Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Das Projekt
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Das Projekt Datum:18.10.16 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


1. Mein Geld geht zu Ende

"Was ist los mit dir, Richi? Du schaust so bedrückt."
Andrea schaute mich fürsorglich an. Ich konnte ihr einfach nichts vormachen.
Wie auch? Sie war ja die Frau meines besten Freundes und wir kannten uns jetzt immerhin schon seit über 5 Jahren. Sie war echt eine tolle Frau und sehr einfühlsam. Mein Freund hatte da echt Glück!

"Irgendwie ist das doch immer das selbe" antwortete ich etwas gedankenverloren
"Zuerst bekommt man so viele Angebote, dass man sich gar nicht mehr retten kann, und dann platzt die Blase und du bekommst gar nichts mehr.
Aber so ist das halt mal in der IT."

"Wie lange suchst du denn jetzt schon ein Projekt?"
wollte Andrea wissen.

"Naja, jetzt werden es bald 6 Monate. Mein Problem ist, dass mir langsam das Geld ausgeht!"


So wurde der Abend doch noch besser für mich. Mein Freund Philip, Andreas Mann, war irgendwo auswärts in einem Projekt. Er war auch IT-ler und hatte bis jetzt Glück gehabt. Da ich momentan keine Freundin hatte, lud mich Andrea ab und zu zu sich zum Essen ein. Sie war für mich so etwas wie eine Schwester und ich fühlte michs sehr wohl bei ihr.
Vor allem versuchten wir beide nicht etwas mit dem anderen anzufangen. Dadurch konnten wir auch offen über alles reden. Auch über meine dominante Ader und meine sexuellen Vorlieben.
Philip wusste auch davon, aber wir Männer redeten eigentlich nie darüber. Irgendwie wollten wir das nicht.

Nach ein paar Stunden wurde ich so richtig locker und wir lachten sehr viel.
Über das Heimfahren brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, da ich jederzeit bei ihr im Gästezimmer schlafen konnte.

Irgendwann, wir waren beide schon etwas zugedröhnt, meinte Andrea plötzlich
"Ich habe mich letzthin mit Amanda unterhalten."

´Amanda´ ging es mir durch den Kopf. Amanda war Andreas beste Freundin. Sie war eine absolute Schönheit. Dunkelblondes langes Haar, schlanke Figur, einen großen festen Busen und grüne Augen. Wenn die einen Mann ansah, dann konnte es einem schon sehr warm werden ums Herz.
Ich hatte sie schon oft bei Andrea getroffen und sie war auch sehr nett. Ein durch und durch herzliches Wesen. Ausserdem war sie noch reich und etwas exzentrisch veranlagt. Von Andrea wusste ich auch, dass sie sexuell masochistisch veranlagt war.
Sie war echt eine Frau, die mir gefiel. Und ich merkte auch, dass sie mich sehr mochte. Ich beschäftigte mich aber nicht näher damit, da sie mit irgend so einem komischen Typen zusammen war.
Der Typ behandelte sie echt schlecht, doch sie konnte sich von ihm einfach nicht lösen.

"Und stell dir vor, Amanda hat es endlich geschafft sich von diesem Ar... zu trennen."
fing Andrea an zu erzählen.

"Wurde ja auch Zeit!" gab ich knapp zur Antwort.

"Ja, ich freue mich auch für sie. Meine Freundin ist doch ein süßer Typ. Auch wenn sie ab und zu einen Vogel hat. Stell dir vor, sie hat sich eine Villa auf einer Insel gekauft. Das Geld hat sie und es ist auch ihr gutes Recht. Nur ich hätte mir auf dieser Insel kein Haus gekauft. Das wäre mir zu exzentrisch!"

"Was ist denn das für eine komische Insel?"
wollte ich neugierig wissen, wobei ich langsam Probleme bekam, einen vernünftigen Satz zu verfassen.

"Die Insel heisst ´Chastity Island´ und wurde von einem Klub von Exzentrikern, oder besser gesagt Exzentrikerinnen gegründet.
Das ist schon irgendwie verrückt!"
kicherte Andrea.

"Und was machen die dort?" fragte ich belustigt
"Leben die alle in Baumhäusern und ernähren sich von Bananen?"

"Nein, die Männer, die dort auf der Insel leben, müssen alle einen Keuschheitsgürtel tragen und der wird nur ab und zu zur Reinigung geöffnet. Daher heisst die Insel ja auch ´Chastity Island´.
Wenn ich mir nur vorstelle, wie geil diese Typen sein müssen. Schon bei dem Gedanken werde ich ganz feucht zwischen den Beinen.
Könntest du dir vorstellen, so ein Ding zu tragen?" lallte Andrea.

"Ich weiss es nicht?" antwortete ich wahrheitsgemäß
"Hört sich aber interessant an. Naja, mit der richtigen Frau würde ich es vielleicht sogar versuchen. Ein paar Mal, als ich mir es selbst gemacht habe, habe ich solche Träume gehabt und es hat mich sichtlich angetörnt. Aber nachdem es mir gekommen war, waren auch diese Träume weg. Der Gedanke daran ist jedoch durchaus reizvoll. Lassen wir das Thema, bevor wir in unserem Zustand noch auf dumme Gedanken kommen."

"Der Grund, warum ich dir das erzähle, ist folgender:"
Andrea musste kurz auflachen. Man merkte ihr an, dass es ihr schwerer und schwerer fiel sich zu konzentrieren und ein ernstes Gespräch zu führen
"Amanda will für einige Zeit auf die Insel gehen um abzuschalten.
Sie sagte mir, dass sie dort einen Programmierer suchen, der ihnen ein vernünftiges operatives System mit Datenbanken, Websites und all diesem Zeug macht! Du suchst doch ein Projekt, oder?"

Wieder fing Andrea an zu lachen.

"Du findest es wohl komisch, dass ich zur Zeit kein Projekt habe?" reagierte ich etwas säuerlich.

"Nein, aber Amanda weiss, dass du momentan kein Projekt hast.
Und sie hat mir gebeichtet, dass sie gerne mit dir auf die Insel gehen würde.
Vielleicht hast du es ja noch nicht gemerkt. Amanda steht total auf dich!
Wenn ich mir nur das vorstelle. Amanda und du! Und dein Schw..z ist die ganze Zeit verschlossen. Einfach der Wahnsinn!"

Andrea konnte sich vor lachen gar nicht mehr halten. Sie wollte aufstehen und etwas zu trinken holen. Ihr Lachanfall und ihr Zustand machten es jedoch unmöglich und sie fiel wieder zurück auf die Couch.

"Vielleicht ist die Idee gar nicht so dumm?! Ich stehen nämlich auch auf Amanda.
Sie ist echt eine heisse Braut und auch noch total nett.
Abgesehen davon habe ich momentan kein Projekt und das Geld geht mir auch aus!"

"Wirklich?" Andrea schaute mich auf ein Mal viel ernster an.
"Amanda bat mich, dich zu fragen, ob du es machen würdest. Sie selbst ist einfach zu schüchtern um dich selbst zu fragen. Ich habe dich nicht direkt darauf angesprochen, da ich Angst hatte, dass du mich für verrückt erklärst.
Amanda gab mir auch eine Keuschheitsschelle, für den Fall, dass du ´Ja´ sagen würdest. Diese sollte ich dir anlegen, bevor du zu ihr gehst und die Details besprichst.
Sie meinte, das wäre notwendig, damit du die Sache ernst nimmst."

Wir verließen dieses Gespräch und blödelten wieder herum.
Doch irgendwie ging mir die Sache mit Amanda nicht aus dem Kopf.

So kam es, dass ich Andrea plötzlich unterbrach
"Kann ich diese Keuschheitsschelle mal sehen?"

"Klar!" lallte Andrea "Sie ist dort in der Schublade. Du musst sie aber selber holen, da ich dazu momentan nicht mehr fähig bin. Es ist der kleine schwarze Beutel, auf dem ´BON4M small´ steht."

Ich wankte langsam zu der Kommode und holte das Ding.
Ich öffnete den Beutel und legte die Einzelteile auf den Wohnzimmertisch.

"Weisst du wie das geht?" fragte ich Andrea.
"Amanda hat es mir erklärt. Als erstes musst du deine Hose ausziehen!"

Wieder fing Andrea an zu lachen. Ich hatte dagegen große Schwierigkeiten mich auszuziehen.

"Wow, du bist ja zwischen den Beinen glattrasiert, genauso wie Amanda.
Als erstes müssen wir den passenden Ring für hinter deine Hoden finden."

Nach einigen Versuchen fanden wir den richtigen, 40mm.
Ich legte ihn an und steckte den Stift durch.

"Und jetzt?" fragte ich Andrea.

Durch den vielen Alkohol machte mein bestes Teil keinen Anstand steif zu werden.

"Darf ich dir helfen?" fragte Andrea und schon hatte sie den stählernen Käfig über mein schlaffes Glied gestülpt.

Mit zitterigen Fingern befestigte sie das kleine Schloß und drückte es zu.

"Den Schlüssel hat Amanda! Du siehst gut aus in dem Teil.
Morgen werde ich Amanda anrufen und ihr mitteilen, dass du ´Ja´ gesagt hast und die Schelle trägst."

Wie unabsichtlich rutschten die Spagettiträger ihres Tops langsam herunter, so dass ich mehr von ihren herrlichen Brüsten sehen konnte. Anscheinend wollte sie wissen, welche Wirkung der Käfig auf mich hat.
Trotz meines Zustandes merkte ich, wie der Käfig eng wurde.
Andrea setzte noch einen drauf und zog ihr Oberteil komplett aus.
Bei dem Anblick ihrer nackten Brüste blieb mir echt die Spucke weg.

Nachdem wir noch etwas Gutes geraucht hatten, stand ich auf und meinte zu Andrea "Ich werde jetzt ins Bett gehen, sonst kann ich für nichts mehr garantieren".

"Warum? Du bist doch verschlossen! Da kann doch eh nichts passieren!"

Ich drehte mich noch einmal um und sah wie sie sich vor lauter Lachen krümmte.
Ich war so alle, dass ich sofort einschlief, nachdem ich ins Bett gefallen war.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machoman am 09.11.16 um 15:50 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:19.10.16 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das gibt ein Erwachen !!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:19.10.16 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


2. Amanda

In dieser Nacht habe ich ganz gut geschlafen. Manchmal bin ich aufgewacht und habe zwischen meine Beine gelangt.
Dabei habe ich an Amanda gedacht und bin dann wieder eingeschlafen.
Am nächsten Morgen, nach ein paar Aspirin und einer Dusche, fühlte ich mich wieder einigermaßen fit.
War schon ein komisches Gefühl mit dem Käfig zwischen meinen Beinen zu duschen. Aber auch sehr erregend.

Andrea saß ´oben ohne´ am Frühstückstisch. Sie genoß es anscheinend sehr, dass ich immer wieder auf ihre Brüste schaute. ´So ein kleines Miststück´ dachte ich mir.
Nach dem Frühstück verschwand sie dann in ihr Schlafzimmer, um mit Amanda zu telefonieren.
Wenig später kam sie dann zurück und meinte, dass Amanda sehr glücklich über meine Entscheidung wäre und mich heute nachmittags bei sich erwarten würde.

Ich fuhr zu mir nach Hause und zog mir eine weite Hose und darüber ein Hemd an. Im Spiegel prüfte ich mein Aussehen. Von meinem Käfig war da nichts zu sehen.

