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  So war das nicht geplant!
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 Autor Eintrag
mischa Volljährigkeit geprüft
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Wien




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  So war das nicht geplant! Datum:21.10.18 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier der Beginn einer zweiteiligen Kurzgeschichte, ob ich danach daran weiterschreibe, hängt von meinen Ideen ab

Viel Spaß beim Lesen,
Mischa

--

Ich will endlich wieder aus diesem verdammten Keuschheitsgürtel heraus, denke ich mir während ich in meinem Schlafzimmer vor dem Spiegel stehe und hilflos am Stahlgurt herumzerre. Natürlich wie immer ohne Erfolg, denn ich habe den Keuschheitsgürtel ja extra auf Maß anfertigen lassen um etwaige Ausbruchsversuche im Keim zu ersticken.

Ach ja, ich bin Eric, knapp fünfzig Jahre jung und momentan Single. Ich war jahrelang in der SM-Szene aktiv, wo ich bei SM-Spielen entsprechend meiner Veranlagung immer die passive Rolle einnahm. Dem entsprechend verfüge ich auch einen, über die Jahre gewachsenen Fundus an SM-Spielzeugen, wobei eiserne, abschließbare Fesseln jeglicher Art zu meinen Lieblingsstücken zählen. Genau betrachtet ist mein Keuschheitsgürtel ja auch nichts anderes, eine Stahlfessel, die sich im Verborgenen auch in der Öffentlichkeit tragen lässt.

Mein Keuschheitsgürtel besteht aus einem stählernen Band das sich um die Taille schmiegt und einem weiteren Stahlband das durch den Schritt verläuft. Es wäre ja kein Keuschheitsgürtel, wenn am Schrittband nicht noch ein halbkugelförmiges Stahlblech samt darin eingepasster Edelstahlröhre verschweißt wäre, in der Penis und Hoden unberührbar jeglichem Zugriff entzogen werden können. Für die nötige Sicherheit sorgt ein integriertes Zylinderschloss, das sich noch zusätzlich mit einem Abdeckblech und nummerierten Kabelplomben vor jedem unbefugten Zugriff und jeglichen Manipulationen schützen lässt.

Das Sprichwort „zu zweit ist alles schöner“ gilt natürlich auch für die Verwendung eines Keuschheitsgürtels, letzterer lässt sich aber auch ohne Keyholder – dies ist eine Person, die die Schlüssel zur sexuellen Freiheit sicher bei sich verwahrt und auch die Entscheidung trifft, wann man wieder aus dem Keuschheitsgürtel herausdarf – nutzen. Es bedarf dazu natürlich eines gewissen technischen Aufwandes und der nötigen Selbstdisziplin, aber es funktioniert alleine auch recht gut. Die Kunst dabei ist es, die Schlüssel zur erlösenden Freiheit in den Phasen großer Lust und mentaler Schwäche außer Reichweite zu haben.

Bei mir sind es immer die Zeiten wo ich alleine daheim und anfällig für schwache Momente und der oftmals darauf folgenden Selbstbefreiung aus dem Keuschheitsgürtel bin. In den ersten zwei, drei Tagen habe ich die Schlüssel immer in Reichweite um gegebenenfalls beim Gurt nach zu justieren, falls etwas nicht optimal sitzt, danach werde ich mit steigender Lust und fortschreitender Tragedauer aber immer leichter schwach. Dem entgehe ich, indem ich alle Schlüssel bei mir im Büro am Schreibtisch deponiere. Während der Arbeitszeit habe ich weder Möglichkeit noch Gelegenheit zur Selbstbefreiung und in den schwachen Momenten daheim liegen alle drei Schlüssel an einem markanten sonnenförmigen Schlüsselanhänger am Schreibtisch im weit entfernten Büro.

Dauerhaft im Keuschheitsgürtel verschlossen zu sein ist nicht meine Sache, so bin ich oft etliche Wochen in „Freiheit“, bis ich dem Reiz des Keuschheitsgürtels wieder erliege und meinen Lustspender sicher darin versperre. Die Verschlussdauer richtet sich in der Regel nach etwaig einschränkenden Terminen wie Arzt- oder Saunabesuchen, oder ich lasse einen Zufallsgenerator darüber entscheiden. Im Web findet man solche Programme ja zu Hauf.

