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  Evelin und Klaus
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christoph
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  RE: Evelin und Klaus Datum:10.10.19 06:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rupperpaar
Deine Geschichte war sehr gut, bis sie anfing zu einer endlos schleife zu werden. Ab da habe ich das lesen eingestellt. Es war ehr Zufall das ich heute hier rein geschaut habe. Es ist gut das Du ein ende findest.
Gruß chrstoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

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AlfvM
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  RE: Evelin und Klaus Datum:10.10.19 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike
es ist etwas schade dass du deine Geschichte beendest, mir hat sie immer gut gefallen auch wenn manches nicht so mein Geschmack war, aber trotzdem war schön sie zu lesen.
Mir persönlich wäre ein mildes Ende am liebsten.
Vll. überlegst du es dir ja nochmal.
GLG Alf
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Franny Volljährigkeit geprüft
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Wer austeilt, muss auch einstecken können.

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  RE: Evelin und Klaus Datum:11.10.19 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,

nicht auf die Anzahl der Kommentare achten. Lieber auf die Anzahl der Leser.

Aber vielleicht solltest du doch Anführungszeichen setzen zur besseren Lesbarkeit.

Schreib weiter.

Liebe Grüße Franny
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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noppys
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viersen


nur gehorcht liebt seine herrin

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  RE: Evelin und Klaus Datum:15.10.19 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Es wirklich schade, dass es nicht weiter geht, ich finde die Erzählung sehr gut und hoffe, dass ihr es euch anders überlegt.
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  RE: Evelin und Klaus Datum:15.10.19 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es wirklich schade, dass es nicht weiter geht, ich finde die Erzählung sehr gut und hoffe, dass ihr es euch anders überlegt.


Hallo noppys
Ich mache erstmal weiter, ich habe hier ein paar nette Kommentare bekommen und auch von Leuten die mich Privat anschreiben können.
Ich habe noch Teile in der Hinterhand, die ich erstmal noch einsetzen werde.
Die beiden Schlussteile lasse ich erstmal schlummern.
GLG

Konnte es aber Gestern nicht einsetzen, da unser Internet eine Störung hatte, die eine Geschichte ging noch, bei der hier hatte wir kein Netz mehr.
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Evelin und Klaus Datum:15.10.19 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


60
Ja wir haben uns noch etwas unterhalten, ich habe ihr auch nochmal gesagt, dass ich nicht wirklich böse auf sie bin und nach einem netten Abend war es wieder gut.

Aber jetzt zu was anderem, du musst Morgen eben nach Polen fliegen, es gibt da einen Anbieter für Drehteile und ich möchte gerne wissen was du davon hältst, unser Meister aus der Dreherei fliegt mit dir, aber wenn es um Verträge oder sowas geht, möchte ich dich dabeihaben. Außerdem fliegt noch ein Kollege aus der Dreherei mit, er ist Pole, falls es zu Verständigungsproblemen kommt. Ihr bleibt nur 2 Tage, Donnerstagabend seid ihr wieder zurück. Er gab mir die Flugtickets und sagte bis Freitag, ich bin für diese Woche in München, wenn alles klappt mit einem fetten Auftrag.

Er verabschiedete sich dann und ich rief eben Eveline in der Praxis an und sagte ihr Bescheid, sie war nicht begeistert, aber ich versprach ihr noch einen schönen Abend.

Ich sprach dann eben noch mit dem Meister aus der Dreherei und dem Mitarbeiter, der mitflog, kümmerte mich noch um das auf dem Schreibtisch war und verabschiedete mich pünktlich von unseren Vorzimmerdamen. Kaum hier und schon wieder weg, lachte Manuela. Ja Jetset, sagte Karin, das kennen wir doch.

Ich rief aus dem Auto eben Eveline an und sie sagte, dass sie schon wartete, lud sie zu Hause eben ein und wir fuhren in ein großes Möbelhaus am Stadtrand. Ließen uns in der Bettenabteilung einen Mitarbeiter kommen und erklärten ihm was wir haben wollten. Er schaute uns etwas ungläubig an und fragte uns wie breit.

Wie breit geht es denn, fragte Eveline.

Machen können wir alles, sagte er, aber die Metratzen haben maximal 140 cm. Bis dahin bekommen sie noch gute.

Und den Rahmen und das Lattenrost, fragte ich.

Einen Standartbettrahmen wie hier, er zeigte uns ein Modell, könnten wir verlängert bauen, die Rahmen machen wir selber. Auch in der Höhe wie sie ihn haben möchten. Die Lattenroste und Matratzen, haben wir sowieso auf Lager. Also hätten wir dann ein zwei Meter achtzig breites Bett, sagte Eveline.

Ja wenn sie es haben möchten, wir gingen dann wegen den Matratzen und Lattenrosten schauen und rechneten dann, bekamen noch Prozente, weil wir für unser altes Bett auch noch neue Matratzen kauften und einen Kleiderschrank für das Gästezimmer.

Der Rahmen für das Bett ging vom Preis her, aber alles in allem waren wir viereinhalb Tausend los.

Wir bestellten unter der Bedingung, dass die Lieferung in der nächsten Woche passieren müsste.

Er sprach eben mit der Werkstatt und sie sicherten ihm die Lieferung zu. Damit war alles klar, wir machten eine Anzahlung und gingen.

Damit sind wir fast pleite, lachte Evelin mich an, etwas haben wir noch, aber im Haus brauchen wir nichts mehr, dann haben wir bis auf ein paar Kleinigkeiten alles. Aber wir müssen es mit Karin und Manfred verschieben, sie können sonst nicht bei uns übernachten und ich möchte nicht alleine in einem Kinderzimmer schlafen.

Zu Hause rief Eveline dann Karin an und sprach mit ihr, sie fand es zwar traurig, dass wir es um 14 Tage verschieben mussten, verstand aber die Situation und sagte zum Abschluss, aber dann kommen wir, so oder so und wenn wir eine Luftmatratze mitbringen müssen.

Eveline lachte, dass wird wohl nicht nötig sein, aber du wirst dich wundern, unser Schlafzimmer hat dann eine richtig Spielwiese.

Wieder zu Hause packte ich eben einen kleinen Koffer und Eveline meinte lächelnd zu mir, dann wird dein kleiner Freund ja einen Tag länger in Freiheit bleiben, aber heute Abend muss er noch einmal dran, ich möchte ja nicht, dass er unter Entzug leidet, oder du die polnischen Mädels ausprobierst.

Ich nahm sie in den Arm, das wird nicht passieren Eveline, ich habe hier mehr als ich brauche, ich werde dich mit Sicherheit nicht betrügen.

Das will ich auch hoffen mein lieber, denn sonst lasse ich dich für immer und ewig in deinem Gürtel, das ist ein Versprechen.

Nachdem die Kinder da waren und wir gegessen hatten, gingen sie zu Bett und Eveline und ich in unser Schlafzimmer, da forderte sie von mir noch mal alles. Mit dem Spruch, jetzt wirst du wohl die zwei Abende überstehen, schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch gemeinsam, da mein Flug erst etwas später ging, sie verabschiedete mich mit einem langen Kuss und dem Spruch, bleib mir treu. Sie fuhr dann zur Schule die Kinder wegbringen und ich zur Firma, holte die beiden eben ab und fuhr zum Flughafen.

Wir checkten ein, tranken noch einen Kaffee, dann ging unser Flug. In Katowice wurden wir am Flughafen abgeholt und sofort zu der Firma gefahren, ein Hotel hatte man uns schon gebucht, so dass wir uns darum nicht kümmern mussten.

Die Firma war modern aufgestellt und nach einem Rundgang durch die Fertigung, waren wir angenehm überrascht, alles in einem tadellosen Zustand, die Maschinen neu und man sagte uns ganz offen, dass es ihnen im Moment nur an Aufträgen fehle. Die Kapazitäten wären vorhanden.

Ich erklärte ihnen die Vertragsbedingungen und das wir nur an Firmen Interesse haben, die ihre Termine auch einhalten könnten. Auch machte ich ihnen Verständlich, dass es sonst bei uns Strafzahlungen gäbe, da die Produktion stoppen würde.

Da es mittlerweile aber schon spät geworden war, vertagten wir die weiteren Verhandlungen auf Morgen. Wir wurden ins Hotel gefahren und belegten unsere Zimmer, an der Rezeption teilte man uns mit, dass alle Kosten übernommen würden, von der Firma.

Ich rief dann noch Eveline an, wir redeten kurz miteinander, dann Felix und berichtete ihm von unserem ersten Eindruck, danach trafen wir uns beim Essen.

Wir sprachen über den Eindruck, den jeder von uns hatte und ich machte den Vorschlag, ihnen Probehalber einen kleineren Auftrag zu geben und den polnischen Kollegen dafür noch mal hier hochzuschicken, um ihn zu beaufsichtigen.

Der Meister der Dreherei von uns war dafür und der Kollege war auch nicht abgeneigt. Also war es beschlossen.

Die Nacht war dementsprechend kurz, weil wir uns noch lange unterhalten hatten, über alles möglich, nicht nur von der Arbeit.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wurden wir wieder abgeholt. Es folgten lange Gespräche und ich erklärte ihnen das, was wir Gestern besprochen hatten, sie waren einverstanden, auch mit den Strafzahlungen und ich versprach, gleich wenn ich wieder bei uns wäre, die Kapazitäten unserer Dreherei auszuloten. Aber wir wussten alle, wir würden es ohne fremde Hilfe nicht schaffen, wenn es mit dem Auftrag von Felix noch klappen würde, sind wir auf sie angewiesen. Aber das braucht man ja nicht sagen.

Wir hatten noch eine Nacht im Hotel und am nächsten Morgen würde ein Fahrer und pünktlich zum Flughafen bringen. Unsere Maschine ging um halb elf.

Nach dem Frühstück war der Fahrer schon da und brachte uns zum Airport, der Flug war ja nicht so lange und wir fuhren in die Firma, ich rief Eveline kurz an und sagte, dass ich wieder da wäre. Felix würde heute Abend zurückkommen, so dass wir Morgen darüber sprechen könnten, ich bat den Meister der Dreherei um 10 bei mir im Büro zu sein und schrieb noch einen Besuchsbericht. Dann war es auch Zeit Feierabend zu machen. Ich ging mit Karin und Manuela und fuhr heim.

Eveline begrüßte mich stürmisch als ich in die Küche kam, legte ihre Hand auf mein bestes Stück und fragte lächelnd, war er auch brav in Polen.

Ich lächelte sie an und sagte, wer so etwas wie dich zu Hause hat, hat keinen Grund woanders zu wildern.

Na, dann werden wir das heute Abend noch einmal sehen, meinte sie, danach kommt er in den Gürtel und bleibt da bis nächstes Wochenende.

So lange, fragte ich sie, ja meinte sie nur kurz, ich will doch noch deine phantastische Zunge haben, von der Lea so schwärmt.

Du nicht, fragte ich lachend.

Ich brauche nicht schwärmen, sagte sie, ich weiß ja wie gut sie ist und bevor wir beide verschlossen sind, hätte ich sie gerne noch mindestens für zwei Stück am Tag, danach habe ich ja nichts mehr von dir. Ja und ich nichts von dir, lachte ich.

Aber die beiden haben auch nichts voneinander, fügte sie lachend an. Lea hatte gedacht das könnte sie haben, das war eine Fehlplanung, fügte sie lachend an.

Als die Kinder im Bett waren, gingen wir auch sofort hoch, Eveline wollte heute alles, einmal vorne und einmal hinten, sie bekam es und war glücklich, als sie nachher in meinen Armen lag. Es wird mir zwar fehlen, sagte sie, aber du Zungenkünstler wirst es schon wettmachen, lachte sie. Den Käfig bekommst du Morgenfrüh nach dem du geduscht bist.

Sie stellte den Wecker etwas früher und dann schlief sie eng an mich gekuschelt ein. Am nächsten Morgen jagte sie mich als er geschellt hatte ins Bad und als ich wiederzurückkam, hatte sie das Teil schon in der Hand. Ich ging zu ihr, sie legte ihn mir an und verschloss ihn. Den Schlüssel packte sie in unseren Möbeltresor, zu dem nur sie die Kombination kannte.

So mein lieber, das war das letzte mal, dass ich den Schlüssel aufbewahre, wenn du das nächste mal darin verschlossen wirst, bin ich nicht mehr der Herr über dich, aber über mich auch nicht, fügte sie leise an.

Wir gingen dann runter, tranken noch einen Kaffee und ich sagte zu ihr, du denkst darüber nach, ob es richtig ist, oder.

Wir werden es nach den 2 Monaten sehen Klaus, wenn einer dagegen ist, fällt die Sache und Lea und Felix werden da mehr dran knabbern.

Ich fuhr dann los und hatte am Morgen erst mal ein Gespräch mit Felix, er wollte alles genau wissen und erzählte auch, dass wir den Auftrag, weshalb er in München war hatten. Dann ist es ja gut, dass wir die Firma haben, sagte ich, der Meister der Dreherei kommt gleich und erzählt dir unsere jetzige Situation unten, wir sind da am absolutem Limit, mehr geht hier nicht.

Als er kam bestätigte er meine Worte und Felix war auch damit einverstanden, dass der Kollege aus der Dreherei erst mal 14 Tage darunter fliegt, um in der Anfangsphase dabei zu sein.

Ich rief Karin rein und sie nahm eine Bestellung auf für die Fertigung, dass Material würden wir beistellen, dass bearbeiten und der Rücktransport läge bei ihnen.

Eine viertel Stunde später war es geschrieben und lag bei mir auf dem Tisch, die Zahlungsmodalitäten hatte ich ja da schon abgeklärt, ich unterschrieb, scannte ihn ein und schickte es mit den dazugehörigen Zeichnungen los.

Keine viertel Stunde hatte ich die Auftragsbestätigung mit der Frage wann sie beginne sollen.

Ich schrieb ihnen, dass ich den Vertrag im Original schicke und zusehe, dass ich für Montag einen LKW bekomme so dass sie spätestens am Mittwoch das Material haben, unser Mitarbeiter würde am darauffolgenden Montag kommen, wenn es Unklarheiten wegen der Bearbeitung gibt, wäre er der Ansprechpartner.

Mit dem LKW bei unserer Haus Spedition klappte es, er wäre Montagmorgen da, ich rief dann nur noch im Versand an, dass sie Material auch zusammenstellen konnten.

Beim Blick auf die Uhr erschrak ich fast, es war schon gleich Feierabend und Eveline rief mich an, Lea hätte gefragt ob wir heute Abend mit in die Gaststätte kommen, wo wir letzten Samstag waren und sie hätte schon zugesagt.

Na, dann habe ich doch keine Wahl, lachte ich, wann denn, fragte ich sie noch.

Erst wenn ich meine zwei hatte, sagte sie lachend, nachher wirst du wohl das nicht mehr so gut hinbekommen.

Ich fuhr dann nach Hause, Eveline hatte die Kinder schon zum Reiterhof gebracht und als ich sie fragte was es zum Essen gibt, sagte sie lachend mich. Lea hat uns eingeladen, Essen zahlt sie, die Getränke jeder selber.

Na, dann komm mal mit hoch, sagte ich zu ihr, dann werde ich dich mal vernaschen. Sie bekam ihre zwei und als ich weitermachen wollte, schob sie mich sanft zurück, das ist genug Klaus, die zwei waren schön, aber jetzt machen wir uns fertig. Wir haben Morgen den ganzen Tag, vielleicht will ich dann zwei mal zwei.

