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  Evelin und Klaus
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:23.01.19 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,


also um deine Fragen zu beantworten möchte ich dir folgendes schreiben bzw sagen ich mag sie sehr diese Geschichte gerade weil sie sich abhebt von anderen durch das normale Leben was ja den großen Teil ausmacht unseres Lebens.

Nun was Evelin betrifft das Thema Strenge ist es so eine Sache da es ja Regeln gibt und du ja auf Klaus und die Liebe achtest was ich lobenswert finde ist das ein echt schwieriges Unterfangen das gut überlegt sein muss.

Ich würde sagen etwas mehr wie jetzt gerade dürfte im Rahmen des Erlaubten sein ohne die Regeln zu verletzen.

Zu dem Kapitel ist an sich alles wie immer wunderbar wobei mir besonders gefallen hat das die Vier auch sich sehr gut unterhalten haben.

Freundschaft entstehen immer im Herzen 💕 auch wenn hier es mit einer Sexbeziehung begann die mehr wurde.

Für das Leben ist so etwas wichtig, Menschen zu haben die dir zur Seite stehen und denen du wichtig bist.

Das hast du heute eindrucksvoll wieder demonstriert ich denke und hoffe das wird noch enger und offensichtlicher werden.

Vielen herzlichen Dank für das Vergnügen das Lesen zu dürfen.

LG
Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:23.01.19 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,


also um deine Fragen zu beantworten möchte ich dir folgendes schreiben bzw sagen ich mag sie sehr diese Geschichte gerade weil sie sich abhebt von anderen durch das normale Leben was ja den großen Teil ausmacht unseres Lebens.

Nun was Evelin betrifft das Thema Strenge ist es so eine Sache da es ja Regeln gibt und du ja auf Klaus und die Liebe achtest was ich lobenswert finde ist das ein echt schwieriges Unterfangen das gut überlegt sein muss.

Ich würde sagen etwas mehr wie jetzt gerade dürfte im Rahmen des Erlaubten sein ohne die Regeln zu verletzen.

Zu dem Kapitel ist an sich alles wie immer wunderbar wobei mir besonders gefallen hat das die Vier auch sich sehr gut unterhalten haben.

Freundschaft entstehen immer im Herzen 💕 auch wenn hier es mit einer Sexbeziehung begann die mehr wurde.

Für das Leben ist so etwas wichtig, Menschen zu haben die dir zur Seite stehen und denen du wichtig bist.

Das hast du heute eindrucksvoll wieder demonstriert ich denke und hoffe das wird noch enger und offensichtlicher werden.

Vielen herzlichen Dank für das Vergnügen das Lesen zu dürfen.

LG
Leia


Liebe Leia
Auch wenn es Eveline ein wenig strenger macht, sie wird es mit Liebe tun, es wird nichts passieren was ihn zu sehr rannimmt und es geschieht immer in beidseitigem Enverständnis, bis auf das längere tragen des Gürtels, dass ist ihr Wille und da muss er sich einfügen.
LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:23.01.19 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Zwei,

eure Geschichte gefällt mir und ich habe sie heute in einem Rutsch gelesen.
Aber ein paar Anmerkungen hätte ich, auch wenn mich eure Fangemeinde dafür kreuzigen wird.

1. Humbler und KG geht nicht zusammen. Grund: Bei dem KG wird die 1. Schelle um die Penis/Hodenwurzel gelegt, sodass der Hodensack gegen den Käfig gedrückt wird. Die Idee ist gut, aber leider nicht machbar.

2. Meiner Meinung nach ist Klaus kein richtiger Cucki, eher Voyeur oder Wife Sharer. Ihr schreibt kein Wort über seinen Erregungszustand oder seine Gefühle wenn Evelin mit einem Anderen schläft.

3. Wenn Klaus schon die Penisse anderer Männer in den Mund nimmt wäre es nur konsequent, dass ein Mann ihn auch besteigt. Er ist ja bi.

4. Auch Evelin ist nicht konsequent genug. Im Grunde macht sie alles was Klaus sich wünscht. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Liebevoll kann sie ja trotzdem sein.

5. Wie oben schon gesagt hat mir die Geschichte sehr gefallen und ich hoffe ihr schreibt weiter. Einen kleinen Punkt habe ich noch. Ihr schreibt zuviel Schachtelsätze und habt keine Anführungszeichen für die wörtliche Rede. Das beeinträchtigt die Lesbarkeit.

Beispiel: Felix erwiderte lachend, bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit und Lea schaute mich an, auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon, ich habe ihn extra für dich mitgebracht, damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cucki Leben ja auch etwas haben.

Ich hab das Mal bearbeitet ohne den Sinn zu verändern.
Felix erwiderte lachend: „Bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit.“ Lea schaute mich an. „Auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon? Ich habe ihn extra für dich mitgebracht damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cuckileben ja auch etwas haben.“

Das sind so die Sachen, die mir aufgefallen sind.

Weiterhin viel Erfolg bei eurer Story und einen ganz lieben Gruß
Franny



Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Evelin und Klaus Datum:23.01.19 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo ihr Zwei,

eure Geschichte gefällt mir und ich habe sie heute in einem Rutsch gelesen.
Aber ein paar Anmerkungen hätte ich, auch wenn mich eure Fangemeinde dafür kreuzigen wird.

1. Humbler und KG geht nicht zusammen. Grund: Bei dem KG wird die 1. Schelle um die Penis/Hodenwurzel gelegt, sodass der Hodensack gegen den Käfig gedrückt wird. Die Idee ist gut, aber leider nicht machbar.

2. Meiner Meinung nach ist Klaus kein richtiger Cucki, eher Voyeur oder Wife Sharer. Ihr schreibt kein Wort über seinen Erregungszustand oder seine Gefühle wenn Evelin mit einem Anderen schläft.

3. Wenn Klaus schon die Penisse anderer Männer in den Mund nimmt wäre es nur konsequent, dass ein Mann ihn auch besteigt. Er ist ja bi.

4. Auch Evelin ist nicht konsequent genug. Im Grunde macht sie alles was Klaus sich wünscht. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Liebevoll kann sie ja trotzdem sein.

5. Wie oben schon gesagt hat mir die Geschichte sehr gefallen und ich hoffe ihr schreibt weiter. Einen kleinen Punkt habe ich noch. Ihr schreibt zuviel Schachtelsätze und habt keine Anführungszeichen für die wörtliche Rede. Das beeinträchtigt die Lesbarkeit.

Beispiel: Felix erwiderte lachend, bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit und Lea schaute mich an, auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon, ich habe ihn extra für dich mitgebracht, damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cucki Leben ja auch etwas haben.

Ich hab das Mal bearbeitet ohne den Sinn zu verändern.
Felix erwiderte lachend: „Bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit.“ Lea schaute mich an. „Auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon? Ich habe ihn extra für dich mitgebracht damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cuckileben ja auch etwas haben.“

Das sind so die Sachen, die mir aufgefallen sind.

Weiterhin viel Erfolg bei eurer Story und einen ganz lieben Gruß
Franny




Hallo Franny
Du wirst es nicht glauben, aber KG und Humbler geht, wir haben es probiert, der Humbler darf nur nicht so breit sein.
Ist es so wichtig über seinen Erregungszustand zu schreiben, er mag es, wenn Eveline mit anderen Männern schläft.
Warum kann deiner Meinung nach Liebe und Toleranz nicht zusammenpassen.
Ist es nicht die Aufgabe eines Cuckis, dafür zu sorgen, das seine Begleiterin etwas davon hat, was hat das mit Schwul zu tun.
Ein Mann wird ihn nicht besteigen, er ist nicht Bi, sondern erfüllt Eveline damit einen Wunsch, das kann jeder auslegen wie er möchte, ich eben so und in der jetztigen Konstellation wird es sowas sowieso nicht geben.
Mit den Anführungszeichen hast du Recht, aber versuche sie mal in den anderen Geschichte zu finden, du wirst wenig Glück haben, ich arbeite aber daran.
LG
Heike


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 23.01.19 um 21:14 geändert
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  RE: Evelin und Klaus Datum:28.01.19 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter mit den vier.


25
Mein bestes Stück trug ich wie eine Fahnenstange vor mir her und Eveline winkte mich zu sich hin und legte Hand an. Schnell und gekonnt sorgte sie dafür, dass er wieder auf die normale Größe kam und ich durfte meinen Geschmack aus ihrer Hand lecken.

Sie schaute mich lächelnd an und meinte, hattest du dir etwas anderes vorgestellt.

Ich schaute sie an und sagte, ich weiß nicht, eigentlich nicht zu dieser Zeit.

Siehst du, du bist eben ein braver Cucki, sagte sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Badezimmer. Ich putzte mir die Zähne, gurgelte eben mit etwas Mundwasser, Eveline duschte und als sie herauskam gab sie mir einen langen Kuss. Du kommst heute noch zum Zuge, sagte sie, aber eben warst du noch nicht dran.

Ich verstehe, sagte ich, ich habe mir dieses Leben selber ausgesucht und du bestimmst eben wann ich darf und wann nicht.

So ist es, sagte sie, ich rufe eben an, wann sie ungefähr hier sind, dann werden wir sehen.

Wir gingen aus dem Bad und Felix und Lea gingen rein. Unten in der Küche setzte Eveline einen Kaffee an, nahm sich das Telefon und rief meinen Vater an. Fragte ihn ob sie schon unterwegs wären und hörte dann eine Zeitlang nur zu, alles klar, wissen wir Bescheid, bis dann.

Und fragte ich kommen sie so ungefähr.

Nicht vor 19 Uhr, sie sind noch am Packen, es hat da oben die Nacht schlimm geregnet, es ist alles nass, deshalb dauert es länger. Wir haben also Zeit, wir gehen gleich Essen, dann will ich noch einmal Felix und dann dich, bevor du in den Gürtel kommst.

