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devotling57 Volljährigkeit geprüft
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devotling57

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  Das Matriarchat Datum:06.10.16 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine unrealistische? Zukunftsvision

Der globale Wettbewerb hatte die Welt und ihre Nationen in seinem festen Griff. Nachdem die EU an ihren inneren Verwerfungen zerbrochen war, hatten sich die wirtschaftlich stärksten Länder zu der Nord-EU zusammengeschlossen. Selbst die eigenbrötlerischen Briten hatten sich, angesichts der eigenen Bedeutungslosigkeit als Einzelnation, diesem Staatenbund samt gemeinsamer Währung, dem Neuro, angeschlossen. Längst dominierte das despotisch regierte Russland die osteuropäischen Staaten wieder. Die südeuropäischen Länder versanken in Anarchie und Chaos, der Islam in seiner frauenfeindlichen Ausprägung beherrschte den arabischen Raum. Der gesamtamerikanische Staatenbund kämpfte mit der asiatischen Vorherrschaft im Welt- und Devisenhandel. Afrika diente den Großmächten nur noch als Rohstofflieferant. Ansonsten wurde dieser Kontinent von marodierenden bewaffneten Banden beherrscht. Australien war infolge des Klimawandels unbewohnbare Wüste geworden und seine ehemaligen Einwohner verdingten sich inzwischen als Arbeits- oder Sexsklaven im reichen China, bzw., dessen Vasallenstaaten. Zumindest die, welche die gefährliche Überfahrt in den nicht hochseetauglichen Booten überlebt hatten. Flugbewegungen waren aus Gründen des Klimaschutzes längst abgeschafft. In den Zielländern dieser Flüchtlinge, in Südostasien sprach man abfällig vom „White Trash“, der da anlandete. Allerdings waren die Organe der Flüchtlinge oft ein willkommenes Zubrot für die Privatkliniken, die sich auf reiche asiatische Kundschaft eingestellt hatten. Ähnlich erging es den Flüchtlingen aus der japanischen Strahlenhölle. Allerdings waren von ihnen nur die Frauen begehrt. Meist landeten sie als Sklavinnen in billigen Bordellen.
Vor Jahren hatte die Regierung der Nord-EU in Brüssel entschieden, dass einflussreiche Posten in der Wirtschaft oder der Politik nur noch nach dem Intelligenzquotienten und einer medizinisch psychologischen Untersuchung vergeben wurden. Die oberste Repräsentantin Frau Victoria Dominata van der Höhe hatte dieses Vorhaben energisch gegen alle Widerstände durchgedrückt.

„Wir können es uns im internationalen Wettbewerb nicht länger leisten, solche Positionen nach dem Zufall oder anderen unseriösen Kriterien zu vergeben.“

Mit diesem Argument hatte sie überzeugt und es gelang im Parlament mit knapper Mehrheit, das „Gesetz zur Sicherung der Kompetenz in der Gesellschaft“ durchzubringen. Ab sofort gehörten männliche Karrierenetzwerke der Vergangenheit an. Dieses Gesetz führte in den Entscheidungszentren innerhalb weniger Jahre zu einem Kompetenzschub. Schon seit Langem hatten Frauen bei der Schulbildung und im Studium ihre männlichen Mitbewerber auf allen Gebieten abgehängt. Niemand wusste so ganz genau zu benennen, was zu dieser Entwicklung geführt hatte. Frauenorganisationen vermuteten, dass die immer komplexeren Wissensanforderungen das männliche Gehirn schlicht überforderten. Andere sahen die die Affinität des männlichen Charakters zum Suchtverhalten und Realitätsflucht als Ursache. Radikalere Frauenrechtlerinnen behaupteten, dass alles Übel dieser Welt daher rührte, dass die männliche Sexualität den Intellekt beherrschte. Sie forderten schon lange eine strikte Kontrolle männlicher Sexualität.
Nachdem sich das „Gesetz zur Sicherung der Kompetenz in der Gesellschaft“ sich als so erfolgreich gezeigt hatte, war bald auch das allgemeine Wahlrecht sowie die Geschäftsfähigkeit an den IQ und den erfolgreichen MPU-Test gekoppelt worden. Auch der Zugang zu Bildung, die über wenige Grundfähigkeiten hinausging, wurde bald an bestandene Intelligenz und emotionale Kompetenz-Tests gebunden. Bereits mit 14 mussten sich nun alle Schüler so einem Test stellen. In den staatstragenden Medien wurde ein komplett neues Frauenbild kolportiert und Männer tauchten dort bald nur noch als Problemgruppe auf. Wer den Test nicht bestand oder dessen Verhalten sonst irgendwie Anlass zum Zweifel an seiner charakterlichen Eignung gab, wurde zu einem sogenannten PbK und musste sich einen Vormund suchen. Er gehörte nun zu den „Personen der betreuten Klasse.“ Um emotionale Abhängigkeiten zu vermeiden, durfte zwischen dem Vormund und der zu betreuenden Person kein Verwandtschaftsverhältnis bestehen. Ehegatten waren von dieser Einschränkung ausgenommen.
Wer einen solchen Vormund an seinem achtzehnten Geburtstag nicht nachweisen konnte, kam unter öffentliche staatliche Aufsicht. Das bedeutet kaserniertes Wohnen in staatlichen Wohnanlagen mit strengen Zu- und Ausgangskontrollen. Weibliche PbK´s erfuhren in ihren Wohneinheiten soziale Unterstützung und Therapien und hatten jederzeit die Chance wieder zu freien Bürgerinnen zu werden. Sie wurden auch nicht gegen ihren Willen zu Arbeitseinsätzen vermittelt. Männliche PbK´s hatten diese Möglichkeit theoretisch auch, aber es wurde nie ein Fall bekannt, dass ein Mann wieder zum freien Bürger erklärt wurde. Ernährung und körperliche Fitness wurden bei ihnen streng überwacht und reglementiert. Schließlich sollte dieser Personenkreis keine unnötigen Krankheitskosten verursachen und für angeordnete Arbeitseinsätze fit sein. Meist wurden diese Personen für einfache und grobe Arbeiten eingesetzt. Freie Bürger konnten sich solche „Personen der betreuten Klasse“, sogenannte PbK´s, gegen Gebühr ausleihen und für eigene Zwecke einsetzen. Berichte, dass solche Ausleihungen auch für sexuelle Ausbeutung genutzt wurden, bestritt die zuständige Behörde stets. Als der öffentliche Druck dann doch zu groß wurde, rüstete man die männlichen PbK´s mit Vorrichtungen aus, die Sexualverkehr unterbanden. Sie bekamen ihre Genitalien in sogenannten Keuschkugeln eingeschlossen. Eine feste Arretierung um Penis- und Hodenwurzel verhinderte das Entfernen derselben. Vorhaltungen einiger Männerrechtsgruppen und liberaler Medien, dass diese Maßnahmen die PbK´s nicht davor schützten zu oralen Dienstleistungen gezwungen zu werden oder nicht vor Analverkehr geschützt waren, bügelte die mächtige Behörde als unbegründet ab. In seltenen Einzelfällen kam es zu einer nachträglichen Untersuchung, ob bei der Ausleihe sexuelle Handlungen stattgefunden hatten. Aber in fast allen Fällen verliefen diese im Sande. Nur hin und wieder wurde ein männlicher Ausleiher belangt. Überhaupt schien die Justiz seit einigen Jahren männliche Straftäter wesentlich härter zu bestrafen, als weibliche. Schon für kleinste Vergehen verlor ein Mann den Status des freien Bürgers und wurde so zu einem Pbk. Auch minderjährige Missetäter wurden ihren Familien entnommen und als PbK´s kaserniert. Auch diese Maßnahmen trafen nur Jungen. Bei Mädchen war die Behörde wesentlich moderater. Alles in allem musste ein Mann ständig befürchten zu einem PbK degradiert zu werden. Da reichte oft schon eine Denunziation seiner Frau oder Freundin er wäre triebgesteuert.
Längst waren das Parlament und die Regierung von Frauen dominiert. Entsprechend war die Gesetzgebung. Selbst der Posten des Obmanns für männliche Interessen, den die „soziale Frauenpartei“ eingefordert hatte, wurde mit einer erklärten Feministin, Frau Alice Dunkler besetzt. Wenn eine freie Bürgerin mit dem Gesetz in Konflikt kam oder ihre Arbeit verlor, griffen diverse Rehabilitationsprogramme und Hilfsmaßnahmen. Männer hingegen wurden ohne viel Federlesen sofort zum Pbk und zwangskaserniert. Frau Dunkler begründete das in einem Interview für die Zeitschrift „Moral und Politik“ so:

