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nachtfalke
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:11.09.18 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Fortsetzung erzeugt sehr spannendes Kopfkino. Wenn es diesen Käfig jetzt noch in echt geben würde...
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nycha
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:11.09.18 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte, bitte weiterschreiben
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zrx-till Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 38

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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:11.09.18 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun der Nächste Teil der Geschicht. Sie ist etwas länger geworden. Ich musste mich zusammenreißen, um mit den Details nicht so in die Tiefe zu gehen. Sonst wäre es noch länger, bestimmt aber langweiliger geworden.

Ich hoffe, ich habe noch ein wenig Platz für´s Kopfkino gelassen.



--

Teil 5 (Staffelfinale)

Am nächsten Morgen verschwand Anke wieder sehr früh. Sie hatte mir aber in der Küche ein kleines Frühstück vorbereitet und ein Glas Ananassaft auf den Tisch gestellt. Davor stand ein kleiner Zettel auf dem Stand „Täglich ein Glas davon und es schmeckt mir noch besser! Kuss Anke.“ Ich hatte schon mal irgendwo gelesen, dass Männer den Geschmack ihres Spermas durch Ananassaft positiv beeinflussen können. Das kleine versaute Luder weiß genau was sie tut, sprach ich zu mir selbst. Ich ging ins Bad um nochmal Pipi zu machen. Dort öffnete die Hose und holte mein bestes Stück in der schlaffen Penishülle heraus. Durch das kleine Loch und den Schlauch lief es wirklich langsam aber in einem sehr gebündelten Strahl. Ich wollte mein bestes Stück gerade wieder in die Hose stecken, als der verfluchte Ring wieder rot zu blinken begann und die Schelle sofort ihre feste, kleine und gekrümmte Form einnahm. Zeitgleich poppte eine Whatsapp auf meinem Handy auf.

„Hab dich lieb! Kuss Anke“ gefolgt von ein paar Smileys. Anke hatte bestimmt doch nur darauf gewartet, dass ihr App Alarm schlug. Als ich das Haus verließ dachte ich an Ankes Worte „Das wäre erst der Anfang.“ Es lief mir kurz ein Schauer über den Rücken aber dann freute ich mich auf die Zeit, die noch vor uns lag. Die folgenden Tage verliefen eher ruhig. Anke war immer früh verschwunden und kam auch meistens spät wieder aus dem Labor zurück. Solange ihr Auto in der Werkstatt stand wurde sie morgens von einem Kollegen mit in die Arbeit genommen. Abend bestellte sie sich dann immer ein Minicar. Die Woche über las ich mich im Internet weiter ein. Ein ausführliches WIKI, beschrieb das, was Anke mit mir machte als „Tease and denial“.

Es verging kein Abend, an dem wir nicht die Hände von uns lassen konnten. Anke spielte ihr Spiel mit mir und ging voll in ihrer Rolle auf. Auch ich fing an, mich in meiner Rolle einzufinden und genoss es, nicht immer nur der aktive Part im Sexleben zu sein. Anke benutzte mich noch einmal, indem sie die Keuschheitsschelle zum Dildo erstarren lies. Tagsüber suchte sie immer wieder einen Grund die Schelle zu aktivieren.

Am Donnerstag gönnte sie mir dann ein wenig Erlösung durch den Hitachi Zauberstab. Ich musste mich hinknien und dann auf den Armen und Ellenbögen abstützen. Dem Hitachi setzte sie eine blaue Kappe mit einem knapp 10cm langen, seitlich angebrachten Stab auf. Damit verwöhnte sie mich von hinten und massierte meine Prostata ausgiebig. Es war ein ungewohntes Gefühl und sah bizarr aus, als mein Sperma begann aus der verschlossenen Schelle herauszutropfen. Ganz ohne eine mögliche Erektion, ohne Orgasmus und ohne, dass ich gestiegene Lust verspürte, molk sie mich quasi ab. Zwar war der Druck danach erstmal wieder weg, aber der Frust dadurch viel höher. Als Dank bespielte ich am Abend dann im Bett die Kleinen Ringe an den Brusten und der Schamlippe ausgiebig.

Am Freitag war ich bereits mittags bei Anke zu Hause. Wir arbeiteten bei uns in der Firma jeden Tag immer eine Stunde länger, dafür machten wir dann alle am Freitag um 13.30 Feierabend. Große Teile meines Kleiderschrankes befanden sich bereits bei Ihr. So war ich die Woche immer nur mal kurz bei mir zu Hause um ein paar Blumen zu gießen.

Ich legte mich im Wohnzimmer auf die Couch und zappte etwas durchs Fernsehen. Bei *Blue.aviie* blieb ich hängen und ließ mich etwas berieseln. Ich machte Anke die Freude, griff in meine Hose und machte ein paar Wichsbewegungen in der schlaffen Penishülle, die natürlich wieder sofort rot blinkte und die Schutzstellung einnahm. Kurz darauf bekam ich die obligatorische Whatsapp. Ich wusste inzwischen ganz genau, dass sie diesem Moment liebte und nur auf ihn wartete.

Relativ früh am Abend kam Anke bereits nach Hause. Sie schleppte diverse schwarze Papiertüten in das Haus und stellte alles im Wohnzimmer ab. Sie kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte „Na du kleiner Vertragsbrecher !?!“. „Du kleines Luder.“ erwiderte ich aus Spaß, als sie mir in den Schritt griff und an der Keuschheitsschelle zog.

„Meine Fresse….. was hast du da alles mitgebracht?“ fragte ich Anke. „Das ist unser Outfit für Samstag und noch ein paar Accessoires dazu.“ bekam ich als Antwort. „Ich war noch kurz bei Sylvia!“ kam als Nachsatz.

„Wie? Outfit?“ fragte ich. „Naja, du glaubst ja wohl nicht, dass wir da in Jeans und Turnschuhen herumlaufen!“ bekam ich als Antwort, als Anke schon dabei war alles auf dem Teppich auszubreiten. „Sylvia würde es gerne sehen, wenn ich zu dem Latexanzug auch noch die Füßlinge und die Handschuhe tragen würde. Die Maske für den Kopf hatte ich mir noch selbst ausgesucht.“ erklärte sie mir. Dabei hatte sie außerdem noch verchromte Arm- Beinfesseln aus Metall, die Innen mit einem roten Stoff gefüttert waren. An ihnen befand sich je ein D-Ring aus Metall. „Sieht vielleicht ganz hübsch aus“ murmelte sie vor sich hin, als sie noch weitere Päckchen aus den Tüten holte.

„Aha, da ist es!“ rief Anke voller Freude und hielt eine weitere Verpackung in die Luft. „Was nun noch?“ fragte ich. „Na dein Outfit!“ kam wie aus der Pistole geschossen. „Runter mit den Klamotten!“ befahl sie mit strengen Ton. Mir war doch etwas mulmig, mit was ich mich da so in die Menschenmenge trauen sollte.

Während ich nun Jeans, Hemd und Unterhemd auszog, Öffnete Anke die Verpackung. Sie dreht sich kurz um und befahl „Ganz ausziehen!“. Kurze Zeit später stand ich also nackt, nur mit meinem Gefängnis an, vor ihr. Noch auf dem Teppich kniend blickte sie genau auf meine Keuschheitsschelle und witzelte „Na wo ist er denn der Kleine?“. Sie stand auf, entfaltete einen schwarzen, halbtransparenten Overall und hielt ihn mir vor die Brust. „Sieht etwas klein aus“ meinte sie musternd. Sie zog am Reißverschluss und hielt mir den Overall vors Gesicht. Der Netzstoff hatte an einigen Stellen einen Besatz aus undurchsichtigem, dünnen Lederimitat.

So stieg ich also hinein und Anke zupfte immer wieder am Stoff herum, bis der Anzug perfekt saß. Der undurchsichtige Besatz, der sowohl im Schritt als auch am Hintern an den pikanten Stellen angebracht war, zog sich weiter über den gesamten Overall. „Wie geil!“ hörte ich Anke sagen, als sie mich von allen Seiten betrachtete und mich dann vor den Spiegel schob.

Als ich mich dann im Spiegel betrachtete war ich doch erstaunt. In dem Outfit hätte ich in jedem sience fiction Film mitspielen können. Nur die Keuschheitsschelle zeichnete sich mehr als deutlich unter dem Overall ab. Im Großen und Ganzen fühlte ich mich aber nicht nackt und konnte mir durchaus vorstellen, so unter Leute zu gehen.

Anke wickelte weiter die kleinen Pakete aus. Darunter war auch ein breiter Halsreifen aus poliertem Metall und ein paar Inbus- und Vielzahnschlüssel, die wohl benötigt wurden um die Metallfesseln zu verschrauben. Denn in der nächsten Tüte fand ich ein paar Madenschrauben. Bevor ich mich versah hatte ich um jedes Handgelenk eine Fessel, in die Anke nun mit den Schraubenschlüsseln die Madenschrauben eindrehte. „Lass mal sehen!“ sagte sie zu mir. „Nicht schlecht, aber halt nicht komplett“ sagte sie dann. Sie legte mir noch den Halsreifen und die Fesseln für die Fußgelenke um. Von hinten verschraubte sie auch diese Teile. „Dreh dich mal!“ befahl sie mir. Und so drehte ich mich einmal um die eigene Achse. „Schick, sehr schick“ sagte Anke anerkennend. Wieder trat sie hinter mich, als sie noch etwas aus der letzten Tüte geholt hatte. Ich hörte es kurz rasseln und 2 Karabiner rasteten hinter meinem Rücken in die D-Ringe der Handfesseln ein. Ich protestierte und drehte mich um. Doch Anke meine nur „Ach stell dich nicht so an, ich will ja nur mal schauen“ meinte sie zu mir und gab mir einen Kuss.

Ich lies sie gewähren. Aber nur unter der Voraussetzung, dass ich so nicht über die Messe laufen müsse. „Davon ist ja keine Rede. Ich brauche dich ja, damit du mir in den Latexanzug hilfst.“ sagte sie zu mir. Mit zwei Handgriffen waren nun auch die Beinfesseln miteinander verbunden. Die letzte Kette verband sie mit dem Halsreif, der Kette für die Arme und der Kette für die Beine. Letztere zog sie richtig stamm und hakte dann erst den Karabiner ein. Ich konnte mich kaum mehr bewegen. Anke gab mir einen kleinen schubs und ich fiel der länge nach auf die helle Couch.

Sie zog ihr Handy und schoss in Windeseile ein Foto. Mit den Worten „Ein schickes neues Profilbild“ steckte sie ihr Handy wieder weg. Dann kam sie zu mir und erfreute sich noch etwas an meinem Anblick bevor sie mir die Verbindungskette, die Fußfesseln und den Halsreifen wieder abnahm. Etwas fragend schaute ich sie an und klapperte mit meinen Handfesseln hinter meinem Rücken. „Ok, wenn du wirklich willst. Oder wie wäre es anstelle noch mit etwas Spaß?“ fragte sie scheinheilig. „Wenn du so fragst“ antwortete ich kleinlaut.

Sie öffnete den kleinen Reißverschluss in meinem Schritt meines Overalls und pulte die Keuschheitsschelle hervor. „So kann ja nichts passieren“ sagte sie und grinste mich an. Mit ihrem Handy entriegelte sie die Schelle und zog die Penishülle ab. Als auch der kleine Gummischlauch wieder das Tageslicht erblickte, zog dieser schon einen durchsichtigen Faden aus Prostatasekret nach sich. Sie stand auf, und holte vom Teppich einen recht langen und massiven Metallring. Dieser bestand ebenfalls aus 2 Teilen, die miteinander verschraubt werden mussten. Eigentlich ähnelte dieses Teil eher schon einer kleinen Röhre, deren Innendurchmesser allerdings zu klein war, um sie zum Beispiel um meinen Penis zu befestigen. Ohne sich lang damit aufzuhalten griff sie etwas harsch an meinem Sack und zog diesen in die Länge. Kurz darauf schraubte sie mir diesen Ring um. Mein Sack wurde richtig in die Länge gezogen. Für meine Einer war nun kaum mehr Platz an der dafür vorgesehen stelle. Die Haut spannte sich straff darum und es sah schon etwas Bizarr aus, wie sie nun am unteren Ende des Ringes herausstanden.

„Steh mal auf“ sagte sie zu mir. Als ich mich aufrichtete, merkte ich erst wie schwer dieses Teil war. Es zog mein bestes Stück ganz schön nach unten, so dass es fast im 90 Grad Winkel von mir abstand. Anke betrachtete sich alles ausgiebig. „Ist es auszuhalten?“ fragte sie. „Fühlt sich interessant an“ antwortete ich, nachdem ich damit ein paar Schritte gegangen war. Bei jedem Schritt baumelte das Gewicht natürlich und der Zug auf meinen Sack nahm zu. „Sieht auch richtig lecker aus“ lobte mich Anke. Kurzerhand streifte sie ihre Bluse ab und warf ihren BH in die Ecke. Die Schuhe flogen quer durch den Raum und mit beiden Händen zog sie Hose und Unterwäsche gleichzeitig aus.

Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen, bückte sich, drückte ihren Oberkörper durch und hielt sich an der Stuhllehne fest. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir um und meinte „Ich brauche es jetzt wirklich mal fest und hart!“. Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte erkennen, dass sich bereits ein zäher Faden ihres Saftes den Weg aus ihrer Muschi suchte. Ein paar Sekunden später tropfte dieser auf den Teppich. „Koooooomm!“ flehte sich mich an. Ich bestieg sie wie ein Tier, und nahm sie animalisch von Hinten. Im Augenblick war es mir egal ob sie ihren Spaß hatte. Jetzt war ich am Zug und ich ließ keine Gnade walten. Meine Stoßbewegungen hatten zur Folge, dass das Gewicht um meinen Sack ins Schwingen kam und ab und zu direkt auf ihren Kitzler klatschte. So gut es mit den Händen hinter dem Rücken ging versuchte ich vor allem die Kraft meiner Stöße zu steigern.

Anke begann laut zu stöhnen und versuchte, mit ihren Bewegungen meinen entgegen zu wirken, um die Intensität nochmal zu erhöhen. Nur Sekundenbruchteile nach mir, hatte auch Anke einen gewaltigen Höhepunkt. Noch ein paar Augenblicke lies ich meinen Sch****, der noch immer pulsierte, in ihr Stecken. Als ich mich zurückzog quoll eine gewaltige Menge meiner und Ihrer Säfte aus ihr heraus. Ich lies mich zurück auf die Couch fallen und beobachte wie sich Anke keuchend an der Rückenlehne festhielt. Noch immer lief es ihr aus ihrer Spalte, über den kleinen goldenen Ring und tropfte in den nun kleinen See auf den Teppich.

Anke taumelte und lief etwas breitbeinig, als sie zu mir auf die Couch kam. „Max! Du bist ja ein richtig kleiner Hengst!“ sagte sie anerkennend zu mir. Ich fasst das als ziemliches Kompliment auf.
Wieder legte sie mir die Keuschheitsschelle an und befreite mich danach von den Fesseln an den Händen.

Sie griff sich in den Schritt und zog ihre Finger durch ihren Spalt. Es bildeten sich mehrere zähe Schleimfäden, als sie die Hand wieder zurückzog. „Wow“ meinte sie. „Ich hätte nie geglaubt, dass das zeug so gut funktioniert!“ murmelte sie vor sich hin. Ich richtete mich auf und fragte „Was? Was funktioniert gut?“. Anke setzte sich vor mich und schaute mir in die Augen. „Max, ich muss dir noch was gestehen.“ sagte sie und setzte dann ihren Dackelblick auf. „Es gibt da so eine südamerikanische Knolle, die schon die alten Inkas kannten. Die soll gut für die Männergesundheit sein.“ „Ja und?“ fragte ich. „Hier gibt es sowas in synthetischer Form. Ich hatte gehört, dass man damit die Ejakulatmenge eines Mannes deutlich erhöhen kann.“ erklärte sie. „Ich habe es mit der täglichen Dosis in deinem Ananassaft vielleicht etwas übertrieben.“

Jetzt wurde die Sache rund für mich. Wie konnte es auch sein, dass ich die letzten Tage immer solch einen Druck verspürte. Und dann diese Menge an Sperma. Das war auf keinen Fall der berühmte Teelöffel voll, von dem immer alle redeten.

„Wollen wir noch in den Whirlpool?“ fragte mich Anke und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Du könntest mir noch die Beine rasieren und mir noch bei was anderem helfen.“
Anke half mir aus meinem Overall und wir bereiteten unsere Outfits schon mal für morgen vor. Der Whirlpool tat gut, wir konnten richtig entspannen. Ich half Anke dabei ihre Beine zu rasieren. Wir redeten noch etwas über die Sache mit dem Ananassaft. Ich gestand ihr, dass es ja quasi der Traum jeden Mannes war, richtig viel abspritzen zu können. Auch sagte ich ihr, dass ich dieses Mittel sogar freiwillig genommen hätte. Darum beschlossen wir, damit weiter zu machen.

Als ich Ankes Beine fertig rasiert hatte, griff sie zu einem mittelgroßen Kästchen, welches am Rande des Pools stand. Anke öffnete das Kästchen und holte 2 kleine Tütchen und einen kleinen Zettel heraus. „Das hat mir Sylvia noch mitgegeben.“ sagte sie zu mir, als sie mir die Tütchen in die Hand gab, und versuchte den Zettel nicht zu sehr nass werden zu lassen. Ich öffnete das erste schwarze Tütchen. Zum Vorschein kam ein kleiner Schlüsselanhänger. Ich erkannte sofort, dass es sich um den Transponder für den Damenkeuschheitsgürtel handelte, der ja morgen auf Anke in der Umkleide wartete. Das andere Tütchen war relativ schwer und der Inhalt klapperte metallisch.

Anke begann laut vorzulesen. „Hallo Anke. Ich habe euch für morgen namentlich auf die Gästeliste gesetzt. Unsere Latexshow ist um 10:00 Uhr. Bitte kommt auf jeden Fall 2 Stunden vorher, damit wir dich für deinen Auftritt fertig machen können. Damit der Anzug auch voll zu Geltung kommt und es für die Zuschauer noch etwas zu entdecken gibt, wäre es schön, wenn du morgen diese beiden Schmuckstücke tragen könntest. Grüße Sylvia. P.S. ich habe noch einen witzigen Schlüsselanhänger gefunden, den ich Max gerne schenken möchte.“ Während sie dies vorlas packte ich 2 Piercingringe aus. Die Ringe hatten einen Durchmesser von geschätzt 4 Zentimetern. Die Dicke der Ringe schätzte ich auf 6-8 Millimeter. Beide Ringe zusammen hatten ein stattliches Gewicht, was bestimmt auch an der dicken Kugel lag, mit denen die Ringe verschlossen wurden.

Mit einem breiten Grinsen gab ich Anke beide Ringe in die Hand. „Sylvia hatte sowas angedeutet“ schluchzte sie. Anke nahm sich erst das eine, dann das andere Brustpiercing heraus und legte es in das Kästchen. „Ich glaube ja nicht, dass das passt. Meine Löcher sind ja noch nie so geweitet worden.“ meinte sie zu mir. Sie versuchte, sich absichtlich unbeholfen, einen Ring anzulegen. Mit den Worten „Ich hab´s ja gleich gesagt, die passen nicht!“ wollte sie kurz darauf gleich die Aktion abbrechen. Ich konterte mit den Worten „So kenne ich dich ja gar nicht! Nur weil hier was nicht gleich auf Anhieb klappt wird hier nicht sofort die Flinte ins Korn geschmissen!“

Ich rutschte näher an Anke heran und nahm ihr den Ring aus der Hand. Ich verteilte etwas Duschgel auf dem Ring, was als Gleitmittel dienen sollte. Dann griff ich mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand ihren Nippel und zog diesen lang. Erst sanft und dann mit mehr Druck versuchte ich mein Glück. Die Löcher waren wirklich sehr eng, bzw. der Ring sehr dick. Ich arbeitete mich mit leichten Drehbewegungen voran. Auf der anderen Seite begann der Ring schon leicht wieder aus dem Loch herauszukommen. Anke biss die Zähne zusammen und zischte leicht. Es war geschafft. Ich verteilte noch etwas Gel auf den Ring und drehte in weiter bis in seine endgültige Position. Dann verschloss ich den Ring mit der Kugel. Als ich aufschaute kullerten bei Anke ein paar Tränchen, die ich ihr aus dem Auge wischte und ihr einen Kuss gab. Unbeirrt beendete ich meine Arbeit auch auf der anderen Seite.

Ich rutschte wieder etwas zurück und genoss den Anblick. Ihre knallroten Nippel standen steil ab. Das Gewebe spannte sich um das dicke Metall. Anke blickte an sich herab. Ihre Hand suchte den Weg zu ihrer Brust. Leicht betastete sie die großen Ringe. „Aaaautsch! Das tat weh.“ hörte ich sie sagen. Tröstend sagte ich zu ihr „Hast du fein gemacht mein kleines Biest. Die hat Sylvia aber gut ausgesucht. Zum einen stehen dir die großen Ringe viel besser, zum anderen sieht das unter dem Latex bestimmt richtig geil aus. Die Leute werden Stielaugen bekommen!“

Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns ab. Anke cremte beide Nippel noch mit einer leicht betäubenden Salbe ein, bevor wir schlafen gingen.

Ich hatte die Nacht relativ schlecht geschlafen, da ich sehr aufgeregt war. Aber nach dem Anblick der sich mir bot, als Anke aus dem Bad kam war ich hellwach. Die neuen Ringe waren wirklich sehr groß und wirkten fast obszön an diesem filigranen Körper. „Hallo mein Hengst!“ „Heute ist dein großer Tag!“ sagte sie zu mir und grinste mich breit an. Ich warf ihr daraufhin einen Luftkuss zu.

Später verstauten wir unsere Outfits und alle Accessoires und waren schon fast auf dem Weg zum Auto, als ich in letzter Sekunde den kleinen Schlüsselanhänger mit dem Transponder griff. Das wäre ja fast schief gegangen, dachte ich.

