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 Autor Eintrag
Taifun
Fachmann

Bayern




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  RE: Meine Nachbarin Datum:28.01.18 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


32. Herbst

Zwei Wochen später an einem Freitag hatte ich mich halbwegs daran gewöhnt, dass morgens der erste Griff zur Brille geht. Franziska holte auch gerade ihre neue ab und stellte sich dann bei mir vor. Das passte wirklich perfekt und nach einem ehrlichen Lob umarmte sie mich kräftig und verschwand in ihre Wohnung. Sie wollte aber kurz danach wieder kommen.
An der Stelle muss man sagen, dass meine Nachbarin immer noch dreimal die Woche joggte und mich während der Zeit konsequent „versorgte“. D.h. ich war wahlweise in ihrer Kammer an einer Öse befestigt, mehr oder weniger bequem. Da war ich spürbar nicht wichtig, es ging nur um ihre Laune dabei. Oder ich war bei mir im Gefängnis im Pranger eingesperrt.

Da wir Freitag hatten war der Abend frei und es war durchaus denkbar, dass ich mich auf eine weniger angenehme Nacht vorbereiten musste. Als sie zur Tür reinkam strahlte sie mich an und sagte „Ich habe gerade etwas neues geliefert bekommen.“ Mir schwante zwar irgendwie, dass das mit mir zu tun haben könnte, aber ich bewunderte gerade wirklich ihre Erscheinung. Schlank, tolle Brille und ein umwerfendes Lächeln. Sie zog mich dann in Richtung Gefängnis und sperrte mich in den Pranger „Dich brauche ich gerade nicht.“ Und weg war sie. Ich denke so etwas zwei Stunden später kam sie zurück und sprach zu mir. „Ich habe da etwas angefordert, dass dich demütigen wird. Du wirst das nicht lustig finden, fluchen etc. Aber, mir ist es sehr wichtig, dass du mir den Wunsch erfüllst, dass du zeitweise eine neue Rolle bekommst. Ich mache dich jetzt frei und werde dich gefesselt und mit verbundenen Augen nach drüben führen. Für heute hast du keine Chance mir zu entkommen.“
Ich wusste, dass sie mich nicht überfordern würde und war eigenlich sehr gespannt. Sie nahm mir als erstes die Brille und die Kontaktlinsen ab, führte mich dann rüber und kettete mich in der Kammer direkt an und forderte mich auf in ihre Richtung zu schauen. „Mach den Mund auf.“ Nachdem ich das gemacht hatte knebelte sie mich. Das war ein neuer Knebel, der Ball fühlte sich aber seltsam an. Dann zog sie mich aus. Das dauerte etwas, da sie mich während der Zeit immer irgendwie ankettete. „Du legst dich jetzt auf den Rücken, genau wie ich dich dirigiere, die Kammer ist ausgeräumt und nur für dich da. Ich spürte unter den Füßen einen neuen Bodenbelag. Ich musste mich mit dem Kopf zur Wand hinlegen, Franziska prüfte ob die Tür dann noch zu geht. Das ging und brachte ein Grinsen hervor. Nun befestigte sie meine Füße mit Ketten am unteren Ende der Kammer, mein Kopf wurde am Hals am Boden mit einem Bügel fixiert. Meine Hände ebenso neben meinem Kopf. Ich spürte, dass mein Kopf irgendwie eingeengt war und zwischen Kopf und Händen noch etwas war. Auch meine Schulter stießen oben an etwas an. Den Knebel trug ich bekanntlich immer noch, Fragen konnte ich nicht, somit war mir völlig unklar, was mich erwarten würde. In dem Moment schaltete Franziska das Licht aus, entfernte die Augenbinde und sagte im rausgehen „Bis später.“ Und dann war die Tür zu.
Ich wusste gar nicht was ich davon halten sollte. Ich hatte nicht viel sehen können, weil es auch vor der Tür eher dunkel war und kein Licht hereinschien.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Taifun am 28.01.18 um 22:08 geändert
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Grisu110
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  RE: Meine Nachbarin Datum:28.01.18 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Boa was für ein cliffhanger
Hoffe es geht schnell weiter
Gebe die Hoffnung langsam auf, dass ich hier die eine finde die meine Schlüssel an sich nimmt
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Jemo1979
Einsteiger



Jeder Sklave sollte Dankbar für den Natursekt seiner Herrin sein!

