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  In den Fängen von Lissy
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erdbeersenf
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  In den Fängen von Lissy Datum:07.08.16 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Allerseits neuer User und gleich eine neue Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch. Über Feedback freue ich mich immer Die Geschichte wurde von mir verfasst und ist schon ein ganzes Stück vorgeschrieben


1 Semesterabschlussparty (Einleitung)

Nachdem ich 18 Jahre auf dem Land zugebracht hatte, wollte ich nach meinem Abitur unbedingt in eine Großstadt ziehen. Wie es der Zufall wollte, besaß die Urlaubsbekanntschaft meiner Eltern ein Mietshaus in Berlin in welchem just zu Beginn meines Studiums eine kleine Anderthalbzimmerwohnung, halb Keller halb Hinterhaus, frei wurde. Aufgrund dessen konnte ich mir die Mühe sparen mich zusammen mit tausenden Anderen auf die verhältnismäßig wenigen Wg-Plätze zu bewerben. Einen kleinen Nachteil hatte die Sache jedoch: Ich hatte zwar meine eigenen 4 Wände, aber dafür kannte ich auch niemanden. Und so ein Typ, der an jeder Straßenecke neue Bekanntschaften macht, war ich nun wahrlich nicht. Ich nahm mir zwar vor in einen Verein oder eine Studentengruppe zu gehen, letzten Endes endete ich in den ersten 2 Jahren jedoch jeden Abend wieder vor meinem Rechner. Gelegentlich ging ich mit ein paar Kommillitonen ein paar Bierchen trinekn, aber dabei blieb es dann auch. Und so verstricht Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat ohne nennenswerte Ereignisse.
Ändern sollte sich das erst, als ich mit den paar Kommilitonen, die ich in meinem technischen Studiengang kennen gelernt hatte, den Abschluss des vierten Semesters feiern ging. Ich weiß nicht mehr so richtig, wie wir es mit unserem Pegel noch in den Club geschafft haben. Ich weiß auch nicht mehr, wann meine Kumpels nach Hause gegangen sind. Alles was ich noch weiß ist, dass ich plötzlich vor Lissy stand. Lissy, gelegentlich auch Elli oder eigentlich Elisabeth, war in meiner alten Schule im Jahrgang unter mir. Ihre Eltern waren sozusagen die Snobs vom Land: Per du mit dem Bürgermeister der nächsten Kleinstadt bekam ihr Ingenieursbüro so ziemlich jeden guten Auftrag aus öffentlicher Hand. Lissy selber war die ziemlich verzogene Tochter der beiden: Mindestens 2-mal im Monat ging es bei Ihr zum Friseur und in die Pediküre und Ihre Klamotten stammten zum Großteil von Wochenendshoppingausflügen nach Barcelona, London oder Paris. Von ihr wie ein Stück Dreck behandelt zu werden war noch eine Auszeichnung: In der Regel beachtete sie einen nicht einmal. Trotz dessen schaffte Sie es immer wieder, dass jeder Typ schon nach ein paar Blicken zu ihr scharf auf sie wurde. Auch das wusste sie schon immer gut auszunutzen.
Völlig überrascht Sie hier in Berlin anzutreffen und endlich jemanden zu finden den ich kenne, wollte ich sie trotzdem mit einer kleinen Umarmung begrüßen. Sie versuchte zwar dieser zu entgehen, aber in meinem Zustand zog ich Sie einfach zu mir ran und drückte sie kurz an mich und sagte ihr, dass ich mich freue sie nach 2 Jahren mal wieder zu sehen. Ohne zu bemerken, dass ich Ihr wahrscheinlich peinlich war, fragte ich sie auch, was sie hier betreibe. Sie erzählte mir kurz und knapp, dass sie ebenso in Berlin studiere und jetzt aber schon auf dem Sprung zur nächsten Party im Sunshine sei, zu der sie sonst jeden Mittwoch gehe. Dann war sie auch schon weg. Was blieb war ich: angetrunken, heiß auf sie und für diesen Abend pleite. Auf dem gesamten Nachhauseweg malte ich mir aus, wie ich ebenso im Sunshine feiern gehe, dort wieder auf sie treffe, mit ihr feier und es irgendwie schaffe sie mit nach Hause zu nehmen. Vor Enttäuschung, dass das wohl eine Fantasie bleiben würde, schlief ich anschließend ein.