Du wirst in letzter Zeit zum Nimmersatt, sagte ich lachend und sie erwiderte, wenn Frau die Möglichkeit hat, ihr Leben so ausleben zu können, müsste sie dumm sein es nicht zu tun, Klaus ich bin im Moment glücklich in der Konstellation wie wir Leben, auch mit Lea und Felix, es passt alles. Ich habe einen guten Mann für Sex und einen noch besseren für die Liebe und zwei Freundinnen für das andere. Vielleicht für die selteneren Fälle noch jemand für Sex, aber mit Manfred wird es nicht oft passieren auf keinen Fall jedes Mal, wenn wir uns Treffen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 17.10.19 um 16:57 geändert
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:21.10.19 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


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Wir zogen uns dann dick an, es war empfindlich kalt geworden und machten uns auf den Weg, bis zu Felix waren es nur 10 Minuten und dann noch 10 Minuten bis zu der kleinen Gaststätte, aber als wir ankamen waren wir durchgefroren und Eveline hatte eine rote Nase.

Felix und Lea waren schon da, sie standen mit der Gruppe zusammen, die wir auch schon kennengelernt hatten und wurden mit einem Hallo von allen begrüßt. Schön das ihr auch gekommen seid, hörten wir.

Felix bestellte eine Runde und wir hatten drei Stehtische zusammengestellt, damit alle dran passten. Es war eine fröhlich Runde und wir haben viel gelacht an dem Abend, Felix hatte auch viel zu erzählen und wir wussten gar nicht, dass er so eine Frohnatur war, selbst Lea sorgte für so manchen Lacher. Es wurde spät als wir zusammen das Lokal verließen und zusammen den ersten Weg zusammen gingen, Felix überredete uns noch zu einem Absacker und wir blieben noch eine Stunde bei ihnen bevor wir dann nach Hause gingen und Eveline mir unterwegs sagte, es ist einfach schön mit den beiden und es muss ja nicht immer im Bett enden.

Wir gingen aber zu Hause sofort ins Bett, Eveline kuschelt sich an mich und wir schliefen nach einem Gute Nacht Kuss sofort ein.

Am nächsten Morgen war ich vor Eveline wach, ging eben ins Bad, zog mich an und legte ihr einen Zettel hin, bin eben Brötchen holen. Als ich wiederkam schlug mir schon der Kaffeeduft entgegen und ich wurde in der Küche mit einem Kuss empfangen. Der Tisch war schon gedeckt und wir ließen den Tag mit einem ausgiebigem Frühstück beginnen. Als wir fertig waren fragte Eveline lächelnd, wie ist es, gibt es heute zweimal zwei.

Ich nahm sie an der Hand, brachte sie ins Wohnzimmer, zog ihre Jogginghose und den Slip herunter, kniete mich vor ihr und sie bekam ihre ersten zwei.

So schnell hatte ich nicht damit gerechnet, sagte sie nachher lachend, aber schön war es trotzdem und gab mir einen langen Kuss. Was machen wir heute fragte sie.

Was hältst du davon, wenn wir unser Bett schon mal ins Gästezimmer bringen, dann haben wir die Arbeit nicht mehr, wenn das neue geliefert wird, sagte ich. Gute Idee, meinte sie und mit vereinten Kräften waren in nicht ganz 2 Stunden fertig.

Das hätten wir, sagte sie, aber meinst du nicht unser neues Bett ist etwas groß.

Eveline, wenn es wirklich dazu kommen sollte, dass du mich mal mit Lea oder Karin schlafen lassen möchtest, willst du auf einem Stuhl sitzen und es dir anschauen, wird du etwa ein weiblicher Cucki.

Nein sicher nicht, lachte sie, ich will dann auch etwas in mir spüren, wenn ich es dir genehmige wird es ein Partnertausch, du hast recht, mit dem Bett, da ist es dann so besser und jemand Fremdes fragen sollte sage ich einfach, du wühlst so und schlägst um dich lachte sie.

Ich bin wieder der böse sagte ich, zog sie zu mir und gab ihr einen Klapps auf dem Po.

Du willst doch wohl nicht deine Verschlusszeit verlängern, sagte sie und schaute mich lächelnd an.

Nein sicher nicht, entschuldige bitte.

Nicht so schlimm, aber du weißt ich mag es nicht und sollte es nochmal passieren werde ich mir was einfallen lassen, was dir nicht gefällt.

Ich habe verstanden Eveline, sagte ich etwas kleinlaut, sie lächelte aber schon wieder und sagte, komm her und gab mir einen Kuss, aber merke es dir gut, sagte sie anschließend.

Ich verstand sie, sie hatte damals einen strengen Stiefvater, der sie wegen jeder Kleinigkeit verprügelte, auch unsere Kinder hatten nie Schläge bekommen.

Aber auf meinem Po hast du schon gehauen, sagte ich ihr lachend.

Das ist was anderes, sagte sie, du bist mein Mann und mein Cucki, da darf ich dir schon mal auf den Po hauen. Männer brauchen das eben manchmal sagte sie lachend und gab mir einen Klapps auf meinen Po.

Wir machten uns dann eine Kleinigkeit zum etwas verspäteten Mittagessen und wollten uns gerade gemütlich hinsetzen als es schellte. Eveline stand auf und kam mit Felix und Lea wieder, kommt ihr mit, fragte Felix uns, mein Vater hat angerufen einer aus dem Reitverein hat eingeladen zu einer Wintergrillfete, er hatte eure Nummer nicht, sonst hätte er euch selber angerufen, zieht euch an, eure Kinder werden sich auch freuen, wenn ihr kommt. Wir haben ein Taxi draußen stehen.

Wir schauten uns an und sagten ja wir machen uns eben fertig, zogen uns dicke Sachen an und fuhren mit ihnen zum Reiterhof. Es war richtig betrieb da, der große Grill war angefeuert und ein Mann kam auf uns zu, schön dass ihr mitkommen konntet, so lerne ich auch mal die Eltern der beiden netten Mädels kennen und euren Jungen. Die drei haben sich ja schon Prima eingegliedert hier und sind für Felix schon wie eigene Kinder.

Lasst es euch schmecken, Fleisch kann sich jeder vom Grill nehmen und Getränke stehen da hinten.

Wer war das, fragte ich Felix, ihm gehört das Möbelhaus hier in der Stadt, sagte er und ich antwortete, dann kann ich ja gleich mal mit ihm über mehr Prozente reden, wobei ich ihm lachend erzählte, dass wir uns ein extra breites Bett gekauft haben.

Ihr hat ja viel vor, lachte er und Lea die es mitbekommen hatte schaute Eveline an und fragte dann erlaubst du es, dass ich mit Klaus.

Mal sehen mit was für Ideen du noch ankommst, lachte Eveline, wenn du uns nicht mehr überraschst, vielleicht.

Du bist ein Biest, lachte Lea, aber ein nettes.

Als die Kinder uns sahen, kamen sie eben zu uns begrüßten uns und wollten auch schon wieder weg. Eveline rief sie zurück und fragte sie lachend, habt ihr für eure Eltern keine Zeit mehr.

Tina sagte gleich Mama, aber wir müssen eben noch unsere Pferde versorgen, wir gehen mal mit, sagte Eveline, nahm meine Hand und wir gingen mit den Kindern in den Stall wo sie ihre beiden Fohlen stehen hatten, sie streichelten sie und Tina sagte, sie sind schon ein klein wenig gewachsen, gaben ihnen noch etwas Futter und dann führten sie uns noch in den Stall wo die Polopferde standen.

Dort trafen wir auch Jörg wieder, der gerade mit den anderen Jungs die Pferde fütterte. Auch wenn wir gleich etwas Feiern, sagte er zu uns, dürfen wir die Tiere nicht vergessen.

Eveline strich ihn über seinen Kopf, das ist richtig mein Sohn, sagte sie etwas Stolz, es ist schön, dass ihr so lernt Verantwortung für andere zu übernehmen.

Wir gingen dann wieder raus und lernten eine ganze Menge an Leute kennen, auch dadurch das Lea und Felix viele kannten.

Es zog sich etwas hin, aber nachher standen wir nur noch mit 6 Pärchen am Lagerfeuer und unterhielten uns. Felix Vater kam noch zweimal mit der Obstler Flasche rum und wurde es aber allen langsam zu kalt. Die Kinder waren sowieso schon schlafen gegangen und Felix rief ein Taxi. Noch einen Absacker bei uns, fragte er, als wir einstiegen und Eveline sagte, wenn du es warm hast gerne.
Wir fuhren dann zu ihnen und redeten in der Kellerbar noch gut 2 Stunden, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machten.

Dort gingen wir sofort ins Bett und Eveline sagte nur noch, zwei Stück von heute stehen noch aus Klaus, die möchte ich Morgenfrüh, noch vor dem Frühstück. Ich nahm sie in den Arm und sagte, es wird mir ein Vergnügen sein, gnädige Frau.

Schlaf jetzt du Dummkopf, sagte sie lachend.

Sie bekam am nächsten Morgen ihre zwei und wir gingen gemeinsam ins Bad, zogen uns nur etwas Leichtes an, machten dann Frühstück, saßen lange zusammen und redeten über alles Mögliche. Essen wollten wir erst, nachdem wir die Kinder abgeholt hatten. Wir bereiteten aber schon mal alles vor und genossen die Ruhe im Haus. Holten die Kinder am Nachmittag ab, aßen gemeinsam und als sie sich in ihre Zimmer verzogen hatten, gingen wir auch zu Bett. Eveline saß auf dem Bett als ich aus dem Bad kam und fragte mich, meinst du deine Zunge ist nochmal bereit für deine liebe Frau.

Ich sagte nichts, kniete mich vor sie hin und gab ihr was sie wollte. Das andere wäre aber auch bereit gewesen, sagte ich nachher lachend zu ihr, nachdem sie mich geküsst hatte.

Sie griff an den Gürtel und meinte nein das glaube ich nicht, schau mal er ist viel zu gut eingepackt und das bleibt auch bis Freitag so.

Ich weiß, sagte ich ihr und akzeptiere es, wenn du es so möchtest, ist es auch für mich in Ordnung.

Ich muss dich ja etwas schonen, sagte sie, wenn du schon mit Lea einmal darfst, musst du ja schließlich auch bei mir noch einmal dran, auf den letzten mit dir will ich nicht verzichten Klaus, dass weißt du.

Ja ich weiß es, sagte ich ihr, hast du dir den schon einmal überlegt, meinte ich, wie und in welchen Zeiträumen wir uns Treffen wollen, wenn wir alle verschlossen sind.

Nein noch nicht, aber ich mache es auch davon abhängig wie es ist mit den Gürteln, von uns weiß ja bis auf dich keiner wie es ist mit dem längerem Tragen. Wir werden uns am Anfang auch etwas herantasten müssen, aber wenn Felix damit klarkommt und Lea zickt, wird sie wohl Pech haben, darüber habe ich schon mit Felix ein paar Worte gewechselt, als du den Anzug letztes mal gedreht hast, war Lea kurz auf der Toilette da haben wir das besprochen.

Wir schliefen dann ein und der Montag begann wie immer, ich hatte jede Menge auf dem Schreibtisch, wir hatten noch eine Besprechung und ich arbeitete mich dann durch, wenn ich am Anfang gedacht hatte, es wäre ein lockerer Job hatte ich mich etwas getäuscht, es war viel zu tun und ich fragte Felix mal in einer Mittagspause, wie er das alles die Zeit alleine gemacht hatte.

Das hatte dir Lea doch gesagt, meinte er zu mir, nicht mehr lange und ich wäre vor die Hunde gegangen, ich konnte einfach nicht mehr, jetzt mit zwei Mann ist es gut abzuarbeiten und ich bewundere deine Fachkompetenz Klaus, zum einen bist du Fachlich gut aufgestellt, kommst mit den Leuten gut aus, man hört nur Positives und du hast einen Weitblick, du erkennst eventuelle Schwierigkeiten schon im Ansatz, das ist eine Fähigkeit die an dir besonders schätze.

Zu Hause als die Kinder wieder im Bett waren bekam Eveline wieder ihre zwei und das ging die ganze Woche durch bis Donnerstagabend, da wurde unser neues Bett noch geliefert und beim ausprobieren sagte Eveline, das war wohl das letzte mal, Morgen ist Freitag und Lea hat noch nichts gesagt ob es schon angekommen ist und ich habe auch nichts mitbekommen.

Dann werden wir es ja spätestens Morgen erfahren, sagte ich.

Am Freitag nach der Arbeit, als ich nach Hause kam, nahm mir Eveline meinen Gürtel ab, gleiches Recht für alle, sagte sie. geh dich eben Duschen und dann fahren wir, Felix hat eben angerufen und gesagt wir könnten ruhig etwas früher kommen und ihm etwas beim Essen helfen. Sie lachte, er will nur in Ruhe mit dir ein Bier trinken, hat er gesagt.

Wir entschieden uns aber, da 10 Minuten zu Fuß zu gehen, es war zwar kalt, aber schön draußen, sie kleine Tasche, die wir hatten, war auch nicht schwer, es war nur mein Gürtel und etwas Wäsche darin. Badutensilien hatte wir sowieso da.

Wir waren dann so gegen 17 Uhr, Lea hatte noch eine Stunde bis sie Schluss machte und so saßen wir Mit Felix in der Küche.

Weißt du eigentlich ob die Sachen schon gekommen sind, fragte Eveline Felix.

Ja im Keller stehen zwei Kartons, aber ich habe nicht nachgesehen bin mir aber sicher, dass es die Anzüge und die Gürtel sind.

Wie sollen wir es denn dann mit den Treffen halten, frage sie ihn.

Ich würde sagen, meinte Felix, dass besprechen wir auf einem kurzen Weg, am Anfang werden wir es versuchen es alle etwas rauszögern, mal sehen wie Lea darauf reagiert, sie hat ja ein Interesse daran es mindestens 3 mal die Woche zu machen. Mal sehen wie sie reagiert, wenn wir es länger durchhalten, meinte er schmunzelnd.

Du willst sie mit ihren eigenen Waffen schlagen, lachte Eveline, aber allzu lange möchte ich auch nicht ohne sein, sagte sie, auch wenn ich Klaus mal etwas länger verschlossen halte, gibt er mir das was ich brauche und ihn will ich auch mal spüren.

Wir werden sehen, am leichtesten wird es Klaus fallen, weil er es ja gewöhnt ist, meinte Felix. Wir anderen werden da mehr dran zu kämpfen haben.

Felix war dabei am Kochen und wir tranken in aller Ruhe ein Bier mit ihm zusammen halfen etwas beim Gemüse putzen und Kartoffel schälen.

Es war auch mittlerweile 18 Uhr und Lea kam zu uns in die Küche. Sie begrüßte Eveline mit einem Kuss, drückte mich eben und küsste dann Felix.

Na, fragte sie dann, habt ihr schon über mich gelästert, sagte sie lachend, die Sachen sind aber da, alle, sie kamen heute Morgen an und wir können unsere 2-monatige Probezeit starten. Ich will aber hoffen wir sehen uns nicht so selten, sagte sie lachend, austrocknen will ich nicht.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:28.10.19 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


62
Das Essen dauert noch eine viertel Stunde sagte Felix, lasst und schon mal den Tisch decken. Jeder nahm etwas und wir setzten uns schon mal ins Esszimmer, ich ging aber dann nochmal mit Felix in die Küche, er rührte eben die Soße an und ich brachte den Krustenbraten schon mal ins Esszimmer, holte die Kartoffeln und das Gemüse und Felix kam mit der Soße.

Der Braten war erste Klasse und die Beilagen rundeten das ganze ab. Wir aßen in aller Ruhe, tranken jeder ein Bier dazu, er meinte das passt dazu am besten und waren nachher alle satt.

