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  Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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ecki_dev
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:18.10.17 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Dann wird er zukünftig wohl beiden Schwestern dienen und gehorchen müssen/dürfen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Hotty
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:19.10.17 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gelungene Fortsetzung nur leider zu kurz
SChreib bitte schnell weiter. Mal sehen wie er mit Diana klarkommt.Bin gespannt.
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:21.10.17 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Am Bahnhof angekommen suchte ich das Gleis, auf dem Dianas Zug ankam. Ich wartete. Der Zug kam, ich verglich das Foto mit den aussteigenden Frauen. Aber Diana konnte ich nicht entdecken. Ich rief verängstigt Vanessa an. "Vanessa! Ich kann deine Schwester nicht finden. Was soll ich machen?" "Du bist wohl blind, kleines Arschloch." "Ich suche weiter." Vanessa lachte und hängte ein. Ich suchte und suchte. Aber hier war niemand. Ich wählte wieder Vanessas Nummer: "Was gibt's? Du nervst." "Ich kann sie nicht finden." "Ach ja, ich glaube sie kommt erst mit dem Zug in einer Stunde." Vanessa lachte. "Aber geile Show wie du verzweifelt suchst und Angst vor meiner Strafe hast wenn du meine kleine Schwester nicht findest. Sollte ich häufiger mit dir spielen..." Ich war sauer und gekränkt. "Okay, dann komme ich erst einmal zurück." "Nein, nein, mein lieber. Du wartest schön auf dem zugigen Bahnsteig und schickst mir alle fünf Minuten ein Foto per WhatsApp. So kann ich sehen, dass du noch immer draußen wartest."
Ich gehorchte und war froh, dass es Sommer war und die Temperaturen angenehm.
Eine Stunde später dann kam endlich der Zug. Diana entschied als eine der ersten den Wagen der Ersten Klasse. Ich war geblendet von ihrer Schönheit. Selbst Vanessa erblasste neben ihr. Sie war klein, zierlich, schlank, hatte vielleicht nicht ein ganz so strahlendes Lächeln wie Vanessa, aber eine positive Ausstrahlung. Ja, sie hatte Aura und war makellos schön.
"Hallo," sagte ich. Diana schaute mich verwirrt an. "Bist du nicht Diana?" "Doch. Aber wir kennen uns doch gar nicht." "Vanessa hat mich gebeten dich abzuholen." Sie zögerte. Dann aber schien ich sie überzeugt zu haben. "Alles klar."
Ich griff nach Dianas Koffer. Ich wusste, dass Vanessa das von mir erwartete. Aber vor dieser schönen jungen Frau wollte, nein musste ich den starken Mann markieren in der vagen Hoffnung, dass sie irgendwann einmal Interesse an mir zeigen würde.
"Oh, wie lieb, danke," sagte Diana.
Wusste sie von den Gemeinheiten ihrer Schwester nichts? Ich war nicht sicher. Aber mir war es angenehm so. In meiner Hose wiederum war es unangenehm eng geworden. Mein Penis drückte gewaltig gegen seinen Käfig beim Anblick dieser Frau.
Auf dem Weg zum Auto sagte ich: "Vanessa meinte, du willst auch bald hier studieren." "Ja, meine Schwester hat mir nur das Beste erzählt." "Es ist wirklich eine schöne Stadt. Ich kann sie dir gern zeigen. Wir haben noch ein wenig Zeit bis zur Party heute Abend." "Oh ja, cool. Gern." "Vanessa sagte auch, du wolltest vielleicht ein professionelles Make-up und zum Friseur vor heute Abend?" Diana stutzte: "Findest du, ich sehe so schlecht aus." "Nein, nein," beeilte ich mich zu sagen. "Überhaupt nicht. Du siehst umwerfend aus. Das war Vanessas Idee und ich hatte angeboten dir das zu spendieren - als Willkommensgeschenk sozusagen." Diana war überrascht, mich selbst durchfuhr es denn das, was ich da gerade gesagt hatte, stimmte ja nicht so ganz. Vanessa hatte mich eher zu diesem Angebot gezwungen. "Naja, wir können ja erst einmal in die Stadt...", sagte ich. "Genau, dann sehen wir weiter."
Kurz darauf waren wir in der Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und engen Gassen angekommen. Ich kannte mich ein wenig mit der Geschichte und Architektur aus und Diana war sowohl interessiert als auch beeindruckt. Vom Friseur war keine Rede mehr.