---------------

Ich hoffe der Anfang der Geschichte und mein Schreibstil gefallen euch Im nächten Kapitel "Feiern im Sunshine" geht es dann langsam richtig los

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erdbeersenf
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:07.08.16 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Feiern im Sunshine
Die ganze nächste Woche musste ich immer wieder an Lissy denken: Den Geruch ihres Parfüms im Zusammenspiel mit ihrer bittersüßen Art, ihre perfekt gestylten Haare und Nägel, ihr Outfit, was trotz dass man den teuren Preis ansah auf eine edle Weise nuttig wirkte und vor allem an die lasziven Blicke mit denen sie Kerle abschleppte die ein paar Ligen über mir spielten, während sie mich und meine Freunde immer nur abfällig gemustert hatte. Jedes Mal wenn ich daran dachte regte sich etwas in meiner Hose: Vor dieser Frau würde ich auch auf die Knie fallen.
Immer mehr festigte sich mein Entschluss am nächsten Mittwoch ins Sunshine zu gehen um sie wieder zu treffen. Schließlich meinte sie ja, dass sie dort jeden Mittwoch feiern würde. Leider wollte keiner meiner Kumpels mit mir mitkommen. Ich konnte ihnen schlecht erzählen, dass es mir um Lissy ging, da ich wahrscheinlich eh keine Chance bei ihr hätte und ich mich dadurch vor meinen Leuten nur blamiert hätte. Außerdem war das Sunshine keine Location in die wir normalerweise gingen. Mit den aufgetakelten Discobitches und dem anwesenden Prollvolk wollten wir nichts wirklich zu tun haben.
Also warf ich mich in ein Partyoutfit und machte mich alleine auf den Weg. Unterwegs trank ich noch ein Bier und hatte beim Betreten des Clubs den perfekten Pegel. Ich fühlte mich so selbstsicher wie selten zuvor und lernte auch relativ schnell zwei hübsche Mädchen, Lara und Vanessa, kennen, die auch nicht wirklich hier rein passten. Gemeinsam hatten wir Spaß beim Tanzen und verbrachten einige schöne Stunden. Zwischendurch waren wir auch immer mal wieder draußen und rauchten die ein oder andere Kippe. Gegen 2 Uhr stellte sich plötzlich Lissy mit zu uns und begann ein Gespräch mit mir: „Hey, seit wann gehst du denn hier feiern?“ „Ach, eher selten. Hatte einfach Bock heute mal rauszukommen.“ Irgendwie entspannte sich ein kleiner Smalltalk zwischen uns beiden in dem mich Lissy immer wieder anflirtete. Den beiden anderen Mädchen schien das nicht wirklich zu gefallen und sie verabschiedeten sich von uns. Jetzt waren nur noch Lissy und ich am quatschen. Während unseres Gespräches merkte ich, wie mir Lissy diesen Blick zuwarf mit dem mir die Beine weich wurden. Ich merkte wie sich in meiner Hose mächtig was regte nahm Lissy kurzentschlossen an die Hand und zog sie auf die Tanze. Schon nach wenigen Minuten fanden unsere Münder zueinander und wir bissen uns wie ein paar notgeile Teenager inmitten all der Leute rum. Ich konnte es kaum glauben: der Traum von letzter Woche hatte sich erfüllt. Lissy war nur für mich da. Während wir eng umschlungen tanzten flüsterte Sie mir Sachen ins Ohr, die meinen durchgehend erregten Schwanz wie eine Eins stehen ließen. Sie erzählte mir, wie sie schon länger wollte, dass sie mal richtig rangenommen wird und sich im Bett nicht wehren kann, wie scharf sie gerade auf mich sei und dass ich es ihr richtig besorgen soll. Ich konnte kaum glauben was ich für ein Glück hatte.

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mi.mo Volljährigkeit geprüft
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:07.08.16 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Nett,

aber sehr kurz geschrieben, nur weiter so und gern etwas länger...

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ecki_dev
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:08.08.16 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Eintsieg, bin gespannt wie es weiter geht.
Was hat Lissy mit ihm vor?!!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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erdbeersenf
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:08.08.16 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Was hat Lissy mit ihm vor?!!

Ich schätze mal sie führt nichts gutes im Schilde

Zitat
sehr kurz geschrieben, nur weiter so und gern etwas länger...


ich habe schon ein paar Kapitel mit diesen längen vorgeschrieben. Ich werde versuchen bei dem was ich ab jetzt schreibe längere Kapitel zu machen. Ein paar Kurze kommen aber noch

Ab diesem Punkt enthält die Geschichte Beschreibungen von körperlicher und psychischer Gewalt. Die Handlung der beiden Protagonisten ist rechtlich und moralisch nicht zu rechtfertigen. Neben eigenen Erfahrungen verarbeitet die Geschichte zu einem großen Teil Phantasie und hat nicht so stattgefunden. Darauf möchte ich noch einmal hinweisen Viel Spaß beim Weiterlesen.

.........


