Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
zrx-till Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 38

Geschlecht:
User ist offline
  Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:06.09.18 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Alles stiller mitleser habe ich mich scho öfter hier an einigen Storys erfreut. Grund genug es selbst einmal zu versuchen.

Ich hoffe, der Anfang gefällt








----
Nicht gesucht, Trotzdem gefunden ! Teil 1 von ?

Ich hatte vor einiger Zeit eine langjhärige Beziehung beendet. Die letzten Jahre meiner Beziehung waren geprägt von der täglichen Routine. Zurückblickend fehlte bereits von Anfang an das gewisse Knistern und auch die Bereitschaft mal etwas außergewöhnliches auszuprobieren. Und somit lebten wir uns halt einfach auseinander.

Ich war jetzt froh mal wieder frei zu sein. Die neue kleine Dachgeschoßwohnung konnte ich mir nach meinen Wünschen einrichten. Keine Weiberdeko, pinkes Zeugs und SchiSchi… Eine richtige Männerhöhle halt.

An eine neue Beziehung wollte ich vorerst erstmal nicht denken. Da sexuell die letzte Zeit eh wenig gelaufen war, vermisste ich in der Hinsicht auch erstmal nichts. Und überhaupt… „Selbst in der Mann“. Viel Erfahrung konnte ich in meinem Sexleben auch noch nicht sammeln. Das war bislang eher so in Richtung Blümchensex.

Ich wollte am Freitag kurzentschlossen nach Feierabend nochmal in die Stadt um mir noch ein paar neue Sportschuhe zu kaufen. Ich hatte mich entschlossen mal wieder mit dem Laufen anzufangen. Doch irgendwie war der Verkehr total gegen mich. Jede Ampel rot und dann das Parkhaus brechend voll. Also etwas Außerhalb auf Parkplatzsuche gehen und den Rest dann schnell zu fuß.

Das Thema Schuhe war schnell abgearbeitet. Auf dem Rückweg zum Auto wollte ich dann etwas abkürzen und suchte meinen Weg durch ein paar kleinere Nebenstraßen, bis ich vor einem kleinen unscheinbaren Geschäft zum stehen kam. Als Kind dieser Stadt wusste man ja, wo der örtliche Sexshop zu finden war. Es war irgendwie magisch, zwar hatte ich mit sowas ja eigentlich nichts am Hut und kannte diese Shops eher nur aus dem Fernsehen, aber jetzt wollte ich mir selbst mal ein Bild machen.

Vorher noch ein kurzer und prüfender Blick nach links und rechts und schon stand ich im Laden. Das kleine Glöckchen an der Tür klingelte und von hinten rief jemand „Moment noch, ich komme gleich !“. Verdammt… ich wollte mich doch nur mal umschauen… dachte ich. Mit einem freundlichen „Hallo“ begrüßte mich dann eine etwas ältere Dame. Etwas zurückhaltend sagte ich dann „Hallo…. ich wollte nur mal schauen“.
„Klar, schau dich um !“ kam von der Verkäuferin zurück. „Wenn du fragen hast, sag bescheid. Ich habe hinten noch eine Kundin.“ So wanderte ich sowohl an Dildos und Vibratoren vorbei, aber auch an Gegenständen, deren Funktion ich irgendwie nicht ganz zuordnen konnte. Ich kam vorbei an einem Regal mit künstlichen Muschi´s und
anderen Geräten, mit denen sich Mann Erleichterung verschaffen konnte. Und wieder hatte
ich dieses magische Gefühl. Wieso eigentlich nicht ?, dachte ich mir selbst. Probieren kann man ja mal. Etwas zögerlich suchte ich mir ein Modell aus.

Je tiefer ich in den Laden ging, desto ausgefallener wurde das Spielzeug. Ein kleiner Vorhang, hinter den die Verkäuferin verschwunden war, trennte einen Teil des Ladens ab.
Wie bizarr kann es jetzt noch werden, dachte ich. Was ich dann jedoch sah, verschlug mir die Sprache. Leder, Lack, Peitschen und Anzüge aus Gummi. Sogar Hundemasken und Pferdeköpfe aus Latex. Das hatte ich so im Leben noch nicht in echt gesehen. Total fasziniert ging ich an den Regalen entlang. In einer Ecke befand sich eine kleine Umkleidekabine, vor der die Verkäuferin stand und sich mit einer Frau darin unterhielt.

Wieder klingelte das kleine Glöckchen an der Tür und die Verkäuferin ging nach vorne um den Kunden zu empfangen. Die Frau in der Kabine hatte dies jedoch nicht mitbekommen. „Können Sie mir nochmal kurz mit dem Reißverschluss helfen ?“ hörte ich aus der Umkleide.
Ich antwortete nicht und verhielt mich still. Plötzlich wurde der Vorhang aufgezogen und mir gegenüber stand eine Frau, ca. Mitte 30, braune lange Haare, ein Piercing in der Nase und
ein kleiner Stecker in der Unterlippe. Erst nach und nach erfasste ich die ganze Erscheinung.
Die Frau hatte einen schwarzen Ganzkörperanzug an. Er glänzte etwas. Bestimmt Latex dachte ich. Unter dem Anzug zeichneten sich deutlich 2 straffe Brüste mit kleinen Nippeln ab. Der Anzug saß hauteng. Es musste schon ein Stück Arbeit gewesen sein, sich dort hineinzuzwängen.

Unsere Blicke trafen sich. Ich schaute in tiefe dunkelblaue Augen und muss wohl selbst total paralysiert geschaut haben. „Ist mir nicht peinlich“ sagte Sie und grinste mich an. „Ja und, kannst du mir nun mit dem Reißverschluss helfen ?“. Kurz danach drehte Sie mir den Rücken zu. Ohne etwas zu sagen und noch total von der Situation geflasht, versuchte ich mit zittrigen Fingern den Reißverschluss hoch zu ziehen. „Ich bin nicht aus Zucker !“ kam es von vorne. Ich bemühte mich so gut es ging, den Reißverschluss nach oben zu ziehen. Aber dadurch, dass der Anzug schon etwas spannte gelang mir dies nicht so gut. „Warte, ich muss mal kurz was richten..“ hörte ich von vorne und sah, wie sie in den Anzug griff und beide Brüste zurechtrückte. Ich zog nochmal am Reißverschluss und es war geschafft.

Ich wollte eigentlich die Flucht ergreifen, da mir die Situation doch schon peinlich war. Da dreht sich die Frau wieder um, grinste mich an aus sagte „Danke von Anke !“. „Gerne !“ sagte ich. Sie trat einen Schritt aus der Kabine und positionierte sich etwas seitlich neben mir. Sie schaute mich an und zog die Augenbraue etwas hoch. „War dein Vater Glaser ?“
War ich ein Depp ! Ich stand natürlich genau vor dem Spiegel. Also trat ich bei Seite.

Sie musterte sich im Spiegel und zupfte hier und da noch etwas an dem Anzug. Noch immer starrte ich wie hypnotisiert diese Frau an. „ Es ist unhöflich so zu starren !“ weckte sie mich.
„Ja, sorry…. ich….ah…..“. Mehr brachte ich nicht raus. „Was meinst du ? Sieht der sexy aus oder was ?“. Ich wiederum konnte nur nicken. „Darf ich auch mal deinen Namen erfahren ?“ fragte sie.

Ich wurde klarer im Kopf und konnte wieder erste Gedanken fassen. „Ich bin Max !“ sagte ich. „Sorry, dass ich so geflasht bin und es ist mir auch total peinlich…“; „Kein Thema ! Hab ich kein Problem mit…“ fiel sie mir ins Wort. „Anschauen kostet aber mindestens einen Kaffee aber anfassen ist nicht !“. Inzwischen war auch die Verkäuferin wieder da. „Gehören sie zusammen ?“ fragte sie. „Ja, passt schon“ antwortete Anke. „Ich glaube ich nehme den Anzug. Sowas wollte ich immer schon mal haben“. „Gerne“ antwortete die Verkäuferin. „Ich helfe Ihnen noch beim Ausziehen“. Während die Verkäuferin in der Kabine am Reißverschluss arbeitete, drehte sich Anke um, lächelte und sagte dann „In einer halben Stunde bei Giovanni ?“. Ich nickte und lächelte zurück während die Verkäuferin den Vorhang vor der Kabine wieder schloss.

Langsam wurde mir klar, dass mir Anke wohl ein Date verpasst hatte. Noch immer total geflasht von der ganzen Aktion, wanderte ich mit meinen Einkäufen (in der neutralen Plastiktüte) in Richtung Giovanni. Ich war total aufgeregt und mein Herz pochte. Angekommen suchte ich mir einen Platz im Halbschatten, von dem aus ich die Straße gut beobachten konnte. Zwischenzeitlich fanden 3 Espresso den weg an meinen Tisch. Knapp 20 Min. später sah ich Anke die Straße herunterlaufen. Ihre blicke suchten das Cafe ab. Ich winkte kurz und sie kam an meinen Tisch. Antje hatte ein fantastisches weißes und luftiges Sommerkleid an. Der Figur ist der Hammer, dachte ich zu mir selbst. Am Tisch angekommen setzte sie sich und gab mir die Hand. „Dann nochmal hallo, ich bin die Anke“. „Ich bin der Max !“ entgegnete ich. Als sie mir die Hand gab, verrutschte das Kleid etwas und gab eine winzige Sekunde den Blick auf tätowiertes Dekoltee frei. Ich ließ mir aber nichts anmerken. So den Depp wie vorhin wollte ich auf keinen Fall wieder darstellen.
Als Anke ihren vereinbarten Kaffee bekam, wollte ich mit lockerer Konservation anfangen.
Doch Anke bog sofort das Thema ab. Da hast du mich ja eiskalt erwischt ! Ich wollte sowas immer schon mal haben. Ich bin gerade wieder Single und will jetzt etwas herumprobieren und etwas Spaß haben.

Sie erzählte recht ungezwungen über ihre letzte Beziehung, die in die Brüche ging. Anke war lebens- und unternehmungslustig. Was man nicht ausprobiert habe, darüber könne man sich auch kein Urteil bilden; erzählte sie. So war sie schon tauchen, sei Fallschirm gesprungen, würde Motorrad fahren und und und….. Ihr letzter Partner hätte sie dabei nie unterstützt oder begleitet. Ähnliche parallelen wie bei meiner letzten Beziehung.

Wir saßen noch lange im Lokal und erzählten, bis die Sonne weg war und es etwas frischer wurde. Anke schüttelt sich etwas und sagte „Wollen wir bei mir noch was trinken ? Ich muss mir wir was anderes anziehen. So ganz unten ohne, wird´s langsam frisch. Sonst bekomme ich noch Muschischnupfen !“. Wir lachten beide, ich dachte natürlich es sei ein Scherz.

Da Anke mit dem Bus in der Stadt war, mussten wir keine 2 Autos bewegen. Nach etwa 10 Minuten Fahrt waren wir bei ihr zu Hause angekommen. Ein kleines aber sehr modernes Haus am Standrand. Anke ließ uns herein und verschwand als gleich auch mit den Worten „Erstmal was gemütliches anziehen !“ nach oben. Wenig später hörte ich die Dusche. Also etwas Zeit für mich, mich hier erstmal kurz umzusehen. Das Haus war zwar sachlich und edel aber doch fraulich eingerichtet. Ich machte es mir erstmal auf der Maxi-Couch im Wohnzimmer bequem. Kurz darauf stand Anke auch schon mit 2 Gläsern und einer Flasche Wein in der Hand im Wohnzimmer.

„Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich mir etwas bequemeres angezogen habe ?“ frage sie.
Der etwas transparente Pyjama verdeckte genau so viel wie er doch wieder Preis gab. Zusammen tranken wir dann ein paar Gläser Wein und lernten uns näher kennen. Nach einiger Zeit hatten wie sehr viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Nachdem wir die zweite Flasche Wein geöffnet hatten und die Wirkung des Alkohol bei uns beiden Wirkung zeigte fielen bei mir alle Hemmungen. Ich erzählte ihr intime Details meiner verflossenen Beziehung. Dass sexuell ja fast immer nur Blümchensex gelaufen sei und ich doch eigentlich so viel versuchen und ausprobieren wollte. Auch Anke öffnete sich weiter und gestand viele intime Details ihrer Vorlieben und Wünsche. Auch dass sie sich in einer Beziehung immer ein ausgewogenes Verhältniß zwischen Unterwürfigkeit und Dominaz wünsche, eben aber eher den drang danach spürt eine Beziehung aktiver mitzubestimmen. Nach den Worten „Ich will nehmen, aber auch genommen werden“ schauten wir uns beide tief in die Augen. Ihre blauen Augen funkelten so unglaublich schön.
Keiner sagte ein Wort. Wir näherten uns, Anke legte ihren Arm um mich, zog mich zu ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Eine Explosion von Gefühlen. Nie im leben hätte ich geglaubt, dass auch ich als Mann diese Leidenschaft, das Verlangen, das Begehren und diese echte bedingungslose Zuneigung fühlen kann. Alles entlud sich in diesem extrem langen und intensiven Kuss. Ausgiebig spielten unsere Zungen miteinander, jeder erkundete seien gegenüber.

