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  Story Die Studentin
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Joelxyz
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wahre demut hat keine Wünsche

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  Story Die Studentin Datum:01.11.16 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich selber hier an vielen Stories mein virtuelles Vergnügen hatte, will ich es selber mal mit einer Geschichte versuchen, der Beginn ist eher harmlos, aber vielleicht kann ich es ja noch steigern..

Tom war sich nicht bewusst, wie sehr es sein Leben veränderte, als er den Mietvertrag mit der Studentin unterschrieb. Er arbeitete als Professor an der Uni und liebte eigentlich die Einsamkeit und Ruhe in seinem Haus. Er hatte es vor einigen Jahren von einem Kollegen gekauft, als dieser ins Ausland ging. Eigentlich war es für ihn zu groß, doch er konnte es sich leisten und liebte den Garten und die großen Räume. Als das Thema in einer Professorenkonferenz auf die Wohnungsnot der Studenten kam und alle aufgefordert wurden, mit guten Beispiel voranzugehen und Wohnraum anzubieten, spürte er förmlich die fragenden Blicke seiner Kollegen. Jeder wusste natürlich von der Einliegerwohnung in seinem Haus, die er immer noch nicht vermietet hatte. So ließ es sich nicht mehr vermeiden und er annoncierte die Wohnung im Studentenblatt und lud zu einem Besichtigungstermin ein. Den ganzen Tag war es ein Kommen und Gehen und insgeheim hoffte Tom, dass keinem die Wohnung gefiel. Natürlich war dieses Hoffen vergeblich, jeder wollte die Wohnung haben und er fragte sich, wie und nach welchen Kriterien er sich entscheiden sollte. Er wollte nach endlosen Besichtigungen schon die Wohnung wieder abschließen, als sie kam. Sie war anders gekleidet als die anderen Studentinnen und Studenten. Sie trug Stiefel, einen engen Rock und eine hochgeschlossene Bluse. Ihr Haar war streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Sie schaute sich nur kurz die Wohnung an und sagte dann mit fester Stimme: „Ich komme morgen um 9.00 Uhr vorbei und unterschreibe den Mietvertrag.“ Tom nickte nur verwirrt…

Es war jetzt 3 Monate her, dass sie eingezogen war. Tom hatte sie kaum gesehen, Trotzdem klopfte jedes Mal sein Herz, wenn er ihr Auto vorfahren hörte. Anfangs hatte er immer heimlich aus dem Fenster geschaut und versucht sie zu sehen. Inzwischen hatte er sich aber damit abgefunden, dass er sie nie sah und hatte sie fast vergessen. An einem warmen Samstag beschloss er aber seine Garage aufzuräumen. Diese war sehr geräumig und ging im hinteren Bereich in einen Abstellraum über. Er betrat den Abstellraum und blickte sich um. Da fiel sein Blick auf das kleine Fenster an der Seitenwand. Hinter dem Fenster lag die Terrasse der Einliegerwohnung. Die Terrasse war mit Sichtblenden eingezäunt und um einen Sichtschutz zu gewähren, war auch das Fensterglas mit weißer Farbe gestrichen worden. Im Laufe der Zeit, war die Farbe aber abgeblättert und es waren kleine Löcher in der Scheibe. Tom´s Blick streifte über die Scheibe und er erstarrte. Da lag sie auf der Terrasse auf einer Liege und sonnte sich – oben ohne und nur mit einem kleinen weißen String Tanga bekleidet. Fasziniert schaute Tom sie an. Er wusste nicht, wie lange er sie angestarrt hatte, verlegen sammelte er sich und machte sich ans Aufräumen. Er konnte sich aber nicht konzentrieren. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Bild von ihr ab. Irgendwann gab er seinem Verlangen nach und trat wieder ans Fenster um sie zu sehen. Enttäuscht stellte er aber fest, dass sie die Terrasse verlassen hatte. Traurig blickte er aus dem Fenster und versuchte sich an ihren Anblick zu erinnern.

