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  Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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AlfvM
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Beiträge: 571

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:13.04.18 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devotus,
ich kann devoter_luki nur zustimmen. Er soll die Karten sperren lassen und die Geschichte mit Diana beenden. Hier gehts zu weit.
LG Alf
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devotus123
Freak





Beiträge: 148

User ist offline
  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:15.04.18 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Noch einmal zur Erinnerung: Niemand muss hier eine Geschichte lesen, die ihm nicht gefällt... Aber keine Sorge, sie ist ohnehin die letzte Folge. Also für alle, denen die Geschichte Freude bereitet hat, hier der Höhepunkt der Demütigung (und für alle, die es bislang zu krass fanden, einfach aufs Weiterlesen verzichten...):

Es war dies der erste Abend, an dem ich aus der Ferne miterleben musste, wie Diana und Jonathan ineinander kamen während sie mir über mein Laptop, das sie aus Spanien fernsteuerten die Stromschläge in die Eier verpassten. Auch finanziell hielt mich Diana stets an der kurzen Leine. fi**kte ich meinen eigenen Arsch mit dem Mittelfinger nicht ausgiebig genug durch, so kürzte sie mir mein Budget. Und vor allem eines hatte sie stets: ihren Spaß.
Am meisten aber quälte mich, dass Jonathan und Diana miteinander glücklich zu sein schienen. Trotz all dem, was sie mir angetan hatte: ich liebte sie einfach immer noch und wünschte mir mit ihr zusammen zu kommen oder wenigstens ein Mal wieder mit ihr zu schlafen. Und so freute ich mich als Diana tatsächlich kurz vor ihrer endgültigen Rückkehr aus Spanien nach Deutschland kam um letzte Vorbereitungen zu treffen. Wochenlang sparte ich mir jeden Euro vom Munde ab um ihr meine Liebe beweisen und ihr ihr Lieblingsessen kochen zu können - als Begrüßung.
Am großen Tag fuhr ich zum Flughafen. Diana schickte mir noch ein Bild von ihrem Business-Class Ticket mit hämischem Kommentar: "Na? Bist du auch so gemütlich nach Deutschland gereist, Arschloch? " Seit meiner Rückkehr nannte sie mich fast gar nicht mehr mit meinem richtigen Namen, sondern erfand immer wieder neue Beleidigungen. Aber am häufigsten redete sie mich einfach mit "Arschloch" an.
Ich wartete am Gate, aber von Diana war keine Spur. Ich schrieb ihr und fragte nach. Ich begann mir Sorgen zu machen. Doch eine halbe Stunde nach meiner Nachricht kam die Antwort auf mein Handy geflattert: "Schnautze, abwarten, Arschloch." Kurz danach traf ein Foto ein: Diana grinste, hielt ihren Mittelfinger in die Kamera und nippte an einem Glas Orangensaft in einer Bar. Ich war zwar nicht begeistert, kannte ja aber mittlerweile Dianas Scherze. Doch die hatte ihr Pulver noch nicht verschossen. Nur zwei Minuten später kam ein Mann auf mich zu und fragte: "Sind Sie Max? Warten Sie auf ihre Göttin Diana?" Ich war perplex und es dauerte ein paar Sekunden bis ich antworten konnte. Der Mann grinste: "Offenbar bin ich richtig." "Ja, sind sie," entgegnete ich. "Hier, das soll ich Ihnen dem Arschloch geben," sagte er