Wir fuhren einige Zeit, bis wir an einem alten Industriegebäude ankamen. Davor standen schon etliche Autos und vor der Tür gab es schon eine kleine Schlage an der wir vorbeigingen und dem Türsteher unsere Namen zu nennen. Sofort erhielten wir Einlass.
Zielstrebig navigierte uns Anke an den Ausstellern vorbei, direkt zu Sylvia. Ich war total sprachlos, bei dem was ich überall sah. Doch Anke zog mich mit den Worten „Dafür ist nachher noch Zeit“ weiter. Am Stand bei Sylvia angekommen begrüßten sich beide innig. Mir zwinkerte Sylvia kurz zu und ihre Augen wiesen mir den Weg in die Umkleide. Wir waren nicht zu früh. Ich pellte mich in meinen Overall, den Anke hier und da zurecht zog. Dann brauchten wir relativ lange um Anke in den Latexanzug zu verpacken. Sie quickte etwas als ich den Anzog über Brust zog. „Vooorsichtig!“ zischte sie durch die Zähne. Kurz nachdem ich Anke auch noch die Latex-Kopfmaske übergezogen hatte, schaute Sylvia in die Kabine. „Vergesst nicht die verchromten Fesseln und den Halsring!“ Innerlich freute ich mich wie ein kleines Kind zu Weihnachten.

Als ich alles fertig angebracht hatte, die Ketten hatten wir jedoch weggelassen, bot sich mir ein krasser Anblick. Deutlich zeichneten sich nun die dicken Piercingringe unter dem Latex ab. Während ich Anke noch dabei half, den Anzug mit Öl zu polieren, war ich schon wieder total scharf. Zum erstem mal war ich froh, dass meine aktivierte Keuschheitsschelle eine Erektion verhinderte. Die Blöße wollte ich mir hier, vor allen Leuten nicht geben. Ich hatte nur noch kurz Zeit mich an dem Anblick zu erfreuen, da ging es auch schon los. Ich mischte mich vor dem Laufsteg unter das Publikum. Mein Outfit war absolut harmlos, gegen dass was sich mir bei Genauerem umsehen bot. Ich fühlte mich fast schon underdressed. Sylvia begrüßte per Mikro die Gäste und machte jedes mal ein paar Ansagen, wenn ein neues Modell die Bühne betrat. Als Ankes auf die Bühne trat und sich präsentiert, war ich überrascht und auch ein wenig stolz, wie selbstsicher und erotisierend sie sich präsentierte. Immer wieder leuchteten die Blitzlichter der Handykameras auf, als sie den Laufsteg entlang schritt.

Wir trafen uns wieder in der Umkleide. Ich nahm Anke die Kopfhaube ab. Durch die vielen Scheinwerfer war sie richtig in Schweiß gekommen. Wir beschlossen uns in unseren Outfits auf der Messe umzusehen.

Ich bekam allerhand zu sehen und staunte nicht schlecht. Ein Händler hatte diverse Bondage-Möbel im Angebot, die ihre versteckte Funktion erst preisgaben, wenn man etwas ausklappte oder an einer Kurbel drehte. Er warb damit, dass diese Möbel auch im Alltag absolut praxistauglich seien, und kein Gast die Funktion erahnen könne. Wir kamen vorbei an einem Tätowierer, der gerade dabei war auf dem Venushügel der jungen Frau einen Schriftzug anzubringen. Auch sie hatte einen schweren Halsreifen um und wurde von einem Mann an einer Art Leine auf dem Stuhl gehalten. Ihr war es sichtlich unangenehm, dass ihr jeder Besucher in den Stritt schauen konnte. Es schien auch wirklich weh zu tun, denn sie biss sich immer wieder auf die Unterlippe. Der Weg führte uns auch an Ständen vorbei, bei denen es darum ging absichtlich Schmerzen zu bereiten. Weder Anke noch ich, konnten dem etwas abgewinnen und gingen schnell weiter.

Ein Piercingstand erregt unsere Aufmerksamkeit. In der Auslage lagen unter anderem auch die Ringe, die Anke von Sylvia bekommen hatte. Während Anke auf dem Tresen in einem Fotobuch mit Abbildungen blätterte schaute ich zu, wie einem Kunden ein Ring durch die Harnröhre gesetzt wurde, der dann unterhalb der Eichel wieder heraustrat. An dem Ring hing ein kleines Glöckchen. Als der Kunde fertig war betrachtete seine Freundin das neue Schmuckstück nochmal, bevor sie es sicher in der Hose verstaute. Ich hörte ein leises Klingeln als beide an mir vorbeigingen. Dann riss mich der Piercer aus meiner Faszination, als er mich Ansprach und fragte „Was solls denn werden? Oder haben sie sich noch nicht entschieden?“ Sofort stand Anke neben mir. Ihre Augen funkelten. „Wir schauen nur!“ gab sie als Antwort und rettete mich aus der Situation. Als nächstes war ein Kunde an der Reihe, der sich *nur* ein Brustpiercing stechen lies. Es schien ihm nicht weh zu tun, denn vorher wurde die stelle mit einer betäubenden Salbe eingerieben.

Als wir zurück zu Sylvias stand kamen, trafen sich unsere Blicke und sie eilte schnell herbei.
„Anke! Kannst du mir nochmal aus der Patsche helfen“ fragt sie. Anke zuckte mit den Schultern und fragte „Klar, worum geht´s?“ Sofort nahm Sylvia sie an die Hand und wir gingen zurück in die Umkleide. Eh sich Anke versah fing Sylvia an, sie aus dem Latexanzug zu pellen. Anke schaute verdutzt, wie schnell Sylvia dabei war. Kurze Zeit später wurde Anke noch mit einem Frotteehandtuch abgerubbelt. Denn sie hatte in dem Anzug richtig geschwitzt. Leg dich bitte kurz hier auf die Liege befahl Sylvia. Anke tat, was ihr aufgetragen war. Dann nahm Sylvia den bereitgelegten Keuschheitsgürtel aus dem Karton. Er war bereits geöffnet und es fehlte die Platte im Schrittteil. Schlagartig richtet sich Anke auf und erhob Protest.

„Schätzchen. Mir ist eben genau das Mädchen ausgefallen, das den Gürtel gleich Präsentieren soll. Bitte, bitte, bitte…. kannst du nicht für sie einspringen?“ flehte sie Anke an. Ich hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und nickte zustimmend. „Das hättest du wohl gerne!“ zischte Anke mich an. „Nur unter 2 Bedingungen.“ sagte Anke auf einmal. „Bedingung 1. Ich und ausschließlich behalte während der ganzen Zeit den Transponder in der Hand. Bedingung 2:….“ Anke schaute mich erst etwas Böse, dann mit einem hinterlistigen lächeln an. „Bedingung 2: Ich darf mir für dich nachher ein Piercing aussuchen, was dir dann heute noch gestochen wird.“

Mist, dachte ich. Sollte der ganze Plan jetzt an einem kleinen Piercing scheitern? „OK“ sagte ich. „Aber wirklich nur eins. und auch nur ein kleines!“. „Deal!“ sagte Anke und reichte mir die Hand, in die ich einschlug. Sylvia drückte Anke zurück auf die liege. Anke hob ihren Hintern etwas an, damit Sylvia mit einer geschickten Bewegung den Keuschheitsgürtel unterschieben konnte. Auf einmal rief Anke „Stop! Erst probieren wir den Transponder aus.“ Sylvia deutete auf den Karton in dem ein Transponder, ähnlich dem einer Türschließanlage lag. Ich ging den Transponder holen und nahm gleichzeitig den Schlüsselanhänger in die Hand, den mir Sylvia ja gestern zugespielt hatte. Sylvia erklärte mir nochmal die Funktion und so strich mit dem falschen und dem richtigen Transponder zusammen über die Stellen, die einen Aufschluss ermöglichten. Wir hörten jeder ein kleines Klicken und die Haltenasen bewegten sich kurz. „OK, und jetzt her mit dem Ding“ befahl Anke. Leidenschaftslos gab ich ihr den falschen Transponder in die Hand während sich der Gürtel sich fest um ihre Hüften schloss.

Sylvia deutete Anke an, jetzt ihre Beine anzuwinkeln. „Es fehlt noch das Frontschild“ merkte Sylvia an. Anke kam nur etwas wiederwillig der Bitte nach. Rasch verteilte Sylvia etwas Melkfett in Ankes Schritt. Ohne dass Anke es sah, baute Sie den Kugelstab in das Frontschild ein und hatte auch schon den kleinen Katheter in der Hand. Zielsicher traf Sylvia die richtige Stelle und führte ihn präzise ein. Noch bevor sich Anke beschweren konnte, nahm ihr Sylvia den Wind aus den Segeln. „Ist nur zu deinem Besten. Wenn du nachher damit noch etwas Werbung für mich läufst und mal aufs Klo musst, gibt’s damit keine Sauerei.“ Sie schob den kleinen Gummischlauch durch ein kleines Loch im Frontschild, und führte der sichtlich überraschten Anke den Kugelstab ein. Mit einem lauten *click* rastete das Schild ein. Sylvia schnitt noch mit einer kleinen Schere den Gummischlauch so ab, dass nur noch etwa 2cm aus dem Schild herausschaute.

Anke stand von der Liege auf, während Sylvia schon das Metall mit einem Lappen polierte.
„So, meine liebe! Nun aber ab auf die Bühne!“ befahl sie. Anke wusste nicht wie ihr geschah und schon musste sie sich auf der Bühne präsentieren. Während Sylvia allen Interessierten dieses Wunderwerk der Technik erkläre, lief Anke damit den Laufsteg auf und ab.
Nach der Präsentation zog sich Anke noch ein durchsichtiges, knappes Oberteil an. Mit den Worten „Deal ist Deal!“ zog sich mich dann mit schnellen Schritten hinter sich her. Beim dem Piercer war eben nicht viel los und so fing Anke sofort an, in dem Fotobuch mit den Mustern zu blättern. Erstaunt schaute auch ich mir Piercings von Männern und Frauen an. An stellen die ich mir nicht hätte träumen lassen. Anke ließ mich während der ganzen Zeit im Ungewissen und zeigte keine Regung als sie sich die Bilder anschaute.

Ganz unvermittelt klappte sie das Buch zu. „Ich weiß schon was!“ triumphierte sie. Sie ging zu dem Piercer und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der wiederum nur nickte. Anke rief mich. Ich sollte es mir hier auf dem Stuhl bequem machen. Das Teil war ein umfunktionierter Gynäkologenstuhl ähnlich wie beim Frauenarzt. Anke öffnete den Reißverschluss von meinem Overall und zog ihn mir herunter bis zum Bauch. Mit den Worten „Nicht, dass du mir gleich wegläufst!“ fixierte sie meine Arme und Beine mit den Schnallen in den Auflagen. Während sich der Piercer nun an meiner linken Brustware zu schaffen machte, öffnete Anke nun auch noch den kleinen Reisverschluss in meinem Schritt und zog den Overall weit auseinander. Schlagartig wurde mir meine Lage bewusst. JEDER konnte mich jetzt so sehen. Tatsächlich blieben einige Besucher stehen. Einige zeigten sogar mit dem Finger auf meine Keuschheitsschelle. Als Anke noch Anfing mit etwas Gel auf dem Finger meinen Damm zu massieren, versank ich im Erdboden.

„Das tut nur ganz kurz weh. Ist gleich vorbei!“ beruhigte Anke mich, während sie nun auch noch meine Eier kraulte. Ganz unvermittelt stach der Piercer routiniert zu. Der Schmerz war wirklich nur kurz aber richtig heftig. Mein Herz raste und ich konnte mir ein Tränchen gerade so verkneifen. Der Piercer setzte einen silbernen Segmentring in die Kanüle und schob beides durch meine Brustwarze. Anke stand auf und kam zu mir. Sie nahm einen Tupfer und wischte mir den kleinen Bluttropfen ab, der sich gebildet hatte. „Ich bin so stolz auf dich!“ flüsterte sie mir ins Ohr und trug dabei etwas desinfizierendes Gel auf meine Brustwarze auf.

Erst als sich der Piercer zwischen meine Beine setzte, merkte ich, dass hier etwas aus dem Ruder lief. Er hielt meine Keuschheitsschelle hoch und zupfte etwas die Haut hinter dem Basisring zurecht. So ganz genau konnte ich die Stelle nicht orten, Anke schien die Stelle vorhin mit einer Salbe betäubt zu haben. Ich versuchte der Situation zu entkommen. Doch es gab kein Entrinnen. Etwas panisch schaute ich Anke an, die mir jedoch ganz ruhig über die Wange strich und sagte:

„Ich möchte mit dir leben. Ich bin süchtig nach dir, stolz auf dich und mich. Ich möchte dich für mich haben. Mit dir zusammen neue Wege gehen, neues zusammen entdecken. Ich will dich achten und dir vertrauen, dir treu sein, dich umsorgen. Ich werde dich immer lieben. Deshalb frage ich dich jetzt….“ Sie bekam glasige Augen und eine kleine Träne kullerte ihr die Wange herunter. Sie setzte neu an und sagte „Deshalb frage ich dich jetzt. Nimmst du diesen Ring von mir?“

Meine Gefühlswelt überschlug sich. Die Zeit schien still zu stehen. Wie in einem Film liefen die letzten Tage an mir vorbei. Ich holte tief Luft und sagte wie in Trance „JA“. Dies schien das Zeichen für den Piercer zu sein den Ring zu stechen. Doch davon merkte ich kaum etwas, den Anke gab mir in diesem Augenblick einen leidenschaftlichen Kuss.

Als sie sich von mir löste bemerkte ich, wie ein paar Leute vor uns klatschten. Jetzt wurde auch meine Fixierung gelöst. Zuerst gratulierte dann noch der Piercer zu unserer Verlobung und reichte mir dann einen kleinen Handspiegel. Anke half mir den Spiegel auszurichten, damit ich den kleinen Ring sehen konnte. An ihm baumelte eine kleine Plakette. Da ich es nicht entziffern konnte las Anke vor „Privatbesitz von Anke M. 28.06.2018“.

Als ich aufstand war ich richtig wackelig auf den Beinen. Wir umarmten uns beide nochmal innig und küssten uns, bevor sie mir Half meinen Overall wieder anzuziehen. Überwältigt und total glücklich gingen wir zurück zum Stand von Sylvia. Die Aktion von eben schien sich herumgesprochen zu haben, denn Sie erwartete uns mit 2 Gläsern Sekt in der Hand. Wir saßen noch lange mit Sylvia zusammen und schmiedeten schon Pläne für die Zukunft. In der Halle wurde es langsam ruhiger und einige Stände packten bereits zusammen.

Wir entschieden uns nun, uns auch wieder umzuziehen. Als mir Anke den Overall auszog war sie übervorsichtig, dass nichts an meinem Nippelpiercing hängen blieb. Neugierig befühlte ich das Piercing und auch das Piercing in meinem Schritt. Beides zwiebelte ganz schön, da die Betäubung langsam nachließ. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, war Anke bereits fertig mit dem Packen unserer Outfits und den Accessoires. Nun wollte Anke sich von dem Keuschheitsgürtel befreien. Sie strich den Transponder über die Stellen, die normalerweise für eine Öffnung des Gürtels sorgte. Immer wieder probierte und probierte sie. Doch nichts passierte.

Auch Sylvia spielte mit und tat entsetzt, dass das Schloss nicht entriegelte. Anke zerrte an Ihrem Gürtel herum und versuchte in abzustreifen. Doch bedingt durch die Tatsache, dass Anke ja vor einiger Zeit für diesen Gürtel Modell gestanden hatte, erfüllte er absolut zuverlässig seine Funktion. Es gelang Anke noch nicht einmal einen Finger unter den Keuschheitsgürtel zu stecken, so eng und perfekt lag er an.

Ich schaute mir das Schauspiel noch eine Weile an und legte mir schon mal einen passenden Satz zurecht. Als Anke dann fragend zu mir aufschaute, hielt ich demonstrativ den kleinen Schlüsselanhänger in die Luft und sagte in einem philosophischen Ton „Nur wo du bist, kann auch ich sein. Nur wenn ich frei bin, bist auch du frei.“ Anke setzte ein grimmiges Gesicht auf und sagte zu mir „Du hinterlistiger Mistkerl“. „Du kleines Biest“ warf ich ihr an den Kopf und wir grinsten uns beide an.


Grüße Till

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nachtfalke
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:11.09.18 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Staffelfinale heißt hoffentlich nach einer Pause geht diese wunderbare Story weiter...
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AlfvM
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:11.09.18 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fand die Geschichte echt gut, vielleicht kommt ja noch was.
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:12.09.18 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge !
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lot
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Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:13.09.18 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


freu mich auch schon auf eine Fortsetzung...
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:14.09.18 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Anbei nun der nächste Teil. Ich habe einen kleinen Zeitsprung gemacht und den Grundstein für die nächsten Teile gelegt.

Viel freude beim Lesen !







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Kapitel 2 – Teil 1

Nach unserer spektakulären Verlobung vergingen die Wochen wie im Flug. Inzwischen hatte ich auch meine kleine Dachgeschosswohnung aufgegeben und war bei meiner Anke eingezogen. Mein Job nervte nur noch. Anke versuchte auch schon, mich mit bei ihrem Arbeitgeber unterzubekommen. Unsere Liebe und Abhängigkeit zueinander wurde von Tag zu Tag noch stärker. Wir ärgerten uns oft mit kleinen Gemeinheiten oder stellten uns gegenseitig Aufgaben für den Tag. Anke bestand nach wie vor auf ihr Besitzrecht an meinem besten Stück. Ich hatte meinen Penis seither unverschlossen nie wieder in der Hand gehabt. Auch auf den morgentlichen Ananassaft bestand sie. Anke hatte weiter an der Programmierung meines Gefängnisses gearbeitet und diese, wie sie meinte, extrem verbessert. So reagierte das Teil nun automatisch darauf, wenn ich versuchte mich selbst zu berühren oder verhinderte eine einsetzende Erektion sofort und ohne Gnade. Das Entsperren in den flexiblen Modus kostete mich dann immer einige Whatsapp und Liebesbekundungen. Anke liebte es auch, mich so oft es ging an mein Verlobungspiercing zu erinnern. Auch griff sie ab und zu die Idee mit dem Glöckchen auf.

Anke verfluchte fast täglich ihren Keuschheitsgürtel, denn so richtig sitzen konnte man darin nicht. Auch schränkte das Teil natürlich ihre Bewegungsfreiheit ein. Zudem musste sie unser kleines Geheimnis natürlich auch vor ihren Kollegen verbergen. Sowohl bei meiner Keuschheitsschelle, als auch bei Ihrem Gürtel offenbarte sich uns jedoch nach kurzer Zeit das Problem der täglichen Hygiene. Denn so wie sie es ablehnte mich unverschlossen ins Bad zu lassen, so lehnte ich dieses natürlich auch bei Ihr ab. So war es nun morgens und abends Ankes täglich Aufgabe für meine Hygiene zu sorgen, was jedoch immer sehr schnell ging, da ich immer gut kooperierte.

Bei Anke sah das anders aus. Immer wenn ihr morgens das Frontschild gegen ein anderes tauschte, konnte sie ihre Hände nicht von sich lassen und versuchte sich selbst zu befriedigen. Der Komplettaufschluss nach 2 Tagen, wenn wir denn keinen Sex hatten, glich immer einem Kampf. Ohne die nun zum festen Inventar gehörenden Fesselschlaufen an unserem neuen Bett, wäre so ein vorhaben kaum ausführbar gewesen.

Auch mit Sylvia pflegte ich nun ein sehr freundschaftliches und offenes Verhältnis. Immer wieder versorgte sie uns mit neuen Ideen oder Material.

Es war freitag Nachmittag, als mich Anke ganz aufgeregt anrief. „Du Schatz! Hier hat sich eventuell für dich was ergeben. Hast du zeit gleich rumzukommen? sagte sie. „Na klar!“ gab ich zurück. So schnell wie ich konnte schlüpfte ich in ein passendes Outfit und sammelte alle meine Zertifikate, Urkunden und Zeugnisse zusammen, um dann zu Ankes Firma zu fahren. Sowohl der Pförtner, als auch die Empfangsdame waren schon über meinen Termin informiert worden und so dauerte es nicht lange, bis ich vor dem Schreibtisch eines hohen Tieres dieser Firma saß. Das Gespräch war sehr offen und direkt. So erklärte man mir, dass unbedingt ein vertrauenswürdiger Netzwerkadministrator in der Forschung und Entwicklung gesucht wurde. Man war sich der Tatsache bewusst, dass ein Admin in diesem Bereich vollen Zugriff auf sensible und vertrauliche Daten haben würde. Durch meine Verlobte, die in dieser Firma eine wertvolle Mitarbeiterin wäre und für mich bürgte, habe man von meiner Vakanz erfahren.

Der hinzugerufene Abteilungsleiter der IT-Abteilung und der Leiter der Personalabteilung nahmen mich fachlich ins Kreuzverhör. Nach mehr als einer Stunde waren beide zufrieden und nickten dem Chef zu. Dieser zog ein Dokument aus seinem Schreibtisch und schob es zu mir herüber. „Ich gebe ihnen 10 Minuten. Dann möchte ich eine Entscheidung.“ Sagte er zu mir und verließ dann den Raum. Mit zittrigen Fingern begann ich in meinen neuen Arbeitsvertrag zu lesen. Bei Verletzung der Geheimhaltungspflicht wurde mit drakonischen Strafen gedroht. Mein neues Aufgabengebiet wurde darin genau beschrieben. Auch wurde den Mitarbeitern in der FE ebenfalls die Möglichkeiten geboten, ihre persönlichen Stärken und Interessen mit in laufende Projekte einfließen zu lassen. Dazu der Firmenwagen, diverse Benefits und ein stattliches Gehalt lasen sich wie ein sechser im Lotto. Als ich gerade den letzten Strich meiner Unterschrift unter den Vertrag gesetzt hatte, öffnete sich wieder die Tür. „Keine Sekunde zu spät. Sie haben die richtige Entscheidung getroffen“ sagte der Boss nahm den Vertrag und schüttelte mir die Hand. „Als erstes nehmen sie und ihre Verlobte sich jetzt erstmal ein paar Tage frei. In der Zeit winke ich ihre Einstellung beim Vorstand und beim Betriebsrat durch. Außerdem boxt unsere Rechtsabteilung sie bei ihrem alten Arbeitgeber raus.“ sagte er zu mir.

