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  Späte Erfüllung
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hermaphrodit
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  Späte Erfüllung Datum:31.07.16 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Späte Erfüllung.
Die Geschichte von Andreas der so gern als keusche Zofe dienen würde aber jetzt Anfang 50 nach vielen gescheiterten Beziehungen nicht mehr daran glaubt doch dann im November... lest selbst.

Wir lernen uns kennen
Endlich war es wieder soweit. November,früh dunkel wenige Menschen unterwegs. Heute wollte ich es wagen und als Andrea unterwegs sein. In Damenkleidern, Maske Perücke und Pumps.
Von meiner Freundin hatte ich mich im Sommer getrennt. Sie wollte mit so einem nichts zu tun haben. Zwei schöne Jahre gingen zu Ende aber zuletzt hatte ich es nicht ausgehalten und sie hatte mich in ihren Dessous erwischt, schade.
Nach und nach hatte ich mir wieder Damenkleider zugelegt. Ich liebe die klassisch eleganten Sachen Kostüme,Wolle,Pelz und Leder.
Heute also das erste Mal nach 2 Jahren.Schon nachmittags hatte ich mich in meine Schelle geschlossen. Es wäre nicht das erste Mal das ich es nicht aushalten konnte und der schöne Trieb war vorbei. Den Schlüssel in den Timesafe, um Mitternacht würde er frei sein. Den Reserveschlüssel ins Altölfaß. Den holt man wirklich nur im Notfall.
Draussen war es dunkel 18:00h. Zuerst die Nylons an den Beinen hochrollen, ganz langsam das Gefühl genießend und an den Strapsgürtel klipsen. Dann den BH und die Silkoneinlagen dazu. Danach zwei Hüftpolster unter das Strapsmieder, schließlich sollen die Hüften breit sein und die Figur weiblich machen. In der Schelle wurde es eng,die Sinne schwanden mehr und mehr der Trieb kam. Ich hätte jetzt schon gern gespritzt,aber so ging da gar nichts.
Also rein in das Winterkostüm, rot/schwarzes Pepitamuster, enger knielanger Rock, kurze Schößchenjacke. Den Gehschlitz hatte ich zugenäht,so konnte ich die Enge des Rockes besser spüren. Schwarze Pumps mit 6 cm Absatz sollten fürs Erste reichen. Die Latexmaske übergezogen,die Perücke mit Pagenschnitt auf und der Blick in den Spiegel. Na ja für die Dunkelheit sollte es reichen. Eine Runde durch die Siedlung war mein Plan fürs erste Mal.Jetzt noch den schwarzen Wollswinger an, er ließ den Rocksaum wenige Zentimeter hervorblitzen. Die Wollschlauchmütze auf, die Tasche vom Haken und ganz vorsichtig vor den Hinterausgang meines kleinen Häuschens.
Die kühle Abendluft strich um meine Beine an den Nylons vorbei. Ich hätte schreien können vor Glück.Der Rocksaum spielte mit meinen Waden,sperrte immer wieder meine Schrittlänge. Ich streichelte über die weiche Wolle des Mantels, fühlte über den Pelz der Kapuze. Die Absätze klackerten auf dem Pflaster so sollte es sein. Nach einer Stunde saß ich glücklich in meinem Kostüm im Wohnzimmer, der kleine Mann gab Ruhe und trotzdem erfüllte mich ein ganz wohliges Glücksgefühl.
Eine Woche verging, fast jeden Abend drehte ich meine Runde einmal sogar spät abends noch einmal. Immer im KG eingeschlossen. Meine erdachte Herrin hatte mir verboten abzuspritzen und bis auf einmal hatte ich es auch geschafft. Meine selbsterdachte Strafe war dafür am nächsten Tag die Runde im Humpelrock. Ich hatte ihn anfertigen lassen. Ein Lederrock der knapp übers Knie reichte, einen verschließbaren Gehschlitzreißverschluß hatte und auch in der Taille durch 2 D Ringe sicherbar war. Gerade die Beine passten durch die Gehöffnung im verschlossenen Zustand.
Zuerst ließ ich das Schlösschen am Gehschlitz einrasten dann das an der Taille.Jetzt würde ich bis Mitternacht warten müssen um ihn ausziehen zu können.Erst dann gab die Zeituhr die Schlüssel frei. Ich tippelte zur Garderobe und nahm mein Lodencape das so lang war das es den Rocksaum verdeckte. Gerade geschnitten mit zwei Durchlässen für die Hände. Den Rock sichtbar zu lassen traute ich mich dann doch nicht.Zugegeben so ganz modisch up to date war ich nicht aber ich liebte diese Kleidungsstücke wie Capes,Wollmäntel und Pelze nun mal,so what...
Kurz juckte mich das Fell und ich überlegte mir die Hände in Handschellen zu legen. Unter dem Cape wären sie unsichtbar. Im letzten Momente siegte die Vernunft und ich stöckelte auf 6cm Pumps los. Zugegeben war die Höhe keine dolle Leistung aber draußen traute ich mich noch wenig.
Ich tippelte den gewohnten Weg entlang, liebe Güte war das mühsam. Im Haus gut zu schaffen,hier aber mußte ich mich nach der Hälfte des Weges erst mal auf eine Bank setzen.
Eine Dame die gegen 20:00h im November auf einer Bank ausruht. Lange durfte ich nicht pausieren ohne aufzufallen,also weiter. Vatti mit Hund auf der anderen Seite stierte schon neugierig.Der Humpelrock machte seinem Namen alle Ehre irgendwie schien er immer enger zu werden, noch eine Pause und nach fast der doppelten Zeit ließ ich mich zu Hause in den Sessel fallen, völlig fertig aber glücklich.
Dann kam der Sonntag. Alles war eigentlich wie immer.Das neue Kleid war gekommen. Royal-blau, gerade geschnitten einen schwarzen Bolero drüber um die viel zu breiten Schultern ein wenig zu tarnen, schwarze Nylons, die obligaten Hüftpolster,und dann juckte wieder das Fell. Ich wollte mit den 10cm Pumps raus. Die Fesselriemchen würden sie schon halten und mir Sicherheit geben.Den schwarzen Swinger mit der pelzverbrämten Kapuze an und los.Gar nicht so übel lobte ich mich in Gedanken und da passierte es.Eine Gehwegplatte brachte mit zum stolpern ich knickte um----autsch. „Nichts passiert“beschwor ich mich in Gedanken. Aber von wegen das Auftreten tat richtig weh.
„Na Süsse hast du dir da ein bißchen viel zugetraut“? Klang es aus dem Fenster eines Einfamilienhauses.
Ich erstarrte vor Schreck.“Oh bitte nicht,wie komm ich hier jetzt weg?dachte ich voller Panik.
„Keine Panik ich kenn dein kleines Geheimnis schon seit einer Woche. Vielleicht kann ich dir helfen aber zur Tür kommen mußt du schon selbst.“sprach eine ruhige vertrauenserweckende Frauenstimme.
jojo
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hermaphrodit
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  RE: Späte Erfüllung Datum:02.08.16 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ist es hier still geworden. Na ja schauen wir mal wie es weiter geht:

Viel Auswahl hatte ich nicht.Nach Hause waren es noch 30 Minuten; ein Taxi rufen...hm. Also humpelte ich zur Haustür.“Rebecca“sagte sie und streckte mir die Hand vor.
„Ähm Andrea, jedenfalls na ja im Moment“stammelte ich.
Sie ließ mich aufs Sofa setzen. Sagte mir sie sei Physiotherapeutin stellte fest es sei nix kaputt, besorgte etwas Eis und bandagierte den Knöchel.
Unter der Latexmaske lief das Wasser in Strömen.
„Magst du mir dein Gesicht zeigen“kam dann doch noch die Frage.“Rebecca sei nicht bös aber dazu bin ich noch nicht bereit, jedenfalls heute noch nicht“gab ich zurück.
„OK,komm ich fahr dich nach Haus“.
Punktgenau vor der Haustür setzte sie mich ab.Ich hinkte zur Tür winkte nochmals voller Dankbar-keit und ging rein.Als ich zur Ruhe kam fing ich an zu flattern. Sie wußte genau wo ich wohne, wußte also wie ich als Mann aussah. Sie wollte also wissen ob ich mich ihr in Frauenkleidern zeige.....warum
Nach 3 Tagen war der Fuß wieder gut, der Schreck vergessen ich mußte wieder los. Um ehrlich zu sein ich wollte wissen ob sie auf mich warten würde.
Erstmal langsam anfangen. Also die schwarze 7/8 Hose, Stiefel mit Blockabsatz,Roter Pulli und roter Dufflecoat und los.Tatsächlich als ich bei ihr vorbeiging sah sie aus dem Fenster und lächelte mir zu. Ich machte ein kleine mich präsentierende Geste und erntete ein Daumen runter.Das Outfit fand sie also nicht so toll.
So ging das 5 Tage weiter mal Daumen hoch,mal waagerecht aber da ich nie wieder in Hosen kam auch nie den Daumen abwärts.
Am 6. Tag war sie nicht am Fenster. Enttäuscht blieb ich stehen und sah sie nach einiger Zeit in der Haustür stehen und verstand. Entweder ich würde jetzt kommen oder unser kleiner Spaß hätte sein Ende gefunden.
Ich sehnte mich sehr nach einer Beziehung. Die letzte war an meinem Fetisch zerbrochen, sollte diese dadurch entstehen oder suchte sie nur ein Spielzeug um es nach kurzem wegzustoßen. Irgendwie waren wir schon ohne viele Worte so vertraut.... „jetzt oder nie“ sagte ich mir.
Wir saßen in der Küche ohne was zu sagen. Sie nahm mir die Peinlichkeit ab es selbst zu tun, kam langsam zu mir entfernte die Perücke und langsam die Latexmaske. Unsicher,schief grinsend hielt ich ihrem Blick nicht stand und schaute auf den Boden.
„Na ja das hätte ich viel schlimmer treffen können“ frotzelte sie und entschärfte mit einem Satz die für mich peinliche Situation.“Komm mal mit, ich glaube aus dir könnte ich ´ne ganz passable Frau machen, aber was zum Teufel soll der Bart??
„Ich glaub der muß weg“, gab ich zu“was hast du vor“??
Zuerst im Bad den Bart ab und dann an ihren Schminktisch. Den Spiegel hatte sie zugehängt und begann hier ein wenig zupfen“Au“ da Pinseln,Lidstrich, Eyeliner und Rouge und die Perücke wieder auf.Sie griff zum Tuch auf dem Spiegel,kurze Spannungspause und......
„Wau, was,wie,ich meine wo hast du das gelernt“staunte ich
„Jede Frau kann das, ich habe aber besonders geübt,vielleicht verrate ich dir das später einmal.
Ich stand auf, ich fühlte mich gut,mehr denn je als weibliches Wesen ohne hinter einer Latexmaske versteckt zu sein. Dankbar und voller Glück schaute ich ihr jetzt tief in ihre strahlend grünen Augen. Und da passierte es ich verliebte mich ich ließ mich ganz tief fallen.
Wie küssten uns leidenschaftlich,meine Welt stand still ich wollte sie jetzt,hier sofort. Oh verflucht die verdammte Schelle, Mein Sch.... presste mit aller macht gegen seinen Kerker,war schon lange jenseits der Schmerzschwelle.Sie war der aktivere Teil wollte mehr und griff in meinen Schritt.
„Was ist das denn“ rief sie erstaunt aus.und sah mich mit großen Augen an.
„Ich ,ich muß dir da was erklären“winselte ich kleinlaut. Sie hob mit einem Ruck das Kleid an, zog den Hüftgürtel mit den Strapsen etwas höher und sah mich an wie jemand der die Welt nicht mehr versteht.
Der geile erste Moment war im nu verflogen. Ich erklärte ihr das mir das ganze nur Spaß mache wenn ich geil bleibe. Nach einem Org. wollte ich nur raus aus den Kleidern. Daher hatte ich mir eine virtuelle Herrin erdacht und mir selbst Strafen auferlegt wenn ich mehr als einmal im Monat abspritzte.Ich legte mich z.B am Wochenende in Ketten. Der Schüssel wurde durch einen Zeitsafe erst nach vorgegebener Zeit freigegeben z.B 48 Stunden. Manchmal schloß ich die Frauenkleider ab und da ich sie nicht zerstören wollte mußte ich bis zur Dunkelheit warten um ein bißchen raus zu dürfen.Sie ließ mich reden fragte hier und da nach.Endlich konnte ich jemandem mein Leben erklären und ich hatte das Gefühl hier passte alles, ich fühlte mich nicht als der Perversling wie mich meine ehemalige Freundin nannte.Ich redete wie ein Wasserfall über Zofenträume, Keusch-heit devote Sch....zofe. Mir war als passte in diesem Moment alles zusammen.
„Laß uns mal ein bißchen frische Luft schnappen“ schlug sie vor.
„Aber ohne Maske,ich glaub ..ich weiß nicht“stotterte ich. „Wenn es dir ernst ist mit dem gehorchen wirst du aufhören müssen zu widersprechen und zwar ab jetzt. Sie hielt mir den Mantel hin, ich schlüpfte hinein und zog die Kapuze tief ins Gesicht.
„nicht, was soll das“wies sie mich zurecht. „Hier herrscht Vermummungsverbot,also los“
Wir hakten uns ein und schlenderten wie zwei Freundinnen. Die kühle Abendluft strich erstmals über mein geschminktes Gesicht, Der Pelz der Kapuze kitzelte, ich fühle mich wunderbar. Als uns ein Mann mit Hund entgegen kam wollte ich instinktiv auf die andere Seite. Sie klammerte mich fester und schob mich weiter geradeaus.
„Meine Güte ganz schön kraftig die Gute“ dachte ich mir. Nichts passierte nicht mal der Hund meldete sich.
„Dein Kleidungsgeschmack ist ja etwas antik“frotzelte sie “na mal sehen was da noch geht „
Wieder im Haus stand ich glücklich aber etwas dümmlich im Flur. Sie zog mir die Kapuze weit ins Gesicht. Sie reichte fast bis zum Mund. Sie nahm meine Hände da ich nichts sehen konnte und führte mich. Ohne Widerstand ließ ich es geschehen und vermutete wir waren auf dem Weg ins Schlafzimmer. Eine Schublade wurde geöffnet und mit einem Schal verband sie über der Kapuze meine Augen. Ich war völlig frei hätte es beenden können aber hier wurden gerade meine Träume wahr, warum sollte ich. Und genau das wollte sie wissen.
Auf dem Bett liegend schob sie mein Kleid hoch und streichelte meinen weggesperrten Sch....
Ganz zart fuhr sie mit den Fingern über den prallen Sack und schmuste mit den Innenseiten der Leisten. Oh verdammt warum hatte ich mich nur verschlossen.Die Enge im KG trieb mich zum Wahnsinn ich wollte kommen jetzt sofort. Sie trieb es weiter. Spürte ich ihre Zunge? Nahm sie den ganzen Käfig in den Mund und blies ihn. Der KG war kein festes Rohr sondern wie ein Gitterkäfig konstruiert. Ich spürte deutlich ihre Liebkosungen, Die Augen hatte sie ja verbunden und ich hütete mich etwas dagegen zu unternehmen. Noch ein bißchen ein ganz klein wenig ich spürte es ich würde in den KG explodieren. Bitte nur noch wenige Sekunden schrie es in mir ich stöhnte laut unter der warmen pelzverbrämten Kapuze die jetzt meine Sicht nahm.
Dann war sie weg. Ich warf den verpackten Kopf hin und her wo verdammt....Sie kam zu meinem Kopf und senkte langsam ihre Grotte auf mein Gesicht. Die Zuge war ja frei. Langsam vorsichtig begann ich sie zu lecken, spürte ihre rythmischen Bewegungen auf meinem Gesicht. Immer wider spiele sie mit meinem im KG steckenden Schw....War das wieder ihr Mund??Oh Gott Bitte ich will
Ihre Bewegungen wurden immer heftiger ich drang mit der Zunge immer tiefer ein suchte ihre Knospe und war gleichzeitig von Sinnen mit meiner Geilheit. Es war warm und stickig unter der Kapuze. Das Fell kitzelte in meiner Nase ich genoß ihren intensiven Duft. Dann kamen ihre spitzen Lustschreie, heftig, konvulsiv. Sie presste sich ganz auf meinen Mund nahm mir die Luft und genoß ihren Orgasmus.


jojo
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Späte Erfüllung Datum:02.08.16 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


...unerwartet geile Geschichte !!!
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ecki_dev
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Woman over man

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  RE: Späte Erfüllung Datum:02.08.16 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Entwicklung - wo treibt sie ihn hin?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Späte Erfüllung Datum:02.08.16 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wunderschöner Traum! Bitte mehr davon.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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hermaphrodit
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  RE: Späte Erfüllung Datum:03.08.16 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben,
Vielen Dank für eure netten Feetbacks. Andrea/s wird Dinge erleben von denen die meisten von uns nur träümen können. trotzdem soll die Geschichte einigermaßen real bleiben. Also weiter geht´s

