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  Echte Keuschhaltung - ganz anders
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 Autor Eintrag
Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:19.01.18 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


@ sklavechris

Zitat
@moira: du hattest eingeworfen, dass der Charakter Christina nicht \"beziehungsfähig\" sei. Hier stellt sich die Frage, was man von einer solchen Geschichte erwartet? Eine naturalistische Tatsachenbeschreibung, die die Welt 1:1 abbildet oder eher ein fantastisches Märchen? Ich tendiere zu letzterem und bin deshalb gerne bereit, solche Gedanken auszublenden.


Ich vermute mal, Du beziehst Dich auf diesen Einwurf meinerseits?

Zitat
Zitat

Gerade das kalte, unnahbare macht sie doch zu einer perfekten Herrin.


Das mag für gelegentliche Einzelsessions innerhalb Beziehungen, reine "Spiel"verhältnisse und professionelle Engagements bei/mit einer "Herrin" eventuell gelten, aber mag "man/n" mit "so jemand" wirklich auf Dauer zusammensein, zusammenleben, eine Partnerschaft/Ehe führen?


Dann ist die Antwort auf Deine Frage "jein",
denn ich wollte diese meine Bemerkung eben gerade NICHT zwingend "nur" und "speziell" auf die Christine der Geschichte gemünzt verstanden wissen. Die Geschichte IST so und sie ist auch GENAU SO - SEHR GUT.

Die Frage, die mich tiefer bewegt, würde aber den Rahmen des Threads mit der Geschichte von @ sldevot sprengen, ich thematisiere das vielleicht lieber demnächst mal gesondert.


@ Dlks70

Ich meinte mein Lob an Dich ehrlich, es sollte frei jeglicher ironischer Untertöne verstanden werden. Ich war und bin dankbar dafür, einfach "mitunterzeichnen" zu können und nicht selbst so viel Arbeit und Sorgfalt aufwenden zu müssen, wie Du das getan hast.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 19.01.18 um 22:58 geändert
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Thömchen
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:20.01.18 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


@Moira
Dem kann ich nur zustimmer! Die Geschichte ist einfach SEHR GUT
Wer sie nicht mag, muss sie doch nicht lesen.
Ich jedenfalls freue mich auf jede Fortsetzung.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.01.18 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


@ allen Kritikern der Kritiker

Natürlich ist die Geschichte sehr gut, wenn man aber vom Autor explizit gefragt wird, ich will sie ja nicht ändern, nur ein paar Anhaltspunkte liefern.
Zur Zeit verharrt sie auf einer Stelle, die beiden Hauptdarsteller verändern sich nicht wirklich.

Die Idee als solche ist doch exorbitant gut, als Paul (der ja aus dem KG raus will) hätte ich mich gefragt, was ist schiefgegangen bei Peters KG, kann ich das für mich nutzen.

Es ist nicht meine Geschichte und ich lese sie gerne, würde gerne auch mehr von MMS lesen, erzählt bekommen, was passiert, wenn er sich darauf einlässt.

Es ist nicht meine Geschichte, die würde anders enden, anders spielen.

Aber wenn mir meine Herrin befehlen würde sie zu verändern, könnte ich nicht anders als es zu tun!
@ Netter Sklave „Viel Erfolg, bleib stark“, wie bitte würdest Du Dich gegen Deine Herrin auflehnen?
@ sklavechris, ich denke nicht, dass die Aufklärung über Christine so gemeint war, sonder nur ein Hauch von Hinweis, dass sie sich gegebenenfalls in der Geschichte in die eine oder andere Richtung bewegen würde.
@ Thömchen, „wer sie nicht mag“, stand doch bei keinem zur Debatte ich erinnere noch mal:

Zitat

Liebe Leser, meine Herrin ist mit dem Verlauf der Geschichte unzufrieden, da es zuletzt sowohl zu wenig Aktionen als auch zu wenig Liebevolles gab. Ich soll / darf deswegen noch mal ganz eindringlich um Kommentare, speziell kritische(!) bitten. Für jeden kritischen Kommentar wird mir mit einer Strafe geholfen werden, mich beim nächsten Kapitel mehr und besser anzustrengen.


Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.01.18 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

Zitat

Es ist nicht meine Geschichte, die würde anders enden, anders spielen.


Upps, du kennst schon das Ende der Geschichte.

Verrate es aber bitte nicht.

Ich bin vom Ablauf dieser Geschichte bislang begeistert und kann daher keine negative Kritik äußern. Es muss einer Aktion nicht gleich die nächste Aktion folgen, die die vorhergehende dann auch noch gleich übertrumpft.

Sldevot hat in dieser Geschichte m. E. bislang alles richtig gemacht.

Bitte weiter so.
Sarah
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Netter Sklave
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.01.18 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Ihr_Joe,
die Sache ist ganz einfach. Solange die Geschichte unter dem Namen sldevot hier steht ist das seine Geschichte, Herrin hin oder her. Ein Autor berichtet seine Sicht der Dinge, sei es als Journalist, als Reporter, als Kolumnist oder als Autor. Es ist auch möglich, dass ein Autor als Ghostwriter für einen Prominenten z.B. seine Lebensgeschichte schreibt. Dann ist es aber im Allgemeinen so, dass der Ghostwriter nicht in Erscheinung tritt. In unserem Fall müßte dann sldevots Herrin Ihren Namen für die Geschichte hergeben.
In dem Zusammenhang verweise ich auf den "Sklaven"! Äsop aus Griechenland, der vielleicht im 5. Jahrhundert vor Chr. gelebt hat und dessen Namen man in Verbindung mit vielen Fabeln als Autor nennt. Dieser Sklave hat die bekannte Aussage geprägt: Wer es allen recht machen will, macht es niemandem recht.
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.01.18 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


@ Netter Sklave

alles schön und gut, aber viele Künstler haben eine "Muse",
von der sie sich inspirieren lassen (in diesem Falle wohl "küssen" & quälen)

PLUS

einem Berater/einem Management/einem "Supervisor"/Kritiker,
der ihn zu Höchstleistungen antreibt

PLUS

einem oder mehrerer Mäzene,
die dafür sorgen, dass sich der Künstler um seine reine Existenz keine Sorgen zu machen braucht

sonst wären nämlich diese Künstler gegebenenfalls NIEMALS zum "STAR" geworden ...