„Alles was es dem PbK ermöglicht, sein Verhalten gesellschaftskonform zu gestalten ist in seinem Interesse. Daher sind Züchtigungen, Keuschhaltung und strenge Reglementierung seines Alltags letztendlich auch im Interesse seiner selbst.“

Dass Frauen wiederum bevorzugt behandelt wurden, begründete die oberste Repräsentantin im Parlament folgendermaßen:

„Wir müssen unsere sozialen Ressourcen auf die Frauen konzentrieren, da Männer in der Regel therapieresistent sind und ihr asoziales Verhalten nicht ändern werden.“

Es gab keine einflussreiche männliche Interessengruppe mehr, die dem widersprochen hätte. Bald verloren freie männliche Bürger das Recht selbst als Vormund zu fungieren, weil Männer charakterlich generell nicht geeignet waren, so eine Verantwortung zu übernehmen. Als dann die Lesbenpartei die Keuschhaltung aller Männer, einschließlich der freien Bürger und Pbk´s im Privatbesitz forderte, gab es kaum noch Widerstand. Das „Gesetz zur männlichen Triebkontrolle“ wurde mit großer Mehrheit angenommen. Nun musste wirklich jeder Mann einen Keusch tragen. Die staatlich verordneten Modelle waren kostengünstig herzustellen aber unbequem. Wenn etwa eine Aufsichtsperson die Körperhygiene vernachlässigte, kam es schnell zu bösen Entzündungen. Dann half meist nur noch die Kastration, die in staatlichen Praxen, natürlich von kompetenten Ärztinnen, durchgeführt wurde. Unter den privaten Vormündern galt es bald als Chic, teure und ausgefeilte Modelle zu benutzen. Immer raffiniertere Produkte kamen auf den Markt. Vollgestopft mit Elektronik, die schon bei der kleinsten Erregung des Trägers schmerzhafte Stromimpulse auslöste. Oder Vorrichtungen, die mit aufwendigen Apps den Träger überwachten und ihn bei Bedarf auch mit ausfahrbaren Spikes oder Stromstößen traktierten. Alles natürlich im Rahmen des „Gesetzes zur männlichen Triebkontrolle“. Auch bei lesbischen Paaren, die inzwischen eine immer größere Gruppe in der Gesellschaft stellten, kam es in Mode, sich männliche PbK´s als Haussklaven zu halten. Wurde ein PbK in Privatbesitz bei einer Kontrolle ohne Keusch erwischt, wurde er zwangskaserniert und seine Vormundin bekam eine Geldbuße.

Während bei PbK´s in Privatbesitz die Vormundin für die Triebabfuhr und Körperhygiene zuständig war, wurden in den staatlichen Wohnanlagen sogenannte Verrichungsräume eingeführt. Dort konnte ein PbK unter Aufsicht und in einer sterilen Umgebung masturbieren. Aber die Termine dort waren sehr begehrt und die Warteliste war lang. Bei Wohlverhalten kam ein PbK allerdings schneller zu einem solchen Termin. Bei Verstößen gegen die Verhaltensordnung konnte er aber auch für eine gewisse Zeit gesperrt werden. Das (weibliche) Aufsichtspersonal hatte da große Ermessensspielräume. Es wurden auch bald sogenannte „Einrichtungen zur Verhaltenskorrektur“, kurz Strafzentren, eingerichtet. Bei wiederholten Verstößen gegen die Verhaltensordnung in staatlichen Wohnanlagen, konnte ein PbK zwangsweise in eine solche Einrichtung überführt werden. Hier waren Körperstrafen durchaus üblich und zur Förderung des Charakters ausdrücklich vorgesehen. In diesen Einrichtungen wurden die Maßnahmen von Psychologinnen entwickelt und überwacht. Durchgeführt wurden die Strafmaßnahmen meist von Migrantinnen, die aus ihren Heimatländern vor Gewalt gegen Frauen geflüchtet waren. Diese fanden stets eine offene Grenze und eine herzliche Willkommenskultur in der Nord-Eu vor. Oft war ihre Tätigkeit als Aufseherin in den Strafzentren ihr Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt. Männliche Migranten wurden hingegen in aller Regel an der Grenze abgewiesen oder repatriiert, falls ihr Genmaterial oder ihre Organe nicht gerade in Kliniken benötigt wurden.

Da es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen immer wieder zur Flucht einzelner PbK´s aus diesen Strafzentren kam, implantierte man allen Männern einen Chip in den Penis und mittels eines winzigen Senders, konnte man nun jeden Mann lokalisieren und seinen Standort überwachen. Das traf auch die sogenannten freien männlichen Bürger. Im ganzen Land gab es bald keinen Mann mehr ohne Chip. Auch für diese Maßnahme wurde eine rechtliche Handhabe in Form des „Gesetzes zum Schutz vor männlicher Aggressivität“ geschaffen. Das Recht zur körperlichen Züchtigung eines PbK´s wurde bald auch den privaten Vormünden zugesprochen. Allerdings bestand die „Soziale Frauenpartei“ darauf, dass in dem Gesetz festgehalten wurde, dass solche Strafen nicht grundlos erteilt werden durften und angemessen zum jeweiligen Fehlverhalten sein sollten. Die „Weibliche christliche Union“ stimmte dem nach kurzer interner Diskussion zu.

„Papier ist schließlich geduldig“, war der Kommentar der Parteivorsitzenden zu dem Beschluss.

Natürlich gab es Frauen, die mit dieser gesellschaftlichen Entwicklung nicht glücklich waren. Die von starken Männern und Beschützern träumten. Diese hatten sich in der „Radikalen Partei für Männerrechte“ zusammengefunden. Von heute auf Morgen verschwand das antiquierte Männerbild nicht aus allen Frauenköpfen. Viele von denen, die sich nicht mit dieser gesellschaftspolitischen Prozess abfinden wollten, emigrierten in den amerikanischen Staatenbund, wo die dritte Generation der Trump-Dynastie das Frauenwahlrecht längst abgeschafft hatte. Manche zogen sich auch in die innere Immigration zurück und gaben ihren Ehemännern bzw. PbK´s zu Hause das Sagen. Natürlich nur, solange ihnen die Entscheidungen zusagten. Andere lebten ihre unterwürfige Neigung in sogenannten Lustzentren aus, wo männliche PbK´s für Rollenspiele und sonstige Vergnügungen, gegen eine Gebühr zur Verfügung standen.