und reichte mir eine Nylonstrumpfhose. "Was soll ich damit?" "Keine Ahnung," war die Antwort. "Instruktionen folgen, meinte ihre Göttin." Der Mann verzog sich grinsend. Ich schaute auf mein Handy und siehe da, es war bereits eine Nachricht angekommen: "Und? Hast du schon was Schönes von mir bekommen?" "Ja, was soll das? Was soll ich mit einer Strumpfhose?" "Die ist von mir. Ist das nicht toll?" "Ja, schon. Aber ich verstehe nicht..." "Geh mal auf die Toilette und melde dich von dort wieder." Ich tat was Diana mir gesagt hatte. Schon bald kam ihre Antwort: "Okay, dann ziehe Hose und Unterhose runter, lege die Nylonstrumpfhose an der Stelle wo sonst meine M*se ist um einen Sack. Dann führst du die Beine nach oben und bindest sie dir locker um deinen Hals." Ich gehorchte und schrieb: "Okay, fertig." "Dann geh zurück zum Gate, senke Kopf und Blick und warte auf mich." Kurz danach stand ich vor dem Ausgang und schaute auf den Boden bis vor mir zwei Highheels stehen blieben und ich ein Frauenparfüm roch. Neben den Schuhen stellte die Frau zwei Koffer ab. Ich griff danach. "Noch nicht, Arschloch," raunte mir Diana zu. Nun ging sie um mich herum, griff an den Hals und löste den Knoten in der Nylonstrumpfhose. "Beug dich ein bisschen nach vorn, greif nach den Koffern aber heb sie noch nicht an," sagte Diana. Ich folgte. Nun spürte ich wie die Strumpfhose straffer gezogen wurde bis es ein bisschen an meinem Sack zog. Nun knotete Diana die beiden Beine wieder zusammen, ging um mich herum und stand nun wieder vor mir. "So, mein lieber. Freust du dich schon mein Gepäckträger zu sein?" "Also zumindest besser als hinter dir an einer Hundeleine durch den Flughafen geführt zu werden..." Diana kicherte. "Dann heb die Koffer an, schau mich an, Brust raus. Zeig mir, dass du ein Held bist..." Ich hob die Koffer an und richtete mich auf und spürte sofort, woran Diana ihre Freude hatte und worüber sie lachte, denn nun zog und zerrte die Nylonstrumpfhose natürlich an meinem Sack. Diana erfreute sich an meinen Schmerzen und konnte sich gar nicht mehr einkriegen. Ihre roten Lippen strahlten mit ihren weißen Zähnen um die Wette, auf der Nase natürlich eine schwarze Sonnenbrille, die aber nicht verspiegelt war. So sah ich die strahlenden Augen, aus denen die Schadenfreude nur so überquoll. Mit ihrem Zeigefinger ging Diana unter mein Kinn und schob es leicht nach oben. "Schön gerade stehen, Brust raus, Schmerzen ertragen und los geht's. Auf zum Auto." Ich stöhnte unter den Schmerzen, Diana stolzierte neben mir und genoss die Situation. Am Auto lud ich die Koffer in den Kofferraum. Ich hatte einen Mietwagen, den Diana aus Spanien online angemietet hatte abgeholt. Nun ließ sich Diana die Schlüssel aushändigen und grinste mich an. "Na, tut's weh, kleiner Spasti?" "Ja, und wie!" Diana lachte, dann klatschte sie mir eine Ohrfeige ins Gesicht und ergänzte: "Ach, ist so schön dich wieder live zu demütigen. Komm, lass uns loscruisen, ich will shoppen und dich die Tüten schleppen sehen..."
Natürlich bekam Diana ihren Willen. Ausgerüstet mit meiner Kreditkarte gingen wir shoppen. Danach hatte sie noch einen Termin in einer Bank vereinbart. In der Bank wurde der Dispo erhöht. Dann ging es endlich mit einer bestens gelaunten Diana nach Hause.