„Wusste ich es doch – ein heimlicher Spanner!“ hörte er mit einem Mal eine strenge Stimme. Erschrocken drehte er sich um. Da stand sie in der Tür zum Abstellraum. Sie hatte sich einen weißen Seidenkimono über ein enges Shirt geworfen und den Gürtel locker unter ihren Brüsten geknotet. Sie blickte ihn auffordernd mit verschränkten Armen an. „Ich, ich“ stammelte Tom verlegen. „Ich wollte nicht, ich meine“ Sie lächelte spöttisch „Du wolltest nicht spannen? Du beobachtest mich doch immer wieder heimlich, oder meinst du nicht, ich merke das?“ Sie kam langsam auf ihn zu. „Und auch wenn du es leugnest, deine Beule in der Hose beweist das Gegenteil“ sagte sie triumphierend und zeigte auf seine Shorts. Tom wurde knallrot „Entschuldigung“ flüsterte er verlegen und fühlte sich wie ein erwischter Schuljunge. „Mal sehen…“ sagte sie lächelnd und kam noch einen Schritt auf ihn zu. Sie griff an den Gürtel und knotete ihn aufreizend langsam auf. Fasziniert, wie hypnotisiert starrte Tom sie an. „Streck deine Hände aus“ forderte sie ihn mit strengem Tom auf. Ohne zu überlegen gehorchte Tom. Mit einer schnellen Bewegung schlang sie den Gürtel um seine Hände und fesselte sie. Tom war viel zu überrascht, als dass er sich wehren konnte. „Nur zur Sicherheit“ sagte sie lächelnd. Dann warf sie ein Ende des Gürtels über den Balken über ihn und zog so die Hände nach oben. „Schließlich wollen wir doch nur schauen, oder?“ sagte sie mit aufreizender Stimme. Tom nickte, starrte sie an, denn der Kimono hatte sich geöffnet und er konnte ihre runden festen Brüste unter dem engen Shirt direkt vor sich sehen. „Aber ich will auch sehen“ sagte sie lächelnd und im nächsten Moment zog sie mit einem Ruck seine Shorts und seinen Slip nach unten. Sein harter, erigierter Schwanz sprang nach vorne und stand zitternd in der Luft. Sie trat einen Schritt zurück, lehnte sich gegen eine Werkbank und betrachtete ihn. „Na ja, nicht schlecht“ sagte sie. Langsam schob sie eine Hand in ihren Slip, „doch ja, eigentlich gefällt mir der Anblick“. Tom sah, wie ihre Finger unter dem Stoff des Slips kreisende Bewegungen machten. Er fühlte sich ausgeliefert, wie auf einem Präsentierteller, wie ein Objekt und trotzdem war er gleichzeitig hochgradig erregt. Sein Schwanz pochte und er spürte, wie ein Lusttropfen austrat und langsam auf den Boden tropfte. Wie sehr sehnte er sich danach, sie zu berühren, aber sie war ganz nach vor ihm und doch ganz weit weg und unerreichbar. Ihre kreisenden Bewegungen wurden schneller, auch ihr Atem kam stoßweise, Tom spürte, wie sie seinen Anblick nutzte um sich zu erregen. Mit einem leichten Stöhnen zuckte sie zusammen, verkrampfte sich kurz und er spürte wie sie kam. Auch er war so erregt, dass er bei der kleinsten Berührung seines Schwanzes kommen würde. „Wie gesagt, nur sehen“ sagte sie und verließ den Raum.
Hilflos stand Tom da, als er ein Geräusch auf der Terrasse hörte. Er sah, wie sie die Liege vor das Fenster schob, sich aufreizend darauf setzte, den Kimono ablegte und ein Buch nahm um zu Lesen. Tom starrte sie an, genoss ihren Anblick, jede Bewegung beim Umblättern ließ ihn erschauern. Sie saß vor ihm, ganz nah und doch unendlich weit weg.

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imgusk
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  RE: Story Die Studentin Datum:01.11.16 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

super Anfang. Das klingt vielversprechend… Ich freue mich auf die Fortsetzung.

mit devoten Grüßen

Imgusk
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Joelxyz
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wahre demut hat keine Wünsche

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  RE: Story Die Studentin Datum:02.11.16 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Danke imgusk...

