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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:22.11.18 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
schade!! sehr schade

Sei nicht traurig Stefan, es ist im Moment nur alles sehr hektisch hier, viele Feiern und eine Menge Arbeit, sobald es wieder etwas ruhiger wird, mache ich schneller.
LG
Heike
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:25.11.18 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Teil, heute mal am Sonntag, da es Morgen bei mir Spät werden kann und ich euch nicht solange warten lassen möchte.



16
Wäre zu überlegen, lachte Felix, sag das aber nicht Lea, sonst knien wir das ganze Wochenende vor dem Bett.

Nein, lachte Eveline, dank daran, dieses Wochenende möchten wir beide unseren Dreier, ihr habt es zugesagt und ich habe es auch Klaus versprochen, er ist dieses mal nicht nur Cucki, sondern aktiv mit dabei.

Das will ich auch hoffen, hörten wir Lea, die gerade aus der Praxis kam und ihren Kittel aufhängte und das mit dem Kursus habe ich auch mitbekommen, lachte sie, aber da bin ich ganz ehrlich, sagte sie, Felix hat einfach nicht das Talent von Klaus, wir können uns den Kursus sparen. Sie nahm Eveline in den Arm und gab ihr einen Kuss, mich umarmte sie und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

Fit Klaus, fragte sie mich, hat Eveline noch etwas übriggelassen für Morgen.

Ich habe ihn nur trainiert, sagte Eveline und er ist gut in Form, fügte sie lachend an. Nein war Spaß, sagte sie, es war großartig mit ihm, er hat mir alles gegeben was eine liebende Frau sich wünschen kann.

Das ist schön, sagte Lea, ich freue mich für euch aber wir haben es auch schön gehabt die Woche, wir haben viel an euch gedacht und es freut uns, dass wir uns so gut verstehen.

Darf ich Klaus fragen, ob er mitspielt, fragte Lea Evelin, über das was ich dir am Telefon erzählt habe.

Mach es, sagte Evelin und Lea fragte mich, Klaus, weißt du was ein Humbler ist.

Ich habe es schon mal im Internet gelesen, sagte ich ihr, warum.

Würdest du ihn mal ausprobieren, fragte Lea, wenn wir gleich noch etwas spielen, Eveline hätte nichts dagegen, aber wir sind Freunde, deshalb frage ich dich auch.

Das heißt ja, ich wäre auf meine Kniee gezwungen und könnte nicht hoch, ohne meine Anhängsel schmerzhaft zu dehnen.

Ja, sagte sie, ich habe einen gekauft, der abschließbar ist aus Edelstahl, ich habe ihn schon eine ganze Zeit aber Felix möchte es nicht, das toleriere ich, genauso würde ich ein nein von dir auch tolerieren. Aber es wäre einmal schön zu sehen wie du mich leckst und nicht in der Lage wärest aufzustehen und ich könnte dich in der Position auch mit einem Strapon nehmen, außerdem könntest du auch Eveline und Felix säubern, du müsstest aber dahin kriechen.

Den Schlüssel würde ich selbstverständlich Eveline geben, wenn du ja sagst.

Liegt dir da viel dran, fragte ich sie.

Ich stelle es mir einfach reizvoll vor, einmal jemanden zu haben, der mich leckt und nicht einfach so aufstehen kann, der gezwungen ist seine Haltung beizubehalten. Zwingen dazu wird dich keiner von uns, dass könnte auch nur Eveline.

Ich schaute Eveline an und sie sagte, ich könnte mir vorstellen, dass es auch für mich mal reizvoll ist, dich so zu sehen deshalb wirst du es tun mein Cucki.

Felix meinte, Lea, dass hätte doch eigentlich auch Zeit gehabt bis nach dem Essen, oder.

Ja, sagte sie, aber ich wollte es nicht auf die lange Bank schieben und wer weiß, ob ich mich noch getraut hätte, denn irgendwie ist das ja eigentlich eine ungewöhnliche Bitte. Klaus ist ein Cucki und ein Spielgefährte, aber kein Sklave.

Weißt du was, Lea, sagte ich, Eveline hat es ja gerade gesagt, sie will es, wir müssen nur schauen, ob es mit dem Käfig geht. Wenn nicht, muss Eveline entscheiden ob ich daraus komme.

Lea kam zu mir hin, nahm mich in den Arm und sagte, du weißt nicht was du mir für einen Gefallen tust. Ich will es nur einmal eine Zeitlang haben. Wenn es dir und Eveline zusagt schenke ich ihn euch.

Felix kam dann aus der Küche und meinte in 10 Minuten können wir Essen, bringt erstmal eure Sachen hoch nach dem Überfall von Lea.

Lea streckte ihm die Zunge raus und sagte, jetzt ist es wenigstens raus, ich hatte Eveline extra gebeten nichts zu sagen, ich wollte es selber tun.

Oben auf dem Zimmer nahm Eveline mich in den Arm, ich sollte dir nichts sagen, Lea hat mich drum gebeten. Sie hatte Angst, dass wir dann nicht mehr gekommen wären.

Wir gingen wieder runter und im Esszimmer nahm ich Lea beiseite, Eveline hat mir erzählt das sie mir nichts sagen durfte, weil du Angst gehabt hast wir würden nicht mehr kommen.

Ja sagte Lea, wir mögen euch beide sehr und Felix war eigentlich dagegen, dass ich dich frage, er hat mir gesagt, er will nicht eine Freundschaft, die gerade im Entstehen ist aufs Spiel setzen.

Eveline schaute zu uns, zwinkerte mir zu und ich nahm Lea in den Arm und sagte, in einer Freundschaft Lea, kann man über alles reden, dafür sind Freunde da, gerade in solch einer Freundschaft wie wir sie haben. Wieviel Freunde bedienen schon ihre Freundin mit ihrer Zunge oder reden über einen Dreier.

Lea schaute mich an und meinte, du hast ja Recht, trotzdem hatte ich Angst.

Vielleicht haben wir alle Spaß daran und Eveline will es vielleicht selber öfter, sie verschließt mich, bin ich nicht schon ein klein wenig versklavt.

Etwas schon, lachte sie, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und sagte leise, ich gebe gleich Eveline einen richtigen, den soll sie dir heute Abend von mir geben.

Wir setzten uns dann zum Essen und Felix hatte einen herrlichen Krustenbraten mit Knödel und Rotkohl gemacht. Wir lobten seine Kochkunst und er war sichtlich erfreut, dass es uns so gut schmeckte. Nach dem Essen tranken wir alle noch ein Glas Wein und Eveline fragte, ob wir noch nach oben gingen.

Lea sagte daraufhin lachend, ja oder hast du noch etwas anderes vor.

Eigentlich nicht, sagte Eveline, wie ist es den mit dir Felix, hast du für unseren Cucki in der devoten Haltung, die er gleich haben wird Arbeit oder sollen wir schlafen gehen.

Na, eigentlich hatte ich gedacht, sagte Felix, ich gebe meiner Freundin noch das was sie gerne möchte und Lea kann sich ein wenig um unseren Cucki kümmern.

Wir gingen dann zusammen nach oben, zogen uns aus und Eveline sagte mir noch einmal, Klaus du wirst ihn tragen und zwar solange ich es will.

Ja ich mache es, sagte ich zu ihr, ich habe es Lea versprochen und habe gesehen, dass du es auch willst.

Ja eigentlich sehen möchte ich es und Lea will ihn uns ja auch schenken, wenn es mir gefällt, kommt er auch bei uns zum Einsatz, etwas mehr Erziehung täte dir nicht schlecht, sagte sie lachend.

Sie zog sich einen schrittoffenen Slip an, eine Büsten Hebe und ein paar Heels, war gerade fertig als es klopfte. Ich öffnete, es war Lea, nackt mit dem Humbler in der Hand.

Können wir mal eben schauen, ob er trotz des Käfigs passt, fragte sie und Eveline nahm sie an der Hand und zog sie rein.

Sicher machen wir.

Ich hatte sowieso nur noch den Käfig an und Eveline sagte zu mir knie dich hin, als ich kniete zog sie meine Anhängsel etwas runter und Lea legte mir den Humbler an, es geht, sagte sie und wollte ihn gerade wieder abmachen als Eveline sagte, gib mir bitte das Schloss, sie nahm es, schloss ihn ab und sagte dann folge uns mein Cucki.

Ich konnte jetzt nicht mehr anders als ihnen auf allen vieren zu folgen.

Im Schlafzimmer saß Felix nackt auf dem Bett und meinte, etwas Starthilfe könnte ich von unserem Cucki heute gebrauchen. Ich kroch zu ihm hin und erhob mich etwas nahm sein Teil in den Mund und brauchte nicht lange bis er soweit Fit war, er drehte sich zu Eveline und da sie selber schon etwas Hand an sich gelegt hatte konnte er ohne Mühen in sie eindringen.

Ich kroch dann zu Lea und sie hatte ihre Schenkel schon gespreizt und wartete auf mich, du weißt nicht Klaus, wie geil mich dieser Anblick macht, ihr habt mir einen unwahrscheinlichen Gefallen getan. Ich versenkte meinen Kopf in ihren Schoß und ich brauchte nicht lange bis sie kam und wie sie kam.

Sie strich mir nachher über mein Gesicht und fragte, können wir noch den Strapon oder willst du erst den Humbler ablegen.

Ich sagte ihr, die beiden sind noch nicht fertig und Eveline wird ihn mir nicht abnehmen bevor ich sie gesäubert habe, mach bitte den Strapon Lea, du hast es dir gewünscht.

Darf ich den aufblasbaren, fragte sie mich und ich sagte ihr, Lea, ich bin immer noch euer Cucki und will es auch bleiben, entscheide du.

Sie legte ihn sich um, führte ihr Teil ein, rieb mein Hinterteil mit Gleitcreme ein, setzte ihn an und führte ihn ein Stück ein, pumpte dann etwas Luft ein und begann mich zu reiten. Ich konnte auf das Bett schauen, sah wie Eveline und Felix gleichzeitig kamen und uns dann zuschauten. Lea brauchte aber nicht lange, die ganze Situation hatte sie so heiß gemacht, dass sie schon kurze Zeit später kam und auf meinen Rücken zusammensackte.