Mir gefiel das nicht wirklich. Wie sollte ich das Vanessa erklären?! Und so blieb ich wenigstens bei einem Sonnenbrillen-Händler stehen und probierte selbst Brillen. Diana beriet mich. Ich hoffte, sie würde sich auch eine Brille aussuchen, aber sie machte keinerlei Anstalten. Schließlich war klar, in welcher Sonnenbrille sie mich am besten fand. "Okay, dann nehme ich die, obwohl ich sie mir selbst nie ausgesucht hätte." "Naja, sie muss ja auch dir gefallen." "Ich glaube, du hast da einen guten Geschmack. Als Dank für die Beratung kannst du dir auch eine Sonnenbrille aussuchen. Wer so gut beraten kann, dem stehen Sonnenbrillen bestimmt auch gut..." Diana lächelte. "Quatsch," sagte sie. "Wir kennen uns doch kaum und willst mir schon etwas schenken." "Eine so schöne Frau und dann auch noch die Schwester von Vanessa..." "Na gut," meinte Diana und suchte sich eine Sonnenbrille aus. Vanessa hatte nicht gelogen. Mit Sonnenbrille auf der Nase war Diana eine richtige Diva. "Wow," entfuhr es mir als sie eine große Brille mit goldener Verspiegelung und schwarzem Gestell auf der Nase hatte. "Damit gefalle ich dir wohl..." Ich nickte. "Die kostet aber 170 Euro und mir fehlt das passende Outfit dazu." Ich schluckte. "Du siehst Hammer damit aus," brachte ich nur hervor.
"Okay, dann nehme ich die. Wenn ich einem Typ wir dir damit so gut gefalle..." "Lieber lasse ich meine Brille hier." "Na, das ist doch auch blöd," meinte Diana. "Nein, nein, echt."
Diana protestierte noch ein wenig, aber dann kaufte ich ihr die Brille.
Auf dem Weg aus dem Laden erhielt ich eine Nachricht von Vanessa: "Wo bleibt ihr? Immer noch beim Friseur?" "Nein. Deine Schwester wollte nicht zum Friseur. Haben gerade eine Sonnenbrille gekauft und ich glaube, sie will noch ein paar Klamotte dazu holen." "Na, dann weißt du ja, was du zu tun hast. Du zahlst, kleine Bitch. Hahahahaha..."
Und so wusste ich, was ich zu tun hatte. Diana wollte shoppen, ahnte aber nicht, dass ich zum Zahlen verurteilt war. Und so suchte sie sich kurz danach ein rotes Top und einen sehr schönen dunkelblauen Rock aus. "Na? Was meinst du?" fragte sie mich. Ich antwortete ehrlich: "Ich weiß nicht, ob ich mal so eine schöne Frau so geschmackvoll gekleidet gesehen habe." Sie strahlte: "Du Schmeichler..." "Nein, kein Scherz." "Ich finde es ein bisschen zu feminin und verspielt," sagte Diana. "Vielleicht ein paar lederne Reitstiefel dazu..." sinnierte sie. Ich musste zwar zugeben, dass dies wohl noch das Sahnehäubchen obendrauf sein könnte, wusste aber auch, dass mich das noch einmal Geld kostete oder ich würde es bei Vanessa bereuen.
Diana war ehrlich überrascht als ich an der Kasse erneut zahlte und ihr auch die Stiefel in Aussicht stellte. "Wow, was ein Gentleman," meinte sie strahlend. "Ich freue mich richtig hier zu wohnen und dich häufiger zu sehen." "Du willst mich immer zahlen sehen..." "Nein, nein. Sorry. Das wollte ich nicht sagen. Ich habe einfach eine total schöne Zeit mit dir. Und dann trägst du mich obendrein noch auf Händen. Was will eine Frau mehr?"
Das freute mich dann doch und so bezahlte ich ihr sogar mit einer gewissen Freude ihre Stiefel. Als wir aus dem Schuhgeschäft kamen, meinte Diana: "So, jetzt lade ich dich aber wenigstens auf einen Kaffee ein." Und so saßen wir kurz darauf in der Sonne, scherzten, lachten und verstanden uns gut. "Am liebsten würde ich die Party sausen lassen. Es ist so lustig mit dir," meinte Diana.