Ich denke, ALLES das ... (und mehr)

ist Lady_Fem für sldevot

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 21.01.18 um 10:10 geändert
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.01.18 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


@Moira
Danke
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Netter Sklave
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.01.18 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Moira und Lady_Fem,
ich will die guten Absichten von Ihnen, Lady_Fem, gar nicht in Abrede stellen. Eine Muse inspiriert.Gala war so eine für Dali, Simone Beauvoir für Satre und und und, aber immer hat der Künstler zuerst einmal seine eigene Gedankenwelt ausgebreitet, auch wenn er sicherlich indirekt beeinflußt wurde. Ich kann mir aber überhaupt nicht vorstellen, dass ein Künstler ein Bild gemalt hat nachdem seine Muse gesagt hat, dass muß Du so oder so machen.
Mir liegt es fern, hier in ein Streitgespräch einzutreten, dafür ist mein Respekt gegenüber dominanten Damen viel zu groß, aber ich wollte das Stichwort aus früheren Postings nutzen, meine Meinung durch meine vielleicht ungelenkigen Worte zu beschreiben.
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.01.18 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe LeserInnen und KommentatorInnen,

so wie ich das verstehe, ist das Anliegen meiner Herrin größtmögliches Vergnügen für alle. Deswegen lässt Sie nicht zu, dass ich mich auf Lorbeeren ausruhe, sondern will mich zu meinen bestmöglichen Leistungen antreiben - ganz wie es Moira so treffend beschrieben hat.

Ich muss als Sub lernen, dass mein Schreiben ein Dienst an anderen ist, den ich mit bester Qualität zu erbringen habe, und nicht etwas, was zur Befriedigung meiner eigenen Eitelkeit dient.

So dankbar und glücklich ich für all das Lob in manchen Kommentaren bin, es hilft weder mir noch den Bemühungen meiner Herrin im oben genannten Sinn.

Meine Herrin hat mir deswegen erlaubt, noch mal ganz ernsthaft um Kritik(!) zu bitten.

sldevot

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 21.01.18 um 17:43 geändert
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.01.18 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Lady Moira,

ich bedanke mich noch ganz herzlich dafür, dass Sie mich auf meinen Fehler am Ende des letzten Kapitels (Verwechselung von Ingrid und Christine, inzwischen korrigiert) aufmerksam gemacht haben.

Meine Herrin hat dies inzwischen zu meiner Strafe hinzuaddiert.

Sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:24.01.18 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


„… kann ich vielleicht davor noch einen Schluck Wein haben?“, fuhr sie fort. Meine Frau gab mir einen Wink mit den Augen. Schnell stand ich auf und holte aus dem Keller die nächste Flasche. Beim Öffnen wurde mir wieder schmerzhaft bewusst, dass auch diese Flasche „wirkungslos“ an mir vorübergehen würde. Leider aber nicht ganz spurlos. Der Korken steckte nämlich ziemlich fest. Ich klemmte die Flasche zwischen die Beine – zog dann aber viel zu ungestüm. Mit dem „Plopp“ landeten deswegen auch ein paar Spritzer Wein auf der neuen Schürze – auf den weißen Streifen waren die roten Flecken leider mehr als deutlich sichtbar.

Ich wollte sie natürlich sofort wieder rauswaschen, aber meine Frau rief schon leicht ungeduldig aus dem Wohnzimmer: „Ist irgendwas mit dir? Klappt was mit dem Wein nicht? Lässt du uns absichtlich verdursten?“ „Nein, nein, alles in Ordnung“, antwortete ich und beeilte mich, ins Wohnzimmer zu kommen und nachzuschenken. Saubermachen konnte ich mich ja dann, wenn alle wieder Wein und Essen genießen konnten – dann musste ich Ihnen dabei wenigstens nicht zuschauen.

Aber kaum betrat ich den Raum, da entdeckte meine Frau auch schon mein Malheur. Sie wirkte immer so unbeteiligt, aber sie beobachtete mich wohl wesentlich genauer, als ich dachte. „Was ist denn mit deiner Schürze?“ Leicht beschämt berichtete ich über meine Ungeschicklichkeit. Meine Frau lachte: „Dann ist ja mal gut, dass dir Ingrid und Peter die Schürze mitgebracht haben. Auch eine Art, seine Wertschätzung zu zeigen, in dem man das Geschenk gleich ausnützt. Aber du weißt doch, dass man Weinflecken möglichst schnell herauswaschen muss. Das hast du doch sicher auch gelernt?“ Ich nickte, wieder mal eine gezielte Erinnerung an meine Ausbildung. Musste das sein? Wahrscheinlich schon…

„Was machen wir denn jetzt? Ausziehen und einweichen? Aber du hast ja keine andere Schürze. Und ohne Schutz geht es ja bei dir anscheinend auch nicht.“ Ich kam mir wie ein kleiner dummer Junge vor. Früher hätte ich bei einer solchen Szene mitgelacht und wäre souverän ins Bad verschwunden bzw. hätte mich mit Vergnügen der Schürze entledigt. Jetzt stand ich einfach hilf- und sprachlos da, schaute verschämt zu Boden und wartete darauf, wie es weiterging.

„Hol mal einen Lappen und Wasser in einer Schüssel. Mal sehen, ob wir das so herausbekommen.“ War ich in diesem Moment vielleicht sogar froh, gesagt zu bekommen, was ich zu machen hatte? Natürlich war das Ganze eigentlich eine marginale, lächerliche Angelegenheit, aber sie zeigte en miniature unsere Entwicklung: Ich der Tollpatsch und Stoffel, der geschützt, versorgt und aufgebessert werden musste, meine Frau, die Herrin, die sich meiner annahm, organsierte und entschied. Es war nur recht und billig, dass ich ihr bei dieser Rollenverteilung so gut wie möglich gehorchte und zur Hand ging.