Ich hatte gedacht erst Morgenfrüh, sagte ich.

Eveline schaute mich an und sagte mit einem lächeln um ihren Mund, ich habe den Plan eben geändert, es passiert heute und du kannst nur hoffen das die Kinder Reiten gehen wollen.

Ich wusste zwar nicht, was sie damit sagen wollte, aber anscheinend meinte sie damit, dass sie die Freundschaft nicht verlieren wollte.

Lea und Felix kamen auch wieder herunter und Eveline sagte ihnen das mit der Uhrzeit.

Es ist nicht so schlimm, meinte Felix, wenn wir hier etwas später wegkommen, vor 23 Uhr gehen wir sowieso nie zu Bett, außer Lea will Kuscheln, lachte er.

Du bist ein Blödmann, lachte Lea, du bist doch derjenige der seine Finger nicht von mir lassen kann.

Und warum, sagte Felix, weil ich eben auch gerne mit dir treibe.

So Schluss jetzt, sagte Eveline, Lea komm wir beide gehen Essen. Wir sind beim Italiener, ihr könnt woanders hin, wir haben ein Frauengespräch, ich hattet euer ja schon.

Eveline nahm Lea an der Hand und ging mit ihr raus, Felix und ich standen da und schauten uns an. Na dann, sagte er, ich glaube italienisch gibt es bei uns heute nicht.

Nein sagte ich, aber ich kenne ein gutes Steakhaus.

Lea sprach Eveline unterwegs schon an, was gibt es denn so Wichtiges, dass wir alleine gehen. Das will ich dir sagen Lea, zum einen habe ich verschieden Sachen, die mir am Herzen liegen und zum anderen möchte ich dich um etwas bitten was du nicht gerne machen wirst, weil du möchtest, dass auch wir zusammen sind. Aber ich habe vor etwas strenger mit Klaus zu sein und ohne Hilfe ist es schwer.

Das Gespräch zwischen Eveline und Lea.

Da bin ich ja gespannt, sagte Lea, was du jetzt ausheckst.

Wir waren beim Italiener angekommen, fanden einen schönen ruhigen Tisch und Lea sagte, dann schieß mal los meine liebe.

Wie kommst du eigentlich damit klar, wenn ich mit Felix schlafe und du zuschaust, du liebst ihn, hast du keine Eifersucht oder irgendwelche negativen Gefühle dabei.

Nein sagte Lea, um einen muss ich ehrlich gestehen, ich sehe gerne zu, vielleicht bin ich auch ein wenig Cucki, zum anderen muss ich gestehen, früher hatte ich es, bei verschiedenen Treffen, die Frauen wollten alles, Küssen und so, dachten auch, dass sie mich, da ich dabei sein wollte von oben herab behandeln konnten, dass ging gar nicht. Verschiedene Männer dachten sogar, dass ich mit ihnen schlafe. Bei euch ist das anders, ihr seid beide anständig, habt eure eigenen Regeln, liebt euch gegenseitig und behandelt euch selber mit liebe und Respekt, das gefällt uns. Außerdem ist Klaus mir gegenüber ein toller Spielpartner, so dass ich es auch genießen kann, meine Vorlieben einzubringen. Ich hätte es niemals im Leben gedacht mal einen dreier zu machen, jetzt freue ich mich darauf.

Ja, sagte ich, dass ist etwas was ich auch nie gedacht hätte, aber wie du freue ich mich auch schon darauf. Es war einfach ein tolles Gefühl.

Aber was eigentlich der Hauptgrund ist, dass ich mit dir alleine reden wollte ist folgender. Ich habe vor Klaus etwas mehr Strenge zu zeigen, verstehe mich nicht falsch, ich liebe ihn, aber ich brauche es auch mal für mich, ich will sehen wie weit ich gehen kann und wenn es heute Abend bei dem Gespräch gut läuft, möchte ich dir den Schlüssel für seinen Gürtel in seinem bei sein geben, damit er verschlossen bleibt bis zu unserem nächsten Treffen, nur wenn es nicht so lange dauert. Nur den Schlüssel für vorne, für seinen Toilettengang muss ich ja sorgen. Es sind zwei verschiedene Schlüssel.

Du bist verrückt, sagte Lea, ich möchte nicht, dass ihr solange aufeinander verzichtet.

Ich werde ihm beim nächsten Treffen schon dafür entschädigen. Versprochen und auch nur wenn es mit den Kindern klappt, länger wie 14 Tage halte ich es auch nicht aus, dann brauche ich ihn mit Sicherheit, dass kannst du mir glauben und die werden am Anfang auch schon für mich hart werden.

Also gut, aber wenn die Kinder kein Interesse haben, fällt das ins Wasser, verstanden, ich will nicht, dass Klaus meint wie wollen seine Ehe ruinieren.

Das will ich auch nicht, sagte ich, dafür habe ich euch zu lieb gewonnen in der kurzen Zeit.

Danke Lea, sagte ich.

Wir unterhielten uns dann noch über Frauenthemen, lachten viel, aßen gut und machten uns vergnügt wieder auf den Heimweg.

Wir beide waren im Steakhaus, Felix erzählte viel von seiner Arbeit, bei mir gab es ja nicht so viel Interessantes und so war es ziemlich kurzweilig. Felix fragte mich auch, ob es mir gar nichts ausmachte, ihn auf Evelines Wunsch wieder standhaft zu machen. Nein sagte ich ihm, es ist meine Aufgabe, wenn Eveline es verlangt, sie toleriert mein Leben, also ist es doch Fair von mir, dass sie es von mir wünscht, sie mag es eben, wenn ich diese Aufgabe übernehme und mittlerweile finde ich sogar Gefallen daran. Ich nehme ja beim Säubern auch alles von dir auf. Das ist etwas, was ich als Cucki doch auch tun sollte, nicht nur schauen, sondern mich auch um das Wohlbefinden meine Lady kümmern und das hat die Frau, der mein Herz gehört doch auch verdient. Deshalb mache ich es gerne und ich habe noch nie gehört, dass es Eveline, du oder Lea als Befehl gesagt hat, es war immer eine Bitte.

Felix schaute mich an und sagte zu mir, ich finde eure Konstellation wunderbar, ihr liebt euch trotz alledem und du musst nicht glauben, dass ich dich deswegen schief anschaue, ich mag es auch, wie du es machst und werde nicht einen Gedanken daran verschwenden, dass du deshalb ein Mensch zweiter Klasse wärst. Klaus du bist ein Freund für mich, wie Eveline eine Freundin und so wie ihr zusammenlebt ist es eine tolle Sache, wo jeder seinen Nutzen ziehen kann. Auch Lea mag es zuzuschauen, wenn Eveline dir sagt, dass du dich bei mir nützlich machen sollst, sie sagte mir, es ist einfach toll, mit welcher Hingabe und Leidenschaft du es tust.

Auf dem halben Weg nach Hause trafen wir dann unsere Frauen, die ziemlich vergnügt schienen.

Euer Frauenaustausch war wohl sehr gut, fragte Felix, nahm Leas Hand, ich die von Eveline und wir gingen gemeinsam das letzte Stück zusammen.

Es ist halb zwei, sagte Eveline als wir zuhause waren, Felix wir beide noch einmal und dann möchte ich noch einmal mit Klaus, bevor er wieder in seinen Gürtel kommt.

Wenn du möchtest, sagte Felix, stehts zu Diensten Madame, fügte er lachend an und Lea meinte dann, so komme ich auch nochmal in den Genuss von Klaus seinen Zungenfertigkeiten. Aber dazwischen müssen wir eine kleine Pause machen, sagte Felix, ihr wisst, der letzte gehört Lea.

Wir haben ja noch Zeit, eine kleine Pause hängt da schon noch drin, lachte Eveline, ich reite eben etwas schneller.

Wir gingen dann sofort hoch, zogen uns alle drei im Schlafzimmer aus, Eveline ging mit Felix sofort ins Bett, Felix war schon standhaft und ich vergrub meinen Kopf zwischen Leas Schenkel.

Eveline ritt Felix wirklich etwas schneller und die beiden kamen zusammen mir Lea, Lea war irgendwie nicht so ganz bei der Sache, das konnte man spüren. Ich reinigte die drei dann eben und Eveline ging ins Bad, Felix fragte ob er die Toilette unten eben nehmen kann und so hatte ich ein paar Minuten mit Lea.

Ist etwas, fragte ich sie. Nein, ich dachte gerade nur an das Gespräch mit Eveline, es ist nichts Schlimmes, sagte sie.

Sie ging dann ins Bad und als ich hörte das sie fertig war ging ich eben. Wir trafen uns dann alle im Wohnzimmer und redeten noch eine Zeit miteinander als Lea sagte, wenn wir unseren letzten noch genießen wollen, müssen wir jetzt hoch.

Wir gingen dann alle noch einmal ins Schlafzimmer, Lea legte sich neben Felix, Eveline neben mich und küsste mich heiß und wild. Ganz leis sagte sie mir, egal was passiert, du bist nicht böse auf mich.

Nein mein Engel, so schlimm kann gar nichts werden, dann dreht sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich, machte es aber betont langsam und ich versuchte alles um mich lange es ging zurückzuhalten, massierte zart ihre Brust, schob eine Hand zwischen uns und fand ihren empfindlichsten Punkt, schaffte es so, dass sie sehr schnell einmal kam, nahm meine Hand weg, faste sie an der Hüfte, hielt sie auf einen hohen Level und wir beide kamen gleichzeitig.

Sie sackte nach vorne und küsste mich heftig, das war großartig, sagte sie anschließend, schade das er wieder weggeschlossen wird.