Sill lagen wir Nebeneinander. Ich war überglücklich, die Lust ebbte langsam ab, nur noch Glück. Hatte ich wirklich noch gefunden was schon lange nicht mehr glaubte. Noch immer unter der Kapuze liegend schlief ich selig ein und fiel in einen tiefen Schlaf.
Verwirrt wurde ich wach. Sie nestelte an meiner Kapuze herum, zog sie langsam vom Kopf.
Dann blinzelte ich ins Licht es war tatsächlich schon Vormittag.
„Na Schlafmütze,keine Lust zum Aufstehen??“
„Ich könnte ewig so liegenbleiben, was für ein Glück dich zu haben“antwortete ich.
Sie schickte mich zum duschen, dann sollte ich in ihrem Morgenmantel in die Küche kommen. Also auf, duschen rasieren und reinschlüpfen in den flauschigen rosa Kuschelmantel. Er roch so wunderbar nach ihr. Ich zog ihn fest um meinen Körper.
„Steht dir gar nicht schlecht,guten Appetit“ damit wies sie auf den 2. Stuhl.
Dann war es an ihr sich zu erklären. Sie bezeichnete sich als Bisexuell, hatte Freund und Freundin nichts ernstes, immer fehlte ihr etwas, Gefühl oder ein echter Sch.... Außerdem genoß sie es zu führen, hatte also eine dominante Ader. Es würde mit uns nur etwas werden wenn ich sie als meine Herrin anerkennen würde, ihr immer weiter folgen. Sie würde mich immer weiter zur Zofe mit Schw***nzchen erziehen. Sagte ich nur einmal das Wort -Finale- wäre alles auf einmal vorbei wir würden uns trennen.
Sie würde mir die Kleidung vorschreiben, mich Strafen,und mir Orgasmen zuteilen sollte ich sie verdienen.
Ich sah in ihre Augen, war ihr schon längst verfallen.“Ja Herrin ich lege mich dir zu Füßen. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als deine Sch...zofe zu sein.

In die Öffentlichkeit
„So nun will ich mir mal deine Bleibe ansehen. Wir machen einem Spaziergang zusammen und dann muß ich los zur Arbeit, die Patienten warten schließlich nicht gern. Ich such dir mal was raus aus der Zeit als ich noch Grösse 42 hatte“ sprachs und entschwand.
Ich sollte raus auf die Strasse bei Licht ,oh Gott nur das nicht. Aber ich konnte doch nun auch schlecht widersprechen hatte ich sie nicht gerade HERRIN genannt.
„so hier haben wir ein schwarzen schmalen Lederrock ein schwarzes Shirt und einen roten Blazer mit viel Rüschen von einem nahmhaften Designer mit G.. Du hast es ja gern etwas mehr feminin also los.Hier ist noch etwas Modeschmuck, Halskette und Armband, wir treffen uns am Schminktisch. Ich zog ihre Sachen an die so herrlich nach ihr dufteten. Der Rock war recht eng und ließ nur kleine Schrittchen zu Sie hatte den Reißverschluß am Gehschlitz ganz geschlossen und ich verstand ich hatte ihn genau so zu lassen.Sie schminkte mich dezent aber sehr weiblich und diesmal sollte ich aufpassen um zu lernen. Nicht unmöglich aber nur für aufmerksame Beobachter wäre der Mann unter der Schminke zu erkennen.
„Ich glaub ich such dir noch einen Mantel von mir heraus mit deinem siehst du doch etwas sehr altbacken aus“. Und zurück kam sie mit einem langen Steppmantel in wollweiß mit großer pelzverbrämter Kapuze.Beim Aufstehen zwickte es mich durch den KG im Schritt. Ich zuckte zusammen.
„Laß mal sehen das gute Stück“, mühsam zog sie den Rock hoch. „Hm,wie lang hast du die Schelle sonst getragen??“
„Höchstens 24 Stunden aber für dich Herrrin würde ich es viel länger versuchen“ antwortete ich
Das schien ihr zu gefallen.Sie lächelte aber und meinte, sie hätte kein Interesse daran ihr Spielzeug kaputt zu machen und schmierte alles dick mit Wundsalbe ein. Schlagartig war das Zwicken weg.
Draußen stöckelte ich mit ihr zu meinem Haus, Wieder dies unbeschreibliche Gefühl der kühlen Luft an den nylonbestrumpften Beinen,das Spiel des Rockes an den Waden, dieses herrliche einkuscheln in den dicken Steppmantel. Ich hätte schreien können vor Glück.Ein älterer Herr Grüßte freundlich die beiden Damen. Das vor mir mal jemand den Hut ziehen würde..
Ich zeigte ihr meine Fesselsachen und die Damengarderobe.
„So richtig Fantasievoll ist das ja nicht was du hast, und die Damenkleidung na ja schauen wir mal was da noch geht. So ein paar Ketten und Handschellen, ich glaube wir brauchen da mehr.
So ich muß los gib mir doch mal diese schmale Kette dort, genau und das kleine Schloß“
Sie fädelte die Glieder durch die Gürtelschlaufen des Rockes und klick. Ihn auszuziehen war nun unmöglich. Um den Hals trug ich als Modeschmuck eine goldene Gliederkette. Mit einem zweiten Schloß verband sie beide Enden und hängte auch noch den Kettchenaufhänger des Blazers mit ein.
Ich würde die Sachen nicht ausziehen können ohne sie kaputt zu machen, der Zeitsafe würde die Schlüssel erst um Mitternacht freigeben.
„So ich muß jetzt los“ zum Abendbrot um acht wünsche ich mir von meiner treuen Zofe einen tollen Nizzasalat und ganz frisches Brot“ und entflog.
Da saß ich nun glücklich und voller Zweifel zugleich.Sollte ich wirklich als Frau einkaufen gehen
Für den Salat fehlten mir Thunfisch und eine schöne Sauce,frisches Brot hatte ich eh keins.Der Supermarkt war ca. 20 Minuten zu Fuß entfernt. Männerminuten in Pumps und knallengem Rock??30.
Würde sie mich strafen wenn ich kniff,am Ende peitschen, mich verstoßen oder wäre sie nur enttäuscht. Ich wollte ihr zeigen das ich das für sie tuen kann aber ich hatte so große Bedenken.
Den ganzen Tag konnte ich mich kaum konzentrieren. Ich schrieb an meinem neuen Roman, alles für die Tonne, putzte was irgend ging,was in dem engen Rock ganz schön mühsam war. Langsam wurde es dunkel.
Also gut erstmal bis zum Markt und dann wenn der Mut reicht...Ich zwang mich Leuten nicht auszuweichen, hatte die Kapuze des Mantels tief ins Gesicht gezogen niemand nahm Notiz von mir.
Die Pumps klackerten auf dem Pflaster ich begann den Weg zu genießen. Die kurzen Tippel-schrittchen forderten Zeit aber in 30 Minuten war ich da.
Und nun ..also los ich konnte ja schlecht einfach umdrehen. Im Eingang nahm ich die Kapuze herunter drin war sie auf dem Kopf auffälliger. Ich schappte einen Wagen, mein Herz raste wie wild. Erstmal in eine Ecke,niemand nahm Notiz von mir. Vorsichtig allen Blicken ausweichend suchte ich ein Teil nach dem anderen und wurde langsam ruhiger.
Ach entschuldigen sie sie sind so schön groß, würden sie mir mal die Kekse reichen da oben.
„Wo ist das Loch in das ich versinken kann“dachte ich voller Panik, griff nach den Keksen
„Danke schön sehr freundlich“
In der Letzten hintersten Ecke kam ich langsam zur Ruhe bis mir auffiel das der Mann an den Monitoren denken mußte was wohl diese große Frau in all den Ecken vorhatte. Als los zur Kasse stöckeln und los.
„27,85 bitte“ flötete die Kassiererin mit ihrem geschäftsmäßigen lächeln. Ich hielt das Geld hin kurz trafen sich unsere Blicke und irgendwie wurde ihr Lächeln verbindlicher.
„Und 2,25 zurück, Danke schön ,und viele Grüße an Rebecca“ Gab sie mir mit einem freundlichen persönlichen Lachen mit auf den Weg.
So schnell mir der enge Rock es erlaubte suchte ich draußen die Dunkelheit und ging zurück. Wieso brachte sich mich mit Rebecca in Verbindung?