Beiträge: 11

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  RE: Meine Nachbarin Datum:29.01.18 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist und bleibt eine sehr spannende Geschichte!
Nur weiter so
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Meine Nachbarin Datum:29.01.18 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


👍
Tolle Geschichte.
Da hat er jetzt seine gesuchte Dominanz von einer Frau.
Ich bin gespannt, was die beiden noch alles zusammen erleben werden.


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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Meine Nachbarin Datum:29.01.18 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


ja!

und die enthaltenen Inspirationen finden durchaus sogar "Entsprechungen" im täglichen realen Leben *leise lächel
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Taifun
Fachmann

Bayern




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  RE: Meine Nachbarin Datum:29.01.18 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


33. Demütigung erster Ordnung

Etliche Zeit später kam Franziska rein, schaltete das Licht an und kam zu mir. Als ich den Trichter in ihrer Hand sah wurde mir langsam alles klarer. Diesen steckte sie direkt in den Knebel. Dann sprach sie „Das hier ist ein Toilettensitz für meinen Frühstückssaft.“ Sie konnte sich tatsächlich auf die Konstruktion um meinen Kopf setzen und ihr Blasenausgang war direkt über dem Trichter. In dem Moment hörte ich wie es bei ihr loslief und durch den Trichter in meinen Mund. Ich schluckte so schnell ich konnte, denn sonst würde ich mich am Urin verschlucken. Dann stand sie auf, nahm ein Stück Toilettenpapier, wischte sich ab und warf es zu mir runter und kommentierte lapidar „Diesen Platz wirst du in Zukunft oft einnehmen. Und du wirst ihn nach deiner Befreiung komplett putzen und lernen wie du dich selbst hier ankettest. Die Konstruktion lässt das zu.“ Und dann machte sie das Licht aus und die Tür zu. Meine Gedanken rasten die nächsten Minuten durch die ganzen letzten Monate. Das war tatsächlich meine ultimative Demütigung. Ich konnte mich nicht wehren und die Aussichten waren eindeutig. Eine halbe Stunde später kam Franziska erneut herein, setze sich, erleichterte sich, putze sich ab und warf mit einem diebischen Grinsen das Toilettenpapier in mein Gesicht. Als sie reinkam hatte ich gerade über ihre äußerliche neue Attraktivität und ihre Konsequenz nachgedacht, weniger über mich als menschliche Toilette. Das hatte meinen Rabauken nicht kalt gelassen und das sah Franziska zu meinem Unglück. „Oops, was ist das denn? Dem gefällt das wohl, oder?“ Sie schaute mich an und trat ganz leicht gegen meinen harten Damm. Ich stöhnte und sie lachte. Dann ging das Licht aus und sie war weg.
Eine Stunde später merkte ich, dass auch meine Blase leichten Druck spürte. Klar, was oben reinkam, musste unten raus. Aber das konnte ich gerade nicht ausdrücken, als Franziska reinkam und zum dritten Mal ihr Geschäft erledigte. Wie sie später zugab hatte sie über zwei Liter Wasser in zwei Stunden getrunken.
Zehn Minuten später kam sie wieder, machte das Licht an und fing an mich zu befreien. Dazu eine klare Beschreibung der Fesseln und folgende Ansage „Du wirst jetzt hier putzen und alles säubern, dich so weit fertig machen wie es geht, dich wieder knebeln, den sauberen Trichter daneben legen und dich wieder komplett fesseln. Ist irgendwas nicht perfekt, dann werden wir mal wieder die Gerte einsetzen. Klar?“ Aufgrund des Knebels grunzte ich nur. Während ich mich aufrichtete hatte sie mich bereits im Flur angekettet, so dass ich zwischen Badezimmer und Kammer mich bewegen konnte. Als erstes erleichterte ich mich selbst und dann putzte ich die Kammer. Es hatte etwas gespritzt, nicht nur in mein Gesicht. Ich ließ mir Zeit, weil ich vor dem folgenden dann doch zurückschreckte. Schließlich fesselte ich meine Füße wie vorher, so dass die Beine ein leichtes V ergaben. Dann legte ich mir den Knebel, der Trichter lag in dem genannten V. Nachdem ich mich zurückgelegt hatte fesselte ich die linke Hand, mit der rechten war es fast genauso einfach, ein genialer Mechanismus ließ mir nicht die Möglichkeit mich selber wieder zu befreien.
Franziska hatte wohl in der Küche gewartet und kam nun zu mir um zu kontrollieren. Sie hatte die Gerte bereits in der Hand. „Du hast den Bügel für den Hals vergessen. Der Trichter ist noch feucht, schlampig.“ Sie schaute mir in die Augen und prüfte wohl wie weit sie gehen konnte. Sie schien sich sehr sicher zu sein und … spukte mir ins Gesicht. Das war eine weitere Demütigung von ihr, die es bisher nicht gab. Dann schloss sie den Halsbügel und zeigte mir die Gerte. Sie hieb diese dann zweimal mit wenig Kraft in das V. Das war trotzdem schmerzhaft und das sollte es wohl auch sein. Ich stöhnte und sie sprach „Dir werde ich Schlampigkeit austreiben. Du wirst bis zum Frühjahrsanfang jeden Abend hier zwei Stunden verbringen und jedes Wochenende eine Nacht komplett. Wie auch diese Nacht.“ Dann schaltete sie das Licht aus und machte die Tür zu. Es dauerte dann sicher zwei Stunden bis sie wiederkam, schon im Nachthemd. Sie erledigte ihr Geschäft ohne Kommentar und machte die Tür zu. Ich ging nun davon aus, das bis zum nächsten Morgen nichts passieren würde. Ich hörte wie sie auf die echte Toilette ging und hier wahrscheinlich groß machte.