Kurz vor 14 Uhr stand ich dann mit einem Blumenstrauß vor ihrer Haustüre.
Mein Herz klopfte, als ich bei ihr klingelte.

Und da stand sie vor mir. Sie hatte ein enges Minikleid mit High-Heels an. Ihr großer Busen schien ihren Ausschnitt zu sprengen.
Und das warme Lächeln in ihrem Gesicht gab mir den Rest.
Mir blieb echt die Luft weg und mein kleiner Freund schien sein Gefängnis sprengen zu wollen.

Ich ging hinein und überreichte ihr den Blumenstrauß.

"Oh, das ist aber lieb von dir" sagte sie mit einem Ausdruck, dass mir die Knie weich wurden.

"Setzt dich doch hin, ich stelle die Blumen nur kurz in die Vase.
Willst du etwas trinken?"

Wie magisch verfolgte ich sie mit meinen Blicken, als sie in die Küche ging.
Ohne weiter nachzudenken betrat auch ich die Küche.
Ich trat von hinten an sie heran, als sie gerade die Blumen einordnete.
Mit zitterigen Händen berührte ich ihre Schultern, strich vorsichtig ihr langes Haar beiseite und küsste sie auf ihren Hals.
Amanda lies die Blumen los und schnaufte tief.

Plötzlich drehte sie sich um, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich innig.
Während sie mit einer Hand an meinen Schritt langte hauchte sie mir ins Ohr
"Auf diesen Moment habe ich so lange gewartet. Ich habe gebetet, dass du ´Ja´ sagen würdest. Ich bin so glücklich! Ich liebe dich!"

"Ich liebe dich auch!" flüsterte ich ganz leise, hob sie hoch und trug sie zur Couch.
Die nächste halbe Stunde saßen wir auf dem Sofa und küssten uns wild.
Immer wieder berührten ihre Hände meinen Käfig und ich massierte ihre Wahnsinnsbrüste.
Doch wir blieben angezogen! Noch!

Es dauerte eine Weile, bis wir wieder einigermaßen bei Sinne waren.

"Gefalle ich dir?" fragte Amanda mit einem gespieltem Schmollen.

"Du bist einfach der Wahnsinn" antwortete ich verliebt und streichelte sanft über ihren Ausschnitt.

"Und du würdest mit mir für eine Zeit fortgehen? Du würdest für mich den Käfig tragen? Obwohl du mich vorher noch nie nackt gesehen hast?
Der Gedanke, dass du mich erst nackt sehen wirst, nachdem dein Schw..z schon abgeschlossen ist, macht mich verrückt. Das war schon immer mein Traum!"

Ich nahm sie wieder in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Während meine Hände an ihrem perfekten Körper entlang glitten spielten meine Träume verrückt.
Ich stellte mir vor, wie es ist, auf der Insel nackt mit ihr am Strand zu liegen, ich nur mit dem Käfig bekleidet und sie nur mit einem Analplug!

"Schatz, ich bekomme keine Luft mehr" japste sie und drückte mich leicht von ihr weg.
"Was meinst du, sollten wir etwas kochen? Ich könnte ja nackt das Essen zubereiten und du könntest mir nackt dabei helfen. Was meinst du?
Willst du mir beim Ausziehen helfen?"

Wir standen auf und während ich ihr Kleid langsam hochzog, knöpfte sie mein Hemd auf.
Schon stand sie nackt, nur mit High-Heels bekleidet vor mir.
Der Anblick ihrer großen, nackten Brüste raubte mir meinen letzten Verstand.
Ungeduldig fummelte sie an dem Reisverschluß meiner Hose und kurz darauf stand ich nackt, bis auf den KG, vor ihr.

"Darf ich?" fragte sie während sie in die Knee ging und mit ihren Händen und ihrer Zunge anfing meinen Käfig und meine Eier zu verwöhnen.

Sie war so zärtlich, dass ich vor lauter Geilheit meinte gleich das Bewusstsein zu verlieren.
Ich presste ihren Kopf zwischen meine Beine und bewegte meine Hüften rythmisch. Sie wollte gar nicht mehr aufhören.

Irgendwann zog ich sie dann hoch und lächelte sie an
"Ich glaube, wir werden ein tolles Paar abgeben! Jetzt lass´ uns etwas kochen."

Amanda stand nackt, nur mit ihren High-Heels bekleidet am Herd.
Ich saß am Küchentisch und schaute ihr zu.
Ich war fasziniert. Eine nackte Frau in der Küche hatte mich schon immer angemacht. Das war wohl der Macho in mir?!
Und jetzt, mit dem KG, war dieses Gefühl noch viel intensiver.
Ich beobachtete ihr Hinterteil, das sie mir bewusst verführerisch entgegenstreckte, und stellte mir vor, wie es wohl wäre, sie jetzt zu fesseln, auszupeitschen und in den Ar... zu fi..en.


Amanda drehte sich zu mir um und merkte natürlich sofort, wie ich fasziniert auf ihre tollen Brüste starrte. Noch dazu standen ihre Brustwarzen steif ab. Sie musste sehr erregt sein. Meinem kleinen Freund ging es genauso.


Du kannst mir dabei auch die Hände auf den Rücken binden. Andrea sagte mir, du stehst auf so etwas. Ich stehe übrigens auch darauf. Aber das weisst du wahrscheinlich schon, oder?"

I
Noch nie in meinem Leben vorher hatte ich solche Gefühle und war so geil.
Komischerweise hatte ich gar kein Verlangen meinen KG loszuwerden.
Dieses neue Gefühle gefiel mir mehr und mehr.
Alle meine Sorgen und schlechten Gedanken, die ich in der letzten Zeit hatte, waren auf einmal wie weggeblasen.
Ich konnte nur noch an Amanda und ihren tollen Körper denken.
Ich wusste noch nicht, was auf mich zukommen würde, aber schlimmer als das, was ich in den letzten Monaten erlebt hatte, konnte es gar nicht werden.
Im Gegenteil! Ich hatte das Gefühl auf Wolke 7 in ein tolles, erotisches Abenteuer zu schweben.

Etwas später saßen wir beide nackt am Esstisch und unterhielten uns über alles mögliche. Amanda berichtete noch kurz über den Frust mit ihrem Ex-Freund, danach redeten wir über die bevorstehende Zeit und wer auf unsere Sachen hier aufpassen würde. Amanda hatte das aber schon vorab mit Andrea und Philip abgeklärt.
Kurz erwähnte sie noch, dass ihr Haus dort noch im Bau wäre und wir uns mit dem Abflug noch etwas gedulden müssten.
Aber meine Gedanken waren ganz wo anders.
Immer wieder musste ich dabei auf ihre wunderbaren Brüste schauen. Ihr in die Augen zu sehen war für mich schon fast unmöglich.
Teilweise hörte ich ihr gar nicht richtig zu. Ich stellte mir immer wieder vor, wie es heute abends sein wird, wenn ich sie lecke.

Als wir fertig waren brachte Amanda das Geschirr in die Küche.
Sie liebte ihren Job als Hausfrau, das sah man ganz deutlich.
Und sie liebte dominate Männer.
In einem KG-Forum hatte sie gelesen, dass es dominante Männer gibt, die eine KG tragen, dadurch dauergeil sind und ihre Geilheit dann an ihrer gefesselten Sklavin auslassen bis sie erschöpft sind. Und wenn sie dann einschlafen, lassen sie ihre Sklavin gefesselt mit Analplug neben sich liegen.
Aber diese Männer waren die absolute Ausnahme.
Wie oft hatte sie davon geträumt, wenn sie sich selbst befriedigte, dass so ein Mann neben ihr liegen würde.
Was ich nicht wusste, dass ich dieser Mann in ihren Träumen war.
Amanda zerbrach sich über Monate den Kopf wie sie mich soweit bringen könnte, dass ich einen KG trage, für sie.
Und daher auch diese Sache mit der Insel.
Und da kamen ihr meine Probleme mit der Projektsuche sehr gelegen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machoman am 09.11.16 um 15:52 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Haussklave Nick
Freak

Am Bodensee


verschlossen und glücklich - zum Dienen bereit

Beiträge: 102

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:19.10.16 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


die geschicht ist super bitte weiter schreiben
gruß nick
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:20.10.16 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


3. Die erste Nacht

Während Amanda abspülte bereitete ich den Wohnzimmertisch vor, stellte Getränke bereit und legte die Tüten neben den Aschenbecher.
Ich wurde sehr schnell ungeduldig und ging daher ganz frech in ihr Schlafzimmer. Ohne sie zu fragen.
Warum sollte ich auch. Wenn sie so devot war, wie es mir Andrea sagte, gab es auch keinen Grund dafür.
In ihrem Schlafzimmer sah es aus wie im Studio einer Domina.
Nur dass all diese Ketten, Peitschen, Knebel, usw. nicht für einen devoten Mann bestimmt waren, sondern für sie, in der Hoffnung, einmal einen Mann zu finden, der sie so behandelt wie sie sich es erträumte.

Daher nahm ich eine Lederpeitsche und ging damit zu ihr in die Küche.
Amanda stand nackt an der Spüle und wusch ab.
´Sollte ich auf´s Ganze gehen?´ fragte ich mich etwas unsicher.
Aber schon am Nahmittag wurde mir klar, dass sie genau das wollte.

Ich stellte mich hinter sie und zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken.

"Nennst du so etwas etwa abspülen, du kleines Sklavinnenmiststück?"

Ich peitschte ihr, wenn auch sehr sanft, 3 mal über ihren nackte Rücken.

Sie stöhnte auf, hielt sich an der Arbeitsplatte fest und jammerte
"Bitte entschuldige, ich werde mir mehr Mühe geben! Aber du hast recht! Für diese Nachlässigkeit gehöre ich gezüchtigt!"

Ich lies sie los und ging wieder, völlig aufgewühlt, ins Wohnzimmer.
In meinem Kopf rotierte es und meine aufgestaute Geilheit wurde immer stärker.
Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, bis sie endlich zu mir kam.

Als sie dann endlich kam, stand ich sofort auf und fesselte ihr mit einem kurzen Seil die Hände auf den Rücken.
Dabei merkte ich, wie sie sich in ihrer Geilheit wand und zufrieden grunste
"Endlich! Darauf habe ich so lange warten müssen. Dein Schw..z gehört mir und ich gehöre dir. Total! Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich will nur, dass du streng bist zu mir! Ich bin ein verwöhntes Mädchen und muss erzogen werden!"

"Das wirst du! Das verspreche ich dir! Aber wie, wo, wann und wie sehr bestimme ich! Und auf der Insel werden wir ja dafür genug Zeit haben!"
erwiderte ich streng, während ich sie zur Couch führte und den Rekorder anmachte.

Ich hielt meine gefesselte Schönheit im Arm während wir den Film anschauten.
Amanda legte ihren Kopf auf meine Schulter und war sichtlich bemüht ihren wunderbaren nackten Körper möglichst erotisch zu präsentieren.

Der Film zeigte eine Wohnanlagen, einen Supermarkt, Verwaltungsgebäude und auch einen FKK-Strand.
An diesem FKK-Strand sah man ein paar Männer mit KG, aber die meisten waren ohne KG.
´Hatte Andrea nicht gesagt, dass alle Männer einen KG tragen würden, oder war ich nur zu besoffen?´ blitze es kurz durch meinen Kopf.
Aber der Gedanke war gleich wieder weg. Zu sehr lenkte mich der nackte Körper von Amanda ab.
Nur durch ihren Anblick wurde mir der Mund trocken und mein kleiner Freund fing an, in seinem Käfig zu rebellieren.