Sie ließ die Luft aus dem Strapon und sagte, ich habe nicht gedacht, dass es mich so aufgeilen kann, aber ich danke dir, dass du es mitgemacht hast. Sie zog sich aus mir zurück, ich krabbelte zu Eveline säuberte sie und anschließend Felix.

Eveline sagte dann lächelnd zu mir, dir wird wohl nichts anderes übrigbleiben als wieder in unser Zimmer zu kriechen mein Cucki, da sind die Schlüssel.

Sie ging vor und sie ließ mich wirklich zurück kriechen.

Als ich da war, schloss sie den Humbler auf, schickte mich zum Zähneputzen ins Bad und als ich zurückkam sagte sie mir, ich fand die Situation erregend, es hat mich angemacht, ich möchte es vielleicht öfters haben auch zuhause.

Wenn du es möchtest mein Schatz, sagte ich ihr.

Nein Klaus, ich will es, ich hatte so ein Gefühl bis jetzt noch nie, aber eben als du vollkommen von mir abhängig warst, hatte ich es, ich liebe dich, aber der Humbler wird ein Teil unseres Liebesspiels werden und ich werde es auch Lea sagen.

Eveline sagte ich, du weißt ich habe dazu ja gesagt, er ist zwar etwas demütigend aber er ist nicht so schlimm, dass man nein sagen könnte und wenn ich nein sagen würde, hättest du Verständnis.

Nein sagte sie, er erregt mich, wenn ich ihn an dir sehe. Und ich möchte ich in unserem weiteren Leben haben.

Eveline duschte sich dann eben noch, wir zogen uns einen Jogger über und gingen dann runter, unten waren sie nicht aber aus der Kellerbar hörten wir Musik und gingen runter.

Sie standen beide an der Theke und Lea sah glücklich aus. Es war schön den Humbler einmal zu sehen, sagte sie und Eveline sagte nein, er wird Bestandteil werden, ich habe es Klaus gesagt.

Lea schaute mich an und fragte und deine Meinung, wenn Eveline es so will und du auch, ist es so, ich liebe sie und du bist eine Freundin, wenn ihr mich so sehen wollt habe ich keine Wahl, die Entscheidung hat Eveline. So schlimm ist es nicht und jeder von euch hat etwas davon. Ich bin in erster Linie euer Cucki und ich will es auch bleiben, ich freue mich darüber, wenn ich euch zufrieden stellen kann.

Wir tranken dann ein Bier zusammen und Lea fragte Eveline was ist gleich, bist du mit Klaus dabei oder geht ihr auf euer Zimmer.

Eveline schaute mich an und sagte, ich hatte Sex mit Felix ich freue mich auf Liebe mit Klaus, aber heute will ich nur seine Zunge, ich will ihn Morgen einmal beim dreier und abends mit euch zusammen, heute nicht mehr.

Wir gingen dann hoch, Felix nahm Lea, ich durfte neben den beiden Eveline mit meiner Zunge noch einmal zum Höhepunkt bringen und anschließend Lea und Felix noch säubern. Wir gingen dann nochmal in unser Zimmer, ich putzte mir noch die Zähne und spülte meinen Mund aus, dann trafen wir uns nochmal unten und Lea fragte Eveline direkt, warum sie mit mir keinen Sex mehr haben wollte.

Ich wollte schon, sagte Eveline schmunzelnd, aber das habe ich mir für Morgen aufgehoben, Morgen wird es dafür doppelt schön.

Wir tranken noch etwas, lachten viel und gingen dann erst spät ins Bett, auf der Treppe gab Lea Eveline noch einen langen Kuss, gib ihn bitte an Klaus weiter sagte sie, ich hatte ihn den versprochen.

In unserem Zimmer kam Eveline auf mich zu und gab mir einen langen Kuss, der ist von Lea, sagte sie, sie hatte ihn die versprochen.

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:30.11.18 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

zuerst hab ich mich etwas gewundert gehabt waren wir zwei Sachen die mich beschäftigt haben.

Doch ich hab nochmal gelesen und ich glaube ich habe es jetzt verstanden.

Da Evelin ihren Klaus liebt von Herzen gehe ich davon aus das sie ihn nicht degradiert mit den vielen Cucki Sprüchen sondern das es liebevoll gemeint ist.

So war es auch mit der Sache mit dem Humbler da fand und finde ich war Lea feinfühliger und sensibler.
Denke die strengere Art von Evelin gegenüber Klaus hat damit so wie mit dem Geschenk zu tun.

Das wird zusammen passen in irgendeiner Form aber jetzt sind erst einmal andere Liebesspiele im Vordergrund denke und hoffe ich.

Ein famoses Kapitel das mir viel Spaß und Freude bereitet hat, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Evelin und Klaus Datum:03.12.18 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schauen wir mal, wie es mit den vieren weitergeht.



17
Ich habe ihn aber auch von dir gerne angenommen, sagte ich zu Eveline, hielt sie fest und küsste sie nochmal. Wir gingen dann zu Bett und waren auch ziemlich eingeschlafen.

Am Morgen gingen wir erstmal Duschen, dabei nahm mir Eveline den Käfig ab und sagte mir, du weißt Bescheid, ich bin die erste, ich weiß du wirst mich nicht enttäuschen.

Nein bestimmt nicht, mein Engel, du willst den dreier wirklich.

Ja, welche Frau hat schon so die Gelegenheit es mit Einverständnis von allen zu tun und fast jede Frau träumt doch davon.

Wir zogen uns dann nur eine Jogginghose und ein T - Shirt über und gingen dann runter, unten trafen wir Lea in der Küche, die uns sagte, dass Felix eben Brötchen holen wäre. Wir fragten ob wir etwas helfen könnten und sie meinte nur, setzt euch ruhig hin, dass meiste ist schon auf dem Tisch sie wartet nur noch auf Felix, den Kaffee bringt sie gleich mit.

Sie setzte sich dann zu uns und fragte Eveline, du fängst dann heute Morgen an, ja sagte Eveline aber ich möchte erstmal einmal mit Felix alleine, wenn du nichts dagegen hast, Klaus wird dir bestimmt die Zeit vertreiben können.

Davon ich überzeugt, lachte Lea uns fällt da schon was ein und seine Zunge ist ja sowieso unschlagbar.

Beim zweiten mal möchte ich dann den dreier, sagte Eveline.

Hast du da keine Angst, dass Klaus zu früh kommen könnte, fragte Lea.

Nein, sagte Eveline, wenn wir gleich hochgehen, nehme ich ihm seinen Käfig ab und werde es ihm mit dem Mund machen, dann kann er nachher genauso lange wie Felix.

Eveline das willst du tun, machst du das öfters bei Klaus oder ist es nur jetzt heute hier.

Ja sicher, ich habe es doch gesagt, es ist etwas was nur für uns ist, ich mache es und küsse ihn nachher noch, ich mag es den Geschmack mit ihm zu teilen und schließlich weiß er ja auch wie er schmeckt.

Dann hast du aber Vorteile, das ist nicht ganz fair, sagte Lea.

Warum, sagte Eveline, ich mache es heute Nachmittag eben noch mal, dann hast du genau so viel, wenn nicht sogar mehr Lea.

Felix kam mit den Brötchen und wir frühstückten erstmal in einer gemütlichen heiteren Atmosphäre, ließen uns etwas Zeit, räumten zusammen den Tisch ab und Eveline nahm mich dann an die Hand wir gingen in unser Zimmer, zogen uns beide aus, sie nahm mir den Käfig ab, legte mir den Humbler an und sagte komm mein Cucki, deine Freundin wird dich noch mehr mögen wenn du angekrochen kommst, du weißt sie mag den Humbler an dir und ich auch.

Wir gingen dann rüber, bzw. ich auf allen vieren, ich musste mich auf eine Seite legen und Eveline nahm mein Teil in den Mund, brachte es bis zum Ende, kam wieder hoch und küsste mich. Dann fragte sie Felix, kannst du mit deinem gutstehenden Teil auch was anfangen oder soll der nur den Sauerstoff verdrängen. Für meinen Cucki gibt es ja da wenig Arbeit.

Lea winkte mich zu sich und sagte zu mir, heute Morgen bekommst du keinen Strapon, aber ich hätte gerne mindestens zwei von dir.

Ich sah noch wie Felix sich auf Eveline legte und ich begab mich daran Lea zu dem zu verhelfen was sie gerne wollte, einmal oben war es ziemlich einfach Lea auf einem bestimmten Level zu halten und als ich hörte das Felix in Eveline kam hatte gerade Lea ihren dritten Orgasmus.

Ich ging dann zu Eveline und bevor ich anfangen konnte fragte Felix warum sie es mir vorher mit dem Mund gemacht hatte.

Damit ich gleich bei dem dreier länger kann, sagte ich zu ihm, dasselbe wird sie heute Nachmittag nochmal machen, damit Lea die gleichen Chancen hat.

Ich säuberte sie dann beide und Felix fragte Eveline den dreier sofort.

Nein ich muss erstmal etwas trinken. Sie nahm mir den Humbler ab und wir gingen dann alle 4 nackt wie wir waren nach unten und tranken etwas, redeten noch eine Weile und gingen dann wieder hoch.

Felix legte sich mit dem Rücken aufs Bett, bevor ich etwas tun konnte, legte Lea schon Hand an ihn und hatte ihn schnell standfest, Evelin legte sich auf ihn und er drang in sie ein, ich nahm die Gleitcreme, schmierte mein Teil und ihre Hintertürchen ein uns schob ihr mein steifes Teil in ihren Po. Bedingt durch das Teil von Felix empfand ich es als enger als sonst.

Wir begannen mit leichten Bewegungen und wurden dann gemeinsam schneller, Evelin kam in immer kürzeren Intervallen. Als wir beide abspritzen war sie vollkommen fertig und lag kraftlos zwischen uns.