Auf dem weg nach Hause versuchte ich mehrmals Anke anzurufen, um ihr die freudige Mitteilung zu machen. Doch es ging immer nur die Mailbox ran. Ich holte noch eine gute Flasche Sekt und ein paar Erdbeeren aus dem Supermarkt. Das wollte ich heute mit Anke in der Badewanne feiern.

Als ich zu Hause ankam, war es schon spät und die Dämmerung setzte ein. Ich wunderte mich, dass ich kein Licht hinter den Vorhängen im Wohnzimmer sah. Auch das Obergeschoss sah dunkel aus. Als ich den Flur betrat sah ich ein paar Kerzen im Wohnzimmer flackern. Im Flur lagen Rosenblüten und ein Couvert auf dem Fußboden. Etwas erstaunt stellte ich meine Einkäufe ab, griff nach dem Couvert und öffnete es. Ich zog einen Zettel heraus auf dem Stand: „Da du kein Dummkopf bist, hast du ganz sicher unterschrieben. Ich freue mich so für dich und auch für mich, da wir uns nun zukünftig auch auf der Arbeit öfters begegnen werden. Damit dieser gute Tag heute noch viel besser für dich wird, ergebe ich mich heute ganz ohne Wiederworte voll in deine Hände.“ Anke hatte auf dem Brief noch einen Kussmund aus Lippenstift hinterlassen.

Leise betrat ich das Wohnzimmer und konnte kaum glauben, was ich nun sah. Anke war in einer Vorrichtung oder Gestell fixiert, dass mitten im Raum auf dem Teppich stand. Sie hatte rote Strümpfe und ein ebenfalls rotes Top aus Latex an. Das Top hatte Aussparungen für beide Brüste. Die schweren Piercingringe baumelten vor sich hin und zogen die festen Brüste nach unten. Ihre Knöchel wurden durch Schellen am Rahmen fixiert, die so angebracht waren, dass sie auch Beine auseinandergezogen. Ihre Unterarme umschloss je eine ca. 20 Zentimeter lange Röhre, die wiederum fest am Rahmen fixiert waren. Ihre Leiste konnte bzw. musste sie auf einer horizontal angebrachten Stange ablegen. Der Oberkörper wurde jedoch durch eine andere horizontale Stange nach unten gedrückt.

Das war wohl die Super-XXL-Version so eines Bodenprangers, den ich zuvor auf der Messe gesehen hatte. Am Rahmen befand sich ein kleines 3cm langes Digitaldisplay, auf dem ein Countdown lief. 3 Stunden 22 Minuten, nein jetzt 21 Minuten konnte ich ablesen. Als ich mich weiter näherte, bemerkte ich dann, dass die Kopfhaube aus schwarzem Latex keine Löcher für die Augen hatte. Ihr Mund war durch einen Pumpknebel verschlossen. In der rechten Hand hatte Anke noch ihr Handy, auf dem das App für meine Keuschheitsschelle geöffnet war. Sie schien mich bemerkt zu haben, denn ihr Daumen versuchte den *RELEASE* Button zu drücken. Als ihr dies schließlich gelang hörte ich ein *click* ein meiner Hose und war frei. Ich sah, wie Anke versuchte Ihr Handy ein Stück weit entfernt auf den Teppich zu schmeißen.

Ich bemerkte, wie sich hinter mir jemand leise aus der Küche schlich und die Haustür kurz darauf wieder ins Schloss fiel. Hier musste Sylvia wieder ihre Finger im Spiel gehabt haben, denn so konnte man sich alleine nicht in dieser Vorrichtung fixieren.

Langsam und sinnlich fuhr ich ihr mit meinem Zeigefinger den Rücken herunter, gab ihr dann einen richtigen Klaps auf ihren Hintern und fragte dabei „Das gehört also heute alles ganz allein mir?“. Es hörte sich an, als ob Anke etwas sagen wollte, doch verstehen konnte ich nichts. So griff ich nach dem Pumpball und betätigte diesen noch zweimal. Als Quittung hörte ich sie Schnaufen. „Nicht weglaufen kleines! Ich komme gleich wieder.“ flüsterte ich Ihr in die Latexmaske. Dann verschwand ich nach oben um mich als erstes meiner Klamotten zu entledigen. Ich begann ich mir die Penishülle abzustreifen. Wie immer folgte der kleine Gummischlauch und mehrere Tropfen Sekret. Denn durch meinen morgentlichen, getunten Ananassaft, produzierte meine Prostata nun den ganzen Tag. Meist reichte es schon, dass Anke mit meinem Verlobungsring spielte um mich zum Auslaufen zu bringen. Auch nahm ich heute den Basisring ab. Seit Wochen hatte ich nun meinen Sch**** mal wieder selbst in der Hand. Es war ein wundervolles Gefühl. Nach einer Expressdusche, sammelte ich fast unsere ganze Sammlung an Sexspielzeug und Massage- oder Gleitgelen zusammen. Aus der Küche holte ich mir ein einem Glas ein paar Eiswürfel. Wieder im Wohnzimmer angekommen, überließ ich „*Alexa*“ die Auswahl der leisen Hintergrundmusik. Das kleine Display zeigte nun noch 3 Stunden und genau 8 Minuten.

Ich kniete mich neben den Bodenpranger. Mit meinen Händen begann ich ihren Körper zu verwöhnen. Der Anblick war echt unbeschreiblich. Der bereitgelegte Transponder entriegelte das Frontschild ihres Gürtels. Beim entfernen der Platte zog ich auch den kleinen Katheterschlauch aus ihr heraus. Deutlich hörte ich ein Schnaufen von vorne, als der Mittelfinger meiner rechten Hand den Weg in ihre Spalte suchte. Mein kleines Biest war schon wieder klatschnass! Aber ich hatte ja Zeit und wollte diese auch voll auskosten. So beschloss ich, mich erstmal ihren Brüsten zu widmen. Deshalb legte ich mich auf den Teppen neben sie. Die großen Ringe, zusammen mit der Schwerkraft sorgten für einen schönen Anblick. Ich begann etwas daran herumzuspielen und sah, wie sich ihre Nippel zusammenzogen und hart wurden. Während ich mit der linken Hand leicht ihre Brust massierte, begann ich an den Ringen kleine Gewichte zu befestigen. Immer wenn ich nun die Gewichte leicht zum baumeln brachte, hörte ich wieder ein schnaufen unter der Maske. Noch einmal betätigte ich den Ball am Pumpknebel.

Jetzt nahm ich mir einen Eiswürfel aus dem Glas und führte diesen mit Genuss über ihren Körper. Sie zuckte jedes mal, wenn ich ihn an einer anderen Stelle wieder neu ansetzte. Das kalte Wasser lief an ihren Brüsten herunter und es bildete sich immer wieder ein kleiner Tropfen, direkt an ihren Brustwarzen. Mit dem Transponder öffnete ich nun den kompletten Keuschheitsgürtel und legte ihn beiseite. Ich war mir bewusst darüber, dass dieses Geschenk an mich etwas ganz besonderes war und ich dieses wohl auch nicht mehr so schnell bekommen würde. Daher beschloss ich ein paar Spielzeuge auszuprobieren, die wir bislang noch nicht benutzt hatten. So suchte ich mir ein paar Toys zusammen, während ich mit meinen Fingern ihre Spalte verwöhnte und mit dem Daumen leicht aus ihren Anus drückte.

Als erstes fand der kleine Analplug mit einem blauen Schmuckstein in Form eines Herzes seinen Platz. Anke atmete schwer, als ich ihr danach ein Spekulum einführte. Langsam drehte ich an der kleinen Flügelschraube und legte immer wieder kurze Pausen ein, bis ich tief in sie hineinschauen konnte. Im Internet hatte ich mir solche Videos zwar schon angesehen aber in Wirklichkeit sah das viel geiler aus! So geöffnet lag nun auch der Eingang zu ihrer Harnröhre offen vor mit. Mit dem Set aus Dilatoren, mit dem auch Anke mich schon bearbeitet hatte, setzte ich meine Entdeckungsreise mehr als vorsichtig fort. Ich war überrascht wie dehnbar hier das Gewebe war. Mein blick fiel auf die kleine Klitorispumpe, der ich danach sofort etwas zu tun gab. Ich konnte nicht anders und musste davon erstmal mehrere Fotos machen. Langsam zog ich danach das Spekulum wieder aus ihr heraus. Der jetzt stark geweitete Eingang zu ihrer Höhle schloss sich nur langsam wieder.

Nun nahm ich den Perlenvibrator, den Anke so liebte und begann sie damit zu verwöhnen. Nur Sekunden später bekam Anke ihren ersten Orgasmus. Ihr Körper bebte und das ganze Gestell wackelte. Als ihr Orgasmus langsam abebbte, lies ich meinen Stab in sie hineingleiten. Immer nur langsam zog ich ihn heraus, nur um dann wieder schnell und hart zuzustoßen. Nach einiger Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und entlud mich in einem massiven Höhepunkt. Ihre feuchte Höhle war nicht in der Lage alles aufzunehmen, was ich ihr schenkte. Ich genoss den Anblick, als es nur so aus ihr herauslief und von dem kleinen goldenen Ring in ihrer Schamlippe abtropfte.

Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen. Mit dem Zeige- und Mittelfinger drang ich wieder in sie ein. Nun ging ich auf die Suche nach ihrem G-Punkt. Schnell fand ich die leicht raue, erhabene Stelle und begann diese zu massieren. Ich erhöhte den Druck und wieder begann Anke zu schnaufen und windete sich in ihren Fesselungen. Ganz vorsichtig versuchte ich jetzt, noch meinen Ringfinger und den kleinen Finger in sie einzuführen. Durch unsere Säfte war sie gut geschmiert und durch die Dehnung von vorhin gelang mir dies ohne Probleme. So vergnügte ich mich einige Zeit und ich merkte, wie ihre Muschi immer weiter wurde. Ich überlegte kurz. Sollte ich wirklich? So legte ich meinen Daumen in die Handfläche und begann mit leichten Stoßbewegungen. Ich erhöhte wieder etwas den Druck und sah, wie ich bereits bis zu meinen Handrücken in sie eingedrungen war. Mit der linken Hand fing ich nun an, ihren Kitzler zu massieren. Von vorne hörte ich ein grunzen und gurgeln. Es kündigte sich wieder ein Orgasmus über ihren Kitzler an. Genau in dem Moment als es ihr kam drückte ich fester zu. Anke quickte unter der Maske als meine gesamte Hand in sie glitt und ich sah, wie sich ihre geschwollenen und roten Schamlippen fest um mein Handgelenk legten.

Das sowas wirklich funktionieren könne hatte ich bislang immer nur für ein Gerücht gehalten. Ich gab Anke ein paar Augenblicke, sich an meine Hand zu gewöhnen. Als ich merkte, wie sich ihre Muskeln langsam wieder entspannten, fing ich an die Hand langsam nach links und rechts zu drehen oder ihr innerstes mit meinen Fingern zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange bis ich merkte, dass die Muskulatur in ihr wieder zu arbeiten begann. Nicht einmal 2 Sekunden später bekam sie einen weiteren Orgasmus, der so heftig war, dass der gesamte Bodenpranger einer harten Belastungsprobe unterzogen wurde. Der Eingang zu ihrer Höhle spannte sich noch einmal fest um mein Handgelenk. Als ich danach meine Hand wieder herauszog machte ein schmatzendes Geräusch. Ihr Loch stand nun weit klaffend, offen vor mir. Der Schmuckstein des Plugs glitzerte im Kerzenschein.

Es war toll mit anzusehen, als ich nun auch noch den Plug wieder aus ihrem Hintern zog. Bestimmt war Anke nun auch klar, was ich jetzt vorhatte. So verteilte ich noch etwas von unseren Säften auf meinem Speer und setze an ihrem kleinen Hintereingang an. Es brauchte etwas Druck um den ersten Wiederstand zu überwinden. Ich fühlte sich wahnsinnig gut an. Durch die intensive Enge dauerte es nicht lange, bis ich auf meinen zweiten Orgasmus zusteuerte. Wie im Rausch rammelte ich nun richtig bis es kam mir explosionsartig kam. Ich konnte förmlich spüren, wieviel ich in sie hineinspritzte. Nun pumpte auch mein Herz und ich war am ganzen Körper nass vor Schweiß. Ich setzte mich neben Anke. Es schien als hätte sie sich vollkommen der Reizüberflutung ergeben.

Anke atmete tief und schwer. Vorsichtig entfernte ich die kleinen Gewichte von ihren Brustpiercings. Ganz gefühlvoll fuhr ich mit dem Zeigefinger über ihre nun lang gedehnten Nippel. Ankes Hände wunden sich in ihrer Fesselung und sie zitterte leicht. Ich schaute auf das kleine Digitaldisplay. Verflucht! nur noch 4 Minuten und 20 Sekunden. Schnell suchte ich den Hitachi Zauberstab aus unserem Spielzeug heraus. Mit der Hand fuhr ich Anke nochmal über den Rücken und flüsterte ihr dann ins Ohr „Ein ganz kleiner noch…“. Anke schien protestieren zu wollen, denn sie fing an zu zappeln und mit den Fingern ihrer rechten Hand zeigten mir den Stinkefinger.

Unbeirrte setzte ich das Massagegerät an. Ich drückte es fest auf ihren geschwollenen Kitzler. Immer wenn ich merkte, dass sie kurz vor der Erlösung stand setzte ich wieder kurz wieder ab. Das Display zeigte nun nur noch 15 Sekunden an. Ich lies den Massagestab nun an Ort und Stelle. Als nur noch 8 Sekunden auf dem Display übrig waren begann Anke wieder stark zu zittern und ich hörte, wie sie in Ihren Ballknebel hineinjammerte. Plötzlich bewegten sich die Muskeln ihrer Vulva, als ob sie mit mir sprechen wollten und aus Ihrer Spalte spritze mir ein fester und kleiner Strahl entgegen. Ich hattes es wieder geschafft sie zum Abspritzen zu bringen! Ankes Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Noch 3, 2, 1…. und ich entfernte Massagestab von ihrem Kitzler.

Die Zeit war abgelaufen. Nun war es mir möglich die vielen Fesselungen zu entfernen, die Anke nun schon so lange in dieser Position festgehalten hatten. Sie sackte förmlich in sich zusammen als ich sie komplett aus dem Gestell befreit hatte. Ich entfernte den Ballknebel aus ihrem Mund und zog ihr die Maske vom Kopf. „Trinken!“ „Kann ich bitte was zu trinken haben?“ flüsterte sie zu mir. Ich legte Anke auf die Couch und schob ihr ein Kissen unter den Kopf. Dann machte ich mich auf den Weg in die Küche um etwas zu trinken zu holen. Aus dem Bad brachte ich noch ein Handtuch mit. Wieder im Wohnzimmer setzte ich Anke auf und half ihr das Glas an den Mund zu führen. Sie sagte kein Wort, sondern schaute mich nur noch total fertig und müde an.

Mit dem Handtuch trocknete ich Anke noch etwas ab, als ich sie auch aus dem Latexklamotten befreit hatte. Ich nahm sie auf meinen Arm und brachte sie ins Bett, wo sie sich sofort zusammenrollte und einschlief.


Grüße Till
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nachtfalke
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:14.09.18 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, cool das es tatsächlich weitergeht, freue mich auf das noch kommende...
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AlfvM
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:14.09.18 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Dem kann ich nur zustimmen.
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:18.09.18 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Es hat ein wenig länger gedauert. Aber ich habs noch zweimal ungeschrieben weil es bir beim Lesen am nächsten Tag nicht mehr gefallen hatte.





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Kapitel 2 Teil 2

Ich erwachte am nächsten Morgen als ich merkte, wie mein Eier ganz vorsichtig geknetet und dann gestreichelt wurden. Noch mit geschlossenen Augen drehte ich mich verschlafen auf den Rücken und genoss dieses Gefühl. Auf einmal durchfuhr mich ein stechender, heftiger schmerz! Im Bruchteil einer Sekunde war ich nun hellwach und riss die Augen auf. Anke hatte mir mit ihren Fingernägeln richtig fest in den Sack gekniffen. Mit der anderen Hand zog sie fest an meinem Brustpiercing. Mein Schmerzschrei dauerte mehrere Sekunden. Ich schnappte nach Luft und eh ich mich versehen hatte, hatte ich auch schon eine Backpfeife hängen. „Das erste war für die Sache mit der Hand! Die Backpfeife hast du bekommen, weil du und Sylvia hinterlistige Mistviecher seit!“ schimpfte sie mich an. Dann versuchte sie mich an den Schultern zu schütteln. Ich zog sie mit beiden Händen zu mir und und versuchte ihr einen Kuss zu geben. Als ich merkte, dass sie sich beruhigte lies ich sie los. „So war das nicht geplant!“ meckerte Anke herum.

So erzählte mir Anke dann „Sylvia war am Freitag Nachmittag auf einen Kaffee vorbeigekommen. Sie hatte das neue Top und die Strümpfe aus Latex mitgebracht. Sie las wohl auch den Zettel an dich, den ich dir schon geschrieben hatte. Denn ich befand mich gerade in den letzten Vorbereitungen für einen romantischen Abend mit dir. Ich wunderte mich schon als sie mir fix bei den Vorbereitungen helfen wolle, damit ich noch Zeit hätte die neuen Latexsachen anzuprobieren. Als ich mich im Schlafzimmer umgezogen hatte und wieder nach unten kam, schraubte Sylvia gerade die letzten Teile dieses Folterinstrumentes zusammen. Irgendwie überredete sie mich dann das Teil mal auszuprobieren. So fixierte sie mich dann in diesem Höllenteil. Dann kam sie mit der Idee dich damit zu überraschen. Es gäbe einen Timer, den sie auf 20 Minuten stellen wolle, wenn du das Haus betrittst. Sie wollte sich dann aus dem Haus schleichen. Ich fand die Idee gar nicht schlecht und stimmte zu. Als sie mir dann allerdings die Latexmaske ohne Löcher für die Augen überzog, protestierte ich lautstark. Mein Protest endete dann mit dem aufpumpbaren Ballknebel. Als sie dann noch zu mir meinte, sie hätte noch ein paar Minuten mehr eingestellt, war ich ja bereits stumm und bewegungslos in dem Teil gefangen.“

Anke setzte sich jetzt mit gespreizten Beinen direkt vor mich hin und zog mit beiden Händen ihre Spalte auseinander. „Schau dir das mal an. Alles dick und rot wie ein Pavianarsch! Alles brennt wie Feuer. Pipi machen war eben die Hölle. Meine Clit ist total überempfindlich und die ganze Zeit läuft deine Sauce aus mir heraus. Und dann schau dir meine Nippel an! Die wären fast abgerissen! Die Löcher sind so geweitet, da hält doch kein normaler Schmuck mehr drin!“ „So steige ich ganz sicher nicht wieder in den Keuschheitsgürtel!“ meckerte sie. „Tur mir leid, ich mach´s wieder gut“ gab ich kleinlaut zurück.

„Komm mal her zu mir!“ befahl Sie und griff mir in den Schritt, um mich dann an meinem Verlobungsring sehr unsanft zu sich zu ziehen. Wieder spreizte sie die Beine und hielt mir wieder ihre geschundene Pussy vor das Gesicht. „Sauber machen! Und zwar alles !“ befahl sie und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Vorsichtig versuchte ich dem Befehl folge zu leisten. Es brauchte nur wenige sanfte Berührungen ihres Kitzlers durch meine Zunge, um bei ihr einen kleinen Höhepunkt auszulösen. Danach flossen alle Säfte von gestern Nacht erst richtig aus ihr heraus. Ich hatte wirklich mühe, alles aufzulecken.

„OK. Das reicht fürs erste.“ „Und jetzt hol mir bitte die Wund- und Heilsalbe aus dem Bad“ sagte Anke zu mir. Nachdem ich mit der Salbe zurückkam, hatte Anke meine Keuschheitsschelle bereits wieder auf das Bett gelegt. „Dir ist schon klar, dass du für gestern Abend bezahlen wirst?“ fragte Anke mich. „Und billig wird´s nicht werden!“ gab sie im Nachsatz noch hinzu. Ich gab ihr die Salbe und sie cremte sich damit erstmal vorsichtig ein. „So mein Freund, jetzt bist du an der Reihe.“ sagte sie zu mir und deutete mir, mich aufs Bett zu legen. Sie versuchte nun, mir den Basisring anzulegen. Doch bei dem Rohr, was ich schon wieder hatte, war das unmöglich. Anke erkannte das Problem, schaute mich an und meinte dann „Der Verurteilte hat jetzt noch einen Wusch frei“.

„Ich stehe ja voll auf deine Zungenkünste!“ gab ich zurück. Sofort machte sich Anke an die Arbeit. Während sie kräftig lutschte, rieb ihre Zunge wieder an dem Bändchen meiner Eichel. Mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand, umfasste sie jetzt fest meinen Sack an der Peniswurzel und zog diesen in die Länge. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, bis sie auf einmal von mir ab lies. Mit der linken Hand zog sie jetzt die Haut an meinem Besten stück stramm zurück, dass es schon fast schmerzte. Mit dem Daumen der rechten Hand, begann sie das jetzt sehr empfindliche Bändchen an der Eichel zu massieren. Mein gesamter Körper spannte sich an, doch als ich den „Point of no return“ überschritten hatte, lies sie ihre Hände los. Ohne eine weitere Berührung spritze ich mir alles selbst auf meinen Bauch. Der Orgasmus war nicht so intensiv und schön, wie ich es gewohnt war. Anke hatte mir einfach den Orgasmus ruiniert. Ich hatte darüber auch schon mal im Netz etwas gelesen, musste diese frustrierende Erfahrung aber nun am eigenen Leib erfahren.

