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  John Spade, Detektiv
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  John Spade, Detektiv (entfernt) Datum:09.11.17 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story war wohl hier irrelevant.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 16.12.17 um 23:43 geändert
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blasius
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  RE: John Spade, Detektiv Datum:29.08.19 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

nachdem ich das Schreiben mangels Talent aufgegeben habe, poste ich nochmals meine jetzt stark überarbeitete Story, die ich in einem Anfall von Selbstzweifeln hier gelöscht hatte.
Ich bedanke mich bei den Lesern und explizit bei den Leuten, die etwas dazu zu bemerken hatten.

Gruß, Blasius
PS: Die Story beinhaltet keine BDSM-Praktiken und auch keinen Fetish, dafür ist sie aber Vollendet.

Hier nun meine letzte Story:

John Spade, Detektiv

Verdammt war es wieder heiß. Die Klimaanlage tat es nicht mehr. Sie war nicht kaputt, die Aasgeier vom Elektrizitätswerk hatten mir, niederträchtig wie man sie kennt, den Strom abgestellt. Ich war völlig Pleite. Das Geld reichte gerade noch, um meine Sekretärin diese Woche zu bezahlen. Ich hatte das süße Ding schon nach Hause geschickt. Sicherlich hätte ich sie vernaschen können, zu schade, dass sie schon eine Familie und ich einen Rest von Anstand hatte. Ich hätte es wissen müssen, für einen Geschäftsmann hatte ich nicht das richtige Rüstzeug. Es war meinem Gerechtigkeitssinn zu verdanken, dass ich in dieser Lage war.

Der Kiefer meines Vorgesetzten in Tallahassee brach in tausend Stücke, wie danach auch meine Polizeikarriere. Ich konnte einfach nicht mehr mit ansehen, wie er die Frauen auf der Polizeistation behandelte, auch wenn es ‚nur‘ Prostituierte waren. Auch meine Frau hatte sofort das Weite nach meinen festen Einkommensverlust gesucht. Ich hatte genug von Frauen, bedingungslose Liebe gab es eben nicht. Nur mit Mühe und der Auflage, mich wegen meines Gewaltausbruches von einem Psychologen behandeln zu lassen, gelang es mir überhaupt den großen Detektiven mimen zu können, der eine erforderliche Lizenz besitzt. Monatelang konnte ich meine Rechnungen nicht bezahlen. Ich kannte mich einfach mit diesem Marketingscheiss nicht aus und jetzt ging alles den Bach runter.
Das Telefon klingelte. Wie das? Es gab tatsächlich noch die Möglichkeit ein einfaches Telefon direkt an eine TAE-Dose anzuschließen, die den Strom gleich mitlieferte. Sicherlich erwartete mich am Ende der Leitung wieder eine Hiobsbotschaft. „Ich bin nicht da!“, murmelte ich in Richtung Telefon. Ich zog an dem Kabel und das Klingeln verstummte. Ein letzter Rest des Whiskys rann meine Kehle hinunter. „Das war es dann“, sagte ich zu mir selbst um mich von der Ausweglosigkeit der Situation zu überzeugen. Ich wollte nicht sentimental werden und ging geradewegs zur Ausgangstür der Räume, die ich danach nicht wieder betreten werde.

Das Türblatt schwang zurück und ich blickte in ein Dekolleté. Mein Kennerblick verriet mir, die Frau zudem besagter tiefer Ausschnitt gehörte mußte altersmäßig in den hohen Dreißigern liegen. Dafür sah sie aber nach Betrachtung des ganzen Individuums verdammt gut aus. „Sind sie John Spade?“ „Vergessen sie es, ich habe meine Detektei aufgegeben“, gab ich zurück. Sie stützte sich mit beiden Händen an der Türzarge ab und versperrte mir somit den Weg nach draußen. „Auch wenn ich ihnen ein Honorar von pauschal 100.000 Dollar anbiete?“

Ich hatte nichts nötiger als Geld. Keine Ahnung, wie es weitergehen sollte. Trotz des Ärgers, den ich jetzt schon meilenweit gegen den Wind riechen konnte, hörte ich mich „Ich bin ganz Ohr“ sagen. Ich versperrte ihr den Weg nach drinnen genauso, wie sie mir den Weg nach draußen verwehrte. Die Frau löste ihre Hand vom Türrahmen und legte sie auf meine Brust und schob mich mit Nachdruck zurück in den Raum. „Holla“, war meine Reaktion auf ihr forsches Auftreten. „Mister Spade, sie glauben doch wohl nicht, dass ich eine solche Verhandlung zwischen Tür und Angel führe!“ Sie hatte recht, 100.000 Dollar waren kein Pappenstiel. Ich wies in Richtung der leeren Whiskyflasche. „Ich kann ihnen leider nichts zu trinken anbieten.“

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und sie nahm in den Ledersessel davor platz. Zu dem versprochenen Geld kam nun auch noch ein Gratisblick auf ihre perfekten und nicht enden wollenden Beine hinzu. Ihr Rock wies einen gewagten aber sicher bewussten seitlichen Schlitz auf, der es mir nicht ermöglichte, woanders hinzusehen. Frauen hatten es so einfach, wenn sie etwas von einem Mann wollten, dachte ich, und ich war da keine Ausnahme.

Ihr Blick heftete sich an meine Augen. „Sie erkennen mich nicht, Mister Spade?“ Ich musste mich zwingen, ihr ins Gesicht zu sehen. Ja, irgendwie kam sie mir bekannt vor. Nur einen Zusammenhang zu einer Begebenheit konnte ich nicht herstellen. „Dann will ich mich ihnen vorstellen, mein Name ist Claudia Spillane.“ Langsam löste sich der Nebel. Die Exfrau von Thomas Spillane, schoss es mir durch den Kopf. Der mit Abstand reichste Unternehmer der Stadt und der absolut widerlichste Mistkerl, den ich kannte. Er hatte Claudia vor seiner Scheidung damit gedroht, dass er sie zu Brei schlagen werde, wenn sie auf ihre reichlich bemessene Abfindung bestand. Würgemale um ihren Hals und ein blaues Auge waren seine Art, es ihr deutlich zu machen. Doch Claudia war nicht die Frau, die sich dies gefallen ließ.

Mit einem kräftigen Tritt zwischen seine Beine, die ihn augenblicklich fällte wie eine Eiche, rannte sie davon. Der halbseidene Firmenboss hatte einen Schlägertrupp hinter ihr her geschickt. Erfolglos, sie war mir damals in der Polizeiwache in die Arme gelaufen und erstattete Anzeige. Jetzt war sie geschieden und hatte sich einen Anteil am Vermögen erstritten. Nun saß diese Frau vor mir und bot mir 100.000 Dollar an.
„Auch wenn es ihr Ex verdient hätte, ich werde ihn nicht zusammenschlagen, nicht mal für 100.000 Dollar“, sagte ich und glaubte selbst nicht so recht daran. „Es geht nicht um meinen Mann, meine Tochter ist entführt worden!“ Sie fing zu schluchzen an. „Dann wird es wohl das Beste sein, sie gehen zur Polizei“, warf ich ein. „Nein, die Entführer haben ausdrücklich darauf bestanden, dass ich nicht mit der Polizei spreche. Ich werde mich daran halten, oberste Priorität hat meine Tochter und die 3.000.000 Dollar sind für mich nicht so wichtig!“,erklärte sie. „Ich möchte, dass sie das Lösegeld übergeben und mir meine Tochter zurückbringen.“ „Wie alt ist ihre Tochter?“ „Sie ist 19 und sensibel. Die können ihr alles Mögliche mit ihr angestellt haben. John, sie müssen mir helfen!“

