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Fohlen
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Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  Ehe zur dritt Datum:02.12.17 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ehe zu dritt.
Jan, 45 Jahre, verheiratet mit Britta, 38 Jahre, erzählt:
Er schnipste mit den Fingern. Das war für mich das Zeichen, dass er noch ein Bier wollte. Ich hatte ihn zu bedienen. Ich ließ das Geschirr, das ich gerade in die Küche bringen sollte, stehen und beeilte mich diesem jungen Schnösel ein kaltes Bier zu bringen. So stand es im Vertrag, den ich mit meiner Frau Britta und ihrem Lover, diesem Sven, abgeschlossen habe, d. h. abschließen musste. Gehorchen, meiner Eheherrin und auch ihrem Lover. Doch dazu später mehr. Jedenfalls habe ich seit einiger Zeit meiner Eheherrin Britta zu dienen, genauso wie ihrem jungen Toy-Boy, der sich in unserem, genauer dem Haus meiner Eheherrin, breit gemacht hat. Sehr breit sogar. Beide teilen Tisch und Bett, besonders das letztere. Toy-Boy sagt man heute zu solchen Typen, dass ich nicht lache! Der junge Schnösel ist für mich einfach nur ein Stecher. Und meine Britta steht auf ihn!
Ich bin also sofort zum Kühlschrank und brachte Sven sein Bier. „Bitte, junger Herr“, sagte ich leise mit einer kleinen Verbeugung. Ohne den Blick von der Mattscheibe zu lösen, griff er nach der Flasche, nahm einen Zug und rülpste laut und kratzte sich dabei den Bauch. Meine Britta, die halb auf ihrem Sven lag, erwachte und da sie mich sah, meinte sie verschlafen: „Kannst mir mal die Füße massieren, Jan, aber schön langsam. Du weißt ja.“ „Sofort Herrin“; hieß es bei mir, ich ging auf die Knie und griff nach ihrem Füssen. Das dunkle Nylongewebe ihrer Strumpfhose schimmerte leicht, ihre roten Zehennägel scheinen so schön durch, dass ich mich kaum konzentrieren konnte. Doch ich ging ans Werk. Schön die Ballen massieren, dann die Zehen, dann den ganzen Fuß. Früher war das ein Ritual, unser Ritual. Abschalten nach der Arbeit, sich auf dem Sofa gemütlich machen bei einem Glas Wein oder Sekt und dann meine Britta verwöhnen. Sie hat das geliebt – und ich auch. Oft ist dann daraus ein heißer Abend geworden und glücklich lagen wir bis morgens engumschlungen in unserem Bett. Doch das ist jetzt lange Vergangenheit.
Ich muss vorausschicken, dass ich meine Britta schon seit 20 Jahren kenne, fast so lange sind wir verheiratet. 19 Jahre war sie damals jung. Richtig forsch war sie, wusste was sie wollte. Eigentlich nahm sie mich als umgekehrt. Sie war es auch, die in unserer Ehe die Hosen anhatte, wenn ich so sagen darf. Kennengelernt haben wir uns in der Spedition, die sie von ihrem Vater übernommen hatte. Ich war Fahrer bei ihrem Alten, hab dann nach der Heirat im Büro gearbeitet, Pläne erstellt und so weiter. Sie leitet den Betrieb bis heute, macht den ganzen Papierkram mit Steuer und Zollformalitäten. Ihr gehört auch der Betrieb, das Haus und unsere Finca auf Mallorca. Hat sie vom Alten geerbt. Alles. Und im Betrieb nannten alle sie die Chefin. Ich ertappte mich manchmal auch dabei, dass ich sie so nannte. Sie war`s auch, auch in meinem Leben.
Fortsetzung folgt

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Leia
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  RE: Ehe zur dritt Datum:03.12.17 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, ich bin mal gespannt wie sich das noch entwickeln wird. Du lieber Fohlen bist ja für besondere Überraschungen gut da hoffe ich das es nicht so eine normale Cucki Geschichte gibt und wir da was neues einmaliges zu lesen bekommen.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:03.12.17 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Leia,
ich wird mein Bestes versuchen.
Foihlen
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  RE: Ehe zur dritt Datum:03.12.17 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,

besser wie Leia es getan hat, kann man m. E. den Beginn deiner neuen Geschichte nicht kommentieren.