Ab 19:30 wartete ich mit dem Essen. Sollte ich nun 2 Gedecke auftragen oder mußte ich wie ein Hündchen aus anderen Geschichten am Boden essen.Kurz vor acht kam sie dann.
„Oh das sieht gut aus, was ist mit dir, keinen Hunger? Ich werd dir schon sagen wenn ich dich nicht sehen möchte. Bis dahin möchte ich umsorgt werden aber Essen wolln wir zusammen.Erzähl mal wie war dein Tag“
jojo
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geclau
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Suchen Lover für Spiele zu 3t (cuckolding)

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  RE: Späte Erfüllung Datum:03.08.16 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


tolle geschichte schö u geil zu lesen
WIR sind ein Paar und suchen für geile Spiel zu 3t Lover
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ecki_dev
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  RE: Späte Erfüllung Datum:03.08.16 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wird er wohl belohnt?
Was hat die Kassiererin mit der ganzen Sache zu tun!
Bin gespannt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hermaphrodit
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  RE: Späte Erfüllung Datum:06.08.16 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


So diesen Teil hab ich noch dann gehts in den Urlaub
Bis später also

Ich erzählte von meinem Gang in dem wahnsinnig engen sexy Lederrock, meiner Angst und dem merkwürdigen Gruß der Kassiererin.Sie lächelte nur still und meinte:“Ich bin schon stolz auf dich,ich glaub ich bleibe heute hier.
Wenig später lagen wir auf dem Bett und schauten einen Film,Venus im Pelz.Es war schon spät, sie hatte sich den Zeitsafe erklären lassen.Noch immer trug ich den Lederrock,das schwarze Shirt den roten Blazer und die Nylons. Nach kurzer Zeit schaute sie in meinen Damenkleiderschrank und kam mit einem Schal zurück. Ich mußte den Kopf heben und sie schlang ihn zweimal um den Kopf. Unter dem Rock suchte ihre Hand meinen KG, streichtelte mit der Hand über meine Nylon- bestrumpften Beine. Es presste schon wieder teuflich in der Schelle.Sie öffnete den Gehschlitz und konnte mit meiner Hilfe den Rock hochschieben. Die Liebkosungen hörten langsam auf und begannen langsam wieder. Sie hielt mich permanent erregt. Ich sah nichts aber konnte die Dialoge des Films vernehmen was mich zusätzlich geil hielt. Sie schob meine Hände über den Kopf ich sollte die Finger also still halten. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ritt langsam meinen Mund. Vorsichtig spielte ich mit ihrer Knospe. Wieder spürte ich ihren Mund über dem KG ich hätte schreien können vor Geilheit nur einmal spritzen „bitte jetzt“ schrie es wieder in mir. War es schon Mitternacht sie nestelte am KG, tatsächlich mein Schw.... wurde befeit. Langsam senkte sie sich auf mein steinhartes Glied. Sofort wollte ich in sie stoßen.
„keine einzige Bewegung mahnte sie mich. Empfange für lange Zeit deinen letzten Orgasmus. Ich bin heute sehr zufrieden mit dir, für den Anfang jedenfalls. Später wirst du für diese Belohnung sehr viel mehr tuen müssen.Still jetzt“
Langsam, unendlich langsam ritt sie auf mir. Ich war so geil bis zum Platzen gespannt. Schon nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr. Spürte ihre nackten Schenkel auf meinen Nylons reiben. Der Orgasmus schwoll langsam an ich bemühte mich keine Bewegungen zuzulassen, begann zu zittern, keine Ahnung wohl auch zu schreien vor Lust.
Als ich erwachte war es stockdunkel. Ach ja der Schal. Zwischen meinen Beinen tastete ich wieder den KG. Hatte ich nur geträumt? Nein dafür war es zu groß.Neben mir hörte ich sie gleichmäßig atmen und schlief selig weiter.

Die neue Keuschheit
Ich diente ihr jetzt seit 3 Wochen.Besorgte den Haushalt mußte einkaufen zum Glück oft mit ihr. Noch immer war ich nicht frei von Scham wenn ich allein los mußte. Irgendwie suchte ich die Kassiererin mit dem netten Lächeln.Sie schien sich wirklich über die sonderbare Dame zu freuen. Rebecca sagte mir nie warum sie sich kannten, warum sie mein Geheimnis kannte. Später würde ich es erfahren.Sie inspizierte wieder mal die Haut am KG. Ab und zu blieb ich nachts frei um die Haut zu schonen dann mit gefesselten Händen durch eine Hals-Handfessel. Keine Chance auch nur in die Nähe einer Erfüllung zu kommen.
„Wir werden dich ein wenig modifizieren, nicht das noch den schönes Spielzeug kaputtgeht“, dozierte sie.
Sie legte mein Stahlhalseisen um. Es war fast einen cm dick und fünf cm hoch. Um jedes Handgelenk ein gleiches Handeisen sie wurden direkt zusammengeschlossen und mit einer 5 cm kurzen Kette am Halseisen angeschlossen.Sie befreite meinen Sch****z, zog ihn lang zwischen meine Beine zum Damm und lächelte dabei wissend. Dann spielte sie noch ein bißchen mit mir. Ich stöhnte leise in die Kissen wohl wissend das ich leer ausgehen würde.
Beim Frühstück erklärte sie mir das ich heute nach Bremen fahren solle ich hätte dort einen Termin. Was genau müsse ich nicht wissen. Sollte ich nein sagen wäre das OK aber das Ende unserer Beziehung sein. Nur soviel es würde nichts passieren was nicht fast rückgängig zu machen sei.
Sie half mir beim Schminken, meine Augenbrauen waren schon lang gezupft, ich wirkte als Frau na ja ganz passabel.
„Du kannst nicht mit deinen altbackenen Kleidern fahren im Schlafzimmer hängt alles bereit.“ er-klärte sie.
Ein petrolfarbenes Kostüm mit schmalem Rock,Blazer mit ¾ Arm über dem Nabel mit 5 Perlen-großen Knöpfchen zu schließen zu den Knöpfchen hin mit Ziernähten gerafft.Schwarzes Top. Das schönste aber ein kurzes etwa hüftlanges schwarzes Schurwollcape mit Cashmere mit langen Durchgriffschlitzen. Zuerst die hautfarbenen Glanznylons an den Strapsgürten einclipsen. Darüber ein leichtes Mieder, die Hüftpolster einschieben.Dann das Kostüm. Der Rock war so geschnitten weit an der Hüfte eng an den Knien daß er die kleine KG Beule kaschierte. Das Cape darüber,die kleine Handtasche dazu, schwarze Stifeletten mit 8cm Absatz und im Spiegel sah ich eine sehr elegante Dame Mitte 40. Das bestellte Taxi brachte mich zur Bahn und ganz Ladylike saß ich mit geschlossenen Beinen auf meinem 1. Klasse Platz. Hier und da verstohlene Blicke aber niemand machte Bemerkungen.Andre Balchak stand auf dem Türschild der Altbauvilla sonst nichts.
„Legen sie bitte ab ich werde sie gleich weiter öffnen“ meinte er. Nach dem Ablegen des Capes kam er mit einem kleinen Schlüssel und öffnete das kleine Schloß des Kettchen das den Rock verschloß. Es war weniger der Verschluß als die Tatsache das ich hier nichts selbstbestimmen konnte ich WURDE geöffnet. Dann sollte ich mich auf einen Gynäkologischen Untersuchungsstuhl legen. Hände und Beine wurden mit schwarzen Ledergurten festgeschnallt. Dann kam er mit einer monströsen Ledermaske.
„Ab jetzt meine Liebe müssen sie nichts mehr mitbekommen freuen sie sich auf das Ergebnis. Aber hier die Tablette nehmen sie noch!“
In meine Ohren wurden Stöpsel geschoben, die Lederhaube über den Kopf gezogen. Sie war an Augen und Ohren dick gefüttert, irgendwas drängte in meinen Mund. Ein Reißverschluß wurde geschlossen dann wohl eine Schnürung festgezugen. Der Butterflyknebel presste sich in meinen Mund.Der Stuhl begann sich zu drehen, rechts links, irgendwie war mir alles egal, verlor völlig die Orientierung schlief ich?? machte sich jemand an meinem Verschluß zu schaffen pikte da was.??
„So nun aber auf junge Dame.Geschlafen wird später in der Nacht“ Ich blickte verschlafen in das Gesicht von Herrn Balchak und meiner Herrin Rebecca. Anstelle der leichten Miederhose trug ich nun eine viel strengere die meinen Unterkörper streng zusammenpresste und eingearbeitete Hüft-polster hatte.Ich bekam keine Zeit näher nachzusehen und sollte schnell meinen Rock anziehen wir wollten los.Mir fiel noch auf das der Gehschlitz etwas geöffnet war, zog das Cape über und wir fuhren nach Hause. Im Adria sollten wir noch zu Abend essen. Ich berichtete von meinem Tag der wunderbaren Reise in den eleganten Damenkleidern die ich inzwischen geniessen konnte.
„Herrin ich muß mal pullern,wie kann ich das erledigen?“fragte ich
„Geh und laß dich überraschen“bekam ich zur Antwort.
Auf der Damentoilette angekommen konnte ich den Rock hochziehen da ja der Gehschlitz etwas geöffnet war und setzte mich auf die Brille. Ich fühlte zwischen meine Beine. Ein kurzer Schlauchstummel reichte etwa 5 cm in das WC. Und nun Ich wartete ungläubig ab.
Ein winziges Vibrieren in der Miederhose und ich pinkelte ins Klo und schaute staunend zu. Wieder ein leichtes Summen es tropfte nur noch leicht. Mit Papier trocknete ich alles ab.
„Herrin darf ich wissen was da eben passierte “

jojo
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ecki_dev
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  RE: Späte Erfüllung Datum:08.08.16 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Au ja, das möchte ich auch gern wissen.
Was hat sie bei ihm anbringen lassen.
Freue mich auf den nächsten Teil
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hermaphrodit
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  RE: Späte Erfüllung Datum:14.08.16 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


