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  Die Sandkastenfreundin
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SklaveDominik
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  Die Sandkastenfreundin Datum:05.09.16 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, mir schwirrt seit einiger Zeit eine Geschichte im Kopf herum die Ich mal versuchen werde nieder zu schreiben. Das ist auch mein erster Versuch. Also zerreißt mich nicht völlig.

Die Sandkastenfreundin.

Ich heiße Florian und bin 19 Jahre alt und habe gerade mein Abitur gemacht und fange nun an in Düsseldorf Medizin zu studieren. Meine Nachbarin und Sandkastenfreundin Verena ist ebenfalls 19 und beginnt ein Jura Studium. Da wir beide uns seit dem Sandkasten kennen, lag es nahe das wir uns gemeinsam eine Wohnung in Düsseldorf nahmen. Verena war eine Rothaarige Schönheit mit einer Konfektionsgröße von 36 und einen üppigen Busen. Ich war recht sportlich. Ich hatte gerade eine Beziehung von knapp 3 Jahren hinter mir und hoffte das ich in der Stadt diese Beziehung schnell verarbeiten konnte. Durch eine Finanzspritze unserer Eltern konnten wir uns eine recht üppige 4 Zimmer Wohnung mit großen Bad leisten. Ich überließ Verena das größere Schlafzimmer. Da wir ein Zimmer zu viel hatten beschlossen wir das Zimmer als gemeinsames Büro zu nutzen. Nach einiger Zeit lernte ich Karin kennen. Karin war Verkäuferin, beim Supermarkt um die Ecke. Wir verbrachten recht viel Zeit zusammen und Karin verstand sich recht gut mit Verena. Ich war in Karin verliebt und hielt auch nicht hinterm Berg damit. Eines Tages auf einer Party ging ich aufs Ganze. Ich war schon etwas angetrunken und schnappte mir Karin. Ich schaute Ihr tief in die Augen und versuchte sie zu Küssen. Sie drehte sich weg.“ Du Floh ich weiß ob ich das kann“. Ich fühlte mich als ob sie mir die Eier abgerissen hatte. Verena bemerkte dieses und kam zu mir. Ein böser Blick von Ihr zu Karin, sorgte dafür das sich Karin schnell entfernte und die Party verließ.“ Lief wohl nicht so gut?“ flüsterte sie mein Ohr. „Nein ganz und gar nicht, Wärst du mir böse wenn ich nach Hause gehe?“ Verena schaute mich an und streichelte meinen Arm. „Nein geh ruhig nach Hause, wenn was ist melde dich, ich bleibe auch nicht mehr lange“. Ich ging nach Hause und wollte Duschen. Da Verena und ich immer Nackt aus dem Bad kommen und wir uns auch Nackt sehr gut kennen, haben wir uns angewöhnt keine Wäsche mit ins Bad zu nehmen. So ging ich in mein Zimmer und entkleidete mich und lief rüber ins Bad. Ich wollte den Abend und Karin vergessen. Unter der Dusche seifte ich mich ein und rasierte mich ordentlich. Als mit dem Rasieren fertig war, wollte ich mir Erleichterung und fing an meinen Schwanz zu massieren. Immer wilder und schneller rieb ich meinen Schwanz so das es mir bald kam. Mein Sperma spritze gegen die Duschkabine und lief langsam an der Scheibe herunter. Ich machte die Augen auf und sah wie Verena mich mit großen Augen ansah.“ Ich hoffe du machst das wieder ordentlich sauber“ sagte sie etwas entsetzt. „Verena was wie wo.....?“ stotterte ich. „ Floh ich kenn dich seit über 19 Jahren und ich weiß das du es Dir regelmäßig selber machst. Es muss Dir nicht peinlich sein. Ich würde auch noch gerne Duschen, machst du das eben weg.“ Ich war total verdattert. Meine beste Freundin stand nackt vor mir und hat mich beim Masturbieren erwischt. Mein Schwanz stand trotz des Orgasmuses wie eine eins. “Ja ich mach das weg. Es tut mir leid ich wollte dich nicht verstören Verena.“ „Ach Floh, du verstörst mich nicht damit, das ist doch normal und so kam ich in den Genuss deinen Schwanz mal in voller Größe zu sehen. Ich muss sagen einen schönen Schwanz hast du da“ „Ähm danke“ Mit der Brause spülte ich schnell mein Sperma den Abfluss herunter und stiegt aus der Dusche. Verena hielt mir schon ein Handtuch hin. Als ich an ihr vorbei ging, klapste sie mir auf den hintern. Mein Schwanz der ein wenig abgeschwollen war stand auf einmal wieder wie eine eins. „ Oh das scheint aber jemanden zu gefallen“ Sie grinste mich an und verschwand in der Dusche. Ich schaute nochmal zu Ihr rüber und betrachtete Sie ausgiebig. „ Du Floh, wenn du masturbierst, komme ich in deinen Fantasien vor?“ Das traf mich total unerwartet das mir wohl der Mund runter geklappt war. Verena war der Traum vieler Männer und sehr sexy, doch das hatte ich mir noch nie vorstellen können. „Nein, du bist meine beste Freundin, ich hege keine Sexuellen gedanken für dich. Ist alles okay mit dir Verena?“ „ Ja alles okay. Ich denke ich habe nur zu tief ins Glas geschaut.“ Ich verlies das Bad und ging in mein Zimmer und wollte nur noch Schlafen. Die nächsten Wochen waren bei Verena und mir sehr stressig, da wir recht viele Klausuren schrieben. Wir lernten so gut wie es ging immer gemeinsam und verbrachten viel Zeit in unserer Wohnung. Ich kochte immer für uns und Sie ging dafür immer Einkaufen. Beim Lernen massierte ich oft Ihre Schultern. Aber irgend etwas schien im Busch zu sein. Sie war ein wenig anders geworden. Mir fiel nur nicht auf was.