Nach einer gefühlten Ewigkeit Trennten wir uns voneinander. Uhrplötzlich warf mich Anke auf den Rücken kletterte auf mich und hielt meine Arme fest. Wieder schauten wir uns tief in die Augen. Sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr „Heute nehme ich !“
Ihre Hand verschwand unter meinem Hemd und ging auf Wanderschaft Sie streichelte mich mit Leidenschaft und erkundete meinen Körper. Wieder trafen wir uns wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss.

In meinem Kopf drehte sich alles. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Auch dass die Frau die Initiative übernahm war mir neu. Sonst war ich immer derjenige, der seine Freundin anheizen musste. Und zu oft, viel zu oft bekam ich dann die kalte Schulter gezeigt.

Ich bemerkte noch kurz wie sie mit der linken Hand unter den Kissen der Couch nach etwas suchte. Sekunden später hatte ich die Hände in Handschellen gefesselt, über meinem Kopf, an einer geschickt angebrachten Öse an der Couch befestigt. Sie genoss den vergeblichen Versuch mich dagegen zu wehren. Wieder beugte sie sich über mich und flüsterte mir ins Ohr.. „Anschauen kostet mindestens einen Kaffee, anfassen ist nicht drin“. Danach zog sie ihr Pyjamaoberteil über den Kopf. Ich konnte wiedermal nur staunen. Wie ich im Lokal schon kurz erkennen konnte war Anke tätowiert. Eine Drache mit gewaltigen Ausmaßen schmückte ihren Oberkörper. Der Tätowierer hatte aus diesem fantastischem Körper ein Gesamtkunstwerk erschaffen. Beide Nippel zierte ein dezentes Piercing. Wie gern hatte ich jetzt ihren Körper berührt ! Stattdessen war ich zur Untätigkeit verdammt ! Gekonnt öffnete sie mit der linken Hand meinen Gürtel. Wieder ging ihre Hand auf Wanderschaft. Ich merkte ihr an, dass sie angenehm überrascht war, bei dem was sie fand. Sie verwöhnte mich auf eine Wiese, von der ich bislang nur geträumt hatte. Leidenschaftlich zart und dann wieder fest und intensiv.

Ich war kurz davor, alles was sich in den letzten Jahren angesammelt hatte, mit einem mal herauszulassen. Anke schien dies sofort zu erkenn und lies von mir ab. Mit den Worten „Na, na, na… wer wird denn…..“ stand sie auf und verschwand kurz darauf in der Küche. Es dauerte nicht lange, bis Anke mit einem Teller voller Früchte, 2 Gläsern Grappa und ein paar Eiswürfeln wieder kam. Sie stelle alles in Reichweite auf dem Couchtisch ab. Dann richtete sie sich vor mir auf und streifte ihre Pyjamahose ab. Ich wusste nicht, wohin ich als erstes schauen sollte. Das Drache zog sich wirklich von der Brust, über den Bauch. Teile bedeckten ihre haarlose Scham. Der Sch****z des Drachen wickelte sich quasi um ihr rechtes Bein. Sie streichelte sich selbst und knetete dann sanft ihre Brüste. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf meinen Bauch und begann mich liebevoll mit Früchten zu verwöhnen. Immer wieder trafen sich dabei unsere Lippen. Immer wieder berührte ihr Hinterteil meinen extrem streifen SCH****. Als ich wieder kurz vorm Platzen war drehte sie sich in die 69er Stellung.

Ihr Intimstes hatte ich nun direkt vor meinem Gesicht. Anke hatte mich total im Griff. Ich konnte ihre feucht glänzende Spalte sehen, die zudem noch einen wundervollen Duft verströmte. Immer wieder blitze ein kleiner goldener Ring an der kleinen, linken Schamlippe hervor. Wie gerne hatte ich jetzt…… Doch ich war zur Untätigkeit verdammt. Jede weitere Berührung hätte jetzt garantiert zur Explosion geführt !

Anke nahm einen Eiswürfel in den Mund, senkte ihren Kopf und nahm mein bestes Stück in den Mund. Gekonnt lutschte sie meinen Stab und quälte mich dabei mit dem Eiswürfel. Zentimeter für Zentimeter rutschte sie langsam zurück. Ihre Scham kam mir immer näher. Im richtigen Augenblick hob ich meinen Kopf uns saugte ihre Schamlippen in meinen Mund. Dies muss für Anke ebenfalls so intensiv gewesen sein, dass sie sich aufrichtet und laut stöhnen musste. Sie gönnte mir eine Pause. Nun hatte auch ich die Chance sie, zwar nur mit meiner Zunge, ausgiebig zu verwöhnen. Dabei versuchte ich sie ebenfalls sie so leiden zu lassen wie sie mich. Immer wieder ließ ich vor dem Höhepunkt kurz von ihr ab. Inzwischen flossen ihre Säfte in strömen.. Anke drehte sich abermals um und ließ meinen Stab in ihr inneres gleiten. Anke schnaufte leicht als sie begann sich zu bewegen. Sie hatte sichtlich Spaß an dem was sie tat. Immer wenn ich mit meinen Bewegungen schneller wurde zwirbelte sie erst sanft dann stärker meine Brustwarzen. Als ein Zeichen aufzuhören kniff sie ab und zu auch mal richtig zu.

Wir entluden uns zusammen zeitgleich in einer Explosion, die ich so noch nie erlebt hatte. Während es Orgasmus, nahm ihre Pussy meinen Stab richtig fest in den Griff. Ich hatte das das Gefühl ihre Kontraktionen würden mich regelrecht melken.

Verschwitzt und total fertig rutschte sie von mir herunter um sich gleich darauf neben mir anzukuscheln. Ein paar Minuten später erhob sie sich und streifte ihren Pyjama wieder über.
Mit einem Zungenkuss befreite sie mich von den Handschellen. Wir kuschelten uns aneinander, tranken noch etwas Wein und Grappa. Schnell schliefen wir beide glücklich unter einer Decke, Arm in Arm auf der Couch ein.

Ich erwachte am nächsten Morgen sehr früh. Anke lies ich schlafen und suchte mir in der Küche einige Zutaten zurecht, um ein leckeres Frühstück vorzubereiten. Anke lebte gesund. Kein Speck und kein Weißbrot. Dafür aber viele gesunde Sachen. Ich muss wohl doch etwas lauter gewesen sein, denn plötzlich stand Anke hinter mir, nahm mich in den Arm und kraulte mir leicht die Brust. „Fantastisch, einfach fantastisch… gestern Abend“ hauchte sie leise in mein Ohr. „Wollen wir nicht im Bett frühstücken ?“ war ihre Idee. Gesagt, getan. Hier ließ es sich aushalten. Wir quatschten ein wenig und machten immer wieder Anspielungen auf gestern. Über unser zusammentreffen im Sex-Shop konnten wir nun herzlich lachen.

Ich hielt Anke die Kaffeekanne hin und frage „Noch Nachschlag“. Anke verdrehte etwas den Kopf grinste mich an und hob die Augenbraue. Wenige Sekunden später lag sie auf mir. Zum ersten mal konnte ich meine Hände auf Wanderschaft schicken. Ich erkundete jeden Zentimeter und ließ meine Finger immer wieder leicht um die Brustwarzen kreisen. Immer darauf bedacht Spannung aufzubauen. Anke mochte es, als ich an dem Piercing an ihrer kleinen Schamlippe herumspielte wieder wurde sie innerhalb von kurzer Zeit sehr feucht. Wir liebten uns innig und ausgiebig. Nachdem etwas Zeit vergangen war, wir schauten etwas Frühstücksfernsehen, setzte Anke sich auf und schaute mich mit Ihren großen blauen an. „Du Max…“ sagt sie. „Du liegst voll auf meiner Wellenlänge ! Ich will dich rund um die Uhr. Den ganzen Tag. Mit Haut und Haar.“ Ich war zuerst etwas überrascht, konnte dies aber auch nur so wiedergeben. Denn auch ich fühlte genauso.

Anke legte ihren Kopf auf meine Brust und spielte mit der linken Hand noch etwas an meinen Eiern. Was ich sehr genoss. „Du bist aber ganz gut bestückt !“ meinte sie anerkennend. „Ich stehe voll drauf, wenn mich etwas so ausfüllt.“

„Du meinst, wir sind jetzt zusammen ?“ fragte ich. Anke legte sich auf den Rücken, den Kopf auf meinem Bauch. Wie automatisch begann ich ihre Brust zu streicheln und etwas an
dem Piercing zu spielen.

„Max, weist du …. nach meiner letzten Beziehung habe ich mein Leben total umgekrempelt.
Ich will sicher gehen, dass wir es auch lange miteinander aushalten“ sagte sie. „Wie stellst du dir das vor ?“ fragte ich. „Ich hatte dir erzählt, dass ich mich jetzt ausleben will und auch
sexuell vom Mainstream weg will.“ meinte Anke. Mein Herz fing an zu pochen. Konnte es wirklich wahr sein ? Schon immer hatte ich mir so eine Partnerin gewünscht.

„Max ? Vertraust du mir ?“ fragte sie mich. „Obwohl wir uns ja noch nicht mal 24 Stunden kennen würde ich dir bis ans Ende der Welt folgen !“ erwiderte ich.

„Dann habe ich einen Vorschlag für dich !“. „Lass uns versuchen eine Zeit lang zusammen einen Weg zu gehen. Und dann mal schauen, was draus wird.“ sagte sie. Ich stimmte zu. Denn Sie hatte recht. Erst kürzlich waren wir beide in einer Beziehung gescheitert. Sich jetzt sofort wieder fest zu binden wäre nicht das richtige gewesen.

„Max, dass musst du noch wissen…. Ich bin sehr eifersüchtig und werde dich in dieser Zeit nicht teilen. Ich will ein Exklusivrecht auf dich ! Ich will das du mir gehörst ! Niemand außer mir darf dich berühren. Das gilt besonders für dein bestes Stück. Ich und ausschließlich ich habe den Zugriff darauf. Ich will dich in eine andere Welt mitnehmen und meine Träume zusammen mit dir ausleben !“.

Das war mal eine Ansage dachte ich. Auf keinen Fall wollte ich diese Frau wieder verlieren und so stimmte ich zu. „Anke, du bist so wundervoll. So lange wir den Weg zusammen gehen, gehöre ich dir. Ich verspreche, dass es neben dir niemand anderen geben wird. Und natürlich wirst du die einzige sein, die meinen Stab anfassen darf !“ sagte ich und kraulte
ihr mit der Hand durch das Haar.

„So sei es !“ sagt sie zu mir und wir gaben uns einen Kuss. Anke verschwand kurz ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Als sie wiederkam, hatte sie sich bereits etwas angezogen.
„Ich muss heute nochmal kurz in´s Labor“ meinte Sie. Sie kniete sich auf´s Bett und begann meine Brust zu streicheln. „Einen verdammt geilen Fang habe ich mit dir gemacht !“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Berührungen wurden intensiver und eh ich mich versah massierte sie wieder mein bestes Stück. Sie hatte wirklich Talent dafür, kleine Sachen wieder groß werden zu lassen. Ich genoss es und nach kurzer Zeit intensiver Handarbeit hatte ich nochmal eine kleine Erleichterung erfahren. „Ich hole kurz ein Handtuch“ sagte sie und verschwand.

Als sie zurück kam hatte sie einen Waschlappen ein Handtuch und etwas Babyöl in der Hand. Der Waschlappen war kalt ! Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie trocknete alles gut
ab und cremte alles mit dem Babyöl ein. Ich schloss die Augen und genoss das alles einfach. Ich fühlte wie sie meine Eier durch etwas kühles zog und kurz darauf meinen Sch**** durch eine Ring schob. Dann stülpte sie etwas über meinen Stab. Sofort richtete ich mich auf um nachzuschauen. Doch in dem Augenblick hörte ich ein deutliches „CLICK“.

Entsetzt schaute ich zwischen meine Beine. Ein Ring aus einem transparentem Werkstoff
umfasste denn Schaft hinter meinen Eiern. Der Penis lag in einer Art transparenten Röhre, die anatomisch geformt war. Vorne war ein kleiner Schlitz. Ich hatte gestern im Sex-Shop schon ein paar Keuschheitsvorrichtungen für Männer gesehen. Deshalb war mir sofort klar, um was es sich hierbei handelte. Doch die Konstruktion sah anders aus. Ich konnte weder ein Vorhängeschloss noch sonst irgendeinen Verschlussmechanismus erkennen. Ach war das Teil nicht so einfach gearbeitet sondern sah sehr hochwertig aus. Bestimmt aus einem dieser neuen 3D-Drucker dachte ich zu mir selber.

Fragend schaute ich Anke an. „Genau vor 10 Minuten hast du mir ein Versprechen gegeben“ sagte sie. „Erinnerst du dich, was ich gesagt hatte ? Niemand außer mir, darf dich dort berühren ! Ich will dich nicht in Versuchung führen und natürlich auch mein Eigentum schützen.“ Sie stand auf und gab mir noch einen kleinen Schmatzer auf die Wange.