100.000 Dollar für eine Geldübergabe waren schon verlockend. Mein Instinkt riet mir aber ab. „Es tut mir leid, Claudia. Mit Lösegeldübergaben kenne ich mich nicht aus. Es wäre wirklich besser, sie reden mit der Polizei, die haben dort Spezialisten ...“ Sie schleuderte mir ein „Nein“ entgegen. „Wenn sie es nicht tun, dann muss ich es eben selbst machen.“ Tränen rannen über ihre Wange. „Sie waren meine letzte Hoffnung.“ Wie einfach war es, einen Mann zu durchschauen. Ob ihre Verzweiflung gespielt oder echt war, tat nichts zur Sache. Ich konnte es einfach nicht ertragen, wenn ein weibliches Geschöpf weinte. „Sie haben mich gut behandelt, als damals mein Mann seine Schläger auf mich losließ. Ich habe nicht den erstbesten Detektiv aufgesucht, ich will sie, John.“

Der Augenaufschlag, das Spiegeln meiner Gesten und ihr Bein, welches immer sichtbarer aus der Umhüllung ihres Rockes trat, waren für mich Anzeichen, dass ihre Aussage „… ich will sie, John“ sich nicht nur auf meine Fähigkeiten als Detektiv bezogen. Sie war die personifizierte Verführung, als sie sich über meinen Schreibtisch beugte und mir mit leicht geöffneten Lippen direkt in die Augen sah. „Ich brauche sie, John“, wiederholte sie ihre zweideutige Forderung. Meine inneren Alarmglocken taten ihr Bestes, um mich zu warnen. „Das ist gegen die Regeln“, sagte ich, während ihre Lippen den meinen immer näher kamen. „Sie machen sich doch ihre Regeln selbst, John“, hauchte sie, bevor ihr Mund meine Unterlippe umschloss.

Ihr Kuss dauerte länger als gewöhnlich. Das lag an meiner Eigenart, ständig Jeans ausschließlich mit Knöpfen zu tragen. Es dauerte, bis Claudia diese auf eine mehr oder weniger sanfte Weise geöffnet hatte, währenddessen sie meine Zunge in ihren Mund gefangen hielt. Ich hob mein Hinterteil an, damit sie mir die Hose bis zum Knöchel herunterziehen konnte. Immer noch am Schreibtisch sitzend beobachtete ich, wie Claudias Kopf sich den Weg nach unten bahnte. Versteht mich nicht falsch, aber ich war nicht gerade der Typ, der sich von Frauen ein X für ein U vormachen ließ, doch Claudia hatte ich nichts entgegenzusetzen.

Claudias weiche Lippen sorgten dafür, dass mein Fortpflanzungsorgan innerhalb kürzester Zeit stramm stand. Ihre Augen fixierten die Meinen, während aus meinem Schaft die Adern hervortraten. Wie von Zauberhand ließ sie mit festen Druck mein Lustzentrum zur Gänze in ihrem Mund verschwinden um es einige Sekunden später wieder freizugeben. ‚Hüte dich vor den Griechen, wenn sie Geschenke bringen‘, dachte ich bei mir. Doch Claudia hatte mir nach ein paar Wiederholungen wegen der langen Abstinenz in Windeseile meinen Samen entlockt. Während ich noch stöhnte und weiche Knie hatte, wischte sich Claudia mit halboffenen Mund mein Sperma aus den Winkeln, um auch diese Reste noch oral zu sich zu nehmen. Noch mit dem Zeigefinger im Mund fragte sie mich mit erhöhter Stimmlage. „Wird mir der starke Detektiv helfen?“

Ich zögerte mit meiner Antwort wohl einen winzigen Augenblick zu lang, was Claudia dazu veranlasste, sich auf meinen entblößten Schoß zu setzen und mir ihren üppigen Vorbau gegen mein Gesicht zu drücken. Langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen, sodass ich ihre Brüste in der ganzen Schönheit in Natura bewundern konnte. Anstatt ihr meine Zustimmung auszusprechen, antworte ich mit einer konkludenten Handlung, indem ich an ihren Brüsten mit den großen Kesselnieten saugte. „Betrachte es als Anzahlung“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich packte sie an den Oberschenkeln und stand so mit ihr von meinem Bürostuhl auf, um sie rücklings auf meinen leergeräumten Schreibtisch zu befördern.
Ein Höschen hatte sie unter dem Kleid nicht an. Mein Plan, ihr mit meiner Hand zwischen ihren Schenkeln für Feuchtigkeit zu sorgen, wurde dadurch konterkariert, dass es schon ohne mein Zutun nicht besonders trocken war. Dessen ungeachtet genoss sie es, von mir dort berührt zu werden. Dies verschaffte mir Zeit, mein Glied wieder in einen Zustand zu bringen, der es mir ermöglichte, meinen Mann in ihr zu stehen. Ganz langsam drang ich in sie ein und spürte dabei ihre angenehm warme und weiche Vulva. Einige Stöße später lagen ihre Beine auf meinen Schultern, was mir die Möglichkeit eröffnete, Claudia eine wirklich tiefe Invasion meiner Einmannarmee zu bescheren. Zufrieden stellte ich fest, der Soldat war immer noch nicht so schnell kleinzukriegen, wenn er auch seine Übung in letzter Zeit vernachlässigt hatte.

Ich begann mächtig zu transpirieren. „Schneller!“ Sie trieb mich an, ich steigerte das Tempo, um ihr gerecht zu werden. Unter ihrem Stöhnen kam erneut das Kommando. „Noch Schneller!“ Mehr war mit meiner Konstitution nicht drin, mein Herz raste mit 180 Schlägen und mir tropfte der Schweiß von der Nasenspitze. Ich hielt bis zu ihrem auch akustisch deutlich zu vernehmenden Höhepunkt durch, der auch gleichzeitig der Meinige war, und brach danach völlig erschöpft auf ihr zusammen.

Claudia erholte sich schneller als der alte Stiesel in Form meiner Person. Sie rückte ihre Kleidung zurecht, legte ein Kärtchen auf den Tisch. „Für die Einzelheiten wegen der Lösegeldübergabe kommen Sie zu mir“, sagte sie und verschwand durch die Tür.

Verdammt, ich hatte mir vorgenommen, mich nie wieder mit Frauen, die etwas von mir wollten, einzulassen. Aber kaum hatte Eine Hand (oder besser Mund) an mich gelegt, waren alle guten Vorsätze dahin. Andererseits konnte ich die Summe, die mir hier geboten wurde, gut gebrauchen. Ich ging in meine Wohnung, um mich etwas frisch zu machen. Die Dusche tat gut. Meine Zigaretten waren aufgebraucht und so fuhr ich an die Tankstelle und besorgte mir eine neue Packung. Danach war es Zeit, Claudia aufzusuchen.
Ihr Anwesen hatte Seeblick und angesichts ihres Hauses fragte ich mich, ob ich nicht noch über 100.000 Dollar verhandeln sollte. Nicht, dass es nicht ein hübsches Sümmchen für mich darstellte, doch ihr Haus schien fünfzig mal mehr Wert zu sein. Der gute Thomas ist bei seiner Scheidung anscheinend tüchtig gerupft worden. War er also doch für etwas gut. Komisch, was einem für Gedanken durch den Kopf gehen, wenn man mit seinem schäbigen Ford neben einer Luxuslimousine einparkt. Der Sunshinestate machte seinem Namen alle Ehre. Schon das Klingeln brachte mich zum Schwitzen. Ich trottete dem Butler im angenehm klimatisierten Haus hinterher.