In der Nord-Eu wurden Männer im Laufe der Jahre immer knapper, weil kaum eine Frau mehr bereit war, männlichen Nachwuchs auszutragen. Irgendwann wurden daher auch die letzten freien Männer kaserniert und ihr Sperma, wegen ihres zumindest brauchbaren Genmaterials, zur Fortpflanzung genutzt. Die rechtliche Grundlage war das „Gesetz zur Sicherung männlichen Genmaterials“. Nur die „Radikale Partei für Männerrechte“, die immer noch die letzten zwei männlichen Abgeordneten in ihren Reihen duldete, hatte sich gegen dieses Gesetz ausgesprochen, aber ihre wenigen Stimmen verhinderten nicht die nötige Dreiviertelmehrheit im Parlament. Eine andere Funktion, als genügend Sperma zur Produktion von Nachkommen zu liefern, hatten diese Männer nicht mehr. Sobald ihre Spermaproduktion nachließ, oder ihr Genmaterial die Erwartungen nicht erfüllte, wurden sie zu normalen PbK´s. Solange sie aber wertvolles Sperma lieferten und kooperierten und sich mehrmals täglich an die Maschinen zur Gewinnung des Spermas (Umgangssprachlich Melkmaschinen) anschließen ließen, bekamen sie gewisse Vergünstigungen. Verweigerten sie sich aber, wurden sie fixiert und zwangsweise entsamt. Künstliche Befruchtung war ja längst zur normalen Fortpflanzungsmethode geworden.

Innerhalb einer Generation war die männliche Dominanz in der Gesellschaft abgeschafft und das Matriarchat etabliert.
Der technische Fortschritt machte aber vor der männlichen Triebkontrolle nicht halt. Inzwischen war die Regierung dazu übergegangen jedem Mann, anstatt des Ortungssenders sogenannte Multifunktionschips in den Penis zu transplantieren und dessen Stromversorgung mit einem winzigen Accu, der in die Hoden eingebracht wurde, zu sichern. Mechanische Vorrichtungen wurden dadurch obsolet. Mit einer App für den „Dk“ dem Datenkommunikator, den jede Frau am Handgelenk trug, konnte man alle Daten über den Penisträger auslesen. Zudem ermöglichte die App dem weiblichen Vormund oder der staatlichen Aufsichtsperson, den Chip so zu programmieren, dass jede Erregung mit schmerzhaften Stromimpulsen unterdrückt wurde. Die Einstellungen gingen von moderat, über rigide, bis hin zu intensiv.
Moderat bedeutete, dass eine kurzfristige Erektion für einige Sekunden toleriert wurde. Das gab dem Träger die Möglichkeit, sich sozusagen auf andere Gedanken zu bringen. Misslang das, sorgten schmerzhafte Stromimpulse schon dafür.
Der Modus Rigide löste schon schmerzhafte Stromstöße aus, sobald die Blutzufuhr in die Schwellkörper anstieg. Diese steigerten sich, wenn die Schwellkörper weiter geflutet wurden. Die Schmerzen konnten den Träger sogar immobilisieren.
Bei Intensiv lösten schon die geringsten Körperreaktionen, die auf sexuelle Gedanken schließen ließen, sehr schmerzhafte Stromschläge aus. Für welche Stufe sich die Besitzerin auch immer entschied, unzulässige Geilheit wurde effektiv unterdrückt. Natürlich ließen sich diese restriktiven Einstellungen bei Bedarf auch für eine gewisse Zeit abschalten. Allerdings kam es immer seltener vor, das Frauen, männliche Körper zur sexuellen Befriedigung benutzten. Der Trend ging eindeutig zur gleichgeschlechtlichen Liebe.

Das Grundgesetz der Nord-EU wurde dahin gehend geändert, dass die allgemeinen Menschenrechte nur noch für Frauen galten. Der Begriff Mann wurde aus allen Gesetzestexten getilgt und durch PbK ersetzt. Da die „Radikale Partei für Männerrechte“ bei den letzten Wahlen an der 1 Prozenthürde gescheitert war, hatte sie sich aufgelöst und so wurde die Verfassungsänderung einstimmig angenommen. Die ehemalige Parteivorsitzende emigrierte in den amerikanischen Staatenbund, wo sie kurz darauf bei einer Vergewaltigung durch eine kriminelle männliche Jugendbande, ums Leben kam. Das Parteivermögen wurde versteigert und in eine Stiftung überführt. Durch die Stiftung wurde den Pbk´s in den Wohnanlagen an den Weihnachtstagen frisches Obst zur Verfügung gestellt. Ansonsten bestand deren Ernährung aus künstlich hergestellten Proteinriegeln und geschmacksneutralen Pasten, die unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten erstellt wurden. Sie stellten sicher, dass die männlichen Körper mit allen notwendigen Komponenten versorgt waren.

Gewalt gegen Männer wurde in der Nord-EU vom Strafdelikt zur Sachbeschädigung herabgestuft. Das galt aber nur bei Gewalt gegen fremden Besitz. Eigentümerinnen, bzw. Vormünder, hatten ja seit Langem das Züchtigungsrecht gegenüber ihren PbK´s. So hatten Männer bald nur noch den Status von Haustieren. Allerdings waren sie immer noch nachgefragte Handelsware. Auch Forschungseinrichtungen versorgten sich in den staatlich kontrollierten Strafzentren günstig mit männlichem Forschungsmaterial. Da ethische oder moralische Bedenken hier nur noch eine untergeordnete Rolle spielten, nahm die Humanforschung einen großen Aufschwung. Die Welt blickte mit Neid auf den Wissensvorsprung der Nord-EU. Die Wissenschaftlerinnen der Nord-Eu waren führend auf dem Gebiet der Gentechnik und das wurde auch von den männlich dominierten Staaten anerkannt. Viele Reiche aus aller Welt ließen in der Nord-Eu ihre Wunschkinder designen. Genauso erfolgreich war man bei der Heilung schwerer Krankheiten und sogar Staatsmänner aus dem russischen Imperium ließen sich für horrende Gebühren in staatlichen Kliniken der Nord-EU behandeln.

Die Wissenschaftlerinnen arbeiteten auch fieberhaft an der Entwicklung künstlicher Gebärmaschinen. Erste Versuche waren vielversprechend. Die Zeiten, in denen männliche Föten von Frauen ausgetragen werden mussten, schienen ihrem Ende zuzugehen.
Die Forschung konzentrierte sich auch bald auf das menschliche Gehirn und es gab Versuche, sexuelle Lust bereits direkt im Gehirn zu stimulieren oder zu unterdrücken. Auch aggressive Gedanken oder Widerstandsgeist konnten von winzigen Scannern, die direkt im Gehirn eingebracht wurden, erkannt werden. Immer genauer und immer effektiver wurden die männlichen Hirnströme analysiert und manipuliert. Aber noch gab es lediglich einige Prototypen, die man zu Testzwecken in das Gehirn implantiert hatte. Der Multifunktionschip wanderte bei diesen Forschungsobjekten vom Penis in die Großhirnrinde und steuerte von da das Verhalten. Schmerzimpulse konnten damit direkt im Gehirn abgesetzt werden. Natürlich interessierten sich auch die Regierungen anderer Staaten für solch eine effektive Verhaltenskontrolle, aber die Forschungsergebnisse wurden nicht geteilt. Schließlich war nicht auszuschließen, dass dann auch weibliche Gehirne manipuliert würden. Eine ethisch nicht akzeptable Vorstellung.