Ich schlief dann irgendwann ein, wurde aber dann gefühlt sehr früh durchs Licht wach gemacht. Ein Schlag mit der Gerte auf meinen Oberschenkel machte mich für Franziska sichtbar wach. Zwei Minuten später war ich wieder alleine und schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich alleine wach, immerhin hatte ich etwas in dieser neuen und wenig bequemen Position geschlafen. Franziska kam dann irgend wann nackt rein und wünschte mir einen guten Morgen „Guten Morgen liebe Toilette. Hast du gut geschlafen?“ Sie setzte sich hin und ließ es laufen. Ich hörte dann wie sie sich anzog und dann wieder zu mir kam und mich befreite „Putzen, anziehen und Brötchen holen. Brille etc. nicht vergessen. Aber pronto.“

34. Frühstück

Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl bei der Ansage. Ich beeilte mich und klingelte 45 Minuten später mit frischen Brötchen und war natürlich frisch geduscht.
Im Gegensatz zu meiner Befürchtung war es ein sehr lockeres und angenehmes Frühstück. Ich hatte in der Zwischenzeit eigene Pläne für die Wochenende auf ein Minumum reduziert und war daher auch dieses Wochenende frei und das war ihr klar. „Wir fahren heute an den Kofler-See und geniessen die letzten Sonnenstrahlen. Du wirst dich sicher freuen, dass du dich als normaler Mann bewegen darfst.“ Tja, fast. Beide Wege verbrachte ich im Hundekäfig im Kofferraum. Ansonsten war es wirklich ein ausgelassener Tag. Nur beim Kuchen wurde Franziska ernst „Du bist trotz der Demütigung von gestern und der Nacht sehr gut gelaunt. Das freut mich. Ich habe mich sehr gefreut, dass das alles so perfekt geklappt hat. Aber: Ist das für dich wirklich okay?“ Ich dachte ein paar Sekunden nach und antwortete „Das ist eine harte Nummer, aber ich denke deine Bedingungen kann ich akzeptieren, wobei ich mir wünsche, das ich nur jedes zweite Wochenende eine ganze Nacht dort verbringen muss und das anspucken war für mich sehr grenzwertig.“ Sie überlegte einen Moment und antwortete „Okay, Kompromiss. Drei Nächte pro Monat, die wir gemeinsam am Monatsanfang festlegen. Wir haben jetzt schon den 10. November, aber ich denke drei Termine schaffen wir noch, oder?“ „Das ist okay.“ sagte ich schweren Herzens, aber ich wollte sie nicht enttäuschen. Sie führte dann weiter aus: „Ich werde dich auch nicht mehr anspucken, auch wenn es irgendwie Spaß gemacht hat.“