Aber du hast doch den Schlüssel zu deinem Glück, sagte ich ihr. Sie schmunzelte nur und sagte nichts, sondern küsste mich nur noch einmal, bevor sie mich bat, sie doch bitte noch einmal mit meiner Zunge zu behandeln, bei der Gelegenheit könnte ich sie ja auch gleich säubern, wenn ich schonmal dran wäre.

Lea und Felix waren auch soweit und schauten uns zu, Lea sagte, es ist immer wieder schön, euch beiden zuzuschauen, es ist einfach phantastisch wie ihr miteinander umgeht und zu Eveline sagte sie, willst du es dir nicht noch einmal überlegen.

Ich lag mit meinem Kopf zwischen Evelins Schenkel und verstand gar nicht worüber sie redeten, im Moment war es mir aber auch egal, es zählte nur Eveline und meine Aufgabe bei ihr.

Ich schien meine Aufgabe bei Eveline aber gut zu machen, denn schon nach kurzer zeit klemmte sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln fest und kam.

Das habe ich zu Abschluss noch gebraucht Klaus, sagte sie und nun widme dich noch Lea und Felix und beseitige die Spuren bei ihnen.

Ich begann bei Felix, säuberte ihn und dann Lea, aber vorsichtig.

Die beiden gingen dann ins Bad und Eveline holte schonmal den Gürtel aus dem Schrank, setzte den kleinen Plug ein und sagte, sofort nach dem Duschen kommt er dran, für heute habe ich genug.

Die beiden kamen auch aus dem Bad und wir gingen hinein, Eveline duschte als erste, ich putzte mir in der Zeit die Zähne und dann ging ich. Als ich wieder herauskam und mich abgetrocknet hatte, legte mir Eveline sofort den Gurt an, schob den Plug in mein Hinterstübchen und verschloss alles. Wir zogen uns dann einen Jogginganzug über und gingen herunter zu den beiden. Sie saßen schon im Wohnzimmer.

Wir verbrachten die Wartezeit damit uns über alles möglich zu unterhalten, tranken in Ruhe eine Tasse Kaffee dabei und die Zeit verging schnell. Es schellte und meine Eltern brachten die Kinder, hielten sich aber nicht bei uns auf, mein Vater wollte die nassen Sachen noch in der Garage aufhängen.

Die Kinder begrüßten Lea und Felix, die wir als unsere Freunde vorstellten und Eveline sagte ihnen, dass sie sich einmal setzen sollten.

Eveline sagte dann zu ihnen, ich habe auch einen Vorschlag zu machen der von Felix kommt, sie hatte sie vorher vorgestellt. Möchtet ihr immer noch gerne Reiten, die Zwillinge sahen sie an und sagten, Mama das ist doch viel zu teuer, du hast es selber gesagt und wir verstehen das.

Ja aber, der Vater von Felix hat einen Reitstall, das würde nichts kosten, ihr könntet dort Reiten, müsstet dafür etwas im Stall mithelfen, beim Satteln und so.

Heike und Hans
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AlfvM
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  RE: Evelin und Klaus Datum:29.01.19 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike,
er wird Glück haben und die Kinder fahren mit zum Reiten. Aber ob er von dem Vorhaben von Eveline begeistert ist, müssen wir abwarten. Wenigstens passt Lea auf Klaus auf und das Eveline nicht übertreibt, das könnte ggf. die Freundschaft zerstören.
Auf das Verhalten von Manfred und Karin bin ich gespannt.
VLG Alf
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  RE: Evelin und Klaus Datum:29.01.19 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Heike,
er wird Glück haben und die Kinder fahren mit zum Reiten. Aber ob er von dem Vorhaben von Eveline begeistert ist, müssen wir abwarten. Wenigstens passt Lea auf Klaus auf und das Eveline nicht übertreibt, das könnte ggf. die Freundschaft zerstören.
Auf das Verhalten von Manfred und Karin bin ich gespannt.
VLG Alf


Hallo Alf
Schön mal wieder von dir etwas zu hören.
Du weißt schreibe die Gechichte aus der sichtweise einer Frau die damit konfrontiert wurde und jetzt auch ihren nutzen daraus ziehen kann, die Liebe der beiden untereinander werde ich nicht vergessen, oder ignorieren.
Ich kann dich beruhigen, nicht nur Lea passt auf ihn auf, sondern auch Eveline. Die Liebe, die beide verbindet werde ich nicht zerstören. Er wird den Gürtel zwar ein paar Tage länger als sonst tragen, aber Eveline wird ihn dafür entschädigen, mit allem was sie ihm an Liebe geben kann.
LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:30.01.19 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

es ist einiges passiert hier in diesem Kapitel.

Es gab einiges zu reden bei den Vieren.
Schön war das du die Frauen extra geschickt hast zum
Essen sowie die Männer so konnten beide reden.
Die Männer noch über das was wegen damals nicht ging weil keine Zeit mehr war.
Die Frauen um Frauenthemen aber auch um Freundschaft, Klaus und das Zusammenspiel mit Felix und so weiter.
Frauen reden ja über alles eigentlich miteinander und lassen nix aus, kein Detail.

Dann kamen ja auch die Kinder wieder und es geht um das Reiten das wird wohl kommen.

So werden sie sich öfter treffen können, die Freundschaft wird wachsen auch über den Sex hinaus.

Ja Karin und Manfred sind sicher nicht aus der Welt und werden uns bestimmt erhalten bleiben.

Ich mag diese Geschichte sehr gerne das hab ich ja oft genug geschrieben weil sie aus weiblicher Sicht ist und hier etwas wichtig ist das vor allem Frauen viel bedeutet, Liebe,Herz und Leidenschaft, ja Geborgenheit.
Das ist hier zu lesen auch wenn ich nicht unbedingt das Genre mag ist aber eben Teil der Geschichte.
Vielen herzlichen Dank dafür und bitte schreibe in diesem Stil weiter das ist echt wunderbar.

LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:30.01.19 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,

es ist einiges passiert hier in diesem Kapitel.

Es gab einiges zu reden bei den Vieren.
Schön war das du die Frauen extra geschickt hast zum
Essen sowie die Männer so konnten beide reden.
Die Männer noch über das was wegen damals nicht ging weil keine Zeit mehr war.
Die Frauen um Frauenthemen aber auch um Freundschaft, Klaus und das Zusammenspiel mit Felix und so weiter.
Frauen reden ja über alles eigentlich miteinander und lassen nix aus, kein Detail.

Dann kamen ja auch die Kinder wieder und es geht um das Reiten das wird wohl kommen.

So werden sie sich öfter treffen können, die Freundschaft wird wachsen auch über den Sex hinaus.

Ja Karin und Manfred sind sicher nicht aus der Welt und werden uns bestimmt erhalten bleiben.

Ich mag diese Geschichte sehr gerne das hab ich ja oft genug geschrieben weil sie aus weiblicher Sicht ist und hier etwas wichtig ist das vor allem Frauen viel bedeutet, Liebe,Herz und Leidenschaft, ja Geborgenheit.
Das ist hier zu lesen auch wenn ich nicht unbedingt das Genre mag ist aber eben Teil der Geschichte.
Vielen herzlichen Dank dafür und bitte schreibe in diesem Stil weiter das ist echt wunderbar.

LG
Leia


Liebe Leia
Du kannst es richtig einschätzen, eine Frau sieht viele Dinge anders als ein Mann und für mich zählt nicht nur das stupide f*****n sondern das Leben rundherum, die Gefühle zwischen den Partnern, die leider viele vergessen und auch die Gefühle, die sie ihren Spielpartnern gegenüber haben.
Eine Story mit vielen *** schreiben ist leicht, aber alles rein bringen ist manchmal schwer.
Gefühle von anderen Menschen zu beschreiben ist nicht einfach, trotzdem glaube ich, dass es mir ganz gut gelingt und solange es gefällt, werde ich weiterschreiben, auch wenn ich über verschiedene Geschichten nur denn Kopf schütteln kann.
Ich wäre Tot, gestorben durch einen Fensterflug incl. meines Besteigers.
LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:04.02.19 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen wie es weitergeht.


26
Die Zwillinge waren sofort Feuer und Flamme unser Junior zögerte etwas und Felix sprach ihn an, hast du schon mal was von Horseball gehört, dass ist so etwas wie Basketball zu Pferd, bei meinem Vater ist eine Mannschaft, die eigentlich immer Personalnot hat, weil der Sport nicht sehr verbreitet ist, schau es dir doch mal an, vielleicht hast du Spaß daran. Wenn du etwas Reiten kannst würden die sich bestimmt freuen, wenn du einsteigst.

Ich kann es mir ja mal anschauen, sagte der Junior, beim Fußball komme ich sowieso in die nächste Altersgruppe und die ist stark besetzt.

Also, sagte Felix, abgemacht, nächste Woche Donnerstag ist ein Feiertag, ihr kommt alle etwas früher am Mittwoch, bringt Schlafsachen mit, ihr könnt da Übernachten, es ist eine ganze Gruppe da und reinschnuppern, musst du arbeiten am Freitag, fragte er mich.

Nein wir haben Brückentag, wir könnten also.

Na dann, sagte Felix, schaut es euch an und wenn es euch gefällt, fahren wir euch am Mittwoch Reiter mäßig einkleiden. Das schenken wir euch, weil wir eure Eltern mögen.

Die Kinder gingen dann hoch und Eveline stand auf und sagte, dass hätte ich nicht gedacht, dass es auch mit dem Junior so gut klappt.

Es ist eine Supertruppe, sagte Felix und sie können oft nicht antreten, weil ein Spieler fehlt, sie werden ihn mit Freuden aufnehmen.

Dann gab sie mir den Schlüssel zu meinem Gürtel und sagte zu mir, gib ihn Lea.