Nimm sie und fang sie auf, sagte Lea mir leise ins Ohr, sie braucht dich im Moment wichtiger wie jeden anderen Menschen.

Felix zog sich zurück, winkte mir kurz zu und die beiden gingen raus aus dem Zimmer. Ich nahm Eveline in den Arm und streichelte sie. Langsam kam sie wieder bei, umarmte mich und sagte, das war das geilste was ich je erlebt habe. Versprich mir, dass ich das nochmal haben kann.

Das wirst du sooft haben können wie du möchtest, du bist meine Herrin, sagte ich ihr und küsste sie.

Machst du mich noch eben etwas sauber fragte sie mich, aber ganz vorsichtig.

Ich machte es so zart es ging, aber so überreizt wie sie war genügte eine falsche Zungenbewegung und sie kam noch einmal.

Wir zogen uns wieder etwas an und gingen zu den beiden runter. Eveline ging zu Felix, umarmte ihn und sagte Danke. Es war wunderschön.

Lea fragte, war es wirklich so toll.

Das wirst du nachher selber spüren, sagte Eveline, für mich war es wunderbar und ich möchte solange wir vier zusammen bleiben nicht mehr darauf verzichten, es muss nicht jedes Mal sein, aber ich will es auf jeden Fall nochmal.

Jedes Mal werden wir es auch nicht machen, sagte Felix, weil wir Klaus dann sein Cucki Leben nehmen würden, das wollen wir auch nicht, wenn er mal mit sexuell beteiligt wird, so wie bei dem dreier, oder du mit ihm schläfst Eveline ist es ja in Ordnung, aber dann hat er nicht das Gefühl ein Cucki zu sein und das wollen wir ihm nicht nehmen.

Das ist schon klar, sagte Eveline, sein Cucki Leben soll er haben, aber ich habe auch Ansprüche und Bedürfnisse, die er erfüllen muss, wenn er die ganze Zeit als Cucki fungiert, muss er auch mal bei mir dran, da beißt keine Maus den Faden ab, lachte sie.

Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, wenn ich Cucki und den Mann sein kann, bin ich glücklich Eveline, außerdem bei zwei so tollen Frauen reicht auch mal ein Kurzzeit Cucki.

Felix nahm mich in den Arm, du bist unwahrscheinlich, lachte er, aber nein ehrlich, du sollst dein Leben auch Leben und wir haben ja auch alle etwas davon, nicht nur du. Wenn Eveline dich am Abend nehmen will ist es ihr gutes Recht, ich kann ihr nur Sex geben, Liebe bekommt sie von dir und das soll auch immer so bleiben.

Aber jetzt kommt, anziehen meine Lieben wir gehen Essen, wir zwei Liebhaber haben uns nämlich eine Pause verdient, bevor wir wieder ranmüssen.

Ich muss aber eben Duschen, sagte Eveline, so gehe ich nicht raus.

Mach es in Ruhe, sagte Lea, ich dusche mich auch noch, die Zunge von Klaus hat mich auch etwas geschafft.

In einer dreiviertel Stunde wieder hier unten, fragte Felix und es bejahten alle.

Eveline ging sich als erstes Duschen als wir oben waren und danach ich eben, als ich zurück kam ins Zimmer, kam sie auf mich zu, gab mir einen Kuss und sagte, Felix hat ja Recht, wir betrügen dich ein wenig um das Cucki sein, das ist nicht ganz fair von mir.

Mein Schatz, sagte ich, ich hatte es noch nie so gut, sicher das Cucki sein leidet etwas, aber das glückliche in deinen Augen entschädigt mich dafür mehr als genug. Ich bin immer noch so viel Cucki dass es mir genügt, ich werde es auch Felix und Lea gleich sagen.

Wir gingen dann Straßen Fertig runter und unten warteten schon Felix und Lea auf uns, bevor wir gehen, sagte ich ihnen habe ich noch etwas zu sagen. Ich sagte ihnen dann dasselbe was ich Evelin oben in unserem Zimmer gesagt hatte und Felix schaute mich an.

Das meinst du ernst, fragte er.

Ja Felix, sagte ich in erster Linie liegt mir Evelines Glück am Herzen und dann erst in zweiter Linie das Cucki sein, ich bin es gerne und werde auch meine Cucki Pflichten erfüllen, aber Eveline ist nun einmal die eins in meinem Herzen.

Kommt ihr damit auch klar.

Ja sicher sagte Lea, deine Zunge und deinen Hintern habe ich weiterhin und auch Felix und Eveline haben dich zur Verfügung, mehr brauchen wir doch nicht, lachte sie.

Felix sagte dann noch, es ist schön zu sehen, dass ihr beide trotzdem du uns als Cucki zur Verfügung steht zusammen seid und es auch zeigt, es spricht auch gar nichts dagegen, wenn Eveline mit dir schläft, sie holt sich eben das, was ich ihr nicht geben kann und will. Ich kann sie befriedigen glücklich machen kannst nur du sie und so soll es auch bleiben.

Lea nahm Eveline in den Arm und sagte zu ihr, du bist eine wirklich tolle Frau und ich bewundere dich, wie du damit umgehst.

Es war am Anfang nicht leicht sagte Eveline, aber heute kann ich meinen Nutzen daraus ziehen und ich kann ihn auch weitergeben, deshalb freue ich mich auch schon darauf, dir gleich zuzusehen, wenn dich beide nehmen, ich verspreche dir, du willst es auch wiederhaben, der dreier war das Beste an Sex was ich je hatte. Vor allen Dingen, weil ich es wollte, kein Zwang dahinter war und die beiden es wirklich mit Liebe gemacht haben, weil sie uns befriedigen wollen in erster Linie und nicht sich selber.

Es hat mir auch gutgetan, das Klaus mich nachher einfach aufgefangen hat und ich hoffe Felix macht es auch, wenn du es möchtest können wir auch gerne, nur wir beide nachher noch etwas darüber reden und uns einfach in den Arm halten. Die zwei Männer schicken wir einfach in die Kellerbar, du wirst nachher Felix nicht mehr brauchen, das verspreche ich dir, ich möchte auch nachher einfach nur von Klaus in den Arm genommen werden, das was ich bei dem Dreier bekommen habe reicht für heute. Ich habe jetzt noch etwas wackelige Knie, aber es war unheimlich schön. Aber Morgen Felix, bist du nochmal fällig, fügte sie lachend an.

Wir gingen dann los, wir Männer vorneweg und Lea und Eveline hinter uns, die beiden verstanden sich wirklich gut und lachten auch viel, Felix und ich unterhielten uns auch aber es waren mehr Themen über die Arbeit, auch mal über unsere Frauen, aber dann auch nur wenn sie es nicht mitbekamen.

Felix sagte mir aber, Lea mag Eveline und dich wirklich, ich auch, fügte er noch an, wir haben nie daran geglaubt, dass eine Cucki Beziehung bei einem Paar so von gegenseitiger Liebe und Achtung geprägt ist. Ihr seid wirklich ein krasses Außenseiter Paar in dem Cucki Volk und deshalb möchten wir euch beide auch auf keinen Fall verlieren. Ihr habt letztes Wochenende gesagt, dass man eine Freundschaftliche Beziehung aufbauen kann, Klaus ich möchte sie nicht aufbauen ich möchte sie mit euch haben und Lea auch.

Ich blieb stehen und die Frauen kamen und fragten was los wäre, ich sagte zu Felix, kannst du es für Eveline wiederholen.

Er tat es und Lea pflichtete ihm bei, na dann meine Freunde, sagte Eveline können wir weiter gehen oder lasst ihr eure Freunde immer Hungern, fügte sie lachend an.

Lea hakte sich bei Eveline ein, Felix und ich grinsten uns an und ich sagte zu ihm, dann stellen wir unsere Beziehung mal auf ganz neue Beine mein Freund.

Wir gingen dann langsam weiter und Felix entpuppte sich als ein fabelhafter Unterhalter, wir beide waren nur noch am Lachen, so dass unsere Frauen schon kamen und zu uns aufschlossen.

Lea hakte sich bei Felix ein, Eveline bei mir und wir gingen die letzten Meter zum Lokal lachend weiter.

Felix hatte einen Tisch reserviert und Eveline sagte zu ihm, wir sind jetzt schon das zweite Wochenende bei euch, ihr könnt doch nicht immer bezahlen.

Lea beugte ihren Kopf zu ihr rüber und sagte leise zu Eveline, ich bekam es aber trotzdem mit, Eveline ihr habt drei Kinder, die ihr liebt, dein Mann ist Alleinverdiener und ihr müsst sicher euer Haus noch abbezahlen. Wir haben zwei gute Einkommen, das Haus ist unser und wir haben zwei Menschen gefunden, die wir wirklich mögen und nicht mehr verlieren möchten, spielt da das bisschen Geld für das Essen eine Rolle.

Heike und Hans
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Stefan_tirol
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  RE: Evelin und Klaus Datum:04.12.18 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine tolle fortsetzung!! gratuliere.

ich bin noch immer dafür, mehrfach was neues lesen zu dürfen.....
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  RE: Evelin und Klaus Datum:04.12.18 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
wieder eine tolle fortsetzung!! gratuliere.

ich bin noch immer dafür, mehrfach was neues lesen zu dürfen.....



Hallo Stefan, ich arbeite daran, aber bis nach Sylvester wird es wohl bei einmal die Woche bleiben, etwas Zeit zum schreiben brauche ich auch und den Vorweihnachtsstress haben wir auch hier.
LG
Heike
Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:05.12.18 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

ich konnte lesen wie du Träume verwirklichst denn die haben wir ja alle unsere Träume.

Für Evelin hat sich der Traum erfüllt und was mich berührt hat war das ihr Mann sie aufgefangen und gehalten hat so wie es bei Menschen ist die in Liebe verbunden sind.

Ich denke für Lea wird das auch ein Erlebnis werden.
Dann meine ich heraus zu lesen das Klaus mehr integriert wird so das sein Cucki Leben praktisch etwas minimiert wird.