„Ich bin in ein paar Stunden wieder da. Es dauert nicht lange. Schau dich ruhig um. Mi casa es su casa ! Die Haustür braucht einen 6stelligen Pincode. Ich schreibe ihn dir auf und hänge in unten an die Pinnwand“. Mit diesen Worten verschwand sie.

Nun lag ich hier mit einem Keuschheitsgürtel bestückt im Bett einer Frau, die mir eben ein hammer hartes Versprechen abgenommen hatte.

Ich stand erstmal auf und ging ins Bad. Alles war sehr modern und hell ausgestattet und eingerichtet. Alles besonders hochwertig ! Das Badezimmer glich eigentlich eher einem Wellnesstempel als einem Bad. Besonders auch die Größe beeindruckte mich. Ich setzte mich auf das Klo und untersuchte erstmal diesen Käfig. Es war wirklich kein Schloss zu erkennen. Die beiden Teile fügten sich fast Nahtlos zusammen. Das Material fühlte sich an wie Aluminium, war jedoch milchig transparent. Wohl oder übel musste ich damit wohl jetzt mein Geschäft verrichten. Zum meinem Erstaunen funktionierte dies jedoch sehr gut. Mein bestes Stück füllte das Rohr voll aus und der Ausgang der Harnröhre lag genau vor dem Schlitz. Ich hätte damit sogar im stehen pinkeln können. Ich sprang noch kurz unter die Dusche, bevor ich zurück in´s Wohnzimmer ging und meine Klamotten zusammensuchte.

So ohne Hose war der Käfig ja zu ertragen. Es drückte nichts, doch war er trotzdem immer fühlbar präsent. Doch als ich die Unterhose und Jens anzog, musste ich das Teil erstmal richtig verstauen. Ich zog mir noch einen Espresso in der Küche und begann einen kleinen Rundgang durch das Haus. Das Erdgeschoss war offen und großzügig. Es bestand quasi nur aus dem Wohnzimmer, der halb offenen Küche dem Flur und einem weiteren Zimmer.
Ich fand auch eine Schiebetür aus Milchglas in einen weiteren Raum. Diese war jedoch verschlossen und auch hier konnte ich weder einen Türknauf noch ein Schloss erkennen.

Ich betrat das Arbeitszimmer. Ganz anders als im Rest des Hauses herrschte hier ein kreatives Chaos. Mehrere Monitore standen auf der Arbeitsplatte. Eine Menge Papierkram mit Formeln und Gleichungen drauf lagen auf den Tischen. Diverse Ebenfalls diverse Konstruktionszeichnungen von Maschinenteilen. Sie hatte sich auch eine kleine Bastel- und Lötstation eingerichtet. Interessant fand ich die Fotopinnwand. Es gab Fotos vom Fallschirmspringen, vom Skifahren, etc. Ein Foto zeigte sie und ihr unfertiges Tattoo inkl. dem asiatischen Tätowierer. Ich konnte erkennen, wie sie die Zähne vor Schmerzen zusammenbiss. Hut ab, dachte ich…. das hätte ich nicht durchgehalten.

An der Wand hingen ein paar Urkunden und Zertifikate. Sie schien bei einem Arbeitgeber zu arbeiten, der an neuen Kompositwerkstoffen forscht. Und es gab eine Urkunde „Innovationspreis für biometrische Sicherheitstechnik 2016“.

Als IT-Netzwerkadministrator war ich zwar auch nicht ganz dumm und hatte Ahnung von Technik, aber alles was ich hier sah überstieg doch etwas meinen Horizont.

Ich wollte vorerst nicht weiter herumschnüffeln und öffnete, ebenfalls mit der 6stelligen Pin, die Schiebetür zu Terrasse. Ich entschloss mich, noch einen Espresso zu trinken auf der Terrasse noch etwas am Handy zu zocke und auf Anke zu warten.






Wenns gefallen hat, schreibe ich gerne weiter.








E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
torstenP Volljährigkeit geprüft
Sklave

Essen / 45




Beiträge: 31

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:06.09.18 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir,
geile Geschichte - so einer Frau würde ich auch gern begegnen!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
christoph
Staff-Member





Beiträge: 566

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:06.09.18 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


auf jeden fall weiter schreiben. die text länge ist auch super nicht so kurz wie viele hier schreiben. also mach schnell weiter.
gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fiasko Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 218

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:06.09.18 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Komposit und biometrische Sicherheitstechnik

Das hört sich nach einer interessanten Kombination an!

Mal sehen, wie's weitergeht.....
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
zrx-till Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 38

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:06.09.18 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir, dass es gefällt.

Der 2. Teil bedarf noch etwas Korrektur, kommt aber Zeitnah.

Grüße Till
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nachtfalke
Einsteiger





Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:06.09.18 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist gut, macht Lust auf mehr!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
KGSCHOFF Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Rhein-Main Gebiet




Beiträge: 56

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:06.09.18 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wau, das macht Hunger nach mehr.
Freue mich auf die Fortsetzung!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Liebes_Diener
Erfahrener

Münster


YES MA'AM

Beiträge: 22

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:06.09.18 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, schreib bitte weiter.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
jung-sklave
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 293

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:06.09.18 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir sehr gut!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Nixwiss Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Hamburg




Beiträge: 43

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:07.09.18 06:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr netter Anfang, der Lust auf mehr macht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
zrx-till Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 38

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:07.09.18 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


So, nun etwas Lesestoff für´s Wochenende !







Teil 2:

Da ich im Warten nicht sonderlich ausdauernd bin, schaute ich noch einmal in den Kühlschrank und lotete aus, was mit diesen Zutaten leckeres zu bestücken wäre. Allerdings
fehlt es doch an so einigem, mit dem man hätte Kochen können. Ich probierte nochmal den
Pin an der Haustür aus und fuhr mit meinem Auto zum Einkaufen.

Permanent war der Käfig spürbar. Es war immer so ein leichter Druck. Ab und an zwickte es auch mal. Ich hatte zwischenzeitlich auch etwas Angst, jemand würde den Käfig unter meiner Jeans erkennen können. Der Käfig stand halt doch schon etwas vom Körper ab und verursachte eine Beule in der Hose. Doch meine Befürchtungen bewahrheiteten sich nicht. Der Einkauf verlief wie sonst auch immer. Keiner interessierte sich für den anderen.

Wieder bei Anke bestückte ich erstmal den Kühlschrank und schenkte mir auf der Terrasse etwas zum Trinken ein. Ich schaute auf die Uhr. Inzwischen waren bereits mehrere Stunden vergangen. Doch von Anke keine Spur. Handynummern hatten wir ja noch nicht ausgetauscht. So blieb mir nur zu warten. Zwischenzeitlich brachte ich den Fernseher im Wohnzimmer zum laufen und schaute etwas fern. Es klingelte das Telefon ! Nachdem ich es hatte 5 oder 6 mal klingeln lassen hob ich ab. „Hier bei Anke !“ sagte ich. „Super das du drangegangen bist, ich hab´s schon ein paar mal versucht“ hörte ich Anke am Telefon sagen. „Es tut mir total leid, aber ich komme hier gerade nicht weg. Es wird wohl auch noch etwas dauern.“ sagte sie. „Das ist ja doof“ entgegnete ich. „Lass mich nicht zu lange hängen. Außerdem trage ich ja noch dein Abschiedsgeschenk und das schränkt mich doch etwas ein.“ sagte ich. „Ich verspreche dir, um 20:30 Uhr bin ich zurück ! Und ich bin immer pünktlich.“ meinte Anke. Ich hörte noch einen kleinen Kuss im Telefonhörer, dann war das Gespräch beendet.

Inzwischen kniff der Käfig in der Hose doch sehr doll, so dass ich den Knopf und den Reißverschluss der Jeans etwas öffnen musste.

Mir kam die Idee, Anke einen romantischen Feierabend zu bereiten. Also suchte ich mir ein paar Kerzen zusammen, pflückte ein paar Rosenblätter im Garten und dekorierte damit das Badezimmer. Auch bereitete ich ein paar kleine Happen vor und stelle eine Flasche Sekt kalt. Die Whirlpoolbadewanne war mehr als groß genug um 2 Personen Platz zu bieten. Ich ließ Wasser einlaufen und stelle die Heizung auf 36 Grad. Natürlich richtete ich auch das Schlafzimmer wieder.

Inzwischen war es schon kurz nach 8 Uhr und ich suchte noch ein Feuerzeug um die Kerzen anzuzünden. Da hörte ich ein Auto vorfahren. Sekunden später hörte ich wie die Tür aufging. „Halloooooo !?“ rief Anke in das Haus. Ich ging zur Treppe und rief zurück „Hier oben !“. Anke kam nach oben und mir entgegen. Sie sah geschafft aus. Trotzdem nahm sie mich sofort in den Arm und küsste mich.

„Es tut mir so leid, dass ich dich habe so lange schmoren lassen. Aber es ging nicht anders. Ich forsche gerade an einem neuen Material. Der Versuchsaufbau muss regelmäßig überwacht werden. Und heute könnte uns wirklich ein Durchbruch gelungen sein.“ erzählte sie mir. „Ich habe den ganzen Tag an dich denken müssen“ meinte sie zu mir. Gefolgt von einer weiteren innigen Umarmung. Ich spürte wie ihre Hand den Weg ich meine Hose suchte. „Und ? warst du auch schön brav ?“ flüsterte sie.

Etwas empört erklärte ich ihr, dass das mit so einem Teil über den ganzen Tag ja nun keine Freude wäre. Anke entschuldigte sich nochmal für die Verspätung und versprach alles wieder gut zu machen.

Inzwischen bemerkte sie den Whirlpool brummen und es flackerte Kerzenschein aus dem Badezimmer. Anke öffnete die Tür und schaute sich an, was ich vorbereitet hatte. Sie drehte sich zu mir um und meinte „Genau was ich jetzt brauche ! Das hast du nur für mich gemacht ? Bislang hat sowas noch niemand für mich getan !“

Zuerst zog sie mir die Klamotten aus und witzelte herum, wie gut mir die Keuschheitsschelle doch stehen würde. Danach schälte sie sich aus ihrem Outfit. Ich hielt sie an der Hand, so dass sie in den Whirlpool steigen konnte. Ich reichte noch die 2 Gläser und den Sekt an. „Kommst du auch ?“ fragt sie. „Mit dem Ding im Schritt ?“ antwortete ich. „Ach das ist kein Problem. Das Material ist eine frühe Entwicklung von meinem Arbeitgeber. Es hat die festigkeit wie Aluminium und ein paar Eigenschaften ähneln Kunststoff. Die Elektronik habe ich gebastelt. Und die ist natürlich wassergeschützt.“. Fragend schaute ich sie an. „Na komm schon rein, ich kümmere mich gleich darum“ sagte Sie und zog mich an der Hand in den Pool.

Ich nahm einen großen Naturschwamm und begann Anke damit leicht abzuseifen. Viel Badezusatz durfte man in einen Whirlpool nicht nehmen. Sonst hätte ich sofort eine Schaumparty heraufbeschworen. Anke genoss es sichtlich. Wie zufällig berührten meine Hände dabei immer wieder ihre Brustwaren und die kleinen Piercings. Ich tauchte den Schwamm unter Wasser und arbeitete mich langsam vor. Bereitwillig spreizte sie Ihre Beine etwas, so dass ich freien Zugang hatte. Sie hielt zwar noch etwas stand, ergab sich dann aber mit Stöhnen meinen Fingern, die mit ihrem Kitzler spielten. Es dauerte nicht lange und sie fing an Körperspannung aufzubauen viel zu schnell entlud sie sich in einem heftigen Orgasmus.

Etwa später, als ich uns beiden ein Glas Sekt eingeschüttet hatt, fragte ich dann „Sag mal Anke, wie bist du eigentlich zu dem Tattoo und den Piercings gekommen ?“ verzeih meine Neugier. „Komm mal etwas näher zu mir !“ sagte sie. Ich rutschte im Pool etwas in ihre Nähe und merkte dann, wie sie mir die Innenseiten meiner Schenkel streichelte. Sie begann meine Eier leicht zu kraulen. Als sie auch die linke Hand unter Wasser nach mir ausstreckte hörte ich wieder ein leises Klicken. Wie von Zauberhand löste sich die Röhre von meinem Käfig. Als sie dann die Röhre abzog wuchs mein Speer schlagartig zu voller Größe heran. Der Ring um meine Peniswurzel staute das Blut leicht an. Ich hatte so einen steifen, wie ich das noch nie erlebt hatte.

„Entspann dich ! Ich habe dir Wiedergutmachung versprochen und das halte ich auch ! Nicht reden jetzt !“ sagte sie und begann mit der Arbeit. Sie bearbeitet mein bestes Teil nach allen regeln der Kunst. Aber immer mit Bedacht und immer nur soweit, dass ich permanent nur Millimeter entfernt vor dem *point of no return* stand. Ganz langsam fing sie an meinen Damm zu massieren, was ich als sehr angenehm empfand. Dann umkreiste erst ein, dann zwei Finger meinen Anus. Mit leichten druck verschaffte sie sich Einlass.