Ich gab Amanda eine Schluck zu trinken, lies aber ein paar Tropfen über ihre Brüste gleiten, die ich dann genüsslich ableckte.
Sie wand sich in ihren Fesseln. Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Als ich mit meiner Hand ihre Spalte berühret fand ich dort eine mir bislang unbekannte Feuchte.

´Mann, ist das geil´ dachte ich mir. Und ich wollte mir Zeit nehmen, viel Zeit, jede Sekunde genießen, sie zum Wahnsinn treiben. Ich wollte sie darum betteln hören, dass ich sie befriedige.

Immer wieder legte ich eine Pause ein um an ihren steifen Nippeln zu saugen und ihre Brüste zu streicheln. Ich konnte nicht anders.
Auch musste ich mich dazu zwingen, nicht gleich wie wild über sie herzufallen.
Es schien mir, als wäre meine abgesperrter Freund ganz zufrieden mit seiner Situation.
Nur je mehr ich an der Tüte zog, desto mehr breitete sich diese angestaute Geilheit von meinem Schw..z in meinem Körper aus.
Ich spürte eine zuvor nicht gekannte Sensibilität in meinen Fingern.
Ich streichelte ihren Körper und erforschte mit den Fingerspitzen jeden Millimeter ihres wunderbaren Körpers. War das ein irres Gefühl!
Und je heftiger mein Penis gegen sein Gefängnis pochte, desto heftiger wurden diese Gefühle.
Früher wollte ich immer schnell in eine Frau eindringen um möglichst bald abzuspritzen. Und dann hatte ich einen Orgasmus, aber halt nur für ein paar Sekunden.
Gut, diesen Orgasmus werde ich in Zukunft nicht mehr haben, aber dafür dieses Wahnsinnsgefühl.
Erst einige Wochen später wurde mir so richtig klar, wie wahr meine Gefühle in diesem Moment waren.


Vorsichtig hob ich sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Dabei stöhnte sie heftig. Es schien ihr zu gefallen, dass ihr dabei die Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Sie war hilflos! Es kam ihr vor, als ob sie entführt wäre, nackt und gefesselt, von einem dauergeilen Mann, der wohl nichts anderes vorhatte, als sie jetzt zu nehmen.

Ich legte sie auf´s Bett und mich daneben.
Im Wohnzimmer hatte ich eine Feder gefunden mit der ich jetzt anfing ihren Körper zu streicheln.
Bewundernd betrachtete ich dabei ihren nackten Körper.
Dadurch, dass ihr die Hände auf den Rücken gebunden waren, streckte sie ihre großen Brüste noch mehr hervor.
Mit der Feder zeichnete ich die Konturen ihrer Brüste nach.
Wenn ich jetzt nicht im Käfig gewesen wäre, hätte ich sie jetzt hart genommen, wäre in ihr gekommen und dieses wunderschöne geile Gefühl wäre vorbei gewesen, dachte ich mir.

In Kreisen arbeitete ich mich mit der Feder bis zu den Brustwarzen vor.
Diese standen hart hervor.
Amanda reagierte auf jede Berührung und Bewegung von mir.
Ihre Hilflosigkeit erregte mich total. In dem Bewusstsein, dass ich nicht kommen konnte, verlor ich jedes Gefühl für die Zeit.
Ab und zu legte ich ihren Kopf zu meinem Käfig und streichelte ihre Pobacken.
Dabei leckte sie meinen Käfig und meine Eier.
Ich weiss nicht, wie lange wir dieses Spiel so trieben, aber ihr Gejammere nach Befriedigung wurde immer stärker.
Sollte ich sie jetzt lecken? Sollte ich sie mit der Hand befriedigen?
Oder sollte ich sie schmoren lassen?
Ich entschied mich für das letzte!
In immer kürzeren Abständen bäumte sich ihr Körper auf und ihre Flehen wurde immer stärker.
Und dann kam es ihr gewaltig. Sie schrie auf und warf sich auf dem Bett hin und her. Ihr Körper zitterte.

Ich stand auf und legte in den Rekorder im Schlafzimmer einen Porno ein.
Alle Filme, die sie hatte, handelten von gefesselten Frauen, die von dominanten Männern genommen werden.
Ich hatte die gleiche Art von Filmen zuhause.
Wir hatten wohl die gleichen sexuellen Leidenschaften, nur das mit dem KG war mir neu.
Noch ein kurzer Blick auf ihren zuckenden Körper und dann ging ich ins Wohnzimmer.
Dort machte ich mir erst einmal einen Drink und versuchte mich ein wenig zu beruhigen.
Einen klaren Gedanken konnte ich eh nicht fassen.
Daher begab ich mich auf ihre Terrasse und blickte in den Nachthimmel.
Die Kühle, die dabei meinen Körper umgab, tat mir gut.
Ich langte kurz an meinen Käfig und musste grinsen.
Da war mein Sch****z abgesperrt und ich hatte den besten Sex meines Lebens.
So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte diese Gefühle einfach nicht einordnen.


Und im Fernseher liefen die heissesten Filme.
Das alles kam mir wie ein wunderschöner Traum vor.

Mit drei Finger fuhr ich in ihren Anus, mit der anderen Hand massierte ich ihre Brüste und meine Zunge fuhr an ihren Schamlippen und ihrer Spalte entlang.
Der süße Geschmack ihrer Pussy machte mich noch verrückter.
Als ich mit der Zunge ihren Kitzler berührte zuckte sie zusammen, bäumte sich auf und lies einen Lustschrei los.
Ich saugte und leckte wie wild an ihrem Kitzler und meine Finger fi..ten ihren Ar... .
Lustschreie wurden derartig heftig, dass ich mich dazu entschloss, sie zu knebeln.
Dann setzte ich mein Werk fort. In immer kürzeren Abständen kam es ihr und auch ihre Orgasmen wurden immer heftiger.
Aber ich kannte keine Gnade mit ihr, oder besser gesagt, mein abgesperrter Schw...z kannte keine Gnade mit ihr.

Irgendwann lag sie dann ganz ruhig atmend da. Sie musste in eine Orgasmusohnmacht gefallen sein.

Daher band ich sie los und legte sie in meine Arme.
Im Unterbewusstsein hörte ich sie nur sagen ´Wahnsinn, Wahnsinn, was hast du nur mit mir gemacht?"

Dann schlief auch ich völlig erschöpft ein.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machoman am 09.11.16 um 15:55 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sklaveogni Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 15

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:20.10.16 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


tolle storie und auch sehr schön das es weiter geht im gegensatz zu manch anderen autoren, weiter so, bitte

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:21.10.16 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


4. Die Suche

Es war schon 10 Uhr morgens, als ich aufwachte.
Amanda lag in meinen Armen und ihre rechte Hand umklammerte meinen Käfig.
Vorsichtig schob ich sie auf die Seite und küsste sie kurz.
Dann stand ich auf.

Ich ging in die Küche, machte mir einen Kaffee und setzte mich, nackt wie ich war, auf die Terrasse.
Die Wärme der Sonne tat mir gut.
Und dann spürte ich, wie meine Morgenlatte gegen den Käfig drückte.
Ich schaute zwischen meine Beine und musste grinsen.
Ich schloß meine Augen und wie im Traum zogen die Ereignisse der letzten beiden Tage in meinen Gedanken vorbei.

´Was machst du da eigentlich?´ fragte ich mich plötzlich.
´Bist du jetzt total verrückt?´

Doch dieses wunderbare Gefühl meiner angestauten Geilheit überdeckte alles.
Ich ging ins Bad um erst einmal kalt zu duschen und einen klaren Kopf zu bekommen.
Auf einmal stand Amanda nackt hinter mir in der Dusche, drückte ihren Körper gegen meinen Rücken und langte mir an meinen Käfig.

"Duscht du kalt aus gesundheitlichen Gründen, oder willst du nur deinen heissen Schw..z abkühlen? Bitte drehe das warme Wasser auf! Ich bin nicht so hart wie du?"

Amanda kniete sich vor mich hin und fing an, meinen Freund in seinem Käfig zu waschen. Das war gar nicht so einfach. Mit Wattestäbchen schob sie meine Vorhaut zurück, so dass meine Eichel frei lag.
Mir kam vor, als würde diese Prozedur eine Ewigkeit dauern.

"Beim nächsten Mal ist es wohl besser, wir machen das in der Badewanne.
Schön, dass wir ihn im Käfig waschen können. Es ist so, wie es mir versprochen wurde."

Nach dem Frühstück meinte ich zu ihr, dass ich jetzt nach Hause fahren müsste, da ich noch einiges zu erledigen hätte.

"Kommst du morgen nachmittag? Ich habe Andrea zum Grillen eingeladen und wir wollten ein wenig in der Sonnenliege abhängen."

"Klar komme ich."

Mir war es ganz recht. Ich brauchte ein wenig Zeit um mir über alles klar zu werden. Und solange ich in ihrer Nähe war ging das nicht.
Es wäre schon ohne KG schwierig gewesen. Mit KG nahezu unmöglich.

Zum Abschied nahm ich meine Geliebte nochmals in den Arm und küsste sie innig. Sie war immer noch nackt.

"Richi, den Sex, den ich gestern nacht mit dir hatte, war mit Abstand das Beste, was ich je erlebt habe!"

Ich lächelte sie an und meinte, bevor ich ging, dass es mir genauso ging.

Ich hatte mir vor einiger Zeit eine kleine Wohnung gekauft und legte mich erst einmal auf meine Couch zum entspannen.
Das war gar nicht so einfach, da sich mein kleiner Freund immer wieder in seinem Käfig regte.

´Chatity Island´ ging es mir immer wieder durch den Kopf.
Die DVD, die ich gestern mit Amanda anschaute, war nicht besonders aussagekräftig. Es wurde nichts über die geographische Lage berichtet.
Eigentlich hätte es jede Insel sein können.
Ich versuchte ein wenig zu schlafen, aber diese Gedanken wollten einfach nicht mehr aus meinem Kopf.

So setzte ich mich vor meinen Computer und gab im Google ´Chatity Island´ ein.
Alles, was ich dort fand, waren KG-Blogs mit erotischen Bildern und Geschichten.

´Die haben wohl noch keinen Internetauftritt?! Und daher brauchen sie dich!´ dachte ich mir so im Stillen.

Und dann fing ich an, mir die erotischen Bilder in den Blogs anzuschauen. All diese hübschen nackten Frauen und die Männer in ihren KG´s.
Ich konnte gar nicht mehr damit aufhören. Die wildesten Träume gingen dabei durch meinen Kopf.

Erst mein aufkommender Hunger brachte mich dazu mich von diesen geilen Websites zu lösen.

Meine Suche nach ´Chastity Island´ war erfolglos.
Aber diese Tatsache beunruhigte mich gar nicht.
Während des Essen gelang es mir, meine Geilheit aus meinem Kopf zu verdrängen.
Dies hatte jedoch einen sehr unangenehmen Nebeneffekt für mich.
Die alten Probleme, die ich so hasste, kehrten zurück.