Ich schaute sie fragend an und sie sagte nur kurz, mach schon, der ist für das Hauptschloss, Lea bekommt ihn bis nächste Woche, wenn du brav bist, kommst du dann wieder raus, zickst du jetzt, wird es länger sagte sie in einem ernsten Ton.

Ich schaute sie an und gab den Schlüssel Lea.

Eveline kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte mir, glaube nicht im Traum daran, dass ich darin versauern lasse, dafür warst du eben wieder viel zu gut. Aber ich brauche auch mal eine Pause und ich will doch nicht, dass du dauernd an dir rumfummelst.

Lea und Felix verabschiedeten sich dann. Lea gab Eveline noch einen Kuss und sagte leise zu ihr, übertreibe es nicht mit Klaus, es ist nicht so lange, aber der Gürtel ist schon hart.

Ich weiß sagte Eveline, wir haben ja darüber gesprochen. Felix gab mir die Hand und sagte, ich beneide dich nicht mein Freund, dass werden harte Tage.

Ja sagte ich, jeden Abend ein Klistier und während ich es halten muss, will sie zweimal kommen, eher lässt sie mich nicht zur Toilette, dann kommt das Teil wieder rein und wird verschlossen. Es ist ganz schön hart, dass kannst du mir glauben.

Lea wollte den Schlüssel erst gar nicht annehmen, sagte Felix, aber Eveline hat sie darum gebeten, wenn es nicht solange bis zum nächsten Treffen ist.

Sie fuhren dann beide ab und ich setzte mich etwas niedergeschlagen zu Eveline in die Küche. Warum fragte ich sie und schaute sie an.

Ich sagte dir doch mal, dass ich die Zügel etwas anziehen will, sagte sie, jetzt beginne ich damit, am Wochenende wirst du den größten Plug tragen, wenn du arbeiten gehst aber nicht, ich will Spaß mit dir haben aber dich nicht quälen. Die eineinhalb Wochen bekommst du schon rum, du hast ja bei mir deine Pflichten zu erfüllen, darauf bestehe ich, auch werde ich Morgen mal mit Karin reden, ich möchte nicht, dass sie sich ausgestoßen fühlt.

Also du siehst, benimmst du dich anständig und es klappt alles mit den Kindern, gehöre ich am nächsten Mittwoch ganz dir. Benimmst du dich nicht, könnte der Schlüssel unbenutzt bei Lea liegen bleiben.

Haben die Kinder eigentlich frei am Freitag nach dem Feiertag, fragte ich sie.

Ja du weißt doch die Schulen haben einzelne Tage die sie als Brückentage nehmen können, am Freitag ist so einer, es geht also und jetzt komm hoch, du willst dich doch nicht Morgen in die Hose machen und heute gibt es nur das Klistier, meine vordere Region braucht heute etwas Ruhe, lachte sie.

Wir gingen hoch und sie befreite mich von meinem Eindringling, aber nur um ihn durch das Doppelballondarmrohr zu ersetzen, es gab heute auch nur 1,5 Liter warmes Wasser, da Eveline mir sagte, dass ich ja heute schon auf der Toilette war. Auch musste ich es nur eine viertel Stunde halten, durfte mich dann entleeren und sie machte meinen hinteren Schild wieder zu, selbstverständlich mit Plug.

Dann gingen wir ins Bett, sie kuschelte sich an mich, ich fragte sie ob sie denn nicht wenigstens einen Reserveschlüssel hat und sie sagte ganz klar nein.

Es bringt nichts, sagte Eveline mir, dann werde ich doch nur wieder schlapp und spätestens Samstag würde ich dich rausholen, dass will ich diesmal nicht, auch am Mittwoch will ich nicht Felix, wenn alles klappt, am Mittwoch will ich nur dich und du wirst das volle Programm bekommen, meinen Mund meinen Po und mich vorne, also denke daran, es wird sich auch für dich lohnen. Außerdem steht noch der dreier an, bei mir und bei Lea. Felix kommt bei mir erst Donnerstag zum Zug und den dreier gibt es einmal Freitag und einmal Samstag, Freitag Lea und Samstag ich.

Und jetzt schlaf, sagte sie, Morgen musst du raus und ich werde mit Karin mal reden, vielleicht hat sie ja mal wieder Lust auf einen Frauennachmittag.

Ich lag noch eine Zeit wach, schlief aber dann auch ein, wurde dann aber schon zeitig wach und fühlte, es war kein Traum, ich war in dem Gürtel verschlossen und den Schlüssel hatte Lea.

Ich ging zur Toilette, duschte eben, putzte mir die Zähne und rasierte mich, zog mich an und ging in die Küche, kochte mir einen Kaffee und setzte mich hin. Kurz darauf kam Eveline und fragte ich was los ist, schon so früh auf und gab mir einen Kuss.

Was soll los sein, sagte ich, hier sitzt ein nutzloser Mann.

Du bist nicht nutzlos sagte sie, du bist mein Mann, den ich liebe, aber du wirst in Zukunft etwas strenger behandelt, ich akzeptiere dein Cucki sein und du dafür den Gürtel. Nimm es eben so hin und ich habe dir für Mittwoch, wenn wir bei Felix und Lea sind etwas versprochen und das will ich auch so.

Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und sagte, vielleicht mache ich dein Cucki Leben noch etwas interessanter, ich habe so ein paar Ideen und werde mal mit Lea darüber reden, vielleicht hat sie auch Spaß an dem einen oder anderen. Auf jeden Fall wirst du ab jetzt längere Zeit mit deinem Gürtel leben müssen. Ich überlege, wenn es mit dem Reiten klappt bei den Kindern, werde ich den Schlüssel komplett bei Lea lassen, wenn du alle 14 Tage rauskommst, ist es doch in Ordnung oder.

Eveline, dass kannst du nicht machen, sagte ich, was ist mit unserem Eheleben.

Das haben wir doch mein Schatz, sagte sie, alle 14 Tage, der letzte gehört dir und jetzt jammere nicht, du musst langsam los.

Was heißt der letzte, fragte ich sie.

Das kommt auf dich an, bist du anständig der letzte am Tag, solange wir dort sind, klappt es nicht, der letzte des Wochenendes, oder des Monats, es liegt ganz an dir.

Hast du den gar kein Verlangen nach mir mehr, fragte ich sie.

Doch mein Schatz, aber ich will einen Mann, der mit meinen Regeln klarkommt, ich akzeptiere dein Cucki sein und du meine Regeln, so wird es ab sofort sein.

Sie gab mir noch einen Kuss und ich fuhr los, jedes Mal, wenn ich mich irgendwo hinsetzte wurde ich an den Gürtel erinnert, diese harte Teil um meinen Unterleib, dessen Schlüssel von Eveline so streng verwaltet wurde.

Als ich abends nach Hause kam, empfing sie mich wie immer mit einem Kuss. Ich habe nachgedacht, sagte sie, meine Regeln gelten erstmal 2 Monate, dann sehen wir weiter. Bist du ein braver Ehemann, lockere ich sie wieder etwas, jammerst du zu viel rum, verschärfe ich sie, einverstanden.

Was soll ich denn machen Eveline, du hast doch die Schlüssel und bestimmst über meine Sexualität, habe ich ein Mitspracherecht.

Nein, sagte sie kurz und knapp, zwei Monate erst mal nicht. Aber wenn alles klar geht mit dir, stehe ich auch zu meinem Wort am Mittwoch, wenn wir da sind.

Sie brachte mir mein Essen und sagte mir dann, dass sie mit Karin gesprochen hatte und sie dachte, dass sie als Freundin abgemeldet sei, Eveline setzte sich und sagte zu mir, ich möchte mich am Mittwoch mit ihr Treffen, selbstverständlich erst wenn du hier und dabei bist, ich habe es dir versprochen, nicht alleine, dass gilt selbstverständlich weiter, deine Verschärfung setzt unsere gemeinsamen Regeln nicht außer Kraft, die bleiben so wie sie waren, Küsse bekommt kein Mann außer du und mein Po gehört dir ganz alleine, sowie es auch nur dir mit dem Mund mache. Daran werden wir auch niemals etwas ändern.

Ich war mit dem Essen fertig stand auf, stellte meinen Teller in die Spülmaschine ging zu Eveline, kniete mich vor ihr hin und sagte, du brauchst keine Angst zu haben, es ist zwar schwer mit dem Gürtel, aber ich schaffe es.

Ich weiß, sagte sie schmunzelnd, weil du es musst, heute bekommst du noch einmal den gleichen Plug, Morgen den nächstgrößeren und ich möchte, dass du mich Morgen darum bittest.

Sie schaute mich an, nicht streng, sondern liebevoll und ich sagte zu ihr, ich werde es tun, mein Engel. Was folgte war ein unwahrscheinlich liebevoller Kuss.

Wie soll ich strenger werden, lächelte sie, wenn ich so einen braven Mann habe.

Am Abend, als die Kids kamen bestürmten sie mich mit Fragen wegen dem Reiten, ich sagte nur kurz, packt etwas ein, was ihr meint, dass ihr es braucht und Mittwoch, wenn ich nach Hause komme fahren wir, ich weiß auch nichts Genaues. Sie gingen dann zu Bett und Eveline nahm mich an die Hand und sagte leise, du weißt was du zutun hast.

Wir gingen ins Bad, sie entfernte den Plug, ich bekam meine 2 Liter und den aufblasbaren Stopfen und begann meine Zungentätigkeit bei Eveline, brachte sie zweimal hoch und durfte mich entleeren, der Plug kam wieder rein und wurde verschlossen. Dann lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und Eveline sagte zu mir, du weißt, dass du der Mann bist, den ich über alles Liebe und ich dich niemals aufgeben werde.