Jetzt konnte mir Anke die Keuschheitsschelle anlegen. Sie griff nach meiner Hand und führte diese in Richtung Schelle. Kurz berührte ich nochmal mein bestes Stück, worauf sich die Schelle dann rot blinkend auslöste und sich wieder zu dem engen und harten Gefängnis transformierte. Wir zogen uns etwas über und gingen nach unten. Anke lief etwas breitbeinig und man konnte ihr Ansehen, dass es bei jedem Schritt ziepte. Ich räumte erstmal das Schlachtfeld von gestern Abend zusammen und schob den Bodenpranger in die Ecke des Raumes. Dabei konnte ich mir die vielen Verstellmöglichkeiten dieses Teiles noch einmal in der Helligkeit anschauen. Es gab noch diverse Ösen, Gewindebuchsen oder Haltenasen, die bislang ohne Funktion waren. Ich war mir sicher, dass für diese „Basisversion“ noch diverse Zubehörteile gab.

Als wir dann zusammen frühstückten, ließen wir zusammen den gestrigen Abend nochmal revuepassieren. Ganz offen und frei redeten wir über das Erlebte. Für Anke war es eine große Überwindung sich im Bodenpranger fesseln zu lassen. Die absolut feste Fixierung war nichts für sie. Wohler wäre es ihr gewesen, wenn sie sich noch etwas hätte bewegen können. Auch wäre es ohne die Augenmaske besser gewesen. Das Spiel mit den Eiswürfeln fand sie wiederum richtig klasse. Die Ungewissheit, wo der Eiswürfel das nächste mal angesetzt würde…. dann die Überraschung und dieses elektrisierende Gefühl. Sie erzählte auch, dass sich ihre Clit in dem kleinen Vakuumsauger richtig toll anfühlte und hinterher dreimal so empfindlich war. Auf das Thema Fisting wollte sie dann näher eingehen. Sie berichtete, dass sie es absolut geil fand, wenn sie etwas so ausfüllen würde. Auch der Orgasmus wäre so ziemlich das heftigste gewesen, was sie seit langer Zeit erlebt hatte. Aber der Weg dorthin wäre zu schnell und grob gewesen. Sie wollte das unbedingt nochmal probieren, jedoch wolle sie die Rahmenbedingungen festlegen und mich dann anleiten.

Ich nahm Anke dann nochmal fest in den Arm und gab ihr einen innigen Kuss. „Nächstes mal gestalten wir den Abend zusammen, ja?“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Anke nickte und erwiderte den Kuss. „Aber mit deinem Gürtel müssen wir uns wirklich mal etwas überlegen!“ sagte ich dann, als wir uns wieder trennten. Etwas überrascht schaute mich Anke daraufhin an. „Du glaubst ja wohl nicht, dass du mir das Recht nimmst, selbst über meine Sexualität zu entscheiden und du dir jederzeit Spaß und Erlösung verschaffen kannst“ meinte ich in ernstem Ton. „Den Rest des Tages übernehme ich deine Wundversorgung. Ab morgen kommst du wieder in den Gürtel.“ „Und das ist nicht verhandelbar!“ fügte ich hinzu. Etwas grimmig musste sie nachgeben.

Den Rest des Tages verbrachten wir zu Hause. Immer wieder pflegte ich Ankes geschundene Spalte mit der Wundcreme. Anke verbrachte den Tag auch nur im Pyjamaoberteil und hatte keine Hose an. Es wurde schon wieder dunkel, da sah ich zufällig aus dem Augenwinkel, dass sich Anke mit ihrem Ipad auf einer Internetseite Bilder von Intimpiercings von Männern anschaute. Ich sah auch, wie sich Ankes Hand in Richtung ihres Schrittes bewegte. „Na, na, na!“ rief ich laut. Anke schreckte hoch und drehte ihr Ipad von mir weg. Ihre Finger schimmerten leicht feucht. Anke setzte ihren Dackelblick auf und machte danach ein mitleidsvolles Gesicht.

Ich ging nach oben schnappte mir ihren Keuschheitsgürtel und reinigte diesen gründlich im Waschbecken. Ich kramte etwas in der Zubehörkiste und entschied mich dann für ein Frontschild, welches sich etwas nach außen wölbte und mit vielen kleinen Löchern ausgestattet war. Dieses Schild war so gebaut, dass es zu keiner Zeit Kontakt zur Haut hatte. Ganz oben befand sich ein etwas größeres Loch mit etwa 6mm Durchmesser, welches zur Reinigung im angelegten Zustand oder nach einem Toilettengang dienen sollte. Hier konnte man mit einer Spritze Flüssigkeiten in den Gürtel spritzen, die dann genau wie der Urin wieder aus den kleinen Löchern auflaufen konnte.

„Kommst du nochmal kurz hoch? Ich will dich nochmal eincremen!“ rief ich nach unten. „Ja, das wäre toll!“ rief es von unten zurück. Kurz darauf hörte ich wie Anke die Stufen heraufkam. Ich stellte den Keuschheitsgürtel im Bad hinter die Tür. Als sie zu mir kam, hatte ich die Creme bereits in der Hand. Anke stellte sich etwas breibeinig vor mich während ich etwas Creme in meinen Händen verteilte. Vorsichtig cremte ich alles nochmal ein. Ich hatte vorhin wirklich richtig geschaut. Mein kleines Biest war beim Betrachten der Bilder schon wieder etwas feucht geworden. „Zeig bitte nochmal, ob es schon besser aussieht.“ meinte ich zu ihr. Während sie beide Hände brauchte, und sich etwas verrenken musste um Ihre Spalte mit beiden Händen auseinander zu ziehen, griff ich in mein Versteck hinter die Tür und nur Sekunden später rasteten die beiden Hälften ihres Keuschheitsgürtels wieder zusammen ein.

„Hey! Für heute war doch Schonfrist vereinbart!“ schimpfte Anke aufgebracht und rüttelte an ihrem Gürtel. „Du kleines Biest.“ „Glaubst du ich bin Blind? Wenn es alles noch so weh tuen würde, dann wärest du ja nicht schon wieder so geil.“ erklärte ich und schon rastete das neue Frontschild in den Gürtel ein. „Es ist ja nur zu deinem Schutz. Jetzt kann nichts scheuern und nichts berührt deine empfindlichen, wunden Stellen. Jetzt kann alles schön abheilen.“ Sagte ich und grinste sie an. „Du hinterlistiger Mistkerl!“ sagte sie zu mir, gab mir dann aber einen kleinen Kuss. Zusammen gingen wir wieder ins Wohnzimmer und bestellten uns eine Pizza, da wir keine Lust zu Kochen hatten.

Im Verlauf des Internetbrowsers suchte ich später nach der Seite, die sich Anke vorhin angeschaut hatte. Sie schien viel zu diesem Thema unterwegs gewesen zu sein, fast jeder Link führte zu einer Seite, die sich damit befasste. Unter anderem fand ich auch die Seite von dem Piercer, der mir vor ein paar Wochen meinen Verlobungsring gestochen hatte. Anke hatte sich auf der Seite bereits einen Account angelegt und hatte somit Zugriff auf die Galerie mit Bildern. Da sich der Browser die Zugangsdaten gemerkt hatte, konnte nun auch ich etwas in der Galerie blättern. Zum größten Teil kannte ich die Fotos allerdings auch schon aus dem Fotobuch was auch auf dem Messestand lag.

„Du, Max!?“ „Hast du dir über unsere Hochzeit eigentlich schon Gedanken gemacht?“ fragte Anke auf einmal. Beide hatten wir keine Lust auf ein riesen Spektakel. Vor dem Gesetz wollten wir uns nur im ganz kleinen Kreis das Ja-Wort geben. Anke kam zu mir auf die Couch und kuschelte bei mir an. „Auf jeden Fall bestehe ich auf einen Ring am Finger. Da bin ich altmodisch.“ sagte ich zu Anke. „Es ist schon schlimm genug, dass nur ich einen Verlobungsring trage.“ „Na das liegt ja nicht an mir. Von mir aus gerne, jederzeit!“ kam von Anke zurück. Für mich war schon seit einiger Zeit klar, dass ich Anke nicht nur einen Ring an den Finger stecken wollte, sondern sie sollte von mir noch einen weiteren Goldenen Ring an die rechte kleine Schamlippe bekommen. Dieser sollte ebenfalls nicht zu öffnen sein.

Während Anke im Netz nach passenden Angeboten für eine Hochzeitsreise suchte, ging ich in den Flur um die Visitenkarte des Piercers zu suchen. Er hatte uns auf der Messe nämlich noch seine private Handynummer auf die Karte geschrieben. Kurze Zeit später hörte ich auch schon das Freizeichen in meinem Telefon. Ich zog die Tür zum Wohnzimmer leicht zu, damit Anke nicht sofort jedes Wort mithören konnte. Heiko, so hieß übrigens der Piercer, konnte sich noch gut an uns Erinnern. Ich erzählte ihn vom meinem Vorhaben, Anke zur Hochzeit einen weiteren goldenen Ring setzten zu lassen. Auch, dass dieser dann nicht mehr zu öffnen sei. Heiko schlug vor, dass wir am Sonntag einfach mal vorbeischauen sollten. Dann würde er sich den Ring mal ansehen, damit er ein ähnliches Modell besorgen könne. Als Uhrzeit machten wir 11:00 Uhr aus.

Beim Frühstück am nächsten Morgen erzählte ich Anke von unserem Termin bei Heiko. Nachdem wir uns dann gegenseitig gereinigt hatten, zogen wir uns an und fuhren los.
Als wir bei Heikos Studio angekommen waren, klingelte ich ihn kurz per Handy an, damit er uns die Tür aufschließen konnte. Das Studio in einem Altbau war modern und hell eingerichtet. Unten standen diverse Vitrinen und eine Sitzecke. Eine Treppe führte hoch auf eine kleine Galerie. Dort konnte ich dann mehrere Türen erkennen. Wir setzten uns erstmal in die Sitzecke und Heiko setzte sich dann mit drei Tassen Kaffee zu uns. „Euer Heiratsantrag auf der Messe hat ja für Aufmerksamkeit gesorgt und mir den Tag noch gut Kundschaft gebracht.“ erzählte Heiko. Er fragte mich, ob ich damit einverstanden wäre, dass er nochmal ein Bild von meinem Verlobungsring macht. Er würde das Bild dann in seine Muster-Fotomappe aufnehmen. Obwohl ich dem früher nie zugestimmt hätte, hatte ich nun keine Probleme mehr damit. Es war ja nur eine Detailaufnahme ohne Gesichter, Namen, oder ähnlichem.
Zusammen blätterten wir noch etwas in der Fotomappe und Heiko erklärte uns diverse Piercingarten und wie lange diese zum Abheilen bräuchten. „So ihr zwei, dann rann an die Arbeit!“ sagte Heiko, als er seine kleine Digitalkamera holte. Zusammen gingen wir die Treppe hoch und Heiko öffnete uns die Tür in eines der Zimmer. „Die kleinen Sachen mache ich unten. Intimpiercings mache ich nur hier oben, wegen der Diskretion“ erklärte uns Heiko.
Ich zog meine Hose aus und setzte mich auf den umgebauten Gynäkologenstuhl. Dieses mal schien Heiko sich aber sehr für meine Keuschheitsschelle zu interessieren, den er fragte Anke ausgiebig danach aus. Währen Anke die Schelle nach oben hielt, machte Heiko nun seine Fotos. Die kleine Plakette mit dem Namen und Datum drehte er immer so, dass man auf den Fotos nichts lesen konnte. „So, fertig. Sind gut geworden!“ meinte er, als er sich die Bilder auf der Kamera nochmal anschaute. Nun war Anke an der Reihe und zog ihr Sommerkleid aus. „Bitte einmal ganz frei machen!“ witzelte Heiko als er gegen Ankes Keuschheitsgürtel klopfte. Als Anke sich dann auf den Stuhl gesetzt und die Beine in die Schalen gelegt hatte, entriegelte ich das Frontschild ihres Gürtels. Heiko war von der Technik begeistert und schaute sich sowohl das Frontschild als auch den Rest des Gürtels genauer an.

Gekonnte und professionell zog er Ankes Schamlippen etwas auseinander und schaute sich den kleinen, golden ring an. „Das ist auf jeden Fall echtes Gold“ sagte er anerkennend. Er vermaß den Durchmesser und die Dicke des Ringes. Dann suchte er in diversen Schubladen und Regalen nach etwas passendem, hatte aber keinen Erfolg. „Ich fotografiere das mal ab und schicke es einem befreundeten Goldschmied. Das müssen wir anfertigen lassen, sonst sieht das nicht aus.“ sagte er dann. „Ok, machen wir so!“ sagte ich zu Heiko.

Heiko nahm einen Setzkasten mit diversen Ringen und Stäben. „Komm mal schauen.“ meinte Heiko zu mir. Als ich mich zwischen Ankes Beine gesetzt hatte, erklärte er mir am lebenden Objekt nochmal, wo man Anke noch schmücken könnte. „Es kommt immer auch auf die Anatomie des Kunden an.“ erklärte uns Heiko während er etwas an der kleinen Clitorisvorhaut zupfte. „Was immer richtig klasse aussieht ist z.B. ein Ring horizontal durch die Vorhaut. Ich würde das so mache, dass die Kugel von dem Ring dann genau auf der Clitoris liegt. Oder man nimmt einen Stab und sticht dann vertikal. Über dem Kitzler sieht man dann nur eine kleine Kugel. Die Andere Kugel würde von der Vorhaut verborgen werden. Man kann beide aber auch Kombinieren.“ erklärte uns Heiko weiter. „Halt den mal an.“ sagte Heiko und gab mir einen kleinen goldenen Ring mit einer dunklen Kugel. Prüfend hielt ich den Ring an die richtige Stelle. „Sieht total klasse aus!“ sagte ich zu Anke und griff nach dem kleinen Handspiegel, der neben mir auf dem Tisch lag. „Schick!“ kam als Antwort von ihr. „Darüber könnte man mal nachdenken.“ meinte sie weiter.

Ich schüttelte den Kopf. „Da brauche ich nicht weiter drüber nachdenken.“ sagte ich, drehte mich zu Heiko und fragte „Können wir das jetzt gleich machen?“. „Klar…“ entgegnete Heiko daraufhin. Anke holte Luft und wollte bestimmt protestieren. Noch bevor sie etwas sagen konnte erklärte ich dann „Erinnerst du dich an gestern Abend? Jederzeit hast du gesagt!“. Anke schnaufte kurz und gab klein bei. Ich rutschte zurück und überlies Heiko das Feld.
„Schnallst du bitte die Beine in den Schalen fest? Ich betäube zwar alles mit Creme, aber sicher ist sicher.“ „Und den Gürtel musst du bitte abnehmen. Ich habe sonst keinen Platz zum stechen“ sagte er dann zu mir. Anke stand nochmal aus dem Stuhl auf und ich öffnete mit meinem Transponder ihren Gürtel. Nun sah auch Heiko meine Anke im Ganzen und sagte „Ein echtes Kunstwerk. Schade nur, dass ihr das mit dem Gürtel teilweise verdeckt.“

Als sich Anke wieder auf den Stuhl gesetzt hatte, legte ich die Riemen um ihre Beine und zog diese Fest. „Übernimmst du das Eincremen bitte? Mach ruhig dick drauf und zieh dir vorher bitte Handschuhe an. Ich bin in 10 Minuten wieder da. Ich muss noch schnell neues Desinfektionsmittel holen.“ Heiko stand auf und ich hörte dann, wie er die Treppe hinunter ging. Wie mir aufgetragen wurde, nahm ich nun die Creme und cremte ihre gesamte Spalte großzügig damit ein. Ich gab mir Mühe, alles gleichmäßig einzumassieren, doch die Creme zog quasi gar nicht in die Haut ein. „Eben war das noch ein ganz tolles Gefühl, als du mich massiert hast. Aber jetzt merke ich gar nichts mehr da unten.“ sagte Anke nach ein paar Minuten zu mir. Jetzt war auch Heiko wieder zurück und legte sich einen kleinen Stift, Desinfektionsmittel, ein paar Tupfer und weiteres Zubehör zurecht. Als er mein Werk sah musste er lachen. „Herr je, nur oben auf die Clitorisvorhaut! Und dann nicht einmassieren. Einfach auftragen hätte gereicht. Dein Mädchen ist ja so für Stunden taub.“ Ich zuckte etwas mit den Schultern, als mir Anke einen bösen Blick zu warf.

Heiko begann erstmal damit, die Creme wieder abzuwischen. Dann hielt er mehrfach den Ring an. Immer wieder zupfte er an der Vorhaut herum, bis er schließlich mit einem Stift zwei kleine Punkte einzeichnete. Anke lies das alles absolut kalt. Sie schien davon nichts zu merken. Ich stellte mich neben Anke und als ich sah, wie er die Piercingnadel ansetzte, gab ihr einen innigen Kuss. Anke zuckte kurz, als Heiko zustach. Vorsichtig richtete er danach den Ring aus und setzte die Kugel ein. „Du bist aber tapfer!“ sagte ich anerkennend zu Anke. „Hat ja gar nicht weh getan….“ witzelte sie zurück. „Wollen wir das Loch für den goldenen Ring schon gleich mitmachen? Ist ja ein Abwasch!“ fragte Heiko und schaute uns beide an. Anke buffte mir in die Rippen als ich zustimmend nickte. Ohne noch auf eine Antwort von Anke zu warten, nahm Heiko wieder sehr genau Maß und zeichnete die Stelle ein. „Ist gleich vorbei!“ sagte er tröstend, während er erneut zustach. In das loch setzte er einen kleinen
Segmentring ein und gab Anke den Spiegle in die Hand. Anke beschaute sich alles so gut es ging im Spiegel.

„Eigentlich wollte ich dir diesen Ring ja zur Hochzeit schenken.“ meinte ich zu Anke und machte dabei ein gespielt trauriges Gesicht. „Aber Heiko hat ja recht, bis zur Hochzeit ist dann alles gut verheilt.“ Heiko kramte etwas in seiner Schublade und zog eine noch original verpackte Tube hervor. „Das Zeug ist sau teuer aber wirkt wahre Wunder. Ich bekomme das nur über meinen Bruder, der bei einem großen Pharmakonzern arbeitet. Die Salbe ist noch in der Zulassung. Sie beschleunigt die Wundheilung um ein Vielfaches. Das Zeug haben die z.B. für Leute mit Verbrennungen, Schnittwunden oder großflächigen Abschürfungen entwickelt.“ erklärte er und hielt die Tube in die Luft. Er verteilte von der Salbe nur eine ganz geringe Menge auf den frisch gesetzten Piercings. „Damit müsste das Abheilen turboschnell gehen!“ meinte Heiko.

Nachdem ich Anke wieder sicher verpackt hatte, durch das spezielle Frontschild konnte ja nichts scheuern oder drücken, regelte ich mit Heiko das finanzielle. Seine Dienste waren nicht billig. Auch die Anzahlung für die Spezialanfertigung war saftig. Anke blätterte noch etwas in dem Fotobuch. Mich beschlich ein ungutes Gefühl, als ich wieder dieses glitzern in ihren Augen sah.

Wir machten uns ein paar schöne Tage und genossen das Wetter und unsere freie Zeit. Zusammen mit Anke war ich noch einmal bei Heiko zur Kontrolle. Aber wie Heiko schon angedeutet hatte, verlief die Heilung rasend schnell. Anke war während dieser Zeit dauerrattig. Heiko hatte das Piercing so gestochen, dass der Ring die Clitorisvorhaut immer etwas zurückzog. Somit lag die kleine Kugel immer direkt auf ihrem Kitzler und stimulierte diesen bei jeder Bewegung. Ich hatte Heiko aber versprochen, die Piercings erst komplett abheilen zu lassen. Somit gönnte ich Anke auf keinen Aufschluss. Sie hielt sie während dieser Zeit aber auch an der sehr kurzen Leine.

Ein paar Tage später trat ich meinen neuen Job an. Die ersten Tage vergingen wie im Flug. Ich hatte immer viel zu tun und krempelte die IT-Landschaft in der FE richtig um. Mit reichlich finanziellen Mitteln ausgestattet, konnte ich die Systemverfügbarkeit und Stabilität deutlich erhöhen. Auch das neue Sicherungskonzept konnte sich sehen lassen. Bei den Kolleginnen und Kollegen war ich in kurzer Zeit geschätzt und angesehen, weil ich stets ein offenes Ohr für ihre Probleme hatte.

Eines Abends, es war schon spät und selbst die Putzfrauen hatten das Gebäude bereits verlassen, rief Anke mich an. „Hallo Schatz! Kommst du runter in mein Labor? Ich will noch kurz was probieren, dann können wir zusammen nach Hause fahren.“ Ich schaltete meinen Monitor aus und machte mich auf den Weg in Ankes Labor. Dort angekommen, schmiss sie sich bei mir um den Hals und gab mir einen dicken Schmatzer. „Zieh dir mal die Hose aus und setz dich da in dem Scanner auf den Stuhl.“ sagte sie zu mir. Ungläubig schaute ich sie an. „Hier ist niemand mehr. Die sind alle schon weg. Kameras gibt es in meinem Labor auch nicht. Also mach schon!“ nörgelte Anke. Ich zog mir also die Hose aus und setzte mich in dem 3D-Scanner auf den Stuhl. Anke kam zu mir und eh ich mich versah, hatte sie mir meine Keuschheitsschelle komplett abgenommen. Sofort richtete sich natürlich mein Speer auf und ragte steil und hart in die Luft. Sie zog mich auf dem Stuhl noch etwas nach vorne, dass der Scanner nun alles genau erfassen konnte. „Genau so! Und jetzt stillsitzen“ befahl Anke. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis diverse Kameras ein dreidimensionales Bild meines besten Stückes aufgenommen hatten. Ich stand auf, zog mir erstmal die Hose wieder hoch und ging zu Anke hinüber. Das Computermodell sah witzig aus. Als Anke anfing eine Konstruktionszeichnung über das Modell zu projizieren war mir klar was sie vorhatte. Anscheinend hatte sie etwas neues für mich entwickelt.

