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  Evelin und Klaus
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:03.11.18 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,
vielen Dank dafür dass du weiter machst. Ich bin ja gespannt, Klaus sollte doch irgendwie eingespannt werden wann es soweit ist.
VLG Alf


Mein lieber Alf, das Wochenende ist doch noch gar nicht vorbei, ihr seid alle so neugierig.
Heike
Heike und Hans
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AlfvM
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  RE: Evelin und Klaus Datum:03.11.18 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,
tja das ist nunmal so. Gespannt u. neugierig wird man wohl sein dürfen.
GLG Alf
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:05.11.18 15:59 IP: gespeichert Moderator melden



Mal schauen was so passiert bei den vier.



13
Wir gingen dann nach einiger Zeit wieder nach oben und weder Eveline noch Felix brauchten mich zur Vorbereitung, Felix war schon wieder standfest und nachdem Eveline sich auf das Bett gelegt hatte drang er in sie ein.

In der Zeit hatte sich Lea einen Strapon angelegt, der auch ein Teil in ihr hatte und daran ein mittleres Stück für mein Hinterteil. Knie dich aufs Bett Klaus, sagte sie und schob mir das Teil in meinen Hinterausgang, den sie vorher etwas geschmiert hatte. Ich pumpe jetzt Luft hinein, sagte sie, durch die Bewegung schwillt das Teil in mir immer wieder an und wird wieder kleiner. Ich nehme dich damit solange, bis ich meinen Orgasmus hatte, in Ordnung.

Ja mach, sagte ich und ich spürte, wie das Teil in mir an Umfang zulegte. Dann nahm sie mich damit. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie endlich kam, aber dann richtig, sie arbeitete wie eine Wilde und schrie, danach sackte sie auf meinen Rücken zusammen.

Während der Zeit konnte ich Eveline und Felix beobachten und sah, dass Eveline immer mal wieder zu mir rüber schaute.

Das war gut sagte sie und für dich, es war nicht schlecht, sagte ich Lea, auch wenn ich nicht viel davon hatte.

Ich ging dann zu Eveline, säuberte sie, Felix nahm Lea in den Arm, küsste sie lange und Eveline sah mich fragend an, ich sagte aber nichts, sondern kümmerte mich um Felix, säuberte auch sein Teil, brachte es wieder in Form und er nahm Eveline noch einmal, in der Zeit durfte ich Lea mit meiner Zunge befriedigen.

Als die beiden fertig waren, Eveline war zweimal bei dieser Aktion ziemlich lautstark gekommen, nahm Lea Felix an die Hand und die beiden gingen aus dem Zimmer.

Ich säuberte Eveline wieder und fragte sie, warum sind sie rausgegangen, weil ich glaube, sagte Eveline, sie wollen uns etwas Zeit geben.

Klaus, ich möchte gleich, wenn Felix Lea nimmt, hier bei den beiden von dir genommen werden, nicht mit der Zunge, sondern richtig und so wie zuhause, mit viel Gefühl und Liebe. Ich glaube sie erwarten, dass wir das tun. Sie wollen sehen, dass wir uns auch lieben und nicht nur etwas suchen um uns abzureagieren.

Willst du das, fragte ich sie, ja von ganzen Herzen, sagte sie, ich will dich in mir spüren, den Mann, den ich von ganzen Herzen liebe.

Wir gingen dann runter und ich fragte Lea warum sie uns alleine gelassen hatten oben.

Lea sah Felix an und sagte, Klaus ich habe gesehen, wie du Eveline angeschaut hast, als sie es mit Felix machte, wir wussten nicht, ob da vielleicht sowas wie Eifersucht ins Spiel kommt.

Ich schaute Eveline an, dann Felix und Lea, nein Eifersucht nicht, ich habe in Evelines Gesicht geschaut und sah das es nicht gekünstelt oder so aussah, sie hat es genossen mit Felix und darauf lege ich Wert, es soll für sie kein Zwang sein, sie soll es genießen, so wie ich es genießen kann dabei zuzusehen. Wenn es für sie unangenehm wäre, würde ich sofort Schluss machen, auf keinen Fall sollte Eveline darunter leiden, weil ich diese Cucki Allüren habe.

Alle drei schauten mich an und Felix sagte dann Klaus, es ist schön mit Eveline, aber in erster Linie liebe ich Lea, sowie Eveline dich liebt, wir werden uns da auf keinen Fall zwischen drängen, dass hatten wir von vornherein gesagt.

Ja, mischte sich Eveline ein und es ist auch schön mit dir Felix, anders kann ich es nicht sagen, aber gleich, wenn du es mit Lea machst, werden wir neben euch liegen und ich lasse mich von Klaus nehmen, so wie ich es will, liebevoll und zärtlich.

Das ist klasse sagte Lea und gab Eveline einen Kuss, ich darf es ja, schaute sie Felix an und streckte ihm die Zunge raus.

Felix lachte, legte seinen Arm um meine Schulter und sagte, komm mit, wir beiden gehen in die Kellerbar.

So nicht, sagte Lea lachend, wir kommen mit, ich wollte Eveline nur zeigen, dass ich es gut finde, die nächste Frauenrunde ist erst nächstes Wochenende, gleich bin ich erst dran und Klaus bei Eveline.

Wir standen dann gemütlich in der Kellerbar, wir Männer tranken ein Bier und die Frauen einen Sekt, als Felix fragte noch ein Bier, sagte Lea, so nicht meine Herren, erst kommen wir dran, dann können wir gerne nochmal runtergehen, aber wenn wir hier bleiben, sind wir die betrogenen, Eveline genauso wie ich. Ich will dich, sagte sie zu Felix und Eveline braucht die nähe von Klaus, also meine Herren auf.

Felix lachte mich an und sagte, da machen wir nichts dran, alter Kumpel, aber nachher gehen wir alle nochmal runter, es gibt nicht nur Sex im Leben, wir können auch einfach mal so zusammen lachen und etwas zusammen sein, oder.

Gerne, sagte Eveline, aber jetzt will ich Klaus und Lea dich.

Wir gingen zusammen hoch, Eveline nahm mich eben noch mit in unser Zimmer, öffnete den Käfig, ich ging mich eben unten waschen und dann gingen wir rüber.

Felix und Lea lagen schon küssend im Bett, wir legten uns auf die freie Seite, ich nahm Eveline in den Arm und küsste sie, ließ meine Hände über ihren Körper gleiten und sie sagte mir leise, mach mich heiß, nimm deine Finger und bevor du mich nimmst gib mir noch deine Zunge.