„Mister Spade, schön dass sie gekommen sind.“ ‚Zwei mal‘, dachte ich in Verzückung an den Vormittag. „Bitte nennen sie mich John“, bemerkte ich und hielt das in Hinsicht auf unsere heutige Vorgeschichte für angebracht. „Also gut, John, ich bin Claudia.“ Jetzt wurde es geschäftlich. Sie spielte mir die Telefonaufzeichnungen der Entführer vor. Ich runzelte die Stirn. Sie forderten die Übergabe des Lösegeldes in Portland. Warum so weit weg? Der Vorteil der Ortskenntnis lag jedenfalls dann auf ihrer Seite. „Wie soll das ablaufen, du drückst mir 3 Millionen in die Hand und vertraust darauf, dass ich damit nicht das Weite suche?“ „John, ich vertraue dir voll und ganz. Ich habe auch keine andere Wahl.“

Zum Abschied drückte sie mir ein Foto ihrer Tochter in die Hand. „Wie heißt sie eigentlich?“ „Gina, bitte bringe sie heil zurück!“ In Anbetracht der Tatsache, dass die Lösegeldübergabe schon am nächsten Tag stattfinden sollte, blieb mir nicht viel Zeit. Ich nahm das nächste Flugzeug und hoffte, noch rechtzeitig die Ortschaft erkunden zu können. Das Geld hatte ich nicht dabei. Sie hatte es einem Konto mit der Auflage überwiesen, mir es sofort auszuhändigen, wenn ich die Bank aufsuchte.
Gleich nach meiner Ankunft in Portland telefonierte ich mit den Entführern. Ich bekam die Adresse für die anstehende Übergabe, mit der strikten Auflage, die Polizei nicht zu kontaktieren. Die schlauesten schienen diese Gauner aber nicht zu sein. Mir gelang es, das Lösegeld auf 750.000 Dollar herunterzuhandeln. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass es Gina gut ging, holte ich das Geld von der Bank und machte mich auf den Weg.

Der Übergabeort war gut gewählt – zumindest für die Entführer. Es gab nur einen Weg rein und derselbe wieder heraus. Sie mussten sich sehr sicher sein, dass keine Polizei eingeschaltet wurde. Ich wollte es bloß schnell hinter mich bringen. Es verlief alles wie geplant. Zuerst sah ich Gina und ging bis zur Mitte vor. Ich stellte die Tasche ab und lief ein paar Schritte rückwärts. Dann kam mir Gina mit einem Typ entgegen. Da war etwas, dass nicht sein konnte. Grinsend kam die 21 jährige Blondine auf mich zu. Der Bauch war etwas unförmig. War sie schwanger? Die Entführer konnten das nicht gewesen sein, schließlich fand das Kidnapping erst vor fünf Tagen statt. Warum hatte mir ihre Mutter nichts gesagt? Gina kam weiter auf mich zu, während der Typ mit der Tasche umdrehte. Ich schob sie schnellstens in meinen Mietwagen und machte mich mit ihr vom Acker.

Ich war froh, dass alles so gut geklappt hatte. Die Typen waren außer Sichtweite und neben mir saß Gina. Leicht verdiente 100.000 Dollar. Ich informierte Claudia über die geglückte Übergabe „Wohin fahren wir?“, waren ihre ersten Worte, die sie an mich richtete. „Zum Flughafen“, erwiderte ich. „Auf keinen Fall! Ich steige sofort aus. Ich habe Flugangst. Du musst mich schon nach Tallahassee fahren, wenn du mit meiner Mutter keine Schwierigkeiten haben willst.“ Auch das noch! Mit dickem Hals rief ich in der Leihwagenfirma an und erkundigte mich, ob ich in drei Tagen das Auto auch in Florida abgeben konnte.

Ich konnte. So begann unser Roadtrip. Kaum hatten wir die Stadtgrenze von Portland verlassen, schob die Tochter von Claudia ihre Bluse nach oben und holte drei größere Päckchen unter ihrem Bauch hervor - so viel zum Babybauch. „Hast du mal eine Eindollarnote für mich?“, fragte sie ihren Chauffeur. „Was ist das?“, wollte ich wissen und deutete auf die Pakete. „Hast du nun oder nicht?“, war ihre genervte Gegenfrage. Ich nahm einen Schein aus der Mittelkonsole des Wagens und gab ihn ihr. Gina machte sich an einem Paket zu schaffen und zum Vorschein kam ein weißes Pulver.
Das konnte doch nicht wahr sein! Die Richtigkeit meiner Vermutung bestätigte sie damit, dass sie den Geldschein zusammenrollte, etwas von dem Pulver auf eine Landkarte rieseln ließ, und sich dies mit dem Röhrchen in die Nase zog. Sie sah mich lächelnd an. „Die bösen Jungs beschränken ihr Geschäft nicht nur auf Entführungen. Probier mal, das ist wirklich guter Stoff.“ Mir blieb die Luft weg. Was mache ich jetzt? „Hast du das bei denen geklaut?“ „Irgendwie musste ich doch die Kosten für mein Lösegeld wieder hereinholen“, sagte sie und grinste dabei.

Jetzt wurde mir klar, warum sie unter keinen Umständen fliegen wollte. Ich saß gründlich in der Scheiße. Ich hatte noch das Restgeld von dem Lösegeld dabei und nun auch noch mindestens für 1.500.000 Dollar Koks, welches die Entführer garantiert zurückhaben wollten. Zur Polizei konnte ich nicht. Claudia hatte mir das Kontaktieren auch nach der Übergabe strengstens verboten. Außerdem brauchte ich die Pakete zum Handeln, falls sich die Gauner uns an die Fersen hefteten. Wenn das jemand anderes passiert wäre, hätte ich herzlich gelacht. Mir war aber eher zum Heulen zumute.

„Hast du den Verstand verloren?“, schrie ich fast. „Komm schon, nun entspann dich doch mal“, meinte sie, während ihre Hand zwischen meine Beine wanderte. Das weiße Pulver, welches noch reichlich an ihrer Nase klebte, machte sie zur Nymphomanin, aber dies wusste ich zu dieser Zeit noch nicht. Ich zog ihre Hand verärgert aus meinem Schoß weg. „Ist dir nicht in den Sinn gekommen, dass die Typen einen Boss haben? Der will die Drogen bestimmt nicht abschreiben. Du spielst mit deinem und vor allem mit meinen Leben!“, brüllte ich sie an. „Ich habe doch dich, mein strahlender Ritter in der weißen Rüstung“, gab sie in aller Seelenruhe von sich. Gina knöpfte sich bei dem Gesagten die Bluse auf, als würde ich gar nicht anwesend sein. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Brust. „Fühl mal, ist doch gar nicht schlecht. Oder?“
Natürlich zog ich meine Hand als Gentleman sofort wieder zurück. „Hast du mit den Ganoven geschlafen?“, fragte ich und fürchtete die Antwort. „Du glaubst ja gar nicht, wie langweilig eine Entführung sein kann.“ Ich verdrehte die Augen, was für ein Satansbraten saß da eigentlich neben mir? „Die haben sich nicht so geziert wie du!“ Die Krake neben mir hatte ihre Tentakel schon wieder an den Knöpfen meiner Hose. Sie wollte mir oral zu Diensten sein und dass bei einer Fahrt auf dem Highway im vollen Tempo. Ich wollte nur schnell Abstand zwischen uns und Portland bringen. Es war ungeheuer ermüdend, ihre unterschiedlichen Körperteile jedes mal auf die Beifahrerseite des Leihwagens zurück zu verfrachten.

Der Kraftstoff wurde knapp. Obwohl ich schleunigst wegwollte, musste ich bei der nächsten Gelegenheit tanken. Etwas zu Essen musste ich auch besorgen, schließlich hatte ich damit nicht gerechnet, zu diesem Zeitpunkt nicht in einem Flugzeug zu sitzen. Es war ein großer Parkplatz, mit einer ganzen Anzahl von Shops auf dem Gelände. Ich befüllte den Wagen. Gina meinte, auf die Toilette zu müssen. Mit einer Frau darüber zu diskutieren schien mir erfolglos und so ließ ich sie ziehen und mahnte zur Eile. Nach meinen Einkäufen wartete ich nun auf sie im Auto. Was kann nur so lang dauern, wenn man austreten geht? Langsam machte ich mir Sorgen.