Auch da bin ich nicht unzufrieden darüber auch wenn Evelin nun strenger werden wird wie wir an der Sache mit dem Humbler erkennen können.
Vll wird ja auch das Geschenk das er erwartet bald das Erkennen das es so laufen wird.
Hab eine Vermutung was es sein könnte aber Wissen tue ich es nicht.

Schön das sich auch die Freundschaft vertieft und sie mehr sind als nur Partner beim Sex.
Eben wie im realen Leben eine Freundschaft fürs Leben.

Und ich bin sicher das Karin und Manfred auch weiter eine tragende Rolle spielen in der Geschichte.

Wie immer bin ich froh und glücklich das ich mich dieses tolle Kapitel so begeistert wie die Geschichte.
Vielen herzlichen Dank für deine Mühen und die Arbeit die da dran hängt.

LG
Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:05.12.18 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,

ich konnte lesen wie du Träume verwirklichst denn die haben wir ja alle unsere Träume.

Für Evelin hat sich der Traum erfüllt und was mich berührt hat war das ihr Mann sie aufgefangen und gehalten hat so wie es bei Menschen ist die in Liebe verbunden sind.

Ich denke für Lea wird das auch ein Erlebnis werden.
Dann meine ich heraus zu lesen das Klaus mehr integriert wird so das sein Cucki Leben praktisch etwas minimiert wird.

Auch da bin ich nicht unzufrieden darüber auch wenn Evelin nun strenger werden wird wie wir an der Sache mit dem Humbler erkennen können.
Vll wird ja auch das Geschenk das er erwartet bald das Erkennen das es so laufen wird.
Hab eine Vermutung was es sein könnte aber Wissen tue ich es nicht.

Schön das sich auch die Freundschaft vertieft und sie mehr sind als nur Partner beim Sex.
Eben wie im realen Leben eine Freundschaft fürs Leben.

Und ich bin sicher das Karin und Manfred auch weiter eine tragende Rolle spielen in der Geschichte.

Wie immer bin ich froh und glücklich das ich mich dieses tolle Kapitel so begeistert wie die Geschichte.
Vielen herzlichen Dank für deine Mühen und die Arbeit die da dran hängt.

LG
Leia


Liebe Leia
Glaube mir, es wird viel neues geben.
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  RE: Evelin und Klaus Datum:10.12.18 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen ob es hier auch etwas neues gibt, es ist ja wieder Montag.





18
Eveline schaute sie an und Lea sagte dann noch, ich möchte gerne nach dem Dreier von dir noch etwas im Arm gehalten werden, nur wir beide, Evelin nickte und sagte, dann tun wir es.

Das essen war wirklich ausgezeichnet und wir wurden sehr gut und zuvorkommend bedient, es war mir schnell klar, Felix und Lea hier öfter waren, sie duzten den Wirt auch.

Nach dem Essen gingen wir ganz gemütlich wieder zurück, Felix hatte Lea an der Hand und ich Eveline, unterwegs sagte Lea zu Felix, hast du etwas dagegen, wenn ich nachdem Dreier mit Eveline noch etwas alleine bin, oder du Klaus, dabei drehte sie ihren Kopf zu mir.

Ich habe euer Gespräch eben schon mitbekommen, sagte ich, nein ich habe nichts dagegen und wenn Lea ihren Dreier hatte wolltet ihr ja sowieso nichts mehr von uns heute.

Doch sagte Lea, Klaus ich würde mich freuen, wenn du mich so zart säuberst wie Eveline.

Eveline kam noch einmal, sagte ich ihr, obwohl ich es schon ganz sachte gemacht habe, sie war vollkommen überreizt.

Dann ist es ebenso, sagte Lea, aber machst du es, selbstverständlich, dafür habt ihr euren Cucki doch und da ich aktiv dabei sein kann, ist es für mich doch doppelt schön.

Eveline hielt mich eben an und gab mir einen Kuss, für nichts in der Welt gebe ich dich auf, sagte sie mir, Cucki oder nicht, aber gleich bevor ihr runter geht, nach dem dreier, schließe ich ihn für mich ein, Morgenfrüh bekommst du dann mein Geschenk, nachdem du Lea noch einmal im Humbler befriedigt hast, er bekommt wieder etwas Freiheit, aber wann weiß ich jetzt noch nicht, ich muss erstmal alles verarbeiten.

Eveline ich weiß, dass du mich liebst und wenn du meinst du brauchst ihn wieder, weißt du ja wo er auf dich wartet.

Komm du Komiker, lachte sie und zog mich wieder weiter, du weißt so lange will ich gar nicht auf ihn verzichten. Morgenfrüh hätte ich gerne noch einmal Felix gespürt und danach deine Zunge, dann ist für dieses Wochenende erst mal Schluss. Aber vielleicht nach der Zeit mit Lea brauchen wir dich vielleicht noch einmal.

So nicht lachte Felix, wenn nach dem dreier Schluss ist und Lea mich nicht mehr will, gehen wir zusammen hoch und machen es ihnen noch mal mit der Zunge. So ungeschoren kommen sie nicht weg und ich sehe auch nicht ein, lachte Felix, dass nur du den ganzen Spaß hast, ich mache es bei Lea auch gerne mal so.

Ja aber du musst noch üben, lachte Lea, Klaus ist da besser als du.

Wir zwei unterhalten uns gleich beim Bier, lachte Felix, es wäre doch gelacht, wenn ich nicht mit dem richtigen Lehrer besser werde.

Mittlerweile waren wir auch wieder an ihrem Haus angelangt und Lea fragte noch einen Kaffee, wir bejahten alle und man merkte Lea eine kleine Nervosität an.

Eveline fragte sie auch, Lea was ist los bist du Nervös.

Weißt du Eveline, davon zu Träumen oder es zu tun sind zwei verschiedene Sachen, ich freue mich darauf, aber ich habe auch gesehen wie es dir gefallen hat und welche Reaktionen du gehabt hast, du konntest dich fallen lassen, ich weiß nicht ob ich es auch so kann.

Lea ich garantiere dir, Felix sowie Klaus werden es dir zärtlich machen, sie haben es bei mir auch, es waren einfach die Gefühle, die ich dabeihatte, die haben mich weggerissen und ich weiß, dass du eine Gefühlvolle Frau bist, glaube mir du wirst es mögen, sollte etwas sein, denk immer daran ich bin bei dir.

Du bist ein Schatz, sagte sie ging zu Eveline hin und sagte ihr, du musst mir ein versprechen geben, wir werden diese Freundschaft behalten, komme was will, du bist eine wunderbare Frau mit einem wunderbaren Mann, ich möchte und Felix auch nie mehr neu suchen müssen. Wir hatten gedacht wir bekommen ein normales Cucki Pärchen, was haben wir bekommen, ein Paar was sich über alles liebt und dabei ihre Leidenschaft ausleben können ohne Eifersucht.

Lea und was haben wir bekommen, fragte Eveline, ein Paar was uns toleriert, unsere eigenen Regeln beachtet, Klaus nicht einfach herablassend behandelt, sondern als Mensch voll akzeptiert, auch wenn er ein Cucki ist. Wir wollen euch als Freunde genauso wenig verlieren. Endlich können wir einmal alles so ausleben was ich eigentlich immer wollte, Klaus nicht immer nur in der Ecke, sondern ihn auch mal spüren lasse, im bei sein von anderen, wie sehr ich ihn brauche und begehre, trotzdem ich mit anderen Männern Sex habe. Keiner schaut mich an, wenn ich ihn nachher auch noch ihn in mir spüren will, sondern es auch noch toleriert und uns dazu sogar überredet.

Lea sagte dann nach dem Kaffee, kommt lasst uns hochgehen, bevor mich der Mut verlässt. Sie gingen in ihr Schlafzimmer, wir in unser Zimmer und Eveline kam ganz nah zu mir und sagte, mach es sehr vorsichtig bei Lea, sie will es zwar aber ich glaube sie hat etwas Angst vor der eigenen Courage.

Ich verspreche es dir mein Schatz, sagte ich, du magst sie sehr, oder.

Ich hatte es doch eben unten gesagt, ja ich mag Lea und Felix, sie sind mir als Freunde und als Spielpartner wichtig, wir hatten noch nie auch untereinander so viel was wir uns geben konnten. Klaus wenn wir heute Abend ins Bett gehen bitte ich dich es mir nochmal ganz zärtlich mit deiner Zunge zu machen, ich werde dich nach dem dreier wieder verschließen, das habe ich dir gesagt und ich weiß auch noch nicht für wie lange, aber glaube mir, ich liebe dich über alles.

Wir gingen dann rüber und Felix lag schon mit Eveline auf dem Bett und küssten sich heiß, Eveline sagte zu mir setz dich bitte auf die Ecke vom Bett, sie kniete sich vor mir hin und nahm mein Teil wieder in ihrem Mund, Felix nahm Lea und sie sie wurden zusammen fertig als auch Eveline meine Ladung in ihren Mund bekam. Sie kam dann hoch, küsste mich stürmisch, gab mir einen Teil von mir zurück und wir gingen uns eben den Mund ausspülen. Felix und Lea waren als wir wiederkamen schon wieder am Küssen, Lea hatte sein Teil in der Hand und sie machten es so erotisch, dass auch ich kurz darauf einsatzbereit war.

Felix legte sich wieder auf den Rücken, Lea auf ihn darauf, er führte sein Teil sofort in sie ein, Eveline behandelte Leas Po und mein Teil mit Gleitcreme und sie kam schon beim Eindringen von mir einmal, dann bewegten wir uns im Rhythmus in ihr und sie kam genau wie Eveline in einer nicht endenden Welle.

Nachdem wir einige Zeit gebraucht hatten und uns nach dem gemeinsamen Orgasmus zurückgezogen hatten, gingen Eveline und ich auf unser Zimmer, ich musste erst Eveline einmal lecken und mich dann reinigen, anschließend legte sie mir den Käfig wieder an.

Er gefällt mir gut, sagte sie, den wirst du auch die nächste Zeit nur zum Reinigen wieder los. Aber keine Angst, auch ich habe mal wieder ein Bedürfnis auf dich, aber etwas Zeit musst du mir geben, es ist viel Neues passiert, lass es mich erstmal verdauen.