Ich machte was sie wollte, brachte sie schon zweimal hoch, bevor sie sagte dreh dich auf den Rücken, ich tat es und sie setzte sich auf mich drauf, nahm mein Teil komplett auf und bewegte sich langsam und behutsam. Ich streichelte dabei ihre Brust und dirigierte sie zwischenzeitlich in dem ich ihren Po etwas festhielt. Wir kamen beide gleichzeitig, sie ließ sich nach vorne sinken und küsste mich hingebungsvoll. Sie schaute mich verliebt an und ich wusste was sie wollte, ging zwischen ihre Schenkel und säuberte sie, ließ sie noch einmal kommen und sie küsste mich daraufhin noch einmal lange und zärtlich.

Felix und Lea waren schon etwas vor uns fertig und Lea nahm Eveline in den Arm, es ist schön euch beiden zuzusehen, man merkt das ihr euch beide wirklich liebt.

Es wäre schade, sagte Eveline ihr, wenn es nicht so wäre, dann könnte man das alles gar nicht machen. Wenn noch Eifersucht dabei wäre, oder Klaus daran zerbrechen würde ginge es nicht, aber er sieht gerne zu, wenn ich es mit jemand anderes treibe, aber nur, wenn uns beiden der Partner zusagt und er säubert mich gerne von den Spuren. Wenn wir es machen und er säubert mich, küsse ich ihn, ich mache es ihm ja auch mit dem Mund.

Machst du das wirklich, fragte Lea, ja, aber nur bei ihm, ich würde es sonst bei keinem anderen Mann machen, du weißt doch, das sind die zwei Sachen, die nur uns gehören, ich mache es nur ihm mit dem Mund und nur er darf in meinen Popo.

Aber in meinen darf er auch, oder, lachte Lea, ja in deinen darf er auch, aber Felix darf nicht in meinen mit seinem dicken Ding.

Deshalb darf er ja auch nicht in meinen, Klaus seiner ist auch nicht gerade klein, aber er hat etwas weniger an Dicke, sagte Lea lächelnd.

Ich freue mich schon darauf, sagte sie, als wir zusammen wieder in die Kellerbar gingen, es war schon immer ein Traum von mir, sagte Lea, aber wir hatten noch nie jemanden, zu dem ich soviel Vertrauen gehabt hätte, es zu machen. Zu euch beiden habe ich es, ihr geht beide liebevoll mit euch um, seid offen und ehrlich und man kann mit euch auch Lachen, dass ist mir sehr wichtig, sagte sie.

Ja und ein Bier trinken, lachte Felix und stellte uns jeden eines hin, auch für Lea und Eveline.

Wir blieben noch gut 2 Stunden unten, redeten über alles Mögliche, Lea war glücklich, dass wir schon nächste Woche wieder konnten und sie sagte auch, wir können uns auch so treffen irgendwo auf halben Weg, es muss nicht immer nur wegen dem Sex sein, wir wollen euch als Freunde haben, dass man dabei, wenn die Möglichkeit besteht auch spielen kann, erhöht den Reiz, aber wir können auch einfach mal Grillen, da könnten sogar die Kinder Dabeisein. Ohne den sexuellen Aspekt, eben nur wie es Freunde miteinander auch tun. Wir haben noch ein zweites Gästezimmer, wo zur Not auch die Kinder schlafen könnten.

Du meinst, fragte Eveline, hier einfach sich mal so zu treffen, nur mal zusammen sein ohne das etwas passiert.

Genau das meine ich, sagte Lea, wir hoffen, dass wir euch als Freunde gewinnen können, nicht nur dafür, sondern auch für das ganz alltägliche Leben.

Es war einfach schön, sich auch mal so zu unterhalten, wieder oben fragte ich Eveline ob ich den Käfig wieder anlegen soll.

Nein, sagte sie, er bleibt erst mal ab, ich will Morgen bevor wir fahren noch einmal von Felix genommen werden und ich möchte dein Teil dabei sehen wie er steht, wenn Felix fertig ist, möchte ich dich hinten spüren, langsam und zärtlich.

Du bist ein Nimmersatt, sagte ich lachend und sie nahm mich in den Arm und meinte, wenn ich schon das Glück habe und so Leben kann, will ich es auch für mich nutzen. Irgendwann wird es einem von uns zu viel, dann ist sowieso Schluss. Oder wir werden zu alt, dann will uns keiner mehr, fügte sie noch lachend an.

Wir duschten dann noch eben zusammen und gingen ins Bett, küssten und streichelten uns noch eine Zeit lang und schliefen dann ein.

Am Morgen, Eveline war noch im Bad, klopfte es an der Türe, ich machte auf und Lea fragte, Frühstück in einer viertel Stunde.

Ist gut, sagte ich, Eveline müsste auch gleich im Bad fertig sein, wir kommen dann runter.

Lea schaute auf meinen Boxer Short und lachte, heute in Freiheit. Das erklärt dir Eveline gleich, sagte ich zu ihr.

Ich hatte gerade die Türe wieder zu, als Eveline aus dem Bad kam, mit wem hast du denn gerade gesprochen, fragte sie mich. Lea war hier und sagte Frühstück in einer viertel Stunde und sie fragte noch ob er in Freiheit ist. Ich sagte ihr, dass du das gleich erklärst.

Ich brauche nichts zu erklären, sagte sie, ich möchte es ebenso.

Du hast deine Meinung noch nicht geändert, fragte ich sie. Nein, habe ich nicht, ich möchte es heute Morgen mal so haben, wenn Felix heute Morgen noch einmal will, ansonsten hast du zwei Aufgaben zu erledigen, lachte sie, kam zu mir und küsste mich zärtlich, wobei ihre Hand in meinen Short glitt was sofort zu einer Aufhärtung meiner vorderen Gliedmaßen führte.

Siehst du, lachte sie, er will mich auch.

Er will dich immer, sagte ich schmunzelnd, aber du hältst ihn ja gefangen.

Es ist nur zu deinem eigenen Schutz mein Schatz, sagte sie und ich habe gerne die Kontrolle über dich, wenn er immer frei wäre, würdest du mich vielleicht nicht so gerne mit deiner Zunge verwöhnen und das würde mir wirklich fehlen, fügte sie leicht schmunzelnd noch an.