Freundl. Gruß
Sarah
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:04.12.17 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist sie der Big-Boss, den mein Leben, auch mein Privatleben bestimmt. Und ich nenne sie „Herrin“. Jetzt grinst bitte nicht, es ist halt so gekommen. Wie, werdet ihr fragen?
Ok, ok, ich bin schuld. Ich geb`s ja zu. Ich war das Schwein, das seine Britta betrogen hat. Da gibt es nix zu deuteln. Ich war es. Vielleicht gibt es den einen oder anderen Leser, der etwas Verständnis für mich hat, für meine Lage, die gewiss nicht einfach war und ist. Also, ich hatte mal eine Phase, wo ich schwach wurde, untreu wurde. Doch der Reihe nach.
Britta ist der Chef in Betrieb und in der Ehe. Sie hat das Geld und ließ mich das immer spüren. Und dass sie in mir nicht den großen Liebhaber eingefangen hat, sagte sie mir auch schon mal durch die Blume oder auch schon mal direkt ins Gesicht, wenn ich abends müde ins Bett fiel und am liebsten meine Ruhe gehabt hätte. Schließlich wird man älter, die ganze Arbeit , der Alltag. Ihr versteht.
Und dass ich ausgerechnet mal was mit ner Frau im Betrieb anfangen würde, hat Britta sehr getroffen. Es war nix Ernstes, Ehrenwort. Halt so ein Ausrutscher. Ein Ausrutscher, der gut drei Monate dauerte. Mein Gott, die Frau Thielen aus dem Büro war frisch geschieden, brauchte irgendwie Trost, Britta war die ganze Zeit verdammt eingespannt im Betrieb und dann auf ner Fachmesse in Nürnberg – und da ist es halt passiert. Wir landeten im Bett, unserem Ehebett. Ich schwöre, nur einmal. Oder ein paar Mal. Wir passten verdammt auf, trafen uns kurz zum knutschten in der Registratur, die wir innen immer schön abgeschlossen hatten. Abends war sie dann ein paar Mal in unser Wohnung, die ja sturmfrei war, wie gesagt, Britta war ja auf dieser Fachmesse in Nürnberg, wo sie sich über EDV- Ballistiksysteme im 21.Jhdt. informierte. Und ich informierte mich bei Frau Thelen, ob sie nach ihrer Scheidung noch Feuer fangen konnte. Und sie fing. Und ich auch. Endlich mal eine Frau, die zu mir aufsah! Und nicht umgekehrt.
Aber wie das so ist in einem Betrieb, irgendwie kam es raus, obwohl wir vorsichtig waren. Während der Arbeit immer schön auf Distanz, damit ja niemand was merkte. Aber irgendeiner hat`s spitz gekriegt. Die Frau Becker im Büro meinte,“ Jan, du sollst zur Chefin kommen“. Das war gar nicht nötig, denn meine Chefin stand schon in der Tür ihres Büros, stemmte die Hände in die Hüften und machte mich vor den anderen zur Sau. „Hurenbock“ war noch das harmloseste, was sie von sich gab, lautstark von sich gab. Einige Fahrer, die übern Hof gingen, schauten zum Büro hoch, grinsten sich eins und gingen an ihre Arbeit. Ich aber stand da, mitten im Büro, bei Frau Becker, dem Lehrling und zwei Geschäftskunden. Und meine Frau putzte mich runter wegen meiner Untreue, erklärte, dass sie Frau Thielen schon nach Hause geschickt hätte, die Schlampe. Ihre Papiere bekäme sie mit der Post.
Mich machte sie einen Kopf kürzer, „du hast mich lächerlich gemacht im Betrieb. Vor der ganzen Belegschaft. Ich merk, doch wie sie grinsen, wenn ich übern Hof gehe und ihnen den Rücken zudrehen. Andere Seiten würde sie aufziehen, hier den großen Macken bei den Damen spielen, zuhause den Müden markieren usw.“ Leute, ihr könnt Euch denken, wie mir zu Mute war. Zum Abschluss kam die alte Leier: “Was hast du denn mitgebracht? Mein Vater hatte recht…. Ins gemachte Nest setzten usw. „ Zuletzt gab sie mir vor versammeltem Publikum noch eine schallende Ohrfeige, drehte sich um und knallte die Tür zu.

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Leia
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  RE: Ehe zur dritt Datum:11.12.17 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


So, auch wenn sich Britta wahrlich nicht gut verhalten hat, nein ganz und gar nicht, das macht man nicht,Punkt, basta.
Das gibt ihm noch lange nicht das recht sich so schäbig zu verhalten, da bin ich ganz Frau und auf Brittas Seite, Punkt, basta.
Ich warte gespannt was kommen, danke für das Kapitel.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:20.12.17 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Klatsch, die saß, und die nahm mir auch keiner mehr ab. Ich vergaß, dass die anderen im Büro das mitgekriegt hatten, stand da und rieb mir die Backe. Rieb mir die Backe, wie früher, wenn unsere Lehrerin Backpfeifen austeilte. Noch im 8. Schuljahr, das waren noch andere Zeiten. Und ich bekam, ich muss es gestehen, wie damals einen Steifen. Es erregte mich irgendwie vor Publikum zur Sau gemacht zu werden. Bestraft zu werden. Ich verschwand schnell, ohne die anderen anzuschauen.
Abends kam es dann zu einer Aussprache, die natürlich heavy verlief. Da fielen solche Sätze:“ Wie konnte ich nur so naiv sein! Dir muss man auf die Finger gucken. Besonders auf den elften“. Ich versprach Besserung, gab zu, schwach geworden zu sein. „ Mein Lieber, ich werde jetzt ganz andere Seiten aufziehen. Über mich lacht keiner mehr im Betrieb, darauf kannst du dir einen lassen! Aber über dich werden sie lachen. Ach, was sage ich, Mitleid werden sie mir dir haben! „ Meine Britta war nicht zu bremsen.
Ich ging fast auf die Knie und bat sie, meine Untreue zu verzeihen. Als ich ihr vage den Vorschlag machte, mich mehr zu kontrollieren, gerade was die eine Sache, also meine Untreue anging, wurde sie hellhörig. „Drucks nicht herum, an was denkst du? Was für eine Kontrolle, du weisst, dass ich den ganzen Tag den Betrieb leite. Soll ich dir in Lager nachlaufen und darauf achten, ob der Herr sich nicht beherrschen kann? “, meinte sie ärgerlich. „Nun, es gibt da Möglichkeiten den Mann stillzulegen, sozusagen“, bohrte ich weiter, mit Herzklopfen.
Ich kannte die Seiten im Internet, wo die Keuschheitsvorrichtungen angeboten wurden, kannte die vielen Erfahrungsberichte, las sie, wenn ich allein am Computer war, und sehnte mich nach dem Zustand, verschlossen und von einer Frau abhängig zu sein. Betteln zu müssen, um ranggelassen zu werden. Meine Britta, die sehr energisch sein konnte, anzuflehen, endlich den Schlüssel zu zücken.
Und die Gute war so ahnungslos. In der Tat schien sie keinen blassen Schimmer davon zu haben, was es da für Möglichkeiten gab. „Liebes, es gibt für Männer, die damit Probleme haben, treu zu sein, Vorrichtungen, um das zu unterbinden Was man so landläufig Keuschheitsgürtel nennt. Hast du doch bestimmt schon von gehört, im Mittelalter gab`s die. Um die Treue der Frauen zu erhalten, wenn die Ritter nicht da waren.“ Meine Britta hörte interessiert zu, zuerst ungläubig, dann aber mit wachsendem Interesse. „Und die gibt es heute für Männer?“ Ich nickte.