Dort angekommen meinte Diana: "Hm, ich bestell mir glaube ich erst einmal Sushi." Nun erzählte ich ihr, dass ich ihr Lieblingsessen gekocht hatte. Diana war für einen Moment perplex. "Aber du hast doch eigentlich gar keine Kohle. Wie konntest du das vorbereiten?" Ich erzählte von meinen Einschränkungen, die ich freiwillig in den Vorwochen in Kauf genommen hatte. Diana grinste. Am lustigsten fand sie, dass ich mir einmal die Woche Papier aus dem Altpapiercontainer geholt und es gegessen hatte. "Du bist echt ein totaler Dödel, noch bekloppter als ich immer gedacht habe. Meine Güte... Warum hast du das denn gemacht?" "Diana, ich liebe dich..." Und jetzt lachte Diana richtig los und hielt sich den Bauch. "Was ist daran so lustig. Ich liebe dich wirklich." "Aber das weiß ich doch, Maxilein," sagte sie. "Sonst würdest du ja all den Scheiß gar nicht so lange mitmachen. Was ich lustig finde, ist, dass du mir das jetzt gestehst in der Hoffnung, ich würde dir eine Chance geben." Ich war enttäuscht. "Na, komm. Hol mal das Essen." Ich kam mit dem Topf. Diana grinste und zog sich den Lippenstift nach. "Hm, irgendwie kriege ich von dem Geruch glaube ich Durchfall," sie grinste. "Komm, lass uns auf die Toilette gehen." Ich folgte ihr, war aber über ihren Kommentar wirklich geknickt. Jetzt setzte sie sich vor meinen Augen auf die Schüssel. Ich war irritiert sie in einer so intimen Situation live zu sehen. Dann wischte sie sich den Arsch ab: "Jetzt kommt deine Belohnung für deine Mühen: Friss mein Klopapier. Papier isst du ja so gern..." Ich zögerte, aber dann griff ich nach dem Papier. "Nein, ich will es dir in den Mund legen," lachte Diana. Sie hatte ihren Spaß, ich war einmal mehr gedemütigt. Dann aber war der Arsch sauber und zu Dianas Enttäuschung konnte sie mir keinen widerlichen Nachschub mehr liefern. "Hm, mein kleiner enttäuschter Lover," flötete sie. "Dann nimm mal den Topf und kipp das Essen in die Schüssel, ich will die Klospülung betätigen und sehen, wie das von dir mühsam Ersparte runtergespült wird - als Symbol dessen, was ich mit deiner Liebe zu mir mache..." "Nein, Diana!" Ich hatte wirklich angenommen sie würde sich freuen. Das tat sie auch, aber auf eine ganz andere Weise als ich gedacht hatte. Und unter ihrem schallenden Gelächter, sie hielt sich den Bauch, kippte ich das Essen mit Tränen in den Augen in die Kloschüssel. "Hm, sieht Kacke aus, nicht wahr?" "Ja," sagte ich kleinlaut. "Na also, Kacke zu Kacke! Steck deinen Kopf in die Schüssel, damit ich abziehen kann." Und damit stieß mich Diana auch schon in die Schüssel. Ich war völlig überrascht und so rauschte mein Kopf ungebremst ins Klo und unter Gelächter betätigte Diana auch schon die Klospülung. Von hinten trat sie mir dabei noch zwischen meine Beine in die Glocken und bestellte dann per Handy Sushi. Keine Frage, die Demütigung hatte einen neuen Superlativ erreicht und Diana war mehr als amüsiert darüber.
Ich ging zur Dusche um meinen Kopf und meine Haare zu waschen. Diana hinderte mich nicht daran.
Als ich wieder aus dem Bad kam suchte ich Diana. Die chillte gemütlich in der Sonne und grinste breit als sie mich sah: "Na? Krasse Sache, was ich mit dir gemacht habe, was?" "Ja," mehr brachte ich nicht raus. "Na, komm. Ich habe noch was für dich." Ich trat an den Liegestuhl heran. Diana holte ihren Lippenstift raus und im Spiegelbild ihrer Sonnenbrille konnte ich sehen, dass sie auf meine Stirn das Wort "IDIOT" schrieb. Sie grinste und sagte: "Mass mir meine Füße, Arschloch." Ich gehorchte. Nach einer Weile klingelte es an der Haustür. "Hm, mein Sushi." Sie drückte mir Geld in die Hand. "Komm, mach auf und servier mir mein Essen." "Aber...," sagte ich und zeigte auf meine Stirn und den Schriftzug "IDIOT". Diana lachte und nickte: "Genau darum geht's Arschloch. Mach dich schön zum Oskar für mich..." Ich gehorchte. Der Sushi-Lieferant war irritiert, zögerte, sagte aber nichts. Mir war es furchtbar peinlich und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich war froh als die Tür wieder zu war. Nun servierte ich Diana ihr Essen. Die ließ es sich schmecken und als sie satt war, meinte sie: "Du, ich will mal ganz großzügig sein und dir den Rest überlassen." Sie rotzte darauf und gab mir das Essen. Ich muss sagen, ich war richtig dankbar in diesem Moment, obwohl mir die Absurdität eigentlich klar war. Diana aber chillte einfach weiter in der Sonne.