Die Falle
Irgendwann ging die Musik aus und ich trug die lachende Lissy aus dem Club. Zusammen gingen wir zu ihr und fanden uns innerhalb von wenigen Minuten übereinander im Bett wieder. Lissy drückte mir ein Paar Handschellen in die Hand und meinte sie würde es jetzt so richtig brauchen. Stark erregt fesselte ich ihre Hände an das Bettgestell und fiel ohne ein Kondom zu nutzen über sie her. Ich fühlte mich regelrecht entfesselt: Diesem Mädchen hätte ich jeden Wunsch von den Lippen abgelesen und alles was sie wollte war von mir richtig durchgenommen zu werden. Während ich immer wieder mit voller Kraft zustieß, flehte sie mich an von mir geschlagen zu werden. Kurzentschlossen griff ich ihren Hals und drückte mit den Händen zu bis sie anfing zu röcheln. Als ich dann wieder losließ und sie nach Luft schnappte hatte ich nur ein „Halt dein Maul du Schlampe“ für sie übrig, während ich ihr mit meiner Hand fest ins Gesicht schlug. Ich hatte schon Angst es übertrieben zu haben und wollte mich bremsen. Doch dann stöhnte sie genussvoll „Härter“. Mit neuer Zuversicht verpasste ich ihr eine Backpfeife nach der Anderen während ich sie immer wieder anbrüllte: „Du keine Dreckige Schlampe hast dich gefälligst zu bedanken wenn ich mich mit dir abgebe!“ Daraufhin drückte sie sich mir nur noch fester entgegen und biss sich an meinem Hals fest. Auch wenn mir der Schmerz im ersten Moment nur einen weiteren Kick gab schlug ich daraufhin noch fester zu. Wie konnte diese Nutte es sich nur trauen mich zu beißen? Anschließend biss ich ihr in den Hals bis sie vor Schmerzen schrie und sich in ihren Handfesseln wand. Noch nie hatte ich derart brutalen Sex gehabt. Ich dachte so etwas würde sich nur in Pornos abspielen. Irgendwann war es dann so weit: Kräftig pumpend füllte ich ihre fo***e aus und rollte mich von ihr herunter. Lissy selbst blieb noch eine Weile völlig erschöpft liegen bis sie sich daran machte die Handschellen mit dem zugehörigen Schlüssel zu öffnen. „Scheiße“, dachte ich als ich sie mir anschaute. Sie sah total zerstört aus: An ihren Handgelenken waren die sich langsam blau färbende Abdrücke der Handschellen deutlich zu sehen, sie blutete aus ihrer Nase und mein Sperma tropfte aus ihrer fo***e auf das Bettlaken. An ihrem Hals sah man deutlich die Blutergüsse meiner Bissspuren. Jemand der diese Frau sah würde, so vergewaltigt wie sie aussah, sofort die Polizei rufen. Sie lag noch eine Weile total zerfickt neben mir bis sie begann in ihrer Handtasche zu kramen. Währenddessen starte ich an die Decke und ließ das Passierte Revue passieren: Nie hätte ich geglaubt so etwas zu erleben. Und vor allem nicht bei Lissy! Sie war immer so unnahbar gewesen: Extrem dominant hatte sie auf alle anderen herabgeblickt. Während ich weiter darüber nachdachte fühlte ich plötzlich etwas Kaltes an meiner Seite. Bevor ich reagieren konnte trafen mich starke Stromschläge und machten mich bewegungsunfähig.
Als ich langsam zu mir kam merkte ich, dass meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren und ich auf dem Boden vor Lissys Bett lag. Lissy stand vor mir und blickte mir höhnisch ins Gesicht. In ihrer Hand hielt sie einen Taser den sie kurz Funken schlagen ließ. Damit hatte sie mich wohl auch kurzzeitig bewegungsunfähig gemacht. In ihrer anderen Hand hatte sie ihr Handy. „So du Dreckschwein“, sagte sie, während sie eine kurze Nummer wählte: „Ich rufe jetzt die Polizei und dann bist du dran“.

........

Ob Lissy nun wirklich die Polizei ruft oder unser gefesselter Protagonist sich noch irgendwie aus der Situation (vom Regen in die Traufe ) steuern kann erfahren wir leider erst im nächsten Teil: "Betteln um Gnade"
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erdbeersenf
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:08.08.16 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Da die Kapitel wirklich etwas kurz sind werde ich einfach mal zwei Stück hintereinander posten

Betteln um Gnade

Im ersten Moment starrte ich Lissy verständnislos an. Dann dämmerte es mir: So zugerichtet wie sie aussah konnte sie nur vergewaltigt wurden sein. Die Abdrücke der Handschellen und mein Sperma, was immer noch zwischen ihren Beinen hervortropfte, trugen den Rest dazu bei.