Aber vielleicht sollte ich zeitlich etwas weiter ausholen um zu erklären, wie ich vor gut sechs Wochen in diese ausweglose Lage kam…

…es war wieder einmal so weit, nach ein paar Tagen exzessiver Selbstbefriedigung bei schlüpfrigen Videos wollte ich meinem Freudenspender eine Zwangspause verordnen. Da keine verhindernden Termine in Sicht waren begann ich am Sonntagnachmittag umgehend mit den erforderlichen Vorbereitungen wie einer gründlichen Intimrasur, der Desinfektion des Keuschheitsgürtels und der Ermittlung der Verschlussdauer. Nach der Beantwortung von gut einem Dutzend sehr intimen Fragen wie „wie oft täglich onanierst du?“ hat mir ein webbasierender Verschlusszeitenrechner zweiundzwanzig Tage Keuschheit verordnet.

Interessanter Weise ist das Anlegen des Keuschheitsgürtels eine sexuell sehr erregende Tätigkeit, so dass ich ohne zu Zaudern die Kommode öffnete, in der ich den Gürtel samt zugehöriger Schlüssel aufbewahre, den Gürtel herausnahm und ihn ohne weiter darüber nachzudenken anlegte und das Schloss einrasten ließ. Die Schlüssel waren zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht in meinem Fokus, denn die würde ich ohnehin erst in ein paar Tagen im Büro deponieren.

Als ich dann am Donnerstag vor dem langen Wochenende die Schlüssel ins Büro mitnehmen wollte, waren sie weg! Weder im Fach der Kommode wo ich den Keuschheitsgürtel aufbewahre, noch an einem der Plätze wo ich sie gelegentlich aufhebe waren sie zu finden. Unruhig machte ich mich auf den Weg ins Büro im Glauben sie dort zu finden, aber leider blieben meine Hoffnungen unerfüllt und die Schlüssel verschollen. Nach der schon fast panischen – aber ergebnislosen - Suche am Wochenende begann ich mir Gedanken über den Verbleib der Schlüssel zu machen, sowie darüber, wie ich wieder aus dem Keuschheitsgürtel herauskommen könnte, kam aber zu keiner Lösung.

Elf Tage war ich nun schon verschlossen, als ich am Donnerstag ins Büro kam und auf der Tastatur meines Computers ein verschlossenes und nicht beschriftetes Kuvert lag. Darin fand ich zu meinem Entsetzen ein Foto einer zierlichen Frauenhand, die die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel präsentierte. Auf der Rückseite konnte ich folgendes lesen:

„Deine Schlüssel sind bei mir viel besser aufgehoben! Ob ich sie dir jemals zurückgebe oder gar verwende hängt von deiner Folgsamkeit ab. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du deinen Keuschheitsgürtel gerade trägst und erwarte, dass du das Sicherungsblech über dem Schloss montierst und mit dem Kabelschloss mit der Nummer 637419 fixierst. Wenn du damit fertig bist, machst du ein Foto davon und postest es umgehend auf deinem Fetlife-Profil!

Morgen, pünktlich um zehn Uhr wirst du das Behinderten-WC im Erdgeschoß deines Büros aufsuchen, dich darin mit heruntergelassenen Hosen hinknien, eine Augenmaske anlegen, die Hände hinter dem Kopf verschränken und darauf warten, dass ich den Sitz und die Versiegelung deines Keuschheitsgürtels überprüfe. Nachdem ich mit der Kontrolle fertig und wieder gegangen bin, darfst du die Augenmaske abnehmen, dich wieder anziehen und das WC verlassen.

Nur wenn du meinen Anweisungen genauestens folgst, wirst du wieder von mir hören, andernfalls spüle ich deine Schlüssel im WC hinunter!“

Bald bist du mein, deine Herrin “

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unisys Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





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  RE: So war das nicht geplant! Datum:21.10.18 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt nach einem verheißungsvollen Anfang

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lot
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Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: So war das nicht geplant! Datum:21.10.18 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe da giebt es viele spannende Fortsetzungen.

Schönen Sonntag noch.
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Wens Vervulling
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Leiden schafft Leidenschaft!

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  RE: So war das nicht geplant! Datum:21.10.18 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Na, wenn das nicht nach einer spannenden Geschichte aussieht, was dann!

Sehr gerne mehr davon....!
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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AlfvM
Stamm-Gast





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  RE: So war das nicht geplant! Datum:21.10.18 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Micha,
ein interessanter Beginn, spann uns bitte nicht lange auf die Folter. unklar ist wie kam sie an die Schlüssel ? Wer ist die geheimnisvolle Frau ? Was hat sie vor?
LG Alf
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mischa Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Wien




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  RE: So war das nicht geplant! Datum:22.10.18 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo beisammen,

hier der Zweite und vorerst letzte Teil der Geschichte. Die Idee für einen dritten Teil habe ich schon, allerdings muss der erst in Worte gegossen werden...

