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  Evelin und Klaus
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:24.03.19 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich freu mich auf morgen


Hallo noppys
So sehr freust du dich, dass du gleich zweimal schreibst.
GLG

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:25.03.19 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,


es ist eine angenehme Geschichte ja wo wir lesen können das Evelin sich bemüht das die Liebe 💕 immer zuerst kommt dafür hat sie ihre Regeln auch im Umgang mit anderen wie Lea und Felix die ich sympathisch finde auch das hier offensichtlich neue Elemente eingebracht werden und neue Wege gegangen werden trotzdem ist es ein Genuss zu lesen oder gerade deswegen.

Mach bitte so weiter und vielen herzlichen Dank dafür das du diese Geschichte mit uns hier im Forum teilst.

LG
Leia
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:25.03.19 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,


es ist eine angenehme Geschichte ja wo wir lesen können das Evelin sich bemüht das die Liebe 💕 immer zuerst kommt dafür hat sie ihre Regeln auch im Umgang mit anderen wie Lea und Felix die ich sympathisch finde auch das hier offensichtlich neue Elemente eingebracht werden und neue Wege gegangen werden trotzdem ist es ein Genuss zu lesen oder gerade deswegen.

Mach bitte so weiter und vielen herzlichen Dank dafür das du diese Geschichte mit uns hier im Forum teilst.

LG
Leia


Hallo Leia
Wieder einmal ein schöner, nett geschriebener Kommentar, der Lust darauf macht sie weiterzuführen.
GLG
Heike und Hans
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:25.03.19 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Nun mal schauen wie es weitergeht mit den vieren.



33
Was willst du mit einem Kopflosen Mann, fragte ich sie, lachend, als wir die Treppe heruntergingen.

Ihr beide habt ja eine Menge Spaß zusammen, sagte Lea, die schon unten an der Treppe wartete. Man hat euch bis in die Küche lachen hören.

Wir haben über unsere Zukunft gesprochen, sagte Eveline zu Lea, ich hatte dir ja gesagt, dass ich die Zügel etwas anziehen will, aber ich will Klaus nicht zu etwas zwingen, was er gar nicht will, deshalb werden wir verschiedenes ausprobieren und dann darüber reden.

Das ist sehr vernünftig, sagte Lea, dann kann nachher keiner Meckern wegen irgendwas.

Ja, sagte Eveline, wenn Klaus zu irgendetwas zugesagt hat, es nachher aber ablehnt, es nicht im Gespräch ändern, sondern ablehnt, sagte Eveline noch mal ganz klar, ist alles vorbei, dann ist auch Schluss mit dem Cucki sein, aber es gibt bei keinen Treuebruch mehr. Es gibt dann wie vorher nur ihn und mich, alles andere wäre ein Ehebruch.

Du gehst hart vor, sagte Lea, nein das tue ich nicht, ich liebe ihn immer noch wie am ersten Tag, aber er soll, wenn er mir später etwas verspricht, dazu stehen. So wie ich zu ihm stehe. Ich weiß nicht, ob in einem solchen Fall ihr noch Interesse an der Freundschaft hättet, ohne das sexuelle zwischen uns, dass müsstet dann ihr entscheiden.

Auch zwischen uns beiden wäre dann nichts mehr, fragte Lea.

Nein nicht mit dir und nichts mit Karin, ich würde dann wieder so leben, wie vor seinem Geständnis des Cucki seins, Monogam, obwohl mir dann etwas fehlen würde, ich finde das gelegentliche zusammen sein mit einer Frau, die ich mag, schön und erregend.

Na, dann wollen mir doch mal hoffen, dass ihr miteinander klar werdet, wir mögen euch beide, aber uns würde ehrlich gesagt auch etwas fehlen, da wir uns ja unter den Vorsätzen kennengelernt haben. Verstehe mich nicht falsch, sagte Lea, es ist nicht nur das sexuelle, was unsere Freundschaft ausmacht, aber es ist ein Teil davon, auch habe ich durch dich erst erfahren, wie anregend es sein kann, mal etwas mit einer Frau zu haben, ich brauche es nicht ständig, aber ich freue mich nach dem dreier auf das auffangen von Felix, aber auch darauf danach eine gewisse Zeit mit dir zu verbringen. Ich muss es nicht unbedingt haben, aber es bringt mich wieder etwas runter, der dreier ist wunderschön aber er wühlt mich auch auf, da tut mir die Zeit nur Kuscheln, Küssen und streicheln mit dir gut. Du kennst das Gefühl ja nachher auch und weißt sicher wie ich es meine.

Ja ich weiß es, sagte Eveline, nahm Lea in den Arm und sagte zu ihr, ich werde mit Klaus schon klarkommen, etwas verlangen was er gar nicht mag, werde ich sowieso nicht und wir werden in unserem Gespräch das zusammen klären, auf ein paar Forderungen muss er sowieso eingehen, der Käfig oder der Gürtel wird ihn solange begleiten, bis wir dafür zu alt werden, lachte sie, da bestehe ich drauf, du weißt das ist meiner und was mir gehört schließe ich ein, fügte sie noch lachend an..

Felix war auch mittlerweile unten und zusammen gingen wir zu dem Auto von Felix, in Leas Porsche war zu wenig Platz. Es war gut 20 Minuten Fahrt bis zu einem kleinen Waldlokal, eher unscheinbar aber idyllisch gelegen. Mögt ihr Wild, fragte Lea, der Wirt Jagd selber und es ist kein Fleisch von irgendwoher, sondern man weiß nie was gerade auf der Karte steht, Schießt er ein Wildschwein, gibt’s das, wenn er ein Reh oder Hirsch vor der Flinte kommt, eben das.

Wir gingen rein und die beiden wurden sehr herzlich begrüßt, nachdem uns Felix vorgestellt hatte und sagte, dass wir wohl öfters mitkommen würden, da unsere Kinder auf dem Hof von seinem Vater alles 14 Tage übers Wochenende wären, schlug uns die gleiche Herzlichkeit entgegen.

Der Tisch für uns lag in einer ruhigen Nische und die Frau brachte uns die Karte. Gibt es so kein Personal hier, fragte Eveline Lea. Nein die Frau macht die Gaststätte und ihr Mann kocht, dass hier ist ein Geheimtipp. Leute, die hier wandern kennen es und die aus der Umgebung, Werbung für ihr Lokal brauchen sie nicht. Meist müssen sie am Wochenende Leute nach Hause schicken oder sie müssen warten, wenn sie nicht reserviert haben.

Auf der Karte Handgeschrieben, gab es heute Hirsch und wir bestellten alle zusammen Hirschgulasch. Es war phantastisch, so etwas Gutes an Wild hatten wir bei noch nicht gehabt. Nachher kam der Koch noch zu uns an den Tisch und obwohl es voll war, nahm er sich die Zeit um fünf Minuten mit uns zu reden. Lea und Felix waren da wohl sehr gute Kunden.

Wir fuhren dann aber wieder ab und unterwegs fragte Lea mich, machst du es gleich mit den Fesseln und zu Eveline sagte sie und deine Meinung, wenn du es möchtest tue ich es, sagte ich und Eveline sagte mit einem Schmunzeln, dann wirst du sie aber erst genauso wie die Maske wieder los, wenn der letzte ansteht, denn den hast du dir dann verdient.

Felix sagte, ich will nicht, dass ihr übertreibt mit Klaus, er ist ein Freund und kein Sträfling.

Eveline sagte Felix darauf hin, ist er auch nicht, er trägt sie nicht als Sträfling, sondern weil ich es gerne einmal sehen möchte und ich habe mir schon überlegt, wie er sein Abendbrot bekommt, es wird ihm gefallen. Außerdem werden wir nach dem Wochenende schon mal ein Gespräch haben, wo ein paar Sachen abgeklärt werden. Die Regeln sind ihm bekannt.

Wir waren auch schon wieder bei ihnen angelangt und Eveline fragte Felix, bist du denn nach solch einem guten Essen schon wieder imstande, deinen Mann zu stehen.

Ich glaube etwas Hilfe unseres Cucki werde ich schon brauchen, lachte er. Aber warten wir es ab, wenn du nachher wieder so toll gekleidet reinkommst, ist es vielleicht doch nicht nötig.

Willst du ihn betrügen, fragte Eveline lachend und Felix sagte nein, nur wenn es nicht nötig ist, braucht er es nicht tun.

Wir gingen dann auf unser Zimmer, Eveline ging noch einmal schnell raus und kam mit den Hand- und Fußschellen wieder.

Sie schaute mich an und fragte mich, willst du sie für mich tragen, für keinen anderen, nur für mich, aber ich sage die gleich, ich nehme sie dir nicht ab, bevor Lea und Felix ihren letzten machen und du mit mir.

Bei der Aussicht, dich heute noch besitzen zu dürfen, trage ich sie, sagte ich ihr, egal wie lange und egal wie du mich fütterst. Ich liebe dich und dich nehmen zu dürfen ist etwas was ich mir wünsche, denn nach dem Wochenende werde ich wohl fast 2 Wochen keine Gelegenheit haben, oder.

Nein, den Schlüssel lasse ich wieder hier, aber du bekommst nur am Wochenende die Plugs, Lea hat recht, zu viel Klistier ist nicht so gut und ich will einen gesunden Mann.

Ich zog mich bis auf den Gürtel aus und Eveline legte mir als erstes die Fußschellen an, mit der knapp 30 cm langen Kette dazwischen konnte ich zwar kein Rennen mehr gewinnen, aber es ging, schlimmer waren die Handfesseln, die nur ein Kettenglied dazwischen hatten, sie machten alle was ich mit den Händen hätte machen können zunichte. Es folgte dann noch die Gummimaske und ich stand gefesselt und blind vor ihr.

Du siehst gut aus, etwas behindert aber gut, sagte sie, wie fühlst du dich, gibt es irgendetwas was dich stört.

Ich bin jetzt ziemlich hilflos Eveline und ich hoffe das du mich wirklich liebst und ich dir voll Vertrauen kann.

Du brauchst keine Angst zu haben mein Schatz, sagte sie, ich werde auf keinen Fall zulassen, dass du irgendwelchen körperlichen Schaden nimmst, das will ich nicht, ich will hier nach dem Wochenende wieder mit einem gesunden Mann wegfahren, so wie wir angekommen sind.

Sie schob mich dann langsam vorwärts bis in das Schlafzimmer der beiden, was Eveline sich noch angezogen hatte wusste ich nicht, dass letzte mal als ich sie sehen konnte war sie noch nackt.

Als wir in das Schlafzimmer der beiden ankamen hörte ich Leas Stimme, du hast es getan Eveline und du Klaus bist damit einverstanden.

Ich vertraue Eveline und auch euch, deshalb bin ich sicher, dass ihr nichts tun werdet, was gegen unsere Regeln verstößt und ich bin auch einverstanden damit, die Fesseln und die Maske so lange zu tragen bis der letzte kommt, Eveline will mich dann erst losmachen, wenn ich sie bis dahin trage, will sie mir den letzten geben. Ansonsten bekomme ich ihn heute nicht.

Außerdem nehme ich an, sagte ich weiter, dass die Fesseln in unserer Partnerschaft in Zukunft eine Rolle spielen werden, ich glaube Eveline mag es, mir etwas die Freiheit zu nehmen.

Lea fragte Eveline, stimmt das was Klaus sagt, willst du das in eurem irgendwann kommenden Gespräch für die Neuabsteckung einbringen.

Ja das werde ich, sagte Eveline, ich finde es erregend, wenn er gefesselt vor mir seinen Dienst mit der Zunge macht und wenn es Klaus mitmacht, immerhin kann er es ja auch ablehnen, wäre ich glücklich, es bringt mir was, aber er muss einverstanden sein. Dann liegt es aber fest und er muss sich daranhalten, dass hatte ich dir ja erklärt heute Mittag.

Eveline sagte zu Felix, macht es dich so an, unser Cucki hat ja gar keine Arbeit bei dir.

Es ist einmal das und dann dein Aussehen, dieser offene Latexslip und die passende Büsten Hebe sind einfach toll an dir aus.

Eveline fragte aber Lea noch, seid wann trägst du denn Latex.

Seit ich weiß, dass Klaus es mag und seid ich gesehen habe wie gut es an dir aussieht habe ich mir eben mal etwas bestellt, mal sehen wie Klaus es gleich findet, aber zuerst werde ich euch beiden zuschauen und Klaus hat das Vergnügen das Hörspiel mitzumachen während ich ihn mit meinem Lieblingsstrapon behandle, eigentlich schlimm, ein Cucki der nur hört wie es seine Frau treibt und es nicht sehen kann.

Aber so ist das Leben, sagte Eveline, dafür kann er sich aber gleich ohne Ablenkung um das säubern kümmern. Sie kam noch einmal zu mir, gab mir einen Kuss und fragte, alles in Ordnung, willst du es durchziehen, jetzt kannst du noch abbrechen.