„Du Schwein dachtest echt, dass ich es freiwillig mit jemandem wie dir treiben würde.“, höhnte sie mich an. „Wenn jetzt die Bullen hier aufkreuzen dann zeige ich denen was du mir angetan hast bevor ich an meinen Taser gekommen bin. Dann bist du geliefert.“ Völlig ausgeliefert und mit immer noch gefesselten Händen versuchte ich zu ihr aufzublicken und begann zu wimmern. „Bitte Lissy, was…“ „Halt die Fresse. Für dich Stück Scheiße immer noch Elisabeth!“ fuhr sie mir dazwischen und trat mir in die Seite. Schmerzvoll und mit Tränen in den Augen stöhnte ich auf. „Bitte Elisabeth“, begann ich wieder zu betteln. „können wir das nicht auch anders klären? Ich habe dir doch nie etwas getan?“ Mit einem kalten lächeln schaute sie mich an: „Natürlich klären wir das anders. Ich hab doch auch nichts davon wenn ich jetzt die Polizei rufe. Nur wenn du nicht kooperierst wirst du die nächsten Jahre im Knast verbringen müssen. Und glaube mir: So ein Arsch wie deiner bleibt da nicht lange jungfräulich.“ Ein Schauder durchlief mich bei dem Gedanken daran was mich als Vergewaltiger einer 19-Jährigen im Knast erwarten würde. Trotzdem: sie hatte gesagt, dass sie mich nicht unbedingt anzeigen wolle. Hoffnungsvoll blickte ich zu ihr und fragte sie was ich für sie tun soll. Mit süffisanter Stimme antwortete Lissy, dass sie sich schon immer einen kleinen Haussklaven gewünscht hätte mit dem sie machen könne was sie wolle. Verständnislos blickte ich sie an. Die Frau hatte doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Also“, setzte sie wieder an: „du hast die Wahl: Kitchen oder bei mir bleiben und nur noch für mich da sein.“ Nur noch für sie da sein. Das gab mir den Ausschlag. Beim Gedanken daran begann sich mein kleiner Freund wieder zu regen. „Ich möchte bei dir bleiben“, flüsterte ich, mich in mein Schicksal ergeben. „Wie bitte?“ Fragte mich Elisabeth: „Ich möchte als dein Sklave bei dir bleiben“, wiederholte ich mechanisch. „Hab ichs doch gewusst. Du Opfer würdest alles tun um nicht in den Knast zu kommen. Richtig?“ Fuhr mich Lissy an. Schweigend blickte ich auf den Boden vor meinem Gesicht. „Küss meine Füße“, sagte Elisabeth und schob mir ihren nackten Fuß vor mein Gesicht. Ich begann zuerst den einen und später auch den anderen ergeben zu küssen. Einerseits raste mein Herz weil ich gerade so nah einer Verhaftung entkommen war. Andererseits war da noch diese Ungewissheit was mich jetzt erwarten würde. Mein kleiner Freund begann sich aufgrund dieser Situation immer mehr zu regen. „Und jetzt dreh dich auf den Rücken du Schwein“, sagte Lissy und stieß ihren Fuß leicht gegen meinen Kopf. Ergeben drehte ich mich auf den Rücken und kam auf den immer noch gefesselten Händen zu liegen.

Währenddessen zog Elisabeth ein paar hochhackige, schwarze Stiefel an und stöckelte sicheren Schrittes um mich herum. Vor meinen Füßen blieb sie stehen. „Spreiz deine Beine“ sagte sie kalt. Mit kurzer Verzögerung kam ich dieser Aufforderung nach. Ich begann meine Beine vor ihr zu spreizen. Mit Verachtung starrte sie auf meinen Schwanz der sich bei dieser hilflosen Lage vor ihr aufrichtete. „Jetzt überlegen wir nochmal wie du mich im Bett genannt hast Arschloch“, sagte sie gefährlich. Ich begann zu schlucken. „Das hier ist für die Schlampe“, fuhr sie mich an und trat mir mit voller Wucht in den Schritt. Mit einem Schmerzensschrei zog ich meine Beine zusammen. „Hat dir irgendjemand erlaubt die Beine zusammenzutun?“ brüllte sie mich noch einmal an. Auf dem Rücken liegend versuchte ich vor Angst vor ihr wegzukriechen. Elisabeth ließ ihren Taser Funken schlagen und kam mir nach. Als sie bei mir war setzte sie diesen auf meinen Bauch und begann mich zittern zu lassen.
„Wer ist hier die räudige Schlampe?“ fuhr sie mich an „Wer ist es? Wer?“ Während der Taser mich immer mehr fertig machte begann ich zu heulen: „Ich bin die Schlampe. Bitte, ich bin das.“ Kurz unterbrach sie das tasern und schaute mich mit dem Blick eines Siegers an. „Bettel um Gnade Wichser“ sagte sie mit ihrer eiskalten Stimme bevor sie ihren Taser wieder bei mir ansetzte und mich erbarmungslos zittern ließ. Stromschlag um Stromschlag wurde ich immer mehr von ihr gebrochen. Ich wollte flehen, doch konnte mich nicht mehr richtig artikulieren. Immer mehr begann ich aufzugeben und darauf zu hoffen, dass es endlich aufhört.

