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  Evelin und Klaus
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:05.08.19 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die lezten Tage vor dem Umzug.



50
Nein eine liebende Frau, die einfach etwas mehr will von ihrem Mann.

Wir gingen dann runter, ich fragte Lea, ob sie den Anzug eigentlich schon umgedreht hatte, sie verneinte und ich fragte sie, ob ich es eben machen sollte und alleine in ihre Waschküche dürfte.

Fühl dich wie zu Hause, sagte sie lachend, du wirst mir schon keinen Tanga klauen.

Eveline würde mich umbringen, lachte ich, wenn sie bei mir einen fremden Tanga in der Tasche finden würde.

Ich ging dann eben runter, drehte den Anzug und als ich wieder hochkam, saßen sie schon beim Frühstück, schätze mal eine Stunde, dann ist er trocken, dass Mittel ist gut, er glänzt außen direkt wieder schön.

Ja sagte Lea, der Verkäufer sagte es, nur innen müssen wir ihn gleich etwas Pudern. Eveline sagte uns gerade, dass sie dich motiviert hat, ihn in 14 Tagen noch mal zu tragen.

Motiviert ist gut, lachte ich, erpressen tut sie mich.

Lea lachte, hat sie auch erzählt, meinte sie.

Eveline kam zu mir rüber, gab mir einen Kuss und meinte, viel Zeit für uns werden wir sowieso nicht haben, die nächsten 14 Tage, auch nach dem Umzug selber ist noch eine Menge zu tun.

Ja wenn ich Dienstag schon wieder anfange zu arbeiten, bleibt viel an dir hängen, sagte ich.

Aber einer muss das Geld ranschaffen, lachte Eveline und ich glaube kaum, dass dein Chef dir schon Urlaub genehmigt, wenn du noch gar nichts getan hast.

Das glaube ich auch nicht, lachte Felix, aber du kannst sicher sein, wir helfen euch, Montagabend sind wir da und noch was, sagte er, nachher wenn ihr fahrt, nimmst du mein Auto mit, ich kann mir einen Firmenwagen nehmen für die Woche, dann braucht Eveline aber am Montag nicht extra zu euch fahren, um dich abzuholen, sondern kann im Haus schon mal was machen.

Wir schauten uns an und Eveline ging zu Felix, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte lachend, du weißt ja, das war keiner, ich habe es dir ja gezeigt.

Wir drei lachten und sie erklärte Lea, was im Büro gewesen ist.

Gegen ein Küsschen auf die Wangen ist ja nichts auszusetzen sagte sie, aber was bekomme ich.

Eveline ging zu ihr und es dauerte etwas, bis dir Lippen der beiden sich wieder voneinander lösten.

Das bekommst du, sagte Eveline zu ihr.

Lea schaute sie an und sagte, verdammt daran kann ich mich gewöhnen. Hast du doch schon, lachte Eveline sie an.

Was ist Felix, meinst du wir sollen Lea noch mal das Vergnügen von Klaus seiner Zunge schenken, während wir uns noch einmal etwas mit uns beschäftigen können.

Ich glaube das lässt sich machen, lachte Felix, so ein kleines Vergnügen nach dem Frühstück hebt doch den Appetit aufs Mittagessen.

Wir gingen dann zusammen hoch, eben noch auf unser Zimmer, Eveline zog sich ganz aus, ich mich bis auf den Käfig und wir gingen rüber, Felix und Lea hatten sich auch ausgezogen und Eveline grinste Felix an, da fehlt aber noch etwas mein lieber.

Da ich schon vor der Türe auf meine Knie ging, robbte ich eben zu Felix und verschaffte ihm die von Eveline geforderte Härte. Sie strich mir sanft über den Kopf und sagte, kümmere dich jetzt um meine Lea sie wartet schon sehnsüchtig.

Sie ist blöd, sagte Lea lachend, als ich mich ihrem Schritt mit meinem Mund näherte. Mach es langsam Klaus, wir haben Zeit, wenn sie früher fertig sind können sie ja zuschauen.

Ich machte es langsam wie sie es wollte, steigerte ihre Lust aber immer etwas mehr, bis ich sie kommen ließ, der zweite und dritte hinterher, war leicht, dieses langsame aufheizen hatte sie soweit hoch gebracht, dass sie mühelos auf einen hohen Level halten konnte und ich kannte sie ja und wusste wo die Punkte bei ihr waren.

Nach dem dritten ließ ich sie aber wieder langsam runterkommen, ihre Hände lagen auf meinem Kopf, aber sie drückte mich weder weg, noch zog sie mich ran, sie ließ mich einfach gewähren.

Es war sehr gut, Klaus, der vollkommende Ausklang eines schönen Wochenendes und ich freue mich schon auf das Wochenende in 14 Tagen, zum einen, weil ihr dann nicht mehr so weit fahren müsst und zum anderen, weil du den Anzug nochmal tragen willst.

Naja, sagte ich lachend zu ihr, Eveline hat da ein wenig überzeugt mitgewirkt. Sie ist eine kleine Erpresserin musst du wissen.

Eveline sagte hinter mir, komm mal her mein kleiner Cucki, wer hat hier wen erpresst.

Du ein wenig mich, sagte ich lachend, mach du erst mal Felix und dann mich sauber, dann reden wir mal darüber, sagte sie mir.

Als ich fertig war, nahm sie mein Kinn in ihre Hand und fragte mich, so jetzt sage mal womit ich dich erpresst haben soll.

Mit meinen Verschlusszeiten, sagte ich ihr, sah aber ihr Lächeln im Gesicht.

Ich habe nur gesagt, wenn du ihn öfters tragen würdest, würde sich das positiv auf deine Verschlusszeiten auswirken, ich zwinge dich doch nicht und wir haben doch sowieso ausgemacht, dass es dabei keinen Zwang gibt, wenn du es möchtest gut, wenn nicht auch gut.

Frei kommst du zwischendurch doch immer mal, schließlich bin ich noch jung und habe Bedürfnisse, lachte sie.

Doch jetzt auf, gehen wir essen, fragte sie, wir zahlen.

Kaum verdienst du mehr, lachte Felix, fängt sie an zu prassen.

Nein Felix, sagte da Eveline ziemlich ernst, wir sind hier immer das ganze Wochenende eure Gäste, da können wir euch ruhig mal einladen zum Essen, außerdem sind wir ja bald fast Nachbarn. In dem kleinen Ort kann man das wohl so sagen.

OK, sagte er, wo wollt ihr hin, schlagt ihr etwas vor, sagte sie, ihr kennt euch doch besser aus.

Gut ich ruf an, es ist ein kleines nettes Lokal, mit gutbürgerlicher Küche, die Speisekarte ist nicht sehr groß, aber es wird alles frisch zubereitet und es schmeckt hervorragend.

Wir gingen dann rüber, Eveline duschte sich eben ab und ich machte mich am Waschbecken eben startklar. 20 Minuten später waren wir unten und Felix sagte, wir haben Zeit, ich habe einen Tisch für halb zwei bekommen können und wir laufen nur 10 Minuten dahin.

Also tranken wir noch einen Kaffee zusammen und gingen um viertel nach eins langsam los. Es waren wirklich nur 10 Minuten zu Fuß und es war ein kleines gemütliches Lokal in einer Seitenstraße, von der Hauptstraße nicht zu sehen.

Felix und Lea wurden herzlich begrüßt und als sie uns vorstellte sagte die Frau sofort, sie sind die jungen Leute die das Haus von Frau …… gekauft haben. Herzlich willkommen im Ort.

Felix lachte, ist eben eine Kleinstadt hier. Als die Frau die Speisekarten brachte, fragte sie weiter, stimmtes, dass sie bei Lea anfangen zu arbeiten.

Eveline schaute sie an und lachte, ich glaube wir sind Stadtgespräch hier. Sie lachte zurück und meinte, so viel neues gibt es ja sonst hier nicht, auch das ihr Mann bei Felix anfängt wissen alle, dass sie Privat befreundet sind und drei Kinder haben auch. Es ist hier ebenso, die Menschen hier halten eben mehr zusammen.

Es freut uns, sagte Eveline zu ihr, das ist etwas was wir bei uns vermissen, aber wenn wir schon mal dabei sind, wir heißen Eveline und Klaus, da sich hier ja fast jeder mit den anderen duzt, wollen wir keine Ausnahme machen, sagte sie lachend.

Die Wirtin sagte uns dann, dass es ihre Schwiegertochter sei, die Schwanger wäre und deren Job Eveline machen sollte und sie alle glücklich wären, wenn die Schwangerschaft weiterhin gut verläuft. Sie wünschten sich so ein Enkelkind.

Eveline sagte ihr, dass sie so früh wie möglich anfangen würde, damit sie ihre Schiegertochter entlasten könnte, aber ein paar Tage würde sie noch brauchen nach dem Umzug, um alles zu klären.

Die Frau lächelte und sagte zu uns, ich bin Elsa und wenn ihr Hunger habt, wisst ihr ja jetzt wo ihr etwas bekommen könnt.

Das ist nett Elsa, sagte Eveline und wenn wir erst mal hier wohnen werden wir uns wohl öfters sehen.

Das will ich doch hoffen, lachte Elsa.

Das Essen war hervorragend und wir tranken danach noch einen Espresso, bevor wir gingen, mit dem Versprechen bestimmt wieder zu kommen.

Sind wir schon bekannt wie ein bunter Hund hier, fragte Eveline Lea, als wir wieder draußen waren lachend.

Naja, du weist in eine so kleinen Stadt wie hier ist es schon ein Gesprächsthema, wenn eine Familie hierherzieht und beide einen Job annehmen. Außerdem ist der Job den Klaus angenommen hat, etwas besser, deshalb denkt man schon darüber nach, wer ihr seid und warum er diesen Job bekommen hat.

Wir hoffen, dass es nicht negativ für uns ist, sagte ich.

Nein, sagte Felix, wir hatten wegen dir eine Sitzung wo jeder sein Veto einlegen konnte, deine fachliche Kompetenz gab den Ausschlag und du hattest bei der Abstimmung keine Gegenstimme, was selten ist.

Na, dann kann ich ja Stolz auf mich sein, sagte ich lachend, aber ich wusste selber gar nicht, dass ich so gut sein soll.

Du hast einen guten Namen bei den Firmen, mit denen ihr zusammenarbeitet und sie lobten alle deine Fachkompetenz und die Ruhe, mit denen du die Sachen angegangen bist und das bewerte ich als positiv, einen Hektiker möchte ich nicht an meiner Seite lachte er.

Wir waren dann wieder bei ihnen und Eveline sagte, wisst ihr was, da Klaus ja mit deinem Wagen kommt Felix, fahre ich schon mal ab, ich kann dann zu Hause noch etwas machen, es gibt noch eine Menge zu tun, wenn wir am Sonntag fertig sein wollen.

Das kann ich verstehen, sagte Lea und Klaus kann ja noch einmal am Haus lang fahren und nach dem Rechten sehen.

Geht nicht, sagte ich meinen Schlüssel hat Walter für die Maler.

Eveline gab mir dann einen Kuss, sagte bis nachher und fuhr schon mal ab, ich fuhr 2 Stunden später die Kinder abholen, sie kamen gerade aus dem Stall als ich ankam und hatten wieder eine Unmenge zu erzählen, auf der Heimfahrt.

Wieder zu Hause war Eveline schon wieder am Packen, ich wusste gar nicht, wieviel Sachen wir haben, lachte sie, aber bis auf das, was wir diese Woche noch brauchen ist jetzt alles verpackt, die Garage ist voll, sagte sie.

Es schellte und Karin und Manfred standen vor der Türe.

Habt ihr schon ein neues Auto, fragte Manfred, weil er den Wagen von Felix vor unserer Türe stehen sah.

Nein sagte ich lachend zu ihm, da muss ich noch einige Zeit für arbeiten, bevor ich mir solch einen Schlitten leisten kann.

Die Kinder gingen ins Bett und wir tranken noch eine Flasche Bier zusammen. Meinst du, fragte Karin Evelin, ob du die Woche noch einmal etwas Zeit hast, ich würde gerne mit dir noch mal ein zwei Stunden zusammen sein.

Evelin schaute mich an, ich nickte und sie sagte zu Karin, was hältst du von Mittwochmittag, wir sind mit packen soweit durch und etwas Abwechslung könnte ich auch gebrauchen.

Karins Augen leuchteten auf und sie fragte Evelin, würde es dir etwas ausmachen, wenn wir dann anschließend noch mal unsere Männer tauschen zur Nachbehandlung, wer weiß wann ich deinen Zungenkünstler dann wiederbekommen kann.

Eveline lachte sie an, können wir machen, Manfred hat ja auch dazugelernt und ich fand sein benehmen letztes mal ja gut, trotz meiner Ansage ist er nicht wütend gegangen, das wollte ich sehen, also wenn er weiter so vernünftig ist, spricht nichts dagegen.


Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.08.19 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn auch niemand schreibt ob sie gefällt, gelesen wird sie noch.


51
Wann fahrt ihr eigentlich fragte sie.

Ich fahre mit den Kindern, nächsten Sonntag, gegen Mittag, dann können sie am Montagmorgen in die neue Schule. Wir bleiben dann über Nacht bei unseren Freunden.

Du schläfst doch mit dem Mann, fragte Karin.

Ja das stimmt, aber nur wenn wir alle zusammen sind, wir würden es nie machen, wenn Klaus nicht dabei wäre.

Er weiß es doch nicht, sagte Karin.

Eveline lachte, du kennst Lea nicht, sie würde uns beiden den Kopf abreißen, das gibt es nicht, alle zusammen oder gar nicht, darauf haben wir uns geeinigt und da halten wir uns dran. Alles sonst würde ich auch als Ehebruch ansehen.

Ihr seid schon eine komische Gemeinschaft, lachte Karin, aber es ist gut, wenn man selbst in so einer Beziehung seine festen Regeln hat.

Anders würde es nicht gehen, sagte Eveline, ich liebe Klaus und Lea liebt Felix, liebst du Manfred nicht, trotzdem lässt du Klaus mit seiner Zunge an dich dran und erlaubst es, dass Manfred es bei mir macht, bist du nicht komisch.

Karin lachte, du hast ja Recht, unsere Männer sehen uns vorher zu, wie wir es uns machen, können selber nichts tun, weil sie gut verschlossen sind.

Sie gingen dann, mit der Zusage am Mittwochmittag zu kommen. Wir gingen auch zu Bett, es war ein langer Tag gewesen und Eveline war auch müde, das ganze packen und wegräumen hatte auch sie geschafft.

In den nächsten Tagen fingen wir schon an, die Möbel zu zerlegen, die wir leer hatten, damit es am Montag schneller geht und so standen auf einmal Karin und Manfred vor der Türe, wir hatten gerade noch im Kinderzimmer der Zwillinge den Kleiderschrank auseinandergebaut und hatten nicht auf die Uhr gesehen.

Ist es schon so spät, fragte Eveline.

Du hattest gesagt Mittwochmittag, sagte Karin und wir sind unterwegs noch euren Kindern begegnet, die zu ihren Freunden wollten.

Na dann rein mit euch sagte sie, aber ich muss vorher eben Duschen, so verschwitzt wie ich bin, gehe ich nicht mit dir ins Bett, sagte sie lachend zu Karin, du kannst aber schon mal unsere beiden Männer im Schlafzimmer fesseln, sie sollen ja auch etwas davon haben, sie sollen sich aber bis auf den Käfig ausziehen, ich mag das Bild, wenn sie fast nackt gefesselt in der Ecke kauern.

Eveline ging ins Bad und wir mussten uns ausziehen, Karin fesselte uns beide und machte es gründlich, wir knieten fast unbeweglich in der Ecke.

Ihr werdet etwas brauchen, bis ihr zu uns hin gekrochen seid gleich, meinte sie lachend, aber ich mag das Bild auch.

Eveline kam nackt aus dem Bad, stellte sich vor Karin hin, zog ihr das Shirt über den Kopf, den BH aus und knetete leicht ihre Brust, Karin zog sich die Hose aus, den Slip runter und kickte ihre Schuhe in eine Ecke. Dann legten sich sie beiden aufs Bett und begannen sich zu streicheln und zu küssen, wechselten öfters die Positionen bis sie in einer 69 Stellung lagen und sich gegenseitig verwöhnten. Sie trieben es fast 2 Stunden miteinander, bis Eveline etwas erschöpft nach uns rief.

Sehr langsam näherten wir uns den beiden wobei Eveline lachend feststellte, du hast es heute aber ziemlich gut gemeint mit den beiden.

Findest du, sagte Karin lachend, sie sollen für ihr Vergnügen doch etwas leisten.

Mittlerweile war Klaus bei ihr angelangt und Manfred bei mir, zwei Stück wollen wir von euch noch jeder haben, sagte ich den beiden, bevor sie ihr Zungenspiel begannen.

Klaus schaffte es bei Karin etwas schneller, aber Manfred war auch in der Zwischenzeit ganz gut geworden und kurz darauf hatte ich auch meine zwei.

Na, so schlecht bist du gar nicht, sagte Eveline zu Manfred, hättest du am Anfang nicht so einen Mist gemacht, dürftest du mich sogar noch mal besteigen, aber das mein Freund, hast du dir ja selber versaut.

Ich weiß, sagte Manfred und es tut mir auch jetzt leid, ich wollte alles und muss jetzt mit dem Leben, was ich bekomme, aber ich will Karin nicht verlieren, ich weiß erst jetzt, was ich an ihr habe.

Wenn Karin einverstanden ist, sagte Eveline und Klaus auch, das ist wichtig, können wir ja mal einen Partnertausch machen. Aber dann sind wir alle zusammen und es gibt keine Einzelspiele Manfred. Auch Klaus ist durchaus im Stande einer Frau das zu geben was sie braucht, er macht es auf die zärtliche Art, wobei ich beide Arten zu schätzen gelernt habe.

Nur mit Klaus ist es etwas Besonderes, ihn Liebe ich und er wird immer mehr bekommen als jeder andere Mann, weil er mir auch mehr gibt als jeder andere.

Bei ihm bin ich Frau, kann mich fallenlassen und er ist da, seine Liebe kann mir kein anderer geben. Es klingt zwar blöd in unserer Konstellation, aber es ist so.