Wir zogen uns dann einen Jogginganzug über und gingen runter zum Frühstücken. Felix drückte Eveline kurz, zu mir sagte er, setz dich alter Kumpel und Lea gab mir ein Küsschen auf die Wange und drückte Eveline herzlich.

Gut geschlafen, fragte Lea

Wie ein Murmeltier, lachte Eveline, ich schlafe immer gut nach so einem Tag und Gestern besonders, da ich wir uns noch die Zeit für etwas streicheln genommen haben.

Es ist schön, sagte Felix, wir haben auch noch eine Zeit zusammengelegen und den Tag Revue passieren lassen, auch das zuschauen, wie ihr es miteinander gemacht habt war für uns etwas Neues, aber es hat uns gefallen. Ihr seid wirklich ein Paar, dass sich wirklich liebt, trotz allem, dass ist schön und selten in solch einer Beziehung.

Eveline lachte und fragte Felix, würdest du denn einer seltenen Frau es heute Morgen noch einmal besorgen, danach soll mich aber Klaus noch einmal hinten nehmen, ich hätte gerne heute das volle Programm und den dreier wollen wir uns ja aufheben für nächstes Wochenende.

Felix lachte und sagte, aber sicher besorge ich es der seltenen Frau noch einmal, wenn sie es sich wünscht und Lea fragte Eveline, darf ich dabei sein, wenn Klaus es dir von hinten besorgt.

Eveline schaute sie an und meinte, wenn du es möchtest gerne, ich könnte mich dabei auch hinknien und wir könnten uns dabei noch etwas streicheln und küssen, wenn du es willst.

Das wäre schön, sagte Lea, ich finde langsam gefallen daran, dich zu streicheln und zu küssen und von dir gestreichelt und geküsst zu werden.

Müssen wir uns da Gedanken machen, lachte Felix und ich meinte auch schmunzelnd dazu, ich glaube langsam auch.

Ihr seid beide Blödmänner, lachte Lea, ich will auf keinen Fall, auf das Stück von Dir verzichten und so wie ich Eveline kennengelernt habe und gesehen habe wie ihr es Gestern miteinander gemacht habt, glaube ich auch nicht daran, dass sie auf den Sex mit dir Klaus verzichten will.

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:05.11.18 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

die Geschichte wird immer besser je weniger man raus lesen kann das es auch eine Cucki Geschichte ist, bravo.

Denn es geht hier um Menschen, um die Liebe, Freundschaft die entstehen und Gefühle die über den Sex hinaus gehen.

Deshalb fand ich es gut das Lea in ihm den Menschen sieht und ihn beim Namen nannte als sie ihn brauchte, das war schön zu lesen.
Auch der Umgang miteinander ist Vorbildlich gefällt mir gut.
Ich bin kein Mann deshalb weiß ich nicht ob Freundschaft eine große zwischen Felix und Klaus entstehen kann wo Klaus ihm zu Diensten sein „muss“ aber sie scheinen auf dem Weg zu sein es zu versuchen wenn auch für die Frauen.

Du hast auf jeden Fall die Basis geschaffen das hier eine besondere Freundschaft entstehen kann vll wird die auch aus mehr besteht was ich begrüßen würde.

So haben wir noch dann Karin und Manfred die das Spiel abrunden sollte es nicht noch andere Partner geben.

Wunderbare und tolle Entwicklung ich bin beeindruckt und begeistert von dem Kapitel muss ich sagen es war ein Erlebnis das zu lesen, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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AlfvM
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  RE: Evelin und Klaus Datum:05.11.18 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,
vielen Dank für die Fortsetzung. Die Aussage von Felix u. Klaus ist etwas zweideutig. Wer weis was den beiden einfällt. Vll. will Lea auch mal von Klaus befriedigt werden. Lassen wir uns überraschen.
VLG Alf
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  RE: Evelin und Klaus Datum:05.11.18 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,
vielen Dank für die Fortsetzung. Die Aussage von Felix u. Klaus ist etwas zweideutig. Wer weis was den beiden einfällt. Vll. will Lea auch mal von Klaus befriedigt werden. Lassen wir uns überraschen.
VLG Alf


Ich kann da nichts zweideutiges drin finden, mein lieber Alf.
LG
Heike
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  RE: Evelin und Klaus Datum:07.11.18 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mich jetzt dazu entschieden jeweils am Montag einen neunen Teil einzufügen, Von der Zeit her gibt es mir genug Zeit zum schreiben und es schafft auch eine gewisse Spannung bei den Lesern.
Ich weiß das es so manche leute Folter nennen, aber ich bin eben eine Dom.
LG
Heike
Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:08.11.18 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,


ich bin froh darüber das du dich für einen speziellen Tag entschieden hast um einzustellen so können wir deine Leserschaft uns drauf einstellen und immer mit Spannung und Freude ein neues Kapitel von Evelin und Klaus erwarten.

Auch wenn es nicht einfach werden wird vll auch Folter sein wird ab und an ist es richtig so.

Danke für die tolle Geschichte und deine Mitteilung.

LG
Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.11.18 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist Montag und es geht weiter.


14
Auf gar keinen Fall, sagte Eveline, mit einer Frau ist es mal schön, aber um das Küssen, Kuscheln und den Sex mit mir, wirst du nicht herumkommen, mein lieber Klaus, lachte sie, das ist etwas worauf ich niemals verzichten will.

Das will ich auch auf gar keinen Fall, sagte ich, dass Cucki sein gibt mir etwas, aber die Liebe mit dir ist das schönste was ich haben kann.

Wir räumten dann gemeinsam den Tisch ab und gingen hoch, wir noch eben in unser Zimmer, zogen uns die Jogginganzüge aus und gingen nackt zu ihnen in ihr Schlafzimmer.

Felix war schon nackt und war auch schon bereit, Lea zog sich gerade noch ihren Slip aus.

Eveline ging zu Felix und sagte, das ist eigentlich schade, so kann mein Cucki ja gar nichts für dich tun, sie ergriff sein steifes Teil und zog ihn daran auf das Bett, legte sich hin und Felix drang ohne Hektik, langsam in sie ein. Heute Morgen lassen wir uns Zeit, sagte er und begann mit langsamen Stößen.

Lea legte sich auch auf das Bett und sagte zu mir, Klaus erst einmal deine Zunge, dann möchte ich noch einmal den Strapon nehmen, ich kniete mich vor ihr hin und begann sie sanft und zärtlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, sie kam auch ziemlich schnell und schaute mich danach an, sollen wir den Strapon. Ich nickte und sie legte sich das Teil lächelnd an.