Auf dem Weg zum Auto fragte sie mich dann: "Bist du Vanessas Freund?" Ich war überrascht. "Nein." "Hattest du mal was mit ihr?" "Nein, warum?" Diana lachte: "Wunderbar." Sie hakte sich bei mir ein. Am Auto dann gab sie mir einen trockenen Kuss auf den Mund, schob ihre Sonnenbrille in die Haare, knabberte kurz an meinem Ohr und flüsterte hinein: "Heute Abend nach der Party will ich mit dir schlafen..."
Ich strahlte und konnte mein Glück kaum fassen. Doch als wir ins Auto einstiegen, fragte ich mich, ob Vanessa mir dieses Glück wohl gönnen würde...

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ecki_dev
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:22.10.17 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Fängt schon mal gut an mit der "kleinen Schwester"
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asta Volljährigkeit geprüft
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:23.10.17 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


wie schön es geht weiter danke dafür

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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:28.10.17 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Frage klärte sich für mich sehr schnell: Denn kaum waren wir zurück, kommandierte mich Vanessa umher. Diana war sichtlich überrascht. Und als ich gerade das Wohnzimmer herrichtete, hörte ich, wie Vanessa Diana erklärte, dass ich ihr Sklave war.
Kurz darauf begann die Party. Diana würdigte mich keines Blickes mehr. Aber sie stand in all ihrer strahlenden Schönheit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und mir war rasch klar, dass weder sie noch Vanessa sich Gedanken machen mussten, ob sie heute Nacht würden Sex haben können.
Ich musste bis zum Schluss bleiben, aufräumen und spülen. Aus den verschiedenen Zimmern hörte ich Stöhnen. Ich konnte nicht auseinanderhalten, wer wer war und wollte es - geknickt wie ich war - auch gar nicht wissen.
Am nächsten Morgen erhielt ich eine Nachricht von Vanessa. Sie war nicht zufrieden mit meiner Reinigungsaktion und ließ mich erneut antanzen um der Küche einen umfassenden Grundputz zu verschaffen. Diana kam erst am späten Vormittag in die Küche. Ich erkundigte mich, ob sie gut geschlafen hätte. Diana schwieg und aß ihr Müsli. Nach einer Weile des Schweigens sagte ich: "Mensch, Diana, warum redest du überhaupt nicht mehr mit mir?"
"Ich dachte gestern, es ginge dir um mich. Aber meine Schwester hat dich ja zu allem gezwungen. Du Heuchler!"
"Ja, ich musste bezahlen, das stimmt. Aber wir hatten doch trotzdem einen total lustigen Nachmittag und ich mag dich sehr. Du ahnst doch gar nicht, wie gern ich mit dir schlafen würde."
"Ja, aber nicht, weil es dir um mich geht, sondern, weil dich meine Schwester rattenscharf in deinem Käfig hält."
"Ja und nein. Ich bin natürlich rattig und der Käfig deiner Schwester macht es schlimmer. Aber du bis bildschön, wir haben uns gestern gut verstanden... Natürlich sehe ich dich als Person."
Diana schwieg eine Weile. "Mensch, was soll ich denn machen um es dir zu beweisen?" Diana lächelte. "Ich glaube dir. Ist schon in Ordnung. Aber ein Sklave kommt für mich als Lover nicht in Frage."
Ich schluckte. "Verstehe."
"Aber ich ziehe ja bald hierher um hier zu studieren und wir könnten Freunde werden. Was meinst du?"
Ich war erleichtert aber auch geknickt: "Ja, sehr gern," sagte ich. Gleichzeitig wusste ich: Neben dieser strahlenden Schönheit würde ich fast verfließen. Ich würde dieses junge Ding anschmachten und hoffen, dass sie sich doch irgendwann meinen Schlüssel besorgte und mit mir in die Kiste stieg.

Am Nachmittag gingen wir in den Park, tranken und plauderten. Ähnlich verliefen die nächsten Tage. Wenn Vanessa dabei war, war ich der Depp der beiden. Aber wenn ich nur mit Diana unterwegs war, dann waren wir wie normale Freunde.
Eines Tages dann trafen Diana und ich uns in der Eisdiele: "Max, ich habe eine schöne Wohnung gefunden. Aber ich brauche noch einen Mitbewohner. Was meinst du? Ziehen wir zusammen in eine WG?"