Sex kann ich mit jedem haben, Liebe nur mit ihm.

Karin schaute Eveline an. Das ist nicht dein Ernst, sagte sie, Partnertausch bei uns vieren.

Doch sagte Eveline, Manfred ist ja nicht schlecht im Bett, das konnte ich ja schon feststellen, aber Klaus ist auch durchaus in der Lage dich zu befriedigen. Wenn ihr es wollt, können wir es ja mal machen, aber erst nach dem Umzug. Ich werde ihn etwas vorbereiten, lachte Eveline, dann wirst du schon sehen was er kann, für mich würde es immer reichen, aber ich habe mittlerweile auch Spaß an seinem Cucki sein, und solange er es möchte, mache ich es mit.

Vielleicht sind wir irgendwann zu alt und uns will keiner mehr, lachte sie, aber bis dahin, genießen wir es in vollen Zügen und mit Lea und Felix haben wir auch ein Paar gefunden, dass uns beiden liegt, was nicht heißen soll, dass wir unseren Kontakt abbrechen.

Aber es wird immer etwas anderes sein, Felix hat nie versucht Klaus zu unterdrücken, um mich alleine für sich zu haben, er ist immer der neutrale pol in unserer Beziehung und bremst uns Frauen auch schon mal ein.

Wir werden weiter zusammen unseren Spaß haben und vielleicht auch mehr voneinander, nur so wie wir es mit den Beiden haben, wird es zwischen uns nie sein, da war von vornherein Achtung auch Klaus gegenüber, die hast du nicht gehabt Manfred. Du wolltest mich ganz alleine und das wird niemals der Fall sein. Ich brauche Klaus als meinen Mann und ich will mit ihm schlafen wann ich es will, ich werde mir da niemals Vorschriften machen lassen, von keinem Menschen.

Das waren deutliche Worte, sagte Karin und ich bewundere dich dafür, ihr beide habt euer Leben im Griff und seid in eurer Konstellation Glücklich.

Ja, das sind wir und mit Lea und Felix haben wir einen Glücksgriff gemacht, welcher Mann würde schon jemanden, der Privat Cucki Spiele mit ihm macht, einen führenden Posten geben. Felix vertraut Klaus und zeigt es ihm auch, Lea ist ein wenig verspielter und hat immer wieder tolle Ideen, wie mit dem Latexanzug, Felix hat leider eine Allergie, aber an Klaus sieht sie ihn gerne und er hat sich bereiterklärt mitzuspielen.

Er macht es also freiwillig, fragte Karin.

Wir zwingen ihn nicht dazu, aber etwas erpresse ich ihn doch, aber auf eine nette einfühlsame Art. Er würde niemals einen Nachteil haben, wenn er es mal nicht wollte, wenn wir ihn fragen, vielleicht hätte ich nur etwas weniger Sex, fügte sie lachend an.

Aber jetzt komm, wir machen sie los, dann gehen wir eben Duschen, die beiden können sich waschen und dann gehen wir noch ein Bier trinken, die Kinder werden erst um halb neun hier sein, ansonsten lege ich einen Zettel hin und sie haben einen Schlüssel.

Die beiden Duschten eben zusammen, Manfred und ich säuberten eben unser Gesicht, zogen uns dann alle vier an und gingen noch eine Stunde in unser altes Stammlokal.

Auch das Wirtspaar war etwas traurig, dass wir wegzogen, aber sagten uns auch wenn man sich beruflich verbessern kann, sollte man es machen, wer weiß ob man solche Chance noch mal bekommt.

Wir gingen dann so, dass wir vor den Kindern zu Hause waren und ich fragte Eveline ob sie das ernst gemeint hatte, mit dem Partnertausch.

Ja aber nur wenn du es mitmachen würdest, ohne dich machen wir es nicht. Du wärest da auch kein Cucki, sondern der Liebhaber von Karin und anschließend verlange ich den Letzten, das ist doch wohl klar, lachte sie. Zusammen mit Manfred tragt ihr entweder beide einen Käfig oder keiner von euch. Das was war, wird sich so nie mehr wiederholen.

Ich weiß nicht so recht, es kommen da wieder diese Gedanken hoch, sagte ich ihr.

Du brauchst dich nicht heute zu entscheiden und wenn du es gar nicht willst, machen wir es nicht, dann bleibt alles so wie jetzt, ich treibe es mit Karin und ihr schaut gefesselt zu.

Gib mir etwas Zeit zum Nachdenken, sagte ich ihr und gab ihr einen Kuss.

Gleich im Bett, hast du die Zeit um dich mal um deine Frau zu kümmern, die nächsten Tage werden stressig, da könntest du doch heute noch mal deine liebe Frau Glücklich machen, lächelte sie und zog die Kette mit dem Schlüssel unter ihrem Pullover hervor. Schloss mich auf und sagte, geh dich eben Duschen bevor die Kids kommen, aber was du drinnen hast ist mein, fügte sie lachend an.

Ich ging eben hoch, duschte, zog mir einen Jogger über und ging wieder runter, ich saß gerade als die Kids hereinkamen.

Sie hatten viel zu erzählen, Eveline machte noch für sie etwas Abendbrot und während sie es aßen berichteten sie von der Verabschiedung mit ihren Freunden.

Auf meine Frage hin, ob sie traurig wären, hörten wir von allen dreien ein nein. Sie fühlten sich wohl, bei den neuen Freunden und es wäre für sie auch schöner ihre Freizeit mit etwas anderem zu verbringen als nur auf das Handy zu glotzen.

Und das von unseren Zwillingen, Eveline schaute mich nur fragend an.

Wir gingen dann gemeinsam ins Bett und Eveline holte sich noch das was sie wollte, es wurde eine lange Nacht mit wenig schlaf, wo wir keine Praktik ausließen. Als der Wecker morgens schellte, lagen wir noch eng aneinander gekuschelt zusammen.

Gehst du eben Brötchen holen, fragte Eveline mich müde, ich mache mich eben fertig und deck den Tisch. Aber dann legen wir uns noch etwas hin, ich glaube wir sind zu alt für sowas, lachte sie.

Ich ging eben und als ich wieder zu Hause war, waren schon alle um den Tisch versammelt. Heute ist euer vorletzter Tag in der Schule, sagte ich zu ihnen, denkt daran, dass ihr eure Zwischenzeugnisse abholen müsst, ihr braucht sie, wenn ihr mit Mama Sonntag zu Felix und Lea fahrt, am Montag für die Schulleitung.

Mama, fragten die Zwillinge, können wir nicht etwas früher fahren, dann könnten wir eben nach unseren Pferden sehen, Bitte, etwas früher macht doch nichts. Nur ganz kurz.

Eveline schaute mich an und lächelte, kannst du auf deine liebe Frau etwas länger verzichten.

Darüber reden wir gleich, sagte ich zu ihr.

Die Kids gingen und wir gingen noch mal ins Bett, Eveline drehte sich zu mir um und sagte, noch ist der Käfig ab, wie ist es.

Ja wenn du unbedingt den Wunsch der Kinder nachkommen willst, wüsste ich schon, wie du mich überzeugen kannst, sagte ich lachend.

Ich auch, sagte Eveline, holte den Käfig raus und legte ihn mir an. Erpressen lasse ich mich nicht, sagte sie lachend.

Du bist gemein, sagte ich ihr, aber du weißt, ich hätte nie etwas dagegen gehabt.

Ich weiß, sagte sie, aber einmal muss auch Schluss sein, wir haben schließlich viel Arbeit und du brauchst deine ganze Kraft, sagte sie lächelnd und gab mir einen Kuss, freue dich auf den ersten im neuen Haus, ich verspreche dir, die erste gemeinsame Nacht darin wirst du nie vergessen.

Wir standen dann doch wieder auf und schauten was wir noch machen konnten. Um die Mittagszeit schellte das Telefon, es war Lea, Eveline hatte abgenommen und sprach lange mit ihr, zum Schluss sagte sie, ich spreche mit Klaus, Lea, aber ich lasse dich nicht hängen, dann dauert es eben etwas länger, ich rufe gleich zurück.

Klaus, bei Lea ist die schwangere Frau ausgefallen, sie liegt im Krankenhaus und sie wird da auch bis zur Geburt bleiben müssen, Lea hat gefragt ob ich schon Morgenmittag kommen kann.

Heike und Hans
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noppys
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viersen


nur gehorcht liebt seine herrin

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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.08.19 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar, ich finde eure Erzählungen sehr gut und freu mich immer auf den Montagabend, wenn eure neuen Folgen erscheinen und bin immer überrascht, wie es weiter geht.
Macht bitte weiter so.
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.08.19 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Rubberpaar, ich finde eure Erzählungen sehr gut und freu mich immer auf den Montagabend, wenn eure neuen Folgen erscheinen und bin immer überrascht, wie es weiter geht.
Macht bitte weiter so.


Hallo noppys
Es freut mich zu hören, auch wenn die Geschichte nicht so streng geschrieben ist, dass man sie doch mag. Ich finde, dass normale Leben gehört eben auch dazu, man sollte es nicht wegschieben.
Einfache rein raus Storys gibt es genug, das wollte ich nicht schreiben und solange sie gelesen wird, lasse ich sie auch weitergehen, obwohl es mangels Rückmeldungen manchmal frustierend ist.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:19.08.19 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


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Sie wollen mich etwas einarbeiten und ich müsste schon am Dienstag anfangen, mit dem Telefondienst und den Terminen machen, die Mädels kommen auch am Samstag und dann erklären sie mir das wichtigste. Montag nicht, aber ab Dienstag müsste ich.

Ich will Lea nicht hängen lassen Klaus, sie ist für mich mehr als eine Gespielin, sie ist eine Freundin und du weißt, dass nichts passiert, wenn du nicht dabei bist, ich will es nicht, Lea nicht und Felix steht mehr zu den Regeln wie jeder von uns, er ist für dich wie ein Freund.

Du weißt das ich euch vertraue, sagte ich zu ihr und ich kenne auch dein Verhältnis zu Lea, sie ist für dich mehr als eine Freundin Eveline. Ruf an und sage ihr, dass du gleich nach der Schule losfährst Morgen.

Eveline wählte Leas Nummer und stellte das Telefon auf laut. Lea ich habe mit Klaus gesprochen und er sagt es ist kein Problem, ich komme Morgen direkt nach der Schule, muss aber die Kinder mitbringen, Klaus will noch soweit es geht die Möbel zerlegen, damit es Montag schneller geht.

Lea sagte ihr beide seid meine Rettung, es kam so plötzlich, sie bekam auf einmal sowas wie die wehen, aber es ist viel zu früh, sie liegt jetzt in der Klinik am Tropf. Sie haben es wieder unter Kontrolle und dem Baby und ihr geht es dementsprechend gut. Das ist die Hauptsache, sagte Lea.

Eveline packte noch etwas und ich sah draußen Manfred vorbeigehen, ging zur Türe und rief ihn. Manfred ich habe eine bitte, sagte ich ihm, Eveline muss schon Morgenmittag weg, es ist etwas Unvorhergesehenes passiert. Hast du am Samstag etwas Zeit, ein Teil Möbel von oben schon mal runtertragen.

Er kam eben rein, Eveline drückte ihn kurz und er sagte, da ja diese Streitigkeiten zwischen uns nicht mehr so sind, helfe ich euch gerne, Karin wird bestimmt auch kommen und helfen.

Also Samstag 11 Uhr, ich kann dann schon mal alles vorbereiten Morgenmittag.

Weißt du was, sagte er, ich komme Morgenmittag und wir machen es zusammen, du kommst dann Morgenabend bei uns zum Essen, groß etwas hierhaben werdet ihr ja wohl nicht mehr.

Nein, lachte Eveline, nur noch das nötigste, Klaus wollte sowieso Sonntagabend Essen gehen, weil dann hier nichts mehr sein wird, er kann dann nur noch den Kühlschrank auswaschen.

Also abgemacht, Morgenmittag ein Uhr, stehe ich hier auf der Matte.

Eveline nahm in noch mal in den Arm und sagte ihm, wenn du damals nicht so ein Blödmann gewesen wärst, Manfred, hättest du mehr haben können, aber Karin hätte es sowieso nicht geduldet.

Stimmt, sagte er, aber ich bin jetzt eigentlich ganz glücklich, ich weiß wo ich hingehöre und sollte es einmal so kommen wie du es gesagt hast, wird Karin ja dabei sein und du Klaus auch, glaube mir, ich habe meine Lektion gelernt.

Wir machten noch etwas und die Kids kamen, dann auch heim von der Schule und Eveline sagte ihnen, dass sie Morgenmittag schon fahren würden, sie sollten etwas packen.

Mama fragten sie alle drei, dann können wir doch bestimmt auch zu unseren Pferden.

Eveline lachte und nahm das Telefon, rief den Vater von Felix an und erklärte ihm die Situation. Der wusste aber schon Bescheid, Felix war bei ihm und sie hatten darüber gesprochen, nicht über meinen Anruf, sondern über die Misere, in der Lea steckte.

Felix Vater mochte Lea gern, sie war immer eine offene Frau und seinem Sohn eine große Stütze, wenn mal etwas nicht so lief. Deshalb konnte er ihr keinen Wunsch abschlagen.

Als Eveline anrief und ihm sagte, dass sie Morgen schon käme, um bei Lea früher anzufangen lachte er ins Telefon und deine Kinder wollen nach den Pferden sehen, lachte er.

Eveline, sagte er, deine Kinder sind mittlerweile ein Teil von unserer Familie, ihr seid die Freunde von meinem Sohn und meiner Schwiegertochter, sie sind immer gerne gesehen, weil sie hier auf dem Hof uns auch eine echte Hilfe sind und ich froh bin, wenn sie hier sind.

Eveline sagte den Kindern, dass sie bis Sonntag zu ihren Pferden und Freunden könnten und das Hurra von den dreien zeigte uns, dass sie sich da wohlfühlten und es keine Schwierigkeiten gab.

Sie gingen dann packen und ich nahm Eveline in den Arm und du sagte ich zu ihr, bist du danach noch meine Frau.

Sie gab mir einen leichten Klapps auf die Wange und sagte, ich bin gleich noch deine Frau und du weißt Bescheid, wir alle halten uns an die Regeln, du wirst es ab Morgenfrüh sowieso wieder müssen und Lea und Felix tun es auch, vor allen Dingen aber ich.

Eveline ging dann noch etwas packen, wir luden schon mal alles was sie schon mitnehmen wollte ins Auto, aßen dann gemeinsam zu Abend, als die Kids im Bett waren, schloss sie meinen Käfig auf und es gab eine heiße Abschiedsnacht.

Am Morgen verschloss sie mich wieder, ich holte eben Brötchen, wir frühstückten zusammen und Eveline fuhr die Kids eben zur Schule, dort erfuhr sie, dass heute wegen einer Lehrerkonferenz schon um 11 Uhr Schulschluss wäre.

Sie kam nach Hause, sagte es mir und rief Lea an, die war froh und meinte, das ist doch gut, wir haben dann etwas mehr Zeit heute und die Mädels können, wenn alles klappt Morgen ganz frei machen.

Im Moment ist viel zu tun, aber sie freuen sich auf dich und möchten natürlich auch ihre Freundin unterstützen. Die Mädels sind mehr als Kolleginnen, sie sind Freundinnen und du hast schon einen Platz bei ihnen vorgemerkt, denk daran, wir sind eine Kleinstadt, alle für einen, einer für alle, lachte sie.

Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, Eveline, ich vertraue dir, ihr 3 werdet schon das richtig machen. Ich komme am Montag sobald hier alles abgewickelt ist und dann werden wir sehen.

Wir schauten noch, ob sie alles hatten was sie brauchten und dann holte sie die Kinder ab und fuhr los.

Ich fing schon mal an, Sachen runter zu bringen und um Punkt ein Uhr kamen Manfred und Karin. Ohne Umschweife fragten sie was zu tun wäre und 4 Stunden später war das ganze Obergeschoß unten. Zwischendurch rief Eveline an, dass sie gut angekommen waren und sie mit Lea und den Mädels in der Praxis war. Die Kinder waren auf dem Reiter Hof.

Wo schläfst du denn heute, fragte Karin mich. Auf der Couch, es ist ja sonst nichts mehr oben. Nichts da, sagte sie, wir haben ein Gästezimmer, da wirst du übernachten bis Montag. Wir sind Freunde Klaus, dass du hier schläfst auf der Couch kommt nicht in Frage.

Sie gingen sich dann umziehen, ich duschte eben, zog mich an und wir trafen uns zum Abendessen in unsrer Gaststätte. Tranken ein paar Bier und aßen etwas. Wir waren gerade mit dem Essen fertig als Eveline mich anrief. Wir haben heute schon eine Menge gemacht sagte sie, aber ich muss mit Lea Morgen noch mal den ganzen Tag in die Praxis, es gibt so viel zu beachten, dass war mir vorher gar nicht bewusst. Wir gehen jetzt Essen, in dem Lokal von der Schwiegermutter der Frau, du weißt doch.
Sie hat uns eingeladen, weil ich so nett war, trotz des Umzuges so schnell zu helfen.

Schön, sagte ich ihr, meldest du dich noch mal später, fragte ich sie, über Handy.

Sicher mein Schatz, aber warum über Handy, fragte sie.

Wir haben oben alles leer gemacht, sagte ich ihr und als Karin mich fragte wo ich schlafe sagte ich ihr auf der Couch, da hat sie mir ihr Gästezimmer angeboten und ein nein nicht akzeptiert.

Du bist ja gut gesichert, sagte sie lachend, da kann nicht viel passieren.

Aber du nicht, sagte ich ihr.

Lea hat Felix eben lachend gesagt, legt er Hand an mich, schneidet sie ihm sein Ding ab, nein hier herrscht Klarheit, alle oder keiner. Felix sagte auch, er betrügt dich auf keinen Fall, dann wäre die Freundschaft kaputt und er den Mitarbeiter, den er haben wollte, los.

Ich glaube Felix hält sehr viel von dir und will dich auf keinen Fall als Freund verlieren, genauso wenig wie ich dich als mein Mann verlieren möchte Klaus. Wir sind das erste mal ein paar Tage getrennt und du fehlst mir.