Tom spürte ein Ziehen in den Armen. Er war etwas verwirrt, er musste eingeschlafen sein. Er erinnerte sich, wie sehnsuchtsvoll er sie betrachtet hatte. Er war immer noch gefesselt, seine Muskeln waren verspannt, aber sie war nicht mehr zu sehen. Er schloss die Augen und erinnerte sich an seinen Anblick. „Anscheinend hat mein Anblick dich gelangweilt und ermüdet“ hörte er ihre spöttische Stimme. Erschrocken drehte er sich um. Da stand sie wieder im Türrahmen, sie trug den Kimono locker über ihre Schultern. Mit triumphierendem Blick kam sie langsam auf ihn zu. Sie streckte den Zeigefinger aus und tippte leicht gegen seine Brust. „Also was ist, gefällt dir mein Anblick nicht?“ Langsam fuhr ihr Zeigefinger über seine Haut, zum Bauchnabel und dann noch tiefer, sofort richtete sich sein Schwanz erregt wieder auf. „Das reicht mir als Antwort“ sagte sie und tippte kurz gegen seine Schwanzspitze. Tom stöhnte auf. Im nächstem Moment umfasste sie mit festem Griff seinen Schwanz. „Hmmm, schön fest, ich mag das.“ Sie fing ihn an langsam zu wichsen, blickte ihm dabei fest in die Augen. Tom atmete schnell, sein Körper zitterte vor Lust. „ und du magst es anscheinend auch, oder?“ „Jaaa“ stöhnte Tom. Sie lächelte ihn an. „Es gibt vieles was ich mag, möchtest du es erleben?“ „Oh ja“ stöhnte er. Im nächsten Moment griff Sie ihm fest mit der anderen Hand in die Eier. Tom stöhnte wieder auf, aber jetzt vor Schmerz. Sie lachte „Wirklich?“ Sie hörte auf zu wichsen und schaute sich suchend um. Tom würde nervös. Was hatte sie vor? Gleichzeitig war er erregt wie noch nie zuvor. Sie bemerkte seine Unsicherheit. „Was ist, hast du Angst vor mir?“ fragte sie ihn. „Ich, ich weiß nicht….nein, natürlich nicht“ versicherte er. „Solltest du aber“ sagte sie mit ruhiger Stimme. Dann ging sie zum Regal und nahm sich ein paar Arbeitshandschuhe raus. „Ich möchte mir doch nicht die Hände schmutzig machen“ sagte sie und umgriff wieder seinen Schwanz und fing an zu wichsen. Das raue Leder der Handschuhe schmerzte, aber es erhöhte auch seine Erregung. Ohne Regung zu zeigen beobachtete sie ihn. Als er das Gefühl hatte bald zu kommen, hörte sie auf. Enttäuscht stöhnte Tom, sein ganzer Körper zitterte. Er spürte ihren abschätzenden Blick, der ihn noch mehr erregte. „Dir scheint das wirklich zu gefallen“ murmelte sie. „Hmmm, vielleicht bist du ja endlich mal der richtige für mich“ sagte sie mehr zu sich selbst. „Der Richtige, wofür?“ fragte Tom verwirrt. Sie zögerte einen Moment und dann fing sie an zu erzählen. Sie beschrieb ihm ihre Lust nach Dominanz und Unterwerfung, wie sehr es sie erregte Macht auszuüben, und wie oft sie enttäuscht worden ist, weil der Mann nicht wirklich devot war. Tom verstand nicht alles, aber gleichzeitig war er fasziniert, von dem was sie erzählte aber vor allem von ihr, ihrer Ausstrahlung und die Leidenschaft mit der sie erzählte. Sie griff wieder an seinen Schwanz und fing ihn an langsam zu wichsen. „Ich mache dir einen Vorschlag“ sagte sie „ich werde dich testen, deine Demut, deine Ergebenheit, ob du wirklich devot bist. Wenn du es möchtest! Die Regeln sind absoluter Gehorsam und außer zum Pinkeln und Waschen fasst du dich da unten nicht an. Deine Lust gehört mir, egal wie und was, alles was mit Sex zu tun hat machst du nur nach meinen Anweisungen und mit meiner Erlaubnis, und insbesondere Kommen wirst du nur, wenn ich es ausdrücklich erlaube!“ Sie ließ ihn los und holte einen Edding aus dem Regal. Sie schrieb „Meiner“ auf den erigierten Schwanz. „Überleg dir, ob du dazu bereit bist, wenn du es nicht möchtest, wasch es ab und alles ist vergessen. Wenn du es möchtest, komm heute Abend um 21.00 Uhr vor mein Terrassenfenster, ohne den Schwanz inzwischen berührt zu haben.“ Sie streckte sich und band seine Arme los, drehte sich um und verschwand. Tom blickte ihr verwirrt und erregt hinterher.
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sklaveogni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Story Die Studentin Datum:03.11.16 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