„Schau her!“ sagte sie Stolz und drehte den Monitor etwas zur Seite. „Die Idee kam mir neulich, als ich mit Britta in der Kantine saß. Sie hatte gerade ihre Entwicklung an einer Art künstlichen Haut abgeschlossen. Es soll Leuten mit starken und großflächigen Verbrennungen helfen. Man kann auch Wunden damit verschließen. Diese künstliche Haut kann problemlos über längere Zeit am Körper bleiben, da sie alle Eigenschaften der menschlichen Haut imitiert. Du kannst sogar durch sie hindurchfühlen!“ sagte sie. „Als Britta mir davon berichtete kam mir sogleich die Idee, dass wir unsere Technologie kombinieren können. Herausgekommen ich nun ein Material, was ich über den 3D-Drucker drucken kann welches nun die Eigenschaften von menschlicher Haut besitzt und die Eigenschaften des Kunststoffes hat, den du ja schon kennst.“ „Fantastisch, oder?“ Ich hörte, wie sich der 3D-Drucker in betrieb setzte. Anders als die kleinen 3D-Drucker für zu Hause, war das Gerät wirklich schnell und hoch präzise, denn schon nach kurzer Zeit holte sie den Druck aus dem Drucker.

Anke rollerte mit ihrem Stuhl zu ihrem Labortisch und machte sich sofort daran, die winzig kleine Technik dem Teil unterzubringen. „Fertig! Bereit zur Anprobe!“ rief Anke und freute sich dabei. Die Konstruktion sah quasi aus, wie eine Kopie meines besten Stückes. Es sah alles so aus, wie in echt. Inklusive Sack und Eiern. Nur war das Material glas klar. „Nur noch kurz synchronisieren…“ murmelte sie. Anke dreht sich zu mir und drückte mir die Konstruktion in die Hand. Sie war sehr leicht und komplett durchsichtig. Auf einmal begann die Konstruktion förmlich in meiner Hand zu schmelzen. Es wurde total weich und sackte in sich zusammen. Erschrocken schaute ich Anke an. Sie hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht und winkte mit ihrem Handy in der Luft. Unvermittelt rollerte sie auf ihrem Stuhl zu mir und zog mir die Hose herunter. Mit flinken Fingern zog sie mir die neue Konstruktion über. „Wie du sicher gesehen hast, brauchen wir auch den kleinen Gummischlauch nicht mehr.“ Sagte sie belehrend. Als alles fertig war nahm sie meine Hand und sagte „Hier, fühl mal.“ Ich nahm mein bestes Stück in die Hand und befühlte es. Anke hatte recht gehabt. Nicht nur das Material fühlte sich gut an, sondern ich konnte sogar durch das Material hindurch alles spüren. Anke dreht ihr Handy in meine Richtung. Das App sah jetzt richtig professionell aus und erklärte „Hier links ist eine Abbildung des derzeitigen Zustandes. Hier rechts habe ich die Möglichkeit, die Form und den Zustand zu verändern. Hier unten kann ich einstellen, ob das Material leitfähig ist und du etwas spürst oder nicht.“ Mit diesen Worten nahmen sie ein paar Einstellungen vor. Tatsächlich spürte ich kurze Zeit später keine meiner Berührungen mehr. Erstaunlich dachte ich zu mir selbst.

„So, nun aber ab nach Hause!“ sagte Anke zu mir. „Ich will meine neue Konstruktion gleich mal ausprobieren“. Und so stiegen wir kurz danach in mein Auto ein und fuhren nach Hause. Während der fahrt ärgerte mich Anke, indem sie wie wild auf ihrem App herumspielte. Zu Hause angekommen war sie total aufgeregt, hibbelig und freute sich wie Keks. Sie zog mich die Treppe hinaus und riss erst sich selbst und dann mir förmlich die Klamotten vom Leib.
Anke warf mich rückwärts auf das Bett und stellte sich provozierend in den Raum. Sie fing an mir eine kleine Showeinlage zu bieten, was bei mir nicht ohne Folgen blieb. Hart wie ein Speer ragte Mein Sch**** schon wieder in die Luft. Wie in Trance griff ich danach und fing an ihn langsam zu massieren. Nun nahm Anke ihr Handy und führte es über die Verschlusspunkte des ihres Keuschheitsgürtels. Es klickte und der Gürtel öffnete sich. „Da musst du schon früher aufstehen mein kleiner Max!“ „Du hast vergessen, dass ich den Verschluss selbst entwickelt habe!“ triumphierte sie und hielt dabei den Gürtel in die Luft. Anke setzte ihre Show fort, spielte an ihren Brustpiercings und zog sich den Mittelfinger durch ihre schon feuchte Spalte.

„Und jetzt zu dir!“ meinte sie und sprang förmlich auf mich. Schnell dirigierte sie meine Lanze ihn ihr feuchtes Loch und fing sofort an, mich zu reiten. Immer wieder lehnte sie sich etwas zurück, so dass ich an ihren 2 neuen Piercings spielen konnte. Nur kurz kam mir meine neue Keuschheitsschelle in den Sinn, denn es fühlte sich alles so echt und so natürlich an. Anke nahm nun richtig Fahrt auf. Sie holte sich alles, auf was sie die letzten Tage verzichten musste. Beide ergaben wir uns einem heftigen Höhepunkt. Als Anke von mir herunterstieg quollen meine Säfte wieder aus ihr heraus und liefen ihr am Bein herunter. Sie setze sich neben mich und spiele mit meinen kleinen Bällen und wichste noch etwas meine Schw****, der allerdings erstmal eine Pause brauchte und an Standfestigkeit verlor. Anke griff zu ihrem Handy und öffnete das App. Ich konnte sehen, wie sie ein paar Einstellungen vornahmen. Auf einmal transformierte sich die Hülle wieder in den Zustand, wie sie aus dem 3D-Drucker kam. Anke spielte weiter mit ihrem App. Sie war jetzt in der Lage nicht nur die Form der Hülle zu beeinflussen, sondern sogar in gewissen maßen deren Umfang und Länge. Es war ihr auch möglich nur Teile des Käfigs zu verändern. So konnte sie z.B. meinen Sack frei baumeln lassen, während der Rest der Schelle fest war. Auch konnte sie einstellen, wieviel Gefühl ich an welcher Stelle noch verspüren könnte. Anke hatte ihr perfektes und persönliches Machtinstrument über mich gefunden.

„Auf zum nächsten Test!“ meinte Anke plötzlich. Schlagartig zwängte mir die Hülle die Form eines Dildos auf, auf dem sich Anke wieder nieder lies. Auch jetzt fing sie wieder an mich zu reiten. Nur mit dem Unterschied, dass ich nun kein Gefühl mehr in meinem besten Stück empfand. Ich fühlte mich innerlich zu Ankes persönlichem Liebesspielzeug degradiert. Anke stieg von mir herab, und kniete sich dann breitbeinig auf den Teppich vor unser Bett. „Na wo ist mein kleiner Hengst?“ fragte sie mit einem gewissen Unterton. Es schien ihr zu langsam zu gehen, denn schon wieder fummelte sie an ihrem Handy herum. Es durchfuhr mich wie ein kleiner Schlag, als sich das Material um meinen Sack ganz plötzlich einmal kurz zusammenzog. „Na hob, hob, hob!“ waren ihre Worte. Zum lebenden Dildo degradiert musste ich sie nun von hinten nehmen. Aber auch das reichte ihr nicht, und so mussten wir diverse Stellungen ausprobieren. Ich merkte, wie es Anke liebte mich so zu benutzen. Aber auch ich fand die Situation nicht abturnend, so dass ich merkte wie sich bereits etwas bei mir tat. Ich bearbeite Anke gerade in der Missionarsstellung als ich merkte, dass sie mir über Ihr Handy das Gefühl an meiner Eichel zurückgab und das Material an dieser Stelle weich wurde. Das Gefühl was ich nun erlebte kann man eigentlich kaum beschreiben. Alles konzentrierte sich ausschließlich und intensiv nur auf einen kleinen Punkt. Den Orgasmus, den ich nun erlebte toppte echt alles und dauerte gefühlt eine Ewigkeit.

Anke legte ihr Arme um mich und zog mich ganz fest zu sich heran. Sie strich mir mit der rechten Hand durch meine Haare und zog dann meinen Kopf zu ihr. Wild und intensiv küssten wir uns. Ich musste erstmal kurz Luft holen und wollte mich von Anke heruntergleiten lassen. Doch Sie hatte andere Pläne, denn sie dirigierte mein Kopf in Richtung ihrer spalte. „Tust du deiner kleinen Maus noch einen kleinen Liebesdienst?“ flüsterte sie mir scheinheilig zu. Natürlich konnte ich so eine liebe Bitte nicht ausschlagen und gab mein Bestes. Meine Zunge spielte immer wieder mit den kleinen Ringen. Mit den Zähnen zog ich leicht daran und lies dann 2 Finger in sie gleiten um ihren G-Punkt noch etwas zu bearbeiten. Anke bäumte sich noch ein letztes mal auf, als es ihr erneut kam. „Wow ! Test bestanden.“ murmelte sie erschöpft.
Ich legte mich neben Anke um noch etwas an ihren Nippeln zu spielen oder noch etwas am Clit-Piercing herumzufingern. Doch Anke setzte sich auf und meinte „Keine Chance. Da kommt nichts mehr. Das war einfach zu heftig heute. Ich habe vorhin schon aufgehört zu zählen.“ Sie betrachtete mein neues Gefängnis und fummelte wieder an ihrem Handy herum. Das Material meines Käfigs wurde wieder weich und flexibel und erlaubte meinem Penis sich zu entspannen. Als sie dann anfing etwas meine Eier zu kraulen war das Gefühl allerdings wieder verschwunden. „Das ist doch der beste Schutz vor dir selbst!“ „Du wirst schon schnell merken, dass es sinnlos ist, wenn du selber an dir herumspielen willst.“ sagte sie zu mir.

Jetzt setzte ich mich ebenfalls auf und schaute Anke in die Augen, die wieder mal nur am Funkeln waren. Ich probierte es selbst noch einmal, aber das Gefühl war wirklich weg. Alles was von dem Material bedeckt wurde war nun völlig Gefühllos. „Sag mal, wie hält das Teil eigentlich? Und wie bekommt das wieder ab?“ Ich sehe hier gar keinen Verschluss !?!“ fragte ich als ich versuchte, mir die neue Penishülle von meinem besten Stück zu ziehen. „Wie ab?“ fragte Anke zurück. „Ich dachte das war klar. Die geht nicht einfach so ab! Das Material hat bereits kurz nach dem Anlegen durch deine Körperwärme eine feste Verbindung mit deiner Epidermis, also der Oberhaut eingegangen. Das Material löst sich wahrscheinlich erst wieder nach ca. 30 Tagen, also wenn sich die Haut erneuert hat, oder wenn ich das Material im Labor zerstöre.“

Jetzt begann ich zu meckern und zu schimpfen, doch es hatte keinen Sinn. An der neuen Keuschheitsvorrichtung konnte ich nichts ändern. Und je mehr ich meckerte, desto uneinsichtiger wurde Anke. Ich warf mich zurück ins Bett und zog mir die Decke über, als ich mich auf meiner Seite des Bettes zusammenrollte. „Wirst schon sehen, was du davon hast!“ meckerte ich noch leise. Anke schien gemerkt zu haben, dass das jetzt kein Spaß mehr war. Denn sie rutschte zu mir und sagte „Du Max. Ich habe dich doch total lieb. Es kann sein, dass ich es heute vielleicht etwas übertrieben habe. Aber ich war so geflasht von diesem Material, dass ich das unbedingt ausprobieren wollte. Und dann kam die Sache so ins Rollen. Erinnere dich an die Sache mit dem Bodenpranger, da sind auch alle Pferde mit dir durchgegangen.“ Ich drehte mich wieder zu ihr, den sie hatte recht. Die Sache mit dem Bodenpranger war wirklich etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich konnte das also voll Nachvollziehen.

Vorwurfsvoll schaute ich Anke nun an und meinte „Aber wir heiraten in 2 Wochen! Und die Hochzeitsnacht wollte ich schon ohne irgend so ein DING mit dir verbringen!“ Anke biss sich auf die Unterlippe und machte ein nachdenkliches Gesicht. Ich konnte ihr Ansehen, wie es in ihrem Kopf rappelte. Sie merkte jetzt bestimmt, dass sie sich voll vergaloppiert hatte. Ich bin mir sicher, dass sie mir außer den Ring an den Finger bestimmt auch noch einen anderen Ring an einer brisanteren Stelle schenken wollte. Das würde nun ja so nicht gehen. „OK“ sagte Anke plötzlich. „Ich verspreche dir, dass du zu unserer Hochzeit wieder frei bist; Wenn du mir versprichst, dass du dir nicht auch noch irgendeine Gemeinheit einfallen lässt“. Ich stimmte zu. Was blieb mir auch anderes übrig?


Ich hoffe ihr hattet wieder viel Freude beim lesen !

Grüße Till

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lot
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Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:18.09.18 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer eine tolle Fortsetzung......
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AlfvM
Stamm-Gast





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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:18.09.18 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das Spiel zwischen den Beiden macht richtig Spass. So kann es weitergehen. Vielen Dank.
LG Alf
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zrx-till Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:20.09.18 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun ein weiterer kleiner Teil

Wie immer: Viel Spaß beim lesen !

Grüße Till




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Kapitel 2 – Teil 3


In den folgenden Tagen hatten wir beide viel Arbeit. Anke hatte über einen Kontakt in Asien für unsere Hochzeitsreise etwas klar gemacht. Was genau, wollte sie mir aber noch nicht verraten. Ich kümmerte mich nebenbei noch um die Hochzeitsringe und um die Bürokratie und dass unsere neuen Pässe dann auch den Freitag am Standesamt bereit liegen würden. Immer wenn ich etwas Zeit hatte, las ich mich etwas in Ankes Forschung und ihre laufenden Projekte ein. Als Administrator hatte ich ja auf alles Zugriff. Anke hatte mir wirklich nichts vorgeflunkert. Das Material meiner Keuschheitsschelle, wenn man das Teil überhaupt noch so nennen konnte, hatte wirklich eine Verbindung mit der Haut eingegangen. Nach ihren Aufzeichnungen würde es wirklich ca. 30 Tage dauern, bis sich das Material wieder von der Haut ablösen lies. Und dies dann auch nur mit einem bestimmten Enzym. Ich fand jedoch keine Aufzeichnungen darüber, wie man das Material vorzeitig ablösen konnte. Obwohl ich Anke ja versprochen hatte, mir bis zur Hochzeit keine weitere Gemeinheit einfallen zu lassen, ratterte es trotzdem immer in meinem Kopf. Besonders immer dann, wenn sie mich tagsüber mal wieder an ihr Machtinstrument erinnerte. Das Material um meinen Sack zog sich dann immer mal unangenehm zusammen oder sie transformierte es einige Minuten zu einem richtig harten Ständer. Ich bekam dann zeitgleich immer dann von ihr eine Whatsapp mit den Worten „Hab dich lieb. Denke gerade an dich!“

Abends spielte Anke fast täglich ihr Spiel mit mir. Sie leibte es, mich zu benutzen. Sie hatte es wirklich drauf, mich mit Frustration und Entzug zu quälen, nur um mich dann unverhofft zu erlösen. Ich stand die Tage immer mal wieder mit Heiko in Kontakt, um mich nach meiner Auftragsarbeit zu erkundigen. Wir planten den Abholtermin für unseren Hochzeitstag am späten Nachmittag ein. Denn der bekannte Goldschmied müsste ja ebenfalls anwesend sein.
Heute stattete ich Anke in ihrem Labor einen kurzen besuch ab. Sie hatte jedoch keine Zeit für mich, da ein Versuchsaufbau eine permanente Beobachtung erforderte. Nur kurz gab sie mir einen kleinen Kuss und meinte dann „Heute wird es leider richtig spät. Fahr du ruhig schon mal nach Hause. Ich versorge mich schon selbst.“

So machte ich dann bereits gegen 16:00 Uhr Feierabend und beschloss Sylvia noch einen kleinen Besuch abzustatten. Sie empfing mich mit einem breiten Grinsen und fragte dann, ob ihr kleines Präsent genossen hatte. Ich grinste zurück und ging nicht näher auf das Thema ein. Ich erzählte ich aber, dass es Anke inzwischen geschafft hatte, ihrem Keuschheitsgürtel zu entkommen. Sylvia meinte dann, dass dies sowieso nur eine Frage der Zeit gewesen wäre. Denn schließlich hatte Anke den Verschluss ja selbst entwickelt und wusste bestimmt auch, wie man ihn überlisten konnte. Sylvia zeigte mir dann aber im Katalog noch ein paar interessante Teile. Da gab es z.B. das „Clit Shield“. Eine kleine Kappe, die über die Klitoris gesetzt wurde. Leider waren für diese Konstruktion aber vier Piercinglöcher in den äußeren Schamlippen notwendig. Richtig toll fand ich aber die Labienspange. In dieser Spange wurden die kleinen Schamlippen eingeklemmt und nach außen gezogen. Am oberen Teil der Spange war ein schicker Schmuckstein, darunter war ein kleiner Ring was dann ähnlich wie ein Clitpiercing aussah. Auf den Bildern sah das total geil und fast schon obszön aus, wie die Schamlippen straff gezogen wurden. Der Kitzler trat richtig hervor und die Spange öffnete den Eingang ins geheimnisvolle Innere etwas. Sowas konnte ich mir bei meiner Anke auch gut vorstellen. Ich fragte Sylvia ob sie so ein Teil da hätte, doch sie winkte sofort ab. Sie würde sowas auch nur bestellen, wenn ein Kunde dies haben wollte. Die Lieferzeiten wären dann aber auch sehr lange. Etwas enttäuscht blätterte ich noch etwas im Katalog und schaute mir interessante Konstruktionen für Mann und Frau an. „Kann ich mir den mal ausleihen?“ fragte ich Sylvia und hielt den Katalog in die Luft. „Klar, jederzeit!“ war ihre Antwort. Als ich gerade dabei war wieder ins Auto einzusteigen, klingelte mein Handy. Es war Heiko. Er fragte, ob ich kurz Zeit hätte. Denn der Goldschmied war gerade mit meiner Sonderanfertigung bei ihm. Natürlich war ich neugierig und machte mich sofort auf den Weg.

Im Piercingstudio angekommen, machte mich Heiko erstmal mit seinem *Man für spezielle Wünsche* bekannt. Der Goldschmied zog dann ein kleines Schmuckkästchen aus der Tasche und gab es mir. Der Ring sah fantastisch aus und fühlte sich richtig schwer an. An einer Stelle hatte er allerdings noch einen Spalt von ca. 5mm. Der Goldschmied erklärte mir dann noch, wie er die Lücke schließen würde, wenn der Ring an seiner Stelle war. Er veranschlagte dafür ca. 45Min. Wir verabredeten uns dann auf 15:00 kommenden Freitag.

Als ich gerade aufstehen wollte, fiel mir der kleine Katalog mit den Labienspangen aus der Jackentasche. Zuvorkommend hob der Goldschmied dann den Katalog für mich auf. „Ach sie an, das ist ja schön“ hörte ich dann von ihn. Ich setzte mich wieder und kam mit dem Goldschmied nochmal ins Gespräch. Er hatte sowas mal für seine Frau angefertigt. Zuerst hatte sie sowas zwar nicht tragen wollen, inzwischen wisse sie die Vorzüge aber zu schätzen und würde die Spange auch öfters mal Tagsüber tragen. Ich fing an zu bohren! Ich wollte auch so ein Teil für meine Anke. Nach zähem Ringen hatte ich den Schmied irgendwann soweit, dass er mir bis Freitag auch sowas anfertigen würde.

Heiko holte einen Block und einen Stift. Der Goldschmied fing an zu zeichnen. „Schwer zu machen, wenn man die Muschi dazu noch nicht gesehen hat.“ murmelte er vor sich hin. „Das soll nicht so das Problem sein.“ meinte ich dann, holte mein Iphone aus der Tasche und zeigte ihm ein paar Bilder von Anke. Er würde sie ja sowieso am Freitag sehen und erzählen würden wir das ja auch keinem. Der Schmied war sichtlich von den Fotos angetan, denn seine Finger waren beim Zeichnen nun sehr zitterig und er rutschte auf seinem Stuhl immer hin und her. Er hatte vorgeschlagen, das Clitpiercing als festen Bestandteil der Spange mit einzubauen. Die Zeichnung auf dem Papier sah dann schon mal super aus. Das Material wollte er aber lediglich vergolden, da die Spange sonst nicht zu bezahlen sei. Wir einigten uns dann auf einen Preis und verabschiedeten uns.

Obwohl ich am Donnerstag bereits Urlaub hatte, fuhr ich früh nochmal zur Arbeit. Ich musste noch kurz meine Vertretung einweisen. Danach besuchte auch nochmal meine Anke in ihrem Labor, die gerade damit beschäftigt war die Ergebnisse ihres Versuchsaufbaus zu dokumentieren. Sie saß tief in Gedanken vor ihrem Monitor und merkte gar nicht, wie ich mich dann von hinten über ihre Schulter beugte. Als ich ihr einen kleinen Kuss auf die Wange gab, schreckte sie leicht zusammen und schaute mich dann etwas überrascht an. „Du hast doch schon Urlaub? Wolltest du nicht heute deinen Anzug abholen und schon mal mit den Koffern anfangen?“ fragte sie. Ich erklärte ihr dann, dass ich noch kurz meine Vertretung eingewiesen hatte. „Das passt aber ganz gut, dass du da bist.“ sagte sie dann zu mir, als sie zur Labortür ging und diese verriegelte. Auch zog sie den Sichtschutz an der Tür zu. „Dann komm mal mit, mein zukünftiger Bräutigam.“ Ich hätte dich heute eh noch zu mir hier ins Labor bestellt“ sagte sie, nahm mich an die Hand und zog mich in den hinteren Bereich des Labors, wo bereits neben einem Stuhl einiges an Technik aufgebaut war.