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Taifun
Fachmann

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  RE: Meine Nachbarin Datum:29.01.18 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


35. Winter

Und so passierte es dann auch im November. Und im Dezember, in dem wir über die Feiertage uns wenig sahen, weil wir beide auch bei Verwandten unterwegs waren. Das waren die ersten Tage seit sehr langer Zeit an denen ich mich alleine zudeckte. Es fühlte sich nicht gut an und ich konnte auch nicht gut schlafen. Silvester feierten wir zusammen, ich war nur wenig gefesselt und meine Toilettenzeit begann erst um 01:00 nachts und ging natürlich bis zum nächsten Morgen. Ich hatte in der ganzen Zeit tatsächlich auch nie ihr Schlafzimmer betreten, auch wenn ich sie in der Zwischenzeit nahezu täglich nackt sah.

36. Kleine Veränderung

Irgendwann meinte sie, dass es blöd aussieht, dass ich nackt als Toilette diene. Sie wollte das nicht sehen. Sie fertigte dann mit meiner Hilfe eine Kiste an, in die ich mich legen musste und somit schaute nur noch mein Gesicht raus. Eine Klingel um mich wach zu machen gab es auch. Es war tatsächlich eine kleine Klingel, welche beim einschalten des Lichts deutlich neben meinem Ohr zu hören war.

Sie war entzückt und drückte mich kräftig.


37. Geburtstag

Mitte Januar würde sie ihren 40. Geburtstag feiern. Sonntags hatte sie Geburtstag und sie wollte rein feiern. Sie hatte sich vergewissert, dass ich ihr bei Vorbereitungen helfen würde. Mir selbst war unklar, was ich an dem Abend machen würde. Ich hatte dort nichts verloren und das hatte mir Franziska auch klar gemacht. Sie hatte nur drei Freundinnen eingeladen, die auch alle fest zugesagt hatten. An dem Samstag waren wir sehr lange am vorbereiten, einkaufen und kochen. Ich putzte ausnahmsweise mal bei ihr das Badezimmer und die Küche. Gegen 16:00 waren wir mit allem fertig und sie meinte, dass sie sich jetzt selbst fertig machen würde. Ich sollte mich auch waschen und ein paar Minuten ausruhen. Sie würde um 16:45 rüber kommen. Da war klar, dass ich den Abend wohl in irgendeiner Form gefesselt werden würde. Ich besorgte noch schnell Blumen, ein kleines Geschenk hatte ich sowieso für sie vorbereitet.
Als sie rüberkam und mich direkt knebelte und in meinem Gefängnis in den Pranger sperrte meinte sie beim rausgehen „Bis später. Ich komme in spätestens einer Stunde zurück.“ Ich grunzte und war alleine. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, das ich erst wieder weit nach Mitternacht von ihr hören würde.