Ich weiß Eveline, sowie du die Frau bist, für die ich alles tun würde. Wir küssten uns noch einmal und sie griff mir in den Schritt, ganz schön hart, lachte sie.

Der nächste Tag verlief gleich, morgens zur Arbeit, nach Hause, der einzige Unterschied, den es gab, nachdem ich meine Pflicht bei Eveline geleistet hatte, schaute ich sie an und sagte, meine liebe Eveline, ich bitte dich mir die nächste Größe einzusetzen.

Sie lächelte mich an und sagte, du hast es nicht vergessen.

Nein, du hast es mir gesagt und ich bitte dich jetzt darum.

Sie holte ihn aus dem Schlafzimmer, machte genügend Gleitgel drauf und setzte ihn mir schon mit etwas mehr Mühen ein. Man merkte den Unterschied schon.

Alles klar, sagte sie, geht es.

Wenn ich nein sage, nimmst du ihn wieder raus, nein sagte sie lachend, er bleibt, sie nahm mich in den Arm, schaute mich an und sagte, am Freitagabend bittest du mich um den dritten. Denn behältst du bis Sonntagabend. Auf der Arbeit brauchst du ihn nicht tragen, nur hier.

Er ist noch größer, oder.

Ja und etwas länger, dazu hat er noch innen rotierende Kugeln, die dich stimulieren werden, was aber bei dem Gürtel eher Frust als Lust sein wird. Deshalb wirst du ihn auch nur tragen, wenn du nicht arbeiten musst.

Ich tue es, sagte ich, ich werde dich am Freitag darum bitten.

Wenn du es wirklich machst, sagte sie verspreche ich dir am Mittwoch bei Felix und Lea den Himmel auf Erden. Du wirst sehen es lohnt sich für dich, den Gürtel zu tragen.

Wir gingen dann zu Bett und sie kam ganz eng an mich heran, gab mir einen heißen Kuss und sagte, denke daran, sei Morgen pünktlich, Karin kommt mit Manfred und ich habe mit euch beiden etwas vor, frage jetzt nichts, du wirst es Morgen merken. Es wird für euch beide eine vollkommen neue Erfahrung sein, das verspreche ich dir.

Wir schliefen dann ein, ich wurde nachts einmal wach, der Plug war doch etwas größer als der Erste. Ich spürte ihn ziemlich deutlich, wenn ich mich bewegte.

Am Morgen erinnerte mich Eveline nochmal daran pünktlich zu sein und ich versprach es ihr. Du sollst wenigstens noch in Ruhe Essen können, sagte sie lachend, es kann etwas dauern.

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:06.02.19 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

wunderbar, wie immer.

Ich denke das ist eine gute Idee mit dem Reiterhof da haben die Kinder sicher ihre helle Freude und Spaß.
Auch den Junior mit der Mannschaft wird sicher ihm gut tun, und ihm vll Freunde bescheren und so auch das er lernt in einer Gruppe zusammen zu halten, als Team.
Für das spätere Leben vll gar nicht verkehrt.

Evelin und Klaus haben jetzt die Regeln verschärft in ihrer Beziehung es wird hart für Klaus werden aber die Aussicht die er hat wenn er durchhält ist auch etwas das ihn Motivation beschert zum kämpfen und durchhalten.

Evelin wird zu ihrem Wort stehen ich glaube nicht das sie ihm Fallen stellt oder ihn bewusst auflaufen lässt, sie liebt ihn ja.

Auch wenn er zumindest innerlich vll am zweifeln gerade ist zumindest könnte ich es mir vorstellen wird er es schaffen und alle überraschen auch wenn er seelisch am Boden liegen wird.
Evelin und die Belohnung die er bekommt werden ihm aber schnell wieder aufbauen und auch ihn zumindest was die Seele angeht glücklich machen.

Danke für das wunderbare Kapitel auch wenn es härter wird ist es noch sehr liebevoll und voll Wärme die ich spüre wenn unser Paar interagiert zusammen.

LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:06.02.19 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,

wunderbar, wie immer.

Ich denke das ist eine gute Idee mit dem Reiterhof da haben die Kinder sicher ihre helle Freude und Spaß.
Auch den Junior mit der Mannschaft wird sicher ihm gut tun, und ihm vll Freunde bescheren und so auch das er lernt in einer Gruppe zusammen zu halten, als Team.
Für das spätere Leben vll gar nicht verkehrt.

Evelin und Klaus haben jetzt die Regeln verschärft in ihrer Beziehung es wird hart für Klaus werden aber die Aussicht die er hat wenn er durchhält ist auch etwas das ihn Motivation beschert zum kämpfen und durchhalten.

Evelin wird zu ihrem Wort stehen ich glaube nicht das sie ihm Fallen stellt oder ihn bewusst auflaufen lässt, sie liebt ihn ja.

Auch wenn er zumindest innerlich vll am zweifeln gerade ist zumindest könnte ich es mir vorstellen wird er es schaffen und alle überraschen auch wenn er seelisch am Boden liegen wird.
Evelin und die Belohnung die er bekommt werden ihm aber schnell wieder aufbauen und auch ihn zumindest was die Seele angeht glücklich machen.

Danke für das wunderbare Kapitel auch wenn es härter wird ist es noch sehr liebevoll und voll Wärme die ich spüre wenn unser Paar interagiert zusammen.

LG
Leia


Liebe Leia
Klaus verpackt es sehr gut körperlich wie seelisch, er weiß, dass Eveline ihn liebt und er geht auf sie ein. Ich werde die Geschichte nie zu hart schreiben, ich will, dass diese Beziehung zwar etwas mehr an strenge bekommt, aber immer auf eine Liebevolle Art und sie werden immer über alles reden Können, richtigen Zwang wird es nicht geben. Es ist nicht mein Stil in dieser Geschichte, dafür haben wir die andere. Diese Geschichte ist mein Kind und ich werde sie auf meine Art weiterführen.
LG
Heike

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 06.02.19 um 21:36 geändert
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  RE: Evelin und Klaus Datum:11.02.19 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, dass diese doch eher seicht geschriebene Geschichte einen Leserstamm gefunden hat. Es wird neues geben, meinem Stil will ich aber treu bleiben.





27
Ich war pünktlich da, Eveline gab mir einen Kuss und sagte, egal was gleich passiert, wenn du das Klistier in dir hast, bekomme ich meine zwei, ich will dich ja nicht betrügen, fügte sie lachend an, außerdem machst du es dann immer besonders gut.

Ich war gerade mit dem Essen fertig da kamen Karin und Manfred auch schon. Eveline gab Karin einen Kuss und Manfred die Hand. Karin kam zu mir, gab mir ein Küsschen auf meine Wange und setzte sich dann hin, Manfred gab mir die Hand und Eveline fragte Karin, machen wir es so wie abgesprochen.

Sicher sagte sie, hast du alles besorgt oder da.

Habe ich, sagte Eveline, geht nach oben, zieht euch bis auf eure Gürtel aus und kniet euch in die Ecke, wir kommen gleich hoch.

Manfred und ich gingen hoch, zogen uns aus und Manfred fragte mich, weißt du was sie vorhaben.
Nein, Eveline sagte nur, dass es wohl länger wird heute, die Kinder kommen heute auch erst um halb neun.

Wir knieten schon eine Zeit, als beide nackt ins Zimmer kamen, Eveline und Karin hatten jeder ein paar Ketten in der Hand und ein paar Schlösser. Eveline kam zu mir, Karin zu Manfred und Eveline sagte, die Hände auf dem Rücken beide. Sie legten uns eine Kette um die Handgelenke und verschlossen sie, das gleiche passierte mit den Fußgelenken und dann verbanden sie die Fesseln mit einer dritten kurzen Kette, aufstehen war unmöglich geworden.

Karin wickelte dann einen Schal um Manfreds Kopf und zog ihre Strumpfhose darüber, so konnte nichts verrutschen. Eveline halte aus dem Schrank eine Gummimaske hielt sie mir vors Gesicht und sagte, extra für dich angeschafft und zog sie mir über mein Gesicht. Es gab nur eine Mundöffnung und Nasenlöcher, die Augen waren geschlossen.

Wir knieten jetzt beide in Ketten gefesselt und blind in der Ecke.

Die beiden gingen dann anscheinend ins Bett und kurz darauf konnte ich an den Geräuschen hören, dass sie sich wohl ganz intensiv miteinander beschäftigten.

Sie machten es lange und gefühlvoll wie wir hören konnten, sehen konnten wir beide nichts. Es dauerte bis ich Evelins Stimme hörte, kommt jetzt langsam in unsere Richtung gekrabbelt, sagte sie, wir werden euch dirigieren.

Dann hörten wir geradeaus, etwas links, rechts, einmal von Eveline und einmal von Karin, bis wir gegen das Bett stießen, Eveline sagte zu mir, brav gemacht, jetzt möchte ich noch einen von dir. Karin forderte das gleiche von Manfred, musste dafür aber den die Strumpfhose und den Schal abnehmen.

Du kannst es ja mit der Maske, sagte Eveline, ich habe ja dafür extra eine mit großer Mundöffnung gekauft. Die Fesseln bleiben aber dran bis ihr fertig seid, dann lassen wir euch gleichzeitig frei.

Ich wusste, dass es von Eveline eine Vorsichtsmaßnahme war, sie wollte nicht, dass ich noch gefesselt bin und Manfred schon frei, sie traute ihm eben nicht und ich auch.

Ich brachte Eveline, die noch ziemlich gut in Stimmung war aber schneller hoch wie Manfred und so hatte Eveline zweimal das Vergnügen zu kommen bis Manfred es einmal bei Karin geschafft hatte.

Das nächste mal bekomme ich Klaus, sagte Karin.

Dann bleibt Manfred aber außen vor, sagte Eveline, er kommt an mich nicht mehr dran, das hat er verspielt.