Ich sagte ihr noch, du mir auch, dann beendeten wir das Telefonat.

Wir gingen gemeinsam zu Manfred und Karin, ich holte auf dem Weg eben noch etwas für die Nacht von zu Hause und saßen noch bis in den frühen Morgen zusammen und redeten über alles Mögliche. Vor allem Karin war traurig, sie und Eveline waren weit mehr als nur Freundinnen, dass wussten wir ja auch.

Zwischendurch rief Eveline noch einmal an und sagte, dass sie müde wäre und leider alleine ins Bett müsste. Das Telefonat war nicht lange und ich war wieder bei Karin und Manfred.

Karin, sagte ich, wir ziehen hier weg, aber sind doch nicht aus der Welt, für ein Wochenende haben wir doch immer Zeit, oder.

Ich habe Angst, sagte sie, dass diese Lea sie zu sehr in Beschlag nimmt.

Sie mag Lea auch, sagte ich, aber das ist auch auf alle 14 Tage begrenzt, das wollen wir alle so beibehalten, also ist immer ein freies Wochenende dazwischen.

Stören die Kinder dann nicht, wenn wir über Nacht bleiben.

Ich lachte, so wie es aussieht, werden wir die Kinder am Wochenende kaum sehen, sie sind alle drei so vernarrt in die Pferde, dass sie wohl kaum am Wochenende hier sein werden. Es ist auch schön da oben für sie, sie lernen Verantwortung zu übernehmen und sie lernen Pflichten zu haben. Das Schöne daran ist, dass sie es gerne tun und freiwillig, der Vater von Felix, dem der Reiterhof gehört, schätzt sie und ist froh, wenn sie da sind, er sagt sie sind eine große Hilfe für ihn.

Wir schliefen dann aber lange und als Karin an die Türe klopfte war es schon fast 11 Uhr, aufstehen und frühstücken, rief sie durch die Türe.

Ich krabbelte aus dem Bett, fragte ob ich eben ihr Bad benutzen könnte, das Gästezimmer hatte kein eigenes und regelte mich eben.

Die beiden saßen schon am Tisch und Karin hatte gut aufgefahren, Rührei, mehrere Sorten Wurst und Käse, dazu frische Brötchen.

Erst mal einen Kaffee, sagte ich und setzte mich. Wir frühstückten dann in aller Ruhe und Karin sagte zu mir, Klaus wenn ihr beide noch das Wohnzimmer auseinandernehmen wollt, macht es gleich, je schneller seid ihr am Montag fertig, bis dahin schläfst du sowieso hier. In dem durcheinander drüben lasse ich es nicht zu, dass du da übernachtest.

Bevor wir gingen fragte sie mich, meinst du Eveline meinte das Ernst mit dem Partnertausch Klaus.

Wenn sich jeder an die Regeln von ihr hält, glaube ich es schon.

Was wären die, fragte Karin.

Küssen auf dem Mund ist nicht erlaubt, sie wird es keinem anderen mit dem Mund machen und ihr Po ist nur für uns.

Wenn wir es machen, dürftest du mich Küssen, überall, sagte ich lachend, aber nicht auf dem Mund.

Naja, wenn du mich sonst Küssen darfst, ist es doch nicht so schlimm, küsse ich eben nachher Eveline.

Das darfst du, sagte ich lachend, eine Frau ja, ein Mann nein.

Auch Felix nicht. Nein auch der nicht, Eveline sagte einmal, Küssen verbindet sie mit Liebe, das andere ist Sex, Sex kann sie mit jedem haben, lieben tut sie mich.

Das sind vernünftige klare Regeln und ihr haltet euch auch daran.

Ja, ein Küsschen auf die Wange ja, mehr ist nicht drin, der Mund ist Tabu beim Küssen.

Ich ging danach mit Manfred zu uns und er fragte mich wie ich den dazu stehen würde, wenn Eveline es einmal möchte.

Manfred, sagte ich ihm, wenn sie es möchte ist es für mich OK, nur es wird niemals wieder so werden, wie du es haben wolltest, darüber musst du dir ihm klaren sein. Eveline wird dir deine Grenzen vorher genau erklären und wenn du sie überschreiten solltest, wird es das letzte mal gewesen sein, dass du überhaupt in ihre Nähe kommst. Dafür kenne ich sie, also wenn es dazu kommen sollte, achte ihre Regeln.

Das werde ich, zum einen ist Karin dabei und zum anderen will ich nicht, dass es so endet wie beim ersten mal. Ich glaube ich wollte damals alles im Expresstempo und war mir meiner Sache vollkommen sicher, ich hatte nie gedacht, dass ihre Liebe zu dir so stark ist. Es war ein Fehler, den ich nie mehr machen werde. Das Resultat siehst du ja, Du trägst den Käfig aus Liebe zu ihr, ich trage ihn, weil Karin nicht mehr will, dass solche Eskapaden bei mir vorkommen. Wie du siehst, habe ich es schlechter getroffen als du.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:25.08.19 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ausnahmsweise schon heute der nächste Teil und es wird in absehbarer Zeit sich etwas verändern.


53
Wir bauten dann das Wohnzimmer auseinander, beschrifteten alles und gingen zurück, mittlerweile war es fast 18 Uhr und wir waren kaum bei ihnen, klingelte mein Handy.

Es war Eveline, sie fragte wo ich die ganze Zeit gewesen wäre, sie hatte schon 3 mal versucht mich anzurufen.

Oh Schatz, sagte ich, ich hatte das Handy in der Jacke in der Küche und wir waren im Wohnzimmer die Schränke auseinanderbauen, ich habe es nicht gehört. Wir haben aber jetzt alles fertig stehen, es dürfte schnell gehen mit dem verladen, ich rufe gleich nur noch eben den Käufer an und frage wann er kommen kann, ich möchte so schnell es geht, dem Möbelwagen hinterher.

Wie läuft es bei euch, fragte ich sie.

Es geht, es gibt so vieles worauf man achten muss, die Mädels werden mir am Anfang helfen, aber ich gehe Morgen noch einmal mit Lea die wichtigsten Sachen durch. Felix will aber noch mal mit dir reden.

Sie reichte das Handy weiter und Felix war dran, Klaus, sagte er wir beide müssen am Dienstag in der Firma einmal reden, es dreht sich um einen Auftrag wo wir Teile bei deiner alten Firma gekauft hatten, kannst du am Montag da einmal vorbeifahren und nachfragen, wie schnell sie diese Sachen liefern können. Ich schicke dir gleich eine Liste auf dein Handy, das wäre Super, dann brauche ich nicht darunter fahren. Denk aber daran, du fährst du als Repräsentant unserer Firma hin, also mache Druck, wir brauchen die Teile, selbstverständlich bekommst du diesen Tag auch schon bezahlt, du arbeitest ja auch schon und plus an und Abreise wäre es eine volle Schicht.

Mache ich, sagte ich zu ihm, schicke mir nur die Daten.

Es ist schwer, lachte Felix dann, mit Eveline hier im Haus zu sein und seine Finger still halten zu müssen. Aber beide haben mir gedroht. Nein Spaß beiseite, hier passiert nichts, ohne dich, ich will es nicht Klaus, dass Vertrauen was wir untereinander haben, ist etwas, was man mit Geld nicht aufwiegen kann. Ich möchte es auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Und Eveline hat ihre Regeln, sowie Lea und ich, du musst dir keinen Kopf machen.

Mache ich nicht Felix, sagte ich ihm, ich kenne dich und weiß, dass du der Pol bist, auf den verlass ist, du würdest unsere Beziehung, die wir haben, nicht aufs Spiel setzen.

Er schickte mir die Daten und da ich ja gut Bescheid wusste, wie es abging, mussten wir wohl 14 Tage Lieferzeit einrechnen.

Wir duschten uns dann und gingen noch ein Bier trinken, ich gab eins aus, auf die tolle Hilfe. Zwischendurch rief ich aber eben den Käufer unseres Hauses an und fragte, wann sie am Montag Zeit hätten. Sie hatten den ganzen Tag, weil der Auszugtermin ja bekannt war. Ich versprach sofort anzurufen, wenn der Möbelwagen weg wäre und ich einmal durchgefegt hätte.

Das brauchen sie nicht, sagte der Mann, am Dienstag kommen unsere Handwerker und macht diverse Umbauten, Strom, neue Tapeten und neue Böden, da kommt so viel Dreck, da fällt es gar nicht auf.

Ich versprach sofort anzurufen und sie sagten das sie in 20 Minuten da sein können.

Wir versackten in der Gaststätte und hatten alle drei eine Schlagseite, als wir zurück gingen, dementsprechend lange schliefen wir am Sonntagmorgen. Als ich aufwachte klingelte mein Handy. Es war Eveline.

Wo warst du, fragte sie, ich dachte ihr seid fertig.

Ich erklärte ihr, dass wir Gestern Abend unseren Abschied in der Gaststätte etwas länger gefeiert hatten.

Kaum bin ich mal nicht da, schon gehst du Feiern, sie sagte es aber lachend, nachdem ich ihr noch sagte, dass ich es für die Hilfe von Manfred und Karin getan hatte. Sonst hätte ich heute noch den ganzen Tag gebraucht.

Nicht schlimm, meinte sie, ich bin froh, dass es dir gutgeht, du fehlst mir, sagte sie, ich melde mich heute Abend noch mal, wenn ich die Kids abgeholt habe.

Der Tag verlief ruhig, wir frühstückten lange und Karin machte dann nur etwas am späten Nachmittag, auch ging ich früh schlafen, ich nahm an, dass sie früh kommen würden. Stellte mein Wecker am Handy für um sechs, stand leise auf, legte einen Zettel auf den Tisch und ging rüber zu unserem Haus. Um viertel vor sieben kam der Möbelwagen und ein Kleinbus. 6 Mann stiegen aus und ich zeigte ihnen was wo stand.

Es ist ja schon alles zerlegt, sagte einer der anscheinend das sagen hatte.

Ja, die Schrauben und das andere Material ist alles beschriftet in Tüten, sagte ich, die Teile sind gekennzeichnet mit Filzstift auf Kreppband, die Küche bleibt drin. Wir gingen noch in die Garage, wo wir alle Kartons aufgestapelt hatten und die Jungs fingen an.

Wie lange braucht ihr, fragte ich sie. In zwei Stunden ist alles drin, sagte er.

Kann ich eben eine Stunde weg. Ja wenn Fragen sind, haben wir ja nachher noch Zeit, aber es ist ja alles Prima vorbereitet.

Ich fuhr also zu meiner alten Firma, der Chef schaute mich fragend an, willst du wieder anfangen, lachte er, ich nehme dich sofort.

Nein sagte ich zu ihm, aber ich muss mit dir reden. Wir gingen die Liste durch und ich fragte ihn, wie schnell kannst du es besorgen bzw. anfertigen. 3 Wochen sagte er.

Ich weiß, dass du es in 2 kannst, sagte ich ihm, ich habe Handlungsvollmacht und wenn es in zwei Wochen nicht geht, werden wir uns nach einem anderen Lieferanten umschauen müssen. Ich habe mittlerweile, wenn ich es mir überlege herausgefunden, dass wir viel geliefert haben zu der Firma wo ich jetzt bin, also überlege es dir.

Er schluckte etwas und sagte dann, OK 2 Wochen, aber du denkst bei weiteren Aufträgen an mich, was hast du da eigentlich für einen Job, fragte er.

Ich bin die rechte Hand des Mannes, dem 50% der Firma gehören.

Wie kommst du denn da dran, fragte er ungläubig.

Wir sind privat gut befreundet, sagte ich ihm und er brauchte jemand aus der Branche, zu dem er Vertrauen hat.

Meinen Glückwunsch, meinte er nur, ich weiß das es der Firma sehr gut geht und er auch beim finanziellen nie Probleme hatte. Wir verabschiedeten uns dann und ich versprach ihm in Kontakt zu bleiben.

Ich rief von unterwegs das Ehepaar an und machte einen Termin für um halb elf aus, wenn sie dann noch nicht ganz mit dem einladen fertig sind, ist es auch nicht so schlimm.

Als ich wieder zu Hause ankam, staunte ich wieviel schon verladen war und fragte die Männer ob ich ihnen etwas zu trinken holen sollte.

Ein Kaffee wäre nicht schlecht, sagten alle, also fuhr ich zur Tanke und holte 7 Kaffee to go, einen wollte ich auch.

Wir tranken ihn in Ruhe und ich rief in der Zeit Felix an und sagte ihm, dass wir die Teile in 14 Tagen bekommen würden.

Damit hast du den ersten Pluspunkt in der Firma sagte er. Apropo, das Auto was du jetzt von mir hast, ist dein Firmenwagen, ich habe einen neuen. Dafür wirst du aber solche Sachen jetzt öfters machen müssen, ich habe keine Lust, alles alleine zu machen, als meine rechte Hand wirst du auch etwas Arbeiten müssen, sagte er lachend. Nein das hast du gut hinbekommen.

Die Jungs waren schon wieder am Packen und eine halbe Stunde später, fuhren sie ab. Ich wartete noch auf das Ehepaar, sie kamen ca. 20 Minuten nachdem der Wagen weg war und haben sogar schon eine Kopie des Banktransfers dabei und gaben mir das Geld für die Küche in Bar. Wir gingen eben durch und es gab nichts zu beanstanden, ich wünschte ihnen alles Gute in dem Haus, sagte ihnen, dass wir es nie aufgegeben hätten, wenn sich das mit dem neuen Job nicht ergeben hätte. Verabschiedeten und dann, ich rief Eveline an, dass alles geklärt wäre und ich jetzt losfahren würde. Der Möbelwagen wäre schon weg.

Ich verabschiedete mich eben noch bei Karin, Manfred war auf der Arbeit und sagte ihr, dass wir uns sofort melden würden, wenn alles fertig wäre.

Da ich schneller vorwärtskam wie der Möbelwagen, war er auch erst gerade da, als ich ankam. Die machten gerade die Türe des Lasters auf.

Eveline kam mir entgegen und begrüßte mich erstmal mit einem langen Kuss. Wir trennten uns gerade als Lea kam. Ich habe Mittag, sagte sie und wollte nur eben nachsehen, ob die Möbel schon da sind. Wie ich sehe klappt ja alles bei euch, sie nahm mich in den Arm und drückte mich, schön dass du da bist, sagte sie.

Sie fuhr dann wieder, wollte wenigstens noch etwas Essen und wir halfen mit beim Einordnen der Möbel und ich fing mit 2 Mann schon mal an, sie wiederaufzubauen.

Die Kids kamen auch und da wir ihre Zimmer als erstes gemacht hatten, machten sie ihre Schränke von innen selber sauber und räumten sie ein, für ein Zimmer mussten wir noch etwas holen, aber das wollten wir in Ruhe machen.

Die Zeit verflog dabei und ich wunderte mich über die vielen Stimmen aus der Küche, es waren die Mädels aus der Praxis, Lea und Felix, die gekommen waren. Sie fragten Eveline was zu tun ist und da sie schon die Küche ausgewaschen hatte, verschwand Karton für Karton in den Schränken. Felix half mit beim Möbelaufbau und um halb acht stand alles. Wir hatten ja nachher mit 7 Mann, mit Felix 8 Mann gehabt und die Jungs verstanden ihr Handwerk.

Ich gab ihnen noch 100 Euro für ein Bier oder drei und sie fuhren mit einem Lächeln ab.

Alles Einräumen ging heute nicht mehr, also bot uns Felix an, noch eine Nacht bei ihnen zu schlafen, was wir auch annahmen.

Um kurz nach acht machten wir Schluss und fuhren zu ihnen. Lea und Eveline gingen in die Küche und machten zusammen Abendbrot, Felix und ich tranken uns ein Bier in Ruhe und die Kids waren eben Duschen. Beim Abendbrot fragte ich sie, wie es in der neuen Schule gewesen wäre und sie waren begeistert, kleine Klassen, weniger Stress und die Lehrer und Lehrerinnen wären auch Klasse, nicht so gestresst wie in der alten Schule, es geht viel ruhiger ab und sie kenne ja auch schon ein Teil der Schüler vom Reiten. Bei mir ist fast der ganze Club drin in meiner Klasse, sagte Jörg, das ist voll cool.

Die Kids gingen dann zu Bett und wir saßen noch etwas beieinander, was ist fragte Lea dann auf einmal, den letzten zusammen, wir haben ja sonst nichts zusammen gehabt, aber ihr zwei solltet es einmal haben.

Wir gingen zusammen hoch, Eveline nahm mich in unserem Zimmer in den Arm und sagte, ich will es, nahm mir den Käfig ab und wir gingen rüber zu ihrem Schlafzimmer, klopften an und Lea öffnete die Türe. Ich wusste das ihr kommt, sagte sie und wir legten uns neben den beiden aufs Bett.

Eveline nahm meinen nicht mehr so kleinen in die Hand und sagte mir, zeig mir wie sehr ich dir gefehlt habe. Ich zeigte es ihr gleich darauf und es wurde ein sehr zärtliches Zusammensein, wobei ich mich zurückhielt, ich wollte erst das Eveline einmal kam, um dann beim zweiten von ihr gemeinsam mit ihr zu kommen. Es gelang mir auch, wenn es mir auch schwerfiel, mich zurückzuhalten, aber ich fand, sie hatte es verdient.

Sie schaute mich verliebt an und ich sah ihren fragenden Blick, rutschte herunter und säuberte sie. Danach glitt ich an ihr hoch, küsste ihre Brust und als ich wieder bei ihrem Gesicht angelangt war, küsste sie mich fordernd.

Ich liebe den Geschmack von uns beiden beim Küssen, wenn du mich gesäubert hast, sagte sie lächelnd, du schmeckst dann so nach uns.

Lea schaute uns zu, wir hatten länger gemacht als sie und sagte, es ist immer wieder schön euch beiden zuzuschauen, man kann eigentlich gar nicht glauben, dass du auch ein Cucki bist Klaus.