moin moin geile storie, macht hungrig nach mehr, weiter so!hoffe geht aber auch so geil machend weiter.

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Wolf58
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Jedem so wie es ihm/ihr gefällt

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  RE: Story Die Studentin Datum:03.11.16 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang macht neugierig und durst nach mehr...
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Joelxyz
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wahre demut hat keine Wünsche

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  RE: Story Die Studentin Datum:03.11.16 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Es war kurz vor 21 Uhr. Tom stand nackt im Badezimmer und betrachtete sich im Spiegel. Seid sie ihn zurück gelassen hatte, wirbeln seine Gedanken durch den Kopf. Erregung, Verwirrung, die Bilder ihres Anblickes, die Gefühle und vor allem wie sie durch Stimme und Ausstrahlung die ganze Zeit die Fäden in der Hand gehalten hatte. Tom hatte so etwas noch nie erlebt und ja, er hatte es auch genossen. Aber sollte er den nächsten Schritt wagen? Wie oft hatte er in den letzten Stunden seinen Schwanz in die Hand nehmen wollen, einfach wichsen und so die Anspannung loswerden, die Erregung genießen und kommen. Aber er hatte widerstanden. Auch wenn sein Schwanz nicht mehr hart war, waren ihre Buchstaben deutlich zu sehen. Tom hatte sich entschieden, er zog eine Jogginghose und Shirt an und ging auf ihre Terrasse.
Das Zimmer war hell erleuchtet, die Gardinen waren zurückgezogen aber die Terrassentür war verschlossen. Das Zimmer war leer. Tom war ratlos. Hatte sie ihn nur ärgern wollen, glaubte sie nicht dass er zurückkommen wollte, hatte sie sich etwa anders entschieden. Gerade als Tom überlegte, ob er gehen sollte, sah er wie sich langsam im Zimmer die Tür öffnete. Aus dem Nebenraum kam sie ins Zimmer und bei ihrem Anblick verschlug es Tom den Atem. Sie trug Strapse mit Strümpfen, einen Spitzen BH und einen knappen Slip, dazu hohe Schuhe. Sie trat an die Terrassentür, aber öffnete sie nicht. Sie zeigte auf seine Hose und gab Tom zu verstehen, dass er sie ausziehen sollte. Tom verstand, er zog seine Hose runter und zeigte seinen Schwanz. Sie nickte wohlwollend, Tom hatte sogar das Gefühl sie freute sich, oder hoffte er das nur. Sie öffnete die Tür. „Bevor du das Zimmer betrittst, es gelten noch 2 Regeln: In meiner Wohnung bist du immer nackt und du berührst mich nur mit meiner Erlaubnis und so wie ich es sage, verstanden?“ Tom nickte, er trat in die Wohnung und zog sich sofort aus. Sie nickte wohlwollend und ging in das Badezimmer, sie winkte ihm zu folgen. Im Badezimmer trat sie vor den Spiegel. Sie zeigte hinter sich auf den Boden „Hinknien!“ Tom gehorchte und blickte zu ihr auf. Er sah ihre runden Pobacken vor sich, sie beugte sich vor und begann sich zu schminken. Die Pobacken waren ganz nahe, er wollte sie greifen, sie spüren, aber er dachte an ihre Worte, sie nicht unaufgefordert zu berühren. Er musste einen waren Kampf mit sich ausführen, sie nicht zu berühren. Sie schien das zu spüren und zu genießen, denn als sie sich fertig geschminkt hatte, drehte sie sich um und streichelte ihm wohlwollend über den Kopf. Sie drehte sich um und lehnte sich gegen das Waschbecken. Sie schaute zu ihm runter. „Ich gehe heute noch aus und du wirst mich dazu in Stimmung bringen!“ Sie griff hinter sich und hielt einen Vibrator in die Hand. Sie stellte ihn an „Mund auf!“ befahl sie und steckte ihm dann den summenden Vibrator in den Mund. „Und jetzt verwöhn mich – aber denk dran, nur der Vib darf mich berühren, du nicht!“ Genussvoll spreizte sie die Beine. Tom spürte das Vibrieren zwischen den Lippen, er hielt das Ende zwischen den Zähnen und streckte den Kopf vor. Langsam schob er den Vib zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leicht auf, Tom sah, wie ihre Schenkel leicht zitterten. „Hmmm, das machst du gut“ stöhnte sie und umfasste seinen Hinterkopf um ihn vor und zurück zu bewegen. So bestimmte sie den Rhythmus, mit dem er sie mit dem Vib verwöhnen sollte. Ihr Stöhnen wurde lauter und auch Tom wurde immer erregter. Gedankenverloren wollte er schon an seinen Schwanz fassen, aber sie hatte es bemerkt und trat leicht gegen seine Hand. Tom spürte, dass sie gleich kommen würde und freute sich, dass er sie soweit bringen durfte, da gab sie ihm einen leichten Stoß und zog sich zurück. „ Das reicht, du sollst mich ja nur in Stimmung bringen“ stöhnte sie und nahm den Vib aus seinem Mund. Dann nahm sie 2 Lederfesseln aus dem Schminkschrank und reichte sie ihm. Noch immer erregt und verwirrt legte Tom sie gehorsam an. „Komm mit“ sagte sie und ging in den Flur. Dort war an der Heizung eine Kette angebracht. Sie fesselte seine Hände dran, so dass er vor der Heizung auf dem Boden lag. Sie zog ein enges Stretchkleid an, das knapp bis zu ihrem Strumpfrand reichte. Sie sah verlockend aus. Breitbeinig stand sie jetzt über ihm und blickte zu ihm runter. Sie tppte mit der Schuhspitze leicht gegen seinen harten Schwanz. Er zuckte, ein Lusttropfen löste sich. „DU wirst doch wohl nicht ohne Erlaubnis spritzen?“ sagte sie drohend. Dabei legte sie die Schuhspitze auf seine Eier, drückte leicht kreisend dagegen. Tom hatte das Gefühl er müsste platzen. „Nein, natürlich nicht“ stöhnte Tom und musste kämpfen, um sich unter Kontrolle zu halten. Sie trieb das Spiel aber mit einem sadistischen Grinsen immer weiter, es wurde immer schwere für Tom nicht zu spritzen. Er wollte gerade den Kampf aufgeben und sich entleeren, da zog sie den Schuh zurück. Wortlos ging sie in die Küche.