Als ich mit den gewünschten Utensilien zurückkam, drehte sie ihren Stuhl, so dass sie eher parallel zum Tisch saß und rückte gleichzeitig auch ein wenig davon weg. „Leg die Sachen auf den Tisch. Und dann stell dich hierher.“ Sie spreizte leicht die Beine und wies mir den Platz dazwischen an. Ich spürte ihre Hand an meinem Oberschenkel, die mich leicht zu ihr zog. War da sogar eine Spur Zärtlichkeit dabei? „Schau, dass du fest stehst, am besten die Beine leicht gespreizt, und die Hände aus dem Weg, am besten nach oben hinter den Kopf, nicht, dass du aus Versehen noch was vom Tisch räumst“, kamen die nächsten Kommandos. Ihr Ton war ganz freundlich und fürsorglich, aber genauso klar und bestimmt.

Es war keine Frage, dass ich folgsam war und gehorchte. Für einen Moment vergaß ich sogar, dass Ingrid und Peter uns beobachteten. Ich war nur froh, dass sich meine Frau um mich kümmerte. Und dann wurde mir bewusst: ich stand in einer Position, von der ich immer wieder gelesen und viele Bilder gesehen hatte. „Inspection - der Sklave präsentiert sich zur Untersuchung durch seine Herrin und bietet ihr leichten Zugang zu allen Teilen seines Körpers“. Eine der wichtigen Sklavenpositionen. Allerdings waren auf den Bildern der Sklave oder die Sklavin fast immer nackt gewesen. Aber in der Schürze fühlte es sich keineswegs besser an – nur etwas unauffälliger vielleicht. Das Verhältnis Herrin – Sklave hing offensichtlich an der Kontrolle und der Stellung, nicht an etwas mehr oder weniger Stoff.

War meiner Frau bewusst, in welche Lage sie mich gebracht hatte? War das Absicht oder Zufall? Wusste Sie vielleicht viel mehr über Dominanz und Sklavenhaltung als ich ihr zugetraut hatte? Hatte ich ihre Art vielleicht völlig fälschlicherweise als Desinteresse interpretiert? Wie im Zeitraffer gingen mir Szenen der letzten Tage durch den Kopf: wie sie mich an das Halsband und die Leine gewöhnt hatte, wie ich zu ihren Füßen sitzen durfte, wie sie mir mit Tafel und Maulkorb beigebracht hatte zuzuhören, wie sie sich zuletzt auch um meine Ernährung gekümmert hatte. Nichts davon war für mich „angenehm“ gewesen – aber es war ein Weg gewesen, ein steiler, manchmal steiniger Weg, aber ein Weg, der uns voranbrachte.

War unsere Beziehung – trotz oder vielleicht auch wegen getrennter Betten, Maulkorb und Käfig – inzwischen nicht viel tiefer, intensiver, ehrlicher als noch vor einem Monat, wo ich noch einfach an ihr vorbei lebte, nur mit meinem Internet beschäftigt? Empfand sie das auch so? War das etwa ihr Plan? Von meiner Sklavenposition aus trafen sich unsere Augen. Nur ein oder zwei Sekunden lang – aber in diesen Sekunden wurde mir klar: Ja, sie empfand das genauso. Sie hatte beschlossen, unsere Beziehung in die Hand zu nehmen, mich in die Hand zu nehmen – und unsere Ehe so zu retten.

Sie lächelte mich fast unmerklich an und flüstere ganz leise: „Aber glaube ja nicht, dass das einfach für dich wird!“

Dann griff sie zu dem Lappen und wässerte ihn ausgiebig – der Moment war vorbei und mir wurde voll Schreck bewusst, dass ich mich ja nicht nur meiner Frau, sondern auch Ingrid und Peter so präsentierte. Wie interpretierten sie meine Pose? Kannten sie Gor? Sie waren ja weitgereist – aber hatten sie dabei auch Sklavenhaltung kennengelernt? Ich hatte sie immer als durch und durch liberal und bürgerlich eingeschätzt. Kein bisschen „verrucht“. Aber das galt ja wohl auch umgekehrt. Manchmal sind auch gute Bekannte anders als man denkt.

Ich warf beiden einen flüchtigen Blich zu: Peter wirkte leicht verwundert, erstaunt, so als ob er sich keinen Reim auf das Ganze machen konnte, aber auch nichts besonders interessiert. Er war eher noch einem Stück Käse zugewandt. Nein, er hatte wohl keine Ahnung. Ganz anders Ingrid. Sie beobachtete uns aufmerksam, amüsiert und sogar etwas erleichtert. Man konnte ihren Ausdruck auch als „na endlich“ interpretieren. Schon zum zweiten Mal an diesem Abend wurde mir klar, dass ich vor Ingrid wohl nichts aber auch gar nichts mehr zu verstecken brauchte.

Lange konnte ich mich mit diesem Gedanken aber nicht aufhalten, da meine Frau begann, die Flecken zu bearbeiten. Erst jetzt spürte ich, dass diese natürlich ziemlich nah an meinem Schritt waren – kein Wunder, ich hatte die Flasche ja dort eingeklemmt. Schon bei der ersten Berührung zuckte ich deswegen leicht zusammen. Meine Frau saß vor mir, ganz nah, ich roch ihren Körper, spürte das Leder ihrer Hose, fühlte ihre Wärme. Und sie drückte gegen meinen Unterleib und strich vorsichtig daran entlang!!! Mir blieb fast die Luft weg. Mein Kleiner war sofort wieder im „Tobe-Modus“. Schon nach der zweiten oder dritten Berührung konnte ich nicht mehr stillhalten und wich zurück.

Meine Frau merkte und wusste wohl sehr genau, was sie in mir auslöste. Da hatte ich überhaupt keinen Zweifel. Sie drehte sich leicht zu Ingrid: „Gut, dass er so effektiv geschützt ist, sonst würde noch ein größeres Malheur passieren.“ Man konnte das auf die Schürze beziehen – aber so war es bestimmt nicht gemeint. Ingrid nickte lächelnd. „Es war deine Idee! Danke, dass du mich auch darauf gebracht hast. Zusammen sind wir halt immer noch das beste Team.“ Ich schluckte. Idee? Team? Ich schaute wieder kurz zu Peter. Er hatte die Zwischentöne und was diese für ihn bedeuten konnten offensichtlich völlig überhört. Ich war in den letzten Tagen anscheinend wirklich schon viel „sensibler“ geworden, speziell Frauen gegenüber. Würde das Peter auch noch bevorstehen? Wenn ich das vorhin richtig verstanden hatte, war er ja keineswegs dauerhaft verschlossen. Kein Wunder, dass er sich bisher noch so wenig entwickelt hatte. Warum dann nur ich? Auf dieses Privileg hätte ich sehr gerne verzichtet!