Während sie mir einen kleinen Kuss auf den Mund gab, öffneten ihre flinken Finger gekonnt meinen Gürtel und danach die Knöpfe an meiner Jeans. Als sie mich dann auch noch von meiner Unterhose befreit hatte, drückte sie mich auf den Stuhl. Anke kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und schaute sich ihre Keuschheitsschelle nochmal genau an. Ich konnte zwar sehen was sie dort machte, merkte aber aufgrund der Gefühllosigkeit nichts davon.

„Schade, dass ich das jetzt zerstören muss.“ sagte sie und nahm ein Gerät in die Hand, das eher an eine Strahlenkanone oder etwas ähnliches erinnerte. Dann zwang sie mir mit meiner Keuschheitsvorrichtung wieder eine aufrechte und harte form auf. Jetzt begann sie mit diesem Gerät, was nun leicht brummte, über meine Schelle zu streichen. Langsam konnte ich erkennen, wie das Material milchig und undurchsichtig wurde. „Das könnte jetzt vielleicht etwas ziepen!“ sagte Anke zu mir und schaute mich leicht ängstlich an. Ich holte tief Luft und spannte meinen Körper an. Anke nahm jetzt die Keuschheitsschelle in die Hand und drückte mit aller Kraft fest zu. Sie brauchte mehrere Versuche, doch dann hörte ich, wie das Material nachgab und anfing zu brechen. Ich sah wie sich einige große Bruchstücke bildeten, die sich allerdings noch nicht ablösen ließen. Jetzt fing Anke an, mit einer kleinen Pipette eine gelbliche Flüssigkeit in die Bruchstellen zu träufeln. Auf einmal brannte es fürchterlich. „Ich dachte das mit Ziepen bezog sich auf vorhin!“ sagte ich und musste mir danach richtig auf die Zähne beißen. Vorsichtig konnte Anke nun die ersten Teile des Materials von der Haut ablösen. Es dauerte eine ganz Weile, bis sie wirklich alles entfernt hatte. Eilig holte sie aus ihrer Schublade etwas Handcreme und cremte meinen feuerroten und geschundenen Sch**** damit ein. Es tat einfach nur weh und brannte wie Feuer. Ich weiß nicht, was es war. War es die wiedergewonnene Freiheit und Selbstbestimmung, die Vorfreude auf morgen und auf unsere Hochzeit oder die Schmerzen…. Vielleicht war es auch die Mischung aus allem. Denn mir liefen nun richtig die Tränen aus den Augen.

„Sch…, sch…., sch….“ „Nicht weinen. das wollte ich nicht. Wirklich! Das war so alles nicht geplant“ flüsterte Anke besorgt und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. „Warte kurz hier, ich renne schnell zu Britta. Die hat da bestimmt was, was hilft.“ hörte ich Anke noch sagen, als sie hastig die Tür von ihrem Labor aufschloss und mit hastigen schritten davoneilte. Kurze Zeit später kam Anke wieder und hatte eine ältere Frau im Schlepptau. Ich schreckte auf und wollte die Beine zusammen machen, da mir das ja alles total peinlich war. Doch als ich es versuchte, tat alles noch mehr weh.

„Sch****!“ „Du hast doch nicht etwa …?“ fragte die Frau, als sie sich nun alles etwas aus der Nähe betrachtete. „Anke, du bist so eine dumme Kuh. Das kann ich gar nicht in Worte fassen!“ sagte die Frau nun zu Anke. Es folgten dann noch ein paar sehr unschöne Worte und die Frau beleidigte Anke total durch. „Das hat an Schweinen funktioniert! An Schweinen!!! Wie bist du auf eine so doofe Idee gekommen?“ „Hast du das *P17* zum Lösen benutzt?“ Fragte die Frau und drehte sich zu Anke um. Die stand nun wie ein Haufen Elend knallrot da. „Ja, genau wie wir das zusammen bei der Schweinehaut gemacht hatten.“ gab Anke auf die Frage zurück. „Mist, Mist, Mist….“ „Das kann mich meinen Job kosten.“ sagte die Frau erzürnt, als sie ebenfalls mit schnellen Schritten das Labor verlies. Anke kam zu mir und hatte nun auch Tränen im Gesicht und schniefte „Nie, nie, nie wieder mache ich so einen Mist. Versprochen!“

Ein paar Minuten später kam die Frau mit einem kleinen Tiegel eines durchsichtigen Gels und einer Art Taschenlampe wieder. Sie stieß Anke zu Seite, setzte sich auf den kleinen Laborstuhl mit Rollen und rollerte zwischen meine Beine. Sie schaute noch einmal zu uns auf und sagte „Das ist absolut *top secret* davon weiß noch nicht einmal der Vorstand. Wenn das rauskommt, kann ich meinen Hut nehmen!“ sagte sie mit ernster Stimme. Dann begann sie vorsichtig, das Gel auf meinem geschundenen Stück zu verteilen. Es kühlte leicht, die Schmerzen ließen aber nicht wirklich nach. Nachdem die Frau alles sorgfältig und dick eingerieben hatte. Schaltete sie die Lampe ein und strahlte damit das Gel aus direkter Nähe an. „Ganz ordinäres UV-Licht.“ meinte sie beiläufig. Es war eine Erlösung, als die schmerzen endlich nachließen und auch die Rötung langsam verschwand. Mit großen Augen verfolgten wir das Geschehen ein paar Minuten. Nachdem die Frau die UV-Lampe ausgeschaltet hatte, rollerte sie auf dem Stuhl zurück und sagte „Besser als neu! Den Rest schaffst du selber! Ich lasse dir noch etwas von dem Gel hier, falls noch was ist.“ „Aber halt die verdammte Klappe! Und ich habe richtig einen gut bei dir. Vergiss das nicht!“

Anke nickte und begleitete die Frau aus dem Labor. Als sie zu mir zurückkam hatte sie ein Handtuch mitgebracht und setzte sich wieder zwischen meine Beine. Ich stellte mich wieder auf schmerzen ein, als sich das Handtuch meinem besten Stück näherte. Aber als Anke begann vorsichtig das Gel abzuwischen, fühlte sich alles ganz normal an. Eigentlich fast schon besser als normal, denn schlagartig wuchs da etwas hartes und sehr sensiebles zu voller Größe heran. Und was ich nun sah, sah gut aus. Sehr gut sogar. Meine gesamte Haut war richtig straff und jugendlich. „Alles wieder Ok?“ fragte Anke und schaute mich mit weinerlichen Augen an. Dann beugte sie sich zu mir und sagte dann „Max. Das verspreche ich dir hoch und heilig. So einen Mist mache ich nie wieder. Absolutes Ehrenwort!“ Nochmal wischte ich ihr die Tränen aus dem Gesicht und stand dann auf, um meinen runderneuerten Sch*** wieder zu verpacken.

„Lass uns für heute Schluss machen“ meinte Anke während sie ihren PC herunterfuhr. „Den Rest kann ich auch nach dem Urlaub noch machen.“ sagte sie noch. Als wir auf dem Weg zu den Autos waren, hielt mir Anke immer wieder zuvorkommend die Tür auf. Sie hatte einiges wieder gut zu machen und backte jetzt anscheinend erstmal ganz kleine Brötchen. Auch zu Hause fing sie an herumzuwirbeln und mir jeden Handgriff abzunehmen. Als wir dann am Abend zusammen im Bett lagen kuschelte Anke sich ganz dicht bei mir an. Ganz langsam wanderte ihre Hand über meinen Oberkörper und suchte den Weg nach unten. Sie hielt kurz inne und schaute mich fragend an. „Darf ich?“ waren leise ihre Worte. Ich stütze meine Ellenbogen auf dem Bett ab und richtete mich etwas auf, als Anke die Decke von mir herunterzog. „Ich glaube, der ist wirklich besser als neu. Und richtig gut fühlt er sich auch an.“ „Schau mal!“ mit diesen Worten richtete ich meinen Sch**** mit der Hand auf, umfasste den Schaft und zog dann die Haut nach unten. Dick und prall leuchtete meine Eichel. Man sah sogar die Adern am Schaft pulsieren. Ganz langsam berührte mich Anke vorsichtig. Dann kam sie mit ihrem Kopf immer näher. Es war ein herrliches Gefühl, als ihre Lippen meinen Stab gefühlvoll umschlossen. Ganz vorsichtig spielte sie mit der Zunge und begann mit der Hand meinen Sack zu massieren. „Glaubst du der passt schon?“ fragte ich scheinheilig. „Und wie der passt!“ antwortete Anke, lies kurz von mir ab und kniete sich breitbeinig vor mich. Ich liebte dieses Bild. Ihr saftige spalte glänzte leicht und die kleinen Ringe baumelten vor sich hin. Prüfend glitten erst zwei, dann drei Finger in sie hinein, was sie sofort mit einem lauten Stöhnen quittierte. Noch kurz bearbeitet ich Anke so und ließ dann ganz langsam, Stück für Stück meinen Stab in sie gleiten. Es fühlte sich an wie mit 13 oder 14, als man selbst seinen Körper das erst mal richtig wahrnahm. Alles war so empfindlich und fühlte sich herrlich neu an. Ich schaffte nur wenige Stöße bis ich mich zuckend in ihr Entlud. Anke zog uns wieder die Decke über und wir schliefen Arm in Arm ein.

Am nächsten morgen wachte ich durch das Geräusch von prasselndem Wasser auf und ging ins Bad. Anke Stand in der Dusche und rasierte sich mit einem Nassrasierer alle Stoppeln ab. Als sie mich sah begrüßte sie mich. „Na, mein kleiner Hengst? Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte etwas verschlafen und beobachtete wie Anke diverse Verrenkungen in der Dusche machte, um sich an allen Stellen zu rasieren. Obwohl ich ja inzwischen jeden Zentimeter von Ankes Körper kannte, konnte ich noch immer nicht an diesem Blick sattsehen. „Anziehen, sonst kommen wir zu spät!“ sagte Anke und riss mich aus meinem Halbschlaf. Noch schnell sprang auch ich unter die Dusche und zog mich dann an. Anke hatte sich für ein luftiges weißes Kleid entschieden. Ich schlüpfte in meinen Anzug und versuchte mir die Fliege umzubinden. Anke half mir etwas dabei und zupfte hier und da noch etwas an meinem Anzug herum. „Ich glaube, den nehme ich“ witzelte sie.

Die Trauung am Standesamt war zwar nett, aber keine große Sache. Nur als ich ihr den Ring an den Finger steckte gehörte der Moment ganz mir. Denn ich sah in tiefe, funkelnde, blaue Augen als ich leise zu ihr sagte „Auch ich will mit dir leben. Ich will dich für mich haben, dir treu sein und zusammen immer wieder neues entdecken. Ich werde dich vor Schaden behüten, dich leiten und immer an deiner Seite stehen.“ Anke kullerte ein kleines Tränchen die Wange herunter und wir gaben uns einen innigen Kuss.

Als wir die Treppe beim Standesamt hinunter gingen, gab ich Anke einen Klaps auf den Hintern. „Hey!“ rief sie und schaute mich an. „Das ist mein gutes Recht.“ sagte gespielt empört und deutete auf meinen Ehering. „Nur wenn du deine ehelichen Pflichten nie vergisst!“ antwortet sie wie aus der Pistole geschossen und deutete ebenfalls auf ihren Ehering. Beide grinsten wir uns an. Ich griff in meine Tasche und holte das kleine Kästchen vom Goldschmied heraus. Neugierig öffnete Anke es und schaute sich den kleinen goldenen
Ring an. „Der ist ja schwer!“ „Der sieht ja wirklich genauso aus wie der, den ich schon habe.“ meinte sie erstaunt. „Lass uns noch kurz einen Kaffee trinken gehen. Um 15:00 müssen wir bei Heiko sein. „Du hinterlistiges Miststück!“ „Du Biest“ warfen wir uns gegenseitig an den Kopf.

Wir waren bei Heiko etwas zu früh dran. Der Laden war noch relativ voll und von oben hörte ich sogar eine Tätowiermaschine arbeiten. Kurz vor drei betrat auch der Goldschmied den Laden und wir begrüßten uns. Sofort stellte ich ihm meine frisch gebackene Frau Anke vor. Als er uns gratulierte, kam Heiko gerade die Treppe hinunter. „Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!“ rief er uns zu. „Kommt ihr gleich mit nach oben?“

Zusammen folgten wir Heiko und wechselten noch ein paar Worte. Anke hatte es sich bereits auf dem Stuhl gemütlich gemacht und zog dann den Rock ihres Sommerkleides nach oben. Sie hatte sich zur Feier des Tages einen knappen, weißen Perlenstring angezogen, den sie sich jetzt jedoch aus wieder ausziehen musste. Ich begann Ankes Beine wieder in den Schalen zu fixieren. Ich zog die schnallen richtig fest, da mir der Goldschmied ja schon gesagt hatte, dass das verschließen der Ringe sehr aufwändig sei und dass sich Anke am besten gar nicht bewegen sollte. Während er sowohl den Ring aus dem Clitpiercing und auch den provisorischen Ring aus der Schamlippe nahm kommentierte er dabei jeden Arbeitsschritt. Auch als er dabei war die beiden Enden des neuen Ringes fest miteinander zu verbinden erzählte er wie ein Wasserfall. Heiko hatte mir inzwischen die kleine Labienspange in die Hand gedrückt, die ich mir nun ausgiebig anschaute. Anke konnte dies allerdings nicht sehen, da ich hinter ihr stand. In einem unbeobachteten Moment gab ich die Spange wieder an Heiko zurück, der sie sich in die Hand legte.

„So, fertig!“ sagte der Goldschmied. Ankes Hände fuhren sogleich in ihren Schritt und befühlten den Ring. Der Schmied machte Heiko Platz. Dieser setzte sich dann zwischen Ankes Beine auch Zupfte auch noch etwas an dem Piercing herum. „Max, kannst du mir bitte den kleinen Stab für das Clitpiercing da hinten geben!“ sagte Heiko zu mir. Ich ging um den Stuhl, nahm den Stab und gab in Heiko. Anke merkte jetzt, dass Heiko nicht nur den Stab wieder befestigte. Ich sah interessiert dabei zu, wie Heiko nun die kleinen Schamlippen an den Ringen anfasste, langzog und dann von oben die Spange ansetzte. Jetzt zog er erst die linke, dann die rechte Lippe nach außen und schloss die Spange. Wie auf den Bildern, die ich ja schon kannte, zog die Spange beide Schamlippen stramm nach außen. Nun verband er die Spange am oberen Teil mit dem noch unbenutzten Loch des Clitpiercings. Dazu schob er einen kleinen Kugelstab erst durch die Spange und dann durch die Haut. Als der Stab am anderen Ende wieder zum Vorschein kam, drehte er als Abschluss eine kleine Kugel auf.

Der Goldschmied hatte ganze Arbeit geleistet. Es sah noch besser aus, als ich es zu hoffen gewagt hatte. Die kleinen Schamlippen wurden ja wie schon gesagt straff nach links und rechts gezogen. Dabei würden nun auch die beiden Piercings ein herausrutschen verhindern. Ankes Kitzler lag nun fast völlig entblößt vor mir und es sah so aus, als würde sich ihr innerstes leicht öffnen. Ich befreite meine Frau aus den Fesseln und half ihr vom Stuhl. Interessiert, beschaute sie sich alles in dem kleinen Handspiegel, den ich ihr gereicht hatte. „Ein kleines Hochzeitsgeschenk von mir!“ sagte ich zu Anke und gab ihr einen Kuss. Anke schaute mich gespielt grimmig an und meinte „Wir hatten doch abgemacht, keine Gemeinheiten bis zur Hochzeit!“ „Ganz genau!“ „Hoffentlich findest du Gefallen daran. Ansonsten können wir es ja jederzeit wieder abnehmen“ sagte ich. Anke befühlte das Gebilde noch einmal und zog sich ihren Perlenstring wieder nach oben.

Heiko hatte inzwischen bei seiner Mitarbeiterin 4 Gläser Sekt geordert. Es klopfte an der Tür. „Ich weiß zwar nicht, für was so ein Teil gut ist, aber ich ………“ „Hui….“ hörten wir Anke durch die Zähne pfeifen, als sie zur Tür gehen wollte um diese zu öffnen. „Das ist ja heftig, da merkt man ja jeden Schritt“ sagte Anke und hielt sich mit der Hand an der Wand fest. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte und Heikos Mitarbeiterin mit einer Flasche Sekt und 4 Gläsern versorgt hatte, wackelte Anke sehr vorsichtig und etwas breitbeinig zu mir. „OK, jetzt weiß ich wofür das gut ist. Und ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ sagte sie und nahm mich in den Arm. Der Goldschmied schüttete uns derweil jedem ein Glas Sekt ein und gab es jedem persönlich in die Hand. Sowohl Heiko als auch der Schmied gratulierten uns beiden nochmal herzlich und wir stießen zusammen an. Noch einmal füllte er danach die Gläser wieder auf. Ich fühlte mich schon etwas schwummerig und musste mich leicht an der Kommode abstützen. „Der Sekt zieht ja schnell in den Kopf“ sagte ich noch in die Runde, als es mir dann die Beine wegzog und Heiko mich auffing.

Als ich wieder Wach wurde lag ich auf dem Piercingstuhl meine Beine waren so wie bei Anke vorhin, fest am Stuhl fixiert. Anke saß zwischen meinen Beinen und als sie merkte, dass ich wieder wach geworden war schaute sie mich an. Ich sah wie ihre Augen wieder funkelten. Auf einmal fühlte es sich an, was würde etwas meinen ganzen Sch**** nach unten ziehen. Wie eine Art Gewicht oder ähnliches. Heiko verstelle etwas unsanft die Rückenlehne des Stuhles. Anke verdeckte mit schützenden Händen mein Geschlecht. Dann zog sie die Hände plötzlich mit einem „Tada!!!“ zurück und gab den Blick auf mein bestes Stück frei. Mir verschlug es fast den Atem. Anke drehte meinen Sch**** etwas hin und her, damit ich alles gut erkennen konnte. Ein ca. 4cm großer und bestimmt 6mm dicker, silberner Ring führte vertikal in meiner Harnröhre und verlies diese wieder unter der Eichel, neben dem kleinen Bändchen. „Ich habe den Ring gleich etwas größer und dicker genommen. Das sieht einfach männlicher aus.“ funkelte mich Anke total stolz an. Nun befreite Anke meine Hände aus der Fixierung und zum ersten mal konnte ich das Anfassen, was ich nicht für möglich hielt. Ich befühlte alles ausgiebig und zog auch etwas an dem Ring. Zuvor hatte ich mich schon auf ein paar Schmerzen eingestellt, doch alles war in Ordnung. Ich konnte den Ring sogar etwas drehen, ohne dass es weh tat oder ich Blut sah. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch dieser Ring keine Nahtstelle hatte. Genau wie der Ring von Anke war er jetzt aus wie aus einem Stück. Auch konnte ich direkt auf der Außenseite des Ringes eine Gravur erkennen. *In omne tempus*. Auf der Innenseite konnte ich lesen *Anke*.

Als ich wieder fragend nach oben schaute spielte Anke mit einer kleinen UV-Taschenlampe in der rechten Hand herum. Mit der anderen Hand präsentierte sie mir eine kleine Dose mit dem Gel von gestern. „Ein Teufelszeug!“ sagte sie und grinste mich an. Jetzt griff sie nach dem schweren Ring und drehte ihn wieder so, dass man die Gravur gut erkennen konnte. „Für alle Zeit“ übersetzte sie mir dann die Inschrift.

Der Goldschmied verabschiedete sich nun mit den Worten „Alle Aufträge erledigt! Einen schönen Tag noch.“ Anke hatte das wiedermal irgendwie geplant. Dieses Biest! Sie war mir wirklich immer einen Schritt voraus. Auch Heiko lies uns jetzt allein und obwohl ich noch immer mit den Beinen im Stuhl fixiert war und die Tür kaum sehen konnte; konnte ich doch erkennen das Heiko beim verlassen des Raumes Anke noch etwas kleines in die Hand gab. Ich holte Luft um noch etwas sagen, doch Anke legte mir den Zeigefinger auf den Mund. „Der Ring am Finger ist ja ganz schick. Aber auch den kann man ablegen. Ich habe dir diesen Ring als Zeichen meiner unendlichen Liebe und als Erneuerung meines Verlobungsversprechens geschenkt. Ich hoffe du wirst ihn mit Stolz tragen und dass er dich auch noch in Jahren immer an unsere Liebe erinnert.“ sagte Anke zu mir.

„Im Übrigen hat der Ring auch gewisse Vorzüge. Was ich an Männern ja gar nicht leiden kann ist, dass sie beim Pinkeln stehen. Aber das hat nun ein Ende, denn jetzt ist auch mein Ehemann, bei den Sitzpinklern angekommen.“ „Außerdem freue ich mich schon total auf unsere Hochzeitsnacht und auch, dich weiterhin in Sicherheit zu wissen.“ „Was meinst du denn jetzt damit?“ fragte ich etwas nervös. Ich hatte Angst Anke würde jetzt wieder irgendein Höllenteil aus dem Labor aus der Tasche ziehen. Ich hielt die Luft an, als sie in Ihre Hand griff und ein kleines Kettchen zum Vorschein kam. Jetzt öffnet sie die Hand ganz und ich konnte ein kleines Vorhängeschloss erkennen. Demonstrativ schloss sie es mit dem kleinen Schlüssel an dem Kettchen auf. Dann führte sie das Schloss in meinen Schritt und hängte es in mein neues Piercing ein. Sie zog das Schloss leicht nach unten und verband es mit meinem Verlobungspiercing. Ich hörte, wie das Schloss einrastete. „Voll oldschool!“ „Erfüllt aber auch seinen Zweck“ lachte Anke und befreite mich dann aus dem Stuhl.