Kurz darauf kam sie zurück. Sie presste ohne Vorwarnung ein Handtuch mit Eiswürfeln auf seinen Schwanz. Tom jaulte auf, zuckte auf dem Boden aber so gefesslt konnte er sich nicht wehren. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte er einen brutalen Griff. Er wusste nicht, was sie machte, aber es war grob und schmerzhaft. Er hörte ein Klicken. Sie zog sich grinsend zurück und Tom starrte auf seine Beine. Er wusste was es war, sie hatte ihm eine Keuschheitsschelle angelegt. Sie ließ den Schlüssel an einer Kette vor seinem Gesicht baumeln. Dann legte sie sich die Kette um das Fussgelenk. „Mich erregt der Gedanke, dass hier ein Opfer auf mich wartet, wenn ich zurückkomme – und jetzt vergnüge ich mich!“ Sie drehte sich um. Dann trat sie an einem Laptop, der auf dem Boden vor ihm stand, ohne dass er ihn erreichte. Sie startete ein Programm und Tom sah, dass Bilder von ihr auf dem Bildschirm abliefen. „Damit du mich nicht vergisst“ lachte sie und verließ die Wohnung. Tom blickte verwirrt auf die Bilder im PC. Es waren Aufnahmen von ihr, normale Aufnahmen, nichts erotisches und trotzdem war es für Tom in diesem Moment das erregendste was er sich vorstellen konnte. Leider, denn die Erregung war sehr schmerzhaft, wie er schnell feststellte. Sehnsuchtsvoll starrte er auf die Bilder und wartete.