Nachdem die Klausuren Phase abgeschlossen war besorgte ich uns eine Flasche Sekt um mit Ihr zu feiern.

„Hey Verena ich habe uns einen Sekt mitgebracht!“ Ich hörte nur ein leises „Ach lass mich Ruhe aus Ihrem Zimmer“ Was war los? Ich verstand gerade nur Bahnhof. „Verena was ist los? Kann ich reinkommen?“ Ein schluchzen ertönt aus Ihrem Zimmer. Ich ging rein und sah sie zusammengekauert in Ihrem Bett. Ich legte mich zu Ihr und nahm Sie Löffelchen Stellung in den Arm. Sie krallte meinen linken Arm und zogt mich dichter an Sie. Gemeinsam schliefen wir so ein.

Als ich aufwachte lag meine Hand auf Ihrem linken Busen und mein Schwanz war auf wieder Steif. Ich wollte meine Hand vorsichtig entfernen, doch Verena drückte meine Hand wieder auf Ihren Busen. „Floh findest du mich eigentlich schön?“ „Ja du bist eine verdammte schöne Frau“ Ihre linke Hand tastete über meinen Schritt. „Oh du hast ja einen Steifen...-„




Fortsetzung folgt
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ecki_dev
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:05.09.16 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der Einstieg ist schon gelungen.
Etwas schwer zu lesen da zu wenige Absätze vorhanden sind.
Schreib bitte bald wie es weiter geht!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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sissi54
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:05.09.16 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Konstellation.
Bin mal gespannt wie´s weiter geht
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SklaveDominik
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:06.09.16 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Es tut mir leid das wollte ich nicht Verena“ Oh Gott war mir das peinlich. Ich lag zusammen mit meiner besten Freundin, die wie ein Schwester für mich ist, in Ihrem Bett und hatte einen Steifen. Aber Ihre linke Brust fühlte sich auch echt toll an.