Ich sehe es gerne Lea, sagte ich zu ihr, wenn Eveline es mit jemand anders macht und wenn der Mann dann noch gut ist und sie auch etwas davon hat, ist es doch für uns beide schön. Du hast doch auch etwas davon, du liebst es doch, wenn ich es dir mit dem Mund mache, oder du mich mit deinem Strapon behandelst.

Ja das stimmt, sagte sie, aber Evelins hat ja mal gesagt, dass du mal mit mir schlafen kannst, wenn Felix es zulässt.

Wenn du es auch möchtest Lea und Eveline zustimmt, könnt ihr es gerne einmal machen, sagte Felix.

Ich denke darüber nach, meinte Eveline, eigentlich ist es ja nicht die Sache eines Cuckholds mit einer anderen Frau zu schlafen, sondern er soll seine Befriedigung darin finden, dass seine Frau mit jemand anderem schläft, aber in unserer gemeinsamen Beziehung, die wir hier haben, sind die Grenzen eh etwas verschoben. Beim nächsten treffen am nächsten Wochenende überlege ich es mir mal, vorausgesetzt, ihr wollt es auch, ich möchte nicht, dass es unter Umständen einen Keil in unsere Beziehung bringt, ich habe euch beide gerne.

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  RE: Evelin und Klaus Datum:02.09.19 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es beginnt mit den Veränderungen.



54
Am nächsten Morgen saßen nur Felix und ich am Frühstückstisch, die Kinder waren noch wie Eveline und Lea am Schlafen, sie mussten erst später raus. Ich fragte Felix, du als mein Freund hättest nichts dagegen, wenn ich mit Lea schlafe, vorausgesetzt Eveline erlaubtes.

Klaus, sagte er in einem ruhigen Tonfall, ich schlafe mit deiner Frau und es ist schön mit Eveline, warum sollte ich dagegen sein, wenn du mit Lea schläfst, sie mag dich als Mensch und als Freund, sie liebt es von deiner Zunge verwöhnt zu werden und sie mag es dich mit ihrem Strapon zu nehmen, ist es da so verkehrt, nachdem sie euch immer zuschaut, das sie dich will.

Felix, sagte ich, du weißt wie wir zusammengekommen sind, ich als Cucki und ihr als Paar mit gewissen Neigungen, dass sich solch eine Freundschaft daraus entwickelt, hatte keiner je gedacht. Wenn ich mit Lea schlafen würde, wäre ich in dem Moment ja kein Cucki mehr, sondern ihr Liebhaber, so wie du bei Eveline, würde das gehen.

Er lachte mich an, hast du Angst vor Lea, sagte er mir lachend ins Gesicht. Sicher wärest du in dem Moment kein Cucki, aber wenn du sie säubern müsstest, wärest du wieder einer, dein kein Cucki Vergnügen, wäre also nur kurz.

Das ist mir auch klar, da hat Eveline mir ja ihre Regeln erklärt und ich muss sagen, sie hält sich auch daran, genauso wie ich. Wir haben auch mehr von uns, seit dem, weil sie mich öfters mal aufschließt zwischendurch.

Na, dann habt ihr doch auch beide Vorteile davon, sagte er, auch wenn die Regeln für dich am Anfang bestimmt nicht einfach waren.

Nein, ich war am Anfang etwas geschockt, aber ich kann sie jetzt verstehen, dass ich mich nur auf meinen Knien vorwärtsbewegen soll, sie mag es nicht, wenn ich nach dem sie mit dir Sex hatte auf sie herabblicke, bevor ich sie und dich säubere.

Wer kam von euch eigentlich darauf, auch den Mann zu säubern, fragte er, nicht dass es mich stört, ich finde es sogar irgendwie geil, auch das wieder standhaft machen, aber du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht möchtest.

Es kam von mir Felix, sagte ich ihm, als wir das erste mal darüber gesprochen haben, sagte ich Eveline, dass ich sie und den Mann danach säubern würde und ihm wieder zu Standfestigkeit verhälfe, wenn es gewünscht wird.

Es kam also nicht von Eveline, fragte er.

Nein, es kam von mir.

Dann ist es ja gut, sagte er, ich hatte zeitweise angenommen, sie würde es als Gegenleistung von dir erwarten, wenn du es aber von dir aus freiwillig machst, ist alles OK.

Aber jetzt los, sonst kommst du an deinem ersten Tag in der Firma, mit deinem Chef zu spät, das geht gar nicht, flachste er.

Eveline und Lea, kamen gerade die Treppe herunter und Eveline sagte zu mir, du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn du, ohne dich zu verabschieden gehst.

Ich wäre jetzt eben noch hochgekommen, sagte ich ihr, wir wollten euch nur nicht so früh wecken.

Alles klar, sagte sie und gab mir einen Kuss, nach Feierabend im Haus, sagte sie, da ist noch jede Menge zu tun.

Alles klar, dann fuhren wir los, jeder mit seinem Auto, da Felix sagte, wenn einer irgendwo hinmuss, sollte er Mobil sein.

Im Büro wurden wir von unseren Vorzimmerdamen begrüßt, wobei sie beide wieder nett und adrett aussahen. Es waren schon zwei tolle Frauen, kein Wunder, dass Eveline nachdem sie sie gesehen hatte, auf den Käfig bestand, trotzdem Felix sagte, dass sie beide glücklich verheiratet waren.

Im Büro schaute ich als erstes auf meinem Schreibtisch, da darauf schon ein paar Akten lagen als es klopfte.

Es war Manuela, die mir erklärte was es mit den Akten auf sich hatte, es waren die Unterlagen zu dem Auftrag, weswegen ich bei meiner alten Firma war und mir sagte, dass gleich noch jemand von der Personalabteilung kommt, wegen Papieren die noch Unterschreiben müsste. Bei Fragen sollte ich die 14 oder 15 anrufen, dass wären sie oder Karin.

Ich bedankte mich bei ihr und an der Türe drehte sie sich noch mal um, es freut mich, dass du hier bist, sagte sie, Felix hat sich in letzter Zeit sehr verausgabt, es wäre nicht mehr lange gut gegangen.

Ich weiß, sagte ich ihr, Lea hat es mir gesagt.

Dann wühlte ich mich durch die Papiere, es war schon ein relativ großer Auftrag, den sie dahatten und wenn da ein Unterlieferant nicht pünktlich liefern würde, käme alles ins Stocken.

Nach einer Stunde klingelte das Telefon und Manuela sagte mir, dass jemand aus der Personalabteilung da wäre, ob ich Zeit hätte. Ich bejahte und ein Mann Mitte 30 kam ins Zimmer.

Er stellte sich kurz vor und sagte mir, dass es der Arbeitsvertrag wäre, datiert auf Gestern, da ich ja schon laut Felix für die Firma tätig gewesen wäre, die Vertraulichkeitsbelehrung und die Papiere für den Firmenwagen plus eine Tankkarte.

Ich unterschrieb alles und widmete mich dann wieder den Papieren. Gegen Mittag kam Felix und fragte mich, ob ich mit in die Kantine kommen würde.

Schon so spät, fragte ich und sah auf die Uhr, halb eins. Eines noch Felix, bei einer Firma, ich kenne sie, deshalb nehme ich an, dass sie Probleme machen könnten, sie sind dafür bekannt.

In der Kantine sagte er mir beim Essen, es ist nicht weit dahin, telefoniere mit ihnen, wenn es Verzug geben sollte fährst du hin und erinnerst sie an die Strafzahlung bei nicht korrekter und Pünktlicher Lieferung. Sie ist nicht unerheblich. Lese dir aber alles in Ruhe durch, es ist dein erster Auftrag und bei Fragen kannst du jederzeit zu mir kommen.

Ich las nach der Pause weiter und hatte es zum Feierabend durch, hatte auch den rechtlichen Teil mit den Strafzahlungen gelesen und rief bei der Firma an. Den Chef kannte ich von der alten Firma her und deshalb war das Gespräch entspannt. Ich machte ihm klar, dass bei einer Verzögerten Lieferung von seiner Seite hier die Produktion steht und das auf ihn unerhebliche Zahlungen zukommen könnten unter Umständen würde er den gesamten Auftrag mit Minus machen.

Er sicherte mir aber zu, dass schon 70% fertig wären und er vor der Zeit liefern kann, für ihn hängt viel davon ab, da er zwei neue Maschinen gekauft hat und er natürlich auf weitere Aufträge hofft.

Wenn alles klappt, kommen wir immer gerne auf die Firmen zurück, sagte ich ihm am Telefon. Ein Blick auf die Uhr sagte mir dann, dass es auch Feierabend ist und in dem Moment klopfte es auch und Karin und Manuela verabschiedeten sich. Gleich danach kam Felix und fragte mich, ob ich nicht noch zu Hause Arbeit hätte.

Wir gingen dann gemeinsam und fuhren zu unserem Haus, Eveline war schon das was sie machen konnte am Einräumen und wir beide trugen die Kartons in die Zimmer, die Kids waren auch schon dabei das was sie konnten am Einräumen und sie hatten sich ihre Freundinnen und Jörg ein paar Freunde zum Helfen mitgebracht.

Ich fuhr eben noch los und holte für Tinas Zimmer einen Kleiderschrank und einen Schreibtisch mit Stuhl in einem Möbelhaus und das bauten wir auch noch eben auf. Mittlerweile war es auch schon halb neun, Lea und die Mädels aus der Praxis waren auch noch gekommen, aber fertig waren wir immer noch nicht.

Morgen sind wir durch, sagte Eveline und Lea sagte zu ihr, diese Nacht schlaft ihr noch bei uns, ihr habt noch nicht eingekauft und durcheinander ist es auch noch, keine Widerrede.

Wir nahmen es auch dankbar an und fuhren gemeinsam zu ihnen. Eveline und Lea machte eben Abendbrot und danach gingen die Kids sofort ins Bett, sie waren geschafft. Ein Bier noch, sagte Felix und keiner sagte nein.

Wir redeten unten in der Kellerbar noch etwas und Eveline fragte Felix, wie er den mit seinem neuen Mitarbeiter zufrieden wäre.

Sehr gut, die Firmenkenntnisse, die er hat, sind sehr hilfreich und er sieht auch die Kleinigkeiten, die manche überlesen. Ich glaube ich habe einen guten Fang gemacht, lachte er.

Lob ihn nicht so, lachte sie, sonst wird er Übermütig und fordert eine Gehaltserhöhung.

Was ist eigentlich mit dieser Karin und Manfred, wo du mal von gesprochen hast, fragte Lea auf einmal.

Eveline schaute sie an und sagte, den Kontakt wollen wir locker aufrechthalten.

Ich finde es nicht so gut, auf zwei Hochzeiten zu Tanzen, meinte Lea und Eveline schaute sie an. Ich habe dich gerne, Eveline und möchte eigentlich nicht, dass du so eng mit ihnen zusammen bist.

Bist du Eifersüchtig, fragte Eveline sie und ging zu ihr hin, nahm sie in den Arm und sagte, das brauchst du nicht, du hast einen festen Platz in meinem Herzen, dass weißt du.

Ja, aber es stört mich etwas, sagte Lea leise. Eveline, fragte sie, wenn du mich gerne hast, würdest du für mich einen Keuschheitsgürtel tragen.

Was, fragte Eveline sie ungläubig und schaute mich an.

Ich behalte beide Schlüssel, sagte Lea und wenn wir uns Treffen könnt ihr es doch auch miteinander machen.

Das ist nicht dein Ernst oder.

Doch, sagte Lea, ich habe etwas Angst dich an sie zu verlieren. Es ist eine Bitte.

Das heißt wir beide sind dann von dir abhängig, im sexuellen Bereich.

Ja so ungefähr.

Eveline schaute mich an, das heißt wir könnten nur noch alle 14 Tage, wenn du so gnädig bist und uns aufschließt miteinander schlafen.

Nein so ist es nicht gemeint, ihr wohnt doch jetzt nah bei, wir könnten uns doch auch öfters Treffen, es muss ja nicht immer so sein, dass du auch mit Felix schläfst. Außerdem wie würde es dir gefallen auch so einen Latexanzug wie Klaus zu tragen.

Lea weinte, vergiss es, sagte sie, es war so eine Idee von mir.

Eveline sagte nichts mehr, wir tranken das Bier noch aus und gingen dann nach oben. Eveline schaute mich an und fragte, hat sie das ernst gemeint.

Ich glaube ja, sagte ich ihr, sie mag dich sehr und hat Angst dich an jemand anderen zu verlieren.

Aber das tut sie doch gar nicht, dass mit Karin hat doch nichts mit ihr zu tun. Ich nahm sie in den Arm, das versteht sie aber nicht so.

Und du, wir wären dann vollkommen von ihr abhängig, keine schnelle Nummer mal zwischendurch, keine Befriedigung durch deine Zunge, wenn mir danach ist und wie erkläre ich es Karin.

Wir gingen dann schlafen und am Morgen kam Eveline mit mir nach unten, Lea und Felix saßen schon am Tisch und Eveline fragte Felix, wie stehst du dazu.

Ich sage da nichts zu, sagte er, dass ist eine Sache, die ihr untereinander ausmachen müsst, meine ungeteilte Zustimmung hat Lea nicht, aber es ist eure Entscheidung, ich werde nur dafür sorgen, dass wenn ihr zustimmen solltet, sie nicht übertreibt.

Und deine Latexallergie, wenn ich auch solch einen Anzug trage. Obwohl der Gedanke mich schon reizen könnte, ich habe ja einige Teile und trage sie auch gerne.

So lange sind wir ja nie zusammen, sagte er, dass es Auswirkungen haben kann glaube ich.

Was ist dann mit unseren Regeln, die für uns gelten, kein Küssen mein Po und ich würde es dir nie mit dem Mund machen.

Die bleiben genauso erhalten, sagte Lea und wenn ihr hier wäret, oder wir bei euch, würde ich die Gürtel ja auch abnehmen und ihr könntet es ja dann auch alleine in eurem Bett machen, wenn du es mal brauchst, in den Po oder du es Klaus mit dem Mund machen möchtest. Nur wenn wir uns trennen, kommen die Gürtel wieder dran.

Felix und ich gingen und ließen eine Traurige Lea und eine etwas Fassungslose Eveline zurück.

Wie kommst du auf solch eine Idee, fragte Eveline Lea und Lea schaute sie nur an, ich habe dich lieb, sagte sie und ich habe Angst, dass dir eine andere Frau mehr bedeuten könnte.

Lea, ich bin nicht lesbisch, ein wenig Bi ja, aber ich liebe Klaus und ich möchte nicht, dass unsere Ehe gefährdet wird durch sowas, ich mag dich sehr gerne und Felix auch, aber lieben tue ich Klaus.

Ich will euch doch gar nicht auseinanderbringen, sagte Lea, ich möchte nur, dass ich weiß, dass du mir auch vertraust und ich dir.

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  RE: Evelin und Klaus Datum:09.09.19 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas ändert sich in ihrer Beziehung.



55
Wozu dann noch den Latexanzug für mich, was soll das.

Ich finde du würdest darin traumhaft aussehen, sagte sie und mit meiner Hilfe könntest du ja auch Klaus weiter Füttern.

Soll das heißen ich bekomme genauso so einen wie Klaus, nur mit Nasen und Mundöffnung, nein Lea, dass kommt gar nicht in Frage, wenn ich dazu ja sagen sollte, bleiben meine Augen offen, das ist wohl klar.

Also sagst du ja, fragte Lea mich.

Gib mir Zeit zum Nachdenken Lea, sagte ich, es ist eine nicht so leichte Entscheidung und du hast mich damit Überfallen, eigentlich sollte ich dir seinen Hintern versohlen. Vielleicht mache ich es auch mal.

Aber über eines sei dir im klaren Lea, den Kontakt will ich nicht aufgeben zu Karin, sie ist meine älteste Freundin und hat mir sehr geholfen, als das Cucki sein von Klaus begann. Ich kann und will sie nicht aufgeben.

Es wird ja auch nicht so oft sein, dass wir uns Treffen, aber gelegentlich wird es schon vorkommen.

Aber wie ist es dann bei euch, werdet ihr dann auch beide einen Gürtel tragen und ich habe eure Schlüssel.

Lea schaute mich an, wie kommst du denn darauf, fragte sie.

Weil ich es dann von euch auch fordere, sonst kannst du es vergessen, dass ich einen tragen werde, alle oder keiner. Wenn ich mal was mit Karin haben sollte, bekommt ihr auch während der Zeit euren Gürtel abgenommen, das ist mein Vorschlag.

Lea, du brauchst keine Angst zu haben, du bist ein wichtiger und sehr lieber Faktor in meinem Leben geworden und ich will die Stunden mit dir nicht missen, du bist für mich mehr als nur eine Freundin und ich für dich anscheinend auch, aber das musst du tolerieren.

Wir müssen uns fertig machen, sagte Lea, sonst mache ich nicht pünktlich auf, wir reden heute Abend mit Felix, er wird nicht so begeistert sein, aber vielleicht können wir beide ihn überreden.

In der Firma kümmerte ich mich weiter um den Auftrag, es gab viel zu tun und zu telefonieren, damit es mit den Lieferterminen klappte, zwischendurch war ich im Betrieb, um da nachzufragen wie der Stand ist. Ich stellte fest, dass man mich akzeptierte und bereitwillig jede Auskunft gab, die ich brauchte, das Arbeiten mit den Leuten war wirklich entspannt, gerade weil ich neu war und in solcher Position angefangen bin, hatte ich mit mehr Misstrauen gerechnet, aber es war vollkommen unbegründet.

Zum Feierabend musste mich Felix wieder dran erinnern, ich war zu tief in die Arbeit versunken.

Abmarsch, rief er von der Türe, du hast auch noch was anderes zu tun.

Ich lachte ihn an und sagte, warte eine Minute dann komm ich. Ich fuhr eben noch den PC runter und ging mit ihm, auf dem Gang fragte ich ihn, was sagst du zu Leas Idee.

Ich bin nicht so ganz damit einverstanden, sagte er, aber vielleicht reden wir darüber noch mal alle vier in Ruhe miteinander.

Wir stiegen dann in unsere Autos und fuhren zu unserem Haus, Eveline hatte schon mit den Kindern eine Menge geschafft und war auch schon Einkaufen, heute würden wir die erste Nacht in unserem neuen Haus schlafen.