So weiter gehts:
Sie erklärte mir das ich ein Katheter trage der durch ein kleines Verschlußsteuerteil in dem Mieder läuft. Mit eine App auf ihrem Handy konnte sie den Katheter nach belieben öffnen und schließen.
„Herrin willst du das ich inkontinent bin“?
„Mal sehen“sagte sie“ich will dich kontrollieren wie es mir gefällt. Daher wirst du immer wieder den Katheter tragen wenn es mir passt. Zu Hause kommt noch ´ne Überraschung“
Wir aßen vorzüglich,tranken guten Roten,den obligaten Ouzo und gingen die letzen 2 Kilometer nach Hause.Es würde kühl und ich zog das Cape fester um meinen Körper der im wunderschönen Kostüm steckte.
„Mach kleinere Schritte“ rügte sie mich und zog den Zipper des Reißverschlusses wieder zu.“da müssen wir noch einiges tun“meinte sie.
Zu Hause sollte ich mich ausziehen bis auf die Miederhose. Sie öffnete das kleine Schlößchen das ein Stahlband um die Hüfte sicherte,und zog langsam das Mieder herunter .Dabei schloß sie eine mechanische Klemme am Katheter.Jetzt konnte ich die ganze Pracht im Spiegel ansehen. Aus meinem Schw.... ragte ein ca 20 cm langer Silikonschlauch mit einer Klemme geschlossen. Durch die Vorhaut war ein kräftiger Edelstahlring gestchen etwa 4mm dick wie ein Ohrring. Sie kam mit einem kleinen aber sehr massiven Schloß und hängte es im Ring ein. Dann zog sie meinen Sch****z fest nach hinten zum Damm und mit etwas Mühe wurde er an einem zweiten Ring geschlossen. Klick und zu.Ungläubig stand ich da war vorn ganz flach, und sah sie an
Sie nickte ganz leicht und ich durfte mich befühlen. Was für eine effektive Keuschhaltung und gleichzeitig wurde ich perfekt flach gezogen, nichts würde mehr die Röcke ausbeulten. Würde ich nicht doch durch reiben einen Orgasmus bekommen.Hoffnung kam auf.
„Heute Nacht bleibst du unten offen ,viel Spaß und gute Nacht“ lächelte sie wissend.
In meinem rosa Seidennachthemd lag ich wach im Bett. Keine Stahlfesseln,keine Halsschelle, langsam begann ich mich zu streicheln. Durfte ich tatsächlich?? Immerhin hatte sie mich nicht gefesselt. Mein Sch... richtete sich auf,jedenfalls probierte er es. Oh verdammt, Mist aua tut das weh. Es riss fürchterlich an den Ringen, ich presste den Sch.... nach unten ließ die Erektion abklingen. Oh verdammt tat das weh, das war also ihr Lächeln.
Unruhig schlief ich ein und fürchtete mich schon vor der Morgenerektion. Pünklich um fünf kam sie. Ich presste meine Hände zwischen die Beine. Meistens half pinkeln jedenfalls in der Schelle.Durfte ich selbst den Verschluß des Kathetes öffnen? Egal ich mußte den Druck loswerden.
Um sieben kam meine Herrin. „Na Süße gut geschlafen, sind die feuchten Träume geplatzt“frotzelte sie. Ich gestand ihr alles, die Hoffnungen, das selbstständige ablassen und legte meinen besten Dackelblick auf.
„Hm“ war die einzige Antwort.
Wir frühstückten in den flauschigen Morgenmänteln. Sie hatte eine Anordnung für mich: „für deine schmutzigen Gedanken habe ich eine Strafaufgabe für dich. Ich hätte heute abend gern frischen gegrillten Lachs auf Salatbett. Warte nicht zu lange du weisst ja spätesten um 14:00h ist nichts mehr da. Deine Sachen hängen am Kleiderschrank. Also hopp ich will dein Outfit noch sehen!“
Zuerst gingen wir ins Bad ich sollte die enge Miederhose anhaben. Ich zerrte sie an den Beinen hoch, sie fädelte den Katheter in die Ablasseinrichtung ein.Klick und sofort war wieder das Stahltallienband das durch den oberen Saum lief verschlossen.Also ab ins Schlafzimmer.
„ Oh nein,bitte nicht“ging es mir beim Anblick der Sachen durch den Kopf. „Das kann ich nicht“.
Aber sollte ich wegen meines Schamgefühls alles abbrechen? Oh verdammt sie traf genau den Maximalpunkt an dem ich nicht kneifen würde.
Also den Strapsgürtel um und die schwarzen Nahtstrümpfe hochgerollt.Immer wieder dieses irre feminine Gefühl an den Beinen.Den schwarzen BH mit den Siliconbrüsten ausstatten, dann kam der sehr kurze Ledermini und ein schwarzes Top. Meine breitgepolsterten Hüften machten tatsächlich ein gute feminine Figur aus.Einen dunkelroten Mohairpulli darüber am Schrank hing noch eine kurze dunkelrote Fuchsjacke mit weiten ¾ Ärmeln und pelzverbrämter Kapuze.Sie würde gerade bis zur Hüfte reichen. Jetzt noch in die schwarzen kniehohen Stiefel mit 10 cm Stiftabsatz. Vorsichtig schaute ich in den Spiegel 49% Nutte 51% durchgeknallte exzentrische Lady ging es mir durch den Kopf. Oh verdammt hätte nicht auch Kleid Pumps Mantel gereicht.
„Na also,geht doch. Schick siehst du aus und warte nicht zu lange,Lachs ist aus bevor es dunkel wird“mahnte sie, Ich mußte zu ihr kommen ich war noch nicht fertig. Der Lederrock hatte keinen Knopf sondern zwei gegenüberliegende Metallösen im Bund. Sie steckte einen Metallstift ähnlich einer kurzen Schlüsselschraube von innen durch die Ösen steckte eine Metallscheibe von außen auf und steckte ein kleines stabiles Schloß durch eine Bohrung am Ende des ca 1cm langen Bolzen. Wieder konnte ich den Rock nicht ablegen war in ihn eingeschlossen.
„Nicht das du noch schwach wirst“meinte sie und ging zur Arbeit.
Ich schminkte mich sorgfältig wählte eine dunkelblonde mittellange gelockte Perücke.Ich zog die Pelzjacke über und zuletzt noch unterarmlange Lederhandschuhe. Im Haus tigerte ich hin und her die Stiefelabsätze klackerten auf den Fliesen. Es war kurz vor elf. Meine Blase meldete sich. In vollem Outfit in Pelzjacke und Ledermini saß ich auf dem WC: Immerhin konnte ich ihn soweit hochzerren dass der Schlauchstummel frei in die Schüssel ragte. Dann schickte ich meiner Herrin die befohlene SMS: Bitte Herrin ich muß,sei so gnädig und erlöse mich.
Jetzt mußte ich hier warten bis es ihr beliebte den Impuls zu senden der über das W-Lan den Verschluß öffnete. Irgendwo würde sie jetzt sein und darüber befinden wie lange ich hier zu sitzen hatte in Pelzjacke und Minirock, entmündigt zu bestimmen wann man pinkeln durfte.
Nach 10 Minuten fing ich an zu plätschern, dann ein kurzes Summen und ich war wieder dicht und durfte mich trocknen und aufstehen.
Also los gng es mir durch den Kopf, den Schopper umgehängt und los.Vorsichtig trat ich vor die Tür,zog den Pelzkragen hoch. Glücklicherweise regnete es leicht. Ich konnte den Schirm aufspannen und mich etwas tarnen. Der Mini spiele mit meinen Oberschenkeln.Ein völlig neues Gefühl. Bisher reichten meine Röcke meist ums Knie oder bis zur Wade. Jetzt tanzte der Rocksaum auf den Nylons am Oberschenkel. Mein Herz polterte Sturm. Auf meiner Seite kam ein älteres Ehepaar entgegen, links 2 Damen mit Hund.
„Verdammt, also Augen zu und durch“dachte ich mir.
„Herbert!!“ zischte seine Frau ihn giftig an. Offenbar hatte er doch etwas zu gierig gestiert. Und da passierte in mir etwas das ich nicht zu wagen gehofft hatte. Die Anspannung viel ab. Er hatte keine Transe gesehen sondern geil auf die scharfe Lady geglotzt. Ich war die rattenscharfe Lady. Der Regen hörte auf und ich stolzierte in den Supermarkt. Die Männer glotzten verstohlen die Frauen blickten interessiert,manche empört anderen schien mein Outfit egal.
„Ja holla“ wunderte sich meine Kassiererin“das kann ja gut werden am Wochenende“
Auf dem Heimweg gab mir das erneut Rätsel auf. Was meinte sie denn nun damit.Ich warstolz,hatte die Strafe der Herrin erledigt und mich obendrein noch recht gut gefühlt. Welch ein Tag.