„Ach komm, hör auf, das muss dir nicht peinlich sein. Ich finde es recht amüsant. Bist du geil?“

Ich wusste nicht was ich Antworten sollte, da ich nicht zugeben wollte das Geil war. Es war mir peinlich. Ihre Hand lag einfach nur auf meinen Schritt. Das war nicht gerade zuträglich um ihn schleunigst wieder klein zu kriegen.

„Ähm ich glaube ich habe nur lange keine Fremde Hand an meinem besten Stück gefühlt“

Ich hörte Sie ein wenig kichern. Nun legte Sie meine Hand weg und drehte sich zu mir und schaute mir in meine Augen.

„Wo ist denn der Sekt den du mitgebracht hattest?“

„Ich der Küche“

„Holst du Ihn mit 2 Gläsern?“

Ich sprang auf und ging in die Küche. Ich suchte nach den Sektgläsern und konnte so meine Erektion etwas abklingen lassen. Ich ging mit den Sekt und den Gläsern in Verenas Zimmer. Mir wären bei dem Anblick fast alle Sachen aus der Hand gefallen.

Verena stand an Ihrem Kleiderschrank und hatte schwarze halterlose Strümpfe an, sowie einen Transparent schwarzen Tanga, der Ihren Po besonders schön zu Geltung brachte. Mit meiner abklingenden Erektion war es dahin. Ich muss wohl Rot geworden sein denn Sie schaute mich an und lachte laut los.

„Hey die Tomatenzeit ist schon längst vorbei! Mensch Floh du kennst mich doch Nackt, also hör auf dich wie ein kleiner Junge zu benehmen“

„Du Verena du bist echt verdammt sexy und sieht sehr geil aus“

„Also bist du doch geil?“ erwiderte Sie direkt

Was habe ich da gerade gesagt? Das kann doch nicht wahr sein.

„Verena was soll das alles? Warum ging es Dir vorhin so schlecht und warum hast du diese Dessous an?“

Ihr blick wurde finster und sie zog sich Ihren Bademantel über.

„Lass mich in Ruhe. Ihr Männer wollt nur das eine, selbst du als mein bester Freund willst nur mit mir in die Kiste springen“

Wow damit habe ich nicht gerechnet. Ich verstand nur Bahnhof.

„Verena ich will nicht mit Dir vögeln! Das wäre mir es nicht wert unsere Freundschaft dafür aufs Spiel zu setzten“

Ihre Mine wurde eisern und Ihre Blicken durchbohrten mich. Ich wusste nicht was jetzt schon wieder falsch gelaufen war. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

„Es tut mir leid Floh, heute ist nicht mein Tag. Sei mir nicht böse“

Mir fiel in diesem Moment ein Stein vom Herzen, aber dennoch verstand ich die gesamte Situation nicht.


„Was ist denn passiert das du heute so schlecht drauf bist?“

Ich öffnete den Sekt und gab Ihr ein Glas. Sie setzte sich aufs Bett und wusste wohl nicht wie Sie anfangen sollte.

„Es gibt da jemanden in meinem Kurs namens Kai. Er war echt Nett und zuvorkommend. Ich dachte das sich daraus etwas entwickeln könnte. Doch heute nach der Vorlesung folgte mir auf die Toilette und nahm mich von hinten in den Arm Sofort fing er an meinen Brüste zu befummeln. Als ich mich aus seinem Griff befreien konnte, indem ich Ihm auf dem Fuß getreten habe, hat er mir eine Ohrfeige verpasst und gesagt das ich doch selber schuld bin.“

Ich konnte kaum glauben was ich da hörte.