Wir halfen noch bei dem Rest als Lea kam mit einer Flasche Sekt, zum Einzug sagte sie.

Die Kinder waren auch fertig mit ihren Zimmern und wollten sich mit ihren Freunden Treffen.

Wir saßen am Küchentisch und Lea schaute Felix an. Du hast doch was, fragte er sie direkt.

Ja, stotterte Lea etwas und sagte, Eveline wird nur einen Gürtel tragen, wenn wir beide es auch tun, wobei sie dann unsere Schlüssel hat.

Felix verschluckte sich fast an seinem Sekt und schaute erst Lea und dann Eveline an. Das ist nicht euer Ernst, fragte er.

Doch Felix, sagte Eveline, entweder tragen wir alle einen oder eben nur Klaus und darüber entscheide ich dann auch alleine.

Ich habe Lea den Vorschlag gemacht, dass wenn wir uns mit Karin und Manfred treffen, ich euch für die Zeit auch aufschließen werde, wenn sollten alle ihren Spaß haben können. Auch habe ich Lea gesagt, dass sie für mich mehr als eine Freundin ist und keine Angst haben soll, dass ich jemand anderes vorziehen würde, Karin ist aber meine älteste Freundin und ich mag sie eben auch.

Außerdem würden wir uns dann ja auch nicht mehr alle nur alle 14 Tage treffen, sondern auch mal zwischendurch, 14 Tage ohne ist mir zu lange, allerdings würdest du dann nicht immer dran kommen Felix, dann wird es auch Tage geben, wo ich mich voll Klaus widmen werde.

Sollten wir zusammen was machen gilt die Regel nur zusammen, solltest du nur mit Lea und ich nur mit Klaus was machen, können wir das auch alleine tun, nur danach werden alle wieder verschlossen, oder ich entscheide alleine über Klaus. Dann aber auch ob und wann ich es von ihm haben möchte.

Lea schaute Felix an, dass wäre der Deal, sagte sie, ansonsten machte Eveline es nicht.

Felix sagte dazu, du kennst ja meine Meinung dazu, ich habe es dir gleich gesagt, dass du nicht mit solchen Ideen kommen brauchst.

Würdest du es für mich tun, fragte sie ihn, wenn ich dich darum bitten würde, wir hätten vielleicht alle vier etwas davon und es würde uns doch mehr zusammenschweißen. Eveline wäre auch nicht so gegen einen Latexanzug, die einzige Bedingung, die sie gestellt hat, sie will Augenöffnungen.

Felix schaute mich an, das stimmt, sagte ich ihm, ich habe ja einige Teile aus Latex und trage sie schon mal ganz gerne und an Klaus sieht es doch gut aus, aber lachte ich Lea an, du zahlst ihn, es ist deine Idee.

Noch was Lea, sagte Eveline, ich möchte, dass du auch einen trägst, ich will nicht das Gefühl haben alleine dazustehen und wenn wir beide zusammen sind, wird es bestimmt noch schöner als sonst.

Felix schaute uns alle an und meinte lachend ich bin in eine Horde Irre geraten, aber wenn wir es mit den Tragezeiten nicht übertreiben und wir uns öfters sehen können, werde ich Lea den Gefallen tun, sind wir eben alle vier verschlossen und von der Gnade der anderen abhängig.

So schlimm wird es nicht, lachte Eveline ihn an, ich brauche Klaus und Lea auch dich. Aber Lea, da es deine Idee ist und du es möchtest, zahlst du die Gürtel und die Anzüge, von unserem kleinen Angestelltengehältern geht es nicht, fügte sie noch lachend an.

Lea stand auf, nahm Felix in den Arm und sagte ich liebe dich, dann kam sie zu Eveline und sagte ihr, ich verstehe das mit deiner Karin und akzeptiere es, du hast mir gesagt, dass ich mehr als eine Freundin für dich bin und ich glaube es dir, du wirst mich nicht belügen. Ich brauche dich, weil ich das erste mal gespürt habe, wie schön es auch mit einer Frau sein kann, ich liebe es mit dir zusammen zu sein, es gibt mir viel und ich brauche es von Zeit zu Zeit.

Gut, dann ist es ja geklärt, sagte Eveline, am Freitag, wenn wir zu euch kommen wird Maß genommen, Klaus hat ja schon einen Gürtel, also bei uns dreien und meine Maße für den Anzug brauchst du ja auch, deine werden wir dann auch gleich nehmen und du bekommst denselben wie ich.

Felix lachte, wie gesagt, nur Irre um mich herum. Lea gab ihm einen Kuss und meinte, du wirst sehen, wir werden alle davon profitieren.

Felix meinte zum Abschluss nur noch, denkt aber daran, wenn Klaus oder ich irgendwo hinfliegen müssen, geht es mit dem Teil nicht, dann fallen bei allen die Gürtel.

Wenn du fliegen musst, sagte Eveline, behalte ich mir das Recht vor, Klaus weiter in seinem zu halten, das ist wohl klar.

Darüber entscheidest du, sagte er.

Ich will meinen Cucki ja nicht zu sehr entwöhnen, lachte Eveline, außerdem sind mir deine Vorzimmerdamen viel zu hübsch. Nebenbei mag ich es, wenn er verschlossen ist und er weiß, dass ich es nicht übertreibe, dauerhaft verschlossen wird es bei mir nicht geben, dafür bedeutet er mir als Mann zu viel.

Eine vernünftige Einstellung, sagte Felix, niemand sollte sich benachteiligt fühlen, dass Klaus nun mal eben dieses Cuckhold Verhalten hat, sollte ihn nicht zu einem Menschen zweiter Klasse werden lassen.

Lea pflichtete ihm bei und Eveline sagte, er hat dieses Verhalten, das ist richtig, aber ich möchte auch nicht, dass er deshalb ein zweiter Klasse Mensch wird, auch wenn er die Regeln befolgt, die für ihn gelten im Bereich seines Cucki Lebens, will ich ihn im normalen Leben auf Augenhöhe sehen. Da ist er mein Mann, den ich Liebe und achte.

Nebenbei wird er gleich, zur Einweihung unseres neuen Heimes sowieso ranmüssen, ich habe nämlich das dringende Bedürfnis nach ihm und es ihm versprochen, die erste Nacht in unseren neuen Haus ist unsere.

Dann will ich nur hoffen, er ist Morgen Fit, sagte Felix schmunzelnd.

Das wird er schon, vielleicht sogar zu Fit, schließlich motiviert einen ja sowas auch, lachte Eveline und gab mir einen Kuss.
Die beiden fuhren dann ab und ich sagte zu Eveline, du hast Lea die Pistole auf die Brust gesetzt, es wundert mich, dass es ohne große Diskussionen abging.

Ich mich auch ein wenig, sagte sie zu mir, gerade bei Felix hatte ich mit mehr Gegenwehr gerechnet, aber er scheint Lea wirklich zu lieben, so dass er es, ohne viel dagegen zu sagen mitmacht.

Noch kennt er das Gefühl nicht, verschlossen zu sein, wenn du es bist, denkst du anders, sagte ich ihr.

Wie ist es denn bei dir, fragte sie mich, du bist ja immer verschlossen, bis auf die Zeiten, die ich dir gewähre.

Ich mache es für dich, Eveline, und du lässt mich ja nicht mehr solange verschlossen. Ich liebe dich und es ist für mich eine Selbstverständlichkeit geworden, dass du dir das Recht vorbehältst zu entscheiden, wann ich mit dir zusammenkommen darf. Ich möchte es gar nicht anders haben.

Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten uns lange und zärtlich, dann nahm sie mir den Käfig ab und sagte lächelnd nicht dran rumspielen, er gehört mir alleine mit allem was da drinnen ist.

Ich werde mich hüten, sagte ich lachend, ich werde bestimmt alles brauchen.

Da verlass dich drauf, lachte sie, aber du kannst dich ruhig schon mal Duschen gehen, ich war schon, kurz bevor ihr gekommen seid.

Wir hatten ja jetzt eine eigene Dusche und die Kids eine, so hatte ich die Möglichkeit mich in Ruhe zu Duschen, als ich fertig war und wieder herunterkam, waren sie schon da und saßen mit Eveline am Tisch in der Küche.

Die erste Frage als ich wieder dabei saß war, ob sie nicht eine halbe Stunde länger draußen bleiben können, ihre Freundinnen und Freunde dürften es auch.

Eveline schaute mich an und sagte zu den Kindern, ja ihr dürft, wenn aber die Leistungen in der Schule nicht stimmen würden, streicht sie eine Stunde.

Die Kids sahen sie an und sagten fast gleichzeitig, wenn es stimmen sollte, nehmen wir den Vorschlag an. Eveline lachte und sagte, dass war kein Vorschlag, sondern eine Entscheidung eure Eltern.

Sie gingen dann zu Bett, das erste Mal jeder in sein eigenes Zimmer und Eveline schaute mich an, hat denn mein Cucki Lust auf seine Frau, nahm mich an die Hand und wir gingen auch hoch. Wir zogen uns aus und sie sagte zu mir, zeig mir wie sehr du mich begehrst und ich ließ mich nicht lange bitten. Wir machten das erste Mal wo ich auf ihr war, das zweite Mal ritt sie mich und beim dritten Mal hielt sie mir ihren Po hin. Da ich vorher schon zweimal kam, dauerte es ziemlich lange, aber wir beide genossen es und zum Abschluss des Abends lag sie eng an mich geschmiegt und sagte, Klaus, das ist etwas wo ich niemals drauf verzichten möchte, es mit dir so machen, mit Liebe, Zärtlichkeit und viel Zeit. Sex mit anderen ist schön, aber mit dir ist es einfach besser, liebevoller und ich kann mich richtig gehen lassen. Bei den anderen fehlt etwas, das Küssen, das Festhalten nachher und das streicheln was du immer machst im Anschluss. Felix ist kein schlechter Liebhaber, aber unsere Regeln sagen, dass er nicht weiter gehen darf und das ist auch gut so, weil wir dann nichts mehr hätten was nur uns gehört, das gilt auch für Manfred, er hatte am Anfang sofort geküsst, es war schön, aber es hat mich auch gestört, das ausschlaggebende war, als er dich verschlossen hatte und über mich bestimmen wollte, da fiel bei mir eine Klappe und ich musste eine Entscheidung treffen, die fiel zu deinen Gunsten aus, Küssen, mein Po und das ich es dir mit dem Mund mache, das wird immer nur unser sein, kann kommen was will.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:16.09.19 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


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Wir schliefen dann ein und ein ungnädiger Wecker holte uns unserem Schlaf, die Nacht war kurz geworden, aber es war es Wert. Als ich aus dem Bad kam, winkte mich Eveline zu sich hin, sie saß auf dem Bett und ich kniete mich vor ihr, sie gab mir einen Kuss und legte mir den Käfig wieder an.

Trage ihn aus Liebe zu mir, sagte sie, bald werden wir alle den Gürtel tragen, wenn Felix nicht doch noch dagegen ist.

Begeistert war er nicht, sagte ich zu ihr, gab ihr einen Kuss und zog mich an. Sie ging schon in die Küche, kochte einen Kaffee und saßen noch etwas in Ruhe zusammen.

Du warst gut, letzte Nacht sagte sie lächelnd zu mir, etwas was ich immer mal haben will, auch wenn es mit den Gürteln wirklich kommt, dann muss eben Felix mal einen Abend nur Lea haben, das will ich dann nur unter uns, denn auch ich will mal wieder deinen Geschmack in meinem Mund haben, es ist schön es so zu machen, ich verstehe es bis jetzt nicht, dass ich es nicht schon früher gemacht habe, aber das Ganze war wohl so etwas wie eine Befreiung auch bei mir.

Wir küssten uns noch mal lange und dann fuhr ich los. Eveline musste sich ja auch fertig machen und die Kids mussten ja auch bald runterkommen und zur Schule, Eveline nahm sie ja mit auf dem Weg zu Lea in die Praxis.

Der Rest der Woche bis Freitag verlief eher unspektakulär, wir holten noch ein zwei Sachen für das Haus, für im Garten war es zu kalt, gingen unserer Arbeit nach und am Freitagmittag brachte Eveline die Kinder zum Reiterhof bis Sonntag, sie redeten schon seit Mittwoch von nichts anderem.

Als ich nach Hause kam, hatte sie schon eine Tasche gepackt für das Wochenende und wir fuhren so ab, dass wir Pünktlich zu Leas Feierabend da waren.

Felix empfing uns an der Türe, drückte Eveline eben und zu mir sagte er lachend, wir haben ja schon den halben Tag miteinander verbracht. Es stimmte, wir hatten einen neuen Auftrag durchgesprochen und fast den ganzen Vormittag zusammengesessen. Trotzdem gab er mir doch die Hand und meinte, dass war Beruf, hier bist du Freund.

Wir saßen noch ungefähr 15 Minuten im Esszimmer zusammen, bis Lea kam. Puh, sagte sie, es war noch viel zutun bis jetzt, es ist komisch das alle Leute am Freitag noch ihre Wehwehchen haben.

Felix fragte ob wir jetzt Essen könnten und wir stimmten alle zu. Er servierte dann einen Auflauf und wir saßen dann beim Essen und redeten etwas, nach dem Essen war es dann Eveline die fragte, machen wir es jetzt oder begraben wir Leas Gedanken. Aber denkt dran, alle oder es bleibt wie es ist.

Lea sagte von mir aus machen wir es, Felix schaute uns etwas länger an und sagte dann, aber nur wenn wir uns auch außerhalb der 14 Tage Regelung Treffen.

Ich sagte, ich bin sowieso verschlossen, mich betrifft es am wenigsten und Eveline meinte, also beschlossen. Dann werden wir maß nehmen. Du weißt ja Lea, als Rädelsführerin, bezahlst du alles.

Ja darüber bin ich mir im Klaren, sagte sie lächelnd, aber ich verspreche mir auch etwas davon, wenn es irgendwann einem zu viel wird, oder er damit nicht klarkommt, habe ich eben das Geld in den Sand gesetzt, ich werde es verschmerzen, lachte sie.

Wir nahmen dann Maß für die Gürtel, wobei Lea uns sagte, dass sie bei der Bestellung von 3 Gürteln einen Rabatt herausgeschlagen hat bei dem Hersteller und er binnen 14 Tagen liefert, mit einigen Extras. Auch bei dem Hersteller für die Anzüge hatte sie schon angerufen und sie ihr garantiert hätten in 14 Tagen wären sie da.

Das Maßnehmen war eine entspannte Sache, die alle mit Humor nahmen, sogar Felix, der von Lea eine Handentspannung bekam, weil man sonst das Maß nicht nehmen konnte.

Als es dann zu den Bestellungen kam und Lea die Anzüge bestellte sagte ihr Felix, deiner mit geschlossenen Augen. Lea schaute ihn an und Felix sagte es noch einmal mit Nachdruck, bei dir sind die Augen geschlossen.

Sie vermerkte es auf der Bestellung, man merkte ihr aber eine Unsicherheit an.

Keiner von euch muss annehmen, dass der andere ihn hintergeht, sagte Felix, auch wenn ihr beide nichts sehen könnt, werden Eveline und ich uns an die Regeln halten, niemand will seine Beziehung aufs Spiel setzen, aber das mit den geschlossenen Augen für dich ist meine kleine Rache für dich Lea, fügte er schmunzelnd an, nahm sie in den Arm und küsste sie.

Das habe ich wohl auch verdient, nachdem ich euch so überfahren habe, sagte sie als ihre Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten.

Ja, sagte Felix, das hast du und ich überlege mir auch noch, ob du nicht auch Fesseln tragen sollst, das Füttern von Eveline und Klaus sah schon irgendwie erotisch aus, ich könnte mir vorstellen, dass es mir auch Spaß machen würde es mit dir zu machen.

Lea war jetzt auf einem klar, dass sie wohl etwas losgetreten hatte, mit ihren Wünschen, was ihr im Vorfeld nicht ganz klar war.

Eveline schmunzelte und sagte dann, mein lieber Felix, wir sollten jetzt aber langsam hochgehen und vielleicht den Abend mit einem netten beisammen sein von uns beiden beginnen, ich glaube auch, dass Lea noch etwas von Klaus möchte, wo sie schon eine geraume Zeit drauf wartet.

Ja sagte Lea, ich freue mich auf seine flinke Zunge und hast du es dir überlegt, fragte sie, kann ich Morgen mit Klaus.

Nein, sagte Felix, in 14 Tagen, wenn du auch in dem Anzug steckst, dieses mal nicht, das hast du dir mit deinen Wünschen versaut.

Eveline lachte, von mir aus hättest du gedurft, aber die Teufel, die man rief. Aber es macht nichts, ich werde Klaus schon entschädigen.

Lea war etwas traurig, sagte aber nichts und fragte mich, machst du es mir dann wenigstens heute besonders gut.

Ich gebe mir doch immer Mühe, lachte ich sie an und auf den letzten mit Eveline freue ich mich auch.

Trägst du Morgen den Anzug wieder, fragte sie mich beim hoch gehen.

Ja Eveline möchte es und ich kann mich dann schon daran gewöhnen, dann habe ich euch etwas voraus, außerdem möchte ich mich doch nicht selber um ein so erotisches Frühstück bringen, nebenbei darf ich dann bei Eveline vielleicht zweimal.

Mit Sicherheit lachte Eveline mich an, vielleicht schaffst du es ja so lange, dass wir sogar noch den letzten so machen können.

Felix lachte, es scheint ja eine stimulierende Wirkung auf dich zu haben.

Warte ab, sagte sie ihm, wenn ich meinen Habe, vielleicht hast du dann auch was davon, ich will vielleicht dann öfters.

Du denkst doch an mein schwaches Herz, lachte Felix und ging mit Lea schon in ihr Schlafzimmer, wir gingen eben in unser Gästezimmer und Eveline ging eben noch ins Bad, als sie rauskam hatte sie schon einen schrittoffenen Slip und ein nichts von BH an, es waren eigentlich nur Kordeln mit ein wenig transparentem Stoff dazwischen.