Nein ich tue es, sagte ich mit fester Stimme und sie gab mir noch einen langen und zärtlichen Kuss.

Dann ging sie zu Felix und ich konnte hören wie sie zu ihm sage, dann komm mein Hengst, zeige mir, dass du nichts verlernt hast in den letzten Stunden.

Lea kam zu mir und sagte gehe bitte vorsichtig auf die Knie, vor dir steht ein flacher Hocker, da kannst du deine Brust auflegen da du dich ja mit den Händen nicht abstützen kannst. Ich hatte gedacht das Eveline sie dir zum eingewöhnen vorne anlegt, aber sie scheint da etwas forscher ran zu gehen.

Als ich kniete, dir Brust auf dem Hocker behandelte sie meine Kehrseite mit dem Gleitgel und kurz darauf fühlte ich die Spitze des Strapons an meinem Hintertürchen, sie fackelte auch nicht lange und schob das Teil in einem Zug rein, machte dann nichts an Bewegungen sondern pumpte es auf, ich glaubte sogar etwas stärker als sonst, dann begann sie sich langsam zu bewegen, immer fast raus und dann bis zum Anschlag wieder rein.

Zwischen durch hörte ich das Lea kam, wusste aber nicht ob Felix auch schon, bekam aber dann mit, dass es bei den beiden noch weiterging.

Lea kam nach einiger Zeit und sackte auf meinen Rücken. Es ist immer wieder toll, sagte sie, ich liebe dieses Teil und wo ich dich gefesselt sehe, gibt es mir noch einen Kick mehr. Aber ich möchte auch nicht, dass es immer sein muss.

Eveline und Felix waren auch fertig, Lea ließ die Luft aus dem Strapon, zog ihn raus und ich hörte Eveline, komm mein Cucki, hier gibt es Arbeit für dich, ich erhob meinen Oberkörper, blieb aber auf den Knien und sie dirigierte mich zu sich hin.

Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und säuberte sie vorsichtig, als ich fertig war, dirigierte sie mich zu Felix und sagte einmal säubern, danach gibt es aber eine kleine Pause.

Ich tat es und nachdem ich meine Aufgaben erfüllt hatte, half sie mir hoch und Lea fragte Eveline, machst du ihn jetzt los.

Nein sagte Eveline, wir gehen jetzt ein Tasse Kaffee trinken, eine Pause muss sein, lachte sie, Klaus mache ich erst heute Abend zum letzten los, solange hat er versprochen auszuhalten. Wir gingen dann rüber in unser Zimmer, Eveline putzte meine Zähne, gab mir etwas Mundwasser und danach küsste sie mich heiß und lange.

Ich musste die ganze Zeit immer mal wieder zu dir und Lea schauen sagte sie, es sah geil aus, wie du gefesselt von ihr genommen wurdest.

Es muss aber nicht immer sein, sagte ich zu Eveline.

Nein, aber hin und wieder, aber das klären wir beide, wenn wir wieder zu Hause sind in einem persönlichen Gespräch, wo wir es so wie besprochen dann auch festlegen.

Vielleicht gebe ich auch Lea den Schlüssel nicht, damit du etwas mehr motiviert bist, wenn ich damit winke.

Wir gingen dann runter, Lea hatte etwas Kuchen auf dem Tisch und schon Kaffee fertig.

Wir setzten uns und Lea fragte, wie kann Klaus den Essen, Eveline lachte, brach ein Stück Kuchen ab, nahm es zwischen ihre Lippen und kam zu meinem Mund, ich spürte es. Öffnete meinen Mund und bekam bei jedem Stück Kuchen noch einen Kuss. Zwischen durch gab sie mir etwas Kaffee, den sie mir langsam gab, es war auf jeden Fall eine sehr erotische Art des Essens.

Du bist wirklich Klasse Eveline, sagte Lea und Klaus sieht nicht gerade unglücklich aus.

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:26.03.19 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

es wird strenger aber nicht was Evelin und ihre Liebe zu Klaus angeht das ist denke ich geblieben wie immer.

Auch das mit den Fesseln und der Maske damit muss Klaus sich auseinandersetzen wohl in dem Gespräch was kommen wird.

Ich fand aber auch toll das Felix hier etwas auf die Bremse tritt und aufpasst das hier Klaus nicht zum Sexsklaven und Dienstboten wird und da wenn es ihm zu bunt wird dazwischen geht.

Auch fand ich schön das ihr bzw immer wieder solche Geheimtipps einfließen lasst wie dieses tolle Lokal.

Ich bin nach wie vor begeistert und lese ich es deine Geschichte unheimlich gerne, danke sehr.

LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:26.03.19 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,

es wird strenger aber nicht was Evelin und ihre Liebe zu Klaus angeht das ist denke ich geblieben wie immer.

Auch das mit den Fesseln und der Maske damit muss Klaus sich auseinandersetzen wohl in dem Gespräch was kommen wird.

Ich fand aber auch toll das Felix hier etwas auf die Bremse tritt und aufpasst das hier Klaus nicht zum Sexsklaven und Dienstboten wird und da wenn es ihm zu bunt wird dazwischen geht.

Auch fand ich schön das ihr bzw immer wieder solche Geheimtipps einfließen lasst wie dieses tolle Lokal.

Ich bin nach wie vor begeistert und lese ich es deine Geschichte unheimlich gerne, danke sehr.

LG
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Hallo Leia
Nein Eveline wird die Spielart etwas ändern, ihm aber auch entgegenkommen in vielen Sachen, die er gar nicht vermutet oder absehen kann jetzt. Das sie an verschiedenen Spielarten etwas mehr gefallen findet und ihm dadurch auch mehr gibt, wird die Sache für Klaus auch interessanter machen.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:01.04.19 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sehen wir mal wie es weitergeht.



34
Bin ich auch nicht Lea, sagte ich, auch wenn ich im Moment nichts sehen kann und gefesselt bin, fühle ich mich doch glücklich, weil Eveline mir trotzdem zeigt, dass sie mich liebt und nicht wie nur wie einen Cucki behandelt.

Das wäre auch noch schöner, sagte Felix. Wir saßen noch eine Weile unten bis ich Eveline sagte, dass der Kaffee wieder hinauswollte.

Na dann gehen wir mal wieder hoch, ich bringe dich zur Toilette, säubere dich dann mal eben wieder und danach wie steht es Felix, noch zu einer Schandtat bereit, und du Lea, kannst doch auch bestimmt noch einmal die Zungentätigkeit unseres etwas behinderten Cuckis gebrauchen, er sieht ja nichts, also gilt seine ganze Aufmerksamkeit doch dem was er schmecken kann, lachte sie.

Nahm meinen Arm und führte mich nach oben in unser Zimmer, setzte mich auf die Toilette und konnte mich erleichtern, danach tupfte sie alles trocken, nahm mich in den Arm und sagte zu mir, denk daran, du kannst jederzeit abbrechen, ich bewundere dich, dass du schon so lange durchgehalten hast. Wenn du willst, nehme ich dir sofort die Maske und die Fesseln ab.

Glaubst du vielleicht, sagte ich ihr, ich bringe mich um so eine schöne Art des Abendessens nachher, nein lass es so wie es ist, die Art wie du mich gefüttert hast hat mir sehr gefallen, ich bin selten so oft von dir geküsst worden.

Dann bleibst du aber wirklich bis zu unserem letzten heute und da werde ich dir auch nur die Handfesseln abnehmen, die Maske und die Fußfesseln bleiben dann.

Dann ist es so, sagte ich zu ihr, wenn es dein Wunsch ist.

Nein, eine bitte, sagte sie, mit der Maske kannst du dich voll auf mich konzentrieren, deine Hände will ich spüren, deine Beine können dabei aber ruhig gefesselt bleiben.

Dann machen wir es mal so, sagte ich, wieviel willst du davon eigentlich in unser Gespräch einbringen, fragte ich sie.

Das werden wir sehen, sagte sie, aber ich fordere nichts, sondern wir werden es gemeinschaftlich festlegen, jeder darf sagen was ihm gefällt und was nicht, das legen wir fest. Wir beide lieben uns, sagte sie, ich will keine Zwang Beziehung.

Wir gingen dann wieder rüber und Eveline schaute zu Felix, oh mein Lieber, sagte ich lachend, ich glaube da hat aber jemand noch etwas Arbeit, bevor er wieder so sein wird wie er sollte. Sie schob mich etwas nach vorne, sagte knie dich bitte hin und als ich kniete, drückte sie meinen Kopf etwas nach vorne bis ich mit dem Mund gegen etwas stieß. Ich öffnete ihn und bemühte mich dann, Felix wieder in Form zu bringen.

Es dauerte nicht lange, ich zog mich zurück und er stand auf, ging zur Seite und ich merkte das sich jemand vor mich hinsetzte, es war Lea, die zärtlich meinen Kopf nahm und ihn zwischen ihre Schenkel zog, ich begann mit meiner Zungentätigkeit, als ich Eveline einmal kurz aufstöhnen hörte, mach es langsam, sagte sie zu Felix, das ist der letzte den du heute mit mir hast, nachher kommt Lea bei dir und ich brauche noch Energien für Klaus.

Lea lachte und sagte, der braucht erstmal seine Energien für mich, zwei dreimal will ich schon kommen, eure gemeinsames Essen hat mich so heiß gemacht, dass ich fast schon über Felix hergefallen wäre, dann wäre der letzte jetzt schon gewesen.

Es wäre auch nicht so schlimm gewesen sagte Eveline, aber so darf ich ihn gleich noch einmal füttern, er sagte mir eben, dass er es schön fand, so oft hätten wir noch nie geküsst.

Dann begann ich meine Zunge bei Lea spielen zu lassen und ich brauchte nicht lange, sie war auch schon sehr feucht als ich anfing. Lea konnte ich mittlerweile gut auf einen hohen Level halten, ich wusste wie sie es mag und so gelang es mir, sie in relativ kurzer Zeit dreimal hoch zu bringen, bevor ich ganz langsam weitermachte, aber sie immer wieder kurz etwas heftiger stimulierte, erst als ich hörte, dass die beiden kurz vor dem Ende wären, gab ich noch einmal Gas und jagte sie richtig hoch. Sie umklammerte meinen Kopf so, dass ich fast keine Luft mehr bekam und ich froh war, als sie mich wieder freigab.

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, gab mir einen Kuss auf meine Gummistirne und sagte, das war großartig, wenn Felix nur halb so gut wie du wärst, wäre ich Monogame, lachte sie.

Eveline sagte dann, Klaus dreh dich bitte etwas nach rechts und komm zu mir, bitte einmal säubern erst Felix und dann mich, bei mir bitte etwas länger, Lea ist so begeistert, da muss ich doch glatt mal sehen ob das stimmt.

Du weißt doch wie ich bin, sagte ich ihr, genau deshalb will ich ja eine Supersäuberung von dir.

Ich suchte etwas nach Felix, bis er meinen Kopf nahm und ihn etwas dirigierte, säuberte ihn und dann spürte ich anscheinend Evelines Hand, die meinen Kopf sanft zwischen ihre Schenkel schob. Ich machte es sehr langsam und behutsam, näherte mich langsam ihrem empfindlichsten Punkt, machte dann aber schnell, Eveline zuckte einmal kurz auf und dann brachen bei ihr alle Dämme, sie kam mit Macht, presste meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und ich machte weiter bis sie noch einmal kam.

Sie ließ mich dann los, kniete sich vor mich hin und nahm mich in den Arm, du hast dich selbst übertroffen, sagte sie, half mir auf und sagte beim raus gehen, wir sehen uns unten.

In der Kellerbar, sagte Lea, Felix hat schon etwas zu Essen vorbereitet, wir können es auch da Essen, etwas Abwechslung wäre jetzt gut, lachte sie.

Eveline brachte mich in unser Zimmer, gab mir etwas Mundwasser immer in kleinen Mengen und ich bekam wieder einen anderen Geschmack im Mund, sie küsste mich danach und sagte zu mir, da kannst nachher eben Duschen wenn wir wieder hochkommen, dann fällt der Gürtel und alles andere auch, ich will gleich nicht die Maske sehen, sondern in deine Augen wenn du kommst, ich will den Glanz deiner Augen sehen und wissen das du mich liebst. Ich will deine Hände spüren und Füße, wenn du damit über meine Beine streichst und ich will, dass du es langsam machst.

Sie nahm mich nochmal in den Arm, ging eben Duschen und als sie rauskam nahm sie meinen Kopf, führte ihn zu ihrer Brust und sagte küss sie mal.

Ich spürte, dass sie den Latexbody trug, den ich so an ihr möchte, extra für dich angezogen, sagte sie.

