lag ich auf dem Boden bereit, hatte sogar ein Kissen für den Kopf nehmen dürfen. Sie schaute mich grinsend von oben her an und fragte: „Soll ich vielleicht Strumpfhose und Höschen auch ausziehen? Ich meine, möchtest du mich dabei bedienen…“ Ich nickte. „Wenn ich darf… ja bitte.“ Ich glaube, betont langsam, damit ich noch möglichst viel zu sehen bekam, tat sie das und setzte sich dann mit dem nackten Unterleib auf mein Gesicht, sodass die Spalte auf meinem Mund zu liegen kam. „Ist es dem Herrn so recht?“ fragte sie noch und mit einer Hand signalisierte ich Zustimmung. Das Paddel neben sich auf dem Boden ließ sie sich ein Bein nach dem anderen geben und klemmte es unter ihre Arme. Auf diese Weise kam mein Popo – genau wie von mir gewünscht – schön hoch, lag für die Behandlung bereit. Sanftes Streicheln ihrer Hände spürte ich dort jetzt zuerst, während meine Zunge nun sachte durch die Spalte, zwischen ihren Lippen hindurch, streichelte. Hin und wieder schob ich sie dort auch hinein. Und dann fing der Tanz an. Abwechselnd links und rechts klatschte das Holz auf meine gespannten Hinterbacken. Erst jeweils ein etwas härterer Schlag, dann ein milderer. Schon nach drei oder vier Treffern brannte mein Fleisch dort sehr gut. Aber wie geplant, ein Schreien oder Protestieren war absolut nicht möglich. Nachdem auf jede Seite zehn Hiebe – fünf und fünf – aufgetragen worden waren, gab es eine Pause. Diese Zeit verbrachte Annelore nun, meinen gut zugänglichen und freiliegenden Beutel mit ein paar Klapsen mit bloßer Hand zu „verwöhnen“. Das hatte sie noch nie gemacht. Für mich war es überraschend, aber auch etwas unangenehm, obwohl sie bestimmt darauf achtete, mir keinen richtig großen Schmerz zuzufügen. Trotzdem war ich froh, als das beendet wurde. Dann spürte ich, wie sich etwas in meine Rosette bohrte, sie langsam öffnete und dann darin verschwand. Es musste rund oder oval gewesen sein, denn es ging sehr schnell. Und dann fing es in mir an zu vibrieren, direkt an der Prostata. Allerdings begann Annelore nun mit der zweiten Hälfte der von mir geforderten Bestrafung. Zuerst tat es mehr weh, wie immer, wenn es nach einer Pause weiterging. Aber diese Klatscher wurden deutlich weniger streng aufgetragen. Trotzdem war ich dann ganz froh, als es zu Ende war. Trotzdem blieb Annelore noch auf mir sitzen, was ich als Aufforderung verstand, sie weiter – vielleicht sogar intensiver – zu verwöhnen. Und genau das tat ich.