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ecki_dev
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  RE: Story Die Studentin Datum:03.11.16 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wie sie sich wohl vergnügen wird.
Erzählt sie es ihm, oder holt sie sich ihr Finale nach der Heimkehr bei/von ihm
Bin gespannt
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Joelxyz
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  RE: Story Die Studentin Datum:04.11.16 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Er wusste nicht wie lange er gewartet hatte, ihr Bild immer vor Augen. Wenn die Augen geöffnet waren, in einer Endlosschleife auf dem Laptop, wenn er die Augen zumachte in seinem Kopf: Wie sie vor ihm stand in den Strapsen, auf der Liege, in der Garage. Er zuckte zusammen, als er erst das Klappern ihrer Absätze und dann das Türschloss höre. Sie kam beschwingt rein. „Ah mein Opfer wartet“ sagte sie fröhlich. Sie stellte sich breitbeinig über ihn. Mit der linken Hand griff sie unter ihr Kleid und schob den Slip beiseite, mit der rechten griff sie in seine Haare und drückte seinen Kopf fest gegen ihren Schritt. „Leck mich!“ befahl sie. Tom war vollkommen überrascht. Ein Traum wurde war, er durfte sie berühren. Er zögerte etwas um den Augenblick zu genießen, aber ein Ruck in seinen Haaren zeigte ihm, dass sie ungeduldig wartete. Er streckte die Zunge raus, umkreiste ihren Kitzler, fuhr durch seine Spalte, er spürte wie nass sie war, alles war schleimig, er streckte die Zunge in ihr Loch. Er spürte wie sehr viel Schleimiges aus ihr lief. „Ist das etwa Sperma?“ überlegte er. Er zögerte wieder, diesmal aber aus anderen Gründen. Wieder ein Ruck in seinen Haaren. „Los leck mich sauber!“ Jetzt war er sicher, etwas in ihm wollte sich wehren, aber ihr fester Griff und die Strenge in ihrer Stimme ließ ihn gehorchen. Er fing an sie sauber zu lecken. Er öffnete sogar den Mund und saugte das Sperma aus ihr raus. Es ekelte ihn, aber er gehorchte. Er sah nicht ihr triumphierendes Lächeln, mit dem sie auf ihn runterblickte. „Demütig ist er“ sagte sie leise, ohne dass er es mitbekam. Mit einem Mal stieß sie ihn von sich. „Das reicht, ich bin jetzt müde.“ Ohne ihn weiter zu beachten ging sie in ihr Schlafzimmer. Sie schloss die Tür und ließ ihn allein. Tom legte sich wieder auf den Boden. Er war trotz der Behandlung durch sie hochgradig erregt, oder war es wegen der Behandlung? Plötzlich hörte er ein Summen aus dem Schlafzimmer. Angestrengt horchte Tom, konnte das sein? Als er ein leichtes Stöhnen hörte, war er sich sicher. Sie verwöhnte sich mit dem Vibrator, ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger, bis sie mit einem lauten Aufschrei kam. Die Geräusche erregten Tom noch mehr. Sein Schwanz wollte hart werden, aber der KG war so eng. Auch Tom stöhnte, aber mehr vor Schmerz als vor Lust. Wie gerne hätte er jetzt seinen Schwanz angefasst und gewichst. Doch er konnte und er durfte es nicht, weil sie es nicht erlaubt hatte. Außerdem war er immer noch an die Heizung gefesselt. Erst nach langer Zeit schlief er ein.
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sissi54
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  RE: Story Die Studentin Datum:05.11.16 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte! Super Fortsetzung.
lg sissi
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ecki_dev
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  RE: Story Die Studentin Datum:06.11.16 05:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Aufgabe für ihn,
er wird sich dran gewöhnen sie zu säubern und sicher nicht nur das !
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Joelxyz