„Verena du musst zur Polizei und das anzeigen, du studierst doch Jura und weist wie da vorgeht“

„Und was soll das bringen? Es gibt keine Zeugen und dann steht Aussage gegen Aussage.“

„Und wenn er das bei anderen macht. Es wird doch bestimmt nicht das Erste mal gewesen sein. Ich komm auch mit“

„Du hast ja recht. Wir gehen morgen zur Polizei und zeigen den Vorfall an“

„Und was sollte das mit deinen Dessous?“

Sie schaute mich lächelnd an und grinste ein wenig

„Ich bekomme doch mit, dass du oft masturbierst und ständig druck hast. Du bist dann immer so zerstreut und süß dabei. Ich wollte dich ein wenig anheizen. Tut mir leid wenn das falsch herüber gekommen ist“

„Schon gut, was machen wir denn jetzt mit dem Rest des Abends?“

„Lass uns den Sekt leeren und dabei einen Film schauen, ich habe noch Chips in der Küche. Magst du Sie kurz holen? Ich suche schon mal einen Film aus“

Ich begab mich in die Küche und schüttete die Chips in eine große Schüssel.

Verena hatte sich für den 1 Teil von Breaking Dawn entschieden. Das ist zwar nicht mein Lieblingsfilm aber das war mir gerade echt egal.

Wir saßen bei Ihr im Bett und schauten also den Film. Ich bin wiedermal bei diesem Film eingeschlafen. Als ich aufwachte taten mir meine Hände ein wenig weh. Ich konnte es nicht glauben. Meine Hände waren mit Handschellen an Verenas Bett festgemacht. Verenas Hand befand sich an meinem Schwanz. Sie massierte ihn sanft. Ich schaute Sie entsetzt und fragend an.

„Psst, sei leise und rede jetzt nicht. Ich werde dir nachher alles erklären. Sonst knebel ich dich. Genieß es einfach“

Ich wusste nicht wie mir geschieht. Verena hatte einen Rhythmus der mich unendlich geil werden ließ jedoch nicht zum erlösenden Höhepunkt. Ich war geil, aber da war Verena, ich konnte das doch nicht zulassen. Verena schien das zu merken das ich mit mir haderte. Sie hörte auf und schaute mich an.

„Floh entspann dich jetzt. Das ist okay, ich möchte dir auch mal Entspannung zu kommen lassen. Du hast mich immer so schön massiert“

„Aber doch nur deinen Rücken und deine Schultern. Verena ich kann das nicht“ gab ich als Antwort zurück

Sie stieg aus dem Bett und kramte in einer Kiste unter Ihrem Bett herum. Sie holte eine Augenbinde hervor.

„Verena nicht bitte ich kann das nicht“

Sie legte mir die Augenmaske um und küsste mich sanft auf meinen Mund.

„Doch kannst du und dein Schwanz ist ganz angetan davon“

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nachtfalke
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:06.09.16 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Fängt ja richtig gut an....bin gespannt was sich da entwickelt!
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:06.09.16 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte hat Potential. Ich warte auf die Fortsetzung.
Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
Bewährungszeit (beendet)
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SklaveDominik
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:06.09.16 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Lieben Dank.

Ich schaue mal ob ich heute noch einen Teil hin bekomme.


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SklaveDominik
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:06.09.16 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


„Bitte Verena, ich kann das wirklich nicht“ Mittlerweile war es ein Betteln. Doch Verena ließ sich nicht beirren.

„Schhht, genieße einfach was ich jetzt mit dir anstelle. Es wird Dir gefallen und jetzt vergiß mal das ich deine beste Freundin bin“

Leichter gesagt als Getan. Doch Ihre Hände massierten unnachgiebig meinen Schwanz weiter. Ich merkte wie Sie etwas um meine Eier und um meinen Schaft band.

„Was machst du da Verena?“

„So jetzt reichst mir. Floh ich habe Dir jetzt mehrmals gesagt du sollst dich einfach mal Entspannen und genießen. Anscheinend muss man dich zu deinem Glück zwingen. Das hier hast du jetzt selbst zu verschulden.“

„Was wie?“ war das einzige was ich jetzt noch heraus bekommen habe. Dann hatte ich schon einen runden großen Ball im Mund der hinten an meinem Nacken fest gezurrt wurde.

Um meine Füße band sie eine Art von Gürtel so das meine Beine weit gespreizt wurden. Ich war vollkommen bewegungsunfähig.