Dann klingelte es wieder an der Tür. "Na, komm, geh schon." "Was ist das?" "Eine Überraschung." Ich ging zur Tür, wieder nervös aber etwas weniger als beim ersten Mal. Vor der Tür war ein Paketlieferant, der ebenfalls irritiert schaute, aber ein großes Paket hinterließ. Diana schlenderte an die Tür und steckte sich die Sonnenbrille in die Haare. Jetzt lachte der Paketlieferant: "Haben Sie das Ihrem Freund auf die Stirn geschrieben?" Diana lachte auch und nickte. Dann ging der Bote und ich musste vor Diana das Paket in mein Zimmer bringen und öffnen. Was sich darin befand beunruhigte mich: ein Käfig, in den ich wohl nur gerade so hineinpasste. Ich ahnte, dass sie mich hier bei Gelegenheit gefangen halten wollte. Sie grinste: "Na? Angst?" "Ja, ehrlich gesagt schon." "Komm probier ihn mal aus." Ich stieg hinein, Diana schloss die kleine Tür und verriegelte mit einem Schloss. "Ich geh noch ein bisschen chillen," sagte sie und ließ mich in meinem engen Käfig zurück.
Aber nach ca. einer Dreiviertelstunde ließ sie mich wieder raus und beorderte mich auf den Balkon. "Ich muss mit dir reden, Arschloch." "Ja?" "Es gibt Neuigkeiten, dich ich dir erzählen will. Also: Jonathan und ich werden heiraten." "Was?!" Ich war entsetzt. Aber dieses Mal weidete sich Diana nicht so sehr an meinem Unglück wie sonst. "Ja, ich bin schwanger. Wir vögeln so viel, da musste das ja auch einfach irgendwann passieren..." Ich war am Boden zerstört. "Und deshalb wirst du auch nicht mehr ewig mein Sklave sein können. Spätestens wenn unser Kind da ist, habe ich keine Zeit mehr für einen Sklaven - und mein Kind braucht ein entsprechendes Vorbild." Schweigen herrschte zwischen uns. "Aber ich will, dass du noch ein Andenken an mich bekommst, das eine gewisse Haltbarkeit hat." Ich war verwirrt. "Ich will, dass du ein paar Schuldscheine unterschreibst." "Aber ich habe doch sowieso kein Geld mehr." "Stimmt. Aber so kann ich dich in die Privatinsolvenz treiben - und in der bleibst du dann sieben lange Jahre. Na und wenn mein Kind in die Schule kommt, schwubs, nach nur sieben Jahren bist du schon schuldenfrei." Diana lachte bei der Vorstellung, die ihr offensichtlich gefiel. "Nein, das geht nicht. Das mache ich nicht. Wenn ich keine Chance mehr auf dich habe, dann mache ich das nicht mit." "Arschloch, mach dich nicht lächerlich. Natürlich wirst du mir meinen Willen geben. Und außerdem hattest du doch noch nie eine Chance bei mir." "Nein," ich protestierte. "Und Trautzeuge wirst du auch... Ich stelle mir das so schön vor: Während du die Papiere meiner Hochzeit unterschreibst spürst du einen Elektroschock in deiner Männlichkeit..." "Ich überlege es mir," sagte ich.
