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Erwischt von der Gattin

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Keuschling61

Einsteiger

Zürich

Vertrauen ist gut - kontrolle ist besser

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Erwischt von der Gattin

Datum:11.04.18 09:45 IP: gespeichert

Wieder einmal war ich spitz wie Nachbars Lumpi. Stand unter der Dusche und bearbeitete meinen Kleinsch****z. Kurz bevor ich spritzen konnte wurde der Duschvorhang aufgeschoben und meine Gattin schaute mich empört an.
„Was tust du da, hab ich dir das wichsen nicht verboten? Du weisst doch, dass du nur unter meiner Anleitung und Aufsicht wichsen darfst.“
Die Ohrfeige klatschte mir mit voller Wucht auf die Backe.
„Ja, ich weiss es, geliebte Herrin. Ich habe ja nur ein wenig gespielt, und wollte nicht abspritzen.“
„Und wenn ich nicht gekommen wäre hättest du abgespritzt, erzähl mir keine Märchen, du hättest abgespritzt! Du kannst ja gar nicht anders als immerzu abspritzen und masturbieren und dich aufgeilen. Schlimm! Wenn ich dich nicht beständig kontrollier spielst du an dir rum.“
Mit der Hand greift sie meine Eier und drückt mit grosser Kraft zu. Ich kann nicht anders und quietsche laut auf.
„Komm in die Stube. Gleich!“
Nass wie ich war folgte ich ihr in die Stube.
„Knie nieder du Wichser.“
Sogleich ging ich auf die Knie und küsste ihre Füsse.
„Das nützt nun auch nichts mehr. Befehle nicht befolgen und dann devot die Füsse küssen und glauben damit sei alles geregelt. Nein, das reicht mir nicht!“
Dabei sieht sie mich streng an und fragt mich „ Was hast du dir dabei gedacht, so einfach mal wichsen, sie merkt und sieht ja nicht was ich tue. Glaubst du ich bin doof und weiss nicht was du tust wenn ich nicht aufpasse? Doch heute klären wir dies endgültig. Glaub mir! Das ist das letzte Mal! Was möchtest du dazu sagen?“
Stotternd beginne ich mich zu erklären. „Geliebte Herrin, ich habe nun schon seit 3 Wochen keine Erleichterung mehr bekommen. Mein Sack ist zu besten voll und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und habe wissentlich unerlaubt mit meinem Schw***nzchen gespielt. Ich dachte, dass du nichts merken wirst.“
Sie sieht mich an und schüttelt ungläubig den Kopf.
„Nun schauen wir mal ob du wirklich so spitz bist, dass du dich ohne meine Erlaubnis und mein Wissen zu wichsen begonnen hast. Nimm dein Schw***nzchen in die Hand und beginne zu wichsen! Ganz langsam und nur mit der linken Hand. Bevor du kommst fragst du mich um meine gnädige Erlaubnis! “
Mit der linken Hand ist die Freude viel geringer. Ich hab da keine Routine da ich es mir immer mit der rechten Hand mache. Trotzdem beginne ich zu wichsen. Da ich unter der Dusche schon vorgewichst habe bin ich mit wenigen Handgriffen vor dem Spritzen.
„Liebe Herrin, darf ich spritzen“ frage ich kleinlaut.
„Nein, noch nicht. Warte einige Momente und beruhige dich. Ich sage dir wenn du weitermachen kannst.“
Schon klatscht eine Ohrfeige links und rechts auf meine Backen. Mit dem Fuss kickt sie mir die Eier. Und ich knie da mit dem Sch****z in der Hand der langsam sich zurückzieht.
„Nun mach weiter, du Wichser. Lass deine Lusttropfen fliessen. Spritz ab in das Glas da.“
Mit wenigem Aufwand spritze ich mit gewaltigem Zucken in das Glas das meine Herrin mir vorhält.
„Gut so, fülle das Glas bis zum Rand!“ meint sie mit strengem Gesicht.
Nach weiterem kurzem Zucken ist alles vorbei. „War das schon alles“ fragt sie mich unter schallendem Lachen.
„Du sagtest mir, dass du spitz warst und du deshalb unter der Dusche mit deinem Schw***nzchen gespielt hast. Nun darfst du mir zeigen wie geil du bist und darfst dich gleich nochmals wichsen.“
Mein Kleinsch****z ist nun noch kleiner und hat sich verschrumpelt zurückgezogen. Er war mit dem Entladen total zufrieden und wollte nur noch seine Ruhe haben. Doch beginne ich mit dem befohlen wichsen. Endlich werden meine Bemühungen zum Erfolg und mein Glied wird wieder härter.
„Na los, nun wichs dich und schau mich dabei an! Ich will sehen wie weit du bist.“
Wie sie merkt, dass ich bald an der Schwelle bin knallt sie mir links und rechts eine an die Backe.
„Nun mach schon! Spritz ab du Wichser!“
Wieder hält sie das Glas an meinen Sch****z und ich spritze hinein.
„Sicher bist du noch immer spitz, deshalb darfst du nun gleich nochmals!“ meint sie mit lachendem Gesicht.
Unter grossen Anstrengungen kann ich meinen schon schmerzenden, wundgeriebenen Sch****z nochmal aufrichten und wichse langsam.
„Mach vorwärts, los spritzt ab. Es wird für lange Zeit das letzte Mal sein. Geniesse es!“
Ich kann es nicht geniessen. Die Eichel ist wundgescheuert.
„Komm ich helfe dir.“ Sie nimmt den Plastik Waschlappen in die Hand umschliesst mein Glied und beginnt diesen zu bearbeiten.
Nun ist mein Schw***nzchen in ihrer Hand und wird mit dem rauen Plastikwaschlappen hart bearbeitet. Trotz allem Schmerz bringt sie mich zum Spritzen. Wie die Hand meiner Herrin mit dem Handschuh dann endlich meinen Sch****z freigibt ist die Eichel und der Schaft blutverschmiert.
„Na, bist du nun nicht mehr spitz, oder möchtest du noch eine Runde?“ fragt sie mich „wenn du möchtest mach ich gleich weiter, du hast nun die Wahl. Wenn nicht beginnen wir mit der Strafe für dein Spiel unter der Dusche. Du weisst das wird happig für dich. Ich freue mich darauf! Aber erst trink das Glas aus! Es wird alles wiederverwertet. “
Mit Ekel schlucke ich das Zeugs runter.
„Lecke es sauber aus!“ meint sie mit hämischem Lachen.