Es ist schade, dass du immer noch so denkst, sagte Karin, aber ich kann dich verstehen und toleriere es.

Manfred sagte daraufhin, dann kann ich ja das nächste mal zuhause bleiben.

Nein sagte Karin, du kannst in der Ecke bleiben und zuschauen, oder ich hole dir auch so eine schöne Maske, dann kannst du hören wie ein richtiger Mann eine Frau mit seiner Zunge verwöhnt. Du lernst es ja nicht.

Manfred sagte zu Karin, ich gebe mir ja alle Mühe, aber ich glaube, dass du es generell von Klaus lieber hättest und deshalb bei mir etwas verklemmter bist.

Eveline hatte mir die Maske inzwischen abgenommen und ich sah wie Karin sich zu Klaus herunterbeugte, es stimmt nicht, sagte sie, aber ich habe vielleicht noch das eine oder andere im Kopf, was mich bei dir etwas blockiert, aber ich verspreche dir, wir arbeiten daran.

Sie nahmen uns dann die Ketten wieder ab und sagten, wir gehen uns eben Duschen, dann könnt ihr ins Bad und wir treffen uns unten.

Wir saßen auf dem Bett und Manfred fragte mich, meinst du, dass Eveline mir jemals verzeihen wird.

Das weiß nur sie, sagte ich, aber du benimmst dich ja ordentlich und ich glaube schon, dass sie dir irgendwann wieder etwas mehr Vertrauen entgegenbringt, nur versaue es dann nicht wieder, dann mein Freund lernst du mich kennen, von einer unangenehmen Art.

Das war deutlich, Klaus, sagte er, aber ich will doch einfach nur, dass die Freundschaft wieder da ist, Karin hält mich doch sowieso verschlossen und ich darf nur alle 14 Tage einmal ran. Aber wie ich sehe ist dein Gürtel noch gemeiner als meiner.

Ja, bequem ist was anderes und Eveline hat auch noch den Schlüssel abgegeben. Ich komme vielleicht erst am nächsten Mittwoch raus und muss sie am Freitag noch bitten den nächst größeren Plug eingeführt zu bekommen.

Du trägst ihn die Ganze Zeit und wenn du mal aufs Klo musst, fragte er.

Eveline klistiert mich jeden Abend und während es wirkt muss ich sie zweimal mit meiner Zunge befriedigen. Erst dann darf ich mich entleeren.

Sie hat harte Regeln, sagte er und wie kommst du damit klar.

Naja, sie toleriert mein Cucki sein und ich muss mich eben ihren Regeln anpassen, aber ich habe auch viel davon, ich bin der einzige Mann, den sie küsst, dem sie es mit dem Mund macht und der in ihren Po darf. Der Witz ist, dass ich eigentlich dir zu verdanken habe, sagte ich lachend.

Karin kam eben an die Schlafzimmertüre und sagte, dass Bad ist jetzt frei geht rein und kommt dann runter.

Wir gingen beide ins Bad, wuschen uns eben das Gesicht, zogen uns wieder an und gingen ins Wohnzimmer. Eveline fragte uns ob wir ein Bier wollen und da wir beide ja sagten, holte sie uns zwei Flaschen. Für sich und Karin hatte sie eine Flasche Sekt aufgemacht und wir prosteten uns zu.

Karin sagte zu Manfred, Eveline hat mich gebeten, nicht mehr so hart zu dir zu sein, ich liebe dich und höre auf sie, also werden wir deine Keuschhaltung zwar weiterführen, aber ich will es jetzt öfter von dir, mein Schatz, einmal die Woche musst du ran, aber du wirst mich nachher auch mit deinem Mund reinigen, dass ist die Bedingung.

Du meinst sofort danach, sagte Manfred.

Ja, sagte Karin, sofort danach, oder wir bleiben bei den 14 Tagen, du hast die Wahl.

Du meinst ich soll dich von dem was ich dir gebe reinigen mit dem Mund und der Zunge.

Ja Klaus macht es auch und ich will es als Beweis dafür, dass du nicht nur rumquatschst, sondern ich will es als Liebesbeweis von dir. Jedes Mal, wenn wir es tun.

Ich ekel mich davor etwas, sagte Manfred etwas kleinlaut.

Aber ich soll es dir mit dem Mund machen, sagte sie, wenn du es tust, reden wir darüber, dass ich es auch tue. Eveline sagte mir, sie macht es bei Klaus auch und sie empfindet es nicht als so schlimm, es macht ihr sogar Spaß und sie kann Klaus wunderbar damit reizen, also wie ist es, du bei mir, ich bei dir.

Gibst du mir etwas Bedenkzeit, fragte Manfred Karin.

Nein, sagte sie, ich will es jetzt wissen, Eveline ist meine Freundin und Klaus mein Freund, machst du es nicht, wird eben Klaus mich das nächste mal lecken und ich werde dafür sorgen, dass du in der Ecke sitzen bleibst.

Dann kann ich doch gleich zuhause bleiben, sagte Klaus und Karin sagte mit scharfer Stimme zu ihm, das wirst du nicht, sondern du wirst dir dann ansehen wie ich komme und dann überlege ich mir, ob es mir nicht alle 4 Wochen reicht, dich zu spüren. Klaus ist sehr gut mit der Zunge und dem Mund, dass weißt du.

Ich mache es, sagte Manfred kleinlaut und Karin ging zu ihm und gab ihm einen langen Kuss, du wirst es nicht bereuen, sagte sie und küsste ihn noch mal.

Sie setzte sich dann wieder zu Eveline und wir unterhielten uns noch etwas, beschlossen dann noch am Freitag ein Bier zusammen Trinken zu gehen. Aber erst später, sagte Eveline, vorher möchte Klaus mich noch um etwas bitten, sagen wir 21 Uhr, dann sind die Kinder auch hier.

Wir hatten dann das Bier leer und die beiden standen auf, das Telefon schellte und Eveline ging dran, ja einen kurzen Augenblick, sagte sie, gab Karin einen Kuss und Manfred einen auf die Wange, aber mehr wird es vorläufig nicht geben, sagte sie, als Manfred sie fragend anschaute.

Ich brachte sie dann zur Türe und sagte zu Manfred, denk daran, mehr wird es vorläufig nicht geben, aber ich schätze sie ist nicht mehr so böse auf dich, gab Karin einen Kuss auf die Wange und ging dann wieder rein.

Eveline sprach mit Lea, ja sicher sagte sie, nein er ist ganz brav, dann sagte sie ihr auch, dass wenn ich so brav bleibe, der Mittwoch nur mir gehören würde. Dann schwieg sie eine Zeit und sagte dann, wenn du es möchtest machen wir es so. Ich rufe Morgen zurück, dann legte sie auf.

Was war denn, fragte ich sie, also der Vater von Felix möchte die Kinder vorher mal kennenlernen, ob wir am Samstag vorbeikommen könnten und Lea hat mich gefragt, wie du mit Gürtel klarkommst und wenn du brav bist und ich dir gebe was ich dir versprochen habe, ob wir es gemeinsam tun können, du mit mir und Lea mit Felix, sie sagte, dass sie uns gerne dabei zuschaut, weil wir ein Superpaar wären.

Gut reden wir gleich mit den Kindern, wen sie kommen, sagte ich.

Es war jetzt kurz nach 8 und sie müssten gleichkommen. Ihr habt euch heute richtig Zeit gelassen, sagte ich zu Eveline.

Ja es war schön, euch beide da so in der Ecke gefesselt zu sehen und ihr konntet nur hören, hat dich das angemacht, fragte sie und gab mir einen Kuss.

Ja schon, lachte ich, ich hatte da ein kleines Verdrängungsproblem bei eurem erotischen Hörspiel.

Ich glaube das mit den leichten Fesseln können wir ruhig ausbauen, sagte sie zu mir, es hat mich irgendwie angemacht dich so zu sehen, ich werde mal mit Lea darüber reden, sie mag ja auch den Humbler an dir, ob sie etwas dagegen hat, mal mit leichter Bondage zu spielen.

Du wirst immer verrückter, sagte ich zu ihr lachend.

Klaus, wenn du es nicht möchtest, sage es, dann machen wir es nicht, du weißt, dass ich dich zu nichts zwingen werde was du nicht möchtest.

Nein, wenn ihr es nicht übertreibt, ist es nicht so schlimm, ich fand es sogar erregend so gefesselt da zu knien und zu dir auf den Knien rutschen zu müssen.

Sie gab mir einen langen Kuss und sagte, ich fand es auch sehr erregend wie du mich gefesselt noch zweimal hochgebracht hast, ich war schon heiß, bevor du angefangen hast.

Das habe ich gemerkt, sagte ich lachend, die bist abgegangen wie Teufel.

Die Kinder kamen, alle zusammen und Eveline sagte, dass sie sich einmal hinsetzen sollten, wir müssen etwas bereden. Dann erzählte sie, dass wir am Samstag, wenn sie wollten, zum Reiterhof fahren können und sich alles einmal anschauen, auch der Vater von Felix wollte sie einmal vorher kennenlernen.

Alle drei waren dafür und war es klar, Eveline würde Lea dann Morgenmittag anrufen und bescheid sagen das wir kommen.

Als sie im Bett waren fragte ich Lea wegen dem Plug, es wäre doch der große drin.

Dann hast du eben etwas Ablenkung mein Schatz, sagte sie und schließlich bittest du mich doch darum am Freitag, soll ich dir die bitte abschlagen, lachte sie, dann wäre ich eine schlechte Ehefrau.