Außerdem habe ich ja auch etwas Neues für dich, du bekommst es Morgenfrüh.

Wir zogen uns etwas über, gingen dann wieder rüber und Lea hatte sich in den Armen von Felix soweit wieder gefangen. Du hast mir etwas versprochen Klaus sagte sie und ich kniete mich hin und vergrub meine Zunge zwischen ihre Schenkel, auch sie kam noch einmal, weil alles an ihr noch vollkommen überreizt war.

Danke Klaus, sagte sie anschließend, das war schön, aber ich gehe mich eben etwas waschen und dann Eveline, lasse uns beide einfach etwas zusammenliegen und streicheln, ich glaube ich kann über meine Gefühle jetzt im Moment besser mir einer Frau reden.

Felix und ich schauten uns an und Eveline sagte lachend, haut ab ihr beiden, ihr werdet im Moment nicht gebraucht.

Wenn ihr uns braucht, sagte Felix ihr, wähl hier auf dem Telefon die 14, das ist die Kellerbar.

Ist gut sagte sie, gib ihr etwas Zeit, sie hatte Angst und braucht jetzt jemanden zum Reden, du hast es ja gehört, sagte sie zu Felix.

Schon klar, wir beide gehen jetzt, du weißt Bescheid. Eveline nickte nur.

Wir beide gingen dann nach unten und Felix fragte mich, Eveline hat dich wieder verschlossen, wie kommst du damit klar.

Es ist ja nie für so lange, sagte ich, sie hat gerne immer so ein wenig das Zepter in der Hand und bestimmt etwas über meine Sexualität, aber sie übertreibt es nie, ich bin niemals so lange eingesperrt wir verschiedene es in gewissen Foren gerne schreiben und ich kann auch verstehen, dass sie eine Auszeit haben möchte.

Aber sie will doch Morgenfrüh noch einmal mit mir Sex, warum nicht mit dir.

Ich lachte, weil ich auch ein Cucki bin Felix, du sagtest selber das du mich nicht darum betrügen möchtest und Eveline holt sich schon von mir was sie braucht, wenn sie es braucht.

Das stimmt, sagte er lächelnd, du hast eine wunderbare Frau, meinte er, halte sie fest.

Das werde ich auch tun, sagte ich, auch wenn sie mich verschlossen hält, ich könnte mir keine bessere Frau als sie wünschen.

Wie kommst du denn damit klar, fragte ich Felix, dass sie es auch miteinander machen, fragte ich Felix.

Ich habe mit Lea darüber gesprochen, sagte er und sie sagte mir ganz ehrlich, dass sie dabei Gefühle hat, die ich ihr als Mann nicht geben kann, Eveline ist sehr zärtlich zu ihr und als Frau kennt sie genau die Punkte die sie berühren muss, sie ist nicht lesbisch, aber sie findet es einfach schön mit Eveline zu Küssen und sich zu streicheln. Auch sagte sie, dass eine Frau niemals einen Mann ersetzen kann, dass will sie auch gar nicht, ich bin und bleibe das wichtigste in ihren Leben.

Das sagte Eveline auch zu mir, deshalb habe ich auch dafür Verständnis, sagte ich Felix, gönnen wir den beiden es einfach und ich glaube das Lea einfach jetzt mal jemand brauchte, vor dem dreier hatte sie etwas Angst.

Ja das habe ich auch gespürt, sagte er, aber dann war sie vollkommen weg.

Es war für beide heute eine vollkommen neue Erfahrung, sagte ich und für uns auch, ich habe Eveline noch nie solange in einem Orgasmus Rausch gesehen wie dabei und bei Lea war es fast genauso.

Du hast Recht sagte Felix und stellte gerade die zweite Flasche Bier hin, als die beiden herunterkamen, sich zu uns gesellten und auch um ein Bier baten.

Ihr habt ja gar nicht angerufen, sagte Felix.

Nein sagte Lea, wir beide haben schließlich auch Zungen und können auch damit umgehen, mein lieber Felix, fügte sie lachend an.

Siehst du, meinte Felix lachend wir sind wieder die betrogenen.

Nein sagte Lea, wenn ihr nicht zu viel trinkt, müsst ihr beide später noch mal dran, ich habe Eveline gebeten, Klaus den Käfig nochmal abzunehmen und es nachher noch einmal mit ihm zu machen, neben uns, du weißt, der letzte gehört mir, sagte sie.

Ich habe nicht gedacht, sagte Felix, dass du heute noch einmal möchtest.

Doch sagte Lea, wie Eveline, mit viel Liebe und Gefühl. Das gerade war hemmungsloser Sex, es war wirklich eine Erfahrung, die wir beide gerne noch einmal machen möchten aber wir sind der Meinung, wenn ihr beide gleich noch einmal könnt, brauchen wir etwas mit Liebe und Gefühl.

Eveline schaute mich an und ich nahm sie in den Arm, dass sollst du bekommen mein Engel und sie gab mir einen langen Kuss, dasselbe machte Lea auch bei Felix.

Eigentlich solltest du ja verschlossen bleiben sagte Eveline, dass du heute nochmal darfst, hast du Lea zu verdanken, sie sagte oben, es ist schön euch beide dabei anzusehen, weil du es mit so viel Gefühl machst. Außerdem wirst du uns beide danach säubern. Aber dann mein lieber, bekommst du Morgenfrüh das neue Teil dran und das bleibt auch einige Zeit, dass verspreche ich dir.

Du wirst schon das richtige Maß finden, sagte ich zu ihr und küsste sie nochmal.

Nach so einem Wochenende brauche ich einfach mal etwas Ruhe, sagte Eveline schmunzelnd und strich mir über mein Gesicht und du auch. Außerdem wenn ich es Morgenfrüh mit Felix noch einmal mache, wird Lea dir noch einmal den Humbler anlegen und dich schön langsam mit ihrem Lieblingsstrapon nehmen. Danach wirst du es ihr ganz langsam und gefühlvoll mit deiner Zunge besorgen, wenn Felix will und dein Mund ihn nochmal hochbringt, werden wir uns vielleicht noch ein zweites mal vergnügen, schließlich hast du dieses Wochenende als Cucki noch nicht so viel gehabt und wir wollen ja nicht mein Schatz, dass du zu kurz kommst.

Es war trotzdem ein sehr schönes Wochenende für mich, sagte ich zu ihr, weil ihr mir alle gezeigt habt, dass ich nicht nur als Cucki abgestempelt bin, sondern ihr mich als Mann auch respektiert. Ich hatte noch nie das Gefühl so stark als Gucki und auch als Mann so geachtet zu werden und mit so viel Respekt behandelt zu werden, das ist auch für mich schön und sicher auch für dich.



Heike und Hans
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Stefan_tirol
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  RE: Evelin und Klaus Datum:10.12.18 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


wieder ne super fortsetzung. ich hab heute schon den ganzen tag drauf gewartet!!

danke!
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AlfvM
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  RE: Evelin und Klaus Datum:10.12.18 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,
das Wochenende mit Felix und Lea ist vorbei. Kommt was Neues von Manfred und seiner Frau ? Mit ihm war es bislang nicht so ganz einfach. Vielen Dank für die schöne Geschichte.
VLG Alf
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:11.12.18 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

ein schönes Kapitel über die Wertschätzung eines Menschen.
Es hat mich berührt und bewegt zumal es auch wieder schön und Erotisch was eben was besonderes.

So einfühlsam und bewegend kann nur eine Frau denken, fühlen und schreiben deshalb ist es schön wie Lea auf Wolke sieben e schwebte und eine andere Welt betrat als sie diese außergewöhnliche Erfahrung machte das nur geht wenn Liebe und Vertrauen in die Personen gegeben sind.

Das ist es was diese Geschichte hervor hebt sie zu was besonderem macht.

Ich lese sie mit viel Freude mit viel Genuss.
Mit macht es Spaß, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 11.12.18 um 18:58 geändert
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.12.18 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich versuche Gefühle einzubringen, deshalb ist es eine eher seichte Cuckigeschichte.
Ein paar Leuten gefällt es ja anscheinend, deshalb werde ich diesen Stil weiterbehalten. Es wird etwas strenger werden, aber niemals übertrieben streng.
Ich will es nicht, die Liebe zwischen zwei Menschen steht bei mir immer im Vordergrund und ohne diese, währe eine Konstellation wie die vorhandene gar nicht möglich.
Es wird aber auch noch gewisse Änderungen geben, aber diese erst ein paar Teile später.
LG
Heike
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Stefan_tirol
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  RE: Evelin und Klaus Datum:13.12.18 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


bitte lass uns nicht soooo lange warten.

die spannung steigt und man (ich) warte immer sehnsüchtig auf den nächsten teil.
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  RE: Evelin und Klaus Datum:13.12.18 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
bitte lass uns nicht soooo lange warten.

die spannung steigt und man (ich) warte immer sehnsüchtig auf den nächsten teil.


Hallo Stefan
Wenn es nach dir ginge, müsste ich bald leere Seiten einsetzen, etwas Zeit zum schreiben brauche ich auch, ich tue ja was ich kann, aber ich brauche etwas Vorlauf, dann kann ich ab Januar wohl zweimal die Woche einsetzen. Auch hier ist der Vorweihnachtstress. Aber am 22. setze ich zwei Teil ein, weil ich dann bis zum 1.1. ein paar Tage im Urlaub bin.
LG
Heike
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  RE: Evelin und Klaus Datum:17.12.18 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wieder Montag und es geht weiter mit den vieren.



19
Wir respektieren dich nicht nur, sagte Lea, sondern achten dich als Mann auch, unseren Respekt habt ihr beide, weil ihr wirklich trotzdem du diese Allüren hast, liebevoll und mit Respekt gegeneinander umgeht und Eveline dich nicht einfach nur einfach abstempelt, wie es verschiedene Frauen tun, die nur noch wild drauflos mit Männern schlafen und den eigenen Mann kaum noch Liebe entgegen bringen.

Eveline trennt es sehr gut, die eine Sache ist Sex, dass andere ist eure Liebe zueinander und das ist schön bei euch beiden.