Das muss aber erstmal etwas sacken, sagte Eveline, aber ungeschoren kommst du mir nicht weg, lachte sie Felix an.

Wir redeten noch etwas und Lea fragte Eveline dann, darf ich Morgen mal mit Klaus.

Eveline schaute Felix an und fragte ihn lächelnd, was meinst du, sollen wir die beiden mal lassen. Von mir aus dürften sie, aber was meinst du.

Felix lachte, ja sie dürfen Morgen mal, aber wie gesagt, beide im Anzug und Morgen werden sie nur bis Mittag gefesselt, danach nehmen wir sie ab, einverstanden. Bei ihrem Zusammensein wäre es sonst hinderlich und ich kümmere mich in der Zeit lieber um meine eigene Latexfrau. Mal sehen wie es sich anfühlt und ob ich nachher Probleme wegen meiner Allergie bekomme. Allerdings stelle ich mir dich schon toll vor, so ganz in Rot und hauteng im Ganzanzug. Ich bin mal gespannt wie ihr damit klarkommt und wie lange ihr durchhaltet. Klaus hat euch ja schon etwas voraus. Aber eines noch vorweg, es wird nicht jedes Mal so sein.

Wir gingen dann aber hoch und eben in unser Zimmer, schnell nochmal ins Bad und dann nackt rüber. Felix war Lea am Küssen und beim Reinkommen hörten wir noch gerade, danke Felix, dass du zugestimmt hast, von Lea.

Eveline schaute Felix an und fragte ihn schelmisch grinsend, muss ich mich hintenanstellen oder findet der letzte jetzt schon statt.

Felix lachte, ließ Lea los und griff sich Eveline, nein Lea freut sich schon auf ihren Zungenkünstler und ich mich auf dich. Er legte sich aufs Bett und sagte zu ihr, dann mache mal deine Lieblingsstellung.

Eveline ließ sich nicht lange bitten und setzte sich auf ihn, verleibte sich ihn sofort ganz ein und kam schon einmal bevor ich meine Zunge zwischen den Schenkeln von Lea hatte.

Lea sagte mir, lass sie doch Gas geben Klaus, ich möchte meine zwei heute von dir genießen. Ich ließ mir auch etwas Zeit, Eveline und Felix waren schon so weit und warteten, als Lea endlich ihren zweiten bekam.

Sie entließ mich dann aus ihren Schenkeln und ich kroch zu Felix, säuberte erst ihn und dann vorsichtig Eveline.

Das war doch schonmal ein schöner Anfang für das Wochenende sagte Eveline die beim Säubern noch einmal kam und Felix sagte daraufhin, ich bin nur mal auf das Ende des Wochenendes gespannt.

Wir gingen dann lachend aus dem Zimmer, eine etwas zerknirschte Lea hinter uns. Gleich unten rief uns Felix noch nach. Als wir uns etwas Leichtes angezogen hatten gingen wir runter und Lea hatte schon die Anzüge für Evelin und sich herausgeholt und staunte etwas, das ihrer die dicke von meinem hatte, 0,8mm und Evelines dünner war 0,45mm und schaute Felix an.

Du wolltest sie haben, lachte er und ich habe am Montag nur noch eine kleine Änderung bei dir vorgenommen, es ist dir doch recht, oder.

Du bist gemein, sagte sie, nein bin ich nicht, sagte er, du hast uns alle etwas überfahren, jetzt musst du mit dem Leben, wir die Gürtel und du einen etwas dickeren Anzug zur Belohnung. Aber du wirst dich damit schon arrangieren können, schmunzelte er.

Lea war zwar etwas böse auf Felix, doch das legte sich wieder nach einem Bier sagte sie, ich habe es wohl verdient, sagte sie schmunzelnd und gab Felix einen Kuss, ich bin dir nicht böse, meinte sie, aber ich glaube nicht, dass ich ihn am Anfang so lange tragen kann.

Du weißt es herrscht kein Zwang, wenn einer nicht mehr kann, so wird er ausgezogen. Allerdings für dein Zusammensein mit Klaus hast du ihn an und wenn du den dreier möchtest auch, kein Anzug, kein dreier, lachte Felix.

Du bist doch gemein, sagte sie lachend und küsste ihn nochmal. Ich werde es schon schaffen, aber ihr beide habt euch dann ja eine Menge vorgenommen Morgen.

Wir haben auch den ganzen Tag Zeit, lachte Felix.

Es wurde sich noch über einiges unterhalten, auch wie es mit den Gürteln weitergehen sollte, wie unser Bett wäre, wodrauf Eveline nur sagte ziemlich breit. Dann meinte Felix, wie ist es, wollt ihr Frauen den letzten denn gar nicht haben.

Lea nahm ihn darauf an die Hand, ich nahm Klaus und wir gingen nach oben, zogen uns bei ihnen eben aus und lagen dann nebeneinander im Bett. Unser ist aber breiter, flachste ich und Lea sagte, das werden wir ja beim nächsten mal sehen.

Verlass dich drauf, lachte Eveline und kümmerte sich weiter um mein bestes Stück, was in ihrer Hand schnell zu Höchstform kam.

Du warst einige Zeit verschlossen, sagte sie, kannst du dich trotzdem etwas zurückhalten.

Wenn du es langsam angehen lässt, sagte ich und auf mir sitzt, kann ich mit den Händen etwas mehr für dich tun. Sie küsste mich noch mal, ich drehte mich auf den Rücken und sie verleibte mich ein, ließ es aber ganz langsam angehen, so dass ich ihr durch ein wenig Fingerspiel schon nach kurzer Zeit zu ihrem ersten verhelfen konnte, sie begann dann schneller zu werden und ihren zweiten erlebten wir dann gemeinsam. Sie sackte nach vorne und es gipfelte in einen langen innigen Kuss. Stieg dann von mir ab und ich rutschte sofort runter, um das zu tun was sie danach am liebsten hatte, ich säuberte sie zärtlich und brachte sie noch einmal hoch.

Es war schön sagte sie, als ich wieder hochkam, es wäre aber nicht nötig gewesen, dann küsste sie mich.

Du wirst es vermissen, sagte ich, wenn du auch im Gürtel steckst.

Das befürchte ich auch, sagte sie mit einem Lächeln, aber ich habe ja auch noch andere interessante Körperteile, um die du dich kümmern kannst.

Ich glaube ich weiß welche du meinst, lachte ich und setzte auf ihre beiden Hügel einen Kuss.

Die meinte ich auch, sagte sie lachend, aber es gibt da auch noch andere, die hervorragend geeignet sind, um wenigstens etwas Stimmung zu haben.

Wir werden ja genug Zeit zum Suchen haben, lachte ich sie an und wir küssten uns noch mal.

Lea schaute zu Felix und sagte mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen, da hörst du es, in der Zeit hast du dann auch mal die Möglichkeit deinen Mund etwas zu trainieren.

Ja sagte Felix, etwas anderes haben wir ja auch nicht mehr. Er nahm Lea aber in den Arm und sagte ihr, die zwei Monate werden wir schon überstehen und wenn am Wochenende die Freunde von ihnen kommen, sind wir ja auch frei, das war eine beschlossenen Sache. Sie wie ich dich und Eveline kenne, werden wir uns aber auch öfters treffen. Ich will nicht solange auf dich verzichten und Eveline braucht Klaus auch mal.

Aber jetzt kommt, sagte Lea, wir genehmigen uns noch ein Bier und einen Cognac, ihr beide könnt die Anzüge schon mal mitnehmen und ich meinen. Sie holte noch einen kleinen Karton und zeigte uns den Inhalt, darin war ein Edelstahlfesselgeschirr, bestehend aus einem Halseisen, Hand- und Fußfesseln, alles verbunden mit einer Kette vom Hals bis zu der Kette der Fußfesseln. Die war 30 cm lang und die der Handfesseln 20 cm. Sie war ungefähr in Bauchhöhe, wenn Lea stand und an der Kette vom Halseisen angebracht.

Felix hatte es ja gesagt, dass ich Fesseln bekomme und jetzt werdet ihr mich, bzw. nur du Eveline und Felix morgen früh so sehen. Klaus ist ja auch blind so wie ich. Es ist schade, dass ich dich nicht in deinem Anzug sehe, aber vielleicht hast du ihn ja noch an, wenn ich meinen ausgezogen habe, sagte sie zu Eveline.

Das kann schon sein, sagte Eveline zu ihr, aber mal sehen, fühlen darfst du ihn aber, eine Stunde für uns werden wir schon abzweigen können, ich freue mich schon darauf mit dir zu spielen, wenn du in deinen Fesseln etwas gehandikapt sein wirst.

Eveline betrachtete dann ihren roten Anzug, der aber im Gegensatz zu unseren etwas dünner war und Augen- Mund und Nasen Öffnungen hatte.

Und nochmal, sagte Felix, ihr beide könnt uns Morgen zwar nicht sehen, aber die Regeln gelten auch dann, geküsst wir nur der eigene Partner, ich möchte genauso wenig wie sonst einer hier, dass unsere Freundschaft wegen Eifersüchteleien auseinander geht, also wird sich darangehalten.

Wir tranken dann aus, Eveline nahm unsere zwei Anzüge, ich die Fesseln für mich und wir vier gingen zusammen hoch, jeder in sein Zimmer und dann gingen wir beide nochmal ins Bad.

Im Bett kuschelte Evelin sich dann eng mich und sagte, dass was Felix gerade sagte, ist so, auch wenn ihr beide uns nicht sehen könnt, die Regeln haben bestand Klaus.

Ich vertraue euch beiden, sagte ich, sonst würde ich es nicht mitmachen.

Wir schliefen aber dann ein und ich wurde am Morgen durch einen Kuss geweckt, aufstehen du Schlafmütze, sagte sie zu mir, ich habe drüber bei Lea schon was gehört. Wir gingen dann ins Bad, duschten eben kurz, wobei Eveline ihre Haare nicht machte, sie brauchen zu lange zum Trocknen, sagte sie und schon begann ihren Anzug anzuziehen. Du kannst ja nachher nicht sehen, sagte sie und musst mir noch beim Reißverschluss helfen.

Als sie ihn anhatte, sagte ich nur, Eveline du siehst phantastisch aus, der Anzug saß faltenfrei und betonte ihre schlanke Figur einmalig. Er trägt sich auch gut, sagte sie, nichts drückt oder kneift, Klaus wenn wir mal wieder etwas Geld übrighaben, bestellen wir mal welche für uns, abgemacht, aber dann deinen auch mit Augenöffnungen.

Ach, sagte ich, mir gefällt es auch, von dir etwas bedient zu werden, du machst es auf so eine erotische Art und Weise, die mir gefällt.

Komm du kleiner Spinner, lachte sie, rein in deinen und kurz darauf steckte ich auch in meinem Anzug und sie legte mir wieder die Fesseln an. Ich sollte dir mal so ein Geschirr wie Lea eines bekommen hat kaufen, flachste sie, dass mit der Verbindungskette sieht bestimmt reizvoller an dir aus. Dann hakte sie Kette in mein Halsband und zog mich vorsichtig bis zur Treppe, sie wollte mich gerade herunterführen als bei ihnen die Schlafzimmertüre aufging und Lea Kettenklirrend von Felix herausgeführt wurde.

Da sind ja unsere zwei behinderten zusammen, lachte Felix, er hatte bei Lea das Geschirr so angelegt, dass ihre Hände auf dem Rücken in den Handfesseln waren. Sie haben ja in etwa die gleiche Behinderung. Aber wenn sie schon nichts tun können, kannst du mir ja helfen sobald sie am Tisch knien. Mach du eben Frühstück und ich fahre eben Brötchen holen. Und Eveline, du siehst einfach klasse aus in dem Anzug.

Danke sagt sie zu ihm, aber der von Lea sitzt auch wie eine zweite Haut.

Ja, aber er ist etwas dicker und sie wird am Anfang etwas mehr Probleme damit haben, befürchte ich, aber das soll sie selber wissen, ich habe ihr gesagt, keinen Kraftakt, wenn es nicht mehr geht soll sie Bescheid sagen.

Ich lachte, glaubst du, dass macht sie, du hattest ihr Gestern ja gesagt, kein Anzug, kein Sex mit Klaus und keinen dreier, ich glaube sie hält durch und ich freue mich schon darauf die beiden gleich zu beobachten, wenn sie es miteinander machen, es gibt bestimmt ein schönes Schauspiel.

Ja Eveline, das werden wir uns ansehen, aber dabei auch unseren Spaß haben, sie müssen nicht denken, dass sie dürfen und wir wie die Eunuchen leben, lachte Felix mich an. Dann führten wir die beiden vorsichtig nach unten, ließen sie vor dem Tisch hinknien und Felix fuhr eben zum Bäcker. Ich kochte Kaffee und deckte den Tisch, dazwischen fragte ich Lea, wie fühlst du dich.

Noch gut, obwohl der Anzug etwas dicker ist, wie ich es mir vorgestellt hatte und die Fesseln auf dem Rücken auch etwas unbequemer sind, es geht mir soweit gut, nur dass ich nichts sehen kann, stört mich, ich hätte dich gerne in deinem Anzug gesehen und Klaus auch, ich habe euch gerne beim Füttern zugesehen.

Na, heute wirst du selber mal gefüttert, dann kannst du es nicht nur sehen, sondern auch fühlen, sagte ich zu ihr, ich hoffe für dich, dass es Felix so macht wie ich, dann hast du auch etwas davon, sollte er dich aber nur so Füttern, hast du eben Pech gehabt meine Liebe, denk daran, die Geister, die ich rief, lachte ich.

Du bist doch gemein, sagte sie, worauf ich ihr einen Kuss gab, nein bin ich nicht Lea, aber vielleicht Felix, was du daraus machst, liegt jetzt bei dir, sage ihm wie du es möchtest, er liebt dich und wird dich nicht im Regen stehen lassen, Lea. Aber Schluss jetzt, er kommt zurück und ich muss mich um Klaus kümmern, wie er sein Frühstück bekommt, weißt du ja.

Felix kam, packte die Brötchen in einen Korb und fragte mich lachend, waren die beiden auch brav und haben dich nicht belästigt. Nein Felix, sagte ich lachend, sie sind heute etwas Scheu und zurückhaltend und knien lieber brav am Tisch und warten auf ihr Frühstück.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:04.11.19 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


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Dann wollen wir mal sehen, ob und was sie bekommen, lachte er. Lea was hältst du von Haferschleim, fragte er sie lachend.

Nein bitte Felix, dass kannst du nicht machen, bitte, sagte sie flehentlich und blickte in die Richtung, in der sie ihn vermutete.

Nein, sagte er, bekommst du auch nicht, er machte ein halbes Brötchen mit Käse, schnitt es klein und gab ihr das erste Stück, sie nahm es mit dem Mund aus seiner Hand und als sie es aufhatte, sagte sie ihm, Eveline füttert Klaus aber netter, dann bekam sie das zweite Stück was Felix ihr mit seinem Mund gab. Schon besser, sagte sie, wenn du mir jetzt noch etwas Kaffee gibst.

Felix schaute mich an und ich sagte nichts, nahm meine Tasse, probierte ob es nicht zu heiß war, nahm einen kleinen Schluck und drückte meinen Mund auf den von Klaus. Felix hatte verstanden und machte es genauso. Es gab bei uns beiden noch einen kleinen Kuss und als Felix sich wieder hochbeugte sagte er, so schlimm ist das Füttern wirklich nicht, ich glaube wir sollten das öfters machen Lea, so samstags Morgen auch für uns, außerdem habe ich dich da auch gut unter Kontrolle.