37b. Die nächste Demütigung

Sie kam dann tatsächlich zurück und war etwas rot und wohl etwas nervös. Das kannte ich bei ihr gar nicht. Sie war doch die Selbstsicherheit in Person. Sie befreite mich und führte mich rüber, meinte dann ich sollte doch nochmal schnell auf Toilette gehen. Das machte ich und als ich fertig war drückte sie mir eine Windel in die Hand. Wir hatten das mal ausprobiert, ob ich dann länger als Toilette dienen kann. Haha, die Idee fand ich damals blöd und jetzt schaute ich sehr zweifelnd. Die Zweifel sah sie und sie sagte „Lege jetzt diese Windel an, hier direkt und jetzt.“ Die Worte kamen sehr bestimmend raus. Als ich fertig war hatte sich mir schon mit der Wandkette Einfluss auf das Geschehen genommen. Sie zeigte nun mit dem Finger in Richtung Kammer. Ich schaute sie verwirrt an und bemerkte dann eine Maske in ihrer Hand die sie mir hinhielt und sie sprach „Ich will das nicht diskutieren. Du wirst heute als Toilette für mich und meine Freundinnen dienen. Sie werden dein Gesicht nicht sehen und du wirst von ihnen nichts sehen. Das ist dein Geschenk für mich zum Geburtstag.“ Ich schluckte nur und nickte. Sie gab mir die Maske die ich überzog. Sie verdeckte meine Haare und meine Augen und liess nur die Nase zum atmen frei, sowie natürlich der Mund. Als nächstes kam der Knebel und dann wurde ich in der Kiste fixiert, der Deckel kam drauf und zum Abschluss spürte ich wie Franziska den Trichter befestigte.
Dann merkte ich das das Licht ausging und ich war mit meinen Gedanken alleine. Es würde mich zwar niemand erkennen, aber im tiefsten Inneren spürte ich, dass es trotzdem eine Demütigung ersten Ranges war.
Nach einiger Zeit klingelte es und ihr Besuch war angekommen. Ich hörte die Begrüßung und wie Franziska die Freundinnen rumführte. Nach einer halben Stunde und viel Lachen hörte ich dann wie eine von ihnen nach der Toilette fragte, und mir wurde heiß und kalt. Ich hatte das sichere Gefühl, dass Franziska jetzt auch etwas nervös sein könnte und das bestätigte sich dann auch. Sie macht die Tür auf und das Licht an. Es klingelte kurz an meinem Ohr und dann sprach Franziska zu ihren Freundinnen. „Hier ist die Gäste-Toilette. Bitte hier nur kleines Pipi machen, das große Geschäft bitte da drüben auf der normalen Toilette. Schaut es euch bitte an.“ Es war kurz ruhig, dann Gemurmel. Franziska war dann deutlicher zu hören und nun auch wieder mit festerer Stimme. „Ja, das ist mein regelmäßiger Spaß. Ein Mann dem ich sehr viel vertraue und der mir vertraut ist für uns heute die Toilette.“ Eine von den Freundinnen meinte „Doch nicht der Typ aus der Bank, oder? Mit dem bist du doch immer noch am flirten, oder?“ In dem Moment gab es mir einen Stich ins Herz und ich spürte, dass Franziska vielleicht doch mehr für mich war als eine maximal dominante Nachbarin. Sie machte die Tür zu und ich schnappte noch auf „Da ist absolut nichts ...“
In dem Moment ging die Tür wieder auf und das Licht an. Und so ging es nun stundenlang immer wieder. Sie machten alle Scherze über mich, nur Franziska kam nicht zu mir. Eine Freundin von ihr setze dem ganzen dann die Krone auf. Soweit ich es mitbekommen hatte, hiess diese Susanne. Die entspannte sich komplett und lieferte auch das große Geschäft bei mir ab und kommentierte das mit „Oops“. Es klatschte direkt auf mein Gesicht, auch wenn mich die Maske schützte. Na, super. Den Geruch brauchte ich nicht, meine Nase war schließlich frei,
Irgendwann war es dann zu Ende. Und dann kam Franziska zu mir und machte Licht an. Als sie die falsche Lieferung sah sagte sie nur „Sorry.“ und schien es mit Toilettenpapier sauber zu machen. Dann befreite sie mich und gab das knappe Kommando „Putzen und anziehen.“ Als ich damit fertig war und alles reinst war ging ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie nahm mich in den Arm und sagte leise „Das tut mir leid, das war wirklich nicht geplant. Ich habe es mitbekommen, aber da war es zu spät. Das war die Susanne.“ Ich schaute sie an und grinste „Naja, war nicht so schlimm.“ Ich holte dann erstmal ihre Blumen und ihr Geschenk. Über die Blumen freute sie sich sehr. Das Geschenk war eine einfache Glückwunschkarte an deren Ende stand „Du darfst mich einen Monat anspucken.“
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Jemo1979
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  RE: Meine Nachbarin Datum:30.01.18 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird ja immer besser!
Danke für die Vortsetzungen.
Freue mich auf mehr
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coradwt
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coradwt  
  RE: Meine Nachbarin Datum:30.01.18 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant, was die Nachbarin mit ihm anstellt.
Ihr scheint es zu gefallen, hat ihren Spaß dabei, und, wie mir scheint, nimmt sie auch ab bei der Geschichte und sie gefällt ihm immer besser.