Schließlich bekam sie einen schelmischen Zug um ihren Mund, ihre Augen begannen zu leuchten und dann machte sie ein Gesicht, als ob sie etwas Wichtiges kapiert hätte. „Dann bist du ja in meiner Hand“, sagte sie. „Ja“, steuerte ich bei, „dann bist du ganz sicher, dass ich nicht mehr fremd gehe. Und ein bisschen Strafe muss ja sein.“ Ich lächelte sie an, hoffte im Innern, dass sie mich verstehen würde. „ Du gibst also dein bestes Stück in meine Gewalt? Und nur ich bestimme darüber, wann und bei wem du es gebrauchst? „Ja, Britta, nur du bestimmst. Du bist sozusagen die Herrin über meinen kleinen Freund. “. Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß und ich stellte mir vor, wie es war, wenn jetzt der Schlüssel an ihrer Halskette hängen würde. Nur mit Mühe bekam ich meine Erregung in den Griff. „Kleiner Freund“, lächelte sie süffisant, „das hast du gut gesagt.“
Wir vereinbarten, dass wir nach dem Essen heute Abend im Internet uns einige Modelle anschauen und bestellen wollten.
Endlich saßen wir am Computer und ich klickte die Seiten an mit den Objekten meiner Begierde. Wie oft hatte ich mir schon die Modelle angeschaut, auf einigen Seiten fühlte ich mich quasi zuhause. Für meine Britta war das alles Neuland, aber neugierig war sie schon, schaute, staunte und lachte manchmal. Sie ließ sich sie Raffinessen bestimmte Modelle erklären und ihre Vor- und Nachteile. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht als Profi – leider nur in der Theorie – outete.
Schließlich meinte meine Britta, dass wir uns einen CB 6000 leisten sollten. „Nehmen wir das kurze Modell, soll ja passen“, meinte sie mit einem abschätzigen Blick auf meine Lendenpartie. „Aber den aus Metall, der glänzt so schön. In deinen Doppelrippunterhosen ist eh nix Glänzendes. Und sieht solide aus, vor allem mit dem soliden Vorhängeschloss ist das eine sichere Sache. Ich kenn doch meinen Männe.“ Ich kannte meine Britta gar nicht mehr. Sie entwickelte regelrecht Interesse an den Artikeln. Sie wollte unbedingt das Konto auf ihren Namen eröffnen, gab ihre Kreditkartennummer ein und bestellte den „ CB 6000 kurz“. Doch als ich die Seite verlassen wollte, wehrte sie ab, meinte, dass sie noch eine Weile stöbern wollte. Mich schickte sie aus dem Zimmer, ich solle schon mal mit dem Krimi im Fernsehen anfangen. Ich blieb im Flur stehen. Natürlich wollte ich mitkriegen, was meine Britta noch alles entdecken und womöglich bestellen würde. Sie klickte, soweit ich es mitbekam einige Rubriken an. Zuerst „Fesselndes“, hörte ich sie für sich sagen. Bei dem einen oder anderen Artikel machte sie Doppel-Klick, nachdem sie gelacht oder ein erstauntes „Olala“ von sich gegeben hatte. Dann meinte sie: „sieht gefährlich aus, ist aber effizient. Wird gekauft, auch wenn`s teuer ist“. Ehrlich gesagt, wunderte ich mich über die Aktivitäten meiner Frau. Hätte ich damals schon gewusst, was mich erwarten würde, ich hätte besser den Stecker des Computers gezogen, ach was! Die Internetleitung gekappt. Da wäre mir vieles erspart geblieben. Doch im Nachhinein ist man schlauer. Und ich habe es mir ja selbst eingebrockt. Schon am gleichen Abend hätte ich hellhörig werden sollen. Ich versuchte mit meiner Britta intim zu werden, einfach wieder „gut Wetter machen“ und Versöhnung feiern. Als ich kuscheln wollte, wurde ich abgewiesen. „Ne, mein Lieber, so schnell geht das nicht. Strafe muss sein. Bleib schön auf deiner Seite. Und schlaf gut.“ Britta las noch eine Illustrierte und achtete nicht mehr auf meine sehnsüchtigen Blicke.
Tja, liebe Leser, ihr könnt Euch vorstellen, dass ich mein eigenes Grab geschaufelt habe. Ihr versteht diese Formulierung. Bald war Schluss mit dem freien Mannsein. Meine Britta lernte schnell, oh sehr schnell und ich verfluchte schon oft jenen Abend, an dem wir uns an den Computer setzten.