Felix und Eveline waren noch nicht fertig, obwohl ich an dem Stöhnen von Eveline gehört hatte, dass sie schon einmal gekommen war.

Lea legte sich den Strapon an, wo das eine Teil in ihr steckte und das zweite Teil für mich war. Nahm die Gleitcreme und behandelte den Strapon und mein Hintertürchen damit, führte ihn vorsichtig ein und pumpte ihn wieder auf. Dann begann sie mich mit kräftigen Stößen zu nehmen.

Ich konnte dabei auf das Bett sehen und bekam mit, wie Eveline und Felix gleichzeitig kamen, Felix glitt aus Eveline raus und die beiden Schauten uns zu. Lea brauchte auch nicht mehr lange und als sie kam, sackte sie auf meinen Rücken, das Teil macht mich immer wieder fertig, sagte sie leise. Ließ die Luft raus und zog ihn aus mir heraus.

Ich ging zu Eveline, kniete mich vor sie ihn und vergrub mein Gesicht in ihrem Schritt, säuberte sie, anschließend Felix und sie sagte zu mir, geh eben rüber und putz dir die Zähne und spüle deinen Mund aus.

Ich tat es, ging dann wieder rüber und Eveline und Lea knieten schon auf dem Bett und küssten und streichelten sich, mein Teil war schon einsatzbereit und ich kniete mich hinter Eveline, sie hob ihren Po etwas an, ich verteilte die Gleitcreme indem ich es mit einem Finger in ihren Po verteilte, tat es auf mein bestes Stück und drang langsam hinten bei ihr ein. Sie zog ihren Kopf zurück, so dass er an meinem war und sagte leise mach es zärtlich und langsam.

Ich machte es streichelte sie dabei, Lea war abwechselnd ihren Mund und ihre Brust am Küssen, hatte eine Hand in Evelines Schritt und so kam Eveline zweimal bevor wir bei ihrem dritten Orgasmus zusammenkamen.

Lea zog sich zurück und ich hielt sie in meinen Armen.

Das war gut, ich wusste gar nicht wie gut es ist dabei noch eine Frau zusätzlich zu spüren, Danke Lea, sagte sie, zog Lea nochmal zu sich hin, küsste sie, ich zog meinen heraus, sie dreht sich zu mir um und dann küsste sie mich, nicht wild, sondern lange und zärtlich.

Wir gingen dann in unser Zimmer, duschten uns nochmal und gingen dann mit unserer kleinen Reisetasche runter zu den beiden. Sie waren in der Küche und Lea sagte zu uns, ohne ein vernünftiges Mittagessen kommt ihr beide hier nicht los. Soviel Zeit werdet ihr wohl noch haben, eure Kinder sind doch nicht zuhause.

Nein, sagte Eveline, sicher haben wir soviel Zeit um noch mit euch zu Essen.

Wir saßen alle gemütlich im Wohnzimmer und Lea fragte geradeheraus wir uns das Wochenende gefallen hatte. Sie fand es gut sagte sie und Felix pflichtete ihr bei, gerade die Erfahrung mit dir zusammen, sagte Lea, war etwas was sie sich so nie gedacht habe, es war wunderbar, sagte sie.

Eveline schaute mich an und fragte mich direkt, was sagst du, wir hatten gesagt, dass wir am Sonntagmorgen sagen wie es uns zugesagt hat.

Ich fand es gut, sagte ich, vor allem, dass ich nicht nur Cucki war, sondern auch dein Mann und es zeigen durfte. Du hast mir gezeigt, dass du mich begehrst und das fand ich schön und auch wichtig. Lea sowie Felix haben mich nicht so behandelt wie es andere getan haben, sondern immer mit Respekt und es war auch schön, von Lea mit dem Strapon genommen zu werden, vor allem, weil sie auch selber etwas davon hatte und nicht nur wild drauf los gerammelt hat.

Eveline sagte dann, auch ich fand es schön, Felix hat mir gezeigt, dass er sehr gut eine Frau befriedigen kann, er war dabei aber immer anständig und hat nichts versucht was gegen die Abmachung war, wir hatten schon jemand der versuchte zu küssen, ich habe das auch einmal aber das ist etwas was ich gesagt hatte, Lea ja, Felix nein. Ich würde gerne mit euch eine Freundschaft beginnen, so wie ihr sie vorgeschlagen habt.

Felix schaute mich an und fragte mich, und du Klaus, was ist deine Meinung.

Ich bin auch der Meinung von Eveline, ihr seid zwei wirklich nette Menschen und wenn man sich auch so Treffen will, ich habe nichts dagegen.

Lea stand auf ging zu Eveline nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, es bedeutet mir viel diese Freundschaft mit euch, nicht nur wegen dem sexuellen, nein auch weil ihr zwei Menschen seid, die zusammenstehen und auch das habt ihr gezeigt, einmal Lachen könnt, außerdem ist es schön zu sehen wie ihr miteinander umgeht, nicht das herablassende weil Klaus sein Cucki Leben mit dir führen kann, sondern dass du ihn als Partner schätzt und als dein Mann schätzt und liebst.

Ja das tue ich, sagte Eveline, auch wenn ich mit anderen Männern Sex habe ist er immer meine Nummer eins in meinem Leben und wird es auch immer bleiben.

Felix ging in die Küche und machte das Essen fertig, wir aßen noch zusammen, saßen noch eine Stunde nach dem Essen mit ihnen im Wohnzimmer unterhielten uns etwas über allgemeine Themen und fuhren dann los.

Wir fuhren ganz in Ruhe nach Hause, da die Kids ja noch die ganze folgende Woche mit meinen Eltern auf dem Campingplatz waren.

Wieder in unserem Haus packte Doris erst mal die Sachen aus und schmiss alles in die Waschmaschine, es riecht alles nach Sex, sagte sie, da wirst du vom Geruch schon wieder geil.

Hier rief ich lachend aus der Küche.
Nein, sagte sie und gab mir lachend einen Kuss. Ich brauche erst mal eine Pause. Im Moment bin ich nicht willig, lachte sie. Komm aber mal her, sie zeigte mir meinen Käfig und meinte schmunzelnd Hose runter, ich tat es und sie legte ihn mir wieder an, denk daran, er ist nur zu deinem Schutz, lachte sie.

Ich glaube eher, sagte ich schmunzelnd, dass du gerne die Gewalt über mein bestes Stück hast.