Aber bei so viel Gerede sagte Lea lachend zu Felix, hast du kein Bier mehr gekauft oder warum stehen wir hier so trocken rum.

Sicher habe ich Bier gekauft, lachte Felix, du weißt, wenn Freunde kommen habe ich immer Bier da.

Wir tranken noch ein, es war nicht so schlimm, weil es kleine 0,33 Liter Flaschen waren und gingen dann noch einmal hoch.

Wir beide erst mal in unser Zimmer, Eveline zog sich aus und die Latexkombination aus schrittoffenem Slip und Büsten Hebe wieder an, nahm mir den Käfig ab und wir gingen wieder in das Schlafzimmer der beiden.

Sie lagen schon küssend auf dem Bett, wir belegten die freie Seite und begann uns zu Küssen und zu streicheln. Nach einer Zeit wurde alles um uns herum nebensächlich und es zählten nur noch wir.

Irgendwann drehte Eveline mich auf den Rücken und sagte ganz leise, lass mich nach oben. Ich hatte nichts dagegen und so saß Eveline schon auf mir. Dass wir uns so lange geküsst und gestreichelt hatten, dass Lea und Felix schon fertig waren, hatten wir gar nicht mitbekommen.

Lea schaute uns zu und Eveline sagte zu ihr sitzend und mich langsam reitend, komm zu mir einen Mund hat er noch frei und säubern soll er dich doch sowieso.

Lea rutschte auf meinen Mund, nahm Eveline in den Arm und ich konnte gerade noch erkennen wie ihre Münder sich trafen. Ich ließ meine Zunge bei Lea arbeiten säuberte sie und brachte sie langsam und vorsichtig noch mal hoch, ließ sie aber noch nicht kommen, obwohl Eveline zwischendurch schon einmal kam. Erst als ich spürte, dass es bei mir gleich soweit war, Eveline auch kurz davor, sorgte ich dafür, dass wir alle drei zusammenkamen.

Er ist wirklich gut, sagte Lea, er braucht sich nicht zu verstecken, du hast einen wunderbaren Mann.

Ich weiß sagte Eveline und damit er es auch weiß, bekommt er Morgenfrüh, nachdem du ihn nochmal im Humbler gesehen hast etwas geschenkt von mir, was ihn noch etwas mehr an mich bindet. Es wird ihm nicht so gefallen, aber er wird dann ständig an seine liebe Frau denken, jetzt mach mich sauber, sagte Eveline und dann wollen wir mal schauen, ob Felix nach so einem Tag noch ein Bier für seine Freunde spendiert.

Wir gingen eben rüber, duschten eben zusammen und ich fragte Eveline, was hast du den Schönes für mich, sie lachte und sagte nur, ich weiß nicht ob es für dich schön ist, für mich schon mein Schatz.

Sie ließ mich im Unklaren und wir gingen dann gemeinsam in die Kellerbar wo die beiden schon warteten und redeten ein wenig über alles Mögliche und vor allem fragte Lea wann ein Treffen mal wieder möglich wäre.

Eveline sagte, dass sie jetzt noch nicht sagen könnte, da sie nicht weiß wann meine Eltern wieder kommen mit den Kids und Felix ja erst Samstag zurückkommt. Wenn sie erst Sonntag kommen, könntet ihr doch vom Flughafen aus zu uns kommen, sagte sie, dann hätten wir zumindest den Samstag noch und der Flughafen ist doch nicht so weit von uns entfernt.

Das könnten wir machen, sagte Felix, aber dann könnte Lea auch sofort zu euch kommen da ich mein Auto mitnehme. Die Firma bezahlt doch alles.

Wir rufen euch an, sagte Eveline und Lea sagte zu ihr, ich könnte dann doch auch schon Freitagabend kommen und wir könnten einfach mal etwas raus gehen, die ganze Woche hier alleine ist auch langweilig.

Traust du mir denn, fragte Eveline, Klaus ist verschlossen, dem kannst du trauen.

Lea sagte, du weißt es und die Bedingungen zwischen uns sind klar, ich würde niemals etwas ohne Felix machen und du ohne Klaus.

Ihr sowie auch wir möchten eine Freundschaft mit Vertrauen und ohne Hintergedanken, es wäre schön, wenn es klappen würde und wir einfach mal zusammen etwas unternehmen.

Ja sagte Eveline, wir werden sehen, wenn sie erst Sonntag kommen, alles klar, wenn sie Samstag schon kommen müssen wir es leider absagen, weil wir bei uns auch dann die Schlafmöglichkeiten nicht mehr haben.

Das verstehe ich, sagte Lea und nahm Eveline in den Arm, ich hatte noch niemals so ein gutes Gefühl Freunde zu haben wie mit euch, sagte sie, ich will euch nicht verlieren.

Eveline hielt Leas Gesicht fest zog es an sich, gab ihr einen langen Kuss und sagte zu Lea lachend, dass wirst du auch nicht, um uns wieder loszuwerden müsst ihr euch schon was einfallen lassen.

Felix dafür einen guten von dem alten, sagte sie und Felix holte einen erstklassigen Cognac aus dem Regal, ich stand schon mal davor im Laden, aber er überschritt meine Gehaltsklasse gewaltig, goss ihn ein und wir prosteten uns zu und genossen dieses edle Getränk.

Es wurde noch ein kurzweiliger Abend und als wir auf die Uhr schaute war es schon kurz vor 2. Jetzt aber husch meine Freunde, ab ins Bett und zwar ins eigene, sagte Lea lachend und wir gingen gemeinsam hoch, zogen uns aus, kuschelten noch etwas, ich hätte gerne noch etwas mehr gehabt aber Eveline sagte, Morgen mein Schatz ist auch noch ein Tag und Morgen bekommst du auch mein Geschenk an dich.

Wir schliefen dann auch ein und wurden am Morgen durch ein Klopfen geweckt, Lea sagte durch die Türe Frühstück in einer viertel Stunde.

Wir standen auf, duschten uns kurz und Eveline sagte zu mir geh auf die Knie, sie legte mir den Humbler an und sagte, jetzt können wir Frühstücken gehen.

So sagte ich, ich kann mich doch gar nicht setzen.

Ich werde dich eben füttern müssen mein Schatz, sagte sie, aber ich will es so, basta.

Ich schlich also hinter ihr her, die Treppe runter auf allen vieren und sah die erstaunten Gesichter von Lea und Felix unten. Eveline sagte nur kurz, ich habe ihn für dich schon mal vorbereitet Lea, es war auf der Treppe zwar etwas mühsam aber nett anzusehen.

Neben Eveline kniend fütterte sie mich mit einem Brötchen und Felix gab ihr einen Strohhalm, damit ich meinen Kaffee trinken konnte.

Du bist schon ein verrücktes Huhn, sagte Lea und Eveline gab zurück, wieso, der Humbler ist doch eine feine Sache du hast doch gesagt ich könnte ihn haben, dann kann er doch schon mal etwas trainieren, schade das er bei meinem Geschenk für ihn, was er gleich bekommt nicht so gut passt, aber dann muss ich eben improvisieren, lachte sie und flüsterte etwas in Leas Ohr.

Das will ich aber sehen, wenn er es trägt.

Sicher, sagte Eveline, ich zeige es euch. Ihr kennt ihn ja ohne Hose. Sie saßen noch etwas zusammen bevor sie zusammen hochgingen, ich hinter ihnen auf allen vieren die Treppe wieder hoch, Lea hatte schon ihren Jogger ausgezogen und legte sich den Strapon an, Felix saß auf dem Bett und Eveline kam nackt aus unserem Zimmer, sie winkte mich zu sich und sagte, mein lieber Cucki bringst du eben meinen Liebhaber etwas in Form, etwas steife fehlt ihm noch.

Ich kroch zu Felix, brachte sein Teil eben hoch, leckte Evelins eben etwas, dann legten sich beide hin und Felix nahm sie ohne große Umschweife. Lea wartete schon hinter mir mit dem Strapon, ging in die Knie, behandelte mein Hinterstübchen eben mit Gleitgel und schob das Teil hinein, pumpte es gut auf und begann mit ihrem Ritt. Ich konnte gut auf das Bett sehen und die beiden machten es heute nicht so schnell, sie ließen sich etwas Zeit, Eveline kam zwischendurch einmal bevor sie mit Felix zusammenkam und auch Lea kam kurz darauf.

Du musst es mal ausprobieren sagte sie zu Eveline, dieses gefüllt werden und wieder entspannen von dem Latexteil in mir beim Stoßen ist einfach unwahrscheinlich.

Beim nächsten mal, sagte Eveline werde ich es mal ausprobieren, wenn du so begeistert davon bist.

Lea zog sich aus mir zurück, ich kroch zum Bett und säuberte erst Eveline und dann Felix, wobei Eveline sagte, nicht nur säubern mein Cucki, sondern wieder standfest machen, Lea braucht noch deine Zunge und wir wollen da nicht untätig dabei sein.

Felix war schnell wieder Fit und die beiden begannen sofort mit der zweiten Runde, ich kroch zu Lea und bevor ich zwischen ihre Schenkel ging, nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und sagte es ist unwahrscheinlich erregend für mich dich hier zwischen uns hin und her kriechen zu sehen. Dann vergrub ich meine Zunge in ihren heißen Lippen, teilte sie und fand den Weg zu ihrem Punkt wo sie am leichtesten zu erregen war.

Als sie kam, presste sie meinen Kopf fest in ihren Schritt und ich machte weiter, hielt sie oben und sie kam innerhalb von kurzer Zeit dreimal. Sie drückte mich dann sanft weg und meinte Schluss jetzt, ich kann nicht mehr.

Eveline und Felix kamen auch gleichzeitig und Eveline winkte mich zu sich, mach es sanft, sagte sie für heute Morgen ist es genug.

Ich machte es so sanft wie nur eben möglich, konnte es aber nicht verhindern, dass sie nochmal aufstöhnte und meinen Kopf festhielt, sie kam nochmal, nicht so stark aber doch so, dass man es deutlich spürte.