Untersteh dich, sagte sie mit einem Lachen, du hast gesagt es soll nicht immer sein.

Er streichelte sie über ihren Kopf und sagte, wird es auch nicht mein Schatz, aber es hat schon eine erotische Variante. Wir frühstückten dann fertig, es dauerte aber eine Zeit immer wieder unterbrochen vom Küssen, wenn wir unseren Partnern das Essen und die Getränke mit dem Mund gaben. Irgendwann waren wir aber doch fertig und Felix fragte mich, wie ist es denn jetzt mit uns beiden und was machen wir in der Zeit mit ihnen.

Wenn du nichts dagegen hast Felix, nehmen wir ihnen ihre Fesseln ab und sie dürfen dann auch, Lea hätte gerne ihren dreier und ich gönne ihn ihr auch, sie bekommen aber danach bis zum dreier die Fesseln wieder angelegt, wir wollen ja nicht, dass sie an sich herumspielen und ich würde gerne mit Lea eine Stunde alleine sein, nachdem die beiden fertig sind und sie wieder gefesselt ist, du müsstest dann aber wieder auf Klaus achten, machst du das.

Sicher Eveline, wenn Lea es auch möchte.

Lea sagte gerne aber kannst du mir dann die Hände vorne Fesseln, fragte sie. Ich hätte sie aber lieber hinten, sagte ich, vertraust du mir. Lea überlegte einen Augenblick und meinte dann, ich wäre dann aber dir vollkommen ausgeliefert, aber ich vertraue dir Eveline.

Also dann mal los, wir räumten eben noch schnell denn Tisch ab, halfen den beiden beim Aufstehen und brachten sie langsam und vorsichtig die Treppe wieder hoch. Wir gingen eben noch in unser Zimmer und ich holte die Schlüssel für die Fesseln von Klaus, wobei er mich fragte, wie ich mich in dem Anzug fühlen würde.

Ich gab ihm einen Kuss und sagte, soll ich ehrlich sein Klaus, ich bitte darum, meinte er, ich fühle mich großartig darin und ich freue mich schon auf den letzten, denn vorher werde ich ihn nicht ausziehen. Ich will ihn mit dir so haben.

Ich nahm ihn dann an die Hand und als er vor ihrer Türe wieder auf die Kniee wollte, hielt ich ihn davon ab. Du gehst als der Mann darein, der gleich mit Lea schläft, nicht als Cucki, dass bist du erst wieder, wenn du erst uns säuberst und wirst du Lea auch säubern, fragte ich ihn.

Ich hatte es dir gesagt Eveline, ich werde es tun, auch wenn ich mit ihr schlafen darf, heißt es nicht, dass ich mir nicht über meinen Stand im Klaren bin, wir sind Freunde aber im sexuellen bin ich euer Cucki und somit obliegt es mir es zu tun.

Bevor wir reingingen, gab ich ihm einen Kuss und fragte ihn, es macht dir nichts aus mit ihr zu schlafen.

Eveline, auch Lea ist eine schöne Frau und wenn du es mir erlaubst, sehe ich keinen Grund es nicht zu wollen, obwohl ich es von mir aus nie getan hätte. Es hätte mir nicht zugestanden danach zu fragen, aber da es von dir kommt, bist du ja damit einverstanden, Eveline ich möchte nicht, dass es unserer Ehe schadet.

Schadet es unserer Ehe, dass ich mit Felix schlafe, nein ich würde eher sagen, es bereichert sie.

Sie führte mich dann hinein und schob mich so, dass ich vor Lea stand, eure Schrittreißverschlüsse, könnt ihr ja selber, wenn ihr möchtet öffnen, sagte sie, ich habe jetzt was anderes zu tun, Felix hat da eine Verhärtung, um die ich mich kümmern muss, lachte sie.

Ich tastete mich leicht an das Bett heran, fühlte dabei Lea und setzte mich darauf, zog Lea nach und als wir dann endlich nebeneinander im Bett lagen fing ich an Leas ein gummierten Körper zu streicheln, sie tat es bei mir auch und sie sagte zu mir, wenn ich dich jetzt noch Küssen dürfte, wäre es perfekt.

Das ist nicht Lea und du weißtes das wäre ein Bruch, den uns keiner verzeihen würde und das Ende unserer Beziehung.

Ich weiß es, sagte sie, aber schön wäre es trotzdem, so viel haben wir ja nicht, wir können uns noch nicht mal sehen, aber spüren sagte ich, öffnete langsam und vorsichtig ihren Schrittreißverschluss als ich Eveline das erste mal aufstöhnen hörte und besuchte mit meinen Fingern Lea da, wo sie es am liebsten hatte.

Sie war nicht untätig und befreite meinen aus dem Anzug und fuhr langsam mit ihren Fingern darüber, mittlerweile hatte ich sie mit meinen Fingern so weit getrieben, dass sie aufstöhnte und mich fragte, hast du was dagegen, wenn ich auf dir.

Nein, sagte ich, sie setzte sich auf mich und meiner fand den Weg alleine in sie, so hatte ich aber die Möglichkeit sie etwas zu steuern und etwas an ihren Hügeln zu spielen, sie ließ sich aber Zeit, genoss es gestreichelt zu werden und sagte mir zwischendurch, es ist etwas Besonderes, blind ganz in Latex mit einem Mann zusammen zu sein, man empfindet ganz anders.

Wir waren noch dabei, als Eveline und Felix fertig wurden und Eveline zu ihm sagte, schau es dir an, Felix, es ist Erotik pur. Ja sagte er, auch wenn sie nichts sehen können, sie sind gut aufeinander eingegangen.

Langsam wurde Lea schneller, einmal kam sie schon zwischendurch, ein kleines Fingerspiel von mir an ihrer empfindlichsten Stelle hatte da etwas nachgeholfen, ich hielt mich aber zurück, so gut es ging, ich wollte sie nicht um einen gemeinsamen Orgasmus betrügen und es gelang, wir kamen gleichzeitig und sie ließ sich nach vorne in meine Arme sinken.

Das war großartig Klaus, sagte sie, lag etwas und sagte dann, Felix wenn es dir bei Eveline nichts ausmacht, möchte ich einmal von dir genommen werden in dem Anzug, nicht gleich beim dreier, sondern wenn wir es für uns machen. Es war schön mit Klaus, keine Frage, aber wie Eveline immer sagt, es war Sex, ich vermisste das Küssen dabei.

Tja, sagte er, da müssen wir mal schauen wann das geht, die Möglichkeiten für ein Zwischenspiel sind ja ab Morgen, dank deiner Tatkraft etwas behindert, lachte er.

Ach komm, Eveline hat doch auch gesagt, dass du nicht immer drankommst, sie will doch auch mal Klaus alleine haben und dann geht es doch.

Felix nahm sie in den Arm und sagte, wir werden schon eine Konsens finden, alle vier, jeder braucht mal eine Zeit nur mit seinem Partner.

Eveline sagte zu ihr, dass stimmt was Felix sagt, auch ich bestehe auf meine Zeit mit Klaus mal alleine, das habe ich dir auch gesagt als du mit dieser Idee der Gürtel ankamst.

Dann sprach Eveline mich an, was ist mein Cucki, hier ist noch was, was unbedingt einer Säuberung bedarf. Sie führte mich zu Felix, ich kniete mich hin und säuberte erst ihn, dann Eveline und zum Schluss Lea. Dann sagte Eveline zu Felix, legst du Lea die Fesseln wieder an und lasst ihr uns etwas alleine.

Felix machte es, die Arme wieder hinten wie Eveline es wollte, sie legte mir meine Fesseln wieder an und sagte mir, die bleiben bis zum dreier mit Lea. Sie brachte mich aber eben rüber, säuberte meine Maske und sie hielt mir ein Glas mit Mundwasser hin. Ich spülte meinen Mund aus und wir gingen wieder, Felix wartete schon vor der Türe und meine, du bekommst dein Bier aber aus der Flasche, ich bin nicht Eveline. Sie küsste mich aber nochmal und sagte zu Felix, pass auf ihn auf.

Mach ich doch, sagte er und half mir bei der Treppe, wir setzten uns ins Esszimmer und er fragte mich und Klaus wie war es mit Lea.

Sie ist eine wunderbare Frau und es war schön mit ihr, auch in den Anzügen, oder gerade deshalb, man musste sich rein auf seine Gefühle konzentrieren, es war mal eine ganz andere Art von Empfindung. Bei Eveline kann sie ja noch sehen, da ist es etwas anderes, sie kann es dann anders steuern, Lea hatte auch nur ihren eingeschränkten Tastsinn durch die Handschuhe.

Aber was hast du dabei empfunden, als du zugesehen hast, wie ich mit Lea beschäftigt war Felix. Ich hatte Eveline vor der Türe noch gesagt, dass ich von mir aus niemals danach gefragt hätte, es hätte mir in unserer Beziehung nicht zugestanden.

Auf einer Art hast du Recht, als der Cucki in unserer Beziehung hätte es dir nicht zugestanden, danach zu fragen, als Freund in unserer doch etwas freizügigen Beziehung wollen wir dich aber nicht nur als reinen Leck Diener haben, etwas mehr sollst du schon bekommen Klaus, du bist nicht nur der Cucki hier, sondern auch ein vollwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft. Oft wird es nicht sein, dass wir dich mit Lea schlafen lassen, aber gelegentlich wird es sein. Aber auch nicht immer im Anzug, das sagte ich ja schon, er wird nicht jedes Mal dabei sein.

Er gab mir ihn kleinen Mengen immer etwas Bier, aber mehr als eine Flasche tranken wir jeder nicht, wir redeten danach etwas über die Zeiträume, in denen wir uns Treffen wollen, aber wir kamen zu der Überzeugung, dass es sich so oder so ergeben wird.

Nach gut eineinhalb Stunden kamen die beiden dann runter und Eveline führte Lea zu Felix, es war großartig, sagte sie zu ihm, Eveline hat mich heiß gemacht und ich konnte nichts dagegen tun, es war unwahrscheinlich schön, eine ganz neue Erfahrung und eine schöne.

Eveline setzte sich zu mir, küsste mich einmal kurz und strich über die Beule unter einem Anzug, irgendwie macht dich das an, sagte sie zu mir und griff etwas fester zu.

Ja irgendwie schon, sagte ich zu ihr.

Ich glaube wir müssen etwas sparen, lachte Eveline, damit wir zu Hause auch sowas haben.

Lea sagte darauf hin, ihr könnt sie euch, bis ihr zu Hause welche habt immer hier abholen, das ist doch nicht schlimm.

Da komme ich drauf zurück, lachte Eveline.

Felix, sagte Lea dann, aber gleich bei meinem dreier, du darfst mich Küssen, das wird bestimmt traumhaft.

Wie machen wir das denn mit dem Essen, fragte Eveline Felix.

Ich mache euch einen Vorschlag, sagte er, wir machen jetzt ein paar kleine Happen, dann den dreier, machen eine Pause und so gegen 19 Uhr den letzten, ziehen uns an und gehen Essen, einverstanden.

Felix ich versuch den Anzug bis dahin anzubehalten, sagte Lea, aber bitte nach dem dreier ohne Fesseln.

Die bekommt Klaus auch danach nicht mehr an, ich will schließlich nach dem dreier auch noch zumindest seine Zunge einmal spüren. Oder glaubt ihr, ich schaue mir das an und gehe dann wie läufige Hündin runter, nein, lachte sie, zwei Stück will ich Klaus.

Sollst du bekommen, sagte ich zu ihr, dafür bekomme ich ja nachher auch beim letzten noch eine richtig heiße Gummibraut, wenn du es bis dahin durchhältst, sagte ich.

Mit Sicherheit sagte sie zu mir und da du ja heute schon zweimal ranmusstest, verspreche ich mir auch ein etwas längeres Erlebnis.

Evelin und Felix machten dann eine Kleinigkeit zu Essen, fütterten uns wieder und danach gab es noch etwas Kaffee, Eveline gab ihn mir wieder aus ihrem Mund, was wieder zu einigen Küssen führte. Dann sagte sie, seid ihr beide denn soweit Fit, dass Lea jetzt ihren dreier bekommen kann. Sie griff an meinen Schritt und sagte lachend zu Felix, also meiner ist wieder fit.

Wir gingen dann zusammen nach oben, Eveline brachte mich schon mal in ihr Schlafzimmer und ging dann eben die Schlüssel für meine Fesseln holen und nahm sie mir ab.

Felix und Lea waren schon anscheinend auf dem Bett, aber ich hörte noch nichts von beiden. Eveline öffnete aber meinen Schrittreißverschluss und sagte leise zu mir, ich werde dir helfen, alleine wird es sonst zu schwer. Felix fing wohl an, denn ich hörte Lea einmal aufstöhnen, Eveline führte mich zu ihnen und brachte mich in die richtige Position, trug noch etwas Gleitgel auf und sorgte dafür, dass es bei Lea passte. Ich drückte mein bestes Stück bei ihr sanft in ihren Po und wir begannen mit sanften Stößen.

Lea zuckte und ich hörte sie das erste mal kommen, beugte mich etwas nach vorne und konnte jetzt ihre Hügel umfassen, sanft massieren und sie kam in Intervallen, zwischendurch musste ich aber loslassen weil sie anscheinend Felix küsste. Wir machten aber langsam weiter bis sie rief, macht schneller ich will es hart zum Schluss und sie bewegte sich mit, drückte sich etwas hoch, da das ihre Hügel wieder festhalten konnte und sie bekam das Finale, was in einer Punktlandung für alle gemeinsam endete. Ich zog mich dann zurück und Eveline brachte mich ins Bad und reinigte mich eben mit einem Waschlappen. Gut gemacht, sagte sie und gab mir einen Kuss.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:06.11.19 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike,
ich finde deine Geschichte nach wie vor sehr schön. Es wäre vll. mal interessant was passiert, wenn z. B. Eveline bei Klaus über das Ziel hinausschießt, es gar nicht merkt und Klaus handelt unerwartet. Die Reaktion v. Klaus wäre interessant. Auch Manfred könnte könnte mal wieder "eine Rolle" spielen. Nur so als Überlegung. Ich freu mich auf jeden Fall auf weitere Teile.
VLG Alf
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  RE: Evelin und Klaus Datum:06.11.19 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Heike,
ich finde deine Geschichte nach wie vor sehr schön. Es wäre vll. mal interessant was passiert, wenn z. B. Eveline bei Klaus über das Ziel hinausschießt, es gar nicht merkt und Klaus handelt unerwartet. Die Reaktion v. Klaus wäre interessant. Auch Manfred könnte könnte mal wieder \"eine Rolle\" spielen. Nur so als Überlegung. Ich freu mich auf jeden Fall auf weitere Teile.
VLG Alf


Hallo Alf
Sie werden in nächster Zeit wenig Gelegenheit haben über das Ziel hinauszuschiessen.
Aber Manfred wird auch bald wieder eine Rolle spielen.
Aber Eveline hält ihn zusammen mit Karin an der kurzen Leine, das was war, wird nie mehr werden.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:11.11.19 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


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Sie führte mich dann zurück in ihr Schlafzimmer, setzte sich dann auf den Stuhl und ich begab mich zwischen ihre Schenkel, bitte zwei, sagte sie und sie bekam von mir was sie sich wünschte.

Ich wusste nicht ob Lea und Felix noch dabei waren, aber als ich fertig war, bekam ich von Eveline einen langen Kuss, gut gemacht, Cucki, sagte sie.