Ich zog mich in mein Zimmer zurück. Nach zwei Stunden kam Diana hinüber, Sonnenbrille einmal mehr auf der Nase. Wortlos setzte sie sich auf meinen Schoß und spielte an meinen Ohrläppchen. Ich war sofort spitz. Sie leckte und knabberte ein wenig daran. Ich stöhnte. Diana holte Handschellen aus ihrer Handtasche und fesselte mich an den Bettpfosten. Ich war fassungslos. Wollte diese Frau etwa mit mir schlafen. Nun holte sie eine Art Zange und eine Art Gummi aus der Handtasche. Den harten Gummi spannte sie mit der Zange auf. Jetzt holte sie ihr Handy heraus und stellte es auf einem Stuhl auf. Es bestand kein Zweifel - sie filmte die Szene. Nun zog sie mir Hose und Unterhose aus. Dann öffnete sie mir meinen Keuschheitskäfig. Ich konnte es kaum fassen. Nun aber entkleidete sie sich nicht, sondern schob meine Eier durch den durch die Zange gespreizten Gummi. Dann fingerte sie die Zange heraus, der Gummi zog sich oberhalb meiner Eier zusammen und band quasi meine Eier ab. Diana rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht und betrachtete grinsend ihr Werk. Dann legte sie mir einen neuen Keuschheitskäfig an, der nun auch die gesamten Eier noch in Metall verpackte. Als nächstes entfesselte sie mich vom Bett und sagte: "Ab, rein mit dir in den Käfig." Ich gehorchte, war nicht sicher, was hier gerade abging. Diana holte ein paar Äpfel aus der Handtasche und warf sie auf mich in den Käfig. Ich zuckte wenn ich getroffen wurde, Diana kicherte. Dann bekam ich noch zwei Wasserflaschen in den Käfig, den Diana nun schloss und abschloss: "Hör zu, Arschloch. Ich fahre jetzt erst einmal zwei Tage meine Eltern besuchen. Du kleiner Idiot bleibst hier eingesperrt. Da kannst du dir ja in Ruhe überlegen, ob du mir die Schuldscheine nicht doch ausstellen willst und ob du nicht doch Trautzeuge werden willst. Ach ja, und als kleine Info für dich: Um deinen Sack herum ist ein Elastrator. Den verwendet man zur Kastration von Tieren. Die Blutzufuhr in die Eier wird gestoppt. Sie sterben nach und nach ab bis sie schließlich abfallen. Mit anderen Worten: Wenn du deine Eier behalten willst, dann mach, was ich von dir erwarte." Ach ja, Teil die Wasser und Äpfel gut ein. Ich komme erst in zwei Tagen zurück." Ich wusste sofort, dass ich Diana gehorchen würde und sagte: "Diana, ich mach es. Ich liebe dich. Willst du dir das mit der Hochzeit nicht noch überlegen?" "Halt die Fresse und genieße die kommenden zwei Tage in deinem Gefängnis. Schau schön hier auf den Monitor, vielleicht melde ich mich ja mal." Und damit stellte sie mein Laptop vor den Käfig und verließ das Zimmer. Ich sah zu ihr auf bevor sie den Raum verließ. Sie grinste, Sonnenbrille auf der Nase und zeigte mir noch einmal ihren Mittelfinger. Dann war sie weg.
Erst am nächsten Nachmittag fuhr der Laptop hoch und Diana erschien: "Du hast Glück, Arschloch, mir ist gerade langweilig," sagte Diana. Dann gab es unter ihrem Gelächter Elektroschocks für mich im Käfig. Und unter Verränkungen musste ich noch meinen Arsch mit meinem Mittelfinger durchfi**en. Diana beölte sich und machte sich über mich lustig. Dann gab es Abendessen bei ihr im Elternhaus und die Show war beendet.
Am nächsten Tag kam sie nicht, aber am folgenden Morgen und ich wurde befreit. "Na?," fragte sie grinsend. "Hast du deine Lektion gelernt?" Ich nickte. "Na, dann können wir ja gleich zum Notar." Als wir am Mittag aus dem Notariat heraustraten hatte ich bei Diana Schulden in Höhe von insgesamt mehr als 7 Millionen Euro. Dabei hatte ich ihr offiziell nicht einfach das Geld geschenkt, sondern es waren Bezahlungen für sämtliche Demütigungen, die sie mir hatte zukommen lassen. Ihr "Honorar" war natürlich saftig - und das für etwas, das ihr und nicht mir den entsprechenden Spaß bereitet hatte. Diana drückte sich ihre Sonnenbrille auf die Nase, die Sonne lachte uns ins Gesicht, ich blinzelte. "Nimm mir bitte diesen Elastrator ab," sagte ich. Diana aber sagte: "Wieso? Du musst doch noch den Trautzeugen machen bevor das passiert." "Wann ist denn die Hochzeit?" "In drei Wochen." "Ich muss noch drei Wochen das Ding tragen?" Diana nickte und grinste. Dann musste ich sie zum Flugzeug bringen. Sie drückte mir einen Fünfzig-Euro-Schein in die Hand:
"Hier, iss mal wieder etwas Richtiges, Arschloch. Und kauf dir eine Hundeleine, an der ich dich in meiner Hochzeitsnacht anleinen kann wenn ich mit Jonathan schlafe." Damit drehte sie sich um und ging durch das Gate.