Du bist ein Biest, sagte ich und küsste sie, ich muss damit schon am Freitag in die Gaststätte, oder bekomme ich ihn erst später. Nein mein Engel vorher, damit ich einen glücklichen Gesichtsausdruck bei dir habe.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:11.02.19 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike,
ich bin gespannt wie es mit Manfred weitergeht. Einerseits probiert er einen kleinen Aufstand, dann erhält er überraschenderweise eine Kuss von Eveline.
Auch wenn es angeblich z.Z mehr nicht gibt.
Auch die Belohnung von Klaus wird interessant.
Vielen Dank.
VLG Alf
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  RE: Evelin und Klaus Datum:11.02.19 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Heike,
ich bin gespannt wie es mit Manfred weitergeht. Einerseits probiert er einen kleinen Aufstand, dann erhält er überraschenderweise eine Kuss von Eveline.
Auch wenn es angeblich z.Z mehr nicht gibt.
Auch die Belohnung von Klaus wird interessant.
Vielen Dank.
VLG Alf


Hallo Alf
Mit Manfred werden wir sehen und die Belohnung von Klaus, lass dich überraschen, sie wir nicht ohne.
LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:13.02.19 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

eine angenehme Überraschung die du da eingebaut hast für Manfred ich denke in dieser Situation war das gar nicht so verkehrt und hat gezeigt das Evelin nachsichtig sein kann wenn sie der Meinung die Person verdient es.

Auch sonst war die Erfahrung die er und Klaus machen mussten neu und sicher nicht einfach aber sie haben ihren Horizont erweitert ohne Schaden zu nehmen.

Ja und wir alle werden hier noch so einiges erleben auf das ich persönlich mich schon sehr darauf freue.

Vielen herzlichen Dank das du uns daran teilnehmen lässt an dieser Geschichte.

LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:13.02.19 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,

eine angenehme Überraschung die du da eingebaut hast für Manfred ich denke in dieser Situation war das gar nicht so verkehrt und hat gezeigt das Evelin nachsichtig sein kann wenn sie der Meinung die Person verdient es.

Auch sonst war die Erfahrung die er und Klaus machen mussten neu und sicher nicht einfach aber sie haben ihren Horizont erweitert ohne Schaden zu nehmen.

Ja und wir alle werden hier noch so einiges erleben auf das ich persönlich mich schon sehr darauf freue.

Vielen herzlichen Dank das du uns daran teilnehmen lässt an dieser Geschichte.

LG
Leia


Liebe Leia
Du als eifrige Leserin weißt, das ich die Liebe der beiden zueinander immer hoch halten werde.
Es wird in den nächsten Teilen aber etwas dazu kommen an Erfahrung, die Klaus machen muss, auch wird Petra an der Beziehung etwas feilen.
LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:18.02.19 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen wie es hier so weiterläuft mit den Paaren.


28
Wir bleiben noch eine halbe Stunde unten, dann waren die Kinder im Bett und im Bad entfernte Eveline wieder den Eindringling in mir, ich bekam wieder meinen Einlauf, danach den aufblasbaren Stopfen und folgte ihr ins Schlafzimmer. Eigentlich hatte ich heute ja schon genug, sagte sie, aber ich will dich nicht betrügen, tue es und mache es schön langsam, ich will richtig was davon haben.

Ich machte es ihr langsam, obwohl es in mir anfing zu rumoren. Eveline merkte das ich unruhig wurde und sagte mir, mach es jetzt schneller, ich tat es fand auch sofort ihren Punkt und sie kam zweimal sehr kurz hintereinander. Gab mir einen Kuss und sagte mir, ich liebe dich und würde es am liebsten mit dir machen, aber ich habe dir versprochen, dass du bis Mittwoch drinbleiben darfst.

Versprochen ist gut, sagte ich, du hast mich eingesperrt und es entschieden. Oder so, sagte sie lachend, entfernte den aufblasbaren Plug und ich konnte mich endlich entleeren.

Danach kam das Teil wieder an den Gürtel, dahin wo es hinsollte und wurde wieder verschlossen. Eveline gab mir dann einen kleinen Schlauch, der kam heute von dem Hersteller des Gürtels, sagte sie, er passt auf den, durch den du dich entleerst, so kannst du die Kammer mit Wasser ausspülen, wenn man vorher etwas flüssige Seife in den Schlauch macht und nur wenig Wasser, wirst du eigentlich ziemlich sauber. Am Mittwoch, wenn du gut durchhältst und ich dir alles gebe, werde ich auch mit dir Duschen, ich will nicht, dass etwas verloren geht, es ist alles mein, sagte sie lachend.

Sie half mir noch die Kammer auszuspülen und ich fühlte mich dann doch etwas besser. Wir gingen dann ins Bett und sie nahm mich in den Arm, bist du eigentlich böse auf mich, wegen dem Gürtel.

Am Anfang war ich es, sagte ich ihr, jetzt geht es so, der Plug ist etwas was manchmal etwas störend ist. Nein ich bin dir nicht böse, ich liebe dich dafür viel zu sehr.

Eigentlich schon komisch, sagte sie, ich schlafe mit einem anderen Mann, halte dich Keusch, du leckst fremde Frauen, lässt dich mit einem Strapon behandeln und wir lieben uns trotzdem. Ich würde dich für keinen anderen Mann hergeben, sagte sie. Ich freue mich auch auf Mittwoch, dann zählen nur wir.

Rufst du Morgen Lea an, fragte ich.

Ja wenn sie Mittagspause hat, sagte sie.

Fahren wir dann abends wieder zurück, oder hat Lea etwas gesagt.

Nein darüber wurde nicht gesprochen, aber wir wissen ja nicht was sie planen, mit den Kindern zusammen in einem Haus wird sowieso nichts gemacht. Ich will nicht, dass sie irgendetwas mitbekommen.

Das will ich auch nicht und ich nehme an, die beiden denken da genauso.

Wir küssten uns noch und dann schliefen wir eng zusammen ein. Am Morgen war ich schon vor Eveline wach, ging ins Bad, machte mich fertig und sie kam runter, als der Kaffee schon fertig war.
Sie gab mir einen Kuss und fragte, warum hast du mich nicht geweckt, du weißt doch wie gerne ich nur ein paar Minuten mit dir im Bett verbringe.

Ich will heute früh los, wenn ich heute und Morgen etwas Überzeit mache, kann ich nächsten Mittwoch etwas früher Feierabend machen, dann hätten wir nicht so einen Stress.

Das wäre gut, sagte Eveline, wenn es den Kindern zusagt, machen sie den schon.

Was ist eigentlich mit dem Gürtel, wenn es ihnen nicht gefällt, fragte ich Eveline.

Dann muss ich meine Dildo Sammlung aufstocken, sagte sie lachend, nein dann fahren wir am Donnerstag eben dahin oder, sie soll ihn mir schicken.

So lange will ich nicht auf dich verzichten, aber wenn ich ihn nicht abgegeben hätte, wäre ich Gestern schon schwach geworden.

Ich fuhr dann los, auf der Arbeit war nur das allgemeine, nichts was einen aus der Ruhe bringen konnte und so machte ich mich am Nachmittag wieder auf den Heimweg. Fuhr das Auto in die Garage, ging ins Haus und wurde schon von den Kindern überfallen.

Wann fahren wir Samstag, ist es weit, bekommen wir ein eigens Pferd, wir brauchen Stiefel und eine Reithose.

Eveline lachte mich an, das höre ich seid 2 Stunden, kam zu mir und gab mir erstmal einen Kuss.

Eveline erzählte mir was sie mit Lea besprochen hatte, wir sollten zum Mittagessen bei ihnen sein, dann würden wir mit den beiden zum Reiterhof fahren, der Vater von Felix hätte da auch noch ein kleines Fest, wo die Mannschaft vom Horseballclub auch wäre, da könnte unser Junior sie gleich kennenlernen. Auch die Mädels, die am Wochenende die Pferde machen wären da, sie würden sich schon freuen, wenn 2 neue dazukämen. Wenn es auch nicht jedes Wochenende wäre.

Also Kinder, Abfahrt Samstag 9:30, wir brauchen ungefähr 2 Stunden.

Heute ist erst Donnerstag sagten die Zwillinge, unsere Freundinnen sind schon ganz neidisch, wir können Reiten gehen alle 14 Tage ein ganzes Wochenende.

Immer langsam, sagte ich, erst mal muss der Vater von Felix ja sagen, sonst wird es nichts.

Sie gingen dann los und ich war mit Eveline alleine, ich habe mir überlegt, sagte sie, dass mit dem dritten Plug, wenn wir fahren, es muss nicht sein.

Ich sagte da nichts zu, sondern verspeiste mit Heißhunger mein Mittagessen, es war zwar nichts Besonderes, aber ich liebte Wirsingauflauf. Eveline saß bei mir und schaute mir zu. Wenn du weiter so gut isst, passt bald der Gürtel nicht mehr, sagte sie lachend.

Dann eben wieder Käfig, sagte ich als ich fertig war.

Nein, der Gürtel wird für zwei Monate dein ständiger Begleiter sein, ich habe es dir gesagt.

Ich weiß, sagte ich und ich habe es ja auch toleriert, mein Engel, sagte ich und gab ihr einen Kuss.

Der weitere Nachmittag verlief ohne weitere Störungen, die Kids kamen um halb neun und waren auch schnell verschwunden. Danach bekam ich wieder meinen Einlauf, bediente Eveline und wir gingen zu Bett.

Der Freitag begann auch wieder normal, nur das Eveline mit mir wach wurde und auf 5 Minuten kuscheln bestand. Danach machte ich, dass ich wieder zur Arbeit kam und es war heute etwas mehr, ein LKW hatte angerufen, dass er unbedingt noch entladen werden müsste und so blieb ich etwas länger. Rief Eveline eben an und sagte Bescheid, damit konnte ich Mittwoch früh gehen.