Sie führte mich dann raus, die Treppe herunter und als wir in der Kellerbar waren hörte ich die beiden. Das war echt gut, sagte Lea, erst der dreier und dann du bei Eveline, ich habe es zwar nicht bis zum Schluss gehört, weil Felix mich rausgebracht hatte, aber ich kenne dich und deine Fertigkeiten und bin mir sicher, dass Eveline zufrieden ist.

Das bin ich auch, sagte ich und nahm Lea in den Arm, ich danke euch, dass ihr uns die Zeit mit uns alleine gegeben habt, es war ein schönes Erlebnis und ich freue mich schon auf gleich mit Klaus.

Felix fragte dann noch, Eveline wie siehst du es, könnte man, jetzt da wir uns so gut kennen das mit dem Küssen etwas lockern, ich würde dich auch gerne mal dabei Küssen.

Eveline sagte erstmal nichts, dann sagte sie, Felix das ist hier und jetzt der falsche Ort, die beiden sind gehandikapt und wenn solch eine Entscheidung getroffen werden kann, möchte ich Klaus in die Augen sehen können.

Er sagte nur gut, dann werden wir es mal ansprechen, wenn alle frei von jeglichen Zwängen sind.

Eveline sagte dann aber noch, es ist eine schwere Entscheidung Felix, für mich, denn dann müsste ich Klaus beweisen, dass er die Nummer 1 in meinem Leben ist, so war es immer klar geregelt, wie mache ich es dann.

Ich will und möchte, auch wenn er hier unser Cucki ist, eine feste Bindung zu ihm haben und er soll nicht glauben die zweite Geige bei mir zu spielen, du möchtest etwas, was ich ihm und nur ihm versprochen habe Felix, das zu ändern ist nicht so einfach.

Sie beendeten daraufhin das Thema und wir unterhielten uns normal weiter, allerdings war Eveline meiner Meinung nach etwas reservierter in ihren Antworten. Als sie mich mal zur Toilette brachte, fragte sie mich, was hältst du davon Klaus, du hast gar nichts dazu gesagt.

Ich wollte deine Antwort abwarten, sagte ich ihr und sie hat mir gefallen, deshalb musste ich nichts mehr dazu sagen.

Ich finde Sex mit Küssen ja auch schöner, sagte sie, aber wie würden wir dann weiter zueinanderstehen. Darüber mache ich mir einen Kopf, jetzt haben wir unsere Regeln und fahren gut damit, was wäre, wenn.

Lass uns nicht heute darüber reden, sagte ich zu ihr, ich will gleich noch eine glückliche Frau in meinen Armen halten, auch wenn ich sie nicht sehen kann. Ich kann sie fühlen und ich spüre wann sie glücklich ist.

Wir gingen dann zurück und Felix fragte sie, du bist nicht sauer oder böse wegen der frage. Etwas schon Felix, du hättest sie in einem anderem Umfeld stellen sollen, jetzt mit den beiden, die nichts sehen können, war sie unangepasst. Die Augen von Klaus sagen mir mehr als sein Mund, das solltest du wissen, mir zuliebe sagt er schon mal ja, aber ich kann in seinen Augen ein nein ablesen.

Wir hatten sowas als wir begonnen hatten, ich will sowas nicht mehr Felix, wenn sind alle damit einverstanden und wenn auch nur einer dagegen ist, nein.

Das waren klare Worte Eveline, sagte er und ich verstehe euch, aber das kam auch nicht alleine von mir, das sollst du auch wissen, sondern auch von Lea, sie hätte Klaus wahnsinnig gerne geküsst bei ihrem zusammen sein, das war es, wie sie sagte, was ihr noch dabei gefehlt hatte. Sie hat es gemerkt als wir den dreier hatten. Nichts sehen können, nur fühlen, da fehlte etwas sagte sie, es war schön aber etwas fehlte.

Eveline sagte dann zu Lea, wir haben doch fast die gleiche Größe, wenn der Anzug Morgen sauber ist, ziehe ich ihn an und schlafe dann mit Klaus, ohne Küssen, dann reden wir.

Ist das ein Angebot, fragte sie mich, ich nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte, das ist es, sollte ich aber der Meinung sein, es ist auch ohne Küssen toll, kannst du es vergessen und du auch Felix.

Sie nahm mich dann in den Arm und sagte zu mir, den letzten heute will ich aber mit Küssen. Wir legten uns aufs Bett, nebenan lagen Felix und Lea und wir streichelten und küssten uns erst mal eine ganze Zeit bis Eveline meinen Schrittreißverschluss öffnete und mir sagte, ich bleibe heute unten, dann ist es ist dem Küssen besser.

Ich nahm sie und dabei küssten wir uns lange und zärtlich, ich ließ mir Zeit und Eveline genoss es, dadurch das ich schon zweimal kam an diesen Tag, dauerte es auch etwas länger und sie kam einmal zwischendurch, bis wir bei ihrem zweiten zusammenkamen.

Wir küssten uns nochmal und sie fragte mich mach du mich sauber.

Nichts lieber als das, sagte ich ihr und verschwand zwischen ihre Schenkel, säuberte sie zärtlich und als ich wieder hochkam, küsste sie mich nochmal. So jetzt rüber sagte sie und Duschen, gilt es noch, dass wir essen gehen, fragte ich Klaus beim Rausgehen und er sagte, wir haben keinen Streit Eveline, sicher gilt es noch, ich helfe Lea eben aus dem Anzug, wir gehen auch Duschen und treffen uns dann unten.

Beim Duschen sagte Eveline mir, als wir die Anzüge aushatten, Morgen möchte ich, dass du alles gibst, du schaffst es mich auch ohne Küssen zu einer glücklichen Frau zu machen, damit schaffen wir das Thema aus der Welt Klaus, ich möchte es nicht, ich will keine Änderung unserer Regeln, hast du verstanden.

Ich küsste sie und sagte, Eveline ich verstehe dich und will es auch nicht. Es soll wie abgemacht unserer Liebe zueinander gelten.

Morgenfrüh sorge ich dafür, sagte sie, dass du es bringst, verlass dich darauf.

Ich sah das schmunzeln in ihrem Gesicht und wusste, dass sie es schafft. Sie föhnte sich eben noch ihre Haare, legte etwas Make-up auf und wir gingen Straßen tauglich angezogen runter.

Felix war schon unten und er sah uns an, ihr seid wirklich nicht böse wegen der Frage, sagte er.

Etwas schon, sagte Eveline zu ihm, Felix wir verstehen uns so gut miteinander und ich gebe dir auch Recht, es wäre mit Küssen schöner, aber wo ziehen wir dann die Grenze und was wäre das Nächste.

Ich gebe dir Recht, sagte er, aber du kennst ja auch Lea, der Anstoß kam von ihr.

Lea will im Moment etwas viel auf einmal, sagte Eveline zu Felix, wir sollten sie vielleicht gemeinsam mal etwas ausbremsen.

Da gebe ich dir Recht, sagte er, wir lassen uns etwas einfallen, um sie mal etwas auszubremsen.

Wir hörten dann aber auf, da sie aus dem Zimmer kam und da wir schon alle angezogen waren packten wir nur noch eben die Anzüge in die Maschine und dann gingen wir sofort los. Wir gingen in die keine Gaststätte wo wir jetzt auch schon zweimal waren und Felix sagte, die Karte ist zwar nicht sehr groß, aber was sie macht ist Klasse.

Es waren auch schon wieder ein paar Leute da, die wir mittlerweile auch kenngelernt hatten und so standen wir in einer gemütlichen Runde zusammen, Felix bestellte für uns vier alle das gleiche und als es kam, waren wir doch überrascht, es gab Rouladen mit Kartoffeln und Rosenkohl, es schmeckte wie zu Hause, einfach Klasse.

Als die Wirtin kam, fragte Eveline sie, wie sie sowas in einer Gaststätte hinbekommt. Sie lachte und sagte einfach ich mache jede Woche ein Stammessen und habe nur noch 5 Sachen auf der Karte, wer hier Essen will, nimmt das oder geht hungrig wieder raus. Aber das ist noch nie passiert.

Wir standen dann noch lange zusammen und Eveline ließ Lea etwas links liegen, ging dann einmal zur Toilette und sie folgte ihr. Als sie wiederkamen lachten aber beide und es schien wieder alles in Ordnung zu sein.

Beim nach Hause gehen, die beiden waren ein paar Meter vor uns, fragte ich sie was denn losgewesen wäre und Eveline sagte mir, dass Lea sie gefragt hatte ob sie wütend auf sie wäre und sie hätte ihr nur gesagt, dass sie sich Morgenfrüh mal anschauen kann, wie gut es ohne Küssen sein kann. Hätte ihr einen Kuss gegeben und ihr versprochen Morgen noch mal eine Stunde ihr zu verbringen, wenn sie in ihrem Anzug ist. Mich kann sie Küssen so viel sie will. Du kommst aber nach unserem zusammen sein aus dem Anzug raus.

Wir waren dann bei ihnen, gingen noch auf einen Absacker, der etwas länger wurde in die Kellerbar, bevor Lea und ich etwas tranken holten wir aber eben die Anzüge aus der Maschine und hingen sie auf. So konnten wir sie, bevor wir schlafen gingen sie noch umdrehen und sie waren Morgenfrüh trocken.

Im Bett kuschelte sich Eveline an mich dran und sagte zu mir, denk daran, Morgenfrüh will ich, dass du alles gibst, um mich glücklich zu machen, küsste mich nochmal dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen weckte sie mich schon etwas früher und sagte, komm duschen und zog mir die Bettdecke weg. Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und als es abgespült war, kniete sie sich vor mir hin und bearbeitet mein bestes Stück ausgiebig mit ihrem Mund, danach kam sie wieder hoch und ich bekam ein Teil von mir zurück bei dem Kuss, den sie mir gab. Das wird dir gleich helfen bei unserem Beispiel für die beiden, sagte sie lachend.

Wir putzten uns noch die Zähne zogen uns nur etwas Leichtes an und gingen dann runter, Felix war schon in der Küche und ich ging eben in den Keller und holte meinen und Leas Anzug hoch.

Ihr wollt es wirklich machen, fragte Felix und Eveline lachte, sicher sagte sie, ich habe es Gestern gesagt und ziehe es auch durch, wir haben fast die gleiche Figur, Lea hat nur an der Brust etwas mehr aber der Anzug sitzt bei ihr stramm, also wird er mir auch passen.

Lea kam auch runter und Eveline sagte zu ihr, gleich wirst du sehen Lea, es kann auch ohne Küssen phantastisch sein. Aber du musst eben rüberkommen und uns abholen, ich möchte nicht eure Treppe hinunterstürzen.

Wir frühstückten in aller Ruhe, nahmen dann die beiden Anzüge und gingen uns umziehen. Als wir gerade fertig waren kam Lea in unser Zimmer und fragte ob wir bereit sind, wir sagten beide ja und sie brachte uns in ihr Schlafzimmer, ohne Küssen sagte sie. Wir waren vor dem Bett und Eveline legte sich als erste rein ich folgte ihr und fing sie an zu streicheln, knetet sanft ihre Hügel und sie öffnete meinen Schrittreißverschluss. Holte mein bestes Stück hervor und massierte es leicht mit ihrer Hand, ich öffnete ihre Schrittreißverschluss und massierte sanft ihren Schritt, schon kurz darauf fing sie an leicht zu stöhnen und sagte zu mir, dreh dich auf den Rücken.

Sie schwang sich sofort auf mich drauf und verleibte mich ein, nahm meine Hände, die ich an ihren Hüften hatte und legte sie auf ihre beiden Hügel, begann mit leichten Bewegungen ihres Beckens und streichelte mich dabei an meiner Brust. Sie massierte mich zusätzlich nur mit ihrer Beckenmuskulatur und kam kurz darauf schon das erste mal, machte dann etwas schneller, ich hielt mich aber zurück, sie kam nochmal zwischen durch, wurde noch schneller und bei ihrem dritten gab es einen gemeinsamen bei uns, wobei sie ihre Lust laut herausstöhnte.

Sie glitt dann von mir herunter, ich begab mich zwischen ihre Schenkel, schenkte ihr beim Säubern noch einen und als ich mich vor dem Bett hinkniete, setzte sie sich auf und küsste mich lange und hingebungsvoll.

Damit dürfte das Thema ja vom Tisch sein, sagte sie anschließend, wir hatten auch darüber gesprochen, sagte sie weiter und möchten es beide nicht. Es soll unsere Art bleiben und gegenseitig zu zeigen, dass wir uns Lieben.

Lea öffnete meinen Reißverschluss und schaute mich an, ich glaube ich habe verstanden und was ihr uns gerade gezeigt habt, war sehenswert, ehrlich, ihr beide könnt es auch ohne Küssen. Auch Felix sagte, wir respektieren eure Meinung, dass wisst ihr und entschuldigt die Frage noch mal.

Eveline tastete sich zu ihm, gab ihm ein Küsschen auf die Wange und meinte lächelnd, da darfst du ja, nur mein Mund ist Tabu.

Ich werde es mir merken, sagte er schmunzelnd.

Darf ich dann auch Klaus seine Wange sagte Lea lachend und gab mir einen fetten Kuss auf beide Wangen.

Solange du dabeibleibst, sagte Eveline darfst du, alles andere würde Klaus auch nicht zulassen. Aber jetzt geh eben Duschen und dann bist du dran meine liebe Lea, ich hatte dir ja eine Stunde versprochen, wenn ich in dem Anzug bin. Bevor wir aber alle verschlossen werden, hätte ich gerne noch was Felix und Lea fügte an, ich hätte auch gerne noch mal Klaus seine einzigartige Zunge gespürt.

Ich ging dann aber erst zum Ausziehen in unser Zimmer und als ich den Anzug aushatte erst mal Duschen. Eine Stunde später rief mich Lea und ich nahm Eveline mit in unser Zimmer, dort fiel mir Eveline um den Hals, das war großartig, so haben wir den beiden gezeigt das, wenn wir es schaffen, schaffen sie es auch und das Thema will ich auch nicht mehr hören. Es wird nicht passieren, es reicht mir noch vom Anfang mit Manfred, noch einmal passiert das nicht, da war ich überrumpelt von dem Ganzen, jetzt weiß ich genau was ich will und auch, dass Lea mehr an dem Gürtel knacken wird als wir, verlass dich darauf, du bist es gewöhnt ihn lange zu tragen, Felix wird es probieren aber Lea wird daran zu knacken haben wenn wir 3 es gemeinsam endscheiden, dass es uns noch nicht passt und wir ihn etwas noch tragen möchten, obwohl es mir auch schwerfallen wird auf dich zu verzichten, wenn es auch nur deine Zunge ist, lachte sie und gab mir noch einen Kuss.

Dann befreite ich sie aus ihrem Anzug und sie duschte sich eben ab.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:18.11.19 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


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Wir gingen dann nackt wieder rüber und ich sagte zu Felix, wie sieht es denn aus, mit uns beiden, nachher will ich bevor wir uns verschließen noch einmal Klaus, aber jetzt steht mir der Sinn nach dir, etwas heißen einfachen Sex, hart und kompromisslos. Lea hat ja auch noch auf die Zunge von Klaus gesetzt, dann mal sehen ob wir euch gerade heiß gemacht haben.

Sie ergriff Felix sein schon Einsatzbereites Teil und zog ihn aufs Bett, ich begab mich zwischen Leas Schenkel und bevor ich schon richtig dran war, stöhnte Eveline das erste mal auf, ich ließ mir aber etwas Zeit bis Lea bis sie mich bat, etwas forscher herangehen.

Ich tat ihr den Gefallen und da ich ja mittlerweile wusste, wo sie empfänglich war, hatte ich es leicht, sie schnell hochzubringen und auf einem bestimmten Level zu halten. Ich ließ sie dreimal kommen, bis ich hörte, dass die beiden fertig waren.