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sissi54
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:08.08.16 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinns story, was wird Sie mit Ihm noch alles anstellen?
lg sissi
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ecki_dev
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:09.08.16 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ob die eine Nummer es wert jetzt zu erleben wie es mit ihm weiter geht.
Nie wieder wird er Sex so bereuen fürchte ich für ihn.
Tolle Story, bin gespannt wie es weiter geht
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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erdbeersenf
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:09.08.16 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nie wieder wird er Sex so bereuen fürchte ich für ihn

oh ja, so schnell kann es gehen gg

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Gefährliche Bilder

Nach einer scheinbar endlosen Zeit setzte Lissy den Taser ab und starrte mich nur noch mit vor Sadismus funkelnden Augen an. Danach ging sie wieder 3 Schritte von mir weg. „Krieche zu meinen Füßen Wichser.“ Befahl sie mir mit einer lauernden, eiskalten Stimme. Langsam wimmernd und mit immer noch zusammengebundenen Händen robbte ich zu ihr. Bei ihr angekommen drückte sie mit ihrem Fuß meinen Kopf zur Seite und befahl mir ihre Schuhsolen zu lecken. Ergeben begann ich mit meiner Zunge die Schuhe zu säubern. Jedes Mal wenn sie dabei den Taser Funken schlagen ließ zuckte ich vor Angst vor weiteren Stromschlägen zusammen. „Das machst du fein“, sagte sie mit einer honigsüßen Stimme. „Du bist ja ein richtiges kleines Leckschweinchen. Wer hätte das gedacht?“. Ergeben und voller Scham säuberte ich weiter mit meiner Zunge die Rillen an ihren Schuhsohlen. Lissy schien das nur noch mehr zu amüsieren. Mit einem Kichern setzte sie fort: „Na, wie macht denn ein echtes Schweinchen?“ Verwirrt stoppte ich das Lecken kurzfristig, setzte aber sofort wieder an als ich das drohende Klacken des Tasers vernahm. „Ein echtes Schweinchen grunzt“, sagte Lissy. Wissend, was als Nächstes kommen würde versank ich vor Scham immer mehr im Boden. „Also wie macht ein Schweinchen?“ setzte Lissy wieder an. Nach einem kurzen Zögern begann ich zu grunzen. Was hatte ich denn sonst für eine Wahl? Lissy schien das ganze immer mehr zu amüsieren. Mit ihrer sadistischen Stimme befahl sie mir mich wieder auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen. Voller Angst begab ich mich wieder in diese Hilflose Position. Lissy ließ den Taser klacken. „Werden wir diesmal wieder die Beine zusammenziehen wenn ich dich trete Wichser?“ fragte sie mich bösartig. Ich schüttelte nur entsetzt den Kopf. „Dann darfst du mich jetzt beten zusammengetreten zu werden“ Setzte sie fort. Die Antwort blieb mir im Hals stecken. Entsetzt starrte ich Lissy an. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. Entschieden ging sie einen Schritt vor, beugte sich über mich und ließ den Taser Funken sprühen. Ein gequältes „Nein“ entkam meiner Kehle während ich vor ihr weg kroch. „Bitte Gnade Gnade!“ setzte ich fort. Lissy kam mir nach und ließ sich nicht beirren. Ich wusste, ich hatte die Wahl: Entweder sie würde mich so lange mit dem Taser fertig machen bis ich sie anflehte meine Eier zu treten oder ich würde sie jetzt darum anbetteln. Mit Tränen in den Augen begann ich zu betteln: „Bitte, bitte tritt mir in meine Eier. Bitte“ „Mach die Füße wieder breit“ befahl mir Lissy.
Während ich meine Beine spreizte kamen mir die Tränen. Wie konnte es nur so weit kommen? Während ich die ersten Tritte in meinen Schritt kassierte begann ich hemmungslos zu weinen.

Irgendwann hörte es auf. Verheult lag ich vor der vor Euphorie strotzenden Lissy. Ich registrierte nicht einmal mehr ganz, wie sie sich über meinen Kopf beugte und einen großen Fladen Speichel in mein Gesicht rotzte. Als Lissy das Zimmer verließ blieb ich gebrochen auf dem Boden liegen. Mir war alles egal. Vor etwas mehr als einer Stunde war ich noch voller Zuversicht und jetzt lag ich gebrochen auf dem Boden vor ihrem Bett und flehte nur noch um Gnade. Ich zuckte zusammen als Lissy wieder den Raum betrat. In der Hand hielt sie ein breites ledernes Halsband, eine Hundeleine und noch etwas, was ich auf den ersten Blick nicht klar erkennen konnte.