Das stimmt auch und ich finde es schön zu wissen, dass er gut und sicher gefangen ist, dabei wedelte sie etwas mit der Kette, die sie um ihren Hals trug wo der kleine Schlüssel zum Glück dranhing. Der bleibt auch bis Donnerstag verschlossen, sagte sie, dann will ich dich spüren, bevor wir am Freitag wieder fahren, aber am Donnerstag kommt er raus, ich will nicht, dass du bei dem dreier zu schnell kommst, ich will etwas davon haben und Lea auch. Außerdem hat es mir Spaß gemacht, es neben den beiden mit dir zu treiben, denk daran, du bist nicht nur Cucki, sondern auch mein Mann.

Das Telefon schellte und ich nahm ab, es war Felix und wollte sich erkundigen, ob wir gut angekommen wären, es wäre doch schade, meinte er, dass eine Freundschaft so schnell zerstört werden könnte bei einem Verkehrsunfall.

Nein sagte ich ihm, es ist alles in Ordnung, Eveline wollte eben die Sachen waschen, weil sie nach Sex riechen, sie wäre schon wieder heiß, lachte ich, er fragte noch warum ich dagegen nichts unternehmen würde und ich sagte ihm, sie hat ihn wieder eingesperrt, bis Donnerstag, dann muss ich ran, sie will nicht, dass ich bei dem dreier zu früh komme, lachte ich.

Felix wünschte uns noch eine schöne Woche dann legte er auf.

Dann kam auch Eveline wieder aus dem Keller und das Telefon klingelte erneut, Eveline hob ab, es war Karin, ich verzog mich ins Wohnzimmer die beiden hatten sicherlich eine Menge zu reden, aber schon nach 5 Minuten kam sie ins Wohnzimmer und fragte mich, gehen wir mit den beiden noch ein Bier trinken.

Ich fragte willst du, ja komm, sagte sie 2 Stunden, länger nicht.

Ich nickte und Eveline sagte zu Karin am Telefon in einer Stunde, ich habe noch Wäsche in der Maschine, dann legte sie auf.

Wir machten uns dann langsam fertig und nachdem Eveline die Wäsche aus der Maschine geholt hatte und aufgehangen, gingen wir langsam los, da wir etwas eher zu Hause weggekommen waren, hatte die Gaststätte noch zu und wir mussten 5 Minuten warten, die Öffnungszeiten am Wochenende waren ja anders.

Wir nahmen einen Tisch etwas abseits, wo man ungestört war und bestellten uns ein Bier, hatten es gerade halb leer als Karin und Manfred hereinkamen, Karin heiter wie immer und Manfred etwas bedrückt.

Eveline und Karin begrüßten sich herzlich, umarmen, Küsschen links Küsschen rechts, dasselbe machte Karin auch bei mir, Eveline und ich gaben Manfred die Hand.

Ist was bei euch beiden, fragte Eveline.

Ja sagte Karin, Manfred hat Gestern Abend gefragt wann ich ihn den mal wieder aufschließe und wir es miteinander machen können, er hat aber beim letzten Reinigen etwas gemuckt, also habe ich ihm gesagt, das es wohl die nächsten 14 Tage nichts wird und er beim reinigen wieder angekettet wird, das passt ihm nicht, aber dann soll er eben sehen wie er sauber wird, entweder angekettet, oder gar nicht.

Ist ja schon gut, sagte Manfred, ich lasse es ja machen, aber noch 14 Tage ist hart.

Tja sagte Eveline mit einem Lächeln, da hast du dir ganz schön was eingehandelt, du kannst eigentlich nur froh sein, dass Karin dich liebt, sonst wärst du noch schlechter dran.

Ich liebe sie auch, sagte er, aber sie hat sich mir gegenüber stark gewandelt, sie ist bei uns mittlerweile diejenige, die das sagen im Haus hat.

Karin, schaute ihn an und sagte zu ihm, du könntest es doch leichter haben, du musst nur akzeptieren, dass ich deine Eskapaden nicht mehr dulde. Du bist mein Mann, ich halte dich verschlossen und wenn ich dich brauche oder will, mache ich dich auf, nachher verschließe ich dich wieder und ich bin mir sicher, dass du mir vollkommen Treu bist. Mehr will ich gar nicht, mein Schatz, sagte sie noch.

Ja ich habe es ja verstanden, sagte Manfred, ich habe Mist gebaut und das ist die Quittung, aber wie lange willst du es so durchziehen.

Solange wir zusammen sind, sagte Karin, solange du den Gürtel trägst, vertraue ich dir, ist er ab weiß ich nicht was du wieder machst.

Tja sagte Eveline, harte Regeln aber ich schätze mal, damit musst du Leben Manfred.

Ja ich werde aber noch etwas Zeit brauchen um mich damit vollkommen abzufinden, sagte er, ich liebe Karin und will sie auf keinen Fall verlieren.

Karin beugte sich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss und sagte wirst du auch nicht, aber die 14 Tage hast du dir eingehandelt.

Sein Gesicht wurde etwas freundlicher und er meinte, naja ich werde die auch überstehen aber als Karin daraufhin sagte, bei jedem Fehlverhalten werde ich die Zeit aber verdoppeln, wurde er doch wieder etwas blass.

Wie fragte er, ja wenn dir wieder etwas nicht passt sind es 4 Wochen, dann 8 Wochen, weiter muss ich nicht ausholen, sagte sie lächelnd. Nein schon gut, sagte er, ich habe verstanden.

Eveline war am Schmunzeln, irgendwie muss ich mal bei dir in die Lehre gehen, sagte sie, aber zum Glück ist Klaus ja brav, er legt sich den Käfig freiwillig an, wenn ich es will.

Ja sagte Manfred, aber er kommt auch öfters daraus.

Wenn es nach dir gegangen wäre, sagte Eveline, wäre er nie mehr daraus gekommen, also finde dich damit ab, was Karin sagt, du hast den Mist begonnen, nicht Klaus, er wollte es nur einmal versuchen, du hast den Bogen gleich überspannt und dir eine Menge Verdruss eingehandelt.

Manfred sagte nur noch, du verzeihst mir nie mehr, oder.

Manches nicht, sagte Eveline, aber ich habe dir gesagt, dass wir auf einer bestimmten Ebene Freunde sein können, schon wegen Karin.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 12.11.18 um 13:20 geändert
Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.11.18 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

ein tolles Wochenende mit einem großartigen Paar, das ist mein Fazit.