Ich ließ dann von Lea ab, sorgte aber noch dafür, dass sie soweit sauber war und drehte mich zu den beiden um, säuberte zuerst Felix und dann Eveline ganz sachte, sie war ziemlich fertig, 2 von mir und 2 bei Felix in kurzer Zeit, da wollte ich sie nicht noch weitertreiben.

Bei uns im Zimmer anschließend sagte sie zu mir, ein paar Küsse auf die Wange und den Hals waren ganz schön dabei, er hat es verstanden, was wir gesagt haben. Wir zogen uns dann was Leichtes an und gingen runter, ich ging zu Felix in die Küche und half ihm beim Essen machen, Eveline und Lea machten eben die zwei Anzüge von heute sauber.

Sie kamen aber schnell wieder hoch und da das Fleisch noch etwas brauchte unterhielten wir uns etwas auch über die bevorstehenden Feiertage.

Felix sagte noch mal, dass wir alle bei ihnen Feiern, auch die Eltern von Klaus und sie sich darauf freuten mal wieder ein richtig schönes Weihnachten zu haben, immer nur zu zweit wäre auch nicht das Gelbe vom Ei.

Wann müsst ihr den los, fragte Lea nachher noch. So gegen 17 Uhr, wir müssen noch den Wagen holen und die Kinder sind um 18 Uhr fertig, sie wollten noch mithelfen beim Füttern der Pferde, vor allen Dingen bei ihren, lachte Eveline. Die zwei sind vollkommen verrückt nach den beiden Fohlen.

Ja sagte Felix, aber es ist besser so, wie den ganzen Tag am Handy zu spielen, sie haben eine Aufgabe und lernen Verantwortung zu tragen, das ist sehr wichtig im Leben, wenn sie die Schule zu Ende haben, würde ich sie gerne als Auszubildende bei uns sehen.

Meinst du das ehrlich, sagte Eveline und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ja das meine ich so und der Kuss war nett, ich freue mich über jeden den ich bekommen kann, lachte er.

Du bist ein Blödmann, sagte Eveline, du bekommst immer einen, wenn wir uns sehen.

Ja wir sehen uns aber viel zu selten, lachte er.

Vielleicht wird es ja bald häufiger, lachte Eveline, aber mal sehen, es gibt ja auch viel zu tun, schließlich bin ich eine berufstätige Frau mit drei Kindern und einem Mann, da ist nicht viel Freizeit.

Aber wir wollten uns doch öfters treffen, sagte Lea da.

Ja aber nur wenn Zeit ist Lea, schließlich muss ich mich ja auch noch um andere Sachen kümmern und das mit den Gürteln kam ja schließlich von dir, dadurch macht meine Hausarbeit kein anderer. Sie zwinkerte dabei Felix zu und er lächelte.

Ja das verstehe ich auch, sagte Lea aber wir müssen doch auch mal. Was müssen wir auch mal, fragte Eveline dazwischen, es war deine Idee, willst du jetzt kneifen, oder willst du meine Hausarbeit machen.

Nein aber, kein aber Lea, fuhr Eveline sie an, wenn ich Zeit habe ja, wenn nicht, dann eben nicht. Außerdem kommen am nächsten Wochenende unsere Freunde ja am Samstag, dann ist ja ein Abend Gürtelfrei, Samstagmorgen treffen wir uns, dann werden die Gürtel abgenommen und am Sonntag, wenn sie wieder weg sind, kommen sie wieder dran, so einfach ist es.

Können wir 4 denn nicht am Sonntag noch mal, fragte Lea und Eveline fragte sie dann und was machen wir mit den Kindern Lea, sie fahren nach dem Kaffee, dann kommen wir zu euch, wir verschließen uns dann wieder und das wars. Glaube aber nicht, dass du den Schlüssel von deinen Gürtel in die Hand bekommst, damit du dir einen Nachschlüssel machen kannst, wenn das Paket geöffnet wurde, ist der Deal dahin.

Nein, sagte Lea, dass Paket ist noch so wie es kam, ich will es erst nachher öffnen.

Dann ist ja alles klar Lea, sagte Eveline, mogeln ist nicht, das wäre das Ende unserer Beziehung, denn würde ich mich belogen fühlen und das geht gar nicht. Wir haben unsere Beziehung auf Vertrauen untereinander aufgebaut und es funktioniert Prima, wenn einmal einer einen hintergeht, wäre es das sofortige aus.

Felix und ich gingen in die Küche und da sagte er zu mir, ich wusste gar nicht, dass Eveline so reden kann, aber sie hat in allem Recht und Lea mal richtig den Kopf gewaschen, ich glaube sie brauchte das auch mal, zu wissen wie Eveline dazu steht.

Ja, vielleicht hast du Recht, sagte ich ihm, Lea ist in letzter Zeit etwas fordernd was Eveline so gar nicht ganz passt, sie mag sie gerne, aber manchmal ist sie ein wenig zu stürmisch, aber das ist eben Lea Live, sagte ich lachend und er lachte mit.

Wir hatten in der Zeit auch das Essen fertig und Felix rief zu Lea dass sie eben decken sollte, wir kämen mit dem Essen, zu zweit hatten sie es schnell fertig und als wir reinkamen standen sie zusammen, Lea hatte Eveline im Arm und sagte, ich will dich auf keinen Fall verlieren, die Stunden mit dir sind wunderschön, obwohl keine von uns eine Lesbe ist, geben sie mir viel.

Auch ich genieße die Stunden mit dir immer, sagte Eveline, eine Frau macht vieles anders als ein Mann und ich glaube, obwohl niemand von uns auf seinen Mann verzichten will, dass wir das richtige
tun.

Wir setzen uns sann, aßen gemeinsam und sagten alle nichts. Nach dem Essen sagte Eveline dann, so einmal eine halbe Stunde sacken lassen, dann kommt der letzte für eine gewisse Zeit und den will ich genießen Klaus, du wirst mir alles an Liebe geben, was du hast. Nachher sind wir ja verschlossen.

Wir saßen noch kurz zusammen bis Eveline sagte so jetzt rauf und den letzten. Lea schaute sie groß an und fragte sie warum sie es so eilig habe und Eveline sagte zu ihr, wenn er nicht passt, wird der Anfang verschoben meine Liebe, ich trage kein Teil, was nicht 100% sitzt. Das sollst du gleich am Anfang wissen.

Wir gingen dann nach oben, machten unseren letzten wobei Eveline mir wirklich alles gab an Liebe und Zärtlichkeit und gingen dann wieder in ihren Partykeller, Lea holte den Karton hervor und Eveline betrachtete ihn sich genau, dann schnitt Lea ihn auf und holte die drei Beschrifteten Gürtel heraus.

Eveline nahm alle Schlüssel an sich und legte nachher die drei, die zu ihrem Gürtel gehörten zurück, dazu die drei von meinem Gürtel. Forderte Lea auf zu beginnen und als sie ihn angelegt hatte, verschloss sie ihn. Und wie ist es, fragte sie Lea. Ungewöhnlich aber es geht sagte sie, danach sagte sie jetzt du Felix und er tat es, ohne zu mucken, als sie ihn abgeschlossen hatte fragte sie ihn auch und er bestätigte ihr das es gut sitzt.

Zum Schluss legte sie ihren an, und Lea verschloss ihn, Eveline schaute mich danach kurz an und sagte, das war es mein Cucki, mein Schritt gehört mir jetzt nicht mehr, sie nahm die Schlüssel von Felix und Lea und sagte lächelnd, aber ihr beide gehört jetzt mir.

Lea fragte sie nach einem Treffen in der Woche und Eveline sagte zu ihr, ich habe dir doch gerade erklärt, dass ich auch noch Hausfrau und Mutter bin, also wirst du dich wohl etwas gedulden müssen.

Lea ging etwas geknickt zur Toilette und ich fragte ihn, Felix, hältst du durch bis zum Wochenende, aber sicher Eveline, sagte er, schon allein um Lea zu ärgern, sie hat sich ein Treffen so alle 3 Tage vorgestellt, das hast du ihr richtig versaut und wenn wir es alle durchhalten, machen wir es länger, wir kriegen sie schon klein.

Als Lea wiederkam, verabschiedeten wir uns von ihnen und liefen die 10 Minuten nach Hause. Und wie fühlst du dich, fragte ich Eveline. Abgesperrt, sagte sie lachend zu mir, aber wir haben ja noch etwas, was wir tun können, und sie zeigte mir auf ihren Po und ihre beiden Hügel, du weißt das ich da sehr empfindlich bin und auch so kommen kann, also fordere ich von dir ab Morgen deine gesamten Fähigkeiten dahin zu lenken. Eine Woche ganz ohne will ich auch nicht und am Samstag, nach dem Partnertausch mit Karin und Manfred will ich, dass du Manfred zeigst, wie man eine Frau befriedigt, sie sollen neben uns schlafen und du bekommst meinen Po und meinen vorderen Eingang, um ihm zu zeigen, was er sich versaut hat.

Aber du machst es auch mit ihm, sagte ich zu ihr, meinst du, du kommst da nicht.

Ich will hoffen ja, lachte sie, aber du bekommst es mit Küssen und allem Drum und Dran, ihn werde ich auf kleiner Flamme halten. Ich werde wohl einen haben, denn als Lover ist er nicht schlecht, aber Frau kann da vieles tun, er hat seine Lektion noch nicht komplett wegbekommen.

Ich werde es ihm aber nachher erklären, ich möchte mit Karin keinen Streit, sie ist mir als Freundin sehr wichtig, denk daran sie war es die uns geholfen hat, Manfred wieder in die Spur zu bringen.

Ja ich weiß es und bin ihr auch dankbar, wer weiß wie es sonst geendet hätte Eveline, wir wären vielleicht jetzt getrennt, weil ich es nicht ewig durchgehalten hätte.

Ich weiß und bin deshalb auch froh, dass ich damals die Reißleine gezogen hab. So wie es jetzt ist, ist es in Ordnung und mit dem verschlossen sein, werden wir vier uns schon arrangieren, Keiner von uns möchte es zulange, denn niemand will auf den Partner verzichten.

Wir waren bei unserer Unterhaltung zu Hause angekommen brachten eben die Tasche rein und holten die Kinder wieder ab, Felix empfing uns wieder mit seinem Obstler und fragte uns, es stört euch doch nicht, dass die Kinder jedes Wochenende hier sind, sie sind uns eine große Hilfe hier, ohne die Kids wäre es schwer zu schaffen, vor allem weil die Mädels auch mittlerweile schon die Reitausflüge selbstständig planen und als Vorreiter agieren, es klappt wunderbar mit ihnen und Jörg und die Jungen aus dem Polo Club sind alle immer da wenn man sie braucht, alleine könnte ich es kaum schaffen.

Nein Felix, sagte ich zu ihm, wir wissen sie hier in guten Händen und auch die Noten in der Schule haben sich verbessert.

Ja das ist kein Wunder, lachte er, alle Kids haben, das von ihren Eltern mitbekommen, schlechte Noten, Reiten gestrichen, sie lernen hier teilweise abends, wenn eine einen Schwachpunkt hat, sie sind wie Pech und Schwefel und halten zusammen.

Sie kamen dann aber auch und verabschiedeten sich von Felix und seiner Frau, stiegen ins Auto und Maike und Tina sagten uns, dass sie etwas Geld von ihrem Sparbuch bräuchten, die Fohlen würden nächsten Samstag geimpft werden müssen.

Wieviel braucht ihr denn fragte Eveline.

Der Tierarzt macht es uns für 80 Euro, beide Pferde, sagte Maike, ein Vorzugspreis, sonst würde es 200 Kosten, aber weil er sowieso da ist macht er es.

Na, dann will ich mal nicht so sein, sagte ich, das Geld bekommt ihr von mir, weil es in der Schule so gut klappt.

Danke Papa, kam es von beiden im Chor.

Wieder zu Hause rief Eveline Karin an, klappt es jetzt das Wochenende, fragte sie, ja das ist Prima, Samstagmorgen, ist in Ordnung, sie gab ihr noch unsere Anschrift durch und sagte dann zu mir, sie kommen Samstagmorgen, ihr Vater hat am Freitag Geburtstag und sie noch zum Essen eingeladen, sie sind aber so zwischen 11 und 12 hier.

Und du willst es machen, den Partnertausch, fragte ich sie nochmal.

Ja, eigentlich könnte ich dich ja auch zuschauen lassen, wenn Manfred mich fi**kt, lachte sie, aber diese Genugtuung werde ich ihm nicht mehr geben, wenn er mich fi**kt, fi**kst du Karin, wenn sie es nicht will, fi**kst du eben mich, was du nachher sowieso machen muss, außerdem werde ich von Manfred verlangen, dass er mich danach säubert, so wie du es bei Karin tuen wirst.

Die Kinder kamen dann wieder runter zum Abendbrot und wir beendeten unser Gespräch, redeten noch etwas über die kommende Woche und gingen dann nach den Kindern ins Bett. Eveline kuschelte sich an mich, wobei die Gürtel gegeneinander kamen es einen blechernen Klang gab.

Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen, lachte sie und sagte dann, hier ist aber noch ein Mund und zwei Hügel worum du dich kümmern kannst.

Ich küsste sie und massierte sanft und liebevoll ihre beiden Hügel, es machte sie etwas heiß, aber mehr war nicht drin. Morgen nehmen wir mal einen Vibrator für meinen Po dazu, sagte sie, es wäre doch gelacht, wenn ich nichts haben könnte.

Wir schliefen dann aber ein und am Morgen weckte der Wecker, auch Eveline hatte es geschafft mit dem Gürtel durchzuschlafen und bevor wir runter gingen, sagte sie zu mir, komm noch 5 Minuten kuscheln, die Zeit haben wir beide noch für uns. Es wurden 10 Minuten aber da wir denn Wecker sowieso etwas früher gestellt hatten, war es nicht so tragisch.


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  RE: Evelin und Klaus Datum:25.11.19 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


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Eveline ging in die Küche und ich ins Bad, eine viertel Stunde später war ich unten und wir tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, bevor ich fuhr. Sie ging dann hoch, um die Kinder zu wecken und sich fertig zu machen.

Ich war gerade in meinem Büro und Manuela hatte mir ein paar Unterlagen gebracht als Felix hineinkam. Lea hat den Gürtel heute Nacht schon verflucht, lachte er, sie hat ganz schlecht geschlafen und will heute noch mal wegen Mittwoch mit Eveline reden. Mir hat es gar nicht so viel ausgemacht, lachte er.

Eveline hat gut geschlafen, lachte ich und sie wird wohl bei ihr eine zu gemachte Tür antreffen, Eveline fühlte sich überfahren und wird sie bis zum Samstag zappeln lassen. Am Samstag kommen Karin und Manfred und da kommen wir morgens eben zu euch, die Gürtel fallen bis Sonntag und dann wird sie auch wieder bis Freitag warten müssen.

Ja sagte er, Lea hatte wirklich angenommen, dass nur ihr beide den Gürtel tragt, die Reaktion von Eveline hatte sie nicht erwartet, aber da war sie auch zu Stolz, um einen Rückzieher zu machen. Aber Klaus, wenn die 14 Tage rum sind werden wir uns hin und wieder Treffen müssen, Lea hat einen Verantwortungsvollen Beruf als Ärztin, sprich bitte mit Eveline, dass sie darauf Rücksicht nimmt.