Ich stürmte unter Protest sämtlicher Frauen in das WC für Damen. Sie war nicht da. Verdammt, wo war das kleine Luder? Innerlich malte ich mir die schlimmsten Szenarien aus. Ich hetze schon fast eine halbe Stunde über den Parkplatz, als ich sie locker am Wagen lehnen sah. Ich hatte eine Stinkwut auf sie. ‚Immer an die 100.000 Dollar denken‘, redete ich mir selbst zu. „Wo warst du?“, fragte ich, die ganzen Reserven meiner Selbstbeherrschung aufbietend. „Ich habe uns etwas gekauft. Du wirst es mir sicher noch danken“, erwiderte sie schelmisch lächelnd. „Woher hast du das Geld? Die Entführer haben dir sicherlich kein Zehrgeld mitgegeben.“ „Lass uns lieber im Auto darüber reden“, meinte sie. Ich war der Auffassung, wir sollten hier schnellstmöglich weg und so stimmte ich ihren Vorschlag zu.

„Das Geld, woher hast du es?“, wiederholte ich meine Frage während der Weiterfahrt. „Ich habe etwas von meiner Beute an zwei Typen verkauft.“ Es klang so, als wäre es das Normalste von der Welt. Es gelang mir nur mit viel Mühe, meinen Ärger herunterzuschlucken. Ich fühlte mich, als würde ich gleich platzen. Dann holte sie einen Karton mit Sichtfenster aus der Tüte. Ich traute meinen Augen nicht, sie hatte sich tatsächlich einen batteriebetriebenen Vibrator gekauft! Mein entgeisterter Blick entging ihr nicht. „Wenn du nicht willst, muss eben mein kleiner Freund hier ran!“ Es fehlten mir jegliche Worte, als sie ihren Rock hochschob und sie nach kurzer Fingerarbeit ihren neuen ‚kleinen Freund‘ weit in ihrem Inneren verschwinden ließ. Ein Höschen hatte sie erst gar nicht mehr unter ihren kurzen Rock an.

So ein Früchtchen! Stöhnend saß sie auf dem Beifahrersitz und näherte sich ihrem Höhepunkt. Die ganze Dreistigkeit ihrer Handlungen schien sie gar nicht wahrzunehmen. Jetzt drehte sie sich in meine Richtung und gewährte mir einen Blick auf den Vibrator, der tief zwischen ihren Schenkeln steckte. Ich versuchte, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Als sie endlich die Laute ihrer Erlösung von sich gab, wanderte ihre linke Hand wenige Augenblicke später wieder zwischen meine Beine. Gegen meinen Willen war mein bestes Stück hart geworden und es entging ihr nicht.

Gina verstaute ihr neues Spielzeug wieder in der Tüte. „Schade, das hättest du sein können!“ Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Dir ist wohl nichts heilig“, stellte ich fest. „Warum auch?“, fragte sie, während ihre Hände meine Knöpfe an der Hose öffneten. Es hatte keinen Sinn, sich gegen eine Naturgewalt zur Wehr zu setzen und so stülpten sich ihre Lippen bei voller Fahrt über meine Eichel. Schnell brachte sie mich mit ihrem Mund an den Rand eines Höhepunktes. Beinahe steuerte ich unser Gefährt in den Gegenverkehr, sodass selbst Gina klar wurde, dass dies wohl nicht der richtige Zeitpunkt war, um mir meinen Samen zu entlocken. Sie hörte auf. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, meinte sie und zog sich noch etwas von dem weißen Pulver in die Nase.
Ich hatte es geahnt. Seit einer halben Stunde machte das Auto hinter mir jeden noch so sinnlosen Spurwechsel mit. Natürlich wollten die den Koks wiederhaben, welches zu einem kleinen Teil auch an Ginas Nase hing. Ruckartig gab ich Gas und überraschte Gina, die mich daraufhin verwirrt ansah. „Wir haben Besuch“, erklärte ich und deutete nach hinten. In Ermangelung von Abfahrten blieben mir nur riskante Spurwechsel im atemberaubenden Tempo. Schließlich hatte ich freie Bahn während die Verfolger hinter mir noch mit dem Verkehr zu kämpfen hatten. Am nächsten Parkplatz hatte ich eine halbe Meile Vorsprung.
Schnellstens warf ich Ginas Drogenvorrat in die Plastiktüte, ergriff ihre Hand und zerrte sie hinter mir her in den Wald. Von dort konnte ich gerade das Auto unserer Verfolger erspähen, die gerade hinter meinem Mietwagen hielten. Ein Mann blieb beim Fahrzeug, während der andere mit seiner Tec-9 hinter uns her stürmte. Angesichts meiner Unterbewaffnung nahm ich die Beine in die Hand und empfahl Gina, es auch zu tun. Wir rannten ohne Rücksicht auf Verluste. Eine gewisse Entfernung verschaffte uns den Vorteil, dass unser Jäger sich immer erst einmal orientieren musste, wo wir einen Haken schlugen. Dann stolperte Gina über eine Baumwurzel und krachte der Länge nach in ein Gebüsch. Sie wollte schnell wieder aufstehen, doch das hätte uns einen kostbaren Vorsprung verspielt. Ich warf mich auf sie und zog sie, den Mund zuhaltend, noch tiefer hinein. Meine Begleiterin drängte sich in einer Weise an mich, dass ich ihre Unbekümmertheit angesichts der Situation nur bewundern konnte. Jetzt konnten wir nur hoffen, dass der Mann an uns vorbei lief, ohne uns wahrzunehmen.

Diesen Gefallen tat er uns aber nicht. Ich hörte das hässliche Geräusch einer Waffe, die durchgeladen wurde. „Netter Versuch“, verhöhnte uns der Gegner. Dies war nicht die Konstellation, die für Heldentaten angebracht war und Märtyrer wollte ich nicht werden. Wir krochen aus dem Gebüsch und hoben unsere Hände. Er ließ uns in Richtung Parkplatz mit der halbautomatischen Waffe vorweggehen. Leider war zu befürchten, dass er uns dort nur solange leben ließ, bis wir den Stoff ausgehändigt hatten. Glücklicherweise realisierte er nicht, dass der Inhalt der Plastiktüte, die ich immer noch trug, schon das Ziel seiner Träume beinhaltete.

„Lauf weg!“, brüllte ich nun Gina an. Das sonst so böse Mädchen, begriff sofort und setzte sich im 90° Winkel ab. Braves Mädchen, dachte ich, als der Mann mit der Waffe in ihre Richtung schwenkte. Es gab mir die nötige Sekunde, um mich auf ihn zu stürzten und ihn mit einem gewaltigen Ruck die Tec-9 zu entwenden um sie sofort mit dem Griff auf seinen Kopf niedersausen zu lassen. Der zweite Schlag machte ihn bewusstlos. Umlegen wollte ich den Fußsoldaten eines Drogenkartells nicht. In Ermangelung eines Strickes zog ich die Schnürsenkel aus meinen Schuhen, um ihn zu fesseln. Gina hatte längst bemerkt, dass erst einmal die Gefahr gebannt war, und kam zu mir zurück.

Ich schätze, dass der Typ in ca. 5 Minuten zu sich kam und weitere 5 brauchte, um seine provisorischen Fesseln loszuwerden. Ich rannte mit Gina auf den Parkplatz zu, in der Hoffnung, der zweite Hilfsgangster würde uns nicht erwarten. An Beute heranschleichen hatte ich schon bei der Jagd von meinem Vater gelernt. Es klappte perfekt. Er merkte erst, dass etwas nicht stimmte, als der Lauf der Tec-9 sich in seinen Rücken bohrte. Er hob ohne Aufforderung seine Hände, während ich zwei Schritte zurücktrat. Ich warf Gina, die jetzt vom Waldrand auf mich zu gerannt kam unseren Autoschlüssel zu, die aus dem Kofferraum das Abschleppseil holte. Der völlig überraschte Mann wurde in Windeseile mit dem Seil von mir fixiert. Gina konnte die Waffe kaum halten, doch ich musste sichergehen, dass der jetzt wehrlose Verfolger auch wehrlos blieb. Sicherheitshalber hatte ich die Waffe gesichert, bevor ich sie Gina gab. Aber das konnte der Typ ja nicht wissen.