Als ich damals meine Wohnung kaufte, musste ich einen Kredit aufnehmen.
Wie sollte ich den abzahlen, wenn ich keine Projekt hatte?
Von was sollte ich denn überhaupt leben?

Diese Gedanken quälten mich schon seit Monaten.
Ich hasste sie ohne Ende!
Das Schöne an den letzten beiden Tagen war, dass diese Sorgen wie weggewischt waren.
Lieber permanent in diesem KG eingesperrt zu sein, als diese seelischen Qualen.
Und ausserdem liebte ich dieses Gefühl der Dauergeilheit. Noch dazu mit dem schönsten Wesen, das ich kannte.
Es war mir egal, wo ich in Zukunft leben würde. Hauptsache zusammen mit Amanda und weit weg von diesem fürchterlichen Mist!

So setzte ich mich vor die Glotze, legte einen geilen Film ein und träumte von Amanda.

Der Preis für´s Abschalten war eine stetig steigende Geilheit in mir.
Ich zog meine Hose aus und fing an meinen Käfig hin und herzuschieben.
Je mehr ich an Sie dachte, desto schneller wichste ich.
Aber da war nichts zu machen. Mein Schw..z konnte sich weder ausdehnen, noch konnte er steif werden. An Abspritzen war gar nicht zu denken.

Irgendwann ging ich ins Bett.

Die beiden letzten Tage hatten mich schon ganz schön mitgenommen.
Geil, zufrieden und in Gedanken an Amanda schlief ich dann ein.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machoman am 09.11.16 um 15:57 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:23.10.16 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


5. Das Grillen

Als ich in der Frühe aufwachte, spürte ich als erstes meinen Käfig.
Es war kein unangenehmes Gefühl, im Gegenteil, es war sehr schön, da es mich dazu brachte als erstes an Amanda zu denken.
Mit einem Lächeln drehte ich mich im Bett um, fing an zu träumen und schlief noch einmal fest ein.

Später im Bad betrachtete ich mich im Spiegel. Es gefiel mir, was ich da sah. Ich bin 1,90 m groß und habe auch eine sportliche Figur.
Der Käfig zwischen den Beinen wirkte wie ein schönes Schmuckstück, fast so wie ein Verlobungsring.

Unter der Dusche seifte ich meinen Käfig ein und massierte meine dicker werdenden Hoden.
Während das Wasser über meinen KG lief, wichste ich meinen Käfig. Nicht um zu kommen, nein nur um das Schampo abzuwaschen.
Ich hätte auch gar nicht kommen wollen.
Als ich dann mit der warmen Luft des Föns meinen Schw..z trocknete wurde das Gefühl noch intensiver.

So um 9 Uhr klingelte mein Telefon.
Ich hörte Amandas Stimme und mir wurde warm ums Herz.

"Hallo Richi, mein Geliebter, wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?"

Mit keinem Wort erwähnte sie meinen KG. Sie sagte mir nur, wie sehr sie mich vermisse und wie toll diese vorherige Nacht mit mir war.
Sie tat so, als wäre mein KG eine Selbstverständlichkeit. Und ich empfand es genauso. Und das nach so kurzer Zeit.

Sie bat mich, doch ein paar Grillwürstchen einzukaufen. Den Salat würde sie und Andrea machen.

Es war ein sonniger und sehr warmer Juni Tag.
Ich zog mir meine Short und ein T-Shirt an.
Im Spiegel bemerkte ich die Beule, die sich in der Hose abzeichnete.
Dabei dachte ich an die dicktittige Wurstverkäuferin und die großen Augen von ihr, wenn sie mich so sah.

Und genau so kam es auch. Als ich bei ihr einkaufte blickte sie immer wieder auf meine Hose und genoss es, dass ich ihr permanent in den Ausschnitt blickte.
Wusste sie, dass ich einen KG trug?
Mit einem zufriedenen Lächeln fuhr ich danach zu Amanda.
Während der Fahrt versuchte ich nicht an ihre wunderbaren Brüste zu denken. Das funktionierte ganz gut.

Es war so 1 Uhr nachmittags, als ich dann vor ihrer Haustüre stand und klingelte. Amanda hatte eine Videoüberwachung und wusste daher genau, wer da vor der Türe stand.

Sie war nackt, bis auf ihre High-Heels.
Mir blieb die Luft weg und mein Herz fing an zu klopfen. Mein kleiner Freund freute sich noch mehr als ich und drückte heftig gegen seinen Käfig.
Ich legte die Tüte mit den Würsten auf die Anrichte neben der Türe und nahm sie in den Arm.
Während ich sie leidenschaftlich küsste, langte sie an meinen Schritt und rieb ihre Pussy an meinem Bein.
Auch ich fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine und merkte, dass sie feucht war, sehr feucht.
Am liebsten hätte ich sie jetzt gepackt und ins Schlafzimmer getragen.
Aber da war auch noch Andrea.

Amanda nahm mich an der Hand und führte mich auf die Terrasse.
Dort lag Andrea nackt auf ihrer Liege. Sofort fiel mir auf, dass auch sie zwischen den Beinen glattrasiert war.
Andrea sah mich verführerisch an und ihr Blick wanderte zu meiner Hose.

"Die Beule in deiner Hose sieht scharf aus!" meinte sie, während sie sich mit der Zunge über ihre Lippen leckte
"Du solltest gut auf ihn aufpassen, Amanda. Das da gefällt bestimmt auch anderen Frauen."

Ich merkte, dass es Andrea am liebsten gewesen wäre, wenn ich sofort meine Hose ausgezogen hätte.
Bewusst verzichtete ich aber darauf.
Erstens gehörte mein Schw..z Amanda, und nur ihr. Und zweitens war Andrea die Frau meines besten Freundes. So gut mir die Figur von Andrea auch gefiel, ich wollte nichts provozieren.

Durch den KG hatte sich mein Verhalten verändert.
Früher hätte ich nur auf die nackten Brüste der beiden Schönheiten geschaut.
Jetzt zog es meinen Blick unweigerlich auch auf ihre glattrasierten Spalten.
Mein kleiner Freund begehrte sie so sehr, obwohl sie für ihn unerreichbar waren.

Amanda legte sich wieder in die Sonne und ich, noch immer angezogen, bereitete den Grill vor.
Dieses Gefühl, ich angezogen mit KG und die beiden Ladies nackt, törnte mich total an.

"Ich hole etwas zu trinken" meinte Andrea, stand auf und ging in die Küche.
Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem herrlichen Ar... .

Während ich die Würstchen grillte, betrachtete ich die beiden Schönheiten.
Ich hatte teilweise Probleme mich auf das Grillen zu konzentrieren und mir nicht aus Versehen die Finger zu verbrennen.

Andrea drehte sich auf den Bauch, schaute mich provozierend an und bat mich sie am Rücken einzucremen.
Schnell machte ich ihr klar, obwohl es mein kleiner Freund gerne gemacht hätte, dass ich es nicht für eine so gute Idee halte und es besser wäre, wenn Amanda das machen würde.
Sichtlich enttäuscht akzeptierte Andrea das.

Als mich etwas später Amanda um das selbe bat, willigte ich gerne ein.
Zuerst lies ich die Creme über ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine tröpfeln.
Kurz dachte ich daran, dass es auch mein Sperma sein könnte, dass sich jetzt auf ihrem Körper befand, verdrängte aber sofort wieder diesen Gedanken.
Ich saß auf ihrer Liege und cremte sie gefühlvoll ein. Ihre Hand befand sich dabei an meinem Käfig und massierte meine Eier.

Andrea sah dies und wie automatisch gleitete ihre Hand zwischen ihre Beine und fing an ihre Klitoris zu reizen.
Ab und zu hörten Amanda und ich sie leicht stöhnen.

"Ich glaube, die Würstchen sind fertig" sagte ich um die Situation zu entschärfen.

Amanda und Andrea standen auf, zogen sich ihre Tanga-Slips an und setzten sich an den Tisch.

Ich war echt froh, dass sie sich die Slips anzogen.
Was soll ich sagen? Ich bin auch nur ein Mann und habe meine Grenzen der Selbstbeherrschung.

Na und so aßen wir, tranken etwas und versuchten, soweit es möglich war, in dem Gespräch Themen wie Sex und den KG zu vermeiden.

Andrea merkte natürlich, dass ich die ganze Zeit auf Amandas Brüste starrte.
Und da es schon ca. 5 Uhr nachmittags war, sagte sie plötzlich
"Ich muss jetzt langsam gehen. Mein Mann kommt heute Abend von seinem Projekt zurück. Schön war es mit euch beiden, aber ich glaube, dass ich momentan eh nur störe."

"Nein, du störst überhaupt nicht" logen Amanda und ich fast im Chor.
Natürlich waren wir froh, endlich alleine zu sein.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:24.10.16 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


6. Das Angebot

Kaum war Andrea gegangen kam Amanda zu mir und zog mir mein Shirt und meine Short aus. Zärtlich streichelte sie über meinen Käfig und meine Hoden.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich das vermisst habe. Und deine Eier werden auch langsam dicker. Ich glaube, du bist genauso geil auf mich, wie ich es auf dich bin?! Komm, lass uns die letzten Sonnenstrahlen genießen!
Jetzt werde ich dich eincremen!"

Ich legte mich auf die Sonnenliege und Amanda setzte sich zu mir und cremte mich ein. Eincremen ist gut gesagt, das war schon mehr eine Erotikmassage!
Sie war unendlich zärtlich und einfühlsam. Besonders mit meinem Po lies sie sich viel Zeit. Ihre Finger fuhren durch die Ritze in Richtung Käfig.
Besonders intensiv massierte sie hierbei meine Rosette.
Immer wieder gleiteten die steifen Brustwarzen über meinen Rücken.
Ich hielt mich mit meinen Händen an der Liege fest und lies es über mich ergehen.
Während sie meinen Ar... bearbeitete fingen meine Hüften automatisch an die Liege zu fi..en.
Nach ein paar Minuten und einigen heftigen Söhnen von mir, drehte ich mich um
und sagte zu ihr

"Wenn du nur noch eine Minute so weiter machst, dann platzen wahrscheinlich meine Eier!"

"Aber, die brauche ich doch noch" lächelte sie und legte sich auf ihre Liege.

Sie wendete sich zu mir und streckte mir ihre großen Titten entgegen

"Weisst du eigentlich, was mich an dir am meisten fasziniert?"

"Mein KG?"

"Nein, aber der natürlich auch!
Es sind deine Augen, mein Liebling! Du hast diesen dominanten und eindringlichen Blick, der jeder Frau unter die Haut geht. Das ist mir schon aufgefallen, als ich dich das erste mal sah. Es sind die Augen eines Kriegers!
Sie strahlen aber auch Wärme und Geborgenheit aus!
Und jetzt noch dieser KG. Dadurch begehrst du mich und bist geil auf mich!
Sag mir, welcher Frau würde da nicht weiche Knie bekommen?"

Welch schönes Kompliment! Es lief mir runter wie Öl. Und dazu noch die Wärme der untergehenden Sonne. Schon fast paradiesisch!

Als die Sonne untergegangen war, setzten wir uns auf die Couch im Wohnzimmer um einen Film anzuschauen.
Auf dem Couchtisch lagen das kurze Seil und ein exklusiver Umschnalldildo.
Diese Dildo war weich, relativ groß und hatte einen Vibrator, wie mir Amanda erklärte.