Freue mich auf weitere Teile.
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Meine Nachbarin Datum:30.01.18 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich finde das sehr interessant was die Nachbarin mit ihm anstellt, aber ganz besonders geil finde ich den Toilettensitz, unter den er sich legen muss!
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  RE: Meine Nachbarin Datum:31.01.18 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ja finde ich auch einfach super deine Geschichte.
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:31.01.18 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


38. Nachtspaziergang

Sie freute sich diebisch darüber und meinte dann, dass sie noch spazieren möchte. Es war bitter kalt draußen, also zogen wir uns dick an. Mir wurden die Hände dabei mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Irgendwann nahm sie mich in den Arm, schaute mich an und meinte „Das ist ein wunderschöner Geburtstag. Mach mal den Mund auf.“ Ich machte arglos den Mund auf und sie spukte mir direkt in den Mund. Ich schluckte und spürte, dass schon einiges daneben gegangen war. Da ich es nicht abwischen konnte blieb es wo es war. Wir waren fast wieder zuhause als sie nochmal stehen blieb, mich anschaute und sagte „Sorry, das kam einfach bei mir raus. Ich werde das nicht einfach so grundlos machen, denn dieses Geschenk von dir ist mir viel wert.“ Und dann küsste sie mich auf die Wange und ging schnell weiter.

Als wir dann zurückkamen gingen wir direkt zu mir rüber und ich musste mich fertig machen. Wir gingen dann aber wieder zu ihr zurück und mir wurde der Platz für die Nacht zugewiesen.

39. Steigerung

In der Zwischenzeit war es usus, dass sie mich erstmal im Flur ankettet, wenn wir gemeinsam bei ihr reinkamen. Sie machte sich dann immer fertig. So auch diesmal, Schuhe aus, Jacke aus etc. Ich war dann schon nur noch mit Schlafanzug und Badelatschen unterwegs, alles andere war drüben.

Unvermittelt sagte sie dann hart „Worauf wartest du? Ab in die Kammer.“ Jegliche Illusion Zweisamkeit war vorbei. Ich beeilte mich und war innerhalb von 10 Minuten fertig für sie. Natürlich ohne Extra-Maske, aber mit Knebel und Trichter.

Ich merkte dann wie sie noch aufräumte und sich selbst Bett-fertig machte. Schließlich kam sie zu mir um ihr Geschäft zu erledigen. Sie war schon fertig, war fast aufgestanden und setzte sich nochmal hin und furzte mir mitten ins Gesicht. Sie drehte sich zu mir um und grinste „Sorry, aber das passt noch zu unserer Abmachung.“ Und dann war wirklich Schlafenszeit.