Meine Frau beschäftigte sich derweilen weiter mit der Umgebung meiner Genitalien – scheinbar ganz unbeteiligt und unschuldig auf ein paar rote Flecken fokussiert. Da ich nicht mehr ruhig stehen konnte, griff sie mit einem Arm um meinen Hintern und rückte mich fest gegen ihren Schritt. Ich war mir sicher, dass sie meine Erregung und die Hitze, die in mir aufstieg, selbst durch die mehreren Schichten Stoff und Leder spürte. Ich zitterte am ganzen Körper und mein Atem ging ziemlich stoßweise – aber plötzlich hatte ich den Eindruck, dass auch sie nicht mehr so ruhig atmete und mich fester als eventuell nötig an sich drückte. War das nur Einbildung? Wann waren wir das letzte Mal so innig zusammen gewesen?

Ich war wieder einmal so geladen und unter so viel Druck, wie noch nie. Selbst die Behandlung durch die Erzieherinnen war eher langweilig im Vergleich zu dem, was in diesem Moment in mir brodelte. Ich war anscheinend tatsächlich auf einem ansteigenden Pfad, bei dem man immer wieder denkt: Jetzt ist der Gipfel erreicht, es kann nicht mehr höher gehen – und die nächste Wegbiegung belehrt einen dann eines Besseren.

Gleichzeitig war ich andererseits auch ein bisschen froh darüber, dass der Käfig mich in diesem Moment zuverlässig davor bewahrte, jetzt auch noch vor den beiden Freunden abzuspritzen! Natürlich, wenn ich eine Wahl gehabt hätte, dann hätte diese Zurückhaltung keine Sekunde lang gehalten. Dafür war der Druck einfach zu groß. „Selber“ hätte ich mich auf keinen Fall beherrschen können. „Gut“, dass ich so sicher davor geschützt war, mich selbst öffentlich zu erniedrigen und zu blamieren…

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ mich meine Frau wieder los. „Da geht tatsächlich nichts oder kaum was raus.“ „Das hatte ich auch nicht erwartet, wenn du da was rauskriegen willst, dann musst du es schon abnehmen.“ Jetzt prusteten beide los vor Lachen – und Peter schaute ziemlich überrascht aus der Wäsche. Er hatte immer noch nichts verstanden. Leider gelang es mir nicht so gut wie ihm, die Andeutungen einfach zu überhören. Ich fühlte mich mal wieder unendlich gedemütigt.

„Dann musst du es wohl ausziehen.“ Ich schaute sie fragend an. War sie immer noch im „Anspielungs-Modus“? Das wäre zu schön um wahr zu sein! Aber leider: „Natürlich die Schürze, was hast du denn gedacht, Dummerchen“, lachte sie mich an. Langsam, immer noch zitternd vor Erregung, löste ich die Schleife und zog die Schürze aus. Diesmal brauchte ich keine weiteren Anweisungen, um ins Bad zu laufen und sie dort einzuweichen. Ich blieb noch eine Weile auf dem Klodeckel sitzen, bis sich meine Erregung wieder einigermaßen beruhigt hatte.

Auf dem Rückweg erreichte mich dann die nächste Hilfestellung: „Zieh bitte auch den guten Pullover und die neue Hose aus, für heute Abend reicht es, dass du die neue Schürze fast ruiniert hast“, rief meine Frau aus dem Wohnzimmer. Bevor ich richtig realisierte, was sie damit meinte, kam sie mir aber schon entgegen, nahm mich an der Hand und zog mich Richtung Gästezimmer: „Komm, ich helfe dir schnell.“

Automatisch folgte ich ihr. In meinem Zimmer zog sie mir den Pullover über den Kopf und die Hose herunter. Ich stand nur noch in Unterhose vor ihr. So „sexy“ hatte ich mich ihr seit der Anpassung meiner Keuschheitssicherung noch nie präsentieren dürfen. Der Käfig zeichnete sich in meinem Höschen gut sichtbar ab. Hatte sie jetzt plötzlich Interesse daran? Hatte etwa unsere enge Berührung vorhin das bei ihr ausgelöst? Für einen Augenblick träumte ich von einem Quickie während Ingrid und Peter oben nichts ahnend warteten. Das gab es doch in den romantischen Filmen, die meine Frau bevorzugte, immer mal wieder.

Aber leider nicht in meiner / unserer Wirklichkeit. Stattdessen nahm sie einfach wieder meine Hand und wollte mich Richtung Tür führen. Als mir klar wurde, was sie vorhatte, blieb ich natürlich wie angewurzelt stehen. „Ich werde doch nicht so nach oben gehen! Nein, das mache ich bestimmt nicht!“, ich merkte selber wie trotzig das klang. Ich versuchte meine Hand los zu winden, um mir etwas anzuziehen.

Sie verstärkte aber ihren Griff, so wie man ein bockiges Kind an die Hand nimmt: „Jetzt sei nicht schon wieder schwierig. Meinst du Ingrid oder Peter schauen dir irgendetwas ab oder entdecken etwas, was sie noch nicht kennen?“, wies sie mich ganz ruhig, aber bestimmt und streng zurecht. Irgendwie hatte sie ja recht, aber ich blieb trotzdem stehen. Nein, nein und nochmals nein! Sie konnte an mir ziehen und zerren so viel sie wollte. Diesmal war ich stärker. Dachte ich.
Meine Frau schaute mich ärgerlich an: „Willst du jetzt eine Szene machen? Vor Ingrid und Peter?“
„Ich? Was kann ich denn dafür? Du(!) willst doch mich blamieren!“, entgegnete ich heftig und eigensinnig.

Meine Frau ließ meine Hand los. Sie war jetzt wieder ganz gefasst: „Was kann ich dafür, dass du kleckerst, das war doch nicht meine Schuld. Und Ingrid hat sich so auf dein Halsband gefreut und ich war so stolz darauf – und alles was dir einfällt ist ein albernes Versteckspiel. Und dasselbe gilt doch auch für deinen Käfig da unten. Ingrid kennt den, Peter kennt den, du wolltest ihn unbedingt haben. Und jetzt willst du ihn verstecken und dabei riskieren, deine Kleider dreckig zu machen? Die Arbeit, die Flecken wieder rauszukriegen, habe ja dann ich, nicht der gnädige Herr. Der ist ja dann auf Arbeit!“ Sie hatte sich jetzt in Fahrt geredet.