Ich finde da hast du eine tolle und harmonisch Atmosphäre geschaffen in der es zu einer besonderen Freundschaft kommen kann ja sicher wird weil es eben über den Sex hinaus geht und Themen angegangen werden die über das was normal ist hinaus geht.

Ich würde sagen sie bilden zusammen eine Einheit vll sogar sind sie Seelenverwandt weil sie sich viel bedeuten.

Das ist neben dem das die Paare sich lieben das wichtigste.

Noch etwas hast du gut und treffend hier klar gestellt wir Frauen sind in manchen Punkten unnachgiebig, manches gibt es eben nicht was zu verzeihen ist.
Da sind wir rigoros, Männer würden sagen zickig.

Danke dir sehr für deine Mühe um diese wunderbare Geschichte die mir so viel gibt, ich so viel mitnehmen kann auch in das reale Leben.

LG
Leia
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AlfvM
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  RE: Evelin und Klaus Datum:13.11.18 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,
momentan passt es bei den Paaren. Ich bin gespannt wie es Manfred weitergeht, zwischendrin probt er doch den Aufstand. Ich denke aber Karin hat ihn derzeit im Griff, aber wer weis. Vielen Dank.
VLG Alf
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Stefan_tirol
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  RE: Evelin und Klaus Datum:19.11.18 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


bin schon gespannt. is ja wieder montag.

ich bringe ein ansuchen auf zweimaliges einstellen (pro woche) ein. eventuell werde ich ja gehört....
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Evelin und Klaus Datum:19.11.18 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


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bin schon gespannt. is ja wieder montag.

ich bringe ein ansuchen auf zweimaliges einstellen (pro woche) ein. eventuell werde ich ja gehört....



Ich werde es mal überdenken.
Heike
Heike und Hans
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:19.11.18 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nun kommen wir zum nächsten Teil.



15
Wir wechselten dann das Thema und es wurde doch noch ein schöner Nachmittag. Sogar Manfred wurde etwas gelassener, nachdem Karin ihn in den Arm genommen hatte und er einen Kuss von ihr bekam. Gemeinsam gingen wir dann den Weg zurück und verabschiedeten uns vor unserer Türe, wobei Karin Eveline fragte ob sie Morgen etwas Zeit für ein wenig quatschen unter Frauen hatte, Eveline sagte ja, die Kids sind weg, komm ruhig rüber.

Wir ließen den Tag gemütlich ausklingen, gingen früh ins Bett, tauschten noch ein paar Küsse aus und schliefen dann ein.

Am Morgen küssten wir uns noch einmal und standen auf. Es war ruhig im Haus ohne die Kids und ich machte mich in aller Ruhe fertig, trank noch einen Kaffee, gab Doris einen Kuss und fuhr zur Arbeit. Auch da war es Ruhig und es war auch nicht abzusehen, dass in dieser Woche viel passieren würde. Ich hatte also Zeit noch etwas abzuarbeiten. Überstunden würden es in dieser Woche keine werden.

Ich machte etwas früher Feierabend und fuhr nach Hause, hatte Eveline angerufen aber sie hatte sich weder auf unseren Hausanschluss noch auf ihr Handy gemeldet. Als ich zu Hause ankam wusste ich auch warum. Aus unserem Schlafzimmer kamen eindeutig Geräusche, die nach mehr als einer Person klangen, ich schaute durch einen Spalt hinein und sah sie mit Karin im Bett.

Anscheinend hatte sie mich gesehen und winkte mich herein, unterbrach kurz mit Karin und sagte zieh dich aus, wenn du schon mal da bist, kannst du uns, wenn du willst, beide auch eben trocken lecken.

Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung, kniete mich vor das Bett und als erste kam Karin, ich leckte sie trocken, sie hielt aber meinen Kopf fest und ich brachte sie noch zum Orgasmus dann stand Karin auf und ging, jetzt kam Eveline, einmal das rundum sorglos Paket lachte sie und ich wusste was zu tun war. Sie entließ mich erst, als ich sie zweimal zum Orgasmus gebracht hatte.

Ich ging mir dann eben das Gesicht waschen, zog mir einen Jogger über und ging in die Küche, Eveline war nach mir ins Bad gegangen, duschte sich aber eben ab und kam dann auch im Jogger herunter.

Sie schaute mich an und fragte böse, was ist los.

Ich wusste nicht was los ist, sagte ich, du bist nicht ans Telefon gegangen. Ich hatte etwas Angst.

Nein warum, wenn es ein Mann gewesen wäre ja, aber so ist doch alles in Ordnung. Ich würde es nicht mehr mit einem Mann machen, wenn du nicht dabei wärst, sagte sie, aber mit Karin ist es eben auch mal schön, wenn wir alleine sind. Falls es mit Lea passiert, seid ihr immer dabei, so haben wir aber mal eine Zeit nur unter Frauen und wir waren auch noch nicht lange im Bett, die meiste Zeit haben wir gequatscht.

Es ist doch nicht so schlimm, sagte ich, ich kenne doch dein Verhältnis mit Karin und weiß das ihr beide euch mögt.

Wir kochten dann gemeinsam, Eveline kam noch einmal zu mir, stellte sich vor mich hin und gab mir einen langen zärtlichen Kuss, wenn du es nicht möchtest, dass ich es mit Karin auch mal mache, wenn du nicht dabei bist, sage es mir, ich lasse es dann, ich möchte nicht, dass du dir deswegen Gedanken machst. Ich liebe dich, das weißt du.

Es ist schon in Ordnung, sagte ich, aber es hätte ja auch etwas passiert sein können, ich hatte mir nur Sorgen gemacht.

Das nächste mal nehme ich das Telefon mit, sagte Eveline, aber es ist das erste mal gewesen, wo wir alleine etwas gehabt haben, sonst warst du immer dabei.

Ist gut sagte ich, ich will ja nur nicht, dass ich mir Sorgen um dich machen muss, ich weiß, dass du mich nie hintergehen würdest aber es kann ja auch mal hier etwas passieren, wenn du in den Keller gehst oder so.

Es ist schön, dass du dir Sorgen um mich machst, sagte sie, aber der Haushalt muss nun mal gemacht werden, dazu muss ich auch mal in den Keller zum Waschen.

Das Essen war auch fertig und wir saßen gemütlich am Tisch, aßen gemeinsam und sie fragte mich, ob auf der Arbeit viel los wäre.

Nein, viel nicht, ein paar kleinere Aufträge aber nichts Großes in dieser Woche.