Ohne Messer an der Wade ging ich als gebürtiger Texaner nicht aus dem Haus. Dieses nutzte ich jetzt, um das Auto meiner Gegner mit vier Schlitzen in den Reifen zu hinterlassen. „Ab ins Auto und weg hier!“, befahl ich Gina, die absolut keine Angst zeigte, für sie war alles nur ein Witz. Ich überlegte noch, wo wir einen Haken schlagen konnten, um weitere Verfolgungen zu unterbinden als Gina, ihre Brüste freimachte, um mir zu verstehen zu geben, dass sie noch nicht mit mir fertig war. Wir fuhren jetzt gen Osten, um unseren Gegnern ein erneutes Aufspüren zu erschweren.

In der Nähe von Billings suchten wir ein Motel auf. Hundemüde wie ich war, trat ich in einen kleinen Bungalow ein, der uns für die Übernachtung dienen sollte. Misstrauisch schaute ich aus dem einzigen Fenster, um Anzeichen drohender Gefahr zu entdecken. Gina ging ihrer zweitliebsten Beschäftigung nach. Sie zog sich etwas Koks in die Nase. „Gina, wir brauchen einen Plan“, sinnierte ich.

„Lass dich doch gehen, jetzt gehörst du erst mal mir.“ Ich spürte, wie ihre Finger an meinen Knöpfen, und später auch meine Hose nach unten glitt. Mein Pfahl feierte schon Richtfest, bevor wir zur eigentlichen Sache kamen. „Na bitte, geht doch!“ Gina betrachtete meine Pracht und fuhr mit ihren Fingernägeln von der Spitze bis an die Eier und wieder zurück. Sie kniete jetzt vor mir, ihr Mund machte dort weiter, wo er vor nicht allzu langer Zeit aufgehört hatte. Von unten herauf blickte sie mir direkt in die Augen. Da war er wieder, dieser Augenaufschlag, dem es sofort gelang, meinen Körper vor Hitze sofort zum Beben zu bringen. Ich wusste, es konnte nicht richtig sein, was ich hier tat. Immerhin hatte ich es schon mit ihrer Mutter getrieben. Ganz langsam verschwand mein Penis in ihrem Mund. Wie bei einem Steherrennen mit dem Rad legte sie Pausen ein. Im Zeitlupentempo war jetzt mein ganzer Sch****z bis zu Anschlag in ihrem Mund verschwunden. Ihre Lippen umschlossen mich jetzt noch um einiges fester und im selben Tempo ging es rückwärts. Noch einmal schoben sich ihre Lippen in quälend ausgedehnter Zeit mit Druck in Richtung meines Schaftes. Sie beobachtete jede meiner Reaktionen genau. Mir war jetzt schon, als würde ich explodieren, so schnell war ich noch nie bis auf das Äußerste erregt gewesen.

Jetzt war mein Glied wieder an der frischen Luft. Nur mit ihrer Zunge glitt sie daran auf und ab. Vielleicht bemerkte sie es schneller als ich, mein Lümmel war bereit zum Abschuss und dabei hatte ich wirklich noch mehr gewollt. Blitzartig richtete sie sich auf und gab mir einen Zungenkuss. Dabei drückte ihr Becken gegen das meine. Sie zog ihren Rock hoch, nur noch das Höschen war im Weg. Keine Ahnung, wann sie dieses angezogen hatte.

Ich versuchte, es auszuziehen, doch sie hielt meine Hand fest. Sie presste mit sanfter Gewalt ihr Höschen an meine Eichel und begann mit kreisenden Bewegungen. Dies überforderte mich maßlos, ohne in sie einzudringen, entlud sich mein Samen über ihr Spitzenhöschen. Natürlich hatte sie es darauf angelegt, dennoch zog sie ihre Stirn in Falten, nahm dabei mein Glied in die Hand, betrachtete es und sah mich dabei vorwurfsvoll an. Auch ich wollte nicht glauben, dass es so schnell vorbei war, so geschickt und vor allem so schnell wurde ich noch nie abgefertigt.

Ginas Gesichtsausdruck änderte sich, jetzt hatte wieder ein breites Grinsen ihre Mundwinkel erfasst. Sie zog ihr Höschen aus. „Dann musst du eben mit der Zunge weitermachen.“ Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre schon feucht gewordenen Schenkel. Jetzt war meine Zunge gefragt. Ich ließ sie sanft außen um ihre Schamlippen kreisen. Mit zwei Fingern massierte ich ihre rosige Klitoris. Ihre Hände pressten meinen Kopf so fest gegen ihren Schoß, dass mir das Lecken unmöglich wurde. Nur meine Nase grub sich tief in ihre Grotte ein. Mit immer wilderen Bewegungen verschaffte sie sich mit Hilfe meines Riechorgans selbst einen Orgasmus. Dann zog sie urplötzlich meinen Kopf an den Haaren von sich weg und drückte ihren Handballen gegen meine Stirn, sodass ich sie anschauen musste. „Lass uns jetzt über den Plan sprechen“, sagte sie, so als ob nichts gewesen wäre.

„Mein Plan sieht jetzt Runde zwei vor.“ Immer noch in den Geilheitsmodus versetzt konnte ich nicht anders, zumal mein Lümmel wieder fast maximal mit Blut versorgt wurde und dementsprechend reagierte. „Sei nicht albern John, wir haben dringendere Probleme!“ Mit diesen Worten zog sie sich gänzlich aus, wobei mir immer noch das Blut in den Adern kochte. „Ich gehe jetzt Duschen, danach will ich deine Ideen hören.“ Das war nicht fair, jetzt wo ich bereit war in sie einzudringen, machte sie mich nochmals an und ließ mich dann im Regen stehen! Doch Gina war schon im Badezimmer verschwunden. Missmutig zog ich meine Hose wieder an. Einen richtigen Plan hatte ich nicht.

Plötzlich erspähte ich am Fenster einen roten leuchtenden Punkt. Pfeilschnell warf ich mich hinter das Bett und lugte um die Ecke zum Fenster. Bei genauerer Betrachtung des Punktes musste ich lächeln. Das war kein Zielgerät einer Hightechwaffe. Dafür war der Leuchtpunkt zu schwach. Er drang nicht durch die Scheibe. Sicherlich war es auch ein Laser, aber er diente anderen Zwecken und ich wusste auch welchen. Ich hatte kaum Zweifel, dass wir nicht beobachtet wurden, aber der Punkt bedeutete, wir wurden abgehört. Das war ein Lasermikrofon, welches die Schallwellen an der Fensterscheibe aufnahm. Als Detektiv kannte ich diese Art von Mikrofonen, wollte ich mir doch selbst eines für meine Arbeit zulegen.

Jetzt ging es schon professioneller zu. Anstatt uns hinterher zu hetzen, wollten die Leute jetzt einen Schritt voraus sein. Ich ging ins Badezimmer zu Gina. „Hey!“, entrüstete sie sich. Ich ignorierte ihre gespielte Empörung. Ich drehte die Dusche auf. „Wir werden abgehört“, sagte ich. In Ginas Gesicht machte sich Überraschung breit. „Deine Freunde wollen ihre weißen Ziegel wiederhaben.“ „Das sind nicht meine Freunde!“, gab sie trotzig zurück. „Dennoch hast du mit ihnen geschlafen“, konterte ich. „Ich hatte nun mal Lust darauf.“ Ich verdrehte die Augen. „Komm dann ins Zimmer, du musst was für mich tun.“