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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:01.01.18 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Seine Quanten streckte er übern Bettrand hinaus. Richtig breite Prollquanten. Der linke Arm von diesem Sven hing herab. Richtige Muckis hatte der, natürlich tätowiert. Irgendwelchen Scheiss. Überhaupt war der ganze Kerl Proll. Neben dem Bett lagen seine ausgelatschten Cowboystiefel, seine Socken und Jeans und sein T-Shirt. Hatte es gestern Abend verdammt eilig der Kerl. Jetzt lag er verschlafen in den Kissen und döste noch vor sich hin. Sein Kreuz ist eindrucksvoll, das muss man ihm lassen. Geht bestimmt regelmäßig in die Muckibude. Ein Kreuz, breit und gut moduliert, das sich nach unten verjüngt. Ich musste auf seinen Knackhintern starren, der richtig kugelig hervorragte. Der knappe Slip liess viel erahnen. Blind war meine Britta offenbar nicht.
Wie konnte sich meine Britta nur auf so einen einlassen. Ein paar Qualitäten außer einem geilen Body muss er ja wohl haben, dachte ich, als ich die Beiden so in unserem Ehebett liegen sah. Britta schlief noch. Hatte nur ein Höschen an. So ganz ohne, was sie bei mir selten tat. Leider! Richtig glücklich sah sie aus, so im zerwühlten Ehebett, streckte sich jetzt und drehte sich noch mal rum.
Auch ihr Stecher rekelte sich und legte sich – ohne die Augen zu öffnen- auf den Rücken, kratzte sich am Kinn und schlief weiter. Jetzt sah ich den flachen Bauch, offenbar rasiert. Verdammt gut trainiert, die Sau, dachte ich. Und der gut gefüllte Slip wölbte sich stark. Kein Wunder, dass meine Britta verrückt nach ihm war. Versteh einer die Frauen! Als ob es allein darauf ankäme.
Ich räumte seine Klamotten auf, stellte seine Treter untern Stuhl und hängte Jeans und T-shirt über die Lehne. Britta hasste Unordnung. Ihre Kleider legte ich ebenfalls ordentlich auf ihren Stuhl. Die Dame hat es gestern Abend wohl eilig gehabt. Ich ärgere mich nicht mehr, steht mir nicht zu, wie Britta es mir mal an den Kopf geworfen hat.
Dann verschwand ich in der Küche, um das Frühstück für die Beiden vorzubereiten. Kaffee wollten sie gewöhnlich, ein Glas Sekt und ihr Stecher zwei Rühreier mit Speck. Tja, da stand ich und stellte das Tablett zusammen, stellte Eier, Schinken und die Pfanne zurecht und befüllte die Kaffeemaschine. Wenn die Herrschaften riefen oder pfiffen, hatte ich zu spuren.
Liebe Leser, „Mein Gott“ , werdet ihr denken, „was ist nur aus dem armen Jan geworden. Vor drei Monaten war der noch Herr im Haus“. Gut, ihr habt recht. Natürlich war ich Herr im Haus, doch durch meinen Fehltritt hat sich das Blatt gewendet. Abgeschrieben bin ich, verschlossen und Nummer zwei nach dem jungen Stecher.
Ich werde nie vergessen, als das Paket kam mit dem CB 6000, so 8 Tage nach der Bestellung. So als wäre es gestern gewesen.
Das Paket stand den ganzen Tag im Büro. Britta und ich wussten Bescheid, der Absender war irgendein Kosmetikvertrieb. Total unauffällig. Ich konnte es kaum erwarten, doch Britta sagte ich sollte es erst abends nach Betriebsschluss mit in die Wohnung holen. Ich ahnte schon was es sein würde und mein Herz schlug schneller, als ich es dir Treppe hinauf trug. Tolles Kopfkino hatte ich in den letzten Tagen erlebt. Dachte daran, wie ich verschlossen werden sollte und Britta mich zappeln ließ, um mich dann nach einigem Betteln davon zu erlösen. Doch es kam anders. Ganz anders.
Britta hatte die Ruhe weg beim Abendbrot, während ich keinen Bissen herunter kriegte und dauernd nach dem Paket schielte. Es war ziemlich groß für eine Keuschheitsschelle, doch schnell war ich schlauer. Ich durfte den Karton aufmachen und staunte nicht schlecht. Nicht nur ein CB 6000 war drin, nein meine Britta hatte eingekauft. Handschellen, Dornen, einen Flogger und noch diverse Spezialitäten. Etwas ratlos, um nicht zu sagen erschrocken schaute ich meine Frau an, die gleich zur Schachtel mit dem CB 6000 griff und ihn auspackte. „Na, Männe, freuste dich schon. Bald ist es mit der Fremdgeherei vorbei“, meinte sie schelmisch, „und mit der Wichserei auch“. Das klang schon etwas ernster. Vermutete sie doch richtig, dass ich mir`s besorgte. Besonders in den letzten Tagen, wo Britta ein Eisklotz war und sich mir total verweigerte.
„Packs aus“, meinte sie und drückte mir die Schachtel in die Hand. CB 6000, Chrom, extra kurz stand drauf in verschiedenen Sprachen. Und in der Tat war das Ding verdammt kurz, als ich es auf dem Tisch ausbreitete. Britta sah mir wohl meine Überraschung an, meinte dann „ Tu nicht so! Wird gut passen, ist perfekt für deine Größe“. Als ich was entgegnen wollte, schickte sie mich unwirsch ins Bad. „Wasch dich mal mit Seife, nimm aber kaltes Wasserzum Schluss und komm her, damit wir das Ding anlegen können.“ Ich flitzte, allein der Gedanke, dass meine Britta gleich mein bestes Stück einschließen würde, machte mich spitz, unheimlich spitz. Das kalte Wasser half, meinen kleinen Freund schlaff zu halten. Als ich vor ihr stand, drückte sie mir den Ring in die Hand:“ Leg ihn an, schnell, nicht dass der Piepmatz sich noch an die Freiheit gewöhnt.“ Ich schob ihn von unter über die Wurzel und den Hodensack, drückte von hinten das fehlende Verbindungstück mit den Stiften durch und setzte die gebogene Röhre drauf. „Mir scheint, du freust dich“, meinte meine Britta und spielte mit den Schloss. „Freu dich mal nicht zu früh. Das Ganze ist ja eine Strafe für dich“. Und nachdem ich nur ja ja gemurmelt hatte, meinte sie „Versteh einer die Männer. Jetzt hab ich dich in der Hand und du freust dich.“ Und ihr Lächeln hätte mich eigentlich warnen müssen. Doch mein kleiner Freund füllte die verdammt enge und vor allem kurze Röhre aus. Meine Lenden brannten, alles staute sich und es war ein richtig geiles Gefühl. Meine Britta schob das Schloss durch den Stift, es machte klack und sie zog den Schlüssel ab. Ein Klaps von ihr und mein verpacktes Teil wippte.
Britta öffnete ihre Jeans, ließ sie rutschen, auch ihren Slip und befahl:“ Auf die Knie, küss mich und verabschiede dich.“ Als ich sie ungläubig anschaute, meinte sie: „Ich würde die Gelegenheit nutzen. Verabschiede dich. Für lange Zeit“.
Das waren ganz andere Töne von ihr. Ich ging ungläubig auf die Knie, drückte mein Gesicht in ihren Schoss und meine Lippen drückten sich auf ihre heißeste Stelle. Ich hatte die Augen geschlossen, atmete fest ihren Duft, ihre Wärme ein, war selig. Doch dann wurde ich grob weggestoßen. „Das war`s Männe. Für lange Zeit“. Ich sah zu, wie sie den Schlüssel an ihr Goldkettchen hängte. „So, das ist nix für dich,“, meinte sie „ ob wir den noch mal brauchen? Wer weiß.“ Lächelte sie und mir wurde heiß. Meine Britta war mir verdammt selbstgewusst geworden. „Jetzt räum die Sachen in`s Schlafzimmer“, meinte sie „ und entsorg den Karton. Ich gehorchte und verstaute alles in der Kommode. Den Flogger ließ ich durch die Finger gleiten. Ein Dutzend Lederriemen an einem Holzgriff, ließ ich auf meine linke Hand klatschen. Au, das tat weh. Ich schluckte und legte ihn zu den Handschellen, den Dornen und einige Klammern.
So ganz wohl war mir nicht.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 06.01.18 um 16:05 geändert
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  RE: Ehe zur dritt Datum:02.01.18 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Starke Geschichte, ja so kann es gehen, deswegen heißt es aufpassen. Aber nett fand ich, dass sie ihn noch mal ganz kurz Abschied nehmen ließ.
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Leia
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  RE: Ehe zur dritt Datum:04.01.18 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geister die ich rief, werde ich nicht mehr los.
So kann es gehen, aber Britta lernt schnell, denke aber wenn mich meine weibliche Intuition nicht täuscht das die auch schon fremd ging und nur so heftig reagierte weil das alle mit bekamen bei ihm, kann mich aber auch täuschen.
Hoffe es geht bald weiter und wird nicht so werden wie andere normale Cuckold Geschichten sondern mal was neues oder anderes.
Danke.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:06.01.18 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Abschied nehmen“, ja lieber Leser, das war der richtige Ausdruck. Abschied nehmen für lange Zeit. Nie hätte ich damit gerechnet, dass meine Britta ernst macht. Konsequent ernst macht. Gut, ich fand es geil, verschlossen zu sein, total in ihrer Hand zu sein. Ich stellte mir vor, etwas zu betteln, sie wird die Unbeugsame spielen, lässt sich erweichen, gibt den Schlüssel raus und ich komme zum Zug. Zwei, drei Tage aufstauen, das ist ok, doch dann muss der Dampf raus. Wie gesagt, ich stellte es mir toll vor, doch Britta hatte das Spiel anders interpretiert. Gut, gut, ich war ja selbst schuld. Aber ihr braucht mir meine Untreue nicht dauernd vorzuhalten. Ein Mann kann ja auch mal schwach werden, gerade wenn die Frau vielbeschäftigt ist und einen etwas vernachlässigt. Ich kann mir jetzt vorstellen, wie die weiblichen Leser jetzt entsetzt sind und eine härtere Hand fordern von Britta….
Ja, die harte Hand gab’s noch nach ein- zwei Tagen. Doch der Reihe nach.