Sie nahm mir dann aber den Gürtel schon ab, wenn ihr unten noch ein zwei Bier trinkt, ist es mühsam, wenn ich dich dauernd sauber tupfen muss, so muss ich nur mitgehen und ihn führen.

Willst du mich nackt runterbringen, fragte ich sie.

Ja, sie kennen dich nackt, mein Body ist auch schrittoffen, Lea wird sich auch nichts anderes anziehen und Felix höchstens einen Slip, also hast du doch viel an, die Maske und die Fesseln.

Du bist gemein, sagte ich, als sie mich vorsichtig die Treppe hinunterführte.

Nicht gemein, sagte sie, sondern nur praktisch denkend und gab mir einen Kuss auf meine Wange, dann eben noch die Treppe in den Keller, da nahm sie dann mein bestes Stück in die Hand und zog mich daran bis vor die Theke.

Früher hatte man ein Halsband dafür, lachte Lea, ja aber es geht auch so, sagte Eveline, obwohl man doch merkte, dass er da beim laufen zunahm, muss wohl am Kuchen gelegen haben, lachte sie.

Du bist ein verrücktes Huhn, lachte Lea, ich liebe dich, weil du nicht nur eine prima Freundin, sondern auch ein Mensch mit Humor bist, der was ganz wichtig ist, in solch einer Beziehung ihren Mann liebt, das konnte man gerade oben wiedersehen und ich freue mich auf gleich, wenn ihr beide zusammen seid. Gestern war es schon eine Freude euch zuzusehen.

Bier fragte Felix und Eveline sagte sicher, für Klaus auch, fragte er, sicher sagte Eveline, ich gebe es ihm schon, da brauchst du keine Angst zu haben.

Eveline, sagte Felix dann noch, Morgen wenn wir die Fahrradtour machen, bei Klaus keinen Gürtel und Käfig es ist auf den Waldwegen nicht so gut auf den Sätteln.

Ich hatte es mir schon gedacht und hatte es auch nicht vor Felix, sagte sie, schließlich würde ja unser dreier ins Wasser fallen, den wäre Lea mir böse, dass will ich nicht, außerdem sind mir die Risiken schon bewusst. Auch wenn ich sein Teil wegschließe, ich hänge daran, lachte sie.

Sie gab mir in kleinen Mengen das Bier, immer so das ich es gut schlucken konnte und dann holte Felix noch etwas zum Abendbrot runter, eine Platte mit Schnittchen, kleinen Frikadellen und etwas Fisch.

Ja dann mein kleiner Gefangener werde ich dich wohl wieder füttern müssen, sagte Eveline und schob mir eine Frikadelle in den Mund.

Auf die Fütterungsart von heute Nachmittag war es aber besser, sagte ich zu ihr.

Meinst du wirklich, sagte sie, stieß mit etwas an meinen Mund und ich bekam wieder ein Stück Brot mit Lachs mit ihrem Mund serviert, ein kleiner Kuss und so ging es weiter, satt wurde ich, nur es dauerte, weil wir uns zwischendurch immer wieder unterhielten. Zwischendurch bekam ich immer mal einen Schluck Bier, Eveline ging mit mir zur Toilette, einfach alles so wie immer, bis auf das ich Blind und gefesselt war, was mir aber komischerweise nicht viel ausmachte, da Eveline sich rührend um mich kümmerte.

Felix fragte dann Eveline, willst du das wirklich so machen, dass ihr für euch beide Regeln aufstellt, die dann so bindend sein sollen.

Nicht ganz, sagte Eveline, Regeln ja, auch bindend, aber alles können wir in Beidseitigem einvernehmen nachverhandeln, es kann ja sein, dass etwas was jetzt noch schön ist, irgendwann nicht mehr geht, oder der eine oder der andere etwas ändern wollen. Regeln ja, aber nicht so bindend wie die Regeln, die wir haben mit dem Küssen, meinem Mund und meinem Po, daran wird nichts geändert, die bleiben bestehen, alles andere werden wir besprechen, der Ausdruck Regel ist da vielleicht etwas falsch, sagte sie, nennen wir es eine zwischenmenschliche Vereinbarung. Regel klingt so endgültig.

Und was wollt ihr da besprechen, fragte Felix weiter, nicht dass ich neugierig bin, aber als Freund darf ich fragen, oder.

Sicher darfst du das, sagte Eveline, alles was so unser intimes betrifft, wie jetzt beispielsweise die Fesseln, ich mag es, aber es braucht nicht immer sein, die Maske, immer soll er sie nicht tragen, der Gürtel oder den Käfig, so was alles, wir müssen es einfach unter uns klären, ich möchte nicht, dass ich etwas verlange von Klaus was er gar nicht mag. Sollte er aber gar nichts mögen, wird er sein Cucki Leben aufgeben müssen, es ist ein geben und nehmen, aber ich bin zuversichtlich das wir eine Einigung finden, er trägt die Fesseln jetzt auch schon den ganzen Tag und als ich ihn eben gefragt hatte ob ich sie ihm abnehmen sollte, hat er gesagt ich wolle ihn nur um das schöne Abendessen betrügen. Du siehst, wir finden bestimmt eine Einigung.

Mittlerweile war es auch schon Spät und Lea fragte Felix, mein lieber, wie steht es denn mit dem Liebesleben deiner netten Frau.

Ja, sagte er lachend, eigentlich hattes du doch heute schon genug Liebe, ich habe es gehört, Klaus war wieder einmal sehr gut.

Los jetzt du kleiner Spinner, sagte sie lachend, du weißt genau was ich jetzt brauche, dich und Eveline braucht Klaus, die beiden haben sich ja schon heiß geküsst, sie haben also Vorsprung, du musst dich also anstrengen.

Wir gingen dann alle zusammen hoch, Eveline nahm mir unten schon die Maske ab, dann wird es einfacher auf der Treppe sagte sie. Ober im Zimmer nahm sie mir die Fesseln ab, ich ging eben duschen, dann nahm sie meine Hand, gab mir einen Kuss und sagte, du weißt Bescheid, langsam und liebevoll.

Im ihrem Zimmer lagen die beiden schon auf dem Bett, wir legten uns auf die frei Seite und ich begann Eveline zu streicheln und zu küssen, vom Hals angefangen herunter, verweilte etwas in ihrem Schritt, küsste mich dann wieder hoch und legt mich auf den Rücken und zog sie auf mich drauf, küsste sie weiter und sie rutschte langsam tiefer bis wir vereint waren. Ich blieb still liegen und sie bewegte langsam ihr Becken, ich streichelte ihren Rücken und dabei küssten wir uns lange und zärtlich. Mit meinen Händen auf ihrem Po konnte ich sie wunderbar steuern und begann auch langsam von unten dagegen zu arbeiten.

Sie schaute mich an und sagte leise, da ist er, der Glanz auf deinen Augen, sie stütze sich etwas ab, zog ihre Knie an und saß dann auf mir, so konnte ich an ihre Brust, sie streicheln und etwas kneten, dieses leichte kneten mochte sie, schloss ihre Augen und ritt langsam weiter. Ich nahm eine Hand weg, und erreicht mit einem Finger ihren empfindlichsten Punkt, sie kam sofort.

Ich wollte ihn wegnehmen aber sie hielt meine Hand fest, mach weiter, es ist schön, sagte sie.

Ich tat es aber langsam, hielt sie immer kurz davor und machte dann etwas schneller als es bei mir auch soweit war, wir kamen zusammen, sie ließ sich nach vorne fallen, küsste mich und sagte Punktlandung, mein Engel. Wir genossen noch etwas das aufeinanderliegen, küssten uns und dann fragte sie mich tust du es.

Sicher mein Engel, rollte mich zur Seite, kroch etwas tiefer, sie drehte sich auf den Rücken und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, säuberte sie, sie kam aber dabei noch einmal und sagte nur, das ließ sich wohl nicht vermeiden, ich war noch zu heiß.

Als ich wieder hochkam, zog sie mich sofort zu sich hin und küsste mich, du weißt das ich es liebe dich zu küssen, wenn wir beide es gemacht haben und du mich gesäubert hast, ich mag unseren gemeinsamen Geschmack, außerdem will ich, dass du weißt, das ich dich über alles liebe und du warst eben wieder wunderbar.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:08.04.19 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Lassen wir uns weiter einen Blick auf die vier werfen.


35
Lea nahm Eveline in den Arm, wir waren eben zwar mit und beschäftigt, aber ich musste trotzdem einen Blick riskieren, sorge dafür, sagte sie, dass du mit Klaus einen vernünftigen Kompromiss findest, auf den Anblick, den ihr beide gebt, wenn ihr zusammen seid, will ich nicht verzichten, es ist wunderbar euch zuzuschauen.

Eveline sagte zu Lea, ich gebe dir keinen Kuss, da ich gerade Klaus nach dem säubern geküsst habe.
Sonst würdest du jetzt einen bekommen.

Das holen wir Morgen nach, sagte Lea, nach dem dreier brauche ich ein wenig Zeit mit dir, ich bin doch Morgen dran, oder.

Einer Morgen, einer Samstag, ich brauche auch etwas, um da wieder herunterzukommen, es ist auch für mich ein emotionales Erlebnis, wo ich froh bin, wenn ich nachher einfach etwas in den Arm genommen werde, sagte Eveline ihr.

Wir gingen dann in unser Zimmer, gingen eben noch beide ins Bad und ich fragte Eveline, kein Gürtel heute mehr.

Nein, heute nicht, Morgen auf der Radtour sowieso nicht und ich möchte es einfach einmal spüren, wenn du ganz nackt neben mir aufwachst.

Eveline, fragte ich sie, wenn wir darüber reden, nach dem Wochenende habe ich jetzt schon eine Bitte an dich.

Sie drehte sich zu mir um und sagte, dann schieß mal los, so schlimm kann es ja nicht sein, oder.

Ich möchte nicht immer für knapp 14 Tage verschlossen sein, ich würde mir wünschen, dass wir zwischendurch auch mal wieder zusammen sein können.

Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, zog mich zu sich ran, gab mir einen Kuss und sagte, ich glaube das können wir hinbekommen, du musst aber dann auch auf der anderen Seite etwas geben.

Das wird wohl nicht das Problem sein, sagte ich ihr, du hast mir ja heute gezeigt, dass man alles auch mit Liebe und Achtung machen kann, auch Lea war nicht irgendwie herablassend oder anders, ich glaube eher sie war heißer als sonst.

Wir blieben so eng aneinander liegen, hielten uns im Arm und schliefen dann auch schnell ein. Am Morgen wurde ich davon wach, dass Eveline meine Anhängsel sanft kraulte und als ich die Augen aufmachte blickte ich in ihr lächelndes Gesicht.

Als Wecker bist du sehr angenehm, sagte ich. Als Ehefrau nicht, sagte sie schmunzelnd. Komm aufstehen, ich habe die beiden schon gehört und es ist auch schon halb zehn.

Sie schlug die Decke beiseite und schnippte mit ihrem Finger gegen mein bestes Stück, ziemlich forsch der kleine sagte sie, sie mal zu, dass er wieder runterkommt.

Ich wüsste da schon was, sagte ich, ergriff sie und gab ihr einen Kuss.

Das mein lieber, kommt heute Mittag bei Lea, nicht jetzt bei mir, wenn du jetzt schon willst, würdest du unter Umständen bei dem letzten heute Abend nicht mehr deinen Mann stehen können, lachte sie und da bestehe ich vielleicht drauf.

Wir gingen dann eben ins Bad, machten uns fertig und gingen dann runter, Lea deckte gerade den Frühstückstisch und Felix war in der Küche. Wir begrüßten uns erst mal und ich ging in die Küche, um Felix zu fragen, ob ich noch etwas helfen kann.

Du könntest die Platte mit der Wurst und dem Käse schon mal mitnehmen, sagte er und die Kanne Kaffee ist fertig.

Ich brachte es ins Esszimmer und Felix kam mit dem Rest. Wir ließen uns zeit beim Frühstück, da es sowieso schon zu Spät war, erst als Lea sagte, wenn wir jetzt nicht aufhören zu quatschen, können wir beide unseren Friseurtermin vergessen. Geht ihr unterwegs etwas Essen, fragte sie Felix.

Ja wir machen einen kleinen Umweg zu dem Italiener und ihr, wir gehen nach dem Friseur zum Griechen, sagte sie. Wenn ich Eveline schon mal alleine habe, können wir Frauen auch ruhig mal quatschen, das geht sowieso ohne Männer besser.

Komm wir machen uns Stadtfein, sagte Lea zu Eveline und die beiden schon mal hoch zum Umziehen. Ich räumte mir Felix eben den Tisch ab und er fragte mich, ob ich denn irgendetwas anderes zum Radfahren dabeihätte. Mit einer Jeans kommt es nicht so gut.