Vorgeführt
Wir saßen beim Frühstück. Es war schon ein gewohntes Ritual. Wir saßen in unseren flauschigen Morgenmänteln am Tisch den ich gedeckt hatte und sie meine geliebte Herrin ordnete die Dinge des Tages an wie putzen einkaufen etc. Den Katheter trug ich jetzt seit 2 Wochen. Immer noch mußte ich sie bitten ihn zu öffnen und gewöhnte mich nicht an diese Erniedrigung. Aber ich hatte um nichts zu bitten außer um Öffnung und hütete mich um Erlaß des Katheters zu bitten.
„Morgen früh kommen 3 Freundinnen zum Frühstück. Ich erwarte das du sie genauso zuvor-kommend bedienst wie mich. Sie sind schon sehr gespannt auf dich.“erklärte sie mir.
Das kam zu überraschend ich verlor die Kontrolle. „Herrin bitte ich kann doch nicht,ich meine“.....
„Was erlaubst du dir?“wies sie mich scharf zurecht“Was nimmst du dir heraus mir zu sagen was du willst“
„Oh Herrin bitte, es war nur so überraschend.“....
„In einer halben Stunde kommst du ins Schlafzimmer, und jetzt ab ins Bad“sagte sie scharf.
Auf dem Bett lag was sie mir anlegen wollte. Ich trug die Miederhose mit eingefädeltem Katheter.und einen Spitzen BH. Als nächstes kam sie mit einer Lederkopfmaske ähnlich der, die ich bei meiner Beringung getragen hatte. Dick gepolstert an Augen und Ohren mit winzigen Nasenlöchern. Dann pumpte sie den Penisknebel stramm auf. Ich war völlig abgeschnitten und hilflos.Über meinen Kopf wurde ein Kleid gezogen offenbar mit Hüftgürtel.Um den Hals legte sie die Stahlschelle und fesselte die Hände mit den beiden Handeisen auf den Rücken.Eine viel zu kurze Kette schloß sie so zwischen Halseisen und Handschellen das meine Hände nutzlos zwischen die Schulterblätter gezerrt wurden So zog sie mich durchs Haus die Treppe herunter. Offenbar gings in den Keller. Hier angekommen nahm sie mir die Miederhose ab der Katheter blieb verschlossen in mir. Sie ließ etwas Spannung aus dem Knebel, führte einen Schlauch ein und ich mußte eine Unmenge lauwarmer Flüssigkeit schlucken. Dann dumpte sie den Knebel noch strammer auf. Schlucken war nun unmöglich mein Sabber würde mir aus dem Mund laufen. Sie schob mich durch eine ca. 70 cm flache Tür. In der Dunkelheit konnte ich nicht ahnen was kommt, spürte aber um mich herum Gitterstäbe. Ein Käfig,oh Gott sie schließt mich in einen Käfig, er war kaum 80 cm hoch mit einer Fläche von einem Quadratmeter. Ich versuchte es in der Enge einigermaßen bequem zu bekommen---aussichtslos, meine zwischen die Schultern geketteten Hände fehlten mir bei jeder Bewegung.Ich drückte mich in eine Ecke, kam etwas zur Ruhe. War ich allein,ließ sie mich hilflos hier im Kellerkerker im Käfig eingeschlossen und angekettet?? Ich zwang mich zur Ruhe. Sie hatte einen sozialen Beruf,war verantwortungsvoll, sowas würde nicht zu ihr passen.... uns wenn doch...
In der gefundenen Ruhe spürte ich zunehmend ein unerträgliches jucken überall auf der Haut die vom Kleid bedeckt war. Es war ein Strafkleid aus Jute wie ich später erfuhr gemacht um die Trägerin zu peinigen. Wie gern hätte ich mich gekratzt, konnte aber nur die Beine reiben und ganz wenig meine gefesselten Hände bewegen. Hätte ich doch bloß meinen Mund gehalten.
Und dann ging es richtig los.Aus meinen Ohrpolstern spielten Kopfhörer ein Hörspiel ab. Ein Sklave wurde in einem Folterkeller gepeinigt. Er hing Kopfüber an Ketten, trug einen Voll KG aus Stahl und wurde gepeitscht.Man hörte das rasseln der Ketten die Schreie des Delinquenten. Es war als lief ein Film vor meinen Augen. Mein Schw... versuchte sich aufzurichten. „au verdammt“ ich schrie in den Knebel. Sie hatte mir meine Miederhose abgenommen. Nichts hielt ihn jetzt zurück. Er riß an seinen Ringen die durch das Schloß kurzgschlossen waren.Ich versuchte mir etwas Erleichterung zu verschaffen indem Ich meine Lage änderte um die Beine etwas zusammenzu-kneifen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit ehe ich die neue Position gefunden hatte. Das Hörspiel hatte aufgehört meine Erregung flachte ab.
jojo
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ecki_dev
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  RE: Späte Erfüllung Datum:15.08.16 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ihn vorsichtiger werden lassen.
Wissen die Freundinnen wer sie bedient, oder will die Herrin einfach konrollieren ob es auffällt?
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hermaphrodit
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  RE: Späte Erfüllung Datum:22.08.16 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


So einen teil hab ich noch.dann schauen wir mal:

Der Druck in meiner Blase wurde stärker und stärker. Oh Himmel ich mußte dringend. Immer unruhiger wollte ich diesen immensen Druck loswerden. Sie hatte mich zugestöpselt und ich hatte keine Möglichkeit mit den zusammengeketteten Händen auch nur in die Nähe des Verschlusses zu kommen. Dieses verdammte Kleid juckte weiter zum wahnsinnig werden aber ich konnte es nur ertragen und mich etwas an den Gitterstäben scheuern.
Dann ging das Hörspiel wieder los. Der Sklave trug nun einen Fesselrock, ihm wurden künstliche Titten aufgeklebt, darüber ein brustfreies Top. An die Füße wurden ultrahohe Pumps geschlossen mit 16 cm Absatz. Dann ein Kettengeschirr das seine Hände streng auf den Rücken schloß mit Hals und Fußeisen. Leise klirrten die Ketten.Der Sklave winselte um Gnade.Ihm war ein kurzes Pelzjäckchen übergelegt worden das die Sicht auf die blanken Titten fast frei lies.So sollte er nach draußen auf die Straße geführt werden zum Gespött der Leute. Sein Winseln wurde jä abgewürgt,er bekam einen Knebel der,wie man an den Pumphüben vernahm, streng aufgeblasen wurde.
„Und raus mit dir du nutzloser Gnom“herrschte ihn seine Herrin an. In meinem Kopf sah ich wie der armen Kerl mit blanken Titten an einer Halskette auf die Strasse gezerrt wurde. Es riß wieder furchtbar an meinem Schw... Verzweifelt versuchte ich wieder die Stellung zu finden die meinen Freund ein wenig einzwängte, außerdem mußte ich so enorm dringend. Ich brüllte in den Knebel.
Der Ton wurde still. Mit der Beruhigung kam das Jucken zurück. Wieder versuchte ich trotz der zusammengeketteten Hände ein wenig Erleichterung zu bekommen. Es war aussichtslos. Ich zählte die Male nicht aber irgendwann berührte mich eine Hand.Sie zog mich an der Halskette aus dem Käfig. Ich blinzelte ins Licht und war unendlich froh meine Herrin wiederzusehen. Voll Dankbarkeit sank ich auf die Knie. Küsste mit noch immer streng auf den Rücken geketteten Händen ihre Füße.
„Ich verspreche dir Herrin ich will nie wieder ungehorsam sein, niemals mehr“versprach ich.
„Ich hoffe doch du gibst mir noch manchen Anlaß dir Manieren beizubringen“lächelte sie zurück.
Sanft zog sie mich am Halseisen auf die Beine und gab mir einen Kuß auf die Stirn. Was für eine schöne Geste der Vergebung. Dann nahm sie die Fesseln ab, ich durfte duschen. Es waren nur drei Stunden vergangen mir kam die Tortur vor als dauerte sie Tage.
Für den Tag hatte sie mir ein rotes Kostüm herausgelegt,knielanger Bleistiftrock und einen Blazer mit Schößchen an Saum und Ärmeln, dazu ein schwarzes Top und rote 12 mm Pumps die um die Fesseln verschließbar waren und auch von ihr verschlossen wurden. Bisher konnte ich die Pumps ausziehen wann ich mochte warum heute nicht??
Die Antwort kam. „So meine Liebe damit du nicht zu schnell vergisst werde ich dir noch eine Fessel für den Tag anlegen. Die wird dich hoffentlich ordentlich behindern. Denk daran du hast viel für morgen vorzubereiten“
Ich bekam eine Hamburger 8 angelegt eine Fußschelle, wie eine acht gearbeitet ohne Gelenk.Sie behinderte mich fürchterlich. Mit winzigen Tippelschrittchen konnte ich meine Arbeit verrichten. Sogar die Enge des Bleistiftrocks wäre komfortabler. Die Treppe hoch die Betten beziehen immer auf dem Po Stufe für Stufe hochrutschen. Oben angekommen stellte ich fest das sie die Türen verschlossen hatte. Und wieder runter auf dem Po im roten Stiftrock Stufe für Stufe den Schlüssel holen. Wie sollte ich so fertig werden.
An der Türe klingelte es. „Ich glaube heute kommt ein Paket“ hatte sie zum Abschied gesagt,mehr nicht.Sollte ich mich tot stellen, keiner da,mußte ich dann wieder in den Käfig?---Bitte nicht.
Vorsichtig sah ich durch den Spion. Es war der Postbote.Ich hoppelte zur Seite und stand in der geöffneten Tür. Im roten Kostüm mit verschlossenen Pumps und massiven Stahlschellen an den Füßen.“Eine Unterschrift bitte...danke“und weg war er. Entweder schwul oder massiv im Stress
ging es mir durch den Kopf. Er hatte mich kaum beachtet.Wieder mal Schiß um nichts. Ich hoppelte rein und stellte das Paket ab. War da was für mich gekommen?
Gerade so mit Mühe schaffte ich mein Pensum. Nach dem Abendessen erließ meine Herrin mir die Fußschelle.Ich sollte mich ausziehen ich sollte für morgen vorbereitet werden.Sie fesselte mich ans Kreuz, Hände und Füße weit gespreizt.Dann machte sie sich an meinen Augen zu schaffen,spreizte meine Lider es wurde stockdunkel. Sie hatte mir schwarze Kontaktlinsen verpasst.Meine Brust wurde sorgfältig nachrasiert,dann trug sie eine Flüssigkeit auf. Wenig später drückte sie was auf beide Brustwarzen.Es wurde schwer an der Brust. Waren das Kunstbrüste?? Sie inspizierte meinen Sch****z. Irgendwas zwickte in meinem Sch****z, entfernte sie den Katheter??Es schien so als legte sie mir die Schelle an.Über meine Hände wurde etwas gezogen das sich wie Fäustling anfühlte ,zwei leise klick-klick und ich konnte die Hände nicht mehr gebrauchen. Sie waren zu festen Fäusten zusammengeschlossen und so völlig nutzlos. Wenig später lag ich in völliger Dunkelheit im Bett.Mein Satinnachthemd zog sie mir an.
„ Po hoch“ lautete ihr Befehl. Damit zog sie mir etwas über den Unterleib, wohl eine Windel.
„Meine Kleine wird wohl heute Nacht etwas undicht sein,gute Nacht schlaf süß“
Ich versuchte mit den nutzlosen Pranken etwas zu ertasten,gab wenig später auf und fiel kurz darauf zwischen Neugier und Bangen auf den nächsten Tag in einen tiefen Schlaf.
„Aufwachen Schlafmütze“.Mit einem Ruck war die Decke weg sie führte mich blind ins Bad. Ich wurde für den Tag vorbereitet. Geduscht geschminkt,roch wunderbar. Ich konnte nur fühlen alles blieb wegen der schwarzen Kontaktlinsen dunkel.Ich wagte nicht zu fragen wie lang es so bleiben würde.“So nun machen wir dich schick“meinte sie und bugsierte mich auf einen Hocker. Die Hände wurden in Lederschellen gelegt und an Ketten gespreizt aufgehängt. „Füße hoch“kam die Order und weg war der Hocher ich hing frei in der Luft.
Sie begann mich in ein Korsett zu schnüren. Nach kurzen wohl 15 Minutenpausen kam sie und schnürte nach. Eine unglaubliche Enge immer glaubte ich mehr geht niemals und immer bewies sie mir das Gegenteil. Dann wurden mir Strüpfe an den Beine hochgerollt und festgeklipst. Der Hocher kam zurück ich durfte stehen und konnte nur flach hecheln. Himmel das war zu eng das konnte ich niemals ertragen aber in den Keller....auf keinen Fall.
„Gut so?“fragte sie schnippisch
„Herrin ich versuche es für euch zu ertragen.Ich hoffe ich falle nicht um“war meine Antwort.
„Gut gesagt geht also doch“gab sie zurück.
Sie führte mich in die Küche . Am Stehtischchen(sitzen war in dem Korsett unmöglich trank ich mit ihrer Hilfe wenige Schlucke Kaffee.An mehr war in diese fürchterlichen Enge nicht zu denken.
„Gar keinen Appetit heute“frotzelte sie.
Im Schlafzimmer bekam ich mein Outfit angelegt immer noch umgab mich völlige Dunkelheit. Ich sollte in ein Kleid steigen es raschelte wunderbar wohl aus Satin. Sie zog es hoch.Rein in die Ärmel wohl länger, im Nacken am Hals machte es nachdem der Reißverschluß geschlossen war klick. Also abschließbar. Als nächstes die Pumps, oh Himmel das waren mindestens 16 cm ich balancierte auf den Zehenspitzen klick-klick auch sie wurden verschlossen.Dann band sie mir noch etwas um die Hüfte und legte ein Teilchen um die Schultern??Als nächstes schloß sie mein Halseisen zu und führte mich in den Flur. Oh weia war der Rockteil des Kleides eng. Winzigste Tippelschrittchen ließ das Kleid zu aber auf den abgeschlossenen Pumps wäre viel mehr auch nicht gegangen. An der Türe wurde mit etwas vor den Bauch geschnallt und mit Kettchen mit dem Halseisen verbunden. Wohl so ein Tablett wie es die Bunnys in Varietes trugen.Meine Hände führte sie auf den Rücken. Dort schloß sie sie mit einer festen Schelle zusammen und nahm die Fäustlinge ab.Mit einer Kette machte sie sich am Halseisen zu schaffen bugsierte mich dichter an die Wand und wollte mich hier anschließen. Dann aber besann sie sich offenbar hatte sie Sorge das ich doch mein Bewußtsein verlieren würde und mich selbst würgen könnte. Für diese Fürsorge hätte ich sie drücken wollen..
Vier Gläser wurden eingeschenkt,Begrüßungssekt? und auf mein Tablett gestellt. „Pass auf das nichts umkippt,blamier mich nicht“flüsterte sie mir scharf ins Ohr.Dann wurde es still.
Hier stand ich nun auf irre hohen Pumps in einem sehr engen Kleid vielleicht einem Zofenkleid?? gefesselt an den Händen und geblendet durch die Kontaktlinsen. Und hatte zu warten. Es fiel mir schwer Gleichgewicht zu halten, es fehlte das Sehen und dann diese Pumps. So wackelte ich vor mich hin und vernahm leise klingelnde Glöckchen. Hatte ich was sehen könne würde ich die kleinen Glöckchen sehen die an kurzen Ketten von meinen Titten hingen.