Im Auto befand sich noch der Verbandskasten. Diesen brauchte ich jetzt. Das Pflaster war noch gut und es war auch reichlich vorhanden davon. Aus Ginas Tüte entnahm ich den Vibrator und klebte ihn mit dem Pflaster an die Fensterscheibe. „Was machst du da?“, fragte Gina, als sie ins Zimmer trat. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihren Mund. Auf einem Blatt Papier schrieb ich, sie sollte 10 Minuten nachdem ich das Zimmer verlassen hatte, den Vibrator einschalten. Sie nickte und schaute mich fragend an. Tu es einfach!, schrieb ich noch dazu.
Ich steckte das Telefonkabel aus der Buchse und löste den Western-Stecker aus dem Telefon. Das Kabel nahm ich mit. Ich verließ unsere Behausung und formte mit meinem Mund in Richtung Gina nochmals lautlos die Worte „10 Minuten.“ Sie hob den Daumen. Leichter Nebel vereinfachte meine Sache. Der normalerweise fast unsichtbare Laserstrahl verriet mir, wo sich der Lauscher aufhielt. Die kondensierte Luftfeuchtigkeit machte ihn für den geübten Beobachter erkennbar.
Langsam konnte ich selbst den Ureinwohnern Amerikas in Sachen Anschleichen das Wasser reichen. Im weiten Bogen umging ich mein Opfer und näherte mich von hinten und achtete sogar auf die Windrichtung. Ich bezweifelte zwar, dass mich der Lauscher wie ein Wildtier wittern konnte, aber sicher ist sicher. Es war nur eine Frage der Zeit, als ich seinen Rücken erblickte. Die letzten Schritte waren immer die heikelsten. Ich wartete auf Gina. Da! Endlich fummelte er an seinem Mikrofon. ‚Braves Mädchen‘, dachte ich bei mir. Der Vibrator, der jetzt gegen die Fensterscheibe hämmerte, hatte mir die Ablenkung verschafft, um mich auf meinen Gegner zu hechten und ihm die Telefonschnur um den Hals zu legen.
Ich zog zu. „Du wirst mir jetzt dein Handy geben!“, zischte ich in sein Ohr. Die Luftknappheit veranlasste ihn, es schnell zu tun. Ich lockerte die Hilfsgarotte um seinen Hals und setzte ihn meine Walther P99 an die Schläfe. „Welche Nummer hat dein Boss?“, fragte ich. Er zögerte mit der Antwort. Ich presste meine Waffe fester gegen seine Schläfe. Er nahm das Handy und suchte den entsprechenden Eintrag heraus und übergab es mir wieder. Die Telefonschnur diente mir jetzt dazu, provisorisch seine Hände zu fesseln. Ich wählte die Nummer.

„Tony?“, meldete sich die Stimme an dem anderen Ende der Leitung. „Tony kann jetzt mit ihnen nicht sprechen, er sitzt gefesselt zu meinen Füßen.“ Eine kurze Pause trat ein, mein Gesprächsteilnehmer musste die Information erst einmal verdauen. „Was wollen Sie?“, meldete er sich zurück. „Ich will, dass das ein Ende hat. Ich möchte am Leben bleiben und sie möchten ihre Drogen wieder. Ich werde Tony das Kokain überlassen und sie hören auf, mir und Gina nachzustellen. Sind wir im Geschäft?“ Erneut eine Denkpause am anderen Ende. „Ach, noch etwas“, platze ich in die Stille. „Es fehlen ein paar Gramm, verbuchen sie es als Schwund und überlegen sich es lieber zweimal, bevor sie wieder jemand Entführen.“ Es kam nur noch ein Wort, bevor er auflegte: „Deal.“

Tony trabte jetzt vor mir her. Ihm blieb auch keine Wahl, die Hände auf den Rücken gefesselt und meine Pistole auf ihn gerichtet, stolperte er unserer Unterkunft entgegen. „Oh, wir haben Besuch. Den kenne ich ja noch gar nicht“, freute sich Gina. „Und das wird auch so bleiben!“, erwiderte ich. Mit großen Augen verfolgte sie, wie ich ihm die Tüte mit dem Koks übergab und seine Fesseln löste. „Nein, das gehört jetzt mir!“, insistiere Gina. „Das hat niemals dir gehört, ich hänge an meinem Leben, und ich hoffe, du auch!“ Tony sagte ich, er solle mit seinem Boss sprechen und beförderte ihn nach draußen. Missmutig stapfte Gina wieder in das Badezimmer. Anscheinend war sie vorhin noch nicht fertig geworden.

Ich lag auf dem Bett und genoss die rar gewordenen Momente ohne Stress. Sichtlich besser gelaunt kam Gina wieder aus dem Bad. Mit ihrem Finger rieb sie sich die Nase. Manchmal könnte man meinen, sie wollte mich mit Absicht ärgern. „Wo ist es?“, versuchte ich mit strengen Tonfall aus ihr herauszulocken. „Wo ist was?“, stellte sie sich dumm. Ich schob mich an ihr vorbei ins Bad und fand eine Tüte des weißen Rauschmittels unterhalb des Waschbeckens. Sie musste vorher was abgezweigt haben. Ich klappte den Deckel der Toilette nach oben. Rasch umklammerte sie mich. Ich spürte ihre weichen Brüste an meinem Rücken. Zwar tat ich immer so, als wäre ich der abgefeimteste Macker auf dem Erdenrund, doch Gina fand schnell heraus, dass ich unter ihren Fingern nur Schmelzkäse war.

„Wir haben noch gar nicht Runde zwei in Angriff genommen.“ Ihre Hand, die nicht die meinige mit dem Kokainbeutel festhielt, verschwand in meiner Hose, ohne sie aufzuknöpfen. „Tu das nicht, ich bin einfach zu alt für dich, ich könnte glatt dein Vater sein“ Ich versuchte, die Stimme der Vernunft zu Wort kommen zu lassen, bevor mich die Hormone überwältigten. Jetzt riss sie mir den Beutel aus der Hand. „Oh mein Gott, du hast mit meiner Mutter geschlafen!“, stellte sie fest. Das kam überraschend für mich. Wie in aller Welt kam sie zu der Schlussfolgerung? Ich wusste genau, dass sie an meinen Augen mein Schuldbekenntnis ablesen konnte. „Du bist ein ungezähmter Hengst, John Spade. Solche Typen mögen wir. Das habe ich wohl von Claudia geerbt.“

Sie zog mich mit der Hand an meinen Kronjuwelen ins Schlafzimmer. Irgendwie kam es mir so vor, als hätte sie die Erkenntnis, dass ich eine Liaison mit ihrer Mutter gehabt hatte, sie noch schärfer machte. Ich begab mich zwischen ihre Schenkel und arbeitete mich mit Küssen vom Knie nach oben. Als ich an ihrem schon feuchten Lustzentrum angekommen war, ging von ihr sofort ein Seufzen aus. In Schlangenlinien glitt ich mit meiner Zunge nach oben und nahm danach ihre Lustperle zwischen meine Lippen um daran zu saugen. Gina stieß mich nach einer Weile weg und ging zum Fenster, wo sie den zweckentfremdeten Vibrator von der Scheibe löste. Vor meinen Augen führte sie ihn an der Stelle ein, die ich gerade noch liebkost hatte. Meinen Kopf dirigierte sie an ihren Hinterausgang.

Ohne groß darüber nachzudenken begann meine Zunge auch diese Körperöffnung zu bearbeiten. Gina kam in großen Schritten ihrem Orgasmus näher. Ich wollte endlich in sie eindringen um auch meinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Den Vibrator wollte ich ihr aus der Hand nehmen, doch sie schlug mir auf meine Pfote. Sie drehte mir den Rücken zu und streckte ihren Po nach hinten. ‚Also gut‘, dachte ich ‚dann eben dort‘. Mein steinharter Sch****z drang in das Tal ihrer Pobacken ganz vorsichtig ein. Gina ging es nicht schnell genug und stieß ihr Hinterteil meiner Rute entgegen, bis diese ganz in ihr verschwunden war.