Zwei Wochen später kamen Diana und Jonathan zurück. Ich wurde unmittelbar für die Nächte in den Käfig verbannt. Das Paar begann mit der Umgestaltung der Wohnung, in das sie nach der Hochzeit zusammen einziehen wollten. Meine Möbel wurden verkauft. Und Diana sagte einmal als sie mich in den Käfig gesperrt hatte zu Jonathan: "Es wird schon schade sein, wenn wir keinen Sklaven mehr haben. Aber umgekehrt muss ich auch sagen: Auf den Tag, an dem er als Dank für all seine Dienste einfach nur einen Arschtritt bekommt und rausbefördert wird, auf den freue ich mich jetzt schon." Dann küsste sich das Paar leidenschaftlich.
Ein weiterer Höhepunkt der Demütigung war Dianas Junggeselinnenabschied, denn diesen musste ich vor ihren Freundinnen nackt an einer Hundeleine verleben. Und als Krönung versenkte Diana den Absatz ihrer Highheels in meinem Arsch und fi**kte mich mit den Heels durch. Dann forderte sie ihre Freundinnen auf es ihr gleich zu tun. Offenkundig hatte sie bei der Einladung darum gebeten, dass alle mit Highheels kommen sollten. Und so erlebte ich unter dem Gelächter der Frauen die Hölle auf Erden.
Dann aber kam der letzte Tag meiner Sklavenschaft - Dianas und Jonathans Hochzeit. Zunächst ging es zum Standesamt. Ich war nach wie vor furchtbar eifersüchtig und hätte Diana sehr gern noch immer als Freundin gehabt. Ich war noch immer verliebt. Wie angekündigt durchzuckte mich ein Stromschlag genau in dem Moment, da ich die Papiere unterschrieb und ich hörte Diana leise kichern. Sie wusste, dass dies die vielleicht schlimmste Demütigung für mich war.
Aber danach ging es nicht sofort zur Hochzeitsparty, sondern für mich überraschend er noch kurz zum Notar. Und dort musste ich noch einen letzten Schuldschein unterschreiben - über schlappe drei Millionen Euro, die meine Gesamtschuld gegenüber Diana nun auf 10 Millionen hochschraubte. Aber vor allem stockte mir der Atem als ich die "Gegenleistung" vorgelesen bekam, für die ich dieses Geld an Diana abdrücken musste: Ich bezahlte für die Ehre Trautzeuge sein zu dürfen und dafür, "enteiert" zu werden. Diana hatte also nicht vor mir den Elastrator abzunehmen. Ich war fix und fertig, unterschrieb rasch und wollte Diana vor dem Notariat zur Rede stellen. Ich trottete hinter dem strahlenden, Händchen haltenden Paar und trat ins Freie. "Diana, ich muss mit dir reden." "Gleich," sagte sie und ging ins Nebengebäude. Dort war eine Bank und sie zog aus dem Geldautomaten noch einmal Geld und übergab mir EC- und Kreditkarte. "So, Arschloch, hier sind deine Karten zurück. Deinen Dispo habe ich gerade eben ausgereizt, du bist also blank. Und von der letzten Kohle kaufe ich mir jetzt zum letzten Mal noch eine Sonnenbrille, als Hochzeitsgeschenk sozusagen. Wir haben zwei Häuser weiter in einem Geschäft gestern eine besonders schöne gefunden, Jonathan und ich. Komm mit." "Hey, ich will mit dir reden." "Wenn ich die Sonnenbrille auf der Nase habe gern." Das Paar rauschte davon, ich hinterher. Und keine 10 Minuten später drückte sich Diana ihre Sonnenbrille auf die Nase, zog den roten Lippenstift nach und küsste Jonathan. "So, Arschloch, was gibt's denn?" "Wir hatten das anders anders vereinbart mit dem Elastrator." "Wieso?" "Du wolltest ihn mir am Hochzeitstag abnehmen und mich nicht enteiern." "Ach, mein kleines Maxischweinchen," sagte Diana grinsend. "Ich nehme dir dein Elastrator doch auch heute nach unserer Hochzeitsnacht ab. Aber ich bin doch extra vor drei Wochen gekommen um sicherzustellen, dass deine Eier auch schön bis zum Hochzeitstag weggefault sind. Die liegen garantiert schon abgefallen in deinem Keuschheitskäfig. Aber hey, wenn du magst kannst du sie dir jedes Ei nach jeweils sieben Jahren nach deiner Privatinsolvenz für eine von mir dann festzulegende Summe abkaufen. Bis dahin friere ich deine Eier schön als kleine Trophäen und Erinnerungsstücke ein." Jonathan und Diana lachten. Dann ging es zur Hochzeitsparty, an der mich Diana noch einmal öffentlich vorführte - an der Hundeleine.