Ich hatte bislang mit Anal wirklich nichts am Hut. Aber das jetzt fühlte sich wirklich gut an.
Mit langsamen kreisenden Bewegungen massierte sie einen Punkt in mir, den ich bislang noch nicht kannte. Sie erhöhte zunehmend den Druck und es fühlte sich an, als würden ihre Finger eine Bewegung ausführen, als wenn man mit den Fingern jemanden zu sich bittet.

In mir baute sich inzwischen ein wahnsinniger Druck auf. Ich war Wachs in ihren Händen.
Ihr Griff wurde immer fester. Mit der linken Hand umfasste sie meinen Schaft; ihren Daumen rieb sie nun immer intensiver am Bändchen meiner Eichel. Oh jegliche körperliche Kontrolle erlebte ich einen extremen Höhepunkt. Die Zeit schien still zu stehen. Ich sah nur noch Sternchen.

„Hui, das war ja viel !“ sagte sie erstaunt und zeigt auf die weißen Fäden im Wasser. „Ist ja wirklich viel !“ merkte ich an. Wir stiegen aus der Wanne, trockneten uns ab und kuschelten uns danach ins Bett. Ich legte mich in der 69er neben Anke, damit ich noch etwas an meinem Lieblingspiercing spielen konnte. Auch Anke streichelte mich noch ein wenig.

„Zurück zum Tattoo und den Piercings…“ sagte ich. Na das war so, erzählte sie. „ Das Piercing in der Nase und das in der Lippe habe ich schon ewig. Ich glaube ich war 16 oder so. Mit einer gefälschten Unterschrift meiner Mutter bin ich dann in ein Piercingstudio gegangen und habe mir das so stechen lassen. Ich wollte wohl einfach mal was verrücktes machen, meine Eltern damit ärgern und natürlich auffallen. Anfang 20 war das dann so „In“ dass man sich ein Brustpiercing machen ließ. Natürlich auch wieder um die Blicke der Jungs in der Badeanstalt auf mich zu ziehen. Unter dem engen Bikini kommt das ja ganz gut zur Geltung. Besonders wenn man hinter die Stäbe noch ein Brustschild setzt. So eine kleine Platte, kreisrund mit einem Loch in der Mitte, wo der Nippel dann durch schaut. Das Tattoo war ein Herzenswusch von mir. Das es so groß werden würde hatte ich zwar nicht vor, aber es ergab sich dann so. Ich war für meinen Arbeitgeber in Asien unterwegs, um nach neuen Rohstoffen für unsere Projekte zu suchen. Ich war schon gut ein halbes Jahr pausenlos unterwegs und brauchte eine Pause. Daher schob ich eine Woche Urlaub in Yokohama ein.
Dort kam ich bei einem Bummel durch die Stadt an dem Tattoostudio des berühmten Horiyoshi III vorbei. Der Mann wird dort wie eine Legende verehrt. Und dann kam es zu einer Spontanhandlung, genau wie mit dem Ganzkörperanzug gestern. Es waren mehrere ausgedehnte Sitzungen notwendig um das Tattoo fertig zu stellen. Eine Woche reichte da auch nicht aus. Immer wieder musste ich meine Dienstreisen unterbrechen und zur nächsten Sitzung zu ihm kommen. Ich habe da ein paar Fotos von, die ich dir mal zeigen kann. Als das Tattoo fertig wurde, bot man mir an, mit dem Tattoo für seinen Katalog Modell zu stehen.
Schnell wurden wir uns einig und verrechneten einen Teil der Kosten für das Tattoo mit dem Fotoshooting. Am Ende des Shootings sollte ich mich nochmal in den Tattoostuhl setzen.
Horiyoshi wollte mir noch ein Geschenk machen. Er reichte mir einen Tee, der mich jedoch in einen totalen Dämmerzustand versetzte. Als ich wieder zur Besinnung kam zierte dieser kleine, goldene Ring meine Schamlippe. Wie du sicher bemerkt hast, ist er nicht abnehmbar. Es dauerte wohl etwas, den Ring nach dem Einsetzten fest zu verbinden. Dafür war sicherlich auch der Tee notwendig. Er erklärte mir, dass ein goldener Ring in Japan für Ewigkeit und Beständigkeit stünde. Und genau das wünsche er mir und seinem Kunstwerk.
Das Tattoo, dieser goldene Ring und ich würden nun auf immer zusammengehören.“

Ich war fasziniert von der Geschichte und suchte auch gleich nach einer Stelle an der man den Ring hätte öffnen können. Ich drehte ihn etwas hin und her, doch er schien wirklich keine Verbindungsstelle zu haben.

„Du Max ?“ fragte sie… „Wie hast du dich eigentlich heute im Keuschheitsgürtel gefühlt ? Sag ehrlich !“. Ich überlegt kurz und sagte „Am Anfang fühlte es sich an wie ein Spiel. Du hattest ja gesagt, dass du gleich wiederkommen würdest. Als du dann weg warst habe ich mir das Teil erstmal von allen Seiten genau angesehen. Genau wie bei deinem kleinen Ring konnte ich keinen Verschluss feststellen. Das Gefühl nicht die Kontrolle über eine eigene Extremität seines Körpers zu haben, ohne die Möglichkeit mich dort zu berühren war zuerst etwas verwirrend. Irgendwie hat mich das aber auch richtig scharf gemacht ! Du hattest mir ja versprochen mich in eine neue Welt mitzunehmen. Und dann bin ich einfach neugierig geworden, wo die Reise hin geht.

Anke strich mir über die Wange. „Wie hat er sich denn getragen ?“ fragte sie. „Nunja, man merkt ihn schon deutlich den ganzen Tag. Immer wieder hat mich das Teil an die gestrige Nacht und den heutigen Morgen erinnert. Wie du mir mein Versprechen abgenommen und mich dann mit dieser Schelle überrumpelt hast. Meine Jeans war bestimmt auch etwas eng, so dass ich beim Einkaufen damit meine Probleme hatte. Das Rohr verhindert jegliche Erektion und dann drückt und ziept es doch anständig“ sagte ich. Und ich habe so oft an dich gedacht !!!“ Ich machte ein vorwurfsvolles Gesicht.

Anke legte sich nun direkt zu mir. „Dann will und muss ich ehrlich zu dir sein !“ Ich habe das Teil schon länger in meiner Schublade liegen. Das Material ist wie gesagt aus einer frühen Forschung in meinem Labor. Die Elektronik dahinter habe ich in meinem stillen Kämmerlein entwickelt. Ich kann den Verschluss mit diesen silbernen Ring am Mittelfinger meiner linken Hand ver- oder entriegeln. Oder, inzwischen auch einen Großteil der Elektronik in diesem Haus bedienen. In Wirklichkeit habe ich im Labor an einem neuen Käfig für dich bzw. auch für mich gearbeitet. Während der Arbeit daran hat mich der Gedanke so geil gemacht, dich hier verschlossen zu wissen, dass ich es mir 2 mal selbst auf der Toilette im Labor besorgen musste.

Dieses Gefühl der Kontrolle über deine Sexualität, dein Verlangen und deine Bedürfnisse zu haben war unbeschreiblich. Mein Herz schlug Purzelbaum, als ich dir heute Früh den Käfig anlegen konnte, ohne dass es gleich zum Staatsputsch kam !

Außerdem liebe und wünsche ich es mir von meinem Partner verwöhnt zu werden. So hast du mir mit dem romantischen Bad heute einen echten Liebesdienst erwiesen. Das hat sonst noch kein Mann für mich so toll gemacht. Etwas ernster schaute sie mich an und legte eine kurze Pause ein, bevor sie weitersprach.

Ganz leise und bittend sagte sie „Darf ich dieses Gefühl noch etwas ausleben ?“. „Ich werde dich von Zeit zu Zeit auch mal etwas leiden lassen, das gehört dazu. Aber ich verspreche dir, dich immer für dein Leid zu entschädigen !“

Ich war ein wenig schockiert, an was für ein versautes Mädchen ich da geraten war. Auch ihre Offenheit überraschte mich. Viel mehr überraschte es mich jedoch, dass ich an dieser Spielart durchaus gefallen fand.

Ich schaute sie an. Ihre Augen funkelten zurück. Mit Spannung wartete Sie auf eine Antwort. „Anke, ich begehre dich so sehr. Da kann ich dir keinen Wusch abschlagen. Ich bestehe aber auf das Versprechen, dass du mich angemessen entschädigst !!!“ „Hand drauf !“ sagte sie. Der Handschlag endete in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Wie ein Schulkind so übermütig sprang sie auf und ging ins Erdgeschoss. „Warte kurz“ rief sie beim Herunterlaufen. Als sie wieder hoch kam hatte sie eine kleine Pappschachtel in der Hand. „Schau hier, das ist er !“. In der Hand hielt ich nun die Keuschheitsschelle, an der Anke den ganzen Tag gearbeitet hatte. Im Prinzip sah sie ähnlich aus wie das alte Modell, doch war der Ring dünner und mit einer Art Gel überzogen. Das Rohr ähnelte jetzt allerdings einer Art von Penishülle. Ähnlich einem Kondom. Zwar nicht so dünn, aber trotzdem flexibel und dehnbar. Außen war das Material fast glasklar und fühlte sich weich an. Die Hülle hatte nun keinen breiten schlitz mehr am vorderen Ende. Es war lediglich ein kleines Loch zu erkennen. Im Inneren der Hülle befand sich ein etwa 6cm langer, und knapp 8mm dicker Schlauch. Anerkennend nickte ich etwas mit dem Kopf während ich alle Teile nochmal befühlte.

„Komm, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit !“ sage Anke. Unter dem Bett holte sie links und rechts ein paar Beinfesseln hervor und band mich breitbeinig auf dem Bett fest.

„Haben wir vorher noch Zeit für etwas Spaß ?“ fragte sie. Mein schon wieder steifer Ständer sprach Bände. Sie stieg auf mich und ich genoss es, wie sie mich langsam Stück für Stück in sie hereingleiten ließ. Ihr Säfte flossen reichlich als sie mich ritt. Ich hatte die Gelegenheit
dabei ihre festen Brüste zu verwöhnen. Anke kam schnell zum Höhepunkt. Bei mir dauerte es
aufgrund der Aktion von vorhin etwas länger. Aber auch mir bescherte sie einen schönen Höhepunkt. Bei weitem nicht so intensiv, doch trotzdem toll.

Als sie von mir abstieg rutsche mein SCH**** aus ihr heraus und zog sich langsam zurück. Ich beobachtete neugierig wir mir Anke den neuen Ring überzog. Ihre Fingernägel taten etwas weh, als sie versuchte meine Eier durch den Ring zu quetschen. Ich merkte den Ring kaum, als er fertig angelegt war. Ich wollte es kurz mit der Hand ertasten, wurde von Anke aber sofort zurückgehalten. „Ist noch nicht fertig !“ meinte sie.

Anke stülpte die Innenseite der Penishülle etwas nach außen und benetzte meine Eichel und die Innenseite der Hülle mit etwas Speichel. Mit flinken Fingern führte Sie den kleinen Gummischlauch in meine Harnröhre ein und stülpe dann die Hülle über. Da ich verstümmelt bin, störte auch keine Vorhaut. Wieder rastete das Vorderteil mit einem kleinen *click* ein.

Begeistert machte sie meine Beine wieder los. „Komm mal mit zum Spiegel und schau ihn dir an.“ Anke kniete sich neben mich und begutachtete ihre Arbeit ebenfalls nochmal. Sie zupfte etwas an der Hülle, die nun hauteng Anlag. „Sieht man kaum ! Und frei bewegen kann mein Eigentum sich nun auch. So solltest du keine Probleme mehr mit Hosen bekommen.“ funkelte Sie mich stolz an. Ehrlich gesagt merkte ich diese Schelle nur ganz wenig und sehen konnte ich es bei dem Dämmerlicht auch kaum.

Ich fragte mich kurz, wie diese Vorrichtung nun eine Erektion verhindern solle und wollte nach dem Teil greifen. Da stand Anke auf, griff nach meiner Hand und zog mich zurück ins Bett.

„Lass und für heute Schluss machen“. Ich würde vor dem Einschlafen noch so gerne bei dir ankuscheln. Wir legten uns ins Bett kuschelten uns aneinander und machten schon mal Pläne für den Sonntag. Anke schlug vor, morgens irgendwo frühstücken zu gehen. Auch wollte sie nun einmal sehen, wo und wie ich so wohne. Obwohl das bislang kaum ein Thema war, fragte sie mich noch etwas über meinem Job aus.

Ende Teil 2

Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen !

Grüße Till
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
christoph
Staff-Member





Beiträge: 566

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:07.09.18 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


einfach klasse. bin mal gespannt wie es weiter geht.
Gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 409

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:07.09.18 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, machte Spaß sie zu lesen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
lot
Stamm-Gast

Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

Beiträge: 564

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:08.09.18 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Geschichte. Vielen Dank.
Freu mich auf eine Fortsetzung.

liebe Grüße


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
zrx-till Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 38

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:10.09.18 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Am Morgen wachte ich vor Anke auf, da mir die aufgehende Sonne dirkt ins Gesicht schien. Außerdem musste ich ganz dringend mal eine Stange Wasser wegstellen. Mit noch etwas verkniffenen Augen betrat ich das Bad. Wie sonst zu Hause auch immer, klappte ich einfach die Klobrille hoch und Griff nach meinem Schw***. Schlagartig wurde mir der gestrige Abend wieder ins Gedächtnis gerufen. Also klappte ich Klobrille wieder herunter und setzte mich hin. Ich war etwas skeptisch ob die Sache mit dem kleinen Gummischlauch so funktionieren würde, wie Anke sich das gedacht hatte. Doch es klappte super. Zwar lief es langsamer aus der Öffnung heraus, aber ohne eine Sauerei zu hinterlassen.
Interessiert und jetzt unter Tageslicht schaute ich mir das Teil nun einmal alleine an. Der Ring war wieder leicht milchig durchsichtig. Genau wie der Verschluss. Die Technik zeichnete sich als dunkle Schatten in dem Ring ab. Die Hülle war klar wie Glas und total flexibel. Ein unglaubliches Material. Das musste bestimmt die Neuentwicklung sein, von der Anke sprach. Alles sah aus, wie aus einem Guss. Ohne Einschränkung konnte ich meinen Penis frei in jede Richtung bewegen. Versuchsweise zog ich etwas an der Hülle, die sich daraufhin sehr weit dehnen lies, aber nach dem Loslassen sofort wieder ihre ursprüngliche Form annahm. Ich schaute kurz hoch, um mich zu versichern, dass Anke noch schlief. Dann knetete ich etwas meine Eier und mein bestes Stück in der Penishülle. Als bald stellte sich auch ein Erfolg ein. Die Hülle war wirklich so dehnbar, dass sich mein SCH**** zu voller Größe entwickelte. Ich war total fasziniert und gedankenversunken, als der Ring plötzlich anfing rot zu blinken. Kurz darauf zog sich die Penishülle stark zusammen und drückte das Blut aus meinen Schwellkörpern. Einige Sekunden später gab nun die Hülle eine gekrümmte Form nach unten vor und war hart wie Glas.

Ich konnte kaum glauben, was da eben passiert war! Ungläubig befühlte ich alles nochmal, als ich ein vorwurfsvolles Räuspern hörte. Ich schaute nach oben. Anke Stand im Türrahmen ! In der Hand hatte sie eine kleine Fernbedienung, die sie stolz präsentierte.

„Ich bin enttäuscht, dass du dich nicht an dein Versprechen hältst!“ sagte Anke vorwurfsvoll.
„Wäre ich jetzt nicht zufällig Wach geworden, wer weiß, was du noch alles ausprobiert hättest!“ Ich war total baff. „Ach Anke….“ sagte ich. „Das ist so unglaublich. Gestern Abend war es ja schon so spät. Und jetzt wollte ich mir das Teil einfach mal genauer ansehen!“ trug ich zu meiner Entschuldigung vor. „Natürlich hätte ich dich nicht hintergangen!“ sagte ich noch.

Anke kam näher, nahm sich ein Nachthemd vom Haken, zog es sich über und setzte sich dann neben mich auf den Rand des Whirlpools. „Schau Max, gestern Abend hast du noch hoch und heilig versprochen dich an unsere Abmachung zu halten. Und sofort versuchst du sie wieder zu brechen? Ich verstehe dich ja, dass du neugierig bist. Aber ich wollte es dir heute früh ja zeigen und erklären.“ „Setz dich doch schon mal ins Bett. Ich komme gleich.“ sagte sie zu mir.

Ich stand auf, schloss die Badezimmertür hinter mir uns setzte mich ins Bett. Ich fühlte mich zwar ertappt, aber eigentlich doch unschuldig!

Kurze Zeit später kam Anke und setzte sich zu mir. „Na dann mach mal etwas die Beine breit und schau her“ sagte sie zu mir. Das Material was du da siehst ist ein ganz neues Polymer, an dem ich z.Zt. Arbeite. Dieses Polymer besteht aus vielen kleinen Makromolekülen. Mir ist es gelungen, mit einer Elektronik diese Makromoleküle so zu beeinflussen, dass ich ihre Strukturketten verändern kann. In der Ausgangsbasis hat das Material eine weiche und dehnbare Konsistenz. Das Material ist in diesem Zustand auch in einem gewissen Rahmen atmungsaktiv. Du konntest es also rein theoretisch auch länger tragen. Mit dieser kleinen Fernbedienung habe ich nun die Möglichkeit die Struktur und die Form des Materials zu ändern. Du kannst dir kaum vorstellen, wie schwer das zu programmieren ist! Wie sich dass dann anfühlt habe ich dir ja eben zeigen müssen!“. Wieder schaute sie mich vorwurfsvoll an.

Ich merkte jedoch, dass ihr die Erklärung spaß bereitete. Denn ich konnte durch das Nachthemd sehen, dass ihre Nippel steif wurden. Außerdem verschränkte sie schon etwas die Beine, als ob ich nicht sehen sollte, was sich in ihrem Schritt tat. Dieses kleine Biest dachte ich.

Anke nahm die nun fest und sehr klein gewordenen Röhre in die Hand. „Wie du siehst und fühlst bzw. nichts fühlst, ist das die Sicherheitsschaltung. Die erfüllt quasi die Funktion der alten Schelle.“ „Ich demonstriere dir das mal!“ sagte sie. Sie streichelte etwas meine Innenschenkel und bearbeitet danach etwas meinen Sack. Die Situation erregte mich zwar und es kamen auch richtig Gefühle auf. Doch die kleine, feste Röhre ließ keine noch so kleine Regung meines besten Stückes zu.

„Du hast jetzt meine Erlaubnis dich davon einmal selbst zu überzeugen!“ sagte sie, als sie von mir abließ. Sogleich betastete ich alles ausgiebig und schaute danach Anke erstaunt an.
Ich konnte ein funkeln in Ihren Augen erkennen. Sie war nun genau in ihrem Element!

„Ich lasse das erstmal so! Strafe muss sein“ meinte Anke bestimmt. Deutlich konnte ich nun den nassen Fleck im Schritt ihres Nachthemdes erkennen. „Wollen wir dann?“ fragte mich Anke. „Wie?, was?“ fragte ich zurück. „Na frühstücken gehen! Ich kenne da ein kleines lauschiges Café, da bekommen wir was leckeres.“ Anke sprang auf und verschwand nochmal ins Bad. Ich suchte derweil meine Klamotten zusammen und zog mich an. Natürlich merkte ich jetzt auch wieder die Keuschheitsschelle. Genau wie gestern, drückte sie unter der Jeans.

Nach ein paar Minuten kam Anke nach unten ins Wohnzimmer. Sie hatte wiedermal ein super sexy Outfit an. Ich war mir sicher, dass sie heute damit wieder alle Blicke auf sich ziehen wollte. So stiegen wir dann in mein Auto ein. „Wollen wir noch kurz zu dir? Das Café macht eh erst in 20 Minuten auf!“ fragte sie. Ich war einverstanden und wir fuhren kurz zu meiner kleinen Dachgeschosswohnung. Natürlich konnte meine Wohnung, finanziert durch das schmale Einkommen eines Netzwerkadministrators nicht mithalten. Aber Anke lümmelt sich gleich auf die Couch und entdeckte die Controller der Xbox 360, der PS4 und der Xbox One unter meinem Tisch. „Aha…. so machst du es dir also immer gemütlich!“ merkte sie an. Sofort griff sie nach einem der Controller und fing an damit etwas herum zu daddeln. Ich hatte derweil die Zeit, mal meine Klamotten zu tauschen, die Zähne zu putzen und eine kleine Übernachtungstasche mit Reserveklamotten zu packen.

Es dauerte nicht lange und wir konnten zum Frühstücken fahren. Das Hindernis in meiner Hose machte sich noch mehrere male bemerkbar. Ich konnte inzwischen aber ganz gut damit umgehen. Nach dem ausgiebigen Frühstück beschlossen wir uns nochmal in das Getümmel des verkaufsoffenen Sonntages der Innenstadt zu wagen. Wir schlenderten durch ein paar Geschäfte und Anke kaufte sich noch ein paar Schuhe. Egal in welches Geschäft wir kamen, allen Männern fiel die Kinnlade herunter. Anke provozierte das natürlich zum einem mit ihrem freizügigen Outfit, zum anderen mit einer absichtlich gespielten tollpatschigen und unaufmerksamen Art. So beugte sie sich z.B. beim Schuhe anziehen so weit noch vorne, dass quasi jeder tief, sehr tief in ihr Kleid schauen konnte. Oder lies absichtlich ihre Kreditkarte fallen. Sie hatte offensichtlich Spaß daran! Vor allem, weil sie ganz genau wusste, dass ich zwar spitz wie nachbar´s Lumpi war, aber sich aufgrund des Verschlusses nichts regen konnte.

Irgendwie steuerte Anke beim Schlendern immer mehr in Richtung des Sex-Shops, in dem wir uns vorgestern zum ersten mal gesehen hatten. Ich bemerkte dies zwar schnell, ließ ihr aber ihren Spaß. Dort angekommen schaute sie mich überrascht an und sagte „Hups, wie kommen wir denn hier hin?“. Ich konnte gar nicht anders und musste ihr einen Klaps auf den Po geben. Beide grinsten wir uns an betraten den Laden. Wieder klingelte die kleine Glocke an der Tür. „Hallo Anke!“ begrüßte uns die Verkäuferin von gestern Abend. „Ich habe dir deinen neuen Latexanzug nochmal eine gepudert und dir auch gleich noch Pflegemittel in den Karton gelegt. Nimmst du ihn dann heute mit, oder kommt noch was dazu?“ fragt die ältere Dame.

„Hallo Sylvia, danke dir! Aber leg ihn erstmal an die Kasse, ich schaue mich nochmal um.“
antwortete Anke. Ich schaute etwas verdutzt. Anke war hier also schon bekannt? Sie las mir die Frage quasi aus dem Gesicht ab und sagte „Wir kennen uns schon ewig, das ist die Mutter einer alten Schulfreundin.“

Also wir so an den Regalen vorbei liefen blieb ich ab und zu stehen und schaute mir einige Sachen genauer an. Im Gegensatz zu gestern hatte ich der Hinsicht total die Hemmung verloren. Einige Gerätschaften musste ich mir von Anke, die sich bestens auskannte, erklären lassen. Wir kamen zu den Dildos. Anke machte einen kleinen Schritt zurück und griff nach einem lebensecht aussehenden Dildo. Einzig die Eichel war übertrieben groß. „Das ist ja mal ein Prachtkerl.“ entgegnete sie und machte sofort ein Foto mit ihrem Handy davon. 3 Schritte weiter stand das Regal voller Liebeskugeln. Auch das war mir neu. Daher nahm ich eine Verpackung aus dem Regal. In den Kugeln schienen noch weitere kleine Kugeln zu sein. Wenn ich die Kugeln bewegte vibrierten diese leicht. Ich schaute Anke fragend an. Sie grinste zurück und vollführte einen kleinen Hüftschwung. Keine Ahnung was sie mir damit sagen wollte. Daher legte ich die Kugeln erstmal zurück ins Regal.

Bei Anke setzte, wie bei Frauen üblich, das Einkaufsfieber ein. In einem kleinen Korb sammelte sich so einiges an. Jetzt hatte sie einen sehr großen Massagestab in der Hand. Auf der Verpackung stand -Hitachi Magic Wand-. Hä dachte ich? Hitachi baut Sexspielzeug? „Ah! genau danach habe ich gesucht! Die Teile sind echt klasse!“ meinte sie. Ihre erste Ausbeute, unter anderem diverse Massageöle, einen Vibrator mit einem großen und darunter einem kleinen Stab, brachte sie schon mal zur Kasse. Wieder betraten wir durch den Vorhang das Separee. Hier musste Anke bei mir erstmal Aufklärungsarbeit leisten. Sie zeigte mir Peitschen und Paddel, ein Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln. Auch eine Liebesschaukel war mir neu. Ich konnte mir sowas aber als recht lustig vorstellen. Wir kamen zu den Keuschheitsgürteln. Ich betrachtete einige davon näher. Aus Metall, richtig schwer, aus dünnem Plastik oder aus Silikon.

Keiner davon konnte selbst dem alten Modell von Anke das Wasser reichen. Alle plump und grob, schlecht gearbeitet und sauteuer. Im Angebot waren natürlich auch Modelle für die Frau. Das musste ich mir näher ansehen. Auch hier gab es Modelle die eher zum Posen oder zum Spielen gedacht waren. Aber auch Modelle, bei denen ich mir vorstellen konnte, dass Frau sowas über mehrere Stunden tragen könnte. Einer davon war gearbeitet wie ein kompletter Slip, der anscheinend über den Hüftknochen verschlossen werden musste, damit er nicht abzunehmen sei. Für den anderen gab es Kugelstäbe und Analzapfen.