„Gib dem Chef mal nen Kamillentee, aber einen doppelten.“, rief Britta aus dem Büro und der Lehrling im Büro, der gewöhnlich für den Kaffee zuständig war, brühte mir eine große Tasse Kamillentee auf. „Bitte, Chef“ meinte sie voller Anteilnahme und meinte, ich hätte mir den Magen verdorben.
Schön wärs. Nein, die Schelle drückte. Drückte verdammt. Ich stakste schon heute Morgen breitbeinig durchs Büro. Die ganze Nacht hatte ich die Schelle um. Der Ring saß fest und die Wurzel, kein Finger passe dazwischen. Hartes, unbeugsames Metall. Mein kleiner Freund pochte in ziemlicher Regelmäßigkeit an sein metallenes Gefängnis. Meine Träume waren so, dass die Pornoindustrie Stoff für ein gutes Dutzend abendfüllende Filme gehabt hätte. So stand ich unter Strom. Meine Lenden brannten, ich zog im Schlaf am Metallkäfig, wurde von den Schmerzen wach und wälzte mich ab vier Uhr von einer Seite auf die andere. Pinkeln war ein Abenteuer. Da der Strahl in drei Richtungen aus den Öffnungen kam, schwenkte ich kurzerhand ans Waschbecken um. Natürlich merkte meine Britta die Schweinerei bei der morgendlichen Toilette auf dem Boden und stellte mich zur Rede. Langer Rede kurzer Sinn: „SITZPINKELN“ war`s was ich behielt. „Und geh nicht auf das Frauenklo“, höhnte sie, “kannst ruhig bei den Männern bleiben, aber immer schön setzen. Ich frag die Putzfrau, wenn du Sauereien machst“ Die anderen Ausdrücke, die sie für mich hatte, gehören nicht auf diese Seite. Ab sofort hatte ich mich beim Wasserlassen zu setzen. Das hatte ich kapiert. Und das praktizierte ich heute schon den ganzen Tag.
Nun bin ich mit meinem Kamillentee auf der Toilette verschwunden. Natürlich oben bei uns in der Wohnung. Niemand brauchte zu sehen, dass ich den Kamillentee nicht trank sondern mein bestes Stück einfach hineinhing. Die Tasse, ein richtiger Pott, war – Gott sei Dank – groß genug, um die Metallhülse samt Inhalt darin zu baden. Ich versuchte mit den nassen Fingern hinter den Ring zu kommen, denn da brannte es. Doch vergebens. Auch am Hodensack. Vorne an der Eichel sowieso, doch die war wie im Panzerschrank nicht für mich zugänglich. Ich verfluchte Britta und hoffte inständig, dass sie heute Abend das Schloss öffnen würde. Gebüßt hatte ich lange genug und ich würde sie entschädigen für alles, was ich ihr angetan hatte.
Pfui, Kamillentee, ging es mir durch den Kopf, aber wohltuend und schön warm. Mein gefangener Freund dehnte sich aus, stieß aber jäh an seine Grenzen. Ich versuchte mich zu sammeln, kippte den Tee weg, denn der Azubi wollte garantiert den leeren Pott zum Spülen haben, und ich ging wieder runter ins Büro. „Na besser, hats geholfen?“ heuchelte Britta ihre Anteilnahme und schmunzelte hinter ihrem Schreibtisch, ohne aufzublicken. Ein Fahrer, der gerade die Frachtpapiere abgab, wünschte mir ahnungslos gute Besserung. Ich kochte innerlich vor Wut und brummelte etwas wie Danke.
Ich hatte glücklicherweise meinen Apparillo gut abgeputzt, damit ja keiner im Büro was merken konnte, von wegen feuchte Stellen und so. War schon peinlich genug, dass ich zwischen all den Angestellten verschlossen herum lief. Keiner ahnte, keiner sah etwas und doch kam es mir so vor, als ob jeder heimlich auf meinen Schritt gucken und grinsen würde.
„Bitte Schatz“, flehte ich Britta an, als wir einen Moment allein waren, „kannst du mich nicht aufschließen? Bitte! Ich bin schon ganz wund“. Doch Britta setzte eine gelangweilte Miene auf, zuckte mit den Schultern und meinte lapidar:“ Mach dir paar kühle Gedanken, das hilft.“ Und nach einer Pause:“ Neh, mein Lieber, Strafe muss sein. Erstens hast du mir Abbitte zu leisten, zweitens bin ich Herrin des Schlüssels und nur ich entscheide, wann und ob ich dich aufschließen. Und drittens muss eine erzieherische Maßnahme den Betreffenden bessern. Und nach gerade mal 24 Stunden Druck auf der Flöte wird bei dir wohl kaum eine Besserung eingetroffen sein. Neh, ich will dich winseln hören“. Diabolisches Grinsen war in ihrem Gesicht.
Leider kamen wieder Fahrer mit ihren Berichten ins Büro und wir konnten das Thema nicht weiter fortführen.