Wir waren beide nackt, natürlich bis auf meinen KG.
Ich legte meine Beine auf den Tisch und Amanda kuschelte sich von der Seite an mich. Ihr Kopf lag an meiner Schulter und ihre rechte Hand massierte meinen Käfig und meine Hoden.

Im Fernseher lief so ein Action-Film mit ein paar Agentinnen, die einen auf James Bond machten. Normalerweise fand ich das eher lächerlich, aber dieses Mal war es anders. Fasziniert betrachtete ich die großen Brüste der Schauspielerinnen.
Das gefiel meinem kleinen Freund sehr gut und er versuchte sich in seinem Käfig aufzubäumen.
Die Handlung des Films war aber eher trivial.

Nach einiger Zeit meinte Amanda zu mir
"Mein Geliebter, Andrea sagte mir, dass du zur Zeit Probleme hast, ich meine Projekten zu bekommen und dass du daher in finanziellen Schwierigkeiten bist.
Kann ich dir da irgendwie helfen?"

Ich streichelte über ihren Po und küsste sie auf ihren Kopf.
Dieses Angebot war doch sehr verlockend, aber es ging mir gegen den Strich.
Sollte ich mir von ihr helfen lassen? Und was war mit meinem männlichen Ego?
Ein dominanter Mann lässt sich von einer Frau aushalten? Irgendwie wollte das nicht in meinen Kopf.
Andererseits war ja mein Penis in einem Käfig verschlossen. Und das, bevor ich meinen Liebling das erste Mal nackt sah. Und das war auch besser so. Ich wusste nicht, welches Gefühl es ist, mit meinem Ständer in ihr feuchte Grotte oder ihren Mund einzudringen.
Und dieses Bewusstsein erregte mich vielleicht noch mehr als Amanda.
Ich wollte wissen, wie es ist, wenn diese Gefühle nach Wochen/Monaten im Käfig
noch viel stärker wird.

Daher sagte ich nur kurz
"Das ist sehr lieb von dir! Ich werde es mir überlegen."

Amanda merkte anscheinend, wie ich mit meinem männlichen Stolz kämpfte.

Sie setzte sich auf und meinte
"Du könntest doch deine Wohnung vermieten und bei mir wohnen.
Mit der Miete könntest du dann deine Wohnung abbezahlen.
Ich habe genug Geld. Das reicht locker für zwei.
Ausserdem wäre es ganz toll für mich!
Als du gestern Abend nicht da warst, habe ich mich total einsam gefühlt.
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich mich nach dem Sex mit dir gesehnt habe.
Der Sex mit den Männern vorher war nur so ´lala´. Die wollten alle mich nur besteigen um ihr Zeug loszuwerden.
Das war schon irgendwie frustrierend. Und einen Orgasmus hatte ich so gut wie nie. Und diese wenigen Orgasmen kann man überhaupt nicht mit den Orgasmen vergleichen, die ich mit dir hatte.
Ich hatte oft davon geträumt, mit einem verschlossenen Macho Sex zu haben. Aber dass dieser Sex so gut sein würde, konnte ich mir selbst in meinem kühnsten Träumen nicht vorstellen.
Falls du bei mir einziehen solltest, verspreche ich dir, immer eine willige und gehorsame Sexsklavin zu sein.
Alles was ich mir wünsche ist, dass dein Schw..z verschlossen bleibt."

Was ist sie doch für eine tolle Frau, dachte ich mir. Genau die Frau, von der ich immer geträumt hatte.
Und jetzt noch dieser KG. Der verstärkt das Gefühl noch erheblich.

Während ich so darüber nachdachte, massierte Amanda wieder meine Eier.

Ich war kurz vorm explodieren.
Ich packte sie, drehte ihre Arme auf den Rücken und fesselte sie mit dem kurzen Seil. Sie stöhnte dabei heftig.
Danach legte ich sie so auf die Couch, dass ich zwischen ihre Beine blicken konnte.

Der Action Film und diese James Bond Weiber nervten mich.
Daher legte ich einen von diesen heissen Pornos in den Rekorder.

Amanda lag gefesselt neben mir und spreizte provozierend ihre Beine.
Immer wieder musste ich auf ihre glattrasierte Spalte schauen.
Sie war mehr als glattrasiert. Die Haare wurden mit einem Laser entfernt.
Daher war die Haut um ihre Grotte weich und angenehm glatt. Ideal zum Küssen.
Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren genauso perfekt, wie der Rest ihres Körpers.

Da fiel mir wieder dieser Strapon auf. Ich betrachtete diesen Kunstpenis. Als Mann hätte man da schon echt neidisch werden können.
Ich stand auf und schnallte mir das Teil um.
Das sah ja echt heiss aus. Welcher Mann würde sich nicht so einen Prügel wünschen.
Mit diesem Umschnallpenis könnte ich sie die ganze Nacht fi..en, ohne schlapp zu machen.
Genüsslich und halb irre vor Geilheit fing ich an meinen neuen Steifen zu wichsen.

Amanda betrachtete mich und öffnete ihr Schenkel noch weiter.

Ich setze mich wieder auf die Couch und zog Amanda an den Haaren hoch.

"Zuerst wirst du mich mal blasen, du geiles Sklavenmiststück!"

Die herablassende Art, wie ich sie behandelte, schien sie nur noch geiler zu machen.
Das machte mich vielleicht an. Ihre Bewegungen übertrugen sich auf meinen Käfig, wenn auch nur sehr sanft.

"Los, setz dich auf meinen Prügel und reite ihn" befahl ich ihr.

Amanda spreizte ihre Beine und ich setzte die Spitze meines neuen Gliedes an ihre Spalte an. Creme brauchte ich keine, denn sie war mehr als feucht.
Vorsichtig lies sich Amanda auf dem Freudenspender nieder. Immer ein Stück tiefer, bis er vollkommen in ihrer Muschi verschwunden war.
Dabei fühlte ich ihre Poritze an meinem Käfig.


Ich knetete ihre dicken Titten und drückte den Penis noch tiefer in ihre Grotte.
Je mehr wir geraucht hatten, desto heftiger ritt sie.
Es war der beste Fi.. meines Lebens.
Ich hatte dabei immer das Gefühl, kurz vorm Orgasmus zu stehen, ohne jedoch abspritzen zu können. Und ihr kam es in regelmäßigen Abständen.

Nach einiger Zeit, ich weiss nicht mehr wie lange, flehte sie
"Bitte Gnade, mein Herr und Gebieter, ich kann nicht mehr."

Das machte mich nur noch geiler. Warum sollte ich mit ihr Gnade haben.
Selbst schuld! Sie wollte ja unbedingt einen dominanten und abgesperrten Mann.
Und genau den hatte sie jetzt.

Ich nahm die Body-Lotion, die neben mir lag und cremte damit ihre Rosette ein.

"Geh mal kurz hoch, du heißer Fi..schlitten, damit ich dir meinen Schw..z in dein Ar...loch stecken kann."

Amanda gehorchte. Als ich die Spitze an ihre Rosette anlegte, stöhnte sie heftig auf. Da das Teil doch sehr groß war, dauerte es bis ich einigermaßen in ihren Ar... eingedrungen war.

Man konnte ihr deutlich den Lustschmerz ansehen.
Sobald jedoch sich ihr Ar... an den Prügel gewohnt hatte, ritt sie genauso heftig wie vorher.
Wie ein Vulkan explodierte sie dann. Sie schrie, wand sich in ihren Fesseln und fiel dann fast ohnmächtig nach vorne.

Ich legte sie zur Seite und entfernte den Strapon.
Das geht ja gut, dachte ich mir.

Amanda war total erschöpft. Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie dort aufs Bett.
Bereitwillig, schon fast unbewusst öffnete sie wieder ihre Schenkel.

Und dann leckte ich sie, immer wieder ...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machoman am 09.11.16 um 16:03 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
FE Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 247

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:25.10.16 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


...wirklich tolle Story. Das Einzige was mich daran stört ist dieses andauernde Gekiffe......

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:25.10.16 18:54 IP: gespeichert Moderator melden




7. Philip

Das war mal wieder eine heftige Nacht.
Ich weiss nicht mehr, wie lange ich sie geleckt hatte, aber ich war danach so alle, dass ich gleich einschlief.
An das letzte, an das ich mich erinnern konnte, war, dass ich ihr den Knebel und die Fesseln abnahm.
Wenn das so weitergeht muss ich mich noch in einem Fitnesstudio anmelden, dachte ich mir mit einem inneren Grinsen.

Es war wie ein Rausch, ein Trip, der nie enden wollte.
War ich schon süchtig? Konnte ich überhaupt noch klar denken?
Amanda schlief noch tief und fest.
Und jetzt, dachte ich mir, was soll ich machen?
Bei ihr einziehen? Jede Nacht diesen Hammersex?
Wie sollte das weitergehen? Hatte ich mich auf etwas eingelassen, das ich nicht mehr unter Kontrolle hatte?
War ich überhaupt noch fähig zu programmieren?
Wie konnte ich in ihrer Gegenwart überhaupt an etwas anderes wie Sex denken?

Ich setzte mich an Amandas Laptop und durchforschte einige KG-Foren.
Ich suchte Berichte von Männern, die längere Zeit, Monate oder Jahre verschlossen waren. Wie ist es denen ergangen?
Manche sagten, dass diese Dauergeilheit irgendwann abnehmen würde. Andere waren der Meinung, dass sie konstant hoch bleiben würde, wenn nur die Frau den Mann genügend reizen würde.
Einige wollten gar nicht mehr aus dem Käfig, da sie es schon mal bereut hatten.
Über dominate Männer fand ich eher wenig.
Und wie war es mit der Arbeit? Konnte man überhaupt mit einem dauerhaft getragenen KG abschalten?
Einige meinten, dass das sehr gut gehen würde. Sie meinten, sie kämen nur auf Touren, wenn sie von ihrer Frau gereizt würden.
Schnell wurde mir klar, dass das von Mann zu Mann doch sehr verschieden war.

Zum ersten Mal dachte ich an den Schlüssel von meinem KG.
Was würde passieren, wenn Amanda mich jetzt aufschließen würde und ich abspritzen würde?
Wäre dann dieser Traum mit einem Schlag vorbei?
Würde ich dadurch alles zerstören? Wollte ich überhaupt in ihrer Gegenwart abspritzen?
Und vor allem, würden dann diese schlimmen Gedanken der Vergangenheit wieder zurückkehren.
Fragen über Fragen!
Und dann wurde mir eines klar. Wenn ich es nicht ausprobiere, werde ich es nie wissen!
Und plötzlich bekam ich Angst! Angst, dass dieser schöne Traum von einer Minute zur anderen vorbei sein könnte.
Und was hatte ich schon zu verlieren? Ich war ungebunden, ohne familiäre Verpflichtungen. Ausserdem war das hier eine sehr angenehme Art zu überleben, jedenfalls für mich!

Plötzlich stand Amanda neben mir und gab mir das Telefon. Wenigstens hatte sie einen seidenen Morgenmantel an. Der Anblick ihres nackten Körpers hätte mir wohl in diesem Moment den Rest gegeben.

"Es ist für dich. Philip! Ich mache uns inzwischen ein Frühstück."

Ich war echt froh, dass es nicht Andrea oder sonst so ein geiles Luder war.
Wir unterhielten uns über sein Projekt und meine berufliche Lage.
Er sagte mir, dass sie sein Projekt verlängert hatten und er sehr froh darüber wäre. Ich konnte es ihm nachfühlen.
Einige Minuten redeten wir über das Programmieren, die wirtschaftlich Situation und über Kollegen, die ähnlich Probleme hatten.