40. Zurück in die Vergangenheit

In den nächsten Arbeitswochen hatte ich viel zu tun, von dem Thema „Brille“ hatte sie mich vorerst befreit. Als ich einmal erst um 21:00 von der Arbeit zurückkam war ich fix und foxi. Nun hatte ich eigentlich noch Toilettendienst für zwei Stunden bei Franziska, aber ich wollte sie einfach nur bitten mich nach dem Essen ins Bett zu schicken. Ihre Antwort war „Es geht dir doch nur darum lange und gut zu schlafen, damit du morgen früh wieder fit bist, oder?“ Ich bejahte das und sie nickte etwas enttäuscht und brachte mich rüber. In den folgenden Wochen passierte das öfters, und die Enttäuschung war immer sichtbar, aber wir hatten auch viel Spaß an den anderen Tagen und am Wochenende. An einem Freitag war ich dann sehr gereizt als sie bei mir klingelte. Ich öffnete und sie stand vor der Tür und sagte „Ich wollte dich mal daran erinnern, dass du vor einer halben Stunde bei mir sein solltest und das du den Abend und die Nacht Toilettendienst hast.“ Ich antwortete in meiner Gereiztheit „Mei, ich komme schon. Mach mich nicht verrückt.“ Sie schaute mich an und war am schlucken, und drehte ab. Ich ging schnell hinterher und wurde in der Wohnung direkt mit einer Ohrfeige empfangen. Die erste seit sicher vier Wochen. Sie zeigte nur in die Kammer und sagte „Aber ganz schnell bist du dort wo du zu sein hast. Deine Strafe werde ich dir mitteilen.“ Ich war aktuell nich angekettet und konnte nun umdrehen und einfach wieder mein Leben führen. Oder ich konnte ihrem Befehl gehorchen, in der Gewissheit, dass die Strafe wohl heftigst ausfallen würde. Sie sah den inneren Kampf in mir und ging ins Wohnzimmer, dabei sah ich ihre tolle Figur und musste mir eingestehen, dass ich seit etlicher Zeit an keine andere Frau gedachte hatte und sie ganz sicher nicht enttäuschen wollte.
Ich schlich also in die Kammer und machte Licht aus, Tür zu und mich fertig. Dann wartete ich. Sie hatte sicher mitbekommen, dass sie den Machtkampf gewonnen hatte.

41. Strafe Teil 1

Es dauerte sicher zwei Stunden bis sie zu mir kam und sich wie selbstverständlich über mich positionierte und leise sprach „Deine Strafe wird aus drei Teilen bestehen. Um Mitternacht mache ich dich hier frei und werde dir nach der Putztätigkeit 25 Ohrfeigen geben. Über diese darfst du dann in der Nacht nachdenken. Ab morgen früh wird die Reitgerte zum Einsatz kommen. 8 * 15 Schläge. Fünf auf der einen Seite und zehn auf der anderen Seite. Vier Tage lang morgens und abends, in bekannter Form. Der dritte Teil deiner Strafe kommt jetzt. Da du den Toilettendienst verweigert hast, werde ich jetzt auch mein großes Geschäft hier erledigen und du wirst dich später in aller Form bedanken. Fragen?“ Ich grunzte, weil ich Fragen hatte und das als viel zu heftig ansah, aber ihre Antwort war „Fragen hatte ich auch nicht erwartet.“ Und dann liess sie den Urin laufen und ich hatte die Hoffnung, dass mehr nicht passieren würde. Aber dann sah ich direkt mit den Augen im leichten Dunkel das Unheil kommen. Es war kein sehr fester Suhlgang, es war eher Brei.
Sie putzte sich dann ab und warf das Toilettenpapier in die „Toilette“ und schien mit sich sehr zufrieden. Als sie Licht ausmachte kam noch ein „Dein Wutausbruch hat mich sehr enttäuscht.“