Abends lag Britta auf dem Sofa, hatte sich nach dem Duschen mit Kosmetik eingedeckt und lackierte ihre Nägel. Ich durfte ihr die Fußnägel anmalen. Meine Hand zitterte, obwohl ich meine ganze Konzentration zusammen nahm. Ich spürte ihre Wärme und ihren Duft. Noch nie kam sie mir so verführerisch vor. Natürlich lies ich schnell den Nagellack stehen und meine Hand fuhr ihr Bein hoch unter den Hausmantel. „Männe, konzentrier dich auf deine Aufgabe“ drohte sie mir, „sonst muss ich dich fixieren, damit du deine Aufgabe machst“. Ich schaute sie ungläubig an und schon zog sie die Handschellen unter dem Kissen hervor. Jene Handschellen, die sie mit bestellt hatte. „Gib mal die Hand her“, und eh ich mich versah, machte es klack und der Bügel schloss sich um das Handgelenk meiner linken Hand. Noch ein klack und die zweite Schelle schloss sich um den Knauf der Couch. Ich war fixiert, schaute abwechselnd auf die gefesselte Hand und auf Brittas Miene, „So jetzt konzentrier dich auf meine Fussnägel. Sauber arbeiten und nicht schmieren“, meinte sie ernst. „Und übrigen, du darfst die Zehen vorher küssen. Ich sagte, nur die Zehen, sonst nichts, alles andere ist tabu, hörst du?“ „Ja Britta,“ murmelte ich, kniete vor dem Sofa, eine Hand mit den Handschellen an die Lehne geschlossen und mit der anderen Hand trug ich Nagellack auf ihre schönen Zehen auf.

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  RE: Ehe zur dritt Datum:09.01.18 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Also was ich lesen konnte hier in diesem Kapitel handelt Britta in meinen Augen richtig kann mich da nur anschließen und es gut finden was sie bis hier hin macht.
Hat sich Jan bis hier hin selbst zuzuschreiben.
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  RE: Ehe zur dritt Datum:11.01.18 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zehen reichen tatsächlich, das hat sie gut erkannt. Ob er es wohl hinbekommt. Dieses Zehenlackieren bedarf ja doch einiger Übung, damit nur der Zehennagel und nicht die gesamte Zehe angemalt wird.
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  RE: Ehe zur dritt Datum:04.02.18 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich in der Gewalt halten musste. Nicht zu zittern, nicht zu kleckern. Früher durfte ich ihre Füße küssen. Jetzt nix. Absolut nix. Als ich fertig war, schloss sie mich los, schickte mich ins Bett. „Dusch aber vorher, deine Schelle riecht etwas“, bemerkte sie abfällig und ging zu Bett.
Da stand ich im Bad, legte mein Gehänge ins Waschbecken und lies Warmwasser drüber laufen. Bisschen Shampoo drauf und Nachspülen. Natürlich tat das warme Wasser seine Wirkung, der Kleine schwoll an und füllte sein Gefängnis aus. Ein geiles Gefühl war es schon, gefangen zu sein, nicht Herr über seine Männlichkeit. Wenn meine Göttin mich heute Abend begnadigen würde… Ein tolles Szenario ging mir durch den Kopf. Ich würde vor ihrem Bett auf die Knie fallen, bitten, betteln… Sie würde die Unbarmherzige spielen, meinetwegen etwas mit der Peitsche wedeln, die – das hatte ich bemerkt – schon seit Tagen im Nachttisch lag und schließlich würde ich begnadigt. Dürfte endlich wieder Mann sein. Versprochen, nie wieder würde ich fremdgehen, nie mehr ein Auswärtsspiel. Ihr, liebe Leser, meint doch auch, dass ich gestraft genug bin. Nach zehn Minuten stand ich vor Britta, die in ihrem kurzen schwarzen Nachthemd toll aussah. Sie war immer noch eine klasse Frau, in die man sich schnell verguckte. Ich fiel auf die Knie, bat, bettelte, doch meine Britta blieb hart. Bei mir war auch vieles hart, doch es half nichts. „Verschlossen ist verschlossen“, meinte sie lakonisch, „ Hände auf den Rücken“, meinte sie und raffte etwas das Nachthemd hoch. „Deine Zunge ist ja nicht verschlossen, also lass sie kreisen. Nur die Zunge, hörst du“, und dabei griff sie zur Peitsche, ließ die Lederriemen durch ihre Hand gleiten und meinte: „Sonst gibt’s was auf die Grapschfinger. Und es gab was auf meine Grapschfinger. Nicht zu knapp. Natürlich konnte ich mich nicht in der Gewalt halten, griff mit beiden Händen an ihre Pobacken und drückte ihren Schoss fest an mein Gesicht. Nur für einen Augenblick, einen winzigen Augenblick voller Seligkeit.
Sofort trafen die Riemen der Peitsche meine Grapschfinger, die Hiebe brannten auch auf meinen Rücken und meiner Brust. Britta hatte mich fortgestoßen und drosch wütend auf mich ein. Und die Ausdrücke, die sie mir entgegen schleuderte, waren nicht jugendfrei und zeigten mir deutlich, was sie von mir hielt. Von mir, ihrem Ehemann, der ja auch gewisse Rechte hat, auch wenn er mal eine Dummheit gemacht hat. Doch Britta war unnachgiebig und vergass nie. Hatte ich sie so beleidigt mit meinem kleinen Fehltritt?
In den nächsten Tagen erlebte ich eine andere Britta. Konsequent, hart und planvoll ging sie vor. Einen ganzen Katalog von Verhaltensmaßnahmen hatte sie für mich, zwecks Domestizierung eines geilen Bockes und notorischen Fremdgängers. Ich schlief ab sofort im Gästezimmer, Rechte hatte ich keine mehr, schon gar nicht als Mann. Fußsklave war ich höchstens. Ja, den Begriff verwendete sie, als ich erfuhr, was ich noch durfte. Abends vor ihr knien, ihr die Füße massieren Fußpflege ja, aber nur bis hin zum Lackieren der Fußnägel. Vielleicht darf ich als Fußsklave die Füße meiner Herrin küssen aber nur wenn sie es erlaubt. Aber dieses Privileg muss ich mir hart verdienen. In der nächsten Zeit ist daran wohl kaum zu denken. . „Und da unten bleibst du, da weißt du als Sklave, dass dein Platz unten ist, auf dem Boden.
Britta veränderte sich. Ich hatte als Ehemann nix mehr zu melden, außer Fußdienst. Auch in der Firma wehte ein anderer Wind. Ich musste einige Aufgaben abgeben, an einen jungen Schnösel, der gerade seinen Abschluss gemacht hatte. Er arbeitete jetzt immer mehr mit Britta zusammen, macht sogar Außentermine mit ihr und …
Ihr könnt Euch denken, was da alles noch ablief in den letzten Wochen.