Jetzt gehen wir aber Duschen sagte Eveline zu mir, ziehen uns an und du bekommst mein Geschenk.

Sie ließ mich aber noch hinter sich her in unser Zimmer kriechen und nahm mir erst den Humbler ab, nachdem sie geduscht hatte, schickte mich ins Bad und ich konnte mich duschen und die Zähne putzen.

Ich weiß nicht, sagte sie schmunzelnd, ob du mich gleich noch liebhaben wirst, aber du wirst das tragen was ich dir jetzt anlege.

So schlimm wird es schon nicht werden sagte ich ihr und sie schmunzelte immer noch.

Dann holte sie aus dem Karton einen voll KG heraus, mit Bauchgurt und festem Schrittteil, außerdem noch einen Analplug. Bereit sagte sie und legte mir den Bauchgurt um, klappte den Schrittgurt von hinten nach vorne, verstaute mein bestes Stück in sein neues kleines Gefängnis und verschloss den Schrittgurt zusammen mit dem Bauchgurt mit einem integrierten Schloss. Dann schob sie den Plug, in eine Langlochschiene, die lose zwischen meinen Beinen herunterhing, tat etwas Gleitgel auf ihn und schob ihn in mein Hintertürchen, dann verschloss sie die Schiene auf dem Rücken am Bauchgurt.

So mein Schatz, jetzt bist du vorne und hinten gesichert, den Plug nehme ich dir jeden Abend einmal heraus und du bekommst ein Klistier, damit du keine Blähungen bekommst und du immer gut gereinigt bist.

Das Teil soll ich jetzt tragen, fragte ich sie, der ist ja gemeiner wie der von Manfred.

Das kann schon sein, sagte sie, aber du bekommst ja auch mehr von mir als Manfred und ich verspreche dir, du wirst schon nicht zu kurz kommen, du weist ich liebe dich und habe dich auch gerne als Liebhaber, aber nach diesem Wochenende brauche ich auch mal wieder etwas Ruhe da unten.

Wir zogen uns an, Eveline packte unsere kleine Tasche und wir gingen runter zu den beiden.

Hat er, fragte Lea und Eveline sagte sicher hat er ihn an und er bleibt auch erstmal verschlossen, auch ich brauche mal eine Ruhepause.

Komm zeig mal, sagte Lea und ich schaute Eveline an.

Sie grinste und sagte zu mir, komm zier dich nicht so, Lea kennt dich nackt und gespürt hat sie dich auch schon mehr als mancher andere.

Ich zog meine Hose runter und sie betrachtete das Teil genau, toll sagte sie und 100% sicher, vorne wie hinten, lachte sie. Was machst du, wenn er muss.

Er bekommt jeden Abend den Plug kurz heraus und ein Klistier, das dürfte dann für den Tag reichen, sagte Eveline schmunzelnd.

Und wann lässt du ihn mal wieder raus, fragte Lea.

Diese Woche glaube ich kaum, das Wochenende war schon reichlich. Ich werde mal schauen, lachte Eveline, vielleicht nächstes Wochenende, aber wenn es klappen sollte mit Samstag, vielleicht auch etwas später.

Wir wollen aber nicht, dass du ihn vernachlässigst, sagte Lea und irgendwie Eifersucht aufkommt. Du musst uns versprechen, dass du mit Klaus deine Ehe auf eine vernünftige Art weiterführst.

Das werde ich mit Sicherheit, sagte Eveline, er ist mir viel zu wichtig als das ich ihn vernachlässige.

Heike und Hans
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Stefan_tirol
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  RE: Evelin und Klaus Datum:17.12.18 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


super, super, super

kann nicht viel mehr sagen!!
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AlfvM
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  RE: Evelin und Klaus Datum:17.12.18 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,
ich bin gespannt wie es weiter geht, auch bzgl. deiner Ankündigung es etwas strenger werden zu lassen. Hoffentlich übertreibt Eveline es nicht mit Klaus und bekommt Ärger mit Lea. Karin und Manfred dürften vll. wieder auf der Bildfläche erscheinen aber wer weis welche Überraschungen auf uns noch warten.
VLG Alf
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  RE: Evelin und Klaus Datum:22.12.18 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe darüber nachgedacht und entschieden anstatt zwei Teile gibt es bis nach unserem Urlaub nur einen, ich weiß nicht, ob ich an den Lesern vorbei schreibe.




20
Nein sagte Eveline, danach werden wir weniger Zeit haben und dann muss Klaus dafür sorgen das meine Bedürfnisse gestillt werden, er ist ein sehr guter Liebhaber und ich werde auf keinen Fall auf ihn verzichten, er ist mein Ehemann und der liebste Mensch, den ich habe und den ich behalten möchte.

Das hast du schön gesagt, meinte Felix zu Eveline, nur zeig es ihm auch.

Das tue ich jeden Tag, sagte Eveline, dafür brauchtes aber nicht unbedingt Sex, sondern man kann seine Liebe zu einem Menschen auch anders zeigen, sicher die körperliche Liebe gehört auch dazu, aber er geht nie aus dem Haus ohne Kuss, wenn er wiederkommt wird er mit einem Kuss begrüßt. Wir reden über alles und wenn er oder ich meinen es müsste mit dem alles Schluss sein, würden wir es beenden. Auch suchen wir ja nicht mehr, wir werden unsere Anzeige im dem Forum löschen, wir brauchen keine anderen Spielpartner mehr, nachdem wir euch kennengelernt haben und wollen auch keine anderen, die Erfahrungen waren eben geteilt und verschiedene haben wirklich nur gedacht sie bekommen eine Frau für ihr Vergnügen. Das ist nicht so, es gibt uns nur im Doppelpack oder gar nicht.

Felix sagte uns dann noch, ihr wisst ja, dass ihr ohne Essen hier nicht wegkommt oder.

Das hast du uns ja letztes mal schon klar gemacht, sagte ich ihm und heute haben wir das eben schon eingeplant, bei dem was wir sparen überlege ich mir, ob ich nicht Eveline auch so einen Gürtel kaufe, fügte ich noch lachend an.

Du bist anscheinend nicht so richtig zufrieden mit meinem Geschenk, sagte Eveline schmunzelnd und ich komme bestimmt nicht in einen Gürtel, der meine Sexualität hemmt.

Nicht so ganz, das Teil hinten hätte nicht unbedingt sein müssen, sagte ich und Eveline sagte lachend, sei doch froh, stell dir vor ein Homosexueller überfällt dich und will dich vergewaltigen, was meinst du wie dumm er guckt.

Der einzige der nicht lachte war ich, die drei lachten herzlich nach dem Witz von Eveline.

Du wirst ihn nicht immer tragen, sagte sie und kam zu mir, nahm mich in den Arm und meinte, ich Wechsel ihn gelegentlich gegen den anderen aus, hier geht auch der Humbler nicht und außerdem hast du auch noch Eheliche Plichten, worauf ich bestehe mein lieber Ehemann. Auch ich brauche mal Liebe und Zuwendung und als Liebhaber bist du sehr gut, das weiß niemand besser als ich. Felix macht es sehr gut, aber mit dir ist es schöner, weil du mir dabei zeigst wie sehr du mich liebst.

Felix ging dann in die Küche und servierte uns einen hervorragenden Rinderbraten. Wir aßen noch zusammen, unterhielten uns noch gut 2 Stunden, tranken noch einen Kaffee und fuhren dann nach einer herzlichen Verabschiedung nach Hause.

Unterwegs sagte ich kein Ton, bis Eveline mich fragte was ich habe. Der Gürtel ist nicht sehr toll, sagte ich ihr.

Wieso, fragte sie, passt er nicht, drückt er irgendwo, oder was ist.

Nein, es ist so demütigend, dass ich noch nicht mal mehr über meinen Hintern selbst entscheiden kann, sagte ich ihr.

Mein lieber Klaus, sagte sie, ich habe es toleriert, dass du dein Cucki Leben führen kannst, mittlerweile finde ich es gar nicht mehr so schlecht, wir haben nette Freunde, ich bekomme genug Sex von Felix und von dir den Sex mit viel Liebe und Zärtlichkeit, so wie ich ihn brauche, allerdings von dir dann, wenn ich es möchte und den Zeitpunkt lege ich eben fest. Du lässt dich mit einem Strapon verwöhnen und ich möchte eben, dass du immer daran denkst, dass ich entscheide wann, deshalb der Plug.

Ist schon gut, sagte ich zu ihr, ich muss mich eben damit abfinden, dass du über meine Sexualität entscheidest, es ist nicht so schlimm, sagte ich ihr, ich brauche eben nur ein klein wenig Zeit, um mich daran zu gewöhnen und ich bin schließlich ja auch derjenige, dem ich es zu verdanken habe. Hätte ich es verheimlicht, meine Cucki Gefühle, wäre es nie so gekommen.

Klaus, sagte sie, ich liebe dich, du weist es, ich sage es dir oft genug und lasse es dich auch fühlen, ich habe mich damit abgefunden und es ist gar nicht schlecht, so wie es im Moment ist, mit Lea und Felix. Die beiden sind wirklich nett, sie möchten das wir auch untereinander Sex haben, was ich auch will und sie tolerieren unsere Grenzen, Felix kann noch so ein guter Freund sein, ich würde ihn niemals Küssen, das bekommst nur du, sowie ich es auch nur dir mit dem Mund machen werde, niemals bei jemanden anders und in meinem Po kommst auch nur du. Aber ich will, dass du auch spürst das du mir alleine gehörst, du kannst Lea lecken und Karin, kannst dich von Lea mit einem Strapon nehmen lassen, aber alles andere entscheide ich ab sofort, deshalb der Voll - KG. Du wirst ihn tragen und wenn es dir nicht passen sollte, kannst du entscheiden zwischen einem Ende deines Cucki seins oder ich entscheide über die Größe des Plugs, es gibt noch zwei größere und ich habe sie mitbestellt, weil sie als Set deutlich billiger waren.