„Dann werden wir dich mal schön fertig machen.“ Sprach sie mit einer lieblichen Stimmt und fuhr dann ungehalten fort: „Komm schon. Steh auf du Memme. Ich hab hier ein paar Sachen die dir ungemein stehen werden.“ Langsam richtete ich mich auf. Mein Schritt tat höllisch weh und ich begann mich zu fragen ob ich ihn überhaupt noch gebrauchen könnte. Unsicher stand ich vor Lissy und senkte meinen Blick. Lissy kostete die Situation vollständig aus: „So mein kleines Schweinchen, “ begann sie während sie meine Handschellen öffnete: „jetzt ziehst du dich erstmal komplett aus und dann möchte ich, dass du dir nur diese beiden Sachen anziehst“. Lethargisch begann ich mich auszuziehen. Hätte ich normalerweise Scham verspürt, mich vor jemandem so nackt zu zeigen war mir das jetzt egal. Ich nahm das breite, schwarze Hundehalsband und legte es mir um den Hals. Es saß extrem eng und schränkte die Bewegungsfreiheit meines Kopfes stark ein. Ich konnte meinen Kopf nur noch gerade halten. Das zweite was sie mir gab war ein rosanes Spitzenhöschen. Gebrochen und fertig wie ich war zog ich mir auch dieses an. Lissy hatte all das mit einem spöttischen Lächeln verfolgt. Nachdem ich fertig war nahm sie die Hundeleine und klinkte sie in das Halsband ein. „Jetzt machen wir ein paar Fotos bevor ich dich gehen lasse“, war das einzige was sie sagte. Ich konnte nur nicken. Kurz darauf begann mich Lissy mit ihrer Fotokamera in allen möglichen Stellungen abzuknipsen. Zuerst frontal, dann auf allen vieren wie ein Hund, mit der Leine im Mund und am Ende machte sie noch Nahaufnahmen meines Gesichtes mit Halsband. Spöttisch schrieb sie mir mit einem Edding noch „Lissys Schweinchen“ auf die Stirn und begann mein Gesicht durch die verschiedensten aufgemalten Bilder zu verunstalten. Es war mir egal. Ich wollte das alles nur noch überstehen. Kurz bevor unser Shooting vorbei war musste ich ihren Dildo blasen während sie Nahaufnahmen von meinem Gesicht machte. Dann schmiss sie meine Sachen vor die Tür und ich durfte gedemütigt den Heimweg antreten. Jeder Schritt schmerzte mich und ich bekam diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf, wie ich vor dieser Frau lag und nur einsteckte und um Gnade winselte. Obwohl ich es nach den harten Trampling-Aktionen nicht mehr für möglich gehalten hätte begann sich bei diesen Erinnerungen in meinem Gemächt etwas zu regen.

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So, Lissy hat jetzt ein paar echt peinliche Bilder von unserem armen Schwein ich denke damit macht er sich ordentlich erpressbar

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ecki_dev
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:09.08.16 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Solche Tritte würde ich nicht überstehen - ich ginge dann eher in den Knast, aber was soll´s er scheint es zu mögen.
Bin gespannt wie sie ihn weiter erpresst und nutzt
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erdbeersenf
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:10.08.16 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Erpressbar
Als ich endlich zu Hause war, war es mittlerweile Mittag. Völlig erschöpft legte ich mich schlafen und wachte erst gegen Abend wieder auf. Noch immer fühlte ich mich völlig zerstört und abgenutzt. Ich wollte gar nicht daran mehr denken, was letzte Nacht und in den Morgenstunden passiert war. Lustlos klickte ich mich ein wenig durch das Netz und versuchte mir die Zeit zu vertun. Ein ploppen kündigte mir eine neue Nachricht bei facebook an. Als ich sah, dass sie von Lissy war, zog es mir den Magen zusammen. Mit einem unguten Gefühl öffnete ich die Nachricht und sah eines der Bilder die sie von mir geschossen hatte. Ich kniete im Raum und hatte das dicke schwarze Halsband um. Mit meinem Mund hielt ich die Hundeleine und alles was ich trug war ein Stück rosa Spitzenunterwäsche. Auf dem Bild prangte mein Name und mein Gesicht war klar und deutlich zu erkennen. Während ich noch auf das Bild starrte sah ich wie Lissy mir schrieb:
„Du machst was ich sage. Sonst sind deine Eltern, Nachbarn und deine coolen Freunde die Nächsten die diese Bilder zu sehen bekommen.“ Mir stockte das Herz. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Zögerlich schrieb ich zurück: „Können wir über das Ganze nicht noch einmal reden?“ Alles was zurückkahm war ein Screenshot auf dem ich sah wie Lissy das Bild in eine Nachricht an einen guten Freund von mir einfügte. Abwechselnd wurde mir heiß und kalt. Das konnte sie nicht machen. Stumpf tippte ich zurück: „Ist ok, ich mache was du sagst“. Kurz darauf kam Lissys Antwort: „Du schickst mir jetzt deine Handynummer und dein facebookpasswort.“ Nachdem ich es ihr geschickt hatte wurde meine facebooksitzung unterbrochen, da sich mein Kennwort geändert hatte. Hilflos starrte ich auf meinen Bildschirm. Kurz darauf vibrierte mein Handy: „Du besorgst dir selber noch ein Halsband, eine Leine und hübsche Nuttenunterwäsche und machst ein paar Bilder wie du sie trägst. Auf deinen Bauch schreibst du dick und fett: „Ich will eine Schlampe sein“ Das Ganze schickst du mir per Handy bis morgen Abend. Ansonsten weißt du ja was passiert…Wenn du sowieso unterwegs einkaufen bist, kannst du mir gleich den Zweitschlüssel deiner Wohnung in den Briefkasten tun.“