So gab ich mir dann richtig Mühe, meine Frau quasi für das, was sie auf meinen Wunsch gemacht hatte, noch ordentlich zu belohnen. Gründlich ließ ich meine Zunge dort auf und ab wandern, drang in jeden Winkel und auch die Spalte selber möglichst tief ein und spürte schon bald, dass sie langsam immer feuchter wurde. Aber bevor ich ihr dann tatsächlich einen Höhepunkt bringen konnte, wechselte sie die Sitzposition. Kurz den Popo angehoben, bekam ich wenig später die so geliebte Rosette auf den Mund, an der ich natürlich sofort weiter-machte. Um das zu erreichen, hatte Annelore meine Beine freigegeben, sodass ich nun relativ bequem auf dem Boden lag. Längere Zeit lag ich da und konzentrierte mich schön auf ihren Popo. Wie lange das alles dauerte, wusste ich nachher nicht. Nur irgendwann stand Annelore auf und schaute mich nun im Stehen an. „Dreh dich mal auf den Bauch, ich will deinen Popo sehen. Und zieh dir die Kugel auch gleich wieder heraus.“ Als das geschehen war, lachte sie. „Ich glaube, er sieht so aus, wie du es dir gewünscht hast. Warte, ich mache noch ein paar Fotos.“ Brav blieb ich so liegen und hörte das Geräusch ihres Smartphones. Wem sie wohl diese Bilder schicken würde, überlegte ich. Dann durfte ich aufstehen und im Spiegel meine Kehrseite betrachten. „Und, bist du zufrieden?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, so in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Und es fühlt sich gar nicht so schlecht an. Danke, Lady Annelore.“ Sie grinste mich an und meinte: „Willst du das jetzt wieder öfter genießen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Klar, wenn es nötig ist, dann schon…“ Annelore saß und schaute mich an; ich blieb aus verschiedenen Gründen lieber stehen. „Eine Sache möchte ich jetzt aber doch noch geklärt haben“, meinte meine Frau, und ich ahnte schon, was das werden sollte. „Ich nehme mal an, du wirst es mir ehrlich beantworten… nach diesem netten Vorgang eben.“ Sofort nickte ich. „Willst du dich nicht setzen?“ fragte sie. „Nö, lass mal“, meinte ich nur und sie grinste. „Okay, kann ich sogar verstehen.“ Ich wartete. „Es geht – das hast du dir bestimmt schon gedacht – um diese wirklich sexy Schwarzafrikanerin. Sie hat dir gefallen, das brauchst du mir nicht zu bestätigen. Es gab einiges, was dich quasi verraten hat. Was aber absolut nicht klar ist, warum du es nicht mit ihr machen möchtest – egal auf welche Weise. Selbst, als ich es dir angeboten habe, lehnst du das ab. Warum? Irgendwie verstehe ich das nicht. Es kommt mir irgendwie nicht normal vor.“ Nickend gab ich ihr sogar Recht. Das war auch nicht einfach zu verstehen. „Das ist nicht so einfach zu erklären“, begann ich langsam. „Versuche es wenigstens. Sonst stelle ich dir vielleicht einfach ein paar Fragen. Was wäre dir lieber?“ „Ich glaube, für mich ist es leichter, wenn du fragst. Ich verspreche dir, alle Fragen offen und ehrlich zu beantworten.“ „Etwas anderes hatte ich auch nicht erwarte“, kam gleich von Annelore. „Also gut.“ Sie schaute mich an.

„Du hast mir versprochen, immer das zu tun was ich will. Hat sich daran etwas geändert?“ „Nein, wieso?“ lautete meine Gegenfrage. „Gibt es einen direkten Anlass für diese Frage?“ „Nein, gibt es nicht. Allerdings fängst du doch gerade an, dich zu verweigern. Hast du etwa Angst, dass ich etwas verlange, was du nicht tun möchtest? Du weißt sicherlich, worauf ich hinaus möchte.“ Ich nickte. Das war ja mal das Thema einen Männerlümmel in den Mund zu nehmen, was ich nicht wollte. „Ja, ich weiß, was du meinst. Und nein, diese Befürchtung habe ich nicht.“ „Also jetzt gerade habe ich getan, was du gerne wolltest – und sei es „nur“ diese Strafe für deine schmutzige – ich fand sie eher anregend – Fantasie. Ich denke zwar, das war nicht gerechtfertigt. Aber da du dir das eben gewünscht hast, solltest du sie auch haben; war vielleicht aber nicht so streng wie erwartet.“ Ich nickte. „Ehrlich gesagt, ich war der Meinung, es härter verdient zu haben.“ „Na gut, dass ich das immer noch selber entscheiden kann“, lachte meine Frau. „Und jetzt holst du dir den roten Gummistopfen und kommst damit schnellstens zurück.