Ich denke sie ließ mich etwa eine halbe Stunde in der Stinke liegen und dann kam sie rein, machte Licht und befreite mich. Ihre Worte überraschten mich „Ab ins Badezimmer, ausgiebig duschen und deinen Bademantel anziehen. Der liegt dort inkl. einem Badetuch.“ Ich schaute etwas überrascht und sagte nur „Danke.“ Als ich dann unter der Dusche stand war der Geruch schnell weg. Ich trocknete mich schließlich ausführlich und verwendete auch kurz ihren Haartrockner und mit Bademantel machte ich mich dann auf dem Weg zu ihr. Sie hatte zwischenzeitlich die Sauerei weg gemacht und hatte gerade die Tür zugemacht. Sie ging ins Wohnzimmer und ich ging hinterher. Sie schaute mich an und nahm mich in den Arm und sprach mir ruhig und besonnen ins Ohr„Ich habe dich sehr gerne und es tut mir zu einem Teil leid, was eben passiert ist. Aber dein Wutausbruch war eine tiefe Enttäuschung für mich. Du warst schon in letzter Zeit nur noch halbherzig bei mir und ich werde es nicht akzeptieren, wenn du mich so anmaulst. Und auch wenn ich den ersten Teil der Strafe ein wenig bereue, die anderen beide Teile werden genauso ausgeführt.“ Ich hatte einen Kloß im Hals und konnte nur wenig antworten „Es tut mir leid, dass ich nicht mehr wirklich bereit war und mich nicht auf deine Wünsche und deine Dominanz konzentriert habe. Der Wutausbruch ist unverzeihlich und verdient jede Strafe, auch diese hier war schon im Rahmen. Bitte strafe mich immer konsequent ab, damit ich wieder lerne wer mir wichtig ist.“ Sie schaute mir in die Augen und lächelte mich an.
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Tron007 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Nachbarin Datum:01.02.18 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh das hätte er nicht machen dürfen Zucht und Ordnung hat die Folge.
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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devoter_luki
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  RE: Meine Nachbarin Datum:01.02.18 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte. Storys mit viel NS & KV sind zwar eigentlich so gar nicht mein Ding, aber die gefällt mir sehr gut. Mir gefällt es wie sich das entwickelt, wie sie ihn dazu bringt selbst Schrittweise seine Grenzen aufzugeben, Stichwort Susannes "Versehen" und er das gar nicht wirklich blickt. Und jetzt kommt auch noch hinzu, dass er Gefühle für sie entwickelt, gerne auch mehr möchte was sie sicher auch noch nutzen wird
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  RE: Meine Nachbarin Datum:01.02.18 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Mal ob der Magic Wand zum Einsatz kommt als spiel Gerät.

Als Vorschlag für die Fortsetzung der Geschichte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tron007 am 01.02.18 um 21:55 geändert
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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Jemo1979
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Jeder Sklave sollte Dankbar für den Natursekt seiner Herrin sein!

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  RE: Meine Nachbarin Datum:02.02.18 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das kommt ja noch soweit, das er Franziska als Volltoilette dienen muss
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Meine Nachbarin Datum:02.02.18 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Hier im offenem Board geht es mit dem Anteil
an Natursekt und Kaviar eindeutig zu weit!!!

Wenn es so weitergehen sollte, müßte ich die
Geschichte in das Ü18 Board verschieben !

Viele Grüße SteveN


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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Meine Nachbarin Datum:02.02.18 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das wäre aber sehr schade!
Aber vielleicht wird die Geschichte etwas moderater, um das zu vermeiden.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Meine Nachbarin Datum:03.02.18 10:56 IP: gespeichert Moderator melden



@ Jemo1979
@ Thömchen,
ich bin bestimmt nicht prüde, der ungewollte Kaviar in der Geschichte, gut!
Ich habe die Geschichte erst recht spät komplett gelesen, spätestens nach der KV Strafe, ist für mich eine Grenze erreicht, die für das öffentlich zugängliche Board schon mehr als Grenzwerig ist!

@ Taifun
Ansonsten finde ich sie gut geschrieben, nur „Es muss nicht immer Kaviar sein“, wusste schon Johannes Mario Simmel.

Ihr_joe
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Nachbarin Datum:03.02.18 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte genau nach meinem Geschmack, besonders jetzt, denn genau solche Fantasien liebe ich! Finde es deshalb auch nicht so schlimm, wenn die Geschichte verschoben werden muss.

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