Obwohl ich mir das noch etwas länger angeschaut hätte, zog Anke mich weiter. Sie zeigte mir Geräte zur Elektrostimulation und erkläre mir diverse Anwendungsmöglichkeiten. Ich bezweifelte aber, dass sowas wirklich zu einem Lustgewinn führen könne. Die Hundemasken aus Latex kannte ich ja schon, aber das fand ich nicht so aufregend. Anke stand aber schon wieder vor den Sachen aus Latex. Sie hatte Handschuhe aus Latex und die dazugehörigen Füßlinge in der Hand. „Dann aber auch die Kopfhaube und den Keuschheitsgürtel von dort hinten dazu!“ meinte ich. „Man darf ja nochmal schauen dürfen“ franzte Anke mich an, hängte die Sachen wieder zurück und ging weiter. Wir blieben vor einem kleinen Metallgestell auf dem Fußboden stehen. „Das ist ein Bodenpranger“ erkläre sie mir. „Da kommen die Hände rein, dort die Füße. Und dann kannst du nicht mehr weg. Und ich kann mit dir machen, was ich will“. Nun zog ich sie weiter, trotzdem grinsten wir uns beide an. Anke zeigte mir noch ein paar andere Bizarre Sachen, und dann gingen wir zur Kasse.

Die Verkäuferin stand schon an der Kasse und war fleißig am Tippen. „Syliva, du hattest doch erzählt du hättest so ein Teil für den Reisverschluss, dass ich den auch alleine zu bekomme.“ fragte Anke, als sie ihre Kreditkarte suchte. „Ist alles im Karton. Außerdem noch ein kleines Extra, als Geschenk des Hauses“ antwortete die Verkäuferin.

Mir wurde fast schwindelig, was da jetzt als Summe auf der Kasse stand. Allein der Latexanzug musste gute 1.000,- € gekostet haben. Anke zog aber ihre Kreditkarte durch, ohne mit der Wimper zu zucken.

Wir fuhren nach Hause. Es war inzwischen auch schon spät geworden und wir hatten beide ein Loch im Bauch. „Halt hier kurz an!“ sagte sie unvermittelt. „Ich hole uns schnell was beim Asiaten raus. Dann brauchen wir nicht kochen.“ Wenig später machten wir es uns in der Küche bei Anke gemütlich uns schaufelten unser Essen hinein.

„Willst du zuerst duschen?“ fragte Anke beiläufig. „Wenn du dann fertig bist, kannst du uns ja schon mal eine Flasche Wein aufmachen. Dann dusche ich kurz in der Zeit.“. Nachdem wir dann den ganzen Styropormüll vom Asiaten entsorgt hatten, ging ich duschen und zog mir einen bequemen Jogginganzug an. Anke begegnete mir dann wieder auf der Treppe, gab mir im vorbeigen einen Kuss und meinte „Lauf nicht weg, ja?“. Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, hatte Anke schon ganze Arbeit geleistet. Überall standen Kerzen und es roch romantisch nach Rosenduft. Ich organisierte den Wein und die Gläser, legte mich auf die Couch und fieberte den Rest des Abends entgegen. Nur doof, dass ich ja morgen wieder arbeiten musste.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich Anke auf der Treppe hörte. Auf einmal dimmte sich das Licht. Ich hörte noch wie Anke sagte „Alexa, spiel -Dance For You- von Beyoncé“. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Anke hatte sich in das schwarze Latex gezwängt. Dieses mal glänze es wie eingeölt. Die Flammen der Kerzen glitzerten auf dem schwarzen, glatten Latex. Ankes Hände glitten über ihren Körper, dann knetete sie leicht ihre Brust, streckte mir obszön die Zuge entgegen oder streichelte über ihre verhüllte Pussy. Breitbeinig stand sie vor mir und es zeichneten sich deutlich die äußeren Schamlippen unter dem Latex ab. Sie hatte es wirklich drauf, zur Musik eine perfekte Show abzuliefern. Jedem, aber auch jedem Mann wäre dabei der Sabber aus dem Mund gelaufen.

In meinem Gefängnis wurde es eng. Sehr eng!. Anke kam zu mir und fing an, direkt vor mir zu tanzen. Sie beugte sich über mich um mich zu liebkosen. Erst über den Kopf, dann über die Brust, bis sie schließ dort ankam, wo sich nicht regen konnte. Ich sage es nochmal. Sie war ein Biest. Bestimmt genoss sie die Vorstellung genau so wie ich. Denn dass war das, was sie wollte. Über meine Lust bestimmen! Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste aufstehen und sie anfassen! Langsam stand ich auf und entledigte mich von dem Oberteil meines Jogginganzuges. Ich nährte mich ihr, jedoch auch mit der Angst wiedermal nur zuschauen zu dürfen. Doch sie ließ mich gewähren. Mein Herz klopfte wie wild! Es war so fantastisch, dass ich es nicht in Worte fassen konnte. Während sie sich zur Musik bewegte, streichelte ich über ihren festen Körper, die Brüste, kniete mich vor sie und streifte mit beiden Händen über das glatte Latex umfasste ihre Taille und strich weiter über das Bein bis zum Fuß herunter.

Sie stieß mich zurück auf die Couch und plötzlich merkte ich, wie der Druck in meiner Hose nachließ. Ich konnte noch erkennen, wie es in meiner Hose 3 mal blau blinkte. Sofort wuchs mein Speer in der Penishülle zu voller Größe heran. Ich wagte es nicht, mich jetzt dort zu berühren, obwohl ich das starke Bedürfnis danach hatte. Schon heute früh hatte ich dafür einmal die Quittung bekommen und musste den ganzen Tag darunter leiden.

Anke wusste dies und beobachtete ganz genau meine Reaktion. Auch als sie wieder zu mir kam und mich noch mehr anheizte. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Inzwischen aalte sie sich an und auf mir. Ich konnte in ihren Augen ablesen, wie sehr sie diese Dominanz genoss und dies auslebte. Dann kam sie an mein Ohr und flüsterte „Das hat mein kleiner Max aber fein gemacht. So langsam hast du den Bogen raus!“.

Als sie auf meinem Bauch saß, lehnte sich Anke mit dem Oberkörper leicht zurück und griff in ihren Schritt um ganz langsam den versteckten Reißverschluss dort zu öffnen. Als sie das Latex etwas auseinander zog, quollen sofort ihre Schamlippen aus dem Anzug heraus. Alles glänzte feucht und der kleine goldene Ring glitzerte im Kerzenschein. Mit dem rechten Mittelfinger fuhr sie sich genüsslich durch ihre Spalte. Es bildete sich ein kleiner Schleimfaden als sie ihren Finger wieder entfernte.

Ich griff Anke mit beiden Händen an der Hüfte und zog sie nach vorne auf meine Brust, so dass ich ihre Pussy direkt vor meinem Gesicht hatte. Erst küsste ihre äußeren Schamlippen, danach vergrub sich meine Zunge tief in Ihrer Spalte. Ich merkte wie sich Anke immer mehr auf mein Gesicht drückte. Sie fing an, sich selbst ihre Brüste zu verwöhnen. Dann baute sie wieder Körperspannung auf. Auf einmal spritze sie mir ihre Säfte quasi entgegen und entlud sich dann zitternd in einem heftigen Orgasmus. Ich liebkoste sie noch etwas mit der Zunge, bis Anke zurück auf meinen Bauch rutschte. Mein ganzes Gesicht war mit Ihren Säften beschmiert. „Wow! Was war das denn?“ frage ich. „Das… mein lieber Max, war etwas was eine Frau nun ganz selten macht. Und dann auch nur, wenn sie richtig geil ist.“ antwortete sie, während sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust abstützte und dann von mir herunter stieg. Sie setzte sich neben mich und fing an meinen Sch**** in der Penishülle zu massieren. Es fehlte nicht mehr viel um mich zu erlösen, so heiß war ich. Eigentlich erwartete ich nun, dass sie mit ihrem silbernen Ring am linken Mittelfinger das Schloss entriegelte. Doch das Gegenteil war der Fall. „So, Max. Mein kleines Versuchskaninchen“ sagte sie. „Kommen wir zum nächsten Feature deines Käfigs“ Mit diesen Worten drückte sie auf der kleinen Fernbedienung wieder eine Taste. Nun fing der Ring an grün zu leuchten. Die Hülle um meinen Stab wurde wieder fest und richtete sich kerzengerade auf.

„Wie geil!“ freute sich Anke. „Daran habe ich lange getüftelt.“ sagte sie. „Las uns das gleich mal probieren!“ Kaum hatte sie das ausgesprochen nahm sie die Hündchenstellung ein und präsentierte mir ihr Hinterteil. Der knackige in Latex verpackte Hintern gab ein richtig geiles Bild ab. Spielend leicht drang ich in sie ein und begann sie von hinten zu f*****. Was für Anke ein Genuss war, war für mich eher Frust. Denn ich merkte davon nichts! Es dauerte nicht lange, bis Anke wieder einen Höhepunkt hatte. Sie ließ sich nach vorne gleiten, schnaufte etwas und atmete danach tief durch. „Wow! War das geil!“ sagte sie.

Sie streckte ihren Arm nach der Fernbedienung aus, drehte sich auf den Rücken und drückte wieder eine Taste. Der Ring fing an blau zu blinken. Was eben noch hart wie Glas war, wurde nun wieder weich und flexibel. Doch auf einmal blinkte das Teil wieder rot. Es zog sich wieder zusammen. Wir wurde mit aller Gewalt das Blut aus den Schwellkörpern gedrückt! Letztendlich erstarrte das Material wieder in der wie Anke es nannte *Sicherheitsstellung“.

Ich war entrüstet darüber, was Anke mir eben angetan hatte. Ich hatte bestimmt mehr als 3 Bar auf dem Kessel und nun dies! Ich holte Luft um etwas zu sagen, da würgte Anke mich auch schon wieder ab. „Vertrau mir! Es wird sich für dich lohnen.“ sagte sie zu mir. Wir gingen ins Schlafzimmer und zusammen pellten wir Anke aus dem Latexanzug. Dies gestaltet sich jedoch schwerer als gedacht da ihr Anzug von innen schweißnass war und somit total am Körper klebte. Anke duschte sich noch kurz ab und stieg dann zu mir ins Bett.
Nur langsam klang meine Erregung ab. Anke kuschelte als Löffelchen bei mir an und so schliefen wir dann auch ein.


Ich hoffe ihr habt genau so viel Spaß beim lesen gehabt, wie ich beim schreiben !

Grüße Till


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
CapitalDom
Einsteiger





Beiträge: 10

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:10.09.18 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hey das ist eine wirklich tolle Geschichte, schade das es nur eine Geschichte ist...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
zrx-till Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 38

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:10.09.18 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte kurz Zeit, den nächsten Teil nochmal etwas umzugestalten und habe es meiner Testleserin geschickt.

Je nachdem wie ihr Urteil ausfällt, kommt der nächste Teil dann heute Abend oder ggf. morgen früh.

Grüße till
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nachtfalke
Einsteiger





Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:10.09.18 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte definitiv viel Spaß beim Lesen und freue mich auf weitere Teile.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
lot
Stamm-Gast

Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

Beiträge: 564

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:10.09.18 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


kann mich dem nur anschließen. Super.

Solch einen KG sollte es auch in echt geben


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
zrx-till Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 38

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:10.09.18 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun der nächste Teil frisch vom Testlesen zurück und mit gut bewertet.

Teil 4

Es war noch verdammt früh, als ich durch den Geruch von frischem Kaffee wach wurde. Anke hatte sich auf das Bett gesetzt und mir eine Tasse direkt vor die Nase gehalten.

„Guten Morgen! Ich hoffe du hast gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Du kleines Biest!“ antwortete ich. „Ich muss heute früh los und werde auch erst spät nach Hause kommen. Meine Telefonnummer habe ich dir an die Pinnwand gehängt. Wir können ja dann telefonieren.“ Anke gab mir einen Kuss und sagte „Dreh dich bitte mal kurz auf den Rücken.“
Anke zog mir die Decke weg und griff in ihren Nachtschrank um die kleine Fernbedienung zu holen. Nach einem Tastendruck löste sich der harte Griff meines Gefängnisses, nachdem es 3 mal blau geblinkt hatte. „Sei brav und pass gut auf mein Eigentum auf!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Nach einem Schmatzer auf die Wange stand sie auf, schaute noch kurz auf die Uhr und verschwand dann mit den Worten „Oh, bin schon verdammt spät dran“.