Felix, Eveline arbeitet bei ihr, wenn sie feststellt, dass irgendwas nicht mehr geht, wird sie schon die Notbremse ziehen. Eveline mag Lea sehr und möchte mit Sicherheit nicht, dass da was aus dem Ruder läuft, genau dasselbe gilt auch für dich. Wenn etwas nicht mehr geht, werden wir reden, denk daran, ich bin nicht nur dein Arbeitnehmer, sondern auch dein Freund.

Ja und der einzige von uns vieren der Erfahrung mit dem Gürtel hat, lachte er. Denk daran um halb zehn ist Terminsitzung, sagte er beim Rausgehen.

Ich telefonierte noch eben mit der Dreherei aus Polen und sie teilten mir mit, dass die erste Lieferung bereits seit heute Morgen acht Uhr unterwegs zu uns sei und der Rest am Freitag rausginge, die Frage nach neuen Aufträgen bejahte ich und teilte ihnen noch mit, dass ich sie nach der Terminsitzung anrufen würde.

Ich ging dann rüber in den Sitzungsraum, begrüßte die Leute, die schon da waren und wir warteten nur noch auf zwei Mann, die aber nach 2 Minuten auch erschienen.

Felix eröffnete die Sitzung und fragte ob es irgendwo stockt und die Montage sagte, dass sie die Teile aus der Dreherei bräuchten, sie hätten nur noch für 3 Tage Material.

Felix schaute mich an und sagte, dazu wird Klaus jetzt bestimmt etwas sagen können, es war meine erste Termin Sitzung in der Firma und ich hatte schon sowas wie Lampenfieber, wir waren damals viel kleiner und da gab es keine Sitzung, sondern ein kleines Gespräch unter Kollegen.

Ich schaute die Leute an und fing dann etwas holprig an, wurde aber besser in meinem Vortrag, teilte ihnen mit, dass die erste Lieferung aus Polen schon unterwegs wäre und der Rest am Wochenende fertig wäre, damit würde es von der Seite keinen Engpass geben, ich fragte dann die Lagerleiterin, ob es sonst irgendwo Verspätungen gegeben hätte und bei welcher Firma.

Sie teilte mir aber mit, dass bis jetzt alles Pünktlich angekommen sei, ohne Verzug, ich müsste gute Kontakte haben, sagte sie lachend, aber ich würde da flüssiger Reden wie hier am Anfang. Aber sagte sie lachend weiter, mach dir nichts draus Klaus, ich habe bei meiner ersten Terminsitzung nur rumgestottert und fast kein Wort rausbekommen, du warst schon ganz gut heute.

Es lachten alle etwas und Felix sagte zu mir, gib nichts drum, jeder neue hat das Problem und dein Bereich ist nicht gerade klein, es war für das erste mal Prima.

Alle klopften auf dem Tisch und ich bat beim Rausgehen den Meister der Dreherei nach der Pause zu mir ins Büro zu kommen. Ging dann mit Felix Essen in die Kantine und ich fragte ihn wie es denn mit dem Auftrag stehe, weswegen er in Bayern war.

Ich habe der Firma letzte Woche ein Angebot geschickt und eigentlich sollte ich heute Bescheid bekommen, ob wir den Zuschlag für das ganze Projekt oder nur für einen Teil bekommen.

Vielleicht ist es ja gleich da, wenn wir hochgehen, In dem Moment kamen Karin und Manuela zu Essen, Karin kam eben an unseren Tisch und sagte Felix, wir haben den Zuschlag aus Bayern für alles.

Oh, meinte Felix, dann sind wir die nächsten zwei Jahre ausgebucht. Komm wir gehen hoch, ich zeige dir um was es sich dreht.

Oben legte er mir die Unterlagen vor und ich sagte ihm, dass schaffen wir mit unserem Maschinenpark nicht, unmöglich. Der Meister der Dreherei kam, wir schauten uns es nochmal an und er sagte dasselbe wie ich.

Felix schaute mich an, lächelte und sagte, jetzt weißt du, warum ich dich eingekauft habe Klaus, du hast freie Hand.

Ich ging mit dem Meister nochmal alles durch und wir legten die Sachen fest, die wir besser hier im Haus machen konnten und was wir vergeben. Dann rief ich bei der Firma in Polen an und bat den Chef zu uns, als er hörte, dass es ein Auftrag über 2 Jahre war, versprach er Morgenfrüh den ersten Flug zu nehmen. Ich sagte ihm, er soll mich anrufen wann er ankommt, ich würde dafür sorgen, dass er am Flughafen abgeholt würde. 10 Minuten später kam der Anruf, 10:20 landet er. Ich ging eben runter zum Lager und im Büro sprach ich die Lagerleiterin an, hast du Morgenfrüh vielleicht einen Mann frei, der jemand vom Flughafen abholen kann.

Wann soll das sein, sagte sie, er landet um 10:20 sagte ich, er kann meinen Wagen nehmen.

Ich hatte schon gedacht ich bekomme einen Rüffel wegen heute Morgen.

Warum lachte ich, du hast doch Recht gehabt und ich bin alles, aber nicht nachtragend.

Ich nahm mir nach Feierabend noch ein paar Unterlagen mit nach Hause, machte da noch eine halbe Stunde was, wobei Eveline mich missmutig ansah, musst du Arbeit mit nach Hause bringen. Nachdem ich ihr aber erklärt hatte, dass ich wegen dem kurzen Termin Morgen knapp wäre und ich keine Lust hatte nochmal nach Polen zu Fliegen lenkte sie ein, gab mir einen Kuss und die Sache war vergessen.

Bei dem Gespräch am Nächsten Morgen mit dem Chef der polnischen Firma und dem Meister unserer Dreherei ging alles klar, für ihn waren die Teile von der Fertigung her machbar, dass wusste ich eigentlich auch und den Terminplan würden wir noch ausarbeiten.

Die ganze Woche saß ich jeden Tag mit Leuten aus der Produktion, Dreherei und Schweißerei zusammen, um dieses hinzubekommen. Am Freitagabend war es fertig und als ich nachhause kam sagte Eveline zu mir, ich habe die ganze Woche auf dich Rücksicht genommen Klaus, heute Abend hätte ich aber gerne mal wieder Zärtlichkeit von dir. Die Kinder sind schon auf dem Reiterhof und Lea macht 3 Kreuze, wenn sie Morgen für einen Tag aus dem Gürtel kommt, sie löchert mich seit Mittwoch jeden Tag und hat mich heute noch gefragt, warum wir uns nicht schon heute aufschließen können, ich habe sie angelacht und gesagt, Morgen ist doch früh genug mein Schatz.

Wenn Blicke hätten Töten können, wäre ich heute gestorben Klaus, lachte sie.

Ich nahm sie in meine Arme und fragte sie, freust du dich denn schon auf Morgen.

Eigentlich mehr auf das Zusammensein mit dir wie auf die Nummer mit Manfred, sagte sie und am Sonntagmorgen möchte ich wieder, dass ihr beide uns gefesselt zuschaut, wenn ich mit Karin etwas zusammen bin. Ich möchte dann auch noch Klaus, dass du Karin säuberst und Manfred mich, so zum Abschluss unseres Wochenendes, wenn sie nach dem Essen wieder abgefahren sind, will ich dich nochmal, bevor wir zu Lea und Felix fahren und wir die Gürtel wieder anlegen. Auch werden wir uns am Mittwoch mit ihnen Treffen, ich glaube für Lea ist es schwer die ganze Woche durchzuhalten und ich möchte nicht, dass ihre Patienten darunter leiden. Felix hat schon Recht gehabt, es soll keiner zu Schaden kommen und ich will Lea auch nicht so Leiden lassen.

Sie hat es selber so ja gar nicht gewollt, lachte ich Eveline an, aber du hast sie ja in die Schranken gewiesen, damit hatte sie auch bestimmt nicht gerechnet.

Nein, lachte sie, auch das Felix mitspielte nicht. Aber sie kommt so leidlich damit klar, nur der Gürtel quält sie etwas, das mit dem Anzug findet sie gar nicht so schlimm, dass Füttern fand sie sogar sehr erregend.

Wir kuschelten uns dann etwas auf der Couch rum, küssten uns viel und ich streichelte ihre Bereiche wo sie gerne hatte und ich jetzt im Moment drankam. Wie gerne hätte ich jetzt zuerst dein Zunge und dann dich gespürt, sagte sie nur zwischendurch einmal.

Wir gingen aber dann auch zeitig ins Bett, Morgen würde es bestimmt etwas später werden und schliefen auch sofort ein, die harte Woche forderte ihren Tribut.

Am Morgen wurde ich wach, als ich ihre Lippen auf meinen spürte, aufstehen du Schlafmütze, sagte sie, es ist schon gleich 9 Uhr und wir müssen noch etwas Einkaufen und zu Lea wegen der Gürtel.

Ich ging dann ins Bad, machte mich eben etwas frisch, Duschen wollte ich erst wenn wir wiederkamen und ich den Gürtel abhatte. Ging dann runter und Eveline sagte komm einen Kaffee, wir können gleich in der Bäckerei Frühstücken, dann eben Einkaufen und auf dem Rückweg bei Lea und Felix vorbei.

Der Einkauf war nach dem Frühstück schnell gemacht und als wir bei Lea ankamen erwartete sie uns schon.

Eigentlich möchte ich dich gar nicht losmachen, sagte sie zu Eveline, ich weiß das du gleich mit deiner Freundin ein paar schöne Stunden hast und ich bin etwas eifersüchtig auf sie, sagte sie Traurig.

Ich nahm sie in den Arm und sagte leise zu ihr, Lea, dass mit Karin ist so, du musst es tolerieren, ich hatte es dir letztes Wochenende schon erklärt, sie ist meine älteste Freundin und ich mag sie. Du spielst aber keine zweite Geige hinter ihr, unser Verhältnis zueinander wird immer einen sehr hohen Stellenwert für mich haben, die Gründe kennst du, wir sind mehr als Freunde und am kommenden Wochenende zeige ich es dir. Dann werden wir uns mal etwas mehr Zeit nur für uns beide nehmen, da sind wir beide auch nicht irgendwie bekleidet, sondern wir können uns überall Küssen und streicheln ohne eine Gummihaut dazwischen.

Sie schloss unsere Gürtel dann auf und Eveline ihren und den von Lea von Felix. Ich möchte aber, lachte ich, dass du mir ein wenig von Felix übriglässt für Mittwoch. Wenn er zu Müde ist fahre ich wieder ab, ohne euch aufzuschließen. Klaus wird sowieso verschlossen bleiben, denn ich nehme an dir reicht seine Zunge.

Ich lachte und sagte zu Lea, das macht sie, also sie dich vor.

Felix nahm Eveline in den Arm und meinte, selbst wenn sie mich hart rannehmen wird, bis Mittwoch werde ich wohl wieder fit sein und willst du keinen mehr mit Klaus.

Felix eigentlich gerne, aber die Kinder kommen um 21 Uhr nach Hause, dann möchte ich da sein, ich werde Klaus schon am Wochenende entschädigen. Außerdem kann er mich ja auch beim Säubern noch einmal mit seiner Zunge hochbringen, mehr hat er früher unter der Woche auch nicht bekommen, er bekommt jetzt schon viel mehr wie am Anfang und das Wochenende wird er auch wieder seinen Mann stehen müssen.

Wir fuhren dann aber ab, da wir noch etwas zu Essen machen mussten, waren um halb elf wieder zu Hause und packten erstmal den Einkauf ein. Eveline ging eben Duschen, ich machte schonmal die Kaffeemaschine fertig und ging hoch als sie wieder runterkam, duschte mich auch eben und Eveline ging nochmal hoch, als sie dann runterkam staunte ich etwas, sie trug einen Minirock der so kurz war, dass man den roten Latexslip darunter erkennen konnte und eine durchsichtige Bluse durch die man den roten Latex BH sah. Dazu trug sie rote Heels, passend zur Farbe ihrer Unterwäsche.

Oh, fragte ich, extra für Manfred, nein du Spinner, sagte sie und gab mir einen Kuss, eigentlich mehr für Karin und für dich, außerdem mag ich es auf der Haut, ich mag auch den Anzug Klaus, nenn mich gerne einen Spinner aber es gefällt mit und so ganz bist du ja auch nicht abgeneigt.

Ich lachte ging auf die Knie und drückte ihr einen Kuss auf den Slip genau da wo ihr empfindlichster Punkt war.

Sie zog mich aber liebevoll an den Haaren wieder hoch und meinte nur, dass mein Freund hebst du dir für heute Abend auf, wir werden es mit dem Tausch schon etwas früher machen denn heute Abend fordere ich deine ganze Aufmerksamkeit. Du musst dann nämlich einmal vorne und einmal hinten dran, ohne Pardon, lachte sie, ich habe schließlich eine Woche aufzuholen.

Das Klingeln unterbrach uns und ich ging zur Türe, Eveline schaltete die Kaffeemaschine an und ich begrüßte erst Karin, die mir einen stürmischen Kuss auf meine Wange drückte und dann Manfred mit einem festen Handschlag.

Sie gingen dann hinein und Karin sagte Eveline sofort, für wen hast du dich so geil angezogen, für mich etwa.

Nein sagte Eveline, in erster Linie für Klaus, dann für dich, danach kommt Manfred.

Manfred lachte aber, nahm sie in den Arm und sagte, ganz vergeben kannst du mir wohl nie.

Manfred etwas wird immer hängen bleiben, ich mag dich wieder als Freund, aber du hättest damals anders reagieren sollen. Du wolltest zu viel auf einmal.

Aber jetzt kommt, ich zeige euch erstmal das Haus, Klaus kannst du dich schon einmal um das Essen kümmern, sagte sie und ging mit ihnen los. Als sie wieder in der Küche waren, wir zusammen einen Kaffee tranken, fragte Karin und das habt ihr zu dem Preis bekommen und den Rest könnt ihr in sieben Jahren bezahlen. Ja sagte Eveline, ich arbeite ja auch wieder und Klaus verdient deutlich mehr als in seiner alten Stellung, gut er hat einen Job der weitaus mehr Verantwortung hat, aber er ist zufrieden da und das Klima ist Super, er hat noch nichts Negatives gesagt.

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  RE: Evelin und Klaus Datum:02.12.19 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


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Das Essen war auch soweit fertig, da wir nicht genau wussten wann sie kamen, hatten wir Schnitzel mit Kartoffeln und Blumenkohl gemacht, wir aßen dann alle gemeinsam und redeten noch etwas, vor allen Dingen gefiel Karin unser Bett, eine Sonderanfertigung für uns, sagte Eveline, schließlich brauchen wir ja etwas mehr Platz, lachte sie.

Karin fragte sie noch etwas aus über unser Verhältnis zu Lea und Felix, wobei sie aber die Sache mit den Gürteln verschwieg. Aber ihr sagte, dass sie unter Umständen die beiden heute noch kennenlernen würde, wobei mir klar wurde, wo sie noch hinwollte.

Nachdem wir gegessen hatten, fragte Eveline Karin, wie ist es, möchtest du Klaus einmal spüren und hast du etwas dagegen, wenn ich mit Manfred etwas Zeit verbringe, aber alle zusammen bei uns im Bett, keiner alleine und Manfred das eine ist klar, ich werde von dir nicht geküsst, sowie auch Klaus Karin nicht Küssen wird, hast du das verstanden.

Karin sah sie an und meinte nur kurz, ich glaube das war klar genug Eveline und ich habe im Prinzip nichts dagegen, wenn Manfred es auch möchte. Sie schaute ihn an und Manfred sagte etwas betreten, ich würde ja gerne Eveline, aber nicht, wenn du mich noch hasst, etwas an Zuneigung brauche ich auch, sonst käme ich mir benutzt vor.