Das ist aber neu, sagte ich ihr und sie meinte, habe ich in einem Dessous Geschäft hier im Ort gefunden, die sind sehr gut ausgestattet und preiswerter als in der Stadt. Sie gab mir dann einen Kuss, nahm mir den Käfig ab und sagte, dieses Wochenende trägst du keinen, er kommt erst am Sonntag, wenn wir abfahren wieder dran.

Klaus, wenn du mit Lea schlafen darfst, tust du es als Mann, nicht als Cucki, das heißt wenn du es nicht möchtest, braucht du sie nicht säubern, es würde mich aber freuen, wenn du es trotzdem machst. Uns musst du sowieso säubern. Da bestehe ich drauf.

Ich werde es tun, sagte ich ihr, auch wenn ich mit Lea schlafen darf, bin ich mir bewusst, dass ich in unserer Viererbeziehung der Cucki bin und ich bin es gerne, weil ihr mich trotz allem achtet. Du würdest ja auch nicht mit anderen Männern schlafen, wenn ich nicht diese Allüren hätte.

Nein sicher nicht, sagte sie, obwohl ich es jetzt gar nicht so schlecht finde, Felix ist ein guter Liebhaber und ich war immer befriedigt von ihm, genauso wie von dir, dass darfst du nie vergessen Klaus, ich hatte es niemals nötig dir einen Orgasmus vorzuspielen, du hast mich immer befriedigt.

Wir küssten uns noch mal, bevor wir rübergingen und bei Felix brauchte ich nichts zu tun, er war schon zu 100% einsatzbereit.

Eveline und Felix begannen auch sofort, wobei Eveline Felix aus Spaß an seinem Teil zum Bett zog, hier spielt deine Musik, meinte sie, Lea will sowieso seine Zunge.

Lea saß auch schon nackt auf dem Stuhl und da ich wusste was sie wollte, dreimal musste ich nicht rumrätseln, sondern machte mich gleich daran. Ich wusste ja, wenn Lea einmal oben war, konnte man sie gut auf einem hohen Level halten, sie war da sehr empfänglich.

Zwischendurch hörte ich, wie Eveline schon einmal laut aufstöhnte, Felix war aber anscheinend noch nicht so weit, Lea hatte ich gerade zum zweiten verholfen und ich zögerte den dritten etwas raus, ich wollte nicht, dass sie früher fertig würde als die beiden. Wobei es schon schwer wurde es mitzubekommen, da Leas Oberschenkel auf meinen Schultern ruhten und wenn sie sie etwas zusammenpresste, konnte ich kaum etwas hören.

Aber dann hörte ich Eveline wieder etwas lauter aufstöhnen und ließ meine Zunge wieder über Leas neuralgischen Punkt schnellen, sie kam sofort und dass mit Macht. Ich blieb gleich in der Position und säuberte sie ganz vorsichtig, drehte mich dann um und Eveline winkte mir zu, kommst du, hier warten noch zwei Leute auf deine talentierte Zunge, zuerst Felix, sagte sie.

Ich säuberte ihn zuerst und rückte dann rüber zu Eveline, machte es zuerst ganz vorsichtig aber dann doch so, dass sie noch einmal kam.

Das wäre nicht nötig gewesen, sagte sie und gab mir einen Kuss auf meine Stirne, geküsst wir gleich. Ich wusste es ja, wenn wir es zusammen gemacht hätten, hätte sie mich geküsst, nach einem säubern von einem Fremden nicht.

Gleich unten, fragte Felix, als wir eben in unser Zimmer gingen. Sicher gerne, sagte Eveline, eben etwas Wasser ins Gesicht, dann kommen wir.

Ich putzte mir eben meine Zähne bei uns im Bad und zog mir einen Jogginganzug an, Eveline wusch sich eben und als sie wieder ins Zimmer kam, küsste sie mich. Hast du gemerkt, sagte sie, dass Felix die Sache mit den Gürteln nicht so ganz passt, seine Haltung zu Lea hat sich etwas geändert.

Ja es war nicht zu übersehen, sagte ich ihr. Aber wenn es in 14 Tagen doch klappt, hat sie vielleicht doch etwas davon, immer vorausgesetzt, du erlaubst es dann.

Da muss ich mal drüber nachdenken, sagte sie, Lea braucht mal einen kleinen Denkzettel, fügte sie lachend an. Ich mag sie, aber sie verlangt auch viel von uns allen, man muss sie mal spüren lassen, dass es nicht alles so geht wie sie will. Aber wir werden es machen, wenn alle mitspielen und sich an die Regeln halten, kommen bestimmt auch neue Aspekte hinzu.

Wir gingen dann runter und Felix hatte schon ein Bier geöffnet und prostete uns zu, Lea war noch nicht da und Eveline fragte ihn, so ganz bist du nicht einverstanden oder.

Ich liebe sie und werde ihr Spiel mitspielen, aber sie wird nicht mehr alles so machen können wie sie es möchte, wer weiß auf welche Ideen sie sonst noch kommt. Das mit den Augenöffnungen hatte ich mir sofort überlegt, als du sagtest, dass sie auch einen tragen sollte, wenn sie es von dir möchte.

Lea kam und brachen unser Gespräch ab. Wir redeten über etwas anderes bis Lea zu Felix sagte, ich finde es Gemein, dass du es verboten hast, dass ich mit Klaus schlafe.

Ja und ich finde es auch nicht so gut, dass du uns alle in Gürtel stecken willst, lachte Felix, aber dadurch sehen wir uns ja öfters und haben vielleicht alle was davon, ich schlage erstmal vor, dass wir einen Zeitraum von 2 Monaten machen und uns dann zusammensetzen und alle ihr für und wider einbringen können, alle einverstanden.

Wir beide nickten und Lea sagte dann, wenn ihr dann dagegen seid, werde ich wohl auf den Kosten sitzen bleiben.

So sieht es aus, lachte Felix, nahm sie aber in den Arm und gab ihr einen Kuss, vielleicht klappt es ja auch gut und du hast deinen süßen Kopf durchgesetzt.

Der einzige, der da wohl nichts zu sagen hat, bin ich, lachte ich, bei mir hat Eveline das letzte Wort und dass stelle ich nicht in Frage. Sie wird immer diejenige sein, die über meinen Gürtel die letzte Entscheidung hat.

Eveline nahm mich in den Arm und sagte, du bist immer meine Nummer eins Klaus und verlasse dich drauf, der letzte wird immer deiner sein. Darauf will ich nicht verzichten. So wie es auch Tage geben wird, wo wir eben zusammen sind und Felix sich alleine um Lea kümmern muss, weil ich dich haben will.

Zwischenspiele fallen ja dann weg, auf beiden Seiten, außer Küssen und streicheln ist ja dann nicht mehr viel, lachte sie und auf deine wunderbare Zungenfertigkeit muss ich ja auch verzichten, vielleicht hat Lea aber dann etwas weniger von deiner Fertigkeit.


Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:18.09.19 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike,
macht bitte weiter so mit euren beiden Geschichten. Mir gefallen Sie nach wie vor, auch wenn ich nicht immer alle Teile unmittelbar lesen kann.
VLG Alf
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  RE: Evelin und Klaus Datum:18.09.19 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Heike,
macht bitte weiter so mit euren beiden Geschichten. Mir gefallen Sie nach wie vor, auch wenn ich nicht immer alle Teile unmittelbar lesen kann.
VLG Alf


Hallo Alf
Schön das mal eine Rückmeldung kommt, aber nein wir machen erst mal weiter, da wir die Geschichten unabhängig schreiben, zusammen an der Fetisch Story und ich alleine an dieser, werden ich sie auch erstmal weiterführen.
Ich weiß selber, es ist keine Geschichte wie sie viele haben möchten, aber ich finde das die Liebe zwischen den Partnern nicht zu kurz kommen soll. Ich will ihn nicht zu einer Stufe 2 oder 3 machen, ich will das sie sich selber noch achten und lieben können.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:23.09.19 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


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Ihr seid alle gemein, sagte Lea, ich hatte es doch nur gut gemeint, so dass wir uns alle etwas mehr zueinander hingezogen fühlen.

Ja, sagte Eveline, deshalb sollte auch nur ich den Gürtel und einen Anzug tragen, nein sagte sie lachend, du wolltest über mein Privatleben bestimmen und hast dich verrechnet mein Schatz, dann gab sie ihr aber einen langen Kuss. Es wird für alle eben eine Umstellung werden, nicht nur für Klaus und mich. Für euch beide auch, lachte sie.

Wir tranken noch ein Bier und einen von den hervorragenden Cognac und gingen dann hoch, trafen uns wieder bei ihnen für den letzten. Ich nahm Eveline in den Arm und wir streichelten und küssten uns lange bis Eveline sich auf mich draufsetzte und mir meine Hände auf ihre Brust legte. Sie machte es betont langsam und massierte mich mi ihrem Becken zusätzlich. Sie machte es so gut, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte und wir zusammenkamen.

Sie beugte sich zu meinem Gesicht herunter und sagte lächelnd, ich werde immer besser, spürst du es.

Ja es ist großartig dich so zu spüren, sagte ich ihr und wir versanken in einem langen Kuss.

Als sie von mir herunterstieg, legte sie sich auf den Rücken und ich begab mich zwischen ihre Schenkel begnügte mich nicht nur mit der Säuberung, sondern schenkte ihr noch einmal meine ganze Aufmerksamkeit.

Das wäre nicht nötig gewesen, sagte sie als ich wieder hochkam, aber schön war es trotzdem, dann küsste sie mich und schob ihre Zunge tief in meinen Mund, ich liebe unseren Geschmack, sagte sie mir nachher, aber das weißt du.

Felix überredete uns noch zu einem Getränk und wir lachten unten im Keller noch viel, auch über das kommende, wir zogen es alle etwas ins Lächerliche und ärgerten Lea damit etwas.

Als wir hochgingen, nahm Eveline sie in den Arm und sagte ihr, du bist es selber schuld, du verlangst viel von uns allen, da musst du mit sowas rechnen, aber ich will Morgen mal wieder etwas Zeit mit dir alleine, dann reden wir auch nochmal über mein Verhältnis zu Karin. Ich will nicht, dass es zwischen uns beiden Unstimmigkeiten gibt Lea, dafür habe ich dich zu gerne.

Wir gingen dann in unser Zimmer, duschten uns eben noch und im Bett lagen Eveline ganz eng mit ihren Rücken an mir dran, halt mich noch etwas fest, sagte sie und streichele mich noch etwas.

Ich machte es und merkte nach einiger Zeit, dass sie eingeschlafen war. Hörte dann auf und schief auch ein. Am Morgen machte sie mich wach und meinte, komm, wir müssen dich ja noch fertigmachen. Gab mir noch einen Kuss und ging dann schon ins Bad.

Ich folgte ihr, erledigte eben meine Morgentoilette und dann half sie mir bei dem Anzug, als ich ihn anhatte, schloss sie den Reißverschluss und legte mir sofort die Hand- und Fußfesseln an, das Halsband mit der Führkette und sagte mir, dass ich stehen bleiben sollte, sie zog sich eben einen Jogginganzug über, nahm die Führkette in die Hand und sagte, folge mir, mein kleiner Lustsklave. Da bemerkte ich auch schon den leichten Zug an der Kette.

An der Treppe half sie mir wieder vorsichtig herunter und unten nahm sie wieder die Kette und wir gingen ins Esszimmer, Lea war schon am Decken und als sie uns sah, sagte sie, das wird wieder ein aufregendes Frühstück.

Felix der gerade aus der Küche kam, sagte nur, schau es dir genau an, Lea, in 14 Tagen wirst du genau wie Klaus bei Eveline vor mir knien und genauso gefüttert, auch genauso gefesselt, ich habe sie die Woche schon bestellt.

Muss ich sie auch so lange tragen wie Klaus, fragte sie, sicher, ihr tragt die gleichen Anzüge, beide schwarz und blind, lachte er, beide gefesselt, Evelines Anzug ist Rot, ich habe heute Morgen da angerufen und deine Bestellung dahin korrigiert. Ich möchte ja nicht, dass ich verwechsele, lachte er.

Aber dann müsst ihr mir auch helfen, wenn ich Klaus mal mit dem Strapon nehmen möchte, das können wir ja machen, lachte Felix, wenn du lieb fragst.

Du bist gemein Felix, sagte sie, nein mein Schatz, nur ein bald verschlossener Ehemann, etwas Genugtuung will ich dafür schon haben. Wer soll mit solchen Forderungen kommt, muss dafür auch etwas in Kauf nehmen, lachte er.

Lea schaute erst etwas traurig, aber dann schmunzelte sie doch, ich glaube das muss ich wohl in Kauf nehmen, dass du etwas böse auf mich bist.

Ich bin nicht böse auf dich Lea, sagte Felix, ich habe mich nur etwas überfahren gefühlt und dass Eveline so reagiert hat, verstehe ich, sie will nicht alleine die Leidtragende sein, wenn alle, dass akzeptiere ich und finde es Fair. Aber wir werden ja sehen wie wir nach den 2 Monaten dazu stehen.

Wir setzten uns dann alle, Klaus kniete sich vor mir hin und ich begann wieder ihn zu füttern, das erste Stück Brötchen gab ich ihm mit der Hand, das zweite bekam er aus meinem Mund und den ersten Schluck Kaffee bekam er, in dem ich meine Lippen fest auf seinem Mund presste. Danach küsste er mich und so machten wir weiter, es dauerte wieder etwas länger, aber es war schön, wir redeten eine ganze Zeit, ich fütterte Klaus dabei und wir küssten uns viel.

Lea schaute uns zu und sagte zu Felix, wenn es bei uns genauso ist, werde ich es gerne machen mit dem Anzug und den Fesseln Felix, es ist Erotik pur was die zwei uns da vormachen.

Ja stimmt, sagte er und es wird uns bestimmt genauso gut gefallen, da bin ich mir sicher.

Wir räumten dann gemeinsam den Tisch ab und ich half Klaus sich dann auch auf einen Stuhl zu setzen. Wir unterhielten uns noch etwas und Felix fragte, ob wir nicht mal am Mittwoch zusammen Essen gehen sollten, mit den Kindern, es ist ja kurz vor Weihnachten und sie wollten die Kinder auch noch fragen, was man ihnen denn zu Weihnachten holen könnte. Sie wollten zwar auf dem Reiterhof, aber erst ab dem ersten Weihnachtstag, die anderen dürften auch erst dann dahin und seine Eltern wären am Heiligabend auch hier. Er würde es schön finden, wenn wir auch kämen, dann wäre Heiligabend nicht so steif, die Kinder bringen doch etwas leben ins Haus, sagte er.

Alle zusammen feiern, sagte Eveline, ja meinte Felix.

Wir müssen aber am die Eltern von Klaus noch einladen, sie sind immer Heiligabend bei uns. Das macht doch nichts, sagte Lea, sind wir eben zwei Personen mehr und wenn sie bei euch schlafen, geht es doch, wir können uns doch auch erst am ersten Weihnachtstag treffen, wir haben doch Zeit, die Praxis ist zu und im Betrieb geht es auch erst wieder nach Sylvester weiter.

Wir haben zu, fragte ich, ich habe doch noch gar keinen Urlaubsanspruch, fragte ich Felix.

Es macht aber für dich keiner den Betrieb auf, lachte er, zu ist zu. Wir holen die Zeit mit Überstunden rein, du bist sowieso jemand, denn man aus dem Büro holen muss, du wirst die Minusstunden schnell drin haben, lachte er.

Also das ist dann klar, sagte Lea, Heiligabend hier, im großen Kreis, ich freue mich darauf. Endlich mal ein schönes großes Weinachten, nicht immer nur wir 4 Personen. Und Kinder dabei, ich freue mich.

Ja und wir werden alle etwas steif in unseren Gürteln sitzen, lachte Felix.

Am ersten Weihnachtstag kommt er doch ab, lachte Eveline, oder meinst du ich betrüge mich um ein schönes Fest, schließlich möchte ich Klaus doch auch was schenken, mich mit einer roten Schleife um den Bauch, lachte sie.

Für dich hole ich eine blaue Schleife, sagte sie lachend, damit jeder genau weiß wann er dran ist.

Aber jetzt können wir ja einmal üben gehen, nicht dass wir es verlernen bis dahin.

Eine gute Idee, sagte Felix, Übung macht den Meister.

Nur Lea meinte, ich darf wieder nur den letzten haben, wo bleibt mein Training.

In 14 Tagen, wirst du etwas mehr von Klaus bekommen, als nur die Zunge oder den Strapon, sagte Felix, diese Woche nicht. Das ist meine kleine Strafe für dich mein Engel, sagte er. Immer vorausgesetzt, Eveline lässt es zu.

Da muss ich drüber nachdenken, sagte Eveline zu ihr, ganz fair ist das ja mit den Gürteln nicht, aber mal sehen, lachte sie, wenn du gleich ganz lieb zu mir bist, denke ich es würde schon machbar sein.

Ihr seid alles Erpresser, lachte Lea, aber du kannst dich darauf verlassen, ich werde ganz lieb zu dir sein, allerdings muss Felix dann auf Klaus achten.

Das mache ich schon, meinte er lachend, schließlich ist er ein wichtiger Mitarbeiter von mir.

Wir gingen dann hoch, Lea und ich nahmen Klaus in die Mitte und führten ihn langsam die Treppe hinauf. In 14 Tagen, meinte ich zu Lea, wirst du wohl auch so die Treppe hinaufgehen.

Ja ich glaube auch Eveline, sagte sie, aber ob du es glaubst oder nicht, irgendwie freue ich mich auch ein wenig darauf, auf das Frühstück und auf den Anzug, auch wenn ich dann gehandikapt sein werde, der Reiz des neuen, weißt du was ich meine.

Ja aber auch wir werden darauf achten, dass es keiner übertreibt, wenn einer es nicht mehr kann, wird der Anzug ausgezogen, auch bei Klaus, jeder entscheidet da selber wie weit er geht und was er durchhalten kann. Vor allem, da ihr ja Fesseln tragen werdet und ich nicht annehme, dass Felix sie dir abnimmt. Aber er wird dich nicht überfordern Lea, da ist er kein Typ für und er liebt dich.