Nach einer kleinen Gesprächspause fragte mich Philip

"Sag mal, weisst du eigentlich, was mit Andrea auf einmal los ist?"

"Warum?" fragte ich ihn und war glücklich, dass er mein Grinsen nicht sehen konnte.

"Als ich gestern heimkam erwartete sie mich in einem unheimlich sexy Outfit.
Hochhackige Lackstiefel, die weit über die Knie reichten, einen Lackminirock ohne Höschen und ein durchsichtiges knappes Oberteil ohne BH.
Ich war total von den Socken.
Und dann fiel sie über mich her. So habe ich sie noch nie erlebt.
Das war der heisseste Sex, den wir je hatten.
Glaubst du, dass sie Drogen genommen hat?"

"Ich kann dir schon sagen, was mit deiner Frau los ist!"

Und dann berichtete ich ihm von den Ereignissen der letzten 4 Tage.

"Jetzt weiss ich auch warum sie die ganze Zeit von Fesseln, KG´s und all so einen Zeug geredet hat.
Sie hat mich gefragt, ob ich für sie einen KG tragen würde. Ausserdem bestand sie darauf, dass ich sie beim Sex fessle.
Das war das erste Mal, dass ich sie beim Sex gefesselt habe, und was soll ich sagen, es hat mir sehr gut gefallen.
Wie geht es dir denn so mit Amanda und deinem Schw..zkäfig?"

Ich erzählte ihm von meinen Gefühlen, meinen Zweifeln, eigentlich alles, was mich im Moment bewegte. Auch von dem Angebot, das Amanda mir gemacht hatte.

"Was soll ich dazu sagen, Richi? Wenn dir diese Gefühle gefallen, warum denn nicht! Probiere es aus! Und wenn es dir nicht mehr gefällt, dann kannst du ja das Teil wieder abnehmen."

Als ich mit Amanda beim Frühstücken saß, wollte ich sie eigentlich nach dem Schlüssel fragen.
Doch als ich die steifen Brustwarzen ihre dicken Titten sah wie sie sich bei ihrem Morgenmantel abzeichneten gab ich diese Absicht schnell wieder auf.
Von dem Schlüssel wollte ich gar nichts mehr wissen. Wieder kam diese Angst hoch, dass dieser Schlüssel alles zerstören könnte.
Kurz kam der Wunsch in mir hoch, dass mein KG verschweisst wäre. das würde mir einige Entscheidungen abnehmen. Es war soooo schön mit Amanda.

Im Inneren hatte ich schon letzte Nacht mich dazu entschlossen, ihr Angebot anzunehmen.
Nur wie sollte ich es ihr sagen, ohne mein Gesicht zu verlieren?
Sie hatte mich ja durch den KG schon in ihrer Hand!
Und jetzt war ich an der Reihe sie vollkommen in Besitz zu nehmen.
Also, bloß keine Schwäche zeigen.
Vielleicht wäre es das Beste, sie im Schlafzimmer zwischen die Säulen zu ketten und ihr beim Auspeitschen meine Entscheidung mitzuteilen.

Was sollte es? Ich hatte ja Zeit, viel Zeit!
Ich wollte sie noch etwas schmoren lassen, dass sie nicht das Gefühl bekäme mich in der Hand zu haben.
Ich war wohl für alles geeignet, nur nicht zum devoten Mann!



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machoman am 09.11.16 um 16:05 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:26.10.16 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


In jedem dominanten Mann steckt ein devoter anteil.
Tolle Story, bin gespannt wie es weiter geht.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
FE Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 247

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:26.10.16 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@FE

Marihuana zu rauchen, ist dort, wo ich lebe (nicht Deutschland), ganz normal.
Man sollte nicht vergessen dass Cannabis exzellente gesundheitliche Vorteile hat und ´wesentlich´ ungefährlicher als Alkohol, oder andere Drogen ist.
In Deutschland rauchen ca. 5 Millionen Menschen das Zeug.
Und es ist ein toller Gefühlsverstärker beim Sex.
Du solltest es mal ausprobieren .


...ich möchte zu diesem Thema keine Debatte lostreten.Jeder nach seiner Façon. Meines ist es jedenfalls nicht....
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fehlermeldung
Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

Beiträge: 518

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:26.10.16 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Und es ist ein toller Gefühlsverstärker beim Sex.
Du solltest es mal ausprobieren


Genau mit solchen Sprüchen locken Dealer ihre Opfer !


95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Projekt Datum:26.10.16 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Was war denn nun die Fehlermeldung ?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von johelm am 26.10.16 um 11:20 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:26.10.16 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


8. Amandas Haus

Nach dem Frühstück stand ich gedankenverloren am Fenster.
Es regnete.
Amanda kam von hinten an mich heran und streifte mir meinen Morgenmantel ab.
Sie drückte ihren nackten Körper an mich und langte an meinen KG.
Mit 1,65 m war sie nicht besonders groß. Daher trug sie immer sehr hohe Schuhe.
Ich stehe auf kleine Frauen. Kleine Frauen mit dicken Titten und langen Haaren.

"Ich könnte dir doch mal den Rest des Hauses zeigen. Bis jetzt kennst du ja nur das Wohnzimmer und das Schlafzimmer." flüsterte sie mir ins Ohr.

Und so liefen wir, Arm in Arm durch das Haus. Es war groß. Mehrere Zimmer und dann eine Türe zu dem großen Anbau.
Sie öffnete die Türe und was ich dann sah nahm mir im ersten Moment die Luft weg.
Vor mir lag ein großes Schwimmbad mit Liegestühlen, einer Bar und in einem Nebenraum eine Sauna und ein Dampfbad.
In einem anderen Raum befand sich ein kleines Fitnesstudio.

"Das ist ja super! Da könnte ja so mancher Club neidisch werden!"

"Das hier war mal ein Club!´ antwortete Amanda.
"Dann ging der Besitzer pleite und ich kaufte das Haus. Und lies es nach meinen Bedürfnissen umbauen. Nur in diesem Bereich machte ich nichts."

"Ist das alles hier nicht zu groß für dich? Du könntest hier doch Partys mit minderstens 20 Leuten abhalten."

"Ich stehe nicht so auf Partys" antwortete Amanda während sie zärtlich mein Hinterteil streichelte
"Ich stehe auf Zweisamkeit. Nur dass mir bis jetzt der richtige Mann dazu gefehlt hat. Das ist aber jetzt vorbei, oder?"

Hoffnungsvoll schaute sie mir dabei in die Augen.

"Wenn du willst, für immer! Ich stehe auch total auf Zweisamkeit"

Ich merkte dieses wunderbare Strahlen in ihrem Gesicht während sie sich fest an mich presste und meine Eier massierte.
Sie wusste, wie sie mich verrückte machen konnte.
Ich nahm sie auf meine Arme, warf sie ins Wasser und sprang sofort hinterher.
Das Wasser war angenehm warm und an dieser Stelle des Becken konnte ich stehen.
Amanda legte ihre Arme um meinen Hals und umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften.
Wir küssten uns innig bis wir fast keine Luft mehr bekamen.

Ich drückte ihren Kopf unter Wasser.
"Leck meinen Käfig und meine Eier. Wenn ich so dieses Schwimmbad sehe, bekomme ich viel wunderbare neue Gedanken, wie ich dich erziehen und züchtigen kann."

Als Amanda wieder auftauchte, schnappte sie nach Luft und lächelte
"Das nächste Mal will ich dabei aber gefesselt sein."

Nachdem wir das Wasser verlassen hatten und uns gegenseitig angetrocknet hatten zeigte sie mir einen kleinen Raum mit einem Massagetisch.
Sie legte sich bäuchlings darauf und wackelte neckisch mit ihrem Hinterteil.

"Bitte massiere mich, mein Schatz! Du machst das doch so gut!"

Auf dem kleinen Beistelltisch fand ich Massageöl und fing erst einmal mit ihrem Rücken an. Mein kleiner Freund pulsierte dabei in seinem Käfig.
Meine Finger gleiteten tiefer in Richtung zu ihrem geilen Ar... .

"Ja, weiter so, bitte höre jetzt nicht auf" stöhnte Amanda.

Ich knetete ihre Pobacken und spreizte sie, so dass ich Zugang zu ihrer Rosette bekam.
In meiner überdimensionalen Geilheit fing ich an ihren Po und vor allem ihre Poritze mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Als ich ihre Rosette damit berührte stöhnte sie heftig auf.
Ich leckte wie wild und fing an mit meiner Zunge tief in ihren Ar... einzudringen und sie zu fi..en.
Das ging so einige Zeit und sie zappelte immer heftiger au ihrer Liege.
So wild, dass sie fast von dem Tisch fiel.

Sie drehte sich um, küsste mich innig und schnaufte
"Das nächste mal musst du mich dabei festbinden, sonst halte ich das nicht aus.
Und jetzt leck meine Pussy, ich bin so geil!"

"Jetzt nicht! Erstens musst du dir das erst verdienen und zweitens bist du nicht gefesselt. Vielleicht ist es auch nicht gut, wenn ich dich zu sehr verwöhne, sonst wirst du nur frech!"
sagte ich zu ihr mit einem dominanten Lächeln.

"Gut, dann massiere ich dich jetzt. Legt dich da auf den Bauch"

Amanda hatte echt Talent. Und durch das permanente Tragen des KGs war meine Haut so empfindlich wie noch nie.
Langsam und extrem zärtlich wurde ich von ihr massiert. Ich entspannte total und schwebte so dahin. Mein kleiner Freund drückte heftig gegen sein Gefängnis.
Nach einiger Zeit schwang sie sich auf meinen Rücken und fing an meinen Po und meine Spalte zu massieren. Ihre steifen Brustwarzen fuhren an meinem Rücken entlang. Beide Hände drückten meine Pobacken auseinander und jetzt drang sie mit ihrer Zunge in mein Poloch ein. Sie fi..te mich dabei noch heftiger, als ich es vorher bei ihr tat.
Es war ein himmlisches Gefühl.
Sie lies ab und ich merkte, wie Massageöl in mein ausgedehntes Loch lief.
Ein weicher Gegenstand, nicht allzu groß drang in meinen Po ein. Sehr langsam, sehr gefühlvoll, aber immer tiefer. Und dann fing das Ding auch noch an zu vibrieren.
Amanda fi..te meinen Ar... mit einem Vibrator.
Ich fing an zu stöhnen und krallte mich an der Liege fest.
Ich fühlte mich wie eine Bombe, die kurz vor dem Explodieren war. Mein kleiner Freund schien sein Gefängnis zu sprengen.

Nach einiger Zeit stöhnte ich auf und bat Amanda aufzuhören.

Ich erhob mich und sie blickte auf das Handtuch auf der Liege.

"Da ist noch nichts ausgelaufen. Anscheinend sind deine Eier noch nicht voll genug?!"

"Das kommt schon noch, meine kleine süße Sklavin! Ich bin ja noch nicht einmal eine Woche lang verschlossen" lächelte ich sie glücklich an.

"Weisst du was, Richi. Heute regnet es und daher können wir doch nachher gemeinsam in die Badewanne steigen. Ich muss dich eh da unten rasieren und waschen."