Nein, sagte ich, so welche Bekleidung habe ich gar nicht, ich fahre zu Hause, wenn überhaupt mal nur kurze Strecken mit dem Rad.

Dann komm mit, sagte er, ich habe genug und wir haben ungefähr die gleiche Größe, die Sachen sind alle gewaschen und sauber.

Felix, sagte ich, dass hättest du jetzt nicht extra betonen müssen, dass du mir keine dreckigen Klamotten geben würdest hätte ich auch so gewusst.

Er gab mir ein Fahradtrikot mit Trägerhosen, ich zog es an und es passte genau, die Sachen sind alle etwas flexibel sagte Felix, es steht dir aber gut. Ich zog mir dann noch Turnschuhe an und wir gingen zur Garage.

Felix gab mir ein Rad und nahm sich eines, sein hatte spezielle Pedalen, wo er seine Schuhe einklinken konnte, bei mir waren normale Pedalen dran. Wenn wir öfters fahren, muss du dir andere Schuhe holen, sagte er zu mir, damit ist es auf den Waldwegen schwieriger zu fahren.

Wir fuhren dann los und man merkte gleich, dass Felix viel fuhr, nach 10 Minuten musste er schon langsamer werden und wir fuhren ein Stück nebeneinander. Wenn du so weiterfährst, sagte ich ihm, bin ich nachher so kaputt, dass du Ärger mit Lea bekommst. Dann falle ich Tot ins Bett und du weißt, dann hast du Ärger mit zwei Frauen.

Wir fuhren dann gemütlich weiter und waren schon nach 30 Minuten am Reiterhof. Ich hatte gedacht es wäre weiter, sagte ich, als wir abstiegen.

Ich sagte doch, durch den Wald ist es deutlich kürzer, mit dem Auto musst du einen riesen Bogen fahren.

Der Vater von Felix kam aus dem Haus, begrüßte uns beide herzlich und fragte mich, hat er dich auch schon zum Radfahrer gebracht, er versucht es bei jedem, kommt rein, erst mal ein Schnäpschen.

Felix und ich schauten uns an und mussten lachen. Gingen dann hinterher und setzten uns, er holte den Obstler und goss 3 Gläschen voll, Felix Mutter kam auch dazu, schmunzelte nur, nahm Felix in den Arm und mich auch. Er kann es nicht lassen lachte sie.

Wir unterhielten uns eine Weile dann fragte ich, wo denn meine Kinder wären, höchstwahrscheinlich im Stall, sie wollten eben Satteln und dann etwas mit der Truppe ausreiten, außerdem, sagte er, deine Töchter konnten doch schon etwas reiten, warum hast du das nicht gesagt.

Es war nicht so viel, sie waren ein paarmal für eine Stunde reiten, aber auf Dauer war es zu viel Geld.

Nein die Zwillinge sind wirklich nicht unbegabt, sagte er, sie helfen jetzt schon den anderen und kommen beide hervorragend mit den Tieren aus, sowas hat man wirklich selten, schade das ihr nur alle 14 Tage könnt, sagte er, sollte ich aber mal wirklich Hilfe brauchen, kann ich euch dann anrufen.
Und der Junior ist mit den anderen Jungs unterwegs, sie sind im das Reiten am Beibringen, da man die Pferde bei dem Sport teilweise mit den Beinen steuern muss, weil man beide Hände braucht, er macht sich aber ganz gut, er ist Gestern nur einmal vom Pferd gefallen, lachte er

Ich schrieb ihm meine Telefonnummer auf, dann ging ich eben nach draußen und sucht im Stall nach meinen Mädels. Papa, sagte auf einmal Maike hinter mir, wir siehst du denn aus.

Na, wie ein Radfahrer sagte ich und nahm sie in den Arm, wo ist denn Tina und Jörg. Tina ist eben schon mit einer Gruppe weggeritten und Jörg ist mit den Jungs auf dem Trainingsplatz, ich muss jetzt aber auch los, tschüss Papa, grüß Mama, bis Sonntag, dann stand ich alleine da. Hinter mir hörte ich Lachen, Felix und sein Vater standen da und Felix sagte, ich weiß nicht so recht, einer guckt jetzt dumm aus der Wäsche, ich glaube der heißt Klaus.

Nicht zu fassen, sagte ich und Felix meinte, nimm es gelassen, eure Kinder haben Spaß und eine Aufgabe, sie lernen Verantwortung für etwas zu übernehmen und das ist etwas, was man heute nicht mehr von allen Kindern sagen kann.

Wir verabschiedeten uns dann, der Vater von Felix fragte noch, ob wir Samstag zum Grillen kommen und Felix sagte mal sehen, vielleicht für eine Stunde. Dann fuhren wir wieder ab, Felix nahm einen etwas anderen Weg und wir waren 20 Minuten später an einer kleinen Pizzeria.

Felix sagte mir draußen, nimm keine Pizza, die ist nicht so gut, aber die Nudelgerichte sind ein Traum, egal was du nimmst. Wir gingen rein, Felix wurde herzlich begrüßt, ich gleich mit und man brachte uns zu einem kleinen Tisch der schön etwas abseits war.

Wir unterhielten uns da eine ganze Zeit, über das was Eveline wollte, welche Vorstellungen Lea so hat und wie es Felix gefiel, auch ich sagte ihm was ich über die Beziehung mit den beiden dachte. Da ich aber wirklich nichts Nachteiliges sagen konnte und auch Felix mit der Konstellation sehr zufrieden war, hatten wir nur noch unsere Frauen, wobei Felix auch sagte, dass er Lea manchmal etwas bremsen muss, aber nicht nur bei uns, sondern auch bei vielen anderen Sachen, sie möchte immer alles und das gleich. Aber sie mag euch beide sehr, ich auch, fügte er an und es wäre schade, wenn da etwas zwischen käme.

Keine Angst, sagte ich ihm, mit Eveline kann ich reden, sie hat ihre Wünsche und ich meine, wir werden sie schon zusammenbringen, da habe ich keine Angst vor, sie wird niemals etwas von mir verlangen, was ich Grundsätzlich ablehnen würde, genauso verlange ich nichts von ihr, wo ich weiß das sie es nicht möchte.

Wir hatten mittlerweile beim reden das Essen auch schon auf und Felix meinte, dass wir uns mal langsam auf den Heimweg machen sollten.

Wir hatten noch 25 Minuten zu fahren und als wir ankamen stand Leas Auto schon wieder vor der Türe. Aber wir mussten ja erst noch die Fahrräder etwas abspritzen und sie wieder ordentlich in die Garage packen.

Wir wollten uns gerade umdrehen, als die beiden hinter uns standen. Du machst eine verdammt gute Figur im Rad Dress, sagte Eveline schmunzelnd und ich schaute sie an.

Wau, sagte ich, dich heirate ich, sie hatte die Haare in leichten Locken, etwas angeschnitten aber nicht viel, einen Pony, das gesamt Bild war mit den kleinen Veränderungen ganz anders. Auch Leas Haare waren vollkommen anders, aber auch sie sah jugendlicher aus, obwohl sie auch erst Mitte 30 war.

Dann mein Freund musst du dich erstmal scheiden lassen und ich weiß nicht, eben hat uns schon ein Mann hinterhergepfiffen, vielleicht suche ich mir dann einen anderen, kam zu mir und gab mir einen Kuss, glaube ja nicht, dass du mich los wirst, sagte sie leise.

Wir gingen dann rein, Felix fragte eben Duschen dann noch einen Kaffee, man konnte merken, dass Lea etwas nervös war.

Ist gut, sagte Eveline, nahm Lea im Arm und sagte, gehen wir für die Schwerathleten einen Kaffee kochen.

Wir trafen uns dann kurz darauf wieder unten und Felix nahm Lea in den Arm, hast du Angst, fragte er, du musst es nicht, es ist deine Entscheidung.

Nein ich will es, es war so toll das eine mal, ich will es nur heute einfach besser genießen können, trotzdem bin ich etwas aufgeregt. Kann ich mit Eveline eine halbe Stunde vorher alleine sein, fragte sie. Wenn keiner was dagegen hat, er schaute mich und Eveline an. Eveline handelte auch sofort, nahm sie an die Hand, drehte sich auf der Treppe noch mal um und sagte eine halbe Stunde.

Wir tranken dann noch einen Kaffee, dann war die zeit rum und wir gingen hoch, nach dem Duschen hatten wir beide nicht viel angezogen nur einen Jogginganzug, den wir jetzt auszogen, die beiden waren sich im Bett am Küssen und Felix legte sich vorsichtig zwischen sie, Eveline rutschte zur Seite und Felix übernahm das Küssen. Lea legte sich auf ihn drauf und vereinnahmte ihn sich, Eveline kam zu mir, nahm mein bestes Stück in ihre Hand, verteilte die Gleitcreme großzügig und kümmerte sich noch um Leas Po.

Sie kam noch mal zu mir gab mir einen Kuss und sagte leise, mach es behutsam und lass sie es genießen.

Ich ging zu ihnen, Leas Po war genau in der richtigen Höhe und sorgte dafür, dass der dreier beginnen konnte. Felix machte es auch sehr langsam, genau so wie ich und Eveline saß auf dem Sessel in der Ecke und hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich sah es im Spiegel über dem Bett.

Lea kam mittlerweile zum dritten mal und Felix signalisierte mir, dass wir etwas schneller machen sollten. Wir kamen alle zusammen, als Lea ihren vierten hatte, und einfach kraftlos auf Felix lag.

Eveline kam zu mir, nahm mich an meine Hand und wir gingen auf unser Zimmer, lass die beiden eine Halbe Stunde, die brauchen sie jetzt, wie ich sie auch Morgen von dir brauche, ihr beide ward aber phantastisch, ihr habt es so schön langsam gemacht, dass Lea es richtig genießen konnte, meint ihr, das ihr das Morgen nochmal hinbekommt. Für deine liebe Frau, es hat mir so gut gefallen.

Das habe ich im Spiegel gesehen, sagte ich lachend, ging auf die Knie und nahm ihren Geschmack auf.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:11.04.19 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Das war der letzte von mir eingeszte Teil.
Aufgrund einer nicht gerade sehr netten Kritik unserer Fetischstory, wird es auch hier keine Fortsetzung mehr geben.
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.04.19 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist doch immer wieder die gleiche Geschichte hier im Forum. Ein Leser postet einen kritischen Kommentar, woraufhin der Autor alles hinschmeißt und den schwarzen Peter dafür an den Kommentator weiterreicht.
Als Autor möchte ich deshalb kurz meine Sichtweise zu solchen Vorkommnissen darlegen.

Ja natürlich ist es schön, wenn man für die Arbeit des Schreibens einer Geschichte eine positive Bestätigung erhält. Wer freut sich nicht darüber, wenn er gelobt wird? Allerdings hat man bei einer Veröffentlichung auch kein Anrecht darauf, dass das Feedback ausschließlich positiv ist. Deshalb muss man als Autor auch mit kritischen Stimmen umgehen können. Vielleicht hilft es ja ein wenig, wenn ich beschreibe, wie ich das handhabe.


Ich würde Kritik in 3 unterschiedliche Kategorien einordnen:

1. Konstruktive Kritik zu Stil oder Inhalt der Geschichte
Dies ist der Idealfall, weil man sich als Autor mit dem Kommentar selbstkritisch auseinandersetzen kann. Kommt man zu dem Schluß, dass der Leser Recht hat, dann hat man vielleicht etwas gelernt und kann sich zukünftig verbessern. Und es schadet dann auch nicht wenn man dem Leser mitteilt, dass man seine Meinung teilt. Ist man hingegen anderer Meinung als der Leser, dann sollte man begründen warum das so ist.

2. Gefällt mir nicht wegen anderer Neigungen
Das ist schlicht und einfach Pech für den Leser und sollte den Autor nicht weiter stören. Man kann als Autor sein bedauern darüber ausdrücken, aber man sollte es meiner Meinung nach vermeiden, die zukünftige Handlung an die Vorlieben dieses Lesers anzupassen.

3. unqualifizierte Kommentare (nicht selten mit beleidigender oder abwertender Wortwahl)
Darauf zu reagieren ist schlicht Zeitverschwendung, weil der Poster an einer Diskussion in der Regel nicht interessiert ist. Jede Antwort provoziert nur weitere Kommentare von gleicher Qualität. Unter Umständen muss man sogar mäßigend auf andere Leser einwirken, die solche Kommentare vielleicht mit gleichem Niveau beantworten.

Meist ist es die dritte Kategorie, die bei Autoren zu einem "Ich schreibe nicht mehr weiter!" führen.