„So mein lieber, ich gehe jetzt Duschen. Ich möchte das du dich in der Zeit wo ich nicht hier bin, dich beruhigst“ Ihre Stimme war ganz sanft und freundlich.
Ich hörte noch wie sie etwas aus dem Bett hervorholte und dann das Zimmer verlies.

Mir schossen tausende Gedanken durch den Kopf. Was zum Henker hier ist los? Was hat Sie mit mir vor? Aber viel schlimmer war, dass es mir unterbewusst zu gefallen schien. Klar habe ich schon einmal bei einer Fantasie daran gedacht mich gefesselt von einer Frau verwöhnen zu lassen, aber doch nicht real.
Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als Verena das Zimmer betrat.

„Also so ganz abgeneigt scheinst du nicht zu sein. Zumindest ein Körperteil von Dir scheint sich zu freuen“

„Hmmpffff, Hmpffff“ war das einzige was ich heraus bekam.

„Schhhhttttt, habe keine Angst und lass dich fallen. Es wird Dir gefallen“ säuselte Sie mir ins Ohr. Wobei Ihre Stimme sagenhaft schön klang dabei.

Ihr merkte ihrer Hand an meinen Schwanz, wie sieh ganz zärtlich massierte. Es war ein geiles Gefühl. Ich kann gar nicht genau sagen wie lange das ging, aber es kam mir schier unendlich vor.

Mittlerweile war ich in Trance, dieses ganz langsame Massieren brachte mich immer mehr in Wallung. Das bemerkte Verena auch.

„So ist gut, genieß es“ Kam von Ihr mit einer Erotik in der Stimme das ich fast gekommen wäre.

Nach einiger Zeit war meine Eichel trocken so das es schon ein wenig anfing weh zu tun. Aber Verena war eine sehr gute Beobachterin. Ich merkte auf einmal was warmes feuchtes meinen Schwanz umschließen.

Himmel noch mal, Sie bläst mir einen schoss es mir durch den Kopf. Sie schaffte es mit Ihrem Mund die gleiche Geschwindigkeit wie mit der Hand zu erreichen. Jetzt war mir alles egal. Ich war geil wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ich versuchte mit dem Becken ein wenig Geschwindigkeit hinzubringen, ich sehnte mich danach einen Orgasmus zu bekommen.

Sie hörte plötzlich auf.

„Aha, so du willst also schneller. Kommt gar nicht in Frage, wir haben noch die ganze Nacht Zeit und es soll ja schließlich etwas ganz Besonderes werden. Also bestimme ich das Tempo und du lässt einfach alles zu. Oder willst du etwa immer noch das ich aufhöre?“

Sie hatte bei der letzten frage meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn wieder ganz langsam. So blieb mir nichts übrig als mit dem Kopf zu schütteln.

„Dachte ich mir es doch.“ Kam von ihr zufrieden.

„Ich werde jetzt den Knebel entfernen und ich möchte kein Wort von dir hören.“

Sie nahm mir den Knebel ab. Sie nahm mein Gesicht in Ihrer Hände und küßte mich innig.

Ich wusste nach diesem Kuß nicht mehr wo oben und unten ist.

Verena musste schon die ganze Zeit über komplett Nackt gewesen sein. Ich spürte wie Sie sich auf meinen Schwanz setzte. Ein stöhnen erklang von uns beiden. Ihres war für mich so erregend das ich fast schon gekommen wäre.

„Floh du darfst nicht in mir kommen, das musst du mir jetzt versprechen. Wenn es nicht mehr geht sagst du einfach Stop. Aber auf gar keinen Fall darfst du dein Sperma in mir verteilen!!!!!“

Ich nickte nur, denn ich hätte wohl außer Wortsalat nichts herausbekommen.

Sie bewegte sich im gleichen Tempo wie Sie es schon mit Ihren Händen und mit Ihrem Mund getan hatte. Dennoch war das viel intensiver.