Der weg aus dem Piercingstudio war für Anke wesentlich schwerer als für mich. Denn bei jedem Schritt rieben die Perlen von ihrem Perlenstring direkt auf ihrem Kitzler. Es war lustig anzuschauen, wie sie sich am Geländer die Treppe herunterhangelte. Auch der Weg zum Auto war interessant, da wir nicht direkt vor dem Geschäft einen Parkplatz bekommen hatten. Sie versuchte es zwar zu verheimlichen, aber ich vermutete, dass sie mindestens einen Orgasmus bekommen haben musste. Meine Vermutung bestätigte sich dann, als Anke sich auf den Beifahrersitz setzte und ich sah, wie ein kleines Rinnsal ihrer Säfte an ihrer Wade herunterlief.

Zu Hause angekommen hob ich Anke, wie nach alter Sitte üblich, über die Stufe in unser Haus und lies sie im Flur wieder herab. „Ich kann nicht mehr!“ flehte Anke mich auf einmal an. Meine Augen deuteten ihr den Weg nach oben und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie schaffte es gerade noch die Treppe hinauf, musste sich dann aber am Türrahmen festhalten. Kurz darauf verdrehte sie die Augen, hob ihren Rock hoch und griff sich in den Schritt. Ich stand unten an der Treppe und konnte sehen, wie ihr Mittelfinger wild die Kugeln des Perlenstrings bearbeitet. Nur ein paar Sekunden später zitterte sie am ganzen Körper und sackte am Türrahmen zusammen. Ich ging ebenfalls nach oben und hockte mich neben Anke. „Kannst du mich bitte aufs Bett legen? Ich schaffe keinen Schritt mehr.“ fragte sie mich. Ich hob Anke auf und legte sie auf unser Bett. Anke atmete einmal tief ein und wieder aus. Danach zog sie ihren Rock nach oben und spreizte die Beine. Ihr gesamter Schritt war triefend nass. Sie hob ihren Hintern leicht hoch, als ich ihr den String auszog und auf den Fußboden warf. Ich hatte nun wieder diesen herrlich einladenden Anblick vor Augen. Ich musste sie einfach berühren. Langsam glitten meine Finger über die stamm- und langgezogenen kleinen Lippen. Wären die Piercings nicht gewesen, wären die kleinen Schamlippen bestimmt aus der Spange gerutscht. Doch so waren sie noch an Ort und Stelle. Ganz vorsichtig schraube ich die Kugel des Piercingstabes ab und zog diesen danach heraus. Ihr kleiner Kitzler suchte sofort Schutz und zog sich zurück. Jetzt konnte ich ganz vorsichtig die Spange öffnen und abnehmen. Ich gab Anke die Spange in die Hand. Sofort schaute sie sich das Teil von allen Seiten an. Während ich den kleinen Ring mit der Kugel wieder an seine Stelle setzte, richtete sich Anke etwas auf und legte die Spange dann auf ihren Nachttisch. „Heftiges Teil.“ „Mit dem Perlenstring habe ich mir echt ein Eigentor geschossen.“ kommentierte sie. Jetzt zog sie ihren Rock wieder nach unten, stand auf und ging ins Badezimmer. Etwas enttäuscht schaute ich ihr nach. Kurz bevor sie die Badezimmertür schloss schaute sie nochmal kurz durch den Spalt und sagte „Das war zum Appetit holen. Gegessen wird heute Abend!“.

Ich zog mir den Anzug aus, ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Ich träumte etwas vor mich hin und ließ die letzten Wochen nochmal revuepassieren. Wir passten einfach zusammen und obwohl wir und nicht gesucht hatten, hatten wir dann doch gefunden. Ich hörte, wie Anke anscheinend unter die Dusche stieg, um sich frisch zu machen. Ich benutzte die Zeit um mir, so gut es ging, Ankes Hochzeitsgeschenk nochmal genauer anzusehen und zu befühlen. Es spannte ganz schön, als mein Stab versuchte sich aufzurichten. So auf die Toilette zu gehen, konnte ich mir allerdings noch nicht vorstellen. Als sich die Badezimmertür wieder öffnete Stand Anke nackt vor mir und mit geübten Fingern befestigte sie das kleine Kettchen mit dem Schlüssel um ihr linkes Handgelenk.

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AlfvM
Stamm-Gast





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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:21.09.18 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zrx-till,
tolle Geschichte hoffentlich geht es bald weiter.
VLG Alf
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nachtfalke
Erfahrener





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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:23.09.18 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant interessant es bleibt spannend, ich mag die Story und deinen Schreibstil
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mak-71
Einsteiger





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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:24.09.18 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht gesucht, trotzdem gefunden.

Eine super Geschichte, klasse geschrieben.
Max ist zu beneiden.

Anke würde ich auch gerne finden.
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zrx-till Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:28.09.18 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zum bevorstehenden Wochenende noch etwas Lesestoff.
Vielleicht nicht ganz so knisternd wie die anderen
Teile, ich musste erstmal einen Grundstein für die
kommenden Teile legen.

Viel Spaß beim Lesen !








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Kapitel 2 Teil 4

Für den frühen Abend hatte ich uns einen Tisch in einem angesagten, noblen Restaurant bestellt. Anke hatte sich nochmal richtig aufgebrezelt und ein extrem schickes aber auch freizügiges Kleid angezogen. Auch heute Abend wollte sie mal wieder alle Blicke auf sich ziehen, da war ich mir ganz sicher. Bereits als wir dann das Restaurant betraten, blieb einigen Männern das Essen fast im Hals stecken. Anke hatte ihren Spaß daran, besonders aufreizend an den Tischen vorbei, die Treppe hinauf auf die Galerie zu schreiten. Was oh Wunder waren die Kellner sehr um uns bemüht. Anke belohnte ab und an diese Bemühungen mit einem rein zufälligen und unabsichtlichen Einblick. Ich kannte das ja schon vom verkaufsoffenen Sonntag damals in der Stadt. Während des Essens, was übrigens fantastisch war, versuchte ich Anke über unsere Hochzeitsreise auszufragen. Ich wusste ja bereits, dass es irgendwas mit Asien zu tun hatte. Und auch, dass es warm sein würde. Doch ich konnte fragen was ich wollte, Anke blieb hart und ließ sich nur vereinzelt zu Aussagen hinreißen. So zum Beispiel, dass wir uns um die Kontrolle am Flughafen keine Gedanken machen müssten. Verdammt, daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Ich stellte mir die Situation vor, in der der Beamte am Flughafen mich mit einem Metalldetektor abscannen würde. Eine Untersuchung im Hinterzimmer wäre sowohl mir als auch Anke nicht erspart geblieben.

Während wir uns unterhielten, spielte Anke immer wieder mit dem kleinen Schlüssel am Kettchen, welches sie um ihr Handgelenk trug. Sie kannte mich gut genug, um zu wissen, dass mir das auf keinen Fall entgehen würde. Sie spielte unterschwellig bestimmt auf die noch bevorstehende Hochzeitsnacht an. Und das blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Leider musste ich feststellen, dass meine neue Sicherung sehr effektiv war, denn es zog und drückte richtig in meinem Schritt. Ich winkte dem Kellner und bestellte uns noch jedem ein Glas Wein und einen Grappa. Außerdem bat ich um die Rechnung. Anke nahm dies zum Anlass nochmal kurz zu verschwinden, wie sie meinte. Als sie nach ein paar Minuten wieder zurück an den Tisch kam war etwas anders. Ich wusste in diesem Augenblick allerdings nicht, was es war. Doch kannte ich meine Anke ja nun schon sehr gut und wusste, dass sie wieder irgendwas im Schilde führte. Als wir unsere Gläser leerten, war sie irgendwie hibbeliger, saß gerader und rutschte auf ihrem Stuhl herum.

Ich war gerade dabei zu bezahlen, als ich merkte, dass der kleine Schlüssel an ihrem Handgelenk fehlte. Zwar hatte sie noch immer das kleine Kettchen um, nur halt ohne den Schlüssel. „Ich glaube du hast da was verloren!“ sagte ich und deutete auf ihr Handgelenk. „Ganz sicher nicht!“ war ihre Antwort und spielte dabei mit dem kleinen Kettchen. Anke beugte sich nun etwas über den Tisch und flüsterte dann zu mir „Den Schlüssel musst du dir erstmal erarbeiten….“. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl und grinste mich an. „Wollen wir?“ fragte sie unvermittelt. „Wenn ich Madame helfen darf?“ witzelte ich, stand auf und reichte ihr die Hand. Auf dem Weg zur Tür merkte ich, dass Anke etwas kleinere Schritte machte und auch etwas langsamer lief als sonst. Wie auch beim betreten des Restaurants, zog meine Frau schon wieder alle Blicke auf sich. Auf dem Weg zum Auto amüsierte sie Anke dann köstlich und sagte „Hast du gesehen, wie der Kellner mir immer von oben ins Kleid schauen wollte ? Und der Mann am Tisch hinter dir…. dem ist fast die Gabel aus der Hand gefallen, als ich mich zu dir über den Tisch gebeugt hatte.“ „Du vergisst den Typen, der von seiner Frau richtig einen in die Rippen bekommen hat!“ antwortete ich. Auf der Fahrt nach Hause hatten wir unseren Spaß und lachten beide noch richtig.

Zu Hause angekommen öffnete ich die Haustür und lies Anke den Vortritt. Im Flur drehte sie sich um und nahm mich ganz fest in den Arm. Nach einem innigen Kuss meinte sie dann „Gib mir mal 15 Minuten Vorsprung. Und bring dann den Champagner mit, den ich vorhin in den Kühlschrank gestellt habe.“ Während sie nochmal zu einem Kuss ansetzte, glitt ihre rechte Hand an meiner Brust herunter und verschwand zielstrebig in meiner Hose. Sanft streichelte ihre Hand meinen festgeketteten Sch****, der sich sofort wieder versuchte aufzurichten. „Na, freut sich da schon einer?“ fragte sie hinterlistig. „Du kleines Biest!“ konnte ich nur antworten. Dann verschwand Anke die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Ich ging in die Küche und suchte mir ein paar Gläser, ein Tablett und den Champagner zusammen. Im Kühlschrank hatten wir auch noch eiskalte Erdbeeren. Das fertige Tablett stellte ich schon mal auf die Treppe. Jetzt entledigte ich mich erstmal meines Sakkos und der Anzugshose. Als ich mich gerade auf die Couch setzten wollte, hörte ich von oben ein kleines Glöckchen läuten. „Es ist angerichtet, Monsieur!“ hörte ich es von oben rufen.

Wie ein Schuljunge so aufgeregt, schnappte ich das Tablett und ging die Treppe hinauf. Kurz vor der Schlafzimmertür, die einen winzigen Spalt aufstand, stellte ich erstmal das Tablett auf einem Regal ab und zog nun noch meine restlichen Klamotten aus. Ich drapierte das Tablett nochmal richtig und nahm es auf die rechte Hand. Nun öffnete ich langsam die Tür und betrat mit den Worten „Madame haben geläutet?“ das Schlafzimmer. Überall standen Kerzen, das Licht flackerte und es roch nach Rosenduft. Als sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnten fiel mir dann fast das Tablett aus der Hand. Anke lag besonders aufreizend auf dem Bett. Ein halb durchsichtiges Seidentuch bedeckte die intimen Stellen ihres Körpers. Obwohl Anke eigentlich nie Schminke oder Lippenstift auflegte, leuchteten ihre Lippen heute Abend knallrot und ihre Wimpern schienen doppelt so lang zu sein. Ich brauchte ein paar Sekunden, und lies das Bild auf mich wirken. Es sah fantastisch aus.

Anke warf mir mit der rechten Hand einen Luftkuss zu. Dann deutete sie mir mit ihrer Hand mich neben sie auf das Bett zu setzten. Ich stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab, öffnete die Flasche und goss uns etwas zum Anstoßen ein. Anke setzte sich leicht auf, achtete aber darauf, dass ich Seidentuch weiterhin alles intime Bedeckte. „Auf uns!“ prostete ich ihr zu und beide nahmen wir einen Schluck. Ich stellte mein Glas zurück auf den Nachttisch und rückte näher an Anke heran. Mit der Hand fuhr ich über ihren Knöchel, nur um dann mit der Wanderschaft über ihre Wanden und den Oberschenkel zu beginnen. Ich suchte den Weg unter das Seidentuch, jedoch achtete ich darauf, dass ich ihre intimsten stellen vorerst ausließ. Anke drehte sich langsam auf den Rücken und auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Sie streichelte und verwöhnte mich, spielte an meinem Brustpiercing und zog mich daran dann zu sich herunter. Beide gaben wir uns einen intensiven, langen und feuchten Zugenkuss. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrer Seite herunter und streifte so langsam das Seidentuch beiseite. Zum Vorschein kam zwei feste Brüste. Die kleinen Nippel standen schon hart und steil ab. Anke hatte die goldene Kette, die beide Brustpiercings verband angelegt. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich etwas an ihrem kleinen Nippel. „Brrrrrrr……“ hörte ich Anke hauchen, als ich leicht an dem Kettchen zog. Anke drückte ihr Kreuz durch und wand sich leicht unter dem Seidentuch, welches inzwischen nur noch ihren Bauch und ihren Schoß bedeckte. Über die Innenseite ihrer Schenkel suchte meine Hand nun langsam den Weg in Richtung Ziel. Anke ließ mich gewähren und öffnete langsam ihre Beine. Plötzlich fühlte ich etwas eigenartiges und zog daraufhin das Seitentuch ganz weg. Zwischen den gespreizten Beinen lag ein kleiner Pumpball und ein kleiner Schlauch führte in ihr innerstes. Fragend schaute ich Anke an. „Ich trainiere schon seit vorhin im Restaurant für dich“ sagte Anke stolz. Nun konnte ich auch sehen, wo der kleine Schlüssel geblieben war. Anke hatte den Schlüssel mit in ihr Clitpiercing eingefädelt. Während ich mit der linken Hand an „meinem“ kleinen Schlüssel zog, betätigte ich mit der rechten Hand den Pumpball. „Pffffff…..! Vorsicht, Vorsicht“ zischte Anke durch die Zähne.

Das musste ich mir genauer anschauen und legte mich in der 69er neben Anke. Ihr linkes Bein hob ich dann über meinen Oberkörper. So lag ich nun direkt in ihrem Schoß und fing an, sie mit etwas Öl zu streicheln. Anke tat es mir gleich und beschäftigte sich mit meinen Eiern. Deutlich konnte ich erkennen, dass etwas großes versuchte, aus ihr herauszurutschen. Ihr Venushügel hatte schon eine kleine Beule und die Schamlippen spanntes schon etwas. Wieder beschäftigte ich mich mit dem kleinen Schlüssel. Anke winkelte ihre Arme etwas an und stützte ihren Oberkörper auf. Mit einem breiten grinsen schaute sie mich an und sagte „Da ist sein zukünftige Platz. Für dich nur erreichbar, wenn ich bei dir bin und dir den Zugriff gestatte.“ „Außerdem kitzelt er so schon!“ meinte sie noch im Nachsatz. Auch ich setzte ein Grinsen auf das Gesicht und drückte nocheinmal kurz und stark den Pumpball, nur um dann ganz langsam nochmal den Ball zu betätigen. Anke pfiff durch die Zähne und lies sich auf den Rücken fallen. „Ist gut, ist gut! Ich platze gleich!!!“ „Du kriegst ihn ja!“ sagte sie dann.

Deutlich konnte ich nun erkennen, dass sich ihre Vulva teilte. Ich konnte bereits das aufgepumpte Etwas in ihr erkennen, was den Weg in die Freiheit suchte. „Nun mach schon und gibt mir den Schlüssel.“ hörte ich von oben. So machte ich mich ans Werk und entfernte die Kugel aus dem Piercing um dann den kleinen Schlüssel aus dem Ring zu bekommen. Als ich die Kugel wieder eingesetzt hatte reichte ich ihr mit der linken Hand den Schlüssel nach oben. Ganz langsam und vorsichtig, Anke sollte das nicht sofort mitbekommen, betätigte ich nochmal den Pumpball. Anke richtete sich wieder etwas auf und suchte das kleine Vorhängeschloss, was mein neues Piercing mit meinem Verlobungsring verband. Sie fummelte etwas daran herum, bis ich hörte, dass sich das Schloss entriegelte. Schlagartig schnippte mein bestes Teil nach vorne und klatschte einmal fest gegen meinen Bauch. Anke griff sich in den Schritt und suchte den Pumpball. Als sie ihn gefunden hatte, drehte sie etwas an der silbernen Stellschraube und lies etwa die hälfte der Luft ab.

Ich merkte, wie sie sich entspannte. „Schau mal in deinen Nachttisch“. sagte sie leise zu mir.
Ich richtete mich auf und öffnete die Schulblade des kleinen Schränkchens. Auf einem roten Tuch lag eine Nagelschere, eine Feile und ein Tiegel mit Melkfett. Es bedurfte keiner weiteren Worte. Ich wusste genau, was jetzt auf dem Programm stand. Eilig schnitt und feilte ich mir die Fingernägel der rechten Hand. Als ich noch das Melkfett aus der Schublade holte, griff sie jedoch gleich danach und holte sich einen großen Batzen aus dem Tiegel. „Ein wenig davon brauche ich auch“ sagte sie zu mir und gab mir das Melkfett wieder. Ich legte nun wieder ich Bein über mich, so dass ich ihren Schmetterling wieder direkt vor mir hatte. Ich begann langsam an dem kleinen Schlauch zu ziehen. Ich Lippen teilten sich zwar, doch ich schaffte es nicht, das aufgepumpte Teil aus ihr herauszuziehen. Während ich leicht ihren Kitzler massierte lies ich immer mal wieder etwas Luft ab und versuchte es erneut. Anke hatte inzwischen das gesamte Melkfett in meinem Schritt verteilt und Massierte und Knetete alles mit fester Hand.

Ich hatte wieder etwas Luft abgelassen und zog langsam aber fest an dem kleinen Schlauch. Wieder öffneten sich ihre Lippen und spannten sich straff. Anke bäumte sich leicht auf und ihre Hand umfasste fest meinen Speer. Es fehlte nur noch ein kleines Stück und schon lag ein aufgepumpter, schwarzer Ball vor ihrer Vulva. Der Eingang in ihr innerstes lag nun offen, klaffend vor mir und machte keine Anstalten sich wieder zusammenzuziehen.

Auch ich nahm einen großen Batzen Melkfett und verteilte diesen in ihrem Schritt und auf meiner Hand. Jetzt nahm ich 4 Finger, formte damit eine Spitze und glitt ohne jeden wiederstand in sie hinein. Ich spreizte die Finger etwas und zog meine Hand wieder zurück. Anke quittierte dies mit einem lauten Stöhnen. Nun legte ich wieder meinen Daumen in die Hand, formte die Finger zu einer Spitze und versuchte in sie zu gleiten. „Du kannst jederzeit STOP sagen!“ sagte ich zu Anke die daraufhin antwortete „Ok, ist alles gut.“ Ich drückte nun langsam und vorsichtig, aber bestimmt. Es war ein sagenhafter Anblick wie sich ihre Lippen spannten und die Knöchel meiner Hand die engste Stelle passierten. Während ich so in sie eindrang formte ich mit den Fingern langsam eine Faust. Langsam fing ich nun an meinen Arm zu drehen und zu bewegen. „Das ist so verdammt intensiv!“ stöhnte Anke und fing an sich zu winden. Ich versuchte nun irgendwie mit den Fingern meiner geballten Hand ihren G-Punkt zu bearbeiten. Gerne hätte ich so noch etwas mit ihr gespielt, doch uhrplötzlich und ohne Vorwarnung spritze Sie mich wieder an und ihre Säfte flossen mir am Arm hinunter, als sie sich zitternd und zuckend ihrem Höhepunkt ergab. Als ihr Orgasmus abgeklungen war zog ich ganz langsam und vorsichtig meine Hand zurück. Anke lag schwer atmend auf dem Rücken und brachte keinen Ton heraus. Ich massierte derweil ihre Vulva und verwöhnte noch etwas den Kitzler.

„So, jetzt bin ich dran!“ sagte sie auf einmal und richtete sich auf. Beide schauten wir uns in die Augen. „So war das viel schöner und intensiver!“ „Ich hoffe, es war genau so schön für dich, wie für mich.“ flüsterte sie mir zu. Während wir uns küssten drehte sie mich auf den Bauch und setzte sich dann zwischen meine Beine. „Hoch den Hintern!“ befahl sie und schob mir dann ein aufblasbares Liebeskissen unter den Bauch, welches sie sich zuvor unter dem Bett hervorgeangelt hatte. Noch schnell fixierte sie meine Beine an den Bettpfosten. Nochmal griff sie in den Tiegel mit Melkfett und verteilte alles ausgiebig auf mir. Immer wieder spielte sie dabei mit meinen Piercings und fing dann an, meinen Damm mit festem Druck zu massieren. Schon nach kurzer Zeit schien dies den gewünschten Effekt zu haben. „Du bist ja ein altes Auslaufmodell, mein Schatz.“ meinte Anke spaßig. Ich drehte meinen Kopf etwas nach Hinten und Anke hielt mir ihren Finger vor das Gesicht, an dem ein zäher Faden Schleim hing.