Wir waren oben, Lea ging zu Felix in ihr Schlafzimmer, sie nahm Klaus schon mit, ich ging mir eben den Jogger ausziehen, darunter hatte ich sowieso nur einen Slip angezogen heute Morgen, den ich auch direkt daließ und dann auch zu ihnen.

Felix und Lea waren auch schon ausgezogen und bei Felix war schon alles im benutzbaren Zustand, er war sich mit Lea am Küssen und ich hörte noch wie er sagte, aber sicher liebe ich dich mein Engel.

Lea setzte sich dann auf den Stuhl, dirigierte Klaus zu sich hin und sagte ihm, du weißt ja was Frau sich wünscht und Klaus versengte seine Zunge zwischen ihre Beine.

Ich legte mich aufs Bett und sagte zu Felix, heute musst du mal etwas mehr tun Felix, heute Ruhe ich mich mal aus. Zumindest beim ersten mal, du weißt das ich gleich auch ein Zwischenspiel mit Klaus haben möchte, ich weiß nicht, ob er den Anzug bis zum Letzten schon tragen kann und ich will da keinen Zwang ausüben.

Das ist vernünftig, sagte er, es ist eine Spielart, die dazu gekommen ist und es soll ein Spiel bleiben. Dann legte er sich auf mich und hatte keine Probleme es mir zu besorgen, das Vorspiel beim Frühstück mit Klaus hatte mich schon heiß genug gemacht.

Felix machte es aber langsam, ohne Hektik, er war heute richtig gut und ausdauernd, ich kam dreimal bis ich bei meinem vierten mit ihm zusammenkam.

Ich war bei Lea heute etwas forsch und brachte sie sehr schnell hoch, konnte aber hören, das Eveline und Felix noch nicht fertig waren, also hielt ich Lea etwas hin, machte mal ein Zwischenspiel, was sie genoss aber dann wieder ruhig, jedes Mal wenn ich mitbekam, dass Eveline kam, ließ ich auch Lea kommen, so wusste ich, dass Eveline 4 Stück hatte, als ich hörte, dass beide zusammen kamen.

Felix hatte heute alles gegeben.

Ich säuberte dann Lea und Eveline dirigierte mich zu sich hin, erst Felix, sagte sie und zeigte mir mit einem leichten Druck an der Schulter wo er war, dann als ich fertig bei Felix war, drehte er mich etwas seitlich zu Eveline.

Bei ihr machte ich es auch sanft, um sie nicht noch einmal zu reizen. Schließlich wollte sie noch etwas mit Lea spielen und ich sollte auch noch drankommen.

Sie führte auch ganz sanft meinen Kopf, hielt ihn, wenn es zu viel wurde etwas auf Abstand.

Sanft sagte sie, bitte jetzt nicht mehr reizen, ich brauche eine kleine Pause.

Als ich fertig war, half sie mir beim Aufstehen, wir gingen eben in unser Zimmer, sie gab mir etwas Mundwasser zum Ausspülen, machte sich eben etwas frisch und wir gingen dann wieder rüber.

Nimmst du Klaus mit Felix, fragte sie, dann kann ich mit Lea noch etwas alleine sein. Nichts dolles, einfachetwas kuscheln und reden.

Felix nahm mich an der Schulter und sagte, dann komm mal mit Sportsfreund, wir beide gehen jetzt einen Kaffee trinken, man will und hier nicht, aber von mir bekommst du ihn aus der Tasse, einen Kuss kriegst du nicht, lachte er.

Dann brachte er mich langsam die Treppe runter, ins Esszimmer, wir setzten uns und von Zeit zu Zeit hielt er mir die Tasse an den Mund zum Trinken, dabei redeten wir auch über die Zukunft und seine Beziehung zu Lea, er sagte mir viel, was wir noch nicht über sie wussten und ich musste ihm versprechen, es für mich zu behalten.

Auf jeden Fall war mir danach klar, dass Felix alles für sie machen würde, er liebte sie wirklich.

Aber warum habt ihr solch eine Beziehung zu uns, wenn ihr euch so liebt, fragte ich ihn und er antwortete, warum habt ihr sie, ihr beide liebt euch auch, dass kann man sehen Klaus und spüren, Bei dir und bei Eveline. Wenn man euch kennt und nichts davon weiß, dass du auf Cuckholding stehst, würde man es bei euch am wenigsten vermuten. Das ist mein Ernst, aber gerade, weil ihr so seid, mögen wir euch, ihr habt nicht so dieses typische Verhalten dafür, sondern ihr seid noch so ein Paar was untereinander noch Spaß zusammen haben kann und ihn auch auslebt.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:30.09.19 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


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Und ihr, fragte ich ihn, wieso macht ihr es.

Ja, sagte Felix, es ist schwer zu erklären, aber ich mag es hin und wieder eine andere Frau zu haben, früher wechselten wir häufiger und Lea mag es gerne, wenn sie geleckt wird. Das ist aber nicht so mein Ding. Auch mag sie es einen Mann mit einem Strapon zu nehmen, was auch nicht mein Ding ist. Deshalb Klaus und in euch beiden haben wir das optimale Paar gefunden. Eveline ist eine hübsche Frau, du bist ein Ass mit deiner Zunge und lässt dich auch noch mit einem Strapon behandeln, wir haben lange gesucht und das optimale gefunden für uns. Ich weiß nicht wie es bei euch steht, aber ich glaube behaupten zu können, dass auch ihr in der jetzigen Konstellation glücklich seid.

Das was ich gerade über Lea und mich erzählt habe, sagte er, bleibt unter uns, das ist eine Sache, die nicht weitergegeben werden sollte, auch nicht an Eveline.

Nein Felix, dass bleibt unter uns und ich danke dir für das Vertrauen was du in mich hast.

Das habe ich sowieso, sagte er, sonst hätte ich dir den Job nicht angeboten, du bist einer der wenigen Menschen, die mein volles Vertrauen haben. Hier bist du jetzt unser Cucki, ansonsten bist du ein wirklich guter Mensch, ein erstklassiger Freund und ein hervorragender Mitarbeiter, vergesse das nie Klaus. Dein Cucki Leben, ist nicht alles was ich in dir sehe.

Es zog sich etwas unsere Unterhaltung und Lea und Eveline kamen zu uns runter, beide lachend und hielten sich an der Hand.

Lea ging zu Felix, gab ihm einen Kuss und Eveline kam zu mir, küsste mich auch und fragte, geht es noch in dem Anzug.

Ja es ist nicht schlimm, auch wenn ich dich gerne in den Arm nehmen würde.

Das kannst du ja, aber später, wenn es noch geht mit den Fesseln, bleiben sie noch dran.

Sie stören mich gar nicht so, sagte ich, es ist nur das ich gedacht hatte du willst mal in den Arm genommen werden.

Da hast du noch jede Menge Zeit für, mein Schatz, sagte sie, der Tag ist noch jung und wir haben gerade überlegt, ob nicht mal wieder ein dreier fällig wäre. Wie ist es bei dir.

So Eveline, im Anzug und gefesselt.

Ja, sagte sie, bei Lea, bei mir Morgen hätte ich gerne dein Hände gespürt und dich nackt hinter mir. Du brauchst keine Angst zu haben, ich helfe dir, aber dann habe ich dich nur noch zum letzten, ein Zwischenspiel wird es dann nicht geben.

Möchtest du es, fragte ich sie.

Einen dreier Morgen gerne, sagte sie und heute verspreche ich dir einen unvergessenen letzten. Es wäre nur schön, wenn du es schaffen könntest, den Anzug bis dahin zu tragen, nach dem dreier würde ich dir auch die fesseln abnehmen.

Felix sagte nur, ich sagte doch Lea dieses mal kein Sex mit Klaus. Ich bekomme meinen aber, sagte Eveline zu Felix.

Wenn du es möchtest, kannst du Morgen einen dreier bekommen, lachte er.

Lea war ein wenig enttäuscht, sagte aber nichts. Sie war sich wohl im Klaren darüber, dass Felix sie für ihre Idee mit Gürteln etwas zappeln lassen wollte.

Er ging dann in die Küche, Eveline brachte ich eben zur Toilette, wo es etwas dauerte, den durch ihre Hand beim Herausholen, gewann er etwas an Fülle, was erst wieder abklingen musst, danach verstaute sie ihn wieder, nicht ohne vorher einen kleinen Kuss darauf zu setzen. Felix hat ja eine etwas härtere Gangart gegenüber Lea heute, sagte sie mir noch nach dem Kuss, bevor wir wieder zu ihnen gingen.

Dann gingen wir wieder ins Esszimmer und ich saß anscheinend zwischen den beiden, denn ich empfing Streicheleinheiten von beiden Seiten. Klaus der Käfig kommt erst am Mittwochabend wieder dran, ich will bevor wir alle in den Gürtel kommen noch mal so richtig was von dir haben, sagte sie zu mir, als wir wieder alle beisammen waren.

Felix kam dann eine ganze Zeit später mit dem Essen und der Bemerkung, er habe etwas festeres gemacht, es wäre beim Füttern einfacher. Es gab Schnitzel, Kartoffeln und Rosenkohl.

Klaus kannst du dich wieder neben mich knien, sagte Eveline, es macht das Füttern etwas einfacher.

Aber nur wenn ich etwas aus den Lippen bekomme, lachte ich.

Eigentlich lachte Eveline, kannst du in deiner jetzigen Position gar keine Forderungen stellen, aber sicher werde ich dir einige Stücke so geben, ich will mich doch nicht selber betrügen. Es ist schön für mich, dass du es so mitmachst und es ist schön dabei deine Lippen zu spüren, obwohl sie an anderer Stelle noch schöner wären, fügte sie noch an und küsste mich noch einmal, bevor ich mich neben ihr kniete sie begann mich zu füttern.

Auch das Mittagessen verlief in einer erotischen Atmosphäre zwischen Eveline und mir, Lea war eher schweigsam. Nach dem Essen, als ich auch wieder auf dem Stuhl saß, fragte Lea Felix, du bist nicht ganz einverstanden, oder.

Mit der Art wie du es gesagt hast nicht, sagte Felix, du hast uns alle überfahren und wolltest als erstes Eveline alleine in einen Gürtel stecken, dass finde ich nicht ganz fair und kann Eveline verstehen, dass sie es von uns allen fordert. Im nachherein kann ich mir aber vorstellen, dass es vielleicht auch eine erotische Sache wird, nicht mehr so zu können wie man gerne möchte. Ich bin dir nicht böse, aber sehe meine Weigerung für dieses Wochenende keinen Sex mit Klaus ruhig als eine kleine Strafe für dich an.

In 14 Tagen, wenn Eveline es gestattet, hast du meine Zustimmung auch, aber halte dich gut mit Eveline, sie hat das letzte Wort.

Lea schaute Eveline fragend an und sagte lächelnd, wir kommen doch klar oder.

Eveline lachte und meinte, etwas anstrengen musst du dich schon und viel sehen kannst du auch nicht, aber ich bin mal gespannt, wie gut du blind bist bei mir.

Ihr seid gemein, schmollte sie, lächelte aber dabei.

Klaus wenn wir gleich wieder hochgehen, kann ich den Strapon nehmen.

Ich hob meine gefesselten Arme auf dem Rücken hoch und sagte, ich wüsste nicht, wie ich daran hindern sollte. Aber nein, du kannst es ruhig machen, es ist auch schön für mich, wie du es machst.

Wir tranken aber noch einen Kaffee, diesmal gab in mir Eveline aus der Tasse, die sie langsam und vorsichtig an meinem Mund hielt bevor wir wieder hochgingen, Lea nahm mich sofort mit in ihr Schlafzimmer, Evelin ging nur eben schnell rüber, war aber auch sehr schnell wieder da, Felix hatte sich wohl schon ausgezogen in der Zeit, denn Eveline meinte beim Reinkommen nur, da erwartet mich aber schon einer sehnsüchtig.

Ich hörte noch wie die beiden ins Bett gingen, Lea öffnete dann meinen Schrittreißverschluss, griff einmal nach vorne und meinte, dich hätte ich auch gerne gehabt heute, schob mir dann aber den Teil des Strapons, der für mich bestimmt war ein und pumpte ihn wieder gut auf. Sie begann auch sofort mit leichten Stoßbewegungen, die aber schnell etwas hektischer wurden., Kurz darauf sackte sie auf meinem Rücken ruhte kurz aus und dann begann sie die zweite Runde. Die dauerte etwas länger und ich bekam mit, dass Eveline und Felix schon fertig waren, sie aber zusahen und abwarteten bis Lea ihren zweiten hatte.

Als sie das Teil dann aus mir entfernte, dirigierte mich Eveline erst zu Felix, als ich ihn gesäubert hatte zu sich hinüber, hielt zart meinen Kopf fest beim Säubern und fragte leise, kannst du noch oder wird es zu viel.

Die Anzug geht noch, sagte ich, aber wenn du mir die Fesseln abnehmen könntest wäre ich dir dankbar.

Warte eben kurz, sie stand auf, holte die Schlüssel, entfernte die Fesseln und fragte, besser.

Ja, danke Eveline, viel besser, den Anzug kann ich noch etwas tragen.

Sie brachte mich dann rüber, gab mir ein Glas mit Mundwasser und spülte ihn aus, danach bekam ich einen Kuss und sie fragte, meinst du es geht bis heute Abend, bis zum letzten.

Ich versuche es, sagte ich, es ist nicht mehr so, dass es nach einer Zeit beklemmend wird, ich glaube ich habe mich an das Teil schon gewöhnt.

Komm, sagte sie, nahm meine Hand und führte mich in die Kellerbar. Felix fragte ein Bier geht ja wohl, oder.

Du siehst doch, er ist nicht mehr gefesselt, er kann ja selber trinken. Sie gab mir die Flasche in die Hand und ich nahm erst mal einen Schluck, dann nahm sie Flasche wieder und stellte sie auf die Theke.

Lea fragte dann in die Runde, seid ihr eigentlich alle böse auf mich wegen den Gürteln. Sagt es mir wenigstens ehrlich.

Ich habe ja sowieso einen, sagte ich, von mir hörst du nichts. Eveline sagte, etwas überfahren hast du uns ja alle Lea, aber wir machen es so wie Felix es vorgeschlagen hat, 2 Monate, dann reden wir darüber und Felix nahm sie anscheinend in den Arm, nein böse nicht, aber etwas überrumpelt, böse ist dir keiner.

Aber etwas bestraft hast du mich schon, kein Klaus und kein dreier, sagte sie.

Etwas Strafe muss auch sein mein Engel, sagte er, sonst wirst du immer übermütiger und das muss man bei dir unter Kontrolle halten.

Ich habe schon verstanden, sagte sie und werde, wenn mir in Zukunft etwas einfällt zuerst mit euch allen darüber reden. Versprochen.

Das solltest du machen, sagte Felix, dann kann jeder von vornherein seine Zustimmung oder sein Veto abgeben.

Sie kam dann zu mir, nahm mich in den Arm und sagte, schade Klaus, ich hätte dich gerne mal in mir gespürt, in 14 Tagen dürfen wir ja, aber dann kann ich dich nicht dabei ansehen, wir werden es wohl blind machen müssen.

Ja lachte Eveline, wenn ich es gestatte. Kommst du in der Zeit mit noch etwas an, stehen deine Chancen äußerst schlecht.

Ich werde mich hüten, ich glaube dann versohlt mir Felix meinen Hintern, lachte sie.

Ich wunderte mich selber, der Anzug machte mir gar nichts mehr aus, nur den ganzen Tag nichts sehen war etwas hinderlich.

Es ist jetzt 20 Uhr, hörte ich da Felix, wir gehen jetzt hoch, machen den letzten, gehen Duschen, Klaus kommt aus dem Anzug, er hat ihn dann ja schon bald 12 Stunden an und wir gehen noch ein zwei Stunden in ein nettes Lokal, nicht weit von hier. Was haltet ihr davon.

Wir waren alle einverstanden, gingen hoch, Eveline nahm mich eben mit in unser Zimmer, öffnete den Schrittreißverschluss und befreite meine unteren Region etwas vom Schweiß, ließ ihn dann sofort draußen, zog sich aus und brachte mich, geführt mit ihrer Hand an meinem besten Stück dann rüber.

Hast du eine neue Führleine lachte Felix.

So entkommt er mir nicht, meinte Eveline lachend, brachte mich zu dem Bett, ich legte mich hin, sie auf mich drauf und küsste mich. Ich finde es wirklich toll von dir, sagte sie leise zu mir, dass du solange ausgehalten hast und wir den letzten so zusammen machen können. Sei glitt etwas seitwärts runter, nahm mein Teil in die Hand und küsste mich weiter. Es machte sie einige Zeit, bis sie sich auf mich setzte und mich einverleibte, ihre Hände ergriffen meine und sie führte sie an ihre Brust. Ich streichelte und knetete sie zart, wobei sie sich langsam auf mir bewegte und ihre Beckenmuskeln spielen ließ. Das hatte sie mittlerweile gut im Griff.

Sie zögerte es auch immer wieder hinaus bis sie spürte das ich kurz davor war, da steigerte sie das Tempo etwas und wir kamen zusammen. Sie sackte nach vorne, küsste mich und sagte es ist immer wieder schön dich zu spüren Klaus und der letzte bleibt immer unser.

Als sie von mir herunterstieg, rutschte ich nach unten, griff nach ihren Beinen und verschwand mit meinem Kopf dazwischen, säuberte sie und schenkte ihr noch einen.

Als ich wieder hochkam, küsste sie mich noch einmal leidenschaftlich und dann brachte sie mich nach drüben unter die Dusche, öffnete den Reißverschluss und half mir aus dem verschwitzten Anzug heraus.

Wieder frei, gab ich ihr noch einen Kuss, duschte mich mit ihr zusammen eben, putzte mir noch einmal die Zähne und zog mich an, nahm den Anzug und brachte ihn nach unten, Lea kam hinter mir her und wir packten ihn eben in die Waschmaschine. Rausholen und aufhängen können wir ihn, wenn wir wiederkommen, sagte sie. Sprichst du mit Eveline wegen nächstes mal Klaus, ich möchte dich auch einmal wie eine Frau spüren, bitte, nicht das sie böse auf mich ist.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:07.10.19 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


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Mach ich Lea, aber sie ist nicht böse auf dich, die beiden wollten dir nur einen kleinen Denkzettel verpassen, weil du sie so überrascht hast damit. Felix liebt dich über alles und bei Eveline weißt du doch selber wie ihr zueinandersteht. Sie mag dich wirklich.