Dieser Gedanke gefiel mir sehr gut! Und so befanden wir uns eine halbe Stunde später im Badezimmer.
Amanda lies das Badewasser ein und ich setzte mich breitbeinig in den Korbstuhl, in der Erwartung, dass sie mich jetzt zwischen den Beinen rasiert.
Ich liebte es, mich von meiner Sexsklavin bedienen zu lassen.

Mein Schw..z, in seinem Versuch steif zu werden, drückte den Käfig soweit vor, wie es meine immer dicker werdenden Eier zuliesen.
Amanda betrachtete das Ganze mit leuchtenden Augen.

"Sieht so aus, als würde dein Käfig um so sicherer werden, je dicker deine Eier werden!"

Sie seifte mich mit Rasierschaum ein und begann ihr Werk, sehr vorsichtig, aber extrem geil.
Ich schloß die Augen und genoß es. In diesem Moment dachte ich mir ´gibt es noch etwas schöneres?´

Später, in der Badewanne, wusch sie dann meinen eingesperrten Freund. Es war zwar etwas aufwendig, die Vorhaut zurückzuziehen, aber wir waren beide froh, dass für diese Prozedur der Käfig nicht abgenommen werden musste.

Sie betrachtete den breiten A Ring und meinte
"Ich hätte gerne, dass auf diesem Ring auf der einen Seite meine Name und auf der anderen Seite das Datum, an dem dich Andrea verschlossen hat, eingraviert wird."

"Ja, aber" antwortete ich und bekam es plötzlich mit der Angst zu tun
"dazu müssen wir doch den Käfig abnehmen, oder?"

"Du bist süß, mein großer, starker Mann! Aber keine Angst, ich habe eine gute Freundin, die ist Goldschmied, und die sagte mir, man könne das auch machen, wenn der KG dran bleibt. Und keine Angst, sie ist ein Profi und hat es schon öfters so gemacht. Sie wird dich bestimmt nicht verletzen.
Ausserdem würde ich das schon gar nicht zu lassen, da es sich hierbei um meinen mit Abstand wertvollsten Besitz handelt.
Aber ich bin froh, dass du auch willst, dass der Käfig nicht geöffnet wird."

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:26.10.16 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Könnte man als modernen Ehering ansehen.
Schöne Idee
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:28.10.16 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


9. Die Goldschmiedin

Das war wieder eine Nacht! Amanda war ein kleiner Nimmersatt.
Es kam mir so vor, als müsse sie Jahre des sexuellen Frust aufarbeiten.
Und ich wurde auch immer geiler. Unser Sex dauerte normalerweise mehrere Stunden, wenn nicht die halbe Nacht.
Ich besorgte es ihr jedes Mal so lange, bis ich so erschöpft war, dass ich nicht mehr konnte.

Für heute hatte Amanda einen Termin bei ihrer Freundin der Goldschmiedin ausgemacht.
Und sie zog sich wieder total sexy an. Manchmal fragte ich mich echt, ob sie überhaupt durchschnittliche Kleidung hatte. Aber mir war es recht.
Und mein verschlossener Freund stand sowieso darauf.

"Hallo, und du bist Richi, richtig?"
begrüßte uns die Goldschmiedin.

Sie war etwa in unserem Alter, hatte langes blondes Haar und eine ähnlich heiße Figur wie Amanda. Ihr Name war Samanta.

"Kommt herein und macht es euch bequem! Erst einmal bringe ich euch etwas zu trinken und dann können wir alles besprechen."

Während wir so da saßen und Kaffee tranken erklärte sie mir, wie das mit der Gravur so ablief. Sie schien da sehr erfahren zu sein.
Immer wieder blickte ich in ihren Ausschnitt. Aber das war sie anscheinend gewohnt. Wahrscheinlich kam es daher, dass sie oft mit Männern zu tun hatte, die in einem KG versperrt waren.
Zwischen ihr und Amanda entwickelte sich so ein typisches Frauengespräch.
Früher hätte mich das gelangweilt. Jetzt war es mir egal.
Der Anblick ihrer sexy Outfits genügte mir und es kamen mir die wildesten Gedanken.

Nach einer Weile führte sie uns ins Behandlungszimmer.
Dort befand sich ein Stuhl wie bei den Frauenärzten.

"Komm, zieh dich aus und leg dich dort auf den Stuhl" forderte sie mich auf.

Ich folgte ihrer Aufforderung und merkte ihren anerkennenden Blick, als sie meinen abgesperrten Freund sah.

"Deine Eier sind ja schon richtig voll und dick. Es wir aber noch ein paar Wochen dauern, bis du ausläufst. Ich habe da Binden, die du tragen kannst, damit du nicht laufend nasse Flecken an der Hose hast.
So, und nun muss ich dich anschnallen. Das ist notwendig, damit du ganz ruhig bleibst und ich dich nicht aus Versehen verletze.
Du wirst bei dieser Prozedur ein starkes Kribbeln an deinem Schw..z spüren.
Es wird sehr erotisch für dich werden und du wirst auch versuchen, mit deinen Hüften zu fi..en.
Das gefällt mir zwar recht gut, aber momentan können wir das nicht gebrauchen."

Kurz darauf war ich bewegungslos an den Stuhl geschnallt.
Samanta befestigte so etwas wie einen kleinen Schraubstock an dem Stuhl und klemmte da meinen KG ein. Ich konnte mich nun überhaupt nicht mehr bewegen.
Amanda stand neben mir und streichelte über meinen nackten Körper.

Ich spürte die feinen Vibrationen an meinem A Ring, die dieses Gravurgerät verursachte. Amanda erregte das ungemein. Unbewusst langte sie zwischen ihre Beine und fing an sich selbst zu stimulieren.

Als Samanta das sah, hörte sie kurz mit ihrer Arbeit auf und sagte
"So geht das aber wirklich nicht, Süße. Wer hat die erlaubt, dass du es dir selber machst? Ich denke, da sollten wir uns was für die Zukunft einfallen lassen."

Samanta stand kurz von ihrem Hocker auf und band Amanda mit einem kurzen Seil die Hände auf den Rücken.

Nach einer knappen halben Stunde war sie dann mit ihrem Werk fertig. Die ganze Zeit hatte ich dabei das Gefühl kurz vorm Abspritzen zu stehen.
Ich wurde losgebunden und konnte nun die Arbeit im Spiegel betrachten.
Echt fantastisch.
Amanda wollte das Werk natürlich auch sehen, aber Samanta dachte nicht daran, sie loszubinden. Sie packte sie an den Haaren, drückte sie in die Knie und hielt ihren Kopf vor meinen KG.

"Gefällte es dir?"

Amanda nickte nur mit einem strahlenden Lächeln.

Während ich mich anzog schaute Samanta zu mir und erklärte

"Soweit ist bei dir alles getan. Vielleicht sollten wir noch die Behaarung zwischen deinen Beinen mit Laser entfernen. Keine Angst, dafür müssen wir nicht den KG entfernen.
Amanda wird vorerst gefesselt bleiben, da ich noch einigen Schmuck für sie anfertigen will. Es soll eine Überraschung für dich werden.
Aber das dauert. Ich denke, ich behalte sie für heute Nacht bei mir.
Sie bleibt auch gefesselt.
Momentan scheint ihre Selbstbeherrschung nicht all zu groß sein.
Die Probleme hätte ich aber wahrscheinlich auch, wenn ich so einen Freund wie dich hätte."

Zum Abschied nahm ich Amanda nochmals in den Arm, küsste sie heftig und massierte kurz ihre dicken Titten.

Mit den Worten ´ich komme dann morgen zu dir´ verlies ich das Studio.

Irgendwie war ich mal wieder ganz froh alleine zu Hause zu sein.
Ich hatte noch immer enorme Schwierigkeiten meine Geilheit mit meinem klaren Verstand zu verbinden.
So schön dieses Gefühl auch war, für meine Konzentration auf alltäglich Dinge war es nicht besonders gut geeignet.
Was ich auch machte, ich spürte irgendwann den Käfig und musste dann unweigerlich an Amanda denken.

Ich räumte die Wohnung auf und überlegte, was ich mit den Möbeln machen sollte, wenn ich die Wohnung vermiete.
Vermieten? Am besten wäre es wohl, wenn ich dafür ein Maklerbüro beauftragen würde.
Ich suchte mir so ein Büro aus der Nähe und rief an.
Die Maklerin hatte eine echt sexy Stimme, oder bildete ich mir das nur ein.
Jedenfalls reagierte mein Penis sehr erfreulich auf das Telefonat und der Käfig wurde mal wieder extrem eng.
Wir vereinbarten einen Termin für die nächsten Tage bei mir und das war es dann schon.

In meinen Träumen stellte ich mir vor, wie die Maklerin wohl aussehen würde.
Die Konsequenz war, dass ich mich an mein Laptop setzte und diese Website ´Chastity Island´ öffnete.
Beim Betrachten dieser geilen Bilder geriet ich ins Träumen.
Ich hatte dabei das Gefühle in ein Paralleluniversum einzutauchen.
Es war eine Flucht aus der Realität. Eine schöne Flucht, eine sehr schöne Flucht.

Ich vergaß Raum und Zeit bis mich das Klingeln meines Telefon wieder in die Wirklichkeit zurückholte. Inzwischen war es dunkel geworden.

"Hallo, mein Geliebter, wie geht es dir?" hörte ich Amandas Stimme.

Ich klappte das Laptop zu und langte instinktiv an meinen Käfig.

"Was machst du gerade? Bist du noch bei Samanta? Ich vermisse dich sehr.
Und mein abgesperrter Freund noch mehr. Habt ihr alle euer Aufgaben erledigt?
Bist du nackt? ..."

Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu reden, bis mich Amanda unterbrach

"Ich sitze hier nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen bei Samanta auf der Couch. Ich habe ein Headset auf.
Sie hat echt ein paar tolle Sachen für mich angefertigt. Sie werden dir gefallen!
Ich musste dich einfach anrufen, da ich solche Sehnsucht nach dir habe."

Ich packte meinen Käfig und fing an zu wichsen.

Und dann wurde das Gespräch sehr intim.
Ich war derart aufgeheizt und wichste immer schneller meinen Käfig.
Das Gute an dem Käfig war, dass ich absolut keine Chance hatte, in ihm zu kommen.
So bestand keine Gefahr, dass dieser unglaubliche Telefonsex vorzeitig enden würde.
Am Schluß hatte ich das Gefühl, als würde mein kleiner Freund glühen.

Zuerst kalt duschen und dann ab in die Kneipe und die Ecke um ein bißchen mit meinen Kumpels abzuhängen, dachte ich mir.

Als ich die Kneipe betrat, schaute ich mich zuerst einmal um, ob da irgendwo geile Weiber saßen. Das hätte ich momentan wirklich nicht gebrauchen können.
Zum Glück waren da nur Männer.
Ich setzte mich an den Tisch meine Freund und wir spielten Karten.
Das war so richtig entspannend, mal nicht an Sex zu denken.
Und die Bierchen taten mir richtig gut.
Es war so ein typischer Männerabend, bis kurz nach 11 Uhr plötzlich zwei heiße Ladies das Lokal betraten.
Sie waren Bekannte meiner Freunde und setzten sich zu uns an den Tisch.
Und schon war es vorbei mit der Ruhe zwischen meinen Beinen.

"Jungs, ich glaube, ich muss jetzt gehen, da ich morgen früh aufstehen muss."
log ich und machte mich auf den Heimweg.