“ Ich beeilte mich, diesen Auftrag zu erfüllen und kam mit diesem Teil – gut 25 cm lang und 4 cm dick – zurück. Ich präsentierte es meiner Frau. Sie schaute mich an, lächelte und meinte: „Wolltest du es dir so einführen? Ohne Creme oder Gleitgel…?“ Also ging ich wieder los und kam auch damit, legte es vor ihr auf den Tisch. Erwartungsvoll schaute sie mich an und meinte: „Tja, was denkst du, was du damit machen sollst.“ Ohne weitere Worte nahm ich den Stopfen, rieb ihn gut ein und setzte ihn an meiner Rosette an. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. „Wenn du dich dabei hinsetzt, geht es bestimmt besser.“ Ich gehorchte und spürte nun beim Hinsetzen, dass das ziemlich große Teil langsam immer tiefer in mich eindrang. „Siehst du wohl, geht doch. Ganz bis zum Anschlag rein. Und nun können wir wohl weitermachen. Wenn ich mir jetzt von dir wünschen würde, dass du der schwarzen Frau ausgiebig und sehr gründlich die Spalte dort unten verwöhnen solltest, was würdest du dann tun?“ „Als erstes wäre wohl, dass ich frage, womit ich das tun darf.“ Annelore nickte. „Ja, gute Idee. Also antworte ich: mit dem Mund und natürlich deiner Zunge…“ „Ich… ich glaube, ich würde es tun..“, kam leise von mir. Meine Lady lächelte. „Und du bist kein bisschen im Zwiespalt, dass wir eigentlich etwas anderes vereinbart hatten?“ Natürlich wusste ich, was gemeint war. Dann sagte ich: „Wahrscheinlich sollte ich einfach noch nachfragen, ob du das ernst gemeint hast. Und wenn ja, dann würde ich es tun.“ „Und wenn ich sagen würde, nimm deinen Lümmel, den ich extra freimachen würde…? Tätest du das dann auch, vielleicht auch erst nach Rückfragen?“

Langsam nickte ich. „Ja, ich denke schon.“ „Und warum, zum Kuckuck, hast du dich vorhin dagegen gewehrt, als ich das vorschlug? Gehorchst du mir nun oder nicht?“ fragte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Ich weiß doch selber, was wir besprochen haben. Aber darf ich dir denn nicht einmal eine Ausnahme genehmigen? Wo ich doch genau weiß, dass nahezu jeder weiße Mann liebend gerne eine schwarze Frau vernaschen möchte?“ „Meinst du jetzt wirklich ernst? Oder ist das auch wieder nur so ein Spiel?“ „Na, was glaubst du denn? Meine schwarze Freundin hat doch selber zu dir gesagt, wie interessant sie deinen Lümmel findet. Warum wohl? So ein besonderes Format hat er nun auch wieder nicht. Nein, sie will das, um auszuprobieren, wie gut er denn nach so langer Zeit noch funktioniert. Die Frau ist einfach neugierig. Und ich finde, ich kann dir das doch ruhig genehmigen… und anschließend dann vielleicht auch noch das Saubermachen. Und du stellst dich so quer? Interessant! Eigentlich hatte ich gedacht, wir könnten uns vielleicht wie normale Menschen darüber unterhalten. Aber momentan habe ich eher das Gefühl, ich müsse etwas härtere Maßnahmen ergreifen… so wie früher.“ Sie schaute mich einen Moment fragend an, dann kam: „Sitzt du eigentlich richtig auf dem Stopfen in deinem Popo? Ist er vollständig in dich eingedrungen?“ Ich nickte. „Ja, Annelore. Tiefer geht es nicht.“ Sie kam mit ihren Füßen in den Nylonstrümpfen näher und begann nun an meinem Kleinen im Käfig zu spielen, drückte ihn. „Gefällt dir das?“ Ich nickte. „Ja, es ist angenehm.“ „Soll ich weitermachen? Vielleicht auch fester…?“ „Wenn du möchtest.“ Und schon wurde es deutlich heftiger an mir. Unterdrücken stöhnte ich auf. „Ach, ist es doch nicht so angenehm?“ „D… doch“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Warum glaube ich dir das eigentlich nicht so richtig?“ fragte sie, machte aber trotzdem weiter. Dann beugte sie sich vor, kam meinem Gesicht näher und meinte: „Leider habe ich das Gefühl, dass du gar nicht so gerne mit mir reden möchtest, und wohl auf keinen Fall über dieses Thema. Aber das, mein Lieber, werden wir ändern.“ Annelore lächelte und nur wenig später klingelte es an der Haustür. Erschreckt schaute ich sie an. Wollte sie mich etwa so zum Öffnen schicken?“ „Bleib ruhig sitzen“, kam schon von ihr. „Ich mache das selber.“ Und schon ließ sie mich alleine, kam aber nach kurzer Zeit zurück, in der Hand eine Tasche. „Das, was ich hier habe, hat Käthe mir ausgeliehen. Ich denke, es wird dir helfen, mit dir und deiner Meinung ins Reine zu kommen. Aber vorher machen wir dich noch hübsch voll. Komm mit ins Bad! Das konnte ja nur eines bedeuten: Einlauf!