„Aber gut, wenn du es so haben willst. Ich hasse es, immer darauf zurückgreifen zu müssen. Wir brauchen da dringend eine andere Lösung. Aber im Moment bleibt mir wohl noch nichts anderes übrig: ich rufe halte jetzt bei MMS an und buche dir ein Wochenende. Dann hast du ein eigenes Zimmer und musst dich nicht mehr mit uns abgegeben.“ Sie drehte sich um zur Tür. Ich stand für einen Moment wie versteinert. Dann wurde mir schlagartig klar: Nein, ich war nicht mehr stärker. Die Kräfteverhältnisse in unserer Beziehung hatten sich geändert. Die Zeiten, wo ich rein physisch einfach meinen Kopf durchsetzen konnte, waren vorbei, für lange Zeit, vielleicht endgültig.

„Überzeugt“ und „ängstlich“ griff ich so schnell wie möglich ihre Hand. Sie packte fest zu und führte mich nach oben. Weitere Worte brauchte es dafür nicht. Im Flur griff sie sich noch die Leine und hakte sie ein. So wurde ich wenigstens nicht mehr wie ein kleines Kind an der Hand geführt – auch wenn es an der Leine natürlich nur noch schlimmer war.

Nackt bis auf Socken, eine Unterhose, ein Halsband und einen unübersehbaren Penisschutz hatte ich im Schlepptau meiner Frau meinen zweiten Auftritt im Wohnzimmer an diesem Tag.

Ingrid und Peter warteten tatsächlich ahnungslos auf uns. Peter blieb vor Überraschung der Mund offen stehen. Ich war sehr dankbar, dass es ihm offensichtlich endlich einmal die Sprache verschlagen hatte. Ingrid reagierte erheblich schneller und fröhlicher: „Jetzt sehe ich das Halsband auch endlich in Aktion. Sieht schick aus. Zeig dich doch mal aus der Nähe.“ Sie stand auf und ging auf mich zu. Ich fand die Situation wahnsinnig peinlich, aber ich war irgendwie auch froh, dass sie meinen Auftritt fast als eine Art Modeschau behandelte.

Sie untersuchte das Schloss, griff an die Ösen des Bandes und zog daran leicht, nahm die Leine und führte mich ein paar Schritte hin und her. „Das sitzt wirklich gut. Du kannst das Tragen. Steht dir und passt zu dir.“ War das jetzt ein Lob, sollte ich stolz darauf sein, eine „Hundehalsband-Figur“ zu haben / zu sein?
„Und es funktioniert ja wirklich wie gedacht. Es ist euch sicher eine Hilfe, eine einfache Führung für ihn zu haben. Soll ich dir auch so etwas schenken?“, wandte sie sich an ihren Mann. Der verzog nur verächtlich das Gesicht. Er hielt mich jetzt wohl für einen kompletten Trottel und Freak. Ich konnte ihm das bei meinem Anblick auch nicht verdenken.

Die beiden Frauen setzten sich wieder und ließen mich einfach stehen. Was sollte ich tun? Wegrennen? Mich verkriechen? Das würde es jetzt auch nicht besser machen. Es half nichts, ich musste mich „so normal wie möglich“ geben. Also strebte ich auf meinen Platz zu, um wieder Teil der Abendgesellschaft zu werden. Ich wurde aber rechtzeitig von meiner Frau gestoppt: „Hol doch noch Oilven nach“ und kaum war ich zurück „von dem Käse müsste auch noch etwas da sein“. Vier- oder fünfmal wurde ich hin- und hergeschickt und durfte dann immer gleich noch bedienen, fast nackt, mit Halsband und baumelnder Leine und präsentiertem Keuschheitskäfig, während die anderen ganz normal am Tisch saßen, das Abendessen genossen und mich amüsiert (die beiden Frauen) bzw. befremdet (Peter) beobachteten. Keiner ließ es sich anmerken – aber ich war zu einer Art „Star des Abends“ geworden, selbst in den Augen von Peter, der mich sonst selten beachtet hatte.

Als ich mich endlich hinsetzen wollten, nahm sich Ingrid ein Herz: „Wäre es nicht besser, du bleibst einfach stehen? Du isst ja eh nicht mit und hast dann einen viel besseren Überblick, wo was fehlt. Außerdem finde ich es irgendwie unpassend, wenn Leute fast nackt am Tisch sitzen, während andere essen. Das hat mich in den Strand-Ressorts auch immer gestört. Das ist einfach auch eine Frage des Respekts.“ Ihr Ton klang zurückhalten, vorsichtig, fast schüchtern – ganz im Gegenteil zu ihrem Inhalt. Ich blickte verstört auf meine Frau. Sie wirkte auch überrascht, aber im Vergleich zu mir anscheinend mit den gegenteiligen Emotionen. Sie nickte, „Stimmt eigentlich, ist praktischer und das mit dem Respekt empfinde ich ähnlich. Was meinst du Peter, stört es dich, wenn er stehen bleibt?“ Was war das den jetzt!? Nicht nur das Team in Action – nein, gleich eine öffentliche Abstimmung? Peter brummte nur etwas von „ist mir egal.“

So war es also entschieden, mein neuer Platz war schräg rechts hinter dem Stuhl meiner Frau – so wie es sich für einen Bediensteten gehört. Im vollen Blickfeld von Ingrid (die das nützte) und Peter (der mich tunlichst ignorierte). Hätte ich doch wenigstens eine passende Uniform gehabt!

Nach ein paar weiteren Schlucken Wein und Oliven erinnerte sich meine Frau „endlich“ wieder an das Thema, das meine Wandlung ausgelöst hatte: „Du wolltest doch von der ambulanten Behandlung durch MMS erzählen?“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 19.12.18 um 22:51 geändert
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:24.01.18 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


JAAAA! *lechz - SO mag ich das! (noch mehr als vorher), nicht nur, aber gerade auch IHRE "eindeutig zweideutigen" Wortspielchen zu den jeweiligen "Maßnahmen" sind geni(t)al! DANKE!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 24.01.18 um 18:00 geändert
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:24.01.18 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schön!
Bin gespannt auf den Bericht.
Oh, ich glaube, dass da noch was folgt, für seine Bockigkeit!
Ob mit oder ohne MMS, so wie Christine sich jetzt verhält, brauch sie ja keine Hilfe.
Aber doch allein die Vorstellung, dass er es freiwillig anbietet und sich dann darüber freut endlich wider zu seiner He...
Ach Quatsch, dumme Wunschvorstellungen, Du machst es sicher viel besser.