LG & viel Spaß beim Lesen,
Mischa

--

Treffer, versenkt! Ich bin erledigt.

Aber wer hatte mein kleines SM-Spiel mit dem Keuschheitsgürtel so schonungslos enttarnt und woher hatte die mir Unbekannte all die Informationen? Dass ich den Gurt gerade trage, das es ein Sicherungsblech und zugehörige Kabelschlösser gibt? Und sogar deren Nummern kennt? Wer weiß wo ich arbeite und hat auch noch Zugang zu meiner Wohnung? Meine Ex-Freundinnen konnte ich ausschließen, denn denen hatte ich immer gleichzeitig mit dem Ende der Beziehung auch die Wohnungsschlüssel wieder abgenommen.

Aktuell haben nur meine Eltern, sowie meine Putzfrau einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Meine Eltern schieden bei so etwas grundsätzlich aus, meine Putzfrau eigentlich ebenso. Vor einem guten Jahr hatte sie auf dem schwarzen Brett im Büro einen Nebenjob im Reinigungsbereich gesucht. Wir waren uns vorher nicht oft begegnet, da sie für eine andere Etage zuständig ist, bei den paarmal wo sie bei uns im Stockwerk ausgeholfen hat, ist sie mir immer freundlich, fleißig und vertrauenswürdig erschienen. Darum hatte ich ihr auch den Job angeboten und sie arbeitet seither alle zwei Wochen am Montag zu meiner vollsten Zufriedenheit bei mir daheim.

Sie kennt höchstwahrscheinlich auch meine SM-Neigungen, meine SM-Spielsachen sind in meiner Wohnung ja nicht unbedingt versteckt aufbewahrt, speziell bei der Innenreinigung der Kästen waren deren Entdeckung unausweichlich. Aber bisher war diesbezüglich auch auf ihre professionelle Diskretion immer Verlass.

Die Grübeleien brachten mich aber nicht weiter, es galt eine Entscheidung zu treffen. Letztlich war mich zu fügen meine einzige Chance jemals wieder in den Besitz der Schlüssel zu kommen. Danach wäre das ganze Herrinnen-Theater ohnehin wieder beendet. Widerstrebend befestigte ich am Abend das Abdeckblech über dem Schloss des Keuschheitsgürtels und fixierte es wie gefordert mit einer Kabelplombe, die mit der angegebenen Seriennummer fand sich tatsächlich in meinem Fundus. Mit dem anschließendem Posting des Fotos der geschlossenen Plombe auf meinem Profil war nun nicht nur mein Freudenspender, sondern auch die Unversehrtheit des Schlosses unter der Kontrolle der mir unbekannten Herrin.

Mit zittrigen Beinen machte ich mich angstvoll am nächsten Tag wie gefordert um zehn Uhr auf den Weg zum Behinderten-WC im Erdgeschoß, beim Anblick der Absperrung „wegen Reinigung geschlossen“ verließ mich aber der Mut und zog mich wieder in mein Büro zurück. Ich hoffte, dass der Grund für meine Unfolgsamkeit auch für die mir unbekannte Herrin klar sichtbar sein würde und wartete auf neue Anweisungen.

Nach dem Mittagessen fand ich in meinem Büro neuerlich ein verschlossenes Kuvert auf meiner Tastatur. Darin befand sich ein Foto von meinen Schlüsseln bereits in der WC-Muschel liegend! Auf der Rückseite war zu lesen:

„Du hast mich mit deinem Ungehorsam schwer enttäuscht, das wird Konsequenzen für dich haben. Deine letzte Chance überhaupt noch einmal in die Nähe deiner Schlüssel zu kommen ist um sechzehn Uhr, gleicher Ort, gleiche Bedingungen!!!“

„Was stellt die sich eigentlich vor? Das WC war offensichtlich wegen Reinigung gesperrt“ dachte ich mir. Obwohl, überprüft hatte ich nicht, ob das nicht eventuell eine „Schutzmaßnahme“ für mich zur Abschreckung anderer WC-Besucher gewesen war. Nach reiflicher Überlegung musste ich aber wohl genau das in Betracht ziehen…

Wer auch immer die Unbekannte war, sie war im Besitz aller Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel und hatte mich so unter ihre Kontrolle gebracht. Da mir die Notbremse die Plombe und das Schloss am Keuschheitsgürtel zu zerstören nach wie vor noch blieb, ich aber auch neugierig auf das Spiel mir der Unbekannten war, beschloss ich mich zu fügen. Zumindest vorerst.