Heike ich hoffe du nimmst mir die folgenden Worte nicht übel, denn sie sind nicht böse gemeint.
Ich bin der Meinung, dass es nicht die Lösung sein kann, sich in die Schmollecke zurückzuziehen. Das ist deiner nicht würdig. Du veröffentlichst hier Geschichten mit Dutzenden von Folgen und Woche für Woche schauen viele Leser immer wieder gerne bei deinen Geschichten vorbei. Von negativen Kommentaren solltest du dich nicht runterziehen lassen, sondern ihnen mit breiter Brust entgegentreten. Denn du hast allen Grund dazu.

Ich hoffe ich konnte dich mit meinen Worten ein wenig zum Nachdenken anregen. Und vielleicht revidierst du deine Entscheidung ja noch.


LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.04.19 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


es wäre wirklich schade, wenn du mit der Erzählung aufhören würdest. Ich bin ein großer Fan von dir und hoffe, dass du deine Entscheidung für deine Fans, die hier bestimmt zahlreich sind, überdenkst. Mich würde es sehr freuen.
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.04.19 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube, es ist der falsche Weg, aufzuhören, nur weil Ihr eine Kritik bekommen habt, die unter die Gürtellinie geht. Ihr habt viele Fans für Euere beiden Geschichten. Wenn der Kritiker, nur weil ihm Euer Kommentar zu einer anderen Geschichte nicht passt unfair zurückschlägt und das an der falschen Stelle, dann sollte das nicht dazu führen, dass Ihr aufgebt und viele andere die Euere Geschichten mögen enttäuscht.

Wer sagt denn, dass Geschichten allen gefallen müssen, oder brutal und unrealistisch sein müssen?
Ich verlange nicht, das mein Geschreibsel allen gefällt und wenn einer in solcher Weise Kritik üben würde lautete meine Antwort: „Ich fürchte, dann ist die Geschichte nicht für Dich geeignet, denn ich werde sie deinetwegen nicht ändern!“

Natürlich gibt es auch berechtigte Kritik, an Teilen oder Verwechslungen oder, oder über die freut man sich dann...

Ich glaube, es war Dein spezieller Freund Heike, ja der, der seine Geschichte gelöscht hat, er hat auch einmal mit unberechtigter Kritik Katrin-Doris fast dazu gebracht hat aufzuhören.

So was muss nicht sein!

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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.04.19 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben
Ich schreibe diesen Kommentar und setze ihn beiden Geschichten gleich. Damit keiner nachher wieder sagen kann ……… Was auch immer.
Ich habe so viele nette Kommentare bekommen, auch von Menschen wo ich es nicht geglaubt hatte, dass ich weitermache.
Getreu dem Wahlspruch, was interessiert mich das dumme Geschwätz eines Einzelnen, wenn die Mehrheit dafür ist, mache ich weiter.
Wir wissen selber, dass die Geschichte nicht jeden gefällt, soll es auch nicht, mein Mann schreibt es gerne etwas härter, ich bremse ihn ein. Ich will die Gefühle dabei und die liebe zwischen den einzelnen Personen. Das ist mir wichtig, auch ein Sklave hat ein Recht auf Liebe, denn wieviel gibt er selber, er würde alles für seine Herrin tun.
Und etwas am Ende noch, es gibt hier Leute, die ihre Klappe gerne Aufreißen, selber noch nichts zu Stande gebracht haben aber mit ihrer Kritik vollkommen daneben liegen, einen habe ich Gestern kennengelernt und ich mag ihn nicht. Seine Kommentare und wie er sie abgibt, seine Meinung und wie er sie darstellt, er kann sie für sich behalten und braucht sie nicht über dritt und vier Postings abzugeben.
Diese Person “Er wird wissen wen ich meine, ist einfach billig“ und ich lege keinen Wert darauf, dass er auf meine Geschichten einen Kommentar abgibt. Er hat seine Meinung irgendwo gesagt und es reicht mir. Als Sklave, der er ja sein will, wäre er für mich unbrauchbar und nutzlos, einer Herrin unwürdig mit seinem Mundwerk, ich liebe meinen Sklaven und lasse ihm sein Gehänge ganz, ich mag es viel zu sehr.
Noch was zum Schluss, viele werden es nicht so mögen, aber für mich ist das reale Leben ein Teil der Geschichte, weil es auch ein Teil eines jeden Lebens ist.
Wir bekommen kein Geld für die Geschichten und hin und wieder einen netten Kommentar, aber man kann sich auch mit uns über etwas unterhalten was einem nicht so gefällt, allerdings nicht auf so eine Art wie es Gestern passiert ist. Einfach billig und unpassend.
Bei weiteren Schlägen unterhalb der Gürtellinie dieses Users werde ich dementsprechend reagieren.
GLG
An alle, die so zu uns stehen.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:15.04.19 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier, nach so viel Zuspruch, geht es auch hier weiter.
Ich danke euch allen für die vielen netten Worte, die mich vom hinschmeissen abgehalten haben.
Es sollte immer eine C1 Geschichte bleiben, C2 oder 3 wolte ich nie schreiben, dafür bedeutet mir die Partnerschaft und die Ehe zu viel.



36
Wir blieben ca. eine halbe Stunde auf unserem Zimmer, ich regelte mich am Waschbecken wieder etwas, dann gingen wir wieder raus, Eveline ging in ihr Schlafzimmer, ich wartete vor der Türe und Felix kam. Geben wir den beiden etwas zeit sagte er, Lea braucht es jetzt, eine Zeit mit Eveline alleine.

Ja sie hat es mir gestern schon gesagt, sagte ich ihm, Lea braucht eine Zeit, um wieder herunterzukommen.

Stimmt, sagte Felix, aber sie ist glücklich, sie wird es dir gleich auch noch selber sagen, sie hat es genossen, weil wir beide es langsam gemacht haben und sie es voll genießen konnte. Trinken wir ein Bier bis sie wiederkommen, fragte er.

Was sollen wir sonst machen, wir warten ein wenig bis die zwei zu uns stoßen.

Unten in der Kellerbar, fragte mich Felix noch etwas über meinen Beruf, wie es denn so mit der Firma stünde und ob ich zufrieden wäre.

Naja, es ist wie überall, ein ständiges auf und ab, aber im großen ganzen bin ich zufrieden, sagte ich, gut das Geld könnte etwas mehr sein, aber es reicht, große Sprünge können wir nicht machen, aber das Haus abbezahlen und für Essen, Trinken und Kleidung reicht es, Eveline Haushaltet gut, so dass hin und wieder auch schon mal ein Essengehen oder ein Besuch in der Gaststätte drin ist.

Es waren beim reden auch noch über andere Themen fast eineinhalb Stunden vergangen, bis sie wieder herunterkamen.

Lea kam zu mir, drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte nur Danke, für gerade, ich habe es Felix schon gesagt, ihr ward großartig, ich habe es dieses mal richtig genießen können und die Zeit mit Eveline war auch noch einmal schön, einfach nur etwas Zärtlichkeit, streicheln und Küssen, es tat mir gut danach.

Eveline sagte aber dann zu Felix, wie sieht es denn aus, ich bin ja heute die einzige, die noch gar nichts gehabt hat, ist das nicht irgendwie unfair. Selbst mein Cucki hatte schon mehr als ich, dass geht gar nicht, lachte sie.

Wir hätten gerne auch ein Bier, meinte sie noch und dann hätte ich gerne etwas Befriedigung von dir, meinte sie zu Felix. Lea wie steht es dann bei dir.

Ach, sagte Lea, ich glaube das ich auch schon wieder soweit Fit bin, dass ich die Zunge von Klaus schon wieder vertragen könnte, aber belassen wir es bei einem mal, schließlich bestehe ich ja noch auf den letzten von Felix.

Ja ich weiß aber nicht, ob ich den letzten von Klaus heute noch will, es war eben mit dir ja auch schön, ich glaube ich verzichte heute mal, sagte sie, kam ganz nah heran und sagte ganz leise auf vorne, aber hinten, so als Übung für Morgen hätte ich es gerne und gab mir einen Kuss.

Ob das geht, sagte ich ihr, du forderst mich ganz schön, ich glaube ich brauche nachher den Gürtel zur Erholung, lachte ich.

Keine Angst, den bekommst du auch, die versprochenen 2 Monate sind ja noch nicht rum, aber ich nehme den Schlüssel mit, weil wir uns ja noch unterhalten wollen und du deine Bitte ja mit eingebracht hast. Sehen wir mal, wie wir zusammenkommen. Aber ich bin da schon zuversichtlich, dass es klappt, ich hätte ja auch nie gedacht, dass du freiwillig die Fesseln den ganzen Tag trägst.

Es war irgendwie eine Erfahrung, die schön war, man sie aber nicht immer haben muss, gerade das intime dabei, bei dem Füttern und so, war schön, es ist etwas gewesen was man so noch nicht wahrgenommen hat, ich glaube sooft in kurzer Zeit haben wir uns noch nie geküsst.

Das stimmt, lachte Eveline, aber es stimmt, es war schön eben eine andere Form von Zärtlichkeit, ich hatte schon mal daran gedacht, aber nie den Mut danach zu fragen, es war auch zu der Zeit, als Klaus sich noch nicht geoutet hatte, jetzt möchte ich auch etwas einbringen, was ich mag und ich gewinne ja auch mittlerweile seinem Cucki Leben etwas ab.

Inzwischen hatten wir das Bier ausgetrunken und Eveline nahm Felix an die Hand, zog ihn hinter sich her und meinte lachend zu Lea, schnapp dir Klaus, wenn wir sie jetzt nicht hochschaffen verquatschen sie noch unseren Letzten und zwischendurch haben wir gar nichts, ich bin heute auf jeden Fall noch unter sext und fordere mein recht als Cuckihalterin ein, lachte sie.

Lea nahm mich an die Hand und meinte, wo sie recht hat, hat sie Recht, wir haben alle schon was gehabt nur sie außer die Zärtlichkeiten von mir nichts.

Oben in ihren Schlafzimmer, zog Lea und Eveline sich aus, sie hatten unter dem lockeren Freizeitdress sowieso nichts an, Felix und ich waren ebenso schnell entkleidet und ich sah, dass Felix meine Hilfe noch eben brauchte. Ohne dass Eveline mir etwas sagte, kümmerte ich mich darum, dass volles Leben in ihm kam, wobei Eveline hinter mir stand und mit sanftem Druck auf meinem Kopf dafür sorgte, dass ich es auch ordentlich machte.

Als sie meinte es reichte, zog sie mich langsam weck, gab mir einen Kuss auf die Wange, sagte Danke und jetzt kümmere dich um meine Freundin, mach es gut, dass mir keine Klagen kommen, lachte sie, schubste Felix Oberkörper nach hinten und setzte sich auf ihn drauf. Sie begann auch sofort mit ihrem Ritt, wobei sie fast die gesamte Länge von Felix ausnutzte.

Ich begab mich zwischen die Schenkel von Lea, sie nahm meinen Kopf in ihre Hand und sagte, mach es bitte langsam, mir reicht es vollkommen, wenn ich noch einen bekomme von dir jetzt, schließlich will ich gleich noch etwas Kraft für Felix haben, der dreier hat mir heute viel gegeben aber auch viel abverlangt.

Ich machte es sehr vorsichtig, umging immer die Zonen wo sie sehr erregbar war, brachte sie auf ein gewisses Niveau, ließ sie aber nicht kommen. Eveline kam schon einmal lautstark, sie machten aber weiter, anscheinend war Felix noch nicht soweit, sie kamen aber beide kurz darauf zusammen. Erst da wurde ich etwas schneller und forscher bei Lea, ließ sie aber noch etwas zappeln, bevor ich den Punkt traf wo es kein zurückgibt. Sie klemmte meinen Kopf ein und hielt ihn so fest, dass ich sie nochmal hochbrachte, Lea war leicht hochzuhalten.

Sie ließ dann los, schaute mich an und sagte lächelnd, dass war einmal zu viel.

Irgendwie musste ich doch aber meinen Kopf wieder freibekommen, lachte ich, Eveline hat bestimmt auch noch Arbeit für ihren Cucki. Ich rutschte zu ihr rüber und fragte erst du oder erst Felix.

Erst Felix, sagte sie, bei mir hast du etwas mehr zu tun, wenn er nochmal bei mir müsste, würde ich Lea um ihr letztes mal betrügen, das will ich auch nicht. Aber du kannst ja etwas länger beim Säubern, ich meine so alle Ecken und Kanten, lachte sie. Ich säuberte Felix und wand mich dann ihr zu.

Ich weiß schon was du willst, sagte ich, wobei mein kleiner, der ja heute mal in Freiheit war, deutlich zeigte, dass er auch noch gut im Futter war.

Eveline schaute runter und sagte mir, da Lea und Felix eben im Bad waren, wären wir jetzt alleine, wärst du fällig, so warten wir bis gleich, denk daran was ich heute möchte.