Ich war perplex, sagte aber zu mir die Wohnung am kommenden Tag mit ihr noch einmal anzuschauen.
Immer mehr verdichtete sich in mir das Wissen, dass mich diese Frau zwar nicht wissentlich quälte, ich mich aber zunehmend in sie verliebte und sie mich zwar als netten Kerl, aber auch als Versager sah, der keusch gehalten wurde. Sollte ich mit dieser Frau, der wunderschönen Diana wirklich zusammenziehen?
Am nächsten Tag besichtigten wir zusammen die Wohnung. Sie war sehr schön: Eine große Wohnküche, ein Bad, ein Flur, ein großes und ein kleines Zimmer sowie eine kleine Speisekammer. Dazu ein großer Balkon und alles sehr sonnig und hell. "Cool," sagte ich. "Was soll es denn kosten?" Der Preis, den mir Diana nannte, war hoch. Aber sie sah so bezaubernd aus, dass ich einfach zusagen musste. "Du wohnst aber im kleinen Zimmer," meinte Diana. Ich stimmte zu, obwohl ich den Preis nun doch ziemlich stattlich für so wenige Quadratmeter fand. Und schon einen Tag später unterzeichneten wir den Vertrag: ich war offiziell Untermieter von Diana. Die grinste als ich alles unterschrieben hatte und meinte: "Bislang fand ich das ja alles albern, was Vanessa mit dir macht. Aber jetzt profitiere ich auch mal von deiner Geilheit." "Wie meinst du das?" "Naja, ich zahle an den Vermieter weniger für die ganze Wohnung als du für die Untermiete deines Zimmers..." Sie lachte, holte die Sonnenbrille aus ihrer Tasche und setzte sie sich auf: "Zum ersten Mal bist du auch ein bisschen mein Sklave. Geil nicht wahr?!" Mir stand Schweiß auf der Stirn. Diana lachte - keine Frage: sie lachte mich aus. Zum ersten Mal.

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:29.10.17 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man , nun wird er auch noch zum Sklaven
von Vanessas Schwester . Freue mich auf eine baldige
Fortsetzung
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sklavechris
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:29.10.17 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzungen. Jetzt bin ich ja mal gespannt wie das WG_Leben so wird
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ecki_dev
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:29.10.17 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird sicher nicht das letzte mal sein das sie ihn so ausnutzt.
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:31.10.17 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


In den kommenden Tagen war ich gut beschäftigt: Ich musste mein eigenes Zimmer kündigen, Diana und ich suchten Möbel und Renovierung und Umzug mussten geplant werden. Die Semesterferien standen kurz bevor ich wollte nach Hause fahren um dort in einem Betrieb zu arbeiten und Geld zu verdienen. Es musste also alles noch vor der Abfahrt geregelt werden.
Doch das war kaum möglich. Und so saß ich am Abend vor meiner Abfahrt mit Diana zusammen und wir verabredeten, dass meine Mitbewohnerin die WG fertig ausstatten und wir regelmäßig in Kontakt bleiben würden.
Kurz darauf kam Vanessa hinzu. Ich nahm allen Mut zusammen und äußerte eine Bitte: "Vanessa, ich fahre ja morgen nach Hause und ich habe Angst, dass man meinen Käfig entdeckt und ich in der Familie und meinem Heimatdorf dann unten durch bin. Würdest du mich nicht wieder befreien?" Vanessa grinste. "Was bekomme ich denn dafür, kleiner Wichser? Ach nein, wichsen kannst du ja gar nicht. Dann bist du doch kein Wichser..." Die beiden Schwestern lachten. Es war demütigend und peinlich für mich. "Ich weiß nicht. Was willst du denn?" "Leck meiner Schwester den Dreck von den Schuhsohlen." Diana grinste und hielt mir sofort ihre Schuhsohlen vors Gesicht. Die beiden Schwestern grinsten erwartungsvoll. Ich leckte. Vanessa machte Fotos und Videos und verhöhnte mich. Diana lachte einfach nur herzhaft.