Honey

Stamm-Gast

Vertrauen ist gut, Orgasmuskontrolle ist besser

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RE: Erwischt von der Gattin

Datum:11.04.18 10:14 IP: gespeichert

Hi Steve,

geniale Geschichte von Dir, bist Du schon einmal wirklich beim Wichsen erwischt worden oder hast Du schon einmal in Echt beichten müssen?

Bitte weiterschreiben,

Honey.

Meiner Göttin zu dienen und sie zu ehren

coradwt

Stamm-Gast

Wuerzburg

Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

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RE: Erwischt von der Gattin

Datum:11.04.18 16:09 IP: gespeichert

Hallo keuschling,
toller Anfang deiner Geschichte.
Da bin ich jetzt gespannt, was sie macht.

Cora

Keuschling61

Einsteiger

Zürich

Vertrauen ist gut - kontrolle ist besser

Beiträge: 3

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RE: Erwischt von der Gattin

Datum:28.05.18 15:22 IP: gespeichert

Teil 2.
„Nun kommen wir zu der Strafe. Die wird dich bestimmt lange Zeit an dein Verfehlen erinnern“ meint sie zu mir, „jetzt ganz besonders wo du leer gewichst bist und keine Geilheit mehr in dir ist.“
„Knie vor mich hin!“
Mit der einen Hand nimmt sie Sack und Eier und bindet mit der andern ein Strumpf um den Sack. Mit einem kräftigen ziehen bindet sie einen Knopf.
„Nun ist dein leerer Sack bereit zum Strafen.“
Meine geliebte Herrin nimmt nun den Plastik Lineal und meint:“ Ich denke 10 Schläge sind genau richtig, oder was meinst du?“
„Gnädige Herrin, ich weiss ich habe einen Fehler gemacht und mich unerlaubt gewichst, doch bitte ich sie trotzdem um Gnade.“
„Solche Dinge solltest du dir besser vorher überlegen und nicht immer an deinen Schw***nzchen spielen und dich dabei noch erwischen lassen“ meint sie lachend „ du weisst ich haue sehr gerne auf Sch****z und Eier, da weiss ich immer, dass mit wenig Kraftaufwand viel erreicht wird.“ Sie hebt den Arm nach oben, stockt und meint zu mir:“ Solltest du die Stellung ändern oder dich einem Schlag entziehen, beginnen wir von vorne mit dem Zählen! Verstanden?“
Und schon trifft der erste Schlag direkt auf meine Eichel. Mit grösstem Willensaufwand behalte ich meine Stellung ein. Der nächste trifft mein linkes Ei, der Dritte das rechte. Schon laufen mir die Tränen über die Backen, doch ich halte still und erwarte die nächsten Schläge. Beim neunten halte ich es nicht mehr aus und lasse mich auf die Fersen abgleiten.
„Gut so, fast habe ich geglaubt du hältst es durch. Du hättest mir so viel Freude gestohlen, nun kann ich nochmals von vorne beginnen, so wie ich es immer vorhatte. Männer sind so berechenbar!“
„Ich mache es dir ein wenig einfacher. Die Schläge sollen nun deine Innenschenkel treffen.“
Oh je. Das ist auch ganz schlimm.
„Bleib in dieser Stellung und öffne deine Beine ganz breit, so dass der Riemen Platz findet!“
So liege ich auf dem Rücken auf meinen Fersen und erwarte die Strafe meiner Herrin.
Mit schnellen, harten Schlägen verziert der Riemen meine Schenkel mit roten Striemen.
Kaum sind die 10 Schläge durch, setzt sich meine Herrin auf mein Gesicht und sagt:“ bedanke dich nun ausgiebig bei meiner Muschi und lecke sie ausgiebig!“