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  RE: Story Die Studentin Datum:07.11.16 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer unruhigen und unbequemen Nacht wurde Tom von einem Schmerz wach. Er spürte wie die Morgenlatte gegen den KG drückte. Er öffnete die Augen und blickte auf den Laptop, auf dem immer noch ihre Bilder in einer Endlosschleife zu sehen waren. Sofort kam seine Erregung zurück. Er horchte, ob sie wach war, aber er konnte nichts hören. Langsam merkte er aber auch seine Blase. „Was mache ich nur, wenn sie mich nicht losmacht?“ überlegte er und der Gedanke verstärkte das Druckgefühl nur. Er wartete weiter. Nach einer empfundenen Ewigkeit überlegte er schon, ob er einfach auf den Boden pinkeln sollte. Plötzlich öffnete sich ihre Tür. Sie kam mit zerzausten Haaren und einem kurzen T-Shirt in den Flur, blieb vor ihm stehen und blickte auf ihn herab. „Na, noch da?“ sagte sie spöttisch „Wie geht es dir?“ „Ja, gut etwas müde“ stammelte Tom „Verzeihung, aber dürfte ich mal auf Toilette?“ Sie lächelte. „Natürlich, gleich, lass mich erstmal“ Sie ging ins Bad und schloss die Tür. Tom hörte das Plätschern der Toilette. „Ok, gleich ist sie fertig und ich darf“ dachte Tom, aber dann hörte er wie sie anfing zu duschen. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich endlich die Tür und sie kam nackt in den Flur. Ihr Anblick entschädigte Tom für vieles und er hätte ihn gerne genossen, doch der Druck war kaum auszuhalten. Aufreizend langsam fing sie an, seine Fesseln loszumachen. Er wollte auf Toilette rasen, aber sie nahm den Schlüssel zum KG in ihre Finger und spielte provzierend mit ihm „Soll ich dich nicht ganz losmachen?“ Tom biss die Zähne zusammen und nickte nur stumm. Grobe umfasste sie seinen Schwanz und seinen Sack und zerrte den KG runter. Tom musste aufpassen, nicht einfach loszupinkeln. Es war überhaupt nicht erregend, einfach nur unangenehm und peinlich. „Na dann man los“ lachte sie „und dusch dich auch gleich, du darfst auch dein gutes Stück waschen, aber lass die Tür zur Kontrolle offen. Ich will sehen, dass du nicht mehr machst als nötig!“ Tom nickte und sprintete ins Klo, er hörte kaum wie sie ihn auslachte.
Als Tom sich erleichtert hatte, wurde er sich der Situation bewusst. Sie stand am Türrahmen gelehnt mit verschränkten Armen und beobachtete ihn. Es machte ihn nervös, gleichzeitig erregte es ihn wieder. Überhaupt war er inzwischen in einem Dauerzustand der Erregung. Zwar war sein Schwanz nicht immer hart, aber er hatte das Gefühl, der ganze Körper vibriert andauernd. Sie hatte sogar eine Wegwerfzahnbürste bereitgelegt. Tom putzte sich unter ihren kontrollierenden Blicken die Zähne und duschte anschließend. Als er aus der Dusche trat, hörte er sie in der Küche mit dem Geschirr klappern. Schnell trocknete Tom sich ab und folgte ihr in die Küche. Sie hatte inzwischen einen kurzen Morgenmantel angezogen und saß auf einem Küchenstuhl mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Neben dem Stuhl lag eine Decke auf dem Boden. „Setz dich hin“ befahl sie und zeigte auf die Decke. Tom setzte sich und sie reichte ihm eine Tasse Kaffee. Tom nahm sie und schaute sehnsuchtsvoll zu ihm auf. Sie beachtete ihn aber nicht weiter und fing an zu frühstücken. Abwartend trank Tom den Kaffee. „Du bist geduldig und gehorchst „ sagte sie „das gefällt mir.“ Sie reichte ihm ein halbes Brötchen. Dankbar nahm Tom es und wunderte sich, wie sehr ihn das Lob freute und stolz machte.
Als sie zu Ende gefrühstückt hatte, stand sie auf und ging ins Schlafzimmer. „Räum auf und dann komm hinterher“ befahl sie noch. Schnell räumte Tom alles weg und stellte das Geschirr in die Spülmaschine. Im Schlafzimmer sah er, wie sie nackt auf dem Bett lag und ihn betrachtete. Unsicher blieb er vor dem Bett stehen. „Setz dich hier zu mir auf das Bett sagte sie.“ Tom gehorchte. Er spürte ihre Nähe, was ihn gleich noch mehr erregte. „Heute wird dir eine besondere Ehre zuteil“ fing sie an zu erklären. „Du darfst mich jetzt verwöhnen. Dazu darfst du mich überall berühren, mich massieren, mich streicheln. Du darfst mich auch küssen, du darfst sogar deinen Körper an meinen drücken! Ja du darfst sogar deinen harten Schwanz an mir reiben, sogar an meine Klit drücken, nur eindringen darfst du nicht – und spritzen natürlich auch nicht. Das alles darfst du aber nicht zu deinem Vergnügen, sondern um mir Lust zu bereiten, hast du verstanden?“ Tom nickte. „Am Anfang wird es auch dir gefallen, aber du wirst sehen, es wird irgendwann für dich zur Lustqual“ grinste sie „und jetzt komm her“. Dann zog sie ihn zu sich ins Bett.