Ich begab mich dann zwischen ihre Schenkel und Eveline legte sich flach auf das Bett, ließ die Beine herunterhängen, so dass ich eine Optimale Position hatte. Lea kam dann als erste aus dem Bad, legte sich neben Eveline und die beiden streichelten und küssten sich, während ich meine Zunge nicht nur auf Säuberungsfahrt hatte. Eveline kam und wenn Lea sie nicht geküsst hätte, wäre es laut gewesen. Anscheinend hatte sie die doppelt Behandlung von Lea und mir genossen.

Ich hörte dann aber auf, kam wieder hoch und die beiden streichelten sich noch ein wenig, Felix stand hinter mir und fragte sie, wollt ihr noch etwas Zeit miteinander.

Nein sagte Eveline, ich muss gestehen ich habe jetzt Hunger und zwar nicht auf Sex, mein Magen knurrt.

Felix lachte, geht euch eben frisch machen, wir Treffen uns dann unten im Esszimmer, ich mache schon mal was fertig. Dauert nicht lange, ich habe schon was vorbereitet.

Wir gingen in unser Zimmer, sprangen eben zusammen unter die Dusche, ich putzte mir eben die Zähne und spülte meinen Mund aus, zogen uns etwas Lockeres an und machten uns auf den Weg ins Esszimmer.

Felix hatte mit Lea den Tisch schon gedeckt, es gab Wurst, Käse, die Aufbackbrötchen sind gleich fertig, meinte er und es gibt noch eine Gulaschsuppe, nicht viel, aber für jeden eine Suppentasse. Dafür war sie aber wirklich gut. Wir plauderten beim Essen noch eine ganze Zeit, über alle möglichen Themen. Auch Felix sprach es noch mal an, was sein Vater gefragt hatte, wenn mal Not am Mann wäre, ob wir dann auch mal zwischendurch kommen könnten, es müsse ja nicht immer im Bett enden, lachte er.

Mein Vater hängt sehr an dem Hof und er liebt Kinder, genauso wie meine Mutter, sagte er, wenn Kinder im Haus sind, ist er fröhlich und ausgeglichen, wenn nicht, ist er irgendwie unzufrieden, deshalb wundert es mich, dass ich ein Einzelkind bin. Aber er kompensiert das, mit den Kindern auf dem Hof und da er dich schon gefragt hat, sagte er, zeigt mir, dass er deine mag. Felix sagte Lea und Eveline auch, dass sie Morgenabend für eine Stunde rüberfahren zum Grillen, dann könnten wir auch mit den Kindern sprechen wegen dem abholen am Sonntag.

Wir saßen noch eine ganze Zeit zusammen, redeten über alles Mögliche bevor Lea sagte, also ich wäre jetzt bereit für den letzten von dir mein lieber Felix, wie ist es bei dir Eveline, du hast ja etwas Besonderes mit Klaus.

Ja, sagte Eveline, aber vorher muss er mich noch etwas streicheln und Küssen, damit ich in Stimmung bin, wir räumten zusammen ab und Felix fragte dabei, trinken wir denn nachher noch etwas zusammen unten.

Sicher sagte Lea, es treibt uns keiner, wir haben Morgen noch den ganzen Tag, da ist es doch egal, wenn wir etwas länger schlafen.

Wir gingen dann zusammen nach oben, Felix und Lea in ihr Schlafzimmer und wir eben noch bei uns rein. Hast du einen Wunsch, was ich anziehen soll, oder willst du mich nackt haben, fragte mich Eveline.

Du weißt, dass ich dich gerne nackt habe, aber wenn du denn Latexbody möchtest, wäre es schön.

Ich weiß, sagte sie, dass du ihn an mir magst, aber warum sagst du es dann nicht.

Ich möchte dich nicht in irgendwas hineinpressen, sagte ich ihr, wenn du ihn auch magst, ist es mir recht.

Wenn ich ihn nicht gerne anziehen würde, hätte ich ihn mir nicht gekauft, sagte sie und gab mir einen Kuss, zog sich eben den Body über, nahm die Gleitcreme mit und sagte mir beim raus gehen, denk daran, ich will es langsam und zärtlich haben und ich will, dass du dich zurück hältst so lange es geht.

Ich tue was ich kann, sagte ich und ich durfte ja heute schon einmal bei Lea kommen, obwohl sie noch den Vorteil hat, dass Felix bei dir noch einmal ranmusste.

Ja, schmunzelte Eveline, es kann sein, dass Lea heute Abend etwas mehr bekommt.

Wir gingen dann in ihr Schlafzimmer und die beiden lagen schon küssend auf dem Bett, wir legten uns auf die freie Seite und Eveline fing sofort an mich zu Küssen und zu streicheln. Ich erwiderte ihre Zärtlichkeiten und streichelte sie am ganzen Körper, ich wusste das sie es mag.

Es dauerte nicht lange, bis sie mir die Gleitcreme gab und sagte leise, bitte langsam und zärtlich. Sie drehte sich auf den Bauch, ich strich zärtlich die Creme auf ihr süßes Hinterteil, cremte mich gut ein und nahm sie langsam und gefühlvoll.

Sie schnurrte wie ein Kätzchen, während ich sie langsam aber mit vollen Hüben bearbeitete. An ihren Reaktionen stellte ich fest wann sie bereit war, es etwas schneller angehen zu lassen und beschleunigte etwas, als sie kam, nahm ich wieder etwas zurück, sie war wirklich sehr empfänglich an ihren Hinterstübchen. Ich ließ es dann wieder schneller angehen und wir beide kamen zusammen, wobei ihrer länger dauerte als meiner.

Auch Lea und Felix waren fertig und wir lagen zusammen, Felix streichelte Lea noch etwas, dasselbe tat ich bei Eveline. Ich glaube fast, sagte ich ihr leise, du bist hinten noch empfindlicher als vorne.

Nein sagte sie, es ist nur anders, auch schön, aber irgendwie ein anderes Gefühl, ich mag es aber, vor allem wenn du es langsam und zärtlich machst, sagte sie und gab mir einen langen Kuss.

Felix stand auf, zog Lea an der Hand hoch und meinte zu uns, in 20 Minuten unten, oder braucht ihr noch etwas Zeit.

Nein, sagte Eveline, wir gehen uns eben schnell abduschen und kommen dann auch, ein zwei Getränke und etwas quatschen so als Ausklang eines schönen Tages.

Wir duschten eben gemeinsam und beim Duschen sagte Eveline zu mir, Morgen Abend, nach dem letzten, kommt der Gürtel wieder dran, am Dienstag haben wir unser Gespräch, dann werden wir sehen was wird.

Aber jeder kann was einbringen, fragte ich sie, so war es abgemacht zwischen uns, erwiderte Eveline, ich will dich zu nichts zwingen, das einzige was bleibt, ist der Gürtel oder ein Käfig, wenn wir nicht zusammen schlafen, die Bedingung stelle ich, ohne das darüber verhandelt wird, über alles andere können wir reden.

Gut, sagte ich, damit kann ich mich abfinden, schauen wir gleich mal, was Lea noch einbringen möchte, sie hat ja auch noch etwas, was sie gerne möchte, willst du es berücksichtigen, fragte ich sie.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:16.04.19 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Super es geht weiter, 😄
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  RE: Evelin und Klaus Datum:18.04.19 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


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Super es geht weiter, 😄


Hallo noppys
Ja wir haben so viele aufmunternde Zuschriften bekommen, dass wir weitermachen.
LG
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:22.04.19 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich, dass auch wenn die Geschichte nicht so geschrieben ist, wie sie manche gerne hätten, härter, dass sie doch eine gewisse Leserschaft anspricht.
Sicher es gibt Personen, die behaupten sie wäre zu langatmig, es mag ja stimmen, aber ich persönlich möchte das normale Leben nicht aussen vor stellen, es ist ein Teil des Lebens und gehört für mich dazu.
Auch bin ich persönlich der Meinung, dass ein Cuckold durchaus eine normale Beziehung haben kann, er liebt seine Frau genauso wie jeder andere Mann, nur gewährt er ihr etwas mehr und es spricht eigentlich gar nichts dagegen, dass sie ihn auch liebt, trotzdem sie mit anderen schläft.
Aber es wird in den folgenden Kapiteln einiges an Umstellungen geben, was ihr Leben ewas ändern wird.



37
Wenn du auch damit klarkommst, können wir darüber reden, schauen wir mal. Sieh gab mir einen Kuss und sagte zu mir, wenn du nicht mehr solange verschlossen sein möchtest, habe ich da sicher nichts gegen, Felix seiner ist zwar etwas größer und dicker, aber dich liebe ich und im Bett bist du ganz gut, es kommt nicht immer auf die Größe an und soviel kleiner ist deiner auch nicht, mir reicht er auch und das meine ich so, wie ich es sage, fügte sie noch an und gab mir einen langen heißen Kuss, wobei sie meinen kleinen in ihrer Hand wachsen ließ.

Als wir uns voneinander lösten, stand ich da mit einer Fahnenstange, sie lachte und sagte anziehen, du kennst die Regeln hier im Haus, wenn wir zusammen sind, immer gemeinsam.

Du bist ein gemeines Biest, sagte ich, weiß ich, lachte sie, aber deshalb liebst du mich.

Das ist ja das schlimme, sagte ich, gab ihr einen Klapps auf ihren Po und zog mich an. Einfach eine lockere Hose und ein T-Shirt, mehr brauchten wir nicht.

Die beiden waren schon unten, Lea brachte eben noch ein paar Knabbereien und wir saßen zusammen gemütlich unten an der Theke. Eveline fragte Lea, Klaus und ich werden ein Gespräch haben, über das was ich gerne möchte und er nichts dagegen hat, wie zum Beispiel das gelegentliche Fesseln, es muss ja nicht immer sein, aber hast du noch etwas, oder du Felix.

Felix hatte nichts, er fand es gut wie es ist, aber Lea druckste etwas rum. Komm raus mit der Sprache, sagte Eveline, wir können über alles reden.

Lea sagte ich weiß nicht, Felix sagte ich soll es nicht machen aber es ist irgendwie eine Vorstellung, die ich habe und einfach gerne mal erleben möchte, so wie den Humbler und das Fesseln, es war ja nicht so schlimm, Klaus hat die Fesseln ja auch viel länger getragen als er musste, freiwillig und er sagte uns ja, dass Füttern von dir empfand er als sehr erregend.

Es hat mir auch Spaß gemacht, sagte Eveline, es war wirklich prickelnd und ich glaube in so kurzer Zeit haben wir uns vorher nie geküsst.

Es ist aber etwas extremer, sagte Lea und Felix schaute sie schön böse an. Lea schaute zu Eveline und zu mir und sagte, soll ich wirklich.

Eveline sah zu Felix und sagte zu ihm, lass sie doch zu mindestens ihre Vorstellung sagen, was ist da so schlimm dran.

Ich möchte nicht, sagte er, dass Klaus irgendwie in ein Klischee reingepresst wird, gut er hat diese Cucki Allüren, ist ja auch gut, wir haben schließlich alle was davon, aber er soll nicht irgendwie zum Spielball werden.

Lea schaute etwas betroffen und sagte leise, dass hatte ich niemals vor, ich mag Klaus genauso wie jeder hier im Raum und ich würde niemals etwas von ihm verlangen, was er nicht will oder wo Eveline dagegen wäre, gerade sie bedeutet mir als Freundin sehr viel, sowie Klaus als Freund mir viel bedeutet.

Also schieß los, sagte Eveline und Lea atmete tief durch und sagte dann, du weißt doch, das ich das Latex an dir mag Eveline, seid ich es an die gesehen habe und im Internet mal geschaut habe, lässt mich der Gedanke nicht los, wie es wäre wenn mich mal ein Mann in einem kompletten Gummianzug, vielleicht sogar noch gefesselt lecken würde, oder ich ihn mit einem Strapon behandeln kann, auch beim dreier kann ich es mir vorstellen. Wenn ich weiß, dass jemand Blind, ganz in Gummi gekleidet mich von hinten nimmt. Felix kann es nicht, er hat eine Allergie, er kann im Garten noch nicht mal Gummihandschuhe über längere Zeit tragen.

Eveline schaute sie an, wow sagte sie, ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas.

Ja sagte Lea, ich hätte mir ja auch gerne was angeschafft, aber mit Rücksicht auf Felix habe ich es gelassen.

Aber ich hatte doch auch schon mal was an und war mit Felix zusammen, ja aber niemals länger, sagte Lea, es dauert etwas aber dann juckt es bei ihm wie verrückt, die Zeiten, die ihr zusammen seid, wenn ihr miteinander schlaft, sind dafür zu kurz.

Siehst du, lachte Eveline, du kommst zu schnell, sagte sie zu Felix. Nein jetzt mal ernst, ich trage es schon mal ganz gerne, weil ich es auch ein wenig mag, nicht immer aber hin und wieder mal, wenn wir zusammen sind Felix, lasse ich es demnächst sein. Aber was sagst du, fragte sie mich, würdest du es für Lea tun.