Ich stöhne und wand mich, so gut es eben ging, unter hier. Ich war berauscht und habe mich immer mehr fallen gelassen. Verenas stöhnen wurde auch immer lauter. Ein Orgasmus bahnte sich an. Ich stammelte nur „Stop“.

Verena stieg von mir ab. Und hockte sich über mich.

„Leck mich bitte“ kam von Ihr völlig außer Atem.

Lecken? Das habe ich nur einmal bei meiner Ex gemacht und das war nicht besonders prickelnd und gut. Doch bevor ich etwas sagen konnte drücke Sie mit Ihrer Hand meine Eier liebevoll zusammen, so das mir ein Stöhnen entwich. In diesem Moment setzte Sie sich mit Ihrer feuchten heißen Spalte auf meinen Mund.

Ich begann erst zögerlich und versuchte Ihren Kitzler langsam zu stimulieren. Anscheinend war es nicht gut genug, denn sie bewegte sich immer Wilder auf meinen Mund und Nase. Ihr stöhnen wurde immer lauter und mit einem lauten Aufschrei sackte sie auf mir zusammen. Ihr Gesicht lag neben meinem Schwanz. Ich konnte Ihren heißen Atem auf meinem Schwanz spüren.

Sie liebkoste vorsichtig mit Ihrer Zunge meine Eichel. Und da war wieder dieses Tempo. Langsam und gemächlich. Langsam stieg sie von mir ab und setzte sich noch einmal auf meinen Schwanz. Ihre Bewegung wurde immer schneller und mein stöhnen deutlich lauter.

Von jetzt auf gleich hörte sie auf und stiegt rasch ab.

„Ich sagte doch du darfst nicht in mir kommen“

„Tut mir leid Verena, ich bin nur so geil das ich kaum einen klaren Gedanken fassen kann.“

Sie legte sich neben mich und nahm wieder meinen Schwanz in die Hand.

„Komm schon“ säuselte sie in mein Ohr. „Da geht noch mehr, halte es aus. Es wird sich für dich lohnen“

Mehr?. Verdammt wie soll da noch mehr gehen. Jeder Atemzug, den ich von Ihr auf meiner Haut spüre könnte mich sofort zum Explodieren bringen.

„Ja ich halte es aus“

Wtf habe ich das gerade wirklich gesagt. Was ist los mit mir? Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Doch die Geilheit hat gesiegt. Sie könnte gerade alles von mir verlangen und machen. Oder nicht?

Und wieder nimmt Sie mit Ihrer Hand das gleiche Tempo auf. Ich werde Wahnsinnig. Immer wieder vor einem nahenden Orgasmus hört Sie auf. Nach dem 3 oder 4 mal habe ich aufgehört zu zählen.

„Verena ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen“ es war wohl ziemlich viel Bemitleidenswertes in meiner Stimme.

„Okay, beim nächsten Mal lasse ich dich kommen, aber dafür darf ich mir was wünschen.“

„Ja alles was du willst.“

Das Tempo blieb gleich und es näherte sich ein Orgasmus. Ich merkte wie sich alles bei mir verkrampfte und der Saft schon vorher aus meinen Sack Schoss. Geistig gegenwärtig schrie ich nicht aufhören. Ich kam wie noch zuvor in meinem Leben. Ich habe noch nie soviel gespritzt wie jetzt.


Genau im richtigen Moment hörte Verena auf und verweilte neben mir. Dann kroch sie runter an mir und nahm meinen erschlaffenden Schwanz in Mund und leckte Ihn sauber. Kurz danach kam Sie zu mir hoch und küsste mich. Ihr Mund war voller Sperma. Ich ekelte mich, doch sie küsste mich so intensiv und zärtlich das es mir fast nichts mehr ausmachte, denn enttäuschen wollte ich Verena jetzt nicht.

Kurz danach hörte Sie auf mich zu küssen und machte mich los.
Es war alles dunkel und schon 4 Uhr morgens.

Ich wollte aufstehen und ins Bad. Doch Verena zog mich zurück ins Bett.