Dann aber löste sich die Party langsam auf und es ging auf die Hochzeitsnacht zu. Diana und Jonathan sperrten mich zunächst noch einmal in den Käfig. Dann holte Diana mein Laptop heraus und nun konnte ich staunend vor dem Bildschirm mitverfolgen, dass mir das Paar johlend noch eine ganz schöne Hypothek mit für mein Leben in Freiheit mitgab. Denn sie griffen auf die Profile all meiner sozialen Medien und auf mein gesamtes Addressbuch im Emailverteiler zu. Auf den sozialen Medien posteten sie eine Unmenge an Bildern und Videos, auf denen sie mich gnadenlos demütigten - aber so anonymisiert, dass sie selbst nicht erkennbar waren. Nur für mich galt keinerlei Anonymität. Dann verschickten sie Links zu den Dateien an mein gesamtes Email-Addressbuch. Diana triumphierte: "So, dich habe ich so richtig in die Scheiße geritten." Jonathan streichelte die Brüste seiner bildschönen Braut und sagte: "Du hast sein ganzes Leben gefi**kt, Süße." Und Diana lachte lauthals bis ihr sogar die Tränen kamn vor lachen. Dann holte sie meine Eier aus dem Keuschheitskäfig. Tatsächlich waren meine beiden Eier abgefallen - sie grinste und sagte: "So, schön abgefault und abgefallen. Ich habe dich wirklich enteiert, Arschloch." Nun legte sie beide Eier in ein Einmachglas und stellte dieses auf den Nachttisch. "So ein schöner Anblick während er Hochzeitsnacht..." Sie lachte. Dann legte sie mir ein letztes Mal meinen Keuschheitskäfig an. Dann nahm sie meine Kleidung und warf sie in den Kamin. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Aus dieser Sklavenschaft wirst du nicht nur pleite entlassen, sondern auch nackt. Du wirst nicht einmal mehr eine Unterhose besitzen, Arschloch." Sie grinste. Dann wurde ich angeleint und musste Jonathan und Diana den Dreck von den Schuhsohlen lecken während diese sich in ihrer Hochzeitsnacht einander hingaben. In meinen Arsch stieß Jonathan noch eine Kerze, die Diana anzündete. Als das Ehepaar befriedigt in die Kissen glitt, hatte ich einen letzten Moment der Ruhe. Im Morgengrauen dann aber führte mich Diana an der Hundeleine zur Haustür und machte sie ab. "Diana, mach mir bitte den Keuschheitskäfig auf." Sie grinste und übergab mir zwei Schlüssel. Aber ich stutzte, sie waren vorne abgesägt. "So kann ich den aber nicht öffnen." "Ich weiß, Trottel. Das musste du mir nicht erklären. Ich bin ja nicht so dumm wie du. Aber ich dachte, wenn du zu einem Spezialisten gehen musst um den Käfig öffnen zu lassen, dann ist das einfach noch ein kleines schönes Abschiedsgeschenk von mir. Eine kleine Demütigung on top, sozusagen." Ich war fertig. Jonathan lachte. Diana reichte mir den Käfig, in den sie mich stets eingesperrt hatte: "Dir gehören zwei Käfige, sonst besitzt du nichts. Ich hingegen habe dir alles genommen: Deine Würde, dein Geld, deine Eier und deine Zukunft. Ich lese in Luxus und habe mir erst heute noch eine neue Sonnenbrille spendiert. Du hast nichts mehr außer diese beiden Käfige und 10 Millionen Schulden. So geil." Beide lachten. Diana setzte sich ihre Sonnenbrille auf: "Verlass dich darauf, dass