Die Frage kommt sehr überraschend für mich, sagte ich ehrlich und ich weiß nicht, die Teile sind doch auch bestimmt ziemlich teuer, wie soll das Ding den überhaupt aussehen.

Es soll ein kompletter Anzug sein, mit Füßen, Handschuhen und einer Maske, die nur eine Mundöffnung und Nasenlöcher hat, sie holte ihr Smartphone raus und zeigte uns ein Bild, so ungefähr, sagte sie.

Krass und mit knapp 600 Euro auch nicht gerade billig, sagte Eveline.

Das Geld wäre nicht das Thema, sondern der da rein soll, sagte Lea und schaute mich an. Ich würde ihn machen lassen und bezahlen, aber Klaus müsste einverstanden sein, sagte sie und dass er uns Vertrauen kann, weiß er ja mittlerweile.

Darauf brauche ich einen Schnaps, sagte ich zu Felix und er meinte zu mir, ich wollte nicht, dass Lea es zu euch sagt, es tut mir leid.

Lea saß ziemlich betroffen auf ihrem Hocker und sagte im Moment gar nichts, Felix stellte jedem einen Cognac hin und wir tranken ihn erstmal schweigend, Eveline schaute mich nachher an und meinte schmunzelnd, so eine schlechte Figur würdest du gar nicht abgeben in solch einem Anzug. Vielleicht gefällt es mir ja auch und du bekommst öfter mal eine Gelegenheit, lachte sie.

Das ist Erpressung, sagte ich, nein Frauenpower, lachte Eveline, aber es ist deine Entscheidung, die kann dir keiner abnehmen und ich werde dich zu nichts zwingen, dass weißt du.

Ich schaute sie an und dann Lea und sagte, es muss aber nicht jedes Mal sein, oder.

Leas Gesicht erhellte sich und sie fragte mich, du machst es, ja sagte ich, aber nicht bei jedem Treffen.

Sie kam zu mir, nahm mich in den Arm und drückte mich, gab mir zwei Küsschen auf die Wange und Felix sagte nur, jetzt hat sie ihren Willen wieder durchgesetzt.

Nein, sagte Eveline zu ihm, Klaus macht es freiwillig und ohne Zwang, sollte es ihm nicht gefallen bleibt Lea auf den Kosten sitzen.

Es wird ihm schon gefallen, sagte Lea, ich will ja keine harten Sachen von ihm, wenn er es hin und wieder mal macht und wir ihn ab und zu mal auch noch etwas Fesseln dürfen dabei, ist es doch gut.

Wir wechselten das Thema und Eveline sagte zu Felix, Morgen mein Freund, hätte ich aber gerne etwas mehr als heute, zu mindestens Morgenfrüh will ich dich einmal spüren, dann können wir eine Pause machen, denn ich will, dass ihr für meinen dreier Fit seid, ich will es wie Lea, langsam zart und ich will, dass es etwas dauert. Ich werde auch dafür sorgen, dass Klaus Morgen früh noch einmal kommt, ihr sollt beide die gleichen Voraussetzungen haben.

Mit Freuden sagte Felix und Lea sagte zu mir, dann werde ich dich Morgenfrüh mit meinem Lieblingsstrapon schon mal in Form bringen, ich freue mich schon darauf.

Wir könnten dann ja auch vielleicht die Maße von dir nehmen, der Anzug sollte schon eine Maß Anfertigung sein, schließlich sollst du ja auch was für unsere Augen sein.

Welche Farbe wolltest du denn nehmen, fragte Eveline Lea.

Schwarz, ich habe gelesen das wäre am unempfindlichsten, sagte sie.

Wir tranken dann noch etwas, unterhielten uns noch, wann wir Morgen zum Grillen fahren wollten und gingen dann ins Bett, Eveline kuschelte sich an mich ran und sagte zu mir, ich finde es sehr mutig von dir, dem zuzustimmen, wo du doch gar keine Erfahrung mit Latex hast und dann einen Vollanzug.

Ich habe Vertrauen zu euch allen dreien, sagte ich, Felix war sowieso dagegen, also wird er auch schon aufpassen das ihr zwei Frauen es nicht übertreibt und bei dir weiß ich, dass du niemals etwas machen würdest, was mir ernsthaft schadet. Also was passiert mir, vielleicht nur, dass ich nicht sehen kann mit was du mich fütterst, lachte ich.

Wir werden uns am Dienstag darüber in Ruhe unterhalten, nur wir beide.

Enganeinander gekuschelt schliefen wir dann ein und ich wurde erst wach, als Eveline mir einen Kuss gab. Aufstehen sagte sie, denk daran heute bin ich dran mit dem Mädchenverwöhnprogramm, erst Felix, dann werde ich mich um dich kümmern, Mittag den dreier und bevor dein kleiner wieder weggeschlossen wird, der letzte. Wage dich und trinke beim Grillen so viel, fügte sie lächelnd an, dann werden unsere Verhandlungen eine neue Wendung bekommen.

Keine Angst, sagte ich, maximal den Obstler um den kommen wir ja sowieso nicht rum und ein Bier. Wir trinken ja sowieso später hier noch etwas.

Wir gingen dann eben ins Bad und dann runter zu ihnen, Lea war schon am Tischdecken und sie schaute Eveline an, möchtest du denn nach dem dreier und wenn Klaus dich etwas festgehalten hat noch etwas Zeit mit mir.

Ja aber sicher doch, oder glaubst du, nur du hast dieses Privileg, lachte sie, nein es schön nachher noch etwas Zeit mit dir zu verbringen und richtig runter zu kommen, ich habe es gestern bei dir wiedergesehen und weiß es noch vom ersten mal.

Schön ich freue mich darauf, sagte Lea und gab Eveline einen Kuss.

Felix kam mit Rührei aus der Küche und begrüßte uns auch erstmal mit einem na ihr Langschläfer.

Wir setzten uns dann alle und ließen uns etwas Zeit beim Frühstück, Felix sagte uns vor 19 Uhr Grillen sie sowieso nicht, wir haben alle Zeit der Welt, wir machen zum Mittag auch nur eine Kleinigkeit, da wir sonst beim Grillen ja keinen Hunger mehr haben. Zweimal fett Essen ist nicht gut für die Potenz, lachte er und die wird ja heute Eveline von uns fordern, sie hat es ja angedroht, nachdem sie Gestern angeblich untersext war. Wir lachten alle.

Ihr seid blöde, lachte Eveline und ihr standen die Tränen vor Lachen in den Augen.

Den Tisch räumten wir zusammen ab und gingen dann auch zusammen hoch, Eveline zog sich bei uns im Zimmer eben ein nichts von BH an und einen schrittoffenen Slip, der seinen Namen Slip auch nicht richtig verdient hatte, es waren eher ein paar schnüre. Ich blieb gleich nackt und fragte Eveline nach der Gleitcreme, da Lea mich ja mit dem Strapon nehmen wollt.

Die ist noch drüben, oder hast du sie Gestern Abend mitgenommen.

Nein, aber drüben kommt ja nichts weck.

Im Schlafzimmer bei ihnen wartete Felix schon nackt, Lea küsste ihn und hatte sein Teil in der Hand, sie selber hatte den Strapon schon angelegt und Felix hatte das Außen Teil in der Hand und bewegte es vorsichtig, was bei Lea schon deutlich Gefühle auslöste.

Eveline ging zu den beiden, nahm Leas Kopf und küsste sie zärtlich, Wechsel sagte sie und meinte noch Gute Vorarbeit, da hat mein Cucki leider nichts zu tun, aber einmal berühren darfst du ihn, sagte sie, ich kniete mich vor Felix und nahm ihn eben einmal kurz in den Mund.

Brav mein Cucki, nicht das du nachher nicht weißt, was du als erstes säubern musst, genauso will ich es, dann mich und dann werden wir sehen.

Sie legte sich aufs Bett und Felix hatte keine mühe bei ihr, sie nahm ihn direkt voll, sie war schon heiß, als wir bei uns rausgingen. Lea ließ mich auch hinknien, so dass ich die beiden gut sehen konnte, verteilte etwas Gleitcreme auf den Strapon und besetzte langsam aber ohne Unterbrechung mein Hinterstübchen, pumpte ihn ich meinte etwas mehr als sonst auf und begann sie langsam zu bewegen. Durch das Vorspiel mit Felix brauchte sie heute auch nicht so lange wie sonst, die beiden waren aber noch nicht fertig, obwohl Eveline schon einmal oben war. Felix machte unbeirrt weiter.

Auch Lea setzte zu einer zweiten Runde an, die machte sie aber schneller, sie arbeitet wie eine Dampframme, hielt mich an den Hüften fest und gab alles. Sie kamen gleichzeitig, Eveline, Felix und Lea. Nur ich nicht. Aber auch das zusehen war gut.

Lea ließ die Luft ab und entzog sich mir, Felix stieg von Eveline und sie winkte mich zu sich, wie sie es wollte, reinigte ich als erstes Felix, wobei Eveline dafür sorgte, dass ich es ganz machte durch leichten Druck auf meinem Kopf, danach durfte ich sie reinigen und sie war noch so erregt, dass sie dabei noch einmal kam. Deine Zunge ist eben zu gut, sagte sie nachher lächelnd.

Geh dir bitte den Mund ausspülen und komm dann wieder, sagte sie. Ich ging eben in unser Zimmer, putzte meine Zähne und gurgelte einmal mit Mundwasser, wieder in ihrem Schlafzimmer, nahm mich Eveline in den Arm, küsste mich, kniete sich vor mir hin und sorgte dafür, dass ich genauso leer wie Felix zu dem dreier kam.

Sie kam wieder hoch, schaute mich an und sagte, küss mich, ich tat es sofort und schmeckte zum Teil mich selber in ihrem Mund was mich überhaupt nicht störte.

Pause, sagte Felix, alles Weitere nachher.

Heike und Hans
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noppys
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viersen


nur gehorcht liebt seine herrin

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  RE: Evelin und Klaus Datum:22.04.19 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung trotz Ostern. Freu mich auf noch viele Fortsetzungen. Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben und man ist immer gespannt was es Neues ergibt.😄👍
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  RE: Evelin und Klaus Datum:23.04.19 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


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Vielen Dank für die Fortsetzung trotz Ostern. Freu mich auf noch viele Fortsetzungen. Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben und man ist immer gespannt was es Neues ergibt.😄👍


Hallo noppys
So lange es Leser gibt, werde ich fortfahren, ich hatte es ja im Einleitungstext geschrieben, Eine Story wie es verschiedene gerne haben möchten wird es nicht, mir liegt das harte bei der Geschichte nicht so. Für mich zählt es eben mehr, auch das reale Leben mit einzuflechten, den leider besteht das Leben nicht nur aus Hose runter rein.
LG
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:29.04.19 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nun mal weiter, es kommt zu Evelines dreier.


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Eveline lachte, so schnell gibst du auf. Nein sagte Felix, aber du sollst nachher das gleiche bekommen wie Lea und dafür wollen wir uns Zeit nehmen.

Jetzt gehen wir etwas spazieren und dann kommt dein dreier, etwas wo du dich drauf freust und wir ihn dir geben wollen, so wie du ihn möchtest.

Ist schon gut, sagte Eveline, ich freue mich darauf und weiß jetzt schon, dass ihr beide alles gebt, damit ich so zufrieden bin wie Lea gestern.

Wir zogen uns dann etwas an und gingen wirklich eine ganze Zeit spazieren, die Gegend wo sie wohnten war auch wirklich schön, viel Wald und Felix führte uns noch zu einem kleinen Lokal, wo wir draußen einen Kaffee tranken und ein Stück Hausgemachten Kuchen aßen. Dann gingen wir wieder zu ihnen und Felix fragte Eveline, den dreier jetzt und Eveline nickte nur.

Zusammen gingen wir nach oben und in unserem Zimmer sagte sie mir, ich habe es zwar schon einmal gehabt, aber ich bin genauso aufgeregt wie beim ersten mal. Klaus ich liebe dich und du bist dabei noch wichtiger als Felix. Dich will ich nachher bei mir haben, damit ich mich wieder fangen kann, sonst keinen. Das nachher mit Lea, ist später, mit ihr kann ich darüber reden wie es bei ihr war und wie bei mir, dass ist für mich wichtig.

Ich verstehe es, sagte ich zu ihr und gab ihr einen langen Kuss.

Klaus, heute Abend werde ich dich wieder verschließen und am Dienstag werden wir reden, ich will das wir dann ganz offen zueinander sind und unser weiteres Leben festlegen, ich will, dass wir beide glücklich sind mit dem, was wir wollen und uns vorschwebt.