Mit meinen Bewegungen in ihr löste ich das Feuerwerk, welches man Orgasmus nennt bei ihr aus. Wie der Ritt einer Walküre dachte ich, als ich die ihren Höhepunkt begleitende Arie vernahm. Sie spannte die nötigen Muskeln an, um mir das Herausziehen meines Zauberstabes zu erschweren. „Weiter!“, forderte sie mich auf. Ich riss mich zusammen, denn ich war dem kleinen Tod auch schon recht nahe. Das Tempo, mit dem ich in sie eindrang, erhöhte sich. Innerhalb kürzester Zeit steigerte sich ihre Erregung zu einem erneuten Schrei, der mir ihre Erlösung anzeigte. Schnell zog ich meinen Pfahl aus ihr heraus und trat vor sie. Kaum hatte Gina diesen in ihren Mund genommen, nahmen meine Kronjuwelen den Lift und schossen ihre Ladung ihr direkt in den Rachen.
In Begleitung meines Höhepunktes schob sich Gina die Reste meines Spermas mit ihren Fingern von den Lippen in den Mund. Sie setzte dabei eine Mine auf, als wäre sie die Unschuld in Person. Sie schien mit ihren Augen direkt durch die Meinigen zu blicken und dabei in meine Seele zu sehen. Das ließ mir das Blut in den Adern gefrieren - oder sollte ich besser Kochen sagen? „Du hältst mich bestimmt für ein Luder.“ „Nein“, beeilte ich mich zu sagen. „Du bist jung und musst dir deine Hörner noch abstoßen.“ Sie griente bei dem Wort ‚Hörner‘ und schaute dabei auf mein ermattendes Teil. „Ich habe dir es ja gesagt, ich bin zu alt für dich“, kommentierte ich ihren enttäuschten Gesichtsausdruck. „Dein Alter ist nebensächlich, nicht einmal, dass du mit meiner Mutter geschlafen hast, nehme ich dir krumm. Außerdem hältst du dich besser als mancher Jüngling und was deine Zunge mit mir veranstaltet hat, muss sich wirklich nicht verstecken.“
Ich gab ihr einen Kuss, der von ihr mit dem Umrunden meiner Zunge von ihrer erwidert wurde. Tatsächlich brachte sie es nach einer Zigarettenpause fertig, mit ihren geschickten Fingern, meinen Schlagbaum nochmals in die Vertikale zu befördern. Kaum hatte ich den Glimmstängel ausgedrückt, gefiel es Gina, meinen Sch****z ohne viel Vorbereitung, das Innere ihrer Vulva fühlen zu lassen. Dazu ritt sie jetzt auf mir, während ich ihre Brüste massierte. Ich hätte ewig ihre warme, weiche Pussy genießen können, doch ihr kam es recht schnell und ich war dann auch nicht mehr in der Lage, es noch länger hinauszögern zu können.

Wir brachen beim Morgengrauen auf. Natürlich war die kleine Portion Kokain für mich nicht mehr auffindbar. Wahrscheinlich trug sie diese irgendwo am Körper. Doch eine Durchsuchung hätte nur zu sinnlichen Komplikationen geführt. Ich wollte mit ihr nach Florida und befand mich immer noch an der Grenze von Kanada. Ich verriet Gina nicht, was das nächste Ziel sein würde. Sie erriet es erst, als ich den Leihwagen in Chikago abgegeben hatte. „Wir können nicht fliegen!“, erinnerte sie. „Doch, das können wir“, konterte ich. Gina wurde von mir auf Kurs zu den Toiletten gebracht. „Oh, nein. Ich gehe nicht auf die Herrentoilette!“ ‚Nun, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen‘, dachte ich mir und zog sie in die Damenabteilung.
„Also los, sag schon, wo hast du es?“ „Wo habe ich was?“, stellte sie sich dumm. „Die Kiste Apfelsinen … , nein, wo ist der Rest vom Koks?“ „Den musst du schon selbst suchen!“, bekam ich als Antwort. Sie presste ihre Mumu gegen meinen Oberschenkel. Ich brauchte wirklich nicht lange zu raten, wo sie es versteckt hatte. „Unser Flug geht in einer Stunde, mach es mir doch nicht so schwer!“ „Warum sollte ich es dir leicht machen? Du willst doch unbedingt fliegen!“ Ihre Arme umfassten mich und die Finger verschwanden in meiner Unterhose. Also gut, sie hatte es so gewollt!

Ich ergriff mit überkreuzten Handgelenken ihre Hände hinter meinem Rücken und riss ihre Arme dabei so hoch, dass ich mit dem Kopf in einer Drehung darunter wegtauchen konnte. Ich machte es nicht brutal, ich hatte nur so viel Kraft aufgewendet, wie nötig war. Durch diesen Kniff hatte ich jetzt ihre Hände hinter ihrem Rücken überkreuzt. Ich gab ihr einen kleinen Schubs und ließ ihre Arme los. Jetzt stand Gina an die Wand gelehnt da. Es sah wie bei einer Durchsuchung in einem Film aus. Ich schob ihren Rock nach oben. Es war einer der seltenen Fälle, bei dem sie ein Höschen trug. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Was, wenn nicht eine Tüte Kokain hatte sie veranlasst, Unterwäsche anzuziehen?

Meine Verwunderung brach sich Bahn, als ich realisierte, dass ich daneben lag. Ein Griff in ihren Slip offenbarte mir keine Drogen. Es brachte mir nur ein leichtes Stöhnen ihrerseits ein. „Nicht aufhören!“, krächzte sie heißer. Der richtige Zeitpunkt war es nicht, aber darauf nahm mein Sch****z keine Rücksicht. Nicht nur Gina verfiel in einen erhöhten Geilheitslevel. Ihr Höschen wurde von mir über die Oberschenkel, vorbei am Knie, bis zum Knöchel heruntergezogen. Dort unten angekommen nahm meine Zunge den gleichen Rückweg. Meine Finger ertasteten ihre Gebirgslandschaft zwischen den Beinen um dann in der tiefen Schlucht meine Exkursion fortzusetzen. Infolge meiner Bemühungen streckte Gina mir ihren Hintern vor mein Gesicht. Sofort verschwand meine Zunge darin, ohne dass ich die Arbeit mit meinen Fingern vernachlässigte. Im Gegenteil, im tiefen Tal befanden sich jetzt anstatt zwei, schon drei Finger.

Innerhalb kürzester Zeit warf sie ihren Kopf hin und her. Mein kleiner treuer Begleiter wollte aber auch noch seinen Spaß. Ich stellte all meine Tätigkeiten ein, um mir meine Beinkleider bis zum Boden herunter zu ziehen. Gina lehnte immer noch an der Wand, nun aber mit ihrer Rückseite. Sie ergriff meinen willigen Zauberstab und führte ihn in ihr feuchtes Inneres. Die Welt schien kleiner zu werden. Es existierte nur noch Gina, die mit jedem meiner Stöße näher an ihr kurzzeitiges Nirwana kam. „Ist das alles, was du drauf hast, alter Mann?“, provozierte sie mich, schon heftig atmend. „Der alte Mann wird dir zeigen, was er kann!“, hauchte ich, wohl wissend, dass ich schon nahe an der Grenze meiner Leistungsfähigkeit war. Ich mobilisierte meine letzten Kräfte, um sie an ihren Oberschenkeln zu packen und hochzuheben. Immer schneller und härter drang mein primäres Geschlechtsteil in sie ein. Mir wurde schwarz vor den Augen, als ich mich entleerte und ich setzte ihre Füße wieder auf den Boden, bevor ich sie nicht mehr halten konnte.

Erst jetzt, wo ich die Welt um mich herum langsam wieder wahrnahm und Frust in mir heraufstieg, bemerkte ich, dass Gina auch nicht zu kurz gekommen war. Ihre Augäpfel waren verdreht, während sie schubweise nach Luft rang. „Ich werde langsam zu alt für diesen Scheiß“, diesen Satz wollte ich schon immer mal sagen, doch jetzt passte er perfekt. „Du siehst zu viele Filme“, meinte sie, sichtlich erholt, „Das müssen wir irgendwann mal wiederholen.“ So nach und nach kam mir wieder in den Sinn, warum wir uns hier überhaupt in dieser Örtlichkeit aufgehalten haben.