meine Anwälte dafür sorgen werden dir jeden möglichen Cent in den kommenden sieben Jahren deiner Privatinsolvenz abzunehmen. Mich wirst du hingegen nie wiedersehen." "Der Arme..." heuchelte Jonathan. "Hast du Mitleid? Komm, wir schenken ihm noch ein kleines Startkapital. Zwei Käfige ist ja doch wenig und aller guten Dinge sind drei," meinte Diana. Dann flüsterte sie Jonathan etwas begeistert ins Ohr. Der zog Schuhe und Strümpfe aus. "Maul auf, Arschloch," sagte Diana. Dann schob sie mir Jonathan verschwitzte Socken in den Mund: "Bitte schön," höhnte sie. Dann öffnete sie die Tür. Und während ich noch verdutzt war beförderte sie mich wie angekündigt mit einem kräftigen Arschtritt aus ihrer Wohnung. "Auch nimmer Wiedersehen, Arschloch," frohlockte sie noch. Ich schaute hoch und sah wie sich die ersten Sonnenstrahlen des Morgens in ihrer Sonnenbrille spiegelten. Die Liebe meines Lebens lachte mich aus und kuschelte mit Jonathan. Dann schlug die Tür ein letztes Mal zu und während ich das laute Gelächter des Paares hörte.
Es war das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe, auch wenn ihre Gemeinheiten mich weiterhin in meines neues Leben begleiteten...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von devotus123 am 15.04.18 um 01:12 geändert
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devoter_luki
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:15.04.18 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hey ich fand die Story ja nicht schlecht, selbst das vorletzte Kapitel war eigentlich ganz gut, selbst das mit der Hundeleine durch Spanien war noch gut, solang es sich halt auf Spanien beschränkt hätte. Wenns nur noch Demütigung ist und die Charaktere noch dazu relativ flach gehalten sind, wirds halt langweilig. Für Maxi war ja gar nix schönes mehr drin, außer der Anblick von Diana mit Sonnenbrille.


Aber die Sache mit dem Schweinelaster, das war mir halt zuheftig und ab da war absehbar woraus es hinausläuft und das Ende hat meine Vermutung eben bestätigt. 10 Mio. Schulden, alle seine sozialen Kontakte zerstört und nackt ohne Eier auf die Straße gesetzt. Komm, Maxis ganzen Leben ist im Eimer, der kann sich jetzt vor nen Zug werfen.

Ist ja nicht böse gemeint, nimms locker.
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:15.04.18 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devotus,

das war wirklich eine tolle Geschichte! Danke dafür!

Schöne Grüße
Gummiboy
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AlfvM
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:15.04.18 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devotus123,
vielen Dank für deine Geschichte,ich habe sie gerne gelesen auch wenn die Demütigungen ganz schön hart waren. Mir pers. hätte es auch gefallen wenn er sich mal gewehrt hätte. Vielleicht bei einer deiner nächsten Geschichten.
LG Alf
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:20.04.18 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir ein Dankeschon für die Story ! War recht hart am Ende aber gut. Hoffentlich schreibst Du bald eine neue Story. Freue mich immer darauf.
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asta Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:25.05.18 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe sehr du läßt dich nicht beirren und schreibst weiter
Wäre schön wenn du die geschichte fortsetzen würdest.
bin sehr gespannt was nach den 7 Jahren der Insolvenz passiert
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