Dann bleibt der Termin am Wochenende also bestehen, sagte sie.

Es spricht gar nichts dagegen, sagte ich, ich freue mich aber erst mal auf den Donnerstag und habe mir am Freitag auch einen Tag Gleitzeit genommen, damit ich dich voll zufrieden stellen kann.

Du bist ein Schatz, sagte sie, denk daran, ich will das volle Programm Liebe, sagte sie, bevor ich am Freitag wieder Sex habe, ich habe heute auch mit Lea telefoniert, sie hat mich angerufen ob es bei dem dreier bleibt, ich habe ihr gesagt natürlich bleibt es dabei. Ich darf morgens und sie am Mittag.

Und wer fragt mich, fragte ich lachend, keiner lachte sie, du bist eben das fehlende Glied, wenn du nicht willst, fehlt was, fügte sie lachend an.

Wir gingen dann nachdem wir noch etwas Ferngesehen hatten ins Bett und der Rest der Woche tat sich auch nicht viel Besonderes, das Wetter war noch gut, so dass wir noch etwas im Garten tun konnten und bis auf einmal Zungenarbeit am Mittwoch hatten wir außer Kuscheln nichts Besonderes.

Am Donnerstag kam ich schon etwas früher nach Hause, ich hatte Eveline angerufen und sie empfing mich in dem schrittoffenen Latexhöschen und der passenden Büsten Hebe in der Küche. Kam sofort auf mich zu und küsste mich, nicht so zart wie sonst, sondern eher wild und fordernd. Sie gab mir den Schlüssel, sagte zu mir, gehe dich eben Duschen, aber wehe du spielst an dir rum, das erste was du geben kannst will ich schmecken.

Ich werde mit Sicherheit nicht an mir rumspielen, sagte ich zu ihr, bei der Aussicht, habe ich gar keinen Grund etwas selber zu machen, außerdem siehst du phantastisch aus, mein Schatz ich glaube wir sollten etwas mehr aus Latex anschaffen.

Geh endlich Duschen, lachte sie, wir können in 15 Minuten Essen.

Willst du so Essen, fragte ich sie.

Möchtest du mich nicht so, fragte sie lächelnd

Dann wird das Essen aber zur Nebensache, sagte ich ihr, gab ihr noch einen Kuss, ging ins Bad, nahm mir den Käfig ab und duschte, zog mir dann nur einen Slip über und ging dann wieder runter. Eveline hatte sich eine kurze Strickjacke übergezogen, damit du auch das Essen gut findest, nicht nur mich, sagte sie lächelnd.

Wir aßen dann gemeinsam, packten das Geschirr zusammen weg und wollten gerade nach oben gehen, als das Telefon schellte. Es war Lea, bleibt es bei Morgen, fragte sie, ja sicher sagte Eveline, wenn etwas dazwischengekommen wäre, hätten wir schon angerufen. Sie sprachen noch etwas bis Eveline sagte, ja können wir machen, das wird bestimmt spaßig, ja habe ich schon mal im Internet gesehen.

Was war denn noch, fragte ich sie, nichts mein Schatz, lachte sie, Lea hat noch eine Überraschung für dich, sie wollte es immer schon mal sehen, es ist nicht schlimm, vielleicht etwas unbequem, aber du wirst es mögen, oder vielleicht nicht, mal sehen lachte sie ist aber auch egal, es wird gemacht mein kleiner Cucki.

Dann nahm sie mich an der Hand und wollte gerade nach ober gehen als ich sie einfach auf meinen Arm nahm und dir Treppe hochtrug. Für meinen Engel tue ich alles sagte ich ihr und legte ihre Arme um meinen Hals.

Im Schlafzimmer legte ich sie aufs Bett, legte mich daneben und küssten uns lange, wobei wir uns gegenseitig streichelten. Sie rutschte dann mit ihrem Kopf nach unten, nahm mein Teil in ihrem Mund und rutschte so, dass ihre heiße Spalte direkt vor meinem Mund lag, sie bearbeitete mein Teil ganz langsam und zärtlich und ich sorgte dafür, dass sie auch kam in dem Moment wo ich mich entleerte. Sie kam dann hoch und wir küssten uns, wobei ich ein Teil von mir zurückbekam.

Es ist schön dich so zu spüren, sagte sie, es ist wie mit meinem Po, ich hatte nie gedacht, dass ich dabei solche Gefühle haben kann, auch wenn du in meinem Mund kommst, so wie gerade regt es mich an, besonders wenn du mich dabei noch leckst, wir haben viel versäumt.

Ich hatte nie daran geglaubt, sagte ich ihr, dass du es mir einmal so machst, hatte aber auch nie den Mut dich danach zu fragen.

Das war vielleicht ein Fehler, aber seid du dein Cucki Leben führst sind wir irgendwie freier beim Sex geworden, sagte sie, ich hätte mir auch nicht vorher erträumt, mit einem anderen Mann in deinem bei sein zum Orgasmus zu kommen, nahm mein Teil in ihre Hand und sorgte dafür das wieder Leben in ihn kam, dabei küssten wir uns mal zärtlich mal etwas wilder und als er wieder voll da war, setzte sie sich auf mich drauf und verleibte sich mein bestes Stück vollkommen ein.

So ist es schön, sagte sie, du füllst mich vollkommen aus, ich liebe diese Position, dabei fing sie an mich langsam zu reiten. Ich kümmerte mich um ihre Brust und auch um die Stelle in ihrem Schritt die noch erreichen konnte und wo sie am empfindlichsten war. Dank ihrer Vorarbeit kam sie zweimal bevor wir bei ihrem dritten Orgasmus zusammenkamen.

Du wirst immer besser, sagte sie lächelnd als sie sich nach vorne beugte und mich küsste, du musst dich hinter keinem anderen Mann verstecken. Ich liebe dich.

Ich liebe dich auch, sagte ich ihr, aber wenn du das volle Programm immer noch möchtest brauchen wir eine kleine Pause.

Die machen wir, sagte sie, aber warte hier, sie hüpfte eben aus dem Bett, war aber noch einer Minute wieder mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern oben, die kleine Pause können wir auch hier machen, lachte sie, goss zwei Gläser ein und kam wieder ins Bett. Wir knieten voreinander und tranken und küssten abwechselnd.

Als wir die Gläser leer hatten sagte ich zu Eveline, lege dich bitte mal auf den Rücken, ich will mal sehen ob das was man so liest wirklich so schön ist.