Der junge Stecher nahm meinen Platz im Betrieb ein, saß abends mit am Tisch und hatte mein Bett in Beschlag genommen. Doch davon später.
So ging es jetzt bei uns zu…
Komm Sklave, befahl Britta, ohne den Blick vom Fernseher zu lassen.
„Ja, Herrin, sofort Herrin, Schnell kam ich aus der Küche und ging auf die Knie. Ich sah, wie Brittas rechte Hand nach untern wies, das heißt, dass ich mich ihr auf allen Vieren nähern musste. „Massier mir die Füße, aber stör sonst nicht. „Jawohl Herrin“, beeilte ich mich undging in Hundestellung.

Sven lachte: “ Sieht aus wie ein Dackel, dein Männe, wenn er so rennt auf allen Vieren. Solltest ihn Waldi nennen.“ Dabei grinste er breit und stopfte Britta einen Kartoffelchip in den Mund. „Fütter mich nicht so, nachher habe ich zugenommen und du magst mich nicht mehr.“, schmollte Britta, doch Svens Hand fuhr in Brittas Bluse.“Ach Schatz, das kannst du doch vertragen. Du weißt, dass ich alle deine Kurven mag“. Dabei rutschte der ganze Kerl dicht an Britta heran und gab ihr einen Kuss, leckte regelrecht ihren Hals ab und sein Kopf verschwand im Dekolleté. „Nicht vor dem Alten“, versuchte Britta ihn abzuwehren, doch dieser junge Schnösel kam in Fahrt, war regelrecht wuschig. Ach, der, der bleibt hier“, meinte er, ohne den Kopf auf der Bluse zu nehmen „und wir verschwinden im Schlafzimmer. Deinen Alten beschäftigen wir“ meinte er und warf ihm die Chipstüte auf den Boden. „Da, Leckerli für Waldi, schön aufessen“. Er ließ von Britta, sprang auf und ich sah, dass in seiner Jeans mächtig Druck war und die Beule sich gut abzeichnete. Auch Britta stieg auf und ließ sich von ihrem Kerl ins Schlafzimmer ziehen. Unser Schlafzimmer. Sie hatten noch nicht einmal so viel Zartgefühl oder Anstand – egal wie man es nennen will – die Tür zu schließen. Ich hörte sie kichern, stöhnen, hörte sie Sven seine Cowboystiefel aufzog und auf den Parkettboden krachen lies. Zweimal klack, klack! Dann plumpsten beide ins Bett und…
Na ja, die Geräusche kennt ihr ja. Ehrlich gesagt, für mich war einiges neu, besonders das, was Britta von sich gab. Bei mir war sie eher leise, eher stumm. Ok, sie hat gestöhnt, war wohl zufrieden, denke ich.
Doch ihr junge Hengst da, da wurde es laut. Sehr laut.
Ich war noch auf allen Vieren vor dem Wohnzimmertisch und kaute einige Chips, hielt inne und horchte. Sollte ich aufstehen? Nachschauen? Durfte ich das? Ich rappelte mich hoch, ging auf Zehenspitzen in Richtung Schlafzimmer. Was würde ich sehen?





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 18.02.18 um 16:27 geändert
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Leia
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  RE: Ehe zur dritt Datum:13.02.18 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,
wieder ne klasse geschriebene Fortsetzung.
So langsam wandelt sich das Blatt, war zuerst der Ehemann der Buhmann und der schlechte lesen wir jetzt wie sich das Spiel umkehrt.
Ich bin mal gespannt wie weit das Spiel getrieben wird denn du hast ja versprochen das wir nicht eine normale Cucki Geschichte erzählt bekommen sondern es was besonderes wird, darauf bin ich gespannt und danke schon mal jetzt.

LG
Leia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 06.04.18 um 18:32 geändert
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Heiko
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  RE: Ehe zur dritt Datum:20.02.18 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


gibts für sowas nicht das storyboard ?
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whipal
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gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr

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  RE: Ehe zur dritt Datum:26.02.18 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