Toll, DANKE, Ihr_joe
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:25.01.18 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe diese Geschichte. Mehr und differenzierter schreibe ich die Tage. Vielen Dank schon jetzt. Für mich der beste Text zu Bdsm mit dem Mann als passiven Teil, denn es überhaupt gibt.
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Thömchen
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:25.01.18 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bekommt Christine mehr Konturen in der Geschichte. Das macht es noch interessanter und auch realistischer.
Nur Peter ist weiter ein Rätsel, aber das wird sicher noch aufgelöst.
Danke für eine gut gelungene Fortsetzung
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Lady_Fem Volljährigkeit geprüft
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Alles im Griff

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:25.01.18 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist doch immer erstaunlich, was etwas Aufmunterung und fürsorgliche Unterstützung alles bewirken können.

In diesem Sinne

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lady_Fem am 25.01.18 um 14:25 geändert
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:31.01.18 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 50

„Neulich waren wir in einer beeindruckenden Aufführung von Romeo und Julia – der Regisseur hat das ganz neu in unsere Zeit übersetzt“, steuerte Peter plötzlich auch etwas zu dem Gespräch bei. Er war bisher wirklich ungewöhnlich ruhig. Normalerweise bestimmt er die Themen – und er wollte das offensichtlich jetzt wieder tun.

Er erntete strenge Blicke, hochgezogene Augenbraue und eisiges Schweigen der beiden Frauen. Für endlos lange Sekunden war es mucksmäuschenstill. Fast bedrohlich. Auf jeden Fall einschüchternd. Ich hatte noch nie erlebt, dass Peter so schnell zum Schweigen gebracht wurde.

Ingrid setzte erneut an:

„Wie du ja weißt, hatten wir den Termin letzten Freitag. Peter’s Fall-Managerin ist Frau Gruber, die Leiterin der Vertriebsstelle. Sie meinte, wir würden drei bis vier Stunden brauchen. Da ich am Abend noch etwas anderes vorhatte, hatte ich mit ihr zwei Uhr ausgemacht und Peter eine Viertelstunde später einbestellt. Du hattest mich ja bestärkt, ihn nicht mehr allein oder ungesichert ins Haus zu lassen.

Die Frauen von MMS waren absolut pünktlich. Sie kamen zu dritt, Frau Gruber, eine Frau Keller, die wohl als Servicekraft bei MMS arbeitet, und Frau Saalfrank. Letztere macht gerade ein duales Studium bei MMS, sie ist noch ganz jung, aber eine ziemlich pfiffige und resolute Peron. Die anderen beiden sind ungefähr unser Alter – und ähnlich eindrucksvoll wie wir. Aber das ist für die Zöglinge ja bestenfalls noch vor der Versorgung wichtig. Danach ist es Ihnen hoffentlich egal.“

Ingrid zwinkerte meiner Frau grinsend zu. Ich konnte es nicht sehen, aber ich vermutete, meine Frau reagierte ähnlich.

„Überraschenderweise war Peter auch pünktlich. Ich hatte bis zuletzt eigentlich gedacht, er würde sich drücken. Aber er ist tatsächlich gekommen. Das rechne ich ihm schon hoch an!“ Wir schauten alle drei auf Peter. Er blickte missmutig auf seinen Teller. Er wirkte gar nicht besonders stolz auf seine Leistung.

„Wir haben uns dann alle erstmal am Esstisch versammelt und Frau Gruber hat ein Vertragsformular herausgeholt. Es wirkte sehr formal und juristisch. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt. Ich dachte, da legt man einfach die Schelle an und fertig. Du hattest mich ja schon vorgewarnt, dass MMS das ziemlich ernst nimmt. Aber Peter war schon überrascht. Er hatte wohl eher eine Domina als einer Juristin erwartet.

Wir sind dann alle Punkte der Bestellung einzeln durchgegangen. Wie damals beim Notar, als wir das Haus gekauft haben. Peter und ich mussten bei jedem Punkt explizit zustimmen:
Erstens, Keuschhaltung durch mich. Peter und ich bejahten.
Zweitens freiwillig. Ich bejahte sofort. Peter brauchte schon etwas länger. Frau Gruber hat noch zweimal nachgefragt und er hat es jedes Mal bestätigt.
Bei drittens, der Zeitbegrenzung haben wir dann zum ersten Mal länger diskutiert. Peter hat unerbittlich darauf bestanden, dass wir da was eintragen.“

Sie zögerte kurz. Meine Frau schaute sie fragend an, selbst von hinten hatte ich den Eindruck einer gewissen Missbilligung. Ich erinnerte mich genau, ich hatte damals bei MMS nicht die Option einer Diskussion oder Änderungen dieses Punkts.

„Ich weiß, du hast mir mehrmals eindringlich geraten, überall hart zu bleiben. Aber du kennst mich ja, wenn es zum Streit kommt, suche ich immer nach einem Kompromiss. Ich kann da nicht über meinen Schatten springen.“

Meine Frau seufzte.

„Also haben wir mal zwei Jahre eingetragen. Frau Gruber meinte, das würde am Anfang schon reichen. Man könne während dieses Zeitraums Erfahrungen sammeln und dann daraus immer noch Konsequenzen ziehen. Meistens gelänge den Paaren eine Einigung.“

Ich war so überrascht und neidisch, dass ich einfach herausplatzte: „Peter wird nur für zwei Jahre keusch gehalten – warum ich dann für zehn Jahre?!“ Einen Augenblick später hätte ich die Worte am liebsten sofort wieder zurückgeholt. Aber es war zu spät.