Inzwischen herrschten beneidenswerte Zustände in der Nord-EU. Die Kriminalitätsrate war auf ein kaum wahrnehmbares Niveau gesunken. Sexualdelikte waren sozusagen ausgestorben. Keine Frau brauchte mehr Angst vor sexuellen Übergriffen haben. Lediglich gab es hin und wieder Betrugsfälle bei Onlinebestellungen, bei dem global agierenden Schuhhändler Heelz-alandonal. Die Schuhimporte der Nord-EU waren inzwischen höher, als die Rohstoffimporte. Es gab eine Grundsicherung für alle Frauen, und Männer waren aus dem öffentlichen Leben weitestgehend verschwunden.
Die Co-Edukation hatte man aufgegeben. Männliche Schüler besuchten inzwischen streng abgeschirmte Vollzeitbetreuungen und später Internate, in denen ihnen die grundlegenden kognitiven Fähigkeiten vermittelt wurden. Im Fach Gesellschaftskunde wurden die allgemeinen Verhaltensnormen für PbK´s unterrichtet. Sexualkunde hatte den thematischen Schwerpunkt, wie Mann eine Frau lustvoll befriedigte. Praktische Übungen im Oralverkehr und Selbstbeherrschung der eigenen Lust nahmen einen breiten Raum ein. Auch auf sportliche Ertüchtigung wurde großen Wert gelegt und Körperstrafen wurden von den Pädagoginnen oft und gerne zur Motivation angeordnet. Durchgeführt wurden diese meist von sogenannten Lernbegleiterinnen, die sich aus Schülerinnen der Feminate rekrutierten, die für diesen Zweck in Form von Praktika freigestellt wurden. In diesen Feminaten wurden Mädchen auf jede nur erdenkliche Weise gefördert und erlangten einen hohen Bildungsstand.

„In einer Region, die kaum über Rohstoffe verfügt ist der weibliche Intellekt ein hohes Gut, das es zu fördern und zu pflegen gilt. Der männliche Verstand sollte, so weit möglich, zumindest in den Stand versetzt werden nützliche Aufgaben zu übernehmen“, war die Devise der Bildungsministerin. Niemand hätte dieser Analyse noch widersprochen.
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Blitz
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  RE: Das Matriarchat Datum:06.10.16 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Mit keinem Satz erwähnst du die Männer für die dieses Gesellschaftssystem Himmel auf Erden ist.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blitz am 06.10.16 um 11:59 geändert
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  Der Verrichtungsraum Datum:07.10.16 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Also gut, dann wenden wir uns einem PbK und seinem Leben zu:

Markus, oder M 26 12 24 BL 7013477 -12,5/6- 024, wie seine offizielle Bezeichnung lautete, stand in einer Reihe von etwa einem Dutzend Männern. Das M stand natürlich für männlich und die folgenden Ziffern waren sein Geburtsjahr, Monat und Tag. BL bedeutete bedingt lernfähig. Das war eine eher gute Bewertung. Darüber kam nur noch die Stufe L für lernfähig. Aber die wurde nur selten vergeben. Der Großteil der PbK´s hatte die Klassifizierung WL, was für wenig lernfähig stand. Etwa zwei Drittel der PbK´s in staatlicher Obhut trugen dieses Kürzel. Darunter kam nur noch NL für nicht Lernfähig. Aber diejenigen, auf die diese Bewertung zutraf, waren allesamt in den Strafzentren mit besonderer Betreuung untergebracht. Wenn ein PbK mit der Klassifizierung WL mehrmals unangenehm auffiel, bekam er automa-tisch den Status NL und wurde vom Wohnzentrum in ein Strafzentrum verlegt. Ein Wechsel in die umgekehrte Richtung war auch bei künftigem Wohlverhalten nicht vorgesehen. Der einzige Weg aus diesen Strafzentren war, wenn eine For-schungseinrichtung Bedarf an einem PbK hatte, oder sich eine Vormündin fand, die Spaß daran hatte, solche renitenten Charaktere zu erziehen. Oder wenn seine Wertigkeit auf Null sank, denn spätestens dann wurde der PbK entstaatlicht. Das bedeutete, das der PbK eben nicht mehr betreut wurde und mit einer Transporteinheit in Gebiete, außerhalb der Nord-Eu verbracht wurde. Das waren Regionen ohne staatliche Strukturen, wie Afrika oder Gebiete wie Australien, die kaum noch Lebensgrundlagen boten. Doch dieses Thema fand in der Öffentlichkeit kaum Beachtung.
Die folgenden Ziffern hatten statistische Gründe. Die Zahlen 12,5 und 6 standen für die Länge seines Penis im erregten und Ruhezustand. Aber das Wichtigste waren die drei Ziffern hinter dem Bindestrich. Sie waren dynamisch und gaben die Wertigkeit wieder. Markus war stolz, trotz seiner 31 Lebensjahre noch den Wert 29 zu haben. Schließlich wurden bei jedem Geburtstag zwei Maluspunkte vergeben. Also konnte er selbst bei voller Wertung, die aber nur theoretisch mög-lich war, nur noch 38 Punkte erreichen. Die Wertung ergab sich aus einer Mischung von Wohlverhalten, kognitiven Fä-higkeiten, die regelmäßig überprüft wurden, sportlicher und gesundheitlicher Fitness, den Leistungen bei Arbeitseinsät-zen und eben dem Alter. 29 war also für einen Mann in seinem Alter ein guter Wert. Aber bald würde er 32 Jahre alt sein und dann sank sein Wert automatisch um 2 Punkte. Markus hatte sich vorgenommen, das durch noch mehr Leistung beim Sport und bei Arbeitseinsätzen auszugleichen. Er war froh und dankbar, dass man als PbK durchaus Einfluss auf die Bewertung durch die aufsichtsführenden Personen und die Behörde nehmen konnte. Insgesamt empfand er die Regelungen, die in der Nord-Eu für PbK´s galten als fair und angemessen. Er kannte ja auch nichts Anderes. Auch das ihm gleich die Gelegenheit gegeben würde, seinen Trieb auszuleben, erfüllte ihn mit Dankbarkeit. Erst vor sieben Wo-chen, kurz nach seiner Einweisung in dieses Wohnzentrum, hatte er den Antrag auf einen Termin in dem Verrichtungs-raum gestellt. Aber aufgrund seiner positiven Bewertungen durch die Aufseherinnen und die Ergebnisse bei den psycho-logischen Tests hatte er heute schon diesen Termin zugewiesen bekommen. Einige seiner Mitbewohner warteten seit Monaten vergeblich. In seiner Stube, die er sich mit sechs andren PbK´s teilte, gab es einen Kerl, der bereits seit einem Jahr nicht berücksichtigt worden war.
Kein Wunder, dachte Markus verächtlich. Dieser Typ hatte sich einfach nicht im Griff. Immer wieder gab er despektier-liche Kommentare über das Essen oder die Behandlung durch die Aufseherinnen ab. Er stand kurz davor zum NL klas-sifiziert zu werden. Markus wäre das recht gewesen. Dann wäre er diesen Nörgler endlich los.
Auch hier in dem engen Gittergang, der kaum mannshoch war und nur 50 Zentimeter breit und die wartenden Männer zwang, den Kopf gesenkt zu halten, wurde die Reihenfolge durch die Klassifizierung und die Wertigkeit bestimmt. Das war nicht unwichtig, denn es wurden meist mehr Masturbanten einbestellt, als es Plätze gab und Zeit vorhanden war. Markus schätzte, dass hinter ihm noch weitere zwölf PbK´s auf die Gelegenheit zur Selbstbefriedigung warteten. Um-drehen, um die Reihe durchzuzählen, wollte er sich nicht. Er hatte Sorge dabei wohlmöglich unbeabsichtigt das engma-schige Gitter, welches den Wartegang bildete, zu berühren. Ein unangenehmer Stromschlag wäre die Folge gewesen. Das war eine Maßnahme. die man eingeführt hatte, weil es beim Warten unter den PbK´s immer wieder Rangeleien und Drängelei gegeben hatte. Nun waren alle gezwungen, sich still und friedlich zu verhalten. Schon die kleinste Unacht-samkeit oder eine unbedachte Bewegung und schon war das Strom führende Gitter berührt. Mit den entsprechenden Folgen. Nicht nur ein heftiger Schmerz, durch den Stromschlag, sondern auch die Versagung der Verrichtung wäre die Folge gewesen. Aber Markus schielte auf die Uhr über dem Pult, der sich an der Wand befand. Noch 90 Minuten betrug die Verrichtungszeit. Es standen nur noch zwei PbK´s vor ihm in dem Wartegitter. Er hatte also alle Chancen bald dran zu sein. Das war gut. Denn wenn die Zeit um war, mussten die hinten anstehenden verzichten. Ihr Termin wurde ersatz-los gestrichen und auch bei einem Neuantrag nicht berücksichtigt. Er verfiel einfach ersatzlos. Das empfand Markus als durchaus gerecht. Schließlich hatte es seinen Grund, wenn man in der Schlange hinten war. Dann waren die Klassifizie-rung und die Wertigkeit eben nicht gut genug für einen der sicheren vorderen Plätze. Er hörte den Mann, der gerade auf dem Verrichtungsstuhl saß, laut aufstöhnen. Also war er endlich gekommen. Dann war das typische gurgelnde Geräusch, das ähnlich wie eine Toilettenspülung klang, zu hören. Das austretende Sperma wurde abgesaugt und entsorgt. Schließ-lich war es zu minderwertig, als dass es zur künstlichen Befruchtung eingesetzt hätte werden können. Dazu diente nur Sperma von Männern, die in speziellen Einrichtungen zur Gewinnung fortpflanzungsfähigen Genmaterial lebten. Mar-kus hatte akzeptiert, dass seine Intelligenz und seine geistigen Fähigkeiten zu gering waren, als dass sie vererbt werden sollten. Umso dankbarer war er, trotzdem die Gelegenheit zum Ejakulieren zu bekommen. Nun war ein Summen zu hören und der Mann auf dem Stuhl wimmerte ein wenig auf. Die desinfizierende Paste, die nun auf den postkoitalen Penis des Mannes aufgebracht wurde, brannte schmerzhaft. Das wusste Markus aus den Erzählungen seiner Zimmer-genossen, die schon mehrmals in den Genuss einer Masturbation gekommen waren. Über kein Thema wurde unter den PbK´s mehr gesprochen, als über diese Verrichtungsräume. Markus nahm sich vor, sich zu beherrschen und die notwen-dige Prozedur zur Desinfektion ohne Jammern über sich ergehen zu lassen. Er wusste natürlich, dass sein Penis nach dem Ejakulieren sehr empfindlich sein würde, aber er war schon immer stolz auf seine Selbstbeherrschung gewesen. Die hatte ihm seine ehemalige Vormundin und vor allem deren Lebensgefährtin, in ausdauernden Übungen antrainiert. Er war es gewohnt Schmerzen zu ertragen ohne weinerliche Reaktionen zu zeigen. Der Kerl auf dem Sitz wurde von einer Aufseherin im weißen Kittel aufgefordert den Stuhl zu verlassen und an das Pult zu treten. Dort hielt ihm eine dunkel-häutige Frau einen Laser an sein Gemächt. So wurde dieser Erguss auf dem Chip im Penis eingetragen und die Trie-büberwachung wieder aktiviert. Mit unsicherem Schritt ging er dann an dem Gang mit den ungeduldig Wartenden vor-bei zum Ankleideraum. Der nächste vor Markus in der Reihe trat aus dem Wartegang, als das Gitter vor ihm zur Seite glitt. Nackt wie er war, setzte er sich auf den Masturbationsstuhl. Automatisch wurden seine Arme mit Metallklammern fixiert. Auch seine weit gespreizten Schenkel wurden fixiert und eine Haube, die den halben Kopf verdeckte, senkte sich von oben herab. Ein Schlauch aus schwarz glänzendem, weichem Plastik baumelte nutzlos über dem Schoß, denn vor lauter Aufregung bekam der PbK keine Erektion. Laut rief er:

„Nein ich möchte keinen Sch****z blasen. Ich bin doch nicht schwul, das ist nicht die Sequenz, die ich gewünscht ha-be.“

Markus musste grinsen. Die Haube spielte eine interaktive Szene vor. Bilder und Tongeräusche wurden direkt in Augen und Ohren des Masturbanden gespielt. Man konnte vorher im Antragsformular ankreuzen, welche Szene man sich wünschte. Offensichtlich hatte der Dummkopf auf dem Sitz sein Kreuz falsch gesetzt.

„Kein Problem, wir brechen den Vorgang ab und du kannst einen neuen Termin beantragen“, sagte die dunkelhäutige Frau hinter dem Pult mit schwerem arabischen Akzent.

„Nein“, schrie der Mann auf dem Sitz fast panisch. „Es wird schon gehen. Ich kann auch ohne den Scheiß Film sprit-zen.“

„Nein, du verlässt jetzt sofort den Stuhl“, befahl die Frau.

Die Fixierungen öffneten sich mit einem Klacken. Doch der Mann blieb sitzen. Er griff nach dem Schlauch und ver-suchte ihn sich über den Penis zu stülpen. Die Aufseherin im weißen Kittel tippte auf ihrem Datenkommunikator herum und der Kerl schrie auf und sackte dann leblos zusammen. Schadenfroh beobachtete Markus die Szene. Wer Anwei-sungen des Aufsichtspersonals ignorierte, hatte es nicht besser verdient. Die Frau hinter dem Pult sprach in ein Mikrofon. Kurz darauf glitt ein Transportroboter herein und schaffte den leblosen Körper aus dem Raum. Markus entspannte sich. Die ganze Aktion hatte lediglich 5 Minuten gedauert. Nur noch ein PbK stand erwartungsvoll vor ihm in der Reihe. Er würde sich alle Zeit der Welt lassen können, wenn er an der Reihe war. Er würde den anderen hinter ihm schon zeigen, wie sehr er sich unter Kontrolle hatte. Er würde die massierenden Bewegungen und den leichten Unterdruck in dem Schlauch ausgiebig genießen.
Doch nach dem unschönen Vorfall mit dem Kerl gerade eben unterhielten sich die beiden Frauen in einer fremden Spra-che. Sie lachten und scherzten herum. Die Schwarze ließ aus einer Maschine heißen Kaffee. Der Geruch erinnerte Mar-kus an seine Vormundin, die ebenfalls gerne Kaffee getrunken hatte. Etwas wehmütig dachte er an die Zeit in ihrer Ob-hut zurück. Er hatte ein gutes Leben bei ihr gehabt. Das hatte sich erst geändert, als diese andere Frau bei ihnen einzog. Sie hasste Markus und quälte und bestrafte ihn, wann immer ihr danach war. Sie ließ kein gutes Haar an Markus und gab keine Ruhe, bis seine Vormundin ihn in staatliche Obhut gab.

Die beiden Aufseherinnen setzten sich an einen runden Tisch und tranken in aller Ruhe aus ihren Tassen. Eine blätterte in einem Schuhkatalog und zeigte der anderen verschiedene Bilder. Beide schienen die wartenden PbK´s komplett ver-gessen zu haben. Nervös sah Markus wieder auf die Uhr. Noch eine Stunde Zeit.

„Die beiden Schlampen sollen ihre Arbeit tun, damit es endlich weitergeht“, raunte der hinter ihm stehende Kerl in Mar-kus Ohr.