Ich schaute auf den Wecker. 5:30 Uhr. Oh Mann, das ist aber früh, dachte ich und stellte mir mein Iphone auf 6:30 Uhr. Nach dem Aufstehen ging ich wieder ins Bad um mir den Schlaf aus dem Gesicht zu waschen. Anke musste es wirklich eilig gehabt haben, denn hier sah es aus wie auf einem Schlachtfeld. Ein Nassrasierer und Rasierschaum lag neben dem Bidet, vor der Dusche war es klitschenass überall lagen Handtücher herum. Ich räumte erstmal etwas zusammen und stieg dann auch unter die Dusche. Immer wieder sah ich auf den Nassrasierer neben dem Bidet. Sollte ich wirklich? Dachte ich zu mir selbst. Ach egal, wieso eigentlich nicht, entschied ich für mich selbst. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich auf das Bidet, klickte noch eine neue Klinge in den Nassrasierer und versuchte so gut es ging, alle Haare rund um meine Keuschheitsschelle abzurasieren. Jetzt sah ich dort unten aus, wie ein kleiner Schuljunge. Ich nahm etwas Feuchtigkeitscreme und cremte mich damit erstmal gut ein.

Jetzt musste auch ich mich aber sputen, um zur Arbeit zu kommen. Ich griff noch schnell die Telefonnummer von der Pinnwand und machte mich auf den Weg.

Auf der Arbeit bekam ich irgendwie nichts gebacken. Mit meinen Gedanken war ich ganz woanders. Und dann diese nervenden Kollegen. Immer wieder die gleichen *dau´s* (dümmster anzunehmender User). Es druckt nicht, wieso kann ich keine 140 Mb große Mail verschicken, mein PC fühlt sich heute irgendwie komisch an….. und und und. Viel zu lange hatte sich hier nichts mehr bewegt. Die Geschäftsleitung hatte keine Affinität zur Technik und mein Budget war schon letztes Jahr auf ein Minimum gekürzt worden. So kämpfte ich jeden Tag gegen marode Technik.

Daher zog ich mich in meinen Serverraum zurück, in dem ich immer ungestört war und surfte im Internet. Ich suchte nach den Begriffen wie *keusch*, *Intimpiercing*, etc.
Das Internet war voll davon! Auf ein paar Plattformen sah ich mir Videos an und las mich intensiv in die Themen ein. Ich fand eine Internetseite, die sich intensiv mit dem Thema Intimpiercing beschäftigte. In einem Blog las ich viel über den Lustgewinn, denn Frau und auch Mann dadurch haben würden.

Nach der Mittagspause hatte ich einfach keinen Bock mehr. Ich ging zu meinem Abteilungsleiter und erklärte ihm, mir würde es irgendwie nicht gut gehen und ich würde für heute Schluss machen. Da ich sonst eigentlich nie krank war und ich mich auch sonst immer pünktlich ins Büro schleppte, wurde mein Wort sofort für bare Münze genommen.

Zwischenzeitlich hatte ich immer mal wieder versucht Anke anzurufen, aber nie hob sie ab. Daher schickte ich ihr ein paar Whatsapp, die sie zwar las (zwei blaue Haken) aber leider nur einmal mit den Worten „Sorry, eben keine Zeit“ beantwortete.

Schnell kaufte ich noch etwas ein und wie magisch zog es mich wieder in den Sexshop. Ich wollte mich im Separee, nochmal ohne Anke, genauer umsehen. Wieder im Laden begrüßte mich Sylvia mit Handschlag. „Na? Habe ich einen neuen Stammgast? Du heißt Max, oder?“ fragte sie mich. „Du brauchst nicht schüchtern zu sein. Wir sind hier unter uns.“ „Ich kenne Anke schon so lange und wir reden auch über alles.“ sagte sie. „Also schieß los. Wie kann ich dir helfen?“.

Ich erklärte Sylvia erst etwas zögerlich, dass mich das Thema Keuschheit und Dominanz interessiere. Auch das Thema Piercing interessiere mich. Sylvia grinste mich an. „Ich glaube, ihr passt ganz gut zusammen. Anke und du.“ Mit diesen Worten gingen wir nach hinten in´s Separee. Sylvia zeigte und erklärte mir nochmal ganz ungehemmt und frei alles, was mich interessierte. Bei den Keuschheitsgürteln für Frauen hielten wir uns etwas länger auf. Sylvia zeigte mir ausgiebig alle Modelle und deren Möglichkeiten.

„Hat sie dich schon ihn ihren Fängen?“ fragte mich Sylvia urplötzlich. Ich schaute sie fragend an. „Na Anke! Sie hat wirklich ein einnehmendes Wesen mit Suchtpotenzial.“ sagte sie und grinste mich dabei an. „Das kann mal wohl laut sagen!“ erwiderte ich. „Warte mal kurz.“ sagte Sylvia und verschwand hinter einer Tür. Kurze Zeit später stand sie mit einem Keuschheitsgürtel für Frauen vor mir. Das Teil sah hammermäßig aus. Es war aus einem ganz dünnen Blech gearbeitet und glänzte matt silbern. Aus der Ferne hätte man denken können, es wäre ein ganz normaler Damenslip gewesen. Im Schritt imitierte die Außenseite die Schamlippen. Hinten befand sich eine Öffnung, die dann wahrscheinlich direkt über dem Anus war. Die Innenseite war mit einem ganz dünnen und weichen Silikon ausgekleidet. Auf den ersten Blick sah ich auch hier keine Schlösser.

„Dieses Schmuckstück haben wir vor einiger Zeit mal für ein….“ sie hielt kurz inne, „Sagen wir mal Event… anfertigen lassen. Anke hatte dafür Modell gestanden und dann selbst den Verschlussmechanismus angefertigt. Zum Ver- und Entriegeln benötigt man einen kleinen Transponder. „Kommt mir bekannt vor“ murmelte ich mir in den Bart. Sylvia schaute mich kurz an. „Pass auf. Du nimmst diesen kleinen Anhänger und führst ihn an den Seiten in Höhe der Hüfte vorbei. Links und rechts.“ erklärte sie.

Nachdem es 2 mal geklickt hatte, konnte man den Keuschheitsgürtel aufklappen. Er war wirklich sehr dünn und exakt gearbeitet. „Jetzt kommt der Clou“ meine Sylvia und strich mit dem Transponder direkt über die angedeuteten Schamlippen. Wieder mit einen *click* löste sich die Frontplatte. „Anstelle dieser einfachen Frontplatte gibt es auch noch andere.“ meinte sie. Sylvia kramte etwas in einem Pappkarton und zog ein paar Einzelteile, eingewickelt und Luftpolsterfolie heraus. Zusammen wickelten wir ein paar weiter Teile aus. Es gab eine Platte mit angebautem kleinen Zapfen. Eine mit einem Kugelstab dran und eine mit kleinen Löchern drin auch eine mit einem E-Stim Einsatz. Zum Schluss wickelte ich einen Katheter ähnlichen kleinen Schlauch aus. „Den haben wir noch nie benutzt“ meinte Sylvia. „So lange waren unsere „Models“ nie darin verschlossen, als dass wir das Teil brauchten.“

Sylvia schaute mich an und zog die Augenbraue etwas nach oben. „Wenn du das schaffst, gebe ich einen aus!“ sagte sie und grinste verschmitzt. Ich grinste ebenfalls und meinte „Einfach wird das nicht“. „Hast du am Wochenende schon was vor? Ich hätte da einen Plan!“ meine Sylvia. „Wir haben am Freitag wieder eines unserer *Events* in einem Club in der Nähe. Nur für geladene Gäste. Wir machen so eine Art Modenschau. Ich rufe Anke nachher mal kurz an und frage, ob sie mir ihren neuen Latexanzug inklusive Inhalt zur Verfügung stellen könnte. Das macht sie bestimmt. Wenn ihr dann hier seid, platziere ich den Keuschheitsgürtel in der Umkleide. Der Rest liegt dann bei dir.“ Ich stimmte zu.

Dann Schaute ich mir noch ein paar Piercings an. Da gab es ganz lustige Sachen. Besonders schick fand ich die kleinen Ringe mit der Kugel drin. Sowas würde bei Anke viel besser aussehen als lediglich die kleinen Stäbe. Die Teile kosteten nur ein paar Euro und so entschied ich mich diese gleich mitzunehmen. Sylvia kramte noch kurz in der Schublade und holte ein relativ langes goldenes Kettchen hervor. Es bestand aus 2 Teilen. Ein Strang der Kette führte anscheinend von der linken zur rechten Brustwarze, der andere Strang von der Mitte nach unten und endete nach ca. 15 cm mit einem kleinen Schmuckstein. „Dann nimm das aber auch noch mit“ schlug Sylvia vor.

Ich war gerade am Bezahlen, als mein Handy brummte. Es war Anke! „Hallo Mäxchen! Musst du noch arbeiten?“ fragte sie mich. Ich verneinte und schob vor, heute Nachmittag ein paar Stunden abzubummeln. „Oh supi! Ich habe heute früh total Vollgas gegeben, um heute doch etwas früher heraus zu kommen. Und jetzt verreckt mir die Karre hier direkt auf dem Parkplatz. Kanns du mich abholen? Adresse würde ich dir gleich per Whatsapp schicken“ sagte sie. „Klar, kann ich machen.“ „Hast du noch was bestimmtes vor heute?“ fragte ich.

„Mmmm….. ich könnte das kleine Mäxchen dafür belohnen, dass er den ganzen Tag so brav war. Ich habe von deinem Ring nicht eine Fehlermeldung auf mein Handy bekommen.“ Ich war etwas schockiert! Sie konnte mich doch tatsächlich mit ihrem Handy überwachen. Ich hörte noch ein „Ah, der Abschlepper kommt. Dann bis gleich.“, einen Schmatzer im Hörer und sie legte auf. Kurz darauf bekam ich die Adresse per Whatsapp.

Ihr Arbeitsplatz war weiter entfernt als es auf dem Navi aussah. Es dauerte eine knappe halbe Stunde bis ich im Industriegebiet außerhalb der Stadt ankam. Direkt vor dem Tor wartete Anke schon und winkte, als sie mein Auto sah. Das Firmengelände glich einem Hochsicherheitsgelände. Riesig hohe Zäune, überall Kameras, etc. Wir begrüßten und innig, als sie in mein Auto einstieg. „Das Autohaus hat mein ein Auto schon abgeholt. Die wollen sich morgen bei mir melden, was Sache ist“ meinte Anke.

„Ich war noch kurz einkaufen und würde uns gleich was Kochen, wenn du Lust hast.“ sagte ich. „Klar doch! Du kannst kochen?“ fragte sie ungläubig. „Bislang haben mich immer alle für mein Essen gelobt und dran gestorben ist auch noch niemand.“ antwortete ich selbstsicher.

Als wir die Haustür öffneten, bekam ich von Anke einen kurzen Schmatzer auf die Wange, Sie berührte mit ihrem Ring an der linken Hand die Türzarge zu dem Raum, den ich bislang noch nie betreten hatte. Die Tür aus Milchglas sprang einen Spalt auf und Anke verschwand mit den Worten „Ich brauche noch ein paar Minuten, ich muss noch was vorbereiten“ hinter der Tür, die sich sofort wieder verriegelte. Ich beschloss erstmal nach Oben zu gehen, um mir eine paar bequeme Sache anzuziehen. Mir kam in den Sinn dass ich ja heute Abend meine Belohnung bekommen sollte und so zückte ich nochmal den Nassrasierer und rasierte mir den 3-Tage-Bandit aus dem Gesicht. Außerdem Sprang ich noch kurz unter die Dusche.

Dann fielen mir die beiden neuen Brustpiercings mit der Kette wieder in die Hand. Ich überlegte, wo ich diese geschickt platzieren könnte, um Ankes Aufmerksamkeit zu erregen. Ich entschied mich für die Ablage unterhalb vom Spiegel. Dort räumte ich ein paar Sachen nach links und rechts und präsentierte dort alles ansprechend. Im Nachttisch fand ich ein kleines Kärtchen, welches ich knickte und auf darauf schrieb: „Ich fände eine Präsentation am lebenden Objekt total toll! Kuss Max“.

Auf dem Weg in die Küche begegnete mir Anke. Sie versteckte etwas hinter ihrem Rücken, als sie an mir vorbei ging. Ich verpasste ich ihr einen Klaps auf den Po. „Du, du, du!“ hörte ich sie noch sagen, als sie die Treppe hoch ging.
Kurze Zeit später hörte ich die Dusche. Ich machte mich ans Kochen. Hähnchenbrust in Zitronen- Sahnesauce. Abgeschmeckt mit etwas Kokosmilch und Curry. Dazu Wildreis.

Ich bereitete im Wohnzimmer den Esstisch vor und holte das Essen aus dem Ofen. „Gibt es schon essen?“ rief Anke von oben. „Steht soeben auf dem Tisch!“ rief ich zurück. „Ich habe einen riesen Hunger! Ich komme gleich!“ war ihre Antwort. Ich dimmte das Licht und zündete die Kerzen auf dem Tisch an. Dann hörte ich, wie Anke die Treppe herunterkam.