Als ich zuhause war, servierte sie mir mein Essen und sagte, du weißt, dass wir uns mit Karin und Manfred treffen wollen. Wir machen den Einlauf vorher, nachher ist es zu spät.

Dann lass es uns gleich machen, sagte ich, jetzt sind die Kids nicht da und ich habe etwas mehr Zeit für dich.

Du bist ein Schatz, sagte sie, nahm meine Hand und wir gingen nach oben ins Bad, sie entfernte den Plug, gab mir den Einlauf und ich gab ihr das was sie verlangte und auch brauchte.

Als ich mich entleert hatte sagte ich zu ihr, Eveline ich bitte dich um den dritten Plug.

Das brauchst du nicht, ich hatte es gesagt.

Ich möchte es aber, du wolltest es am Anfang so und ich bitte dich jetzt darum ihn mir einzusetzen.

Du wirst ihn dann bis Sonntagabend tragen sagte sie, ich erfülle deine bitte, aber dann auch ganz.

Ja, ich will es, sagte ich, sie holte ihn aus dem Schrank, nahm ein Gleitgel, schmierte ihn und mein Hinterstübchen gut ein und drückte ihn mit dem Gurt in mich hinein. Verschloss den Gürtel wieder und sagte zu mir, ich bin Stolz auf dich und küsste mich lange und zärtlich.

Bei jedem Schritt spürte ich jetzt das rotieren der inneren Kugeln und es war gar nicht so unangenehm. Auf jeden Fall, als ich unten an der Treppe war, hatte ich vorne ein Platzproblem. Ich sagte es ihr und sie schmunzelte.

Wir blieben dann im Wohnzimmer und als die Kinder kamen, sagten wir ihnen Bescheid, dass wir noch eine Stunde weggehen würden, worauf die Zwillinge sagten, aber bei Morgen bleibt es doch oder.

Sicher sagte Eveline lachend, daran ändert sich nichts.

Wir zogen uns nur noch eine Jacke über und gingen dann, Karin und Manfred waren schon da und Eveline gab beiden einen Kuss auf die Wange, ich Manfred die Hand und Karin auch einen Kuss auf die Wange, wobei Karin mir ins Ohr flüsterte, ich hätte deinen Mund jetzt lieber woanders.

Wir tranken ein paar Biere in gelöster Stimmung, lachten viel und als wir uns verabschiedeten, sagte Manfred zu Eveline, ich finde es schön, dass wir wieder zusammen Lachen können, ich war ein Trottel und bereue es von ganzen Herzen.

Manfred lass es gut sein, ich denke darüber nicht mehr nach, dass du mich vorerst nicht mehr intim berührst bleibt bestehen, ich habe dir verziehen, aber ich will nie mehr in solch eine Situation kommen. Deshalb wenn du mich vielleicht berühren darfst, nur mit der Zunge.

Sie gab ihm dann einen Kuss auf die Wange und er sagte, ich verstehe dich und toleriere es. Wir gingen dann zu Hause sofort ins Bett, nahmen uns in den Arm, küssten uns nochmal und schliefen dann schnell ein.

Am Morgen waren die Kinder vor uns wach, eine Seltenheit am Samstag und der Junior kam hoch und erzählte uns, dass der Kaffeetisch schon fertig wäre, wir sollten endlich aufstehen.

Der Blick auf die Uhr zeigte halb neun, also hoch eben ins Bad und ich fragte Eveline schlafen wir da bei Felix, sicher sagte sie, oder willst du auf dem Fest nichts Trinken, ich schon, fügte sie lachend an, wenn ich schon keinen Sex bekomme, dann wenigstens ein Bier.

Wir frühstückten eben, Eveline fragte die Kinder ob sie alles haben, die bejahten also die Taschen ins Auto und los. Die ganze Fahrt wurden wir mit Fragen bombardiert, auf die wir ja auch keine Antwort wussten und wir waren froh als wir bei Felix ankamen.

Lea hatte uns kommen sehen und machte schon die Türe auf, begrüßte die Kinder und uns beide mit einem Kuss auf die Wange und sagte kommt rein, Felix ist in der Küche, es gibt heute Currywurst und Pommes, die Kinder waren begeistert. Heute Abend wird da gegrillt sagte sie, da reicht jetzt eine Kleinigkeit und das Essen alle Kinder, sagt Felix.

Wir blieben nach dem Essen noch eine Stunde und als die Kids immer unruhiger wurden, sagte Lea, kommt wir fahren, dann habt ihr genug Zeit um euch kennen zu lernen.

Es war eine halbe Stunde Fahrt bis wir auf einem gepflegten Bauernhof ankamen, der Vater von Felix kam sofort aus dem Pferdestall als er unsere Autos hörte und begrüßte uns herzlich. Es freut mich, dass ich auch mal die Freunde von meinem Sohn kennenlerne, sagte er und bat uns ins Haus. Dort setzten wir uns erstmal in der guten Stube um den Tisch und er sagte, es ist hier so Sitte, einen Obstler zur Begrüßung.

Felix lachte, da gehst du nicht von ab Papa, oder. Niemals mein Sohn, Tradition ist Tradition, meine Vater hat es so gehalten und sein Vater auch. Da kam auch die Mutter von Felix, begrüßte uns und lachte, so hatten sie immer einen Grund für ein Schnäpschen.

Es kamen dann auch zwei Mädchen rein, vielleicht 1 bis 2 Jahre älter als unsere und ein Junge, etwa Gleichalt wie unserer. Wollt ihr mitkommen, wir zeigen auch alles, die Frage war überflüssig, sie waren sofort mit weg.

Wiedergesehen haben wir sie erst am Abend auf der Feier. Der Vater von Felix kam zu uns und sagte, deine Kinder sind wirklich nett und sie verstehen sich wunderbar mit den Mädels, die hier die Pferde machen, auch dein Sohn ist jetzt schon die Regeln am Lernen vom Horseball und die Jungs haben mir gesagt, er passt, den biegen wir schon hin. Das heißt was, sie sind sonst eher skeptisch. Also Felix sagte, dass ihr am kommenden langen Wochenende etwas unternehmen wollt, eure Kinder sind hier herzlich willkommen. Die Mädels und die Jungs haben getrennte Schlafräume und eure Kinder sagten, dass macht bestimmt Spaß, so eine Mädchentruppe, auch eure Sohn meint, dass man sich doch so viel besser kennenlernt. Also es liegt an euch, kommen sie oder nicht. Es sind noch 8 andere Mädels über das lange Wochenende zum Reiten hier, sie werden jede Menge Unterhaltung haben.

Wir winkten die Kinder eben zu uns und Eveline fragte sie, was ist wollt ihr, oder nicht.

Mama, es ist doch schon alles klar wir haben uns doch schon verabredet, oder dürfen wir nicht, auch unser Sohn schaute Eveline an, ich habe schon zugesagt, sagte er, sie wollen mir das Reiten beibringen.

Sicher dürft ihr, sagte Eveline und schaute mich an, zu dem Vater von Felix, der sich als Felix vorstellte, wie der Vater so der Sohn, sagte er lachend, fragte sie und was wird das Kosten.

Sie helfen etwas mit, Ställe saubermachen, Füttern, Satteln, beim ausreiten etwas aufpassen, wenn sie etwas Erfahrung haben, das passt schon, außerdem hat Felix mich darum gebeten und er hat auch sehr viel dafür getan, dass wir den Hof erhalten konnten. Nein von seinen Freunden nehme ich kein Geld. Außerdem trägt der Hof sich jetzt durch die Pferde gut selber, der Stall da drüben ist komplett voll, jede einzelne Box ist vermietet und die Leute zahlen auch dafür, da habe ich Personal drin, aber die Pferde müssen auch mal bewegt werden, also Reitpferde sind genug da, die drei sind nett und verstehen sich gut mit den anderen. Wenn sie wollen, gerne.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 20.02.19 um 20:41 geändert
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:21.02.19 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

ja ich bin immer wieder beeindruckt wie du das auf die Reihe bekommst so das ich es spüren kann wie sehr hier die Paare sich lieben.
Gegenseitige Achtung und Respekt inbegriffen ja das ist ein zentraler Punkt in der Freundschaft untereinander.


Und heute konnten wir lesen das Felix Eltern toll sind, der Reiterhof klasse ist und sich da alle drei Kinder wohl fühlen werden.


So wird diese Geschichte mit noch mehr gefallen da es ja jetzt viele Möglichkeiten mehr gibt und sie sowieso schon unglaublich viel Potential hat.

Dankeschön hat mir wieder viel Spaß und Freude bereitet das lesen zu dürfen.

LG
Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:21.02.19 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,

ja ich bin immer wieder beeindruckt wie du das auf die Reihe bekommst so das ich es spüren kann wie sehr hier die Paare sich lieben.
Gegenseitige Achtung und Respekt inbegriffen ja das ist ein zentraler Punkt in der Freundschaft untereinander.


Und heute konnten wir lesen das Felix Eltern toll sind, der Reiterhof klasse ist und sich da alle drei Kinder wohl fühlen werden.


So wird diese Geschichte mit noch mehr gefallen da es ja jetzt viele Möglichkeiten mehr gibt und sie sowieso schon unglaublich viel Potential hat.

Dankeschön hat mir wieder viel Spaß und Freude bereitet das lesen zu dürfen.

LG
Leia


Hallo Leia
Ich habe noch ein paar Ideen, die ich im zuge der Zeit einbauen möchte.
Solange sie gefällt schreibe ich sie weiter, obwohl sie vielleicht einigen zu seicht ist, aber ich möchte nicht, dass hier hier die entstellten Worte überhand nehmen.
Und ich finde, warum sollte sich ein paar in dieser Konstellation nicht trotzdem lieben können, es gehört für mich einfach dazu.
LG
Heike
Heike und Hans
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