Nach einer Weile waren die Sohlen sauber. Vanessa griff nach einer brennenden Kerze, blies sie aus, reichte sie mir und sagte: "So und jetzt stoß sie dir mal schön in deinen Arsch rein." Ich schaute verzweifelt, aber ich gehorchte, Vanessa filmte, Diana knipste. Dann animierte mich Vanessa die Kerze tiefer im Arschloch zu versenken und ich mühte mich ab bis es nicht mehr ging. "Sorry, mehr geht nicht." "Sorry, mehr geht nicht," äffte mich Vanessa nach, Diana lachte. Und mit einem kräftigen Stoß versenkte Vanessa die Kerze komplett in meinem Arsch. Ich schrie auf vor Schmerz. Vanessa aber höhnte: "Kleine Memme. Natürlich geht das."
Dann aber sagte Vanessa: "Okay, ich glaube, wir können deinen Minischwanz befreien. Aber ich warne dich. Wenn du nicht mir nicht gehorchst, dann sind die Bilder und Videos, die wir gerade gemacht haben, ganz schnell stadtbekannt und du kannst das mit dem Studium knicken. Das schwöre ich dir." "Alles klar." Ich war froh, aus meinem Gefängnis entlassen zu werden.
Darauf musste ich allerdings noch bis zum Folgetag warten, denn Vanessa bestand darauf, dass sie ausschließen wollte, dass ich vor der Abfahrt noch wichsen und abspritzen würde. Und so kam es. Am Folgetag war es wirklich kurz vor knapp als Vanessa mir den Käfig öffnete. Ich musste eigentlich zum Bahnhof aber Vanessa bestand darauf, dass ich den Käfig noch reinigte. So verpasste ich meinen Zug. Aber Vanessa übergab sie mir Schloss und Schlüssel. Ich packte alles ein und machte mich so schnell wie möglich auf den Weg zum Bahnhof.
Kaum im Zug suchte ich die Toilette auf und genoß einen intensiven Orgasmus.

Zu Hause angekommen hörte ich erst einmal eine ganze Weile nichts von den beiden Schwestern. Dann aber mussten Diana und ich über die WG-Einrichtung sprechen. Dazu verabredeten wir uns per Skype. Geblendet von Dianas Schönheit wusste ich sofort wieder, warum ich ihr verfallen war. Ihr Lächeln, ihre Ausstrahlung... einfach perfekt. Entsprechend stimmte ich all ihren Vorschlägen für die Wohnung zu obwohl sie mitunter kostspielig waren. Nur meine Eltern, die sich an den Kosten beteiligten, konnte ich das anschließend nicht vermitteln. Und so musste ich versuchen die schlechten Nachrichten zwei Tage später Diana zu erläutern. Die war enttäuscht, akzeptierte aber weitgehend meine Einschränkungen. Sie überredete mich noch Teile meines Verdienstes in den Semesterferien zu investieren, aber dann schien sie zufrieden.
Es vergingen zwei weitere Wochen bis wir wieder miteinander skypten. Diana saß auf dem Balkon unserer neuen Wohnung, Sonnenbrille auf der Nase und gut gelaunt. Zu meiner Überraschung kam sie nun mit den gleichen Vorschlägen wieder, die wir zuvor als zu teuer verworfen hatten. Vor allem eine teure Garderobe für den Flur und ein sehr schöner, massiver Holztisch für die Küche hatten es ihr angetan. Ich hätte ihr den Wunsch gern erfüllt, aber ich wusste nicht wie. "Schade," meinte Diana schließlich. Wir plauderten noch eine Weile weiter. Dann sagte Diana: "Sag mal, wie ist es für deinen Schwanz eigentlich jetzt in Freiheit? Ungewohnt, oder?"
"Ja, das schon aber auch sehr angenehm."
"Hast du eigentlich deinen Schwanzkäfig mitgenommen?"
"Ja, schon. Ich konnte ihn ja nicht mehr Zuhause ablegen, sondern musste direkt zum Zug. Daher habe ich ihn mitgenommen."
"Verstehe. Würdest du ihn dir vielleicht mal für mich anlegen?"
"Aber warum denn?"
"Ja, erstens hat das noch nie ein Mann für mich getan und ich würde es gern mal erleben und zweitens weiß ich doch, wie scharf du auf mich bist und es wäre cool zu wissen, dass du dich während wir telefonieren nicht befummeln kannst."
"Hm..."
"Du hast doch auch den Schlüssel mitgenommen, oder?"
"Ja"
"Dann kannst du dich ja sofort danach wieder befreien..."