WOW, was für ein Anblick! Anke hatte sich lediglich die Hose von einem Seidenpyjama angezogen. Den Oberkörper hatte sie frei gelassen, wirkte aber durch ihr Tattoo wie angezogen. Sie hatte sich wirklich für mich die beiden neuen Piercings eingesetzt und mit der Kette verbunden. Der mittlere Teil der kleinen Kette, die in dem Schmuckstein endete übte anscheinend einen leichten Zug auf beide Ringe aus, denn Ihre Nippen standen mir aufrecht entgegen. Anke nahm beide Hände und umfasste damit von unten ihre Brust, um dann mit Daumen und Zeigefinger leicht ihre Nippel zu zwirbeln. „Grrrrrr…. ist das geil“ meinte sie zu mir und setzte sich an den Tisch.

Während des Essens konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen. Ich war von diesem Anblick zu fasziniert. Selbst das Kompliment über mein Essen drang kaum zu mir durch.
Auch beim Abräumen baumelte der kleine Schmuckstein an der Kette vor sich hin und zog dabei an ihren Nippeln. Als sie in der Küche vor mir stand, meinte sie dann zu mir „Die Ringe sind ja total heiß, aber das Kettchen halte ich nicht lange aus. Jedes mal wenn ich mich bewege kribbelt es wie elektrisch in meinen Brustwarzen.“ Mit diesem Satz nahm sie meine Hand und führte sie in ihre Pyjamahose. Als 2 meiner Finger wie von selbst ihn ihre nasse Spalte glitten, quittierte sie dies mein einem leichten stöhnen. „Das hast du ja toll hinbekommen.“ sagte sie zu mir. „Ist schön, dass ich dir eine Freude machen kann“ antwortet ich.

Wir wechselten den Standort und gingen nach oben um es uns auf dem Bett etwas gemütlich zu machen. Anke schaltete noch leise den Fernseher ein. Während ich auf dem Rücken lag und meinen Kopf auf ihren Bauch gelegt hatte meine Anke zu mir „Du Max? Sylvia hat uns am Samstag auf…. naja sagen wir mal…. eine kleine Hausmesse eingeladen. Sie hätte gerne, dass ich meinen neuen Latexanzug nochmal zur Schau stelle. Der Haken an der Sache ist aber, dass ich in persönlich vorführen soll. Hättest du was dagegen?“

Ins Geheim freute ich mich, dass der erste Teil unseres Planes zu klappen schien. „Was für eine Hausmesse soll das denn sein?“ fragte ich gespielt neugierig. „Nun, ich weiß nicht, ob dich das nicht etwas zu sehr schockiert und ob du dafür schon bereits bist. Aber dabei dreht es sich z.B. um solche Sachen, die Sylvia in ihrem Separee hat. Außerdem stellen Hersteller aus den Bereich Bondage und SM dort ihre Neuerungen vor. Dir würden sogar Frauen begegnen, die ihre Männer als Sklaven halten und an Hundeleinen durch die Gegend führen. Es werden bestimmt auch einige Tattookünstler oder Extrempiercer dabei sein.“ erklärte sie. „Ich würde für Sylvia nur ein paar Outfits präsentieren. Du musst nicht mit, wenn du nicht willst“. „Klar will ich mit!“ Meinte ich entrüstet als ich mich aufsetzte und Anke anschaute. „Vielleicht kann ich ja noch was lernen !?!“

„Ach du bist einfach klasse!“ meinte Anke und gab mir einen Kuss. Sie griff nach ihrem Handy und öffnete ein App. „Dann wollen wir mal schauen, ob du heute Nachmittag genauso brav warst, wie heute früh.“ sagte sie zu mir und hielt das Handy so, dass ich auch etwas sehen konnte. Auf dem App konnte ich eine Grafik meiner Keuschheitsschelle sehen. Darüber gab es eine Akkuanzeige und diverse Buttons. Darunter lief eine kleine Uhr. „Das habe ich heute kurz in der Mittagspause zusammengebastelt. Das Bild der Schelle zeigt mir immer den aktuellen Zustand an und ob mal wieder eine Akkuladung fällig wird. Dann habe ich hier die Buttons für die verschiedenen Betriebsarten und einen Button für eine Auswertung.“ erklärte sie mir.
„Das habe ich als Ersatz für die kleine Fernbedienung gemacht. Damit kann ich dann
auch unterwegs immer deinen Status prüfen“. Anke klickte auf Auswertung und las sich das Protokoll durch. Ich konnte die Zahlenkolonnen nicht deuten, aber Sie schien zufrieden zu sein. Anke hatte jetzt schon wieder dieses Funkeln in den Augen, als sie den Button *SAFE* drückte. Meine Schelle blinkte wieder rot und wurde kleiner.

„Hey!“ sagte ich entrüstet. „War ja nur zur Demo“ antwortete sie. Danach drückte sie *STANDBY* und kurz darauf *RELEASE*. Wieder blinkte es 3 mal blau, gefolgt von einer kurzen Vibration und ich hörte ein ganz leises *click*. Anke setzte sich zwischen meine Beine. „Hey! Du hast ja Kahlschlag gemacht!“ sagte sie und befühlte anerkennend meinen glatten Schambereich. Sie zog an der Penishülle. Man hätte denken können, sie wäre bereits angewachsen gewesen, denn nur unter relativ viel Zug rutschte der Penishülle nun ab und der kleine Schlauch aus mir heraus. Ganz vorsichtig entfernte sie nun auch den Basisring mit der Elektronik.

Gespannt und neugierig schaute ich zu. Mein Stab richtete sich sofort zu voller Größe auf. Anke holte kurz den Nassrasierer und arbeitete ein paar Stellen nach, die ich nicht erreicht hatte. „Das fühlt sich ja toll an!“ sagte sie zu mir, als sie Anfang mich mit einer Creme einzureichen, die zu Anfang leicht brannte, sich dann aber angenehm kühl anfühlte. „Die nehme ich nach dem Rasieren auch immer. Mit dem Zeug hat man erstmal ein paar Wochen ruhe und Pickel gibt es auch nicht“ erkläre sie. Auch ich genoss dieses Gefühl, denn so rasiert fühlte sich alles irgendwie intensiver an. Ich lehnte mich zurück und ließ sie einfach machen. Auch dass sie mir wieder die Beine am Bett fixierte störte mich nicht. Dann kam sie mit einem Scheidenschal und verband mir die Augen. „So wird das für dich noch intensiver!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Zuerst setzte sie sich neben mich, um sich dann sofort wieder in der 69er Stellung auf mich zu legen. Ihr Mund und ihre Zunge verwöhnten meinen Stab, währen ich sie ausgiebig leckte. Wie ich es ja bereits schon kannte, hatte Anke ein Gespür dafür sofort aufzuhören, bevor es mir kam.

Dann spürte ich, wie etwas kaltes meine Eichel umkreiste. Anke hielt mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel fest, um sie dann etwas auseinander zu ziehen. Kurz drauf drang ein Stab in meine Harnröhre ein. Sie schien diesen Stab zuvor mit Gleitgel bestrichen zu haben denn er rutschte ohne wiederstand sofort tief in mich hinein. „Alles gut?“ fragte sie mich. Ich knetete ihren Hintern und lutschte an ihren kleinen Schamlippen. Sie verstand anscheinend was ich sagen wollte und machte weiter. Ganz vorsichtig zog sie den Stab immer wieder aus mir heraus, um in dann kurz darauf wieder hinein zu stecken. „Das klappt ja super.“ hörte ich von vorne und wieder fühlte ich einen anderen kalten Stab, der aber dicker zu seien schien. Während sie ausgiebig mit mir spielte und weitere Stäbe ausprobierte, fühlte ich, wie 2 Finger ihrer linken Hand wieder meinen Damm massierten und mit Gleitgel einrieben. Ganz sanft aber mit festen Druck drang etwas in mich hinein. Es fühlte sich an, als ob ich kurz etwas geweitet wurde.

Sie hatte mir bestimmt einen Analplug verpasst. Sylvia hatte mir im Laden davon einige gezeigt. Dieser Plug drückte nun intensiv auf meine Prostata. Ich hatte mich ja heute etwas belesen und wusste, dass Anke mir den Tag in der Badewanne eine Prostatamassage verpasst hatte. Wieder merkte ich, wie sie einen neuen, kalten Stab ansetzte. Dieser schien konisch zu sein, denn sie konnte ihn nicht sehr weit einführen. Sie drückte etwas fester und mich durchzog ein heftiges ziepen. Mit entfuhr ein „Autsch!“. Anke verringerte sofort den Druck, küsste die Innenseite meines Schenkels und entschuldigte sich. „Sorry, ich war so in fahrt und wollte mal probieren was so geht. 10mm Dicke sind aber echt schon beachtlich!“.

Sie glitt von mir herunter, setzt sich auf meinem Bauch und nahm mir die Augenbinde ab. Tief schauten wir uns beide in die Augen, als sie zurück rutschte und mein Speer den Eingang ihn ihr innerstes Fand. Ich zupfte etwas an der Kette herum und spielte immer wieder mit den neuen Ringen in ihren Brustwarzen. Anke setzte noch zu einem Satz an „Wow, da bin ich heute total empfi…“, als ich merkte wie sie einen Orgasmus bekam. Ein paar kurze Augenblicke später fing sie an mich zu reiten. Immer wieder wechselte sie das Tempo. Ihre Säfte liefen in meiner Leiste herunter. Dann richtete sie sich etwas auf und ließ meinen Sch**** aus ihrer Pussy gleiten, nur um sich gleich wieder darauf zu setzen. Langsam rutschte sie nun auf meinem besten Stück auf und ab, immer darauf bedacht, ihn nicht wieder in die warme, feuchte Höhle gleiten zu lassen.

Es war ein intensives und tolles Gefühl. Durch die sexuelle Frustration von gestern Abend, das heute erlebte und die Künste von Anke hatte sich in mir ein wahnsinniger Druck aufgebaut. Noch 3 mal rutschte sie mit ihrer Pussy über meine Eichel und den Schaft, bevor ich mich entlud. Wieder hatte ich keine Kontrolle über mich verloren und es verging ein paar Momente, bis ich wieder klar denken konnte. Als ich aufschaute, stieg Anke gerade von mir ab und kniete sich zwischen meine Beine. Sie nahm noch einmal meinen Sch**** in den Mund und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Das Ganze war so intensiv und gleichwohl ich doch eben einen Orgasmus hatte, kündigte sich ein zweiter an! Mit einem festen griff packte Anke meinen Schaft kurz hinter den Eiern wo der Ring sonst war. Sie drückte mit dem Daumen an einer bestimmten Stelle, was den Effekt eines Penisrings gleichkam und mein bestes Stück wieder steinhart wurde.

Saugend bewegte sich ihr Mund auf und ab, ihre Zunge drückte dabei intensiv auf das Bändchen meiner Eichel. Nochmal erlebte ich einen intensiven Höhepunkt. Doch Anke lies in diesem Augenblick nicht von mir ab. Als mein Stab dann aus ihrem Mund glitt spielte sie mit ihrer Zunge und den Lippen, mit dem was ich ihr gegeben hatte. Ich hob meinen Kopf und konnte jetzt auch sehen, was für eine Sauerei ich da auf meinem Bauch angerichtet hatte.

Ich merkte, wie Anke sich leicht zwischen meinen Beinen hindurch schob und sah dann wie sie meine Sauerei genüsslich aufleckte. Danach hob sie ihren Kopf, und schluckte alles demonstrativ herunter. „Das hast du aber gut gekocht mein Schatz!“ „Bitter aber doch leicht süß. Halt das beste vom Mann“ sagte sie.

Anke stand kurz auf und holte einen kalten Waschlappen. Ich wurde nochmal überall gründlich gewaschen und schon hatte Sie wieder die Keuschheitsschelle in der Hand. „So, nun wieder rasch ins Körbchen! meine sie, zog gekonnt den Basisring über, führte den kleinen schlauch ein und schob die Hülle über. Auf ihrem Handy tippe sie auf *LOCK* und ich war wieder verschlossen.
Ich wollte protestieren, war aber immer noch mit den Füßen am Bett fixiert. Da unterbrach mich Anke und meinte „Jetzt habe ich dich nur 2 Tage kurz gehalten und nun sag selbst, ob es das wert war!“. Natürlich musste ich zustimmen. Anke befreite mich aus den Fußfesseln und legte sich zu mir. „Und das ist erst der Anfang! Ich habe noch ganz anderes mit dir vor!“ flüsterte sie. „Du Anke?“ fragte ich. „Auch wenn das Kettchen nicht alltagstauglich ist, würdest du für mich die Ringe anstelle der Stäbe drin lassen?“
„Gerne, die fühlen sich toll an. Sowas würde auch dir als Mann übrigens toll stehen“ antwortete sie.“ Ich lies das erstmal unkommentiert und danach schliefen wir auch bald ein.





Der nächste Teil steht auch schon in den Startlöchern, könnte aber ggf. etwas länger dauern, da es auch etwas mehr Text wird um das Kapitel halbwegs sinnvoll abzuschließen.

Grüße Till
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «[1] 2 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.08 sec davon SQL: 0.04 sec.