Und genau das sollte jetzt passieren. Sehr schnell hatte Annelore das Nötige hergerichtet und ich sah, dass sich 1,5 Liter im Behälter befand. Lächelnd holte sie dieses so verdammt lange Darmrohr hervor und schob es mir tief hinten rein, bis die Ballons – einer innen, der andere außen – nach dem Aufpumpen meine Rosette fest verschlossen. Als sie dann das Ventil geöffnet hatte, konnte ich deutlich das Sprudeln der Quelle – allerdings kam zuerst noch einiges an Luft – in meinem Bauch fühlen. Ziemlich bald wurde es dann doch schon ungemütlich, was meine Lady heute gar nicht interessierte. Sie war erst glücklich, nachdem alles eingeflossen war. Zufrieden streichelte sie mein Bäuchlein im Korsett. „Siehst richtig süß aus“, meinte sie lächelnd. Ich hielt lieber meinen Mund, um sie nicht noch mehr zu verärgern. „Was meinst du denn, wie lange du das so aushalten kannst“, fragte sie mich. Wow, nur nicht zu knapp ansetzen, dachte ich. „Na, vielleicht so eine oder eineinhalb Stunden“, meinte ich. Sie nickte. „Ja, das denke ich auch. Aber wahrscheinlich wirst du es auch zwei Stunden oder mehr aushalten… wenn ich das möchte.“ Langsam nickte ich, weil mir keine Wahl blieb. „Vermutlich…“, setzte ich noch hinzu. „Weißt du was? Wir werden das einfach mal ausprobieren.“ Innerlich stöhnte ich. Aber was sollte ich schon dagegen tun. „Zieh dich mal wieder richtig an. So kannst du nämlich nicht draußen umher-laufen.“ Jetzt wurde ich dann doch richtig unruhig. was hatte sie bloß wieder vor? Trotzdem beeilte ich mich, was nicht ganz einfach war. Dann stand ich fertig vor ihr. Sie nickte. „Okay, und nun das, was Käthe mir hat bringen lassen.“ Aus der Tasche holte sie einen schwarzen, ledernen Mono-Handschuh, ein Teil, welches ich noch nie getragen hatte. Brav und ohne Aufforderung drehte ich mich um, hielt ihr meine Hände auf dem Rücken entgegen, sodass sie mir den Handschuh überstreifen konnte. Schnell lagen die oberen Riemen über der Schulter und die begann ihn zuzuschnüren. Immer fester drückten sich meine Arme zusammen, was – ich fand es sehr erstaunlich – gar nicht so unangenehm war, wie ich zuerst befürchtet hatte. Als Annelore dann fertig war, konnte ich die Arme nicht mehr benutzen oder bewegen. Der Riemen, der unten am Monohandschuh befestigt war, kam noch stramm durch meine Beine, würde an den Hüften zurück zum Handschuh geführt und dort festgeschnallt.

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