Ding-Dong ich wurde aus meinen Tagträumen geholt. Meine Herrin begrüßte die Freundinnen.
„Nehmt doch, greift zu ein Gläschen zur Begrüßung.“
„Oh wo hast du die denn her, das ist ja praktisch“
Ich war jetzt froh,irgendwie schützte mich die Dunkelheit.
„Wartet es ab die echte Überraschung kommt noch“
Sie plauderten eine Weile die Stimmen zogen ins Wohnzimmer. Die Damen hatten es sich in der Sitzgruppe gemütlich gemacht.
Meine Herrin holte mich ab und ließ mich im Wohnzimmer auf ein kleines Podest steigen, die Hände blieben auf den Rücken gefesselt.
-Da sind wir ja mal gespannt!!
-was soll den noch kommen??
-machs nicht so spannend!!
Sie nestelte an meine Kontaktlinsen und ich konnte wieder sehen. Etwas unscharf meine eigenen fehlten ja noch aber immerhin.Hier stand ich nun präsentiert vor den Frauen. Ich trug ein Schwarzes Satinzofenkleid mit ultraengem Rockteil daran ein Volant, ein Rüschenkragen hochgeschlossen mit dem Schloß im Nacken eine kleine weiße Satinschürze ein Schultercape schwarz weiß mit Rüschen.
Die Damen saßen gespannt lächelnd in der Sitzgruppe.Eine von ihnen kannte ich, die freundliche Kassiererin vom Supermarkt.
„Und jetzt aufgepasst ihr Lieben Tätää“ jubelte meine Herrin und zog mit einem Ruck gleichzeitig das Cape und die Schürze weg.Ich stand da mit blanken Titten und meinem in die Schelle gesperrten Sch... . Beide wurden durch kreisrunde Öffnungen in dem Kleid den Damen schamlos präsentiert. Wo ist ein Loch ich wollte versinken. Das Rouge auf meinen Wangen hätte es nun nicht mehr gebraucht ich wurde schlagartig knallrot. Wo ist ein Loch in das ich versinken kann.
Nach kurzer Stille ging es dann los.
„Ooooh, na das ist ja mal ne Überraschung“!
„wo hast du ihn denn her oder ist es doch mehr ne Sie“?
„Sind die Titten echt,großer Gott da wird man ja neidisch?
Kann er noch oder ist er schwul“?
„Ruhig Mädels, bis auf die Titten ist alles echt und er kann auch noch darf aber nicht ohne meine Erlaubnis. So komm mal mit die Mädels sind sehr neugierig“befahl sie.
„Das ist Andrea,wir wollen beim Sie bleiben,sie wird uns bedienen es uns schön machen wie wir es wollen“
An der Kette zog mich meine Herrin zu den Freundinnen. Erst vorsichtig dann entschlossener befummelten sie meinen eingesperrten Schw...zogen,drückten und kneteten. „Wofür ist den der Ring in der Vorhaut“wollte eine wissen.
„Damit habe ich einen weiteren Weg sie keusch zu schließen. Außerdem ist damit jede KG Schelle ausbruchssicher“erklärte Rebecca
„Ach Rebecca los, nun laß dir nicht alles aus der Nase ziehen. Wie lang hast du sie schon?Soll sie umoperiert werden Hormone bekommen??
„Also Mädels: Er träumt davon als Mann in Frauenkostümen und Zofenoutfits dienen zu können und bestraft zu werden. Am besten klappt das wenn er richtig geil ist, dann spürt er die weibliche Seite am Besten. Ich werd den Teufel tun und mir das selbst verderben mit Op´s oder Hormonen. Vielleicht bekommt sie hin und wieder ein paar Schönheitseingriffe mal sehen.“erklärte sie.
Dabei spielte sie die ganze Zeit mit meinem Schw.... ich drohte zu platzen,wand mich leicht in dem Zofenoutfit und klingelte leise mit den Tittenglöckchen. Immer wieder lächelte eine der Mädels zu mir. Nachdem ich den ersten Schock verwunden hatte wurde ich ruhiger. Alle waren begeistert, keine war angewidert oder geringschätzig. Natürlich war ich hier ausgestellt und vorgeführt gefesselt und hilflos. Aber genau das war meine Rolle von er ich doch so träumte. Wenn ich doch nur spritzen dürfte oh lieber Gott nur einmal ich gäbe mein Leben. Bitte schrie alles in mir nur einmal und der Schw.. presste in das Stahlgefängnis.
Ich umsorgte die Mädels,bediente sie beim Essen,schenkte nach und verstand hier an der Tafel hatte ich nichts zu suchen,im engen Zofenkleid hatte ich nur zu dienen.
„ So“ meldete sich meine Herrin Rebecca.Wir haben noch einen ganz tollen Nachtisch von Andrea zu erwarten. Damit du weißt wie du sie ansprechen darfst das sind Madame Claudia,Sandrine und Charlott. Merk dir die Namen gut vielleicht wirst du heute noch viel Spaß haben. Und nun komm her“befahl sie.
Über meinen Kopf zog sie die Lederne Maske und verschloß sie stramm am Hinterkopf. In die Mundöffnung wurde ein Ringknebel eingeführt der meinen Mund weit aufsperrte und im Nacken verschlossen wurde. Meine Hände kettete sie vorn zusammen und fesselte sie mit kurzer Kette an die Keuschheitsschelle die ja frei zugänglich vor dem Zofenkleid lag.Um den Hals kam noch mein Eisen, dann bugsierte sie mich vollkommen blind unter den Tisch. Hier wurde mein Halseisen mir vier Ketten verbunden die bis zu den Sitzenden des Tisches reichten.
Ganz dumpf von Ferne hörte ich die Stimmen meiner Herrin:“so Mädels wer am meisten Kraft hat bekommt den ersten Orgasmus,also Hopp“
Die Ketten strammten sich mein Kopf wurde hin und her gezerrt bis ich schließlich beim Schoß der ersten Lady ankam.Als erstes mußte ich an ihre Lustgrotte herankommen. Sie würde mir nicht helfen, das wurde schnell klar. So versuchte ich mir den zusammengeketteten Händen ihren Rock hochzuschieben. Die Verbindungskette zu KG war sehr kurz und ich mußte meinen Schw... in die Länge zerren. Mit Mühe schaffte ich es. Durch das laufende anspannen und lösen der Kette stimulierte ich mich immer weiter, wurde hart und härter und immer geiler. Geht das schon wieder los diese verdammte Geilheit ich würde nicht kommen und die Herrinnen ihren Spaß haben....
Ich vergrub meine Zunge in ihrem Schoß,suchte ihre Klit. Ihre Zuckungen wurden heftiger. Sie presste schon nach kurzer Zeit meinen Kopf in ihre Spalte. Ich bekam keine Luft, doch dann hörte ich ihre kurzen spitzen Schreie. Und weiter ging´s zur nächsten und wieder alles von vorn.
Nach dem vierten Mal lag ich vollkommen fertig auf dem Boden, noch immer den Mund aufgesperrt gefesselt und geblendet.Man löste meine Halsketten und entfernte die Maske ich blinzelte in vier zufriedene Gesichter.
„na Süße und jetzt deine Orgasmus Frage wann war ich dran“
Ich hatte sie nicht erkannt wie auch unter dieser strengen Gesichtsmaske noch dazu mit Knebel.
„Ich ,ich glaube du warst als dritte bei mir“stammelte ich
„Falsch Kleine,da mußt du noch üben....schade für dich“
Ich wurde ein wenig restauriert,meine Fesseln behielt ich angelegt. „Schaut mal hier das hatte ich vollkommen vergessen Schlampenball nur für „Frauen“ in Porz das wär doch was für uns. Jetzt ist es neun wenn wir uns beeilen sind wir vor Mitternacht da.“jubelte Herrin Charlotte.
„Und sie
„Das ist es doch gerade, natürlich kommt sie mit“grinste Charlott.
Sie machte mich ausgehferig. Das Schürzchen um und das Schultercape umgelegt. So wurde die größte Peinlichkeit notdurftig verdeckt.
„Ich fand sie gefesselt irgendwie geiler“meldete sich Herrin Claudia. Damit schloß sie meine Hände auf den Rücken mit der Hamburger 8.
So gefesselt und hilflos saß ich auf der Rückbank auf der Fahrt zum Schlampenball.
jojo
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ecki_dev
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  RE: Späte Erfüllung Datum:22.08.16 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Vier HErrinen die ihn so mögen wie er präsentiert und benutzt wurde, dazu der Schlampenball, da gibt es sicher Potential für noch viele Fortsetzungen. Bitte lass die Geschichte nicht schon hier enden.
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Sommerwind
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  RE: Späte Erfüllung Datum:14.12.16 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]Vier HErrinen die ihn so mögen wie er präsentiert und benutzt wurde, dazu der Schlampenball, da gibt es sicher Potential für noch viele Fortsetzungen. Bitte lass die Geschichte nicht schon hier enden.[/quote

Bitte die Geschichte unbedingt fortsetzen
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Sommerwind
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  RE: Späte Erfüllung Datum:23.02.21 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


So nun habe ich die Geschichte Späte Erfüllung zum zweiten oder dritten Male gelesen und finde diese so richtig geil. Aber wie schon gesagt schade ist es das diese schöne Geschichte nie fortgesetzt wurde. Aber dennoch wünsche ich dem Autor hermaphrodit weiterhin gute Ideen für weitere so schöne Geschichten.
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Sommerwind
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  RE: Späte Erfüllung Datum:14.11.21 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja wie schön wäre es jetzt gewesen zu wissen wie schön es auf dem Schlampenball war. Bestimmt war es dort sehr schön und die Ladys hatten einen riesen Spaß.
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