Ich begann zu überlegen was ich machen sollte. Wenn ich Lissy die Bilder schicke würde sie mich nur noch mehr in der Hand haben. Allerdings hatte sie mich schon in der Hand und sollte ich ihr die Bilder nicht schicken, dann würde diese Sadistin mit voller Freude meinen Ruf zerstören. Ich Idiot hatte ihr auch noch mein Facebookpasswort gegeben. Wenn sie Lust hatte könnte sie diese Bilder sogar an meine Chronik posten. Sollte ich zur Polizei gehen? Einerseits war klar, dass Lissy mich erpresste. Aber auf der anderen Seite würde sie mir immer noch leicht eine Vergewaltigung vorwerfen können. Und sie würde die besseren Anwälte haben. Meine Eltern um Hilfe zu bitten stand außer Frage. Dann würden sie ja ebenso von diesen Bildern Bescheid wissen. Obwohl ich mir sicher war, dass Lissy die in diesem Falle sowieso veröffentlicht hätte. Ich befand mich in einer Zwickmühle. Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schaffte es gerade noch so ins Bett.

Ich hatte einen unruhigen Schlaf und wachte immer wieder erregt und mit dem Gedanken an Lissy auf. Auch träumte ich von ihr: Wir fuhren zusammen in den Urlaub. Alles war perfekt. Doch dann lief sie in einem sommerlichen Kleid und mit einer großen Sonnenbrille vor mir am Strand und ich musste unsere immer schwerer werdenden Koffer schleppen. Gelegentlich drehte sie sich zu mir um, lachte mich aus und zeigte mir den Stinkefinger. Irgendwann war sie wo weit vor mir, dass ich sie nicht mehr sehen konnte. Als ich schließlich in einer Strandbar ankam saß sie mit 3 braungebrannten Surfern im Schatten und lachte und flirtete mit ihnen. „Schaut mal, da kommt mein kleiner Schlappschwanz!“ rief sie und alle mussten lachen. Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Dann wachte ich kurz auf: Mein Schw**z war stand wie eine eins und ich fühlte mich extrem erregt. Unruhig verfiel ich wieder dem Schlaf.

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sissi54
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:10.08.16 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Verlauf, wie weit wird Sie wohl noch gehen.
lg
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:11.08.16 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Arbeit die du hier ablieferst, mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Es geht doch nichts über eine schöne Erpressung.
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:11.08.16 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die story ist eine der heftigsten Storys die ich kenne. Aber geil geschrieben!
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Lady Anna
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Gehorche

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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:11.08.16 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


So ein Sklave wäre ein absoluter Traum.
Heute gibt es leider ja nur Opfer, die meinen einer Herrin vorschreiben zu müssen was sie zu tun hat.
Am besten noch schlechter bezahlt als eine Putzfrau ( nichts gegen diesen Beruf ) soll dann das Kopfkino des
sogenannten Sklavenumgesetzt werden.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

Lady Anna
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ecki_dev
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:11.08.16 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Er findet sich in seine rolle ein, sie wird sicher viel Spass mit ihm haben.
Freuemich auf viele Teile
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erdbeersenf
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:11.08.16 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank erstmal an den zuständigen Teamler der die Geschichte auf heiss gestellt hat

Zitat
Er findet sich in seine rolle ein

mal schauen. Noch ist er nicht ganz gebrochen

Zitat
Heute gibt es leider ja nur Opfer, die meinen einer Herrin vorschreiben zu müssen was sie zu tun hat

Keine Sorge, zumindest Lissy wird sich das nicht gefallen lassen.

Vielen Dank auch an alle anderen für euer Feedback

----------

Der Shoppingausflug

Am nächsten Morgen ging es mir um einiges besser. Mein Schritt schmerzte nicht mehr so stark und ich hatte beim Gedanken an das Erlebte schon wieder eine ordentliche Latte. Heute Vormittag würde ich einkaufen gehen müssen und die Bilder für Lissy machen. Zuerst wollte ich den weniger peinlichen Teil erledigen: ein Halsband und eine Leine kaufen. Schließlich konnte ich im Laden ja immer noch so tun als wären die Sachen für meinen Hund.