"Na gut, überzeugt," sagte ich und holte Käfig, Schloss und Schlüssel.
Diana räkelte sich genüsslich auf dem Sonnenstuhl auf unserem Balkon und grinste. Ich entblöste mich vor ihren Augen, sie kicherte und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. Dann legte ich mir den Käfig an und verschloss ihn mit dem Vorhängeschloss, das noch offen gewesen war. Diana lachte und wir quatschten noch eine Weile weiter. Dianas Laune war prächtig. Schließlich aber verabschiedeten wir uns.
Kaum hatte ich Skype verlassen zog ich den Schlüssel hervor. Ich musste hier wieder raus. Aber - der Schlüssel passte nicht. Das konnte doch nicht sein. Ich mühte mich ab. Dann durchsuchte ich meine Reisetasche. Aber ich hatte keinen anderen Schlüssel. Und schließlich schrieb ich Diana eine Nachricht: "Könntest du mal nach dem Schlüssel für meinen Schwanzkäfig schauen? Ich scheine den Falschen mitgenommen zu haben..." "Wie? Was? Lass uns noch einmal skypen," antwortete Diana.
Eine halbe Stunde später sah ich sie wieder im Sonnenstuhl auf unserem Balkon sitzen. "Was meinst du, wenn du sagst ich soll den Schlüssel suchen?"
"Ich habe den Schlüssel nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen?" fragte ich.
"Aber Vanessa hat dir doch den Schlüssel zu deinem Schloss gegeben."
"Ja, aber er passt nicht."
"Hm, aber der Schlüssel ist der richtige! Woran könnte es denn sonst liegen?"
"Keine Ahnung. Es muss der falsche Schlüssel sein, denn er passt ja nicht ins Schlüsselloch..."
Diana lachte schallend: "Dann denk doch mal logisch nach..."
"Naja, Schlüssel und Schloss passen nicht zusammen..."
"Genau. Und wenn der Schlüssel der richtig ist, dann..."
"... ist das Schloss falsch. Das hilft mir auch nicht."
Nun aber hielt Diana mir einen Schlüssel vor die Kamera: "Tja, vor deiner Abreise habe ich mir erlaubt das Vorhängeschloss auszutauschen, mein Lieber." Sie lachte schallend. "Und jetzt steckst du fest!"
"Scheiße!" Mir stiegen die Tränen in die Augen.
"Aber, aber. Das ist doch selbst verschuldet. Hätte ich meine Kommode und den Küchenschrank bekommen, wärst du heute noch frei. Aber so..."
"Das ist Erpressung."
Diana grinste: "Mir ist egal wie du das nennst. Aber ich nehme an, wir sind uns einig, dass ich meine Wunschmöbel bekomme. Richtig?"
"Ja, verdammt."
"Und du zahlst sie nicht zu 50% wie vorher verabredet, sondern du schenkst sie mir zu 100%."
"Wie soll ich das denn zahlen?"
"Ach, das ist mir eigentlich egal."
Ich wusste, ich hatte keine Chance. Nun hatte ich Diana in der Hand. Sie hatte mich reingelegt und jetzt war ich ihr ausgeliefert...

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ecki_dev
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:02.11.17 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse
wie dumm kann man sein
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:03.11.17 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war verzweifelt und überlegte rasend schnell. "Diana, bitte kauf die Möbel doch ein wenig später. Ich muss das Geld erst zusammen bekommen," bat ich. "Hm. Schau doch mal in dein Mailpostfach," sagte Diana. Ich zog mein Smartphone hervor und sah, dass bereits am Vormittag zwei Rechnungen eingegangen waren und am frühen Nachmittag noch eine dritte - für ein Bett. Ich war platt, Dianas Sonnenbrille spiegelte die Sonne und ich sah wie sich ihre tiefroten Lippen zu einem Grinsen verzogen.
"Aber..." stotterte ich. "Warum hast du denn schon heute morgen bestellt. Da hast du doch meinen Schwanz noch gar nicht kontrolliert." Jetzt strahlte Diana: "Ich kenn dich doch und war mir 100%ig sicher, dass du deinen kleinen Lümmel für mich einsperren würdest."
Wow, diese Frau war siegessicher. "Und als du dann im Käfig warst, hat es mich richtig feucht gemacht. Und da hatte ich einfach Lust mir noch ein schönes Bett zu gönnen... Und sag nicht, du stellst dir nicht gerade vor, mich darin zu vögeln."