Anke stand kurz auf und kramte etwas in dem Bett hervor. Leider gelang es mir nicht zu erkennen, um was es sich handelte. Als Anke nun wieder in das Bett kam kniete sie sich hinter mich. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern drang sie in mich ein und massierte dabei meine Prostata. Ich gab mich total diesem Gefühl hin. Kurze Zeit später merkte ich, wie etwas hartes und kaltes gegen mein Loch drückte. Ich verkrampfte mich kurz etwas, doch als ich von hinten hörte „Du kannst jederzeit STOP sagen.“ entspannte ich mich wieder. Langsam aber bestimmt schien ein fester Dildo den weg in mich zu suchen. Nach ein paar Augenblicken fing Anke an, sich zu bewegen und regelrecht f***bewegungen auszuführen. Anscheinend hatte sie sich so ein Harness umgeschnallt, wie wir es bei Sylvia schon mal gesehen hatten. Anke hatte nun richtig Spaß daran, mich von hinten zu nehmen, denn sie steigerte das Tempo und verpasste mir ab und zu einen Klaps auf den Hintern. Ich kam dabei allerdings nicht richtig in Fahrt. Das Gefühl war zwar nicht schlecht aber für einen Orgasmus würde das nie im Leben reichen.

Anke schien dies zu merken und lies von mir ab. Noch einmal drangen 2 Finger in mich ein und massierten meine Prostata. „Ist OK mein Schatz, das klappt nie beim ersten mal. Aber das bekommen wir schon hin.“ sagte Anke dann und knete dabei meinen Hintern. Als sie mich von den Fußfesseln befreit hatte, drehte ich wieder auf den Rücken. Anke begann sofort damit mein bestes Stück zu verwöhnen. Das war es, was ich brauchte. Ich schloss die Augen und genoss dieses sagenhaft geile Gefühl. Anke war wirklich ein Profi darin, mich mit den Händen und der Zunge fast in den Wahnsinn zu treiben. Immer wieder legte sie kurze Pausen sein, damit ich mich erholen konnte. Anke probierte danach immer ein neues Spielzeug an mir aus. „Das wollte ich auch immer mal an dir sehen.“ sagte Anke und hielt einen ledernen Penisring hoch. Er sah auf den ersten blick aus wie ein „H“. An einem langen Riemen war ein kleiner Steg befestig. Daran dann wieder ein kleinerer Riemen. Verbinden konnte man den Riemen dann mit Druckknöpfen. Anke probierte mir das Teil umzulegen, musste aber noch zweimal auf die Verpackung schauen, bis sie begriff wie das Teil funktionieren sollte. Den langen Riemen legte sie hinter meinem Sack um meinen Sch****, dann zog sie den kleinen Steg unter meinem Sack durch und verband den kleineren Riemen dann mit dem größeren. Die Konstruktion saß sehr eng und sorgte für einen intensiven Blutstaueffekt. Unnachgiebig teilte der kleine Steg meinen Sack in zwei Hälften und separierten so meine Eier.

„Wow, das sieht ja cool aus!“ meinte Anke anerkennend und begann vorsichtig meine Eier zu massieren. Ich hob den Kopf und schaute zu Anke herunter. Hart, steil und leicht rot stand mein Sch**** nach oben. Deutlich konnte man die Adern pulsieren sehen. Anke stand auf und setzte sich danach auf meinem Bauch, nur um sich dann zu mir herunter zu beugen und mir einen Zugenkuss zu geben. Langsam lies sie sich nach unten gleiten und mein Speer fand sofort den Eingang in ihr innerstes. „Genau was ich jetzt brauche!“ stöhnte Anke und fing an mich zu reiten. Nach ein paar Augenblicken stieg sie jedoch wieder von mir ab, nur um dann verkehrt herum wieder auf mir Platz zu nehmen. Ich drückte meinen Speer etwas nach unten und auch jetzt fand er sofort sein Ziel. Der Anblick war so geil, zu gerne hätte ich jetzt eine Kamera gehabt, um davon ein Foto zu machen. Anke fing an sich zu bewegen und hielt dann wieder kurz inne. „Das ist der Hammer!“ „Dein Ring fühlt sich so fantastisch in mir an, dass kann ich gar nicht beschreiben.“ hörte ich von Anke. „An den Anblick kannst du dich schon mal gewöhnen! Davon will ich mehr!“ stöhnte Anke, als sie wieder anfing mich zu Reiten. Es dauerte nicht mehr lange bis ich einen intensiven und fantastischen Höhepunkt erreichte. Doch Anke war so in Ekstase, dass sie davon nichts mitbekam. Ich konnte inzwischen zusehen, wie meine Säfte bei jedem Stoß aus ihr herausquollen. Ihre Muskulatur fing nun an, meinen Stab förmlich zu melken. Kurze Zeit später kam auch Anke zum Höhepunkt und ließ sich danach schnaufend nach vorne fallen. Mein halbsteifer Sch**** glitt aus ihr heraus, gefolgt von einem großen Schwung unserer Säfte.

Anke robbte zurück auf meinen Bauch, so dass ich ihre Vulva wieder direkt vor meinem Gesicht hatte. Automatisch fing ich an zu lecken, zu lutschen und zu saugen. Außerdem versuchte, ich mit der Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen. Auch ich brauchte mein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen und wusste genau, wie ich Anke nun noch etwas quälen konnte, bevor ihr noch einen intensiven Orgasmus über den Kitzler verschaffte. Anke blieb noch kurz auf mir liegen, rollte sich dann aber von mir ab. Auch nahm sie den ledernen Cockring wieder ab. Ich hatte erwartet, dass wir uns nun aneinander kuscheln würden, doch Anke Griff nochmal unter das Bett und schüttete dann die gesamte Kiste mit Spielzeug am Fußende unseres Bettes aus. „Ah, den hier habe ich gesucht.“ murmelte Anke und steckte dann den Stecker vom Hitachi in die Steckdose. Nun setzte sie sich zwischen meine Beine und fing sofort damit an, mein bestes Stück mit dem Massagestab zu bearbeiten. Sie probierte erst etwas mit den 2 Geschwindigkeitsstufen herum und beobachtete meine Reaktion als sie langsam mit dem Massagestab meinen Schritt massierte.

Wenn der Kopf des Massagestabes eines meiner Piercings berührte, war das ein unbeschreiblich intensives Gefühl. Besonders, wenn sie den Hitachi an das Bändchen und den Ring in meiner Eichel hielt. Anke merkte dies und konzentrierte sich nun intensiv auf diese Stelle. Ich hatte kaum Zeit, das Gefühl zu genießen. Denn schlagartig überrollte mich ein Orgasmus. Anke schien allerdings noch nicht zufrieden zu sein. Sie bearbeitete mich fleißig weiter. „Na, mein kleiner Hengst. Du hast doch bestimmt noch ein paar letzte Tropfen für mich über, oder?“ fragte Anke. Sie zog sich die Finger der linken Hand durch ihre Muschi und hielt mir dann die nasse und duftende Hand vor die Nase. „Na nimm schon!“ spornte sie mich an. Ich Griff nach ihrer Hand und lies die Finger durch meinen Mund gleiten. „Ich glaube das reicht nicht.“ musste ich dann aber enttäuscht gestehen. Anke hatte sich inzwischen einen kleinen interessant aussehenden Vibrator aus unserem Spielzeig ausgesucht. Das ist ein Prostatavibrator erklärte mir Anke auf meinen fragenden Blick hin.

Im Gegensatz zu dem Dildo von vorhin, bereitete mir dieser kleine Kerl zusammen mit dem Hitachi richtig Freude. Nur gelang es Anke nicht richtig, meinen sensiblen Punkt zu treffen.
Ich machte nun das, was ich eigentlich immer ablehnte. Ich drückte Ankes Hand weg und übernahm selbst die Kontrolle über den kleinen Freudenspender. Bislang hatte ich immer Probleme damit gehabt, bei mir selbst Hand anzulegen wen Anke dabei war. Anke schaute mich etwas verdutzt an und meinte „Na holla! Willkommen im nächsten Level!“. Es war mir eben alles total egal. Während Anke mich noch immer ausgiebig mit dem Hitachi bearbeite, versuchte ich mit dem kleinen Vibrator genau den winzigen Punkt in mir zu bearbeiten, der mir so viel Lust verschaffte. Ich merkte langsam, wie die Spannung in mir aufstieg. Ich wollte jetzt nur noch eins: Einen richtig heftigen Orgasmus. Ich stand schon kurz davor, als Anke plötzlich den Massagestab ausschaltete. Blitzartig nahm ich meine andere Hand und fing an meinen Sch**** zu wichsen. Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Ein paar Momente später sah ich nur noch Sternchen und hatte keine Kontrolle mehr über mich.

Ach ich wieder zu mir kam, und meinen Kopf zur Seite drehte, sah ich als erstes Anke breitbeinig neben mir knien. Sie drückte sich den Kopf des Massestabes fest auf ihren Kitzler und verschaffte sich kurz darauf noch einmal Erleichterung. „Wow! Das war ja mal nicht schlecht. Ich wollte immer schon mal sehen, wie du es dir selbst machst!“ sagte Anke zu mir und legte sich neben mich. „War es dir peinlich?“ fragte mich Anke sehr direkt. „Ich weiß auch nicht. Bislang war es für mich immer etwas Unanständiges, es mir direkt vor meiner Partnerin zu besorgen. Aber eben war mir echt alles egal. Wenn ich jetzt genau darüber nachdenke, hat es mir sogar noch den letzten Kick gegen.“ antwortete ich.

„Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm.“ „Außerdem schauen Frauen auch gerne mal zu. Und ich fand das richtig geil!“ erwiderte Anke und streichelte mir mit ihren Fingernägeln über die Brust. „Gibst du mir bitte das Schloss und den Schlüssel vom Nachtschrank?“ bat Anke mich. „Ich möchte meinen Besitz gerne wieder in Sicherheit wissen.“ Für Anke war es nun kein Problem sowohl das Piercing in meiner Eichel als auch mein Verlobungspiercing mit dem kleinen Schloss zu verbinden. Nach dem heutigen Abend ging bei mir nun wirklich nichts mehr. „Du Max?“ fragte Anke. „Ich würde dich gerne die nächsten Tage so verschlossen lassen.“ „Es macht mich jetzt schon wieder scharf, wenn ich nur daran denke!“

„Eigentlich….“ sagte ich, doch Anke unterbrach mich sofort und meinte. „Ich würde dir auch erlauben, dass du dir selbst Erleichterung verschaffst. Wie das auch ohne wichsen geht, hast du ja heute gelernt.“ „Sag schon…. was meinst du?“. Ich ging kurz in mich und antwortete dann. „Darüber müssen wir uns grundsätzlich unterhalten. Natürlich mache ich alles für dich und in gewisser Weise habe ich ja auch meinen Spaß an der Sache, aber ich hatte genauso meinen Spaß daran, dich in einem Keuschheitsgürtel zu wissen. Auch ich habe die Kontrolle
über dich genossen. Ich bin eh über mich selbst überrascht und wenn ich so darüber nachdenke, wie du mich die letzten Monate versaut hast!“. „Wie meinst du das?“ fragte Anke zurück.

„Naja, fangen wir mal mit dem ersten Keuschheitsgürtel an. Dann das Verlobungspiercing, gefolgt von deinen sadistischen Laborerfindungen, dann noch der Ehering; den ich nicht mehr abnehmen kann und jetzt hast du mich sogar zum Analsex gebracht. Ganz zu schweigen davon, dass du mich sogar so umgepolt hast, dass ich es mir vor deinen Augen selbst besorgt habe.“

Anke gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und sagte dann „Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich den Keuschheitsgürtel auch genossen habe. Das Gefühl nicht selbst über seine Lust entscheiden zu können, immer auf Erlösung zu hoffen und diesem Augenblick entgegen zu fiebern, ist schon was Besonderes. Bestimmt sind wir beide deshalb auch so süchtig nach einander.“ Dem musste ich voll und ganz zustimmen. „Aber ich bin halt einfach schwach.“ meinte Anke dann. „Ich habe es in dem Keuschheitsgürtel nicht mehr ausgehalten und hatte dann alles daran gesetzt ihn öffnen zu können. Ich konnte der Versuchung einfach nicht wiederstehen.“ „Vielleicht brauche ich einfach eine stärkere Hand, die mich leitet.“ „Was meinst du?“ fragte sie vorsichtig.

„Lass uns erstmal damit anfangen, dass ich dir deinen Wusch erfülle. Aber lediglich bis wir in unserem Urlaubsziel angekommen sind, wo auch immer das sein mag. In der Zeit muss ich zwar wie ein Mädchen auf der Toilette sitzen, darf aber selbst an mir herumspielen.“ Anke nickte zustimmend. „Wie ich dich kenne willst du dann aber auch bestimmt dabei zusehen oder mit Hand anlegen. Richtig?“ Ankes Augen funkelten mich an und sie grinste, was ich als Zeichen ihrer Zustimmung deutete. „Und was bekomme ich dafür von dir?“ fragte ich ernst. Anke rollte sich auf den Rücken legte ihren linken Arm unter ihren Kopf und schaute an die Decke. „Mal überlegen….“ sagte sie. „Ich würde mich für dich wieder auf einen Keuschheitsgürtel einlassen, WENN dieser auch alltagstauglich wäre. Er dürfte mich nicht im Labor behindern und die tägliche Hygiene müsste auch einfach sein. Außerdem müsste er einen Verschluss haben, den nur du aufbekommst.“ Während sie diese Überlegung anstellte, spielte sie mit der rechten Hand schon wieder mit den beiden kleinen Ringen an ihren Schamlippen.

„Da müssen wir uns Hilfe holen.“ murmelte sie. „Wir haben ja eh einen Tag Aufenthalt in Hong Kong, bevor wir dann nach Puerto Princesa fliegen. Ich schreibe meiner Stiefschwester gleich morgen mal eine Mail. Die süße ist genau so ein versautes Luder wie ich und lebt und arbeitet seit ein paar Jahren in Hong Kong.“ „Übrigens sind es von Puerto Princesa nur noch 90 Minuten mit dem Wasserflugzeug zu unserem Urlaubsziel“ erklärte Anke. Sie setzte sich auf und nahm den kleinen Schlüssel vom Nachtschrank. „Bist du so lieb und hängst ihn an seinen neuen Platz?“ sagte sie, als sie mir den Schlüssel in die Hand drückte. Nach etwa 2 Minuten hing der Schlüssel wieder da wo er hingehörte und wir legten uns nebeneinander. Anke erzählte mir noch etwas über die Spratly Islands und dass wir dort ein paar ungestörte Tage hätten. Dann kuschelte Anke sich an mich und wir schliefen ein.

Ich erwachte am nächsten morgen früher als Anke, die noch zusammengerollt auf ihrer Seite des Bettes lag. Eigentlich aus langer Weile befummelt ich mich etwas in meinem Schritt. Ich dachte an gestern Abend und freute mich auf die kommenden Flitterwochen. Sollte ich wirklich? dachte ich zu mir selbst. Kurze Zeit später schlich ich vorsichtig ums Bett und organisierte mir den Hitachi und den kleinen Prostatavibrator. Auf dem Weg ins Bad nahm ich auch noch das restliche Melkfett mit. Leise schloss ich die Badezimmertür hinter mir. Ich musste jetzt erstmal Wasser lassen. Doch das gestaltete sich schwerer als gedacht. Nachdem ich fertig war, brauchte ich zuerst mehrere Lagen Toilettenpapier um mich wieder trocken zu legen. Dann wusch ich mich nochmal gründlich mit einem Wachlappen. Inzwischen trieb mich die Neugier. Würde es mir gelingen, mich selbst mit dem kleinen Freudenspender und dem Massagestab zu befriedigen. Ich setzte mich auf den Badezimmerteppich vor der Badewanne und lehnte mich leicht zurück an den Rand. Dann sorgte das Melkfett für Schmierung und mein kleiner Freund begann mit der Arbeit. Zwar versuchte sich mein Sch**** kurze zeit später aufzurichten, aber das war ja nicht möglich. Jetzt nahm ich den Massagestab zu Hilfe, schloss die Augen und konzentrierte mich auf mich selbst.

Es war zwar etwas fummelig alles zu bedienen, doch schon etwas später schlug mein Herz schon wieder schneller. Die Vibrationen des Massagestabes, die das Piercing in meiner Eichel zum Schwingen brachten, kombiniert mit den Vibrationen direkt auf meiner Prostata schienen schnell zum Erfolg zu führen. Ich verspürte keine Scham oder Hemmungen mehr, als ich laut stöhnend einen Orgasmus erlebte. Als ich meine Augen wieder öffnete erschrak ich. Meine Frau saß im Schneidersitz direkt vor mir und hatte ihr Handy in der Hand. Ich hörte ein kurzes „Bling“ welches die Videoaufnahme beendete. „Das war ja mal ne heiße Show mein liebster. Damit hätte ich ja nun gar nicht gerechnet!“ sagte Anke zu mir als sie kurz aufstand um sich dann neben mich zu setzten. „Hier schau mal!“ sagte sie zu mir und hielt mir ihr Iphone vor die Nase. Das Video zeigte, wie Anke sich langsam an das Badezimmer heranschlich und die Tür vorsichtig öffnete. Sie hatte mich wirklich in dem Augenblick erwischt, als ich die Augen geschlossen hatte. Sekunden vorher und ich hätte sie bemerkt. So wie jetzt auf dem Video hatte ich mich selbst noch nie gesehen. Schnell zog sie ihr Handy nun wieder weg und schaltete die Bildschirmsperre ein. „Nun aber etwas Beeilung.“ „Wir wollen den Flieger nicht verpassen.“ sagte Anke als sie wieder Aufstand.

2 Kaffee und ein halbes Brötchen später verfrachtete ich unsere beiden Koffer ins Auto. Viel müssten wir nicht mitnehmen meinte Anke. Anke setzte sich hinter das Steuer und wir fuhren Richtung Flughafen. Etwas erstaunt war ich, als wir an dem Flughafengebäude vorbeifuhren. Etwa 1,5 Kilometer später stellte Anke jedoch ihr Auto vor dem Bürogebäude des Frachtterminals ab. „Was wollen wir denn hier?“ fragte ich erstaunt. „Ich habe dir doch gesagt, dass wir keinen Linienflieger nehmen, oder?“ bekam ich von Anke als Antwort. „Das Frachtflugzeug gehört unserer Firma. Und weil die heute nach Hong Kong fliegen, habe ich organisiert, dass man uns mitnimmt.“ Tatsächlich hatte unser Arbeitgeber ein kleines Büro am Frachtterminal. Anke wurde aufs herzlichste begrüßt und war mit allen Mitarbeiten dort per du. Der Form halber wurden noch ganz flüchtig unsere Ausweispapiere geprüft. Auch hier hatte Anke anscheinend gute Kontakte. Zusammen mit der Pilotencrew stiegen wir dann zusammen in einen Kleinbus ein, der uns zum Flugzeug brachte. Das Flugzeug stand bereits beladen auf dem Vorfeld. Ich kannte Frachtflieger bislang nur aus dem Fernsehen und war der Meinung, dass es in den Fliegern nur ein Cockpit gab und der Rest Ladefläche sein. Doch hier war es anders. Gleich hinter dem Cockpit befand sich ein kleines Passagierabteil mit 4 großen Sesseln und dahinter 2 Betten. Es gab einen kleinen Kühlschrank und einen kleinen Ofen. „Auf die Stewardess müssen wir heute zwar verzichten, aber so kommen wir auch günstig, ohne Trubel und vor allem direkt ans Ziel. Wir landen zwar noch einmal kurz in London aber dann geht’s non stop.“ erklärte Anke. Die Pilotencrew war super nett. Ab und zu leistete uns einer der Piloten etwas Gesellschaft und wir quatschten etwas. Zwischendurch hatten wir auch ein kleines Nickerchen eingelegt und so fühlten sich die 12 Stunden Flug gar nicht mehr so lang an.

Nach der Landung in Hong Kong wurden wir wieder bis in das Flughafenbüro unserer Firma am Frachtterminal gebracht. Auch dort kannte man Anke anscheinend, denn sie wurde auch hier über alle maßen freundlich begrüßt. Anke schaute auf ihr Handy, denn es hatte zuvor vibriert. „Ah! Lulu ist schon da.“ sagte sie nur und zog mich dann hinter sich her. Es war gar nicht so leicht, meiner Frau mit den 2 Koffern zu folgen, doch schließlich standen wir vor der Tür des Bürogebäudes. Aus einem blauen Kleinwagen stieg eine relativ kleine, zierliche, blonde Frau aus. Sie schaute sich kurz um und als sie uns gesehen hatte, lief sie mit offenen Armen auf Anke zu. Beide drückten sich und gaben sich einen Kuss auf die Wange. Ich schätzte die Frau auf etwa unser Alter, jedoch schien sie ein ausgeflippter Typ zu sein. Ihre zotteligen, blonden Haare hatten rote und grüne Strähnen. Auch hatte sie einen kleinen Ring durch die Nase.

„Das ist Larissa, meine Stiefschwester.“ sagte Anke zu mir. Die Frau musterte mich von oben bis unten. „Das ist also dein neuer Stecher!?“ meinte sie dann abfällig. Anke hob daraufhin die rechte Hand und deutete auf ihren Ehering. „Ist nicht dein Ernst! Wie hat er dass denn geschafft? Das du mal unter die Haube kommst hätte ich ja im Leben nicht geglaubt.“ sagte die Frau erstaunt. „Dann scheinst du ja doch was ganz Besonderes zu sein.“ „Ich bin Larissa. Aber das kann hier keiner aussprechen also sagen alle Lulu zu mir.“ sagte sie dann und reichte mir die Hand. „Wir können gleich los. Ich habe für euch im Holiday Inn in Kowloon eingecheckt. Ich sage euch, der Verkehr ist heute die Hölle.“

Viele Grüße Till
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AlfvM
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:30.09.18 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zrx-till,
ich bin gespannt was die Beiden erleben.
Ich freu mich auf die Fortsetzung.
LG Alf
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden ! Datum:01.10.18 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Gute spannende Geschichte über eine ausgewogene Beziehung. Die Anke ist wirklich ein Traum.
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