So machte ich mich kurz vor 16 Uhr wieder auf den Weg zum besagten Behinderten-WC, ignorierte diesmal die Reinigungsabsperrung, kniete mich mit heruntergelassenen Hosen hin, verband mir die Augen und präsentiert nun so meinen verschlossenen und plombierten Keuschheitsgürtel, jedem oder jeder der/die die WC-Türe öffnen würde.

Kurz darauf war es soweit. Das leise Quietschen der WC-Türe war das einzige Geräusch das ich vernahm. Unmittelbar darauf spürte ich, wie an der Kabelplombe des Keuschheitsgürtels gezogen wurde, vermutlich um deren ordentlichen Sitz zu überprüfen. Dann vernahm ich mehrfach das elektronische Geräusch des Auslösers einer Digitalkamera. Mit dem hatte ich nicht gerechnet!
Mein Albtraum war komplett. Ich hatte immer peinlichst darauf geachtet, dass beim Ausleben meiner Fetische meine Anonymität gewahrt blieb. Nun waren eindeutige Beweisfotos in den Händen einer mir unbekannten Person, denn ich trug ja sogar meine ID-Karte deutlich sichtbar am Hemd. Ich war durch die Fotos nun sozial erpressbar geworden.

Das neuerliche Quietschen der Tür verriet mir, dass ich wieder alleine war. Rasch nahm ich die Augenbinde ab, zog mich wieder an und beeilte mich das WC zu verlassen, um vielleicht noch zu sehen, wer nun wirklich im Besitz der Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel war. Aber der lange Gang vor dem WC war menschenleer und alle vom Gang wegführenden Türen waren geschlossen. Nichts wies darauf hin, dass sich außer mir irgendjemand hier aufgehalten hatte. Mit einem sehr unguten Gefühl im Bauch verließ ich an diesem Tag das Büro…

…die nächsten Tage passierte rein gar nichts. Keine Briefe und auch keine Nachricht in irgendeiner Form. Auch auf meinem Fetlife-Profil gab es keine Kommentare zu dem Bild mit der Plombe vor dem Schloss. Mit dem Ausbleiben jeglicher Reaktion begann ich mich langsam wieder in Sicherheit zu wiegen und hinter den verschwundenen Schlüsseln einen üblen Scherz zu vermuten.
Die Seifenblase trügerischer Hoffnung platzte, als ich genau zehn Tage nach der Kontrolle des Keuschheitsgürtels am WC wieder ein verschlossenes Kuvert auf meinem Schreibtisch vorfand. Im Kuvert fand ich einen Brief mit der mir schon vertrauten Handschrift, sowie einige Fotos, bei deren näherer Betrachtung ich der Ohnmacht nahe war. Gestochen scharf war ich auf den Bildern trotz Augenbinde erkennbar, sogar eine Großaufnahme meiner ID-Karte, auf der das Logo meiner Firma, mein Gesichtsfoto, mein vollständiger Name und sogar meine Personalnummer deutlich les- und erkennbar waren. Mit zittrigen Knien begann ich den Brief zu lesen:

Hallo mein keuscher Sklave!

Ja, du liest richtig, ab sofort bist du mein Sklave und ausschließlich mir persönlich zu Diensten. Deine Versklavung währt solange, bis ich dich entweder freiwillig aus meinen Diensten entlasse, oder sie letztlich mit deinem Ableben endet.

So du dich unehrenhaft mir gegenüber verhältst oder du dich unerlaubt aus dem Keuschheitsgürtel befreist, kannst du davon ausgehen, dass ich dich bloßstellen und sämtliche Fotos von dir schonungslos veröffentlichen werde.

Bis auf weiteres werde ich vorerst nur deinen Gehorsam und deine Geduld prüfen. Du wirst – solange bis du andere Anweisungen von mir erhältst – täglich bis spätestens zehn Uhr ein Foto vom ordnungsgemäß verschlossenen und versiegelten Keuschheitsgürtel machen und auf deinem Fetlife-Profil veröffentlichen. Zusätzlich hältst du die Schlagzeile einer Tageszeitung gut sichtbar zu dem Schloss, damit jegliches Mogeln deinerseits mit dem Foto ausgeschlossen ist.