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Floyd
Sklave/KG-Träger



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  RE: Story Die Studentin Datum:08.11.16 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte - gefällt mir wirklich sehr gut!
Ich würde es toll finden, wenn in der Story noch mehr darauf eingegangen würde wie Tom seine innere Schranken und Zweifel überwinden muss um schlussendlich seinen Neigungen nachzugeben. Ganz offensichtlich ist es das erste Mal dass er sowas erlebt und bisher war ihm seine devote Ader gar nicht bekannt. Ich denke, dass es für ihn als Professor extrem schwierig wird, seine Unterwürfigkeit zu akzeptieren und sich der Studentin total unterzuordnen. Sicher zweifelt er über sein Verhalten wenn er alleine ist und geniesst dann wieder die absolute Hörigkeit wenn er bei ihr ist. Ein auf und ab der Gefühle die ihn beinahe um den Verstand bringen.
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ecki_dev
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Dortmund


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  RE: Story Die Studentin Datum:14.11.16 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Richtig schwer wird es für ihn werden wenn Sie ihn auch an der Uni als sklaven nutzt. er kann es nicht zulassen das andere Studenten merken wie sehr er ihr verfallen ist.
Bin gespannt wie sie weiter mit ihm spielt
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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Story Die Studentin Datum:01.05.17 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ecki-dev
ich finde gerade daß er vor den anderen Studenten vorgeführt werden soll! Hoffentlich gibt es bald eine Fortzsetzung.
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Story Die Studentin Datum:01.05.17 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte den neuen Storyschreibern eine Hilfe, bei der Titelfindung geben, damit nicht schon besetzte Titel
wieder mit anderem Inhalt benutzt werden.
Wenn wir unser Forum aufrufen dann steht oben unter dem Titel des Forums folgende Zeile:


| Home | Hilfe | ¨suchen¨ | Profil | gelesen | Anmeldung |



Bitte dies Button ¨suchen¨ anklicken. Ein neues Fenster geht auf,
¨ Suchbegriff ¨ und ¨ Benutzernamen ¨

In das Feld ¨ Suchbegriff ¨, den Titel eingeben welchen man vergeben will erscheint nachdem Aufruf
¨Suche starten¨, der eigne Titel nicht in der Form wie man ihn sich ausgedacht hat kann
man ihn verwenden. Andernfalls sollte man sich einen anderen Titel einfallen lassen.

Hier steht der Titel, von einer Story die ¨ Keuschy ¨ hier schon verwendet hat. Dies ganze
soll kein Vorwurf sein, sondern eine kleine Hilfe um eben doppelte Titel zu vermeinen.

http://www.kgforum.org/display_5_2407_66383.html

LG der alte Leser Horst

Lass nun deine Story so laufen, denn den Titel kann man nachträlich nicht mehr ändern

♦♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 01.05.17 um 11:44 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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