"Ich hatte noch nicht daran gedacht, aber die Vorstellung ist unglaublich."
Diana grinste: "Ja, da habe ich dir jetzt wohl eine Phantasie in den Kopf gesetzt, die du so schnell nicht wieder los wirst." Auch damit hatte sie recht.
Es enstand eine Pause. Dann aber sagte Diana: "Machst du dir Sorgen, wie du das alles bezahlen sollst?"
"Ja, klar."
"Soll ich dir helfen?"
"Bitte," ich war erleichtert. "Du hast doch deinen Spaß indem du mich in der Hand hast. Aber wenigstens könntest du mich ein wenig entlasten."
"Hm. Ich habe einen Freund, der in deiner Heimatstadt wohnt. Ich könnte mit ihm sprechen, ob du abends bei ihm arbeiten kannst. Er hat eine Kneipe... Da könntest du etwas dazu verdienen."
Meine Hoffnungen, Diana könnte einen Teil der Kosten übernehmen, war also ganz schnell wieder verflogen. Aber was sollte ich tun? Was blieb mir übrig? Ich bedankte mich daher. Diana grinste: "Ich rufe ihn gleich mal an und frage nach. Ich schreibe dir dann eine Nachricht."
Wir beendeten unser Skype-Gespräch. Ich war geknickt. Aber vielleicht konnte ich mit dem Zusatzjob wenigstens alle Kosten decken.
Keine 10 Minuten später kam eine Nachricht von Diana: "Du hast Glück. Du kannst gleich heute Abend anfangen. Mein Kumpel Marco erwartet dich um 20:30." Dann schrieb sie noch die Adresse dazu. Ich dankte ihr nochmals.
Mir war klar, dass sie Diana mächtig amüsierte. Aber erst am Abend begriff ich, wie sehr sie sich über mich lustig gemacht haben musste. Denn als ich bei Marco eintraf, grinste er: "Hi, du bist also Max."
"Ja, du bist Marco. Danke dir, dass ich mir ein paar Euro bei dir dazu verdienen kann."
"Naja, wenn Diana mir einen Kloputzer schickt, dann kann ich doch nicht nein sagen."
"Kloputzer?"
Marco lachte und machte ein Foto von mir: "Diana wollte dein Gesicht sehen wenn du es erfährst... Denk immer daran, kleiner Sklave: Du putzt die Klos hier damit Diana in Wohlstand leben kann."
Ich war sprachlos. Diana hatte mich also vor Marco bloß gestellt und ihm alles erzählt. Aber mir blieb keine weitere Zeit, ich wurde zu den Toiletten abkommandiert.
Marco hatte ein großes Irish Pub und es gab viele WC-Kabinen. Ich sah, dass ich gut zu tun haben würde. Und so fing ich mit der Schufterei an. Erst am späten Abend wurden es weniger Gäste und ich hatte die Gelegenheit auf die Uhr auf meinem Handy zu schauen. Da hatte ich eine Nachricht von Diana erhalten: "Na? Wie geht's Kloputzer? Macht's Spaß mein Bimbo zu sein?" Und dann hatte sie noch ein Foto geschickt, auf dem Sie mir lachend Ihren Mittelfinger zeigte...

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:04.11.17 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:04.11.17 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Er ist ihr Moneyslave und muß sich demütigen lassen. Wie weit die Frauen es noch treiben?
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:05.11.17 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Oh mann ....Demütigung pur !!
Ich hoffe , die nächste Fortsetzung
wird etwas länger
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sklavechris
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:05.11.17 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Coole Fortsetzung. Kloputzer sein zu düfen für eine solche Göttin sollte für jeden Sklaven eine Ehre sein. Bin gespannt welche Erfahrungen er noch auf dem Klo (...oder woauchimmer) noch machen wird.
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:07.11.17 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war fertig. Und ich ersehnte das Ende des Abends. Endlich schloss das Pub und ich ging zu Marco. "So, Kleiner. Jetzt willst du deinen Lohn nehme ich an?" "Ja."
Marco reichte mir 30 Euro. Ich hatte fünf Stunden gearbeitet und allein der Mindestlohn von 8.50 Euro hätte mir mehr als 40 Euro eingebracht. "Moment. Das kann nicht stimmen," sagte ich.