Ich stand auf, ging zu ihm hin, nahm ihn in den Arm und sagte, Manfred ich hasse dich nicht mehr, es war damals eine für alle ziemlich blöde Situation, Klaus hatte dir etwas vorgeschlagen, mich quasi überrumpelt und du wolltest zu viel auf einmal, haben wir nicht alle Fehler gemacht. Sicher du wolltest mich für dich ganz alleine, das war etwas, was du als einen großen Fehler gemacht hast und du wolltest über mich bestimmen und das ging gar nicht Manfred. Welcher Mann mich wie und wo benutzt, entscheide ich ganz alleine, das solltest du dir immer merken. Du darfst mich gleich vorne nehmen, das gestatte ich dir, heute Abend will ich von Klaus genommen werden, und zwar vorne und hinten.

Außerdem Manfred, wenn wir fertig sind, erwarte ich von dir das du mich genauso säuberst wie es Klaus bei Karin machen wird.

Ich habe verstanden Eveline und ich verspreche dir, ich werde mein Bestes geben und dich auch säubern, ich muss es bei Karin mittlerweile auch tun.

Manfred, lachte Eveline, ich weiß doch das du als Liebhaber gar nicht so schlecht bist, du musst dich nur etwas im Zaum halten, wehe ich komme nicht, dann musst du uns beide sauber machen, denn bei Klaus bin ich mir sicher, dass er Karin befriedigen kann.

Wir gingen dann hoch, zogen uns aus und ich begann sofort Karin zu streicheln und ihre Hügel zu Liebkosen, Manfred zierte sich etwas bis Eveline ihm sagte, nun mach endlich, Küssen darfst du mich überall, nur mein Mund ist eine Tabuzone, erst da fing er an und sie kamen auch beide langsam in Stimmung, Karin hatte ich schon mit einer intensiven Fingerstimulation ziemlich weit oben, ich wollte aber warten, bis Eveline und Manfred auch soweit waren. Etwas zog es sich noch, aber dann sagte Eveline zu Manfred, dreh dich auf den Rücken und kaum lag er, saß sie auf ihm drauf und verleibte sich ihn ein, ich machte mit Karin dasselbe und so ritten die beiden Frauen uns ab, Ich stimulierte Karin noch etwas mit den Fingern, als sie es bemerkte verlagerte sie sich etwas nach hinten, Manfred schien dieses nicht zu tun, so das Eveline nachhalf und seine Hand dorthin beförderte. Erst dann ging er richtig zu Werk und beide kamen einmal zwischendurch bis wir bei ihrem zweiten, fast zeitgleich kamen.

Siehst du es geht doch, sagte Eveline zu Manfred, ich sagte doch, als Liebhaber bist du nicht schlecht, Karin meinte aber Klaus braucht sich auch nicht zu verstecken, das mit ihm war wirklich Klasse und Manfred, du musst nicht nur an deiner Zunge etwas arbeiten, die Finger von Klaus sind auch besser als deine, lachte sie, wir müssen glaube ich mal ein Trainings Programm erstellen.

Sie stiegen dann ab von uns und ich begab mich sofort zwischen die Schenkel von Karin, Manfred zögerte auch nicht und kurz darauf stöhnten beide noch einmal auf.

Als wir uns zurückzogen sagte Eveline lachend zu Karin, meine liebe, mit der Zunge hat er gut dazugelernt, aber mit den Fingern, das stimmt, lachte sie.

Manfred schaute Eveline an und sagte nur, ich wusste nicht ob du es wolltest.

Eveline nahm ihn in den Arm und sagte, Manfred, sollen wir jetzt einmal Frieden schließen und den ganzen alten Mist vergessen, ich würde es tun, sagte sie.

Manfred schaute sie an und drückte sie zurück aufs Bett, versenkte seinen Kopf noch einmal zwischen ihre Schenkel und brachte sie noch einmal hoch. Karin schaute mich an und sagte und ich, dass ließ ich nicht auf mir sitzen und auch sie war noch einmal fällig.

Danach gingen die beiden runter ins Bad im Erdgeschoß und wir eben oben bei uns. Und war es so wie du es wolltest, fragte ich Eveline.

Eigentlich nicht, lachte sie, ich wollte mich etwas innerlich wehren, aber ich habe gemerkt das er sehr gehemmt war, er kämpfte mit sich und er tat mir ein wenig leid und so schlecht war es nachher auch gar nicht, du hattest doch auch deinen Spaß.

Das streite ich ja auch gar nicht ab, lachte ich, Karin ist nicht schlecht, aber ich würde sie nicht gegen dich eintauschen. Eveline ich habe dir so viel abverlangt und du liebst mich immer noch.

Du Blödmann, sagte sie, sicher liebe ich dich und ich kann ja auch nicht behaupten, dass ich nichts davon habe, lachte sie. Zumindest habe ich immer einen der es mir besorgt, manchmal auch zwei, wenn ich es mal brauche, was will Frau mehr und Felix macht seine Sache gut. Wir müssen nur darüber reden, wie wir mit Karin und Manfred weiter verfahren, immer wird es keinen Partnertausch geben und ob ich Manfred alleine möchte, wenn du es Karin mit dem Mund machst, weiß ich nicht, das ist eine Sache, die du mitentscheiden musst, das will ich nicht alleine, obwohl ich es könnte mein Cucki, sagte sie schmunzelnd. Immer vorausgesetzt, Karin würde es zulassen.

Solange Karin dabei ist, wird sicher nichts passieren, sagte ich, aber ganz geheuer ist es mir nicht, verstehe mich nicht falsch Eveline, ich vertraue dir und es scheint so als hätte Manfred seinen Fehler eingesehen, aber etwas von damals hängt bei mir noch nach.

Sie streichelte meine Wange und sagte, wir werden sehen, eigentlich ist er ja ganz gut, so hin und wieder glaube ich schon, schließlich sollst du als Cucki ja auch etwas von den Treffen haben, aber Klaus, du wirst ihn nicht säubern müssen, dass möchte ich nicht, diesen hämischen Gesichtsausdruck, den er damals hatte, vergesse ich nicht. Denk daran, mich ja, ihn auf keinen Fall. Aber letztendlich hat Karin dazu das letzte Wort, wenn sie nein sagt, wird es gar nicht passieren, ich werde sie aber nachher fragen.

Wir gingen dann runter, Eveline hatte nur den BH und ihren Slip an und warteten in der Küche auf sie. Als sie reinkamen, fragte Karin, was ist los, Eveline, hast du keine Kleidung mehr, fragte sie lachend.

Doch aber mehr brauche ich nicht, sie ging auf Karin zu und fragte sie, Karin wenn wir uns weiter Treffen, hättest du etwas dagegen, wenn ich auch mal mit Manfred schlafe und du von Klaus nur den Mund bekommst.

Eveline, sagte sie, darüber habe ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht, weil ich nicht angenommen hatte, dass es für dich in Frage kommt, aber ich werde darüber nachdenken, glaube aber nicht, dass ich es möchte, so als Partnertausch ja, wenn beide dabei sind, aber mit Klaus als Cucki eher nicht. Ich möchte einfach vermeiden, dass Manfred wieder meint Oberwasser zu gewinnen.

Manfred schaute Karin dabei an und sagte, das habe ich gar nicht vor Karin und ich finde auch das es besser wäre, wenn wir alle 4 bei unserem nächsten Treffen mal darüber reden, dann hätten jeder die Möglichkeit sich darüber Gedanken zu machen und es mit seinem Partner alleine und in Ruhe zu besprechen.

Ich habe mit Klaus schon darüber gesprochen, sagte ich ihm und er wäre grundsätzlich nicht dagegen, wenn alle zusammen wären und ich habe ihm gesagt, dass er mich säubern müsste, Manfred auf keinen Fall.

Nein sagte Karin, wenn es passieren sollte, wird Manfred dich auch säubern, nicht Klaus, das ist schon mal ganz klar, aber gib mir Zeit darüber noch einmal in Ruhe nachzudenken.

Mache ich Karin, sagte ich, aber jetzt sind wir beide am Zug, ich würde mich freuen, wenn du etwas Zeit für deine beste Freundin hast, die Männer können hier unten bleiben, wenn wir sie gleich einmal benötigen, rufen wir sie, jetzt möchte ich mit dir alleine sein. Ich nahm Karin an der Hand und wir gingen in unser Schlafzimmer. Ich zog sie langsam aus und dann trieben wir es fast 2 Stunden miteinander, zärtlich und mit vielen Küssen am ganzen Körper.

Als wir ermattet nebeneinanderlagen, fragte mich Karin, rufen wir sie, oder waschen wir uns selber.

Ich lachte, sagte nein etwas sollen sie auch haben, ging zur Türe und rief sie, einmal säubern meinte ich nur als sie oben waren, Klaus ging sofort vor mir auf die Knie und Manfred vor Karin, kamen zwischen unsere Bein und erledigten ihre Aufgabe, dass sie uns beide dabei noch einmal hochbrachten war eine nette Geste.

Als sie wieder zwischen unseren Schenkeln hervorkamen, gab ich erstmal Klaus einen Kuss, Karin machte es bei Manfred auch und Eveline sagte dann so meine Lieben, eben Duschen und dann anziehen, wir möchten euch gerne noch etwas die Gegend zeigen und ein kleiner Spaziergang wird uns allen Guttun.

Wir brauchten ein gute halbe Stunde bis wir fertig waren und gingen dann fertig angezogen nach unten. Manfred saß schon in der Küche und sagte uns, dass Karin auch sofort kommen würde, sie wäre sich am Anziehen. Fünf Minuten später kam sie und wir gingen los. Es war zwar kalt draußen, aber trocken, eine schöne Winterluft.

Karin ging neben Eveline und meinte zu ihr, mit dem Haus habt ihr es gut getroffen hier, es ist sehr schön, aber auch größer, da hast du auch mehr zu tun.

Ja sagte Eveline, aber die Kinder machen ihre Zimmer selber und da wir ja den Vormittag alle außer Haus sind, ist es nicht so schlimm. Wenn ich mittags Feierabend habe, habe die die Zeit bis Klaus kommt, es geht schon.

Und bei dir in deinem neuen Job, fragte mich Manfred. Es ist schon etwas mehr und verantwortungsvoller, sagte ich ihm, aber die Firma und die Mitarbeiter sind alle Top, das Arbeitsklima ist sehr gut. Sicher ist etwas stressiger, aber ich komme mit Felix gut aus und wir teilen es auch etwas auf. Auch muss ich hin und wieder mal zu einem Kunden oder Lieferanten, aber das ist seltener, Anfang des Jahres muss ich zwar noch einmal nach Polen, aber das werden auch nur 2 Tage werden. Wir redeten dann noch etwas über Allgemeines und über die Leute, die unser Haus gekauft hätten und waren mittlerweile schon eine gute Stunde unterwegs. Als wir an der Gaststätte ankamen, wo wir jetzt öfters waren und Eveline schlug vor, noch kurz reinzugehen und etwas zu Trinken.

Es war schon ziemlich voll darin und wir wurden von den Personen wo wir immer mit zusammengestanden hatten herzlich begrüßt. Wir gesellten uns dazu und stellten Karin und Manfred als unsere alten Freunde und Nachbarn vor dem Umzug nach hierhin vor.

Wir waren ungefähr eine halbe Stunde da, als die Türe aufging und Lea und Felix hereinkamen und sich dabei stellten.

Eveline machte die vier auch bekannt und sah bei Lea etwas Aufregung in ihren Augen, nahm sie an die Hand und ging mit ihr eben zur Toilette. Als sie wiederkamen, lachten beide.

Wir blieben aber nicht mehr lange und ich fragte Eveline auf dem Heimweg, als Karin und Manfred hinter uns hergingen was den gewesen wäre und sie sagte mir, Lea war etwas geschockt, aber ich habe ihr für Morgen vor dem verschließen noch eine Stunde mit mir versprochen, da war alles wieder klar. Sie ist etwas eifersüchtig auf Karin.

Ihr verrückten Frauen, sagte ich, eure Männer teilt ihr, aber auf eure Freundinnen seid ihr Eifersüchtig.

Ich war die erste Frau, mit der sie überhaupt was hatte, sagte sie zu mir, sie hatte vorher nie daran gedacht und ich ja auch nicht, bis du zu Cucki wurdest und es mit Karin passierte. Aber heute finde ich es hin und wieder schön, ich werde nicht lesbisch, aber es ist anders, zärtlicher gefühlvoller. Nicht das du nicht zärtlich und gefühlvoll bist, aber eine Frau weiß genau was eine Frau braucht und es nicht immer die Jagd zu einem Höhepunkt, sondern manchmal streicheln wir uns auch nur die ganze Zeit und unterhalten uns etwas. Nur bei Karin ist es anders, sie braucht ihren Höhepunkt dabei und sie ist auch nicht schlecht, sie fordert schon etwas mehr, aber das ist auch schön.

Ich habe doch gar nichts dagegen, sagte ich ihr und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Mittlerweile waren wieder bei uns zu Hause angelangt und da es jetzt auch kälter geworden war, machte ich erstmal einen heißen Kaffee. Sie saßen im Wohnzimmer und Karin fragte Evelin gerade als ich mit dem Kaffee hineinkam, das sind die beiden also, mit denen ihr hier euer Verhältnis auslebt.

Ja sagte Eveline und es funktioniert gut mit uns vieren, Klaus wird akzeptiert und er ist zwar und er Cucki bei den Treffen, aber er nimmt auch aktiv teil, zum Beispiel wenn wir Frauen einen dreier möchten und der letzte am Abend gehört immer dem eigenen Partner, wir sind zwar zusammen, aber jeder mit seinem Mann. Es passt alles, fügte sie noch an.

Aber er ist doch während des Tages euer Cucki, fragte Karin.

Ja meinte Evelin zu ihr, aber er ist auch mein Mann und als solcher genieße ich es auch den letzten mit ihm zu haben, Felix darf mich nicht Küssen, Klaus ja und von Felix bekomme ich Sex und den macht er gut, von Klaus hole ich mir Liebe und das macht er gut, also bekomme ich alles was ich brauche.

Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:15.12.19 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


An alle unsere lieben Leser, wir haben uns durch die in letzter Zeit doch sehr häufigen Ausfälle in diesem Bord und eurer doch so heftigen Beteiligung entschieden mit unseren Geschichten umzuziehen.
Schade, wir hatten gedacht es ist ein Bord wo es noch gewürdigt wird, wenn man schreibt, aber das ist es nicht mehr, schade.
Dann die Ausfälle, immer mehr und immer länger in letzter Zeit, es scheint es nicht mehr zu sein.
Wir werden die Geschichten, vor allem die unter Herren stand etwas aufarbeiten, da man woanders etwas freier schreiben kann, auch die Fetisch Geschichte kann man wieder so schreiben wie sie geplant war.
LG
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:15.12.19 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

das finde ich persönlich sehr schade. Ich hoffe dennoch Euch und Eure Geschichten dann woanders wieder zu finden. Wo immer das auch ist.

LG Unisys

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  RE: Evelin und Klaus Datum:15.12.19 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es schade, dass ihr euch dazu entschieden habt, da ich eure Geschichten gern gelesen habe. Wie kann ich denn erfahren, wo ich eure Geschichten weiter lesen kann.
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Evelin und Klaus Datum:15.12.19 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Schade finden wir, das wir diesen Schritt gehen müssen.
Häufige Ausfälle, Verstümmelung der Texte, wir können es hier nicht so schreiben wie in anderen Foren,
mangelnges Interesse.
Also warum, liebe Leser, habt ihr nicht selber auch Schuld daran, dass sich mehr Schreiber von hier zurückziehen
LG
Heike und Hans
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