Markus nahm sich vor, ihn nach seiner Verrichtung bei den Aufseherinnen zu verpetzen. Vielleicht bekam er dafür eine Belobigung. Auch der Typ vor ihm in der Reihe wurde immer nervöser. Er trat von einem Fuß auf den anderen und sah immer wieder zur Uhr. Doch die beiden Frauen störten sich nicht daran. Sie blätterten in dem Schuhkatalog und kicher-ten ausgelassen. Dann endlich erhoben sie sich und die Schwarze setzte sich wieder hinter den Pult. Noch war eine halbe Stunde Zeit. Das Gitter vor dem wartenden PbK vor Markus glitt zur Seite und eilig setzte sich der junge Mann auf den Stuhl. Auch er wurde fixiert, und sobald die Haube sich über Augen und Ohren gesenkt hatte, rief er:

„Ja du Nutte, ich besorge es dir. Du brauchst es doch hart!“

Innerhalb von Sekunden hatte er eine kräftige Erektion. Die Sequenz, die er sich vorspielen ließ, hatte die gewünschte Wirkung. Die Aufseherin in dem weißen Kittel stülpte den Schlauch über den steifen Penis und der Unterdruck sorgte für festen Halt. Die Vakuumpumpe ließ das weiche Plastik über dem Schaft pulsieren und für den Masturbierenden war es, als penetriere er eine Vagina. Dazu die interaktive Sequenz der Haube und schnell stieg die Geilheit des PbK´s stark an. Markus sah, wie der Mann auf dem Stuhl begann, sein Becken zu bewegen. Mit vulgären Worten beschimpfte er eine virtuelle Frau. Markus hatte sich eine Szene mit einer dominanten Frau gewünscht. Er hoffte, dass sein Wunsch regis-triert und wohlwollend zur Kenntnis genommen würde. Als er dem Mann auf dem Stuhl dabei zusah, wie der sich sei-nem Höhepunkt näherte, spürte er seine eigene Erregung. Die Aussicht gleich selbst auf diesem Stuhl zu sitzen und ab-spritzen zu dürfen, ließ ihn geil werden. Schon fühlte er ein warnendes Zucken im Penis. Zum Glück hatte seine Stuben-aufseherin den Modus moderat bei ihm eingestellt. So konnte er seine Erregung vor den beiden Frauen im Raum ver-bergen. Schnell dachte er an all die unangenehmen Arbeiten, die er in letzter Zeit hatte ausführen müssen. Er versuchte sich abzulenken, denn die Triebkontrolle des implantierten Chips wurde erst deaktiviert, wenn er auf dem Stuhl saß. Vorzeitige Geilheit wurde bestraft und hätte zur Folge, dass er seinen Termin nicht wahrnehmen durfte. Doch der Kerl vor ihm auf dem Stuhl war bereits fertig. Das gurgelnde Geräusch zeigte das an. Bei der Desinfektion jammerte er laut. Dann war Markus endlich an der Reihe. Noch 20 Minuten verblieben. Der Kerl hinter ihm raunte ihm erneut ins Ohr:

„Beeile dich! Wenn ich wegen dir nicht mehr drankomme, besuche ich dich heute Nacht und schraub dir deine Eier ab.“
Markus schwieg. Der Kerl war einen Kopf größer als er und war schon zwei Mal wegen Tätlichkeiten gegen andere PbK´s bestraft worden. Doch da glitt das Gitter zur Seite und Markus setzte sich auf den Masturbationsstuhl. Die Frau in dem weißen Kittel, augenscheinlich eine Migrantin, überwachte die automatische Fixierung. Mit einer kurzen Eingabe auf ihrem Datenkommunikator deaktivierte sie die Triebkontrolle in dem Chip. Markus spürte das kurze Zucken im Penis, welches ihm bestätigte, dass er nun ohne Bestrafung geil werden konnte. Er sah die Frau in dem kurzen Kittel und den dunklen Nylonstrümpfen lüstern an. Die goldenen Riemenschuhe mit den hohen Absätzen waren sicher extrem teuer gewesen. Vermutlich mehr als 100 Neuro. Ihre mächtige Oberweite drängte fast aus dem Ausschnitt ihres Kittels. Doch schon senkte sich die Haube über seine Augen und vor ihm erschien eine Domina im roten Latexbody. Er fühlte, wie der Plastikschlauch sich über seinen erigierten Penis schob. Mit leichtem Unterdruck saugte er sich fest.

„Hallo Markus du geiles Ferkel, schön dich zu sehen“, sagte die blonde Domina im Latexkostüm.

„Guten Tag Herrin“, sagte Markus devot.

Die Illusion war perfekt. Die Domina streckte die Hand aus und schon fühlte er pulsierende Bewegungen an seinem Sch****z. Natürlich war es nur der Schlauch, der ihn wichste, aber das nahm Markus nicht mehr wahr.

„Sag mir, dass du eine minderwertige Kreatur bist, Markus“, forderte die Domina.

„Ich bin eine minderwertige Kreatur“, schrie Markus laut.

Die Domina lachte auf. Sie zog ihre Hand zurück und die so wohltuenden Berührungen am Penis hörten auf.

„Warum sollte ich eine so minderwertige Kreatur spritzen lassen?“, fragte sie neckend.

„Bitte Herrin, ich bin so geil. Bitte!“, flehte Markus.

Das Trugbild vor seinen Augen streckte wieder die Hand aus und die pulsierenden Bewegungen starteten erneut. Keine Minute hatte das Ganze gedauert und schon ejakulierte Markus laut aufstöhnend in den Plastikschlauch. Das so lange vermisste wohlige Gefühl breitete sich in seinem Schritt aus. Ein wenig war er enttäuscht, dass er so schnell gekommen war. Das Bild vor seinen Augen verschwand und er hörte dieses gurgelnde Geräusch. Der Unterdruck in dem Schlauch steigerte sich und sein Penis wurde schmerzhaft leer gesaugt. Die Haube gab seine Augen frei und zog sich nach oben. Er sah zwischen seine Beine. Der Schlauch brachte mit schraubenden Bewegungen die desinfizierende Paste auf. Ein scharfer Schmerz breitete sich auf seinem immer noch steifen Penis aus. Doch Markus biss die Zähne zusammen und gab keinen Laut von sich. Er erwartete eine Belobigung dafür, aber als er sich umschaute, sah er, dass die beiden Aufse-herinnen ihn gar nicht beachteten. Sie standen am Pult und blätterten schon wieder in dem Katalog für Schuhe. Der Schlauch gab seinen Penis mit einem Plopp frei, die Fixierung öffnete sich und Markus erhob sich. Die Salbe brannte entsetzlich und ließ seine postkoitale Erektion schnell schrumpfen. Er ging zum Pult und wartete artig. Endlich richtete die Schwarze den Laser auf seinen Penis und ein Zucken verriet ihm, dass die Triebkontrolle wieder aktiviert war. Zum Glück war sein Penis inzwischen wieder im Ruhezustand. Als er den Kerl, der im Wartegang hinter ihm gestanden war, verpetzen wollte, machte die Schwarze nur eine scheuchende Bewegung mit der Hand. Offensichtlich war sie nicht daran interessiert, was er zu sagen hatte. Viel wichtiger war ihr der Katalog auf dem Pult. Etwas verärgert zog Martin ab. Im Umkleideraum schlüpfte er in den transparenten und atmungsaktiven Overall aus Plastik, den alle PbK´s hier trugen. Langsam ließ das Brennen auf seinem Penis nach.



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  RE: Das Matriarchat Datum:09.10.16 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Großes Lob!

Diese Matriarchatsgedanken gefallen mir generell total. Deshalb liebe ich sowas.

Gerne noch weitere Details aus dieser Welt!
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  RE: Das Gewächshaus Datum:12.10.16 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Na gut, dann noch ein Bericht aus dem Alltag einer leitenden Aufseherin. Aber ob die Nord-EU für manche Männer wirklich das Paradies auf Erden wäre, bezweifel ich.