„Du bleibst hier. Dreh dich um ich Löffel dich“

Kurz danach sind wir beide eingeschlafen




******

So der dritte Teil. Ich hoffe er gefällt und man kann ein wenig erkennen wohin das ganze einmal führen wird.

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Haussklave Nick
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verschlossen und glücklich - zum Dienen bereit

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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:06.09.16 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


eine echt gute geschichte und gut geschrieben
mach weiter so es ist super
gruß nick
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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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Lasse deine Herrin dein Wille sein, lass dein Schicksal und dein Wille in ihren Händen und vereehre sie wo du nur kannst

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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:06.09.16 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist einfach der Hammer.
Wie weit gerät er wohl in den Strudel ...
Devote Grüsse


Kniet und küsst die Stiefel eurer Herrin, denn Sie hat die Macht und wird euch führen.
Danket es ihr und gehorcht wie es sich für einen Sklaven gehört.

Glückliches Eigentum seiner Eheherrin
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ecki_dev
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:06.09.16 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Tausend mal berührt.....
... und es hat zoom gemacht.
Schön wie Sie ihn geil auf sich macht.
Was ist der Wunsch den er erfüllen muss - ein KG?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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SklaveDominik
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:08.09.16 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vieleicht??

Ich schreibe noch am nächsten Teil, also keine Sorge es geht hier weiter
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SklaveDominik
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:09.09.16 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ist ein kleiner Teil, nach dem WE geht es weiter

Ich wurde liebevoll von Verenas Hand meinen Schwanz geweckt. Ganz langsam fuhr Sie mit Ihrer Hand rauf und runter.

„Guten Morgen, dein Schwanz stand so schön da konnte ich nicht anders“ Sie grinste dabei etwas hämisch.

Ich konnte nicht anders und genoss ihr liebevolle Behandlung. Es war so intensiv und stimulierend das ich die Zeit nicht abschätzen konnte. Wieder war diese Trance von gestern Abend da.

Sie rollte dich auf mich und gab mir einen Kuss.

„Ich muss mit dir reden Floh!!!!“

„Was jetzt? Wieso machst du nicht weiter

„Ja jetzt!!!“ Der Ton von Ihr war recht zornig. So kannte ich Sie gar nicht.

„Okay, lass mich eben schnell unter die Dusche, dann reden wir“ gab ich als Antwort zurück.

„Nein, jetzt. Ich möchte nicht das du Dir unter der Dusche dir einen runterholst“

Jetzt war ich verdutzt und schockiert zu gleich. Ich habe gar nicht mitbekommen oder war genommen wo die Handschellen auf einmal herkamen. Sie hatte mich sehr geschwind ans Bett gefesselt.

„Verena was soll das. Mach mich los wir können auch so reden“

Sie stieg ab von mir und holte den Knebel hervor. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, doch als ich versuchte mündlich Protest einzulegen hatte ich den Knebel schon im Mund:

„So jetzt können wir uns unterhalten, bzw kannst du mir zu Hören“

Ich starrte Sie mit großen Augen an. Sie holte tief Luft und strich mir dabei über die Wange.

„Mein lieber Floh, ich weiß nicht wie ich Dir es erklären soll aber als ich Dich unter der Dusche erwischt habe ist mir klar geworden das ich eigentlich niemanden mehr suchen brauche. Ich habe dich!!!“

Ich verstand in diesem Moment gar nichts mehr. Mir war noch so bewusst geworden dass Sie eine so schöne Frau ist, sie war immer noch nackt und lief aufgeregt durchs Zimmer als Sie mir dies alles sagte. Dann bleib Sie stehen und schaute mir in die Augen.

„Floh willst du das von gestern Abend wiederholen und auf Dauer haben? Dein Schwanz anscheinend schon“

Mein Schwanz stand wie eine Eins als ich an die vergangene Nacht dachte. Aber wollte ich das? Noch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, nickte ich bereits.