Wir gingen dann hoch und Felix und Eveline warteten schon. Eben noch die Jacken an, draußen war es schon empfindlich kalt, es würde wohl bald schneien. Aber es waren nur knapp 10 Minuten zu laufen, dann waren wir in einer kleinen urigen Gaststätte, wo die beiden mit einem großen Hallo begrüßt wurden. Nachdem sie uns vorgestellt hatten, waren wir eigentlich sofort mittendrin, ein paar Leute wussten ja, dass wir hier ein Haus gekauft hatten, sowas sprach sich in einer Kleinstadt schnell rum und auch die Lehrerin von den Zwillingen war mit ihrem Mann da.

Nach 10 Minuten waren wir mit jedem per du und die Stimmung war sehr gut und aus den ein zwei Stunden wurden 3. Zwar nicht betrunken, aber mit guter Laune machten wir uns dann auf den Rückweg, tranken bei ihnen zu Hause noch einen Absacker und gingen dann zu Bett.

Im Bett, ich hatte Eveline im Arm, sie kuschelte sich an mich und sagte mein dreier Morgen will ich aber haben Klaus, dass Felix ihn Lea nicht erlaubt hatte ist ihre Sache, ich bestehe auf meinen.

Dann sollst du ihn auch bekommen, sagte ich und küsste sie nochmal lange, bevor wir einschliefen.

Am Morgen schliefen wir alle etwas länger, wir wurden erst wach, als Lea gegen die Türe klopfte, aufstehen ihr Langschläfer, rief sie und ein Blick auf die Uhr, sagte uns das sie Recht hatte, es war schon 11.

Wir gingen eben ins Bad und dann runter, sie saßen schon am Frühstückstisch und Felix lachte uns an, da haben wir wohl alle etwas länger geschlafen heute.

Beim Frühstück meinte dann Eveline, Felix heute ist dann wohl nur noch mein dreier fällig, oder möchtest du heute nicht.

Eveline, es muss nicht immer nur der Sex sein, aber wenn du deinen dreier möchtest und Klaus mitspielt, sollst du ihn bekommen, aber lass uns doch erstmal in Ruhe Frühstücken lachte er.

Wir ließen uns Zeit, die Kinder brauchten wir erst um 18 Uhr abholen, da sie noch einen Mittagsausritt geplant hatten.

Das Wetter wurde zwar nicht besser, aber sie hatten dicke Sachen dabei und Felix meinte zu uns, ihr solltet auf jeden Fall noch so lange Capes kaufen, die bis zu den Steigbügeln gehen. Das Wetter wird sich wohl so halten und die Sachen bleiben trocken.

Nach dem Frühstück redeten wir noch etwas über die kommende Woche, Klaus sagte, dass wir darüber gesprochen haben ein breiteres Bett zu kaufen und unser dann ins Gästezimmer kommt, wir würden dann dafür neue Matratzen kaufen, das Bett an sich wäre in Ordnung. Etwas Geld hatten wir noch in Reserve, dass würden wir nehmen, da wir ja jetzt beide arbeiten wird es gehen.

Ja und euer Haus ist auch in sieben Jahren bezahlt, meinte Felix, dann habt ihr doch ein mehr als gutes Auskommen.

Ja sagte ich, dann ist es spitze, wenn ich nicht rausfliege, sagte ich lachend.

Ich werde mich hüten, sagte Felix, du bist erst ein paar Tage da und wirst schon von allen Seiten gelobt, du arbeitest mit Weitsicht Klaus, das hat man heute nicht mehr so oft, du siehst Schwierigkeiten bevor sie entstehen, das ist eine hervorragende Eigenschaft, die nur wenige haben.

Lea meinte auch, du machst dich doch auch gut Eveline, in den paar Tagen hast du schon viel von den zusammenhängen verstanden, die terminvergabe ist Prima und du kommst mit den Mädels und den Patienten klar, sie mögen dich wegen deine lustigen Art, du nimmst ihnen etwas die Angst, das ist Klasse.

Nicht so viel Lob für uns, lachte Eveline, mir macht der Job Spaß, dass umgehen mit den Patienten, wenn das Telefon auch manchmal nervt, es ist ebenso und Klaus kommt auch nicht irgendwie gestresst nach Hause, auch er ist irgendwie freier und gelöster, obwohl er manchmal sagt, dass es ein stressiger Tag war, er kann besser abschalten danach.

Aber jetzt, schaut mal auf die Uhr, es ist schon fast eins, ich will meinen dreier genießen meine Herren, sagte sie und zu Felix sagte sie, nächstes mal ist aber Lea dran Felix, sie musste dieses Wochenende schon verzichten, sie hat jetzt genug gelitten.

Ja das finde ich auch, sagte Lea, ihr habt mich jetzt genug gestraft.

Felix nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, wenn Eveline zustimmt, darfst du mit Klaus und einen dreier bekommst du auch, aber am Samstag, im vollen Outfit, das ist die Bedingung.

Ich bin einverstanden, sagte sie, obwohl ich es dann mit Klaus blind machen muss, wird es trotzdem schön werden, davon bin ich überzeugt. Aber für uns gelten dieselben Regeln wie bei Klaus, wenn es nicht mehr geht mit den Anzügen brechen wir ab, für Eveline und mich ist es Neuland, wir wissen nicht wie lange wir sie am Anfang tragen können.

Das ist doch wohl klar, sagte Felix, es soll kein Zwang und nicht immer sein, bei Klaus wäre es dann das dritte mal hintereinander, danach ist erstmal Pause finde ich.

Es ist gar nicht so schlimm, sagte ich ihm, wenn man sich daran gewöhnt hat und meine Vorteile habe ich dadurch ja auch, wann wird ein Mann beim Essen schon so oft geküsst, lachte ich.

Wir gingen dann nach oben, die beiden schon mal in ihr Schlafzimmer und wir ins Gästezimmer, zogen uns aus und Eveline nahm mich an der Hand, du hältst dich etwas zurück, sagte sie, ich will, dass ihr beide gleichzeitig kommt, versprichst du das.

Ich tue was ich kann, sagte ich und gab ihr einen Kuss, bevor wir rübergingen.

In ihrem Zimmer hatte Lea Felix schon auf Touren gebracht und Eveline war sowieso schon heiß. Felix legte sich aufs Bett und Eveline bestieg ihn sofort. Ich nahm mir die Gleitcreme, versorgte sie und mich und wurde der dritte Mann bei dreier, ich stand hinter sie, hatte beide Hände an ihrer Hüfte und konnte so das Tempo mitbestimmen.

Eveline kam schon nach einer sehr kurzen Zeit das erste mal und ich musste an was anderes Denken um nicht zu früh zu kommen. Es gelang aber, Sie kam das vierte mal, als Felix und ich gleichzeitig mit ihr kamen.

Ich zog mich zurück und sie rollte kraftlos von Felix auf das Bett. Ich wollte mich gerade hinknien, als sie sagte, Klaus bitte heute nicht, ich bin vollkommen überreizt, ich glaube ich würde sofort wiederkommen, wenn ich deine Zunge spüre. Gib aber bitte Lea noch etwas, sie hatte gar nichts.

Möchtest du Lea, fragte ich sie, sie zog sich sofort aus und setzte sich aufs Bett, sie war vom Zuschauen schon so heiß, dass es ein leichtes war, sie zweimal hochzubringen.

Danke, das war Prima, sagte sie, drehte sich zu Eveline die immer noch auf dem Bett lag und küsste sie. Ich nutzte die Gelegenheit und säuberte sie doch noch, wobei sie auch noch einmal kam, Leas Küsse halfen da wohl etwas.

Danach stand sie auf, jetzt ist aber Schluss, meinte sie, der dreier hat mich geschafft, obwohl er auch wunderschön war.

Wir gingen dann rüber, duschten eben kurz, zogen uns an, packten die Sachen eben ein und dann zu ihnen runter. Felix meinte, eigentlich wollten wir ja Essen gehen, aber die Zeit ist ja jetzt rum, also machen wir hier eben etwas Kleines. Er holte ein paar Kartoffeln raus, schnitt sie in Pommes und holte noch Würstchen aus Kühlschrank. Holte eine Fritteuse hervor und meinte zu mir, du kümmerst dich um die Würstchen, ich mich um die Pommes.

Also kleine Küche, selbstgemachte Pommes und Currywurst, nicht großes, aber es machte Spaß mit ihm in der Küche und geschmeckt hat es auch. Auf jeden Fall hat keiner gemeckert.

Nachher saßen wir noch etwas zusammen, lachten viel, bis wir losmussten die Kinder abholen.

Die waren noch im Stall als wir ankamen beim Absatteln, also kamen wir um den Obstler nicht herum. Wir saßen noch gut eine Stunde, bis sie fertig waren und Eveline fragte mal, ob wir eigentlich nichts bezahlen müssen, wenn sie das ganze Wochenende hier sind. Aber Felix lachte und seine Frau auch, Eveline sagte er, viele die hier herkommen, bezahlen für das ausreiten, oder haben hier Pferde stehen, die bewegt werden müssen, eigentlich müsste ich euch bezahlen, die Kinder bewegen die Pferde, machen die Ställe mit sauber, die Mädels sogar schon die Führung bei den ausritten, helfen beim Reitunterricht, dass sie selber am Reiten Spaß haben sieht man jede Minute. Nein Geld bekomme ich von euch nicht. Aber sie haben jetzt zwei eigene Pferde, es sind noch Fohlen, sie können sie selber aufziehen und sehen wie sie groß werden, das bringt eine besondere Bindung zu den Tieren.

Wie sie haben zwei eigene Pferde, Fohlen, fragte ich ihn. Wir hatten zwei trächtige Stuten hier, sagte er, sie gehören einem guten Freund von mir, er hat 4 Pferde hier aber wenig Zeit, Die Kinder kümmern sich um die Tiere und er hat sie ihnen geschenkt. Jedes der anderen Mädchen hier hat ein eigenes Pferd, deine jetzt auch.

Die Kinder kamen reingestürmt und das erste was kam war diese nicht mehr Neuigkeit für uns. Auf jeden Fall wurden wir sofort in den Stall gezerrt und musste sie uns anschauen.

Eveline sagte nur zu den beiden, da habt ihr jetzt eine Verantwortung und zu Felix gewandt, wie ist es denn mit Stallmiete und Futter.

Ich sagte dir doch gerade, eigentlich müsste ich sie bezahlen, dass ist es Eveline, sie helfen hier etwas, lernen noch Verantwortung zu tragen und haben hier ihre Pferde stehen, alles in Ordnung so.

Sie gab Felix einen Kuss auf die Wange und seiner Frau auch. Ich beide seid unbezahlbar, sagte sie.

Darauf einen Obstler, meinte Felix, aber nur einen, Klaus muss noch fahren.

Jörg kam auch gerade aus dem Stall und sagte uns, dass er von der Mannschaft ein eigens Pferd zugeteilt bekommen hatte, sie waren ja etwas kleiner als die normalen Pferde, aber weniger und für das Polo besser.

Dann haben wir ja wohl alle glücklich hier, lachte ich.

Die Kinder stiegen aber dann alle ein, nachdem sie sich verabschiedet und zugesagt hatten am nächsten Freitag wieder nach der Schule herzukommen.

Auf der Fahrt war es nicht möglich etwas zu sagen, wir wurden mit der Erzählung von ihnen am Reden gehindert. Zu Hause sagte ihnen Eveline, zuallererst werden die Sachen ausgezogen und ab in die Waschmaschine, ihr riecht nach Stall, dann Duschen. Danach Abendbrot und seht dann nach, dass ihr euer Schulzeugs für Morgen fertig habt. Ihr wisst ja, nachlassen in der Schule gleich Reitverbot.

Ja Mama, kam von allen fast gleichzeitig.

Jörg sagte dann zu uns, wenn wir im Frühjahr das erste Spiel haben, kommt ihr dann zuschauen.

Das werden wir uns nicht entgehen lassen, sagte ich zu ihm, wir kommen dann ganz sicher.

Sie waren dann nach einer halben Stunde wieder unten und wir saßen noch gemütlich beim Abendessen zusammen, natürlich stumm, erzählen taten sie genug, gerade die Zwillinge von ihren eigenen Pferden, auch wenn sie noch klein waren.

Erst als sie im Bett waren kehrte Ruhe ein und genossen sie noch bei einem Glas Wein, bevor Eveline zu mir sagte, bis Mittwoch bist du ja frei, hast du keine Lust mehr auf deine Frau, muss ich Felix anrufen, lachte sie.

Ich zog sie zu mir rüber und meinte zu ihr, ich glaube nicht, dass das notwendig sein wird, ich glaube das bekomme ich noch selber hin. Wir gingen dann in unser Schlafzimmer, wogen uns aus, eben noch ins Bad und dann gab es noch ein Zusammensein mit viel Küssen und unserem Letzten, diesmal ganz für uns.

Der nächste Morgen begann wieder mit diesem aufdringlichen Wecker, der uns aus dem Schlaf holte. Wir genossen aber noch 10 Minuten Zweisamkeit bevor wir aus dem Bett stiegen, und eben regelten und dann in die Küche gingen. Ich trank noch einen Kaffee bevor ich losfuhr und an der Türe sagte mir Eveline, fahren wir heute noch wegen einem breiten Bett schauen.

Können wir machen, sagte ich, ich rufe dich an und dann können wir gleich los, ich esse dann eben später. Sie gab mir noch einen Kuss dann musste ich auch los.

Im Büro war ich heute mal der erste, noch vor Karin und Manuela, auch Felix war noch nicht da. Erst als Karin mir ein paar Akten ins Büro bringen wollte, merkte sie das ich schon da war.

Hallo Klaus, sagte sie, Felix hatte schon nach dir gefragt, wir wussten gar nicht, dass du schon da bist. Ich sage ihm Bescheid, er hat was zu besprechen mit dir.

Kurz darauf kam er in mein Büro und begrüßte mich erstmal. Hattest du Streit mit Eveline, fragte er, du warst so früh hier.

Nein Felix, lachte ich, hatte ich nicht, ich bin bei dem Mistwetter etwas früher losgefahren.

Dann ist ja gut, ich dachte schon es wäre wegen dem Wochenende etwas gewesen.

Nein alles klar, es war doch wie immer schön Felix, ich glaube nur Lea war es endtäuscht.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:09.10.19 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Ich habe mir überlegt, da diese Geschichte wohl doch nicht so den Nerv der Leser trifft, sie einzustellen.
Aber ich will es wenigstens mit einem vernünftigen Ende tun.
Also die Frage an euch, soll es ein hartes oder abgemildertes Ende geben.
Beides habe ich vorgeschrieben und kann es anpassen.
Es passt immer in die weiteren fertigen Teile irgendwo hinein.
GLG

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:09.10.19 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Du so fragst, dann bin ich für das milde Ende. Ich hänge mit dem Lesen ein wenig hinterher, daher kommentiere ich nicht jeden Post, finde die Geschichte aber lesenswert und gut geschrieben. Ihr könnt schreiben, dass beweist Ihr ja auch mit der anderen Geschichte.
Soweit meine Meinung dazu
Gruß
Holger
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  RE: Evelin und Klaus Datum:09.10.19 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wenn Du so fragst, dann bin ich für das milde Ende. Ich hänge mit dem Lesen ein wenig hinterher, daher kommentiere ich nicht jeden Post, finde die Geschichte aber lesenswert und gut geschrieben. Ihr könnt schreiben, dass beweist Ihr ja auch mit der anderen Geschichte.
Soweit meine Meinung dazu
Gruß
Holger


Hallo Holger
Ich hoffen es kommen noch ein paar Kommentare, bevor ich mich entscheide, für mich persönlich werde ich die Geschichte auf jeden fall weiterführen, aber ich halte dieses Forum dafür für ungeeignet.
Vielleicht setze ich sie mal in einem anderen Forum noch mal ein. Dann in größeren Teilen und kürzeren Abständen, aber ich bin mir noch nicht im klaren.
Hier ist man, wenn man so eine Geschichte schreibt wie ich es tue, anscheinend aussen vor, sie ist eben zu soft, weil man die Gefühle zueinander nicht ausser acht lässt.
Deshalb wäre mir persönlich für hier das harte Ende lieber, Schluss auf einmal mit allem.
GLG
Heike und Hans
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luke40
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  RE: Evelin und Klaus Datum:09.10.19 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,
Das ist eine schlechte entscheidung diese Geschichte so zu beenden
Hoffentlich überlegt Ihr es euch nochmal freue mich jeden Montag sie zu lesen
sage bitte Bescheid in welchem forum du die weiterschreibst möchte nicht das die so endet
LG Luke


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  RE: Evelin und Klaus Datum:09.10.19 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Rubberpaar,
Das ist eine schlechte entscheidung diese Geschichte so zu beenden
Hoffentlich überlegt Ihr es euch nochmal freue mich jeden Montag sie zu lesen
sage bitte Bescheid in welchem forum du die weiterschreibst möchte nicht das die so endet
LG Luke



Hallo Luke
Ich mache es auch nicht gerne, irgendwie hänge ich selber an der Geschichte und an diesem Forum, es gibt auch weitere Teile die ich schon fertig habe, aber aufgrund der null Resonanz in diesem Forum, sehe ich keinen Grund mehr sie hier weiter einzusetzen.
In welchem ich sie weiterführen werde weiß ich noch nicht so genau, es gibt da ja mehrere Optionen.
GLG

Heike und Hans
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Dudarfst
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weil es wohl dazu gehört.

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  RE: Evelin und Klaus Datum:09.10.19 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke zuerst für Eure Mühe.

Aber ich finde die Geschichte nicht gut geschrieben. Sie liest sich wie ein Nachstellen gewünschter Dialoge, ohne das Spannung entsteht und man sich mit den Protagonisten identifizieren kann. Die Worte verzaubern mich nicht, die Szenen selbst sind bekannt.
Aber der Handlungsbogen ist ok, und man könnte mehr daraus machen, so habe ich es nur überflogen.
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