Meine Frau drehte Sie zu mir um und fuhr mich ärgerlich an: „Hatten wir nicht etwas ausgemacht?“ Ich wusste sofort, was mir jetzt blühen konnte. Der Maulkorb! Obwohl ich mit Halsband fast nackt im Raum stand, wollte ich das unbedingt vermeiden, keine Ahnung warum. „Bitte nicht, bitte! Bitte!“, flüstere ich flehentlich und schaute demütig zu Boden.

Meine Frau zögerte einen Moment. „Na gut, aber wehe, du unterbrichst Ingrid noch einmal!“

Ingrid fuhr fort: „Als nächstes ging es um die Schlüsselgewalt. Peter wollte unbedingt einen Notschlüssel. Wir haben mehr als eine halbe Stunde herumdiskutiert.“

Meine Frau war schon wieder ganz angespannt, offensichtlich befürchtete sie, dass Ingrid schon wieder nachgegeben hatte.

Diese hatte einen ziemlich betrübten Gesichtsausdruck aufgesetzt und ließ Ihre Worte lange im Raum stehen – dann löste sich ihre Betrübnis in ein breites Lächeln: „Keine Sorge, da bin ich natürlich hart geblieben und habe nicht nachgegeben. Du scheinst mir ja wirklich alles zuzutrauen. Glaubst du wirklich, ich bin so dumm, Peter einen Schlüssel zu geben, damit er jederzeit mit dem nächsten Flittchen rummachen kann?“

„… nein… natürlich nicht, das hatte ich nicht von dir gedacht“, meine Frau brauchte einen Moment zu lang, um das glaubwürdig rüberzubringen, da half auch das Lachen nichts, das sie nachschob. Ich konnte es mir nicht verkneifen, Peter einen hämischen Blick zuzuwerfen. So viel geschickter als ich war er also doch nicht. Seine Augen funkelten wütend zurück – irgendwie schien uns unsere Gemeinsamkeit doch noch nicht wirklich zusammenzuschweißen.

„Und welches Modell habt ihr dann ausgewählt?“
„Da es für Peter ist und er zahlt – natürlich nur das Beste! Ihm ist Qualität immer schon wichtig. Wer billig kauft, kauft zweimal ist einer deiner Standardsprüche, stimmt’s?“ Die Frage war an Peter gerichtet.
„Diesmal war das ja wohl nicht so. Das Ding hat von Anfang an auf die Haut gedrückt und gescheuert. Ich habe dir das gleich gesagt, schade um das ganze Geld“, war seine etwas patzige Antwort.

Mir gab es einen Stich ins Herz. Es schien tatsächlich wahr zu sein: Er war gar nicht mehr verschlossen! Schon nach wenigen Tagen war es ihm gelungen, sich da wieder rauszuwinden. Und ich Depp steckte immer noch fest, unnachgiebig eingesperrt und verschlossen, bis zum Platzen unter Druck. Ich fühlte mich furchtbar erbärmlich, viel schlimmer als in der Zelle von MMS. Da waren wir wenigstens alle Leidensgenossen, vereint in der gleichen Hilflosigkeit. Aber jetzt saß er hier, zwar etwas peinlich berührt, Mittelpunkt in der Erzählung von Ingrid zu sein, aber als freier Mann! Während ich mich mit Halsband und trotz Unterhose deutlich sichtbarem Käfig als Trottel und Freak präsentierte. Ich konnte kaum erwarten, bis die Erzählung den Punkt erreichen würde, an dem ich seinen „Entfesselungs-Trick“ erfahren würde!

Ingrid wirkte etwas zerknirscht: „Ja, da hat er leider Recht. Frau Gruber hatte so von dem Dick Cage Advance geschwärmt. Bequem, sicher, Langzeit geeignet, wirksam. Und er sah am Anfang ja auch wirklich gut aus. Ich verstehe das nicht. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Gefällt er dir? Passt er Paul?“

Meine Frau zuckte mit der Schulter: „Um das Teil habe ich mich nicht weiter gekümmert, interessiert mich nicht“, bemerkte sie betont gleichgültig und distanziert.
„Hast du ihn dir etwa immer noch nicht angeschaut?? Ich glaub’s ja nicht!!“, eigentlich konnte ich Ingrid nur zustimmen – ich hatte das auch anders erhofft. Aber das war ja jetzt egal, sie sollten lieber beim Thema bleiben: Paul und seiner Geschichte. Leider traute ich mich, korrigierend einzugreifen.

„Nein, warum sollte ich. MMS und seine drei Erzieherinnen kontrollieren ihn regelmäßig. Das reicht ja dann wohl!“, jetzt klang meine Frau sogar etwas pampig.
„Meine Güte, du bist aber nachtragend. Ich weiß, wie dich das damals getroffen hat, dass Paul so ein Teil heimlich getragen hat. Schlimm, ohne Frage. Alles Vertrauen kaputt. Aber irgendwann muss doch auch mal gut sein. Du kannst Paul doch jetzt wirklich vertrauen. Er zieht den bestimmt nicht mehr heimlich oder hinter deinem Rücken an oder aus, oder Paul?“

Alle drei blickten auf mich. Ich hasste es, so im Mittelpunkt zu stehen. Würde ich „heimlich oder hinter dem Rücken meiner Frau“ den Käfig an- oder ausziehen? Ich schüttelte ziemlich überzeugt den Kopf. Ich war mir inzwischen sehr sicher, dass ich hinsichtlich meiner Schelle wohl nie wieder etwas ohne Einbeziehung meiner Frau tun würde.

„Siehst du! Jetzt komm schon. Du weißt gar nicht, was dir entgeht!“ Ingrid versuchte es noch einmal im Guten.
„Das will ich auch gar nicht wissen!“, die Antwort meiner Frau wirkte jetzt richtig trotzig.
„Jetzt sei nicht so bockig!“, jetzt wurde Ingrid deutlich resoluter, wehe, ich hätte mich getraut, so mit meiner Frau zu reden, aber eine Freundin schien sich mehr herausnehmen zu dürfen als ein Ehemann.
„Schau ihn dir wenigstens mal an. Probieren muss man alles, das war doch immer unser Motto!“
So wie sie das Wort immer betonte, fragte ich mich, welche Versuche der beiden mir bisher eventuell entgangen waren?