„Wo ist das Kokain? Es ist nicht mehr lustig. Wenn es beim Einchecken gefunden wird, bekommst du bei der Menge schon bald gesiebte Luft zu atmen!“ ‚Ich vielleicht auch‘, dachte ich, aber dies spielt jetzt keine Rolle. Gina fasste in ihre Tüte, worin ich schon vorhin kein Kokain gefunden hatte und überreicht mir den Vibrator. Verwirrt schaute ich sie an. Mit einem genervten Augenrollen riss sie mir das Ding wieder aus der Hand. Sie öffnete das Batteriefach und gab mir das Sexspielzeug wieder zurück. Die großen Batterien fehlten zwar, dennoch hatte es mich beeindruckt, wie viel sie von dem weißen Pulver sie darin untergebracht hatte. In aller Eile fingerte ich alles heraus. Unter dem Vorwand, dass ich jetzt wirklich mal das Örtchen für Männer aufsuchen müsse, lies ich Gina stehen und schloss die Drogen in ein Schließfach ein.

Endlich konnte ich die Seele baumeln lassen. Wir saßen im Flugzeug und Chikago lag schon 2000 Fuß unter uns. Bis Florida waren es nur noch ein paar Stunden und ich sah mich schon mit einem dicken Geldbündel an einer Bar. Gina hatte darauf bestanden, erster Klasse zu fliegen. „Es ist Mutters Geld und ich habe Lust auf die erste Klasse“, meinte Sie. Wir waren dann auch prompt die Einzigen in diesem Flugzeugabschnitt. Wie in einem Privatflugzeug, sogar eine eigene Bedienung hatten wir. Daraufhin legte sie ihre Füße ohne ihre Schuhe in meinen Schoß. Ich sollte sie als ihr persönlicher Diener massieren. Ich wollte schon klarstellen, dass dies bestimmt nicht zu meinen Aufgaben gehörte als sie einen ihrer Finger in den Mund steckte und mit der Ferse etwas in meinem Schritt massierte. Ich kam daher ihrer Aufforderung, ohne einen Laut von mir zu geben, nach.

Nach etlichen Versuchen, mich anzuheizen gab Gina schließlich auf, und ich bekam meinen dringend benötigten Schlaf. In einem wirren Traum trieb ich es mit der Mutter und ihrer Tochter gleichzeitig. Während Gina auf meinem Gesicht saß, kümmerte sich Claudia liebevoll um meinen Lümmel. Es machte ihnen Spaß, mich immer wieder kurz vor meinem Höhepunkt einzubremsen. Doch endlich merkte ich, der Point of no Return war bei mir überschritten und gleich würde es in meinem Kopf gewittern. Jetzt wurde ich geschüttelt, doch es war nur Gina, die mich in diesem Moment an der unpassendsten Stelle aus meinen süßen Träumen riss.

„100 Dollar für dein Traum“, versuchte Gina mich zu locken. Ich lächelte nur und schlug ihr Angebot aus. Erst in diesem Moment realisierte ich, dass unser Flugzeug schon Bodenkontakt hatte. Claudia war über unser Eintreffen informiert und hatte uns eine Limousine mit Fahrer geschickt. Im Fond des Wagens betrachtete ich Gina und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Immerhin hatte sie es mit ihrer Unbekümmertheit geschafft, dass ich mich um Jahre jünger fühlte. „10 Dollar für deine Gedanken“, war ihr neues Angebot. „Gina, ich mag dich sehr. Ich will nicht den Zeigefinger heben, aber du solltest über deinen Drogenkonsum nachdenken. Du machst dich kleiner, als du bist. Du musst dich nicht über deine sexuellen Kontakte definieren. Es ist nämlich so, dass du jede Menge Verstand hast und ganz sicher deinen Weg im Leben finden wirst. Der richtige Mann an deiner Seite kommt dann ganz von allein. Mach es dir nicht durch das Kokain kaputt!“

Ihre Augen fixierten die meinigen. Es entstand eine Pause, die mich befürchten ließ, dass nichts bei ihr von meiner Message angekommen ist. Ihre Mimik verlor jegliche Lässigkeit. „Du bist nicht mein … , nein das wäre unfair. Ich finde, das Gespräch hätte mein Vater mit mir führen sollen.“ Ich zog ohne Widerstand zu spüren ihren Kopf an meine Schulter. „Dein Vater ist nicht gerade das, was man als Vorbild für den Nachwuchs heranziehen sollte. Du hast recht, ich bin nicht dein Vater. Trotzdem liegt mir sehr viel an dir“, versuchte ich sie, zu trösten. Sie brauchte dringend eine Bezugsperson. Doch nach allem, was zwischen uns vorgefallen war, konnte ich mich nicht als diese sehen. „Nein, in einer Vaterrolle sehe ich dich auch nicht, eher als guten Freund, der weise Ratschläge erteilt und für sein Alter auch gut im Bett mit mir harmoniert.“ Ihr Schalk war zurück und so vertrug sie auch den leichten Knuff meiner Faust in ihren Oberarm.

Claudia empfing uns am Hauseingang. Ob ich säuerlich reagieren sollte, weil sie mir Gina praktisch als unschuldigen Engel geschildert hatte, wusste ich immer noch nicht. Sie umarmte ihre Tochter und zwinkerte mir zu. Ich entschied, kein Wort davon zur Sprache zu bringen, und lieferte Claudia den geforderten Bericht. Auch den Verdacht, den ich hegte, ließ ich nicht aus. Gina langweilte sich schnell bei meiner Nacherzählung des Geschehenen. Sie wollte ihre Freunde wissen lassen, dass es ihr gut ging. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter, indem sie Claudia fest an sich drückte und ich bekam einen Kuss auf meine Wange, bei dem sie etwas zu lang mit ihrer Zunge auf meinem Gesicht verweilte.
„Sie haben mit Gina geschlafen?“ Ich schwieg. „Sie können es ruhig zugeben, ich kenne Gina.“ „Daran sind sie aber nicht ganz unbeteiligt, sie haben mir Gina als Inkarnation der Unschuld beschrieben … ich bin auch nicht aus Knäckebrot!“ Claudia lächelte und gab mir mein Honorar in Bar. „Halten sie es für möglich, dass ihr Ex hinter der Entführung steckt?“, fragte ich vorsichtig. Sie überlegte. „Ja, das halte ich für eine Möglichkeit.“

„Es fühlt sich für mich so an, als wäre die ganze Sache eine Auftragsarbeit gewesen“, erklärte ich ihr.

„Was haben sie nun mit dem Geld vor?“ „Ich werde versuchen, meine Detektei wieder zum Laufen zu bringen.“ „Halten sie das wirklich für eine gute Idee?“ „Na ja, mit 38.000 Dollar werde ich erst einmal meine Schulden bezahlen müssen.“ „Ich hätte da eine andere Option für sie, wenn sie diese Schweinerei Thomas nachweisen können, zahle ich ihnen nochmals 100.000 Dollar. Außerdem benötige ich und meine Tochter Personenschutz, wie ich durch die Sache mit Gina gelernt habe. Wäre das nicht genau die richtige Aufgabe für sie?“ „Ich glaube nicht, dass das gut gehen würde“, verlieh ich meinen Bedenken Ausdruck. „Sie meinen, weil sie mit Gina und mit mir geschlafen haben? Ich sehe da kein Problem!“
Ich hatte mir bis zum nächsten Tag Bedenkzeit ausgebeten. Nun saß ich hier in der Bar am Tresen und wusste, dass ich zusagen würde. Noch vor einer Woche war ich auf die Unabhängigkeit vom anderen Geschlecht stolz. Für die beiden Frauen zu arbeiten, die so freizügig mit ihrer Sexualität umgingen, würde wohl eine ganze Menge Komplikationen mit sich bringen. Irgendwie gefiel mir der Gedanke. Da würde sicherlich noch mehr als Personenschutz auf mich zukommen, aber das ist eine andere Geschichte. Vielleicht wird sie mal erzählt.

Ende


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 29.08.19 um 21:05 geändert
Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
Bewährungszeit (beendet)■
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