Marco schaute mich verwundert an und ich rechnete vor.
"Spar dir deiner Rechnungen für die Uni," sagte er. "Sei froh dass ein Sklave überhaupt Knete bekommt."
Ich wurde wütend: "Verdammte Scheiße. Ich bin nicht dein Sklave! Und ich will wenigstens den Mindestlohn. Ich muss Diana davon ihre Möbel kaufen."
"Ich weiß, ich weiß... Dan arbeite halt mehr. Dann gibt's auch mehr Geld. Wir sehen uns morgen!"
Aber ich ging nicht und sagte: "Ich zeige dich an. Gleich morgen."
Marco lachte: "Hm, und wie willst du beweisen, wie lange du gearbeitet hast?"
Ich stutzte. Dann hatte ich eine Idee: "Ich kann es mit der WhatsApp-Nachricht von Diana beweisen..."
"Also soweit ich weiß steht da nur drin, wann du hier antanzen sollst, nicht wann du angefangen hast zu arbeiten. Und ich könnte mir ja vorstellen, dass es da jemanden gibt, die es ziemlich lustig finden würde dich in die Pfanne zu hauen und vor der Polizei auszusagen, dass du erst später angefangen hast."
"Diana war überhaupt nicht hier."
"Und wie beweist du das?"
Ich zögerte, Marco lachte. Dann sagte er: "Schlaf eine Nacht drüber, Kleiner."
Am nächsten Morgen skypte ich Diana an und erzählte, was passiert war. Die war äußerst amüsiert. "Aber es ist das Geld, das ich für dich verdiene..."
"Ja, ich finde es einfach nur lustig. Aber du hast Recht. Marco soll die Kohle rausrücken."
"Heißt das, du sagst zu meinen Gunsten aus."
"Das heißt, ich spreche mit Marco. Wenn er rumzickt, dann stehe ich auf deiner Seite. Aber warte erst einmal heute Abend ab."
Ich war beruhigt und irgendwie auch ein wenig Stolz, dass ich gegen Marco gemeinsame Sache mit der bildschönen Diana machte. Am Abend dann, kurz bevor ich zum Putzen aufbrach, rief mich Diana wieder an. Sie strahlte: "Ich habe alles mit dem kleinen Wichser geklärt. Keine Anzeige."
"Okay. Klasse, dass du das hingebogen hast."
Diana lachte und meinte: "Putz schön für mich." Und zeigte mir ihren Mittelfinger.
Marco war weniger gut gelaunt. Das wiederum freute mich. Ich machte mich also ans Putzen. Am Ende des Abends aber reichte er mir wieder nur 30 Euro. "Jetzt hör mal. Hat Diana nicht mit dir gesprochen?"
"Doch, natürlich, hat sie. Du Lutscher musstest ja eine Frau vorschicken."
"Also ich will mehr Kohle."
"Ruf Diana an und sprich mit ihr."
Ich tat es. Diana lachte: "Ach, Maxilein. Marco zahlt mehr Geld. Aber der Zuschlag geht natürlich direkt an mich, nicht an dich. Schließlich bin ich doch diejenige, die diese kleine Erpressung gegen Marco am Laufen hat. Dann muss ich doch auch kassieren, nicht du. Oder siehst du das etwa anders?" Sie lachte. Offenbar nutzte Diana also ihre Aussage als Druckmittel um selbst Knete einzustreichen, nicht aber um mich angemessen zu entlohnen.
Marco zuckte die Schultern, ich ging entgeistert.
So ging dies noch mehrere Wochen. Ich putzte, Diana lachte sich einen Ast. Dann begann das Semester wieder und ich fuhr zurück - mit einem flauen Gefühl im Magen...
Was würde mich erwarten?

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Hotty
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:08.11.17 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


momentan die beste Geschichte hier! Er soll seinen Verdienst ruhig abgeben an seine Herrin. Aber er müsste mehr Geld verdienen. Vielleicht findet sie eine Idee um ihn noch mehr abzuzocken.
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:08.11.17 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


super Fortsetzung! Viel Spass im neuen Semester
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ecki_dev
Stamm-Gast

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:14.11.17 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Interessantes Spiel welches Sie da treibt.
Bin gespannt was im auf der Uni nun so alles widerfährt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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