Kalinka beobachtete die Arbeitssklaven auf den Bildschirmen. Sie saß in dem kleinen, klimatisierten Überwachungsbüro und feilte sich ihre langen roten Fingernägel. Ihr war langweilig und sie sah auf die Uhr. Noch eine Stunde, dann würde sie abgelöst. Während die Sklaven in 12 Stundenschichten arbeiteten, wurden die leitenden Aufseherinnen alle 4 Stunden abgelöst. Da sie nach ihrem Dienst ausreiten wollte, trug sie bereits ihre Reitkleidung. Sie liebte die Natur und Pferde. Der Job hier in dem riesigen Gewächshaus war für sie nur ein notwendiges Übel. Das künstliche Klima und eine computergesteuerte Nährstoffversorgung der Pflanzen ermöglichte es, alle 8 Wochen zu ernten. Da es ein Dutzend dieser riesigen Gewächshäuser in diesem Anbauzentrum gab, wurde eigentlich ständig geerntet. Die gigantische Anlage versorgte die ganze Region des ehemaligen Süddeutschlands mit frischem Obst. Die Früchte wurden von den hier eingesetzten PbK´S von Hand geerntet und in Kisten gepackt. Sie schleppten die vollen Kisten zu den Transportbändern, auf denen das Obst gewaschen und dann zu den Lasttransporteinheiten befördert wurde. Diese glitten auf magnetischen Schienen zu den Verteilzentren. Natürlich hätte man die Ernte und das Pflücken auch vollautomatisch von Robotern erledigen lassen können. Aber Arbeitssklaven waren ja billig und reichlich vorhanden. Warum diese lebende Ressource also nicht nutzen? Mit fast 40 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von fast 100 Prozent herrschte im Gewächshaus das Klima, wie in einer Waschküche und die PbK´S schwitzten in ihren Overalls aus Plastik furchtbar. Zudem war die gebückte Arbeit sehr anstrengend. Es war lediglich in der Mitte der Schicht eine fünfminütige Pause für die Notdurft vorgesehen, die auf einem Gitter vollführt werden musste. Unter dem Gitter befand sich ein Auffangbecken für die biologischen Abfallprodukte der PbK´S. In einem hochmodernen Verfahren, mittels gentechnisch veränderter Mikroorganismen, wurde daraus Nahrung in Form von Proteinriegeln und Nährpaste gewonnen.
Ansonsten waren die Arbeitssklaven angehalten schnell und ohne Unterlass ihrer Tätigkeit nachzugehen. Kalinkas Aufgabe bestand auch darin, darauf zu achten, dass bei der Arbeit nicht getrödelt wurde. Über ein Steuerprogramm konnte sie auf jeden im Penis implantierten Chip der einzelnen Sklaven zugreifen und bei Bedarf schmerzhafte Strafimpulse auslösen. Anweisungen gab sie über Lautsprecher. Im Notfall standen auch Aufseherinnen bereit, um auf Transportrobotern in die Halle zu gleiten, um renitente Sklaven aufzugreifen und ihrer Bestrafung zuzuführen. Doch das kam nur selten vor und so langweilten sich die Strafmädchen, so wurden die Praktikantinnen aus den Feminaren hier genannt, meist und vertrieben sich die Zeit mit Spielen, Gesprächen über die neueste Schuhkollektion oder Lesen.
Das ‘Frühstück’ vor dem Arbeitseinsatz der Sklaven war knapp bemessen und jeder von ihnen bekam lediglich einen Liter Frischwasser zugeteilt. Weitere Nahrung am Abend gab es nur, wenn der Einzelne die vorgeschriebenen Erntemengen erreichte. Das alleine motivierte die PbK´s meist ausreichend.
Da die PbK´s selber, frisches Obst nur an den Weihnachtstagen bekamen und das auch nur, bei entsprechendem Wohlverhalten, waren die saftigen Früchte natürlich eine große Versuchung. Damit sie sich bei der Arbeit nicht etwa den Bauch vollschlugen, hatten alle Birnenförmige Knebel im Mund. Diese waren prall aufgepumpt und dadurch so voluminös, dass sie von den Trägern nicht entfernt werden konnten. So war auch gleich dafür gesorgt, dass die PbK´s nicht miteinander schwatzten und sich voll auf ihre Arbeit konzentrierten. Dass der Knebel die Atmung behinderte, wurde in Kauf genommen.
Kalinka gähnte und streckte ihre Arme in die Luft. Sie reckte und streckte sich und sah erneut auf die Uhr. Heute ging die Zeit wirklich nicht herum. Sie hatte sich für die Frühschicht einteilen lassen und freute sich auf einen ausgedehnten Ritt im schattigen Wald. Seit die alten Industrien eingestellt worden waren und die männlichen Einwohner in Wohnzentren konzentriert wurden, waren große Flächen frei geworden und nun Naturschutzgebiete. Kleinere Ortschaften waren aufgegeben und renaturiert worden. So gab es genug Erholungsgebiete. Kalinka steckte sich eine leckere Erdbeere in den Mund. Das war ein netter Nebeneffekt bei diesem Job. Sie konnte sich so viel Obst, wie sie mochte, zu Gemüte führen. Sie switchte durch die verschiedenen Kameraeinstellungen. Da fiel ihr ein PbK auf, der sich irgendwie verdächtig benahm. Er hatte sein Gesicht von der Kamera abgewandt und seine Hände wurden von seinem Körper verdeckt. Kalinka zoomte das Objekt näher heran. Sie blendete seine Bezeichnung auf dem Monitor ein. Ein junger Kerl. Gerade einmal 18 Jahre alt und trotzdem nur eine Wertigkeit von 14 Punkten. Er war schon drei Mal wegen Aufsässigkeit bestraft worden, las sie in den Infos über ihn. Tobby12 war sein Rufname. Über den nächstgelegenen Lautsprecher bellte sie ihn an:

„Tobby12, umdrehen!“

Der Junge zuckte zusammen. Doch er zögerte damit, dem Befehl folge zu leisten. Verärgert schickte sie über das Steuergerät einen Schmerzimpuls in seinen Penis. Der Junge schrie auf und ging auf die Knie. Langsam drehte er sich zur Kamera. Kalinka stellte verblüfft fest, dass er keinen Knebel trug. Aber aus seinem vor Schmerz verzerrten Mund lief ihm Erdbeersaft. Der Lümmel hatte heimlich genascht. Aber wie hatte er seinen Knebel aus dem Mund gebracht. Kalinka schaltete auf gedrosselten Dauerschmerz. So dass der Knabe sich gerade noch bewegen konnte.

„Zur Schleuse! Schnell! Der Schmerz wird sich steigern. Also beeile dich!“

Auf allen Vieren krabbelte der Junge wimmernd zur Klimaschleuse. Kalinka rief eines der Strafmädchen, um ihren Platz an den Monitoren zu übernehmen. Sie stieg die Metalltreppe von dem Büro nach unten und ging zur Schleuse. Dort wachten zwei Frauen mit aufgerollten Bullenpeitschen an Den Gürteln. Sie waren fest angestellt und lernten die Strafmädchen ein. Sie waren über ihre Datenkommunikatoren bereits über den Vorfall informiert. Es dauerte nicht lange und Tobby12, der Junge, kam wimmernd angekrabbelt. Eine der Aufseherinnen gab einen Code ein und das schwere, stromführende Eisengitter der Schleuse hob sich. Der Junge kroch in die Schleuse. Das Gitter senkte sich wieder und die Scheibe aus Panzerglas, das die Frauen nun noch von ihm trennte, hob sich. Die Aufseherinnen zerrten ihn hinaus. Er schrie vor Schmerzen und zuckte unkontrolliert. Kalinka schaltete die Schmerzzufuhr über ihren Datenkommunikator ab. Schwer atmend lag der Junge vor ihr.