bin gespannt wie es weiter geht.
Langsam nimmt die Frau die Zügel straff in die Hand und macht was ihr Spass macht. Einen flotten Typen hat sie ja schon in Visier. Ich hoffe, dass es mit dem beiden was gibt und der alte zuschauen kann.
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passivdevotesau
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  RE: Ehe zur dritt Datum:24.03.18 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die wieder sehr geil geschriebene Geschichte! Hoffentlich schreibst du schnell eine Fortsetzung!
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:06.04.18 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Da lagen sie. In unserem Ehebett! Dieser Sven kniete vor meiner Britta, die auf dem Rücken lag und die Beine gespreizt hatte. Die Augen hatte sie geschlossen, das konnte ich sehen, genoss, gab sich ganz hin. Ihr wohliges Stöhnen tat in meinen Ohren weh. Der Kopf dieses Typen hatte sich in ihrem Schoss versenkt und seine beiden Hände hatten ihren süßen Po ganz umfangen. Ich schloss die Augen, konnte nicht hinsehen. Biss mir auf die Lippen, damit ich nicht losheulen musste. Schaute dann doch, sah wie Britta in seine Locken fuhr, daran zog und schließlich stöhnte: „Komm, komm, ich will dich spüren.“ Erspart mir, weiter zu erzählen. Nein, ich konnte nicht weiter zuschauen, drehte mich ab, ging leise weg. Ging aufs Gästeklo, schloss mich ein und heulte Rotz und Wasser. Auch hier ließen sie mich nicht in Ruhe, ich hörte ihr Stöhnen, schließlich das Schreien von Britta. Lustvolles Schreien, so wie ich es von ihr früher nie gehört hatte….
Morgens waren wir zu dritt am Frühstückstisch. Britta wollte es so. Als ich aus dem Gästezimmer kam, meinte meine gutgelaunte Britta, ich solle Frühstück für drei machen, solle Brötchen aufbacken und den Tisch decken. Sven käme gleich, er wäre noch im Bad.“Mach uns Rührei, Männe.“ ,rief sie in Richtung Küche. Und in Richtung Bad: „Wieviel Eier, Schatz?“. Als ich die Antwort hörte: Drei!!“, klatschte ich drei Eier mit Wut in die Pfanne.
Da saß dann der Stecher. Mit Boxershort, olivgrünem Unterhemd - wohl noch vom Bund -und seinen nassen, öligen Haaren. Kratzte sich am Sack, wünschte mir einen „Guten“ und schaufelte die Rühreier in sich hinein. Meine Britta fuhr ihm mit der Hand durch die Locken, goss ihm Kaffee ein und meinte schmunzelnd: „Ess, mein Lieber, hast bestimmt Appetit.“
Mir war er jetzt vergangen.
Die Aussprache kam, musste ja kommen. Am nächsten Samstagmorgen waren wir allein im Büro, hatten noch Schreibkram aufzuarbeiten. Britta war gefasst, hatte sich alles zu Recht gelegt. legte plötzlich los, wie es mit uns weiter gehen sollte.
+Die Firma gehört mir, hat mein Vater ja schon festgelegt damals, als e den Betrieb mir üb ergab. Du bist angestellt.“ Als ich was erwidern wollte, protestieren wollte. Fuhr sie mir in die Parade. Über ein „Aber“, kam ich nicht heraus, „Nein mein Lieber, spiel bloß nicht den Chef, der bist du nicht. Wenn du das in der Vergangenheit gemeint hast, war das nur mein Fehler. Hörst Du? Mein Fehler. Und damit ist es nun vorbei.“ Sie stampfte wie zur Bekräftigung mit ihrem Fuß auf“ Vorbei, endgültig. Ich konnte nur schlucken, merkte wie ernst es ihr war. „Du machst als Angestellter deine Arbeit. Tust das, was ich… „ und dann nach eine kurzen Pause, „was Sven dir zuteilen wird. Verstanden?“ Bumm, das saß. Nummer eins war mein Ehweib, Nummer zwei dieser Sven, dieser Schnösel. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Eine Wut stieg in mir auf, doch ein Blick ins Gesicht meiner Liebsten zeigte mir, dass ich besser nix sagen sollte. Ich schluckte, schluckte die Wut, die Demütigung herunter. Langsam lösten sich meine Hände die ich zu Fäusten geballt hatte, irgendwie was es wie eine Kapitulation.“Sven kriegt deinen Schreibtisch, macht die ganze Disposition, teilt auch die Touren ein, die Fahrer. Du kümmerst dich ums Lager, machst Schreibarbeiten. Ab Montag. Ok?“ Ich konnte nur mit „OK“ antworten, kleinlaut und war froh, dass ich nicht wieder auf den Bock musste. Denn da hatte ich als Fernfahrer mal angefangen und meine Britta allmählich erobert. Durfte dann runter vom Bock, keine Wochenendearbeit mehr, keine Ferntouren. Konnte im Büro arbeiten, war rechte Hand vom Chef. Wurde respektiert, man tat, was ich sagte.
Doch damit war es jetzt vorbei, endgültig, das spürte ich. Britta hatte das Heft in die Hand genommen.
„Und was uns angeht, mein Lieber, da wird sich auch einiges verändern. Ich bestimme wer in mein Bett kommt. Ich, ich nur ich! Hast du verstanden?“ Sie erwartete wirklich eine Antwort, so als wollte sie ihren Beschluss besiegelt haben. Ich nickte, brummte ein „Ja, mein Liebes“ und sackte zusammen. Ich glaube man hat das deutlich gesehen.
„Und du wirst Sven akzeptieren!“. Es klang nicht wie eine Frage, eher wie eine Feststellung. „Endlich fühl ich mich als Frau, die leidenschaftlich geliebt wird. Und das will ich nicht aufgeben. Und warum soll man sich mit Schwarzbrot zufrieden geben, wenn man Weißbrot bekommen kann?“.Das war so eine Redensart aus der Region und jeder verstand sie. Und ich auch. Nein, meine liebe Britta hatte am Weißbrot geknabbert und war auf den Geschmack gekommen. Dass sie mich gerade durch diesen Proll austauschte, schmerzte. Wenn der morgens über den Hof stiefelte, tat er so, als könne er vor seinen dicken Eiern nicht gerade laufen. Jung und proll, das war er. Trug abgetretene Cowboystiefel, Jeans und eine alte Lederjacke. Grinste die Frauen an und fühlte sich –Gott weiß was. Und meine Britta fällt auf solch einen Typen rein.


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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Ehe zur dritt Datum:06.04.18 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Fohlen,
ich bin eine Frau, verstehe das Britta sich gedemütigt gefühlt hat von ihrem Mann nur das was sie hier jetzt abzieht in ganzer Konsequenz ist für mich eine Rache und die steht ihr vll auch zu, nur wir Frauen sind doch klüger und stehen nicht auf dem selben Niveau wie Männer und sie steht quasi ne Stufe tiefer, wie ich es sehe, aber ist ja der Sinn der Geschichte.
Nur ist es bis jetzt auch nichts außergewöhnliches ich hoffe das kommt noch in dem Jan entkommt aus dem Spiel und bzw wir vll noch so einiges erleben werden an Überraschungen wie die Dame mit der Jan die Affäre hatte, ich würde die noch nicht abschreiben, hab ich recht damit?

Ansonsten bin ich zufrieden momentan auch hoffe ich das wir noch so einiges Lesen werden von Sven den ich nicht so mag, aber spielt keine Rolle er ist ein wichtiger Punkt im Spiel.

Danke für deine Mühen.

LG
Leia
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