Es ist schon gut, sagte ich, ich weiß jetzt wie du es meinst, sagte ich ihr und ich bin dir nicht böse, es ist nur dieses endgültige, an was ich mich gewöhnen muss.

Mittlerweile waren wir zu Hause, ich fuhr das Auto in die Garage, nahm unsere kleine Reisetasche und ging rein. In der Küche sah mich Eveline verliebt an und sagte, du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich ewig in dem Gürtel halte, wenn es nächstes Wochenende klappen sollte und die Kids bis Sonntag wegbleiben, will ich auf jeden Fall wie Lea, die letzte von dir und der Gürtel bleibt dann ab bis Montagmorgen, denk daran.

Und wenn es nicht klappt, fragte ich sie, dann werden wir um deine Freiheit spielen, wenn du mich in 15 Minuten dreimal mit deiner Zunge hochbringst, hast du ein Gürtelfreies Wochenende, schaffst du es nicht, bleibt er eine Woche länger und deine Zunge muss öfters dran.

15 Minuten ist knapp, sagte ich.

Sie kam langsam zu mir hin und sagte, du weißt doch, solange kann Frau eine Uhr doch gar nicht im Auge behalten, wenn der geliebte Mann sie verwöhnt und gab mir einen heißen Kuss. Ich liebe dich und länger als eine Woche ohne deine Zärtlichkeit will ich doch gar nicht, außer du machst Zicken, dann habe ich ja auch noch Karin, fügte sie lachend an.

Du bist ein Biest, sagte ich, nahm sie in den Arm und küsste sie nochmal.

Über das Bist reden wir noch mal, sagte sie lachend und gab mir noch einen Kuss, außerdem werden wir ja auch das Klistier jeden Abend so machen, dass du es bekommst, ich dir deinen Po mit einem aufblasbaren Plug verschließe und du mich zweimal zum Höhepunkt bringen muss mit deiner Zunge, erst dann darfst du dich entleeren, du siehst wir haben da auch noch etwas davon.

Ja ich Bauschmerzen und du Befriedigung, lachte ich.

So ist es halt als mein kleiner Cucki, fügte sie schmunzelnd an, der eine hat das Vergnügen und der andere die Arbeit.

Es schellte und Karin und Manfred standen vor der Türe. Eveline machte auf und Karin legte gleich los und wie war euer Wochenende, fragte sie.

Einfach klasse, sagte Eveline, ich hatte einen dreier und es war himmlisch.

Du hattest einen Dreier, fragte Karin, ja sagte Eveline der Mann hatte mich vorne und Klaus hinten, ich sage dir, es war super, es wird jetzt öfters werden.

Man, dein Sexleben möchte ich haben, sagte Karin.

Du hast doch Manfred, meinte Evelin.

Ja aber er darf nur alle 14 Tage, sonst wird er übermütig und das will ich nicht.

Hat er sich den jetzt mit seinem Gürtel angefreundet, fragte Eveline sie oder zickt er immer noch herum.

Nein er trägt ihn jetzt brav und macht auch keine Zicken mehr beim Reinigen, ich habe ihm einfach die Drohung noch einmal ganz klar wiederholt und wenn er trotzdem Theater macht, werfe ich ihn raus.

Manfred sagte, du weißt Karin das ich kein Theater mehr mache, ich habe es dir versprochen und werde es auch halten.

Dann sagte Eveline, dass ich jetzt auch ständig einen Gürtel trage, aber einen mit einem Plug, der fest verschlossen daran befestigt ist und austauschbar wäre, damit hat sie jetzt meine Sexualität fest im Griff. Ich bin jetzt ihr Lustsklave, fügte sie lachend an und sagte aber gleich, auf Zeit, denn verzichten auf mich werde sie auf gar keinen Fall. Dafür bin ich im Bett zu gut.

Aber warum schläfst du dann mit anderen, fragte Karin, wenn Klaus so gut ist.

Zum einen damit er sein Cucki da sein Leben kann und zum anderen wegen Sex, ich gebe ihr Liebe und Zärtlichkeit, der andere nur Sex und warum soll ich auf etwas verzichten.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, ich fragte ob alle ein Bier wollten und holte 4 Flaschen, war gerade wieder da, als das Telefon klingelte, es war Felix, der sich erkundigte ob wir gut angekommen wären und schon etwas von den Kindern gehört hätten. Eveline sprach mit ihm und sagte das sie sich meldete, sobald sie etwas wüsste und Lea ihm dann Bescheid geben könnte. Sie gab ihm dann noch unsere Adresse durch und verabschiedete sich von ihm.

Manfred und Karin blieben noch gut 2 Stunden und wir redeten über alles Mögliche, selbst Manfred war etwas gelöster als noch vor einiger Zeit und als er mich bat meine Kettensäge für zwei Tage zu bekommen, kam er mit in den Geräteschuppen und fragte mich direkt, Klaus können wir beide nicht einfach wieder Freunde werden.

Es ist schwer Manfred, sagte ich ihm, du hast den Bogen ziemlich überspannt, Eveline wird dir nie ganz verzeihen und ob ich es kann, weiß ich jetzt noch nicht. Eveline hält mich zwar auch im Käfig und jetzt im Gürtel, aber sie entscheidet wann ich da rauskomme, bei dir hätte ich diese Chance nie mehr gehabt, das weiß ich und das trage ich dir nach.

Ich war ein Riesenarschloch, sagte er, aber ich war so scharf auf Eveline, dass mein Verstand eben verrückt gespielt hat. Jetzt weiß ich was ich an Karin habe und sie hat die Regeln gemacht, nach denen ich jetzt Leben muss und eigentlich auch will, sie ist da unnachgiebig.

Ja aber wenn du vernünftig bist und Karin wirklich liebst, wird sie auch bei dir wieder die Zügel etwas lockern, aber deinen Gürtel wirst du wohl nie mehr loswerden, sagte ich ihm.

Ich will es auch gar nicht mehr, sagte er, wenn ich damit Karin behalten kann nur das Eveline mich mit so viel Misstrauen weiterhin begegnet tut mir leid, aber ich bin es selber schuld.

Wir gingen wieder zu den Frauen und kurz darauf gingen die beiden wieder, Eveline sagte noch zu Karin treffen wir uns die Woche mal, sicher sagte sie immer, wenn du es möchtest, ja aber nur wenn Klaus dabei ist sagte Eveline, ich möchte nicht, dass er außenvor ist, ich habe es ihm versprochen.

Hast du den etwas dagegen, wenn ich Manfred auch dabeihaben möchte, fragte Karin und Eveline sagte zu ihr, nein aber er kommt an mich nicht dran, dich kann er mit seiner Zunge säubern, mich nicht, außer Klaus kommt bei mir keine Zunge eines Mannes mehr dran.

Karin sagte noch, das toleriere ich und Manfred sowieso, dann waren sie aus der Türe.

Willst du das wirklich, fragte ich Eveline, so wie du auf Manfred zu sprechen bist.

Ich will Karin als Freundin nicht verlieren, sagte sie, Lea ist mir auch wichtig aber mit Karin habe ich auch ein so gutes Verhältnis, das möchte ich auf jeden Fall beibehalten. Außerdem bist du ja dabei, Manfred ist verschlossen und Karin lässt mit Sicherheit keine Eskapaden von ihm mehr zu.

Es ist deine Entscheidung, sagte ich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Du weißt ich respektiere sie und tue sowieso alles, um dich glücklich zu machen.

Das weiß ich, sagte sie und küsste mich nochmal, du bist ein wunderbarer Ehemann, ein ausgezeichneter Geliebter und ein hervorragender Vater, kann eine Frau sich einen besseren Mann wünschen, nein. Das du diese Cucki Ambitionen hast, war am Anfang schlimm für mich, aber jetzt, wo wir die beiden getroffen haben, kann ich sehr gut damit leben, vor allen Dingen auch deshalb, weil ich weiß, dass ich mir dieses unwahrscheinliche Erlebnis des Dreiers so oft holen kann wie ich will, lachte sie.

Du nutzt mich nur aus, lachte ich sie an, du hältst mich im Käfig gefangen und machst mich nur los, um deine Lust zu befriedigen.

Ja, so ist es, sagte sie, kam ganz nah an mich ran, nahm mich in den Arm und sagte und weil ich mir so sicher bin, dass du nur mir gehörst, ich will dich nur teilen müssen, wenn ich es will. Dann gab sie mir einen langen heißen Kuss.

Ich liebe dich, sagte sie, als sie mich wieder losließ und ich möchte dich niemals verlieren.

Ich dich auch nicht, sagte ich, du bist die wunderbarste Frau für mich.

Das Telefon schellte, sie ließ mich los und ging dran, es waren meine Eltern, sie wollten nur Bescheid geben, dass alles in Ordnung ist und ob es schlimm wäre, wenn sie erst am Sonntagabend zurückkommen würden, es findet noch ein kleines Jahresabschluss Fest statt am Samstag und die Kinder würden gerne daran teilnehmen, weil die anderen Kinder auch dableiben würden. Sie hätten ein paar Freundschaften geschlossen und es wäre schön, wenn wir ja sagen würden. Es wäre auch für sie schön, mit den Kindern noch auf das Fest zu gehen, da sie die Kids ja auch nicht so oft sehen.

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:01.01.19 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Prost Neujahr allen hier im Forum!!!!!!!
Liebe Heike,

das gilt auch für für dich ein frohes neues Jahr wünsche ich dir und noch viele solche Ideen und Geschichten.

Heute hast du wunderbar erklärt die Sorgen, Gefühle und Ängste von Klaus das hat mir sehr gefallen auch wenn ich persönlich ihn vll sogar verstehen kann.

Da hier aber Liebe im Spiel ist und es sich um Evelin dreht wird es niemals für ihn so schlimm werden das es zu körperlichen oder seelischen Schäden führt.

Auch ist Freundschaft ein unglaublich wichtiges Thema das hier sehr gut rüber kommt und nicht nur auf sexueller Ebene sondern das gesamte Paket.

Das ist es was diese Geschichte so besonders macht für mich und das sie von einer Frau kommt der Gefühle wichtig sind, danke.

LG
Leia
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