„Mitkommen!“, brüllte sie ihn an.

Als er nicht gleich reagierte, zog ihm eine Aufseherin ihre Peitsche über den Rücken. Eilig krabbelte er nun hinter Kalinka her. Energisch schritt diese in ihren schweren Reitstiefeln zum Strafraum. Der Lederbesatz auf ihrem Po der engen Reithose zeigte das Spiel ihrer Pobacken. Ein köstlicher Anblick, für den Tobby12 aber keine Augen hatte. Im Strafraum legte ihm die Aufseherin Handfesseln an und zog ihn daran mit einem elektrischen Flaschenzug hoch, bis seine nackten Füße knapp über dem Boden hingen. Schluchzend hing er an einer Kette und sah Kalinka ängstlich an. In einer Tasche seines Overalls fand sich der Knebel. Das Ventil war offensichtlich defekt und so war die Luft entwichen und der Junge hatte ihn entfernen können. Wütend hielt Kalinka ihm den Knebel vor das Gesicht.

„Du hättest den kaputten Knebel melden können Tobby12. Dann wäre alles gut gewesen. Aber du wolltest die Gelegenheit nutzen und dir den Bauch vollschlagen“, schimpfte sie. „Habe ich Recht?“

Der Junge schwieg trotzig. Kalinka gab der Aufseherin ein Zeichen und diese zog ihm die lange und dicke Peitsche über den Rücken. Gellend schrie er auf. Dann rief er:

„Ich hatte solchen Hunger. Meine Stubenaufseherin hat mir für zwei Tage die Nahrung gesperrt.“

„Warum hat sie das veranlasst?“

„Weil ich über das Essen genörgelt hatte.“

„Dann war die Maßnahme ja gerechtfertigt Tobby12. Du hattest kein Recht, sie zu unterlaufen.“

„Es tut mir leid“, wimmerte der Junge.

Kalinka lächelte diabolisch. Sie griff dem Jungen durch das hauchdünne Plastik des Overalls an die Hoden. Zärtlich spielten ihre Finger mit den Bällchen. Der Penis des Knaben regierte auf die Zärtlichkeiten und damit griff die in den Chip einprogrammierte Triebkontrolle. Tobby12 jaulte gepeinigt auf. Kalinka kicherte und fuhr fort, den Jungen aufzugeilen. Sie wusste aus den ausgelesenen Infos, dass der Knabe aufgrund seiner Renitenz noch nie bei den Terminen für den Verrichtungsraum berücksichtigt worden war. Das bedeutet, dass er seit seinem Einschluss noch nie ejakuliert hatte. Auf jeden Fall, war er sehr empfänglich für das, was sie mit ihm machte. Gleichzeitig sandte der Chip Stromimpulse in seine Weichteile. Er war hin und hergerissen zwischen Pein und Lust. Kalinka gefiel das Spiel und sie ergriff den Pimmel und wichste ihn zärtlich. Dicke Tränen kullerten dem Jungen aus den Augen.

„Ich werde deiner Stubenaufseherin berichten was du dir geleistet hast. Sie soll dich für die nächsten zwei Wochen auf die halbe Nahrungsration setzen. Außerdem wird die Nachtruhe für dich und deine Stubenkameraden von sechs auf drei Stunden reduziert. In der gesparten Zeit werdet ihr einem verschärften Fitnessprogramm unterworfen. Mal sehen, wie deine Kameraden darauf reagieren, wenn sie erfahren, wem sie diese Sanktion zu verdanken haben.“

Inzwischen spielte sie mit einer Hand an seinen Hoden und wichste gleichzeitig mit der anderen seinen halbsteifen Pimmel. Den schmerzhaften Stromimpulsen zum Trotz versteifte sich sein Penis. Für einen gesunden Achtzehnjährigen, der seine Lust noch nie richtig hatte ausleben können, waren ihre Berührungen einfach zu viel. Aber bis zum Höhepunkt schaffte er es dann doch nicht. Dazu waren die Schmerzen einfach zu stark.
Ein kurzer Pieps des Datenkommunikators verriet ihr, dass ihre Schicht in fünf Minuten beendet war. Sie ließ von dem Jungen ab und sagte zu der Aufseherin:

„Lass ihn bis zur Pause hängen. Dann kann er in Ruhe über seine Verfehlung nachdenken.“

Beide Frauen verließen den Strafraum und Tobby12 konnte in Ruhe über seine Missetat und deren Folgen nachdenken. Schluchzend hing er an der Kette.
Im Büro wartete bereits ihre Ablösung. Die war über den Vorfall informiert.

„Ich werde die Gelegenheit nutzen und die zwei neuen Praktikantinnen in den Gebrauch der Peitsche einweisen. Der Junge ist sicher ein geeignetes Übungsobjekt“, meinte sie.

„Ja das ist eine gute Idee. Er hängt noch im Strafraum herum“, stimmte Kalinka zu.

Dann verabschiedete sie sich und bestieg ihre persönliche Transportkugel. Die brachte sie vollautomatisch zu ihrem Ziel, dem Reitstall. Die Sonne schien und sie war bester Laune. Der Stallsklave hatte ihr Pferd, ein stolzer Hengst, bereits gesattelt. Wie gut doch alles organisiert war. Sie konnte überhaupt nicht verstehen, warum es immer wieder internationale Kritik an der Nord-Eu gab. Sie empfand das Gesellschaftssystem einfach als perfekt. Mochten männliche Präsidenten anderer Länder noch so nörgeln. Es wurde ein langer Ritt und als sie umkehrte zum Stall , freute sie sich schon auf einen heißen Tee und ihren Vibrator zu Hause. Sie gab dem Hengst die Sporen und sparte auch mit der Gerte nicht. Im scharfen Galopp ging es zurück.
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  RE: Das Matriarchat Datum:13.10.16 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Welt!

Weiter gerne mehr davon!
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devotling57

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  RE: Das Matriarchat Datum:16.10.16 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke David, aber irgendwie scheint das Interesse an dieser schönen neuen Welt, hier doch recht verhalten zu sein.
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devotling57

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  RE: Realität Datum:19.11.16 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Trump ist ja nun Präsident. Auch andere Aussagen in dieser Vision werden immer realer:

Siehe hierLink
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Das Matriarchat Datum:26.11.16 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Großartige Gschichte. Ich mag diese Illusion!
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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Das Matriarchat Datum:26.11.16 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe da auch noch was
Eine Rezension
"Die Matriarchen von Isis" von Marion Zimmer Bradley
Dieses Buch spielt auf einem Planeten wo Frauen herrschen.
Männer zählen dort nur als Haustiere.
Doch dann verliebt sich die Tochter der Obersten Herscherin
in einen Diener............
Die Reporterin, die über diese Gesellschaft berichten soll,
verfällt selber immer mehr dem Charme dieser Ordnung,
was ihrem Ehemann gar nicht gefällt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 26.11.16 um 16:03 geändert
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Das Matriarchat Datum:26.11.16 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Mich erinnert die Geschichte an Robert Merles Roman "Die geschützten Männer".
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_gesch%...ten_M%C3%A4nner

Gruß Blasius
Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
Bewährungszeit (beendet)
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Das Matriarchat Datum:08.01.17 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


super Geschichte . Bitte weiterschreiben . Ich hoffe auf Fortsetzung der Story
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

Beiträge: 363

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  RE: Das Matriarchat Datum:11.04.18 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Welt! Gibt es noch eine Fortsetzung deiner Story?
Was macht Kalinka mit dem Knaben? Wird er zum Übungsobjekt wie angedroht?
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