Sie lächelte und kam wie eine Rakete auf mich zu geschossen. Sie streichelte mir mein Haar und küsste mich überall.
„Ich will dich auch und zwar alles von dir. Dir ist sicherlich nicht entgangen das dein Schwanz auf meine Behandlung besonders gut anspringt. Deshalb werde ich Dir ein Geschenk machen und danach meinen Wunsch einfordern.“

Sie begab sich zu meinem steifen Schwanz herunter und fing langsam an zu saugen. Sie stoppe kurz uns sagte „Lass dich fallen und genieß es“ Danach machte Sie sich weiter an meinem Schwanz zu schaffen. Ihr saugen und lecken wurde immer stärker. Innerhalb kürzester Zeit spritzte ich in Ihren Mund ab. Sie schaute mich an und leckte sich lasziv über die Lippen. Mein Sperma hatte Sie komplett geschluckt.

„Ui das ging schneller als erwartet. Hat es dir gefallen?“

Ich nickte erschöpft.

„Du kannst dich jetzt noch etwas ausruhen ich mache mich im Bad fertig und danach Frühstück. Und damit du nachher wieder fit bist verbinde ich Dir die Augen“

Da lag ich nun, gefesselt, geknebelt und verbundenen Augen. Ich bin kurz danach eingeschlafen. Ich wurde von Verena mit einem Kuss geweckt. Sie hatte die Augenbinde, Knebel und Handschellen bereits abgenommen.

„Frühstück ist fertig, danach kannst du duschen gehen. Wir haben heute noch viel vor“

Erst jetzt bemerkte ich, das irgendetwas komisch war. Irgendwas steckte über meinem Schwanz. Es war ein Käfig mit einem Schloss dran.

„Verena was ist das hier

„Das ist ein Peniskäfig. Ich habe Ihn Dir vorhin angelegt.“

„Warum?“

„Ich sage nur Dusche und ich habe es nicht gerne, wenn irgendwer mit meinen Sachen spielt“

Mir fiel meine Kinnlade herunter. Bin ich ein Spielzeug, Ihre Sachen

„Keine Sorge der ist nicht für immer, du bekommst einen richtigen, welchen wir nachher Maß nehmen lassen. Und das mein lieber war mein Wunsch. Ich will meinen Schwanz ausschließlich für mich!!!! Und wir beide wissen das du nicht Finger davon lassen konntest“


Jetzt war ich total verwirrt. Aber irgendwas schien mir zu gefallen, denn mein Schwanz wollte groß werden und wurde schmerzhaft ein gezwängt. Das blieb Verena auch nicht verborgen.

„Und ich hatte doch recht mit meiner Vermutung, das es Dir gefallen würde. Zieh dich jetzt an und komm frühstücken
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:09.09.16 17:42 IP: gespeichert Moderator melden



... unverhofft kommt oft, oder eben nur noch, wenn Sie IHN aufschliesst.
Das klingt doch alles sehr vielversprechend und so bin ich doch sehr gespannt, wie es nach dem Frühstück weitergeht und sie IHN überzeugt sich vermessen zu lassen, damit ER einen maßgeschneiderten "richtigen" bekommt.
Vielen Dank bis hierher und
herzliche Grüße

Rubberjesti
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ecki_dev
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:10.09.16 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


So schnell kann es gehen und man ist im KG
Ich hoffe er geniesst es und es geht so spannend weiter.
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blasius
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:13.09.16 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Prima Fortsetzung.
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SklaveDominik
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:19.09.16 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hänge mit der Schreiberei ein wenig hinter her. Aber es wird hier weitergehen.
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ecki_dev
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:20.09.16 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt auf viele weitere Teile
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Mike_8210
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:08.10.16 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich schon auf die neue Fortsetzung !
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sandkastenfreundin Datum:13.10.16 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Das ging ja fix mit den beiden, schöne Entwicklung.

Verena weiß einfach wie es geht. Gerade das zusammenleben hat noch viel Potenzial.

Bin gespannt auf die Fortsetzungen
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