In der Tierhandlung angekommen stand ich erst einmal vor dem Regal mit dem Bedarf für Hunde. Mit gemischten Gefühlen betrachtete ich die Halsbänder. Schließlich fand ich eines, was nicht ganz so teuer war aber dennoch in etwa so wie das von Lissy aussah. Ich war mir nur nicht sicher ob es groß genug für meinen Hals war. Ich ärgerte mich: An das Ausmessen meines Halses hätte ich vorher denken können! Jetzt würde mir nichts anderes übrig bleiben als das gute Stück im Laden auszuprobieren. Verstohlen blickte ich zur Kasse. Die Verkäuferin war damit beschäftigt Ordnung zu machen und schaute nicht in meine Richtung. Kurzentschlossen hielt ich das Band an meinen Hals. Es war groß genug. Schnell hielt ich es wieder normal und suchte mir noch eine kurze rote Leine aus und ging bezahlen.

Auf dem Weg zur Shoppingmall machte ich noch einmal kurz Halt und warf meinen Zweitschlüssel und einen Zettel mit meiner Adresse in den Briefkasten von Lissy. Jetzt kam der unangenehme Teil: Ich sollte mir möglichst nuttige Frauenunterwäsche kaufen. Im ersten Laden in den ich ging, schaute ich mir zwar die Kleidungsstücke in der Frauenabteilung an, hatte aber nicht die Eier mir etwas zu kaufen. Das gleiche Spiel wiederholte sich im zweiten Laden. Verdammt! Das durfte nicht so weitergehen! Da ich sowieso Hunger hatte würde ich erstmal in der Mall etwas essen und mir dabei einen Plan zurecht machen. Also ging ich zu einem Asiaimbiss um mir ein paar gebratene Nudeln zu holen. Während ich in der Schlange stand, hörte ich plötzlich zwei bekannte Stimmen hinter mir. Erstaunt drehte ich mich um und starrte in die Augen von Lara und Vanessa. Die beiden Frauen, die ich vor zwei Tagen im Sunshine kennen gelernt hatte starrten ebenso erstaunt zurück.

„Hey, schön dich zu sehen“ begann Vanessa. Beide Mädchen mussten grinsen.
„Hey, schön dass man euch auch mal wieder trifft, “ antwortete ich und begann ein kleines Gespräch mit den beiden. Wir aßen zusammen und quatschten auch noch eine Weile. Vanessa hatte es mir echt angetan. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihr auch nicht so egal war. Zu dritt gingen wir noch ein wenig in der Mall shoppen und ich vergaß völlig die Zeit. Als sich Vanessa und Lara von mir verabschiedeten war es schon kurz vor 18:00 Uhr. Endlich war mal wieder ein guter Tag für mich. Vanessa und ich hatten uns sogar für morgen Vormittag zum Baden gehen verabredet.

Schnell ging ich noch in einen Laden, griff mir ein sexy Höschen und ein paar halterlose Strümpfe, bezahlte und verließ den Laden. Nachdem ich mit Vanessa zusammen war ging es plötzlich so einfach. Ich hatte wieder etwas Selbstvertrauen getankt. Als ich zu Hause war holte mich die Realität wieder ein. Es war kurz nach sieben und ich wusste nicht, was Lissy unter „Abend“ verstand. Ich zog mir das Höschen und die Strümpfe an, legte mir das Halsband um und hakte die Leine ein. So angezogen machte ich ein paar Bilder welche ich unkommentiert an Lissy schickte. Als ich mich so im Spiegel sah, wurde mir meine Hilfslosigkeit wieder bewusst. Vanessa war wie fortgeblasen aus meinen Gedanken. Lissy hatte diese peinlichen Bilder von mir, kontrollierte meinen facebookaccount und hatte einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Und alles was ich tat, war in Frauenunterwäsche und mit einem Hundehalsband niedergeschlagen auf meinem Bett zu liegen. Ich merkte wie mich die ganze Situation immer mehr erregte. Langsam, fast mechanisch griff ich nach meinem Schw***z und begann meine Hand mit leichtem Druck langsam auf du ab zu bewegen…

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dann hoffen wir mal, dass es Vanessa noch schafft unseren Helden zu retten Und hoffen wir mal, dass unser lieber Protagonist da nicht was vergessen hat

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:12.08.16 09:39 IP: gespeichert Moderator melden



Deinem Fazit ist nichts hinzuzufügen.
Nach dem sich die Geschichte zumindest für meinen Geschmack doch ziemlich krass entwickelt hatte, bin ich doch nun froh, dass die Reaktionen seines kleinen Mannes doch zeigen, dass nach Lissys Tritten da unten noch einiges zu funktionieren scheint... Bin gespannt, ob Lissy dem "Badedate" nicht einen Strich durch die Rechnung macht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Hotty
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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:12.08.16 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sie müßte noch die Macht über sein Konto kriegen. Dann hätte sie ihn in der Hand.Mal sehen wer die Fotos alle zu sehen kriegt
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: In den Fängen von Lissy Datum:12.08.16 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir sehr gut die Geschichte, genau nach meinem Geschmack!
Viel schöner wäre es wenn Lissy mit Baden geht und er müsste einen Badeanzug tragen!
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