Sie schaute mich fragend an, machte es aber und als sie lag, küsste ich sie erstmal, nahm dann den Sekt und ließ etwas in ihren Bauchnabel laufen. Sie kicherte und meinte es prickelt etwas und dann leckte ich es aus, nahm die Flasche noch einmal, legte mich zwischen ihre Schenkel, goss den Sekt so, dass er zwischen ihren Schenkel herunterlief, wo ich ihn abschleckte.

Das ist wunderbar, sagte Eveline, nahm mir die Flasche aus der Hand und goss noch mal etwas, aber jetzt konnte ich mich voll auf das lecken konzentrieren, sie machte es noch einmal, diesmal machte ich solange bis sie mich mit ihren Schenkeln solange fest umklammert hielt, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Den Rest trinken wir aber, sagte sie, lächelte mich an und sagte nur küss mich. Eine Aufforderung der ich sofort nachkam.

Wir tranken dann noch jeder ein Glas Sekt, wobei sich mein kleiner auch wieder erholte und Eveline zu mir sagte jetzt bitte noch einmal hinten, die Gleitcreme hatte sie schon neben ihrem Bett liegen, sie drehte sich um, präsentierte mir ihre süße Kehrseite, ich verteilte die Creme auf meinem Teil und in ihrem Po und drang langsam in sie ein.

Ich machte es wie sie es gerne hatte, langsam und zärtlich, sie kam zwischendurch schon einmal bevor wir den letzten zeitgleich hatten. Das war wie immer wunderbar, sagte sie zu mir, nachdem sie sich umgedreht hatte und mich küsste. Komm duschen und dann werde ich den kleinen besser wieder wegschließen, schließlich wird er dieses Wochenende noch gebraucht, fügte sie lachend an, nicht nur Cucki, sondern auch aktiv mein lieber Gatte. Denk dran du hast zwei Frauen glücklich zu machen zusammen mit Felix.

Außerdem habe ich etwas für dich bestellt, was dich etwas mehr an mich bindet, ob es dir gefällt weiß ich nicht, es ist mir aber auch egal, sagte sie, du wirst es bestimmt nicht mögen, aber für deine Frau wirst du es tun, es kommt noch Morgenfrüh und am Sonntag bekommst du es bevor wir bei den beiden abfahren.

Sie ließ mich weiter im Unklaren und wir ließen den Tag ruhig ausklingen, hörten noch etwas Musik und tranken noch ein Glas Wein, wobei Eveline auf der Couch lag mit ihrem Kopf auf meinen Schoß.

Am nächsten Morgen packte Eveline schon mal einen kleinen Koffer und ich fuhren noch etwas einkaufen, Eveline sagte sie sie wartet auf die Post, mein Geschenk kommt ja noch, machten uns dann langsam fertig und fuhren gegen 16 Uhr von zu Hause ab, mussten eben noch Tanken und waren gegen zehn vor sechs bei Felix und Lea, parkten auf der Einfahrt und gingen zur Türe.

Eveline wollte gerade klingeln als Felix schon die Türe öffnete.

Wir gingen rein und er drückte Eveline, hallo schön das ihr pünktlich seid, drückte mich auch und fragte mich, na Klaus, wie war es Gestern, frag Eveline, sagte ich ihm.

Es war großartig, sagte sie, du musst dir schon mühe geben Felix, lachte sie ihn an.

Nein, sagte er, das was ihr mit Liebe zueinander macht, kann ich nicht besser machen, da geht eben nichts drüber, es ist bei uns genauso. Aber Lea freut sich schon wieder auf deine Zunge, sagte er, ich musste mir die Woche schon anhören das ich noch viel lernen muss, sagte er lachend.

Eveline schmunzelte und meinte ihr solltet vielleicht mal einen Kursus abhalten, zwei Testobjekte hättet ihr ja.

Heike und Hans
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Stefan_tirol
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  RE: Evelin und Klaus Datum:19.11.18 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


super fortsetzung!!
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:20.11.18 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

ja auch hier spüre ich tiefe Liebe, Leidenschaft für das Schreiben ja auch das die Charas wie lebendig wirken das ist mir wichtig so kann ich mit Ihnen, der Geschichte an sich gut interagieren mich hinein versetzen so ins Geschehen eintauchen.

Das fällt mir sehr leicht weil es mit ein Abbild ist wie für mich die Beziehung sein sollte auch wenn ich diese Cucki Sache an sich nicht so mag. Auch spielen noch andere Faktoren eine Rolle bei mir.

Schön finde ich das du auch immer wieder Evelin anhältst mit Klaus alles gleich zu bereden so das da keine Probleme und Sorgen entstehen, alles geklärt ist bei den beiden.

Auch finde ich es klasse das Karin und Manfred immer mal wieder dabei sind, nicht vergessen werden.

Jetzt ist nur wichtig das sie wieder bei Lea und Felix angekommen sind.
Und was du als Geschenk auserkoren hast für Klaus von Evelin was ihm nicht gefallen wird!

Spannung hoch drei!

Danke für ein großartiges Kapitel einer wunderbaren Geschichte um Liebe und Freundschaft.

LG
Leia
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Sklave Jenny
Sklave/KG-Träger

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  RE: Evelin und Klaus Datum:20.11.18 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das finde ich auch. Eine tolle Geschichte und es interessiert mich auch was für ein Geschenk Klaus bekommt hoffentlich geht es bald weiter
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  RE: Evelin und Klaus Datum:21.11.18 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


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Ja das finde ich auch. Eine tolle Geschichte und es interessiert mich auch was für ein Geschenk Klaus bekommt hoffentlich geht es bald weiter


Hallo Sklave Jenny
Das mit dem Geschenk dauert noch etwas, erst haben die vier doch erstmal dieses Wochenende. Das Geschenk von Eveline bekommt er erst am Sonntag Morgen und bis dahin vergeht noch etwas Zeit.
Heike
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  RE: Evelin und Klaus Datum:21.11.18 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde auch erstmal den einwöchigen Rhytmus beibehalten, zweimal die Woche ist mir zu schnell, schliesslich muss man nebenbei auch noch andere sachen erledigen, die zweite Geschichte soll auch weiter gehen und da haben wir genug Vorlauf, schreiben aber mit zweien dran und man muss sich da auch abstimmen.
Heike
Heike und Hans
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Stefan_tirol
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  RE: Evelin und Klaus Datum:22.11.18 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


schade!! sehr schade
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