Eine Zeit lang dachte ich noch an meine Geliebte und dann schlief ich ein.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machoman am 09.11.16 um 16:10 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:30.10.16 05:26 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird er für Überraschungen erleben?
Was wurde für Sie angefertigt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Projekt Datum:30.10.16 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


@ecki_dev
Schön, dass dir die Geschichte gefällt.

10. Die Überraschung

Am nächsten Morgen, als ich unter der Dusche stand, betrachtete ich meinen KG.
Ich hatte mich schon total an dieses Teil gewohnt. Es wurde für mich selbstverständlich dieses Schmuckstück zwischen den Beinen zu tragen.
Nach dem Abtrocknen bewunderte ich meinen KG im Spiegel.
Besonders die Gravur hatte es mir angetan. Das verband mich noch mehr mit Amanda.

Nach dem Frühstück ging ich einkaufen.
Eine leichte Beule zeichnete sich an meiner Hose ab. Vielleicht sollte ich mir neue Beinkleider kaufen, weiter geschnitten?
Egal! Und irgendwie gefiel es mir auch, wenn die Frauen mir zwischen die Beine schauten. Sah ja auch verdammt heiss aus.

Zu Hause fing ich an Kleinigkeiten in die Umzugskartons zu legen.
Das lenkte ab.
So gegen 14:00 klingelte plötzlich das Telefon.
Voller Hoffnung die Stimme von Amanda zu hören, nahm ich den Hörer in die Hand. Auf der anderen Seite der Leitung war aber Andrea.
Im ersten Moment war ich sichtlich enttäuscht.

"Hey Richi, ich weiss, dass du Amanda erwartet hast. Sie ist aber gerade beschäftigt. Ich bin bei ihr zu Hause und soll dir sagen, dass du um 17:00 zu ihr kommen sollst. Es wartet eine Überraschung auf dich!"

Und das war es dann auch schon wieder. Ich hatte auch gar keine Lust länger mit ihr zu reden.

Kurz vor 5 Uhr nachmittags stand ich vor Amandas Türe und klingelte.
Zu meiner Verwunderung öffnete Andrea die Türe.
Sie hatte sich mal wieder sexy herausgeputzt.
Ohne zu zögern langet sie mir zwischen die Beine und lächelte

"Setz dich schon mal ins Wohnzimmer, wir sind gleich so weit!"

Erwartungsvoll verharrte ich so auf der Couch.
Was wird das wohl für eine Überraschung sein fragte ich mich.

Andrea kam mit Amanda aus dem Schlafzimmer.
Sie führte sie an einer Kette, die an einem wunderschönen Halsband befestigt war.
Amanda war mit einem glänzenden und seidenen Umhang bekleidet.
Deutlich zeichneten sich ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff ab.
Ihr langes Haar hing über die Schultern herab und ihr Umhang reichte fast bis zu den Knöcheln, und wie immer trug sie Stiefel mit sehr hohen Absätzen.

Andrea sah meine gierigen Augen, reichte mir die Leine und verabschiedete sich mit den Worten
"Ich gehe jetzt wohl besser. Und treibt es nicht zu wild."

Ich sah noch das Grinsen in ihrem Gesicht und schon war sie weg.
Ich nahm Amanda an der Leine und führte sie zur Couch.
Bevor wir uns hinsetzten nahm ich ihr den Umhang ab.
Und was ich dann sah brachte meinen Käfig fast zum Explodieren.

Die Lackstiefel, die sie anhatte, reichten ihr fast bis zum Schritt.
Links und rechts von ihrer Pussy verliefen kunstvolle Metallbänder bis zu einen Hüftgürtel, aus dem gleichen Material, der so wie die anderen Bänder eng an ihrem Körper lag.
Und um den Oberkörper, oberhalb und unterhalb ihrer nackten und weit abstehenden Brüste hatte sie die gleichen Bänder. Ihre Unterarme waren auf dem Rücken verschränkt.

Mir wurde der Mund trocken.
Amanda merkte das natürlich und streckte ihre wunderschönen Brüste noch weiter vor.
Bis jetzt hatten wir noch nicht miteinander geredet. Zu was auch?
Ich konnte an ihrem nackten Körper gar nicht satt sehen.
Noch dazu trug sie ein eng geschnürtes Korsett. Dadurch hatte sie ein extrem erotische Wespentaille.

"Dreh dich um!" befahl ich ihr.

Ihre Unterarme waren auf dem Rücken durch die gleichen Metallbänder zusammengebunden und die Bänder zwischen den Beinen hielten einen Plug in ihrem Ar... fest.

Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre Unterarme und auf ihren Po.
Mein Schw..z pulsierte in seinem Käfig und ich merkte, wie sich meine angestaute Geilheit immer mehr in meinem Körper ausbreitete.
Ich stand da wie angewurzelt.

"Gefällt dir was du siehst, mein Geliebter" neckte sie mich und wackelte verführerisch mit ihrem Hinterteil.

´Ja´ war alles was ich aus meinem Mund brachte.
Mein Herz klopfte heftig, als ich sie auf die Couch setzte und mich daneben.
Ich nahm sie in die Arme und küsste sie heftig, wobei meine Hände an den Metallbändern entlangfuhren.
Diese Metallbänder bestanden aus feinen verzierten Edelstahlglieder, so wie ich es von Armbändern und Halsketten her kannte.
Ihre Brüste wurden dadurch noch mehr betont.
Sie sah aus wie ein Kunstwerk, dass ich nur von Bildern her kannte.
Meine Hände glitten tiefer bis ich zwischen ihren Beinen angelangt war.
Meine Fingerspitzen fühlten den Fuß ihres Analplugs und ich drückte den Plug noch tiefer in ihren Ar... .
Amanda stöhnte heftig auf.
Was sollte ich zuerst machen? Sie lecken? Sie mit dem Strapon fi..en? Sie streicheln?
Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, das extrem tolle Geschenke unter dem Weihnachtsbaum gefunden hatte.


Immer wieder musste ich ihren Körper betrachten.
´Wenn das noch besser wird, bringt es mich um´ dachte ich.
Ich zündete die Kerzen auf dem Tisch an und legte eine CD mit romantischer Musik in den CD-Player.
Erst jetzt merkte ich, dass ich noch angezogen war.
Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung.
Und während ich so am Bauen war schaute sie auf meinen KG.

"Du willst doch bestimmt die Gravur von deinem Besitz sehen?
Knie dich zwischen meine Beine, dann kannst du mit deiner Zunge meine abgesperrten Freund durch die Öffnungen des KGs lecken.
Und gib dir Mühe, sonst darfst du nicht an dem guten Teil ziehen!"


Sie leckte so geschickt meinen kleiner Freund, der verzweifelt versuchte, sich durch die Spalten des KG zu drücken, das mir ganz anders wurde.
Ich schnaufte und stöhnte und jede Berührung ihrer Zungenspitze durchzuckte meinen Körper. Ich konnte nicht mehr klar denken.
Meine Hüften bewegten sich rhythmisch und ich massierte ihre Schultern mit meinen Händen.
Diese Geilheitsstöße waren wie Wellen, die meinen Körper durchfluteten.
Ich hatte das Gefühl als ob ich kurz vorm Abspritzen wäre.
Und das die ganze Zeit!
Dabei dachte ich mir, wie lächerlich eigentlich so ein normaler Orgasmus ist.
Da spritzt du deine Ladung ab, hast für einige Sekunden ein Wahnsinnsgefühl und dann war es das auch schon.
Meine sexuellen Erfahrungen von früher verschwanden in der Bedeutungslosigkeit.
Ich kam mir vor wie neugeboren.

Und meine Gefühle wurden immer heftiger bis ich total in Trance zu ihr sagte
"Das hält doch kein Mann aus. Ich werde dich jetzt an deiner Halskette ins Schlafzimmer führen und dich dort lecken und mit dem Umschnalldildo fi..en, bis du bewusstlos bist."

Mir zitterten die Knie als ich mich erhob und Amanda an ihrer Kette hochzog.
Ich weiss nicht wer mehr Gleichgewichtsprobleme hatte, Amanda in ihren Fesseln und hohen Stiefeln, oder ich in meinem KG.
Ich legte sie aufs Bett und befestigte die Kette an einem Öse, die am Kopfteil angebracht war.
Dan setze ich mich mit gespreizten Beinen auf ihren Oberkörper, die Brüste zwischen meinen Oberschenkeln und meinen Käfig zwischen ihren Brüsten.
Meine Eier und mein Käfig verschwanden zwischen ihrer großen Oberweite und ich fing an ihre Titten mit meinen Eiern und meinem Käfig zu fi..en.
Das war eine extrem geile Hodenmassage. Zu erst bewegte ich mich langsam und rhythmisch. Und jedes Mal, wenn ich meinte, dass ich meine Geilheit nicht mehr aushalten könne, packte ich ihre Brustwarzen mit den Fingern und drückte ihren Busen zusammen und rammelte als ginge es um mein Leben.
Amanda schaute mich dabei mit großen Augen an und stöhnte heftig.
Ich hörte erst auf, als ich total erschöpft war.

Völlig ausgepumpt knebelte ich sie mit den Worten
"Sklavin, du bist mit Abstand die geilste Frau, mir der ich je im Bett war.
Aber mit deiner Selbstbeherrschung ist es nicht weit her.
Und ich will nicht, dass es die ganze Nachbarschaft mitbekommt, wenn du zum Orgasmus kommst. Am Schluß bekommen wir noch eine Anzeige wegen Ruhestörung."

Langsam glitt meine Zunge in Richtung ihres glatten Venushügel.
Ich legte mich zwischen ihre Beine und bewunderte den glatten Spalt zwischen ihren Metallbändern.

Eine Hand von mir knetete ihre Titten und die andere spielte an dem Analplug während ich sie leckte.
Meine Zunge erforschte jeden Winkel ihrer heissen Muschi. Ich saugte ihren Kitzler ein und lutschte ihn wie verrückt.
Amanda bäumte sich in ihren Fesseln auf als es ihr kam. Aber ich lies nicht locker.
Gnadenlos leckte ich weiter, bis sie erschöpft und unbeweglich dalag.

Da ich ja nicht kommen konnte, hatte ich absolut keine Lust das Spiel zu beenden.
Ich band mir den Strapon um und setzte seine Spitze an ihrer Grotte an.
Durch den Plug im Ar... war sie jetzt da unten total eng.
Ich drang langsam und vorsichtig in sie ein.
Und dann fi..te ich und fi..te bis ich meinte vor lauter Stoßen ohnmächtig zu werden.

Und so ging es weiter. Zuerst lecken, dann fi..cken, immer abwechselnd.
Ich weiss mehr wie viele Runden wir so durchzogen, aber irgendwann ging uns beiden die Kraft aus.
Amanda lag gefesselt in meinen Armen, glücklich und befriedigt.
Ich war auch total glücklich und befriedigt, aber halt anders.

"Soll ich dir das Fesslungsgeschirr wieder abnehmen?" fragte ich sie beim Einschlafen.

"Das geht nicht, mein Geliebter. Dafür brauchst du eine besondere Vorrichtung.
Und die bringt Samanta morgen vormittags. Bis dahin werde ich gefesselt bleiben und den Plug in meinem Ar... haben. Ist das nicht wunderbar?"


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machoman am 09.11.16 um 16:13 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «[1] 2 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.