Wir gingen dann rüber und Lea empfing Eveline mit einem Kuss, ich kümmerte mich derzeit um Felix, der noch keine 100% Festigkeit hatte und dann legte sich Eveline auf ihn, Felix nahm sie, verhielt sich aber ganz still, Lea half mir mit dem Gleitgel und ich nahm Evelines Hintertürchen in Beschlag, dann begannen wir langsam, Eveline kam sehr schnell und wir steigerten etwas unser Tempo. Als wir beide gleichzeitig kamen, war Eveline schon vollkommen fertig, wenn ich richtig mitgezählt hatte war sie in der Zeit 5 mal gekommen.

Als ich mich entfernt hatte, rollte sie sich von Felix herunter, nahm meine Hand und zog mich zu sich, kuschelte sich in meine Arme und sagte nur, küss mich und halte mich fest, bitte.

Ich tat es und die beiden zogen sich diskret zurück, Lea fragte nur leise in einer halben Stunde, ich nickte, dann gingen sie.

Eveline lag in meinem Armen und sagte zu mir, es war traumhaft schön und es wird etwas sein, worauf ich nie mehr verzichten möchte, Lea sieht es genauso und so werdet ihr diesen Vergnügen noch öfters haben. Ich liebe es, wie ihr es macht, nicht einfach drauf los, sondern gefühlvoll und dass ihr uns zeigt, dass wir dabei die wichtigsten Personen sind, Lea sieht es genauso und hat es auch so empfunden.

Ihr seid dabei die wichtigsten, sagte ich ihr, gerade du für mich, ich kann dir als dein Mann so viel zurückgeben für das was du für mich tust.

Wir lagen noch eine Zeit nebeneinander, ich streichelte sie und wir küssten uns, bis es klopfte und Lea hereinkam. Säuberst du mich eben noch, fragte Eveline und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Säuberte sie und ging dann in unser Zimmer, um mir eben den Mund auszuspülen. Ich zog mich eben an und ging dann zu Felix, der im Esszimmer mit Kaffee auf mich wartete.

Na, sagte er alles klar bei euch. Ja Eveline ist wieder soweit herunter, sie fand es wirklich gut heute, weil sie wie sie sagte gespürt hat, dass sie im Vordergrund stand, nicht wir, so hat sie es empfunden.

So war es ja auch, sagte Felix und mit dir zusammen ist es wirklich toll, dass hatte mir auch Lea gesagt gestern nach ihrem dreier. Sie will niemand anderes mehr, wir vier wären eine Super Gemeinschaft.

Knapp eineinhalb Stunden später kamen die beiden runter, schon fertig angezogen zum Grillen und Eveline kam erstmal zu mir, küsste mich und schaute mich an, ich will dich nie verlieren sagte sie so leise, dass nur ich es hören konnte.

Ich dich auch nicht, sagte ich ihr und küsste sie noch mal. Dann jagten sie uns hoch zum Umziehen, weil Eveline sagte, wir wollen ja nicht so spät wiederkommen, Lea fordert noch ihr Recht von dir Felix.

Wir waren ziemlich schnell wieder unten und Felix fuhr, 25 Minuten später waren wir da und die Mutter von Felix begrüßte uns auf dem Hof, gab Lea und Eveline ein Küsschen, Felix auch und mir die Hand. Der Vater von Felix kam auch und Lea lachte schon als sie sah, dass er auf einem Tablett schon den Obstler und 6 Gläser hatte, dieses mal trank die Mutter von Felix einen mit, er gibt ja doch keine Ruhe, spottete sie.

Eveline erkundigte sich nach unseren Kindern und die Mutter von Felix sagte, da musst du schon im Stall nachsehen, sie würden am liebsten neben ihren Pferden schlafen.

Maike und Tina trafen wir dort, sie kamen sofort zu uns und beide sagten, es ist richtig toll hier und wir haben mit den anderen Mädels schon richtig Freundschaft geschlossen sie sind richtig traurig, dass wir nur alle 14 Tage können.

Mal sehen, sagte Eveline zu ihnen, wenn ihr gebraucht werdet kommen wir auch mal zwischendurch.

Das sagte uns Felix schon, sagte Maike, wir dürfen nämlich Felix sagen, er hat gesagt das klingt jünger. Auch Jörg kam gerade mit einem Pferd hinein und begrüßte uns herzlich, ich komme gerade vom Training und kann das Pferd schon nur mit meinen Schenkeln lenken, sagte er ganz stolz, du kannst mich beim Fußball abmelden, das hier macht mir viel mehr Spaß und die Jungs sind echt klasse, wir sind ein tolles Team.

Dann sehen wir uns gleich beim Grillen, sagte ich und Tina meinte, aber nur kurz, wir Mädels wollen noch einen Abendausritt machen.

Wir gingen dann und Eveline fragte Felix, den Vater von Felix, nach dem Abendausritt, ist das nicht zu gefährlich. Nein, sagte er da reiten Erwachsene mit und passen auf, sie machen das öfters, weil dann nicht mehr soviel Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind.

Wir tranken jeder ein Bier und nahmen etwas von dem gegrillten, die Mutter von Felix sagte uns auf unsere Frage hin, wie die Kinder denn so wären, sie passen sehr gut in den Haufen, sie sind anständig, machen viel mit den anderen zusammen und lieben Pferde, sie sind wirklich tolle Kinder, die ihr habt. Anständig und gut erzogen, dass hat man nicht oft heute.

Ich fragte Tina noch, als sie mit ihrem Pferd vorbeikam, wann sollen wir euch Morgen abholen und sie sagte, so gegen 3 Papa, wir müssen noch die Ställe eben mit saubermachen. Dann war sie auch weg.

Also so gegen 3, sagte ich lachend, die Kinder bestimmen unsere Abfahrt.

Lea lachte, sei doch froh, dass sie sich so wohlfühlen und glücklich sind. Bin ich auch, sagte Eveline, sie haben Spaß und das ist die Hauptsache, wir hätten ihnen das niemals bieten können. Aber das heißt auch, mein lieber Felix, dass ich Morgenfrüh noch mal Etwas Zeit habe und wenn es dir nichts ausmacht, lachte sie, Klaus kommt ja nachher wieder in seinen Gürtel, da kann ich nichts mehr mit ihm anfangen. Aber seine Zunge ist für Lea immer da.

Da lege ich doch auch Wert drauf, lachte Lea, wenn ich schon mal so einen Zungenkünstler in die Finger bekomme, muss ich es doch ausnutzen.

Wir verabschiedeten uns dann, sagten dass wir Morgen gegen 15 Uhr hierwären und fuhren dann zurück. Lea meinte es ist noch früh, einen kleinen in der Kellerbar können wir ruhig vorher noch nehmen. Felix machte für jeden ein Bier auf und Lea holte einen Whisky aus dem Regal, denn müsst ihr probieren sagte sie, haben wir letztes Jahr aus Irland mitgebracht, er schmeckt einfach traumhaft.

Sie machte 4 Gläser fertig und selbst Eveline, die sonst keinen Whisky mochte war begeistert, er war mild aber hatte doch diesen einzigartigen Geschmack. Davon hätte ich gerne nachher noch einen, sagte sie und ich meinte lachend zu ihr, du wirst hier noch zum Säufer.

Du Blödmann, sagte sie lachend, was trinke ich den zwischendurch, mal ein Glas Wein oder mal ein Bier, wenn wir in die Gaststätte gehen und wann ist das mal.

Mittlerweile hatten wir aber leer und Eveline schaute mich an, dann Felix und fragte gehen wir hoch.

Lea meinte können wir gerne, dann haben wir nachher noch etwas Zeit zum Quatschen.

Du willst mich doch nicht mit noch mehr überraschen, fragte ich sie schmunzelnd.

Sie schaute mich an und sagte nein, aber ich würde gerne die Maße noch nehmen, oder hast du es dir anders überlegt.

Nein habe ich nicht, aber du weißt ja, es muss nicht immer sein, ich weiß ja auch noch gar nicht wie es sich anfühlt, auch habe ich, wenn ich ehrlich bin etwas Bammel davor, dann noch gefesselt wäre ich total abhängig von euch, Eveline sagte mir, dass ich keine Angst haben sollte, da Felix sicher aufpasst, Eveline auch, aber dass ich mir vielleicht selber zu viel zumute.

Sobald du Stop sagst, oder einer von uns merkt, dass es dir zu viel wird, brechen wir sofort ab, dass ist doch wohl klar, Klaus ich bin Ärztin und möchte dich nicht als Patient, du bist mir als mein Freund lieber.

Wir waren oben, gingen in unser Zimmer und Eveline schaute mich an, willst du lieber einen Rückzieher machen bei Lea, dann sage es jetzt ehrlich, aber der Gedanke dich mal so zusehen, macht mich auch irgendwie an, gesäubert werden von meinem Vollgummierten gefesselten Cucki.

Ist ja schon gut sagte ich, einen Rückzieher mache ich nicht, dass bin ich Lea jetzt schuldig und du möchtest es doch auf irgendwie.

Aber nicht jedes Mal, sagte sie, wir gesagt, wir reden Dienstag darüber und wenn es so mal stattfindet, bekommst du mit Sicherheit auch etwas dafür, darüber lasse ich mit mir reden. Sie zog dabei ihren Latexbody an und meinte nur, siehst du so bekommst schon mal einen Vorgeschmack.

Wir gingen dann rüber zu ihnen, Felix lag schon küssend mit Lea auf dem Bett, Eveline und ich legten uns auf die freie Seite, sie sagte zu mir, leg dich auf den Rücken, heute reite ich dich, kaum als ich auf dem Rücken lag, setzte sie sich auf mich und da ich schon in Form war, nahm sie mich, machte es aber betont langsam und ich schaffte es mich solange zurückzuhalten, bis ich mit Evelins zweiten gleichzeitig kam.

Sie beugte sich nach vorne und gab mir einen Kuss, das war sehr gut, sagte sie, aber jetzt verschwindet er wieder in seine Stahlbehausung, für dieses Wochenende hatte er genug Freiheit. Ich durfte sie noch eben säubern, dann gingen wir rüber, ich duschte eben schnell und als ich wieder herauskam, hatte Eveline den Gürtel schon in der Hand, legte ihn mir an und verschloss ihn. Denk daran, sagte sie 6 Wochen hast du noch.

Dann zogen wir uns noch etwas über und gingen zu den beiden runter. Lea nahm Eveline an die Seite und dann gingen die beiden kurz nach oben, kamen aber schon grinsend 10 Minuten später wieder runter.

Was gibt es denn, dass ihr beide so am Grinsen seid, fragte Felix.

Nichts, sagte Lea, Frauengespräche.

Wir fragte nichts weiter, hätten sowieso keine vernünftige Antwort bekommen. Also tranken wir in Ruhe noch etwas, hin und wieder tuschelten die beide etwas und grinsten dabei.

Ich weiß nicht, sagte ich zu Felix ob das was Gutes zu bedeuten hat.

Lea kam dann mit einem Maßband und einem Zettel zu mir und sagte, zieh dich mal aus Klaus, dann kann ich eben die Maße nehmen, wir haben eben nachgeschaut, sie machen auch gegen einen Aufpreis eine Expressfertigung, wenn ich es heute noch wegschicke haben wir ihn vielleicht schon in 14 Tagen.

Du kannst es gar nicht abwarten, fragte ich sie, als ich mich auszog. Sie begann mich dann zu vermessen und Eveline trug die Maße in den Zettel ein, als sie fertig waren, gingen beide wieder kichernd hoch und eine viertel Stunde später waren sie wieder unten. Die Lieferung ist am Freitag, wenn ihr wiederkommt. Mit Geld kann man eben alles Regeln, sagte sie lachend.

Eveline sagte nur, ich bin auch gespannt, was er darin für eine Figur macht, vor allen Dingen mit den Fesseln.

Übertreibt ja nicht, sagte Felix, denkt daran, ein Stop, ist ein Stop.

Ja, lachte Eveline, dass kann er selber entscheiden, aber er hat auch noch 6 Wochen Gürtel, da entscheide ich.

Ich hatte etwas gemischte Gefühle, irgendetwas hatten die beiden ausgeheckt, da war ich mir sicher und dass es nicht gut für mich würde, war mir schon klar, ich hoffte nur, dass Eveline am Dienstag nicht so ein harter Verhandlungspartner würde.

Wir tranken noch etwas, redeten über den Urlaub, der geplant war und ob wir es denn machen würden, wenn der Vater von Felix mal zwischendurch die Kids bräuchte.

Es wurde aber trotzdem fast 2 Uhr, bis wir zusammen hoch gingen und uns ins Bett legten. Eveline nahm mich noch in den Arm und sagte, ich habe Lea den Schlüssel wiedergeben, wir werden am Dienstag reden und dann werde ich mich neu entscheiden.

Aber wir hatten doch ausgemacht, dass du den Schlüssel mitnimmst, sagte ich zu ihr.

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