Meine Frau schien zu zögern, aber Ingrid war jetzt nicht mehr zu stoppen. Sie stand auf und kam auf mich zu. Am liebsten wäre ich weggelaufen, aber ich war erstarrt wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange. Sie griff an den Bund meiner Unterhose – und zog sie bis zu meinen Knien hinunter. Ich war völlig überrumpelt und brauchte ein paar Sekunden bis meine Hände herunterschnellen wollten, um die Hose sofort wieder an ihren Platz zu ziehen. Diese Schrecksekunde nutzte Ingrid, um meine Handgelenke zu packen und auf den Rücken zu drehen.

„Sssch, ganz ruhig, nicht aufregen, es passiert dir nichts, deine Frau will dich nur mal anschauen, sei ganz brav, entspannt, nicht wehren, nicht zappeln, einfach stehenbleiben, Händchen schön am Rücken, ja so ist es gut, du machst das gut, du bist ein ganz Braver“, flüsterte sie mir beruhigend ins Ohr. Ich erinnerte mich, dass Reiten ihr Hobby war. Sie war wahrscheinlich geübt im Umgang mit scheuenden Hengsten – und diese Technik wendete sie jetzt auf mich an. Widerstrebend merkte ich, wie ihre Stimme und ihre Worte mich tatsächlich beruhigten. Ich wand mich in ihrem Griff hin und her. Aber als sie nicht nachgab, riss ich mich auch nicht los. Ich war gehalten und mein Widerstand ebbte langsam ab.

Kontrolliert, nackt, entblößt stand ich jetzt mit baumelndem Käfig vor meiner Frau. Sie hatte ihren Stuhl herumgedreht und meine „Zähmung“ beobachtet. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Aber Ingrid schien nicht nur mich, sondern auch die Situation im Griff zu haben.
„Und, ist der Anblick jetzt abstoßend?“
„Hm“
„Also doch nicht. Habe ich doch gesagt! Einfach mal probieren! Sieht er nicht gut aus? Ich finde die Verpackung seines Schw***nzchens steht ihm. Das sieht doch viel besser aus als vorher!“ In mir stieg schon wieder Wut auf. Woher wollte sie denn wissen, wie es vorher ausgesehen hatte!? Ganz sicher größer und beeindruckender! Aber ihr Griff ließ nicht nach: „Sssch ganz ruhig, nicht schon wieder zappeln, entspann dich, sei brav“, so brachte sie mich schnell wieder unter Kontrolle.

Vorsichtig schob sie mich vorwärts, näher an meine Frau heran. Diese schaute abwechselnd auf Ingrid und meinen Unterleib. Langsam schien ihre Spannung nachzulassen. „Ich finde, der Käfig wirkt doch eigentlich elegant, sicher, vertrauensvoll. Alles an seinem Platz, aufgeräumt, kein Herumstreunen, Fordern, Imponiergehabe mehr. Du kannst sagen was du willst. Mir gefällt das!! Gib endlich zu, dass es dir ähnlich geht! Jeder Frau gefällt so ein Anblick, speziell, wenn sie den Schlüssel hat.“

Meine Frau griff meine Unterhose, die immer noch zwischen den Knien hing und zog mich näher zu sich heran. Zum ersten Mal begutachtete sie meinen Verschluss. Vor zwei Wochen hatte ich mir das so sehnlich gewünscht. Aber jetzt wurde ich vor Ingrid und Peter vorgeführt – oder genauer gesagt, von Ingrid vorgeführt. Ich hatte mich noch nie so niedrig und unterworfen gefühlt – und meine Frau noch nie so erhaben empfunden.

„Der Dick Cage scheint wirklich super verarbeitet, keine Spalten, keine Kanten und das Konzept mit dem doppellagigen Gitternetz scheint wirklich praktisch“, wenigstens hatte meine Frau ihre Sprache anscheinend wiedergefunden, aber sie bemühte sich offensichtlich ganz sachlich, analytisch und emotionslos zu klingen. Aber aufkeimendes Interesse und Gefallen waren für nahen Beobachter, speziell einen, der „offen“ und „sensibel“ war, unverkennbar. Sie war aber wohl noch nicht so weit, dies auch zuzugeben.

Während ihre linke Hand mich an der Unterhose festhielt (Ingrid hatte den Griff um meine Handgelenke natürlich auch nicht gelockert), fand ihre rechte Hand meinen Bauchnabel und wanderte von dort langsam nach unten. Schon ihre erste Berührung ließ mich zusammenzucken und feuerte meine kaum abgeklungene Erregung sofort wieder an. Und jeder weitere Millimeter abwärts intensivierte das mehrfach. All mein Blut und Empfinden war schon wieder in meinem Unterleib konzentriert. Kurz bevor sie den Käfig berührte, unterbrachen ihre Finger ihre Erkundungsreise: „Britta hat dich heute kontrolliert? Es war doch alles sauber? Oder muss ich mir Handschuhe holen?“

„Alles sauber“, presste ich hilflos heraus. Ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen und merkte gar nicht, wie sehr ich mich wahrscheinlich mit dem Eingeständnis meiner Sauberkeitserziehung vor Peter blamierte – und dass es für meinen Druck und mein Wohlbefinden besser gewesen wäre, meine Frau hätte ihre Untersuchungen beendet, um sich was auch immer zu holen. Mit meiner Bestätigung setzte ihre Hand ihren Weg leider(?) fort.

Sie griff an den Käfig und zog daran, zwei- oder dreimal. Nur ganz leicht. Aber selbst das war zu viel, einfach zu viel. Es war der bekannte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:01.02.18 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir,
so ganz hat sich der arme Paul noch nicht im Griff!
Hoffentlich dürfen Peter und Paul noch einiges gemeinsam erleben!
Danke Ihr_joe

PS: OT Warum muss ich nur an den 29. Juni denken?
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.02.18 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Nach wie vor ist das eine richtig tolle Geschichte.
Auch wenn Ich noch nicht überzeugt bin von Christine auch und gerade weil ihre Freundin ihr zureden muss es Zuwendung gibt für Paul.
Das macht aber vielleicht den Reiz aus den die Geschichte bietet, sie ist nicht alltäglich sondern hebt ab in vielen Punkten.
Mach weiter so lieber Sldevot und vergiss bei allem nicht die Liebe aber ich denke und hoffe das hier ja unsere Lady Fem dahinter steht und darauf achtet.
LG
Leia
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:04.02.18 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt weiterhin - Danke!
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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