Mit verspätet veröffentlichten Fotos handelst du dir Schlechtpunkte ein und sollte die Anzahl deiner Schlechtpunkte einen gewissen Wert überschreiten mündet das unweigerlich zu unangenehmen oder schmerzhaften Strafen. Ich wäre da sehr vorsichtig an deiner Stelle!

Solltest du drei oder mehr Tage hintereinander keine Verifikationsbilder online stellen, gehe ich von einem unehrenhaften Verhalten deinerseits mir gegenüber aus, die entsprechenden Konsequenzen habe ich dir ja schon erklärt…

Sei brav mein Sklave,
deine Herrin
Mistress Sophie


Tja, in den letzten sechs Wochen habe ich diesen Brief oftmals gelesen und natürlich wie gefordert brav die Verifikationsbilder online gestellt. Nach wie vor bin ich sicher verschlossen in meinem Keuschheitsgürtel, der mir gnadenlos jegliche Chance auf lustvolle Erlösung nimmt und langsam aber stetig meine Geilheit ins unermessliche steigen lässt. Meine Herrin hat sich bislang auch weder zu erkennen gegeben, noch mir eine neue Nachricht, bzw. Order zukommen lassen. Alleine schon jeden Tag im Büro auf eine Nachricht von ihr zu hoffen treibt mich immer mehr in ihre Hörigkeit…


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Grisu110
Einsteiger

Mannheim




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  RE: So war das nicht geplant! Datum:22.10.18 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ja hoffentlich geht es weiter
Kann es kaum abwarten
Verschlossen seit dem 16.05.2018, 18:00 Uhr im looker 02
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FE Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: So war das nicht geplant! Datum:22.10.18 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


...wow, die Story hat großes Potential! Bitte weiter so...
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nachtfalke
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  RE: So war das nicht geplant! Datum:22.10.18 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


... Spannend! Wer ist die große Unbekannte und was hat sie vor... Fragen über Fragen?
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s18
Sklave/KG-Träger





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  RE: So war das nicht geplant! Datum:22.10.18 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte unbedingt weiter schnell schreiben
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AlfvM
Stamm-Gast





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  RE: So war das nicht geplant! Datum:23.10.18 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Micha,
so kannst du doch die Geschichte nicht enden lassen.
Es war ein interessanter Beginn und es sind noch viele Fragen offen, die es zu beantworten gilt. Vielen Dank für deine Fortsetzungen.
LG Alf
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FoG
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zuhause




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  RE: So war das nicht geplant! Datum:23.10.18 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang einer sicher noch seeehr ausbaufähigen Geschichte.
Allerdings ist da auch wieder diese "Utopi":
Zitat
Nach wie vor bin ich sicher verschlossen in meinem Keuschheitsgürtel, der mir gnadenlos jegliche Chance auf lustvolle Erlösung nimmt und langsam aber stetig meine Geilheit ins unermessliche steigen lässt.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man immer geiler wird, wenn man so lange verschlossen ist und keinerlei erotische Manipilation (sprich Stimulation - verbal, optisch oder mechanisch) stattfindet. Das endet doch nur in sexueller Langeweile und Frustration (wenn nicht gar Depressionen). Auf keinen Fall in so einer zufriedenen und erwartungsvoll klingenden Stimmung.

Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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frettchenM Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant! Datum:23.10.18 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


WOW. Die Geschichte gefällt mir sehr. Möge es eine Fortsetzung geben!
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant! Datum:02.11.18 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich bitte dich, unbedingt weiter zu schreiben! Der Anfang spricht das Kopfkino schon mal richtig an. Man hat ja schon eine Vermutung, wer die geheimnisvolle Mistress ist, aber diese wird sicherlich nicht stimmen. 😃
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KGSCHOFF Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant! Datum:29.11.18 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben
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Lady Mystica
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  RE: So war das nicht geplant! Datum:28.12.18 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischa,

Deine Geschichte gefällt mir bisher sehr gut. Die Einführung ist sehr gut gelungen. Ich würde mich über weitere Teile sehr freuen.
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Redeagle
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  RE: So war das nicht geplant! Datum:28.12.18 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang!

Bin schon gespannt , wie es weiter geht!
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant! Datum:29.12.18 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Das warten auf die Fortsetzung der Story grenzt ja schon fast an Grausamkeit. Man kann nachfühlen, wie es dem Keuschling geht.
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jung-sklave
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  RE: So war das nicht geplant! Datum:23.02.19 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte hat extrem viel Potenzial! Ich hoffe das wird genutzt 😉
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